Super Video - Vielen Dank! Wenn man zwar mit Elektronik zu tun hat aber noch nie einen Verstärker reoariert hat, findet man damit einen guten Einstieg 😊
Okay, jetzt weiß ich zumindest, einfach direkt "versenken" bin ich nicht allei mit. Puh! Glück gehabt, weil wenn es lange (über viele Wochen, Tage und mit Temperatur) trocknet, kann ich auch nicht klagen bisweilen. Also muss noch ein Ultraschallbad her, für extrem große Röhrenradio-Chassis :D Nein, Scherz - schöne Details und Arbeit, Danke.
Der Kontaktwiderstand der alten Lautsprecherrelais war in jedem Fall viel zu hoch. Es war eine notwendige Entscheidung diese Relais auszutauschen. Gut gemacht ! Diese Reparatur wurde sehr ausführlich dargestellt, vielen Dank dafür. Das macht bestimmt auch viel Arbeit, diese einzelnen Schritte auf Video aufzunehmen. Als Raucher ist für mich Deine Aversion gegen den Gestank, etwas zu ausführlich behandelt worden. Ich würde mich z.B. nicht daran stören. Die gebrochenen Lötstellen in dem ganzen Gerät zu durchforsten, war eine kluge Entscheidung. Insgesamt war der Clip eine schöne Vorstellung. Dein Kanalname spricht Bände .... 🤣🤣🤣
41:32 Eine laut Messung vergrößerte Kapazität deutet i.d.R. auf erhöhten Leckstrom hin. Das erklärt dann auch, warum die Zeitverzögerung ungewöhnliche lange ausfiel, da wurden mit dem Ladestrom erstmal die Löcher in der Oxidschicht gestopft. Wer sehr motiviert ist, kann es mit gründlichem Formieren versuchen (Nennspannung + 20% oder so über 1 Megohm oder eher mehr), das ist aber je nach Chemie nicht unbedingt von Erfolg gekrönt. Lohnt sich bei einem 4µ7 auch kaum. In der Position sieht der Elko nie mehr als 0,7 V oder so, das nagt über die Jahre quasi zwangsläufig an der Oxidschicht. Da kann man eigentlich nur einen möglichst spannungsfesten Typen mit geringem Leckstrom verbauen, um den Abbau zu minimieren.
Klasse! Endlich bestätigt mal jemand, dass ein Elko auch mal einen scheinbar gestiegenen Kapazitätswert aufweisen kann und dass dies ein Indikator für einen potentiell anstehenden Defekt sein kann. Das Ganze noch mit einer technisch profunden Erklärung garniert... VIELEN DANK
Danke für das interessanten Reperatur Video. Wäre es bei der Gelegenheit möglich, den Spannungsregler von der Platine zu entfernen und in der Nähe direkt auf das Blech Seitenteil zu Schrauben? Dann grillt dieser nicht mehr die Platine und die benachbarten Bauteile und auch der Hebel vom Kühlkörper belastet das Lötauge nicht mehr. Die Beinchen von Regler lassen sich ja mit dicken Draht verlängern. Was in der Produktion in Japan aus Kosten Gründen nicht gemacht wurde, kann man ja bei der Revision korrigieren. Es sind halt Consumer Geräte, wo über jeden Cent bei der Produktion nachgedacht wird und darunter die Standfestigkeit leidet. Schlecht sind die Geräte jedenfalls nicht. Ich habe schon diverse Japan Surround Receiver aus den Elektro Schrott gerettet, wo bis auf reinigen nichts zu tun war.
Wieder ein spannendes Video, vielen Dank! Frage: Die Reinigung im Ultraschallbad finde ich mutig. Welche Flüssigkeit wurde denn eingesetzt, destilliertes Wasser? Welches Renigungsmittel, falls eines verwendet wurde? Das Relais vorher auszulöten, scheint mir sinnvoll, aber was ist mit Schaltern und Potis, gibt es da keine unerwünschten Nebenwirkungen dieser Behandlung?
...die Prämisse war: er hält's aus oder eben nicht... mangels entmineralisiertem VE-Wasser habe ich diesmal mit Leitungswasser gewaschen. als Zusatz EMAG EM-303 Leiterplattenreiniger. nach dem Waschen wurde mit destilliertem Wasser gespült. danach im Backofen bei 50° Umluft für mehrere Stunden getrocknet.
@@Andreas_Straub Lass mir dir aus Erfahrung sagen, dass brennbare Flüssigkeiten im Ultraschallbad eine verdammt schlechte Idee sind. Verbietet auch jeder Hersteller ausdrücklich auf Schildern auf diesen Geräten.
In diesem Fall hätte wahrscheinlich ein Nikotinlöser auch funktioniert. Damit wäre der ganze "Raucherrotz" bestimmt auch abgespült geworden. Nur wie die Elektronik damit umgegangen wäre, das steht etwas in den Sternen.
