Neue Photovoltaik Einspeisevergütung ab 2025 - so wirken sich die Änderungen der Ampel-Regierung aus
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- Опубліковано 16 жов 2024
- Das Bundeskabinett hat die Haushaltspläne der Ampelregierung für 2025 beschlossen. Das bedeutet einschneidende Änderungen für die Einspeisevergütung von privaten Photovoltaikanlagen. Warum die Änderungen beschlossen wurden und wie sie sich auswirken, zeigen wir in diesem Video.
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Unsere PV-Anlage: 20,56 kWp 44x IBC Polysol 270/285 Wp 10° aufgeständert Ost-West (-65°/115°) / 11x Astronergy 405 Wp Ost (-65°) / 10x Astronergy 405 Wp Süd (25°) - SMA STP SE 10.0 + STP 6.0 - Speicher LG Resu Flex 8.6 kWh - SMA EV-Charger - Ertrag PV: 615 kWh/kWp
Unser Balkonkraftwerk: 1,78 kWp 4x IBC-Module 445 Wp 90° an der Fassade Süd-Ost (-65°) - Speicher 3,2 kWh - Wechselrichter 600 W.
Unser Elektroauto: Tesla Model 3 Performance mit jährlicher Fahrleistung 15.000 km, davon 3000 km Langstrecke mit auswärtigem Laden.
Unsere Heizung: Wärmepumpe Vaillant arotherm plus VWL 75/6 A - Heizleistung bis 7 kW - elektrische Leistung bis 3 kW - Gasverbrauch bislang ca. 24.000 kWh.
Unser Wohnhaus: Atriumbungalow BJ 1983 unsaniert - 120 m² Erdgeschoss mit FBH - 40 m² Keller ungedämmt ohne Heizung - Dämmung Außenwand (42 cm Kalksandstein) 10 cm - Dämmung Flachdach 15 cm - Holzfenster mit Doppelverglasung aus 1983 - 2 Personen-Haushalt - Temperatur Wohnräume: 19-20° - Temperatur andere Räume 17-18° - Temperatur Keller 16-18° Heizlastberechnung: 8 kW. Gebäudeenergiebedarf: 160 kWh*m²*a
Wie war das eigentlich mit der so gern betonten "Planungssicherheit" ... ich befasse mich seit nicht mal drei Jahren mit PV und innerhalb dieses Zeitraums hat sich gefühlt jeder relevante Aspekt für oder gegen PV hunderte mal verändert, ganz Extrem die Einspeisevergütung ... Mein Vorschlag, um nicht nur zu Meckern, wäre ne gescheite, auf Jahre festgesetzte Roadmap statt erst hü, dann hott und plötzlich hottehü 😞
Viel Hü Hott entsteht auch daher, dass in der Unions geführten Zeit nicht so viel passiert ist. Da muss sich der Markt erstmal wieder sammeln. Mit einer FDP mit an Bord wird das nicht einfacher...
Dem muss ich leider zustimmen (sorry, aber Meckern über schlecht gelaufene Dinge muss auch sein, vielleicht berücksichtigt man das ja mal für die Zukunft): ich bin bei praktisch ALLEN Vergünstigungen der letzten Jahre leer ausgegangen, weil ich Depp immer so früh (=zu früh) wie möglich PV gebaut habe. Daher: keine erhöhte Einspeisevergütung von 8+ Cent sondern 7,19 (und das nur durch Zubau eines Teils NACH der Erhöhung), keine steuerliche Begünstigung, keine Mehrwertsteuererstattung, kein Wegfall der 70%-Begrenzung usw. Ja ich freue mich trotzdem über meine Anlage, ja es lohnt sich trotzdem, aber als "early adopter" kommt man sich schon vera... vor, wenn wirklich ständig (nach dem Bau von Teilen der Anlage) wieder ne neue Vergünstigung kommt, die man bei Kenntnis abgewartet hätte. Man macht es an sich richtig und kriegt dann finanziell noch einen dafür drauf. Schade.
Das ist theoretisch ein gut gemeinter Vorschlag und sicherlich auch ein echtes Problem. Aber ich koordiniere selbst ein über Jahre angelegtes Projekt, in dem etwas realisiert wird, was es bislang nicht gab. Und wir haben auch diverse Plananpassungen in den Jahren vorgenommen, weil die Realität einfach Dinge hervorgebracht hat, die nicht abzusehen waren. Und auch in diesem Projekt gibt es Störfeuer. Vor zwei Jahren lag der Fokus auf der Beschleunigung des Ausbaus. Das hat zumindest bei PV geklappt. Gut, man hätte schon ahnen können, dass es dann zu diesem Problemen kommt. Aber vielleicht hat man selbst nicht so recht an den Erfolg geglaubt.
@@dirkmuller9444 Die 70% Begrenzung bei meiner Anlage aus dem Jahr 2017 hat der Elektriker dieses Jahr rausgenommen, als noch eine zweite Anlage auf der Garage dazugekommen ist.
Er sagte, dass die auch bei Bestandsanlagen abgeschaltet werden darf.
@@gewaltignachhaltig Heyhohallo ... das Projekte immer wieder sicher verändernden Gegebenheiten angepasst werden ist ja klar und ganz normal ... die von mir genannte Roadmap ist ja auch nicht in Stein gemeißelt ... aber um mal nen Blick auf die Vergütung zu werfen, dass ist aus meiner Sicht schon kein Anpassen mehr wenn sie innerhalb kürzester Zeit nach Gutdünken erst runter wandert, dann rauf gesetzt wird und jetzt eine teilweise Streichung ansteht ... ich will ja dieses Jahr meiner Anlage noch vergrößern (von 24,95kWp auf 29,99kWp) ... Ob ich die dieses Jahr noch angemeldet bekomme ist fraglich, wir haben immerhin schon Juli und unser Netzbetreiber ist _gemütlich_ ... im Moment hab ich keinen Plan, was mich nächstes Jahr dann erwarten wird bezüglich Vergütung oder gar Steuerbarkeit.
Die Grafik "Marktwerte und EEG-Vergütung" von 8,1 Cent/kWh ist verzerrt den wahren Wert leider stark, da noch viele Altanlagen am Netz sind, welche Einspeisevergütungen von 40 Cent/kWh und mehr bekommen
Das Geld der reduzierten Vergütung sollte in Speicher investiert werden. Dann verschwinden die extremen Schwankungen.
Exakt. Ich habe schon lange den Eindruck, dass in der Politik immer nur angekündigt wird, dann aber keine Taten folgen. Jetzt wo zumindest zeitweise Strom im Überfluss da ist, wird es Zeit diesen mit Speichern zu nutzen. Dazu muss man sie allerdings auch mal bauen.
Eine Variante hierzu wäre die E-Mobilität in der Form, das die Batterien über die Mittagszeit geladen werden.
@@DeepBepplewie ? Es gibt zu wenig Platz und Ladepunkte. Desweiteren werden viele ihr Auto nur parken anstatt es dauerhaft am Netzteil zu haben. Wie wied es geregelt, falls ich einen vollen Akku brauch jedoch in DE seit 2 Stunden der Energiebedarf hoch ist (Abendessenzeit) ?
