Der Snackautomat, Kaffeeautomat und der Zigarettenautomat im Bahnhof geben auch keine Bon. Vielleicht muss man den Automaten einfach nur anders deklarieren und dann gehts auch ohne. Milch to go halt.
Weil die Stück verkaufen. Das wäre bei der Milch auch möglich. man hat hier aber die schwachsinnige Idee, dass man selber entschieden kann wie viel. Und da muss man natürlich nachweisen können. Sollte auch für jeden Kunden nachvollziehbar sein.
@@Seba557 Bruder Ich kauf da nen scheiß Liter Milch, und die Einheit Liter kann man selbst mit seiner Flasche kontrollieren. Und wenn es nicht gepasst haben soll kauf ich da nicht mehr... das sind scheiß Cent
Wenn man die Angabe von Litern auf Stk umstellt (entspricht ca. 1 Liter) ist es in manchen Fällen wieder erlaubt solltest gern auch bei dir mal überprüfen ob das rechtlich geht
Beim Bäcker bei uns um die Ecke steht neben dem Thresen der gleich ein Papiermüll. Bon wird gedruckt, Bon wird an Kunde gegeben, Kunde schmeißt Bon in Müll, dreht sich um und verlässt den Laden. Wenn es nicht so traurig wäre.
Es geht halt eben darum, dass man die Steuerhinterziehung bekämpfen will. Ohne Bon und entsprechende Kasse kann halt eben keiner nachvollziehen, ob das Zeug verkauft oder in den Müll gewandet ist. Das Finanzamt ist da recht pingelig. Seinen Lohn kann man z.B. auch nicht mehr selbst angeben, der wird vom Arbeitgeber übermittelt, ohne dass man die ausbezahlten Überstunden bedauerlicherweise "vergessen" kann.
Eine Art digitaler Bon wäre da wohl besser, aber bis dato liebt die Bürokratie ihren Papiertiger. Man muss sich mal nur vorstellen, wieviele tausende an Bon Rolen für sowas im Jahr allgemein draufgehen.
@@thinkerdink8493 Es gibt jetzt bei mehreren Discounter und Supermärkten Digitale Bons, wenn man eine Kundenkarte nutzt, nur ist das halt nicht wirklich universell man muss eine Karte für jeden Einkaufsladen haben.
Wie wir von Scholz gelernt haben reicht es einfach zu sagen, man habe es vergessen und schon ist man aus allen juristischen und bürokratischen Problemen raus.
Ich würde sagen: "1 mal Nummer 14. Schweinefleisch süß sauer und 2 x die Krabbenchips..." oder sollte Deine "nennen wir es mal inhaltslose Aussage", auch nur einen Buchstaben mehr zum Thema passen?
Wenn man die Flasche als Stück ausweist und nicht als Liter, dann müsste es auch ohne Bonpflicht gehen. Mit Hinweisschild : 1 Stück entspricht etwa 1 Liter. Dann muss auch nichts geeicht werden.
Da aber keine Stück verkauft wird sondern lose Ware, kann man das eben nicht. Ein Stück wäre es bei einem Automaten, der eine geschlossene Flasche Milch ausgibt. So wie herkömmliche Getränkeautomaten z.B. eine Falsche oder Dose Cola ausgeben.
Ist doch ganz klar, die 100 Millionen Euro, die geschätzt durch Kassenmanipulation im Handel, Gastronomie und Schaustellergewerbe verloren gehen sind einfach wichtiger als die 100 Mrd, die durch Steuerhinterziehung und Schlupflöcher verschwinden.! 🤔
Jo und demnächst kriegen die Finanzämter in Sachen Steuerschätzung mächtig auf die Fresse, das Bundesfinanzgericht stellt derzeit die Grundlage für viele Steuerschätzungen in Frage. Ich finde das schon ein starkes Ding wenn niemand von den Finanzbehörden vor Gericht erklären kann wie die angenommenen Einnahmen in der Richtsatzsammlung überhaupt zustande kommen.
@@gerohubner5101 frag bei den Großkonzernen nach Amazon, .... die alle nur 1% steuern bezahlen, bei Milliarden umsätze jährlich, alles rechtens. Oh, hab mich geirrt weniger als 0,01% (UA-cam suche: großkonzerne steuer) da findet man mittlerweile zahlreiche dokus. ua-cam.com/video/ZFYpjjq9-CU/v-deo.html
@@herbertklaus Das bezweifle ich. Die wo steuern hinterziehen wollen machen es doch sowieso. Die ehrlichen menschen werden nur bestraft die kriminellen halten sich sowieso nicht an die gesetze. Da bringen mehr gesetze garnichts😂
ich hatte woanders mal gelesen das man die Eichpflicht umgehen kann, indem man die Milch nicht mehr Literweise abgibt sondern in Portionen und dann einfach einen Zettel daneben hängt das eine Portion ungefähr 1 Liter ect entspricht.
Bekomm ich beim DönerMann ein Beleg - NEIN, bekomm ich am Currywurststand ein Beleg - NEIN, bekomm ich am Fressautomat am Bahnhof ein Beleg - NEIN ..... Herr wirf Hirn vom Himmel!
@@IchbinPeter. Na ja, selbst beim Discounter oder im Kino muß man manch mal darum betteln, is noch nicht wirklich überall angekommen. Beim Dönermann kommt eh kein Zettel weil die Kasse offen steht und das Geld nur reingeworfen wird .... voll komform mit Deutschen Recht und Wallah-Garantie ;D
@@IchbinPeter. Jetzt mal ehrlich, wie willste da vorgehen. Recht haben ist eine Sache, Recht bekommen eine andere. Lohnt sich der Weg zum Gericht wegen einem Bon? Wie willst du das Dokumentieren, mit Zeugen? Und dann haste jemanden der sagt "joa der Dönermann meinte der Bon Drucker ist kaputt" dann sagt der Dönermann es sei für ihn Unzumutbar sein Geschäft einzustellen nur, weil aktuell der Bondrucker kaputt ist. Ich meine Gerichtsverfahren gesehen zu haben in denen es darum ging, eine Befreiung der Bonpflicht zu erhalten, hat oft nicht geklappt aber wenn man sagt ist kaputt :D Wenn ein Bon so wichtig ist, dann geht man zu den anderen Verkäufern die einen Ausstellen und schon ist man bei 10€+ für eine Döner (Neue Dönastie, Stuttgart)
@@IchbinPeter. Mein Dönermann tippt den Betrag in seine Kasse, und dann kommt ein Bon raus. So wie es sein sollte. Da weiß ich dann auch, dass er seine 7% USt sowie Einkommenssteuer bzw. Gewerbesteuer korrekt abführt, so wie das alle anderen auch müssen.
"Rohmilch - 1 Stück = 1.2€ (bitte nutzen sie Behälter mit einem Volumen von mindestens *1 Liter*)" Ich denke mal, so kann man das wie alle anderen Automaten umgehen, die pro Stück verkaufen aber trotzdem dem Kunden das Volumen vermitteln, dass sie bekommen.
Also jemand der 1,5 Mios in die Hand nehmen kann um einen Automaten aufzustellen, würde ich nicht unbedingt als klein bezeichnen. Und ausserdem, was denkst du denn wo er den Rest der Milch hin liefert, zum anderen kleinen Mann?
@@andreabc1469 ich glaube du verstehst nicht ganz wie so ein system funktioniert. Das Ganze muss mit dem System verbunden sein, da reicht nicht einfach nur einen Drucker aufzustellen. Und der Hersteller kann das nicht. Ich kenne das von meiner Arbeit, dort kann auch nicht mit einer super Waage abgewogen werden weil die nicht ans System angeschlossen werden kann und es muss umständlich mit einer anderen minderwertigeren waage abgewogen werden.
@@foofourtyone Das hat der sicher nicht in die hand genommen, sondern finanziert das über die Bank, wenn du einen guten businessplan hast, kann man das selbst mit 10.000 euro startkapital machen. Manche leute haben eine vereinfachte Vorstellung....
Glaub, es geht weniger um die Kunden als ums Finanzamt. In Zeiten wo an allen Ecken gespart werden soll, ist das eine Verschwendung sondergleichen!! Bei den Bäckern hatten sie's ja auch versucht und dort hat der Protest gewirkt 👍👍 Weg mit dem 💩💩💩
Ich habe vor kurzem gelesen, das man die Flasche Milch auch "als Stück" verkaufen kann, dann wäre die angegebene Menge egal, zumindest was die Eichung der Automaten betrifft.
@@cindyroamer7082 Selbes Prinzip wie bei Kaffeeautomaten. Da kannst du einen Becher kaufen oder einen eigenen mitbringen und den Kaffee kaufst du separat, lose, pro Stück und einen Bon gibt es nicht.
ok dan bitte auch die Kassenbon-Pflicht für : kippenautomaten / snakautomaten / getränkeautomaten / kaffeautomaten / die alten kaugumieautomaten / kondomautomaten / und die ganzen E-ladesäulen sowie die ganzen spielautomaten wie diese greifarm dinger usw ......
Sind davon denn auch normale Automaten (z.B. Zigaretten, Kondome, Süßigkeiten und Trinken) betroffen? Wenn nicht ist das irgendwie Messen mit zweierlei Maß.
Das gleiche hatten wir mit unseren Firmenwagen. Es gab viele Firmenwagen aber nur ein paar Tankschlüssel. Somit musste man immer auf Beleg ausdrucken dann den Belegt noch mit eigenem Name und KFZ-Kennezeichen und Baustelle modifizieren. Hin und wieder ging der Drucker dort nicht oder es wurde vergssen "Beleg ausdrucken" zu drücken, man musste es vor dem tankvorgang drücken sonst war es zu spät. Dann musste man rein und sich einen Zettel ausdrucken lassen. Da das eine 24 Stunden Tankstelle im Industriegebiet war war erst ab 8.30 Uhr menschlich besetzt. Einmal nach 5 Wochen Montage hatte ich 23 Zettel für 4 Firmenwagen. Dann ging es los das man nicht nur für einen AdBlue kaufen kann und die anderen mitbefüllt sondern 4 Kanister für jedes auto einen. usw Fahrtenbuch und Beweisfotos von den Kilometerständen usw Eins kann ich sagen, das wird irgendwann unser Untergang sein. Diese ewige Zettelwirtschaft. Da verbringst du Stunden damit Zettel zu sammeln und zu ordnen. Würde ich schnell alles zusammenschmeißen würden die im Büro die Krise kriegen. Das ist nur verschwendung von produktiver Arbeitszeit. Regiezettel, Montagezetteln, Stundenzettel, Hotelrechnungen, Parkrechnungen usw. Da wird der halbe Regenwald abgeholzt nur damit man ja keinen Cent Steuern zu wenig bezahlt. Mittlerweile hat die Tankstelle von der wir die Tankschlüssel hatten upgeradet, jetzt hat sie Chips. Jetzt hat jedes auto seinen eigenen Chip somit braucht es keine Zettel mehr.