Beim Vergleich der Kontaktwiderstände halte ich den Wert des alten Relais mit 45Ohm für nicht nachvollziehbar. Hast Du nach der Kontaktreinigung mit Kontaktspray o.ä. die Kontakte mit Alkohol oder Waschbenzin nachgereinigt, um etwaige Rückstände zu beseitigen? Das mache ich immer so und habe keine negativen Erfahrungen gesammelt. Manche Kontaktreiniger hinterlassen eine sogenannte Schutzschicht gegen Korrosion.
ich geb' dir zu 100% Recht... nicht nachvollziehbar / reproduzierbar.. der Wert des neuen Relais aber schon... hab' ich im Video auch so gesagt... deswegen: ich bin mittlerweile der Meinung: Austauschen. meine Erfahrung ist einfach: trotz sorgfältigster Reinigung machen die Relais immer wieder Zicken.
Dein Malheur mit der abgerutschten Messspitze zeigt zum einen „das wirkliche Leben“ und zum anderen deine Größe, so was im Video nicht rauszuschneiden! 👍👍👍 Eine Frage zum Lötzinn hätte ich noch: Die alten Geräte sind ja wahrscheinlich noch mit bleihaltigem Lötzinn gefertigt. Was für Lötzinn nimmst du für diese Art von Reparatur?
Hallo, Super video und alles top erklärt. Ich besitze einen AKAI AM-67, welcher mal Poti probleme hate, das lies sich leicht mit kontaktspray und Balistor wirklich langfristig reparieren. Aktuell habe ich aber ein Problem mit den beiden kleinen Druckknöpfen welche selbstsichernd sind. Der eine ist für die Umschaltung Mono/Stereo und der andere für Das Muting -20db. Beide haben ein extremes Kontaktproblem, sodas mal der linke mal der rechte kanal ausfällt und extremes rauschen verursacht. Beide Druckknöpfe sind nicht mehr zu Retten, habe sie komplett zerlegt und die winzig kleinen kontakte sind einfach verschlissen. Hast du vielleicht eine Bezugsquelle, wo man diese Druckknöpfe oder ersatz bekommen könnte? Danke und Grüße Kriss aus Bayern
ja die Schalter... das ist so ein Thema, ich weiss leider keine Bezugsquelle. Original Ersatzteile wird's schwierig, eher technisch/Hersteller gleichwertige suchen. Ist aber auch schwierig. Letzte Chance, wenn noch min. 1 Kontakt funktioniert: .. die restlichen Kontakte über Relais, nicht sehr schön, aber besser als Gerät aufgeben.
@BierBauchLoeten bin schon am überlegen ob ich die Schalter ausbauen und auf der Platine dauerhaft Brücke. Mono brauche ich nicht und das muting auch nicht.
Die kleinen Schalter sind auch bei Harman ein Problem, aber ich habe nun ein Weicon Kontaktspray, das ist Wunderzeug. Kontakt 60 usw. bringt gar nichts, aber mit dem Weicon läuft das selbst ohne zerlegen oder so, wie neu. Habe das bei meinem 395i gemacht und ich werde das noch bei meinem PM 665 machen, der auch so starke Probleme hat.
hallo. Interessantes Video und wirklich ausführlich danke dafür💪. Nun zu meinem Problem. Habe mir einen NAD Verstärker gekauft über ebay NAD 7240PE von 1987/88 und bei A der linke Kanal verzerrt und suchen jemanden der auf solche alten Verstärker spezialisiert ist und Repariert. Kennen sie zufällig da jemanden oder Chat?
ja, kann man machen... ich versuche zunächst einmal mit Flussmittel und gutem Lötzinn "drüber" zu gehen. Tatsächlich gibt es hin und wieder Lötstellen, die damit nicht optimiert werden können, dann sauge ich auch das alte Lötzinn ab. Auf den Oberflächen bleibt dabei natürlich altes zurück, aber der Großteil kann entfernt werden.
Hallo BierBauchLöten, ich habe diesen verstärker und da ist der Volumenregler locker. Man kann den nach hintendrücken und nach vorne ziehen. Aber er funktioniert. Wie kann man das befestigen?
habe jetzt meinen Verstärker nochmals geöffnet... ich kann dir leider nix Anderes sagen... Zentralmutter hält Poti und kleine Platine hängt am Poti, mehr ist da bei mir nicht.
wie weiter unten schon kommentiert... mangels entmineralisiertem VE-Wasser habe ich diesmal mit Leitungswasser gewaschen. als Zusatz EMAG EM-303 Leiterplattenreiniger. nach dem Waschen wurde mit destilliertem Wasser gespült. danach im Backofen bei 50° Umluft für mehrere Stunden getrocknet. mfg Rolf
Naja, Ruhestrom is kein HF/ZF Abgleich... das geht auch mit einem ferromagnetischem Teil wie dem Phasenprüfer... aber irgendwie hast' schon recht... das kann man auch eleganter machen!
@@BierBauchLoeten sorry für mein Phasenprüfer Syndrom: seit ich in meiner Lehrzeit mal mit einem Phasenprüfer (statt eines gut isolierten Schraubendrehers) einen Funken am Zeilentrafo ziehen wollte...
