Höchstinteressante Technik, und der Kamerad, der das Fahrzeug vorstellt, kommt auch sehr sympathisch und professionell rüber. Ein Review nach ungefähr einem Jahr würde mich auch interessieren!
Ich war letztes Jahr auf dem ITS World Congress in LA und da hat Engine 82 ihre erste E-Engine vorgestellt. Nach ein paar Monaten sagte mir der Fire Chief, dass er den Range Extender bisher nur zum wöchentlichen Check angeworfen hätte und die ganze Mannschaft nach erster Skepsis nun total begeistert sind. Vor allem lieben sie, wie leise das Fahrzeug an der Einsatzstelle ist. In jeder größeren Stadt ist so ein E-HLF bestimmt für 95% der Einsätze ausreichend. Ich denke es wird sich durchsetzen. Und für längere Einsatzlagen wird es das konventionelle Fahrzeug geben. Aber ganz ehrlich: wie häufig kommt das heute noch wirklich vor.
Finde auch die Lautstärke an der Einsatzstelle das nervigste an konventionellen Fahrzeugen. Besprechungen bei zwangsweise laufendem Lkw-Motor, am besten noch auf Drehzahl, da die Pumpe betrieben wird, sind echt mühselig.
Für längere Einsatzlagen wird einfach Dieselnachschub für den Range-Extender organisiert. So wie bis jetzt auch. Also kann mit dem E-HLF jeder Einsatz abgehandelt werden. Sowohl Großschadenslagen als auch Katastropheneinsätze.
Die Kabine ohne trennung von GF und Mannschaft ist schon sehr gut wie ich finde. Ein Gruppenführer der während der Anfahrt seinen Leuten in die Augen schauen kann und Trotzdem die Lage nach draußen sieht ist super. Und Birdview wird hoffentlich bald zum Standart
Für den Feuerwehralltag meiner Meinung nach die beste Antriebstechnik. Wir fahren Kurzstrecke und Kalt mit Vollgas. Dabei brauchts eigentlich auch keinen Range-Extender. NAtürlich brauchen wir auch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor für den Katastrophenschutz, aber das erste HLF einer vielfrequentierten Wache kann ruhig ein Stromer sein.
Ich weis nicht, warum es im Katastrophenschutz ein Verbrenner sein muß. Ist kein Strom da, dann kommt auch kein Diesel aus der Tankstelle. Ja, Notstromaggregat - aber dann kannst Du den Strom auch direkt nutzen. Selbst der Typ an der Ahr (Wipper o.Wipperfurt) war laufend mit seinem Tesla im Tal!
Aber der Rosenbauer RT hat doch einen Range-Extender, also einen Dieselmotor der den Akku lädt und somit das Fahrzeug weiterbetreibt. Also kann das Fahrzeug so wie jedes herkömmliche Fahrzeug auch im Katastrophenfall benutzt werden.
@@baronimoSo weit ich das verstanden habe, tut es e-Autos nicht gut wochenlang ungenutzt herumzustehen. Und KatS Fahrzeuge werden einfach nicht sehr oft bewegt.
Echt super Fahrzeug. Das Konzept, welches hier von Rosenbauer auf die Beine gestellt wurde, ist echt interessant. Ich bin echt gespannt auf das erste Fazit, wenn das Fahrzeug seine ersten Einsätze erfolgreich gemeistert hat. Den Kameraden allzeit gute Fahrt mit dem neuen Gefährt. Und danke dem Kameraden für diese detaillierte Vorstellung.
„Die Weiterentwicklung der Kerze hätte nie zur Erfindung der Glühbirne geführt“ Bleibt Rosenbauer nur zu Wünschen, das sie mit ihren neuen RT mehr Glück haben, als seiner Zeit mit dem Falcon. Danke für die Recht ausführliche Vorstellung dieses so zukunftsweisenden Löschfahrzeugs.
Super das eine Freiwillige Feuerwehr solch ein Fahrzeug beschafft. Das ist das beste Beispiel dafür das sich auch die Feuerwehr sich nicht vor dem Technischen Fortschritt abwendet und neue Wege geht. Wieviel Einsätze hat dieser Wehr ca im Jahr? Bitte unbedingt an diesem Thema dranbleiben und in 12 Monaten vielleicht nochmal ein Video drehen und über die Zufriedenheit und/oder Probleme berichten.
Will ja nichts sagen, aber das meiste was ich vom Fahrzeug sehe ist negativ. 1. 1/7 Besatzung weiß ich jetzt nicht... 2. Kein Stromgenerator (Wenn man etwas weiter weg hat??? und selbst dann nicht mal ne 2. Kabeltrommel oder keine 400er Kabeltrommel? Bleibt mir also nen räzel. 3. Sieht das Fahrzeug aus als würde die hälfte der Beladung Fehlen, die ganzen Fächer sind gefühlt leer. 4. Woher kommt der Strom fürs Fahrzeug? Aus Solar-/Wildkraft oder schön aus Kohlekraftwerken? Ich könnte noch ewig weiter schreiben, lohnt sich aber net... Hätte noch locker 10 weitere Punkte... Das einzig positive am Fahrzeug ist wohl, dass man es auf/ab senken kann und den Wenderadius hat. Und für 40 Einsätze im Jahr sowas teures zu beschaffen... Weiß ich ja jetzt nicht
@@einshalbehaus Zu den Punkten 3 und 4 kann ich sagen dass ein Teil der Beladung noch ausgeliefert werden soll, u.A. einen Elektro-Lüfter, und dass der Strom für das Fahrzeug aus Solaranlagen kommt, die auf dem Gerätehaus sowie einem Gebäude der Gemeinde direkt am GH gelegt worden sind. Desweitern gibt es noch ein 85kWh Stromspeicher.
Aber ein Akku Auto mit fast nur Netz oder Verbrennerwerkzeug ist für die Vortschrittlichkeit irgendwie auch unglaubwürdig. Genauso wie die Bezeichnung HLF 20 mit 17t und ohne Schiebeleiter! Desweiteren wirken die Schlauchtrupp Sitze irgendwie unpraktisch, notbehelfsmäsig nachträglich in das Konzenpt reingebastelt um es auch für freiwillige Wehren verkaufen zu können.
@@HinterFrager-ut3vlda stand ich auch etwas verdutzt da, als die Schere/Spreizer nicht mit Akku vorhanden waren😅. Eine zweite Kettensäge mit Benzin mag ja als Backup noch logisch erscheinen (sie ist ja auch wesentlich schneller nachfüllbar). Aber bei dem hydraulikwerkzeug erschließt es sich mir nicht. Einziges Manko könnte möglicherweise das höhere Gewicht sein? Vielleicht hat da jemand Erfahrung?
@@flomoose7315 Vermutlich wird es eher der Fall sein das sie den Hydraulischen Rettungssatz vom Vorgänger Fahrzeug übernommen haben um Kosten zu sparen. Möglicherweise war der Rettungssatz auch noch nicht so alt.
@@mafianinoful oh ja klar. Das macht Sinn…😅 gar nicht dran gedacht👍. Gut… nen Akku-Spreizer kann man ja auch noch mal nachrüsten wenn der hydraulische am Ende der Lebzeiten angekommen ist :)
Ich finde echt schade, dass hier gleich von einigen wieder ein neues Konzept niedergemacht wird, ohne dass es richtig erprobt wurde. Klar ist der RT kein Standard-HLF mehr und auch der fehlende Stauraum im Gegensatz zum AT ist nicht wegzureden. Ich habe den RT erstmals auf der Interschutz gesehen und muss sagen, ich war erstaunt über den geringen Stauraum und auch dass man ein großes Dieselaggregat zusätzlich mitschleppen muss ist ja nicht gerade ökologisch. Aber es gibt auch viele gute Ansätze. Die Entwicklung bleibt ja nicht stehen, mal sehen was noch kommt. Und es gibt ja eine meiner Meinung nach gute Alternative, die Bewährtes mit Neuem verbindet, den AT electric. Also offen bleiben für Neues, Kameraden.✌️
Die wenigsten, die hier einen auf Experten machen und das Teil schlecht reden, haben auch wirklich Ahnung. Die wiederholen einfach nur mit Halbwissen und ohne Praxis die gleichen ollen Plattitüden. Ermüdend.
So groß ist der Dieselmotor selbst nicht, es handelt sich dabei um einen 3l-Motor aus dem PKW-Bereich, der um einiges leichter und kleiner als ein üblicher LKW-Motor ist.
Da bin ich ja mal gespannt wie sich der erste RT außerhalb der Berliner Feuerwehr im Aktiven Dienst schlägt. Die Berliner waren auf jeden Fall von dem Testfahrzeug das sie zur Erprobung bekommen hatten sehr begeistert und die meisten Probleme gab es wohl mit der Ladestation in der jeweiligen Wache was also nicht am Fahrzeug lag. Gut, natürlich gibt es immer ein paar Ecken bei so was neuem wo nachgebessert werden muss, aber die Serienfahrzeuge die jetzt in Berlin im Einsatz sind haben eben diese Verbesserungen aus der Erprobung erhalten und diese Verbesserungen sind sicher auch hier eingeflossen. Allerdings muss auch ich zugeben, bei Schere und Spreizer wäre Akkutechnik vielleicht ein bisschen besser gewesen. 19:20 Okay diese "Vogelperspektive" die da in der Mitte zu sehen ist, die ist ja geil! So was sollten alle LKWs haben finde ich. Auch wenn ich mich frage, wie die das hinkriegen.
Ist nix neues und haben bereits die meisten Fahrzeuge. Ist auch simpel, daher gibts das schon seit bald 10 Jahren. Wie das funktioniert? Das Fahrzeug ist "animiert" bzw. aus der Perspektive einmal aufgenommen und wird sozusagen Softwareseitig eingeblendet. Du siehst also nicht live was da oben gerade passiert. Und das drum herum: Achte mal auf die 2 schwarzen Dinger an den Ecken hinten, dann oben mittig an der Seite sind jeweils nochmal diese Dinger und das selbe haste dann halt vorn. Sind Weitwinkelkameras die alles um das Fahrzeug aufnehmen und softwareseitig wird das dann zu einem Bild zusammen gepackt mit dem "animierten" Bild vom Fahrzeug sodass diese Birdview entsteht. Bei Pkws haste das auch wenn Front, Heck und unter den Spiegeln noch Kameras sind. Du siehst aber bei genauer Betrachtung, dass du kein scharfes Bild hast, eben weil es Weitwinkel Kameras sind und das halt von allen am Ende zusammen gepackt wird damit es ein Bild ergibt. Man erkennt dort natürlich Hindernisse aber wenn es eng wird hilft nur der klassiker: Eigene Augen und ggf. Einweiser. Für das grobe Rangieren usw. aber tatsächlich ganz sinnvoll um ein "Bild" zu haben wo sich das Fahrzeu gerade befindet. Vor allem wenn man einparkt tatsächlich hilfreich. Hatten die Reisebusse meines alten Arbeitgebers wo ich bis 2019 gearbeitet hatte bereits und mein Pkw hatte es auch. Musst mal drauf achten wenn du ne Einparkhilfe hast und halt Front, Heck + Kameras unter den Spiegeln wie gesagt... ist kein Hexenwerk.. Für den alltäglichen gebrauch meiner Meinung nach auch eher Spielerei und unnötig (Kostenfaktor) ... hab das ganze im Bus 1 mal gebraucht und im Pkw 2 mal bei täglicher Nutzung jeweils ... Nachtrag: Hier wurde das Fahrzeug sogar nur animiert. Ist jetzt nicht schlimm, kenne auch Versionen wo man nur nen "Kasten" hatte. Aber es ist eben dennoch "billiger" wie einmal ein reales Bild zu nehmen (mittels Drohne von oben Fotografiert) und dann dort zuzuschneiden und einzufügen. Ebenfalls erkennt man auch an den seitlichen Fahrzeugen, wie verzerrt das Bild ist. Wie gesagt: Ist meiner Meinung nach mehr eine Spielerei. Dann lieber einzelne Kameras die man ggf. durchschalten kann, die aber dafür ein gestochen scharfes Bild liefern von Vorn und hinten (gerne auch mit Weitwinkel). Wenn dann immer eins oder auch mal beide zusammen angezeigt werden ist das Bild immernoch anders als das hier (hier müssen sich eben 4-8 Blickwinkel ein Bild teilen - so wären es dann nur 1 oder 2)
von welchen serien fahrzeugen redest du bei der berliner feuerwehr??? meines wissens gibt es immer noch das selbe was damals beschaft wurde.. was nach dem unfall schnell wieder hergerichtet wurde
I live in usa....wish we got such fire trucks here....its so amazing,i love it designs of crew cab,how roomie is it and the fact that commander can talk to crew looking in their eyes irs also awesome
Ach gugge mal... es geht ja doch?! Noch vor nicht all zu vielen Monaten krakeelten sich die Eggsbärrde die Finger wund, E-Mobilität und Feuerwehr gingen genauso toll zusammen wie Finanzgesetzgebung und leichte Sprache... Tolles Fahrzeug, sehr innovativ. Und ja, ein Erfahrungsbericht nach einem Jahr wäre wirklich interessant :)
Sieht vielversprechend aus, mal sehen wie sich die Technik im Einsatz bewährt. Am Rande ganz witzig (und ehrlich), dass der Kamerad am Schluß sagt, dass sich die Gemeinde hauptsächlich aus finanziellen Gründen für das Modell entschieden hat.
