Rheinmetall damals: Fragt freundlich ob sie sich die Panzer Wanne ausleihen dürfen. Rheinmetall heute: Muss sich durch tausende Dokumente wühlen für die Produktion ihres Panzers um ein loophole zu finden.
Moin. Super Bericht. 120 mm reichen aktuell um jeden potentiellen Feind auszuschalten. 130 mm ist schon fast ein Overkill, 140 mm ein Overkill mit dem zusätzlichen Nachteil, dass sich die Anzahl der mitgeführten Geschosse weiter reduziert. Dafür besteht kein absehbarer Grund.
140 mm ist deswegen im Gespräch, weil man da mit reiner Sprengwirkung arbeiten könnte bzw. möchte. Damit wäre eine vereinheitliche Munition möglich. Der Nachteil der geringen Anzahl würde sich insofern dadurch aufheben, weil du dann nicht zwei verschiedene Munitionsarten mitführen müsstest. Das Problem sind allerdings die Hardkillsysteme, die machen Wuchtgeschosse dann doch wieder sinnvoll.
Aktuell. Ich darf an die Berichte erinnern, bei denen ein mögliches Scheitern der 120 mm an der Front des T-14 gesprochen wurde. 120 mm werden abgelöst werden. Und natürlich besteht ein Grund. Zumindest die 140 mm Kanone von KNDS arbeitet bei höherer Leistung mit niedrigeren Drucken und lässt damit eine Gewichtsreduzierung des Panzer zu. Neben der Zwei-Mann-Besatzung und der Aufteilung der Effektoren das Kernelement des MGCS. Dazu soll Ascalon in der 140 mm Version teleskopierte Munition verwenden, was die Größe reduziert.
Interessant wäre ein Vergleich der beiden neuen Kanonen was die Kadenz, allgemeine Leistung oder die kinetische Energie der Geschosse anbelangt, vor allem im Vergleich zur "normalen" 120er. Russland will da ja jetzt auch kräftig nachrüsten, und ob da größer auch gleich besser ist wäre wirklich mal wissenswert.
Genau das ist das problem mit all diesen schwachsinns modellen heute. DIe sind ALLE völlig wertlos. An der realität völlig vorbei. Einfach nur schöne bilder mit viel technik um politiker scharf zu machen und massivste preise zu erklären. DIESE US und DE panzer heute? Sind das EXAKTE equivalent zu computern von Mediamarkt aus den 2000ern. MIT DVD brenner UND cd BRENNER UND DISKETTE UND KNOPIX UND eingebaute Lautsprecher UND Brenner programm: brenner 3000 UND ....UND....UND! MIT(ohne) Grafikkarte! nur 3500 EURO! BESTE spiele qualität! GAMER PC! Für den eigentlichen einsatz völlig unbrauchbar und an den tatsächlichen front erfahrungen komplett vorbei. Was ja die ukraine, syrien und und und am aller meisten gezeigt hat ist das krieg heute immer noch auf den selben füßen steht WIE IMMER! Am ende gewinnt der mit den MEISTEN und BILLIGSTEN kampfmitteln die AM EINFACHSTEN einzusetzen sind. Nicht der mit den besten teuersten und kompliziertesten. (die lassen sich aber gut and politiker verkaufen). DEN FEHLER haben wir SCHON mal gemacht falls ihr euch erinnert. Und es hat uns beinahe ALLES gekostet diesen fehler zu machen. Lieber nochmal versuchen oder? Irgendwann MUSS es ja klappen!? oder wie? smgdh.
Echt schade dass iwo jeder sein Ding macht statt dass man von jedem Modell das beste in eines steckt. So geht viel Zeit verloren und wenns Dumm läuft haben Wir die nicht.
Ich finde den Panther besser als den Leo. Die Idee mit dem komplett abgekapselten Turm macht zwar Sinn des Soldatenschutzes wegen, aber die Abwehr gegen potenzielle Angriffe auf diese Schwachstelle ist doch weit fortgeschritten. So muss der Panther dann auch nicht die aufwendige, höhenverstellbare Lagerung des Rohrs anwenden.
Der Panzer ist nicht im Ansatz serienreif. Der Leopard II ist ein altbewährter Kampfpanzer und Tausendfach gebaut. Das ist nicht ml Äpfel und Birnen vergleichen. Das ist Äpfelsaat mit einer Birne vergleichen. Schutz der Besatzung ist eines bestimmenden Merkmale im Panzerbau. Es kommt sogar von den Russen mit ihrem T-14 Konzept. Sollte der Leo II 3.0 oder wie der heißt gemeint sein, so ist dies dann Apfelsssaat mit Birnensaatgut vergleichen. Beide Panzer - aber mit Sicherheit der KF-51 werden nicht in die BW einführt. Es wird einen weiteren konventionellen Entwurf auf Basis des Leopard II A7V/A8 geben, den AX und dann wird man das MGCS einführen. Oder ein Fahrzeug, dass diesen Anforderungen entspricht und dass ist keiner der beiden Demonstratoren.
@@Jasonth131, ja, der ist unbemannt, hat aber keinen Drehkranz, sondern eine geschlossene Wanne in der ein Zapfen steckt der den Turm hält. Deshalb kann das Rohr beim Zielen nach oben in die Wanne einkippen und muss vor dem Schuss erst insgesamt angehoben werden.
