Mein erstes Mal macOS | Komme ich zurecht?
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- Опубліковано 21 чер 2024
- Keno benutzt zum ersten Mal macOS. Nach Jahrzehnten mit Windows und Linux. 😳
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0:00 Intro
1:13 WERBUNG: NordVPN
1:49 Erste Erfahrungen mit Apple
6:25 Positive Überraschung Nr. 1: Performance & Effizienz
7:16 Positive Überraschung Nr. 2: iPhone & iPad Integration
8:36 Positive Überraschung Nr. 3: Software-Verfügbarkeit
9:14 Positive Überraschung Nr. 4: Menüleiste
10:10 Negative Überraschung Nr. 1: Fenstermanagement
11:31 Negative Überraschung Nr. 2: Programme installieren
13:30 Negative Überraschung Nr. 3: Warum macht Apple alles anders?
15:17 Negative Überraschung Nr. 4: Kleinkram
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Kamera: Lukas Rumpler, Sahin Erengil
Schnitt: Sahin Erengil
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Du kannst den Ordner Programme zum Dock hinzufügen… beste Art um alle Programme leicht und übersichtlich zu öffnen… und das sogar ohne die Tastatur !!!
@@thVatnikSuperbonkerRgt Ja, das geht zwar, jedoch ist der Anfang eines Programmnamens typischerweise merklich schneller in Spotlight eingegeben, als ein Programmsymbol grafisch aufgefunden wird. Das hören notorische Mausschubser immer etwas ungern, jedoch kann mittels Bildschirmaufzeichnungen auf Sekundenbruchteile genau untersucht werden, wie lange Vorgänge per Tastatur oder Maus dauern. Die jeweiligen Schwellen sind unterschiedlich und hängen nicht nur von der Länge der Eingabe, sondern auch von deren Komplexität ab.
BITTE; BITTE diese Videoreihe fortsetzen. Mein erstes Mal macOS Teil II, III, IV :) Gefällt mir sehr gut und geht wohl jedem Mac-Neuling so.
@@macproduktiv da ich ein Mausschubser bin, reicht mir das vollkommen aus 😂
Also ich nutze zwar das iPhone schon über 2 Jahre, dann kam letztes Jahr mein erstes iPad mit ins spiel und nun ja seit ein paar Wochen steht ein Mac Studio auf dem Schreibtisch. Und ich kann die meisten Sachen die du ansprichst sehr gut nachvollziehen. Einiges ist schön und irgendwie logisch, anderes muss ich erst googeln um dahinter zu kommen. Aber am meisten fasziniert mich die Power ohne dabei großartig lärm zu machen. @CT vielleicht mal was für neugierige machen ?😅 … die weiterhin viel spaß zu dem Experiment
Das mit dem Informationen öffnen bei einer Mehrfachauswahl macht man einmal und dann nie wieder. 😂
Wenn man Option (oder eine andere Taste ich weiss es gerade nicht) drückt werden die Informationen von allen ausgewählten Objekten zusammen in einem eigenen Fenster angezeigt.
Genau, mit der Control Taste@@ak634
isso 😂
Alt cmd i
da könnte macos aber auch den benutzer fragen, ob man wirklich 30 infofendter öffnen will oder foch wahrscheinlich nicht alles in einem...
Bei den vielen Info-Fenstern bei Auswahl mehrerer Dateien: Drück mal zusätzlich "option", bzw. "alt". Dann gibt es ein Info-Fenster für alle Dateien. Allgemein ist es ganz sinnvoll, mal die Menüs mit gedrückter alt-Taste zu durchforsten. Da ändern sich dann einige Einträge und man kann mehr machen. Und wie so oft: Alles Gewohnheit. Als jahrzehntelanger Mac-User ist für mich Windows in vielen Punkten merkwürdig.
Fenstermangament in den Systemeinstellungen für den Desktop:
1.Aktive Ecken aktivieren! Cursor in eine ecke schieben -> desktop sichtbar oder Bildschirm auschalten, oder tabübersicht,oder…
2.ähnliche Fenster gruppieren aktivieren
3. schonmal als einhänder probiert am Windows ein @ zu tippen?
zu 3: ja, das geht prima mit einer Hand: Strg+Alt+Q. Kann man ohne Probleme mit der linken Hand drücken, alle drei Tasten befinden sich in unmittelbarer Nähe. Aber Apple muss halt die Extrawurst sein.
Zu 3.:
[Strg]+[Alt]+[Q] ergibt auch ein @-Zeichen, bekommt man auch mit einer Hand hin.
[Strg]+[Alt] hat dieselbe Funktion wie [Alt Gr].
Edit: Da war ich wohl zu langsam. ^^" Dieses ewige Refreshen, um neue Kommentare zu sehen. ^^"
Fett geil, Danke 🤩 Launchpad auf links unten ist fast wie Start Menü in win
@@Hyourinmaru. ich gebe dir trotzdem ein Like :)
aktive Ecken kann ich selbst garnet ab, passiert viel zu oft unbeabsichtigt. Aber dafür sind die Trackpad Gesten genial. Dekstop anzeigen, alle Fenster anzeigen usw alles ganz easy möglich.
Also bitte. Nicht Apple hat Kopieren und Einfügen auf die falschen Tasten gelegt, sondern es war Microsoft. Die haben das auf die ctrl- oder Strg-Taste gelegt, als sie es von Apple kopierten. Aber auch nicht gleich: eine Weile lang war Kopieren ctrl/strg-insert und Einsetzen shift-insert, die Alternative mit ctrl/strg-c -v kam erst später. Damit war dann auch ctrl/strg-c doppelt belegt, das ist nämlich "Abbrechen" in DOS-Fenstern oder Terminalprogrammen. Gebt nicht Apple die Schuld, wenn MS es verbockt.
Ganz gut zusammengefasst und entspricht auch meiner Erfahrung. Habe das Experiment auch vor einigen Wochen gestartet. Im ersten Moment ist vieles anders und gefühlt auch komisch, wieso das nicht mit Bordmitteln geht, aber die Haptik, Akkulaufzeit und wie flott alles geht ist schon sehr beeindruckend.
vieles Geht nicht mit Boardmitteln? Schon einmal die Möglichkeiten der Bild-, PDF-, Dokumenten-, Video- und Musikdateienverarbeitung zwischen macOS und Windows verglichen? Spotlight, Time Machine, Drag&Drop zwischen allen Apps und Dateien, virtuelle Desktops usw. usf. Und ja, all diese Feature hat macOS schon ca. 15-20 Jahre...
@@active285 Es ging mir jetzt eher um die alltäglichen Sachen. Ich meine, dass man erst mal lauter Apps braucht für Window-Snapping, zum sauberen deinstallieren von Programmen, zum Aufräumen der Menue Bar, oder das Apple einfach keinen brauchbaren Taskmanager hat... das ist schon schwach im alltäglichen Bereich. Und die von dir angesprochenen Funktionen gibts bei Windows ja auch schon ziemlich lange.
Der Unterschied ist halt eher, dass Microsoft schaut was gut ist und dann auch mal Funktionen von Apple ins eigene OS übernimmt, anders rum ist das eher weniger der Fall. So mein Gefühl.
Und was halt auch gewöhnungsbedürftig ist, ist dass nicht alles konsistent im OS ist. Bspw. kann man im Finder in der Vorschau Bilder nur durchschauen in der Listenansicht nicht in der Kachelansicht. Oder die Ampel-Icons unterscheiden sich leicht je nach Programm.
Du hast aber recht MacOS bringt viele anderen Sachen schon mit die bei Windows fehlen. Nur brauch ich die halt nicht, weil ich für Foto und Video halt Lightroom und DaVinci Resolve Studio nutze.
Also nicht falsch verstehen, mir gefällt die Hardware schon echt gut und ich komme bisher auch überraschend gut mit MacOS zurecht. Hätte es mir deutlich komplizierter vorgestellt.
Bisher hat sich das MBP auch super in meine vorhandene Infrastruktur mit Server, Heimnetz, Docks integrieren lassen.
Und alles läuft super schnell und zackig, aber ein paar Dinge sind halt schon so Essentials wo Apple das mal selbst integrieren könnte.
Naja nutze sowohl mein Macbook als auch meinen Windows PC sehr gern. Im Prinzip sind beide Betriebssysteme auch auf einem sehr guten Stand. Windows könnte sich aber gerne auch mal einen Ruck geben und mehr in Richtung ARM machen.
