Darum funktioniert die Fassadendämmung nicht (Konrad Fischer)
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- Опубліковано 13 гру 2019
- Dies ist ein Videoausschnitt aus diesem Vortrag
• CO2 sparen durch Dämmz...
Weil der Vortrag sehr lang ist, habe ich ihn in kleinere verdaulichere Abschnitte zerteilt.
#Schimmel #Dämmung #Feuchtigkeit
![Wand-Dämmung verstehen in unter 12 Minuten [Arnold Drewer - Richtig dämmen]](/img/n.gif)
Natürlich sollte der Stein die Wärme leiten, aber doch bitte nicht im Winter? Heizen möchte ich mein Haus und nicht den Garten von mir und meinen Nachbarn.
Auch ein wunderbares Beispiel dafür, dass eine Dämmung funktioniert, danke dafür 👍
Und zum Thema schimmel, man verbaut ja auch in eine Außendämmung kein styropor (1. Primärenergie, 2. Brennbarkeit, 3. Herstellung nicht nachhaltig, etc...). Sondern bspw. nimmt man Diffusionsoffene materialien wie holzfaserplatten zum beispiel 😉
Was Sie über Stein- und Styroporwand schreiben stimmt. So soll es ja auch sein. Im Sommer bleibt es im Haus kühl und im Winter warm.
Jo das ist schon verrückt... Glas ist aber tatsächlich ein sehr guter Dämmstoff! Ich sag nur Dewargefäß!
@@MrGaribis hey du Flachzange...
Das Vakuum ist die Dämmung in so einem Gefäß nicht das Glas!
Und das euer ungedämmtes Haus warm ist im Winter ist nicht der stein sondern die Heizung die sich einen abbricht...
Wärmebildkameras sind Biller denn je kauft euch eine seht wie sehr euer Haus im Winter glühl und fragt euch warum der Neubau der Nachbarn das nicht tut.
das was der "schlaue" Dämmnachbar vielleicht eingespart hat wird ihm auf die Lebensdauer der Fassade mehrfach wieder abgenommen (Algen, Schimmel Bekämpfung, Maler, Specht, nachlassen der Dämmwirkung durch auffeuchten, später die kostspielige Entsorgung des Sondermülls)@@SuperUltimateLP
Schon komisch das die Menschen früher über Jahrhunderte in ihren Steinhäusern überlebt haben.
@@vornamenachname4333Die Dämmmafia profitiert das sollte als Erklärung reichen. Habe genug Häuser gesehen die nach 20 Jahren abgerissen werden das ist nachhaltig 😂😂😂
Richtig wäre m.E. eine vergleichende Messung von Innen- UND Außenseite der Wand!
Danke für ihre Arbeit
Mein Haus besteht aus Hohllochsteinen und 12 cm Styropor. Heizung läuft mit 27 Grad Vorlauf. Raumklima ist super.Viele Fassaden werden nicht mit Silikatputz bzw Silikatfarbe ausgestattet. Das sieht man dann nach 5, 6 Jahren am Erscheinungsbild
Hält 5 Jahre , ein Hoch auf die Biozide die ,die Wand nicht grün werden lassen. Jeder der sowas verbaut , ist am Bienensterben beteiligt. Sprechen sie lieber mit gut ausgebildeten Zimmermann anstatt einen Maler zu vertrauen die von Bauphysik keinen plan haben . Schöne Grüße an die Bundesregierung die diesen blödsinn auch noch fördern . Fazit: Styropor und Fassadenfarbe , absolut nicht gut für die Umwelt, Grundwasser , Insekten.
Vom städtebild will 8ch garnicht erst anfangen. Da werden tolle Steinfassaden mit dieser pisse überbaut und es sieht einfach scheisse aus. Da bekomme ich eine richtige scheiß Wut.
Wie gesagt : der Zimmermann weiß wie es ökologische einwandfrei funktioniert.🪚⚒️🪵
@@antaris84 Silikatfarbe ungleich Biozidfarbe!
Ich sehe alte Häuser, die nachträglich gedämmt wurden, die nach einigen Jahren außen schlimm aussehen... Algenbildung, schwarze Ablagerungen (Schimmel?), Wasserränder vorallem im Sockelbereich.