Schöne Vorstellung. Gut recherchiert und professionell rübergebracht, wie immer! Vielen Dank für Deine Arbeit! Was mir immer wieder auffällt bei solchen Fahrzeugen aus deutscher Produktion: das irgendwie elegante Design. Selbst in der Rüstungsindustrie hier scheint man immer noch der Prämisse anzuhängen, dass selbst Kriegsgeräte halbwegs als optisch "schön" zu bauen sind. Klar, der nüchterne Ingenieur mag denken, "form follows function", aber es scheint doch ein gewisser Sinn für Ästhetik vorhanden zu sein. Bitte nicht falsch verstehen! Kriegswaffen sind definitiv und an sich nicht als "schön" zu bezeichnen, ich rede hier ausschließlich nur von einem gewissen optischen Gefallen für das Auge. Zu meiner Entlastung: die Lokomotiven (und LKW) aus (west-)deutscher Produktion empfinde ich auch als optisch gelungen, schon seit den 50ern. Ich weiß, es ist alles Geschmackssache, aber bspw. die "DDR"-Loks waren m. E. durchweg hässlich. Abgesehen davon, dass es bis auf wenige Ausnahmen technische Kopien mit 10 Jahren Verzögerung waren. Jetzt kriege ich aber wahrscheinlich viel Lack hier in den Kommentaren...
Das Teil ist rundherum dermaßen mit Kameras und Sensoren zugekleistert, dass ich mich ernsthaft frage, zu welchem Grad der Panzer noch einsatzfähig ist, wenn in der Nähe eine HE-Granate detoniert. Es steht wohl außer Frage, dass der Gegner zu diesem Zweck Munitionstypen entwickelt, die speziell auf die Ausschaltung der Sensorik abzielen.
Ich denke dass das RMG 7,62 nicht die beste Option zur Abwehr gegen Drohnen ist. Einzelne Drohnen kann man damit abwehren aber wenn mehrere Drohnen gleichzeitig anfliegen wird es schnell an seine Grenze kommen. Hier wäre eine 30mm Maschinenkanone mit Airburst Munition viel effektiver.
@@ricodredd744930mm Waffenstationen gibt es bereits. Die sind sogar relativ kompakt. Und es gibt auch schon Überlegungen solche Waffenstationen auf Kampfpanzern zu integrieren.
Oder eine 2x 7.62mm Minigun in einer RWS mit unterschiedlichem Höhenrichtbereich. Perefekt wäre auch ein leichter automatischer horizontaler Versatz der beiden MG's. (da reichen ein paar Grad Abweichung schon) Dann kann man das Ziel (mit entsprechendem Vorhalt) direkt bekämpfen und auch noch in die kalkulierte Flugbahn feuern. Technisch relativ einfach möglich. Stichwort: "Smart Shooter" System aus Israel. 20 mm Gatling ist vermutlich auch interessant gegen Kleinst-Drohen, weil da auch schon Airburst machbar ist, aber die Kadenz höher ist und die Munition kompakter und leichter ist. Die 30mm oder 35mm Kanonen sehe ich eher im Bereich der Abwehr von hochfliegenden Aufklärungsdrohnen bis 6000 Feet (2000m) und natürlich in der klassischen Flugabwehrrolle gegen Tiefflieger und Hubchrauber. Aber diese Rolle sollte eigentlich ja die Heeresflugabwehr mit dem Skyranger erledigen.
@@ricodredd7449 Genau, deswegen haben die vorgestellten Modelle Leopard 2 ARC 3.0, EMBT ADT-140 und Leclerc Evolution ja keine 30mm MK integriert :D Hier handelt es sich um das Kaliber 30x113mm. Bei Geschützen die als Hauptbewaffnung auf Schützenpanzern montiert sind handelt es sich um größere Hülsen von zb 30x173mm wie bei den Schützenpanzern Puma, Stryker und CV90. Außerdem haben diese MK als Hauptbewaffnung einen längeren Lauf um damit auf weitere Distanzen wirken zu können.
@@realmacgaga Dass es auch für 20mm schon Airburst Munition gibt ist mir nicht bekannt. Aber falls das so wäre dann würde 20mm tatsächlich mehr Sinn ergeben da mehr Munition mitgeführt werden könnte.
Nun entwickelt sich Industrie weiter, und ein Ersatz eines Panzers kleineres Problem ist, als Ersatz einer Besatzung. Die Technologien entwickeln sich weiter und erhöhen Anforderungen an deren Bediener. Somit ist eine Besatzung ein wichtigeres Ziel als ausschalten eines Panzers. Dann wird es natürlich versucht, auf die Wanne zu Schießen, die Schwer gepanzert ist. Und die Panzerung wird später durch Gewichtreduzierung am Turm zunehmen.
Sieht verflucht gut aus. Ich finde Ddie Bundeswehr / die Regierung sollte sich einfach mit Rheinmetall zusammen tun und einen rein deutschen Panzer für die Truppe bauen. Warum mit Frankreich? Eurofighter schön und gut, aber bei einem MBT-Projekt habe ich das Gefühl Deutschland profitiert so gut wie 0,0 von einer Zusammenarbeit mit Frankreich.
Ik denke dass es gut ist mehr zu investieren in diesen Panzer varisationen als in auto’s. Ich liebe Rheinmetal mehr als Porsche, Volkswagen, Mercedes oder bmw
Macht es nur den Eindruck oder scheint der Panther wirklich nochmal ein Stück weiter vom Endprodukt entfernt zu sein als der A-RC 3.0? Irgendwie wirkt da nichts fertig so als ob sie halt schnell eine "unbemannte" Version herausbringen mussten, aber anfänglich wirklich nur bemannt im Kopf hatten. Ist aber wohl eher mein subjektiver Eindruck.
Von allen anwesenden Demonstratoren auf der Messe, schien mir der Leopard 2 A-RC & Leclerc Evolution am ausgereiftesten zu sein. Dem Panther fehlt noch die komplette eigene Wanne.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Ich habe nur erfahren, dass ein Panzer zu einem Stahlgrab werden konnte, wenn keine Luke infolge eines Beschusses mehr zu öffnen war. Mein Opa war auf der Flucht mit ca. 10 Jahren.