Wo man aber nicht diskutieren braucht ist die Haptik und Materialien von den Apple Produkten. Es macht einfach schon immer Freude das Macbook nur aufzuklappen. 🤩
@@active285 ob es Dir gefällt, oder nicht, aber: ja. In MacOS kann ich mit Bordmitteln einige Dinge tun, die ich in Windows nicht kann und genau so ist es andersrum. Der in MacOS mitgelieferte Video-Betrachter ist ein Witz. Ohne VLC geht nix. Um in einem Folder mit gemischten File-Arten komfortabel alle Bilder durchzuklicken benötigt man ebenfalls eine alternative Software, zB. Phoenix. Im Grunde bräuchte man auch einen 3rd Party Window-Manager um menschenwürdig mit dem Ding zu arbeiten.
Lustigerweise sind die von Dir genannten Funktionen "Spotlight, Time Machine, Drag&Drop zwischen allen Apps und Dateien, virtuelle Desktops" alle auch in Windows drinnen.
"gab es schon vor xy Jahren bei Apple" ist übrigens typisches Fanboy Gelaber. Das Match geht in jedem Fall unentschieden aus, wobei der Fanboy im Zweifelsfall dann ja eh sagt "ja, aber erst als Apple es dann eingeführt hat, hat es richtig funktioniert".
Was denkst Du, wie irritiert ich war, als ich feststellte, dass mein MacBook keine Gesichtsentsperrung kann?!
@@active285 enorm viel geht nicht mit Bordmitteln. Vieles in macOS fühlt sich sehr 90er an.
@@GreenStorm01 Auf die Liste bin ich gespannt.
Zwei Tipps zu der Fenstersteuerung:
- Statt zu minimieren kannst di mit CMD+H die Fenster verstecken. Ist im Endeffekt das selbe nur dass die nicht unten in der Lesite verschwinden sondern dass du sie auch mit CMD+Tab wieder findest.
- In den Shortcut Einstellungen kannst du noch einen Shortcut hinterlegen um innerhalb von Fenstern der selben Anwendung zu wechseln (geht nicht mit CMD+Tab). Hab das bei mir auf Option+Tab gelegt. Also CMD+Tab um zwischen unterschiedlichen Anwendungen zu wechseln und Option+Tab um zwischen Fenstern der selben Anwendung zu wechseln
Zwischen Fenstern einer Anwendung wechseln ist standardmäßig auf der amerikanischen Tastatur cmd+`, also die Taste über Tab. Ich weiß nicht, wie es bei der Deutschen ist.
@@eickler ist bei der deutschen Tastatur glaube ich so nicht übernommen worden. Wäre aber auch ein ziemlicher Spagat auf der Tastatur.
Ausblenden betrifft immer die ganze App, während minimieren immer nur das minimierte Fenster betrifft. Es ist also nicht das „selbe“. Die „Leiste“ „unten“ ist keine Leiste, sondern das Dock und das Dock liegt nur dann unten, wenn der Benutzer es nicht an den linken oder rechten Bildschirmrand verlegt hat. Die Position einer Leiste ist grundsätzlich festgelegt. Beispielsweise ist die Menüleiste immer am oberen Bildschirmrand und die Seitenleiste von Finderfenstern ist immer links.
@@eickler Die gewünschte Tastenkombination kann in macOS Ventura in den Systemeinstellungen festgelegt werden. Du findest sie unter Systemeinstellungen → Tastatur → Tastaturkurzbefehle → Tastatur → Fokus in nächstes Fenster
@@technikhusky2054 Haha, schöner Ausdruck. Bei Spargeln ist MacOS ganz groß, immer ein Modifier extra.
Dieses Format ist mega Nice!! Bitte mehr davon :D
Keno der alte Apfel Dieb ;) soooo sympathisch, freu mich immer auf neue Videos! Bitte immer so weitermachen, super lustiges und informatives Format!
Wähle mal mit gedrückter command Taste wenn mehrere Datien ausgewählt sind die Options taste dazu. Dann kann man statt Info den Inspektor auswählen und erhält die gewünschte Information.
Wow. Sehr benutzerfreundlich.
In Hogwarts gibt es einen Apfelbaumgarten_ ua-cam.com/users/shortsveWS5VvJS_M ;)
Danke. Man lernt auch nach Jahren immer noch kleine Dinge kennen.
Ja nice und richtig dass du auf dem Laufenden sein musst. Ich fühle das Video so krass, bin auch auf 3 Systemen unterwegs. Aber meistens lächel ich über windows. Alles Geschmackssache...
Was ich an der Mac Tastatur liebe ist die CMD+ Pfeiltaste sowie alt+Pfeiltaste... die beim Schreiben extrem nützlich ist und die CMD/alt + Return ebenso sowas hätte ich gern auf alles Systemen, brauche ich viel seltener die Maus.
Ach ja, den Mac nutze ich komplet ohen Maus, was für mich definitiv zu den Vorteilen zählt!
Ich bin Maus-Fan und hab mir fürs MacBook trotz dem genialen Trackpad ne billige BT Maus geholt, funktioniert auch gut, Windows-Gewohnheit eben. Meine Tochter hat mir dann ihre Magic Maus geschenkt, als ich mir noch einen MacMini geholt hab, über die wird ja nur geschimpft…aber das Ding ist sowas von genial, die ganze Oberfläche ist ein programmierbarer Touchpad, ich glaub‘s nicht. Alle motzen darüber, dass der Kabelanschluss unten ist, den braucht man aber nur alle drei Monate mal in der Mittagspause, dann ist die wieder voll aufgeladen. Nur gut!f
Vielen Dank für die gut gemachten und sehr informativen Videos... frohes Fest und bitte 2024 weiter so! 😄
Ich mag dieses Format - super Video!
Die Videos sind immer so sympathisch gemacht ❤
Super unterhaltsam euer Video. Gerne mehr.
Sehr geil!
Vielen Dank für dieses ehrliche Video.
Toll das du positive als auch negative Aspekte geteilt hast.
Ich bleibe erstmal bei Windows. 😊
10:15 Progamm Ausblenden (command-H) macht alle Fenster des jeweiligen Programms unsichtbar und klick auf das Icon im Dock oder über command-Tab werden sie dann alle wieder eingeblendet.
Für Desktop anzeigen ohne Fenster davor Command-F3
H for hide I guess.
Mir ging es vor fast 8 Jahre ähnlich. Ich bin seit über 20 Jahren quasi ausschließlich in der Windows Welt (mit ein paar Linux Erfahrungen) unterwegs und habe damals in einer Marketing Agentur angeheuert und mir damals quasi auch gesagt: "wenn ich hier schon anfange, dann quasi all in nur NUR noch macOS und nicht Win auf nem Mac". Privat dann auch nen Mac gekauft und hab mittlerweile nen Nachfolger...
Ich hatte genau den gleichen Leidensweg. Für einiges was du kritisiert hast gibt's tatsächlich Wege (Tastenkombinationen) die hier in den Kommis schon genannt wurden.
Mittlerweile geht mir mein fast 4 Jahre altes - und sau teures/schweres/lautes MacBook Pro 16 - echt auf denk Keks und hadere obs mal ein ARM-mac werden soll oder doch lieber das 16 Zoll Framework Win Laptop.
Zwischenzeitlich nicht mehr in der Agentur arbeite ich allerdings mit einem Surface Laptop Studio... 😬
Danke für das Video 🤘
Ich rate dir unbedingt zu einem MacBook oder Air mit M1/M1 CPU - höchst effizient, lange Akku Kaufzeit, kein Lüftergeräusch - ein Traum!
Nach über 25 Jahren professioneller Nutzung mit PCs und Laptops muss ich das zugeben. Und empfehlen. ^^
Mal wieder ein sehr ehrliches Video, danke für das Video 👍
Willkommen im Club! 🎉 Vielen Dank für das Video. Ich habe etwas gelernt - die SMS-Weiterleitung kannte ich noch gar nicht. 👍
Alt+Q schließt nicht das Fenster. Es bewirkt «. Richtig ist Cmd+Q schließt das Fenster. Glückwunsch zum Gerät. Vieles beim mac ist einfach Gewöhnung. Wer zuerst auf mac gelernt hat hat mit Windowseigenheiten genauso zu kämpfen.