Ich sehe aber auch gedämmte Häuser, die gut aussehen, wenn es draußen nicht gerade nass ist. Denn dann sieht man meist die Dübel der Dämmplattenbefestigung durchschimmern. Der Putz darf offenbar nur dünn aufgetragen werden.
Fakt ist doch aber, dass die Styroporplatten ein Brandrisiko sind, wenn sie dann mal brennen. Das Zeug verflüssigt sich und läuft überall hin und setzt andere Dinge in Brand.
Meines Wissens nach muss bei gedämmten Fassaden mit giftiger Fassadenfarbe gestrichen werden (gegen Schimmel- +Algenbefall). Das Gift wäscht sich mit der Zeit aus und geht ins Grundwasser.
...ich finde, man sollte alles bedenken. Die Herstellung der Stoffe, die Ökobilanz, die Recyclefähigkeit etc...
Die Wahl der richtigen Dämmstoffe ist entscheidend, und bei der Installation, darf nicht gepfuscht werden. Styropor ist generell kein guter Stoff für Umwelt und Brandschutz. Es muss auch kein giftiger Putz verwendet werden, und der darf auch ja nicht zu dünn sein. Der Putz schützt vor Feuchtigkeit wenn jetzt nicht ausreichend verputzt wird kann Wasser in den Dämmstoff eindringen.
selbst bei einer perfekt wasserdichten Putzschicht - das Wasser kommt von innen durch Diffusion, kondensiert im Styropor und bleibt für immer in Tropfenform dort. Eine Fehlkonstruktion durch und durch, egal welcher Dämmstoff genommen wird. Die ersten Jahre mögen funktionieren, auf Dauer eine Kostenfalle (Algen,Schimmel, Gerüst, Maler Specht...)@@chagi4334
Schimmel zwischen Wand und WDVS tritt exakt dann auf, wenn der Taupunkt eben dort liegt. Ein fähiger Planer schaut sich den Bestand an und berechnet die Stärke der Dämmung so, dass der Taupunkt weit in der Dämmung und nicht zwischen Wand und WDVS liegt. Dann gibt's auch keinen Schimmel.
Ist im Altbau nur bedingt möglich
Sehr lustiger Vortrag, und das mit der Feuchtigkeit ist wirklich übel, warum ich mir eine solche Dämmung nicht antun werde. Aber bezüglich der Wärmeaufnahmen wundere ich mich schon über die Bewertung.
Es ist doch gewollt, dass Die Sonnenhitze draußen bleibt im Sommer, und um Winter die warme Luft auch im Haus, das soll doch die Dämmung auch genau so leisten. Die Aufnahme von der Wand Innenseite zeigt logischerweise das invertierte Ergebnis. Und so soll es ja auch sein.
@@VWLBernd ich gebe Ihnen 100% recht. Und für mich kommt so etwas auch nicht in Frage, wenn Dämmung dann Innen und nicht Außen.
Aber die technische Begründung bezogen auf den Wärmebildaufnahmen leuchtet mir nicht ein. Dass bei Sonneneinstrahlung die Fassade heiß ist zeigt ja dass die Wärme nicht nach innen diffundiert und bei Nacht ist die Fassade kälter, das bedeutet die Wärme von innen heizt nicht die Fassade auf. So soll es doch aber auch sein, das zeigt jedenfalls nicht, dass die Dämmung nicht funktioniert. Effizienter ist es aber sicher das Innen zu machen und nicht Außen.
Nein, eben nicht. Die Wärmedämmung soll nicht vor Hitze schützen.
Wenn man im Sommer die Jalousien oben lässt, gelangt das Licht in den Raum und wird dadurch erwärmt.
Denn nur Licht geht durchs Glas aber so gut wie keine Infrarotstrahlung, (nur zu einem geringen Teil).
@@steffen.747 Infrarotstrahlung? Das hat was mit dem Wärmedurchgang von außen nach innen zu tun während den Sommermonaten (sommerlicher Wärmeschutz). Und davor schützt auch eine Außendämmung.
@@MassEffectGER
Was für ein Wärmedurchgang?
Bei mir ist es im Haus, im Sommer, kühl und ich habe keine Außendämmung dran.