Finanzielle Gründe!?? Das betrifft wahrscheinlich nur die Bezuschussung. Der Unterhalt, befürchte ich, wird sich mit Sicherheit als sehr teuer herausstellen. Alles Rosenbauer Sonderentwicklungen. Anderes Beispiel: Auf technische Dinge wie automatische Schaumzumischung wird verzichtet (was ich durchaus verstehe), dafür ist man bei Dingen wie elektrische Geräteraumverschlüsse bereit ein Ausfallrisiko einzugehen.
@@manfreddietrich9028In Berlin war das wohl auch einer der wenigen negativen Rückmeldungen der FW am den Hersteller. Ich meine mich zu erinnern, dass die elektrischen Rollläden nun auch manuell geöffnet werden können. Bin mir aber gerade nicht sicher. Falls nicht, hast du definitiv Recht mit dieser Kritik. Aber ehrlicherweise lässt sich jeder Hersteller Ersatzteile gülden bezahlen. Kann aber nicht einschätzen ob und wie hoch der Unterschied zum Rosenbauer ist.
@@manfreddietrich9028 es kommt immer auf die Kosten an, viele Feuerwehren würden sich gern viel Technik und Fahrzeuge kaufen, aber wenn die Gemeine etc. Nicht so viel Geld ausgeben kann/ möchte wird natürlich auf jeden euro geachtet und wenn ein E Fahrzeug mehr zuschuss bekommt als ein normales wird des natürlich vorrangig genommen
dit is een prachtige uitleg van een prachtig brandweervoertuig en een mooie ontwikkeling wat de technologie betreft en ik ben benieuwd wat de ervaring is om met dit voertuig te werken👍
Toller Beitrag, vielen Dank. Was noch schön gewesen wäre ist die Ladeinfrastrukur von Wache und Fahrzeug. Mit wieviel KW wird geladen und wie stark ist der verbaute Akku.
Jetzt freut sich eine Löscheinheit auf ein fast neuss LF20 oder doch HLF20 und hoffentlich passt es in das zukünftige Gerätehaus in Rath rein...😅? Das Vorgängerfahrzeug war ja erst ca. 8 Jahre alt... .
Zwei Fragen: Wieso keine Akku Technik bei Rettungsgerät ? Tonfolge klingt ähnlich wie in NL 🇳🇱 oder zumindest anders als gewohnt. Viel Spaß, Erfolg und allzeit gute Fahrt. MkG
tiessalden.smugmug.com/Duitsland/Nordrhein-Westfalen/Kreis-D%C3%BCren/Feuerwehr/N%C3%B6rvenich/i-7sZZm5n Hier finden Sie ein Bild vom Vorgängerfahrzeug.
Ein super fahrzeug! Besonders die offene Kabine ist wegweisend, ich schätze in 10 - 20 Jahren wird jedes neue Fahrzeug so eine Kabine haben. Auch das Heck mit den Geräten und der verstauten Pumpe ist super sinnvoll... Man merkt dem fahrzeug zwar noch etwas seine Kinderkrankheiten an, wie die 2 Plätze ohne AGT (irgentwie sehr tief und nicht auf augenhöhe mit dem rest der mannschaft) und die für ein HLF 20 etwas mangelnde technische Beladung (kein Rüstholz, Stabfast, Säbelsäge etc(?), Hebekissen, Büffelheber, greifzug), aber das ich galube das ist etwas, was sich mit der Weiterentwicklung des Konzepts nur verbessern kann.
Das mit den zwei niedrigen Sitzplätzen im Eingangsbereich liegt daran, dass es eigentlich als Staffelfahrzeug konzipiert ist. Es ist also keine Kinderkrankheit, sondern eine bewusste Entscheidung, die deshalb getroffen wurde, weil das Fahrzeug hauptsächlich an Berufsfeuerwehren vermarktet werden soll. Mir fällt auf Anhieb keine Berufsfeuerwehr ein, die Löschfahrzeuge noch mit Gruppen besetzt. Angesichts der Personalsituation in vielen Feuerwehren, sehe langfristig auch bei FFs die Staffel als Standard kommen. Die Jumpseats im Türbereich sind also nur eine Notlösung für Feuerwehren, die gar nicht auf die Gruppe (wenn auch ohne Melder) verzichten können. Beladung ist komplett Sache der Gemeinde. Dafür kann Rosenbauer nichts.
Ich weiß es ist typisch deutsch sowas zu fragen: Aber wie kann es sein dass das hintere Kennzeichen die Schriftgröße und das Format hat, was man an Motorrädern und US-Importen findet? Ist ja nicht so, dass ein Normalgroßes, zweizeiliges Kennzeichen hingepasst hätte?
12:10 Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht hingepasst hätte. du siehst ja, dass die Breite des Kennzeichens vollständig ausgenutzt wird, obwohl eine Ziffer sogar eine schmale 1 ist. Da ist abzüglich der Halterung kein Platz für ein reguläres zweizeiliges in voller Höhe (dessen Zeichen skalieren nämlich automatisch auch ca. 1/4 breiter, es würden nur 5 hinpassen). Hab mit der Thematik 20 Jahre Erfahrung, bin Deutsch-Amerikaner mit überwiegend importiertem US-Fuhrpark in der Historie...
Bei diesem Fahrzeug scheiden sich die Geister Gibt einiges was mir sehr gut gefällt und einiges gefällt mir nicht so…… Thema E Antrieb: er hat vor und Nachteile. Letztendlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. Bin aber sehr gespannt wie er sich hier in Zukunft schlägt. Sehr interessant finde ich den Manschafsraum Hier würde ich noch gerne sehen wie das Platzangebot ist bei voller Besatzung, schaut etwas eng aus. Aber die grundlegende Idee finde ich gut. Was das Thema 7+1 angeht….. klar wäre ein volle Mannschaft besser aber welch Feuerwehr hat noch das Personal dafür. Die meisten bekommen tagsüber grade mal das miedest Personal zusammen. Bin mal gespannt wie Sich das Fahrzeug so im Einsatz schlägt. Wünsche euch alles gute und möglichst wenig Einsätze
Ich hab ehrlich gesagt bislang nichts gehört, was tatsächlich gegen den Elektroantrieb spricht. Das Fahrzeug ist leise, die gesamte Kabine konnte neu designet werden, weil der Dieselmotor wegfällt und somit keinen Platz mehr einnimmt. Trotzdem hat das Fahrzeug genug Leistung und Akkukapazität, selbst für eine BF. Und zur Not ist immer noch der Dieselmotor da, mit dem man im Endlosbetrieb arbeiten kann.
Wie es aussieht stellt die LE E. ü F. immer noch die Kompontente von der FW Nörvenich für den ABC - Zug 504 des Kreis Düren. Hier ist es auch interessant, wie sich das Fahrzeug im Einsatzfall verhält, da die Einheit nicht nur innerhalb des Kreises , sondern auch außerhalb der Kreisgrenzen zum Einsatz kommen kann.
Pity all the warning lights aren't coordinated to flash simultaneously at the same rate. Makes for easy unitary identification and tracking of the truck's relative motion with a much higher visual impact. Would also be good to see high visibility outlining of the truck and a broad mid-line high conspicuity band instead of the 'designer' decorative stripes, which probably add nothing to its visibilty. The chevrons at the rear are too finely spaced for good distance conspicuity. The two colors would merge to grey at any distance. So, 7/10 overall.
Allgemein finde ich den RT ja gut. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass dieses Fahrzeug wirtschaftlicher ist als ein klassisches Fahrzeug, aber das muss der dortige Gemeinderat wissen. Was ich nicht verstehe, ist die Aussage "natürlich brauchen wir bei einem Elektrofahrzeug keinen Stromerzeuger". Wieso ist das "natürlich"? Können sich Einsatzstellen nicht mehr abseits der Straße oder hinter einer Brücke mit niedriger Traglast befinden, wenn die Feuerwehr mit einem E-Fahrzeug eintrifft? Wie macht die Besatzung dieses Fahrzeugs Licht an der Einsatzstelle oder pumpt den Keller leer, wenn das Kabel zu kurz ist? Im Übrigen, Normbeladung eines HLF 20 sind Sprungretter und dreiteilige Schiebleiter. Hat dieses Fahrzeug nicht, also ist es kein HLF 20. Insgesamt scheint der Stauraum deutlich knapper zu sein als bei einem klassischen (H)LF.
Taktisch scheint das Fahrzeug - bei aller Begeisterung für die technische Grundkonzeption, von der ich sehr überzeugt bin - in der Tat keine besondere Ausgeburt zu sein. Hab mir extra zum Vergleich nochmal das Berliner LHF angesehen und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man hier Platz und Gewicht für Sprungretter, Schiebleiter und tragbaren Stromerzeuger offenbar lieber für schwere und platzraubende Auszüge und Schwenkwände "ausgegeben" hat. Schade, kein rühmliches Beispiel für die FF im Allgemeinen.
Ich frag mich nur, warum die Rettungsschere noch mit Hydraulikleitungen arbeitet und nicht schon, wie in anderen Ausstattungsvarianten, direkt mit Wechselakkus, die auf dem Fahrzeug geladen werden.
HLF 20 Fragen die mich interessieren: Besatzung 1/7 (ohne Melder) machen manche Wehren nur wenn im MR ein sogen. Actiontower installiert wird? Klappsitze (können erst genutzt werden wenn die anderen Sitze belegt sind!)? Keine 3tlg. Schiebleiter? Kein Sprungpolster? Was fehlt denn da noch alles? Das Fahrzeug wiegt 17t! Hattet ihr dermaßen Gewichtsprobleme? Stichwort - Normgesamtmasse / Feuerwehrzufahrt? Diese Fragen interessieren bestimmt viele Feuerwehren. Bin gespannt auf die Fahrzeugakkus wenn die Wehr, nicht wie Berlin, tagtäglich mehrmals ausdrückt, sondern wesentlich weniger. Die Akkus also nicht oft leer gefahren wurden. Bitten schreibt nach einem Jahr über eure Erfahrungen.
Die Schiebleiter ist ja schon länger nur noch dann notwendig, wenn auch Gebäude im Ausrückbereich der Wehr diese als zweiten Rettungsweg vorgeschrieben haben, insofern besteht nicht zwangsläufig die Pflicht oder der Bedarf, diese zu verlasten. Sollte die Notwendigkeit bestehen, wird es genügend andere Fahrzeuge geben, die diese mitführen, andernfalls wäre diese Fahrzeug sicher nicht ohne ausgeliefert worden. 1/7 halte ich für den Einsatzdienst für realitätsnah. Gerade tagsüber ist man vielerorts froh, wenn man 1/5 auf ein 1/8 Fahrzeug bekommt. Zumal ja (ortsanhängig) oft weitere Kräfte mit weiteren Fahrzeugen nachkommen. Die Gewichtsproblematik ist allerdings tatsächlich ein spannender Punkt. Aber auch dort wurden sich hoffentlich vorher ausreichend Gedanken zu gemacht. Auf einen Erfahrungsbericht nach einem Jahr bin ich ebenfalls gespannt.