Noch richtiger ist: Cmd+Q beendet das Programm (und damit dann auch das Fenster)
Wie oft ich schon den blöden Browser geschlossen habe! Ich wollte nur noch eine E-Mail Adresse eingeben😠
Dann hast Du Cmd+Q gedrückt. Alt+Q bewirkt - wie gesagt - kein Programmende. :)
@@gurkigurkenglasNaja, die Cmd-Taste ist aber eben da wo bei Windows die Alt Gr Taste ist. Wenn man wie auf Windows üblich ein @ setzen will schließt man halt das Programm, darum ging es.
@@TheEstateOfHoHu Genau, Fenster schließen (aber Programm weiter laufen lassen) ist Cmd-W. Dieses Konzept vermisse ich schmerzlich unter Windows, wo jedes Programm selber entscheidet, was bei Alt-F4 (oder Klick auf X) passiert.
Bitte mehr videos über deine Erfahrungen mit mac!!1
Bin selbst seit 3 Jahren mac-user und habe in dem Video schon sehr nützliche Dinge von dir gelernt. Das erste authentische und informative Erfahrungsvideo über einen Mac-Umstieg im Netz. Erzähl auch gerne Sachen bezüglich iPhone -> jpg auf mac, würde mich sehr interessieren, da ich selbst Grafiker bin. Egal was, Hauptsache mehr davon!
Super Job.
Gutes Video! Danke 🙏
Prima Beitrag, ich habe nämlich auch keinen Plan von macOS! Wieder etwas dazu gelernt🏆
Gut zusammengefasst - ein Video über Photos z.B. als jpg speichern ist wirklich ein negativ Highlight.
Mein absolutes positiv Highlight fehlt aber leider - Backup mit TimeMachine. Nie war Backup und Umzug auf einen neuen Rechner einfacher.
Time Maschine ist kein Highlight. Die restores laufen nicht immer und man kann es nicht konfigurieren. Man kann weder Startzeitpunkte für weekly monthly oder yearly setzen. Komplett fehlt die Entscheidung wann man inkrementell oder full möchte. Es kann auch nur auf das gleiche Medium gespeichert werden. Für Windows kann man das mit Boardmitteln oder kostenloser Software wie z.b. VEEAM ganz einfach und zuverlässig realisieren
Mein bevorzugtes Fenstermanagement: Doppeltipp mit zwei Fingern auf die Maus (oder Wischen mit 3 Fingern nach oben auf dem Trackpad) zeigt verkleinerte Versionen aller offenen Fenster (Mission Control), die man dann auswählen kann...
Das beste am Fenstermanager ist eh die Kombination mit dem Trackpad, da flutscht es wirklich. Drei Finger nach unten zeigen nur die Fenster einer App im Exposé an. (Muss man ggf. erst einschalten?) Den Desktop sieht man mit einer Vier-Finger-Geste, den Launcher mit der entgegengesetzten Vier-Finger-Geste.
Mahlzeit.
Das war auf jeden Fall mal eine sehr faire Beurteilung. 👏
Wenn Du noch mehr positiv überrascht werden möchtest bei macOS, dann kann ich dir nur das Trackpad von Apple empfehlen. Ich nutze es viel lieber als eine Maus und finde die damit verbundenen, zusätzlichen Funktionen sehr geil. Sei es den Desktop von Fenstern zu befreien, eine Übersicht über die geöffneten Apps zu bekommen oder zwischen den ganzen Vollbild Programmen hin und her zu switchen.
Grüße gehen raus 🤙
Lustiges Video. Ich habe es auch mal ein halbes Jahr getestet und sehr ähnliche Erfahrungen gemacht. Bin trotzdem nie ganz warm damit geworden.
Mein Tipp zum größten Productivity Gewinn: raycast als Spotlight Alternative ist ein killer. Zudem mit Plugins kann man so in einem Tool alles machen (clipboard history, window management, und vieles mehr)
Auf jeden Fall ist es doch toll, festzustellen, dass man alte Gewohnheiten ändern kann und lernfähig geblieben ist! :-) In diesem Sinne: weiterhin viel Freude mit MacOS! Unbedingt Mission Control ausprobieren: eine geniale Methode im Fenstermanagement, vor allem, wenn man es auf das Drücken der mittleren Maustaste konfiguriert (gibt bestimmt ein schönes Tutorial dazu in YT).
Danke für das informative und unterhaltsame Video! Ich habe auch beide Systeme im Einsatz. Zum arbeiten bevorzuge ich MacOs
Gutes Video. Ähnlich ging es mir vor 6 Jahren auch. :) Um übrigens Bilder auf der Photo Liberty schnell zu exportieren kannst du einfach alle gewünschten Bilder markieren und dann mit Command+Schift+E exportieren. Ähnlich wir bei Windows speichern unter, nur dass du in einem zusätzlichen Schritt Exporteinstellungen für die Fotogröße etc. voreinstellen kannst.
Ich kann dir auch den Stagemanager empfehlen. Gerade die Fenster Gruppierungen erleichtern einiges. Lediglich bei einem Neustart des Systems gehen die Gruppierungen leider verloren.
Vor ein paar Monaten wurde ich auch direkt ins kalte Wasser geworfen und ich kann auf der Arbeit ebenfalls nur Mac OS nutzen.
Man das hat mich am Anfang echt aufgeregt :D
Was mir fehlt ist, dass man unten rechts auf den kleinen Würfel klickt um das ganze Display sofort zu reinigen. FN + F11 ist halt bsl umständlicher.
Beim Fenstermanagement hast du vollkommen recht :D
Die Rocketbar ist auch sehr unübersichtlich um so viel umständlicher als bei Windows, bzgl. offenen Programmen/Fenstern.
Also alles in allem wurde ich überrascht, dass das Betriebssystem für mich voll ok ist.
Cool ist dass wenn ich ein Icon auswähle und Leertaste drücke, dass ich dann eine Vorschau bekomme. (Ich denke Windows könnte man mit inoffiziellen Mods dazu auch bringen)
Windows ist halt beim (Retro)Gaming um einiges weiter. :D
Da ich häufig in Terminals unterwegs bin finde ich dieses CTRL+C/V Ding bei macOS eigentlich ganz gut: CTRL+C funktioniert im Terminal (wie gewohnt) als Abbrechen, CMD+C/V ist kopieren bzw einfügen.
Schöner Beitrag, danke
Danke für den Tipp mit Rectangle, ich hatte so krasse Probleme bei dem
Mal umgekehrt: Ich steige gerade von MacOS auf Windows 11 um. Das klappt ganz gut, aber ich vermisse im Dateibrowser die bunten „Tag“-Punkte (z.B. für „erledigt“, „in Arbeit“, „Rückfrage“...), die man Dateien zuordnen kann und die sehr praktischen Datumsanzeigen „heute“, „gestern“ und „vorgestern“ vom Finder. Wie kriegt man das unter Windows 11 hin - kann ja nicht so schwierig sein... 😮
Es gibt in Windows die Möglichkeit, Dateien zu taggen. Aber das geht nur über das Eigenschaften-Fenster und ist sehr unpraktisch. Diese Funktion müsste Microsoft endlich mal ordentlich weiterentwickeln. An deiner Stelle würde ich mich mal nach externer Software umschauen, die das kann.
Gar nicht. Die Tags sind eine Funktion des MacOS Dateisystems. Kopiert man so markierte Datei auf eine Platte weder mit APFS noch mit Extended Journaled formatiert ist verschwindet die Flagge.
Hi Keno, wie immer ein super lustiges Video! Bitte mach nochmal ein zweites Video wenn du bei den „negativen Punkten“ mehr MacOS Erfahrung hast. Es gibt ein paar hübsche Fensterfunktionen die ich noch einfacher finde wie bei Windows z.B wie Expose. Auch die Tastatur hat einen Sinn. Das du mit dem Daumen jeweils auf der CMD Taste rundherum alles erreichst und finde ich auch deutlich angenehmer. Die weiteren negativen Punkte kann ich nur teilweise verstehen… es gibt noch einiges zu entdecken 😃 Viel Spass!
Gutes Video, da ich bald durch einen neuen Arbeitgeber auf MAC OS arbeiten muss und das noch nie gemacht habe, finde ich das Video gerade sehr passend.
Bin mal gespannt wie mir das ganze so gelingt :) Ansonsten war ich immer mit Windows und Linux unterwegs
Geniales Video, Danke! 🤣 Bester Maaaaaaann....