Hallöchen, ich habe ein großes Problem, ich besitze einen Pioneer VSX-909 RDS und der hat folgenden Fehler: Ich schalte ihn an und er knackt auf allen 5 Kanälen, er muss ca. 10-15 min. warmlaufen und dann verschwindet das knacken völlig und kommt auch nicht wieder. Dann spielt er Stundenlang ohne Probleme. Auch sonst keine Probleme. Nur das er eben diese "Warmlaufphase" braucht. Das nervt gewaltig, habe im Netz schon viel Gesucht aber keine Abhilfe gefunden welches Bauteil getauscht werden muss. Habe selber schon 2 Goldcaps getauscht da er mal das Problem hatte das er sämtliche Speicherungen der Einstellungen und Radiosender immer wieder verloren hat. Bräuchte also dringend einen Tipp woher dieses Warmlaufproblem kommt.
kann ich mir vorstellen, dass das nervt. Nun per Fern-Diagnose immer schwer, ich kann dir nur mal aufschreiben was mir dazu einfällt: - "auf allen 5 Kanälen"...Endstufen wohl ok, Störungen kommen eher aus Vorstufen. - ist es denn bei jeder Quellen-Vorwahl so? (Radio oder Aux oder CD) ? wenn nicht, natürlich im betroffenen Teil suchen. - Kondensatoren im Signalpfad checken, vorallem wenn dort Tantal-Kondensatoren verbaut sind. Die sind als Quelle für Knacken bekannt. - wenn aber wirklich auf allen Kanälen... LI / RE /Front /Rear spätestens dann aber wirklich Spannungversorgung der Vorstufen checken. - ansonsten "rückwärts" suchen von den Endstufen nach "vorne" bis die Störung nicht mehr zu messen / zu hören ist. - nach Koppelkondensatoren kann dazu das Signal testweise nach Masse gezogen werden, um zu sehen, ob von dieser Stelle aus die Störung verhindert werden kann. - wenn sonst (messtechnisch) nix mehr hilft... mit Kältespray auf verschiedene Teilbereiche den Fehler provozieren. viel Erfolg, mfg Rolf
Die Glühbirne soll im Fehlerfall als strombegrenzendes Element dienen. Sie ist in Reihe mit dem Prüfling geschalten. Macht bei der Inbetriebnahme eines unbekannten, vermeintlich defekten Gerätes durchaus Sinn. Stell die vor der Verstärker hat einen satten Kurzschluß...es passiert nichts Aufregendes außer dass die Lampe dir durch ihr Leuchten sagt: "Achtung da stimmt was nicht, nicht ohne mich Einschalten" mfg Rolf
Ich würde es mit Bremsenreiniger versuchen, weil der alles abspült, einschließlich Nikotin, Dreck und Geruch. Natürlich vorher stromlos machen und vor dem Einschalten alles ablüften lassen, vielleicht im Freien in die Sonne stellen, oder eine Woche auf einer Heizung stellen, weil es sonst brennen könnte. Bremsenreiniger ist hoch entzündlich, nimmt aber alles an fettlöslichen Substanzen weg, also auch Nikotin nebst Geruch.
ja das ist korrekt, Bremsenreiniger verwende ich auch sehr viel. Aber nicht 30 Liter weise im Ultraschallbad... und der Sinn war schon per Bad / Ultraschll alle Stellen zu erreichen.
jaaa, das ist genau das was ich vermeiden will. Elko-Kur ist nicht meine Sache. Nahezu alle wurden meßtechnisch für gut befunden, warum sollte man die tauschen? Und vorallem mit welchem Ersatz... am Besten mit Billigst-Schrott aus neuester Produktion? wir wollen hier auch anregen zum Müll vermeiden. Zumal: das Gerät ist nicht mehr viel wert. Soll man wirklich Elkos einbauen, die - bei vernünftiger Qualität -, samt Versand, als kompletter Satz erheblich mehr kosten würden als für das Gerät bezahlt worden ist?
@@BierBauchLoeten Nur mal so , Elkos haben eine Lebensdauer von etwa ab 6000h , Hauptstörfaktor, Wärme, Frequenz, aber auch die Abdichtung des Elkos selbst ist entscheidend wenn der austrocknet und das Elektrolyt verschwindet ist es vorbei. Gerade bei alten Geräten ist der kondi sehr kritisch. Ich mein für uns kein Problem aber für nicht technische Leute ein Fiasko allein einen Reparateur zu finden der diese alten Teile repariert aber auch Ersatzteile hat , das alles zu wahnsinnige Preise. Verlangt Stehvermögen geldlich und nervlich. PS logisch das man natürlich C,s einer guten Firma einbaut , was Profis wissen. Frage , zu welchen Zweck hast du den Amp gekauft ,zum basteln , verkaufen.....?