@@franzbauer7687 nope...ist es nicht. Bei Innendämmung zieht man sich den Taupunkt aus den Wand in den Raum --> Feuchtigkeit...Schimmel. Bei Außendämmung zieht man den Taupunkt nach außen --> höhere Innenwandtemperatur --> weniger Feuchtigkeit --> Schimmel wird verhindert.
Was soll diese Volksverdummung ? Wenn tagsüber keine Sonne scheint (was im Winter häufiger der Fall ist) dann kann die Steinwand auch keine Sonnenwärme aufnehmen/speichern
und was nützt eine Wärmemessung um 20 Uhr wenn die Nacht viel länger geht !? Das ist so als wenn ich sage eine PV Anlage lohnt sich im Winter und es an einem sonnigen Tag teste.
Schimmelbildung ist so ne Sache. In Altbauten ohne Wärmedämmung schimmelt gerne mal die Wand von innen unter der Tapete, weil die in Winter kalt wird und daran das Wasser kondensiert. Man kennt Schimmelprobleme auch von DDR-Plattenbauten genau aus dem Grund. Also ist Nichtdämmung wohl auch keine gute Idee...
Ich wohne in einem MFH von 1968, Kalksandstein, seit 10 Jahren mit Styropor ummantelt. Vorher Schimmelbildung innen, gerne im Schlafzimmer wo nicht so viel geheizt wird. Das ist seitdem kein Thema mehr. Das Kondensat bildet sich jetzt nicht mehr an der Wand, sondern an der Doppelverglasung, wo es nicht schimmeln kann und ab und zu abgewischt wird. Dafür bilden sich außen jetzt eben jene Algen, die aber zunächst mal nur ein kosmetisches Problem sind.
Das ist völlig verständlich. Somit sollten Fensterflächen die Schwachstelle eines Hauses darstellen und nicht die Außenwand. Die Außenwanddämmung verhindert normalerweise die Schimmelbildung. Die Industrie wegen Lobbyarbeit kann man kritisieren, aber dafür die Maßnahme "Fassadendämmung" pauschal zu verteufeln halte ich für falsch.
@@VWLBernd Die Sonnenwärme hat man nur an der Südseite des Hauses.
@@VWLBernd Die Oberflächentemperatur auf der Innenseite ist maßgeblich für Schimmel verantwortlich. Sinkt die Temperatur aufgrund von Frost unterhalb von 12 Grad kann feuchte Luft an der Wand kondensieren. Die Fassadendämmung führt aber zu einer hohen Oberflächentemperatur auf der Innenseite. Es wäre schön, wenn Herr Fischer solche Zusammenhänge stärker erläutern könnte. Leide kommen da nur Vorurteile.
Sehr empfehlenswert zu diesem Thema: Albert Ringlstetter (Architekt). Er hat ausgezeichnete Bücher geschrieben. Er begründet an Beispielen die Schimmelbildung durch Dämmung!
Soll die Dämmung nicht genau das tun? Wenn ich mir die Steinwand jetzt von innen angucke, leitet die meine schöne Heizwärme im Winter toll nach außen ab. Es ist ja nicht jeden Tag Sonne, die ausreicht, um die Wand so toll aufzuheizen.
@@VWLBernd Vielen Dank, das klingt erstmal ganz einleuchtend. Allerdings muss meine Außenwand ja nur einmal aufgeheizt werden. Wenn die erstmal auf Temperatur ist, sollte sich da ja nicht mehr viel tun. Ich denke, dass es Grundsätzlich immer auf das jeweilige Haus ankommt, was sinnvoll ist.
Zu dem Punkt, das keine Heizkosten gespart werden, konnte ich allerdings leider keine Primärquellen finden. Das wird zwar an vielen Stellen behauptet, aber die Originalstudien sind leider nicht verlinkt. Richtig ist aber wohl, dass die fassadendämmung oft wesentlich weniger bringt als beworben...
@@VWLBernd was ein Blödsinn...
Die Wand wird einmal beim erstbezug oder schon beim errichteten auf Zimmertemperatur oder höher kommen.
Wie alles andere was an der frischen Luft steht.
Die Heizung muss nun nur die Temperatur halten da wir nur 20% oder weniger an die Umwelt abstrahlen muss die Heizung nur 20% der Energie nachfühlen um die Temperatur zu halten.
So viel Pseudowissenschaft in einem Beitrag ist erstaunlich...