Negativ Nummer 1 gelöst!!! Aktive Ecken verwenden für das Zeigen aller Programm Fenster.
Ah cool - den wollte ich dir auch schreiben 😂
Dafür gibt es auch eine Funktionstaste
Klasse Video. Interssanterweise sprichst du Kritikpunkte an, die ich als langjähriger macOS User nicht mehr hinterfrage - obwohl sie ehrlich gesagt tatsächlich nerven. Ich nutze zwar noch andere Betriebssysteme, aber wenn es um das Erledigen von Arbeit geht, gibt es in meinen Augen kein besseres Betriebssystem bzw. Ökosystem. Und dann kommen noch die ganzen Schmanckerl on top, wenn man nach Jahrzehnten feststellt, das man privat auch eigentlich nur noch Apple-Kram nutzt. Die haben verstanden, wie man ein Produkt/Ökosystem ‘sticky’ macht😂
isso... Geht mir genauso... Nutze alles, selbst das Windows Phoen mal probiert.
Gerne mehr davon. Bin auch nur unter Linux und Windows zuhause.
Gut gemacht 👍
Ich habe echt ein bisschen Schwierigkeiten mit der Aussage, dass das was eine Person kennt grundsaetzlich erst einmal der Standard ist.
Ich habe C64, Schneider CPC, Sinclair ZX Spectrum, diverse DEC und IBM Terminals, IBM PCs und Apple Macs in verschiedener Generation genutzt und ich koennte mich nicht entscheiden, was denn jetzt der "Standard" sein sollte. Vielleicht sollte man einfach erkennen, dass es schon immer unterschiedliche Layouts gab und das voellig okay ist.
Edit: Btw. zum Deinstallieren immer AppCleaner verwenden, Thema erledigt.
Und dringender Tipp: Spotlight mit Raycast austauschen. Mega, vor allem wg. der Shortcuts (Windows Manager Shortcuts zb) und wg. der unendlich vielen Plugins.
Und lass das mit dem Minimieren.. das ist wirklich nur zum weglegen von aktiven Programmen und nicht noetig im Normalbetrieb.
Edit2: Das einzige was man zum Fensterwechsel braucht ist "3 Finger raufwischen" ..
… und wenns mal zu voll wird, einfach nen neuen Desktop aufmachen.
was er sucht ist nicht 3 Finger raufwischen, eher CMD ALT SHIFT und Klick auf das Programm im Dock, was man aktuell braucht. Der Rest verschwindet wie bei CMD H im Hintergrund.
Die Belegung von Copy/Paste fand ich eigentlich sehr positiv als ich angefangen hab MacOS zu verwenden. CTRL-C ist ja doppelt belegt mit Abbrechen eines Tasks auf der Command Line. Drum gibt's sowohl unter Win (right click im Terminal für Copy *SMH*) als auch unter Linux jeweils mehrere unterschiedliche Hotkeys für Copy/Paste. Besonders unter Linux fand ich das immer sehr sehr mühsam und bin dort dann schlussendlich zu CTRL-Paste und SHIFT-Paste übergegangen, die aber beschissen liegen auf der Tastatur.
MacOS hingegen: CMD-C und CMD-V überall. Super.
CTRL Paste und Shift Paste sind für den Linkshänder ein Muss. Wie erreiche ich das als Linkshänder auf der Krüppeltastatur vom Mac? Also Maus in die Linke Hand und Shortcuts mit Rechts verwenden….
@@larsradtke4097 Na ich weiß nicht ob ich das wirklich als "Muss" ansehen würde. Ich kenne genug Linkshänder, die auch mit CTRL-C/V bzw. CMD-C/V zurecht kommen. Oder auch Maus in der rechten Hand verwenden. Hab selbst eine Weile Maus mit linker Hand verwendet und kam auch irgendwie zurecht. Ist halt, denke ich, viel Gewohnheit.
@@larsradtke4097 Na ja, auf dem Mac ist die rechte CMD dafür näher an C/V, als es die Ctrl/Strg-Taste auf einer PC-Tastatur ist. Persönlich habe ich da jetzt keine Schwierigkeiten mit der rechten Hand CMD+C/V zu machen.
Ansonsten können auch eigene Shortcuts gesetzt werden, auf einem desktop keyboard kann man sich also die funktion auf ähnliche tasten legen zb. cmd/ctrl+F13-F15, am Laptop müsste man halt schauen, was da in der Gegend praktisch wäre.
Wieder ein sehr unterhaltsames Video. Tolle Musik am Ende!! …und ich hab ein neues Wort gelernt und selbiges gleich als neues Lieblingswort gesetzt: „Schwuptizität“. Danke.
Ich nutze seit Jahren privat MaxOS und dienstlich Windows…irgendwann gewöhnt man sich an die Unterschiede…allerdings diese cmd+Q Ding nervt immer wieder!!!!!
Gutes Video. Allerdings kannst du, so wie es auch gemacht habe nach dem Umstieg von Windows auf Mac nach 20 Jahren, die Tastenkurzbefehle selbst ändern, abschalten und generell anpassen. Somit ist Q wieder @ und wenn du willst auch fn + c Copy usw. Hab das auch so angepasst damit ich beim Homeoffice aufm Win Terminalserver nicht ständig einen Krampf bekomme. ;-)
Hi, wenn du Software installieren möchtest, kannst du das vermutlich mit HomeBrew (Paketmanager) am besten machen, dann werden die Programme auch aktuell gehalten etc. (Quasi wie mit Winget bei Windows)
Zu der Command Taste:
Ich habe einfach die FN Taste (unten links) mit der Command Taste getauscht, weil ich oft zu Windows Rüberwechsel und dann die "Command" Tasten an der gleichen Stelle sind 😅
Als Admin, der häufig mit der bash arbeitet, bin ich froh, dass macOS nicht STRG+C für Copy verwendet. Sonst hätte ich mir schon oft versehentlich Prozesse abgeschossen
Xd das Intro, geilo 😂
Klasse Video, danke. Habt ihr schonmal über SteadyHQ (oder ähnliches) nachgedacht für c't3003? Finde das Format klasse, evtl. lassen sich dadurch mehr Inhalte finanzieren.
Generell ein wichtiger Tipp zur Mac-Nutzung: Menüs können an derselben Position zwei (i.d.R. verwandte, aber nicht identische) Menüpunkte enthalten, zwischen denen man mit der Option-Taste umschaltet. Egal ob in Kontextmenüs oder in der Menüleiste. Einfach mal Option drücken, und gucken, was sich verändert. In der Regel haben die beiden Menüpunkte dann auch denselben Keyboard-Shortcut, nur eben einmal mit oder ohne Option-Taste. Das mit dem Informationsfenster von macOS Finder ist so ein Beispiel: Cmd-I öffnet die einzelnen Fenster pro Datei, Option-Cmd-Info öffnet ein einziges Info-Fenster zur Selektion, das also Informationen zu mehreren Dateien aggregieren kann.
Ist vermutlich auch der Grund warum sie "Option" heißt, weil sie eine weitere Option/Möglichkeit bietet. 🙂
@@N1TeSH1FT Oder eben Alternate für Alternative.
Die Erfahrungen hab ich vor 13 Jahren ebenfalls gemacht. Aber man kommt schnell rein und mit Better Touch Tool (Better Snap Tool ist ein kleiner Teil der Software) kann man sich durchaus ordentlich das System anpassen. Auch mit Tastaturkürzeln.
Jepp, Better Touch Tool ist ein Must Have.
Danke genau das Video brauch ich jetzt. Bin jetzt von Windows zu mac gewechselt. 👍👍👍
Keno du alten Segler du kannst das auch immer dieses ct 3003 🎉Intro feier ich made my day
fürs fenster wechseln: cmd + tab gedrückt halten, fenster deiner wahl mit pfeil tasten wählen und dann alt drücken und wieder alles loslassen. dann sollte dein fenster in den vordergrund kommen.
btw, mein schlimmster nachteil: unterschiedliche keyboard shortcuts für [ ] / {} als auf linux/windows.. als entwickler die hölle^^
Haha und die Tilde (~) erst. Doof da shell-shortcut fürs home-directory ;-)
@@dundee248 Ohja! Und pipe 😅 |
@@dundee248 die Tilde konnte ich mir am einfachsten merken. Das spanische ñ (solche Sonderzeichen kann man beim Mac übrigens einfügen, indem man den Buchstaben gedrückt hält und dann mit der jeweiligen Ziffer bestätigt) ist ein guter Anhaltspunkt für die Tilde.