Dann reich die Rechnungen halt nicht beim Finanzamt ein. Du beschwerst dich, dass jemand Belege braucht, weil du ja keinen Cent zu viel Steuern zahlen willst. Du verlangst etwas, willst aber selber nichts dafür tun und beschwerst dich auch noch? DAS ist der Untergang dieses Landes.
Man darf eben nicht vergessen, wie viele Beamte (und komplette andere Berufsgruppen) ihr Leben lang nur mit der „Zettelwirtschaft“ beschäftigt sind. Da wird im Endeffekt nichts geschaffen, nix erwirtschaftet. Aber die schaffen sich natürlich nicht selbst ab…
Naja siehste doch: es liegt nicht an den Gesetzen, sondern an den Geschäften. Die Tankstelle hätte ja längst auf was Digitales wechseln können. Und dein AG könnte ja drauf verzichten und die Steuern einfach zusätzlich entrichten. Es ist ja seine Entscheidung, dass ihm die Zettelwirtschaft mehr wert ist.
@@TJGermany Sorry, aber mal abgesehen davon, dass du hier Steuerraub anrätst (legitime Betriebsausgaben sollen als Gewinne versteuert werden) ist das nichtmal möglich. Wenn man Firmenwagen im Unternehmen hat, dann müssen die Rechnungen dafür Lückenlos dem Finanzamt vorgelegt werden können. Wer keine Ahnung hat, einfach mal ...
@@EngineScypex Wieso Steuerraub? Wenn ich als Privatmensch entscheide, dass ich 20 Euro lieber nicht absetze in der Steuererklärung, weil mir das zu viel Aufwand für ein paar Euro weniger Einkommenssteuer ist, ist das nichts anderes! Eigentlich sogar BWL 1. Semester.
Da geht's doch rein um die Steuer das man ja keinen liter steuerfrei/schwarz verkaufen kann Aber wenn ich daran denke was mit unseren steuern alles gemacht wird sollte keiner mehr steuern zahlen
Manch einer kommt damit durch, dass er sich einfach "nicht erinnert" wenn es um hunderte Millarden an Steuergeldern geht, aber der kleine Mann wird immer weiter abgezockt.
@@Arsenic71 Nichts neues hier, das traurige ist einfach wirklich das große Persöhnlichkeiten die angeblich für ein Amt zuständig sind, es im Ernstfall nicht mehr sind. Frau Von der Leyen ist EU-Präsidentin, nachdem sie alle Ämter die sie in Deutschland schlecht ausgeführt hat und wegen Vetternwirtschaft vor Gericht musste ...was soll man dazu sagen.
Das ist nicht ganz korrekt. Es geht auch um den Kunden, der keinerlei Möglichkeit hat nachzuweisen, wieviel Milch aus dem Automaten kommt. Der Bauer kann da einstellen, was er will und jeden Kunden abziehen.
Das ist einfach nur Traurig, man sollte doch froh sein noch solche Milch zu bekommen, ich fahre dafür 10km mit dem Fahrrad (einfach), habe auch noch nie einen Bon mitgenommen, für was auch, Leckere Milch direkt vom Bauer. Kleinunternmehmer wie mir wird das Leben auch schwer gemacht, bevor man überbaut Umsatz gemacht hat muss man so viel erledigen, unglaublich, und dauernt ändert sich etwas.
Mimimi.. das Leben ist soooo schwer. Und immer kommt was neues: Autos statt Pferde, Computer statt Rechenschieber, LED statt Glühlampe... dazu versucht man auch noch Steuerhinterziehung zu unterbinden ... dauernd muss man denken, obwohl das doch weh tut. Man ist das Leben furchtbar....
@@herdifreund7715 Sie haben meine Antwort irgendwie nicht verstanden, diese war auf den Kassenbeleg bezogen dass der Bauer dann seine Milch nicht mehr verkaufen kann und genau das finde ich Traurig, diese haben es schon schwer genug... Aber Lesen und verstehen sinmd auch zwei paar schuhe ;-) Wie unterstützen Sie eigentlich Milchbauern ?
@@borisstark488 Sie haben meine Antwort auch nicht verstanden, bitte noch einmal Lesen, denken und dann verstehen. Und ja ich mache es auch gerne, schöner wäre es natürlich wenn man dafür nicht so weit fahren müsste oder es Automaten mit frischer Milch im der Stadt geben würde, aber ja ich fahre gerne und bekomme dafür definitv besser Milch und diese ist auch noch Billiger als im Geschäft ;-) Merin Kommentar habe ich oben schon Erklärt was ich genau Traurig finde....
Keizkruzinesn, hundert Jahre konnte der Bauer seine Milch verkaufen und heute geht es plötzlich nicht mehr ohne Hightech? Wenn ich als Bürger aber zu einer Behörde muss, geht es dort noch zu, wie vor hundert Jahren. Liebe Politik, bitte erst mal vor der eigenen Türe kehren.
Wohne in der Schweiz. Fülle die Flasche und werde das Geld in eine Büchse. Das war‘s… die Regelungswut ist auch hier ein Thema, aber D übertreibt unglaublich.
Das mag bei dir auf dem Dorf oder im kleinen Quartier in der Agglo so sein. Der Automat in Zürich-Höngg will aber auch Münzen in der richtigen Menge in den Schlitz haben, und nicht einfach in eine Dose.
Es gibt eine Belegausgabepflicht. Dieser kann auch digital ausgeben werden, wie es viele schon machen. Eine Pflicht zur Ausgabe als Papierbon gibt es nicht!
Geht es nicht nur darum das nachvollziehbar für den Kunden ist das er 1L Milch bekommt wenn er für einen Liter zahlt? Dann sollte doch eine geeichte Waage die Gewicht zu L umrechnen kann mit Bondrucker reichen, Flasche leer aufstellen, füllen, Flasche voll aufstellen und dann kann man das Differenzgewicht und damit den Füllinhalt ermitteln für vergleichsweise wenig Geld und ohne an die originale Anlage zu müssen.
Wenn dann aber mal jemand nicht die Menge Milch bekommt, die er bezahlt hat, oder man wieder hört, das jemand was mit Schwarzgeld zu tun hatte, dann ist das Geschrei groß. Wenn das aber kontrolliert werden soll, dann ist das auch nicht gewünscht.
In dem Automat ist ne Siemens Logo Steuerung verbaut. Die könnte man durchaus so programmieren, dass die einen Bon über den eingeworfenen Wert (plus evtl. die Menge der Milch, je nach Anlage dahinter) ausdruckt, aber vermutlich hat der Hersteller entweder keine Lust das umprogrammieren zu lassen oder verkauft einfach ein fertiges Produkt an viele Kunden ohne Ahnung von der genauen technischen Umsetzung zu haben. Aber ein Kunde der so viel Geld in so eine Anlage steckt, sollte eigentlich einen gewissen Service erwarten können. Vielleicht sollte der Besitzer mal mit ner Firma schreiben, die Industrieanlagen baut und programmiert. Vielleicht können die ihm helfen und da was einbauen. Eine Aussage "Wir sind von der Software her gebunden" passt einfach nicht dazu, dass so ein Automat relativ simpel ist. Es sei denn das hat rechtliche Gründe wegen der Eichung, dann würde es Sinn ergeben, weil jede Software vermutlich geprüft wird.
Da gibts einen ganz einfachen Trick. Da die Menge eh immer gleich zu sein scheint, einfach auf nem normalen Drucker ein paar dutzend Kassenzettel ausdrucken und dann in eine kleine Schale legen, zur Selbstbedienung.
Muss man das wirklich alles hin nehmen? Die Bauern sind so variabel, gehen immer wieder Risiken ein, das kostet alles wahnsinnig Geld, das geht doch nicht... nur schlimm.
Gerade die Bauern erwirtschaften ihre Gewinne schon sehr lange nicht mehr im offenen Wettbewerb, sie werden massiv mit Steuergeldern bezuschusst. Insofern ist ihr Umsatz sogar ausgesprochen stabil und eben nicht „variabel“, wie bei richtigen Unternehmen.
@@JJ-ze6vb ich meinte auch, dass sie sich vielfach immer wieder den neuen Gegebenheiten anpassen, sei es Ställe, Energiegewinnung, jetzt die 4% Stilllegung. Es kommt immerzu was anderes, ....
Das ist richtig so. Regeln sind Regeln und ich möcht gerne eine Quittung wenn ich dort Milch kaufe. Beim Parkautomaten geht es ja auch. Die Bons nutze ich zur Haushaltsführung. Und was, wenn ich dort gewerblich Milch für meine Firma einkaufe? Dann kann ich über die Quittung die 7% Umsatzsteuer absetzen. Dies möchte ich dann auch tun. Sonst zahle ich ja mehr als ich muss.
Das die Kassenbon Pflicht kommt, war aber doch schon einige Jahre bekannt. Wurde immerhin schon von 3 Jahren angekündigt... Mal prüfen ob man sich befreien lassen kann ? Zumindest heißt es offiziell : Händler und Gastronome können sich gemäß § 146 Absatz 2 (AO) beim Verkauf von Waren an eine Vielzahl von nicht bekannten Personen aus Zumutbarkeitsgründen die Befreiung von der Belegausgabepflicht beantragen.
Durch die Bonpflicht haben wir jeden Tag einen ganzen Mülleimer voller bonpapier und das bei einer automatischen Kasse bei der man alles auslesen kann.
Eine Möglichkeit wäre es Gratis gegen eine Spende abzugeben. Das kann man bei einer Getränke Ausgabe auch so machen wenn man die Schanklizenz nicht hat. Einfach eine Kasse hinstellen und meist wird mehr eingeworfen ;). Man muss sich halt mit Rechtslücken helfen!
Wenn ich nicht irre ging es doch eigentlich darum, dass man Kassensysteme betreibt, welche nicht manipuliert werden können. Eine Bonpflicht halte ich in bestimmten Bereichen für übertrieben. Wenn ich mir ein technisches Gerät zu lege, klar da brauche ich den Bon. Wenn ich meinen Wocheneinkauf mache, nehme ich den gelegentlich mit, um eben zuschauen. Und noch etwas kommt hinzu, Bonrollen sind Sondermüll!
bitte die Initiatoren dieser Gesetze und Verordnungen namentlich öffentlich machen. Damit man weiß wem langweilig, wer unterbeschäftigt ist und solche Leute entlassen kann.
