Karl-Eduard von Schnitzler als Studiogast und Pianist (!) bei RUND (1. 10. 1977)

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  • Опубліковано 15 січ 2025

КОМЕНТАРІ • 119

  • @Hanika-original
    @Hanika-original  11 місяців тому +8

    Liebe geistig anders befähigte Schnitzler-Hasser, Hetzer, Pöbler und Lügenverbreiter! Schön, dass ihr hier vorbeischaut, um euren Frust darüber herauszukotzen, dass ihr dem hochintelligenten und brillanten Journalisten, Publizisten und Autor Karl-Eduard von Schnitzer nicht das Wasser reichen könnt. Die primitiven Beschimpfungen, das Ausgraben längst vergessener Skandalgeschichten und das Wiederkäuen der immer gleichen altbackenen "Witze" sind nur Ausdrücke eurer totalen Hilflosigkeit gegenüber einem sehr klugen Menschen, der euch lächerliches Pack allesamt in der Pfeife geraucht hätte (obwohl er Zigarrenraucher war).

  • @ultraviolator85
    @ultraviolator85 4 роки тому +23

    Wäre er mal lieber bei der Musik geblieben

    • @Hanika-original
      @Hanika-original  4 роки тому +12

      Als Musiker war er höchstens mittelmäßig, als Journalist, Publizist und Sprecher dagegen war er hervorragend.

  • @mannlichesgehirn7689
    @mannlichesgehirn7689 11 місяців тому +5

    Nicht bei allen beliebt.... war damals eine unfassbar mutige Aussage😮

    • @Hanika-original
      @Hanika-original  11 місяців тому

      So mutig nun auch wieder nicht. Er selbst hat das von sich auch mehrmals gesagt.

    • @PeterWagner-j4g
      @PeterWagner-j4g Місяць тому

      Das ist weiß Gott wahr ! Ob dem Moderator das nur so heraus gerutscht ist, ist schwer zu beantworten, aber man konnte das Grinsen sehen vom Schnitzler und ich denke, dass er damit den zuerst angezweifelten Humor bewiesen hat. Der war ja nicht doof und wusste, dass er nicht allseits beliebt war.

    • @mannlichesgehirn7689
      @mannlichesgehirn7689 Місяць тому

      Heute wissen wir dass Schnitzler zum großen Teilen recht hatte

  • @horstboguslawski9632
    @horstboguslawski9632 Рік тому +11

    Anstelle seiner Kommentare hätte er lieber Klavier spielen sollen!

    • @Hanika-original
      @Hanika-original  Рік тому +2

      Ein ziemlich dummer Spruch. Mittelmäßige Pianisten gab es viele, während streitbare, sprachlich brillante und intelligente Journalisten und Publizisten eher dünn gesät waren.

    • @afisch64
      @afisch64 11 місяців тому +1

      ​@@Hanika-original: Journalisten? Naja, wohl eher HETZER für die DDR-Propaganda!
      Übrigens: hatte man Schnitzlers FRAU nicht in WESTBERLIN beim KLAUEN im KADEWE erwischt....
      Peinlich, oder, wenn die Frau des Chefhetzers....😂😂😂

    • @Hanika-original
      @Hanika-original  11 місяців тому

      @@afisch64 Mein Gott, mit dieser ausgelutschten Kamelle kommen Sie um die Ecke? Nicht zu fassen! Aber das machen alle Deppen, die Schnitzler intellektuell nicht beikommen: Sie beschimpfen ihn oder graben die alte Skandalgeschichte aus. Mehr haben Sie geistig verarmter Mensch offenbar nicht zu bieten. - Ich hatte Sie übrigens aufgefordert, sich für Ihre dümmlichen Pöbeleien einen anderen Ort zu suchen. Reichen Ihre (oben dargestellten) drei Hirnzellen nicht mal dazu aus, diese einfache Botschaft zu erfassen?

  • @johnkoops8541
    @johnkoops8541 4 роки тому +7

    Interessantes Zeitdokument. Über 4 Jahrzehnte her. Bemerkenswert wie vom Brudervolk als Feind gesprochen wurde im öffentlichen Fernsehen.

    • @Hanika-original
      @Hanika-original  4 роки тому +3

      Wen meinst du denn mit "Brudervolk"?

    • @johnkoops8541
      @johnkoops8541 4 роки тому +1

      BRD

    • @Hanika-original
      @Hanika-original  4 роки тому +2

      @@johnkoops8541 Der ist gut! 😂

    • @johnkoops8541
      @johnkoops8541 4 роки тому +8

      Sie betrachten die Westdeutschen nach wie vor als Feinde?