@@RandiRackberg Das mit der Schiebeleiter ist mir auch bekannt, dennoch führen nahezu 100% aller LF/ HLF 20 diese wegen den örtlichen Begebenheiten diese noch mit. Zur Besatzung hast gebe ich dir für die Zukunft recht. Ich persönlich wäre für eine Staffel Plus (1/5/1) bei den Freiwilligen. D. h. der siebte Mann/Frau wäre eine Art Springer der/die dort mithilft wo es nötig ist
@@manfreddietrich9028Also Ich kenne immer weniger Feuerwehren die eine Schiebeleiter haben. Meist ist das Personal im Einsatzfall nicht vorhanden bzw eine Drehleiter innerhalb von 20min vor Ort.
@@T.Ka. So richtig geliebt wird die Schiebeleiter nirgendwo. Wir haben eine DLK 23/12 mit der kommt man aber bei vielen alten Mehrfamilienhäuser nicht nahe genug heran. Auch für die gilt in Bayern die 10 Minuten - Hilfsfrist. Über die äußerst komplizierte Art über tragbare Leitern ältere Personen zu retten brauchen wir gar nicht zu diskutieren. "Patientenrettung" über DL ist bei uns, wie bei vielen andere Wehren, sehr oft angesagt.
Schiebleiter lieben wir auch nicht. Sie ist aber noch für die Altbausubstanz (alle etwas größeren Gemeinden wo ich kenne) nötig. Wir haben auch eine DLK 23(12) und sind sehr oft zur Patientenrettung unterwegs. Meine Erkenntnis: An sehr viele Gebäude kommt man wegen fehlender Drehleiterzufahrt (da dort keine Vorschrift) nicht nahe genug heran. Soll man dann der e-Hysterie wegen, dort nicht mehr über Schiebleitern retten? Übrigens eine eDLK (R/Volvo)wiegt mit DIN- Beladung, statt der normiert 16t Gesamtmasse (max. Achslast 10t) min. 18t. Kann jetzt eine DL- Zufahrt entgegen jeglicher Vorschrift höher belastet werden oder war alles bisherige nur reine Schikane der Obrigkeit??? Da fehlt es aber gewaltig an Aussagen der Verantwortlichen. Findest du nicht?
Eher nicht. Denn wenn ich sehe, dass Wasser und Werkzeug immer noch kreuz und quer im Fahrzeug untergebracht ist, denke ich mir: nein man! Fahrerseite alles mit TH und Werkzeug. Beifahrerseite alles mit Wasser. So simple! So kann man Einsatztaktiken aufbauen und je nach Lage, immer passend das Fahrzeug positionieren. Und man vermindert das herum gerenne ums Fahrzeug. Beim VU hat man alles auf einer Seite und damit reduziert man auch die Verletzungsgefahr bei der eigenen Mannschaft. Genauso beim Feuer. Fahrzeug kommt an, alle Wasserführenden Armaturen sind im Idealfall zum Gehweg hin und zum brennenden Objekt.
@@ebbeandflood ja die sind wohl noch nicht so lange im Geschäft die hersteller, die haben sich bestimmt einfach nicht informiert und einfach ein Fahrzeug zusammengekloppt, ist doch egal ;-)
@@ebbeandfloodman darf das Fahrzeug nicht beladen wie man will wie ein Fahrzeug zu beladen ist besagt die Fahrzeugnorm und nicht die Feuerwehr für sich selbst
@@Marlong472 Ok jetzt fangen Kinder an herumzutrollen. Natürlich kannst du dein Fahrzeug bestücken und die Anordnung bestimmen. Dafür gründet man die Ausschüsse in der eigenen FW.
Da diese Feuerwehr eher wenige Schaumeinsätze hat, wurde nicht für ein Zumischsystem gewählt, und da die Feuerwehr keine Autobahn direkt im Einsatzgebiet hat, wurde auch auf der Verkehrshaspel verzichtet.
Heutzutage beschafft doch keiner mehr einen zumischer fest im Fahrzeug 😂 Wir haben die letzten drei Jahre drei neue Fahrzeuge beschafft und in allen sind die festen zumischer raus geflogen. Auch bei 70 Einsätzen in Jahr wird es zu wenig gebraucht und macht viel zu viel Arbeit danach
Die haben ja schon so Gewichtsprobleme 17t statt Fw.- Norm 16t. Keine Schiebeleiter, kein Sprungpolster/-retter, Überdrucklüfter glaube ich habe ich auch nicht gesehen!
Nur das der Herr in diesem Video ein wenig Schmarrn verzählt. Diese Fahrzeuge haben nach wie vor noch einen Verbrennungsmotor drin, eben für den Fall das die Batterien leer werden. Ich wüßte jetzt da nicht das Rosenbauer da auf einmal auf die Verbrennermotoren verzichten würde.
@@maeks9827 Man braucht nur die Erfahrungsberichte der BF-Berlin lesen. Zu 95% werden die Einsätze rein elektrisch abgearbeitet. Bei den restlichen 5% hat sich der Range-Extender großteils auf der Rückfahrt zugeschaltet.
Bei E-Löschfahrzeugen sag ich nur mal "Ahrtal". Wäre das bzw. wären solche Fahrzeuge dort einsetzbar gewesen? "Überlandhilfe" über ggf. mehrere hundert km? Infrastruktur (Tankstellen, Stromnetz etc.) weitgehend zerstört? Wie sieht es mit den Akkus (und Software) aus, die systembedingt nur eine gewisse Haltbarkeit haben? Feuerwehrfahrzeuge haben üblicherweise in erst- zweit-und dritt-Verwendung ein "Leben" von 20 oder sogar mehr viel mehr Jahren. "Läuft" ein Rosenbauer RT in 10 oder 20 Jahren dann überhaupt noch, oder gibt es dann längst keine Akkus (zu zeitwertgerechtem Preis) , keine Software usw. mehr dafür?
Hi Ich kann dazu gerne etwas input geben da dazu tatsächlich beim berliner E-LHF viele fragen und antworten kamen Vom akku her sind die Fahrzeuge tatsächlich garnicht mal so groß wie man es sich vorstellt, hinter der manschaftskabine sitzt ein akku der sich nicht wirklich stark von dem eines Teslas in der größe unterscheidet denn die vielzahl aller einsätze ist tatsächlich relativ kurz und kann über einen vergleichsweise kleinen akku ablaufen Das thema Ahrtal ist natürlich ernst, Aber man hat natürlich mitgedacht Dieses Fahrzeug verfügt wie im video erwähnt über einen zusatzantrieb der gern als Range extender bezeichnet wird Das ist am ende ein separater Dieselgenerator der im Fahrzeug verbaut ist und in der lage ist das Fahrzeug mit strom zu versorgen sollte der Akku zu neige gehen Durch den betrieb mit Diesel ist dieses fahrzeug genauso im Krisenfall nutzbar da die aktuelle infrastruktur auf dieselfahrzeuge setzt, auch ein dauerbetrieb mit Diesel ist kein problem Benefit dieses aufbaus ist nebenbei noch das der dieselgenerator und elektronischer antrieb wartungsarm sind im Vergleich zum direktantrieb mit diesel, auch ein grosser vorteil des systems Zum berliner E-HLF gab es auch statistiken wie oft der range extender tatsächlich benötigt wurde und das war wirklich sehr selten, unter 5% der einsätze und wenn dann grossteils nur auf der rückfahrt nach längeren bränden Aus sicht eines feuerwehrmanns muss ich sagen ist das ein cooles Fahrzeug
@@T.Ka. ich denke foto-muc bezog sich darauf das elektrofahrzeuge auf langstrecken ladeinfrastruktur benötigen und vorallem im kriesengebiet oder generell im kat fall weder infrastruktur noch zeit zum laden da ist Deshalb gibt es den range extender der im kat fall einfach regelmäßig mit diesel betankt wird und das fahrzeug bleibt problemlos einsatzfähig
@@hyperfluff_folf Und genau dafür gibt es Normen. Ein Feuerwehrfahrzeug muss 400km oder 4std betrieben werden können... Ausserdem gibt es Ladeinfrastruktur, und diese wird immer besser..
@@T.Ka. ladeinfrastruktur ist ja schön und gut, hilft aber nicht sonderlich viel wenn der akku im einsatzfall mal zu neige geht weil beispielsweise ein grossbrand über lange zeit die energie des akkus leer bekommt Dann kann man auch nicht mal eben zur nächsten ladesäule düsen und aufladen Gleiches auf langer wegestrecke, der akku wird warscheinlich nicht 400km am stück halten und deshalb wird der range extender verbaut um genau da abhilfe zu schaffen Ein so grosser E akku ist einfach nicht gerechtfertigt, lieber den range extender und dafür nur 80-95% aller einsätze rein elektrisch fahren
Gar nicht so viele dämliche Querflötenkommentare hier? Ser schön! Manche schreiben sogar auf der Herstellerseite, das sowas ja gar nicht funktioniert und die Feuerwehrleute und Ingenieure keine Ahnung hätten.
subba Fahrzeug was ich aber da dann doch als relativ großen Kritik punkt finde ist die Crew Kabine Thema schlauch Trupp plätze kann beim aufsitzen zu chaos führen wenn der ST vor AT und WT aufsitzt und somit die Türen blockiert sind zudem Thema Strom Einsatz dauert mehrere stunden und zack frz. Akku leer und es muss der Diesel betrieb laufen noch tragbar aber die pumpen Steuerung sagt mir gar nicht zu alles Elektro bin kein fan von elektrischer defekt etc. großer Störfaktor
Wir arbeiten seit Jahren mit mehreren LF und HLF mit e. Pumpenbedienung und kann sagen das meiner Meinung nach deine Sorgen diesbezüglich ungerechtfertigt sind, hatten noch nie größere Probleme damit. Inzwischen ist das weit verbreitet und in der Praxis bewehrt.
Wo ist das Problem? Fällt der Fahrzeugakku auf 20%, springt der Dieselmotor an. Und die Pumpensteuerungen sind schon seit Jahrzehnten elektrisch und funktionieren ohne Probleme. Wohl unter einem Stein geschlafen.
Das Fahrzeugkonzept an sich ist einsatztaktisch ein Fortschritt, das ist ganz klar. Rein Klimatechnisch betrachtet, kann ich mir aber nicht vorstellen, dass so ein Fahrzeug bei einer kleinen Ortswehr sinnvoll ist, denn um den Mehraufwand der Herstellung zu relativieren, müssen Elektrofahrzeuge schon einige Kilometer machen. Beim Erstausrücker einer BF sicherlich sinnvoll, aber in diesem Fall bin ich skeptisch.
Bei diesem Fahrzeug geht es ja auch nicht um das Klima. In genug anderen Kommentaren wurde bereits erläutert, wie der elektrische Antrieb feuerwehrtechnische Vorteile bringt.
@@daseinzigwahrem Das stimmt. Zumal es für die Feuerwehr auch schwierig wird, wenn in 20 Jahren keine Verbrenner-Fahrgestelle mehr gebaut werden, Tankstellen schließen und die Infrastruktur auf Elektrofahrzeuge umgestellt wird. Spätestens dann müssen die Feuerwehren so oder so mitziehen. Und wenn schon diese Umstellung bevorsteht, ist es auch eine gute Gelegenheit, um ein komplett neues Konzept, wie den RT einzubringen.