verkaufen? nein, ich hab' den unter Wasser getaucht, sowas geht bei mir nicht mehr raus, eher zum Basteln / Reparieren. Ich geb' dir bei allem recht, nur nicht bei 6000h = Lebensdauer! dann müßten wir ja wirklich alle 2-3 Jahre alle Elkos tauschen. Bei diesen Stunden-Angaben handelt es sich vielmehr um einen Endurance-Cycle (bei Long-Life-Typen bis zu 12000h). Es wird angegeben, dass nach dieser Zeitspanne bei max. Temp., max Ripple-Strom, und max. DC+Ripple-Spannung zB. sich die Kapazität nur 8mm) eine Verdopplung dieses Wertes an. Weiterhin rechnet man für jede 10°C niedrigere Betriebstemperatur wieder mit einer Verdoppelung. So kommt man schnell auf 32000, 64000 oder gar über 100000h. Berücksichtigt man die offene, großzügige Bauweise in den alten Geräten und damit die Tatsache, dass eben nicht jeder Elko 105° heiß wird, versteht man warum so viele Elkos in den alten Geräten - entgegen ihrem Ruf - noch so gut sind. Natürlich sprechen wir nicht von Schaltnetzteil-Anwendungen oder neumodischen Geräten bei denen die Elkos absichtlich in den Konvektions-Luftstrom eines Kühlkörpers gebaut werden. mfg Rolf
ich denke ein guter, Marken- und Problem kundiger Servicemann könnte das wesentlich schneller als ich und inkl. Test vielleicht in 1,5 bis 2 h erledigen. Bei realistischen 65..75 Euro für eine Techniker Stunde + Kleinteile + Betriebsstätte + Märchensteuer sind das aber trotzdem schnell Mal 230 bis 250,- Euro, da muß man schon viel persönlichen Bezug zu solch einer alten Kiste haben, um sich das leisten zu wollen. Außerdem muß man heutzutage erst mal jemand finden, der's machen will.
@@BierBauchLoeten Ganz genauso ist das! Man findet niemanden, der es macht. Ich habe hier eine 1000 Watt Endstufe liegen, wo Transistoren durch Überlast und Kurzschluss zerstört wurden. Die wird mir sicher keiner reparieren.
Super reparatur mit allen wesentlichen Punkten. Lehrvideo für jeden Bastler mit Geschick und Köpchen. Ein Pflicht Programm. Hier lernt man, worauf es ankommt. Ähnliches Rauchergerät habe ich auch als Projekt stehen Pioneer A-77X die überlegung zu waschen hatte ich auch schon. Extrem Versift. Der läuft noch, klingt aber sehr Bescheiden, und auch eine Versorgungs spannungen sind nicht mehr Zuhause. Die Leiterplatten sind vom Nikothin verklebt mit jede menge Staub eingeschloßen, und Spinnweben. Einfach Ekelhaft, macht kein Spass, so auf Fehlersuche zu gehen...
Was soll das Lob über alle Maßen?........der Ruhestrom wurde nach der Trenntrafospannung eingestellt und nicht nach der Netzspannung....das kann nicht stimmen!.....wenn er Angst hat vor einem Schlag, den er sich holen könnte......der Amp ist Galvanisch getrennt, da kann ihm selbst beim einstellen des Ruhestroms nichts passieren......und am Ende wird immer gesagt, nicht nachmachen.......warum dann das vormachen, wie mans nicht machen sollte?
"das kann nicht stimmen!" @ danke für den Hinweis...jetzt weiß ich wieder warum ich vorher die Trenntrafo-Ausgangsspannung kontrolliert und eingestellt habe.
ich wasche indem der Verstärker komplett mit Bref gegen Fett und eingebranntes eingesprüht wird, dann heiß abspülen. 2 Tage in die Sonne oder auf den Heizkörper, je nach Jahreszeit
hast du Recht, dieses Bref Zeug's wirkt Wunder, hab' ich auch schon zur Reinigung von Röhrenradio-Chassis eingesetzt... aber siehe da.. mit manchen Kunststoffteilen nicht verträglich.
UIH er spricht in der dritten Person... hast aber recht, ohne einen gewissen Hang zur Selbstdarstellung geht's bei YT nicht. aber du bist ja im Vorteil.. du kannst die AUS Taste benutzen, ich muß es mir ja anhören.
Super Video - Vielen Dank!
Wenn man zwar mit Elektronik zu tun hat aber noch nie einen Verstärker reoariert hat, findet man damit einen guten Einstieg 😊
Okay, jetzt weiß ich zumindest, einfach direkt "versenken" bin ich nicht allei mit. Puh! Glück gehabt, weil wenn es lange (über viele Wochen, Tage und mit Temperatur) trocknet, kann ich auch nicht klagen bisweilen. Also muss noch ein Ultraschallbad her, für extrem große Röhrenradio-Chassis :D
Nein, Scherz - schöne Details und Arbeit, Danke.
Gut, das Rauchen aufzuhören. Das war für mich das einzige Resu´me daraus. Motorrad Fahren ist gut ! Viel Spass noch 🙂
Der Kontaktwiderstand der alten Lautsprecherrelais war in jedem Fall viel zu hoch. Es war eine notwendige Entscheidung diese Relais auszutauschen. Gut gemacht !
Diese Reparatur wurde sehr ausführlich dargestellt, vielen Dank dafür. Das macht bestimmt auch viel Arbeit, diese einzelnen Schritte auf Video aufzunehmen.