Mich würde interessieren, wie du mit Geräten außerhalb der Apple-Welt kommunizierst. Ich hatte bisher immer den Eindruck, dass Apple-Geräte untereinander wunderbar harmonieren, aber es ein Krampf wird, sobald man ein Fremdgerät dazu nimmt. Windows, Linux und Android kommen meine Erachtens besser miteinander klar.
Müssen sie ja auch - Mit welchem Handy-System soll Windows und mit welchem Desktop-OS soll Android denn sonst harmonieren? MS stellt kein Mobil-System her und Google kein wirkliches Desktop-OS. Die sind auf einander angewiesen, wenn man die Geräte irgendwie kommunizieren lassen will. Apple bietet halt ein einziger Hersteller beides an: Desktop- und Mobil-OS - und wird somit das geräteübergreifende Arbeiten immer besser hinbekommen als Windows und Android in Kombination.
tolles Video, vielen lieben Dank dafür!! Endlich kann ich mal den ganzen hatern ein tolle Quelle neben meiner voreingenommenen Meinung präsentieren :D
Bei mir ziemlich das gleiche. Seit 15(?) Jahren Windows User, die paar Male MacOS immer zum heulen gewesen. Vor ca 2 Monaten hab ich mir dann das 14" M2 Max MBP geholt als Arbeitsgerät für Bildbearbeitung on the road (ich bin als Fotograf auf Festivals unterwegs) und bin seit dem fast gar nicht mehr am Windows PC (5800X3d + 3080ti), ganz selten mal zum Zocken, nutze aber Windows für den normalen Job und bin mittlerweile mehr genervt von diesem OS.
Das MacBook fühlt sich in so vielen Punkten flüssiger und responsiver an, das will man schon gar nicht zugeben. Zum Glück war ich schon vorher mit iPhone und (selten genutztem) iPad unterwegs
Das beste kommt noch, der Mac wird noch in 6 Jahren die gleiche Performance und Effizienz bieten 👍
Mein MacPro hielt 12 Jahre (natürlich wurden Grafikkarte, Prozessorkarte und Festplatten getauscht, aber im Prinzip… Wobei "hielt" das falsche Wort ist. Er funktioniert immer noch, nur nicht mehr bei mir.
14:56 Als jemand, der recht viel im Terminal arbeitet finde ich die andere Tastenkombination für Copy and Paste sehr gut. So kann ich Programme im Terminal mit Ctrl+C beenden und mit Command + C Text kopieren. Unter Linux (und Windows) muss ich für letzteres zusätzlich die Shift-Taste drücken.
100 % einer Meinung. Hat man sich daran gewöhnt, möchte man nicht zurück.
Ich nutze Linux, und Paste einfach mit der Mittleren Maustaste und zum kopieren muss NUR den Text markieren.
Das ist ein Killer Feature von Linux, Ohne geht wirklich schlecht für mich
Die Infos wahlweise einzelner oder mehrerer Dateien lassen sich auch ganz bequem im Finder mit Shift+Option+P anzeigen. Dann öffnet sich rechts im Finder ein kleiner Vorschaubereich. Den vielen geöffneten Fenstern Herr werden kann man auch ganz gut mit dem neuen Stage Manager Feature (Achtung am Anfang gewöhnungsbedürftig) oder mit "aktiven Ecken" in denen man Mission Control und "Programmfenster einer Anwendung" legen kann (in den Systemeinstellungen suchen).
@16:00 drücke, wenn du mehrere Dateien markiert und rechts Klick gemacht hast, auf die "option" Taste, dann ändert sich das Kontext Menür von "Informationen" auf "Info-Fenster einblenden" das ist das was du möchtest! Der Unterschied bei freiem Festplattenspeicher ist folgender: macOS nutzt deine lokalte Festplatte für local Snapshots solange dein eigentliches Time Machine Volume nicht erreichbar ist. So hast du auch "Backups" deiner Dateien wenn du nicht am TM Volume hängst. Dieser Speicherplatz wird aber automatisch freigegeben wenn du ihn für Programme etc brauchst also wird nicht zum belegten Speicher in der Übersicht unter den Einstellungen angezeigt.
Für mich war macOS seit jeher immer so:
Supergeil wie smooth und problemlos alles funktioniert. Eigentlich alles logisch und leicht verständlich. Aber einem wird vieles abgenommen und wenn man wie in Windows ganz genaue Einstellungen vornehmen will dann fehlt es mir manchmal an "Knöpfen" dafür. Also das was angeboten wird läuft grandios, nur wenn man was verändern will dann Pech gehabt =D
MacOS kommt mir vor wie die alten IOS Versionen. Nicht ein Knopf zu viel, damit der dumme User auch sicher nichts verstellt. Auf dem Smartphone noch ok, aber auf Desktop macht das einen verrückt.
Hi Keno, superlustig und brialliant kommentiert. Der Hauptgrund für die andere Tastenbelegung ist, wie du dir schon denken kannst historisch begrübdet. In der originalen deutschen Tatstatur war das @ Zeichen zu dem Zeitpunkt noch nicht genormt. Das mit crtl+c crtl+v, hat einen noch einfacheren Grund. Apple hatte das schon vorher eingeführt und dafür , wie bei allen Tastaturbefehlen erstmal die command Taste verwendet, die es bei PC nicht gibt ;-). Zudem bin ich erstaunt das alt und q bei dir die Programme beendet? SIcherlich meinst command und q - was bei apple aber immer ein aktives Tastaturkürzl ist.
Das @ Zeichen hat vor Ende der 80er kaum ein Mensch in Deutschland verwendet ;-). Wird wahrscheinlich in den meisten deutschen Setzkästen aus der Analogen Druckzeit vergeblich gesucht.
Ich mach das mit dem switchen zwischen beiden Welten schon seit 85 und brauch immer wiederr nen paar Sekunden ich unzustellen. Viel Spaß auf dme weiteren Weg...
Welche Version von Keepass verwendest du denn auf dem MacBook? Ich hatte vor einiger Zeit ein ähnliches Experiment durchgeführt und war unter anderem daran gescheitert, dass ich nicht für jede Software die ich verwende ein Äquivalent für den Mac gefunden hatte.
Sehr schöner Bericht! Zum Thema der unterschiedlichen Anzeige der Festplattenkapazität hier meine Erfahrung. Irgendwie werden gelöschte Dateien die noch nicht im Backup gelandet sind in einem Snapshot gehalten bis sie ins Backup kopiert werden. Wenn man also unterwegs ein paar große Dateien auf das MB spielt die aber kurz danach wieder löscht, bleiben diese bis zum nächsten Backup in einem nicht zugänglichen Bereich der Platte. Kannst ja mal ausprobieren ob es das war. Ist also ein Feature :-)
Das würde aber trotzdem nicht erklären, warum an zwei unterschiedliche Stellen im selben Betriebssystem eine jeweils unterschiedliche Kapazität für verfügbaren Speicherplatz angezeigt wird!
Es gibt die alte Expose-Funktion noch. Kann man auf die F-Tasten legen. Heißt jetzt irgendwie anders.
F9 = alle Fenster zeigen
F10 = alle Fenster des aktiven Programms zeigen
F11 = Desktop anzeigen
Moderne Macianer machen das mit dem Trackpad... siehe Systemeinstellungen.
oooder belegen die Tastenkombis einfach um, was unter macOS kinderleicht ist.
Ich hab mein Fenstermanagement bzw. ALT-TAB mit den Wischfunktionen gelöst. 4 finger nach oben und es werden alle offenen Fenster angezeigt. 4 Finger nach unten und es geht wieder zurück auf den Ausgangszustand (also, zuletzt geöffnetes Fenster). Ich bin vor 12 Jahren von Windows auf Mac umgestiegen und hab es nie bereut.
Wischgesten sind auch super!
Es gibt auch noch die 4-Finger-Spreitz-Geste, mit der man den Desktop freilegen kann. Warum? Keine Ahnung, aber der vollständigkeit halber lasse ich das mal hier 🤷♀
Absolut! Ich wische nur noch mit drei Fingern zwischen den Vollbild-Programmen durch und 4 Finger hoch zum anordnen, auf dem Schreibtisch nur Notizen und Kleinkram.
Beim Fenster-Management bzw. zum Zugriff auf Desktop oder Mission Control helfen die aktiven Ecken sehr gut.