@@danielmetzingen5174 Zu wenig Platz für Autos gibt es vielleicht unmittelbar in der Stadt, nicht aber in den Randgebieten oder im ländlichen Raum. Und es gehört zu einem Stellplatz eine Ladestation, die steuerbar ist. Ist alles kein Hexenwerk, man muss es einfach nur in die Hand nehmen. Und einen vollen Akku brauchen Sie im allgemeinen nicht, außer Sie haben eine lange Reise vor sich. Das wissen Sie in den meisten Fällen aber vorher und nicht erst 2 Stunden vor Abfahrt, wenn ausgerechnet in dem Moment ganz Deutschland Strom zieht. Und selbst wenn, laden Sie mit 3 bis 4kW weiter gegenüber typischen 11kW max. an einer kleinen Ladestation.
Wir brauchen dringend Speicher und steuerbare Verbraucher.
Da helfen V2G, Megapacks, Heimspeicher und alles was man zeitlich steuern kann, um die günstigen Stromtarife zu nutzen.
So lange jedoch für netzdienliches Laden und Einspeisen doppelt Netzgebühren anfallen, rechnet sich das nicht.
Die Netzgebühren müsste also zumindest fürs Einspeisen entfallen.
...und die Netzgebühren müssen regionaler erhoben werden, nicht für ganz Deutschland. Nachbarländer verweigern bereits den Anschluss, weil es so wie es ist, nicht funktioniert.
Danke für die Unterstützung der Verteilnetz - Betreiber!
Ich bin bei einem Stadtwerk für den Netzausbau, E-Mobilität und PV-Anlagen zuständig. Ich habe keine Möglichkeit die Mittagsspitze der PV-Anlagen zu kappen. Wir müssen deshalb irgendwann abregeln!
Wir haben jetzt ca. 28 MWp im Netz, bei einem Bezug von 13 bis 28 MW von Netze BW. Deshalb bitte eure Speicher und Elektroautos möglichst erst über Mittag laden.
Ich versuche PV-Anlagen Betreiber in der Direktvermarktung und ohne Vergütung bei negativen Strompreisen für Speicher zu begeistern. Aktuell plane ich einen 5 MWh Speicher für eine PV Anlage mit knapp 3 MWp an 800 Volt mit Einspeisung in unser 10 kV Netz.
Danke für diese Informationen mal direkt aus erster Hand. Und nochmal der Verweis auf unser Video zur Spitzenlastglättung.
Wie wäre es, wenn ihr als Energieversorger an alle Trafostationen, die das Niederspannungsnetz bedienen, jeweils einen Speicher bauen würdet?
Lösungen in größerem Maßstab müssten doch eigentlich deutlich günstiger ausfallen, als wenn sich jeder einzelne Anlagenbetreiber einen eigenen Speicher aufstellt.
@@thomaskania5100 Wie ich im Video sagte: Netzbetreiber dürfen keine Speicher bauen, kaufen...
@@gewaltignachhaltig
Und ist diese Vorgabe in Stein gemeißelt?
Die Regierung hat es schließlich in der Hand, hier eine Anpassung an die neuen Erfordernisse herbeizuführen.
@@gewaltignachhaltig dann muss sich das halt endlich mal ändern. Hr. Dr. Qaschning spricht doch garantiert schon 3 Jahre davon, dass dies nötig wird bzw. ist! 🤷♂️
Zeitlich den Akku im Peak zu laden macht natürlich Sinn.
Du machst das Super! Danke Dir. Alles Nachvollziehbar.
Werde meine Anlage. och dieses Jahr anmelden und über einen Speicher nachdenken.
Ich empfehle für die meisten ein aufgepumptes Balkonkraftwerk mit 2KW oder mehr PV Peak , dieses mit einer Null / Überschusseinspeisung und 5 - 15 KWh Akku versehen ... bei einem maximum an Autaki bei gleichzeitig einem minimum an Investition ... jede selbst verbrauchte KWh , die ihr nicht bezahlen müsst , wird euch quasi mit 30 - 50 Cent vergütet ... ;-)
Ich hab mir jetzt ein Set mit 2kW Peak Modulleistung und nem 800W Wechselrichter geholt.
Alles mit Akku und so ner smarten Verbrauchsregelung war aktuell zu teuer sodass sich das erst zu spät armortisiert. Aktuell zahlt man im Schnitt ja so 400-500 Euro pro KWh Speicherkapazität. Wenn sich das noch was ändert/ gesondert mehr vom Staat gefördert wird, hol ich mir nachträglich noch mal nen Akku.
@@Newschoolcovers super ... du hast doch schon die richtige Basis angeschauft ... auf jedenfall Ausbau fähig ... 👍
Super Typ. Cool, dass Du über den Telellerand schaust und super Lösungsorientiert bist. Ich lass nen Abo da!
Habe gestern erst einen Artikel eines Energieökonomen gelesen. "Heimspeicher in derzeitiger Variante kontraproduktiv" war der Tenor. Er plädierte für Ein- und Ausspeisemöglichkeiten nach Marktsituation. Sauber gesteuert. Mit Vergütungsgedanken zu Marktkonditionen. Leider finde ich gerade den Artikel nicht. Klang aber plausibel und nachvollziehbar.
Was soll daran kontraproduktiv sein? Kann ich nicht nachvollziehen. Jede kWh, die ich bei mir speichere - sei es im Akku oder in H2 - entlastet das Netz. Und mich.
@@higginsde Was dieser Ökonom meinte war die Variante, dass doch bitte jeder mit einem außreichend großem Heimspeicher am Markt teilenehmen sollte/ dürfen sollte. Ausspeichern z.B. in den Morgen- und Abendstunden und dafür eine marktübliche Vergütung erhält.
Ich versuche es mal mit meinen Anlagen. Gestern hatte ich 115 kWh erzeugt. Verbraucht habe ich 8 kWh . Der Rest ging zur Mittagszeit ungebremst ins Netz. Dann trat Gestern noch ein weiteres Problem auf. Zu viel Energie im Netz. Weiß ich von meinem zusätzlichem Balkonkraftwerk. Der WR davon schaltet bei zu hoher Netzspannung ab. Dieses Problem hatte ich gestern sagenhafte 10 MAL.
Börsenstrompreis Heute zwischen 6 und 7 Uhr 11,56 Cent und 20 - 21 Uhr 17,71. Da dann z.B. Ausspeichern. Dazu müssen die Batteriepreise deutlich runter, gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden.
Ich würde sofort mitmachen wenn sich für mich ein finanzieller Vorteil nach 4 - 6 Jahren ergeben würde.
Hallo Martin, bei der LKW- Lade- Infrastruktur soll es eine durchleitungslösung geben.
So etwas sollte es an allen Ladestationen, auch für BEV Nutzer und PV Betreiber geben, gerne am Arbeitsplatz (erwähnten du), aber auch an öffentlichen Ladepunkten. Damit könnte ordentlich Schwung in den Verkehrssektor kommen. Der gewöhnliche AN hat immer das Problem die eigene PV Leistung nur Nachmittags oder gar nicht nutzen zu können. Es müßte eine Realtime Lösung sein, kein Cloudmodell, Netzspeicher sind einfach zu teuer. An dieser Stelle wäre KI mal richtig eingesetzt. Ich glaube da ließe sich mit ein wenig Kreativität eine Menge bewegen.