Antriebskonzept ist super. Für 90% de Einsätze reicht der E Motor für alles andere wird es dann während des Betriebs geladen. Jedoch der ganze andere rest an diesem Fahrzeug absolute Katastrophe. Wofür brauche ich Elektrische Rollladen? Wo sind die Trittstufen? Nur weil ich das Fahrzeug komplett absenken kann heißt es nicht das ich immer überall dran komme. Dann kommt die Anordnung der Kabine. Dieses Kabinenkonzept hat die USA mal getestet (welcher Herstelle fällt mir grade nicht mehr ein) und schon da hat man relativ schnell gemerkt das diese Anordnung keine Vorteile brachte. Für mich sieht die Beinfreiheit für AT und WT geringer aus als beim Schlingmann Varus. Dazu kommt das der ST gefühlt am anderen Ende des Fahrzeug sitzt und über sich auch noch so eine schöne Stoßkante hat. Dann ist da viel zu viel Pröll im Mannschaftsraum mit billigen Halterungen verstaut die nach nach einiger Zeit so abgenutzt sind das die nicht mehr richtig halten. Somit fliegt mir die Plastik Kiste bei einem Unfall durch die Kabine und trifft die Kameraden. Ja dieses offene Konzept ist super zur Kommunikation, aber das schafft Schlingmann auch ohne eine neue Sitzanordnung und ich kann mich als egal welcher Trupp mit meinem GF super austauschen.
Du schreibst einfach viel Unsinn in deinem Kommentar. Wozu brauchst du Trittstufen wenn du ganz bequem alles aus dem Geräteraum nehmen kannst? Völlig unlogisch. Beinfreiheit? Machst du mit dem Fahrzeug eine Weltreise? Für zehn Minuten Anfahrt ist die Beinfreiheit mehr als ausreichend. Billige Halterungen? Was laberst du nur für einen Müll? Man merkt sofort dass es dir nur ums schlechtreden des Fahrzeuges geht. Lauter NICHT-Argumente die du da anführst. Arbeitest du etwa bei Schlingmann? Geht dir der Stift? Hast du Angst um deinen Arbeitsplatz? Traurig, aber kein Grund hier Propaganda zu verbreiten.
Aber das Fahrzeug hat aufgrund der nun möglichen Neukonzeptionierung erhebliche Vorteile gegenüber einem handelsüblichen Verbrenner-LKW (Lärmbelästigung an der Einsatzstelle, geringer Schwerpunkt, Allradlenkung, Kabinenanordnung, niedriger Einstieg, etc). Der Umweltaspekt spielt hier für die Feuerwehren eher eine untergeordnete Rolle.
Hybrid wäre es wenn der Dieselmotor direkt auf die Achsen wirken würde. Macht er aber nicht. Er erzeugt den Strom. Alle Antriebsmotoren und der Motor der Pumpe laufen über Strom.
Wie umweltfreundlich ist denn die Förderung, der Transport und die Verarbeitung von Rohöl? Verbrennungsmotoren benötigen ebenfalls seltene Erden und Metalle für ihre Legierungen und Schmierstoffe. Zudem sorgen die Fahrzeuge mit Dieselmotor ihrerseits an der Einsatzstelle sebst schon für ziemlich dicke Luft.
Mal ne kleine Frage ...Glauben Sie wirklich das dieser ganze Elektro Mist was bringt? Ihr wisst doch was man für ein E Fahrzeug -Auto im Brandfall einen Container benörigt . Aber was die Ausstattung angeht muss ich sagen TOP echt schön . viel Platz .
Stromer brennen seltener als Verbrenner und auch hier ist der Akku im Rahmen eingesetzt. Das Fahrzeug ist leise und ne ganze Weile ohne Emissionen betreibbar. Ist er Wagen überfrachtet mit elektrischen Spielereien? Aber sowas von! Ich brauche kein "Komfortmenü", sondern nen Drehregler für die Lüftung. Gleiches gilt für die Lenkungsarten und die Fahrwerkshöhen. Daher begrüße ich auch die Taster unter dem Bildschirm.
@@T.Ka. Er meint die Methode ein E-PKW nach einem Brand mehrere Tage in ein Wasserbecken zu lagern um eine wiederentzündung zu verhindern. Dazu wird mitunter ein Container oder eine Mulde genutzt.
Für die Feuerwehr hat der E-Antrieb absolut keinen brauchbaren Mehrwert, dafür aber erhebliche Nachteile! Dafür, dass viele Kommunen und damit auch ihre Wehren chronisch unterfinanziert sind, sollten sich solch Investitionen gut überlegt und lieber sinnvoller investiert werden. Insbesondere auf dem Land fehlt hierfür auch die Ladeinfrastruktur. Den Ausbau des Stromnetzes zahlen ebenfalls wir alle über unsere Netzentgelte, der im Strompreis enthalten ist. Und das alles nur um ein paar Kilometer mit (Kohle)Strom zu fahren und dann wieder auf Diesel umzuschalten.
@@BlaulichtspotterNRW klar.... Weil so eine Photovoltaikanlage das auch zu 100% schafft das Fahrzeug zu versorgen..... Vorallem im Winter 😂😂😂😂 Das sind so die Ammenmärchen der E-Auto Besitzer..... Sie fahren alle völlig emissionsfrei..... Denken sie 😂
Aha, Was ist denn er erhebliche Nachteil? Wie Finanzstark ist Nörvenich denn aufgestellt? Und glaubst du wirklich solch ein Fahrzeug wird beschafft wenn man es in der Station nicht Laden kann? 😂🤦♂️
@@T.Ka. Der erhebliche Nachteil ist zum Beispiel das höhere Eigengewicht. Die teure Ladeinfrastruktur. Die ladezeiten zwischen den Einsätzen (soll ja auch mal vorkommen, dass es zwei Einsätze kurz hintereinander gibt). Die geringe elektrische Reichweite usw. Es ist eher unwahrscheinlich, dass das Gerätehaus von Anfang an so konzipiert war, dass man da einen 300kw Ladenschluss hat. Also musste dies für viel Geld umgerüstet werden..... Vermutlich auch das Stromnetz.
@@ConcertCrazeTV Und was hat das Eigengewicht wann für einen Nachteil? Ladeinfrastruktur muss nicht teuer sein, Ich kenne kein Feuerwehrhaus das nicht mind eine Starkstromsteckdose in der Fahrzeughalle zur Verfügung hat, solch ein Fahrzeug muss ja nicht mit 150kw geladen werden sondern es langen auch 22kw. Und wenn wirklich mal mehrere Einsätze hintereinander sind, klappt das auch, denn das Fahrzeug muss ja eine Norm erfüllen.
![112 Limburg [Intl. Emergency Response Videos]](http://yt3.ggpht.com/LVMshT96ZGt_gWMD1vjye-MZ4j2nKNYjfwyCL3TqoZSBoDtzFrIbn5MuvdKjyulOg9yuvXCzccg=s48-c-k-c0x00ffffff-no-rj)
![[Feuer im City-Tunnel I Löschroboter von Merck im Einsatz] Großalarm in der Innenstadt von Darmstadt](/img/n.gif)
Höchstinteressante Technik, und der Kamerad, der das Fahrzeug vorstellt, kommt auch sehr sympathisch und professionell rüber.
Ein Review nach ungefähr einem Jahr würde mich auch interessieren!
Darauf bin ich auch gespannt, hier in Berlin war das ja recht gut gelaufen, was ich mitbekommen hab.
Ich war letztes Jahr auf dem ITS World Congress in LA und da hat Engine 82 ihre erste E-Engine vorgestellt. Nach ein paar Monaten sagte mir der Fire Chief, dass er den Range Extender bisher nur zum wöchentlichen Check angeworfen hätte und die ganze Mannschaft nach erster Skepsis nun total begeistert sind. Vor allem lieben sie, wie leise das Fahrzeug an der Einsatzstelle ist. In jeder größeren Stadt ist so ein E-HLF bestimmt für 95% der Einsätze ausreichend. Ich denke es wird sich durchsetzen. Und für längere Einsatzlagen wird es das konventionelle Fahrzeug geben. Aber ganz ehrlich: wie häufig kommt das heute noch wirklich vor.
Finde auch die Lautstärke an der Einsatzstelle das nervigste an konventionellen Fahrzeugen. Besprechungen bei zwangsweise laufendem Lkw-Motor, am besten noch auf Drehzahl, da die Pumpe betrieben wird, sind echt mühselig.
Für längere Einsatzlagen wird einfach Dieselnachschub für den Range-Extender organisiert. So wie bis jetzt auch. Also kann mit dem E-HLF jeder Einsatz abgehandelt werden. Sowohl Großschadenslagen als auch Katastropheneinsätze.
Die Kabine ohne trennung von GF und Mannschaft ist schon sehr gut wie ich finde. Ein Gruppenführer der während der Anfahrt seinen Leuten in die Augen schauen kann und Trotzdem die Lage nach draußen sieht ist super. Und Birdview wird hoffentlich bald zum Standart
Für den Feuerwehralltag meiner Meinung nach die beste Antriebstechnik. Wir fahren Kurzstrecke und Kalt mit Vollgas. Dabei brauchts eigentlich auch keinen Range-Extender. NAtürlich brauchen wir auch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor für den Katastrophenschutz, aber das erste HLF einer vielfrequentierten Wache kann ruhig ein Stromer sein.
Ich weis nicht, warum es im Katastrophenschutz ein Verbrenner sein muß. Ist kein Strom da, dann kommt auch kein Diesel aus der Tankstelle. Ja, Notstromaggregat - aber dann kannst Du den Strom auch direkt nutzen.
Selbst der Typ an der Ahr (Wipper o.Wipperfurt) war laufend mit seinem Tesla im Tal!
Aber der Rosenbauer RT hat doch einen Range-Extender, also einen Dieselmotor der den Akku lädt und somit das Fahrzeug weiterbetreibt. Also kann das Fahrzeug so wie jedes herkömmliche Fahrzeug auch im Katastrophenfall benutzt werden.
@@baronimoSo weit ich das verstanden habe, tut es e-Autos nicht gut wochenlang ungenutzt herumzustehen. Und KatS Fahrzeuge werden einfach nicht sehr oft bewegt.
@@baronimo Es geht um Lagerung und Logistik. Und du hast bereits selbst bemerkt, dass das mit Diesel geht. Mit Strom nicht.
@@theeagle1540 Batterie!
Echt super Fahrzeug. Das Konzept, welches hier von Rosenbauer auf die Beine gestellt wurde, ist echt interessant. Ich bin echt gespannt auf das erste Fazit, wenn das Fahrzeug seine ersten Einsätze erfolgreich gemeistert hat. Den Kameraden allzeit gute Fahrt mit dem neuen Gefährt. Und danke dem Kameraden für diese detaillierte Vorstellung.
„Die Weiterentwicklung der Kerze hätte nie zur Erfindung der Glühbirne geführt“
Bleibt Rosenbauer nur zu Wünschen, das sie mit ihren neuen RT mehr Glück haben, als seiner Zeit mit dem Falcon.
Danke für die Recht ausführliche Vorstellung dieses so zukunftsweisenden Löschfahrzeugs.
Ein super Feuerwehrfahrzeug und endlich mal eine wirklich tolle Beschreibung der Einzelheiten
Super das eine Freiwillige Feuerwehr solch ein Fahrzeug beschafft. Das ist das beste Beispiel dafür das sich auch die Feuerwehr sich nicht vor dem Technischen Fortschritt abwendet und neue Wege geht.
Wieviel Einsätze hat dieser Wehr ca im Jahr?
Bitte unbedingt an diesem Thema dranbleiben und in 12 Monaten vielleicht nochmal ein Video drehen und über die Zufriedenheit und/oder Probleme berichten.
Ich glaub so um die 35-40, da bin ich mir aber nicht sicher... Und das letzte wäre eine tolle Idee :)
@@112Limburg Bin auf die Erfahrungen gespannt. Viele Behaupten ja das so ein Fahrzeug auf dem Land nicht funktioniert...
Will ja nichts sagen, aber das meiste was ich vom Fahrzeug sehe ist negativ.
1. 1/7 Besatzung weiß ich jetzt nicht...
2. Kein Stromgenerator (Wenn man etwas weiter weg hat??? und selbst dann nicht mal ne 2. Kabeltrommel oder keine 400er Kabeltrommel? Bleibt mir also nen räzel.