    • @Hanika-original
      @Hanika-original  4 роки тому +12

      @@johnkoops8541 Nein, nicht unbedingt, aber keinesfalls als "Brüder". Mit den Wessis habe ich nicht viel gemein, vor allem nicht mit den arroganten Klugscheißern, die mir erklären wollen, wie ich in der DDR gelebt habe.

  • @mannlichesgehirn7689
    @mannlichesgehirn7689 11 місяців тому +6

    30Jahre nachdem er abgetreten ist beginnen sich seine Warnungen zu verwirklichen...

    • @Hanika-original
      @Hanika-original  11 місяців тому +3

      Stimmt nicht ganz. Seine Warnungen bewahrheiteten sich bereits unmittelbar nach dem Ende der DDR mit dem Rückschritt in den Kapitalismus..

    • @mannlichesgehirn7689
      @mannlichesgehirn7689 11 місяців тому

      @@Hanika-original Kapitalismus ist gut das Steuer und Finanzsystem ist schlecht Fiat Geld System sorgt dafür dass einige wenige unendliche Reichtümer anhäufen können welche dann gewählte Politiker zu ihren Marionetten machen können

    • @Hanika-original
      @Hanika-original  3 місяці тому

      @@harzwanderervomlohden3539 Es gibt sogar Leute, die zwar dumm und überheblich daherschwafeln und sich sogar anmaßen, sich über den großen Philosophen Karl Marx zu erheben, aber dessen Namen nicht mal richtig schreiben können. Bravo, deutlicher hätten Sie den Riesenkrater, der bei Ihnen zwischen intellektuellem Schein und Sein klafft, nicht illustrieren können. Dass der Kapitalismus sowohl Wirtschafts- als auch Gesellschaftssystem ist, weil nämlich eines das andere bedingt, hat man Ihnen offenbar nicht beigebracht - uns im Osten schon. Um so peinlicher ist Ihr Auftritt!
      Was Ihrer unbedeutenden Meinung nach "fälschlicherweise argumentiert" wird, ist für normal Gebildete Allgemeinwissen - auch wenn das außerhalb Ihres Horizonts liegt. Für Sie zum Mitschreiben: Eine parlamentarische Demokratie ist keine Gesellschaftsordnung, sondern eine Regierungsform. Wenn Sie schon die Dreistigkeit besitzen, sich hier als Erklärer und Belehrer aufzuspielen - typisch für unsere "Mitbürger" aus der BRD -, sollten Sie auch über die dafür nötige Bildung verfügen. Verstanden, Wessi?

  • @cneu5635
    @cneu5635 9 місяців тому +1

    ## Rund hab ich mir als Jugendlicher nicht angesehen, aber als Bekannte von uns einen Videorekorder hatten, habe ich mir von dort immer den Schwarzen Kanal aufnehmen lassen, weil man in Nürnberg DDR-Fernsehen leider nur im Kabelfernsehen bekommen hat, das hatten wir nicht. Sorry, aber wenn man kein DDR-Bürger war, dann konnte man die Schnitzler-Kommentare durchaus als eine Art Realsatire auffassen. Jedenfalls finde ich es bemerkenswert, wie hartnäckig er auch nach der Wende nicht nur seine politischen Ansichten vertreten hat (die sind mir grundsätzlich sympathisch), sondern auch deren Umsetzung im Realsozialismus, der ja, was den Lebensstandard betraf, dem Westen nun wirklich nicht das Wasser reichen konnte.
    In Erinnerung ist mir noch das Interview mit Heinz-Florian Oertel (Porträt per Telefon, übrigens auch auf UA-cam archiviert), wo er ganz süffisant und subversiv Kritik an der DDR-Wirtschaft übt, als er den Trabant beschrieben hat: "Ich fahre Trabant … *hinter mir kann keiner sitzen,* den [Sitz] schieb ich soweit zurück, dann sitze ich bequemer als in manchem großen Wagen. Und er hat wenig Pannen… [korrigiert sich selbst] keine Pannen, Ersatzteile gibt’s - *gelegentlich, wenn man sie braucht;* also für die Stadt [d.h. nicht für weite Strecken] wünsche ich mir nüscht anderes." Das ist für seine Position als "gelernter DDR-Ideologe" schon sehr bemerkenswert, wie er die Mängel des Trabants positiv umdeutet, dazu noch die "gelegentliche" Verfügbarkeit der Ersatzteile, was ja umgekehrt heißt, außerhalb solcher "Gelegenheiten" gibt's halt keine, wenn man sie gebraucht hätte. Ich denke, wenn selbst ich als Wessi diese versteckte Kritik verstehe, dürften DDR-Bürger erst recht bemerkt haben, was er damit aussagen wollte.
    Solche Feinheiten in der Gesprächsführung gab's halt nur im DDR-Fernsehen, Ingo Hoppe auf TV Berlin ("Ich stelle mich") hat sich für sowas gar nicht erst interessiert, aber gerade das wären eigentlich die interessantesten Aussagen gewesen.