Die PV-Anlagen sollten dann eben nur so groß sein, dass man den Strom möglichst selbst verbrauchen kann. Was eh mehr Sinn ergibt, als den Strom für 7-8ct/kwh ins Netz zu verschenken. Und wenn man Strom braucht für 25+ct/kwh wieder zu kaufen.
Nach dem ersten Winter wirst du das sicherlich anders sehen und ärgerst dich dann, nicht größer gebaut zu haben. Bei heutigen Anlagenpreisen zahlt die Vergütung die halbe Anlage. Wie das ab nächstem Jahr aussieht, muss man abwarten.
viel hast du von der Technologie noch nicht verstanden. PV-Anlagen nur so gross, das man den Strom selbst verbrauchen kann, was meinst damit? Mittags im Sommer oder Januar, morgens um 9? das ist ganz locker einen Faktor 20 unterschiedlich. Oder redest etwa über die Jahresproduktion im Vergleich zum Jahresverbrauch? Wenn das gleich setzt, speist im Sommer 70% ein und hast Okt-März keine 20% Deckung.
Ach ja, und für 7-8ct/kWh einspeisen ist nicht mit verschenken gleichzusetzen, dann das ist mehr als kostendeckend und bringt dir ca. 15% Gewinn auf 20 Jahre Laufzeit gerechnet. Auch dann, wenn du das Kapital aufnehmen musstest.
Selbstverständlich werden die Investitionsförderungen nicht auf den Preis aufgeschlagen... 😉🤥
Witzig 🤥
Genau... hat ja nie jemand gemacht... 😢
Also: ab 2025 werden nicht mehr die privaten Anlagenbetreiber befördert, sondern den Solarteuren und Herstellern höhere Einnahmen/Gewinne zugeschoben. Das ist ganz gewiss tatsächlich nicht die politische Absicht (hoffe ich), aber so wird der Markt reagieren, genau wie bei E-Autos und Wärmepumpen.
@@christianbottger493 Man könnte fast meinen, die FDP macht nur Klientelpolitik für Unternehmen 🤯😁
@@christianbottger493 PV-Anlagen sind im Gegensatz zu E-Autos Investitionsobjekte. Wenn der Strom aus der PV teurer wird als aus dem Netz, dann wird der Markt das zu spüren bekommen und sich selbst regulieren.
Ich denke nicht pauschal. Am Ende fallen je nach Größe der Anlage 0,08 bis 0,13 Cent je kWh weg. Dann muss sich die Anlage mit den 0,21 Cent Strompreis rechnen, welcher zunehmend sinkt.
Am Ende denke ich wenn wir Richtung 20 bis 30 Jahre Amortisation kommen wird die PV als „investitionsobjekt“ unattraktiver.
Heißt das, das Gewerbliche PV Anlagen mit beispielsweise 100kwp Freifläche oder Dach, keine EEG mehr bekommen, wenn der Börsenpreis
Deine Rechnung ist echt hilfreich, ich glaube jedoch, dass die Anzahl der Stunden mit negativem Strompreis zukünftig noch ansteigen wird, das macht eine Wirtschaftlichkeitsrechnung echt schwierig.
Ziel sollte zukünftig sein möglichst viel Strom an den Randzeiten zu erzeugen. Also Ost - West, bzw Nordanlagen oder Fassaden / Zaunpv für Wintersonne...
Mit weiterem Ausbau von Wind und PV werden die Zeiten mit negativem Strompreis sogar noch ansteigen solange nicht genug Speicherkapazität da ist.
@@juergenschoepf2885hätten die E- Auto Hersteller nicht geschlafen , über ihren Tellerrand geschaut und längst bidirektionale Lade / Entladeschnittstellen / Anschlüsse gebaut ... hätten wir bereits einen sehr großen Teil der Speicher ... und dies Problem wäre in D. bereits aus der Welt ... aber dank diverser Schnarchnasen ... besonders durch die Blockade Politik der Konservativen in den letzten Jahrzehnten ... läuft es nicht ...
@@SoestStolzi-ho9ez Eines unserer E-Autos könnte sogar bidirektional aber auf lächerlich geringe Maximalwerte (Entnahmemenge) begrenzt. Irgend wie müssen die ja auch mit der Akkugarantie klar kommen. Abgesehen davon daß ich mir zu den derzeitigen Preisen keine bidi-Wallbox kaufen würde käme das Auto zu dem Zweck auch nicht dran. Der Akku soll so lange wie möglich halten. Autos als Netzspeicher sind für mich nur eine nicht durchdachte Lösung. Nicht einmal als Hausspeicher würde ich das verwenden.
Wäre schön, wenn SMA mal aus dem Tiefschlaf aufwacht und so Dinge wie dyn. Strompreise für die Nutzung des Speichers berücksichtigen könnte
Kommt alles, zeigen wir dieses Jahr noch.
@@gewaltignachhaltig darauf hab ich gewartet ihr als sma, wp, e-auto und tibbernutzer seit dafür ja prädestiniert.
Meine Rede. Zum EnWG §14 a gibt es seit dem neuen Update etwas.
Aber das muss jetzt schnell kommen mit den dynamischen Tarifen…
@@idiNty ist ja auch nicht so, als wäre die Entwicklung nicht schon seit Jahren vorhersehbar gewesen
@@gewaltignachhaltig
FRONIUS bitte auch☝️😢
Super Thema. Der durch die Umstellung fehlende Betrag ist aus meiner Sicht recht gering. Da hätte ich mit mehr gerechnet. Man sollte mal konkret für ein Jahr 2023 und einer Beispielanlage es nachrechnen.
Nicht zu früh freuen, stundengenaues Abrechnen bei EEG braucht Vorlauf und Relasierungsresourcen.
Hallo Martin,
erstmal großes Lob an deine Videos. Mach weiter so 👍
Kurze Frage, wir planen im Moment zwei 60kwp Volleinspeiser Anlagen. Die Montage wird im Oktober stattfinden (Netzbetreiber braucht so lange mit der Netz Prüfung). Können wir bei diesen Anlagen trotzdem fest mit der EEG Vergütung planen, wenn wir die Inbetriebnahme 2024 durchführen?
Besten Gruß
Ja, das könnt ihr, insofern dieses Jahr keine Gesetzesänderung mehr kommt. Und danach sieht es laut dem Papier nicht aus.
Gibt es Stadtwerke (Energieversorger) die einen PV-Tarif anbieten?
Finde ich richtig. Kann nicht angehen das man für Windenergie bezahlt, die nicht eingespeist werden konnte Dito Sonnenenergie Dafür sollten Erzeuger, grade bei größeren Anlagen, ihren Strom selber nutzen dürfen
Wie klein ist eine „kleinere“ Anlage, wenn ich als Privatier, eine Speicher kaufe als Puffer, z.b alte E-Autos „parken“ als Recycling der Fahrzeuge?!