3. Sieht das Fahrzeug aus als würde die hälfte der Beladung Fehlen, die ganzen Fächer sind gefühlt leer.
4. Woher kommt der Strom fürs Fahrzeug? Aus Solar-/Wildkraft oder schön aus Kohlekraftwerken?
Ich könnte noch ewig weiter schreiben, lohnt sich aber net... Hätte noch locker 10 weitere Punkte...
Das einzig positive am Fahrzeug ist wohl, dass man es auf/ab senken kann und den Wenderadius hat.
Und für 40 Einsätze im Jahr sowas teures zu beschaffen... Weiß ich ja jetzt nicht
@@einshalbehaus Zu den Punkten 3 und 4 kann ich sagen dass ein Teil der Beladung noch ausgeliefert werden soll, u.A. einen Elektro-Lüfter, und dass der Strom für das Fahrzeug aus Solaranlagen kommt, die auf dem Gerätehaus sowie einem Gebäude der Gemeinde direkt am GH gelegt worden sind. Desweitern gibt es noch ein 85kWh Stromspeicher.
@@einshalbehausWenn läggasdehnisch veranlagte Bordstein-Kommandanten ihre grenzenlose Dummheit zur Schau stellen....
Was ein schönes Fahrzeug auch an Ergonomie wurde gedacht TOP Anschaffung.
Toll dass ihr für sowas offen seid. Bei uns traut man noch nicht mal Akkuwerkzeug.
Aber ein Akku Auto mit fast nur Netz oder Verbrennerwerkzeug ist für die Vortschrittlichkeit irgendwie auch unglaubwürdig.
Genauso wie die Bezeichnung HLF 20 mit 17t und ohne Schiebeleiter!
Desweiteren wirken die Schlauchtrupp Sitze irgendwie unpraktisch, notbehelfsmäsig nachträglich in das Konzenpt reingebastelt um es auch für freiwillige Wehren verkaufen zu können.
@@HinterFrager-ut3vlliegt am Akku, dem Tank und dem damit verbundenen Schwerpunkt, zumindest war das bei nem anderen Rosenbauer E Fahrzeug so.
@@HinterFrager-ut3vlda stand ich auch etwas verdutzt da, als die Schere/Spreizer nicht mit Akku vorhanden waren😅. Eine zweite Kettensäge mit Benzin mag ja als Backup noch logisch erscheinen (sie ist ja auch wesentlich schneller nachfüllbar). Aber bei dem hydraulikwerkzeug erschließt es sich mir nicht.
Einziges Manko könnte möglicherweise das höhere Gewicht sein? Vielleicht hat da jemand Erfahrung?
@@flomoose7315 Vermutlich wird es eher der Fall sein das sie den Hydraulischen Rettungssatz vom Vorgänger Fahrzeug übernommen haben um Kosten zu sparen. Möglicherweise war der Rettungssatz auch noch nicht so alt.
@@mafianinoful oh ja klar. Das macht Sinn…😅 gar nicht dran gedacht👍. Gut… nen Akku-Spreizer kann man ja auch noch mal nachrüsten wenn der hydraulische am Ende der Lebzeiten angekommen ist :)
Ich finde echt schade, dass hier gleich von einigen wieder ein neues Konzept niedergemacht wird, ohne dass es richtig erprobt wurde. Klar ist der RT kein Standard-HLF mehr und auch der fehlende Stauraum im Gegensatz zum AT ist nicht wegzureden. Ich habe den RT erstmals auf der Interschutz gesehen und muss sagen, ich war erstaunt über den geringen Stauraum und auch dass man ein großes Dieselaggregat zusätzlich mitschleppen muss ist ja nicht gerade ökologisch. Aber es gibt auch viele gute Ansätze. Die Entwicklung bleibt ja nicht stehen, mal sehen was noch kommt. Und es gibt ja eine meiner Meinung nach gute Alternative, die Bewährtes mit Neuem verbindet, den AT electric. Also offen bleiben für Neues, Kameraden.✌️
Die wenigsten, die hier einen auf Experten machen und das Teil schlecht reden, haben auch wirklich Ahnung.
Die wiederholen einfach nur mit Halbwissen und ohne Praxis die gleichen ollen Plattitüden. Ermüdend.
So groß ist der Dieselmotor selbst nicht, es handelt sich dabei um einen 3l-Motor aus dem PKW-Bereich, der um einiges leichter und kleiner als ein üblicher LKW-Motor ist.
Heel geweldig! The best video about the Rosenbauer RT so far, with lots of infos! 👏👍
Ziemlich cooles Fahrzeug, ich hoffe dass ich den auch mal live in Aktion sehen kann!
Da bin ich ja mal gespannt wie sich der erste RT außerhalb der Berliner Feuerwehr im Aktiven Dienst schlägt. Die Berliner waren auf jeden Fall von dem Testfahrzeug das sie zur Erprobung bekommen hatten sehr begeistert und die meisten Probleme gab es wohl mit der Ladestation in der jeweiligen Wache was also nicht am Fahrzeug lag.
Gut, natürlich gibt es immer ein paar Ecken bei so was neuem wo nachgebessert werden muss, aber die Serienfahrzeuge die jetzt in Berlin im Einsatz sind haben eben diese Verbesserungen aus der Erprobung erhalten und diese Verbesserungen sind sicher auch hier eingeflossen.
Allerdings muss auch ich zugeben, bei Schere und Spreizer wäre Akkutechnik vielleicht ein bisschen besser gewesen.
19:20 Okay diese "Vogelperspektive" die da in der Mitte zu sehen ist, die ist ja geil! So was sollten alle LKWs haben finde ich. Auch wenn ich mich frage, wie die das hinkriegen.
Ist nix neues und haben bereits die meisten Fahrzeuge. Ist auch simpel, daher gibts das schon seit bald 10 Jahren.
Wie das funktioniert? Das Fahrzeug ist "animiert" bzw. aus der Perspektive einmal aufgenommen und wird sozusagen Softwareseitig eingeblendet. Du siehst also nicht live was da oben gerade passiert. Und das drum herum: Achte mal auf die 2 schwarzen Dinger an den Ecken hinten, dann oben mittig an der Seite sind jeweils nochmal diese Dinger und das selbe haste dann halt vorn. Sind Weitwinkelkameras die alles um das Fahrzeug aufnehmen und softwareseitig wird das dann zu einem Bild zusammen gepackt mit dem "animierten" Bild vom Fahrzeug sodass diese Birdview entsteht. Bei Pkws haste das auch wenn Front, Heck und unter den Spiegeln noch Kameras sind. Du siehst aber bei genauer Betrachtung, dass du kein scharfes Bild hast, eben weil es Weitwinkel Kameras sind und das halt von allen am Ende zusammen gepackt wird damit es ein Bild ergibt. Man erkennt dort natürlich Hindernisse aber wenn es eng wird hilft nur der klassiker: Eigene Augen und ggf. Einweiser. Für das grobe Rangieren usw. aber tatsächlich ganz sinnvoll um ein "Bild" zu haben wo sich das Fahrzeu gerade befindet. Vor allem wenn man einparkt tatsächlich hilfreich. Hatten die Reisebusse meines alten Arbeitgebers wo ich bis 2019 gearbeitet hatte bereits und mein Pkw hatte es auch. Musst mal drauf achten wenn du ne Einparkhilfe hast und halt Front, Heck + Kameras unter den Spiegeln wie gesagt... ist kein Hexenwerk..
Für den alltäglichen gebrauch meiner Meinung nach auch eher Spielerei und unnötig (Kostenfaktor) ... hab das ganze im Bus 1 mal gebraucht und im Pkw 2 mal bei täglicher Nutzung jeweils ...
Nachtrag: Hier wurde das Fahrzeug sogar nur animiert. Ist jetzt nicht schlimm, kenne auch Versionen wo man nur nen "Kasten" hatte. Aber es ist eben dennoch "billiger" wie einmal ein reales Bild zu nehmen (mittels Drohne von oben Fotografiert) und dann dort zuzuschneiden und einzufügen.
Ebenfalls erkennt man auch an den seitlichen Fahrzeugen, wie verzerrt das Bild ist. Wie gesagt: Ist meiner Meinung nach mehr eine Spielerei. Dann lieber einzelne Kameras die man ggf. durchschalten kann, die aber dafür ein gestochen scharfes Bild liefern von Vorn und hinten (gerne auch mit Weitwinkel). Wenn dann immer eins oder auch mal beide zusammen angezeigt werden ist das Bild immernoch anders als das hier (hier müssen sich eben 4-8 Blickwinkel ein Bild teilen - so wären es dann nur 1 oder 2)
von welchen serien fahrzeugen redest du bei der berliner feuerwehr??? meines wissens gibt es immer noch das selbe was damals beschaft wurde.. was nach dem unfall schnell wieder hergerichtet wurde
Vielen dank für das umfangreiche Vorstellungsvideo. Endlich mal eins mit vielen Informationen!
Endlich einer, der Martinhorn sagt und nichts Martinshorn!
habe mich auch gefreut, aber wenige sekunden später...
I live in usa....wish we got such fire trucks here....its so amazing,i love it designs of crew cab,how roomie is it and the fact that commander can talk to crew looking in their eyes irs also awesome
Ach gugge mal... es geht ja doch?! Noch vor nicht all zu vielen Monaten krakeelten sich die Eggsbärrde die Finger wund, E-Mobilität und Feuerwehr gingen genauso toll zusammen wie Finanzgesetzgebung und leichte Sprache...
Tolles Fahrzeug, sehr innovativ. Und ja, ein Erfahrungsbericht nach einem Jahr wäre wirklich interessant :)
i love this video and this vehicle omg! so proud of you!
Sieht vielversprechend aus, mal sehen wie sich die Technik im Einsatz bewährt. Am Rande ganz witzig (und ehrlich), dass der Kamerad am Schluß sagt, dass sich die Gemeinde hauptsächlich aus finanziellen Gründen für das Modell entschieden hat.
Naja das Fahrzeug hat sich in Berlin schon bewiesen.
@@marcfriedrich6133 Das heißt nicht viel. Die Einsatzprofile können doch stark unterschiedlich sein.
Finanzielle Gründe!?? Das betrifft wahrscheinlich nur die Bezuschussung. Der Unterhalt, befürchte ich, wird sich mit Sicherheit als sehr teuer herausstellen. Alles Rosenbauer Sonderentwicklungen. Anderes Beispiel: Auf technische Dinge wie automatische Schaumzumischung wird verzichtet (was ich durchaus verstehe), dafür ist man bei Dingen wie elektrische Geräteraumverschlüsse bereit ein Ausfallrisiko einzugehen.
@@manfreddietrich9028In Berlin war das wohl auch einer der wenigen negativen Rückmeldungen der FW am den Hersteller.
Ich meine mich zu erinnern, dass die elektrischen Rollläden nun auch manuell geöffnet werden können. Bin mir aber gerade nicht sicher.
Falls nicht, hast du definitiv Recht mit dieser Kritik.
Aber ehrlicherweise lässt sich jeder Hersteller Ersatzteile gülden bezahlen. Kann aber nicht einschätzen ob und wie hoch der Unterschied zum Rosenbauer ist.
@@manfreddietrich9028 es kommt immer auf die Kosten an, viele Feuerwehren würden sich gern viel Technik und Fahrzeuge kaufen, aber wenn die Gemeine etc. Nicht so viel Geld ausgeben kann/ möchte wird natürlich auf jeden euro geachtet und wenn ein E Fahrzeug mehr zuschuss bekommt als ein normales wird des natürlich vorrangig genommen
cool das ne FF schon ein E HLF hat, dachte das Berlin sich erst 100 davon hollt
Berlin hat nur 3
ich bin aus berlin und die haben nur 1 @@sebastianleschke8675
@@sebastianleschke8675Berlin hat aktuell 1 , 4 weitere sind bestellt.
5 werden wir ab 2025 haben
Denen dann im Berliner Verkehrschaos der Saft ausgeht?! 😂😂
Starkes Teil, muss man einfach sagen. Sehr durchdacht und der Maschinist wird die erheblich bessere Wendigkeit mit Sicherheit sehr wertschätzen.