Man nennt diese Initiatoren Gesetzgebe und Finanzministerium. Sie sind u.A. dafür da Steuerhinterziehung zu unterbinden. Tja, irgendwie müssen Schulen, Kindergärten, Straßen und so ne Landesinfrastruktur ja bezahlt werden. So ein MIlchautomat kostet, je nach Ausführung zwischen 12000 und 20000 Euro. Jeder ist und war für einen Aufpreis von 600 bis 1000 Euro mit einem Bondrucker zu erhalten. Wenn man sich den (nach der dazugehörigen Beratung) ohne Drucker gekauft hat wollte man a ein paar Kröten sparen und ziemlich sicher darauf gehofft, da Geld am Fiskus vorbei zu generieren. Sie möchten also in einem Land leben, dass keine Schulen, keine Kindergärte und keine, bzw bescheidene Straßen baut oder man für all das bezahlen muss, weil keiner Steuern zahlt? Also ich nicht. Wäre mir "als kleinem Mann" zu teuer.
Sorry aber vielleicht ist es bitte einen Bondrucker der über Remote druckt und immer dann auslöst wenn ein Kaufvorgang ausgelöst wird und dann einen kleinen Kassenzettel druckt den Drucker platziert man einfach neben der Ausgabe und entweder über ein technisches Signal oder über einen Bewegungssensor wird der Drucker ausgelöst sobald Einkaufsvorgang gestartet wird ist doch super einfach zu konstruieren
Im Einzelhandel ist es schon unnötig. Was bringt es, wenn jedesmal ein Kassenbon automatisch rauskommt? Die Kunden können doch fragen, wenn sie einen wollen. So gibt es richtig viel Müll, was man hätte vermeiden können.
Die haben da zur Anzeige eine Siemens Logo Verbaut (Display) wo eine Erweiterung auf einen Bondrucker möglich wäre jedoch mit Anpassungen. Problem ist nur das viele Firmen diese Sonderbeauftragung weniger machen da des ganze ja auch Abgenommen werden muss nach Din/Tüv Norm Eichung ect was auch wieder mit Kosten verbunden ist und für den Einzelauftrag nicht Lohnt und daher eher gesagt wird ist nicht möglich.
@@fernandodegastez931 Nun mit ein Arduino/Raspberry zb und nen Geeicheten Durchflusssensor mit einen Bondrucker ist eine Änderung möglich. Sache ist halt nur das es ja nach dem Eichrecht gehen muss und da darf man ja nicht so was machen sondern muss von Zertifizieren Firmen Bauen/Machen lassen das ja keine Manipulation "möglich" ist...
Ich verstehe den Gedanken der Bonpflicht und in den meisten Fällen macht es Sinn. Die Pflicht zielt aber nicht auf die Kundeninteressen, auch wenn man das immer wieder als Mittel rhetorischer Manipulation aufgreift, sondern soll Steuerbetrug minimieren, indem durch ein Bon-Kassensystem im Falle einer Betriebsprüfung vor Ort Betrug nachweisbar wird. Bei jeder Form von personalbetriebenem Handel macht das auf jeden Fall Sinn, weil vor allem hier in vielen Betrieben das meiste Geld "an der Kasse vorbei geflossen ist". Ich schreibe das jetzt in Anführungsstrichen, weil das Geld natürlich in der Kasse gelandet ist, aber bei der Abrechnung am Abend eben nicht alles in die Buchführung eingegangen war und viele Unternehmer sich einen Teil so in die Tasche gesteckt haben. Bei Automaten aber endet aus meiner Sicht die Sinnhaftigkeit eines Bonsystems. An dieser Stelle sollte jeder Hersteller von Automaten verpflichtet sein ein internes Zählsystem zu implementieren, mit einem kleinen Datenspeicher. Das wäre für wenige Cents Mehrkosten pro Gerät (jenachdem wieviele Daten erfasst werden sollten u.U. auch ein paar Euro) umsetzbar und bei einer Prüfung wäre der Gesamtdatensatz auslesbar. Bei landwirtschaftlichen Betrieben bin ich zwiegespalten, weil ich einerseits um die schwierige Situation vieler Betriebe weiß, außerdem auf den ersten Blick es wenig Sinn macht zu betrügen sofern man auf Kredite angewiesen ist, andererseits kann es bei einem Hofladen durchaus lohnenswert sein einige Beträge an der Kasse vorbeizuschleußen. Per se bin ich der Überzeugung, dass die Finanzierung der Landwirte gesellschaftlich anders geregelt sein sollte und zwar in einer Weise, dass Landwirte per Versorgungsaufträgen finanziert werden sollte, die zum Einen einen konkreten Bevölkerungsanteil versorgen sollte, wofür der Landwirt zum Anderen exakt die Mittel zur Verfügung gestellt bekommen sollte die er braucht (selbstverständlich einschließlich notwendigem Personal und angemessener Vergütung), so dass dieser sich auch nicht verschulden muss. Dadurch würden es Industrie und Großabnehmer schwieriger haben Landwirte zu überzeugen, sich aus der sicheren Versorgung herauszunehmen und auf eigenes Risiko die Industrie zu beliefern, was nur machbar wäre, wenn man den Landwirten mehr Geld für ihre Waren böte. Es wäre die Umkehr des gegenwärtigen Systems, in dem die Preise nicht steigen wenn die Nachfrage steigt, sondern in Teilen sogar sinken.
Es ist nicht möglich mit ein neuen Kassessystem zu betrügen, es wird jeder Vorgang intern in der Kasse gespeichert. Ob du jetzt ein Bon ausdruckst oder nicht spielt dabei keine Rolle. Man kann nur noch betrügen wenn es nicht über die Kasse läuft. Und der Bon der ausgedruckt wird bekommt nur der Kunde es bleibt keiner beim Händler. Die Bonpflicht ist einfach nur sinnlos. Laut Gerücht soll das mal wieder ein Hersteller für die Kassenrollen in bewegung gesetzt haben.
@@Phobos2k 1) Du kannst bei der Eingabe betrügen; 2) es gab keine Pflicht zu einem solchen Kassensystem. Die Bonpflicht schlägt hier zwei Fliegen mit einer Klappe. Übrigens landen die Bons dann im Müll und Du wirst lachen, so mancher wurde durch die Bons im Mülleimer überführt. Deine Gerüchte, die Du hier versuchst in die Welt zu setzen oder zu verbreiten, interessieren niemanden!
Alleine die physische bonpflicht zeigt ja wieder, dass die deutsche Bürokratie die Digitalisierung nicht verstanden hat. Wieso nicht einfach ein QR-Code oder so scannen und man bekommt deinen Bon als PDF und passt. Das ganze Papier ist ja auch nicht wirklich so umweltfreundlich
Kein erwachsener Mensch braucht die Muttermilch von Kühen. Eben noch im Focus gelesen: Akne, Cellulite, Krebsrisiko - warum wir uns von Kuhmilch verabschieden können. Trinkt Pflanzenmilch und lasst die armen Viecher in Frieden.
@Veggie Dogs Bitte bleiben Sie beim Thema! Es geht hier um eine Bonpflicht, nicht um vegane Ernährung. Vielen Dank, dass Sie sich daran halten und sachlich mitdiskutieren: facebook.com/Unser.Land/about/
Und als nächstes kommt die Unterhose mit Beleg Drucker für die Co² Steuer für jeden Furz 🙈😂 Deutsche Bürokratie - im Grunde gut gemeint - aber am Ende macht sie soooo viele gute Ideen kaputt 🙈 Liebe Milchtankstellen Betreiber - bitte haltet durch 🙏 Euer Konzept ist definitiv richtig Ich als Münsterländer Landei plane Touren mit dem Sohn meiner Freundin (beide sind Stadtkinder) immer so, dass wir mindestens an einer Milchtankstelle vorbei kommen... Und beide Stadtkinder feiern es, wenn sie auf nem echten Bauernhof echte Kühe (nicht lila) und echte Kuhmilch und andere frische Produkte genießen können... Gebt nicht auf 💪 Bevor es keine Bonpflicht an sämtlichen anderen Automaten (Parkschein Automat, Zigarettenautomat, Bankautomat) gibt, solltet ihr euch zusammen tun und notfalls bis vors Bundesverfassungsgericht gehen 🏴☠️ Es ist einfach total ungerecht, wenn ihr so kurzfristig zur Bonpflicht für eure Automaten gezwungen werdet, während tausende andere Arten von Automaten das nicht können müssen 😮💨 Gebt nicht auf, bevor es keine Bonpflicht am Kondom Automaten gibt 😂💪💪💪 Entweder gilt es gleichzeitig für alle Arten von Automaten - oder gar nicht ☝️
Könnte man nicht einen „Coinautomaten“ hinstellen? Für 1 euro gibt‘s 1 Coin mit dem ich den Milchautomaten füttern kann. Den Kassenbeleg gibts somit beim Coinautomaten. Kennt man zum Beispiel von Waschanlagen.
@@bitlessmind Aufklärung zu diesem Zitat, vollständig ist es: denk ich an Deutschland in der Nacht so bin ich um den Schlaf gebracht das Vaterland wird Nie verderben Doch die alte Frau kann sterben. Gemeint hat Heine damit das man sich um Deutschland keine Sorgen machen muss, er aber an seine Mutter denkt die in Deutschland im sterben liegt und er sie nicht besuchen kann.
Bei uns an der Milchtanken gibt es auch noch keinen Beleg. Und da kostet der Liter nach wie vor genau 1€ ❤ Bauer des Vertrauens. Lustiger Weise sehe ich Grade dass genau der Automat auch hier im Video aufgeführt wird.... Nur funktioniert der auch wenn kein Papier eingelegt ist. 😂
GOTT SEI DANK, dass es euch gibt!👍 GOTT segne euch, euren Betrieb und euer Hab und Gut. GOTT stärke und schütze euch bei allem was ihr tut und wohin ihr geht. 🙏🙏🙏
Vielleicht den Automaten auf Wertmarken umstellen und die Wertmarken dann über einen zweiten kleinen Automaten mit Quittung verkaufen. Kostet zwar auch Geld aber ist vielleicht eine Lösung wenn man den Automaten nicht aufrüsten kann. Blöd ist die ganze Sache aber ohnehin.