Vielen Dank für die wertvolle Information
Sind beim Thema netzdienlicher Verbrauch Energiegemeinschaften nach EU-Richtlinie RED II (Renewable Energy Directive) kein gangbarer Weg? So könnten Kleinkommunen, Dörfer oder auch Mieter in Mehrfamilienhäusern an Produktion und Verbrauch von sauberem, umweltfreundlichen, preiswerten Strom partizipieren. Höre allgemein wenig darüber. Als Eigenheimbesitzer mit satter PV-Anlage am Dach und Speicher im Keller habe ich eher das individuelle Luxusproblem "dynamische Stromtarife" - *das* Thema auf der letzten Intersolar. Die Energiewende - um zu gelingen - sollte auch einen sozialen Ausgleich hinbekommen, statt diesen zu verschärfen.
sehr schöner, faktischer, unaufgeregter und mehr dimensionaler (technisch UND finanzielle Betrachtung - und dann noch über die Zeitachse) Tenor. 🙏🙏👍
Hallo. Könntet ihr einmal etwas zum Thema 'Energy Sharing' berichten? Deutschland hinkt ja bei der Umsetzung ziemlich hinterher im Vergleich zu anderen EU-Staaten. Gibt es hier aus Fachkreisen etwas Neues?.
Das Thema wird mit dem Solarpaket II behandelt. Wenn das konkret wird, werden wir darüber berichten.
Könnte man Speicher nicht in einer Genossenschaft bauen/betreiben und dem Netzbetreiber anbieten? Kennt jemand so ein Modell?
Sehr schön mitgedacht ... dass mit den Elektrolyseuren macht mir aber Bauchschmerzen.... da läuft einfach nichts wegen den Kosten.
Wahre Lösung: in Phasen negativer Strompreise dürfen nicht regenerative Anbieter nicht berücksichtigt werden, dann ist der Preis nie negativ
Wie sieht die Einspeisevergütung aus bei dynamischem Stromtarif aus?
Gleich. Anbieter von dynamischen Tarifen wie z.B. Tibber zahlen keine Einspeisevergütung. Das macht weiterhin Dein lokaler Stromanbieter.
Dh die Einspeisevergütung bleibt also auch bei dynamischem Strompreis statisch…
mir ist die Einspeisevergütung völlig egal so wie sie jetzt ist. Ich will eine Anlagenerweiterung mit 0-Einspeisung, aber der Netzbetreiber gibt mir keine Auskunft ob es genehmigt wird.
Ich dachte das ist nur Anzeige, nicht Genehmigungspflichtig
@@TecSanento Nulleinspeisung wird genauso behandelt wie Überschusseinspeisung. Daher verstehe ich auch nicht, wieso man so etwas machen sollte, wenn es der Netzbetreiber nicht ausdrücklich wegen nicht ausreichender Netzkapazitäten vorschreibt.
Bayern ist Stromnetz Entwicklungsland.Viel PV wird zur Höchstleistungszeit abgeregelt und auch Eigennutzung wird nicht erlaubt
Leider kein Witz.
Seit wann wird Eigennutzung nicht erlaubt? Unser lokaler Betreiber kann in das Netz des abgeschalteten AKW direkt einspeisen nur gibt es inzwischen so viel PV daß abgeregelt werden muß.
Weil halt die Produktion abgeregelt wird und nicht nur die Einspeisung... letzteres geht erst mit iMsys und Steuerbox. Der VDE hat grade neue Anschlussregeln dafür erarbeitet...
@@ralphg.1039
Wenn das so ist, dann ist das ein Trauerspiel, bedeutet es doch, das der VDE weiterhin versucht, seiner Aufgabe als Besitzstandswahrer der Energiekonzerne gerecht zu werden.
@@juergenschoepf2885Such mal nach quer vom BR. Soweit ich es verstanden habe legt ein Netzbetreiber in Bayern die Vorgaben der EU anders aus als die meisten anderen Netzbetreiber. Konkret verlangt er das die Anlagen beim Steuersignal der Abregelung komplett abschalten, die betroffenen Betreiber müssen dann bei Bedarf Strom kaufen und so den Überschuss im Netz "ausbrauchen". Im Bericht war ein Supermarkt den dieser Unsinn bus zu 500 Euro/Tag an unnötigen Netzbezug kostet. Der Elektriker hatte die Anlage ursprünglich so aufgebaut, das bei einer Abregelung noch Eigenverbrauch geht. Damit war der Netzbetreiber aber nicht einverstanden.
@@ralphg.1039das ist nur weil die Anlagen es technisch nicht können, wer nur auf den Preis schaut bekommt dann halt sowas, da braucht keiner jammern, es fehlt halt ein Leistungsmesser der in etwa 400€ kostet.
Verbrenner Motoren kann man schnell abwürggen. Das das auch für Elektro gilt war mir neu aber unsere Ampel schafft das auch. Erst eine neue Einspeisevergütung beschlossen und dann keine 2 Jahre Später wieder alles ändern. Die brauchen ewig lang bis die mal was beschließen und merken kurz darauf das es doch nicht fast ist was man braucht.
Ich fürchte fast das die PV für Eigenheim bald ein Ende hat. Die verunsicherung ist ja jetzt schon Groß gewesen und wird dadurch erst recht schlechter werden. Auf lange Zeit braucht man sich auf denn Staat nicht verlassen. Was kommt dann in 6 Monaten? Das jeder mit PV doch seine MwSt beim Finanzamt melden muss und verrechnen? Oder eine Sondersteuer das der Selbsterzeugte Strom dann sogar teurer ist als wenn man im vom Stromanbieter bekommen würde? Denn fällt bestimmt was ein um denn E motor abzuwürgen. Bei Biodiesel und PV modul Produktion war es ja auch so.
Bei denn Zahlen muss man sich schon fragen ob es dann nicht Sinn mach einen großen Speicher zu haben der dann später das ganze einspeist wenn der Preis hoch ist!
Ich denke zum netzdienlichen Verbrauch sollten große Unternehmen auch angehalten werden bzw belohnt werden wenn sie es umsetzen in welcher Form auch immer.
Aber im produzieren Gewerbe mit großen Maschinen kann in der Mittagsspitze vorallem der große Stromverbrauch statt finden, statt leute durch 4-Schicht-Systeme usw zu quälen. Zu dem sollte in dem Gewerbe zu Senkrecht-Fasadenmontage an Firmenhallen und/oder West-Ost-Ausrichtung bei PV geraten werden statt PV-Aufständerung auf Flachdächern...
Wird gerade konsultiert durch die BNetzA nennt sich Industrienetzentgelte. Weg von der starren Bandlast zur Flexibilität.
Ich benötige mal hilfe zum Verständnis. Also fällt die Förderung der Mehrwertsteuerbefreiung nicht weg?
Was meinst du mit Förderung der MWSt-Befreiung?
@@gewaltignachhaltigVielen Dank fürs reagieren ❤
Diesen meine ich: "Der Nullsteuersatz 2024 Seit dem 1.1.2023 fällt auf die Lieferung von Photovoltaikanlagen in bestimmten Fällen keine Umsatzsteuer mehr an."
@@Kacokkie Das wird von Jahr zu Jahr wieder neu geregelt im Jahressteuergesetz.
Alle Stromanbieter müssen bald variable Stromtarife anbieten, dies wird ebenfalls zum Angleichen von Angebot und Nachfrage führen. Mehr Eautos als steuerbare Lasten sind dafür ideal.
