Man muss auch mal was Positives sagen --was uns nach der Veröffentlichung des Videos aufgefallen ist: Bei einer frischen Windows-11-24H2-Installation ist KEINERLEI unerwünschte Bloatware mehr vorinstalliert (Instagram, Tiktok, Kindle etc.). Sehr gut!
also mich nerven die Updates ab.. bin so froh dass mein alter Lappi noch mit Win7 läuft und ich den nie neu starten muss oder der mir im Hintergrund mein ganzen Traffic klaut.. bei mein neusten Gaming Lappi hab ich eigentlich Internet nur noch aus.. Immer wieder Updates angehalten und ausgesetzt für 4 Wochen und jetzt spiel ich nur noch offline und gecrackte Spiele.. Du musst ja bei win11 bei jeden Update Angst haben dass der PC nicht mehr startet, im Bootloop hängen bleibt oder Bluescrren oder Greenscreen of Death bekommst.. Und zusätzlich werde ich abgenervt ein Bios Update zu machen.. Wozu?? läuft doch alles^^ (never change a running system)
Die Lösung ist doch das, was man auf Linux leider auch tun muss. Alles über die Powershell verwalten. Leider ist die Syntax immer noch verbesserungsdürftig, aber mit ChatGPT klappte das meiste auf Anhieb.
Genau „später“ heisst soviel wie, irgendwann taucht wieder ein popup ding und nervt dich nochmal mit der gleichen frage… Unendlicher Zyklus bis du irgendwann genervt bist und auf ja drückst.
Besser als wenn man gar nichts mehr auswählen kann - Edge hat ohne zu fragen eines Tages beim öffnen mein Firmenprofil geladen und mit meinen privaten Lesezeichen, Suchverlauf usw. ohne verknüpftes Profil gefüllt und mir damit Stunden Arbeit eingebrockt, das wieder zu korrigieren. Ich habe seitdem Edge verbannt aber trotzdem mogelt der sich immer wieder ins System. War da nicht mal was von wegen Browserzwang? Das Nudging zu nennen ist untertrieben...
Wie EU Präsident Junker schon 1999 ganz offen sagte: "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, 👉🏻 weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter. ". Gilt wohl inzwischen als allgemeingültige Taktik
Nennt sich in der IT-Branche "Betatest beim Kunden" und ja, dies ist dank der Kundenmöglichkeit, Software-Updates einzupflegen, überall ganz weit vorn. Junker hat schon recht - der Bürger / Kunde ist zu dumme zu erkennen, dass er zum unbezahlten Teil der Support-Kette wurde. Die Dinge werden auch nicht mehr vollständig zu Ende entwickelt und getestet, weil alle Hersteller darauf gebürstet sind, ihr Zeig möglich früh an den Markt zu bringen. Da müssen die kleineren Bugs später gefixt werden...
hört sich - erstmal - schlimm an. Was bei dieser ersten emotionalen Reaktion aber übersehen wird, ist, dass solche Beschlüsse ja LANGZEITEFFEKTE haben, die sich erst nach einiger Zeit herausstellen - sodass es DANN immer noch zu entsprechenden Reaktionen kommen kann ...
Ich finde das im Grunde nicht verwerflich. Das eine Korrektur dann Jahrzehnte dauert oder gar gänzlich unterlassen wird, ist das was ich frustrierend finde.
Die großen IT-Konzerne nutzen die Kunden verstärkt als Beta-Tester für ihre Software-Produkte. Das blöde ist nur, dass viele Menschen dafür oft auch noch Geld bezahlen. Ein kluger Schachzug von den IT-Konzernen eigentlich. Lass' die Kunden testen und vielleicht auch noch dafür bezahlen🤑. So ersparen sich diese Firmen mitunter einen großen Teil ihrer Qualitätskontrollen. Ganz derbe ist das ja inzwischen auch im Gaming-Markt, wo Kunden Geld für quasi unfertige Spiele bezahlen (müssen). Und solange "wir" das mit uns machen lassen, werden die Konzerne das auch weiterhin extrem ausnutzen.
Bin vor einem halben Jahr mit meinen 3 PCs auf Linux Mint umgestiegen und hab es bis heute nicht bereut. Meine Maschinen machen seitdem was ICH will und WANN ich es will. Und endlich keine nervigen Nachrichten mehr, die ich gar nicht wissen will und keine Werbung.
Stimme ich zu. Ich kann jeden empfehlen einmal Linux Mint oder Linux Ubuntu auf einem Zweitrechner auszuprobieren. Es ist so erfrischend einfach nur ein Betriebsystem zu haben was schnell ist und sauber funktioniert, ohne unnötigen Quatsch. Und dabei kann man es offline und ohne Accounts verwenden. Und es wird auch noch in 20 Jahren starten.
Die Kuriostät in meinem Leben ist, dass ich meiner Mutter schon vor etlichen Jahren Linux Mint eingerichtet habe und sie es bis heute problemlos nutzt, ich selbst den Umstieg aber nicht schaffe, da ich noch Software habe, die nicht unter Linux läuft, zumindest nicht ohne andauernde Workarounds. Dualboot wäre sicherlich möglich und rückt auch weiter oben auf die Liste, aber bislang eben nicht umgesetzt.
Ich muss da an meine Zeit aus dem Studium denken (Informatik Master). Als WhatsApp sagte, dass sie die Daten mit FB kombinieren und es diesen riesen Aufschrei gab. Alle Studenten in meinem Studiengang (fast 90) sagten, "geht gar nicht", "komm, wir wechseln" etc. Man hätte davon ausgehen können, dass alle zu Signal wechseln, weil das die damals beste Alternative war. Von den fast 90 haben sich ca. 25 Signal installiert und bisschen im Studien-Chat geschrieben. Für ca. 2-3 Wochen. Dann war wieder Ruhe und alle haben im WhatsApp geschrieben. Ausser ich, denn ich hatte von Anfang an kein WA. Einer der Studierenden war so nett, und hat "Proxy" gespielt, also die Nachrichten aus dem WA-Chat immer auch mir per Signal zugestellt. Sonst wäre ich klar sozial benachteiligt gewesen, denn wichtige Infos wurden ebenfalls via WA verteilt. tl;dr: die Leute labern viel wenn der Tag lang ist. Aber was dann wirklich passiert, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Ist ja mit Twitter/Mastodon genau dasselbe gewesen. Finde es peinlich, wie öffentliche Einrichtungen, das Problem mit ihrer Onlinepräsenz auch immer noch nicht gerafft haben.
Ich bin zu Signal gewechselt. Als mein 1. Semester los ging, bin ich durchgegangen, habe von allem die Telefonnummer eingesackt und gelogen, dass schon fast alle in der Signal Gruppe sind 😂 Funktioniert seit 6 Semestern mit der Signal Gruppe
Die Bedienbarkeit von Windows geht den Bach runter. Das was ich in den Einstellungen regelmäßig brauche wird immer tiefer versteckt. Bei Standalonegeräten wird trotzdem versucht einen in ein Cloud-Konto zu zwingen usw. Privat bin ich von Windows weg und habe es nicht bereut.
Ubd das ist noch lange nicht das größte Probpem: Als meine Tante von Windows 10 auf Windows 11 gedowngradet hat, musste sie mich ständig anrufen wegen irgendwelcher Werbefenster für Microsoft's Premiumdienste oder Systembenachrichtungen zu Windows Programmen, die sie gar nicht nutzt (hust, OneDrive), weil sie überhaupt nicht verstehen konnte, was die von ihr wollen, und wo das überhaupt herkommt! Sie hatte da öfters Angst, sie hätte einen Virus, weil sie nicht Gedacht hätte, dass Microsoft sowas unseriöses machen würde! Das verunsichert weniger erfahrene Nutzer_innen extremst! 🤦😡 Mit Windows 10 hatte sie nie Probleme...
Man siehts aber auch das die Alte Steuerung die hier gezeigt wird auch sau dumm verschachtelt ist. Also warum hat man bei dem platz nochmal einen unter menüpunkt? Und das haben wir ja überall in der aktuellen steuerung, alles in einem unter menüpunkt zum aufklappen was so lächerlich ist, als ob man nicht mehr scrollen könnte. Oder was soll der neue rechtsklick? Weniger optionen als der alte aber genauso groß, WTF?
@@LRM12o8 Das einzige was hilft ist eine extrem saubere Windows 11 Installation. (stichwort unattend files) Mir graut es vor dem erzwungenen Umstieg nächstes Jahr und ich suche seit Monaten nach der besten Lösung für den Rotz. Ich habe mittlerweile eine Windows 11 ISO (23H2) auf der der gesamt Mist nicht mehr installiert ist. Ich brauchte für den Spaß nur ungefähr 5000 Zeilen Powershell. Wenn ich nicht so viel zocken würde wäre ich komplett weg davon. Aber dank Anticheat keine Chance
Ich war Windows User die letzten 20 Jahre. Kurz nach der ersten Ankündigung von Windows Recall habe ich auf allen privat PCs Linux Mint installiert und bin absolut zufrieden mit dem Wechsel. Das hätte ich viel früher machen müssen... Danke, Microsoft, dass ihr mir diese Entscheidung doch so leicht gemacht habt.
Ursprünglich im Juli auf Mint 21.3 gewechselt, dann 22 mitgenommen, dieses aber doch verlassen, weil mir doch zu hintendran. Kurzer Exkurs auf EndeavorOS, was ich aber nach zwei Tagen gelassen habe, weil man wirklich alles händisch machen muss, weil eben Arch. Jetzt bei Fedora 40 angekommen und absolut zufrieden. KDE Plasma hat zwar noch ein paar Problemchen, aber im Großen passt es. Ich bleibe bei Fedora, weil semirollierend und somit ein Zwischending von Mint und Arch.
Auch ich bin auf Linux Mint 21.3 Jetzt 22 Umgestiegen. Läuft supper. Kan wenn ich möchte aber immer noch win11 starten da auf seperater ssd. Kommt aber äuserst selten vor.
ich bin schon vor 20 Jahren von Windows auf Linux umgestiegen und jetzt, nach 20 Jahren, muss ich sagen: es war die beste Entscheidung die ich jemals getroffen hatte. Heute arbeite ich mit Linux Mint, ein hervorragendes System.
Das war doch noch zu Zeiten wo man externe LW mounten musste 😊. Das hatte mich davon abgehalten und das Win nach Installation so abgespeckt das es verträglich war. Na gut, man musste sich damit auch beschäftigen, die Umstellung zu Linux hin war damit halt nicht so umfassend da man das grundlegende kannte. Jedoch wenn das so weitergeht mit Win.... diesem mittlerweile so aufgeblähtem System !
Bei mit exakt das gleiche. Umstieg seit etwa 2001, als bekannt wurde das Windows XP eine online Registrierung brauch. 2003 war ich dann bereits so fit, das ich meinen Handwerksjob kündigen, und als IT Quereinsteiger bei einer Versicherung anfangen konnte. Inzwischen bin ich dort Notfall-Admin, Bughunter, und Softwareentwickler - alles unter Linux/Solaris. Beste Entscheidung ever! Meine Worte.
Das war ein gutes Beispiel mit der Systemsteuerung und den Einstellungen. Finde es einfach peinlich, dass man es fast 10 nach der Einführung der "neuen" Einstellungen immer noch nicht geschafft hat alles rüber zu porten
Ich habe selber bei Microsoft ein Projekt gemacht. Microsoft hat (fast) alles aus der Softwareentwicklung nach Indien outgesourcet. Ja genau, Qualitätsansprüche aus Indien, verrmarktet in USA.
@@schweineful brauchbar, wenn man das studiert hat. Jedes einzelne Mal, an dem ich mit der Powershell arbeiten musste, hatte ich danach Kopfschmerzen. Nichts folgt der gewohnten Unix-Logik (was ja okay ist), aber die Befehle sind alle dermaßen unnötig kompliziert, dass man es doch lieber über die GUI macht.
Mit Windows 7 war ich extrem zufrieden. Mit Windows 10 konnte ich mich arrangieren. Windows 11 ist eine reine Katastrophe. Ich nutze immer noch die Systemsteuerung statt die vermurksten und unlogischen Einstellungen. Das ganze System wirkt lieblos zusammengeflickt und ständig finde ich kleinere und größere Bugs. Ich gehöre aber zu der Gruppe von Menschen, die Software einsetzen die nur unter Windows läuft ohne passende Linux Alternative. Und MacOS käme niemals in Frage.
Das Problem mit der Windows-Software hatte ich auch. Ich fahre jetzt seit vielen Jahren sehr gut mit Kubuntu und starte mein uraltes Windows 7 in einer virtuellen Maschine ohne Internetzugang (Datenaustausch per shared folder aus Ubuntu). I love it... (Bonus: ich habe seit Jahren keinen MS-Account mehr!)
Mein WIndows 7 läuft bis heute einwandfrei. Ich verwende sehr viele Programme in alten Versionen. Nur WISO Steuer 2024 läuft ab diesem Jahr leider nicht mehr.
Der absolute Tiefpunkt ist Windows Server 2025. Microsoft hat auch dort tatsächlich die ganzen alten Menüs durch die abgespeckten Windows 11 Menüs ersetzt, in denen man nicht mehr alles einstellen kann. Und das in einem enterprise Betriebssystem, welches mehrere tausend Euro pro Server kostet.
@@user-iw1gy7ev6e total krank aber ich denke das bekommen wir auch als standard irgendwann. Ich raffe es nicht wie man so inkompetent sein kann und einstellungen einfach deaktivieren kann.
Das ist einfach ein schreckliches Betriebssystem geworden. Windows hatte mit Windows 2000 / XP seinen Zenit und ist spätestens seit Windows 8 auf dem absteigenden Ast.
Nach Windows 7 kam für mich eigentlich nichts an Features was ich zusätzlich gebraucht hätte. Jedenfalls nichts von den Endnutzerfeatures her. Von mir aus hätte man das lebend mit aktuellen Sicherheitspatches lassen können.
Bei Siemens heißt das intern "Bananen-Produkte": Reift beim Kunden. Aber mal Spaß beiseite, wer bietet denn heutzutage schon "noch" halbwegs ausgereifte Produkte an? Wenn das überhaupt jemals der Fall war...
Die Zeiten, die nötig sind, für das Testen der Produktupdates sind heutzutage so kurz, und dann die Hardwarekomplexität und Hardware Treiber u.s.w. das selbst Microsoft das einfach nicht mehr alles testen könnte, das ist halt der Nachteil einer offenen Plattform, wo ich theoretisch noch eine alte Soundblaster Karte über einen PCIe auf PCI oder was auch immer Adapter unter Windows betreiben kann, wenn es denn noch irgendwo Treiber dafür gibt. Was aber manchmal für Industriesysteme gut ist, weil dann alte Software auch noch auf neuer Hardware läuft. Aber ja, das fail Management muss besser werden, wenn der Rechner mit Blue oder neuerdings Green Screen startet, dann sollte vielleicht direkt gefragt werden, ob zu dem vorherigen Zustand zurückgeschaltet werden soll.
Eigentlich gibts ja die Windows Insider, die genau sowas testen sollen. Bei den vielen Fehlern und Bugs frage ich mich aber, ob die überhaupt was testen oder Microsoft überhaupt auf das Feedback aus dem Insider Program hört.
Ja, sowas von. Wie ein Mensch von dritter Klasse. Seit einer Woche stört mich das Flackern speziell im Fenster von manchen kleinen Games. Ist egal ob es im Vollbild ist oder nicht. Auto HDR neu kalibriert löst das Problem für die momentane Nutzung. Und fast immer nach dem Update braucht es einen weiteren Patch oder einen Hotfix. MS wird darin immer lächerlicher. 😂
Ich bin 62 Jahre alt uns war schon 1984 Beta-Tester von Windows 1.0. Ich blieb Windows bis und mit Windows 11 immer treu. Aber jetzt habe ich die Nase voll! Ich habe vor zwei Wochen ein MacBook gekauft und bin damit - nach den üblichen Umstellungsschwierigkeiten - glücklich damit.
Ich bin, seit ich 13 bin auf Windows unterwegs. Seit Windows 3.11 Meine liebsten Versionen waren 98 und XP. Mit denen konnte ich perfekt umgehen. War alles immer schlüssig für mich.
52 Jahre hier. Mein erster Rechner war ein C116. Seit 30 Jahren verdiene ich mein Geld mit SW Entwicklung. Lange Zeit auf Windows. Erste Linux Installation hatte ich 1995. Noch den Kernel selber kompilieren müssen, weil mein Monitor nicht unterstützt wurde. Hatte Apple immer belächelt. Seit 2015 privat MacOS. Nie wieder was anderes.
Ich finde es wirkt so als hätte das windows team einfach geschaut welche darkpattern in social media und gaming so richtig reudig sind und dann genau diese eingebaut.
Wenn dem so wäre, hatten die Windows-GUI Designer ziemlich ein Rad ab. Bei MS scheint man auch keine erfahrenen Industrie-Designer mehr zu beschäftigen, sondern irgenwelche Studis oder Azubis das Design zu machen. Die ganze Idee von 2D-Design ist einfach krank.
Wie ich innerlich lachen musste, japp, es scheint wirklich so perfide zu sein....und unter uns gesagt: ich glaub die haben noch untertrieben, denen haett ich noch viel perfidere Neuerungen zugetraut...wie sagten die beim WEF noch: unser groesster Feind ist die Desinformation durch freie Meinungsaeusserung, und wie findet man heraus wer die verbreitet? Whooowww....Recall, ein Schelm wer nun boeses denkt
Endlich sagt Ihr es 👍 Seit dem Windows 11-Release habe ich angefangen mich mit macOS anzufreunden und fühle mich damit wohl. Der RasPi für Docker und Unraid für die NAS (vorher Windows Server) laufen auch prima und viel besser. Der Gaming-PC mit Windows wurde komplett von Dokumenten & Office befreit und hat nur noch Spiele-Clients installiert. Wenn Valve mit SteamOS so gut weiter macht, sollte Windows auch bald vom Gaming-PC runter können.
Genau, so wird es auch bei mir laufen. Spiele-PC nur selten an für Spiele, KI-Experimente oder sowas, und für alles irgendwie Wichtige mein Linux-Mint-Laptop, der auch viel weniger Strom braucht.
Also bis auf wenige Ausnahmen (vor allem AAA multiplayer Spiele mit anti cheat) läuft doch an Spielen alles auf Linux. Oft genug sogar besser oder zumindest nur marginal schlechter. Und ich hab sogar ne Nvidia graka und trotzdem läuft alles haha. Ok ich nutze kein HDR aber ansonsten? (wobei mein TV unter Arch Linux auch mit HDR geht) Steam hat da echt Monster gute arbeit geleistet.
@@DD4DA Ich weiß was du meinst 👍 Der M1-Prozessor und die gute Integration mit iPhone & Co. war für mich damals ausschlaggebend und gefällt mir noch immer. Ein Umstieg auf Linux würde mir jetzt von macOS leichter fallen als damals von Windows. Mal sehen was noch passiert…ich wollte halt nur erstmal weg vom Fenster 😉
Windows ist der Grund warum ich mein Beruf aufgegeben habe. Gerade über Windows Server sind die getrennten Systemsteuerungen eine Katastrophe. Willst ein Drucker im Server anbinden, kannst die Treiber nur in der alten Systemsteuerung integrieren. Bringen die ein neues Update raus hauen die diese Funktion raus und muss das ganze über die Windows Powershell funktion integrieren. Jetzt kommt das Problem, das über Powershell nicht jeder Rechner die gleichen Lokalisieren verwendet und da ist es bei jedem dritten Kunden eine suche wie ein Nadel im Heuhaufen. Man kann auch über die neue Systemsteuerung integrieren, nur wird das nach jedem zweiten Windows Update die sämtliche Treiber rausgehauen, weshalb über Powershell die einzige zuverlässige Lösung ist. Auch wenn man was Drucken möchte und auf die Sonderfunktionen zugreift muss die alte Systemsteuerung her. Das wäre so einfach zu lösen wenn die ihre neue Systemsteuerung komplett entfernen und die alte wieder integrieren mit einem moderneren Design. Es war immer leicht zu bedienen und war immer aufgeräumt. In der neuen macht die Hälfte keinen Sinn, schon alleine bei der Mauseinstellung oder Netzwerkeinstellung werden die alten Systemsteuerungen funktionen geöffnet bei jeder relevanten Sondereinstellung. Im Prinzip gilt das für alles auch für Displaysettings insbesondere Kalibrierung oder stunpfe Benutzerprofile. Auch eine wichtige Erwähnung: Für Windows gibt es eine Barrierefreie Funktion die bei Windows 7 richtig funktioniert hat, seit Windows 11 dagegen ist es das absolute Gegenteil. Diese Menschen sind auf diese Funktionen angewiesen!
Die Systemsteuerung ist ein zentraler Punkt. Das hat Microsoft unter Windows 11 wirklich total verbockt. Auch dass die Gerätetreiber nach einem Update gelöscht werden, ist ein absolutes Systemversagen. In früheren Windows-Versionen hatte man auch noch mehr Möglichkeiten, die Benutzeroberfläche an eigene Bedürfnisse anzupassen. Ich weiß nicht, was Microsoft sich dabei gedacht hat.