  • @qabelin
    @qabelin 4 роки тому +20

    Ich hätte ihn gerne noch kennengelernt und mit ihm diskutiert und gestritten. Vielleicht der aufrechteste und sympathischste deutsche Realsozialist, bei aller politischen Differenz, die ich zu ihm gehabt hätte.

    • @ralfh.4760
      @ralfh.4760 4 роки тому +20

      Ich kann nichts aufrechtes in einer Person erkennen, die ein System propagiert, welches seine Bürger einsperrt, und die die Intelligenz besitzt, dies auch zu sehen.

    • @qabelin
      @qabelin 4 роки тому +7

      ​@@ralfh.4760 Den realen Sozialismus, meinetwegen insbesondere die DDR ein »Völkergefängnis« zu nennen, ist eine der dümmsten und frechsten antikommunistischen Heucheleien, zu denen es die bürgerliche Ideologie gegen den Osten gebracht hat. J e d e r Staat, erst recht jeder bürgerliche Staat, verlässt sich darauf, dass sein Volk, wie arm und trostlos es auch verfasst sein mag, mehr oder weniger vollzählig in den nationalen Landesgrenzen bleibt. Und das aus einem sehr schlichten Grund, dem nämlich, dass er wie alle anderen Staaten den Bürgern aller anderen Staaten prinzipiell und erst einmal nicht erlaubt, e i n z u r e i s e n (darüber halten sich die Kernländer des Kapitalismus übrigens von unerwünschter Armutseinwanderung frei, was an der amerikanisch-mexikanischen Grenze jedes Jahr zu mehr amerikanisch produzierten Toden und Toten führt, als die böse Mauer, Zeichen des schlimmen DDR-Terrors, zeitlebens zustande gebracht hat). Das sorgt ganz von selbst dafür, dass sich Ein- und Auswanderung im Wesentlichen in den Grenzen dessen halten, was die jeweiligen Staaten bei sich »zuhause« für nötig befinden, ohne einem einzigen eigenen Bürger prinzipiell verbieten zu müssen und zu wollen, die Landesgrenzen zu verlassen. Die Staatsbürgerschaft, der Pass, mit dem eine Staatsgewalt ihr Volk ausstattet, sorgt bei den allermeisten Menschen dieser Erde dafür, dass sie in ihren Löchern feststecken bleiben - bekanntlich haben Pässe nämlich gar nicht geringe »Leistungsunterschiede« in der Anzahl der Länder, zu denen man Zutritt erhält. Und selbst, wenn man es schafft, das eigene Land zu verlassen, was zweitens eine Geldfrage ist, an der schon wieder das Gros der Menschheit scheitert, ist es immer noch nicht der Normalfall, im Ausland b l e i b e n zu können, welche guten Gründe man dafür auch immer haben möge. Die bürgerliche Weltordnung betreibt eine so grundsätzliche, weitreichende, feinsäuberlich justierte und bleibende Trennung der einzelnen Völker und deren »Bewegung«, insbesondere derer der reichen und derer der weitaus größeren Anzahl armer Staaten, dass es eine Frechheit ist, die einem staatlich eingeräumte »Freizügigkeit« über seine eigenen Landesgrenzen hinaus mit einer segensreichen Leistung für die Bevölkerung zu verwechseln, die es im Ostblock nicht gegeben hätte. Was nicht einmal stimmt, weil der interne Block-Verkehr erlaubt war und gewohnheitsmäßig wahrgenommen wurde. Die DDR hat sich auf die vorbezeichnete Wirkung ganz normaler staatlicher Grenzziehung im Verkehr der Völker untereinander - dass das eigene Volk schon mehr oder weniger beim Staat bleibt - nicht verlassen k ö n n e n, weil die BRD mit dem Stichtag ihrer Gründung den revanchistischen Anspruch auf Inkorporation des Staatsgebietes und des Volkes der DDR zur Wiederherstellung Gesamtdeutschlands hatte und deswegen, was eine historische und politische Ausnahme bis Einmaligkeit war, jeden DDR-Bürger prinzipiell für einen v e r h i n d e r t e n eigenen, für einen B u n d e s b ü r g e r hielt und sein Staatsangehörigkeitsgesetz entsprechend gestaltete, dass jeder »Rübermacher« sofort mit einem BRD-Pass ausstaffiert wurde. Politisch ist das nichts anderes gewesen als die proaktive Bestreitung der Existenz eines DDR-Volkes und damit der Berechtigung der DDR, mit diesem Volk sein System des Realen Sozialismus einrichten und betreiben zu dürfen. Und weil bis 1961 genug DDR-Bewohner die Abwägung machten, dass es für sie lohnender wäre, sich für den boomenden Kapitalismus einer sich mit amerikanischer Lizenz