Ja, Arbeitgeber ab einer gewissen Größe sollten (falls die Belegschaft E-Autos fährt) dazu verpflichtet werden Wallboxen anzubieten, damit mach um die Mittagszeit laden kann.
@@derLenus Wenn der Arbeitgeber Schlau ist macht er es schon und bietet seinen Arbeitnehmern den Strom an und kassiert die THG Quote für selbst Erzeugten und in E Autos abgegeben Strom Win Win
@@KH-zm7hu Das wär so schön...über meinen Arbeitgeber traue ich mich leider keinen Kommentar abzugeben xD
@@derLenus OK Jeder Arbeitgeber ist ein Geschäftsmann machen Sie sich schlau konfrontieren Sie Ihn mit Zahlen das wird Ihn überzeugen
@@KH-zm7hu Ne, einer bzw. 16 andere in D nicht...
Hab ich das jetzt richtig verstanden? Die Grenze, bis zu der eine feste Vergütung gezahlt wird, wird schrittweise auf 25kWp gesenkt, aber ein Wegfall der Vergütung bei negativen Strompreisen gilt dann für alle Neuanlagen (auch kleiner 25kWp)?
wird mich auch interessieren 😅
Der Wegfall der Vergütung gilt bis zu einer bestimmten Größe, die noch nicht festgelegt ist und es muss technisch dafür ein Smart Meter Gateway verbaut sein, da man sonst nicht ermitteln kann, wieviel wann eingespeist wurde.
Rein theoretisch müsste es doch dann so sein, dass wenn genügend große Speicher (was auch immer) zur Verfügung stehen, auch die Preise nicht ins Negative gehen, weil ja der Strom "gebraucht" wird.
Es bräuchte jetzt alle Kraft um Speicher zu entwickeln und zu bauen, oder?
Soso einspeisung für lau ?? Das ist Piraterie....
Danke für die sachliche Information. 👍😉
1000,- je Kwp - so einen Anbieter hätte ich gerne. Vielleicht wenn man es selber einbauen und anschließen kann, aber mit Akku und Anschluss am Stromkasten ist mein günstigstes Angebot bei 1850,- je kwp.
Von Akku habe ich auch nicht gesprochen. Die Anbindung ist von Fall zu Fall unterschiedlich.
"konsolidiert" heißt in seinem Bestand festigen und sichern. Wenn man die Ampel kennt, weiß man ja wie das dann oft läuft. Rein in die Kartoffel - raus aus den Kartoffeln.
Inzwischen habe ich 28kW/h Peak installierte Module. Leider an zwei Standorten, sodass ich nur einen Teil selbst verbrauche (u.a. E-Auto und Wärmepumpe). Das Auto ist dann sozusagen ein zweiter Speicher
Bin mal gespannt wie das mit der Investitionsförderung laufen wird. Flexible Lasten wären hilfreich. In meinem Verständnis wären das Heimspeicher und V2H-Lösungen. Zumindest im Privatbereich.
Bei Letzterem würde ich mitmachen 😉.
"Kleine Anlagen nicht administrierbar" - ja klar, wenn man mit dem Smart Meter Rollout nicht hinterherkommt.
An sich ist die Änderung schon sinnvoll, bei Windkraft haben wir stark negative Strompreise ja ganz gut im Griff. Und man bekäme ja immer noch etwa Marktwert, mit Batteriespeicher kann man dann auch bewusster netzdienlich (bzw. eher marktdienlich) arbeiten.
Und was ändert ein Smart Meter daran? Ach so, garnichts..
Heißt das, wenn ich ab 2025 meine PV Anlage erweitere (habe vor von 8 auf 16 kwp zu gehen), dass ich dann für die neuen 8 keine Einspeisevergütung mehr bekommen, oder bekomme ich die doch, da ich ja noch unter der 25kwp Grenze bin?
Du bekommst sie auf jeden Fall. Es geht hier nur um die Stunden mit negativen Börsenpreisen, dann gibt es maximal den Marktwert und auch erst, wenn ein Smart Meter Gateway verbaut wurde. Und das wird sicherlich noch dauern.
@@gewaltignachhaltig super, vielen Dank.
Toll Martin,
statt dafür zu sorgen den Stromüberschuß zügig in H2 verwandeln zu können oder zumindest in großen Speichern zur Glättung der Stromspitzen zu nutzen wird der weitere Ausbau von PV unattraktiv gemacht. Vor 2Jahren „macht die Dächer voll“ und jetzt lieber H 2 aus der ganzen Welt heranschaffen. Und du redest das auch noch schön.
Ich rede nichts schön. Wir haben in den letzten beiden Jahren 25 GW Photovoltaik zugebaut. Das ist gut, bringt aber auch neue Herausforderungen mit sich. Wer das ignoriert, redet es sich schön. Es geht nicht so zügig mit der Wasserstoffproduktion. Wir müssten die Überschüsse eher in E-Autos laden und damit Heizen. Das wäre wesentlich sinnvoller. Und das versuche ich hier zu zeigen. Wenn man das clever macht, wird PV auch nicht unattraktiv.
Moin Martin. Ruhig Blut. Ich bin auf deiner Seite. Ich bin 82 J, habe eine PV Anlage ,heize seit 23 Jahren mit einer Wärmepumpe,seit 2Jahren eine Moderne und an der Wallbox laden bisher nur meine Kinder, weil ich noch häufig mit dem Diesel einen schweren Hänger ziehen muß.
Nur wenn ich lese, dass in Ägypten eine 4GW Anlage zur Herstellung von Ammoniak von Thyssen Krupp mit Bundesgeld gebaut wird, die 2025 in Betrieb gehen soll , und weltweit Verträge zur Lieferung von Wasserstoff bzw. Ammoniak als Transportmedium geschlossen werden, fehlt mir das Verständnis. Grüße vom Bungsberg
@@Fuchsschaf13 Das ist für einen Elektrolyseur nur mit Überschuss zu betreiben ist vollkommen unwirtschaftlich.
Ein Elektrolyseur braucht 7.000 Benutzungsstunden damit es wirtschaftlich ist.
Diese Antwort mit den 7000 Stunden Betriebszeit scheint Christiane zu mögen, auf wieviele Kommentare sie die schon als Antwort gepostet hat. Ein Nachweis, warum es denn sonst nicht wirtschaftlich möglich ist, der fehlt allerdings. Es könnte gut sein, dass Geräte, die bei entsprechender Nachfrage nach kleineren dezentralen Anlagen entwickelt werden, deutlich weniger Vollaststunden benötigen.
@@thomaskania5100 weil ich mit der Genehmigung dieser Anlagen zu tun habe. Und damit kenne ich die Fahrweise der Anlagen.
Alles andere ist eine Unterstellungen.
Fakten lassen sich nun mal nicht durch Wunschdenken ändern.
Am Ende hilft nur Netzausbau oder die Strompreiszone oder beides.
Kleine modularen AKW werden auch unwirtschaftlicher sein als große AKWs. Deswegen kommt da auch nichts. Skalierung lässt sich nicht betrügen.