@@matrixnetwork23 Dem stimme ich zu. Meinen Beruf würde ich aber deswegen nicht aufgeben. Ich habe auch mit unterschiedlichen Version von Windos Servern und Layouts und Sprachen zutun. Das geht schon. Das GUI der Workstation Windows 11 ist absolut und in fast allen Belangen bescheiden. Ergonomie kennt man in den USA nicht. Das Design cvon dem WIN11 GUI haben sehr junge Leute gemacht. Der Grund warum dies geändert wurde, war, dass es bereits 10 Jahre alt war. Ich habe die Veranstaltung damals live gesehen und mich gewundert, warum da so ein paar Schüler die Oberfläche machen dürfen. Steve Jobs hat dafür immer hochprofessionelle Fachleute beauftragt. Am Mac sieht man, dass so ein GUI kein Verfallsdatum hat. Nur am Setup ist vor zwei jahren mal neu gestaltet worden.
Windows ist bei mir ebenfalls der Grund weshalb ich in der Branche nicht arbeiten will. Ist natürlich ziemlich einschränkend aber ich hab schon zu viel am Linux Nektar genippt, da gibts kein zurück mehr ohne das es zu sehr an die Nerven geht.
kleine anmerkung: daran, dass viele spiele mit anti-cheat unter linux nicht funktionieren ist nicht linux schuld, sondern die spiele-entwickler. die meisten anti-cheats funktionieren schon seit jahren auf linux, die spiele-entwickler entscheiden sich aber bewusst dazu die linux unterstuetzung zu deaktivieren. gutes beispiel ist genshin impact, welches anfangs nicht unter linux lief, aber jetzt schon seit einiger zeit problemlos funktioniert da hoyoverse sich dazu entschlossen hat es zu erlauben.
Das ist nicht ganz wahr. Es sind meistens die Spiele betroffen, welche Anti-Cheats auf Kernelbasis haben... Da gibt es einfach keine Anpassung für Linux, weil es sich für die Entwickler gar nicht erst lohnt, dort groß mühe zu investieren. Bis auf uns paar Nerds hier, ist Linux im Gaming kein Thema. Der Durchschnittsgamer zockt einfach. PC starte -> Windows booten-> Spielen. Rein zum zocken ist es vollkommen unwichtig, welches OS installiert ist, wenn das Spiel funktioniert. Da stört nicht einmal die Bloatware oder sonstiges, wie acuh, wenn man immerr denselben klick macht.
Und wenn man ne KVM zb mit QEMU nutzen will, wodurch es technisch super easy wäre Linux als Host und Windows als VM wie ein Programm zu starten wenn mans brauch, wird man leider auch gebannt. Obwohl die Spiele dann laufen inkl. Anticheat, ist ja "normales" Windows nur eben in ner VM, aber die Entwickler explizit dagegen vorgehen. Immerhin kann man damit jegliche andere Windows Software gut nutzen, nur das Anticheat Problem wird sich nie von sich aus lösen.
wozu eientlich anti-cheat? Sind die Spiele dermaßen fehlerhaft programmiert? Hat sich schon jemand beim Spiele Hersteller beschwert - oder warum kauft man sich fehlerhafte Spiele? - Wirklich ernsthafte Frage.
@@hugopopovic5369 Abgesehen davon gehören diese Kernel-Exploits grundsätzlich verboten. Ich spiele sowieso kaum bis gar keine competetive Spiele mehr, seit Vanguard auch bei League of Legends Einzug erhalten hat, ist das Spiel für mich aber ohnehin endgültig gestorben.
Dankesehr für das Video. Du hättest gern noch auf die Bugs wie z.B. den Explorer-Bug und andere eingehen können, aber alles in allem bin ich zufrieden mit dem Video.
@@ct3003 Möchte mich anschließen, du bist sehenswert. Mein Tag an dem ich umsteigen werde. Updates in der zehn sind hier untersagt. Wenn die elf unvermeidlich wird, aus irgend einem softwaregrund, ist es der letzte tanz den ich mit windows tanze. So lange die zehn noch funktioniert, vor allem von den treibern der geräte her, bleibt es so. updates bekommt sie keine mehr. der grund, ich werde mich nciht deren cloud und ki neugier stellen. nein.
Leider ist das "neue" Einstellungsmenü immernoch unvollständig und eine Katastrophe. Wie kann eim Unternehmen wie MS sowas über zwei OS Generationen nicht hinbekommen ???
Ich dachte nicht das ich das jemals sage, aber ich bleibe einfach bei Windows 10. Windows 11 ist gefühlt von Azubis entwickelt worden. Genauso wie Teams.
Microsoft: ältere Computer werden aufgrund von Sicherheitsbedenken (TPM, Secure Boot) nicht mehr unterstützt auch Microsoft: Hau mal Recall raus. Sicherheit? Whats that???
Vermutlich gibt es hinter den Kulissen Absprachen mit Intel/AMD, damit die Leute neue Hardware kaufen sollen. Ich hab auf meinem PC, der angeblich zu alt ist, Win 11 zu Testzwecken installiert, läuft ohne Probleme. Selbst wenn es hier berechtigte Sicherhritsbedenken gäbe, ist das doch wohl meine Sache, ob ich was dagegen machen will. Es gibt ja auch keinen Virenscanner-Zwang oder sonst was..
Ich bin bereits vor nem halben Jahr auf Linux Mint umgestiegen und war echt überrascht, wie schnell ich mich daran gewöhnt hab. 😅 Im Nachhinein frag ich mich jetzt, warum ich überhaupt solange damit gewartet hab.
@@maxhochweiler7780 Es gibt sicher bessere, aber vielleicht helfen dir bereits "PDF24 Creator" und Libre- /Openoffice. Letzteres kann teils auch PDFs umwandeln und nach dem editieren wieder zurückwandeln.
Das ist leider ein allgemeines Problem. Die ganzen Softwarehersteller wollen sich nicht die Mühe machen für Linux zu entwickeln...: "Die Userbase ist zu klein, die Kosten zu hoch, machen wir nicht." Leider, auch wenn es viele gute Linux Alternativen gibt, eines der Hauptprobleme weshalb viele dann nicht wechseln wollen. Und somit gewissermaßen ein Henne-Ei-Problem.
@@jpt3640 Ist uns die sich damit beschäftigen bekannt. Aber das ist ja das Problem. Allen anderen ja nicht. Die wissen nur, dass Windowsprogramme auf Windows laufen. Das schreckt ab. Und um ganz ehrlich zu sein, auch wenn unter Wine fast alles an normalen Programmen läuft es bleibt eine kleines Glücksspiel und wenn dies bekannt wäre würde dies nur noch mehr abschrecken. Menschen sind faul und gewohnheitstiere. Ein OS wie Linux ist da (aktuell) noch nicht so förderlich.
Kannst du alles haben. NutzeLinux im unternehmen und habe meinen Microsoft Drive ebenso wie Teams und Outlook weil ich muss. PWA sind bei fast allen Diensten von Microsoft möglich und somit als Icon im Start/Desktop auch problemlos wie eine App zu nutzen. Office ist problemlos im Browser möglich und es gibt daneben viiiele gute alternativen die mit Dateien von Office auch umgehen können. Manchmal nur Faulheit.
Die Sache in der Intel-Werbung hört sich geil an: "Und wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den Intel-PCs unterwegs sind, können die IT-Abteilungen Systeme mit der integrierten Intel Active Management-Technology überwachen, Fehler beheben und Updates durchführen selbst, wenn das Betriebssystem nicht geladen ist oder die Geräte ausgeschaltet sind." Wow! Also, wenn ich jetzt Mitarbeiter eines gewissen Geheimdienstes wäre, dann würde ich dafür sorgen, dass eine andere Organisation sich für genau solche Geräte entscheidet, die diese Prozessoren an Bord haben. Vorteil, die andere Organisation könnte z.B. statt dem Windows ein Linux installieren und auch denken, wenn ihre Geräte ausgeschaltet sind, wären sie save. Neeeein Irrtum Leute, sind sie nicht.
@@peterm.2385 Die Hauptleiste in Win 11 wandert erst dann auf den anderen Monitor, wenn du diesen als Hauptmonitor definierst. Ist uns vorgestern in der Werkstatt aufgefallen, als wir ausprobiert haben, ob ein bestimmter PC mit seiner onboard Grafik in der Lage ist, 3 Monitore gleichzeitig anzusprechen.
@@VistaLasVegas Aber dabei kann man nur auf dem primären Monitor auf die Uhr klicken um das Uhr/Kalender Widget zu öffnen. Schon seit irgendeiner Windows 10 Version. Früher ging das glaube ich. Auch so eine unsinnige Kleinigkeit.
das, was mich am meisten gesört hat war die ankündigung von windows 11. es wurde damals versprochen, dass windows 10 die letzte windows version sei und stetig verbessert wird. als dann win 11 angekündigt wurde, hab ich einen fetten haken an windows gemacht. der umstieg zu windows 11 wird bei mir nicht stattfinden.
Ebenso. Ich nutze win 10 bis es nicht mehr geht. Und danach bin ich eh in dem Alter, wo Familiengründung anstatt Zocken ansteht. Da ist es mir in 2 Jahren dann egal, dass das ein oder andere Game nicht läuft. Und auch das wird besser.
Ich bin während des Studiums das erste Mal so richtig mit Linux in Kontakt gekommen und damals über Jahre schleichend meine Arbeitsumgebung mehr und mehr auf freie Software und schlussendlich Linux umgestellt. Die Entwicklung von Windows in Richtung Werbe- und Cloud-OS zeichnete sich schon in den frühen Tagen von Windows 10 ab, daher habe ich den Wechsel nie getätigt und stattdessen Windows 8.1 mit Ubuntu upgegraded. Abgesehen von der Bevormundung durch Microsoft und der ganzen Werbung ist Windows für Entwickler von Cloud- und KI-Software sowieso unglaublich unergonomisch, denn alle dazu nötigen Werkzeuge sind auf Linux zu Hause.
Bevormundung? Wie kommt man immer wieder auf diesen Begriff im Kontext mit Microsoft? Das ist doch völliger Unsinn. MS bevormundet niemanden. Wer sowas glaubt braucht tatsächlich einen Vormund. Du beschreibst damit das notwendige Konto zur Installation von Windows. Wa smeinst du denn, was heute nahezu alle in dieser Branche machen? Beispiel Apple mit der Appple ID. Ohen die kannst Du nicht mal dein Apple-iPhone einrichten. Da schreit niemand über bevormundung. Du kannst ein W11 installieren und das Konto bei MS umgehen, in dem du die Frage nach dem Verwendungszweck richtig beantwortest. Natürlich wird dein Gerät eines für ein Unternehmensnetzwerk " werden udn nicht für den privaten Gebrauch. Natürlich wir der Rechner Member einer Active Directory Domain. Das musst du aber gar nicht tun und soweit ich mich erinnere, gibt es auch keine weitere Frage danach. Ich rate aber dazu, ein Konto bei MS zu eröffnen und den Rechner dort auch zu registrieren. Damit kannst Du deinen Rechner immer wieder reparieren oder umziehen lassen ohne dass deine "digitale Lizenz" abhanden kommt. Du must auch nicht ständig damit verbunden sein. Meine Lizenz ist noch aus der Windows 8 Ära und ich habe sie immer schön auf neue Rechner und Windows Generationen geschleppt.
Man muss halt sagen, dass der Wechsel zu Linux immer leichter wird. Die ganze Energie, die Valve in Proton steckt, macht einen Wechsel für Gamer immer realistischer.
erst mal, fantastisches Video, Du sprichst mir so oft so sehr aus der Seele - ich rede schon seit 10 Jahren genau so über windows und ich war mal win-fanboy und habe sogar damit damals noch eine IT-Ausbildung gemacht. Umso mehr erschreckt es mich, dass ich heutzutage quasi gar nicht mehr mit Windows zurecht komme, weil alles so unfassbar inkonsequent und ineffizient umgesetzt ist, egal ob tools, Einstellungen, Menüführung, Menü-Design, Office-Implementierung, Update-Systematik, nicht mal simples Runterfahren gelingt, nach 20 Neustarts funktionieren plötzlich Tools oder Einstellungen nicht mehr die immer funktioniert hatten, völlig grundlos.. es ist kurzum unerträglich mit windows zu arbeiten, wenn man mal auf Mac bzw. Linux umgestiegen ist. Und mich hat dieses ganze Disaster in meinem letzten Job tatsächlich Minimum 75% meiner Arbeitseffizienz gekostet, wo ich lediglich auf Excel und Powerpoint angewiesen war .. Microsoft ist tot, der Rest der Welt wird das auch irgendwann begreifen und dann ist too-big-too-fail leider auch irgebdwann schlagartig vorbei. Schätze Microsoft wird dann nur noch eine Cloud-Computing Firma sein - traurig bin ich allerdings nicht, ich wurde vom MS fanboy zum MS hater - und nicht stolz darauf!
Hi Keno, danke für das Video. Windows account, OK das würde ich ja noch akzeptieren. Aber die Werbung und die chaotische Benutzeroberfläche wo alte und neue Menüs vermischt werden macht mich echt auch verrückt. Überlege gerade MS WIndows ganz aufzugeben.
Die "neuen" und "alten" Menüs waren schon bei Windows 10 peinlich - aber dass es das bei 11 immer noch gibt, und sogar noch verwirrender, das ist echt Katastrophe! Und dann haben die "alten" Menüs immer noch keinen Darkmode? Leute, was geht denn da ab bei Microsoft? Das geht halt einfach nicht. Jedes Linux, ganz zu schweigen von MacOS haben es schon seit Jahren drauf, dass jedes Fenster und jedes Programm einfach in den Dark Mode wechselt. Nur bei Windows ist das anscheinend immer noch "schwierig". Sowohl für Hersteller von Drittsoftware, als auch für die eigenen Menü-Fenster! Aber Hauptsache Klickbait-News ins Startmenü einblenden, das geht. Und so ein Ramsch kostet dann auch noch Geld... ja vielen Dank
Seit 2013 X OS . Linux seit MX Linux aktiv. Der Gebrauch von Windows ist oberselten. Nur wegen Kunden. Danke für Deine gute Arbeit. Dafür nun endlich ein Abo. Grüße!
die "alten" Menüs braucht man ja schon alleine, um ein Mailkonto in Outlook hinzuzufügen... lächerlich und die alte Commandline mit diskpart ist 2024 auch noch nicht vom Tisch...
Manjaro hat leider einen ziemlich schlechten Ruf (bei Interesse mal "Manjaro SSL Certificates expired" recherchieren) und ist leider auch kein richtiges Arch System, da es eigene Repositories nutzt, die den Arch Repos hinterher hängen. Bin daher vor ca. zwei Jahren von Manjaro auf Endeavour OS gewechselt. Vielleicht ja für den ein oder anderen auch ein interessantes OS.
@@datWeazel das höre ich immer wieder mal über Manjaro. Bin seit ein paar Tagen auf dem Unstable Branch. Der soll ja identisch zu Arch Stable sein. Hab aber tatsächlich auch schon mit dem Gedanken gespielt auch Arch direkt umzusteigen. Windows nutze ich nur noch für UEFI Updates. Überlege sogar von Dual Boot wegzugehen, dann gibt's aber keine UEFI Updates.
@@Huylin. Ich kann leider wegen VR und einer Hand voll Multiplayer Games nicht komplett auf Windows verzichten. Aber ich bin auch schon Monate lang ausgekommen, ohne einmal in Windows zu booten. Bin immer überrascht, wenn ich mir ohne groß nachzudenken nen aktuelles PC Game zum release kaufe, starte und mir dann erst beim Spielen wieder bewusst wird, dass ich ja auf Linux unterwegs bin und es einfach läuft. :D
@@Huylin. Bei den meisten Systemen kannst du Updates per USB-Stick direkt über die UEFI Oberfläche einspielen. Ist zwar nicht ganz so komfortabel, aber dann brauchts keine Windows Partition mehr
Nach zwei Jahren mit SteamOS hat mich allein der Paketmanager schon zu Linux bekehrt. Den Windows-Rechner fahre ich eigentlich nur noch für Fusion 360 hoch und das hat sich irgendwann auch erledigt. Meinen Eltern habe ich Ubuntu aufs Notebook gebügelt. Die sind damit glücklich, weil kein Werbekram und keine nervigen Update-Notifications und weil alles immer schön gleich aussieht.
Bin schon recht früh von Fusion 360 auf Onshape gewechselt, was praktisch kostenlos ist und das finde ich deutlich besser als Fusion. Läuft (nur) im Browser, aber viel stabiler und schneller und kann alles, was Fusion auch kann, so weit ich das erkennen kann. Einschränkung ist nur, dass alle Dokumente öffentlich sind, also anderen können die sich kopieren, wenn sie die denn finden und man kein Geld damit verdienen darf. Letzteres ist schwierig zu kontrollieren, weil meinen echten Namen kennt Onshape nicht.
Seid zweieinhalb Jahren weg von Windows und hochzufrieden mit Linux. Wer nur Schreibkram, im Internet schnüffeln und mal ein Kartenspiel oder Ähnliches mit dem PC macht, der braucht Windows nicht. Selbst Aministratoren brauchen kein Betriebssystem das ihnen nur Werbung, Cloud-Quatsch usw. überstülpen will.
Was mich vor 2 Jahren entgültig zu Linux getrieben hat, war das absolute Update-Disaster, mein Rechner hing irgendwann in einer Updateschleife fest, Update fehlgeschlagen, Update neu angestartet, Update fehlgeschlagen. Ich hatte dann nur noch die Nase voll, bin zu Linux Mint gewechselt und habe meine Ruhe. Ich bin auch erstaunt wie lahmarschig Windows selbst auf modernen Rechnern startet. Mint habe ich 15sek hochgefahren, da kringelt Windows noch ewig im Kreis. Mit Windows kommt dir dein Rechner manchmal wirklich noch so vor, als wäre eine HDD verbaut.
😂 Ich kann mich verdammt gut in dieses Update Desaster hinein versetzen. Aus Prinzip mache ich die Update nicht am Patch-Tag. Es ist wie beim Schach, erst den Bauern den Vortritt lassen. Und davon gibt es viele. 🙂
zum glück konntest du es noch ohne probleme abbrechen. stell dir mal vor, die Updates zerschießen dein ganzes system, udn du darfst windows neu aufsetzen
Mein Daily Driver ist auch seit etwa 2 Jahren Linux Mint (Debian Edition). Läuft alles top bisher. Auch meine Spiele laufen alle. Backups schiebe ich dennoch regelmäßig auf die NAS. Hatte vor Jahren auch mal bei Ubuntu nach einem Update System-Absturz. Kam zwar über einen Live-Linux noch an die Daten dran. Das System musste ich aber neu aufsetzen.