Als Raucher ist für mich Deine Aversion gegen den Gestank, etwas zu ausführlich behandelt worden. Ich würde mich z.B. nicht daran stören. Die gebrochenen Lötstellen in dem ganzen Gerät zu durchforsten, war eine kluge Entscheidung.
Insgesamt war der Clip eine schöne Vorstellung. Dein Kanalname spricht Bände .... 🤣🤣🤣
gerne...
41:32 Eine laut Messung vergrößerte Kapazität deutet i.d.R. auf erhöhten Leckstrom hin. Das erklärt dann auch, warum die Zeitverzögerung ungewöhnliche lange ausfiel, da wurden mit dem Ladestrom erstmal die Löcher in der Oxidschicht gestopft. Wer sehr motiviert ist, kann es mit gründlichem Formieren versuchen (Nennspannung + 20% oder so über 1 Megohm oder eher mehr), das ist aber je nach Chemie nicht unbedingt von Erfolg gekrönt. Lohnt sich bei einem 4µ7 auch kaum. In der Position sieht der Elko nie mehr als 0,7 V oder so, das nagt über die Jahre quasi zwangsläufig an der Oxidschicht. Da kann man eigentlich nur einen möglichst spannungsfesten Typen mit geringem Leckstrom verbauen, um den Abbau zu minimieren.
Klasse! Endlich bestätigt mal jemand, dass ein Elko auch mal einen scheinbar gestiegenen Kapazitätswert aufweisen kann und dass dies ein Indikator für einen potentiell anstehenden Defekt sein kann. Das Ganze noch mit einer technisch profunden Erklärung garniert... VIELEN DANK
Danke für das interessanten Reperatur Video. Wäre es bei der Gelegenheit möglich, den Spannungsregler von der Platine zu entfernen und in der Nähe direkt auf das Blech Seitenteil zu Schrauben? Dann grillt dieser nicht mehr die Platine und die benachbarten Bauteile und auch der Hebel vom Kühlkörper belastet das Lötauge nicht mehr. Die Beinchen von Regler lassen sich ja mit dicken Draht verlängern. Was in der Produktion in Japan aus Kosten Gründen nicht gemacht wurde, kann man ja bei der Revision korrigieren. Es sind halt Consumer Geräte, wo über jeden Cent bei der Produktion nachgedacht wird und darunter die Standfestigkeit leidet. Schlecht sind die Geräte jedenfalls nicht. Ich habe schon diverse Japan Surround Receiver aus den Elektro Schrott gerettet, wo bis auf reinigen nichts zu tun war.
Wieder ein spannendes Video, vielen Dank!
Frage: Die Reinigung im Ultraschallbad finde ich mutig. Welche Flüssigkeit wurde denn eingesetzt, destilliertes Wasser? Welches Renigungsmittel, falls eines verwendet wurde?
Das Relais vorher auszulöten, scheint mir sinnvoll, aber was ist mit Schaltern und Potis, gibt es da keine unerwünschten Nebenwirkungen dieser Behandlung?
...die Prämisse war: er hält's aus oder eben nicht...
mangels entmineralisiertem VE-Wasser habe ich diesmal mit Leitungswasser gewaschen.
als Zusatz EMAG EM-303 Leiterplattenreiniger.
nach dem Waschen wurde mit destilliertem Wasser gespült.
danach im Backofen bei 50° Umluft für mehrere Stunden getrocknet.
@@BierBauchLoeten Danke!
@@BierBauchLoeten Sollte Isopropyl Alkohol im Ultraschallbad nicht auch gut funktionieren?
@@Andreas_Straub Lass mir dir aus Erfahrung sagen, dass brennbare Flüssigkeiten im Ultraschallbad eine verdammt schlechte Idee sind. Verbietet auch jeder Hersteller ausdrücklich auf Schildern auf diesen Geräten.
In diesem Fall hätte wahrscheinlich ein Nikotinlöser auch funktioniert. Damit wäre der ganze "Raucherrotz" bestimmt auch abgespült geworden. Nur wie die Elektronik damit umgegangen wäre, das steht etwas in den Sternen.
Beim Vergleich der Kontaktwiderstände halte ich den Wert des alten Relais mit 45Ohm für nicht nachvollziehbar. Hast Du nach der Kontaktreinigung mit Kontaktspray o.ä. die Kontakte mit Alkohol oder Waschbenzin nachgereinigt, um etwaige Rückstände zu beseitigen? Das mache ich immer so und habe keine negativen Erfahrungen gesammelt. Manche Kontaktreiniger hinterlassen eine sogenannte Schutzschicht gegen Korrosion.
ich geb' dir zu 100% Recht... nicht nachvollziehbar / reproduzierbar.. der Wert des neuen Relais aber schon...
hab' ich im Video auch so gesagt... deswegen: ich bin mittlerweile der Meinung: Austauschen. meine Erfahrung ist einfach: trotz sorgfältigster Reinigung machen die Relais immer wieder Zicken.