Was ist denn bitte eine kleine Anlage und wieso steht es nicht im Entwurf?! Wir planen gerade eine Anlage
Bitte die automatische Lautstärkeanpassung vom Micro ausstellen. Bei neuen Takes ist das erstmal viel zu laut. Danke 😛
Ich baue mir gerade einen 15-kWh-LFP-Akku, die Kosten dafür werden bei ca 1700 € liegen, und das schließt ein sehr hochwertiges Kompressionsgehäuse mit Display mit ein. Gute Qualitätszellen mit ca 1 kWh Kapazität kann man aktuell als Endkunde schon ab ca 60 € bekommen.
Speicher rechnen sich mittlerweile also sogar für Privatanwender, und mit einem hinreichend großen Speicher kann man seine Netzeinspeisung von der billigen Mittagszeit in die lukrative Spitzenlastzeit am frühen Abend verschieben.
Wenn man die "Bastelei" dazu drauf hat. 99,99% der Menschen haben das aber nicht. Die sind froh, wenn sie unfallfrei den Pluspol vom Minuspol unterscheiden können...
Ohne Einspeisevergütung wäre meine PV-Anlage in der jetzt ausgebauten Größe nicht in ~9 Jahren sondern erst in ~14 Jahren amortisiert (nicht steigender Bezugspreis angenommen). Würde ich vielleicht trotzdem bauen aber garantiert mit Nulleinspeisung. Das würde zwar den enormen PV-Überschuß im Sommer vermeiden der inzwischen immer öfter dazu führt daß gerade in meiner Gegend alle regelbaren Anlagen stark gedrosselt werden (bis ganz aus). Dafür gäbe es auch nichts von mir in den Übergangszeiten in denen man eigentlich was brauchen könnte
Einspeisevergütung wird es doch immer geben, zwar nicht mehr fix, aber zum Börsenstrompreis, abzüglich der negativen Strompreise, Geld gibt es immer noch für das Strom einspeisen,kommt darauf an, wie viel?
Mit Null Einspeisung wird es sich wohl gar nicht rechnen und ist ja auch nicht das Ziel der Änderung
@@christiane.5451 Wenn ich hochrechne und ansetze daß der Strompreis nicht steigt (wohl eher eine falsche Hoffnung dank Netzentgelt) würde es sich trotzdem bei uns rechnen nur eben um einiges später.. Bei den meisten Anlagen die ich von Bekannten/Verwandten "überwache" würde es aber mit Amortisation in 20 Jahren knapp.
@@juergenschoepf2885 meistens liegt es aber nicht an der Vergütung, sondern an den astronomisch hohen Preisen. Bei uns in der Region wird immer noch 2.000-1.800 €/kWp mit Speichern angeboten, ohne Speicher mindestens 1.400 €/kWp.
Klar das es sich dann nicht rechnet, dass war aber schon früher so.
Viele kaufen ohne Preisvorstellungen und verlassen sich auf die Amortisationsrechnung (mit wilden Annahmen).
@@christiane.5451 Mit der derzeitigen Einspeisevergütung kann es sich sogar bei den Preisen noch rechnen. Allerdings muß man da mit realistischen Zahlen und spitzem Bleistift dran gehen.
Die Berechnung die ich bei meiner ersten Anlage bekommen habe war auch ziemlich falsch. Zum Glück aber in die andere Richtung. Die ist trotz Akku schon nach ~8,5 Jahren amortisiert, Anbieter sagte 12-13 Jahre (zu geringe Ertragsannahme plus gestiegener Eigenverbrauch). Bei der 2. Anlage habe ich selbst mit den 6 Jahren Vorgeschichte gerechnet.
Wenn es in erster Linie um Amortisation geht muß man aber selbst bei den heutigen Speicherpreisen immer noch besser auf den Speicher verzichten.
Moin, ab welcher Größe soll denn ab 2025 die Änderung zur Null - Einspeisevergütung bei neg. Strompreisen gelten. Torsten von @weissnichswelt vermutet eine Grenze bei 7 kwP. Wollte noch das West - und Norddach belegen. Grüße aus Nordsachsen -
Das werden wir noch bekanntgeben. Die Grenze steht noch nicht fest.
Ganz gleich, wo die Grenze liegt, dürfte sie dazu führen, dass die möglichen Kapazitäten in sehr vielen Fällen nicht ausgeschöpft werden.
Ich erinnere mich da an die 70 Prozent Regel, wo mir die Solarfirma geraten hat, unter 10 kWp zu bleiben, damit ich keine Rundsteueranlage brauche. Bauseits wäre deutlich mehr möglich gewesen.
So habe ich die noch möglichen 5,76 kWp erst jetzt dazugebaut.
Hoffentlich tritt die Ampel jetzt nicht noch in die Fußstapfen der GroKo und übernimmt deren Verhinderungspolitik.
Ab wann sollen denn die neuen Gesetze gelten?
Schon zum 1.1.25, oder läuft die jetztige EEG Förderung wie geplant bis zum 31.1.25 weiter?
Eigentlich wäre doch der Weg während der "Überschußzeiten" Wasserstoff herzustellen und nicht die Anlagen abzuregeln!
Würde das bedeuten regionale Elektrolysere zu aktivieren.
Welche Konzepte gibt es das sowohl für die PV-ANLAGEN-Betreiber als auch für die Elektrolyse Betreiber wirtschaftlich zu konzipieren? ❤
Ein Elektrolyseur braucht 7.000 Benützungsstunden. Die abgeregelte Mengen ist nicht wirtschaftlich.
Am Ende hilft nur Netzausbau.
Gibt ein Video zu dem Thema. Wahrscheinlich gibt's 100 warum Wasserstoff Schwachsinn ist. Aber vielleicht glaubt man jemandem der aus der "richtigen" Ecke ist eher.
Vom Akkudoktor oder Andreas Schmitz einfach mal nach Wasserstoff gucken. Und dann weiter träumen
@@Rob-rk8jwja aber sinnvoll wäre es auf jedenfall die zu viel erzeugte Energie sinnvoll irgendwie einzusetzen als abzuriegeln 🤷♂️
@@matthias7929
Ich bin ein Laie. Ich hab zwar mit Wasserstoff und anderen technischen Gasen und Kältemittel beruflich zu tun aber ich bin da kein Experte. Soweit ich weiß wollen Elektrolyseure konstanten Strom und eben länger. Bisher wird der Wasserstoff erzeugt indem man vom C3H4 Erdgas das H2 abzwackt
@@Rob-rk8jw Wasserstoff ist nicht Schwachsinn. Ohne Moleküle wird es auch in der Zukunft nicht gehen. Wir werden aber unseren Bedarf nicht selbst decken können. Aber auf jeden Fall weniger als jetzt importieren.
Vllt wäre es eine Idee Solaranlage mit einem Speicher (mehr als 50 KW) eine Nacht aka nicht Direkt Einspeisung wesentlich besser zu fördern um die Netzauslastung etwas in Waage zu halten... um halt die Unkosten der Speichermöglichkeiten zu kompensieren ^^
Kleinere Anlagen, wohl eher Balkonkraftwerke.
Ich denke ein richtiger Anreiz wäre die Einspeisevergütung dynamisch zu machen. Am Tag nur ein paar Cent und nachts das ganze zu erhöhen. Zumindest soweit, dass sich Speicher für privat rechnen. Also dass die privaten einen Anreiz haben den Strom taqgsüber in große Speicher zu laden und nachts aus den Speichern ins Netz einzuspeisen. Somit würden die Spitzen am Tag zurückgefahren. Aber es muss sich halt für den PV-Betreiber lohnen. Technisch wäre das sicher machbar.