@@Nitnatsnoc84 Ich habe in Fury gesehen, was in der Tat passiert, wenn man aus der Luke guckt. Frag einfach einen Panzermann. Also mich. Im Gefecht fährt man unter Luke und das schon seit dem es Luken gibt. Ansonsten hat ein Panzer keinen Sinn. Ob es Sinn macht, dies auch zu machen, wenn man nicht im Gefecht ist, ist eine andere Frage und wurde bislang immer mit "Nein" beantwortet. Aber inzwischen nimmt man den Nachteil, dass man den Blick des Kommandanten aus dem Turm verzichtet, in Kauf. Panzer sind zu schwer geworden. Dazu werden die Kanonen künftig noch größer. Da muss der Turm kleiner werden.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Dann mache doch kein Theater daraus und sag, Junge, du hast keine Ahnung, wir fahren im Einsatz schon immer ohne direkte Sicht, sondern nur mit Optiken. Für mich als Laie ist das eine interessante Erkenntnis.
@@Nitnatsnoc84 Sagte ich doch. Und für die ganz großen Laien. Man fährt aktuell die westlichen Kampfpanzer in der Regel nicht unter Luke, sondern nur im Gefecht. Sprich, wenn die Granaten oder eben auch Kugeln fliegen. Und ein Kommandant im Turm mit Fernglas ist eben ein Vorteil gegenüber den kommenden Versionen, die dies nicht mehr haben.
Das damalig häufig gepredigte Argument, dass ein schneller Ladeschütze bei guter Konstitution (siehe langjähriges Leo 2-Konzept) immer noch schneller ist als ein Autolader, dürfte auch mit den gezeigten Entwicklungen noch immer nicht der Vergangenheit angehören. Ok, ein direkter Vergleich dürfte allmählich schwer umzusetzen sein. Interessieren würde er mich dennoch.
Das mit dem 'ein Ladeschütze ist schneller' war nie ein gutes Argument. Es ist nur eines, was die Leute einfach verstehen. Das eigentliche wichtige Argument ist: Die Aufgaben eines Ladeschützen sind nur zu 10% das eigentliche Laden. Die restliche Zeit macht er andere wichtige Dinge. Wenn er jetzt wegfällt, wer macht diese dann? Auf so einem Panzer langweilt sich jetzt schon niemand - viel eher ist man schon ziemlich überlastet.
Gutes Video wie immer. Ich kann mir nicht helfen aber mir geht dieses Rheinmetall gegen KNDS etwas gegen den Strich. Sicher es sind Konkurrenten, trotzdem hat man schon über die letzten Jahrzehnte viel und übergreifende Arbeiten gesehen. KMW und Rheinmetall waren sich ja auch nicht immer grün und deswegen würde ich die Zusammenarbeit von KNDS und Rheinmetall noch nicht ganz abschreiben beim MGCS. Alle gezeigten Demonstratoren haben wirklich beeindruckende Eigenschaften und Pluspunkte, man müsste sich nur endlich zur konstruktiven Zusammenarbeit entscheiden und dieses nervige Klein Klein lassen. Ein MGCS und ein Panther "2.0" erachte ich als unsinnig und für alle Hersteller zu teuer. Ein gemeinsamer Panzer für Europa und darüber hinaus wäre besser.
@@peterpetrik9231 was soll das bedeuten "in Zeiten wie diesen"? Ist jetzt alles egal, was nicht der Abwehr der Russen, Ampel, USA, Immigranten, ... (hier trage nun jeder das ihm persönlich wichtigste ein) dient? 😁
@@ChrislandeLandefraglich. Mehr Sxsteme bedeutet auch mehr Gewicht und komplieziertere Elektronik. Zusätzlich würden einiege Vorteile des Rheinmetall Systems durch trophy aufgehoben werden.
Kurzfassung: 2 Jahre sind vergangen, es gibt kein Fahrwerk, der Demonstrator befindet sich entwicklungstechnisch nur marginal über einem Holzmodell und trotzdem ploppen immer wieder aus unterschiedlichen Richtungen feuchte Träume der Serienfertigung auf. Letztlich ist nichtmal klar, ob das Ding überhaupt je Marktchancen haben wird. Stichwort: Leopard 2 A8, MGCs und diverse Chimären von Leo und Leclerk.
50% der Mitarbeiter bei Rheinmetall scheinen sich sowieso damit zu beschäftigen wie man alten Panzern neue Hüllen und hippe Tarnmuster verpasst. Da bleibt keine Zeit für die echte Entwicklung 😂
die 130mm kanonen sind gut, die 140mm ascalon klingt auch gut, aber warum nicht gleich auf 150mm gehen, mit genug durchschlagskraft und möglichkeiten die geschosse zu modifizieren, wie beim Kpz-70 "Keiler" die möglichkeit raketen abzuschießen? kleinere kaliber könnten vllt. mit treibkäfigen ausgestattet werden?
Ich weiß nicht warum aber den Panther würde ich eher bevorzugen als denn neuen Leo auch vom Optischen her das sieht beim Leo kacke aus mit der versetzten Kanone und finde auch das es eine Schwachstelle ist klar muss man erstmal treffen dennoch.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Könnte man wissen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die BW das MGCS einführt ist jedenfalls deutlich höher als das das KF-51 obiges passiert. Letzteres kann man ausschließen. Dazu sollte man seine Meinung nicht auf Hoffnungen und dümmlichen Nationalismus gründen.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn airbus ist aber kein rüstungsprojekt und generell auch eher die ausnahme. es stimmt, die deutsche französische kooperation harkt extrem. mit anderen ländern geht es deutlich besser wie italien oder die skandinavischen länder
@@jorgemiller8994 Nein, aber Airbus hat viele Rüstungsprojekte durchgezogen und ist Deutsch-Französisch. Und um welche vielen Deutsch-Italienischen Rüstungsprojekte geht es denn? Also was hat man so zusammen durchgezogen. Oder mit Skandinavien? Übrigens. Wer hat denn in das MGCS Rheinmetall noch reingedrückt. Die Franzosen. Bitte erspare mir diesen Unsinn. Irgendwann nervt es dann auch mal.