Blöd ist das ganze nicht, der Fiskus will eben, dass die ausgewiesene Zahl an verkauften Milchflaschen mit der tatsächlichen übereinstimmt. Die Landwirte können derzeit jede beliebige Menge melden, ohne dass dies nachprüfbar wäre. Und ja, technisch lösbar wäre das allemal, einschließlich der Rechtssicherheit. Die Bauern wollen nur einfach nicht.
also einen Bondrucker sollte doch mit nem Arduino recht schnell gelöst sein. In dem Moment wo man auf die Taste drückt sendet der Datum und Uhrzeit, sowie Bonnummer an nen drucker.
Ja ich denke auch, dass es relativ einfach wäre einen externen bondrucker einzubinden. Die Schnittstelle müsste natürlich der Automatenhersteller liefern, da könnte es schwierig werden, wenn der nicht mitmacht, ansonsten aber eher eine Kleinigkeit.
Bliebe das Problem mit dem geeichten Gewicht. Auch wenn man den Automaten so umrüstete, dass der Kunde die leere Flasche auf eine Wägezelle stellt, das Leergewicht durch einen HX711 od. ähnlich gemessen wird und dann befüllt wird, bis das Zusatzgewicht eines Liters Milch erreicht ist, müsste das in Konformität mit der EichO gebracht werden ... vollkommen der falsche Ansatz! Als Unternehmensberater pflege ich in solchen Fällen zu sagen, dass man organisatorische Probleme durch organisatorische Änderungen lösen sollte statt technische Lösungen darum herum zu entwickeln. Das organisatorische Problem in diesem Fall ist die Überregulierung durch die verschiedenen Gesetzgeber, die den kleinen Bauern oder Handwerker über denselben bürokratischen Kamm scheren wollen, wie Danone oder Siemens.
@@matze2434 Aber was hat die Eichung eigentlich mit dem Bon zu tun? So wie es ausschaut muss man ja aktuell 1,20€ für ??? vermutlich ca. 1l einwerfen. Darüber könnte man ja einen Bon drucken. Die Eichung würde da doch nur mit sich bringen, dass der Kunde hoffentlich sicher sein kann, wirklich genau 1l und nicht nur 923ml o.a. zu bekommen. Das wiederum wäre aber ein Wunsch, den man auch ohne Bon haben könnte und ich vermute mal, dass es da auch schon Vorschriften gibt. Nur bei centgenauer Abrechnung pro ml und darüber auszustellendem Bon bräuchte man ein entsprechendes Zählwerk inkl. Anbindung an den Bon-Drucker. 🤔 Da wäre aber wiederum bestimmt erst recht längst eine Eichung nötig und nur die Anbindung an den Bon-Drucker kann doch kaum ein großes Problem sein für den Hersteller. Wenn er den Wert am Display anzeigen kann, kann er ihn auch drucken.
Wofür braucht man denn fürs Eichen einen Bon? 1L Gefäß drunter stellen, 1L anfordern, und dann prüfen ob das 1L Gefäß zu 100% gefüllt wurde. Fertig. Was übersehe ich?
Ja und? Der Schrotthersteller von dem Automaten bekommt es nicht gebacken, ein rechtlich adäquates Registriersystem aufzusetzen, damit die Bauern keine Steuern hinterziehen?
1. Die Frage nach dem Bon ist etwas, das Kassiererinnen machen, um bei der Arbeit wenigstens ein bisschen Kontakt mit Menschen haben. Das ist was verspieltes. 2. Kassenbons erzeugen eine unfassbare Umweltverschmutzung! Man sollte überlegen, ob Kunden nicht 5€ für einen Bon zahlen sollten, da die meisten nichts drauf geben und das eh wegschmeissen. Bis auf den Charme der Kassiererin vergisst man so oder so was draufgestanden hat, weil es einen nicht interessiert. Wenn also die Leute den Bon nicht haben wollen und hôchstens auf die Kassiererin achten, sollte man den Frauen mehr Freiheit bei der Arbeit geben und den Kassendrucker wegschmeissen 😘
Das ist sowas von Typisch Deutschland. Von oben kommen nur die Vorschriften. Wie diese aber einzuhalten sind wissen die selber nicht. Im Zweifelfall wird man dann, ohne Schuld zu sein, bestraft. PS: Darf ich auch unterschreiben?
Dürfte fraglich sein ob die Bonpflicht tatsächlich legal ist. Bei Behördenwillkür kann sowas ja auch mal entfallen, brauchst haltn gutn anwalt. Nächstes bespassungsgesetz kommt sicher bald.
Der Snackautomat, Kaffeeautomat und der Zigarettenautomat im Bahnhof geben auch keine Bon. Vielleicht muss man den Automaten einfach nur anders deklarieren und dann gehts auch ohne. Milch to go halt.
Bei den Zigaretten steht's drauf, auf jeder Schachtel! 😁
Müssen jetzt aber auch alle umgerüstet werden.
Pssst - bring die Beamten nicht auf neue Ideen.
Weil die Stück verkaufen.
Das wäre bei der Milch auch möglich. man hat hier aber die schwachsinnige Idee, dass man selber entschieden kann wie viel. Und da muss man natürlich nachweisen können. Sollte auch für jeden Kunden nachvollziehbar sein.
@@Seba557 Bruder Ich kauf da nen scheiß Liter Milch, und die Einheit Liter kann man selbst mit seiner Flasche kontrollieren. Und wenn es nicht gepasst haben soll kauf ich da nicht mehr... das sind scheiß Cent
Wenn man die Angabe von Litern auf Stk umstellt (entspricht ca. 1 Liter) ist es in manchen Fällen wieder erlaubt solltest gern auch bei dir mal überprüfen ob das rechtlich geht
Oder einfach 1 Milliliter sind ein Stück und man kauft dann einfach 1000 davon...
@@danielmuller6029 Ja wobei es dann schon wieder schwieriger ist
@@danielmuller6029ja klar.. warum nicht die alten Leute abschrecken
Was ne dumme Idee
Beim Bäcker bei uns um die Ecke steht neben dem Thresen der gleich ein Papiermüll.
Bon wird gedruckt, Bon wird an Kunde gegeben, Kunde schmeißt Bon in Müll, dreht sich um und verlässt den Laden. Wenn es nicht so traurig wäre.
Das ist ja bei dir umständlich, ich kenn es eher so das der Drucker direkt die Rolle in den Mülleimer druckt.
Dann Glückwunsch zum Bäcker. Hoffe beim backen kann er besser denken.
Es geht halt eben darum, dass man die Steuerhinterziehung bekämpfen will. Ohne Bon und entsprechende Kasse kann halt eben keiner nachvollziehen, ob das Zeug verkauft oder in den Müll gewandet ist. Das Finanzamt ist da recht pingelig. Seinen Lohn kann man z.B. auch nicht mehr selbst angeben, der wird vom Arbeitgeber übermittelt, ohne dass man die ausbezahlten Überstunden bedauerlicherweise "vergessen" kann.
Eine Art digitaler Bon wäre da wohl besser, aber bis dato liebt die Bürokratie ihren Papiertiger. Man muss sich mal nur vorstellen, wieviele tausende an Bon Rolen für sowas im Jahr allgemein draufgehen.
@@thinkerdink8493 Es gibt jetzt bei mehreren Discounter und Supermärkten Digitale Bons, wenn man eine Kundenkarte nutzt, nur ist das halt nicht wirklich universell man muss eine Karte für jeden Einkaufsladen haben.
Wie wir von Scholz gelernt haben reicht es einfach zu sagen, man habe es vergessen und schon ist man aus allen juristischen und bürokratischen Problemen raus.
Ich würde sagen: "1 mal Nummer 14. Schweinefleisch süß sauer und 2 x die Krabbenchips..." oder sollte Deine "nennen wir es mal inhaltslose Aussage", auch nur einen Buchstaben mehr zum Thema passen?
Wenn man die Flasche als Stück ausweist und nicht als Liter, dann müsste es auch ohne Bonpflicht gehen. Mit Hinweisschild : 1 Stück entspricht etwa 1 Liter. Dann muss auch nichts geeicht werden.
👍
Sicher?
Das Gleiche habe ich mir auch gedacht
Da aber keine Stück verkauft wird sondern lose Ware, kann man das eben nicht. Ein Stück wäre es bei einem Automaten, der eine geschlossene Flasche Milch ausgibt. So wie herkömmliche Getränkeautomaten z.B. eine Falsche oder Dose Cola ausgeben.
@@foofourtyone Das ist kein Problem es wird ja durch Gewicht ein Liter ausgegeben kannst du ohne Probleme mit Stk dekladieren.
Ist doch ganz klar, die 100 Millionen Euro, die geschätzt durch Kassenmanipulation im Handel, Gastronomie und Schaustellergewerbe verloren gehen sind einfach wichtiger als die 100 Mrd, die durch Steuerhinterziehung und Schlupflöcher verschwinden.! 🤔
Jo und demnächst kriegen die Finanzämter in Sachen Steuerschätzung mächtig auf die Fresse, das Bundesfinanzgericht stellt derzeit die Grundlage für viele Steuerschätzungen in Frage. Ich finde das schon ein starkes Ding wenn niemand von den Finanzbehörden vor Gericht erklären kann wie die angenommenen Einnahmen in der Richtsatzsammlung überhaupt zustande kommen.
@@shadowmystery5613 Alle unter einer Decke..
Die meinst die 100e von Milliarden die durch CUMEX verloren gegangen sind und sich unser Kanzler an nichts erinnert...
Aha, dann mal her mit den Primärquellen für "100 Mrd Steuerhinterziehung"!
Und was sind "Schlupflöcher"?
@@gerohubner5101 frag bei den Großkonzernen nach Amazon, .... die alle nur 1% steuern bezahlen, bei Milliarden umsätze jährlich, alles rechtens.
Oh, hab mich geirrt weniger als 0,01%
(UA-cam suche: großkonzerne steuer) da findet man mittlerweile zahlreiche dokus.
ua-cam.com/video/ZFYpjjq9-CU/v-deo.html
Ja die Bürokratie in Deutschland ist der Wahsinn.
ohne wäre es aber leicht Steuern zu hinterziehen.
@@herbertklaus mit auch, man gründet einfach ein geldwäschegeschäft oder Steuerlich bevorzugte Körperschaften.
@@herbertklaus Was machen denn alle Großkonzerne :D
@@herbertklaus Das bezweifle ich. Die wo steuern hinterziehen wollen machen es doch sowieso. Die ehrlichen menschen werden nur bestraft die kriminellen halten sich sowieso nicht an die gesetze. Da bringen mehr gesetze garnichts😂
@@pimmelberger9967 Ja, was machen denn 'alle Großkonzerne'? Ich bin ganz Ohr...
ich hatte woanders mal gelesen das man die Eichpflicht umgehen kann, indem man die Milch nicht mehr Literweise abgibt sondern in Portionen und dann einfach einen Zettel daneben hängt das eine Portion ungefähr 1 Liter ect entspricht.