Ja nu, ich bin auch mit Windows aufgewachsen. 24 Jahre hab ich Windows benutzt. Die Bedenken mit der Privatsphäre fingen ja bereits mit XP an. Man erinnere sich an Tools wie XP Antispy die vermeintlich das unterbinden konnten. Aber ich hab das halt so hingenommen weil es für mich alternativlos war. Linux hab ich immer wieder probiert. Auch auf Thinkpads, die ja in der Tendenz am wenigsten Probleme machen. Selbst Ubuntu hat sich in der Vergangenheit mit einem Update bei mir mal selbst gekillt. Der Einstieg war auch immer schwierig. Vertraut man jetzt dem 2 Jahre alten Forenbeitrag, den man ergooglet hat und copy pasted da irgendwas was man nicht versteht in die Kommandozeile? Die Dokumentation war doch oft mangelhaft. In der Vergangenheit konnte man aber so Unfälle wie Vista oder 8 recht schmerzfrei überspringen. Wie schlimm sie dann in Retrospektive wirklich waren sei mal dahingestellt. Aber mit 10 muss ich sagen das der Leidensdruck bei mir doch deutlich spürbarer wurde. Die Kritikpunkte im Video lassen sich zum Teil 1:1, zum Teil leicht abgewandelt ja auch auf 10 anwenden. Inkonsistentes GUI hab ich ja als es frisch auf dem Markt war noch hingenommen. Das es neun(!) Jahre später immer noch Thema ist grenzt aber schon an Lächerlichkeit. Richtig wütend haben mich aber Updates gemacht, die alle Einstellungen von einem revidiert haben. Jegliches Vertrauen gegenüber MS ist seitdem bei mir dahin. Ich will die Kontrolle über mein System und wenn dann zB klammheimlich im Hintergrund wieder Privatsphäreeinstellungen eingeschaltet werden ist das einfach super uncool. Aber auch so Sachen wie der Microsoft Store... meine Güte ist der immer noch schlecht. Man muss ihn ja zum Glück nicht nutzen. Mit 11 ist es eher noch schlimmer geworden. Es ist kein OS mehr das für mich einfach funktioniert. Ich musste ständig rumfrickeln. Mit 3rd Party Tools mir wichtige Funktionalität wieder herstellen. Dann wieder nach Updates reparieren. Manchmal war es nach Windows Updates aber auch vorbei mit den Behelfsmaßnahmen. Dann musste ich mich gegen meinen Willen an das OS anpassen anstatt, dass es ich es meinen Bedürfnissen anpassen konnte. Einfach zu viele große und kleine Hürden. Naja inzwischen hab ich auf meinem aktuellen Desktop mit Fedora, Mint und Bazzite experimentiert. Für den Massenmarkt ist das weiterhin nichts. Da gibts doch weiterhin viele Reibungspunkte. Aber so als Poweruser ist Linux 2024 doch schon echt geil. Man muss sich schon umgewöhnen. Viele Sachen jedoch funktionieren out of the box besser als auf Windows. Viele tolle Features bei denen aus mir ein lautes "Boah geil" gesprudelt ist. Andere Sachen funktionieren nicht so gut. Ist so, muss man schon zugeben können. Für VR hab ich ne selbst modifizierte Windows 10 LTSC IOT Installation(Warum man als Privatperson nicht MS bezahlen darf für so eine entschlackte Version ist auch so ein großes Fragezeichen). VR ginge inzwischen aber auch auf Linux zumindestens mit 50% meiner Headsets. Aber das ist mir doch noch zu frickelig. Aber nach inzwischen 2 Monaten läuft meine aktuelle Distri weiterhin stabil. Ich musste nicht einmal gegen meinen Willen die Kommandozeile nutzen. Alles ging bisher übers GUI. Bei Forenbeiträgen und Dokumentationen muss man weiterhin aufpassen. Da kriegt man weiterhin aktuelle Topkommentare mit zutiefst einschneidenden Befehlen, die nicht zielführend sind obwohl die Lösung in Wirklichkeit nur ein Häkchen im GUI setzen ist. Ansonsten spiel ich so oder so keine Mutliplayertitel mit Anticheat weswegen meine persönliche Erfahrung mit der Spielekompatibilität sehr hoch ist. Bei einem Spiel hatte ich Flickern, dass ich nicht behoben bekommen hab. Ja nu, dafür hab ich ja Windows als Backup.
Wer Windows 10 oder 11 installiert, hat die Kontrolle über seinen Computer verloren. Der Rechner gehört dann Microsoft, zumindest tut Microsoft so, als wären sie der Besitzer des Rechners und der rechtmäßige Besitzer wird zum Kind abgewertet, dass nur unter Pappa Mocrosoft's Erlaubnis den Rechner nutzen darf, wenn nicht gerade Updates gemacht werden müssen. Unter Windows 10 ließ sich das noch lange Zeit ertragen, weil es dann doch meistens nicht aktiv mit der Nutzung interferiert hat. Aber als ich im April nach der Anmeldung statt meines Desktops erst einmal eine Vollbildwerbung für Windows 11 auf meinem Rechner angezeigt bekam, isr mir auch die Hutschnur geplatzt. Seitdem bin ich auf Kubuntu und das einzige, was ich an dem Wechsel bereue ist, dass ich es nicht schon vor Jahren getan habe! 😁 Mit Ubuntu und guten Englischkenntnissen steht mir ein regelrechter Ozean an gut erklärten und lehrreichen Tutorials zur Verfügung, die den Umstieg kinderleicht machten und mir bisher bei jedem noch so experimentellen Problem zur Lösung verholfen haben. Spielekombatibilität is dank Wine ind Proton exzellent. Ich bin auch Singleplayer, meine modernen Games auf Steam, Uplay und Origin die ich getestet habe, funktionieren alle tadellos, aber tatsächlich zocke ich diese seit dem Umstieg kaum, denn dank Lutris kann ich zum ersten mal seit vielen Jahren meine Lieblings-Spiele-CDs aus meiner Kindheit wieder spielen. Klassiker wie Need for Speed II, Hot Pursuit 2, Carbon, Lego Racers 2, Harry Potter 1 - 3, Star Wars Podracer und die Jedi Knights/Knights of the Old Republic Reihe, Fluch der Karibik. Ich zocke also seit April hauptsächlich Games aus den späten neunzigern und frühen Nullern und sie laufen besser, als je zuvor! Ich hatte extra einen Zweitrechner aus alter Hardware mit Windows XP für diese Titel gebaut und habe manche davon trotzdem nie zum Laufen gebracht, oder nur mit Abstürzen und die alte Hardware aar eh so unzuverlässig, dass mir vor Jahren die Lust ausging, die Kiste ständig zu reparieren. In Lutris läuft das alles ohne Probleme! 👍
Aber sei bitte mal ehrlich, wieviel Privatpersonen könnten eigentlich Linux nutzen, sie surfen, mailen und schreiben 3 Briefe im Jahr wofür man natürlich unbedingt Word braucht. Das ist in meinen Augen so, als wenn ein LKW Berufskraftfahrer privat auch nur mit einem LKW unterwegs ist, „weil er es so gewohnt ist“😮
Interessanter Bericht. Ich weiß nicht wie es vor zwei Jahren ist, aber ich persönlich hatte auch lange Angst umzusteigen. Ich habe dann irgendwann für meinen Uni Laptop Arch Linux installiert und seitdem läuft Linux darauf (seit kurzem NixOS). Wie gut die Beiträge in Foren sind ist teilweise echt von der Distro abhängig. Für gaming nutze ich weiterhin Windows, da nicht alles unterstützt wird, wie du bereits sagtest, aber für den daily use in der Uni möchte ich einfach nichts anderes mehr.
Danke für dieses nötige Video - ihr sprecht mir aus dem Herzen. Ich bin seit 1991 (Windows 3.1) dabei und werde auch immer genervter von Windows. Insbesondere Edge, der sich immer ganz wichtig macht und ständig in den Vordergrund drängt. Ohne eigene Einstellungen zu tätigen (Faustformel: ALLES ausschalten, was nur geht) ist der quasi unbenutzbar und nur noch eine Litfaßsäule - zum K***en !
Das war bei Windows aber eigentlich immer schon so, dass man dem mitgelieferten Browser nur verwenden sollte um sich den Browser seiner Wahl zu installieren. 😂
@@illneas2k Das kommt natürlich auf die Firmenphilosophie an. Wobei ich auch nicht von Chrome gesprochen habe. Abgesehen davon, dass der aktuelle Edge den gleichen Unterbau hat, mag ich die glänzenden Dinger weder an meinem Auto noch auf meinem PC. 😂
Ich bin ja schon sehr lange mit Computern unterwegs, aber Windows 2.0 bis einschließlich Win98SE habe ich ausgelassen. Das war grausames Zeug. Ich habe mal eine Zeit OS/2 verwendet und später dann Windows NT4.0 und Windows 2000. Ich muss schon sagen dass so eine NT40 Workstation mit W11 verglichen, sehr puristisch war.
Deine Intros haben immer so einen gesunden Dachschaden - i love it :D Ein Kumpel von mir rödelt noch mit Win10 rum und macht sich nächstes Jahr Gedanken. Ich war auch einer derjenigen, der immer viel geredet hat aber am Ende den Aufwand scheute. Dabei läuft mein 2009er ex-Gaming Laptop auf Mint bzw. seit ein paar Wochen auf Fedora und mein großer Gaming Rechner lief lange auf Win11 und hat jetzt den Wechsel auf Arch vollzogen. Bin seit ein paar wenigen Wochen gewechselt und kann alle meine Spiele wie Division 2, Diablo 4, Football Manager uvm. problemlos spielen. Klar - Arch war anfangs bisschen ungewohnt und ist ein bisschen frickelig wenn man nicht wirklich erfahren ist mit Linux - aber es läuft sehr stabil! Meine Mutter habe ich damals nach Win7 schon auf Mint umgestellt und sie hat null Probleme. Libre Writer, Firefox, Thunderbird - thats it. Somit nutze ich Windows aktuell nur noch am Arbeitsplatz. Für Notfälle habe ich aber noch meine Windows SSD im Rechner stecken :-)
Und nun mal ganz ehrlich, welche Perfomance-Probleme hattes du mit Windows ? Ich habe ebenfalls einen Gaming-Rechner und Windows funktioniert einfach. Was ist bitte bei dir passiert, dass du wechseln musst ? Bei schwächerer Hardware kann ich Linux durchaus nachvollziehen, aber bei einem Gaming Desktop ? Ich starte das Teil, starte die Spiele oder andere Software mit der ich etwas machen will und es funktioniert. Wieso und warum sollte man ernsthaft wechseln als einfacher Gamer oder Privater Anwender , außer wie gesagt, die Hardware macht Windows nicht mehr mit.
Ich wollte auf Mint wechseln, aber Arch sagte mir bis eben nicht. Ein Danke an dieser Stelle. 👍 Ich möchte von Windows weg, da die Benutzerfreundlichkeit immer schlechter wird. Zusätzlich sind sehr störende Bildflacker auf dem Desktop während Video und Minigames vorhanden. Aber nur im Fenster des Games... und nur auf einer bestimmten Seite im Fenster. Oder in einem anderen Game mag man die Anthrazithfarbe nicht. Dann stört mich der Schmutz mit der Umstellung im Bios, das Win11 meinen PC mag. Und der fade Beigeschmack, sobald Windows sich mehr nimmt, als es gut für den Datenschrott von MS gut täte.😂
@@hugopopovic5369viele private Rechner könnten genauso gut mit Linux laufen, es macht einfach keinen Unterschied wenn ich nur maile und surfe und gelegentlich einen Brief schreibe. Davon kenne ich genügend Benutzer und einige haben den Wechsel bereits vollzogen.
@@hugopopovic5369 Wenn die Hardware nicht mehr mit macht, tut sie dass bei Gaming erst recht nicht. Es gibt Gründe für einen Wechsel, aber davon habe ich hier noch keinen gelesen. Man wird durch das Wissen über und um Linux nicht dummer und es schadet auch nicht weiter, etwas mehr über Betriebssystem lernen zu wollen. Gaming ist so ziemlich der häufigste Grund dafür, immer aktuelle und schnelle Hardware einzusetzen. Mit etwas mehr Speicher und einer SSD/nVME im System rennt das Ding schon recht schnell. Es gibt eigentlich nicht mehr so viele Anwendungen auf einem herkömmlichen Desktop-Computer, die mehr Power brauchen und das Arbeiten erträglich zu machen. Industriesysteme sind ein anderes Kaliber.
@@hugopopovic5369 Ich habe nirgends geschrieben, das ich wechseln musste. Wenn, dann musste ich das tatsächlich bei den alten Kisten bei meiner Mutter bzw. dem 2009er Laptop. Die Gaming Kiste hätte ich auch auf Windows lassen können. Aber mit dem ganzen Kram, den Windows so vor hat mit immer mehr KI und ihrem Dauerscreenshotkram hab ich ich einfach kein gutes Bauchgefühl mehr. Und warum dann auf Windows bleiben wenn Linux für meine Bedürfnisse ein quasi 1:1 Ersatz bietet? Am Ende kann, soll, darf und wird jeder sein bevorzugtes System nutzen. Mag es wegen Gewohnheit, Symphatie oder anderen Gründen (exklusive Windows Software, Arbeitsplatz z.B.) sein. Ich werde niemanden Zwingen oder drängen auf Linux zu wechseln. Ich werde es aber empfehlen wenn man mich fragt. Die Frage, die sich dann stellt ist die Vielzahl der Distros. Aber das wird ein anderes Thema ;-)
Also bei uns ein Dozent meinte Windows wird seit jeher immer in einer Ok-Scheiße-Taktung veröffentlicht. Bei Windows 10 war Ok dran. Bei Windows 11 eben nicht.
Wir sind dieses Jahr auf Linux Mint umgestiegen und meine Nachbarin mit ihrem 11 Jahre altem Laptop ebenfalls. Ich sehe mich als einfacher Benutzer, der kein Bock auf Konsolenbefehle hat und bei Linux Mint fühle ich mich bestens aufgehoben.
Bei mir genau so, bin inzwischen mit Mint soweit vertraut und es gibt so viele gute Tutorials, die mir alles beigebracht haben. Bin so froh, dass ich gewechselt habe!
@@avrracer4175 Windows ist und war nicht ansatzweise intuitiv. Es erscheint den Nutzern allerdings so, weil sie sich seit zum Teil Jahrzehnten an die Unsinnigkeiten von Windows gewöhnt haben. Allein schon das UI seit Windows 8 - ein Anfänger, der noch nie vor einem PC gesessen hat, kann Text, von Schaltfläche, von klickbarem Text nicht unterscheiden. Das UI spottet sämtlichen Usability-Guidelines.
Keno, du sprichst mir aus der Seele. Zum Glück muß ich das privat nicht nutzen. Beruflich leider schon. Da stört mich meisten die Gruppierung von Programmen die im Standard immer aktiv ist. Viele Leute deaktivieren das nicht einmal. Wo sie früher nur einmal klicken mussten um auf das passende Fenster zu kommen müssen sie jetzt zweimal klicken. Was für ein Schwachsinn. 🤮
"Jetzt steige ich aber um!" Wie oft ich das schon gehört habe. Ich hab's vor etwa 8 Jahren durchgezogen und bisher keinen Tag vermisst. Mir genügt die "Windows-Erfahrung", die ich durch den Firmen-Laptop machen muss. Ich dachte, ich werde da Wochen daran herumexperimentieren, aber letztlich hat es mich wenige Stunde gekostet. Wenn man sich natürlich wegen eines Spiels an Windows binden lässt, dann wird's schwierig.
Bei mir sinds die Adobe Tools, primär Lightroom. Von denen will ich eigentlich sogar noch eher weg als von Windows. Leider sind die Alternativen sogar noch schlechter. Ich glaube, sonst könnte ich unter Linux alles wichtige nutzen. Läuft heute ja eh fast alles als Web App über den Browser.
Schau dir mal 0patch an für 25€ im Jahr erstellen die Windows Updates bis zu 5 Jahre nach dem Microsoft Support, das haben die mit Windows 7 auch gemacht und unterstützen das bis heute.
Ich nutze immernoch 7 mir doch egal, der ganze Support hype ist doch nur Angstmache, damit sich die Leute neuere Versionen antun. Mit win7 : keine Attacken, nix... Alsob der Rechner ohne support gleich komplett nutzlos wird.... Nö wird er nicht. M$ schert sich zum Glück jetzt n Dreck um mich.
Danke! Da ich seit Jahren keine echte Berührung mehr mit Windows habe (nein, kein Mac), ist es sehr amüsant zu sehen, was sich auf der anderen Seite des Zauns so tut.
Wenn Mac OS offiziell auf PC's laufen würde und so lange wie Windows, wäre ich auch schon dahin gewechselt. Aktuell läuft immer noch Win 10 auf einem Rechner aus ca. 2009/2010.
@@BogiTube84also, wenn man schon soo genervt von Windows ist, dass man bereit ist, auf macOS zu wechseln, aber bei PCs zu bleiben, dann macht das keinen Sinn für mich (hab selbst MacBook Pro). macOS macht Sinn, wenn es auf dem MacBook Pro läuft, z.B-das ist die Kombination. Es wurde dafür entwickelt. Driver, Ergonomie usw. Lichtsensor (automatische Helligkeitsregelung für die Tastaturbeleuchtung und Bildschirm), Fingerabdrucksensor (um Passwörter nicht selbst eintippen), exzellentes touchpad mit seiner 3D Touchempfindlichkeit und Gestensteuerung, Energieeffizienz und so weiter
Ich bin meistens bei Linux (Linux Mint). Also ich empfehle jeden sich mal neben Windows, sich auch mit anderen Betriebssystemen wie Linux oder MacOS auseinanderzusetzen. Ich bin zwar immer noch Anfänger, aber das wichtigste unter Linux weiß ich bereits. Und wenn man das erst mal raus hat, macht es auch Spaß! 🙂
MacOS hat übrigens auch ein sehr fähiges Terminal, mit dem man viel anfangen kann. Also wenn man auf gewisse Software angewiesen ist (Adobe oder so) empfiehlt sich Mac wirklich sehr. Man wir da inzwischen auch viel seriöser behandelt als Kunde, als bei Windows. Aber Linux Mint mag ich auch sehr. Habe seit Jahren damit herumprobiert und werde mein Laptop jetzt auf Mint umstellen, weil es sowieso kein Windows 11 kann.
Beruflich habe ich seit 30 Jahren Windows genutzt (nutzen müssen). Privat bin ich vor 8 Jahren zu MacOS gewechselt und habe diesen Schritt nie bereut. Jetzt bin ich im Ruhestand und nutze nur noch MacOS.
Das ist auch mein Plan. Ich habe einen MacBookPro gekauft und derzeit nutze ich den nur für VirtualDJ und einen CossCompiler "Segger Embedded Studio". Mit der Deutsche Tastatur wird man bei der Programmierung aber nicht glücklich. Die Sonderzeichen []\~{}| sind nicht direkt erreichbar und auch nicht auf den Tasten abgebildet. Ich habe mir dafür eine Apple-Magic Keyboard aus den USA mitgebracht. So ist es angenehmer. Alternativ wäre auch eine Logitech MX für Mac infrage gekommen. Kostet die Hälfte udn ist auch sehr gut.
Durch Win11 bin ich dann endlich auch auf Linux umgestiegen, an dieser Stelle nochmal ganz herzlichen Dank Microsoft! Ist mir nicht schwer gefallen Auch Steam ist ja mittlerweile kein Problem mehr.
Windows? Ja, das hatte ich auch mal. Bis mir Windows 11 einfach unendlich auf die Nerven gegangen ist. Jetzt bin ich bei Linux und sehr zu frieden und habe damit ein einfaches, unaufgeregtes Betriebssystem, das einfach nur funktioniert.
@@DD4DA Tatsächlich war meine größte Sorge, dass es Amiga Forever nur für Windows gibt. Das hat mich echt lange bei Windows gehalten. Aber Anfang des Jahres hatte ich die Schnauze voll. Und hatte schon gedacht, dass mir jetzt nur noch der The A500 für meine Amiga-Spiele bleiben würde. Aber nein, für Linux gibt es super Amiga-Emulatoren, auch ScummVM; also perfekt für meine Retrogamerei. Es gibt alles an Office Tools, die Kalender sind besser, als was Microsoft je im Angebot hatte. Es gibt super PDF-Programme zum lesen und bearbeiten von PDF-Dateien. DosBox gibt es auch. Leider funzt der GOG Client nicht, aber da kann ich mir aber die Linux-Spiele ja direkt von der Web-Oberfläche laden und dann installieren. Windowsprogramme (incl. Spiele) gingen mit Wine auch, aber diese Notwendigkeit habe ich bisher noch nicht gesehen. Damit würde ich mir ja Windows‘ Sicherheitsprobleme wieder an Board holen. Aber die Möglichkeit hätte ich. Ich vermisse also nichts und kann nur sagen, dass kaum jemand Windows wirklich braucht, ausser eben, wenn du bestimmte professionelle Programme wirklich brauchst und dir die verfügbaren Open Source-Programme dafür nicht ausreichen.
Hatte 2005 den ersten Kontakt mit Ubuntu im Parallelbetrieb mit Windows und bin vor 15 Jahren komplett auf Linux umgestiegen. Zu Beginn war es ungewohnt, aber heute kann ich mir nichts mehr anderes vorstellen.
Es sollte in einem Betriebssystem halt über keine "alten Menüs" geben! Das geht einfach nicht! Man kann von mir aus Einstellungen für Poweruser haben, die man nur über Powershell bzw. Terminal erreicht. So macht das MacOS. Aber "neue" und "alte" Menüs? Was ist das? Ein Ramschladen? Temu? Wish?
Es gibt einfach zu viele Menschen, die in der IT tätig sind und etwas zu sagen haben, die einfach nicht zu Linux wechseln wollen. Hätte ich früher nicht gedacht, erlebe ich jetzt aber leider.
Wenn einer meiner Hunde gerade nicht mit einer Lungenentzündung zu tun hätte und ich dementsprechend flüssiger wäre, würde ich glatt für den Rechner bieten. Geile Aktion, wie immer geiles Video! ❤ Und dem Gewinner viel Spaß mit dem Rechner (:
Dass Windows (absolut) zurück geht könnte auch damit zusammenhängen dass viele nur noch ihr Smartphone/Tablet nutzen und komplett auf einen Desktop-Rechner verzichten? Werden bei den Linux-Systemen auch die Zunahme der linuxbasierenden SmartHome-Systeme, die nicht wirklich als Desktopa genutzt werden, herausgefiltert? Aber vermutlich ist die Anzahl trotzdem noch zu gering um hier Auswirkungen zu zeigen.