wiedererrichtenden imperialistischen Erfolgs-BRD herzugeben und für westdeutsches Kapital ausgenommen zu werden, statt sich an dem jedenfalls anfangs und teilweise mühseligeren »Aufbau des Sozialismus« als allein staatlich in Anspruch genommene Arbeiter zu beteiligen, und weil darüber - was im Westen immer als selbsterklärendes Urteil über das Unheil des anderen Systems selbstgefällig rezitiert wird - der SED das Volk in ausreichend großem Umfang weggelaufen ist, um ihr ökonomisches Aufbauprojekt empfindlich und entscheidend zu torpedieren, hat dieser Staat das gemacht, was zu den Grundprinzipien eines jeden Staates gehört: eine Grenze zum Feindstaat gezogen und ihrem Volk die Option, die es allein wegen des Anspruchs der BRD auf es hatte, genommen, und damit die Sicherheit hergestellt, die sie für eine planbare Entwicklung ihres Landes brauchte. Im Geiste ihrer selbst geglaubten Lebenslüge, als Anführerin eines neuen sozialistischen Deutschlands die im Kapitalismus immerzu für fehlend kritisierte Identität von sich als Staatsmacht und dem Volk als ihrem Objekt seiner staatlichen Beglückung zu sein, also keinen Gegensatz als Staats g e w a l t zum Staats v o l k zu haben, hat sie den Mauerbau damit legitimiert, er wäre »antifaschistisch« und nur zum Schutz ihres ostdeutschen Volkes vor faschistischen Kräften aus der BRD da. Wenn ein von Schnitzler genau davon gesprochen, und auch ergänzt hat, die Mauer wäre das »humanistischste Bauwerk des 20. Jahrhunderts« gewesen, weil sie einen Dritten Weltkrieg verhindert hätte, dann ist »Antifaschismus« und »Humanismus« ferner die ideologische Seite zu der Wahrheit, dass die westliche Grenze und Verletzbarkeit des O s t b l o c k e s als solchem damit ein für allemal, jedenfalls für die darauffolgenden 28 Jahre, abgesteckt und festgelegt bzw. relativiert worden war, was der östlichen Seite ermöglichte, ihr defensives Militärpotenzial an der unmittelbaren Grenze zur in der BRD verkörperten europäischen US-Hemisphäre stationieren und ihre Sicherheitspolitik unter sichereren Verhältnissen planen, ohne sofort Objekt eines Angriffs werden zu können. Das amerikanische »Totrüsten« der Sowjetunion 20 Jahre später verlief bekanntlich auf etwas anderem Wege. Komischerweise haben weder aus der DDR, und erst recht nicht aus den anderen Staaten des Ostblocks (in der DDR eben nach dem Mauerbau) nennenswert große Teile der Bevölkerung auch nur abhauen w o l l e n. Dissidenten aus der Sowjetunion galten dem normalen Sowjetbürger als Heimatverräter. Und in der DDR hat die Mauer, solange es sie gab, auch dafür gesorgt, dass sich das Volk, einfach, weil es V o l k ist und ein Volk immer das passive, sich einrichtende Element einer über es stehenden Herrschaft ist, einen dezidiert ostdeutschen Nationalismus und Heimatstolz zugelegt und im öffentlich wie privat angestellten BRD-DDR-Vergleich lauter Vorzüge des eigenen staatlichen Ladens zu benennen gewusst. Von wegen also »Völkergefängnis Sozialismus«. Erstens soll der Westen die Schnauze halten, wenn er ein paar Hundert Mauertote staatsoffiziell skandalisiert und betrauert, während an seinen Außengrenzen nur die allerwenigsten Menschen, die das wollten und bräuchten, vorbeikommen, und die er reihenweise verrecken lässt, sei es durch Beschuss an seinen Grenzen (USA), sei es durch Ersaufen vor seinen Grenzen (EU), sei es doch Zusammenrottung in nordafrikanischen oder nahöstlichen Lagern (Libyen, Jordanien u.a.). Zweitens sollen der Westen und seine geistigen Vertreter in Politik und Volk noch einmal die Schnauze halten, wenn sie die staatliche Erlaubnis, das eigene Land zu verlassen, für so vielsagend, freundlich und den jeweiligen Staat beglaubigend, halten, dass ihnen schon scheißegal ist, was die betroffenen Leute mit dieser Erlaubnis überhaupt anfangen können. Wäre die nämlich für das gut, für was sie gelobt wird, sähe das Leben sowohl europäischer Bürger als auch und erst recht der Völkermassen dieser Welt erheblich anders aus. Reise- und Bewegungsfreiheit sind nämlich weder mit Dauerurlaub noch mit sicherem Leben zu verwechseln.