@@VWLBernd Bullshit
@@VWLBernd Dies sind Falschinformationen. Lernt man doch schon im ersten Semester Umwelttechnik. Bitte informieren sie sich. Dämmung reduziert Heizkosten erheblich weil die Wärme nicht nach außen abgegeben wird. Der Effekt der Sonne auf das Haus ist verschwindend gering und im Winter nicht existent.
Und bitte keine Berichte von EIKE als Fakt darstellen. Diese sind bekannt für Falschinformationen und Mundpropaganda. Wenden sie sich lieber an das PIK oder andere seriöse Institute.
Das heißt, ein Haus mit 45 cm Ziegelwand und ein Haus mit 45 Zeigelwand UND 20 cm Dämmung hat den gleichen Energiebedarf?
Spannend, was hier so zwischen den Zeilen vermittelt werden soll. Bzgl Schimmel sind diffusionsdichte Dämmstoffe natürlich bescheiden. Es gibt aber auch Dämmstoffe, die das eben können.
gutes beispiel für wärmeleitung/brücke (stein) vs. wärmedämmung. nur die gezogenen schlüsse überzeugen nicht.
Hier wird aber vom Sommer geredet nicht vom Winter🤣🤣 im Winter ist es umgedreht und somit richtig! Weil im Winter die steinwand bestimmt nicht die Wärme im Haus hält wie eine gedämmte Wand
Lasst euch nicht von diesem fettsack bequatschen!
Top
Auch hier Effekthascherei. Was ist mit Osten und Norden, wo es keine Sonne tagsüber gibt? Die Wände sind ausgekühlt. Unser Haus konnte durch Dämmung und neue Fenster effektiv die halbe Heizkraft einsparen und im Sommer blieb es im Wohlfühlbereich kühl. Nach 13 Jahren immernoch eine schöne Fassade und weder innen noch außen Verfärbungen. Die meisten Häuser mit Problemen sind aus der Anfangszeit. Hauptsache dagegen scheint mir das Motto hier zu sein...
6:20 Ja ist doch super! 😎 👍 Hühjaho alter Schimmel hühjaho!!!😎 😊😊😊
7:00 Super Idee 😎😎😎👍😂
Na vielleicht sollte ich mein Haus mit einer zusätzlichen Ziegelwand dämmen ;-)
Gemäß Bauphysikgenie Fischer zu wärmedämmend wegen den Luftporen! Dann besser aus Feldstein, oder am besten aus Aluminiumplatten, damit es im Winter innen behaglich kalt und feucht, sowie im Sommer kuschelig heiß wird!
4:20 Natürlich wird dieser Sockel beheizt. 😎👍
Ja die aussenseite.
5:25 Zum Glück muss dank Wärmedämmung in der Energiekrise nicht zusätzlich an Heizung gespart werden 😂😂😂
und die nächste folge: beste schalldämmung!: leben unter freien himmel.
Leider nicht Konrad Fischer ist schon länger verstorben
Hier in den Kommentaren liest man viel Zustimmung, aber auch viel Widerspruch zu den Ausführungen im Video.
Ein Fakt, auf den sich wohl alle einigen können, ist doch:
Fassadendämmung kann (!!) zu derartigen Schimmel- und Algenproblemen führen und zu einer Durchfeuchtung der Dämmung. Das zeigt der Vortrag ja sehr anschaulich, auch wenn er für meinen Geschmack zu tendenziös ist und zu reißerisch.
Daraus aber den Schluss zu ziehen, dass man nicht dämmen sollte, kann aber auch nicht richtig sein. Wir müssen schließlich die Klimaerwärmung aufhalten und dürfen somit nicht die Heizenergie (sofern sie nicht aus regenerativen Energien kommt) einfach ohne Maßnahmen aus den Gebäuden entweichen lassen.
Daher ganz konkret die Frage an die Experten:
- Gibt es Dämmmaterialien, die oben genannte Probleme verhindern können? (Und hier meine ich ausdrücklich nicht die Symptombekämpfung, wie Anti-Schimmel-Fassadenfarbe verwenden o.ä.)
- Wenn es sich bei den im Video gezeigten Problemen zum Teil um Handwerkliche Fehler handelt, oder um Fehler in der Auslegung der Dämmung: Welche sind das Ihrer Meinung nach und was müsste man konkret ändern/beachten?