Bezahl das Ding mal und wenn man guckt wie der Verschleiß ist Klar wird der stark aber das Ding kannst du nicht in Massen herstellen allein von den Kosten schon Am Ende ist ein ok Panzer wohl besser als ein Millionen Monster wo man dann 10 für eine 100 km Front hat Wir sehen das ja in der Ukraine momentan sehr gut
Wie könnte man die ganzen Sensoren ausschalten, elektronisch geht es nicht, Vielleicht mit Farbstoffen die von Drohnen auf den Panzer gesprüht werden und ihn so blind machen/ Kampfunfähig. Wäre doch mal ein Gedanke, Oder ?
@@Pointi69 120 hat auf große Entfernung seine Grenzen, wenn du damit eine Frontpanzerung bspw. eines T-14 durchschlagen willst. Die 130 oder mehr hat da mehr Reserve und ist somit auch noch auf großer Entfernung wirksam.
Hier geht es zur Dokumentation des Leopard 2 A-RC 3.0: ua-cam.com/video/z9IpR1d5Whs/v-deo.html
Ich glaube ich brauche eine Gegenüberstellung welcher Panzer jetzt von wem auf welcher Basis entwickelt wird 😅
Sobald ich mit den Demonstratoren im Detail durch bin, könnte ich mal eine Aufstellung machen.
ja, KF-51 vs. KF-51-U vs. Leo2a8 und was nicht not alles ... wär mal interessant im vergleich ...
@@panzer-universum
Habe den Überblick verloren.
Schöne Aufnahmen vom Panzer und auch inhaltlich wie immer stark!
Ok, das Video hat mich überzeugt. Ich nehme einen.
Brawo Niemcy..Ciekawy projekt i demonstrator.Zmorą pancerniaków są współczesnym polu walki są drony.Aktywna ochrona to podstawa.
sansibar
Geile Aufnahmen ❤
Danke für das Video und die ausführlichen Erklärungen.
Rheinmetall damals: Fragt freundlich ob sie sich die Panzer Wanne ausleihen dürfen.
Rheinmetall heute: Muss sich durch tausende Dokumente wühlen für die Produktion ihres Panzers um ein loophole zu finden.
Moin. Super Bericht. 120 mm reichen aktuell um jeden potentiellen Feind auszuschalten. 130 mm ist schon fast ein Overkill, 140 mm ein Overkill mit dem zusätzlichen Nachteil, dass sich die Anzahl der mitgeführten Geschosse weiter reduziert. Dafür besteht kein absehbarer Grund.
140 mm ist deswegen im Gespräch, weil man da mit reiner Sprengwirkung arbeiten könnte bzw. möchte. Damit wäre eine vereinheitliche Munition möglich. Der Nachteil der geringen Anzahl würde sich insofern dadurch aufheben, weil du dann nicht zwei verschiedene Munitionsarten mitführen müsstest. Das Problem sind allerdings die Hardkillsysteme, die machen Wuchtgeschosse dann doch wieder sinnvoll.
@@OpenGL4ever Denkst Du Dir sowas aus?
Aktuell. Ich darf an die Berichte erinnern, bei denen ein mögliches Scheitern der 120 mm an der Front des T-14 gesprochen wurde. 120 mm werden abgelöst werden.
Und natürlich besteht ein Grund. Zumindest die 140 mm Kanone von KNDS arbeitet bei höherer Leistung mit niedrigeren Drucken und lässt damit eine Gewichtsreduzierung des Panzer zu. Neben der Zwei-Mann-Besatzung und der Aufteilung der Effektoren das Kernelement des MGCS.
Dazu soll Ascalon in der 140 mm Version teleskopierte Munition verwenden, was die Größe reduziert.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Nein, das habe ich recherchiert weil ich wissen wollte, warum die 140 mm haben wollen.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Um welche Wandstärke wurde die 140 mm gegenüber der 120 mm reduziert?
Interessant wäre ein Vergleich der beiden neuen Kanonen was die Kadenz, allgemeine Leistung oder die kinetische Energie der Geschosse anbelangt, vor allem im Vergleich zur "normalen" 120er. Russland will da ja jetzt auch kräftig nachrüsten, und ob da größer auch gleich besser ist wäre wirklich mal wissenswert.
langsam
Wie immer super Info, danke Peter Daumen ist klar raus, werde jetzt gleich das Video zu Leo 2A-RC 3.0 reinziehen
Unbemannter Panzer - das ist die Zukunft
Das wird der nächste Schritt sein.
Ja, aber nicht in absehbarer Zukunft.
Fast zu schön um ihn in den Krieg zu schicken
Genau das ist das problem mit all diesen schwachsinns modellen heute. DIe sind ALLE völlig wertlos. An der realität völlig vorbei. Einfach nur schöne bilder mit viel technik um politiker scharf zu machen und massivste preise zu erklären.
DIESE US und DE panzer heute? Sind das EXAKTE equivalent zu computern von Mediamarkt aus den 2000ern. MIT DVD brenner UND cd BRENNER UND DISKETTE UND KNOPIX UND eingebaute Lautsprecher UND Brenner programm: brenner 3000 UND ....UND....UND! MIT(ohne) Grafikkarte! nur 3500 EURO! BESTE spiele qualität! GAMER PC!
Für den eigentlichen einsatz völlig unbrauchbar und an den tatsächlichen front erfahrungen komplett vorbei. Was ja die ukraine, syrien und und und am aller meisten gezeigt hat ist das krieg heute immer noch auf den selben füßen steht WIE IMMER! Am ende gewinnt der mit den MEISTEN und BILLIGSTEN kampfmitteln die AM EINFACHSTEN einzusetzen sind. Nicht der mit den besten teuersten und kompliziertesten. (die lassen sich aber gut and politiker verkaufen).