    • @qabelin
      @qabelin 4 роки тому

      @@ralfh.4760 Hast Du deine Antwort jetzt gelöscht? Ich wollte darauf antworten. Ich habe sie zwar noch in Mail-Form, aber das ist »öffentlichkeitsmäßig« ja witzlos.

    • @ralfh.4760
      @ralfh.4760 4 роки тому +1

      qabelin nö, ist noch da.

    • @qabelin
      @qabelin 4 роки тому

      @@ralfh.4760 Ich sehe sie aber nicht.

  • @robert13111
    @robert13111 Рік тому +4

    Ja, er war ein vielseitig gebildeter Mensch-! Davon gibts heute kaum noch welche-!👍😀

    • @Hanika-original
      @Hanika-original  Рік тому

      Doch, es gibt noch welche. Man findet sie nur schwerer, weil sich heutzutage - im Gegensatz zu früher - viele "weniger Befähigte" in den medialen Vordergrund drängen und glauben, etwas zu sagen zu haben.

    • @henryseidel5469
      @henryseidel5469 2 місяці тому +1

      Seinen Stil mochte ich in den Anfangsjahren nicht. Heute läuft es mir kalt über den Rücken, wenn ich seine historischen Grundwahrheiten und Kommentare höre und mit den heutigen Zuständen deutscher Politik vergleiche.

  • @kevinmuller1316
    @kevinmuller1316 4 роки тому +15

    Interessant Karl-Eduard anders zu sehen. Seine Sendung war ein muss. Es muss Ehrenhalber auch Mal Erwähnt werden daß seine Sendung auch von Heinz Grote oder von Günter Herlt moderiert wurde. auch Seine Bücher die Karl nach der sogenannte Wende 1989 geschrieben hat. Sollte man lesen.

    • @kevinmuller1316
      @kevinmuller1316 3 роки тому +3

      @G Haase Auf so einen kommentar passt dieser Link ua-cam.com/video/mdpbdAReqRs/v-deo.html

    • @Hanika-original
      @Hanika-original  3 роки тому +5

      @@kevinmuller1316 Gib dich nicht mit dem Haase ab, der ist es nicht wert. Diese Schandschnauze hetzt und pöbelt schon seit Jahren in übelster Weise gegen Herrn v. Schnitzler, ohne ihm jemals eine seiner angeblichen "Lügen" nachweisen zu können. Stattdessen wärmt er immer wieder die alte Skandalgeschichte mit seiner Frau auf - mehr hat er nicht. Ich habe ihn nun endlich gesperrt - Hygiene muss sein. Mag er seine wütenden Hassgesänge woanders abladen.

    • @kevinmuller1316
      @kevinmuller1316 3 роки тому +1

      @@Hanika-original Sein Profilbild sagt schon alles. Danke für deinen Rat.

  • @otteswelt792
    @otteswelt792 Рік тому +7

    ein aufrechter Kommunist

  • @deranzugexperte7405
    @deranzugexperte7405 4 роки тому +10

    KlEd kann aber jazzen. Danke für die Gershwin Darbietung.

  • @markimarki379
    @markimarki379 7 місяців тому

    Technisch von der Fingerfertigkeit als musikalischer Laie sicher unantastbar, aber sonst planlose Klimperei

    • @Hanika-original
      @Hanika-original  7 місяців тому +2

      Mag sein, er war aber auch nicht als Pianist eingeladen.

    • @PeterWagner-j4g
      @PeterWagner-j4g Місяць тому

      Ohne zu proben geht`s auch bei Profis nicht oder man wenig Zeit zum üben hat. Die Planlose Klimperei nennt sich "Free-Jazz" . Es gibt fest komponierte Stücke und Stücke auf deren fest komponierter Grundlage sich das ganze durch Improvisation immer weiter entwickelt. Es handelt sich immer um das selbe Stück, aber klingt (live gespielt) immer wieder anders, immer wieder ausbaufähig und das ist genau das, was den Jazz so interessant macht.