Muss ich jetzt quasi am Besten noch dieses Jahr die 20 Jahre Einspeisevergütung abschließen? 🤔
@@Waynejucktes Wenn Sie über 25 kWp bauen wollen ja
@@KH-zm7hueher über 7 kwp
Lieber gleich als warten, ich es kann sich immer was ändern, vielleicht MwSt. Befreiung kann aufgehoben werden, die Preise werden wieder steigen, also… ja
Lieber gleich als warten, ich es kann sich immer was ändern, vielleicht MwSt. Befreiung kann aufgehoben werden, die Preise werden wieder steigen, also… ja
Ab wann soll die Regelung greifen? 1.2.2025 oder 1.1.25
1.1.25
Moin Anne 👋 Moin Martin 👋
Hallo jesko,
Auch am rum schmöckern 😂
Grüße 😅
@@MTB-iker moin Roman und Sonnige 🌞 Grüße 👋 aus MeckPom 😎 ja aber nun is UA-cam leer geguckt 🤷🏼♂️ und aus Sonniges Wetter gehabt und gute Erträge 🤔
@@jesko..Ja, heute recht gut mit 162 kWh 💪. 5,4kWh/kWp
@@MTB-iker ja hier war es auch noch mal ganz gut mit 182 kWh 🙂 so müsste der restliche Juli bleiben den kommt noch was zusammen. Bislang war der Juli ja nicht so Ertragreicht 😑
@@jesko.. wie groß war deine Anlage nochmal ?
Ach, ein paar neue Regeln gehen ja immer! (Sarkasmus)
Es braucht dezentrale Speicher. Auch auf Versorger Ebene. Alles andere ist doch nur Augenwischerei.
Einspeisevergütung für neue Anlagen ganz abschaffen und bei bestehenden weiter reduzieren so lange die Probleme nicht gelöst sind. Wenn es mehr verkaufte E Autos und Brauchwasser Wärmepumpen gäbe, wären wir vielleicht schon ein wenig weiter. Aber man muss sich das alles auch leisten können.
Es wird weder bei neuen Anlagen ganz abgeschafft, noch bei bestehenden reduziert. Wo kommt diese Erkenntnis her?
Ist keine Erkenntnis sondern ein Vorschlag von mir um die PV Betreiber zu motivieren den Strom zu speichern und selbst zu verbrauchen. Hab nur ein BKW und bekomme sowieso nichts, wenn ich Strom über habe wird er teilweise über meine Klimaanlage verbraucht um das Netz zu entlasten.
Immer wieder geänderte Regeln machen das undurchsichtig, es sei denn, man verbringt sein Leben nur noch mit Statistiken und Diagrammen. Der notwendige Aufwand, um da dranzubleiben, ist nicht massentauglich.
Für die meisten sind diese Regeln eine einmalige Geschichte, nämlich zum Zeitpunkt des Bauens. Alles andere ist Hobby..
Das ist richtig,. aber so ist das bei großen Projekten, die agil durchgeführt werden. Da kommen immer situationsbedingte Änderungen. Aber dafür erklären wir das hier.
@@gewaltignachhaltig Das ist nett, nur die, die das vorschlagen und beschliessen lassen, die haben ebenfalls die Erörterungspflicht. Sogar eine, um mehrheitsfähig zu werden.
Solange wie in Berlin und Brüssel so viele von den größten Konzernen bezahlte Lobbyisten damit beschäftigt sind, neue, den Wünschen ihrer Auftraggeber entsprechende Regeln zu erfinden und teilweise sogar die Gesetzestexte, die dort beschlossen werden, Wort für Wort ausformulieren dürfen, kann das nichts werden mit der Bürgerfreundlichkeit und auch nicht mit der Entbürokratisierung.
@@thomaskania5100 Lobby Lobby Lobby.. die Nummer eins Erklärung des kleinen Mannes für so ziemlich alles was er nicht versteht..
NULL Einspeisung4TW
Wir leben in einem Verbände-Land
Solange der Strom zum E PKW laden nicht mehr als 15Cent kostet, wird das nichts.
Ich bin auch mit Preisen von 50 Cent zufrieden, wenn ich unterwegs laden muss.
Beim Verbrenner ist jeder bereit für Energie 15 € je 100km zu bezahlen. Beim BEV sind den meisten 5 € schon zu teuer.
Ich verstehe das Gejammer nicht.
Jajaja, wir wissen ... Vorschlag: Abo-Bettelei wechlassen (zwinker)
Das ist das was ich an euch so mag, nicht das Gejammer der breiten Masse, weil nicht alles kostenfrei und bequem in den Schoß fällt.
Viel Eigenenergie und Engagement, top!
Danke für die Erklärungen und eure Arbeit (damit).
Der Staat ist kein Energie Unternehmen. Wofür haben wir die denn? Wenn jemand die kWh Eingespeist hat dann muss ein anderer diese auch Verbraucht haben. Jeder von Uns ist bei ein Energie Unternehmen unter Vertrag.
Hallo
runterregeln,0-Einspeisung, Börsenpreis unter 0,0 was soll das? Entspr. Firmen können überall in Deutschland unter Einsatz von Strom, Wasserstoff, Erdgas, Diesel, Benzin herstellen , das alles kann man gut speichern. Wenn Herr Habig bei seiner Rechnng sagt das ist zu teuer.....0,00 mal 0,00 ist??? dann schalten wir die Windkraftanlagen lieber ab....Ich hoffe nach der nächsten Wahl kommen Fachleute rann, oder Politiker die auf ihre Berater hören!!!
Leider ist das nicht so da die Erzeuger abgeregelt werden weil der Strom nicht zu den Verbrauchern gebracht werden kann.
Kein gewinnorientiertes Unternehmen baut eine Waserstoffanlage die nur läuft wenn es überschüssigen Strom gibt. Die Anlagen müssen 24 Stunden an 365 Tagen laufen um Gewinn zu erwirtschaften.
Ja, die Hoffnung stirbt zuletzt (auf deinen letzten Satz bezogen).
Wer ist denn dieser Herr Habig?
Hast du ueberhaupt einen plan? Es muss abgeregelt werden wenn keine abnehmer da sind. Vorher wird das ja auch nicht gemacht. Und solang es nicht viel überschuss gibt, lohnt es sich auch nicht extra anlagen zu bauen für den wenigen überschuss. Henne ei Problem ;)
Das Problem ist das sich jeder selbst ohne Ahnung zu haben für Schlauer hält als die Regierung..