Bekomm ich beim DönerMann ein Beleg - NEIN,
bekomm ich am Currywurststand ein Beleg - NEIN,
bekomm ich am Fressautomat am Bahnhof ein Beleg - NEIN ..... Herr wirf Hirn vom Himmel!
also Eigentlich musst du beim Dönermann und beim Currywurststand einen Beleg bekommen dafür gibt es jetzt seit über 2 Jahren eine Bonpflicht
@@IchbinPeter. Na ja, selbst beim Discounter oder im Kino muß man manch mal darum betteln, is noch nicht wirklich überall angekommen. Beim Dönermann kommt eh kein Zettel weil die Kasse offen steht und das Geld nur reingeworfen wird .... voll komform mit Deutschen Recht und Wallah-Garantie ;D
@@IchbinPeter. Jetzt mal ehrlich, wie willste da vorgehen. Recht haben ist eine Sache, Recht bekommen eine andere. Lohnt sich der Weg zum Gericht wegen einem Bon? Wie willst du das Dokumentieren, mit Zeugen? Und dann haste jemanden der sagt "joa der Dönermann meinte der Bon Drucker ist kaputt" dann sagt der Dönermann es sei für ihn Unzumutbar sein Geschäft einzustellen nur, weil aktuell der Bondrucker kaputt ist. Ich meine Gerichtsverfahren gesehen zu haben in denen es darum ging, eine Befreiung der Bonpflicht zu erhalten, hat oft nicht geklappt aber wenn man sagt ist kaputt :D
Wenn ein Bon so wichtig ist, dann geht man zu den anderen Verkäufern die einen Ausstellen und schon ist man bei 10€+ für eine Döner (Neue Dönastie, Stuttgart)
@@IchbinPeter. tja gibt es aber nicht
@@IchbinPeter. Mein Dönermann tippt den Betrag in seine Kasse, und dann kommt ein Bon raus. So wie es sein sollte. Da weiß ich dann auch, dass er seine 7% USt sowie Einkommenssteuer bzw. Gewerbesteuer korrekt abführt, so wie das alle anderen auch müssen.
"Rohmilch - 1 Stück = 1.2€ (bitte nutzen sie Behälter mit einem Volumen von mindestens *1 Liter*)"
Ich denke mal, so kann man das wie alle anderen Automaten umgehen, die pro Stück verkaufen aber trotzdem dem Kunden das Volumen vermitteln, dass sie bekommen.
Servus Wie blöd ist das den ! Wir sollten doch Eher froh sein das es noch die Möglichkeit gibt so Milch zu bekommen ! Viel Erfolg wünsche ich Eich
Sie werden nie aufhören den kleinen Mann zum aufgeben zu bringen. Und die Industrie übernimmt.👍👍
Blödsinn, der Typ war zu geizig für n Drucker und hat jetzt Probleme. Ich kann den Schwachsinn vom kleinen Mann auch nicht mehr hören
Der Fehler ist halt das mega viele lieber die Allgemeinheit beklauen. Wenn alle Geschäftsleute ehrlich wären, bräuchte es den ganzen heckmeck nicht.
Also jemand der 1,5 Mios in die Hand nehmen kann um einen Automaten aufzustellen, würde ich nicht unbedingt als klein bezeichnen. Und ausserdem, was denkst du denn wo er den Rest der Milch hin liefert, zum anderen kleinen Mann?
@@andreabc1469 ich glaube du verstehst nicht ganz wie so ein system funktioniert. Das Ganze muss mit dem System verbunden sein, da reicht nicht einfach nur einen Drucker aufzustellen. Und der Hersteller kann das nicht. Ich kenne das von meiner Arbeit, dort kann auch nicht mit einer super Waage abgewogen werden weil die nicht ans System angeschlossen werden kann und es muss umständlich mit einer anderen minderwertigeren waage abgewogen werden.
@@foofourtyone Das hat der sicher nicht in die hand genommen, sondern finanziert das über die Bank, wenn du einen guten businessplan hast, kann man das selbst mit 10.000 euro startkapital machen. Manche leute haben eine vereinfachte Vorstellung....
Unnötige Kosten, unnötiges Papier, das bedruckt wird, unnötige Zeitverschwendung
Einfach für jeden möglichen preis einen bon parat legen, wenn ein kunde einen bon braucht, kann er sich den passenden selbst nehmen :)
Interessante Idee finde ich gut
Geht nicht, Uhrzeit bin Nr usw muss immer stimmen
Glaub, es geht weniger um die Kunden als ums Finanzamt.
In Zeiten wo an allen Ecken gespart werden soll, ist das eine Verschwendung sondergleichen!! Bei den Bäckern hatten sie's ja auch versucht und dort hat der Protest gewirkt 👍👍
Weg mit dem 💩💩💩
@@gobidaff6813 dann noch einen Stift dazu ,zum drauf schreiben
Die Idee ist gut, einfach eine Klingel montieren und dann einen Bon mit einem Bon-Heft schreiben.
Ich habe vor kurzem gelesen, das man die Flasche Milch auch "als Stück" verkaufen kann, dann wäre die angegebene Menge egal, zumindest was die Eichung der Automaten betrifft.
kannst du die Quelle raussuchen?
Aber nur im Voraus abgefüllt, oder?
@@cindyroamer7082 Selbes Prinzip wie bei Kaffeeautomaten. Da kannst du einen Becher kaufen oder einen eigenen mitbringen und den Kaffee kaufst du separat, lose, pro Stück und einen Bon gibt es nicht.
ok dan bitte auch die Kassenbon-Pflicht für : kippenautomaten / snakautomaten / getränkeautomaten / kaffeautomaten / die alten kaugumieautomaten / kondomautomaten / und die ganzen E-ladesäulen sowie die ganzen spielautomaten wie diese greifarm dinger usw ......
Unglaublich!
Tollhaus germoney....
Sind davon denn auch normale Automaten (z.B. Zigaretten, Kondome, Süßigkeiten und Trinken) betroffen? Wenn nicht ist das irgendwie Messen mit zweierlei Maß.
Das gleiche hatten wir mit unseren Firmenwagen. Es gab viele Firmenwagen aber nur ein paar Tankschlüssel. Somit musste man immer auf Beleg ausdrucken dann den Belegt noch mit eigenem Name und KFZ-Kennezeichen und Baustelle modifizieren. Hin und wieder ging der Drucker dort nicht oder es wurde vergssen "Beleg ausdrucken" zu drücken, man musste es vor dem tankvorgang drücken sonst war es zu spät. Dann musste man rein und sich einen Zettel ausdrucken lassen. Da das eine 24 Stunden Tankstelle im Industriegebiet war war erst ab 8.30 Uhr menschlich besetzt.
Einmal nach 5 Wochen Montage hatte ich 23 Zettel für 4 Firmenwagen. Dann ging es los das man nicht nur für einen AdBlue kaufen kann und die anderen mitbefüllt sondern 4 Kanister für jedes auto einen. usw
Fahrtenbuch und Beweisfotos von den Kilometerständen usw
Eins kann ich sagen, das wird irgendwann unser Untergang sein. Diese ewige Zettelwirtschaft. Da verbringst du Stunden damit Zettel zu sammeln und zu ordnen. Würde ich schnell alles zusammenschmeißen würden die im Büro die Krise kriegen. Das ist nur verschwendung von produktiver Arbeitszeit. Regiezettel, Montagezetteln, Stundenzettel, Hotelrechnungen, Parkrechnungen usw. Da wird der halbe Regenwald abgeholzt nur damit man ja keinen Cent Steuern zu wenig bezahlt.
Mittlerweile hat die Tankstelle von der wir die Tankschlüssel hatten upgeradet, jetzt hat sie Chips. Jetzt hat jedes auto seinen eigenen Chip somit braucht es keine Zettel mehr.
Dann reich die Rechnungen halt nicht beim Finanzamt ein. Du beschwerst dich, dass jemand Belege braucht, weil du ja keinen Cent zu viel Steuern zahlen willst.
Du verlangst etwas, willst aber selber nichts dafür tun und beschwerst dich auch noch?
DAS ist der Untergang dieses Landes.
Man darf eben nicht vergessen, wie viele Beamte (und komplette andere Berufsgruppen) ihr Leben lang nur mit der „Zettelwirtschaft“ beschäftigt sind. Da wird im Endeffekt nichts geschaffen, nix erwirtschaftet.
Aber die schaffen sich natürlich nicht selbst ab…
Naja siehste doch: es liegt nicht an den Gesetzen, sondern an den Geschäften. Die Tankstelle hätte ja längst auf was Digitales wechseln können. Und dein AG könnte ja drauf verzichten und die Steuern einfach zusätzlich entrichten. Es ist ja seine Entscheidung, dass ihm die Zettelwirtschaft mehr wert ist.
@@TJGermany Sorry, aber mal abgesehen davon, dass du hier Steuerraub anrätst (legitime Betriebsausgaben sollen als Gewinne versteuert werden) ist das nichtmal möglich. Wenn man Firmenwagen im Unternehmen hat, dann müssen die Rechnungen dafür Lückenlos dem Finanzamt vorgelegt werden können.
Wer keine Ahnung hat, einfach mal ...
@@EngineScypex Wieso Steuerraub? Wenn ich als Privatmensch entscheide, dass ich 20 Euro lieber nicht absetze in der Steuererklärung, weil mir das zu viel Aufwand für ein paar Euro weniger Einkommenssteuer ist, ist das nichts anderes! Eigentlich sogar BWL 1. Semester.
Von der Wiege bis zur Bahre
Kassenzettel und Formulare.
Und dann flattern die Bons in der Landschaft herrum .😡
Also am besten sammeln und bei den Verantwortlichen im Haus verteilen? :D
Hähh, wie ist das dann bei anderen Automaten wie z.B. Eis oder Eierautomaten?
Da geht's doch rein um die Steuer das man ja keinen liter steuerfrei/schwarz verkaufen kann
Aber wenn ich daran denke was mit unseren steuern alles gemacht wird sollte keiner mehr steuern zahlen
Manch einer kommt damit durch, dass er sich einfach "nicht erinnert" wenn es um hunderte Millarden an Steuergeldern geht, aber der kleine Mann wird immer weiter abgezockt.
@@Arsenic71 Nichts neues hier, das traurige ist einfach wirklich das große Persöhnlichkeiten die angeblich für ein Amt zuständig sind, es im Ernstfall nicht mehr sind.