Naja, der Statcounter zählt die Systeme der User einiger Internetseiten (welche ist unklar). Das dürfte weder SmartHomesysteme noch irgendwelche Server erfassen... wenn Leute nicht seit neuesten am liebsten mit ihrem Kühlschrank browsen. Außerdem sind diese Zahlen speziell für Desktop, also für alles das eben ein Desktop-Betriebssystem hat (ob ein Kühlschrank darunter fallen würde? Hmm.), zählt also keine Handys oder Tablets. Heißt natürlich nicht, das diese Zahlen absolut Representativ sind (dh. ob das jetzt 4,44 oder 5% sind, oder auch nur 3,5 können wir nicht sicher sagen), aber der Trend an sich ist meiner Meinung nach durchaus Aussagekräftig. ... Solange diese speziellen Websites nicht irgendwie Pinguinfutter ausgelegt haben und drum immer mehr Linuxe anlocken oder so.
Ich bin seit nun etwas über 2 Jahren vollständig auf Linux umgestiegen und will nicht mehr zurück. Unter Windows war das System immer wieder instabil (mit Bluescreens) und nun läuft mein derzeitiges Linux System (Garuda Linux) seit 1 1/2 Jahren durchgängig ohne Probleme. Einzig bei meinem Laptop bin ich ein Distro-Hopper und bin dort nun bei Cachy-OS angelangt.
Deine Hardware ist Schuld an BSOD. Du solltest mal schauen, was da nicht sauber läuft. Ein Windows >7 in einen BSOD zu treiben, bedarf sehr viel dass schief gehen muss und dass ist in 99.9% der Fälle ein Hardware-Problem. Unter Linux sind die Treiber etwas gnädiger, weil sie tendenziell auch etwas geduldiger sein müssen. Schließlich müssen auf alter Hardware laufen und die ist bekanntlich nicht so schnell. Die Vorgänge sind auch weniger komplex, das wird das System nicht so stark beansprucht. Speicher kommt gern mal als Ursache in Frage.
@@DD4DA Da stimme ich 100% zu, obwohl ich absolut kein Windows Fanboy bin. Aber BSOD in Windows kriegt man eigentlich ausschließlich bei Problemen mit der Hardware.
Seit eh und je Windows Power User und bis dato nicht ein einziges Problem. und nein ich benutze mein Computer nicht nur zum Surfen. Es gibt heutzutage einfach zu viele die keine Ahnung von der Materie haben.
Ich nutze jetzt seit knapp 2 Monaten Nobara, und will mir auch noch CachyOS und EndevourOS anschauen. Ich werde auf jeden Fall bei KDE Plasma bleiben, weil Dolphin scheinbar de einige Explorer ist, der Ordner Thumbs bietet. Ich habe unter Linux noch eine Windows VM eingerichtet, falls ich doch mal ein kleines Programm brauche, für das ich noch keine alternative gefunden habe, wie zb. Yumi. Bis auf den einen oder anderen kleineren Bug, bin ich zufrieden mit Nobara. Auch Steam Games bekommt man fast immer zum laufen, manches läuft sehr gut, manches aber auch weniger gut. Aus meiner Erfahrung ist Gaming für mich der einzige Grund, warum es ganz ohne Windows noch nicht geht, weshalb ich Windows noch nativ auf der 2. SSD habe. Danke für das schöne Video. Gerne mehr Linux auf Eurem Kanal.
Vor 4 Jahren bin ich auf Arch Linux umgestiegen. Seitdem nie wieder Windows zu Hause gestartet. Zocken, Multimedia, Office... Geht alles. Nicht schnacken, machen! :D
Nach dem mein Laptop selber in eine Update Loop gegangen ist, während ich schnell mit einem Kunden Besprechung hatte. Nach zwei Stunden war der Laptop fertig und mein Kunde war weg. Nie wieder windows! Egal was auf der Welt passiert, ich werde nie wieder ein Windows User!
@@rechthabich Da man System und Apps auf dem Mac nicht updaten muss, hat man ein großes Problem weniger. Auch für Time Machine gibt es kein Pendant auf Windows und ich hätte es alleine wegen Update-Terror schon mehrmals unter Windows brauchen können. Windows 11 durfte ich am Tag 3 schon frisch neu installieren, weil nach Umstellung der Sprache (wollte dann doch alles auf Deutsch), etwa die Hälfte aller Systemeinstellungen verschwanden und keine Chance das zu reparieren, weil die Einstellungen dafür futsch waren. Also was ich 'dank' Windows alles schon für Stress hatte, der auf MacOS nie passiert wäre, könnte ich schon einen Roman schreiben. Nach 9 Jahren Windows (beruflich Mac) werde ich wohl wieder in den sauren Apfel beißen und mir ein Macbook zulegen. Der Windows PC ist nur im Winter ganz praktisch um die Heizung nicht anmachen zu müssen...
@@Tri-Technology Das ist Bull💩. Bei mir hat sich mal ein Windows 10 Update immer aufgehangen, bei jedem Mal runterfahren und habe alles versucht, dass zu verhindern. Es ist völlig unmöglich oder das Tool/der Trick ist mit Suchmaschinen nicht zu finden. Windows hat einfach nach jedem Start das Update im Hintergrund geladen, löschen kann man es ja schon, und es noch mal probiert. Man kann auch den Update-Hintergrundienst nicht abstellen oder so was. Updates kann man nur verzögern, nicht verhindern.
Wir haben bei uns in der Firma inzwischen so die Schnauze voll (Windows, Teams, Office365 etc.) dass wir sukzessive von MS weggehen und auf Linux bzw. Mac wechseln. Einzigst die Engineering Stationen für unsere Industriesoftare muss auf Windows bleiben, da haben wir VM und (noch) W7 und W10 im Einsatz.
Ist ja kein Wunder, das alle zu Linux wechseln, bei dieser Datenschutz freundlichen Strategie 😉. Für Anti Cheat kann Linux nicht, da sind die Entwickler Schuld
Ich bin seit Jahren auf Windows 10 LTSC unterwegs, und wenn dort der Support 2028 ausläuft, werde ich definitiv auf Linux umsteigen. Bei mir ist Gaming der Hauptgrund wieso ich noch an Windows festhalte.. alles andere gibts eh seit Ewigkeiten auf allen Plattformen.. aber soviel Energie wie Valve momentan in Proton reinsteckt, ist das in absehbarer Zeit eh kein Thema mehr.
Protel.... (jetzt Altium designer) gc-view... Nicht alles gibt's woanders. Und gaming...? Da hab ich keine Zeit für. Win 7. Protel allein hat knapp 7000 Euro gekostet.... Da war der Rechner ne nette dreingabe....
@@tubical71 Geiles System - damit habe ich auch mal Leiterkarten erstellt. Ich nutze seit einiger Zeit KiCAD. Mir fehlt der shape Autorouter. Das Zeug geht tatsächlich unter Linux sehr gut.
Also ich habe geschäftlich schon 25 Jahre mit Windows gearbeitet. Vor 20 Jahren habe ich mich selbständig gemacht und Windows treu geblieben und dann kam der Tag, an dem meine W10 Version als ungültig erklärt wurde und ich freundlich aufgefordert wurde, mir doch W365 zuzulegen und immer fortwährend und andauernd für die Software zu bezahlen und ab da kamen dann alle Ärgernisse zusammen, die mich dann zum Systemwechsel gebracht haben. Und da ich sowieso ein komplettes Ökosystem vom Apfel hatte, in dem alle relevanten Softwareprogramme enthalten sind, ärgere ich mich mit Windows nicht länger rum und bin damit sehr glücklich. Alles läuft geräteübergreifend, wesentlich schneller und somit auch effektiver. Hätte ich schon viel früher machen sollen! 😅 💩auf Windows!
Ich bin sooo froh auf Linux gewechelt zu haben haben. Keine nervende Werbung mehr, ein sehr flottes System. Aber klar es braucht etwas Zeit sich auf das neue System einzustellen aber so schwer zu bedienen ist es überhaupt nicht und ich bin schon über 60 Jahre alt. Meiner Meinung nach lohnt sich das allemal, denn man macht es nur einmal! CT sollte nochmal das Thema aufnehmen und allen Wechselwilligen helfen umzusteigen!
Ich habe auf meinem W11 System keinerlei Werbung. Ich muss wohl was anders als Du machen. Möglicherweise kenne ich mich mit Windows und Linux recht gut aus und weiß, wie man die Dinge angeht. Geboren oder im Studium gelernt habe ich dies nicht. Aber ich habe gelernt, wie man lernt. Und ich weiß, wie man sich die notwendigen Information beschafft. Du lernst dies auch gerade - wegen Linux. Da geht ohne Selbstudium nicht sehr viel. Wir sind vom Alter her betrachtet, nicht sehr weit auseinander. Ich bin allerdings noch kein Renter und muss mit meiner freien Zeit etwas haushalten. Wenn ich also mal nicht in Foren über Linux und Windows lese und schreibe, arbeite ich an Firmware. Diese Tools sind unter Windows sehr gut verfügbar. Neuerdings erkenne ich auch einen Trend zu MacOS. Immer mehr Werkzeuge werden auch für den Mac angeboten. In viele Bereichen ist man allerdings nicht gut aufgestellt, wenn es um Software für Mac geht. Linux sehe ich kaum - es gibt einfach zu viele unterschiedliche Linux-Systeme. Das Risiko für eine bestimmte Linux-Version Software zu entwickeln ist zu hoch. Ich bin allerdings davon beeindruckt, dass es doch eine stattliche Anzahl meiner Zeitgenossen gibt, die sich die Zeit nehmen mal ein Linux auszuprobieren. Für Neueinsteiger würde ich allerdings "SuSE" empfehlen, weil es ein Setup-Menü hat (YAST) das auch in der ASCII-Terminal Umgebung (Kommandozeile) gibt. So kann man sich langsam an das System gewöhnen. Ich verwende Ubuntu LTS, weil es sehr lange unterstützt wird.
@@DD4DA Linux Mint ist sehr einfach, auch bei der Installation, da braucht man kein SuSe. Die Cinnamon Oberfläche finde ich persönlich großartig. Und wer keine spezielle Software wie Adobe oder MS Office braucht, warum nicht? Linux Mint basiert ja übrigens nur noch auf Ubuntu LTS, die Langzeitunterstützung ist also auch gegeben. Und aktuelle Software kriegt man inzwischen problemlos auch über Flatpak, sodass veraltete Paketquellen bei den LTS-Versionen eigentlich kein Problem mehr sind.
normalerweise ist es die kostenlose Version die spioniert und einen mit Werbung zuballert Und jetzt stellt euch vor ein Betriebssystem zu nutzen, das ständig aufdringliche Eigen- und Fremdwerbung betreibt, euch ausspioniert und trotzdem 300 Euro kostet? Wenn man nicht hardcore gamer ist, ist es wirklich komisch Windows zu verwenden.
Ich hab mich schon jahrelang über Windows und dessen zunehmende Probleme (grade was Datenschutz angeht) beschwert gehabt - ich bin am 11.12.2023, nach Testen von Mint und Manjaro, auf Garuda gewechselt und bin dort seitdem rundum glücklich. Mein PC fährt innerhalb von 30-60 Sekunden vollständig hoch, auf Windows durfte ich zwischen 5 und 15 *Minuten* warten. Meine Spiele funktionieren alle (bis auf die mit Kernel-Level-Anti-Cheat, aber das will ich eh nicht auf meinem Rechner haben), mir wird nichts aufgezwungen, ich kann während Updates noch weiterarbeiten und dann nach Abschluss kurz neu starten (falls überhaupt nötig) und alles passt einfach. Auch auf Linux kann natürlich was falsch laufen, aber nicht nur findet man im Internet schnell Problemlösungen, oft hat man ein Problem x schon öfter gesehen und hat's innerhalb von unter 5 Minuten behoben - auf Windows gibt's viel zu viele Probleme, die von hausaus garnicht erst behebbar sind. Für mich war's die absolut beste Entscheidung, auf Linux zu wechseln und ich kann jedem, der mit Windows unzufrieden ist, nur an's Herz legen, mal in Linux reinzuschauen. Am Besten am Anfang wohl in Linux Mint, aber auch Garuda halte ich für sehr einsteigerfreundlich.
Die Leute beschweren sich doch seit Jahren über die genannten Punkte und trotzdem wird es von Version zu Version schlimmer. Und es ändert sich nichts. Ich arbeite beruflich sehr sehr viel mit Windows auf unterschiedl. Systemen und bin nur noch genervt. Aber im Business Umfeld bei Clients gibt es keine Alternative. Zumindest nicht in dem Unternehmen in d3m ich arbeite. Wenn sich endlich mal alle die jammern entscheiden würden auf Linux oder MacOS umzusteigen, würde man vielleicht mal munter werden bei MS. Privat bin ich nach dem Windows 8 Desaster auf Linux umgestiegen. Und so schwer ist es nicht, vorallem das Argumnet man müsste vieles in der Kommandozeile machen. Bei Windows muss man mittlerweile auch enorm viel in Powershell machen.
Du willst kein Linux oder Mac im kommerziellen Umfeld supporten - glaub es mir... Unter Windows "KANN MAN" vieles in der Powershell machen. Für die normalen administrativen Arbeiten braucht man nur selten die Powershell. Bei der Installation und Konfiguration kommt man manchmal einfach nicht daran vorbei. Insbesondere Hyper-V ist sehr Powershell-Lasting. Aber es ist auch angenehm, wenn man sich nicht immer auf einen speziellen Server anmelden muss, um Vitaldaten abzugreifen. Ich gebe dir in sofern Recht, dass es bei Microsoft zwischen dem Terminal/CMD/Powershell und dem GUI eine Diskrepanz gibt. Das Terminal mit einer aktualisierten Powershell Version installiert und die Terminal-Farben auf grüne Schrift / schwarzen Hintergrund gestellt, läst ein wenig das Feeling aus alten Zeiten wieder nachvollziehen. Mein erster gebauter Rechner mit 6502 CPU, etwas RAM, ROM, SIO,VIA wurde damals mit einem grünen QUME-Terminal bedient. Das sah fast genauso aus.Nur das Nachleuchten der Schrift fehlt noch.
Danke, endlich spricht es einer deutlich an. Früher hab ich Windows gern neu installiert. Wenn ich heute immer noch einen ganzen Samstag dafür brauche, weil er im Win11 Bootmenü die Partition nicht formatieren will ist das Lebenszeitverschwendung!
Hab quasi mein ganzes Leben Windows benutzt. Bin vor drei Jahren zu macOS gewechselt und zum Spielen auf ein steamdeck/ GeForce Now umgestiegen und einmal die Woche freu ich mich mindestens darüber 😂
@@DD4DA Ich würde sagen: wer es günstig möchte, kann sich einen günstigen PC mit Linux Mint hinstellen. Wer spezielle Software wie Adobe o.ä. braucht, der braucht normalerweise sowieso etwas potentere Hardware und da geht es jetzt mit dem Mac Mini schon ganz gut los. Die M Prozessoren haben echt was drauf und mit einem Mac Mini mit 16 GB RAM kann man schon viel anfangen. Speicherplatz muss man sich ja nicht teuer intern von Apple kaufen, da geht auch eine externe SSD wirklich gut. Windows ist wirklich so ein Ramschladen geworden. Ich war ja immer ein Verfechter von Windows, aber auf 11 werde ich glaube ich auch nicht mehr wechseln. Mein Laptop kriegt sicher Linux Mint, da brauche ich keine spezielle Software, beim Desktop schaue ich mal. Ich kenne alle Systeme ganz gut, habe bei der Arbeit schon lange MacOS benutzt. Von daher kann ich spontan zu allem wechseln.
Diese inkonsistenten Dialoge sind mir noch nicht so extrem aufgefallen, aber es ist offensichtlich, dass MS sehr langsam ist alte Zöpfe abzuschneiden und die "deepen" Teile der Systemsteuerung wohl immer noch eine "Blutlinie" zurück zu den ersten NT-Kernels haben... beim bisherigen Modernisierungstempo hat Microsoft das wohl auch erst in ca. 10 Jahren konsolidiert, wenn sie das überhaupt vorhaben... hab deswegen gerade mal wieder die WLAN-Einstellungen gecheckt und bilde mir ein, dass da mittlerweile mehr in der neuen UI ist als noch vor ein paar Monaten - lediglich der "Erweiterte Einstellung"-Button öffnet noch einen klassischen Dialog.
Ich denke das liegt an den Großkunden, also große Kozerne. Die verwenden spezielle Tools von 3. Anbietern für die Verwaltung und Konfiguration ihrer tausenden PC's. Diese Tools greifen auf die alten Systemsteuerkomponenten zu. Microsoft kann die daher nicht heraus nehmen. Das würde eine Kettenreaktion von Problemen bei großen Konzernen auslösen.
@@TT-pi8ww Interessant, daran hab ich gar nicht gedacht. Ich möchte auch gar nicht wissen, wieviel vom originalen NT-Kernelcode da noch drinnensteckt, immerhin schon über 30 Jahre alt... der Linux-Kernel natürlich auch, aber ich weiß nicht, wie sehr das aufgrund des modularen Ansatzes vergleichbar ist.
@@DD4DA wenn man mehrere Monitore hat, ganz besonders bei einem widescreen, muss man nicht immer ewig weit in die untere rechte Ecke ziehen. Zumal sieht es auch symmetrischer aus. Jedes andere Betriebssystem unterstützt mittlerweile diese Option oder hat sie gar als Standard so festgelegt
Kann man die Taskbar eigentlich inzwischen wieder an die Seiten packen? Ich will bei einem Monitor im Breitbild einfach nicht das Bild noch schmaler machen durch die Taskbar unten. Habe schon seit Ewigkeiten die Taskbar seitlich und mache das auch bei Cinnamon und MacOs so. In der Höhe fehlt doch immer der Platz, da will ich keine Taskbar!
@@maximilianmustermann5763 Kann man nicht. Das ist ein echtes Manko bei Win11. Gerade beim Dienst-Rechner und Ultrawide-Monitor nutze ich auch liebend gern die Taskbar an der Seite, das bringt viel mehr Übersicht. Zum Glück ist die Firma noch auf Win10, mal sehen was nächstes Jahr kommt. Da hat wohl ein Usability-"Profi" gemeint: "kann weg, dann brauch ich mir keine Gedanke um die Gestaltung machen. Nur noch oben oder unten zulassen, bumms, fertig."
Ich Fang jetzt gerade, wieder in die Sache mit Linux einzulesen, ich hab mir vor ein paar Wochen ein Bucher zum Thema gekauft, das aktuelle Standwerk für Linux denn" großen Kofler" von Rheinwerk. Es ist schön das dort alle Varianten von Linux vertreten sind, und das alles gut erklärt wird.
Das is nen schöner Schinken. 😂 Kann Udemy Kurse zum Thema Linux Einstieg empfehlen, kannst dann gleich parallel an deinem Rechner mitmachen. Würde nen Kurs zu Ubuntu Server suchen, wo man gleich grundlegenden Admin Kram beigebracht bekommt…kann man immer gebrauchen.
Man muss auch mal was Positives sagen --was uns nach der Veröffentlichung des Videos aufgefallen ist: Bei einer frischen Windows-11-24H2-Installation ist KEINERLEI unerwünschte Bloatware mehr vorinstalliert (Instagram, Tiktok, Kindle etc.). Sehr gut!
also mich nerven die Updates ab.. bin so froh dass mein alter Lappi noch mit Win7 läuft und ich den nie neu starten muss oder der mir im Hintergrund mein ganzen Traffic klaut..
bei mein neusten Gaming Lappi hab ich eigentlich Internet nur noch aus.. Immer wieder Updates angehalten und ausgesetzt für 4 Wochen und jetzt spiel ich nur noch offline und gecrackte Spiele..
Du musst ja bei win11 bei jeden Update Angst haben dass der PC nicht mehr startet, im Bootloop hängen bleibt oder Bluescrren oder Greenscreen of Death bekommst.. Und zusätzlich werde ich abgenervt ein Bios Update zu machen.. Wozu?? läuft doch alles^^ (never change a running system)
@@ericschulze1337quatsch Bruder
Hab das Update gemacht, aber bei mir sind die trotzdem noch im Startmenü überall angeheftet.
@@Th17owahrscheinlich nur wenn du einen clean install machst. Also nicht wenn du updatest sondern ganz neu installierst
Die Lösung ist doch das, was man auf Linux leider auch tun muss. Alles über die Powershell verwalten. Leider ist die Syntax immer noch verbesserungsdürftig, aber mit ChatGPT klappte das meiste auf Anhieb.
Was mich auch extrem nervt sind Nudge-Techniken, wo man nicht "Ja" oder "Nein" auswählen kann, sondern nur "Ja" oder "Später"...
"Ja" oder "Ich verzichte auf diese einmalige Gelegenheit"
Genau „später“ heisst soviel wie, irgendwann taucht wieder ein popup ding und nervt dich nochmal mit der gleichen frage… Unendlicher Zyklus bis du irgendwann genervt bist und auf ja drückst.
Besser als wenn man gar nichts mehr auswählen kann - Edge hat ohne zu fragen eines Tages beim öffnen mein Firmenprofil geladen und mit meinen privaten Lesezeichen, Suchverlauf usw. ohne verknüpftes Profil gefüllt und mir damit Stunden Arbeit eingebrockt, das wieder zu korrigieren. Ich habe seitdem Edge verbannt aber trotzdem mogelt der sich immer wieder ins System. War da nicht mal was von wegen Browserzwang? Das Nudging zu nennen ist untertrieben...