Cooles Video! Als Windows- und Mac-User brauche ich mittlerweile auch ein Tool (Magnet) für die Fenster. Noch ein kleiner Fehler: alt-Q beendet nicht das Programm, dafür cmd-Q. Für die Grösse mehrerer Dateien einfach ctrl-cmd-I drücken.
14:13 Ich glaube du meinst Cmd+Q bei Alt+Q passiert meines Erachtens standardmäßig nichts
Unter Ventura gibt es den Stage Manager für die ganzen Fenster. Zu den Tatstatur shortcuts, comand + Q ist eigentlich klar steht für Quit! comand + c und comand + v ist deswegen so, es ist viel näher bei nander die Tasten! So ist es auch dann option + l für @ zeichen ist auch viel näher! also du siehst es hat doch ein sinn in der ganzen sachen wenn man logisch nach denkt oder nicht? Viel spass noch mit deinem neuen Macbook pro 👍🏼
Ist ja schön wenn q für Quit steht, ändert nur nichts am Automatismus in der Hand, der dann ständig dazu führt ungewollt Programme zu Exen. Auch für mich ein sehr nerviges Problem
@@julianschimmel6315 tut man ja auch nicht. Das @ fügt man ja mit ALT/OPT und L ein, mit ALT und Q schließt man keine Apps, sondern mit CMD und Q. Mit CMD und L kriegt man aber auch kein @ raus, daher verstehe ich die Kritik nicht. Ist doch das Gleiche als ob man sich darüber aufregt dass ALT und F4 unter Windows Programme schließt, weil man statt dem Q die F4 gedrückt hat.
@@julianschimmel6315 Dann wider zurück zum Windof oder Linux 🙂
Sehr geil und flott moderiert. Musste häufig schmunzeln. Abo mal dagelassen. Spannend sind Deine Erkenntnisse, besonders die Negativen, die wie ich an den anderen Kommentaren beim durchfliegen sehen konnte, teils schon erklärt wurden. Wenn Du erstmal ein bissl mit macOS gearbeitet hast, sind die nicht negativ. Reine Gewöhnung. Und pzzzzzzzt…, ein Programm wird nicht im Finder auf dem roten geschlossen. Das Fenster ist zu, ja, das Programm bleibt aktiv…, im Hintergrund (ups). Weiterhin viel Spaß mit Apple 🫶🙋♂️. Liebe Grüße Olli
Wegen Fenstermanagement: Was es bei MacOS schon seit den 90ern gibt und was ich ständig benutze, ist das Ausblenden von Programmen (mit Cmd+H). Dadurch werden alle Fenster des aktuellen Programms ohne Animation ausgeblendet und mit Cmd+Tab erscheinen sie dann auch sofort wieder. Finde ich viel besser als das Minimieren von Fenstern, was ich praktisch nie benutze.
Ja, sehe ich auch so. Manche Abläufe funktionieren halt allgemein etwas anders, muss man sich beim Programmwechsel dran gewöhnen.
Ein Punkt, den ich aber wirklich bei macOS nicht so gut gelöst sehe, ist, dass man mit Befehl Tab zwar perfekt zwischen verschiedenen Programmen hin- und her-wechseln kann, es aber keine so gute Möglichkeit gibt, zwischen verschiedenen Fenstern (des gleichen Programmes) hin und her zu wechseln. Ich schiebe die Fenster dann häufig in andere Bildschirme und wechsele zwischen denen, aber eine schnelle Steuerung wie Befehl Tab wäre besser.
Interessantes Video. Mir ging es an vielen Stellen auch so, als ich nach über 20 Jahren Windows 2021 auf MacOS umgestiegen bin. Mittlerweile habe ich mich an die „Eigenheiten“ von MacOS gewöhnt und nutze es sehr gerne. Werde definitiv nicht mehr zurück zu Windows wechseln 😊.
Interessantes Video. Mir ging es an vielen Stellen auch so, als ich nach über 25 Jahren Windows 2020 auf Linux umgestiegen bin. Mittlerweile habe ich mich an die „Eigenheiten“ von Linux gewöhnt und nutze es sehr gerne. Werde definitiv nicht mehr zurück zu Windows wechseln 😊.
@@fortunato1957 ich mag diese Kommentarsektion, in der alle zusammenkommen um Windows zu bashen :D
@@PvtAnonymous Na klar! 😁
Sehr gut analysiert, kann ich vollends unterschreiben. Zeitweiße fühlt man sich unter MacOS ein wenig entmündig, aber ist Jammern auf hohen Niveau.
Was für Anfänger auch schön ist. Das die Standard Office Produke (Pages, Numbers und co) auch standardmäßig kostenlos mit dabei sind
Und auch das OS ist kostenlos.
Warum ist das @-Zeichen auf der L-Taste?
Aw: Weil du das einhändig und damit schneller executen kannst :)
Desweiteren empfehle ich alle Gesten des Touch Pads zu verinnerlichen (4 Finger werden erkannt iirc)
das Trackpad erkennt auch 5 Finger. Dafür braucht man aber schon BetterTouchTool oder ähnliche Software, um das ganze Spektrum des Trackpads ausreizen zu können. EDIT: 11 Finger ist das maximale, was man in BetterTouchTool einstellen kann, also theoretisch erkennt das Trackpad mehr als zwei Hände.
Insgesamt für einen ehemaligen Mac-User nachvollziehbare Punkte. Bei der Tastaturbelegung bin ich aber komplett gegensätzlicher Meinung: Für jemanden wie mich, der gerne die richtigen typografischen Zeichen verwendet („““-… etc.) ist die Mac-Tastaturbelegung um Lichtjahre voraus - da ist bei vielen Zeichen echte Logik dahinter, im Gegensatz zur PC-Tastatur. Oft auch besser für 10-Finger-Schreiber gelegen. Nach meinem Rück-Umstieg auf Windows (um ein Surface Pro nutzen zu können, und für einige alte Programme, die sich unter macOS nicht mehr installieren lassen, deren Windows-Versionen aber noch laufen) habe ich mir mit FastKeys deshalb eine Reihe der wichtigsten Zeichen auf Mac-ähnliche Tastenkombinationen gelegt (ist leider etwas komplizierter als gehofft, da Windows selber so einige Tastenkombination ziemlich fest verdrahtet hat). Sobald ich es mir leisten kann, wechsle ich wieder zu einem Mac zurück (ein Mac mini würde sich perfekt mit meinem EIZO-Monitor vertragen) - Windows ist einfach nur schrecklich (nicht nur optisch) …
Oh ja, das Fehlen des Halbgeviertstriches ("-") war für mich das größte Ärgernis beim Umstieg von Mac auf Windows. Es gibt unter Windows auch keine Tastenkombination dafür, wenn man keinen Ziffernblock hat (außer man tippt jedes mal den vierstelligen Code ein). Unter Linux kann man ihn einfach mit AltGr und - machen. Ich bin froh, dass ich von Windows wieder weg bin.
@@ifzwischendurch Uh, zwei Gesinnungsgenossen, die ebenfalls Binde- und Gedankenstriche unterscheiden! Hach, ich fühle mich so verstanden.
@@ifzwischendurch Du könntest ComposeKey auf Windows installieren (oder unter gnome/kde aktivieren) um logisch Zeichen zusammenzubauen. bspw. für - oder
Cooles Video - ich liebe die Fotos App mit der iCloud Photo Library. Fotos vom iPhone als jpeg zu kopieren ist da komplett unnötig und ein jpeg Export geht da ja immer. Aber die App verwaltet seit Jahren meine viel zu große Fotobibliothek sehr zuverlässig und schnell und hat viele coole Features. Und man hat seine Bilder und Videos ohne Probleme auf jedem Apple Gerät und im Browser in der iCloud. Und seit kurzem gibt es mit der geteilten Mediathek noch ein tolles Feature zum Teilen der Library mit Partner und Familie.