Frau Von der Leyen ist EU-Präsidentin, nachdem sie alle Ämter die sie in Deutschland schlecht ausgeführt hat und wegen Vetternwirtschaft vor Gericht musste ...was soll man dazu sagen.
Das ist nicht ganz korrekt. Es geht auch um den Kunden, der keinerlei Möglichkeit hat nachzuweisen, wieviel Milch aus dem Automaten kommt.
Der Bauer kann da einstellen, was er will und jeden Kunden abziehen.
@@Seba557 ja wenn er sowas macht kommt nach kurzer Zeit keiner mehr
Schuld ist er Dan selbst
Das ist einfach nur Traurig, man sollte doch froh sein noch solche Milch zu bekommen, ich fahre dafür 10km mit dem Fahrrad (einfach), habe auch noch nie einen Bon mitgenommen, für was auch, Leckere Milch direkt vom Bauer.
Kleinunternmehmer wie mir wird das Leben auch schwer gemacht, bevor man überbaut Umsatz gemacht hat muss man so viel erledigen, unglaublich, und dauernt ändert sich etwas.
Mimimi.. das Leben ist soooo schwer. Und immer kommt was neues: Autos statt Pferde, Computer statt Rechenschieber, LED statt Glühlampe... dazu versucht man auch noch Steuerhinterziehung zu unterbinden ... dauernd muss man denken, obwohl das doch weh tut. Man ist das Leben furchtbar....
Ihr fahrt doch freiwillig und gerne Fahrrad
@@herdifreund7715 Sie haben meine Antwort irgendwie nicht verstanden, diese war auf den Kassenbeleg bezogen dass der Bauer dann seine Milch nicht mehr verkaufen kann und genau das finde ich Traurig, diese haben es schon schwer genug...
Aber Lesen und verstehen sinmd auch zwei paar schuhe ;-)
Wie unterstützen Sie eigentlich Milchbauern ?
@@borisstark488 Sie haben meine Antwort auch nicht verstanden, bitte noch einmal Lesen, denken und dann verstehen.
Und ja ich mache es auch gerne, schöner wäre es natürlich wenn man dafür nicht so weit fahren müsste oder es Automaten mit frischer Milch im der Stadt geben würde, aber ja ich fahre gerne und bekomme dafür definitv besser Milch und diese ist auch noch Billiger als im Geschäft ;-)
Merin Kommentar habe ich oben schon Erklärt was ich genau Traurig finde....
@@mrschneiderlein-bi2lr "Die haben es schon schwer genug" ROFLMAO was bist du denn für ein Tagträumer!?
😂 Also an der Milchtankstelle habe ich noch nie einen Bon vermisst
Es geht auch nicht um dich. Und der Typ, der das im Interview ähnlich sagt, überreißt es auch einfach nicht. Billige Polemik.
Keizkruzinesn, hundert Jahre konnte der Bauer seine Milch verkaufen und heute geht es plötzlich nicht mehr ohne Hightech? Wenn ich als Bürger aber zu einer Behörde muss, geht es dort noch zu, wie vor hundert Jahren.
Liebe Politik, bitte erst mal vor der eigenen Türe kehren.
Wohne in der Schweiz. Fülle die Flasche und werde das Geld in eine Büchse. Das war‘s… die Regelungswut ist auch hier ein Thema, aber D übertreibt unglaublich.
Das mag bei dir auf dem Dorf oder im kleinen Quartier in der Agglo so sein. Der Automat in Zürich-Höngg will aber auch Münzen in der richtigen Menge in den Schlitz haben, und nicht einfach in eine Dose.
3:51 danke für die Adressen!
Es gibt eine Belegausgabepflicht. Dieser kann auch digital ausgeben werden, wie es viele schon machen. Eine Pflicht zur Ausgabe als Papierbon gibt es nicht!
Beim Dönerverkäufer gibts auch keinen Beleg, vielleicht da mal schauen. Irres Deutschland es wird immer besser.
Ich hab heute von einem Dönerverkäufer einen langen Beleg bekommen, da nur Zahlung per Karte möglich war.🤔
Hier wurde jetzt in den letzten 14 Tagen der Kaugummiautmomat erst abgebaut. Der hat auch keine Bons ausdrucken können....
Was für eine Papierverschwendung.
Geht auch ohne
@@Seba557 aber nicht für den Amtsschimmel.
Geht es nicht nur darum das nachvollziehbar für den Kunden ist das er 1L Milch bekommt wenn er für einen Liter zahlt? Dann sollte doch eine geeichte Waage die Gewicht zu L umrechnen kann mit Bondrucker reichen, Flasche leer aufstellen, füllen, Flasche voll aufstellen und dann kann man das Differenzgewicht und damit den Füllinhalt ermitteln für vergleichsweise wenig Geld und ohne an die originale Anlage zu müssen.
Wenn die Kundschaft mehr Verstand hat als die Gesetzgeber, dann würde schon der Blick auf die Markierung an der Flasche reichen.
Nimm einfach eine 1 Liter Flasche und mach sie voll fertig! Ob da jetzt 50ml mehr oder weniger rauskommen ist mir doch wurscht
Wenn dann aber mal jemand nicht die Menge Milch bekommt, die er bezahlt hat, oder man wieder hört, das jemand was mit Schwarzgeld zu tun hatte, dann ist das Geschrei groß. Wenn das aber kontrolliert werden soll, dann ist das auch nicht gewünscht.
Das Finanzamt benötigt die Rechnung/Bon. Ansonsten kann er/Finanzamt nicht kontrollieren, wie viele Liter Milch pro Tag verkauft wurden. Besteuerung.
Jeder benötigt diesen Bon.
Woher soll der Kunde wissen, wieviel er jetzt wirklich in die Flasche gefüllt hat?
@@Seba557Da sagt dir aber auch ein Bon relativ wenig wenn das Gerät im Endeffekt manipuliert sein kann
In dem Automat ist ne Siemens Logo Steuerung verbaut. Die könnte man durchaus so programmieren, dass die einen Bon über den eingeworfenen Wert (plus evtl. die Menge der Milch, je nach Anlage dahinter) ausdruckt, aber vermutlich hat der Hersteller entweder keine Lust das umprogrammieren zu lassen oder verkauft einfach ein fertiges Produkt an viele Kunden ohne Ahnung von der genauen technischen Umsetzung zu haben. Aber ein Kunde der so viel Geld in so eine Anlage steckt, sollte eigentlich einen gewissen Service erwarten können.
Vielleicht sollte der Besitzer mal mit ner Firma schreiben, die Industrieanlagen baut und programmiert. Vielleicht können die ihm helfen und da was einbauen. Eine Aussage "Wir sind von der Software her gebunden" passt einfach nicht dazu, dass so ein Automat relativ simpel ist. Es sei denn das hat rechtliche Gründe wegen der Eichung, dann würde es Sinn ergeben, weil jede Software vermutlich geprüft wird.
Pfui, Siemens Logo. Ich verabscheue es. 🤮
Wenn schon Apotheken nach Möglichkeit vermeiden wollen, Kassenzettel an Kunden zu geben, aber für so eine Kleinigkeit wäre ein Zettel notwendig.
Da gibts einen ganz einfachen Trick. Da die Menge eh immer gleich zu sein scheint, einfach auf nem normalen Drucker ein paar dutzend Kassenzettel ausdrucken und dann in eine kleine Schale legen, zur Selbstbedienung.
Muss man das wirklich alles hin nehmen? Die Bauern sind so variabel, gehen immer wieder Risiken ein, das kostet alles wahnsinnig Geld, das geht doch nicht... nur schlimm.
Gerade die Bauern erwirtschaften ihre Gewinne schon sehr lange nicht mehr im offenen Wettbewerb, sie werden massiv mit Steuergeldern bezuschusst.
Insofern ist ihr Umsatz sogar ausgesprochen stabil und eben nicht „variabel“, wie bei richtigen Unternehmen.
@@JJ-ze6vb ich meinte auch, dass sie sich vielfach immer wieder den neuen Gegebenheiten anpassen, sei es Ställe, Energiegewinnung, jetzt die 4% Stilllegung. Es kommt immerzu was anderes, ....
Das ist richtig so. Regeln sind Regeln und ich möcht gerne eine Quittung wenn ich dort Milch kaufe. Beim Parkautomaten geht es ja auch. Die Bons nutze ich zur Haushaltsführung. Und was, wenn ich dort gewerblich Milch für meine Firma einkaufe? Dann kann ich über die Quittung die 7% Umsatzsteuer absetzen. Dies möchte ich dann auch tun. Sonst zahle ich ja mehr als ich muss.
es gibt tatsächlich Situationen in denen ich auf den Bon schaue, aber wenn ich nur ein Produkt kaufe, dann ist das komplett unwichtig
Das die Kassenbon Pflicht kommt, war aber doch schon einige Jahre bekannt. Wurde immerhin schon von 3 Jahren angekündigt...
Mal prüfen ob man sich befreien lassen kann ?
Zumindest heißt es offiziell :
Händler und Gastronome können sich gemäß § 146 Absatz 2 (AO) beim Verkauf von Waren an eine Vielzahl von nicht bekannten Personen aus Zumutbarkeitsgründen die Befreiung von der Belegausgabepflicht beantragen.
Ohne Worte 🤮🤮. Spinnen denn jetzt alle in Deutschland (die, die so etwas fordern)? Als ob die Bauern zuviel Geld für teure Investitionen übrig hätten.
Das ist doch logisch, dass so ein Gerät einen Bondrucker braucht. Warum hat der Hersteller nicht von Anfang daran gedacht?
Durch die Bonpflicht haben wir jeden Tag einen ganzen Mülleimer voller bonpapier und das bei einer automatischen Kasse bei der man alles auslesen kann.
bwkomme ich auf der kirmes auch einen bon wenn ich mir fahrkarten fuer den autoscooter kaufe? frage fuer einen freund
Eine Möglichkeit wäre es Gratis gegen eine Spende abzugeben. Das kann man bei einer Getränke Ausgabe auch so machen wenn man die Schanklizenz nicht hat. Einfach eine Kasse hinstellen und meist wird mehr eingeworfen ;). Man muss sich halt mit Rechtslücken helfen!
Wenn ich nicht irre ging es doch eigentlich darum, dass man Kassensysteme betreibt, welche nicht manipuliert werden können. Eine Bonpflicht halte ich in bestimmten Bereichen für übertrieben. Wenn ich mir ein technisches Gerät zu lege, klar da brauche ich den Bon. Wenn ich meinen Wocheneinkauf mache, nehme ich den gelegentlich mit, um eben zuschauen. Und noch etwas kommt hinzu, Bonrollen sind Sondermüll!