Dein Malheur mit der abgerutschten Messspitze zeigt zum einen „das wirkliche Leben“ und zum anderen deine Größe, so was im Video nicht rauszuschneiden! 👍👍👍
Eine Frage zum Lötzinn hätte ich noch: Die alten Geräte sind ja wahrscheinlich noch mit bleihaltigem Lötzinn gefertigt. Was für Lötzinn nimmst du für diese Art von Reparatur?
ich bin Fan von verbleitem Lötzinn, ich verwende dafür ALPHA Fluitin 1532 SN60 PB38 CU2
Hallo, Super video und alles top erklärt. Ich besitze einen AKAI AM-67, welcher mal Poti probleme hate, das lies sich leicht mit kontaktspray und Balistor wirklich langfristig reparieren. Aktuell habe ich aber ein Problem mit den beiden kleinen Druckknöpfen welche selbstsichernd sind. Der eine ist für die Umschaltung Mono/Stereo und der andere für Das Muting -20db. Beide haben ein extremes Kontaktproblem, sodas mal der linke mal der rechte kanal ausfällt und extremes rauschen verursacht. Beide Druckknöpfe sind nicht mehr zu Retten, habe sie komplett zerlegt und die winzig kleinen kontakte sind einfach verschlissen. Hast du vielleicht eine Bezugsquelle, wo man diese Druckknöpfe oder ersatz bekommen könnte? Danke und Grüße Kriss aus Bayern
ja die Schalter... das ist so ein Thema, ich weiss leider keine Bezugsquelle. Original Ersatzteile wird's schwierig, eher technisch/Hersteller gleichwertige suchen. Ist aber auch schwierig. Letzte Chance, wenn noch min. 1 Kontakt funktioniert: .. die restlichen Kontakte über Relais, nicht sehr schön, aber besser als Gerät aufgeben.
@BierBauchLoeten bin schon am überlegen ob ich die Schalter ausbauen und auf der Platine dauerhaft Brücke. Mono brauche ich nicht und das muting auch nicht.
Die kleinen Schalter sind auch bei Harman ein Problem, aber ich habe nun ein Weicon Kontaktspray, das ist Wunderzeug. Kontakt 60 usw. bringt gar nichts, aber mit dem Weicon läuft das selbst ohne zerlegen oder so, wie neu. Habe das bei meinem 395i gemacht und ich werde das noch bei meinem PM 665 machen, der auch so starke Probleme hat.
@stefanegger habe mittlerweile die Schalter aufgetrieben. Sollte jemand welche brauchen gerne mail schreiben. 2.50€ das Stück.
hallo. Interessantes Video und wirklich ausführlich danke dafür💪. Nun zu meinem Problem. Habe mir einen NAD Verstärker gekauft über ebay NAD 7240PE von 1987/88 und bei A der linke Kanal verzerrt und suchen jemanden der auf solche alten Verstärker spezialisiert ist und Repariert. Kennen sie zufällig da jemanden oder Chat?
bitte Reparatur-Anfragen nur per EMail...
Man sollte immer das alte Lot absaugen und dann mit neuem Lot nachlöten, oder ?
ja, kann man machen...
ich versuche zunächst einmal mit Flussmittel und gutem Lötzinn "drüber" zu gehen. Tatsächlich gibt es hin und wieder Lötstellen, die damit nicht optimiert werden können, dann sauge ich auch das alte Lötzinn ab. Auf den Oberflächen bleibt dabei natürlich altes zurück, aber der Großteil kann entfernt werden.
Hallo BierBauchLöten,
ich habe diesen verstärker und da ist der Volumenregler locker. Man kann den nach hintendrücken und nach vorne ziehen. Aber er funktioniert. Wie kann man das befestigen?
Bedienknopf abziehen, darunter müßte eine Mutter sein, diese
festziehen, evtl. mit Sicherungslack verkleben. viel Erfolg
Hallo und danke für die Info. Die Mutter ist fest. Es ist das Teil wo die Elektronik dran hängt. Also im Gehäuse.
Gruß
habe jetzt meinen Verstärker nochmals geöffnet... ich kann dir leider nix Anderes sagen... Zentralmutter hält Poti und kleine Platine hängt am Poti, mehr ist da bei mir nicht.
Und genau diese Platine ist nicht befestigt. Daher kann man den ganzen Regler ins Gehäuse schieben bzw heraus ziehen.
Immer altes Lot absaugen und mit Neuem nachlöten, oder ?
Hallo,
Was hast du in das Ultraschallbad zum Waschen eingefüllt? Nur Wasser und Spühlmittel oder irgend einen Reiniger?
wie weiter unten schon kommentiert...
mangels entmineralisiertem VE-Wasser habe ich diesmal mit Leitungswasser gewaschen.
als Zusatz EMAG EM-303 Leiterplattenreiniger.
nach dem Waschen wurde mit destilliertem Wasser gespült.
danach im Backofen bei 50° Umluft für mehrere Stunden getrocknet.
mfg Rolf
super Video
aber teilweise mit beiden Händen im Gerät und der Phasenprüfer als Abgleichstift? nanana ;-)
Naja, Ruhestrom is kein HF/ZF Abgleich... das geht auch mit einem ferromagnetischem Teil wie dem Phasenprüfer...
aber irgendwie hast' schon recht... das kann man auch eleganter machen!