DEN FEHLER haben wir SCHON mal gemacht falls ihr euch erinnert. Und es hat uns beinahe ALLES gekostet diesen fehler zu machen. Lieber nochmal versuchen oder? Irgendwann MUSS es ja klappen!? oder wie? smgdh.
Echt schade dass iwo jeder sein Ding macht statt dass man von jedem Modell das beste in eines steckt.
So geht viel Zeit verloren und wenns Dumm läuft haben Wir die nicht.
Nur Konkurrenz bringt bessere Produkte hervor.
@@MDMARaverhäufig gesagt, nicht immer wahr. Häufig haben Konkurenten jeweils Produkte, die in einem Aspekt etwas besser wären.
Ich finde den Panther besser als den Leo. Die Idee mit dem komplett abgekapselten Turm macht zwar Sinn des Soldatenschutzes wegen, aber die Abwehr gegen potenzielle Angriffe auf diese Schwachstelle ist doch weit fortgeschritten. So muss der Panther dann auch nicht die aufwendige, höhenverstellbare Lagerung des Rohrs anwenden.
Najczęściej trafia się w wieże podczas walki,pojedynków czołgów. Byłoby miło gdyby zaloga przeżyła
Der Panzer ist nicht im Ansatz serienreif. Der Leopard II ist ein altbewährter Kampfpanzer und Tausendfach gebaut. Das ist nicht ml Äpfel und Birnen vergleichen. Das ist Äpfelsaat mit einer Birne vergleichen.
Schutz der Besatzung ist eines bestimmenden Merkmale im Panzerbau. Es kommt sogar von den Russen mit ihrem T-14 Konzept.
Sollte der Leo II 3.0 oder wie der heißt gemeint sein, so ist dies dann Apfelsssaat mit Birnensaatgut vergleichen.
Beide Panzer - aber mit Sicherheit der KF-51 werden nicht in die BW einführt.
Es wird einen weiteren konventionellen Entwurf auf Basis des Leopard II A7V/A8 geben, den AX und dann wird man das MGCS einführen. Oder ein Fahrzeug, dass diesen Anforderungen entspricht und dass ist keiner der beiden Demonstratoren.
Gibt es beim A-RC 3.0 auch unbemanter Turm.
@@Jasonth131, ja, der ist unbemannt, hat aber keinen Drehkranz, sondern eine geschlossene Wanne in der ein Zapfen steckt der den Turm hält.
Deshalb kann das Rohr beim Zielen nach oben in die Wanne einkippen und muss vor dem Schuss erst insgesamt angehoben werden.
Top. Danke
Das der Panzer in Ungarn gebaut werden soll macht mir Kopfschmerzen (Freundschaft Orban / Putin)
. Warum nicht in Deutschland?
Sogar die Ukraine wäre besser als Ungarn oder Italien wäre noch eine Lösung.
Weil das wohl die Bedingungen war das Ungarn welche kauft
Ich vermute mal ganz stark, dass dort lediglich die Endmontage erfolgt.
Weil Ungarn als einziger Geld zur Entwicklung gegeben hat
Danke für das Video!
Wird auch eines zum Skyranger auf Leo 2 Basis kommen?
LG
Schöne Vorstellung. Gut recherchiert und professionell rübergebracht, wie immer! Vielen Dank für Deine Arbeit!
Was mir immer wieder auffällt bei solchen Fahrzeugen aus deutscher Produktion: das irgendwie elegante Design. Selbst in der Rüstungsindustrie hier scheint man immer noch der Prämisse anzuhängen, dass selbst Kriegsgeräte halbwegs als optisch "schön" zu bauen sind. Klar, der nüchterne Ingenieur mag denken, "form follows function", aber es scheint doch ein gewisser Sinn für Ästhetik vorhanden zu sein. Bitte nicht falsch verstehen! Kriegswaffen sind definitiv und an sich nicht als "schön" zu bezeichnen, ich rede hier ausschließlich nur von einem gewissen optischen Gefallen für das Auge.
Zu meiner Entlastung: die Lokomotiven (und LKW) aus (west-)deutscher Produktion empfinde ich auch als optisch gelungen, schon seit den 50ern. Ich weiß, es ist alles Geschmackssache, aber bspw. die "DDR"-Loks waren m. E. durchweg hässlich. Abgesehen davon, dass es bis auf wenige Ausnahmen technische Kopien mit 10 Jahren Verzögerung waren.
Jetzt kriege ich aber wahrscheinlich viel Lack hier in den Kommentaren...
Das Teil ist rundherum dermaßen mit Kameras und Sensoren zugekleistert, dass ich mich ernsthaft frage, zu welchem Grad der Panzer noch einsatzfähig ist, wenn in der Nähe eine HE-Granate detoniert. Es steht wohl außer Frage, dass der Gegner zu diesem Zweck Munitionstypen entwickelt, die speziell auf die Ausschaltung der Sensorik abzielen.
In wiefern ist jetzt eine Kamera, hinter Panzerglas und im Idealfall mit einer kleinen gepanzerten Tür jetzt anfälliger als das was wir jetzt haben?
@@emilsinclair4190 Das weiß der doch nicht. Will nur den dicken Max machen.
Und wie soll man bitteschön situational awareness erreichen? Hm? Aha...klar, dass da nichts kommt.
👍😎 1 a mal wieder, immer weiter.
Ich denke dass das RMG 7,62 nicht die beste Option zur Abwehr gegen Drohnen ist. Einzelne Drohnen kann man damit abwehren aber wenn mehrere Drohnen gleichzeitig anfliegen wird es schnell an seine Grenze kommen. Hier wäre eine 30mm Maschinenkanone mit Airburst Munition viel effektiver.
Genau, ist ja auch so einfach eine 30mm BMK zusätzlich zu integrieren, wenn andere Fahrzeuge, dass als Hauptbewaffnung haben.
