Mein Schwager hatte 2007 eine Anlage installiert(Ohne Speicher!). 7kwp (Entspricht gesamt 49 quadratmeter)- 28000 Euro. Die hat sich auf jedenfall gerechnet. Meine neue wird 35000 Euro kosten, hat aber 24,8kwp, (125 Quadratmeter) und einen Speicher von 9,6kwh. 1. Die Solarzellen sind deutlich günstiger geworden. 2. Die Solarzellen haben jetzt eine Effektivität von 20%, damals war 15% schon super. 3. Die Wechselrichter sind heute deutlich effektiver, diese haben einen Wirkungsgrad in Richtung 98-99%. Der alte von meinem Schwager hat für damals sensationelle 96% Effektivität.
Hey Imba, vielen Dank dass du uns an deinen Erfahrungen teilhaben lässt. Das was du beschreibst deckt sich zu 100% mit den Erfahrungen, die meine Kunden und ich seit Jahren machen und es deckt sich auch mit dem, was die Weiterentwicklung der Branche und der Technik beobachtet. Deinem Schwager und dir weiterhin viel Spaß mit euren Anlagen und bei Fragen einfach gerne auf mich zukommen www.nh-consulting.info
Also nur weil am Ende eine Positive Zahl raus komt heißt es nicht, dass sich das lohnt. Es ist eine Anlageklasse und sie muss sich mit anderen anlageklassen messen. Je länger es dauert desto Schlechter schneidet sie ab. Es ist also ganz und gar nicht egal ob es länger oder schneller geht.
"Also nur weil am Ende eine Positive Zahl raus komt heißt es nicht, dass sich das lohnt." ehhhmm... doch. Ehrlich gesagt ist das exakt die Definition davon, ob sich etwas lohnt oder nicht. Wenn hinterher eine positive Zahl rauskommt und ich hinterher also mehr habe, also vorher (das heißt ja positive Zahl), dann hat es sich gelohnt. Wenn ich 100.000 € in etwas investiere und es 10 Jahre dauert, bis ich mehr als 100.000 € wieder raus habe, dann hat es sich gelohnt. Wenn ich 100.000 € in etwas investiere und es halt aber 20 Jahre dauert, bis ich mehr als 100.000 € wieder raus habe, dann es sich aber ja wohl auch gelohnt. Im ersten Fall habe ich nach 30 Jahren natürlich deutlich mehr, als ich nach 30 Jahren im zweiten Fall hätte. Dennoch hat es sich im zweiten Fall ja trotzdem gelohnt, denn auch im zweiten Fall habe ich ja deutlich mehr rausgeholt, als ich eingesetzt habe. Es hat sich etwas weniger gelohnt, als im ersten Fall, okay. Aber für sich betrachtet hat es sich definitiv gelohnt. Sobald am Ende eine positive Zahl raus kommt und ich mehr habe, als ich eingesetzt habe, hat sich eine Investition gelohnt. Punkt. Unabhängig davon stimme ich Ihnen zu, dass es als Anleger viele Möglichkeiten gibt, sein Geld anzulegen und man vergleichen muss: Bei der Investition mit unserem Konzept in eine PV-Anlage erhalte ich zuallererst schon mal 40.000 € an Einkommensteuer vom Finanzamt zurück. Das habe ich bei keiner anderen Anlageform. Nicht wenn ich einen Fonds kaufe. Nicht wenn ich in eine vermietete Immobilie investiere. Und sonst auch nirgendwo. Zusätzlich kaufe ich die PV-Anlage ja nicht mit meinem eigenen Geld, sondern mit einem Kredit (was ein riesengroßer Vorteil ist). Sobald der Kredit abbezahlt ist, erhalte ich ein monatliches passives Einkommen aus den Stromerlösen. Ich habe also selbst nichts investiert (weil den Kredit die Sonne abbezahlt hat) und danach wächst mein Vermögen Monat für Monat. Dies ist mathematisch gesehen ein unendlich großer Vorteil (es lohnt sich also mehr), als würde ich mit meinem eigenen Geld einen Fonds kaufen. Wenn ich mit meinem eigenen Geld für 10.000 € einen Fonds kaufe und ich mich dann über regelmäßige Dividendenausschüttungen freue, ist das das eine. Wenn ich aber mit 0 € von meinem eigenen Geld eine PV-Anlage kaufe (weil sie mit einem Kredit gekauft wird, der von der Sonne abbezahlt wird) und ich mich dann über regelmäßige Erträge der Stromerlöse freuen kann, dann ist das was völlig anderes und deutlich besser. Und das sogar unabhängig davon, ob die Rückzahlung des Kredites 10 oder 15 oder 20 Jahre dauert. Sobald der Kredit von der Sonne abbezahlt wurde und ich das erste mal die Stromerlöse auf mein Konto erhalte, anstatt dass sie in die Kredit-Tilgung fließen, sprechen wir hier über eine Rendite mit der Zahl unendlich. Da ich 0 € selbst investiert habe. Unsere Kunden haben von dem Anstieg des Strompreises im Jahr 2022 (haben Sie privat sicherlich auch