@@BierBauchLoeten sorry für mein Phasenprüfer Syndrom: seit ich in meiner Lehrzeit mal mit einem Phasenprüfer (statt eines gut isolierten Schraubendrehers) einen Funken am Zeilentrafo ziehen wollte...
Hallöchen, ich habe ein großes Problem, ich besitze einen Pioneer VSX-909 RDS und der hat folgenden Fehler: Ich schalte ihn an und er knackt auf allen 5 Kanälen, er muss ca. 10-15 min. warmlaufen und dann verschwindet das knacken völlig und kommt auch nicht wieder. Dann spielt er Stundenlang ohne Probleme. Auch sonst keine Probleme. Nur das er eben diese "Warmlaufphase" braucht. Das nervt gewaltig, habe im Netz schon viel Gesucht aber keine Abhilfe gefunden welches Bauteil getauscht werden muss. Habe selber schon 2 Goldcaps getauscht da er mal das Problem hatte das er sämtliche Speicherungen der Einstellungen und Radiosender immer wieder verloren hat. Bräuchte also dringend einen Tipp woher dieses Warmlaufproblem kommt.
kann ich mir vorstellen, dass das nervt. Nun per Fern-Diagnose immer schwer, ich kann dir nur mal aufschreiben was mir dazu einfällt:
- "auf allen 5 Kanälen"...Endstufen wohl ok, Störungen kommen
eher aus Vorstufen.
- ist es denn bei jeder Quellen-Vorwahl so? (Radio oder Aux
oder CD) ? wenn nicht, natürlich im betroffenen Teil suchen.
- Kondensatoren im Signalpfad checken, vorallem wenn dort
Tantal-Kondensatoren verbaut sind. Die sind als Quelle für
Knacken bekannt.
- wenn aber wirklich auf allen Kanälen... LI / RE /Front /Rear
spätestens dann aber wirklich Spannungversorgung der
Vorstufen checken.
- ansonsten "rückwärts" suchen von den Endstufen nach
"vorne" bis die Störung nicht mehr zu messen / zu hören ist.
- nach Koppelkondensatoren kann dazu das Signal testweise
nach Masse gezogen werden, um zu sehen, ob von dieser
Stelle aus die Störung verhindert werden kann.
- wenn sonst (messtechnisch) nix mehr hilft... mit Kältespray
auf verschiedene Teilbereiche den Fehler provozieren.
viel Erfolg, mfg Rolf
Wieso die Glühbirne?
Die Glühbirne soll im Fehlerfall als strombegrenzendes Element dienen. Sie ist in Reihe mit dem Prüfling geschalten. Macht bei der Inbetriebnahme eines unbekannten, vermeintlich defekten Gerätes durchaus Sinn. Stell die vor der Verstärker hat einen satten Kurzschluß...es passiert nichts Aufregendes außer dass die Lampe dir durch ihr Leuchten sagt: "Achtung da stimmt was nicht, nicht ohne mich Einschalten"
mfg Rolf
Ich würde es mit Bremsenreiniger versuchen, weil der alles abspült, einschließlich Nikotin, Dreck und Geruch. Natürlich vorher stromlos machen und vor dem Einschalten alles ablüften lassen, vielleicht im Freien in die Sonne stellen, oder eine Woche auf einer Heizung stellen, weil es sonst brennen könnte. Bremsenreiniger ist hoch entzündlich, nimmt aber alles an fettlöslichen Substanzen weg, also auch Nikotin nebst Geruch.
ja das ist korrekt, Bremsenreiniger verwende ich auch sehr viel.
Aber nicht 30 Liter weise im Ultraschallbad... und der Sinn war schon per Bad / Ultraschll alle Stellen zu erreichen.
@@BierBauchLoeten War auch nicht von mir gemeint, im Ultraschallbad. Bremsenreiniger ist ein gutes Zeug, dass rückstandslos verdunstet.
Elkos sind menschliche Bauteile, endliches Leben , da dieses Gerät schon ein Leben hinter sich hat würde ich sie wechseln.
jaaa, das ist genau das was ich vermeiden will. Elko-Kur ist nicht meine Sache.
Nahezu alle wurden meßtechnisch für gut befunden, warum sollte man die tauschen?
Und vorallem mit welchem Ersatz... am Besten mit Billigst-Schrott aus neuester Produktion?
wir wollen hier auch anregen zum Müll vermeiden. Zumal: das Gerät ist nicht mehr viel wert.
Soll man wirklich Elkos einbauen, die - bei vernünftiger Qualität -, samt Versand, als kompletter Satz
erheblich mehr kosten würden als für das Gerät bezahlt worden ist?
@@BierBauchLoeten Nur mal so , Elkos haben eine Lebensdauer von etwa ab 6000h , Hauptstörfaktor, Wärme, Frequenz, aber auch die Abdichtung des Elkos selbst ist entscheidend wenn der austrocknet und das Elektrolyt verschwindet ist es vorbei. Gerade bei alten Geräten ist der kondi sehr kritisch. Ich mein für uns kein Problem aber für nicht technische Leute ein Fiasko allein einen Reparateur zu finden der diese alten Teile repariert aber auch Ersatzteile hat , das alles zu wahnsinnige Preise. Verlangt Stehvermögen geldlich und nervlich. PS logisch das man natürlich C,s einer guten Firma einbaut , was Profis wissen. Frage , zu welchen Zweck hast du den Amp gekauft ,zum basteln , verkaufen.....?
verkaufen? nein, ich hab' den unter Wasser getaucht, sowas geht bei mir nicht mehr raus, eher zum Basteln / Reparieren.