Danke für das Video hat mir sehr gut gefallen
Danke für das Video! 💪
Sollten mehr FF so aktuelle Technik besitzen. Achso jetzt das Gesamtpaket. Nicht unbedingt nur E-Antrieb. Top Auto. Aber auch Top-Vorstellung. Danke!
dit is een prachtige uitleg van een prachtig brandweervoertuig en een mooie ontwikkeling wat de technologie betreft en ik ben benieuwd wat de ervaring is om met dit voertuig te werken👍
tolles video und gerät!
Een erg goede en uitvoerige presentatie van een nieuwe generatie blusvoertuigen. Prima dat u deze publiceert!
Schönes Video!
Sehr professionell erklärt!
Awesome video!
Toller Beitrag, vielen Dank.
Was noch schön gewesen wäre ist die Ladeinfrastrukur von Wache und Fahrzeug. Mit wieviel KW wird geladen und wie stark ist der verbaute Akku.
Jetzt freut sich eine Löscheinheit auf ein fast neuss LF20 oder doch HLF20 und hoffentlich passt es in das zukünftige Gerätehaus in Rath rein...😅? Das Vorgängerfahrzeug war ja erst ca. 8 Jahre alt... .
Wie alt werden so Feuerwehrwagen?
20/25/30 Jahre.
Ich bin richtig begeistert von diesem Fahrzeug
Boa. So ein Stück für ne FF einer kleinen Ortschaft.. Wow.
Sehr Geil! Schöne video!
cooles Fahrzeug jetzt haben die Dürener auch eins
Zwei Fragen:
Wieso keine Akku Technik bei Rettungsgerät ?
Tonfolge klingt ähnlich wie in NL 🇳🇱 oder zumindest anders als gewohnt.
Viel Spaß, Erfolg und allzeit gute Fahrt.
MkG
Ich geh mal davon aus, dass das Rettungsgerät aus einem alten Fahrzeug bzw aus dem Bestand übernommen wurde
Also die Kabine ist ja genial hoffe da kommt mehr von bei rosenbauer
mal gespant wievielte Löschzüge noch nachzeihen . welche Fahrzeug war den der Vorgänger?
tiessalden.smugmug.com/Duitsland/Nordrhein-Westfalen/Kreis-D%C3%BCren/Feuerwehr/N%C3%B6rvenich/i-7sZZm5n Hier finden Sie ein Bild vom Vorgängerfahrzeug.
Schönes Fahrzeug! "Für die Gemeinde günstiger, als ein herkömmliches Löschfahrzeug" - nicht aber für die Steuerzahler.
Das Fahrzeug kostet deutlich mehr als ein HLF mit Dieselmotor, wenn nicht sogar mehr als das doppelte. Wo rechnet sich das....?!
Sehr schönes Fahrzeug, und modern
Aber Weber Rettungssatz mit doppelte Hydrauliekschlauche, das war doch einmal ?
Wurden bestimmt vom Vorgänger übernommen. Ist nicht unüblich. Zwillingsschläuche sind noch weit verbreitet, man hat aber eine Mono-Kupplung.
So richtig, der Rettungssatz stammt vom Vorgängerfahrzeug
Ein super fahrzeug! Besonders die offene Kabine ist wegweisend, ich schätze in 10 - 20 Jahren wird jedes neue Fahrzeug so eine Kabine haben. Auch das Heck mit den Geräten und der verstauten Pumpe ist super sinnvoll...
Man merkt dem fahrzeug zwar noch etwas seine Kinderkrankheiten an, wie die 2 Plätze ohne AGT (irgentwie sehr tief und nicht auf augenhöhe mit dem rest der mannschaft) und die für ein HLF 20 etwas mangelnde technische Beladung (kein Rüstholz, Stabfast, Säbelsäge etc(?), Hebekissen, Büffelheber, greifzug), aber das ich galube das ist etwas, was sich mit der Weiterentwicklung des Konzepts nur verbessern kann.
Das mit den zwei niedrigen Sitzplätzen im Eingangsbereich liegt daran, dass es eigentlich als Staffelfahrzeug konzipiert ist. Es ist also keine Kinderkrankheit, sondern eine bewusste Entscheidung, die deshalb getroffen wurde, weil das Fahrzeug hauptsächlich an Berufsfeuerwehren vermarktet werden soll. Mir fällt auf Anhieb keine Berufsfeuerwehr ein, die Löschfahrzeuge noch mit Gruppen besetzt. Angesichts der Personalsituation in vielen Feuerwehren, sehe langfristig auch bei FFs die Staffel als Standard kommen. Die Jumpseats im Türbereich sind also nur eine Notlösung für Feuerwehren, die gar nicht auf die Gruppe (wenn auch ohne Melder) verzichten können. Beladung ist komplett Sache der Gemeinde. Dafür kann Rosenbauer nichts.
Ich weiß es ist typisch deutsch sowas zu fragen: Aber wie kann es sein dass das hintere Kennzeichen die Schriftgröße und das Format hat, was man an Motorrädern und US-Importen findet? Ist ja nicht so, dass ein Normalgroßes, zweizeiliges Kennzeichen hingepasst hätte?
12:10 Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht hingepasst hätte. du siehst ja, dass die Breite des Kennzeichens vollständig ausgenutzt wird, obwohl eine Ziffer sogar eine schmale 1 ist. Da ist abzüglich der Halterung kein Platz für ein reguläres zweizeiliges in voller Höhe (dessen Zeichen skalieren nämlich automatisch auch ca. 1/4 breiter, es würden nur 5 hinpassen). Hab mit der Thematik 20 Jahre Erfahrung, bin Deutsch-Amerikaner mit überwiegend importiertem US-Fuhrpark in der Historie...
@@REFORGER_2023 Dann müsste es aber bei anderen Fahrzeugen dieses Typs (Berlin) ebenso sein, oder?
Wie viel km Reichweite hat dieses Fahrzeug im Elektro Betrieb?
ich meine das waren um die 200 km... kommt aber ja ganz auf den Einsatz an und was alles für Geräte an der Einsatzstelle gebraucht werden
@@Dave-pc6rk hab ich mir schon gedacht, aber mit dem Diesel zusätzlich ist es ne geile Lösung
Bei diesem Fahrzeug scheiden sich die Geister
Gibt einiges was mir sehr gut gefällt und einiges gefällt mir nicht so……
Thema E Antrieb: er hat vor und Nachteile. Letztendlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. Bin aber sehr gespannt wie er sich hier in Zukunft schlägt.
Sehr interessant finde ich den Manschafsraum
Hier würde ich noch gerne sehen wie das Platzangebot ist bei voller Besatzung, schaut etwas eng aus. Aber die grundlegende Idee finde ich gut.
Was das Thema 7+1 angeht….. klar wäre ein volle Mannschaft besser aber welch Feuerwehr hat noch das Personal dafür. Die meisten bekommen tagsüber grade mal das miedest Personal zusammen.
Bin mal gespannt wie Sich das Fahrzeug so im Einsatz schlägt.
Wünsche euch alles gute und möglichst wenig Einsätze
Moin Ziege, welche Nachteile siehst du bei diesem Antrieb gegenüber eines konventionellen Antriebs? Grüße Johannes
Ich hab ehrlich gesagt bislang nichts gehört, was tatsächlich gegen den Elektroantrieb spricht. Das Fahrzeug ist leise, die gesamte Kabine konnte neu designet werden, weil der Dieselmotor wegfällt und somit keinen Platz mehr einnimmt. Trotzdem hat das Fahrzeug genug Leistung und Akkukapazität, selbst für eine BF. Und zur Not ist immer noch der Dieselmotor da, mit dem man im Endlosbetrieb arbeiten kann.
Wie es aussieht stellt die LE E. ü F. immer noch die Kompontente von der FW Nörvenich für den ABC - Zug 504 des Kreis Düren. Hier ist es auch interessant, wie sich das Fahrzeug im Einsatzfall verhält, da die Einheit nicht nur innerhalb des Kreises , sondern auch außerhalb der Kreisgrenzen zum Einsatz kommen kann.
Pity all the warning lights aren't coordinated to flash simultaneously at the same rate. Makes for easy unitary identification and tracking of the truck's relative motion with a much higher visual impact. Would also be good to see high visibility outlining of the truck and a broad mid-line high conspicuity band instead of the 'designer' decorative stripes, which probably add nothing to its visibilty. The chevrons at the rear are too finely spaced for good distance conspicuity. The two colors would merge to grey at any distance. So, 7/10 overall.
Kühlschublade! 😎
Allgemein finde ich den RT ja gut. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass dieses Fahrzeug wirtschaftlicher ist als ein klassisches Fahrzeug, aber das muss der dortige Gemeinderat wissen.
Was ich nicht verstehe, ist die Aussage "natürlich brauchen wir bei einem Elektrofahrzeug keinen Stromerzeuger". Wieso ist das "natürlich"? Können sich Einsatzstellen nicht mehr abseits der Straße oder hinter einer Brücke mit niedriger Traglast befinden, wenn die Feuerwehr mit einem E-Fahrzeug eintrifft? Wie macht die Besatzung dieses Fahrzeugs Licht an der Einsatzstelle oder pumpt den Keller leer, wenn das Kabel zu kurz ist?
Im Übrigen, Normbeladung eines HLF 20 sind Sprungretter und dreiteilige Schiebleiter. Hat dieses Fahrzeug nicht, also ist es kein HLF 20. Insgesamt scheint der Stauraum deutlich knapper zu sein als bei einem klassischen (H)LF.
Taktisch scheint das Fahrzeug - bei aller Begeisterung für die technische Grundkonzeption, von der ich sehr überzeugt bin - in der Tat keine besondere Ausgeburt zu sein.
Hab mir extra zum Vergleich nochmal das Berliner LHF angesehen und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man hier Platz und Gewicht für Sprungretter, Schiebleiter und tragbaren Stromerzeuger offenbar lieber für schwere und platzraubende Auszüge und Schwenkwände "ausgegeben" hat. Schade, kein rühmliches Beispiel für die FF im Allgemeinen.
Ich frag mich nur, warum die Rettungsschere noch mit Hydraulikleitungen arbeitet und nicht schon, wie in anderen Ausstattungsvarianten, direkt mit Wechselakkus, die auf dem Fahrzeug geladen werden.
Interessant, das Fahrzeug hat an Bord, was böse Zungen immer bei e-Fahrzeugen behauptet hatten.
Warum kein Schere/Spreizer mit Akku?
Der Rettungssatz stammt vom Vorgängerfahrzeug.
@@112Limburg Achso, das sah so neu aus, gut gepflegt. Hammer cooles Fahrzeug 😅👍🏼
@@justinsonntag2509 Die neuen Geräte von Weber sind nicht mehr "Gold". Die neueren sind meines Wissens nach komplett Schwarz
Ob das als E-Auto Sinn macht, hängt auch von den gefahrenen Kilometern ab. Bei geringer Laufleistung ist das vermutlich unwirtschaftlich.
mega geil, 21 KM von mir enfernt. Also ab zum Auto und selbst anschauen
Alles Hightech und dann Klappsitze für den Schlauchtrupp, dass hätte man irgendwie scharmanter lösen können.
Hauptsache die Pressluft geht
HLF 20 Fragen die mich interessieren: Besatzung 1/7 (ohne Melder) machen manche Wehren nur wenn im MR ein sogen. Actiontower installiert wird? Klappsitze (können erst genutzt werden wenn die anderen Sitze belegt sind!)? Keine 3tlg. Schiebleiter? Kein Sprungpolster? Was fehlt denn da noch alles? Das Fahrzeug wiegt 17t! Hattet ihr dermaßen Gewichtsprobleme? Stichwort - Normgesamtmasse / Feuerwehrzufahrt? Diese Fragen interessieren bestimmt viele Feuerwehren. Bin gespannt auf die Fahrzeugakkus wenn die Wehr, nicht wie Berlin, tagtäglich mehrmals ausdrückt, sondern wesentlich weniger. Die Akkus also nicht oft leer gefahren wurden. Bitten schreibt nach einem Jahr über eure Erfahrungen.