mitbekommen) so sehr profitiert, dass der durchschnittliche Verkaufspreis von 15 Cent je kWh auf 21 Cent je kWh gestiegen ist. Also fast eine Renditesteigerung von +50%. Ich möchte andere Anlageformen gar nicht schlecht machen. Denn ich bin als unabhängiger Finanzberater ein riesen Fan von Fonds, vermieteten Immobilien, Edelmetallen (sowohl physisch, als auch im Edelmetall-Depot), etc. Ich habe selber auch in diese Anlagemöglichkeiten investiert und bespreche sie ja auch jeden Tag mit meinen Kunden. Daher weiß ich recht gut über die Unterschiede und Vorteile Bescheid. Infos zu unserem Photovoltaik-Konzept mit 40.000 € Steuerrückerstattung bereits gezahlter Einkommensteuer gibts hier: www.nh-consulting.info/Steuern-in-Verm%C3%B6gen-umwandeln
5:45 Witzige Rechnung. „Heute bekommt der Kunde die dreieinhalbfache Menge“, da der Quadratmeter nicht mehr 4300 Euro, sondern 1200 Euro kostet. Die meisten Deutschen haben schon immer nur eine begrenzte und meist kleine Dachfläche, die in Zeiten heutiger Bodenpreise immer kleiner wird. Da kann keiner sagen, auf meinem Reihenhaus mit 5 Metern Breite lege ich jetzt auf einer Breite von 17,5 Metern Solar ;-) Also die Formulierung ist witzig.
Hallo Harald, vielen Dank für deinen Hinweis. Dazu drei Gedanken: 1. Ich kenne sehr viele Kunden, die absichtlich aus Kostengründen damals nicht das gesamte Dach mit PV-Anlagen bedeckt hatten, sondern nur ca. den Eigenverbrauch. Es wäre also noch Platz gewesen. Das lässt mich zu dem Ergebnis kommen, dass ein Kunde heute, der ähnlich denkt, das gesamte Dach bedecken würde, da er ja nur ein Drittel bezahlen muss und somit das Kostenthema nicht auf ihn zutrifft. 2. Selbst wenn man auf einem Reihenhaus einfach keinen weiteren Platz hat, so stimmen dennoch alle Argumente aus dem Video, da ja für die Anlage nur ein Drittel bezahlt wurde und dann halt alles umgedreht gilt. Ob ich jetzt für den gleichen Preis die dreifachen Erträge erhalte und meine Rechnung somit besser wird, oder ob ich für die gleichen Erträge nur ein drittel des Preises bezahlen muss, ist am Ende das gleiche. 3. Unser Spezialkonzept (und das konntest du jetzt nicht wissen) besteht aus 4 Schritten: a) eine PV-Anlage auf einem fremden Dach z.B. von einem Bauernhof oder einer Industrielle kaufen (mit Bargeld oder einem Kredit, um den wir uns kümmern) mit Eintrag ins Grundbuch in Abteilung 2, sodass die Investition abgesichert ist. Sicherlich hast du ein Bild von dem Dach eines Bauernhofes vor Augen. Um deinen Hinweis mit der begrenzten Größe des Daches müssen wir uns also keine Sorgen machen 😉. Es handelt sich hierbei nicht um einen Fonds, keinen geschlossenen Fonds, keine Genossenschaft, keine Beteiligung etc., sondern Realeigentum. Die PV-Anlage gehört ausschließlich dem Investor. Der sich um rein gar nichts kümmern muss. Reinigung, Wartung, Versicherung, etc. das ist alles die Aufgabe des Verwalters. b) die Investition in der Steuererklärung angeben und 80% der gezahlten Lohnsteuer zurück erhalten (kein Scherz). c) durch die Vergütung über das EEG und unsere Direktvermarktung des erzeugten Stromes bezahlt die Sonne den Kredit ab (oder bringt das investierte Kapital schnell wieder rein). d) da Strom immer wieder und dauerhaft gebraucht wird, profitiert der Investor für 50 Jahre von monatlichen passiven Einnahmen und einer Rendite von 7% vor Kosten (6% nach Kosten, vor Steuern) und muss sich um rein gar nichts kümmern. Außer sich jedes mal zu freuen, wenn er in der Sonne liegt, da er in dem Moment Geld verdient (ohne dafür zu arbeiten) und sogar noch was für die Umwelt tut. Mehr Infos: www.nh-consulting.info/pv-anlagen
Hi Synth Player, vielen Dank für dein Kompliment, dass dir der Inhalt des Videos gefällt. Mit dem Titel dürfte es eigentlich keine Missverständnisse geben, denn erstens ist die Aussage des Titels in Anführungsstrichen, sodass man weiß, dass die Aussage nur eine Meinung ist. Zweitens wird ja innerhalb der ersten 8 Sekunden des Videos klargestellt, dass der Titel eine Falschaussage ist. Und drittens ist wenige Zentimeter unter dem Titel in der Videobeschreibung zu lesen, worum es in diesem Video geht. Nämlich um 4 Beweise, dass sich eine Investition lohnt. Missverständnisse sollten somit nicht möglich sein.