Oder wie die gut versteckte Option zum Deinstallieren von Zeug, das MS gern auf deinem Rechner geparkt hätte...
@@RealBullbearmeistens klicke ich schon beim zweiten Mal auf ja... und ich glaube das wissen die Macher ^^
Wie EU Präsident Junker schon 1999 ganz offen sagte: "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten
einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei
gibt und keine Aufstände, 👉🏻 weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter. ". Gilt wohl inzwischen als allgemeingültige Taktik
Nennt sich in der IT-Branche "Betatest beim Kunden" und ja, dies ist dank der Kundenmöglichkeit, Software-Updates einzupflegen, überall ganz weit vorn. Junker hat schon recht - der Bürger / Kunde ist zu dumme zu erkennen, dass er zum unbezahlten Teil der Support-Kette wurde. Die Dinge werden auch nicht mehr vollständig zu Ende entwickelt und getestet, weil alle Hersteller darauf gebürstet sind, ihr Zeig möglich früh an den Markt zu bringen. Da müssen die kleineren Bugs später gefixt werden...
hört sich - erstmal - schlimm an. Was bei dieser ersten emotionalen Reaktion aber übersehen wird, ist, dass solche Beschlüsse ja LANGZEITEFFEKTE haben, die sich erst nach einiger Zeit herausstellen - sodass es DANN immer noch zu entsprechenden Reaktionen kommen kann ...
Ich finde das im Grunde nicht verwerflich. Das eine Korrektur dann Jahrzehnte dauert oder gar gänzlich unterlassen wird, ist das was ich frustrierend finde.
Die großen IT-Konzerne nutzen die Kunden verstärkt als Beta-Tester für ihre Software-Produkte. Das blöde ist nur, dass viele Menschen dafür oft auch noch Geld bezahlen. Ein kluger Schachzug von den IT-Konzernen eigentlich. Lass' die Kunden testen und vielleicht auch noch dafür bezahlen🤑. So ersparen sich diese Firmen mitunter einen großen Teil ihrer Qualitätskontrollen. Ganz derbe ist das ja inzwischen auch im Gaming-Markt, wo Kunden Geld für quasi unfertige Spiele bezahlen (müssen). Und solange "wir" das mit uns machen lassen, werden die Konzerne das auch weiterhin extrem ausnutzen.
Anders geht es nicht
Selbsttätige Screenshots während des Online-Bankings öffentlich in einer ungesicherten Cloud? Das würde ich als kriminell bezeichnen.
Soweit ich weiß nur lokal. Aber schlimm genug.
@@NeinStein Lokal kann auch öffentlich heißen je nachdem wie sicher man sich ist das der Virenscanner sein Ding macht^^
Keno du alter Zerstörer
Wäre schon cool wenn Philipp Amthor das mal kommentieren würde
@@globaltrite Beileid an die verschwendeten 3 Gehirnzellen bei allen die jetzt wissen, was gemeint ist. Ja meine drei sind auch kaputt
@@globaltrite das steht dem alten Philipp ;-) nicht zu. Der hat doch keine Ahnung von Windows oder Linux.
@@stephanusgraficus3000 das Internet ist für uns alle Neuland
Genau, und war Rezo gar nicht mal dabei.
Bin vor einem halben Jahr mit meinen 3 PCs auf Linux Mint umgestiegen und hab es bis heute nicht bereut. Meine Maschinen machen seitdem was ICH will und WANN ich es will. Und endlich keine nervigen Nachrichten mehr, die ich gar nicht wissen will und keine Werbung.
Stimme ich zu. Ich kann jeden empfehlen einmal Linux Mint oder Linux Ubuntu auf einem Zweitrechner auszuprobieren. Es ist so erfrischend einfach nur ein Betriebsystem zu haben was schnell ist und sauber funktioniert, ohne unnötigen Quatsch. Und dabei kann man es offline und ohne Accounts verwenden. Und es wird auch noch in 20 Jahren starten.
Das kann ich so bestätigen nutze schon sehr lange immer mal wieder auch Linux
Doch jetzt nur noch primär. Nur in sehr seltenen Ausnahmen mal Windows
@@ralfnee4324 Das kann man machen, wenn man keine spezielle Software benötigt die es nicht auf Linux gibt
Die Kuriostät in meinem Leben ist, dass ich meiner Mutter schon vor etlichen Jahren Linux Mint eingerichtet habe und sie es bis heute problemlos nutzt, ich selbst den Umstieg aber nicht schaffe, da ich noch Software habe, die nicht unter Linux läuft, zumindest nicht ohne andauernde Workarounds. Dualboot wäre sicherlich möglich und rückt auch weiter oben auf die Liste, aber bislang eben nicht umgesetzt.
Ich muss da an meine Zeit aus dem Studium denken (Informatik Master). Als WhatsApp sagte, dass sie die Daten mit FB kombinieren und es diesen riesen Aufschrei gab. Alle Studenten in meinem Studiengang (fast 90) sagten, "geht gar nicht", "komm, wir wechseln" etc.
Man hätte davon ausgehen können, dass alle zu Signal wechseln, weil das die damals beste Alternative war. Von den fast 90 haben sich ca. 25 Signal installiert und bisschen im Studien-Chat geschrieben. Für ca. 2-3 Wochen. Dann war wieder Ruhe und alle haben im WhatsApp geschrieben. Ausser ich, denn ich hatte von Anfang an kein WA. Einer der Studierenden war so nett, und hat "Proxy" gespielt, also die Nachrichten aus dem WA-Chat immer auch mir per Signal zugestellt. Sonst wäre ich klar sozial benachteiligt gewesen, denn wichtige Infos wurden ebenfalls via WA verteilt. tl;dr: die Leute labern viel wenn der Tag lang ist. Aber was dann wirklich passiert, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Ist ja mit Twitter/Mastodon genau dasselbe gewesen. Finde es peinlich, wie öffentliche Einrichtungen, das Problem mit ihrer Onlinepräsenz auch immer noch nicht gerafft haben.
Ich bin zu Signal gewechselt. Als mein 1. Semester los ging, bin ich durchgegangen, habe von allem die Telefonnummer eingesackt und gelogen, dass schon fast alle in der Signal Gruppe sind 😂 Funktioniert seit 6 Semestern mit der Signal Gruppe
Ich weigere mich, WhatsApp "zu haben". Wer was von mir will, der muss schon dahin kommen, wo ich bin. Ansonsten: SMS haben sie ja alle.
Die Bedienbarkeit von Windows geht den Bach runter. Das was ich in den Einstellungen regelmäßig brauche wird immer tiefer versteckt.
Bei Standalonegeräten wird trotzdem versucht einen in ein Cloud-Konto zu zwingen usw.
Privat bin ich von Windows weg und habe es nicht bereut.
Ubd das ist noch lange nicht das größte Probpem:
Als meine Tante von Windows 10 auf Windows 11 gedowngradet hat, musste sie mich ständig anrufen wegen irgendwelcher Werbefenster für Microsoft's Premiumdienste oder Systembenachrichtungen zu Windows Programmen, die sie gar nicht nutzt (hust, OneDrive), weil sie überhaupt nicht verstehen konnte, was die von ihr wollen, und wo das überhaupt herkommt! Sie hatte da öfters Angst, sie hätte einen Virus, weil sie nicht Gedacht hätte, dass Microsoft sowas unseriöses machen würde! Das verunsichert weniger erfahrene Nutzer_innen extremst! 🤦😡
Mit Windows 10 hatte sie nie Probleme...
Man siehts aber auch das die Alte Steuerung die hier gezeigt wird auch sau dumm verschachtelt ist. Also warum hat man bei dem platz nochmal einen unter menüpunkt? Und das haben wir ja überall in der aktuellen steuerung, alles in einem unter menüpunkt zum aufklappen was so lächerlich ist, als ob man nicht mehr scrollen könnte. Oder was soll der neue rechtsklick? Weniger optionen als der alte aber genauso groß, WTF?
@@LRM12o8 Das einzige was hilft ist eine extrem saubere Windows 11 Installation. (stichwort unattend files)
Mir graut es vor dem erzwungenen Umstieg nächstes Jahr und ich suche seit Monaten nach der besten Lösung für den Rotz. Ich habe mittlerweile eine Windows 11 ISO (23H2) auf der der gesamt Mist nicht mehr installiert ist. Ich brauchte für den Spaß nur ungefähr 5000 Zeilen Powershell. Wenn ich nicht so viel zocken würde wäre ich komplett weg davon. Aber dank Anticheat keine Chance
Wahrscheinlich wird Windows von seinen Programmierern gar nicht mehr benutzt als OS
@@LRM12o8 Sich über Win aufregen aber auf das Genderpferd aufspingen...cool
Ich war Windows User die letzten 20 Jahre. Kurz nach der ersten Ankündigung von Windows Recall habe ich auf allen privat PCs Linux Mint installiert und bin absolut zufrieden mit dem Wechsel. Das hätte ich viel früher machen müssen... Danke, Microsoft, dass ihr mir diese Entscheidung doch so leicht gemacht habt.
Haha, genauso ging es mir :) Seit einem Jahr aber auch Linux Mint, war die beste Entscheidung :)
same, auch ein minti hier :)
Ursprünglich im Juli auf Mint 21.3 gewechselt, dann 22 mitgenommen, dieses aber doch verlassen, weil mir doch zu hintendran. Kurzer Exkurs auf EndeavorOS, was ich aber nach zwei Tagen gelassen habe, weil man wirklich alles händisch machen muss, weil eben Arch. Jetzt bei Fedora 40 angekommen und absolut zufrieden. KDE Plasma hat zwar noch ein paar Problemchen, aber im Großen passt es.
Ich bleibe bei Fedora, weil semirollierend und somit ein Zwischending von Mint und Arch.
@@randyjones1244 danke für den Tipp!
Auch ich bin auf Linux Mint 21.3 Jetzt 22 Umgestiegen. Läuft supper. Kan wenn ich möchte aber immer noch win11 starten da auf seperater ssd. Kommt aber äuserst selten vor.
ich bin schon vor 20 Jahren von Windows auf Linux umgestiegen und jetzt, nach 20 Jahren, muss ich sagen: es war die beste Entscheidung die ich jemals getroffen hatte. Heute arbeite ich mit Linux Mint, ein hervorragendes System.
vor 20 jahren? ... gab es win xp, danach win vista und danach win7 ) ..meine meinung das beste win ever ... danach nix mehr als kosmetik etc. )
Das war doch noch zu Zeiten wo man externe LW mounten musste 😊. Das hatte mich davon abgehalten und das Win nach Installation so abgespeckt das es verträglich war. Na gut, man musste sich damit auch beschäftigen, die Umstellung zu Linux hin war damit halt nicht so umfassend da man das grundlegende kannte. Jedoch wenn das so weitergeht mit Win.... diesem mittlerweile so aufgeblähtem System !
Ja klar, Linux! Deshalb nutzen 97% lieber alles Andere, nur nicht Linux...
Bei mit exakt das gleiche. Umstieg seit etwa 2001, als bekannt wurde das Windows XP eine online Registrierung brauch.
2003 war ich dann bereits so fit, das ich meinen Handwerksjob kündigen, und als IT Quereinsteiger bei einer Versicherung anfangen konnte.
Inzwischen bin ich dort Notfall-Admin, Bughunter, und Softwareentwickler - alles unter Linux/Solaris.
Beste Entscheidung ever! Meine Worte.
exact - ich bin ca. 30 Jahre weg - auch von c't -- Keno hat nicht wirklich Ahnung :(
Das war ein gutes Beispiel mit der Systemsteuerung und den Einstellungen. Finde es einfach peinlich, dass man es fast 10 nach der Einführung der "neuen" Einstellungen immer noch nicht geschafft hat alles rüber zu porten
Das wird MS nie richtig hinbekommen. Statt dessen ethablieren sie lieber noch ein paar weiter Kommandozeileninterpreter.
@@DD4DA Mit denen kann man wenigstens arbeiten...
@@DD4DA Ein paar? Ich kenne nur CMD (primitives Steinzeitzeugs) und Powershell (brauchbar)
Ich habe selber bei Microsoft ein Projekt gemacht. Microsoft hat (fast) alles aus der Softwareentwicklung nach Indien outgesourcet. Ja genau, Qualitätsansprüche aus Indien, verrmarktet in USA.
@@schweineful brauchbar, wenn man das studiert hat. Jedes einzelne Mal, an dem ich mit der Powershell arbeiten musste, hatte ich danach Kopfschmerzen. Nichts folgt der gewohnten Unix-Logik (was ja okay ist), aber die Befehle sind alle dermaßen unnötig kompliziert, dass man es doch lieber über die GUI macht.
Mit Windows 7 war ich extrem zufrieden. Mit Windows 10 konnte ich mich arrangieren.
Windows 11 ist eine reine Katastrophe. Ich nutze immer noch die Systemsteuerung statt die vermurksten und unlogischen Einstellungen. Das ganze System wirkt lieblos zusammengeflickt und ständig finde ich kleinere und größere Bugs.
Ich gehöre aber zu der Gruppe von Menschen, die Software einsetzen die nur unter Windows läuft ohne passende Linux Alternative. Und MacOS käme niemals in Frage.
Das Problem mit der Windows-Software hatte ich auch. Ich fahre jetzt seit vielen Jahren sehr gut mit Kubuntu und starte mein uraltes Windows 7 in einer virtuellen Maschine ohne Internetzugang (Datenaustausch per shared folder aus Ubuntu). I love it... (Bonus: ich habe seit Jahren keinen MS-Account mehr!)
Sehe genauso.
Mein WIndows 7 läuft bis heute einwandfrei. Ich verwende sehr viele Programme in alten Versionen. Nur WISO Steuer 2024 läuft ab diesem Jahr leider nicht mehr.
Der absolute Tiefpunkt ist Windows Server 2025. Microsoft hat auch dort tatsächlich die ganzen alten Menüs durch die abgespeckten Windows 11 Menüs ersetzt, in denen man nicht mehr alles einstellen kann. Und das in einem enterprise Betriebssystem, welches mehrere tausend Euro pro Server kostet.
@@user-iw1gy7ev6e total krank aber ich denke das bekommen wir auch als standard irgendwann.
Ich raffe es nicht wie man so inkompetent sein kann und einstellungen einfach deaktivieren kann.
Das ist einfach ein schreckliches Betriebssystem geworden. Windows hatte mit Windows 2000 / XP seinen Zenit und ist spätestens seit Windows 8 auf dem absteigenden Ast.
Nach Windows 7 kam für mich eigentlich nichts an Features was ich zusätzlich gebraucht hätte. Jedenfalls nichts von den Endnutzerfeatures her. Von mir aus hätte man das lebend mit aktuellen Sicherheitspatches lassen können.
Tabs im explorer warrn wichtig @@vast634
Wunderbar, vielen Dank! -- Windows-Kritik auf Keno-Art ist was Feines. Immer sympathisch und sachlich. Klasse!
Was mich am meisten Stört sind updates welche Fehler enthalten und das user erst die Tester sind ^^
Bei Siemens heißt das intern "Bananen-Produkte": Reift beim Kunden.
Aber mal Spaß beiseite, wer bietet denn heutzutage schon "noch" halbwegs ausgereifte Produkte an? Wenn das überhaupt jemals der Fall war...
Das ist ja auch bei den Autos so!
Die Zeiten, die nötig sind, für das Testen der Produktupdates sind heutzutage so kurz, und dann die Hardwarekomplexität und Hardware Treiber u.s.w. das selbst Microsoft das einfach nicht mehr alles testen könnte, das ist halt der Nachteil einer offenen Plattform, wo ich theoretisch noch eine alte Soundblaster Karte über einen PCIe auf PCI oder was auch immer Adapter unter Windows betreiben kann, wenn es denn noch irgendwo Treiber dafür gibt. Was aber manchmal für Industriesysteme gut ist, weil dann alte Software auch noch auf neuer Hardware läuft. Aber ja, das fail Management muss besser werden, wenn der Rechner mit Blue oder neuerdings Green Screen startet, dann sollte vielleicht direkt gefragt werden, ob zu dem vorherigen Zustand zurückgeschaltet werden soll.
Eigentlich gibts ja die Windows Insider, die genau sowas testen sollen. Bei den vielen Fehlern und Bugs frage ich mich aber, ob die überhaupt was testen oder Microsoft überhaupt auf das Feedback aus dem Insider Program hört.
Ja, sowas von. Wie ein Mensch von dritter Klasse.
Seit einer Woche stört mich das Flackern speziell im Fenster von manchen kleinen Games. Ist egal ob es im Vollbild ist oder nicht.
Auto HDR neu kalibriert löst das Problem für die momentane Nutzung.
Und fast immer nach dem Update braucht es einen weiteren Patch oder einen Hotfix.
MS wird darin immer lächerlicher. 😂
Ich bin 62 Jahre alt uns war schon 1984 Beta-Tester von Windows 1.0. Ich blieb Windows bis und mit Windows 11 immer treu.
Aber jetzt habe ich die Nase voll! Ich habe vor zwei Wochen ein MacBook gekauft und bin damit - nach den üblichen Umstellungsschwierigkeiten - glücklich damit.
Dann kennst ja auch noch OS2 .... Ich verstehe IBM heute noch nicht.... Das konnte damals schon Dinge, da träumten alle anderen Anbieter davon o))
Ich bin, seit ich 13 bin auf Windows unterwegs. Seit Windows 3.11
Meine liebsten Versionen waren 98 und XP. Mit denen konnte ich perfekt umgehen. War alles immer schlüssig für mich.
@@theKIBwer lesen kann ist klar im Vorteil...
52 Jahre hier. Mein erster Rechner war ein C116. Seit 30 Jahren verdiene ich mein Geld mit SW Entwicklung. Lange Zeit auf Windows. Erste Linux Installation hatte ich 1995. Noch den Kernel selber kompilieren müssen, weil mein Monitor nicht unterstützt wurde. Hatte Apple immer belächelt. Seit 2015 privat MacOS. Nie wieder was anderes.
@@rokker333 dito
Ich finde es wirkt so als hätte das windows team einfach geschaut welche darkpattern in social media und gaming so richtig reudig sind und dann genau diese eingebaut.
Anders schafft man es nicht mehr Leute von Windows zu überzeugen
Wenn dem so wäre, hatten die Windows-GUI Designer ziemlich ein Rad ab. Bei MS scheint man auch keine erfahrenen Industrie-Designer mehr zu beschäftigen, sondern irgenwelche Studis oder Azubis das Design zu machen. Die ganze Idee von 2D-Design ist einfach krank.
Wie ich innerlich lachen musste, japp, es scheint wirklich so perfide zu sein....und unter uns gesagt: ich glaub die haben noch untertrieben, denen haett ich noch viel perfidere Neuerungen zugetraut...wie sagten die beim WEF noch: unser groesster Feind ist die Desinformation durch freie Meinungsaeusserung, und wie findet man heraus wer die verbreitet?
Whooowww....Recall, ein Schelm wer nun boeses denkt
Wunderbar formuliert 😂
😂👍
Endlich sagt Ihr es 👍 Seit dem Windows 11-Release habe ich angefangen mich mit macOS anzufreunden und fühle mich damit wohl. Der RasPi für Docker und Unraid für die NAS (vorher Windows Server) laufen auch prima und viel besser. Der Gaming-PC mit Windows wurde komplett von Dokumenten & Office befreit und hat nur noch Spiele-Clients installiert. Wenn Valve mit SteamOS so gut weiter macht, sollte Windows auch bald vom Gaming-PC runter können.
Genau, so wird es auch bei mir laufen. Spiele-PC nur selten an für Spiele, KI-Experimente oder sowas, und für alles irgendwie Wichtige mein Linux-Mint-Laptop, der auch viel weniger Strom braucht.
Also bis auf wenige Ausnahmen (vor allem AAA multiplayer Spiele mit anti cheat) läuft doch an Spielen alles auf Linux. Oft genug sogar besser oder zumindest nur marginal schlechter.
Und ich hab sogar ne Nvidia graka und trotzdem läuft alles haha. Ok ich nutze kein HDR aber ansonsten?
(wobei mein TV unter Arch Linux auch mit HDR geht)
Steam hat da echt Monster gute arbeit geleistet.
Derr Mac ist aber auch eine Sackgasse für ehemalige Festergucker.
@@DD4DA Ich weiß was du meinst 👍 Der M1-Prozessor und die gute Integration mit iPhone & Co. war für mich damals ausschlaggebend und gefällt mir noch immer. Ein Umstieg auf Linux würde mir jetzt von macOS leichter fallen als damals von Windows. Mal sehen was noch passiert…ich wollte halt nur erstmal weg vom Fenster 😉
Haha, genau das.
Wir merken in der Firma zunehmend, dass der ein oder andere Kunde jetzt Mac oder Linux Unterstützung möchte.