@@ricodredd744930mm Waffenstationen gibt es bereits. Die sind sogar relativ kompakt. Und es gibt auch schon Überlegungen solche Waffenstationen auf Kampfpanzern zu integrieren.
Oder eine 2x 7.62mm Minigun in einer RWS mit unterschiedlichem Höhenrichtbereich. Perefekt wäre auch ein leichter automatischer horizontaler Versatz der beiden MG's. (da reichen ein paar Grad Abweichung schon)
Dann kann man das Ziel (mit entsprechendem Vorhalt) direkt bekämpfen und auch noch in die kalkulierte Flugbahn feuern. Technisch relativ einfach möglich. Stichwort: "Smart Shooter" System aus Israel. 20 mm Gatling ist vermutlich auch interessant gegen Kleinst-Drohen, weil da auch schon Airburst machbar ist, aber die Kadenz höher ist und die Munition kompakter und leichter ist.
Die 30mm oder 35mm Kanonen sehe ich eher im Bereich der Abwehr von hochfliegenden Aufklärungsdrohnen bis 6000 Feet (2000m) und natürlich in der klassischen Flugabwehrrolle gegen Tiefflieger und Hubchrauber.
Aber diese Rolle sollte eigentlich ja die Heeresflugabwehr mit dem Skyranger erledigen.
@@ricodredd7449 Genau, deswegen haben die vorgestellten Modelle Leopard 2 ARC 3.0, EMBT ADT-140 und Leclerc Evolution ja keine 30mm MK integriert :D Hier handelt es sich um das Kaliber 30x113mm. Bei Geschützen die als Hauptbewaffnung auf Schützenpanzern montiert sind handelt es sich um größere Hülsen von zb 30x173mm wie bei den Schützenpanzern Puma, Stryker und CV90. Außerdem haben diese MK als Hauptbewaffnung einen längeren Lauf um damit auf weitere Distanzen wirken zu können.
@@realmacgaga Dass es auch für 20mm schon Airburst Munition gibt ist mir nicht bekannt. Aber falls das so wäre dann würde 20mm tatsächlich mehr Sinn ergeben da mehr Munition mitgeführt werden könnte.
Ach schade, jetzt schaut er nicht mehr so futuristisch aus... :D
Die Reichweite der verschiedenen Sensoren wäre interessant zu wissen.
da es nach unbemannten Türmen aussieht, die relativ schwach gepanzert sind, macht eigentlich ein kleineres Kaliber Sinn
Nun entwickelt sich Industrie weiter, und ein Ersatz eines Panzers kleineres Problem ist, als Ersatz einer Besatzung. Die Technologien entwickeln sich weiter und erhöhen Anforderungen an deren Bediener. Somit ist eine Besatzung ein wichtigeres Ziel als ausschalten eines Panzers. Dann wird es natürlich versucht, auf die Wanne zu Schießen, die Schwer gepanzert ist. Und die Panzerung wird später durch Gewichtreduzierung am Turm zunehmen.
wird bei dem fertigen panzer immernoch eine leopard 2a4 wanne genutzt oder wird rheinmetall eine komplett selbst entwickelte wanne benutzen?
Hast du das Video angeschaut? Darüber rede ich ab der ersten Minute 0:40
welche einsatzerfahungen?
Mein neues Winterauto 😂😊
Sieht verflucht gut aus. Ich finde Ddie Bundeswehr / die Regierung sollte sich einfach mit Rheinmetall zusammen tun und einen rein deutschen Panzer für die Truppe bauen. Warum mit Frankreich? Eurofighter schön und gut, aber bei einem MBT-Projekt habe ich das Gefühl Deutschland profitiert so gut wie 0,0 von einer Zusammenarbeit mit Frankreich.
Ik denke dass es gut ist mehr zu investieren in diesen Panzer varisationen als in auto’s. Ich liebe Rheinmetal mehr als Porsche, Volkswagen, Mercedes oder bmw
Macht es nur den Eindruck oder scheint der Panther wirklich nochmal ein Stück weiter vom Endprodukt entfernt zu sein als der A-RC 3.0?
Irgendwie wirkt da nichts fertig so als ob sie halt schnell eine "unbemannte" Version herausbringen mussten, aber anfänglich wirklich nur bemannt im Kopf hatten.
Ist aber wohl eher mein subjektiver Eindruck.
Sind beide unfertig. Beim A-RC hat die Waffenstation noch nicht mal eine Munitionszuführung
Von allen anwesenden Demonstratoren auf der Messe, schien mir der Leopard 2 A-RC & Leclerc Evolution am ausgereiftesten zu sein.
Dem Panther fehlt noch die komplette eigene Wanne.
@@panzer-universum Danke dir, das bestätigt mich 🙂
@@panzer-universumDer Lerclerc EMBT EVOLUTION sollte noch deutlich weiter sein. Da viele der System bereits auf dem EMBT getested wurden.
Wäre der Rauchabsauger der Kanone bei einen Unbemanntenturm nicht überflüssig?
Ich vermute mal, dass die dann zwangsläufig entstehenden Ablagerungen sich eher suboptimal auf die Technik auswirken.
Da werden sich die Russen aber freuen! 😉 Großartige Arbeit, von diesem Kanal und Rheinmetall!
Ich habe nicht gedient und habe keine Ahnung. Ist es wirklich eine gute Idee, ein solches Fahrzeug ausschließlich über Kameras und Spiegel zu bewegen?
Frag doch mal Deinen Opa...der hat das vielleicht schon im 2. WK so gemacht.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Ich habe nur erfahren, dass ein Panzer zu einem Stahlgrab werden konnte, wenn keine Luke infolge eines Beschusses mehr zu öffnen war. Mein Opa war auf der Flucht mit ca. 10 Jahren.
@@Nitnatsnoc84 Ich habe in Fury gesehen, was in der Tat passiert, wenn man aus der Luke guckt.