Braucht man jetzt auf dem Flohmarkt oder wenn man einem Obdachlosen etwas spendet einen Beleg?
Natürlich. Für wen hälst du dich, dass du meinst einfach Obdachlosen etwas spenden zu wollen ohne das regelkonform zu dokumentieren? :P
manchmal muss man einfach nein sagen und weiter machen.
Muss ich auch ein Beleg bekommen wenn ich aus dem Wasserhahn Trinkwasser in eine Flasche fülle?
bitte die Initiatoren dieser Gesetze und Verordnungen namentlich öffentlich machen.
Damit man weiß wem langweilig, wer unterbeschäftigt ist und solche Leute entlassen kann.
Man nennt diese Initiatoren Gesetzgebe und Finanzministerium. Sie sind u.A. dafür da Steuerhinterziehung zu unterbinden. Tja, irgendwie müssen Schulen, Kindergärten, Straßen und so ne Landesinfrastruktur ja bezahlt werden. So ein MIlchautomat kostet, je nach Ausführung zwischen 12000 und 20000 Euro. Jeder ist und war für einen Aufpreis von 600 bis 1000 Euro mit einem Bondrucker zu erhalten. Wenn man sich den (nach der dazugehörigen Beratung) ohne Drucker gekauft hat wollte man a ein paar Kröten sparen und ziemlich sicher darauf gehofft, da Geld am Fiskus vorbei zu generieren. Sie möchten also in einem Land leben, dass keine Schulen, keine Kindergärte und keine, bzw bescheidene Straßen baut oder man für all das bezahlen muss, weil keiner Steuern zahlt? Also ich nicht. Wäre mir "als kleinem Mann" zu teuer.
Sorry aber vielleicht ist es bitte einen Bondrucker der über Remote druckt und immer dann auslöst wenn ein Kaufvorgang ausgelöst wird und dann einen kleinen Kassenzettel druckt den Drucker platziert man einfach neben der Ausgabe und entweder über ein technisches Signal oder über einen Bewegungssensor wird der Drucker ausgelöst sobald Einkaufsvorgang gestartet wird ist doch super einfach zu konstruieren
Im Einzelhandel ist es schon unnötig. Was bringt es, wenn jedesmal ein Kassenbon automatisch rauskommt? Die Kunden können doch fragen, wenn sie einen wollen. So gibt es richtig viel Müll, was man hätte vermeiden können.
Bevor ein System Stirbt,wird es nochmal richtig PlemPlem. Diese Phase ist nun erreicht. Danach kommt das unrühmliche Ende.
Ich zahle im Supermarkt immer mit Karte, schmeiße aber den Kassenbon aber fast immer weg,außer wenn ich im Elektromarkt einkaufe
Ich auch. Richtig so. Extrem nervig
Unpraktisch, man kann nicht mit Google Pay bezahlen.
Warum kein Kontaktlos Terminal mit QR Code?
Die haben da zur Anzeige eine Siemens Logo Verbaut (Display) wo eine Erweiterung auf einen Bondrucker möglich wäre jedoch mit Anpassungen.
Problem ist nur das viele Firmen diese Sonderbeauftragung weniger machen da des ganze ja auch Abgenommen werden muss nach Din/Tüv Norm Eichung ect was auch wieder mit Kosten verbunden ist und für den Einzelauftrag nicht Lohnt und daher eher gesagt wird ist nicht möglich.
Die passende Software zur Programmierung gibts im Internet. Würde es versuchen selbst nachzurüsten wenn da ein Bon rauskommt fragt keiner mehr nach.
Nichts desdo trotz steht der Aufwand in keinem Verhältnis zum Umsatz eines Milchautomaten
@@fernandodegastez931 Nun mit ein Arduino/Raspberry zb und nen Geeicheten Durchflusssensor mit einen Bondrucker ist eine Änderung möglich.
Sache ist halt nur das es ja nach dem Eichrecht gehen muss und da darf man ja nicht so was machen sondern muss von Zertifizieren Firmen Bauen/Machen lassen das ja keine Manipulation "möglich" ist...
An keiner Dönerbude bekommt man jemals einen Bon...
Ich verstehe den Gedanken der Bonpflicht und in den meisten Fällen macht es Sinn. Die Pflicht zielt aber nicht auf die Kundeninteressen, auch wenn man das immer wieder als Mittel rhetorischer Manipulation aufgreift, sondern soll Steuerbetrug minimieren, indem durch ein Bon-Kassensystem im Falle einer Betriebsprüfung vor Ort Betrug nachweisbar wird. Bei jeder Form von personalbetriebenem Handel macht das auf jeden Fall Sinn, weil vor allem hier in vielen Betrieben das meiste Geld "an der Kasse vorbei geflossen ist". Ich schreibe das jetzt in Anführungsstrichen, weil das Geld natürlich in der Kasse gelandet ist, aber bei der Abrechnung am Abend eben nicht alles in die Buchführung eingegangen war und viele Unternehmer sich einen Teil so in die Tasche gesteckt haben.
Bei Automaten aber endet aus meiner Sicht die Sinnhaftigkeit eines Bonsystems. An dieser Stelle sollte jeder Hersteller von Automaten verpflichtet sein ein internes Zählsystem zu implementieren, mit einem kleinen Datenspeicher. Das wäre für wenige Cents Mehrkosten pro Gerät (jenachdem wieviele Daten erfasst werden sollten u.U. auch ein paar Euro) umsetzbar und bei einer Prüfung wäre der Gesamtdatensatz auslesbar.
Bei landwirtschaftlichen Betrieben bin ich zwiegespalten, weil ich einerseits um die schwierige Situation vieler Betriebe weiß, außerdem auf den ersten Blick es wenig Sinn macht zu betrügen sofern man auf Kredite angewiesen ist, andererseits kann es bei einem Hofladen durchaus lohnenswert sein einige Beträge an der Kasse vorbeizuschleußen. Per se bin ich der Überzeugung, dass die Finanzierung der Landwirte gesellschaftlich anders geregelt sein sollte und zwar in einer Weise, dass Landwirte per Versorgungsaufträgen finanziert werden sollte, die zum Einen einen konkreten Bevölkerungsanteil versorgen sollte, wofür der Landwirt zum Anderen exakt die Mittel zur Verfügung gestellt bekommen sollte die er braucht (selbstverständlich einschließlich notwendigem Personal und angemessener Vergütung), so dass dieser sich auch nicht verschulden muss. Dadurch würden es Industrie und Großabnehmer schwieriger haben Landwirte zu überzeugen, sich aus der sicheren Versorgung herauszunehmen und auf eigenes Risiko die Industrie zu beliefern, was nur machbar wäre, wenn man den Landwirten mehr Geld für ihre Waren böte. Es wäre die Umkehr des gegenwärtigen Systems, in dem die Preise nicht steigen wenn die Nachfrage steigt, sondern in Teilen sogar sinken.
Es ist nicht möglich mit ein neuen Kassessystem zu betrügen, es wird jeder Vorgang intern in der Kasse gespeichert. Ob du jetzt ein Bon ausdruckst oder nicht spielt dabei keine Rolle.
Man kann nur noch betrügen wenn es nicht über die Kasse läuft. Und der Bon der ausgedruckt wird bekommt nur der Kunde es bleibt keiner beim Händler.
Die Bonpflicht ist einfach nur sinnlos. Laut Gerücht soll das mal wieder ein Hersteller für die Kassenrollen in bewegung gesetzt haben.
@@Phobos2k 1) Du kannst bei der Eingabe betrügen; 2) es gab keine Pflicht zu einem solchen Kassensystem. Die Bonpflicht schlägt hier zwei Fliegen mit einer Klappe. Übrigens landen die Bons dann im Müll und Du wirst lachen, so mancher wurde durch die Bons im Mülleimer überführt.
Deine Gerüchte, die Du hier versuchst in die Welt zu setzen oder zu verbreiten, interessieren niemanden!
Alleine die physische bonpflicht zeigt ja wieder, dass die deutsche Bürokratie die Digitalisierung nicht verstanden hat. Wieso nicht einfach ein QR-Code oder so scannen und man bekommt deinen Bon als PDF und passt. Das ganze Papier ist ja auch nicht wirklich so umweltfreundlich
Eine Smartphone Pflicht gibt es noch nicht.
so sind die deutschen halt. die wählen in der nächsten legislaturperiode wieder die innovationsbremsen von cdu/csu. deutsche sind dumm.
Niemand fordert einen physische Bon.
Von Bezahlung auf Spende umstellen und so die Bürokratie abschaffen.
Schwachsinn
Nee, korrekt so
Kein erwachsener Mensch braucht die Muttermilch von Kühen.
Eben noch im Focus gelesen: Akne, Cellulite, Krebsrisiko - warum wir uns von Kuhmilch verabschieden können.
Trinkt Pflanzenmilch und lasst die armen Viecher in Frieden.
@Veggie Dogs
Bitte bleiben Sie beim Thema! Es geht hier um eine Bonpflicht, nicht um vegane Ernährung. Vielen Dank, dass Sie sich daran halten und sachlich mitdiskutieren: facebook.com/Unser.Land/about/
Ja genau, Soja, Hafer oder Mandel Milch ist viel Gesünder..... dann mach dich erstmal schlau wie der Dreck produziert wird.
"Das beste Deutschland aller Zeiten"
Am besten zum Glückspielautomaten umdeklarieren.
Es wird immer schlimmer....
Das ist alles gewollt
wie ihr nickname alles so gewollt
@@motorsusi Die Nette Anne Nette alles so gewollt.
Den Kassenzettel braucht zB ein Pflegedienst, der Einkäufe für seine Patienten erledigt...
Und als nächstes kommt die Unterhose mit Beleg Drucker für die Co² Steuer für jeden Furz 🙈😂
Deutsche Bürokratie - im Grunde gut gemeint - aber am Ende macht sie soooo viele gute Ideen kaputt 🙈
Liebe Milchtankstellen Betreiber - bitte haltet durch 🙏
Euer Konzept ist definitiv richtig
Ich als Münsterländer Landei plane Touren mit dem Sohn meiner Freundin (beide sind Stadtkinder) immer so, dass wir mindestens an einer Milchtankstelle vorbei kommen...
Und beide Stadtkinder feiern es, wenn sie auf nem echten Bauernhof echte Kühe (nicht lila) und echte Kuhmilch und andere frische Produkte genießen können...