Ich bitte um eine sachliche und faktenbasierte Diskussion und nicht um Polemik, oder nicht belegbare "Meinungen".
Vielen Dank!
Der U-Wert, der für die Berechnung verwendet wird, ignoriert leider die Sonneneinstrahlung und geht von gleich bleibenden Außentemperaturen aus.
Damit ist er leider nicht aussagekräftig !
Konrad Fischer hatte dies erkannt und deshalb den u-effektivwert entwickelt mit dem er in der Praxis auf sehr viel realistischere Werte gekommen ist.
Außerdem wird bei den Energieeffizienzklassen nicht der tatsächliche Energieverbrauch mit einbezogen.
In meinen Augen hat das mit Wissenschaft oder Ehrlichkeit nichts zu tuen !
Es gibt auch mehrere Studien, die belegen das Fassadendämmungen nicht bringen bzw. viel weniger als angegeben.
Das sind alles Fakten.
Das mit den Algen kommt in der Tat durch zu geringe Wärmespeicherkapazität, wenn auf dem Styropor nur dünner Putz ist. Es hilft dickerer Putz oder sowas wie Riemchen (Blendmauerwerk), was abends länger warm bleibt. Auch kommt auf dicke Dämmungen u.U. mehr Regen, wenn die Dachüberstände dann zu kurz sind. Grundsätzlich sind die meisten anderen Dämmstoffe besser als Styropor, ob Mineralwolle, Mineralschäume (Multipor usw.), organische Dämmstoffe usw. Vor allem sind sie diffusionsoffen, so dass sich nicht auf die Dauer Nässe ansammelt.
lol wegen Klimadämmung aufhalten, das glaubst du hoffentlich nicht wirklich! Selbst wenn Deutschland komplett Klimaneutral wird, geht der Klimawandel weiter weil andere Länder eben daran nicht denken. Europas Co2 Kurve geht seit den 1980er Jahren ständig nach unten, auch die der USA. China geht dramatisch steil. Atomstrom wäre ein Schritt in die richtige Richtung anstatt Kohle und Gas aber das will die grüne Politik dann doch nicht obwohl Klimawissenschaftler Appelle an die Regierung richten. Letztlich dreht sich die Erde weiter, ihr ist es wurscht welche Klima hier herrscht, die hat schon viele Eiszeiten und Warmzeiten mitgemacht und auch Einschläge von Asteroiden. DIe Maßnahmen der grünen Regierung bringen nur noch mehr Unheil und Aufstände in die Gesellschaft, da hat man am Ende nichts erreicht. Klimamaßnahme geht nur mit Forschung und dafür brauchst es Wirtschaft und Wettbewerb und kein Sozialiumus, der alle gleich arm macht, wie von den linken Parteien erwünscht, oft im Decklmantel des Klimas.
Die grundsätzliche Haltung ist richtig aber die Argumente sind Unsinn (was die Thermografie angeht).
Ihm zuzuhören tut weh...wer seine massiv gebaute Außenwand dämmt, hat doch Vorteile aus beiden Welten. Seine Kritik bezieht sich rein auf den Dämmstoff. Nimmt man Holzfaserplatten statt Styropor (oder ähnliche), dann ist seine Kritik komplett irrelevant.
Under wieviele in Deutschland nehmen Holzfaserplatten?
@@johnmachter40 Das ist nicht der Punkt. Falsch ist: Dämmen ist nicht das Problem, sondern der Dämmstoff. Das muss man aber auch so sagen, sonst ist es halt einfach falsch.
Gutes video... weiter so....das muss verbreitet werden.....
Das muss verbreitet werden? Warum? 😂
@@CdoubeV Aufklärung nennt man das
@@a.m.4816 Hahaaaa... Genau, Aufklärung 🤦♂️
@@softeisverbieger1769 ich habe es voll ernst gemeint! Klaus Fischer hat bewiesen was er verbreitert hat. Die GEG ( vormals EneV) basiert auf Theorien. Und in der Praxis verschimmeln die Häuser schrecklich. Hier etwas vereinfacht erklärt und mit Nachweisen belegt, falls man " hören", sehen und verstehen will: ua-cam.com/video/2gw5-TUpOLk/v-deo.html
@@a.m.4816 Nein einfach nein Schimmel entsteht bei unprofessioneller Dämmung. Die Fakten im Video sind nur zur hälfte richtig und und der wesentliche Teil wird ingnoriert.