Hey Rudolf, vielen Dank für deinen intellektuell sehr ansprechenden Kommentar. Es ist offensichtlich, dass du anderer Meinung bist, als ich. An deinem Kommentar gefällt mir besonders gut, wie präzise du erklärst und begründest, weshalb du richtig liegst und ich falsch liege. Mehrere Millionen Menschen in Deutschland haben dieses Konzept jetzt schon umgesetzt. Diese vielen Menschen können wirklich froh über deinen Kommentar sein, denn jetzt wissen sie ganz genau, dass Millionen Menschen alle eine Fehlentscheidung getroffen haben und du als Rudolf genau weißt, wie es richtig ist.
Mein Schwager hatte 2007 eine Anlage installiert(Ohne Speicher!). 7kwp (Entspricht gesamt 49 quadratmeter)- 28000 Euro. Die hat sich auf jedenfall gerechnet. Meine neue wird 35000 Euro kosten, hat aber 24,8kwp, (125 Quadratmeter) und einen Speicher von 9,6kwh. 1. Die Solarzellen sind deutlich günstiger geworden. 2. Die Solarzellen haben jetzt eine Effektivität von 20%, damals war 15% schon super. 3. Die Wechselrichter sind heute deutlich effektiver, diese haben einen Wirkungsgrad in Richtung 98-99%. Der alte von meinem Schwager hat für damals sensationelle 96% Effektivität.
Hey Imba, vielen Dank dass du uns an deinen Erfahrungen teilhaben lässt. Das was du beschreibst deckt sich zu 100% mit den Erfahrungen, die meine Kunden und ich seit Jahren machen und es deckt sich auch mit dem, was die Weiterentwicklung der Branche und der Technik beobachtet.
Deinem Schwager und dir weiterhin viel Spaß mit euren Anlagen und bei Fragen einfach gerne auf mich zukommen www.nh-consulting.info
Also nur weil am Ende eine Positive Zahl raus komt heißt es nicht, dass sich das lohnt. Es ist eine Anlageklasse und sie muss sich mit anderen anlageklassen messen. Je länger es dauert desto Schlechter schneidet sie ab. Es ist also ganz und gar nicht egal ob es länger oder schneller geht.
"Also nur weil am Ende eine Positive Zahl raus komt heißt es nicht, dass sich das lohnt."
ehhhmm... doch. Ehrlich gesagt ist das exakt die Definition davon, ob sich etwas lohnt oder nicht.
Wenn hinterher eine positive Zahl rauskommt und ich hinterher also mehr habe, also vorher (das heißt ja positive Zahl), dann hat es sich gelohnt.
Wenn ich 100.000 € in etwas investiere und es 10 Jahre dauert, bis ich mehr als 100.000 € wieder raus habe, dann hat es sich gelohnt.
Wenn ich 100.000 € in etwas investiere und es halt aber 20 Jahre dauert, bis ich mehr als 100.000 € wieder raus habe, dann es sich aber ja wohl auch gelohnt.