Gebt nicht auf 💪
Bevor es keine Bonpflicht an sämtlichen anderen Automaten (Parkschein Automat, Zigarettenautomat, Bankautomat) gibt, solltet ihr euch zusammen tun und notfalls bis vors Bundesverfassungsgericht gehen 🏴☠️
Es ist einfach total ungerecht, wenn ihr so kurzfristig zur Bonpflicht für eure Automaten gezwungen werdet, während tausende andere Arten von Automaten das nicht können müssen 😮💨
Gebt nicht auf, bevor es keine Bonpflicht am Kondom Automaten gibt 😂💪💪💪
Entweder gilt es gleichzeitig für alle Arten von Automaten - oder gar nicht ☝️
Könnte man nicht einen „Coinautomaten“ hinstellen? Für 1 euro gibt‘s 1 Coin mit dem ich den Milchautomaten füttern kann. Den Kassenbeleg gibts somit beim Coinautomaten. Kennt man zum Beispiel von Waschanlagen.
Nein, da der Kunde die Menge an Milch bestimmen kann. Deshalb benötigt er ja den Bon.
"Denk' ich an Deutschland in der Nacht..." 😶
Fast jedes mal wenn dieses Zitat verwendet wird muss ich grinsen, es wird nämlich fast immer falsch verwendet.
@@jonawolf8023 Fast bemerkenswert. 😁
@@bitlessmind Aufklärung zu diesem Zitat, vollständig ist es:
denk ich an Deutschland in der Nacht
so bin ich um den Schlaf gebracht das Vaterland wird Nie verderben
Doch die alte Frau kann sterben.
Gemeint hat Heine damit das man sich um Deutschland keine Sorgen machen muss, er aber an seine Mutter denkt die in Deutschland im sterben liegt und er sie nicht besuchen kann.
@@jonawolf8023
Dann bin ich um den Schlaf gebracht .
Ich weiß es geht um die Mutter…
Bei uns an der Milchtanken gibt es auch noch keinen Beleg. Und da kostet der Liter nach wie vor genau 1€ ❤ Bauer des Vertrauens. Lustiger Weise sehe ich Grade dass genau der Automat auch hier im Video aufgeführt wird.... Nur funktioniert der auch wenn kein Papier eingelegt ist. 😂
Eine Flasche Milch ...... mit Kassenzettel kann sich keiner ausdenken ...
GOTT SEI DANK, dass es euch gibt!👍
GOTT segne euch, euren Betrieb und euer Hab und Gut.
GOTT stärke und schütze euch bei allem was ihr tut und wohin ihr geht. 🙏🙏🙏
@@alexanderdekeuyper2990 woher kommst du?
Wohin gehst du?
Ich schreib was ich will, oder habe ich das für dich geschrieben?
Gott segne dich!
@@alexanderdekeuyper2990 so eine Antwort zu markieren, ist heutzutage typisch, in welchem Zustand unser Land ist!
OH GOTT! Aber besser, Sie arbeiten Ihre religiösen Wahnvorstellungen hier in UA-cam ab, als in der Realwelt.
Vielleicht baut GOTT ihm ja einen Bondrucker ein?
Lieber wissen als glauben...
...aber das liegt euch verblendeten ja fern.
Kaugummi Automaten mit Bonpflicht dann bitte auch 🤣
Hast es nicht verstanden
Und an diesen Automaten in Herrentoiletten🤔
@@Seba557 Durchaus verstanden, hab vergessen Satire dazuzuschreiben 🤦
Gesetz ist Gesetz, egal wie dämlich das ist, jeder muss sich dran halten oder die Konsequenzen tragen! PUNKT.
Freiheit!! !!!!!
Noch mehr Kontrolle!! Alls wenn der Bauer die Kühe lieber selber ausstrinkt
Schämt euch !!!
Vielleicht den Automaten auf Wertmarken umstellen und die Wertmarken dann über einen zweiten kleinen Automaten mit Quittung verkaufen. Kostet zwar auch Geld aber ist vielleicht eine Lösung wenn man den Automaten nicht aufrüsten kann. Blöd ist die ganze Sache aber ohnehin.
Blöd ist das ganze nicht, der Fiskus will eben, dass die ausgewiesene Zahl an verkauften Milchflaschen mit der tatsächlichen übereinstimmt. Die Landwirte können derzeit jede beliebige Menge melden, ohne dass dies nachprüfbar wäre.
Und ja, technisch lösbar wäre das allemal, einschließlich der Rechtssicherheit. Die Bauern wollen nur einfach nicht.
also einen Bondrucker sollte doch mit nem Arduino recht schnell gelöst sein. In dem Moment wo man auf die Taste drückt sendet der Datum und Uhrzeit, sowie Bonnummer an nen drucker.
Das ganze muss Gericht sein. Geht nur mit teurer Technik
Ja ich denke auch, dass es relativ einfach wäre einen externen bondrucker einzubinden. Die Schnittstelle müsste natürlich der Automatenhersteller liefern, da könnte es schwierig werden, wenn der nicht mitmacht, ansonsten aber eher eine Kleinigkeit.
Bliebe das Problem mit dem geeichten Gewicht. Auch wenn man den Automaten so umrüstete, dass der Kunde die leere Flasche auf eine Wägezelle stellt, das Leergewicht durch einen HX711 od. ähnlich gemessen wird und dann befüllt wird, bis das Zusatzgewicht eines Liters Milch erreicht ist, müsste das in Konformität mit der EichO gebracht werden ... vollkommen der falsche Ansatz! Als Unternehmensberater pflege ich in solchen Fällen zu sagen, dass man organisatorische Probleme durch organisatorische Änderungen lösen sollte statt technische Lösungen darum herum zu entwickeln. Das organisatorische Problem in diesem Fall ist die Überregulierung durch die verschiedenen Gesetzgeber, die den kleinen Bauern oder Handwerker über denselben bürokratischen Kamm scheren wollen, wie Danone oder Siemens.
@@matze2434 Aber was hat die Eichung eigentlich mit dem Bon zu tun? So wie es ausschaut muss man ja aktuell 1,20€ für ??? vermutlich ca. 1l einwerfen. Darüber könnte man ja einen Bon drucken.
Die Eichung würde da doch nur mit sich bringen, dass der Kunde hoffentlich sicher sein kann, wirklich genau 1l und nicht nur 923ml o.a. zu bekommen. Das wiederum wäre aber ein Wunsch, den man auch ohne Bon haben könnte und ich vermute mal, dass es da auch schon Vorschriften gibt.
Nur bei centgenauer Abrechnung pro ml und darüber auszustellendem Bon bräuchte man ein entsprechendes Zählwerk inkl. Anbindung an den Bon-Drucker. 🤔 Da wäre aber wiederum bestimmt erst recht längst eine Eichung nötig und nur die Anbindung an den Bon-Drucker kann doch kaum ein großes Problem sein für den Hersteller. Wenn er den Wert am Display anzeigen kann, kann er ihn auch drucken.
@@b-h-t Das Problem ist wohl eher die fehlende TSE-Einheit zur Erstelleung eines manipulationssicheren Bons.
Im Barbershop gibt es auch nie eine Quittung. Warum kontrolliert dort nie einer?
Die Bürokratie erstickt alles.weiter so.😂😂
Hätte man ja gleich miteinplanen können.
Wofür braucht man denn fürs Eichen einen Bon? 1L Gefäß drunter stellen, 1L anfordern, und dann prüfen ob das 1L Gefäß zu 100% gefüllt wurde. Fertig. Was übersehe ich?
Tja, ist ja nicht so das man unseren Bauern das Leben schon schwer genug macht!
Klar man kann so nicht mehr die Mehrwertsteuer bescheissen.😂😂😂
Oh nein ein Milchbauer der sich sich an die Gesetzte wie alle andern halten müssen. Einmal konnten sie keine Ausnahme durch ihre Lobby durchboxen. 😢
Du schlenderst auch dezent an der realität vorbei oder?
Ja und? Der Schrotthersteller von dem Automaten bekommt es nicht gebacken, ein rechtlich adäquates Registriersystem aufzusetzen, damit die Bauern keine Steuern hinterziehen?
Beim "Türken" um die Ecke muss man extra fragen wenn man einen BON will. Da geht gefühlt 80 % alles ohne BON raus..
Und für das FA wird immer die Verlustrechnung vorgelegt😂
Auch beim Italienischen Restaurant wird nur Bar akzeptiert und wenn man Kartenzahlung verlangt, dann ist immer das Gerät kaputt 😂
1. Die Frage nach dem Bon ist etwas, das Kassiererinnen machen, um bei der Arbeit wenigstens ein bisschen Kontakt mit Menschen haben. Das ist was verspieltes.
2. Kassenbons erzeugen eine unfassbare Umweltverschmutzung! Man sollte überlegen, ob Kunden nicht 5€ für einen Bon zahlen sollten, da die meisten nichts drauf geben und das eh wegschmeissen. Bis auf den Charme der Kassiererin vergisst man so oder so was draufgestanden hat, weil es einen nicht interessiert.
Wenn also die Leute den Bon nicht haben wollen und hôchstens auf die Kassiererin achten, sollte man den Frauen mehr Freiheit bei der Arbeit geben und den Kassendrucker wegschmeissen 😘
Der Kunde will es nicht, der Bauer will es nicht, nur der Staat besteht darauf.
Der Kunde druckt den Bon nicht aus oder schmeißt den gleich weg.
Kann man das ganze vielleicht umgehen wenn die Maßeinheit (Menge) ändert bzw. als Stückgut verkauft? Statt pro Liter als Stückgut Flasche berechnet...
Ja, natürlich.
Es geht nicht um den Milchverkauf, sondern, dass er nicht nachweisen will, wie viel er abfüllt.
Das ist sowas von Typisch Deutschland. Von oben kommen nur die Vorschriften. Wie diese aber einzuhalten sind wissen die selber nicht. Im Zweifelfall wird man dann, ohne Schuld zu sein, bestraft.
PS: Darf ich auch unterschreiben?
Nunja...im Grunde nicht verkehrt. Im Idealfall steht aber alles nötige auf der Flasche drauf.
die Idee damit die schwarzgelder zu minimieren is mal wieder kläglich gescheitert die Idee war gut der Rest geschichte irgendwann
Schön die Zensur bei 3:51 verkackt. Man sieht alle Daten.
Dürfte fraglich sein ob die Bonpflicht tatsächlich legal ist. Bei Behördenwillkür kann sowas ja auch mal entfallen, brauchst haltn gutn anwalt. Nächstes bespassungsgesetz kommt sicher bald.
Diese Land sollt sich endlich Mal seinen Problemen stellen...unerträglich, was hier die letzten 20 Jahre passiert ist.
Bei unserem Bauern musste auch umgebaut werden - völliger Quatsch. Habe noch nie einen Bon gezogen