Klasse Vortrag, anschaulicher kann Wissenschaft nicht sein. Leider hört man viel zu viel Unfug in den Mainstreammedien.
Ich kann hier keine Wissenschaft erkennen. Das hier ist lediglich ein unterhaltsamer Vortrag. Die gezeigten Effekte sind jedem Bauphysiker bekannt und es gibt natürlich Mittel, denen entgegenzuwirken. Auf jede WDVS gehört zB ein Dickschichtputz, damit der Taupunkt in den Morgenstunden nicht zu lange unterschritten wird. Trotzdem gab und gibt es natürlich immer wieder mal Baumängel, dass ist aber NICHT systembedingt. Weiter möchte heute niemand mehr in einem ungedämmten Steinhaus wohnen, dass macht nämlich KEINEN Spaß.
Die Sache mit der Fassadenheizung klingt natürlich erstmal völlig gaga. Aber das ist es nicht! Es werden ja nur sehr geringe Energiemengen benötigt um den Taupunkt zu erreichen. Schade, dass das alles verschwiegen wird!
Der man verdret einiges wie es in seinen Vortrag paßt. Was er beschreibt ist den wissenschaftlern und Energieberatern bekant und die Maßnahmen daraufhin untersucht. Ganz fiele Probleme entstehen auch durch den falschen Einbau. Eine WDVS Fassade hat die Anforderungen eines Flachdach von der Dichtigkeit her. Man brauch leider ein fundiertes Fachwissen um seine Fehldeutungen zu erkennen.
Sehr geehrte Herr Strub lassen sie sich nicht von Halbfakten beeinflussen. Der Beitrag hier ist sehr oberflächlich und kehrt den wichtigsten Teil der Dämmung unter den TIsch. Sobald sie in den Quellen EIKE lesen, nehmen sie Abstand diese sind unseriös und verbreiten Falschinformation.
Votrag i.O. - EIKE ist aber kein Qualitätssigel, das lässt ein eher wie ein Spinner aussehen ^^
@@vfifty9182 ändert aber nichts daran das Eike keine Platform ist.
Der Vortrag kehrt leider auch sehr viele Fakten unter den Tisch. Typisch EIKE halt.
Der Vortrag ist auch inhaltlich falsch, die Wärmespeicherkapazität hat nichts mit Energiesparen zu tun. Das EIKE-Logo (Klimawandelleugner) passt dazu.
Vorsicht ! Das ist nur zum Teil richtig, ich bin auch gar kein Fan von Styropor als Baustoffkaufmann (das ist berufl. etwas anderes als BAUMARKT, möchte ich mal betonen), auch hinsichtlich der Kondensation, aber er stellt das so dar, als wenn Dämmung schädlich ist und nicht richtig ist. Das ist so nicht korrekt, er interpretiert das auch alles recht süffisant, was mich so ein bisschen an die Impfverweigerer-Interpretationen erinnert.
Ich würde z.B. Mineralwolle oder Steico-Holzwollplatten nehmen, da gibt es viele Probleme nicht, ist aber auch 3,5-4x teurer, daher entscheiden dich die meisten für das vordergründige Glück des schlanken Preises. Von daher mag ich diesen Styropor-Lobbyismus auch nicht. Und vor allen wird nie richtig Wert auf Sockelabdichtung, Fensteranschluss o.ä. gegeben, daher resultierenden auch viele Probleme. Weites Thema und nicht in dieser Form abhandelbar!
Wird aber in den nächsten Jahren bei dem FACH-Kräftemangel nicht besser werden, erlebe ich täglich an den Baustellen und habe dazu auch meine eigene Fotosammlung !
Konrad Fischer kann leider nicht mehr antworten
Schade das er nicht weiter machen konnte , Wahnsinn was passiert durch diese scheiss Lobby😡
Wieso, was ist passiert?