Im ersten Fall habe ich nach 30 Jahren natürlich deutlich mehr, als ich nach 30 Jahren im zweiten Fall hätte. Dennoch hat es sich im zweiten Fall ja trotzdem gelohnt, denn auch im zweiten Fall habe ich ja deutlich mehr rausgeholt, als ich eingesetzt habe. Es hat sich etwas weniger gelohnt, als im ersten Fall, okay. Aber für sich betrachtet hat es sich definitiv gelohnt.
Sobald am Ende eine positive Zahl raus kommt und ich mehr habe, als ich eingesetzt habe, hat sich eine Investition gelohnt. Punkt.
Unabhängig davon stimme ich Ihnen zu, dass es als Anleger viele Möglichkeiten gibt, sein Geld anzulegen und man vergleichen muss:
Bei der Investition mit unserem Konzept in eine PV-Anlage erhalte ich zuallererst schon mal 40.000 € an Einkommensteuer vom Finanzamt zurück. Das habe ich bei keiner anderen Anlageform. Nicht wenn ich einen Fonds kaufe. Nicht wenn ich in eine vermietete Immobilie investiere. Und sonst auch nirgendwo.
Zusätzlich kaufe ich die PV-Anlage ja nicht mit meinem eigenen Geld, sondern mit einem Kredit (was ein riesengroßer Vorteil ist). Sobald der Kredit abbezahlt ist, erhalte ich ein monatliches passives Einkommen aus den Stromerlösen. Ich habe also selbst nichts investiert (weil den Kredit die Sonne abbezahlt hat) und danach wächst mein Vermögen Monat für Monat. Dies ist mathematisch gesehen ein unendlich großer Vorteil (es lohnt sich also mehr), als würde ich mit meinem eigenen Geld einen Fonds kaufen.
Wenn ich mit meinem eigenen Geld für 10.000 € einen Fonds kaufe und ich mich dann über regelmäßige Dividendenausschüttungen freue, ist das das eine.
Wenn ich aber mit 0 € von meinem eigenen Geld eine PV-Anlage kaufe (weil sie mit einem Kredit gekauft wird, der von der Sonne abbezahlt wird) und ich mich dann über regelmäßige Erträge der Stromerlöse freuen kann, dann ist das was völlig anderes und deutlich besser. Und das sogar unabhängig davon, ob die Rückzahlung des Kredites 10 oder 15 oder 20 Jahre dauert.
Sobald der Kredit von der Sonne abbezahlt wurde und ich das erste mal die Stromerlöse auf mein Konto erhalte, anstatt dass sie in die Kredit-Tilgung fließen, sprechen wir hier über eine Rendite mit der Zahl unendlich. Da ich 0 € selbst investiert habe.
Unsere Kunden haben von dem Anstieg des Strompreises im Jahr 2022 (haben Sie privat sicherlich auch mitbekommen) so sehr profitiert, dass der durchschnittliche Verkaufspreis von 15 Cent je kWh auf 21 Cent je kWh gestiegen ist. Also fast eine Renditesteigerung von +50%.
Ich möchte andere Anlageformen gar nicht schlecht machen. Denn ich bin als unabhängiger Finanzberater ein riesen Fan von Fonds, vermieteten Immobilien, Edelmetallen (sowohl physisch, als auch im Edelmetall-Depot), etc.
Ich habe selber auch in diese Anlagemöglichkeiten investiert und bespreche sie ja auch jeden Tag mit meinen Kunden.
Daher weiß ich recht gut über die Unterschiede und Vorteile Bescheid.
Infos zu unserem Photovoltaik-Konzept mit 40.000 € Steuerrückerstattung bereits gezahlter Einkommensteuer gibts hier:
www.nh-consulting.info/Steuern-in-Verm%C3%B6gen-umwandeln
5:45 Witzige Rechnung. „Heute bekommt der Kunde die dreieinhalbfache Menge“, da der Quadratmeter nicht mehr 4300 Euro, sondern 1200 Euro kostet. Die meisten Deutschen haben schon immer nur eine begrenzte und meist kleine Dachfläche, die in Zeiten heutiger Bodenpreise immer kleiner wird. Da kann keiner sagen, auf meinem Reihenhaus mit 5 Metern Breite lege ich jetzt auf einer Breite von 17,5 Metern Solar ;-) Also die Formulierung ist witzig.
Hallo Harald,
vielen Dank für deinen Hinweis.