Ich geb' dir bei allem recht, nur nicht bei 6000h = Lebensdauer!
dann müßten wir ja wirklich alle 2-3 Jahre alle Elkos tauschen.
Bei diesen Stunden-Angaben handelt es sich vielmehr um einen
Endurance-Cycle (bei Long-Life-Typen bis zu 12000h).
Es wird angegeben, dass nach dieser Zeitspanne bei max. Temp., max Ripple-Strom, und max. DC+Ripple-Spannung zB. sich die Kapazität nur 8mm) eine Verdopplung dieses Wertes an. Weiterhin rechnet man für jede 10°C niedrigere Betriebstemperatur wieder mit einer Verdoppelung. So kommt man schnell auf 32000, 64000 oder gar über 100000h. Berücksichtigt man die offene, großzügige Bauweise in den alten Geräten und damit die Tatsache, dass eben nicht jeder Elko 105° heiß wird, versteht man warum so viele Elkos in den alten Geräten - entgegen ihrem Ruf - noch so gut sind. Natürlich sprechen wir nicht von Schaltnetzteil-Anwendungen oder neumodischen Geräten bei denen die Elkos
absichtlich in den Konvektions-Luftstrom eines Kühlkörpers gebaut werden.
mfg Rolf
kondensatoren sind black blanco nichicon edel serie bis ende der 90er vertreten
Eine doch Recht umfangreiche Reparatur.
Was hätte man dafür im Geschäft zahlen müssen ?
ich denke ein guter, Marken- und Problem kundiger Servicemann könnte das wesentlich schneller als ich und inkl. Test vielleicht in 1,5 bis 2 h erledigen. Bei realistischen 65..75 Euro für eine Techniker Stunde + Kleinteile + Betriebsstätte + Märchensteuer sind das aber trotzdem schnell Mal 230 bis 250,- Euro, da muß man schon viel persönlichen Bezug zu solch einer alten Kiste haben, um sich das leisten zu wollen. Außerdem muß man heutzutage erst mal jemand finden, der's machen will.
@@BierBauchLoeten Ganz genauso ist das!
Man findet niemanden, der es macht.
Ich habe hier eine 1000 Watt Endstufe liegen, wo Transistoren durch Überlast und Kurzschluss zerstört wurden. Die wird mir sicher keiner reparieren.
Super reparatur mit allen wesentlichen Punkten. Lehrvideo für jeden Bastler mit Geschick und Köpchen. Ein Pflicht Programm. Hier lernt man, worauf es ankommt.
Ähnliches Rauchergerät habe ich auch als Projekt stehen Pioneer A-77X die überlegung zu waschen hatte ich auch schon. Extrem Versift. Der läuft noch, klingt aber sehr Bescheiden, und auch eine Versorgungs spannungen sind nicht mehr Zuhause. Die Leiterplatten sind vom Nikothin verklebt mit jede menge Staub eingeschloßen, und Spinnweben. Einfach Ekelhaft, macht kein Spass, so auf Fehlersuche zu gehen...
Was soll das Lob über alle Maßen?........der Ruhestrom wurde nach der Trenntrafospannung eingestellt und nicht nach der Netzspannung....das kann nicht stimmen!.....wenn er Angst hat vor einem Schlag, den er sich holen könnte......der Amp ist Galvanisch getrennt, da kann ihm selbst beim einstellen des Ruhestroms nichts passieren......und am Ende wird immer gesagt, nicht nachmachen.......warum dann das vormachen, wie mans nicht machen sollte?
"das kann nicht stimmen!" @ danke für den Hinweis...jetzt weiß ich wieder warum ich vorher die Trenntrafo-Ausgangsspannung kontrolliert und eingestellt habe.
ich wasche indem der Verstärker komplett mit Bref gegen Fett und eingebranntes eingesprüht wird, dann heiß abspülen. 2 Tage in die Sonne oder auf den Heizkörper, je nach Jahreszeit
hast du Recht, dieses Bref Zeug's wirkt Wunder, hab' ich auch schon zur Reinigung von Röhrenradio-Chassis eingesetzt... aber siehe da.. mit manchen Kunststoffteilen nicht verträglich.
Gott sei Dank kann man die Wiedergabegeschwindigkeit auch auf 1,75 stellen.
Junge Leute haben einfach keine Geduld.
Joa mei!
langweilig
Kurzweilig..
er hört sich gerne reden...
UIH er spricht in der dritten Person...
hast aber recht, ohne einen gewissen Hang zur Selbstdarstellung geht's bei YT nicht.
aber du bist ja im Vorteil.. du kannst die AUS Taste benutzen,
ich muß es mir ja anhören.
und er liest sich gern schreiben...
Ich höre ihm gerne zu!