@@Juhulia76
Er lebt nicht mehr . Leider
@@RM-ks3qs Oh, schade. Ich wollte ihn wegen der Renovierung meines Altbaus kontaktieren und fragen, wie ich dann am besten dämmen soll. Gar nicht geht nicht, weil es ist im Moment nur Ziegel mit einem Dach wo es durchpfeift. Da muss ich was tun. Im Sommer heizt es sich auf und im Winter lässt es sich nicht gut heizen.
@@Juhulia76
Fassade würde ich Mineralwolle nehmen , oder bei Innendämmung Porenbeton . Und Dach geht auch mit Mineralwolle . Man sollte nur darauf achten das man nicht überdämmt 😉
@@RM-ks3qs Danke :) Ich dachte auch an Steinwolle, weil das Haus ist in Südeuropa und dort gibt es viele Waldbrände. Und Steinwolle brennt nicht. Also ist das kein Problem, solange das Dach genügend Überhang hat?
Und kann ich bitte noch was fragen? Das Haus ist in den Hang hinein gebaut. Die Rückseite/ Hangseite hat keine Fenster. Sie berührt die Erde/ den Hang aber nicht. Es ist einfach nur ein Spalt da. Quasi eine Schlucht zwischen Haus und Hang. Ich möchte diese Schlucht zumachen, damit es besser aussieht und damit Kinder nicht hineinfallen können. Eventuell einfach auffüllen mit Erde oder den Hohlraum mit einem Anbau als Lagerraum/Kellerraum nutzen. Und oben zumachen mit begrüntem Dach und einem guten Regenwasserabflusssystem. -Hoffentlich beschreibe ich es verständlich. :)
Wie würden Sie in diesem Fall die Hausrückseite/ Kellerseite dämmen? Weil Steinwolle saugt ja Wasser, und das wird nicht empfohlen, oder? Oder ist es gar nicht so feucht, weil zwar unter der Erde aber ja trotzdem regengeschüzt.? Oder sollte ich lieber von innen dämmen? Aber es ist sowieso nur sehr klein und wenig Platz, daher dachte ich, dass eine Außendämmung besser wäre.
Ja aber wir sparen ja seit der Wärmedämmung jedes Jahr tausende Euros Heizkosten 😎😁😁😁👍😂
Was erzählt der denn da für Scheise
Ich weißnicht als was Sie beim Institut arbeiten, aber sie denken quer/verkehrt. Erstens, man dämmt der Innentemperatur entwegen und zweitens das große Problem ist der Winter nicht der Sommer. Aber, ja Ihr Auditorium ist wahrscheinlich dumm.
super beitrag scheiss daemmung
Dämmung ist super. Es muss nur vernünftig getan werden. Informieren sie sich bei serösen Plattformen oder beim Energieberater. Der Beitrag kehrt leider alle wichtigen Aspekte der Dämmung unter den Tisch.
Die Lösung des Problems wäre so einfach!!!
Runter mit den Heizkosten!
Jä????
Die Energieressourcen sind nicht unendlich, wie das Klima nicht unzerstörbar ist...
Man kann alles so drehen wie man es gerne hätte. Was ein Schwachsinn wird hier erzählt
Du bist bestimmt Maler 🤦♂️
Richtig. Das gilt aber auch für jede Seite!
Es wurde schon in Studien herausgefunden, dass Fassadendämmungen viel weniger nützen als angegeben.
@@antaris84Hey, bin auch Maler! 🤨
Geh mit dem Beitrag absolut dacor, aber verarbeiten werde ich das trotzdem. Bis die Kacke die Bausubstanz zerstört hat bin ich aus der Gewährleistung. 🤫
Ich habe meinem Haus eine 160 mm Styropor Dämmung gegönnt 👍
Dann werden sie nach ca 8 Jahren Fokking unter der Mauer haben!!
Gogglen Sie Fokking!!
@@muratsahin9033Ich habe 2007 gebaut ,aber gut,ich schaue mal nach.
@@tolo8413 unter der Dämmung ist immer schimmel das erste was baugutachter lernen!!
Deine Dämmung musst du nach maximal 15 bis 17 Jahren austauschen!! Morgen tau Kondens Wasser unter der Dämmung ist unvermeid Bar!!
Fogging ist richtig!!!!! in Der schweiz sagen wir Fokking
@C.......14 unvermeidbar, unter die Dämmung (WDSV Wärme Dämm Verbund Sythem Wirst du niemals gucken können!! Styropor wird bei Sommer Nächte 6 Grad während der Kalk Zement seine Hitze in der Nacht bei 25 Grad abgibt kombiniert mit jedem morgentau ist, schimmel Unvermeidbar!!