@@ragilo13 hallo
abgeregeln wäre ok wenn keine abnehmer da sind, aber nur ein hersteller von grünen wasserstoff ist ein abnehmer und wenn es sich lohnt sind es tausende.... . also dafür braucht man eine entspr. anlage die automatiesiert schaltungen vornimmt. am wochenende ( die besten preise bei tibber) windstrom, unter jeden windpark müste so eine anlage stehen. Was ist denn die Planung in gebieten Wallboxen und Wärmepumpen abzuregeln (ich glaube 4,3 KWH)? Der Wasserstoff ist ein Speichermedium um das auszugleichen! Deine Grundlast im Haus + 2 Herdplatten oder änliches...nix mit E-auto + Wärmepumpe betreiben! Glaubst du da kann der Versorger unterscheiden? Also wenn der Staat 10.000 Zuschuss für ein E-Auto gegeben hat ( die nur auf den Kaufpreis aufgeschlagen wurden) DANN kann man Wasserstofferzeuger 24 Stunden an 365 Tagen entsprechende Förderungen geben die UNS zugute kommen OHNE abschalten und undrunterregeln.
Ja ich will bauen, habe sogar noch eine 442-Zusage… aber welcher Wechselrichter/Speicher KANN denn nun so Dinge wie Tibber-abhängig Speicher & Auto laden, Speicher ggf sogar aus dem Netz laden und später Strom wieder VERkaufen…
Alles was ich auf dem Markt sehe ist ehrlich gesagt ziemlich dumm…?!?
@@j.4941 E3DC zusammen mit O-Strom oder ne Tesla Power Wall 3
Victron hat die Lösung mit Dynamic ESS
Solaredge kann das mit dem neuen Solaredge one auch.
Wenn du die Zusage hast, musst du zu diesem Zeitpunkt bereits dein Haus bewohnt haben.
@@kottikarotti3544 ich will PV bauen, nicht ein Haus.
Im Norden viel Pv bei 8:30 lol 🤣🤣🤣🤣🤥🤥🤥🤥
Anlagen von 7Kw aufwärts wie soll das gehen.Ohne 5G ausbau bei uns sind diviele Funk löscher .Dann wo sollen due Mitarbeiter herkommen die das Überwachen und steuern?.Die Netzbetreiber bedanken sich wrnn sie due azch noch bezahlen dürfen und zu letut müssen dann die Netzbetreiber erstmal fie ganzen Zähler und eie bei Smartmeter ohne Kontrolle system gon außen austauschen.Eo kommt das Geld her?.Denn gleichzeitig sollen sie ja joch die Netze Ausbauen.Da sehe ich große Probleme.
Weiter so, Martin 😊
Soll das denn ab 01.01.2025 gelten?
Ja
Warum schenkt man den Strom nicht einem Wasserstoff Erzeuger?
Mach ich gern wenn mich der Betreiber des Elektrolyseur an seinen Gewinnen beteiligt
@@KH-zm7hu Auf jeden Fall besser als abriegeln und trotzdem bezahlen (Windkraft)
Weil es keine gibt.
@@martindienert9603 Siemens Energy baut sowas
@@petertodt1976 Ich habe ein Intelligentes Speichersystem 2 E Autos und ne Wärmepumpen bei mir Regelt nichts ab im Gegenteil ich muss noch zu bauen
4:54 der Börsenstrompreis geht nicht runter, weil die erneuerbaren günstig produzieren, sondern weil das Angebot an Strom aufgrund des Sonnenstandes stark erhöht wird, aber die Nachfrage mehr oder weniger konstant bleibt beziehungsweise nicht genug flexible Erzeuger, ihre Ausbringung reduzieren können (z.B. Kohlekraftwerke).
Und warum werden andere Erzeuger runtergefahren? Weil die erneuerbaren günstiger sind.. ;-)
@@movingpicturebox2317 nein, weil die Erneuerbaren größtenteils feste Vergütungen bekommen, unabhängig vom Marktwert des Stroms, die Differenz zahlt der Steuerzahler. Nicht EEG Erzeugungsanlagen werden abgeschaltet, weil der Börsenstrompreis deren Vergütung entspricht und wer verkauft schon unter seinen Gestehungskosten.
Die Grenzkosten bei PV sind 0€. Ich würde sagen das ist billig.
@@dariusjockel980 die Grenzkosten für den Produzenten ja, für die Steuerzahler bzw. teils auch für die Stromkunden ist nicht 0. aber da wäre doch die Lösung: es wird zukünftig nur noch der Börsenstrompreis bezahlt und als Entgegenkommen kann dieser für den Produzenten nicht unter Null fallen.
"Wir müssen Wladimir Putin global isolieren, indem wir hier vor Ort unsere Häuser besser isolieren."
Dafür gibt es auch nur 8,x Cent pro kWh, welche die Netzbetreiber dann für ein Mehrfaches an den Nachbarn weiterverkaufen!
Das ist wohl inzwischen der größte Mythos der PV-Geschichte. Der Verteilnetzbetreiber verkauft da gar nichts, sondern leitet den Strom an den Übertragungsnetzbetreiber weiter. Der handelt ihn an der Börse. Gibt es mehr als die Einspeisevergütung, wird die Differenz auf das EEG-Konto eingezahlt. Gibt es weniger, wird die Differenz aus dem EEG-Konto beglichen. Kein Netzbetreiber verdient irgendwas an eingespeistem Strom. Die Differenz zwischen Einspeisepreis und Bezugspreis sind Steuern, Netzentgelte und andere Abgaben.
Wasserstoff Speicher? 😀
Warum gibt es hier keine Zuschrift, die nicht frei von Rechtschreibfehlern ist?!
Bürokratie, Bürokratie und Bürokratie. Wer blickt denn da noch durch.
Ich mache mit Photovoltaik gar nichts mehr. Marktmanipulation und am Ende zahlt der Bürger drauf
Ich glaube, hier sind die Fakten etwas besser zusammengefasst.
ua-cam.com/video/5nyTRoPsN0A/v-deo.htmlsi=EuqLVtrUeDMsYKkH
Es sollte endlich mal 50hz die Leitung nach Süddeutschland ziehen dann wäre Windkraft ne Option....ist alles Murks bis jetzt
Wenn ich meine bestehende PV Anlage in 2025 erweitere, für welche ich aktuell 8 Cent Einspeisevergütung bekomme, dann müsste ich doch auch für die Erweiterung die 8 Cent erhalten, weil es sich ja nicht um eine Neuanlage handelt, sondern um eine Erweiterung.
Erweiterungen müssen 6 Monate nach erst Inbetriebnahme vorgenommen werden. Steht bei Marktstammdaten drin.
nein die vergütung richtet sich immer nach dem tag der IBN - eine neue anlage liegt nach 12monaten vor die bekommt den höchstsatz ansonsten wird die neue der alten anlage zugerechnet und entsprechend der satz gemindert
@@weissnichswelt Ist bei mir gerade der Fall. Nach 7 Jahren die Anlage endlich kräftig erweitert. Alt 12,2c/kWh, neu 8,11c/kWh (zählt als Neuanlage) kommt dann im Gemisch ~9,3c/kWh raus. Wird ganz einfach aus dem Verhältnis kWp der alten zur neuen berechnet.
Nach 12 Monaten ist es eine neue Anlage wenn diese auch einen eigenen Wechselrichter hat. Wenn an einen vorhanden Wechselrichter Module angeschlossen werden ist das immer eine Anlagenerweiterung, unabhängig von den 12 Monaten.
@@Dennis-qi6vw kompletter unsinn.. der wr hat damit garnichts zu tun.. die vergütung und die anlage wird nur durch dei module definiert
Hi osning osning😢😮😅😂