Sympathisch 😂 ❤
Bei Drama mit Wechsel zwischen Programmen einfach mehrere Desktops nutzen und nicht die Fenster der jeweiligen Programme minimieren. CRTL & Pfeil oben oder unten zeigt eine Übersicht der Desktops inkl option neue zu erstellen. Du kannst dann eaaaasy mit CTRL & Pfeil links bzw. rechts smooth wechseln zwischen den Desktops. Enjoy
Habe das Experiment im vergangenen Dezember auch gewagt und bin super zufrieden mit dem MacBook Air M2. Am Anfang braucht es etwas Umgewöhnungszeit, aber wenn man mal im "Workflow" drin ist, ist es ein großartiges Betriebssystem. Egal ob man damit arbeiten oder konsumieren möchte, als ITler muss man ja schließlich auch mal über den Tellerrand schauen. Und hey, ich finde 8-9 Monate später noch immer nicht alles und muss oft Tastenkombinationen googlen. Aber gerade weil ich komplett im Apple Ökosystem drin bin, werde ich vermutlich nicht all zu schnell nochmal zum klassischen Notebook zurückkehren. So nutze ich auf der Arbeit Windows (Server) und Linux (Server) und privat habe ich mein MacBook und meinen Windows Desktop PC.
Du sagst es. Tastenkombinationen suchen. Anders kann man dieses Schmutz-OS nicht richtig bedienen. Wenn man damit aufgewachsen ist okay… Aber als Umstieg von Windows ist es einfach nur furchtbar. Das Macbook Pro ist so geil und die Interaktion mit den iPhone und der iCloud mega gut. Aber der Rest von macOS ist einfach nur Schmutz. Allein der Finder…
Wenn Apple keine guten Systeme bieten würde, dann wären sie wohl schon bankrott. Die Frage für mich bleibt aber, ob ein Betriebssystem wirklich so viel besser ist, so dass sich ein Wechsel lohnt. Z.B. hätte sich vor paar Jahren noch ein Wechsel von Windows auf Linux gelohnt aber Microsoft hat mittlerweile an so vielen Ecken angesetzt, dass ich mit W11 jetzt wirklich ziemlich zufrieden bin und durch WSL auch quasi noch Linux mit an Board habe. Bei Mac OS kann ich nicht mitreden, da es viele Programme und Hardwaretreiber, die ich nutze, ausschließlich für Windows gibt. Was macht für dich den Wechsel oder das simultane benutzen der utnerschiedlichen Betriebssysteme lohnenswert?
Als Appleuser denkt man gar nicht mehr über Treiber nach, aber ich gebe Dir Recht bestimmte Geräte benötigen noch Treiber
@@Oschi76 Das ist natürlich auch recht einfach bei Apple, da sie wirklich nur eigene Geräte zu 100% unterstützen und sonst schaut man in die Röhre. Es gibt tatsächlich alle Geräte von Apple, die ich gerne nutze aber ich würde eben auch das doppelte dafür bezahlen.
@@Tri-Technology ich hatte auch an Drucker gedacht, anschließen und geht
Hallo Keno, klasse Video. Das Video passt genau auf meine Erfahrung. Wird Zeit dass Apple die Tastatur und die Tastenbelegung zumindest optional auf "Windows kompatibel" einstellbar macht. Gerade Copy Paste und das @ Zeichen nerven wirklich arg. Und ALT-TAB als Funktion hab ich schnell nachinstalliert
Also deine Erfahrung hat ja wirklich jeder zu einem bestimmten Zeitpunkt gemacht. Ich bin dann macOS geblieben. Das lag daran, dass die Vorteile irgendwann überwiegen und ich gelernt habe das Terminal zu bedienen. Das gleiche könnte man aber wohl auch über Windows sagen. Für mich hat sich das so ergeben und ich muss wirklich selten über meinen Mac fluchen.
Kleiner tipp. In den Bedienungshilfen unter Trackpad gedrückte Maustaste mit 3 fingern aktivieren. Ist ein absoluter gamechanger fürs trackpad. So gut habe ich mit einem Trackpad noch nie gearbeitet.
Schönes Video, danke! Ich bin zu Zeiten von Win XP zu MacOS gewechselt. Vorher etliche Jahre Windows, zeitweise auch mal Linux. Was mir bei Windows und auch Linux irgendwann mega auf den Sender ging, war die Zeit, die man investieren musste, um die Kisten vernünftig "am Laufen" zu halten. Computer kaufen, Programme installieren und loslegen war ja nicht. Alles voll mit Bloatware, Testversionen und herstellereigenem Schronz, was auch alles richtig tief ins System eingegraben war. Also eigentlich immer formatieren und Windows neu installieren, dann alle Treiber zusammen suchen und gucken das alles läuft. Irgendwann wurden die Kisten immer langsamer oder es kam häufiger zu Abstürzen. Dann war wieder platt machen und neu angesagt. Über Windows-Update zu der Zeit brauchen wir nicht reden. Und wenn dann ein Major Update anstand (95 -> 98 -> ME -> XP...), das Gleiche. Nur mit lebensverachtendem Todesmut hat man "drüber installiert". Meist folgte danach sowieso wieder eine Runde platt machen, weils einfach nicht vernünftig lief.
Da war für mich MacOS schon ein gewaltiger Sprung nach vorne. Lief einfach. Updates, inkl. Major Updates, musste man einfach nur bestätigen, die Kiste hat gemacht und in der Regel waren hinter noch die selben Programme offen und im Browser die gleichen Tabs geöffnet, wie vor dem Update. Die Bedienung war zwar erstmal eine Umstellung, ich fand und finde sie aber im Wesentlichen intuitiver. Natürlich muss man eingestehen, dass Apple Hard- und Software kontrolliert, was ein rundes Gesamtkonzept deutlich einfacher macht. Und es ist auch klar, dass ich nur Hardware zur Auswahl habe, die Apple anbietet und zu welchem Preis. Da kann ich mir mit Windows oder Linux natürlich meine Kiste nach Wünschen zusammen stellen. Mir war aber wichtiger, dass die Kiste einfach läuft. Festplatte und RAM konnte man damals auch noch bei Macs tauschen. Deswegen fand ich die Preise eigentlich noch im Rahmen, manche Geräte sogar günstig.
Wie das mit Wartungsaufwand bei Windows oder Linux heute ist, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht schreibt mal jemand, ob man immer noch so viel Zeit investieren muss, damit die Kisten laufen, statt sie zu benutzen.
Zur Bedienung: anders muss ja nicht unbedingt schlechter sein. Wenn man jahrelang eine Art gewohnt ist, ist es vielleicht anfangs umständlich es anders zu machen. Ich hatte nach meinem Umstieg versucht den "Windows Way" zu vergessen und den Mac einfach als neues Gerät zu betrachten. Wie z.B. wenn man von einem Samsung Smart TV zu einem von LG wechselt. Erstmal alles anders, muss man lernen. Und manchmal ist anders nicht nur anders um anders zu sein, sondern es gibt ja heutzutage auf die banalsten Dinge Patente. Vielleicht ist auch etwas anders, um ein Patent nicht zu verletzen oder Lizenzgebühren zu vermeiden
Linux benötigt meiner Meinung nach den geringsten Aufwand, um das System aktuell zu halten. Die Einrichtung mag hier und da etwas aufwändiger sein, wenn man etwas nicht im Repo seiner Distribution vorfindet. Wobei gerade das Zusammensuchen und diverse verschiedene Update-Prozesse sind unter Windows und auch macOS noch nerviger und es gibt nun mal nicht alles (also sehr viel weniger als bei Linux) im Store des Herstellers. Ich bin von Windows, über macOS (nur als Arbeitsrechner) zu Linux und werde ganz sicher keinen Schritt mehr zurück machen. Selbst bei der Benutzerfreundlichkeit schlägt z.B. Gnome meiner Meinung nach selbst macOS deutlich und die Shell braucht man auch unter Linux schon lange nicht mehr anzufassen, es sei denn man möchte das gerne freiwillig tun.
@@kriffos Danke für die Antwort! Obwohl ich "Bindestrich-Informatiker" studiert habe, hatte ich nie Bock mich auf OS- oder Treiberebene damit auseinanderzusetzen. Ich bin zwar seit über 15 Jahren mit meinen Apple Rechnern und MacOS sehr zufrieden, bin aber der Meinung, dass sich die Open Source Community und gewinnorientierte Unternehmen "gegenseitig pushen". Deswegen fand ich Linux auch immer total interessant. Nach meinem Verständnis hat der Wechsel von Apple bei Computern auf die ARM-Architektur echt viele Vorteile. Wahrscheinlich aber hauptsächlich, weil man sich traut alte Zöpfe abzuschneiden und das mit einem Kompatiblitätslayer zu kompensieren. Kann man natürlich nur machen, wenn man Hard- und Software kontrolliert. Jetzt wird's interessant, was die Open Source Community mit der Apple-Hardware macht und ob das andere Hersteller dazu bewegt auch auf diese Architektur aufzuspringen. Auch wie Microsoft auf so eine Entwicklung reagieren würde. Spannende Zeiten...