Die Schiebleiter ist ja schon länger nur noch dann notwendig, wenn auch Gebäude im Ausrückbereich der Wehr diese als zweiten Rettungsweg vorgeschrieben haben, insofern besteht nicht zwangsläufig die Pflicht oder der Bedarf, diese zu verlasten. Sollte die Notwendigkeit bestehen, wird es genügend andere Fahrzeuge geben, die diese mitführen, andernfalls wäre diese Fahrzeug sicher nicht ohne ausgeliefert worden.
1/7 halte ich für den Einsatzdienst für realitätsnah. Gerade tagsüber ist man vielerorts froh, wenn man 1/5 auf ein 1/8 Fahrzeug bekommt. Zumal ja (ortsanhängig) oft weitere Kräfte mit weiteren Fahrzeugen nachkommen.
Die Gewichtsproblematik ist allerdings tatsächlich ein spannender Punkt. Aber auch dort wurden sich hoffentlich vorher ausreichend Gedanken zu gemacht. Auf einen Erfahrungsbericht nach einem Jahr bin ich ebenfalls gespannt.
@@RandiRackberg Das mit der Schiebeleiter ist mir auch bekannt, dennoch führen nahezu 100% aller LF/ HLF 20 diese wegen den örtlichen Begebenheiten diese noch mit. Zur Besatzung hast gebe ich dir für die Zukunft recht. Ich persönlich wäre für eine Staffel Plus (1/5/1) bei den Freiwilligen. D. h. der siebte Mann/Frau wäre eine Art Springer der/die dort mithilft wo es nötig ist
@@manfreddietrich9028Also Ich kenne immer weniger Feuerwehren die eine Schiebeleiter haben. Meist ist das Personal im Einsatzfall nicht vorhanden bzw eine Drehleiter innerhalb von 20min vor Ort.
@@T.Ka. So richtig geliebt wird die Schiebeleiter nirgendwo. Wir haben eine DLK 23/12 mit der kommt man aber bei vielen alten Mehrfamilienhäuser nicht nahe genug heran. Auch für die gilt in Bayern die 10 Minuten - Hilfsfrist. Über die äußerst komplizierte Art über tragbare Leitern ältere Personen zu retten brauchen wir gar nicht zu diskutieren. "Patientenrettung" über DL ist bei uns, wie bei vielen andere Wehren, sehr oft angesagt.
Schiebleiter lieben wir auch nicht. Sie ist aber noch für die Altbausubstanz (alle etwas größeren Gemeinden wo ich kenne) nötig. Wir haben auch eine DLK 23(12) und sind sehr oft zur Patientenrettung unterwegs. Meine Erkenntnis: An sehr viele Gebäude kommt man wegen fehlender Drehleiterzufahrt (da dort keine Vorschrift) nicht nahe genug heran. Soll man dann der e-Hysterie wegen, dort nicht mehr über Schiebleitern retten? Übrigens eine eDLK (R/Volvo)wiegt mit DIN- Beladung, statt der normiert 16t Gesamtmasse (max. Achslast 10t) min. 18t. Kann jetzt eine DL- Zufahrt entgegen jeglicher Vorschrift höher belastet werden oder war alles bisherige nur reine Schikane der Obrigkeit??? Da fehlt es aber gewaltig an Aussagen der Verantwortlichen. Findest du nicht?
wow sehr durchdacht das Fahrzeug
Eher nicht. Denn wenn ich sehe, dass Wasser und Werkzeug immer noch kreuz und quer im Fahrzeug untergebracht ist, denke ich mir: nein man!
Fahrerseite alles mit TH und Werkzeug.
Beifahrerseite alles mit Wasser.
So simple! So kann man Einsatztaktiken aufbauen und je nach Lage, immer passend das Fahrzeug positionieren. Und man vermindert das herum gerenne ums Fahrzeug.
Beim VU hat man alles auf einer Seite und damit reduziert man auch die Verletzungsgefahr bei der eigenen Mannschaft. Genauso beim Feuer. Fahrzeug kommt an, alle Wasserführenden Armaturen sind im Idealfall zum Gehweg hin und zum brennenden Objekt.
@@ebbeandflood ja die sind wohl noch nicht so lange im Geschäft die hersteller, die haben sich bestimmt einfach nicht informiert und einfach ein Fahrzeug zusammengekloppt, ist doch egal ;-)
@@ebbeandfloodman darf das Fahrzeug nicht beladen wie man will wie ein Fahrzeug zu beladen ist besagt die Fahrzeugnorm und nicht die Feuerwehr für sich selbst
@@Marlong472 Ok jetzt fangen Kinder an herumzutrollen. Natürlich kannst du dein Fahrzeug bestücken und die Anordnung bestimmen. Dafür gründet man die Ausschüsse in der eigenen FW.
@@ebbeandflood So ein Blödsinn.
das die da kein zumischsystem haben ist schon was arm und eine verkehrsabsicherungshaspel wäre auch nicht schlecht gewesen
Da diese Feuerwehr eher wenige Schaumeinsätze hat, wurde nicht für ein Zumischsystem gewählt, und da die Feuerwehr keine Autobahn direkt im Einsatzgebiet hat, wurde auch auf der Verkehrshaspel verzichtet.
Also die Löscheinheit Eschweiler über Feld fährt als Unterstützereinheit für die FW Merzenich Einsätze auf der Autobahn A4.
Heutzutage beschafft doch keiner mehr einen zumischer fest im Fahrzeug 😂
Wir haben die letzten drei Jahre drei neue Fahrzeuge beschafft und in allen sind die festen zumischer raus geflogen.
Auch bei 70 Einsätzen in Jahr wird es zu wenig gebraucht und macht viel zu viel Arbeit danach
Die haben ja schon so Gewichtsprobleme 17t statt Fw.- Norm 16t. Keine Schiebeleiter, kein Sprungpolster/-retter, Überdrucklüfter glaube ich habe ich auch nicht gesehen!
Nur das der Herr in diesem Video ein wenig Schmarrn verzählt. Diese Fahrzeuge haben nach wie vor noch einen Verbrennungsmotor drin, eben für den Fall das die Batterien leer werden. Ich wüßte jetzt da nicht das Rosenbauer da auf einmal auf die Verbrennermotoren verzichten würde.
aus dem zusammenhang reissen kann ich auch, der Motor wird super selten benutzt
@@Dave-pc6rk Genau! Ausgerechnet solche Typen wie du werden das ganz genau wissen.
warum nicht? @@maeks9827
@@maeks9827 Man braucht nur die Erfahrungsberichte der BF-Berlin lesen. Zu 95% werden die Einsätze rein elektrisch abgearbeitet. Bei den restlichen 5% hat sich der Range-Extender großteils auf der Rückfahrt zugeschaltet.
Bei E-Löschfahrzeugen sag ich nur mal "Ahrtal". Wäre das bzw. wären solche Fahrzeuge dort einsetzbar gewesen? "Überlandhilfe" über ggf. mehrere hundert km? Infrastruktur (Tankstellen, Stromnetz etc.) weitgehend zerstört?
Wie sieht es mit den Akkus (und Software) aus, die systembedingt nur eine gewisse Haltbarkeit haben? Feuerwehrfahrzeuge haben üblicherweise in erst- zweit-und dritt-Verwendung ein "Leben" von 20 oder sogar mehr viel mehr Jahren. "Läuft" ein Rosenbauer RT in 10 oder 20 Jahren dann überhaupt noch, oder gibt es dann längst keine Akkus (zu zeitwertgerechtem Preis) , keine Software usw. mehr dafür?
Hi
Ich kann dazu gerne etwas input geben da dazu tatsächlich beim berliner E-LHF viele fragen und antworten kamen
Vom akku her sind die Fahrzeuge tatsächlich garnicht mal so groß wie man es sich vorstellt, hinter der manschaftskabine sitzt ein akku der sich nicht wirklich stark von dem eines Teslas in der größe unterscheidet denn die vielzahl aller einsätze ist tatsächlich relativ kurz und kann über einen vergleichsweise kleinen akku ablaufen
Das thema Ahrtal ist natürlich ernst, Aber man hat natürlich mitgedacht
Dieses Fahrzeug verfügt wie im video erwähnt über einen zusatzantrieb der gern als Range extender bezeichnet wird
Das ist am ende ein separater Dieselgenerator der im Fahrzeug verbaut ist und in der lage ist das Fahrzeug mit strom zu versorgen sollte der Akku zu neige gehen
Durch den betrieb mit Diesel ist dieses fahrzeug genauso im Krisenfall nutzbar da die aktuelle infrastruktur auf dieselfahrzeuge setzt, auch ein dauerbetrieb mit Diesel ist kein problem
Benefit dieses aufbaus ist nebenbei noch das der dieselgenerator und elektronischer antrieb wartungsarm sind im Vergleich zum direktantrieb mit diesel, auch ein grosser vorteil des systems
Zum berliner E-HLF gab es auch statistiken wie oft der range extender tatsächlich benötigt wurde und das war wirklich sehr selten, unter 5% der einsätze und wenn dann grossteils nur auf der rückfahrt nach längeren bränden
Aus sicht eines feuerwehrmanns muss ich sagen ist das ein cooles Fahrzeug
Was soll den das Problem im Ahrtal sein?
Das hinfahren?
Oder der Betrieb vor Ort?
@@T.Ka. ich denke foto-muc bezog sich darauf das elektrofahrzeuge auf langstrecken ladeinfrastruktur benötigen und vorallem im kriesengebiet oder generell im kat fall weder infrastruktur noch zeit zum laden da ist
Deshalb gibt es den range extender der im kat fall einfach regelmäßig mit diesel betankt wird und das fahrzeug bleibt problemlos einsatzfähig
@@hyperfluff_folf Und genau dafür gibt es Normen.
Ein Feuerwehrfahrzeug muss 400km oder 4std betrieben werden können...
Ausserdem gibt es Ladeinfrastruktur, und diese wird immer besser..
@@T.Ka. ladeinfrastruktur ist ja schön und gut, hilft aber nicht sonderlich viel wenn der akku im einsatzfall mal zu neige geht weil beispielsweise ein grossbrand über lange zeit die energie des akkus leer bekommt
Dann kann man auch nicht mal eben zur nächsten ladesäule düsen und aufladen
Gleiches auf langer wegestrecke, der akku wird warscheinlich nicht 400km am stück halten und deshalb wird der range extender verbaut um genau da abhilfe zu schaffen
Ein so grosser E akku ist einfach nicht gerechtfertigt, lieber den range extender und dafür nur 80-95% aller einsätze rein elektrisch fahren
Schnell ist das Teil aber nicht.... 54 kmh?
Laut google schafft der Rosenbauer RT 110 km/h spitze
Als Fahrzeug >7,5t darf der auf der Landstraße hat auch nur maximal 60 km/h fahren, Sonderrechte außenvor.
Gar nicht so viele dämliche Querflötenkommentare hier? Ser schön! Manche schreiben sogar auf der Herstellerseite, das sowas ja gar nicht funktioniert und die Feuerwehrleute und Ingenieure keine Ahnung hätten.
subba Fahrzeug was ich aber da dann doch als relativ großen Kritik punkt finde ist die Crew Kabine Thema schlauch Trupp plätze kann beim aufsitzen zu chaos führen wenn der ST vor AT und WT aufsitzt und somit die Türen blockiert sind zudem Thema Strom Einsatz dauert mehrere stunden und zack frz. Akku leer und es muss der Diesel betrieb laufen noch tragbar aber die pumpen Steuerung sagt mir gar nicht zu alles Elektro bin kein fan von elektrischer defekt etc. großer Störfaktor
Dann solltest du auch kein modernes auch fahren, kein Smartphone oder Laptop benutzen...
und in was für einem zusammenhang steht das jetzt mit nem frz. der fw?
Wir arbeiten seit Jahren mit mehreren LF und HLF mit e. Pumpenbedienung und kann sagen das meiner Meinung nach deine Sorgen diesbezüglich ungerechtfertigt sind, hatten noch nie größere Probleme damit. Inzwischen ist das weit verbreitet und in der Praxis bewehrt.