Frag einfach einen Panzermann. Also mich. Im Gefecht fährt man unter Luke und das schon seit dem es Luken gibt. Ansonsten hat ein Panzer keinen Sinn.
Ob es Sinn macht, dies auch zu machen, wenn man nicht im Gefecht ist, ist eine andere Frage und wurde bislang immer mit "Nein" beantwortet. Aber inzwischen nimmt man den Nachteil, dass man den Blick des Kommandanten aus dem Turm verzichtet, in Kauf.
Panzer sind zu schwer geworden. Dazu werden die Kanonen künftig noch größer. Da muss der Turm kleiner werden.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Dann mache doch kein Theater daraus und sag, Junge, du hast keine Ahnung, wir fahren im Einsatz schon immer ohne direkte Sicht, sondern nur mit Optiken. Für mich als Laie ist das eine interessante Erkenntnis.
@@Nitnatsnoc84 Sagte ich doch. Und für die ganz großen Laien.
Man fährt aktuell die westlichen Kampfpanzer in der Regel nicht unter Luke, sondern nur im Gefecht. Sprich, wenn die Granaten oder eben auch Kugeln fliegen.
Und ein Kommandant im Turm mit Fernglas ist eben ein Vorteil gegenüber den kommenden Versionen, die dies nicht mehr haben.
Das damalig häufig gepredigte Argument, dass ein schneller Ladeschütze bei guter Konstitution (siehe langjähriges Leo 2-Konzept) immer noch schneller ist als ein Autolader, dürfte auch mit den gezeigten Entwicklungen noch immer nicht der Vergangenheit angehören. Ok, ein direkter Vergleich dürfte allmählich schwer umzusetzen sein. Interessieren würde er mich dennoch.
Das mit dem 'ein Ladeschütze ist schneller' war nie ein gutes Argument. Es ist nur eines, was die Leute einfach verstehen. Das eigentliche wichtige Argument ist: Die Aufgaben eines Ladeschützen sind nur zu 10% das eigentliche Laden. Die restliche Zeit macht er andere wichtige Dinge. Wenn er jetzt wegfällt, wer macht diese dann? Auf so einem Panzer langweilt sich jetzt schon niemand - viel eher ist man schon ziemlich überlastet.
Gutes Video wie immer. Ich kann mir nicht helfen aber mir geht dieses Rheinmetall gegen KNDS etwas gegen den Strich. Sicher es sind Konkurrenten, trotzdem hat man schon über die letzten Jahrzehnte viel und übergreifende Arbeiten gesehen. KMW und Rheinmetall waren sich ja auch nicht immer grün und deswegen würde ich die Zusammenarbeit von KNDS und Rheinmetall noch nicht ganz abschreiben beim MGCS. Alle gezeigten Demonstratoren haben wirklich beeindruckende Eigenschaften und Pluspunkte, man müsste sich nur endlich zur konstruktiven Zusammenarbeit entscheiden und dieses nervige Klein Klein lassen. Ein MGCS und ein Panther "2.0" erachte ich als unsinnig und für alle Hersteller zu teuer. Ein gemeinsamer Panzer für Europa und darüber hinaus wäre besser.
Hauptsache Scheinwerfer und Blinker, damit er auch TÜV bekommt, typisch deutsche Bürokratie
Ob du dich auch beschwerst, wenn du Nachts frontal in einen unbeleuchteten Panzer fährst?
in Zeiten wie diesen ist das meine geringste Sorge😂
Selten so einen strunzdummen Meckerkommentar gelesen. Fehlt nur noch das übliche, noch dümmere "armes Deutschland" 🙄
@@peterpetrik9231 was soll das bedeuten "in Zeiten wie diesen"? Ist jetzt alles egal, was nicht der Abwehr der Russen, Ampel, USA, Immigranten, ... (hier trage nun jeder das ihm persönlich wichtigste ein) dient? 😁
Trophy und APS kombinierbar?
Trophy ist ein APS.
@@panzer-universum ja stimmt! Ich meinte eher das Rheinmetall Schutz System und das Israelische System! Ob das kombinierbar wäre?
@@ChrislandeLande Warum sollte man die kombinieren?
@@Aragorn_Arathorns_Sohn mehr Sicherheit!
@@ChrislandeLandefraglich. Mehr Sxsteme bedeutet auch mehr Gewicht und komplieziertere Elektronik. Zusätzlich würden einiege Vorteile des Rheinmetall Systems durch trophy aufgehoben werden.
Kurzfassung: 2 Jahre sind vergangen, es gibt kein Fahrwerk, der Demonstrator befindet sich entwicklungstechnisch nur marginal über einem Holzmodell und trotzdem ploppen immer wieder aus unterschiedlichen Richtungen feuchte Träume der Serienfertigung auf. Letztlich ist nichtmal klar, ob das Ding überhaupt je Marktchancen haben wird. Stichwort: Leopard 2 A8, MGCs und diverse Chimären von Leo und Leclerk.
50% der Mitarbeiter bei Rheinmetall scheinen sich sowieso damit zu beschäftigen wie man alten Panzern neue Hüllen und hippe Tarnmuster verpasst.
Da bleibt keine Zeit für die echte Entwicklung 😂
Panzer können wir hier in Deutschland, nur Politik halt leider nicht.
Wo können sie das denn?
@inneresreiten9762 bist du dumm?
die Lage ist deutlich besser als der Ruf.
Das stimmt. Hoffe das wird wieder anders.
Es ist aber auch nicht Schwer was zu entwickeln was die Russen zerstört
Ähm, hüstl.... mir fällt dazu einiges ein aber egal. 😁
Gutes Werbevideo ich hätte gerne ein Dutzend
die 130mm kanonen sind gut, die 140mm ascalon klingt auch gut, aber warum nicht gleich auf 150mm gehen, mit genug durchschlagskraft und möglichkeiten die geschosse zu modifizieren, wie beim Kpz-70 "Keiler" die möglichkeit raketen abzuschießen? kleinere kaliber könnten vllt. mit treibkäfigen ausgestattet werden?