Windows ist der Grund warum ich mein Beruf aufgegeben habe.
Gerade über Windows Server sind die getrennten Systemsteuerungen eine Katastrophe.
Willst ein Drucker im Server anbinden, kannst die Treiber nur in der alten Systemsteuerung integrieren.
Bringen die ein neues Update raus hauen die diese Funktion raus und muss das ganze über die Windows Powershell funktion integrieren.
Jetzt kommt das Problem, das über Powershell nicht jeder Rechner die gleichen Lokalisieren verwendet und da ist es bei jedem dritten Kunden eine suche wie ein Nadel im Heuhaufen.
Man kann auch über die neue Systemsteuerung integrieren, nur wird das nach jedem zweiten Windows Update die sämtliche Treiber rausgehauen, weshalb über Powershell die einzige zuverlässige Lösung ist.
Auch wenn man was Drucken möchte und auf die Sonderfunktionen zugreift muss die alte Systemsteuerung her.
Das wäre so einfach zu lösen wenn die ihre neue Systemsteuerung komplett entfernen und die alte wieder integrieren mit einem moderneren Design. Es war immer leicht zu bedienen und war immer aufgeräumt.
In der neuen macht die Hälfte keinen Sinn, schon alleine bei der Mauseinstellung oder Netzwerkeinstellung werden die alten Systemsteuerungen funktionen geöffnet bei jeder relevanten Sondereinstellung.
Im Prinzip gilt das für alles auch für Displaysettings insbesondere Kalibrierung oder stunpfe Benutzerprofile.
Auch eine wichtige Erwähnung:
Für Windows gibt es eine Barrierefreie Funktion die bei Windows 7 richtig funktioniert hat, seit Windows 11 dagegen ist es das absolute Gegenteil. Diese Menschen sind auf diese Funktionen angewiesen!
Die Systemsteuerung ist ein zentraler Punkt. Das hat Microsoft unter Windows 11 wirklich total verbockt. Auch dass die Gerätetreiber nach einem Update gelöscht werden, ist ein absolutes Systemversagen. In früheren Windows-Versionen hatte man auch noch mehr Möglichkeiten, die Benutzeroberfläche an eigene Bedürfnisse anzupassen. Ich weiß nicht, was Microsoft sich dabei gedacht hat.
@@matrixnetwork23 Dem stimme ich zu. Meinen Beruf würde ich aber deswegen nicht aufgeben. Ich habe auch mit unterschiedlichen Version von Windos Servern und Layouts und Sprachen zutun. Das geht schon. Das GUI der Workstation Windows 11 ist absolut und in fast allen Belangen bescheiden. Ergonomie kennt man in den USA nicht. Das Design cvon dem WIN11 GUI haben sehr junge Leute gemacht. Der Grund warum dies geändert wurde, war, dass es bereits 10 Jahre alt war. Ich habe die Veranstaltung damals live gesehen und mich gewundert, warum da so ein paar Schüler die Oberfläche machen dürfen.
Steve Jobs hat dafür immer hochprofessionelle Fachleute beauftragt. Am Mac sieht man, dass so ein GUI kein Verfallsdatum hat. Nur am Setup ist vor zwei jahren mal neu gestaltet worden.
Windows ist bei mir ebenfalls der Grund weshalb ich in der Branche nicht arbeiten will. Ist natürlich ziemlich einschränkend aber ich hab schon zu viel am Linux Nektar genippt, da gibts kein zurück mehr ohne das es zu sehr an die Nerven geht.
kleine anmerkung: daran, dass viele spiele mit anti-cheat unter linux nicht funktionieren ist nicht linux schuld, sondern die spiele-entwickler. die meisten anti-cheats funktionieren schon seit jahren auf linux, die spiele-entwickler entscheiden sich aber bewusst dazu die linux unterstuetzung zu deaktivieren. gutes beispiel ist genshin impact, welches anfangs nicht unter linux lief, aber jetzt schon seit einiger zeit problemlos funktioniert da hoyoverse sich dazu entschlossen hat es zu erlauben.
Das ist nicht ganz wahr. Es sind meistens die Spiele betroffen, welche Anti-Cheats auf Kernelbasis haben... Da gibt es einfach keine Anpassung für Linux, weil es sich für die Entwickler gar nicht erst lohnt, dort groß mühe zu investieren. Bis auf uns paar Nerds hier, ist Linux im Gaming kein Thema. Der Durchschnittsgamer zockt einfach. PC starte -> Windows booten-> Spielen. Rein zum zocken ist es vollkommen unwichtig, welches OS installiert ist, wenn das Spiel funktioniert. Da stört nicht einmal die Bloatware oder sonstiges, wie acuh, wenn man immerr denselben klick macht.
Und wenn man ne KVM zb mit QEMU nutzen will, wodurch es technisch super easy wäre Linux als Host und Windows als VM wie ein Programm zu starten wenn mans brauch, wird man leider auch gebannt. Obwohl die Spiele dann laufen inkl. Anticheat, ist ja "normales" Windows nur eben in ner VM, aber die Entwickler explizit dagegen vorgehen. Immerhin kann man damit jegliche andere Windows Software gut nutzen, nur das Anticheat Problem wird sich nie von sich aus lösen.
wozu eientlich anti-cheat? Sind die Spiele dermaßen fehlerhaft programmiert? Hat sich schon jemand beim Spiele Hersteller beschwert - oder warum kauft man sich fehlerhafte Spiele? - Wirklich ernsthafte Frage.
@@hugopopovic5369 Abgesehen davon gehören diese Kernel-Exploits grundsätzlich verboten.
Ich spiele sowieso kaum bis gar keine competetive Spiele mehr, seit Vanguard auch bei League of Legends Einzug erhalten hat, ist das Spiel für mich aber ohnehin endgültig gestorben.
@@TorstenBeckerWas hat anti cheat mit spielfehlern zu tun?
Dankesehr für das Video. Du hättest gern noch auf die Bugs wie z.B. den Explorer-Bug und andere eingehen können, aber alles in allem bin ich zufrieden mit dem Video.
Was ist denn der Explorer-Bug?
Hi Keno. Vielen Dank für die tollen Videos :)
Immer gerne!
@@ct3003 Möchte mich anschließen, du bist sehenswert. Mein Tag an dem ich umsteigen werde. Updates in der zehn sind hier untersagt.
Wenn die elf unvermeidlich wird, aus irgend einem softwaregrund, ist es der letzte tanz den ich mit windows tanze. So lange die zehn noch funktioniert, vor allem von den treibern der geräte her, bleibt es so. updates bekommt sie keine mehr. der grund, ich werde mich nciht deren cloud und ki neugier stellen. nein.
Leider ist das "neue" Einstellungsmenü immernoch unvollständig und eine Katastrophe. Wie kann eim Unternehmen wie MS sowas über zwei OS Generationen nicht hinbekommen ???
Zwei Generation? Ich würde sagen, seit Windows 2000 ist das so
Hindus
Zwei? Windows 8... 10... 11 ähm ich zähle drei!
@@patrickwirth1290 Windowa 8 ?? Die Katastrophe lassen wir mal unter den Tisch fallen 😉
Ich dachte nicht das ich das jemals sage, aber ich bleibe einfach bei Windows 10. Windows 11 ist gefühlt von Azubis entwickelt worden. Genauso wie Teams.
Microsoft: ältere Computer werden aufgrund von Sicherheitsbedenken (TPM, Secure Boot) nicht mehr unterstützt
auch Microsoft: Hau mal Recall raus. Sicherheit? Whats that???
Du willst gar nicht wissen, was für ein schweizer Käse Windows-Sicherheit ist
Vermutlich gibt es hinter den Kulissen Absprachen mit Intel/AMD, damit die Leute neue Hardware kaufen sollen.
Ich hab auf meinem PC, der angeblich zu alt ist, Win 11 zu Testzwecken installiert, läuft ohne Probleme. Selbst wenn es hier berechtigte Sicherhritsbedenken gäbe, ist das doch wohl meine Sache, ob ich was dagegen machen will. Es gibt ja auch keinen Virenscanner-Zwang oder sonst was..
Früher war Windows besser, weil man damals dem CEO mal öfter eine Torte ins Gesicht geworfen hat.
Windows war besser, als es in der Demo abstuerzte und dann der Cheffe sah "So koennen wir nicht liefern."
Sollte man mit vielen CEOs viel öfter machen. 😄👍
Wusste garnicht das die c‘t mittlerweile ein Comedy Format hat, grandios!
Ich bin bereits vor nem halben Jahr auf Linux Mint umgestiegen und war echt überrascht, wie schnell ich mich daran gewöhnt hab. 😅 Im Nachhinein frag ich mich jetzt, warum ich überhaupt solange damit gewartet hab.
Ich werde bei Windows bleiben Ciao Walter
Hast du einen Tipp für einen PDF-Editor unter Linux? Da finde ich nämlich nativ nur Schrott...
@@maxhochweiler7780 Ich benutze pdf wenig, aber wenn benutze ich Libre Office zum erzeugen oder bearbeiten, habe bisher keine Probleme damit.
@@maxhochweiler7780
Es gibt sicher bessere, aber vielleicht helfen dir bereits "PDF24 Creator" und Libre- /Openoffice. Letzteres kann teils auch PDFs umwandeln und nach dem editieren wieder zurückwandeln.
@@maxhochweiler7780ältere Versionen von PDF Master die noch kein Wasserzeichen einsetzen
Ich glaub wenn MS Office, Google Drive Sync, und Adobe für Linux verfügbar wären, wäre für viele Profis der Umstieg sehr viel greifbarer
Das ist leider ein allgemeines Problem. Die ganzen Softwarehersteller wollen sich nicht die Mühe machen für Linux zu entwickeln...: "Die Userbase ist zu klein, die Kosten zu hoch, machen wir nicht."
Leider, auch wenn es viele gute Linux Alternativen gibt, eines der Hauptprobleme weshalb viele dann nicht wechseln wollen. Und somit gewissermaßen ein Henne-Ei-Problem.
Ja das kann ich bestätigen. Einige Grafik Progrramme fehlen absolut auf Linux. Leider.
Im allgemeinen laufen die Programme sehr gut unter linux durch wine
@@jpt3640 Ist uns die sich damit beschäftigen bekannt. Aber das ist ja das Problem. Allen anderen ja nicht. Die wissen nur, dass Windowsprogramme auf Windows laufen. Das schreckt ab.
Und um ganz ehrlich zu sein, auch wenn unter Wine fast alles an normalen Programmen läuft es bleibt eine kleines Glücksspiel und wenn dies bekannt wäre würde dies nur noch mehr abschrecken.
Menschen sind faul und gewohnheitstiere. Ein OS wie Linux ist da (aktuell) noch nicht so förderlich.
Kannst du alles haben. NutzeLinux im unternehmen und habe meinen Microsoft Drive ebenso wie Teams und Outlook weil ich muss. PWA sind bei fast allen Diensten von Microsoft möglich und somit als Icon im Start/Desktop auch problemlos wie eine App zu nutzen. Office ist problemlos im Browser möglich und es gibt daneben viiiele gute alternativen die mit Dateien von Office auch umgehen können. Manchmal nur Faulheit.
Boah, du bist so super. Einfach authentisch, angenehm, nicht agro, kein hektischer Schnitt und schöner Humor. Mach‘ bitte weiter so!
Die Sache in der Intel-Werbung hört sich geil an: "Und wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den Intel-PCs unterwegs sind, können die IT-Abteilungen Systeme mit der integrierten Intel Active Management-Technology überwachen, Fehler beheben und Updates durchführen selbst, wenn das Betriebssystem nicht geladen ist oder die Geräte ausgeschaltet sind." Wow! Also, wenn ich jetzt Mitarbeiter eines gewissen Geheimdienstes wäre, dann würde ich dafür sorgen, dass eine andere Organisation sich für genau solche Geräte entscheidet, die diese Prozessoren an Bord haben. Vorteil, die andere Organisation könnte z.B. statt dem Windows ein Linux installieren und auch denken, wenn ihre Geräte ausgeschaltet sind, wären sie save. Neeeein Irrtum Leute, sind sie nicht.
Ich sag nur Intel ME
Dafür gibt es Flottenmanagementsysteme die sowas auch können. Kostet alles und dabei ist es egal ob Linux, Windows oder MacOS drauf ist.
Startleiste in Windows 11 kaputt: früher war sie flexibel anpassbar, doppelt hoch oder vertikal, nun ist sie unten fest getackert 🤦♂️
Bei. mehreren Monitoren lässt sich die Haupt- Taskleiste auch nicht mehr auf einen anderen Monitor verschieben.....
@@peterm.2385
Die Hauptleiste in Win 11 wandert erst dann auf den anderen Monitor, wenn du diesen als Hauptmonitor definierst. Ist uns vorgestern in der Werkstatt aufgefallen, als wir ausprobiert haben, ob ein bestimmter PC mit seiner onboard Grafik in der Lage ist, 3 Monitore gleichzeitig anzusprechen.
@@Thomas_P_aus_MUnd du kannst natürlich die Leiste auch auf *allen* Monitoren anzeigen lassen.
@@VistaLasVegas Aber dabei kann man nur auf dem primären Monitor auf die Uhr klicken um das Uhr/Kalender Widget zu öffnen. Schon seit irgendeiner Windows 10 Version. Früher ging das glaube ich. Auch so eine unsinnige Kleinigkeit.
@@peterm.2385 Doch - geht. Dazu muss man in "Taskleisteneigenschaften -> Verhalten der Taskleiste" einen Haken setzten.
das, was mich am meisten gesört hat war die ankündigung von windows 11. es wurde damals versprochen, dass windows 10 die letzte windows version sei und stetig verbessert wird. als dann win 11 angekündigt wurde, hab ich einen fetten haken an windows gemacht. der umstieg zu windows 11 wird bei mir nicht stattfinden.
Ich auch nicht..Win10 Ende😐
Ebenso. Ich nutze win 10 bis es nicht mehr geht. Und danach bin ich eh in dem Alter, wo Familiengründung anstatt Zocken ansteht. Da ist es mir in 2 Jahren dann egal, dass das ein oder andere Game nicht läuft. Und auch das wird besser.
Ich bin während des Studiums das erste Mal so richtig mit Linux in Kontakt gekommen und damals über Jahre schleichend meine Arbeitsumgebung mehr und mehr auf freie Software und schlussendlich Linux umgestellt. Die Entwicklung von Windows in Richtung Werbe- und Cloud-OS zeichnete sich schon in den frühen Tagen von Windows 10 ab, daher habe ich den Wechsel nie getätigt und stattdessen Windows 8.1 mit Ubuntu upgegraded. Abgesehen von der Bevormundung durch Microsoft und der ganzen Werbung ist Windows für Entwickler von Cloud- und KI-Software sowieso unglaublich unergonomisch, denn alle dazu nötigen Werkzeuge sind auf Linux zu Hause.
Bevormundung? Wie kommt man immer wieder auf diesen Begriff im Kontext mit Microsoft? Das ist doch völliger Unsinn. MS bevormundet niemanden. Wer sowas glaubt braucht tatsächlich einen Vormund. Du beschreibst damit das notwendige Konto zur Installation von Windows. Wa smeinst du denn, was heute nahezu alle in dieser Branche machen? Beispiel Apple mit der Appple ID. Ohen die kannst Du nicht mal dein Apple-iPhone einrichten. Da schreit niemand über bevormundung.
Du kannst ein W11 installieren und das Konto bei MS umgehen, in dem du die Frage nach dem Verwendungszweck richtig beantwortest. Natürlich wird dein Gerät eines für ein Unternehmensnetzwerk " werden udn nicht für den privaten Gebrauch. Natürlich wir der Rechner Member einer Active Directory Domain. Das musst du aber gar nicht tun und soweit ich mich erinnere, gibt es auch keine weitere Frage danach.
Ich rate aber dazu, ein Konto bei MS zu eröffnen und den Rechner dort auch zu registrieren. Damit kannst Du deinen Rechner immer wieder reparieren oder umziehen lassen ohne dass deine "digitale Lizenz" abhanden kommt. Du must auch nicht ständig damit verbunden sein. Meine Lizenz ist noch aus der Windows 8 Ära und ich habe sie immer schön auf neue Rechner und Windows Generationen geschleppt.
Man muss halt sagen, dass der Wechsel zu Linux immer leichter wird.
Die ganze Energie, die Valve in Proton steckt, macht einen Wechsel für Gamer immer realistischer.
erst mal, fantastisches Video, Du sprichst mir so oft so sehr aus der Seele - ich rede schon seit 10 Jahren genau so über windows und ich war mal win-fanboy und habe sogar damit damals noch eine IT-Ausbildung gemacht. Umso mehr erschreckt es mich, dass ich heutzutage quasi gar nicht mehr mit Windows zurecht komme, weil alles so unfassbar inkonsequent und ineffizient umgesetzt ist, egal ob tools, Einstellungen, Menüführung, Menü-Design, Office-Implementierung, Update-Systematik, nicht mal simples Runterfahren gelingt, nach 20 Neustarts funktionieren plötzlich Tools oder Einstellungen nicht mehr die immer funktioniert hatten, völlig grundlos.. es ist kurzum unerträglich mit windows zu arbeiten, wenn man mal auf Mac bzw. Linux umgestiegen ist. Und mich hat dieses ganze Disaster in meinem letzten Job tatsächlich Minimum 75% meiner Arbeitseffizienz gekostet, wo ich lediglich auf Excel und Powerpoint angewiesen war .. Microsoft ist tot, der Rest der Welt wird das auch irgendwann begreifen und dann ist too-big-too-fail leider auch irgebdwann schlagartig vorbei.
Schätze Microsoft wird dann nur noch eine Cloud-Computing Firma sein - traurig bin ich allerdings nicht, ich wurde vom MS fanboy zum MS hater - und nicht stolz darauf!
Hi Keno, danke für das Video. Windows account, OK das würde ich ja noch akzeptieren. Aber die Werbung und die chaotische Benutzeroberfläche wo alte und neue Menüs vermischt werden macht mich echt auch verrückt. Überlege gerade MS WIndows ganz aufzugeben.
Die "neuen" und "alten" Menüs waren schon bei Windows 10 peinlich - aber dass es das bei 11 immer noch gibt, und sogar noch verwirrender, das ist echt Katastrophe! Und dann haben die "alten" Menüs immer noch keinen Darkmode? Leute, was geht denn da ab bei Microsoft? Das geht halt einfach nicht. Jedes Linux, ganz zu schweigen von MacOS haben es schon seit Jahren drauf, dass jedes Fenster und jedes Programm einfach in den Dark Mode wechselt. Nur bei Windows ist das anscheinend immer noch "schwierig". Sowohl für Hersteller von Drittsoftware, als auch für die eigenen Menü-Fenster! Aber Hauptsache Klickbait-News ins Startmenü einblenden, das geht. Und so ein Ramsch kostet dann auch noch Geld... ja vielen Dank
Wie er bei der Werbung nicht einfach lauthals in Lachen ausbricht... Master der Selbstbeherrschung :-)
Seit 2013 X OS . Linux seit MX Linux aktiv. Der Gebrauch von Windows ist oberselten. Nur wegen Kunden. Danke für Deine gute Arbeit. Dafür nun endlich ein Abo. Grüße!
Darum bin ich schon vor einem Jahr auf Linux umgestiegen.
ist genau so wie bei mir meine Windows reise begann mit Windows 95 und ende 2025 mit Windows 10
die "alten" Menüs braucht man ja schon alleine, um ein Mailkonto in Outlook hinzuzufügen... lächerlich
und die alte Commandline mit diskpart ist 2024 auch noch nicht vom Tisch...
Ich bin im März auf Manjaro umgestiegen und habe es kein einziges Mal bereut
Manjaro hat leider einen ziemlich schlechten Ruf (bei Interesse mal "Manjaro SSL Certificates expired" recherchieren) und ist leider auch kein richtiges Arch System, da es eigene Repositories nutzt, die den Arch Repos hinterher hängen. Bin daher vor ca. zwei Jahren von Manjaro auf Endeavour OS gewechselt. Vielleicht ja für den ein oder anderen auch ein interessantes OS.
märz ist noch frisch. bin wieder auf windows ;)
@@datWeazel das höre ich immer wieder mal über Manjaro. Bin seit ein paar Tagen auf dem Unstable Branch. Der soll ja identisch zu Arch Stable sein. Hab aber tatsächlich auch schon mit dem Gedanken gespielt auch Arch direkt umzusteigen. Windows nutze ich nur noch für UEFI Updates. Überlege sogar von Dual Boot wegzugehen, dann gibt's aber keine UEFI Updates.