Dazu drei Gedanken:
1. Ich kenne sehr viele Kunden, die absichtlich aus Kostengründen damals nicht das gesamte Dach mit PV-Anlagen bedeckt hatten, sondern nur ca. den Eigenverbrauch. Es wäre also noch Platz gewesen. Das lässt mich zu dem Ergebnis kommen, dass ein Kunde heute, der ähnlich denkt, das gesamte Dach bedecken würde, da er ja nur ein Drittel bezahlen muss und somit das Kostenthema nicht auf ihn zutrifft.
2. Selbst wenn man auf einem Reihenhaus einfach keinen weiteren Platz hat, so stimmen dennoch alle Argumente aus dem Video, da ja für die Anlage nur ein Drittel bezahlt wurde und dann halt alles umgedreht gilt. Ob ich jetzt für den gleichen Preis die dreifachen Erträge erhalte und meine Rechnung somit besser wird, oder ob ich für die gleichen Erträge nur ein drittel des Preises bezahlen muss, ist am Ende das gleiche.
3. Unser Spezialkonzept (und das konntest du jetzt nicht wissen) besteht aus 4 Schritten:
a) eine PV-Anlage auf einem fremden Dach z.B. von einem Bauernhof oder einer Industrielle kaufen (mit Bargeld oder einem Kredit, um den wir uns kümmern) mit Eintrag ins Grundbuch in Abteilung 2, sodass die Investition abgesichert ist. Sicherlich hast du ein Bild von dem Dach eines Bauernhofes vor Augen. Um deinen Hinweis mit der begrenzten Größe des Daches müssen wir uns also keine Sorgen machen 😉. Es handelt sich hierbei nicht um einen Fonds, keinen geschlossenen Fonds, keine Genossenschaft, keine Beteiligung etc., sondern Realeigentum. Die PV-Anlage gehört ausschließlich dem Investor. Der sich um rein gar nichts kümmern muss. Reinigung, Wartung, Versicherung, etc. das ist alles die Aufgabe des Verwalters.
b) die Investition in der Steuererklärung angeben und 80% der gezahlten Lohnsteuer zurück erhalten (kein Scherz).
c) durch die Vergütung über das EEG und unsere Direktvermarktung des erzeugten Stromes bezahlt die Sonne den Kredit ab (oder bringt das investierte Kapital schnell wieder rein).
d) da Strom immer wieder und dauerhaft gebraucht wird, profitiert der Investor für 50 Jahre von monatlichen passiven Einnahmen und einer Rendite von 7% vor Kosten (6% nach Kosten, vor Steuern) und muss sich um rein gar nichts kümmern. Außer sich jedes mal zu freuen, wenn er in der Sonne liegt, da er in dem Moment Geld verdient (ohne dafür zu arbeiten) und sogar noch was für die Umwelt tut.
Mehr Infos:
www.nh-consulting.info/pv-anlagen
Der Titel ist idiotisch. Hatte das Video sogar schon disliked.
Inhalt ist sehr gut.
Hi Synth Player, vielen Dank für dein Kompliment, dass dir der Inhalt des Videos gefällt.
Mit dem Titel dürfte es eigentlich keine Missverständnisse geben, denn erstens ist die Aussage des Titels in Anführungsstrichen, sodass man weiß, dass die Aussage nur eine Meinung ist. Zweitens wird ja innerhalb der ersten 8 Sekunden des Videos klargestellt, dass der Titel eine Falschaussage ist. Und drittens ist wenige Zentimeter unter dem Titel in der Videobeschreibung zu lesen, worum es in diesem Video geht. Nämlich um 4 Beweise, dass sich eine Investition lohnt.
Missverständnisse sollten somit nicht möglich sein.
Was dümmeres hab ich schon lange nicht mehr gehört, und das am 15.8.2022. Und du willst Ahnung haben 😆😆😆😆
Hey Rudolf, vielen Dank für deinen intellektuell sehr ansprechenden Kommentar. Es ist offensichtlich, dass du anderer Meinung bist, als ich. An deinem Kommentar gefällt mir besonders gut, wie präzise du erklärst und begründest, weshalb du richtig liegst und ich falsch liege.
Mehrere Millionen Menschen in Deutschland haben dieses Konzept jetzt schon umgesetzt. Diese vielen Menschen können wirklich froh über deinen Kommentar sein, denn jetzt wissen sie ganz genau, dass Millionen Menschen alle eine Fehlentscheidung getroffen haben und du als Rudolf genau weißt, wie es richtig ist.
@@nh-consulting Perfekte Antwort, gratuliere. Danke und gute Zeit
Du hättest wahrscheinlich erst so wie ich das Video anschauen sollen, dann hättest du anders geurteilt.