iDM Wärmepumpe im Altbau - [Erfahrung Kunde]
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- Опубліковано 29 бер 2024
- Vorstellung der Heizung eines Kunden, der eine iDM Wärmepumpe mit Grünbeck Wasserenthärtungsanlage nutzt und Vorbereitungen für die Schnittstelle zur PV-Anlage getroffen hat.
00:56 iDM Wärmepumpe Inneneinheit
12:10 Grünbeck Wasserenthärtungsanlage
13:15 iDM Wärmepumpe Außeneinheit
Mehr über uns finden Sie auf www.weimer-service.de
Toll mal etwas mehr Kundenerfahrung von IDM-Wärmepumpen zu sehen, das ist auf UA-cam wie auch im Netz bisher leider sehr unterrepräsentiert. Das hat bei uns die Entscheidung pro IDM tatsächlich auch echt etwas erschwert bzw. hinausgezögert, bis ich alle Details auch wirklich nachvollziehen konnte. Mittlerweile sind wir aber sehr glücklich mit der Entscheidung und können den Einbau kaum abwarten.
…absolut qualifizierte Erläuterungen von der Fa. Weimer Service GmbH (Andreas) und tolles praktisch reales Beispiel eines Eigentümers wo die „Reise“ einer Wärmewende (ohne fossile Brennstoffe) hingehen kann!
Toll gemacht,gefällt mir gut.
Hmm, laut Datenblatt von meiner gerade im Einbau befindlichen iDM ist die Schnittstelle zwischen Wechselrichter/Batteriespeicher und der iDM Steuerung sehr wohl Modbus TCP, aber man kann der WP auch bei Energieüberschuss über einen potentialfreien Relaiseingang signalisieren, dass sie jetzt bevorzugt laufen "könnte". Von anderen Schnittstellen wüsste ich nix. Habt ihr da mehr Infos?
Frischwasserstationen haben auch Nachteile. 1) Sie senken die Effizienz, da der Pufferspeichers wärmer sein muß als die Entnahmetemperatur des Warmwassers. Das Kosten mehr Strom. 2) ohne Strom geht nichts. Die Entnahme aus dem Speicher wird ja durch Umwälzpumpen erzielt. Auch für die Zirkulationsleitung notwendig.
Ich finde, dass auch dieses Video eindrucksvoll zeigt, wie wenig Ahnung Heizungsbauer von moderner Regelung haben. Er war scheinbar auf IDM Schulung und spricht jetzt deren Marketing Parolen nach.
Ist den geprüft worden, um der Wärmepumpen-Volumenstrom auch ohne Speicher erreichbar ist? Auch ein Speicher senkt die Effizienz. Besser ist ein System ohne Speicher, wobei alle Heizflächen/Heizkörper mit offenen Ventilen betrieben werden. Jedenfalls ist die thermische Speichermenge eines 500 L Speichers viel zu klein, um damit die Hausheizung zu puffern. 500 Liter mal 10 ° Temperaturerhöhung beim Einlagern ergibt 5kW thermische Energie. Die Kosten für so ein thermisches Speichermedium rechnen sich nicht. Besser die thermische Leistung direkt in der Gebäudehülle einlagern, die hat ein mind. 10x größeres Speichervermögen und kostet nichts. Meine 12 m3 Estrich alleine hat ein Speichervolumen wie 3000L Wasser.