@@Huylin. Ich kann leider wegen VR und einer Hand voll Multiplayer Games nicht komplett auf Windows verzichten. Aber ich bin auch schon Monate lang ausgekommen, ohne einmal in Windows zu booten. Bin immer überrascht, wenn ich mir ohne groß nachzudenken nen aktuelles PC Game zum release kaufe, starte und mir dann erst beim Spielen wieder bewusst wird, dass ich ja auf Linux unterwegs bin und es einfach läuft. :D
@@Huylin. Bei den meisten Systemen kannst du Updates per USB-Stick direkt über die UEFI Oberfläche einspielen. Ist zwar nicht ganz so komfortabel, aber dann brauchts keine Windows Partition mehr
Nach zwei Jahren mit SteamOS hat mich allein der Paketmanager schon zu Linux bekehrt. Den Windows-Rechner fahre ich eigentlich nur noch für Fusion 360 hoch und das hat sich irgendwann auch erledigt. Meinen Eltern habe ich Ubuntu aufs Notebook gebügelt. Die sind damit glücklich, weil kein Werbekram und keine nervigen Update-Notifications und weil alles immer schön gleich aussieht.
Bin schon recht früh von Fusion 360 auf Onshape gewechselt, was praktisch kostenlos ist und das finde ich deutlich besser als Fusion. Läuft (nur) im Browser, aber viel stabiler und schneller und kann alles, was Fusion auch kann, so weit ich das erkennen kann. Einschränkung ist nur, dass alle Dokumente öffentlich sind, also anderen können die sich kopieren, wenn sie die denn finden und man kein Geld damit verdienen darf. Letzteres ist schwierig zu kontrollieren, weil meinen echten Namen kennt Onshape nicht.
Ich habe meinen Eltern einen MacBookPro geschenkt. Die sind auch glücklich...Backups, Updates machen die selber...
Seid zweieinhalb Jahren weg von Windows und hochzufrieden mit Linux. Wer nur Schreibkram, im Internet schnüffeln und mal ein Kartenspiel oder Ähnliches mit dem PC macht, der braucht Windows nicht. Selbst Aministratoren brauchen kein Betriebssystem das ihnen nur Werbung, Cloud-Quatsch usw. überstülpen will.
Seid zufrieden? Nö, bin ich nicht.
Recall hat mich dazu gebracht umzusteigen nach Mint. Muss jetzt weiter, gaming ruft.
Was mich vor 2 Jahren entgültig zu Linux getrieben hat, war das absolute Update-Disaster, mein Rechner hing irgendwann in einer Updateschleife fest, Update fehlgeschlagen, Update neu angestartet, Update fehlgeschlagen. Ich hatte dann nur noch die Nase voll, bin zu Linux Mint gewechselt und habe meine Ruhe. Ich bin auch erstaunt wie lahmarschig Windows selbst auf modernen Rechnern startet. Mint habe ich 15sek hochgefahren, da kringelt Windows noch ewig im Kreis. Mit Windows kommt dir dein Rechner manchmal wirklich noch so vor, als wäre eine HDD verbaut.
😂
Ich kann mich verdammt gut in dieses Update Desaster hinein versetzen. Aus Prinzip mache ich die Update nicht am Patch-Tag.
Es ist wie beim Schach, erst den Bauern den Vortritt lassen. Und davon gibt es viele. 🙂
zum glück konntest du es noch ohne probleme abbrechen.
stell dir mal vor, die Updates zerschießen dein ganzes system, udn du darfst windows neu aufsetzen
Windows besteht großteils nur noch aus Bloat und Spyware, das dauert den ganzen Müll zu laden
@@SuppManu Offensichtlich spielst du kein Schach
Mein Daily Driver ist auch seit etwa 2 Jahren Linux Mint (Debian Edition). Läuft alles top bisher.
Auch meine Spiele laufen alle. Backups schiebe ich dennoch regelmäßig auf die NAS.
Hatte vor Jahren auch mal bei Ubuntu nach einem Update System-Absturz. Kam zwar über einen Live-Linux noch an die Daten dran. Das System musste ich aber neu aufsetzen.
Was mich am meisten an Windows stört ist die Tatsache, dass fast alle Updates mit Fehler an die Kunden ausgeliefert werden.
Ja nu, ich bin auch mit Windows aufgewachsen. 24 Jahre hab ich Windows benutzt. Die Bedenken mit der Privatsphäre fingen ja bereits mit XP an. Man erinnere sich an Tools wie XP Antispy die vermeintlich das unterbinden konnten. Aber ich hab das halt so hingenommen weil es für mich alternativlos war. Linux hab ich immer wieder probiert. Auch auf Thinkpads, die ja in der Tendenz am wenigsten Probleme machen. Selbst Ubuntu hat sich in der Vergangenheit mit einem Update bei mir mal selbst gekillt. Der Einstieg war auch immer schwierig. Vertraut man jetzt dem 2 Jahre alten Forenbeitrag, den man ergooglet hat und copy pasted da irgendwas was man nicht versteht in die Kommandozeile? Die Dokumentation war doch oft mangelhaft.
In der Vergangenheit konnte man aber so Unfälle wie Vista oder 8 recht schmerzfrei überspringen. Wie schlimm sie dann in Retrospektive wirklich waren sei mal dahingestellt. Aber mit 10 muss ich sagen das der Leidensdruck bei mir doch deutlich spürbarer wurde. Die Kritikpunkte im Video lassen sich zum Teil 1:1, zum Teil leicht abgewandelt ja auch auf 10 anwenden. Inkonsistentes GUI hab ich ja als es frisch auf dem Markt war noch hingenommen. Das es neun(!) Jahre später immer noch Thema ist grenzt aber schon an Lächerlichkeit. Richtig wütend haben mich aber Updates gemacht, die alle Einstellungen von einem revidiert haben. Jegliches Vertrauen gegenüber MS ist seitdem bei mir dahin. Ich will die Kontrolle über mein System und wenn dann zB klammheimlich im Hintergrund wieder Privatsphäreeinstellungen eingeschaltet werden ist das einfach super uncool. Aber auch so Sachen wie der Microsoft Store... meine Güte ist der immer noch schlecht. Man muss ihn ja zum Glück nicht nutzen. Mit 11 ist es eher noch schlimmer geworden. Es ist kein OS mehr das für mich einfach funktioniert. Ich musste ständig rumfrickeln. Mit 3rd Party Tools mir wichtige Funktionalität wieder herstellen. Dann wieder nach Updates reparieren. Manchmal war es nach Windows Updates aber auch vorbei mit den Behelfsmaßnahmen. Dann musste ich mich gegen meinen Willen an das OS anpassen anstatt, dass es ich es meinen Bedürfnissen anpassen konnte. Einfach zu viele große und kleine Hürden.
Naja inzwischen hab ich auf meinem aktuellen Desktop mit Fedora, Mint und Bazzite experimentiert. Für den Massenmarkt ist das weiterhin nichts. Da gibts doch weiterhin viele Reibungspunkte. Aber so als Poweruser ist Linux 2024 doch schon echt geil. Man muss sich schon umgewöhnen. Viele Sachen jedoch funktionieren out of the box besser als auf Windows. Viele tolle Features bei denen aus mir ein lautes "Boah geil" gesprudelt ist. Andere Sachen funktionieren nicht so gut. Ist so, muss man schon zugeben können. Für VR hab ich ne selbst modifizierte Windows 10 LTSC IOT Installation(Warum man als Privatperson nicht MS bezahlen darf für so eine entschlackte Version ist auch so ein großes Fragezeichen). VR ginge inzwischen aber auch auf Linux zumindestens mit 50% meiner Headsets. Aber das ist mir doch noch zu frickelig.
Aber nach inzwischen 2 Monaten läuft meine aktuelle Distri weiterhin stabil. Ich musste nicht einmal gegen meinen Willen die Kommandozeile nutzen. Alles ging bisher übers GUI. Bei Forenbeiträgen und Dokumentationen muss man weiterhin aufpassen. Da kriegt man weiterhin aktuelle Topkommentare mit zutiefst einschneidenden Befehlen, die nicht zielführend sind obwohl die Lösung in Wirklichkeit nur ein Häkchen im GUI setzen ist. Ansonsten spiel ich so oder so keine Mutliplayertitel mit Anticheat weswegen meine persönliche Erfahrung mit der Spielekompatibilität sehr hoch ist. Bei einem Spiel hatte ich Flickern, dass ich nicht behoben bekommen hab. Ja nu, dafür hab ich ja Windows als Backup.
Wer Windows 10 oder 11 installiert, hat die Kontrolle über seinen Computer verloren. Der Rechner gehört dann Microsoft, zumindest tut Microsoft so, als wären sie der Besitzer des Rechners und der rechtmäßige Besitzer wird zum Kind abgewertet, dass nur unter Pappa Mocrosoft's Erlaubnis den Rechner nutzen darf, wenn nicht gerade Updates gemacht werden müssen.
Unter Windows 10 ließ sich das noch lange Zeit ertragen, weil es dann doch meistens nicht aktiv mit der Nutzung interferiert hat. Aber als ich im April nach der Anmeldung statt meines Desktops erst einmal eine Vollbildwerbung für Windows 11 auf meinem Rechner angezeigt bekam, isr mir auch die Hutschnur geplatzt.
Seitdem bin ich auf Kubuntu und das einzige, was ich an dem Wechsel bereue ist, dass ich es nicht schon vor Jahren getan habe! 😁
Mit Ubuntu und guten Englischkenntnissen steht mir ein regelrechter Ozean an gut erklärten und lehrreichen Tutorials zur Verfügung, die den Umstieg kinderleicht machten und mir bisher bei jedem noch so experimentellen Problem zur Lösung verholfen haben.
Spielekombatibilität is dank Wine ind Proton exzellent. Ich bin auch Singleplayer, meine modernen Games auf Steam, Uplay und Origin die ich getestet habe, funktionieren alle tadellos, aber tatsächlich zocke ich diese seit dem Umstieg kaum, denn dank Lutris kann ich zum ersten mal seit vielen Jahren meine Lieblings-Spiele-CDs aus meiner Kindheit wieder spielen. Klassiker wie Need for Speed II, Hot Pursuit 2, Carbon, Lego Racers 2, Harry Potter 1 - 3, Star Wars Podracer und die Jedi Knights/Knights of the Old Republic Reihe, Fluch der Karibik. Ich zocke also seit April hauptsächlich Games aus den späten neunzigern und frühen Nullern und sie laufen besser, als je zuvor! Ich hatte extra einen Zweitrechner aus alter Hardware mit Windows XP für diese Titel gebaut und habe manche davon trotzdem nie zum Laufen gebracht, oder nur mit Abstürzen und die alte Hardware aar eh so unzuverlässig, dass mir vor Jahren die Lust ausging, die Kiste ständig zu reparieren. In Lutris läuft das alles ohne Probleme! 👍
@@LRM12o8 gähn wer soll soviel Text lesen????
@@lessiak Vom Inhalt her mehr interessant als dein kurzer Einschub. Auch von Informationsdichte her
Aber sei bitte mal ehrlich, wieviel Privatpersonen könnten eigentlich Linux nutzen, sie surfen, mailen und schreiben 3 Briefe im Jahr wofür man natürlich unbedingt Word braucht. Das ist in meinen Augen so, als wenn ein LKW Berufskraftfahrer privat auch nur mit einem LKW unterwegs ist, „weil er es so gewohnt ist“😮
Interessanter Bericht. Ich weiß nicht wie es vor zwei Jahren ist, aber ich persönlich hatte auch lange Angst umzusteigen. Ich habe dann irgendwann für meinen Uni Laptop Arch Linux installiert und seitdem läuft Linux darauf (seit kurzem NixOS). Wie gut die Beiträge in Foren sind ist teilweise echt von der Distro abhängig. Für gaming nutze ich weiterhin Windows, da nicht alles unterstützt wird, wie du bereits sagtest, aber für den daily use in der Uni möchte ich einfach nichts anderes mehr.
Danke für dieses nötige Video - ihr sprecht mir aus dem Herzen.
Ich bin seit 1991 (Windows 3.1) dabei und werde auch immer genervter von Windows.
Insbesondere Edge, der sich immer ganz wichtig macht und ständig in den Vordergrund drängt.
Ohne eigene Einstellungen zu tätigen (Faustformel: ALLES ausschalten, was nur geht) ist der quasi unbenutzbar und nur noch eine Litfaßsäule - zum K***en !
Das war bei Windows aber eigentlich immer schon so, dass man dem mitgelieferten Browser nur verwenden sollte um sich den Browser seiner Wahl zu installieren. 😂
ich, Admin mag die Leute die Chrome installiert haben wollen - kurzes hehe
@@illneas2k Das kommt natürlich auf die Firmenphilosophie an. Wobei ich auch nicht von Chrome gesprochen habe. Abgesehen davon, dass der aktuelle Edge den gleichen Unterbau hat, mag ich die glänzenden Dinger weder an meinem Auto noch auf meinem PC. 😂
Ich bin ja schon sehr lange mit Computern unterwegs, aber Windows 2.0 bis einschließlich Win98SE habe ich ausgelassen. Das war grausames Zeug. Ich habe mal eine Zeit OS/2 verwendet und später dann Windows NT4.0 und Windows 2000. Ich muss schon sagen dass so eine NT40 Workstation mit W11 verglichen, sehr puristisch war.
Klasse Video. Vielen Dank für eure Arbeit
Deine Intros haben immer so einen gesunden Dachschaden - i love it :D Ein Kumpel von mir rödelt noch mit Win10 rum und macht sich nächstes Jahr Gedanken. Ich war auch einer derjenigen, der immer viel geredet hat aber am Ende den Aufwand scheute. Dabei läuft mein 2009er ex-Gaming Laptop auf Mint bzw. seit ein paar Wochen auf Fedora und mein großer Gaming Rechner lief lange auf Win11 und hat jetzt den Wechsel auf Arch vollzogen. Bin seit ein paar wenigen Wochen gewechselt und kann alle meine Spiele wie Division 2, Diablo 4, Football Manager uvm. problemlos spielen. Klar - Arch war anfangs bisschen ungewohnt und ist ein bisschen frickelig wenn man nicht wirklich erfahren ist mit Linux - aber es läuft sehr stabil! Meine Mutter habe ich damals nach Win7 schon auf Mint umgestellt und sie hat null Probleme. Libre Writer, Firefox, Thunderbird - thats it. Somit nutze ich Windows aktuell nur noch am Arbeitsplatz. Für Notfälle habe ich aber noch meine Windows SSD im Rechner stecken :-)
Und nun mal ganz ehrlich, welche Perfomance-Probleme hattes du mit Windows ? Ich habe ebenfalls einen Gaming-Rechner und Windows funktioniert einfach. Was ist bitte bei dir passiert, dass du wechseln musst ? Bei schwächerer Hardware kann ich Linux durchaus nachvollziehen, aber bei einem Gaming Desktop ? Ich starte das Teil, starte die Spiele oder andere Software mit der ich etwas machen will und es funktioniert. Wieso und warum sollte man ernsthaft wechseln als einfacher Gamer oder Privater Anwender , außer wie gesagt, die Hardware macht Windows nicht mehr mit.
Ich wollte auf Mint wechseln, aber Arch sagte mir bis eben nicht. Ein Danke an dieser Stelle. 👍
Ich möchte von Windows weg, da die Benutzerfreundlichkeit immer schlechter wird. Zusätzlich sind sehr störende Bildflacker auf dem Desktop während Video und Minigames vorhanden.
Aber nur im Fenster des Games... und nur auf einer bestimmten Seite im Fenster. Oder in einem anderen Game mag man die Anthrazithfarbe nicht.
Dann stört mich der Schmutz mit der Umstellung im Bios, das Win11 meinen PC mag.
Und der fade Beigeschmack, sobald Windows sich mehr nimmt, als es gut für den Datenschrott von MS gut täte.😂
@@hugopopovic5369viele private Rechner könnten genauso gut mit Linux laufen, es macht einfach keinen Unterschied wenn ich nur maile und surfe und gelegentlich einen Brief schreibe. Davon kenne ich genügend Benutzer und einige haben den Wechsel bereits vollzogen.
@@hugopopovic5369 Wenn die Hardware nicht mehr mit macht, tut sie dass bei Gaming erst recht nicht. Es gibt Gründe für einen Wechsel, aber davon habe ich hier noch keinen gelesen.
Man wird durch das Wissen über und um Linux nicht dummer und es schadet auch nicht weiter, etwas mehr über Betriebssystem lernen zu wollen.
Gaming ist so ziemlich der häufigste Grund dafür, immer aktuelle und schnelle Hardware einzusetzen. Mit etwas mehr Speicher und einer SSD/nVME im System rennt das Ding schon recht schnell. Es gibt eigentlich nicht mehr so viele Anwendungen auf einem herkömmlichen Desktop-Computer, die mehr Power brauchen und das Arbeiten erträglich zu machen.
Industriesysteme sind ein anderes Kaliber.
@@hugopopovic5369 Ich habe nirgends geschrieben, das ich wechseln musste. Wenn, dann musste ich das tatsächlich bei den alten Kisten bei meiner Mutter bzw. dem 2009er Laptop. Die Gaming Kiste hätte ich auch auf Windows lassen können. Aber mit dem ganzen Kram, den Windows so vor hat mit immer mehr KI und ihrem Dauerscreenshotkram hab ich ich einfach kein gutes Bauchgefühl mehr. Und warum dann auf Windows bleiben wenn Linux für meine Bedürfnisse ein quasi 1:1 Ersatz bietet? Am Ende kann, soll, darf und wird jeder sein bevorzugtes System nutzen. Mag es wegen Gewohnheit, Symphatie oder anderen Gründen (exklusive Windows Software, Arbeitsplatz z.B.) sein. Ich werde niemanden Zwingen oder drängen auf Linux zu wechseln. Ich werde es aber empfehlen wenn man mich fragt. Die Frage, die sich dann stellt ist die Vielzahl der Distros. Aber das wird ein anderes Thema ;-)
Ich habe bereits nach der Beendigung von Windows 7 auf Linux gewechselt. Seit 2015 betreibe ich parallel auch ein MacBook.
Also bei uns ein Dozent meinte Windows wird seit jeher immer in einer Ok-Scheiße-Taktung veröffentlicht. Bei Windows 10 war Ok dran. Bei Windows 11 eben nicht.
Ist wirklich so. 95: meh. 98: gut. 2000: meh. xp: gut. vista: meh. 7: gut. 8: meh. 10: gut. 11: meh.
Naja, dann kann man sich immerhin (hoffentlich) aufs nächste freuen...
95: meh. 95 osr2: besser, 98: meh. 98 se: besser.
Keno macht uns den Rezo 😅
Kezo 🧀
Bitte vergleiche Keno doch nicht mit dem blauen Bessermenschensystemlingsdeppen.
Womit hat er diese Beleidigung verdient?
Ist dies eine Beleidigung@@hanswurstusbrachialus5213
Wir sind dieses Jahr auf Linux Mint umgestiegen und meine Nachbarin mit ihrem 11 Jahre altem Laptop ebenfalls. Ich sehe mich als einfacher Benutzer, der kein Bock auf Konsolenbefehle hat und bei Linux Mint fühle ich mich bestens aufgehoben.
Und was macht man beruflich ?? 😂😂 Einfach mal umsteigen bei SW die es nur unter Windows gibt.... Ihr Deppen und nein Linux ist auch nicht besser
Bei mir genau so, bin inzwischen mit Mint soweit vertraut und es gibt so viele gute Tutorials, die mir alles beigebracht haben. Bin so froh, dass ich gewechselt habe!
@@MrMsschwing lol und das was vorher intuitiv war ist jetzt mit Tutorials besser ? 😂😂😂
@@avrracer4175 Windows ist und war nicht ansatzweise intuitiv. Es erscheint den Nutzern allerdings so, weil sie sich seit zum Teil Jahrzehnten an die Unsinnigkeiten von Windows gewöhnt haben.
Allein schon das UI seit Windows 8 - ein Anfänger, der noch nie vor einem PC gesessen hat, kann Text, von Schaltfläche, von klickbarem Text nicht unterscheiden. Das UI spottet sämtlichen Usability-Guidelines.
@@avrracer4175 ??? Wer sagt, dass Windows intuitiv ist/war? Die meisten kennen halt nur Windows, es ist eben Gewohnheit.
Keno, du sprichst mir aus der Seele. Zum Glück muß ich das privat nicht nutzen. Beruflich leider schon. Da stört mich meisten die Gruppierung von Programmen die im Standard immer aktiv ist. Viele Leute deaktivieren das nicht einmal. Wo sie früher nur einmal klicken mussten um auf das passende Fenster zu kommen müssen sie jetzt zweimal klicken. Was für ein Schwachsinn. 🤮
"Jetzt steige ich aber um!"
Wie oft ich das schon gehört habe. Ich hab's vor etwa 8 Jahren durchgezogen und bisher keinen Tag vermisst. Mir genügt die "Windows-Erfahrung", die ich durch den Firmen-Laptop machen muss. Ich dachte, ich werde da Wochen daran herumexperimentieren, aber letztlich hat es mich wenige Stunde gekostet. Wenn man sich natürlich wegen eines Spiels an Windows binden lässt, dann wird's schwierig.
Bei mir sinds die Adobe Tools, primär Lightroom. Von denen will ich eigentlich sogar noch eher weg als von Windows. Leider sind die Alternativen sogar noch schlechter. Ich glaube, sonst könnte ich unter Linux alles wichtige nutzen. Läuft heute ja eh fast alles als Web App über den Browser.