Das ist ja das hinterlistige!!
Unglaublich was für ein Unfug dieser Typ erzählt!!
Du scheinst dich auszukennen.
Kläre uns bitte auf, was der Typ für einen Unfug erzählt.
Er erzählt leider nichts mehr!!!!
Mein Gott...wie wenig Ahnung kann man denn eigentlich haben? Mutig ist auf jeden Fall, das dann auch noch so dramatisch öffentlich auszubreiten. Man sieht einen (wie er ja selbst sagt) naturwissenschaftlich eher unbeholfenen Mann über Dämmung reden und bei jedem einzelnen Satz wird klar, dass er bei Dämmung mal so gar nichts verstanden hat. Er hat genau an einer Stelle mal recht...die Bilder über die drei öffentlichen Gebäude sind tatsächlich nicht hilfreich, um etwas über die Dämmung dieser Gebäude aussagen zu können. Die eigenen Aufnahmen sind aber leider entweder Blödsinn (Thermographiebilder von sonnenbeschienenen Oberflächen im Zusammenhang mit Dämmung oder Wärmeverlusten sind IMMER völlig sinnfrei und haben keinerlei Relevanz) oder zeigen eben genau, dass das WDVS das macht, was es tun soll...um 19:54 (Heizung ist wohl in beiden Häusern an, allerdings müsste man natürlich mehr über die Innentemperaturen wissen, um wirklich vergleichen zu können) --> niedrigere Oberflächentemperatur bei der Dämmung --> weniger Wärmeverluste...denn das ist genau das, was die rote Farbe beim ungedämmten Gebäude aussagt. Übrigens ist die Unterschrift zu den Bildern auch Bullshit...wie man an der Farbskala rechts in den Bildern sehen kann, ist mitnichten T_max und T_min in allen Bilder gleich...und auch hier finde ich beeindruckend, wie man über die Fehler der Journalisten bei der Auswertung von Wärmekamerabildern lästern kann, wenn man selbst halt mal so ÜBERHAUPT keine Ahnung von Thermographie hat. Echt...vielleicht sollten er noch einmal das naturwissenschaftliche Gymnasium besuchen, vielleicht lernt er ja diesmal was....
Die Außenwanddämmung verhindert normalerweise die Schimmelbildung. Die Industrie wegen Lobbyarbeit kann man kritisieren, aber dafür die Maßnahme "Fassadendämmung" pauschal zu verteufeln halte ich für falsch.
Der Typ war ja auch nicht abgeneigt, Verschwörungstheorien zu verbreiten. Und Dämmung ist jetzt nichts, was ein Laie machen sollte. Ansonsten sage ich zu dem Typen nur: Dummes Geschwätz
Richtig, ich lebe seit 30 Jahren in einem gedämmten Haus, es funktioniert einwandfrei.
Die Fassade ist top in Ordnung, Herr Fischer erzählt leider Müll.
Noch etwas: Die solaren Wärmegewinne über die Fassade sind gerade im Winter gering und auf einer weißen Fassade noch geringer. Jede Temperaturerhöhung auf der Fassade verpufft durch die kalte Aussenluft im Moment der Entstehung. Versuchen sie es lieber mit großen Fenster und lassen die Sonne rein. Achja der Effekt ist besonders nachhaltig, wenn die Energie durch eine Dämmung drinnen bleibt.
@@janvonharnier9343
Achja der Effekt ist auch im Sommer sehr nachhaltig.
Das sehe ich bei vielen gedämmten Häusern...
So einen Schwachsinn habe ich selten gehört.
Die Kehrseite ist ja auch, es gibt keine Erfolgsberichte über durch Wärmedämmung eingesparte Energie 🙃
Naja Schwarzmalerei mit halbwarheiten wie man es von EIKE kennt.
Verdammt und dann sitzt du im Schimmel und keiner hilft dir dabei, du hast wieder mal falsch gelüftet ... !! 🎶🎶🎶😊😎😁
Wenn man von Physik keine Ahnung hat sollte man keine Vorträge über physikalische Vorgänge halten...