Die Ascalon ist (bzw. soll) in der Lage intelligente NLOS-Munition zu verschießen. Die Mun. ist auch schon entwickelt.
Unnötig und zu teuer und zu schwer.
statt 150 mm dann doch bitte gleich 155mm, die haben wir nämlich schon, z.B. in der PHB2000, und die kann auch den direkten Schuss...
und wann kommt der zu War Thunder? 😅😅😂😂🤣🤣
Mit viel "Glück" darfst Du ihn mal ganz aus der Nähe sehen, wenn die Baerbock so weiter macht 😂
@@BeniPress das glaub ich auch...wir kriegen nur noch E-Tanks mit solar panels
Eine Frage! Ist dieser panzer klimaneutral ?!! 😅
Ich weiß nicht warum aber den Panther würde ich eher bevorzugen als denn neuen Leo auch vom Optischen her das sieht beim Leo kacke aus mit der versetzten Kanone und finde auch das es eine Schwachstelle ist klar muss man erstmal treffen dennoch.
Der KF-51 Panther wird ein Erfolg im Gegensatz zum Franzosen und Nexter Projekt mit Rheinmetall und KMW - Main Ground Combat System Panzer.
Ja Deutsch-Französische Rüstungsprojekte scheitern fast immer.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Könnte man wissen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die BW das MGCS einführt ist jedenfalls deutlich höher als das das KF-51 obiges passiert. Letzteres kann man ausschließen.
Dazu sollte man seine Meinung nicht auf Hoffnungen und dümmlichen Nationalismus gründen.
@@maxmauser2613 Ja, die der Alphajet und die die vielen Airbusprojekte 😀
@@Aragorn_Arathorns_Sohn airbus ist aber kein rüstungsprojekt und generell auch eher die ausnahme.
es stimmt, die deutsche französische kooperation harkt extrem. mit anderen ländern geht es deutlich besser wie italien oder die skandinavischen länder
@@jorgemiller8994 Nein, aber Airbus hat viele Rüstungsprojekte durchgezogen und ist Deutsch-Französisch.
Und um welche vielen Deutsch-Italienischen Rüstungsprojekte geht es denn? Also was hat man so zusammen durchgezogen. Oder mit Skandinavien?
Übrigens. Wer hat denn in das MGCS Rheinmetall noch reingedrückt. Die Franzosen.
Bitte erspare mir diesen Unsinn. Irgendwann nervt es dann auch mal.
developt by lego ..nur echt mit farbseuche :D
Nicht das beste Video für den Russ 😊
Wieso? ist Deutschland im Krieg?
Bezahl das Ding mal und wenn man guckt wie der Verschleiß ist
Klar wird der stark aber das Ding kannst du nicht in Massen herstellen allein von den Kosten schon
Am Ende ist ein ok Panzer wohl besser als ein Millionen Monster wo man dann 10 für eine 100 km Front hat
Wir sehen das ja in der Ukraine momentan sehr gut
@@KonsaiAsTai
Es besteht deutliches Interesse der Ukraine an dem neuen Panther - ja
I tedeschi amano gli italiani ma non li stimano
Gli italiani stimano i tedeschi ma non li amano
Il libro più sottile del mondo? Le Leggende eroiche italiane. ;)
@@MillwallMike71 il libro più lungo del mondo......
L'elenco dei tuoi padri......
Algorithmus
Wie könnte man die ganzen Sensoren ausschalten, elektronisch geht es nicht, Vielleicht mit Farbstoffen die von Drohnen auf den Panzer gesprüht werden und ihn so blind machen/ Kampfunfähig. Wäre doch mal ein Gedanke, Oder ?
Die selbe Idee hatte ich auch und schon ist Ende Gelände.
@@RalfSalzmann-ji9zlnö. Kleine Türen für Sensoren sowie automatiesierte scheibenwischer+Panzerglas machen das extrem schwer.
Daran haben die Entwickler BESTIMMT noch nicht gedacht 🙄
Dafür daß der Turm vom
KF51 U unbemannt ist, hat er trotzdem noch die Größe vom Leopard 2A6. Stellt sich die Frage warum?
Zum Glück geht es bei Kriegsgerät nicht um Aussehen😂 Völlig totgetunt...
Wenn man vor dem Panzer steht sieht der schon ziemlich geil aus, wobei der "normale" Panther Turm deutlich besser aussieht.
@@panzer-universum Ich übertreibe natürlich auch bewusst ein wenig 😁
Wieviele wurden schon gebaut 100 oder 1000?
Keiner denke ich...
Nur der Demonstrator aus dem Video. Vor 2026 würde ich nicht mit einem Prototypen rechnen.
Der hat schon fast die gleiche Serienreife wie der T14 Amata.
Das musste ich den ganzen Putin-Trollen jetzt einfach mal da lassen. LOL
140 mm wäre ein echter Killer auf dem Schlachtfeld, wenn der Hersteller die damit verbundenen Probleme in den Griff bekommt.
Bisher kommt doch 120 durch alles durch. Da wäre Munition wahrscheinlich sinnvoller .
@@Pointi69 120 hat auf große Entfernung seine Grenzen, wenn du damit eine Frontpanzerung bspw. eines T-14 durchschlagen willst. Die 130 oder mehr hat da mehr Reserve und ist somit auch noch auf großer Entfernung wirksam.
Hat aber auch große Nachteile. Das brauchen wir erst wenn der Russe mal eine vernünftige Panzerung produzieren kann.
@@CjqNslXUcM warten Sie ab. dann kommt IS-2 :D
@@OpenGL4everDie Ascalon 140mm sieht echr irre aus.