@@groternehmer8204 Es ist immer gut, wenn es Konkurrenz gibt. Die Menschheit lernt seit jeher vom Abgucken und mit eigenen Ideen verbessern (das unterbinden zu wollen ist meiner Meinung nach die größte Schwäche des Kapitalismus). Im Gegensatz zu Apple gibt es kaum Unternehmen die Hardware für Linux herstellen, daher ist man hier größtenteil auf das angewiesen was es am Markt gibt. Linux läuft schon seit Ewigkeiten auf ARM, daher ist das dort nicht neues. Leider meint Apple ihre Systeme mit proprietärer und undokumentierter Software vernageln zu müssen, daher bleibt für Linux nur mühsames Reverse-Engineering und darum gibt es bislang nur wenige Distributionen die auf den neuen Macs lauffähig sind. Ich finde es sehr spannend was Apple da mit ARM macht, meine Tochter hat einen M1 und das ist eine gelungene Kombination aus ausreichend Leistung und wenig Abwärme, der heilige Gral ist das aber meine Meinung nach nicht. Am meisten gespannt bin ich darauf wie lange Risc V braucht um durchzustarten.
...ja das @... das war wirklich hart am anfang und ich werds nie verstehen :D das apple-verse funktioniert zwar in sich gut, aber ich will mehr und auch ausserhalb dessen was das apple-verse bietet.
Danke für deine Einschätzung... deckt sich mit der meinigen :-). Außer... ich brauchte meinen Windows nicht mehr einschalten. Ich hab mir einfach ein Virtuelles auf den Mac gespielt. Einzig und allein für ein Programm, welches aus meiner Windowszeit aus den 2000er kommt und ich noch kein alternatives gefunden habe. Also zumindest bisher. Derzeit teste ich eine Alternative.... wenn das so gut läuft, dann ist Windows für mich Geschichte.
Die macOS Welt ist schon gut durchdacht.
Sonst wären nicht zu viele Nutzer bereit die recht hohn Preise zu zahlen.
So sieht es aus. Und es werden immer mehr. Windows Nutzer die erstmalig einen Lappi mit M1/2 Chip nutzen sind aus dem Staunen ja gar nicht mehr rauszubringen. Und mit dem System, ist alles Einarbeitung und haben die erstmal das Geniale Ökosystem kennengelernt schmeißen die ihr Android auch ganz schnell weg.
Und wenn man sieht was man da dann für sein Geld bekommt, vor allem auch an Langlebigkeit/Qualität, dann ist es gar nicht so teuer.
Da es wohl noch keiner hat:
Das mit der Speicherbelegung unter MacOS stimmt schon so. Das hat was mit dem Apple Dateisystem APFS zu tun und
das arbeitet mit Containern UND Volumes. Beide wiederum sind hier grundsätzlich 'dynamisch'. In den System Einstellungen siehst du
dabei wie viel Speicher insgesamt belegt ist und im Festplatten Manager wie groß die Volumes bzw die Container sind.
Außerdem werden lokale Kopien des Cloudspeichers und alle anderen Caches als Frei berechnet.
Außerdem erfolgt stündlich eine Datensicherung, so lange noch Speicher frei ist
@@silentwater79 Standard bei Apple ist, dass du nicht siehst, was du nicht brauchst.
Für Experten lassen sich die die Dinge auch anzeigen.
Einfach mal in den Einstellungen suchen
Musst du nicht. Einfach arbeiten, die Kiste meldet sich schon, wenn der Platz knapp wird.@@silentwater79
Das was mir bei macOS gut gefällt ist, dass es eine weitere Modifier-Ebene gibt. Man kann alle Kommandotasten mit einer beliebigen Kombination aus cmd, alt, ctrl und shift kombinieren. Beispiel cmd-C, alt-C, ctrl-C, cmd-alt-C, ctrl-cmd-C, shift-C, cmd-alt-ctrl-shift-C usw. Dadurch hat man doppelt so viele Tastaturkombinationen wie unter Windows zur Verfügung. Unter macOS gibt es 4 Modifier-Tasten, unter Windows leider nur 3.
ein tipp für informationen für mehrere dateien. Über den tastatur shortcut cmd+i öffnest du die informationen wie du sie bei 16:01 zeigst. wenn du CMD+OPT+i tippst öffnet dein mac das in einem fenster uns fasst alle infos zusammen.
Soo schwer ist das nicht. Selbst mein 73-jähriger Vater hat vor einigen Monaten den Wechsel zu einem Mac-Mini durchgemacht, weil es für WIN3.11 keine Updates mehr gab.
hab eine ähnliche Geschichte von einem Kunden, der jetzt vor kurzem von Windows XP auf Windows 11 gewechselt ist. Der ist mit Windows 11 komplett überfordert und nervt uns dauerhaft, wie was funktioniert. Das ist eine der Sachen, die man Apple lassen muss: die Grundbausteine haben sie seit dem ersten Mac OS X gleich gelassen; jemand der von 10.0 auf macOS 13 wechselt, wird wahrlich nicht so viele Probleme haben, wie dieser Herr.
Man merkt deutlich die Windows-Herkunft. Alle angesprochenen "Probleme" haben natürlich vernünftige Antworten. Die Fensterverwaltung von macOS ist zwar in manchen Bereichen nicht ganz optimal, dafür hat man aber schon seit 2005 Exposé, welches damals um Längen besser war, als alles was Windows hatte (nämlich nichts). Versuch dich mal an aktiven Ecken, nutze ich seit gut 16 Jahren um eben den Desktop ein und auszublenden. Die Entfernen-Taste hat eine externe Mac-Tastatur natürlich auch. Dass man CMD statt STRG verwendet ist auch historisch begründet. Die Speicheranzeige ist in der Tat seltsam, seit Apple die Speicheranzeige wie bei iOS eingebaut hat. Dass du Dateien aus der Library entfernen möchtest ist halt auch ein Windows überbleibsel. Die können einfach da bleiben. Ein Programm liegt im Programme-Order, löscht man es, ist es weg. Ist ja nicht wie bei Windows mit der Registry. Die Library kann man einfach in Ruhe lassen und zu 99% der Fälle ist es wumpe, ob da noch ein paar MB an Dateien rumliegt. Ach ja Alt-L kann man mit einer Hand eingeben ;-) Das nur mal so spontan zu deinen Negativpunkten.
Um von mehreren Dateien zusammengefasst die Dateigröße, etc. zu sehen, muss man die Ctrl-Taste gedrückt halten (bzw. auch Ctrl+I). Und mit Alt+I kommt ein Fenster, wo man sogar im Nachhinein die Auswahl ändern kann. Übrigens, wenn man ein Menü öffnet und dann die Umschalttasten drückt, sieht man welche alternativen Funktionen sich hinter den einzelnen Punkten noch so verstecken.
Danke für das tolle Video mit, meiner Meinung nach, sehr guten Ansichten zu diesem doch sehr Umstrittenen Thema. 😅
Wäre cool wenn du mal den Open Core Patcher für alte Macs ausprobieren würdest.
Tastatur: Mal abgesehen dass ich die Frage: "Warum macht Apple das?" etwas eigenartig finde, da sich macOS schon seit Ewigkeiten einfach nur anders entwickelt hat, fiele mir die Frage ein warum PC-Tastaturen so kompliziert sind, dass dort eigentlich niemand wirklich durchsteigt, aber auch niemand wirklich darüber spricht. Warum funktioniert die 3. Belegung auf dem deutschen Layout nur mit der Alt Gr-Taste? Ich jedenfalls kenne niemand die oder der mir das bisher erklären konnte. Und ein Grossteil war überrascht darüber dass es da Zusammenhänge gibt. Na gut, lassen wir das aber mal.
@Keno: Vllt hilft es Dir wenn Du Dir Deine Tastatur ein wenig anpasst, dazu gibt es in den Systemeinstellungen unter Tastatur links den Punkt: Sondertasten, dort kannst Du einfach die Ctrl (Strg)-Taste mit der Cmd-Taste austauschen, dann verhält sich Strg+C (v oder x) analog zu dem wie Du es unter Windows gewohnt warst.