Wo ist das Problem? Fällt der Fahrzeugakku auf 20%, springt der Dieselmotor an. Und die Pumpensteuerungen sind schon seit Jahrzehnten elektrisch und funktionieren ohne Probleme. Wohl unter einem Stein geschlafen.
Das Fahrzeugkonzept an sich ist einsatztaktisch ein Fortschritt, das ist ganz klar.
Rein Klimatechnisch betrachtet, kann ich mir aber nicht vorstellen, dass so ein Fahrzeug bei einer kleinen Ortswehr sinnvoll ist, denn um den Mehraufwand der Herstellung zu relativieren, müssen Elektrofahrzeuge schon einige Kilometer machen. Beim Erstausrücker einer BF sicherlich sinnvoll, aber in diesem Fall bin ich skeptisch.
Bei diesem Fahrzeug geht es ja auch nicht um das Klima. In genug anderen Kommentaren wurde bereits erläutert, wie der elektrische Antrieb feuerwehrtechnische Vorteile bringt.
@@daseinzigwahrem Das stimmt. Zumal es für die Feuerwehr auch schwierig wird, wenn in 20 Jahren keine Verbrenner-Fahrgestelle mehr gebaut werden, Tankstellen schließen und die Infrastruktur auf Elektrofahrzeuge umgestellt wird. Spätestens dann müssen die Feuerwehren so oder so mitziehen. Und wenn schon diese Umstellung bevorsteht, ist es auch eine gute Gelegenheit, um ein komplett neues Konzept, wie den RT einzubringen.
der macht sich bestmmt gut bei Stromausfall oder bei Einsätzen ü 48 stunden
Dank fest verbautem Dieselaggregat genau so gut wie ein konventionelles Löschfahrzeug.
Antriebskonzept ist super. Für 90% de Einsätze reicht der E Motor für alles andere wird es dann während des Betriebs geladen.
Jedoch der ganze andere rest an diesem Fahrzeug absolute Katastrophe. Wofür brauche ich Elektrische Rollladen? Wo sind die Trittstufen? Nur weil ich das Fahrzeug komplett absenken kann heißt es nicht das ich immer überall dran komme. Dann kommt die Anordnung der Kabine. Dieses Kabinenkonzept hat die USA mal getestet (welcher Herstelle fällt mir grade nicht mehr ein) und schon da hat man relativ schnell gemerkt das diese Anordnung keine Vorteile brachte.
Für mich sieht die Beinfreiheit für AT und WT geringer aus als beim Schlingmann Varus. Dazu kommt das der ST gefühlt am anderen Ende des Fahrzeug sitzt und über sich auch noch so eine schöne Stoßkante hat. Dann ist da viel zu viel Pröll im Mannschaftsraum mit billigen Halterungen verstaut die nach nach einiger Zeit so abgenutzt sind das die nicht mehr richtig halten. Somit fliegt mir die Plastik Kiste bei einem Unfall durch die Kabine und trifft die Kameraden. Ja dieses offene Konzept ist super zur Kommunikation, aber das schafft Schlingmann auch ohne eine neue Sitzanordnung und ich kann mich als egal welcher Trupp mit meinem GF super austauschen.
Warum bildest du dir ein zu wissen ob sie damit klarkommen oder nicht gehörst du zu der Feuerwehr?
@@Nico-hc7cm es ging sich ums allgemeine. Das einzige gute am RT ist halt das Antriebs und Lade Konzept. Der Rest ist einfach Quatsch
Du schreibst einfach viel Unsinn in deinem Kommentar. Wozu brauchst du Trittstufen wenn du ganz bequem alles aus dem Geräteraum nehmen kannst? Völlig unlogisch. Beinfreiheit? Machst du mit dem Fahrzeug eine Weltreise? Für zehn Minuten Anfahrt ist die Beinfreiheit mehr als ausreichend. Billige Halterungen? Was laberst du nur für einen Müll?
Man merkt sofort dass es dir nur ums schlechtreden des Fahrzeuges geht. Lauter NICHT-Argumente die du da anführst. Arbeitest du etwa bei Schlingmann? Geht dir der Stift? Hast du Angst um deinen Arbeitsplatz? Traurig, aber kein Grund hier Propaganda zu verbreiten.
@@KTA74358Immer wieder lustig, einfach strukturierte Bordstein-Kommandanten und ihre grenzdebilen Fachvorträge....
@@KTA74358Immer wieder lustig, läggasdehnisch veranlagte Bordstein-Kommandanten und ihr grenzdebiles Gelalle...
Also Auto Rollladen ist wirklich Quatsch sowas geht nur kaputt
alao ich weiß ja net aber grade bei feuerwehr und krankenwagen wäre mir der umwelt aspekt so scheiß egal, hauptsache sie sind rechtzeitig da😂
darum geht es ja nicht nur...
Aber das Fahrzeug hat aufgrund der nun möglichen Neukonzeptionierung erhebliche Vorteile gegenüber einem handelsüblichen Verbrenner-LKW (Lärmbelästigung an der Einsatzstelle, geringer Schwerpunkt, Allradlenkung, Kabinenanordnung, niedriger Einstieg, etc). Der Umweltaspekt spielt hier für die Feuerwehren eher eine untergeordnete Rolle.
Ein Elektro Fahrzeug mit 6 Zylinder BMW Dieselmotor, der hat über 220 PS 🤫
aber der treibt den motor nicht an... nur wegen der sicherheit, die meisten einsätze sind rein elektrisch
@@Dave-pc6rk Doch auch, der Diesel speist Strom in den Akku dann in den E-Motor.
@@miketango244 so herum richtig... wurde aber sogar in der Testphase fast nie benutzt
Hybrid-Fahrzeug trifft es besser...
@@T.Ka. Nein, der Motor treibt ja nicht Getriebe und Räder an, sondern lädt im Notfall die Batterie.
NEUES HYBRID-HLF, nicht Elektro
Hybrid wäre es wenn der Dieselmotor direkt auf die Achsen wirken würde. Macht er aber nicht. Er erzeugt den Strom. Alle Antriebsmotoren und der Motor der Pumpe laufen über Strom.
Serieller Hybrid wäre richtig...
Wo ist die Selbstlöschanlage wenn das FZ selber brennt ❓🔥🔥🚒🔥🔥
Wenn einfach strukturierte Bordstein-Kommandanten ihre grenzenlose Dummheit zur Schau stellen....
In find das Schwachsinn, jeder spricht von Nachhaltigkeit, wo ist das Nachhaltig?
Im Arsch💩☠️...wo die Sonnen nie hinein scheinen wird🫡
na ja 2000l.
Was der grenzdebile, läggasdehnische Anfall wohl vermitteln soll.....
Was erwartest du von einem HLF 20?
Nunja reinelektrisch kommt dieses Fahrzeug in puncto Einsatzdauer einem Diesel nicht nach ....
Dennoch ein schienen Fahrzeug
Weshalb sollte das Fahrzeug einem Dieselfahrzeug nicht nachkommen? Die mögliche Einsatzdauer ist theoretisch unbegrenzt.
warum das denn nicht?
Mit dem Range-Extender kann der RT genauso wie ein normales HLF theoretisch UNBEGRENZT betrieben werden. Man muss nur Dieselnachschub organisieren.
E ist nicht umweltfreundlich. Denkt an die alten Akkus, die seltenen Erden uvm
Wie umweltfreundlich ist denn die Förderung, der Transport und die Verarbeitung von Rohöl? Verbrennungsmotoren benötigen ebenfalls seltene Erden und Metalle für ihre Legierungen und Schmierstoffe.
Zudem sorgen die Fahrzeuge mit Dieselmotor ihrerseits an der Einsatzstelle sebst schon für ziemlich dicke Luft.
@@bastianw2217
Die Zeit wird schon aufzeigen, das E Mobiltät keine Zukunft hat
@@Oliver-ou4ot Ja sicher... 👍🙄
@@Oliver-ou4otNa, warum?
@@T.Ka. die aktuellen netze können das gar nicht liefern....völlig unmöglich komplett e umstellen.
Lassen wir es dabei
Mal ne kleine Frage ...Glauben Sie wirklich das dieser ganze Elektro Mist was bringt? Ihr wisst doch was man für ein E Fahrzeug -Auto im Brandfall einen Container benörigt . Aber was die Ausstattung angeht muss ich sagen TOP echt schön . viel Platz .
Stromer brennen seltener als Verbrenner und auch hier ist der Akku im Rahmen eingesetzt. Das Fahrzeug ist leise und ne ganze Weile ohne Emissionen betreibbar. Ist er Wagen überfrachtet mit elektrischen Spielereien? Aber sowas von! Ich brauche kein "Komfortmenü", sondern nen Drehregler für die Lüftung. Gleiches gilt für die Lenkungsarten und die Fahrwerkshöhen. Daher begrüße ich auch die Taster unter dem Bildschirm.
Man braucht für den Brandfall einen Container?
Aha, erzähl mal, warum?
@@T.Ka. Er meint die Methode ein E-PKW nach einem Brand mehrere Tage in ein Wasserbecken zu lagern um eine wiederentzündung zu verhindern. Dazu wird mitunter ein Container oder eine Mulde genutzt.
Für die Feuerwehr hat der E-Antrieb absolut keinen brauchbaren Mehrwert, dafür aber erhebliche Nachteile! Dafür, dass viele Kommunen und damit auch ihre Wehren chronisch unterfinanziert sind, sollten sich solch Investitionen gut überlegt und lieber sinnvoller investiert werden.
Insbesondere auf dem Land fehlt hierfür auch die Ladeinfrastruktur. Den Ausbau des Stromnetzes zahlen ebenfalls wir alle über unsere Netzentgelte, der im Strompreis enthalten ist. Und das alles nur um ein paar Kilometer mit (Kohle)Strom zu fahren und dann wieder auf Diesel umzuschalten.
Nur als Info: Strom kommt vom Dach des GH.
@@BlaulichtspotterNRW klar.... Weil so eine Photovoltaikanlage das auch zu 100% schafft das Fahrzeug zu versorgen..... Vorallem im Winter 😂😂😂😂
Das sind so die Ammenmärchen der E-Auto Besitzer..... Sie fahren alle völlig emissionsfrei..... Denken sie 😂
Aha, Was ist denn er erhebliche Nachteil?
Wie Finanzstark ist Nörvenich denn aufgestellt?
Und glaubst du wirklich solch ein Fahrzeug wird beschafft wenn man es in der Station nicht Laden kann? 😂🤦♂️
@@T.Ka. Der erhebliche Nachteil ist zum Beispiel das höhere Eigengewicht. Die teure Ladeinfrastruktur. Die ladezeiten zwischen den Einsätzen (soll ja auch mal vorkommen, dass es zwei Einsätze kurz hintereinander gibt). Die geringe elektrische Reichweite usw.
Es ist eher unwahrscheinlich, dass das Gerätehaus von Anfang an so konzipiert war, dass man da einen 300kw Ladenschluss hat. Also musste dies für viel Geld umgerüstet werden..... Vermutlich auch das Stromnetz.
@@ConcertCrazeTV Und was hat das Eigengewicht wann für einen Nachteil?
Ladeinfrastruktur muss nicht teuer sein, Ich kenne kein Feuerwehrhaus das nicht mind eine Starkstromsteckdose in der Fahrzeughalle zur Verfügung hat, solch ein Fahrzeug muss ja nicht mit 150kw geladen werden sondern es langen auch 22kw.
Und wenn wirklich mal mehrere Einsätze hintereinander sind, klappt das auch, denn das Fahrzeug muss ja eine Norm erfüllen.
Lächerlich E - Feuerwehr.
Du bist wer?
@@f.schulze6532 Feuerwehr-Mann
@@dennisberger8162 Was soll daran lächerlich sein?? Hab bisher nur ne Dumme Aussage gesehen
Bist du dumm irgendwie?
@@f.schulze6532 Scheint wohl ein Kamerad vom Schlag "Hat schon immer so funktioniert, wofür etwas neues?" zu sein.