@@b-h-t Ja, Lightroom ist halt leider schon richtig gut...
"Der Support für Windows 10 endet im Oktober 2025". Noch bin ich entspannt.
Schau dir mal 0patch an für 25€ im Jahr erstellen die Windows Updates bis zu 5 Jahre nach dem Microsoft Support, das haben die mit Windows 7 auch gemacht und unterstützen das bis heute.
Ich nutze immernoch 7 mir doch egal, der ganze Support hype ist doch nur Angstmache, damit sich die Leute neuere Versionen antun.
Mit win7 : keine Attacken, nix... Alsob der Rechner ohne support gleich komplett nutzlos wird.... Nö wird er nicht. M$ schert sich zum Glück jetzt n Dreck um mich.
Also wer darauf hofft dass Microsoft das zurücknimmt hofft auch auf den Durchbruch von Wasserstoffautos… 😂
Und? Auch Win7 -PCs arbeiten noch (insb. wenn sie updatet werden können) . WIN11 ist KEINERLEI Option - wird bei mir nicht mehr eigekauft - ENDE.
na und? du kannst WIN10 auch danach ohne Probleme weiter nutzen. WIN11 kommt mir nicht auf den Rechner
Danke! Da ich seit Jahren keine echte Berührung mehr mit Windows habe (nein, kein Mac), ist es sehr amüsant zu sehen, was sich auf der anderen Seite des Zauns so tut.
Das gute an Windows 11: Ich bin auf Linux und MacOS gewechselt...
Wenn Mac OS offiziell auf PC's laufen würde und so lange wie Windows, wäre ich auch schon dahin gewechselt. Aktuell läuft immer noch Win 10 auf einem Rechner aus ca. 2009/2010.
Ich arbeite seit 2003 mit Linux. Und bin sehr zufrieden.
Genau so!
Microsoft ist halt doch richtig doll,
hilft uns Menschen auf den richtigen Weg zu kommen.
Welcome to the bright side of life
@@BogiTube84also, wenn man schon soo genervt von Windows ist, dass man bereit ist, auf macOS zu wechseln, aber bei PCs zu bleiben, dann macht das keinen Sinn für mich (hab selbst MacBook Pro). macOS macht Sinn, wenn es auf dem MacBook Pro läuft, z.B-das ist die Kombination. Es wurde dafür entwickelt. Driver, Ergonomie usw. Lichtsensor (automatische Helligkeitsregelung für die Tastaturbeleuchtung und Bildschirm), Fingerabdrucksensor (um Passwörter nicht selbst eintippen), exzellentes touchpad mit seiner 3D Touchempfindlichkeit und Gestensteuerung, Energieeffizienz und so weiter
Ich bin meistens bei Linux (Linux Mint). Also ich empfehle jeden sich mal neben Windows, sich auch mit anderen Betriebssystemen wie Linux oder MacOS auseinanderzusetzen. Ich bin zwar immer noch Anfänger, aber das wichtigste unter Linux weiß ich bereits. Und wenn man das erst mal raus hat, macht es auch Spaß! 🙂
MacOS hat übrigens auch ein sehr fähiges Terminal, mit dem man viel anfangen kann. Also wenn man auf gewisse Software angewiesen ist (Adobe oder so) empfiehlt sich Mac wirklich sehr. Man wir da inzwischen auch viel seriöser behandelt als Kunde, als bei Windows.
Aber Linux Mint mag ich auch sehr. Habe seit Jahren damit herumprobiert und werde mein Laptop jetzt auf Mint umstellen, weil es sowieso kein Windows 11 kann.
Toller Beitrag und vertritt auch ganz meine Meinung! Herzlichen Dank dafür 👍
Beruflich habe ich seit 30 Jahren Windows genutzt (nutzen müssen). Privat bin ich vor 8 Jahren zu MacOS gewechselt und habe diesen Schritt nie bereut. Jetzt bin ich im Ruhestand und nutze nur noch MacOS.
Bei mir das Gleiche.
Na ja. Mich nerven beide. Wenn mein Mac kaputt geht dann gehe ich auf Linux
Die richtige Entscheidung.
Das ist auch mein Plan. Ich habe einen MacBookPro gekauft und derzeit nutze ich den nur für VirtualDJ und einen CossCompiler "Segger Embedded Studio". Mit der Deutsche Tastatur wird man bei der Programmierung aber nicht glücklich. Die Sonderzeichen []\~{}| sind nicht direkt erreichbar und auch nicht auf den Tasten abgebildet. Ich habe mir dafür eine Apple-Magic Keyboard aus den USA mitgebracht. So ist es angenehmer. Alternativ wäre auch eine Logitech MX für Mac infrage gekommen. Kostet die Hälfte udn ist auch sehr gut.
ich ebenso. Nie bereut.
Durch Win11 bin ich dann endlich auch auf Linux umgestiegen, an dieser Stelle nochmal ganz herzlichen Dank Microsoft! Ist mir nicht schwer gefallen Auch Steam ist ja mittlerweile kein Problem mehr.
Warum wird an bewährtem ständig rumgefummelt? Die alten Einstellungen sind klar und verständlich, warum das ändern?
bestimmt weil recall iv 24h2 ne explorer dependency ist
Windows? Ja, das hatte ich auch mal. Bis mir Windows 11 einfach unendlich auf die Nerven gegangen ist. Jetzt bin ich bei Linux und sehr zu frieden und habe damit ein einfaches, unaufgeregtes Betriebssystem, das einfach nur funktioniert.
Was machst du damit ausser Surfen?
@@DD4DA Tatsächlich war meine größte Sorge, dass es Amiga Forever nur für Windows gibt. Das hat mich echt lange bei Windows gehalten. Aber Anfang des Jahres hatte ich die Schnauze voll. Und hatte schon gedacht, dass mir jetzt nur noch der The A500 für meine Amiga-Spiele bleiben würde. Aber nein, für Linux gibt es super Amiga-Emulatoren, auch ScummVM; also perfekt für meine Retrogamerei. Es gibt alles an Office Tools, die Kalender sind besser, als was Microsoft je im Angebot hatte. Es gibt super PDF-Programme zum lesen und bearbeiten von PDF-Dateien. DosBox gibt es auch. Leider funzt der GOG Client nicht, aber da kann ich mir aber die Linux-Spiele ja direkt von der Web-Oberfläche laden und dann installieren. Windowsprogramme (incl. Spiele) gingen mit Wine auch, aber diese Notwendigkeit habe ich bisher noch nicht gesehen. Damit würde ich mir ja Windows‘ Sicherheitsprobleme wieder an Board holen. Aber die Möglichkeit hätte ich. Ich vermisse also nichts und kann nur sagen, dass kaum jemand Windows wirklich braucht, ausser eben, wenn du bestimmte professionelle Programme wirklich brauchst und dir die verfügbaren Open Source-Programme dafür nicht ausreichen.
@@DD4DAwürde ich auch gerne wissen
Hatte 2005 den ersten Kontakt mit Ubuntu im Parallelbetrieb mit Windows und bin vor 15 Jahren komplett auf Linux umgestiegen. Zu Beginn war es ungewohnt, aber heute kann ich mir nichts mehr anderes vorstellen.
Es gibt ein Haufen zeug den es nur in den alten Menüs gibt.
Die ganzen alten komischen kaschemmen machen halt 2 Apps und keine kann was vernünftig siehe DKB
Es sollte in einem Betriebssystem halt über keine "alten Menüs" geben! Das geht einfach nicht! Man kann von mir aus Einstellungen für Poweruser haben, die man nur über Powershell bzw. Terminal erreicht. So macht das MacOS. Aber "neue" und "alte" Menüs? Was ist das? Ein Ramschladen? Temu? Wish?
@@maximilianmustermann5763 Natürlich, aber besser so als die alten abschaffen. Und dan die funktionen nur noch über PS/registry zu machen.
Dass es Windows noch gibt liegt nur an der Trägheit der Unternehmen und Behörden.
Und an der Trägheit der Menschen in den Unternehmen und Behörden.
Und daran, dass es die meisten Menschen nutzen.
Es gibt einfach zu viele Menschen, die in der IT tätig sind und etwas zu sagen haben, die einfach nicht zu Linux wechseln wollen. Hätte ich früher nicht gedacht, erlebe ich jetzt aber leider.
@@Potatojiggle
Ich würde sagen an der Trägheit der Menschen und dem Umstand das Windows auf jedem neuen PC vorinstalliert ist.
Lol. Trägheit. Wenn du unserem Fachbereich Linux geben würdest würde am nächsten Tag die Hütte brennen.
Wenn einer meiner Hunde gerade nicht mit einer Lungenentzündung zu tun hätte und ich dementsprechend flüssiger wäre, würde ich glatt für den Rechner bieten. Geile Aktion, wie immer geiles Video! ❤ Und dem Gewinner viel Spaß mit dem Rechner (:
Dass Windows (absolut) zurück geht könnte auch damit zusammenhängen dass viele nur noch ihr Smartphone/Tablet nutzen und komplett auf einen Desktop-Rechner verzichten? Werden bei den Linux-Systemen auch die Zunahme der linuxbasierenden SmartHome-Systeme, die nicht wirklich als Desktopa genutzt werden, herausgefiltert? Aber vermutlich ist die Anzahl trotzdem noch zu gering um hier Auswirkungen zu zeigen.
Naja, der Statcounter zählt die Systeme der User einiger Internetseiten (welche ist unklar). Das dürfte weder SmartHomesysteme noch irgendwelche Server erfassen... wenn Leute nicht seit neuesten am liebsten mit ihrem Kühlschrank browsen.
Außerdem sind diese Zahlen speziell für Desktop, also für alles das eben ein Desktop-Betriebssystem hat (ob ein Kühlschrank darunter fallen würde? Hmm.), zählt also keine Handys oder Tablets.
Heißt natürlich nicht, das diese Zahlen absolut Representativ sind (dh. ob das jetzt 4,44 oder 5% sind, oder auch nur 3,5 können wir nicht sicher sagen), aber der Trend an sich ist meiner Meinung nach durchaus Aussagekräftig.
... Solange diese speziellen Websites nicht irgendwie Pinguinfutter ausgelegt haben und drum immer mehr Linuxe anlocken oder so.
Ich bin seit nun etwas über 2 Jahren vollständig auf Linux umgestiegen und will nicht mehr zurück. Unter Windows war das System immer wieder instabil (mit Bluescreens) und nun läuft mein derzeitiges Linux System (Garuda Linux) seit 1 1/2 Jahren durchgängig ohne Probleme. Einzig bei meinem Laptop bin ich ein Distro-Hopper und bin dort nun bei Cachy-OS angelangt.
Deine Hardware ist Schuld an BSOD. Du solltest mal schauen, was da nicht sauber läuft. Ein Windows >7 in einen BSOD zu treiben, bedarf sehr viel dass schief gehen muss und dass ist in 99.9% der Fälle ein Hardware-Problem. Unter Linux sind die Treiber etwas gnädiger, weil sie tendenziell auch etwas geduldiger sein müssen. Schließlich müssen auf alter Hardware laufen und die ist bekanntlich nicht so schnell. Die Vorgänge sind auch weniger komplex, das wird das System nicht so stark beansprucht. Speicher kommt gern mal als Ursache in Frage.
@@DD4DA Da stimme ich 100% zu, obwohl ich absolut kein Windows Fanboy bin. Aber BSOD in Windows kriegt man eigentlich ausschließlich bei Problemen mit der Hardware.
Seit eh und je Windows Power User und bis dato nicht ein einziges Problem. und nein ich benutze mein Computer nicht nur zum Surfen.
Es gibt heutzutage einfach zu viele die keine Ahnung von der Materie haben.
Ich nutze jetzt seit knapp 2 Monaten Nobara, und will mir auch noch CachyOS und EndevourOS anschauen. Ich werde auf jeden Fall bei KDE Plasma bleiben, weil Dolphin scheinbar de einige Explorer ist, der Ordner Thumbs bietet.
Ich habe unter Linux noch eine Windows VM eingerichtet, falls ich doch mal ein kleines Programm brauche, für das ich noch keine alternative gefunden habe, wie zb. Yumi.
Bis auf den einen oder anderen kleineren Bug, bin ich zufrieden mit Nobara. Auch Steam Games bekommt man fast immer zum laufen, manches läuft sehr gut, manches aber auch weniger gut.
Aus meiner Erfahrung ist Gaming für mich der einzige Grund, warum es ganz ohne Windows noch nicht geht, weshalb ich Windows noch nativ auf der 2. SSD habe.
Danke für das schöne Video. Gerne mehr Linux auf Eurem Kanal.
Vor 4 Jahren bin ich auf Arch Linux umgestiegen. Seitdem nie wieder Windows zu Hause gestartet. Zocken, Multimedia, Office... Geht alles. Nicht schnacken, machen! :D
Ausser kernel level anticheats... Das is echt schade...
I use arch btw
@@_zauy Ich rieche RIOT Games...
80% meiner Steam Spiele gehen nicht auf Linux. Wie hast du für dich das Problem gelöst? Wäre sehr daran interessiert.
Nach dem mein Laptop selber in eine Update Loop gegangen ist, während ich schnell mit einem Kunden Besprechung hatte. Nach zwei Stunden war der Laptop fertig und mein Kunde war weg.
Nie wieder windows! Egal was auf der Welt passiert, ich werde nie wieder ein Windows User!
Das ist Quatsch. Apple hat auch seine Probleme. Und von Linux wollen wir gar nicht erst anfangen im professionellen Software Bereich
@@rechthabichJa, mein iPad hat sich schon öfters aufgehangen und der Mac läuft auch nicht immer so rund
@@rechthabich Da man System und Apps auf dem Mac nicht updaten muss, hat man ein großes Problem weniger. Auch für Time Machine gibt es kein Pendant auf Windows und ich hätte es alleine wegen Update-Terror schon mehrmals unter Windows brauchen können. Windows 11 durfte ich am Tag 3 schon frisch neu installieren, weil nach Umstellung der Sprache (wollte dann doch alles auf Deutsch), etwa die Hälfte aller Systemeinstellungen verschwanden und keine Chance das zu reparieren, weil die Einstellungen dafür futsch waren. Also was ich 'dank' Windows alles schon für Stress hatte, der auf MacOS nie passiert wäre, könnte ich schon einen Roman schreiben. Nach 9 Jahren Windows (beruflich Mac) werde ich wohl wieder in den sauren Apfel beißen und mir ein Macbook zulegen. Der Windows PC ist nur im Winter ganz praktisch um die Heizung nicht anmachen zu müssen...
Einfach die automatischen Updates deaktivieren. Habe ich seit Jahren und geupdated wird nur wenn ich will. Auch unter Windows geht das.
@@Tri-Technology Das ist Bull💩. Bei mir hat sich mal ein Windows 10 Update immer aufgehangen, bei jedem Mal runterfahren und habe alles versucht, dass zu verhindern. Es ist völlig unmöglich oder das Tool/der Trick ist mit Suchmaschinen nicht zu finden. Windows hat einfach nach jedem Start das Update im Hintergrund geladen, löschen kann man es ja schon, und es noch mal probiert. Man kann auch den Update-Hintergrundienst nicht abstellen oder so was. Updates kann man nur verzögern, nicht verhindern.
Wir haben bei uns in der Firma inzwischen so die Schnauze voll (Windows, Teams, Office365 etc.) dass wir sukzessive von MS weggehen und auf Linux bzw. Mac wechseln. Einzigst die Engineering Stationen für unsere Industriesoftare muss auf Windows bleiben, da haben wir VM und (noch) W7 und W10 im Einsatz.
Was wäre denn eine respektable Lösung für normale Nutzer was den Kosmos Teams - Outlook - To Do usw und die Verbindungen in diesem Kosmos angeht?
Ist ja kein Wunder, das alle zu Linux wechseln, bei dieser Datenschutz freundlichen Strategie 😉. Für Anti Cheat kann Linux nicht, da sind die Entwickler Schuld
Ich bin seit Jahren auf Windows 10 LTSC unterwegs, und wenn dort der Support 2028 ausläuft, werde ich definitiv auf Linux umsteigen. Bei mir ist Gaming der Hauptgrund wieso ich noch an Windows festhalte.. alles andere gibts eh seit Ewigkeiten auf allen Plattformen.. aber soviel Energie wie Valve momentan in Proton reinsteckt, ist das in absehbarer Zeit eh kein Thema mehr.
Protel.... (jetzt Altium designer) gc-view... Nicht alles gibt's woanders. Und gaming...? Da hab ich keine Zeit für. Win 7. Protel allein hat knapp 7000 Euro gekostet.... Da war der Rechner ne nette dreingabe....
@@tubical71 Geiles System - damit habe ich auch mal Leiterkarten erstellt. Ich nutze seit einiger Zeit KiCAD. Mir fehlt der shape Autorouter. Das Zeug geht tatsächlich unter Linux sehr gut.
Also ich habe geschäftlich schon 25 Jahre mit Windows gearbeitet. Vor 20 Jahren habe ich mich selbständig gemacht und Windows treu geblieben und dann kam der Tag, an dem meine W10 Version als ungültig erklärt wurde und ich freundlich aufgefordert wurde, mir doch W365 zuzulegen und immer fortwährend und andauernd für die Software zu bezahlen und ab da kamen dann alle Ärgernisse zusammen, die mich dann zum Systemwechsel gebracht haben. Und da ich sowieso ein komplettes Ökosystem vom Apfel hatte, in dem alle relevanten Softwareprogramme enthalten sind, ärgere ich mich mit Windows nicht länger rum und bin damit sehr glücklich. Alles läuft geräteübergreifend, wesentlich schneller und somit auch effektiver. Hätte ich schon viel früher machen sollen! 😅 💩auf Windows!
Ich bin sooo froh auf Linux gewechelt zu haben haben. Keine nervende Werbung mehr, ein sehr flottes System. Aber klar es braucht etwas Zeit sich auf das neue System einzustellen aber so schwer zu bedienen ist es überhaupt nicht und ich bin schon über 60 Jahre alt. Meiner Meinung nach lohnt sich das allemal, denn man macht es nur einmal! CT sollte nochmal das Thema aufnehmen und allen Wechselwilligen helfen umzusteigen!
Ich habe auf meinem W11 System keinerlei Werbung. Ich muss wohl was anders als Du machen. Möglicherweise kenne ich mich mit Windows und Linux recht gut aus und weiß, wie man die Dinge angeht. Geboren oder im Studium gelernt habe ich dies nicht. Aber ich habe gelernt, wie man lernt. Und ich weiß, wie man sich die notwendigen Information beschafft. Du lernst dies auch gerade - wegen Linux. Da geht ohne Selbstudium nicht sehr viel. Wir sind vom Alter her betrachtet, nicht sehr weit auseinander. Ich bin allerdings noch kein Renter und muss mit meiner freien Zeit etwas haushalten. Wenn ich also mal nicht in Foren über Linux und Windows lese und schreibe, arbeite ich an Firmware. Diese Tools sind unter Windows sehr gut verfügbar. Neuerdings erkenne ich auch einen Trend zu MacOS. Immer mehr Werkzeuge werden auch für den Mac angeboten. In viele Bereichen ist man allerdings nicht gut aufgestellt, wenn es um Software für Mac geht.
Linux sehe ich kaum - es gibt einfach zu viele unterschiedliche Linux-Systeme. Das Risiko für eine bestimmte Linux-Version Software zu entwickeln ist zu hoch.
Ich bin allerdings davon beeindruckt, dass es doch eine stattliche Anzahl meiner Zeitgenossen gibt, die sich die Zeit nehmen mal ein Linux auszuprobieren.
Für Neueinsteiger würde ich allerdings "SuSE" empfehlen, weil es ein Setup-Menü hat (YAST)
das auch in der ASCII-Terminal Umgebung (Kommandozeile) gibt. So kann man sich langsam an das System gewöhnen. Ich verwende Ubuntu LTS, weil es sehr lange unterstützt wird.
@@DD4DA Linux Mint ist sehr einfach, auch bei der Installation, da braucht man kein SuSe. Die Cinnamon Oberfläche finde ich persönlich großartig. Und wer keine spezielle Software wie Adobe oder MS Office braucht, warum nicht?
Linux Mint basiert ja übrigens nur noch auf Ubuntu LTS, die Langzeitunterstützung ist also auch gegeben. Und aktuelle Software kriegt man inzwischen problemlos auch über Flatpak, sodass veraltete Paketquellen bei den LTS-Versionen eigentlich kein Problem mehr sind.
Video beginnt bei 2:28.
Generell stimme ich zu. Jetzt hast Du auch das Rätsel gelöst warum mein Energiemodus nicht der ist was es ist.
normalerweise ist es die kostenlose Version die spioniert und einen mit Werbung zuballert
Und jetzt stellt euch vor ein Betriebssystem zu nutzen, das ständig aufdringliche Eigen- und Fremdwerbung betreibt, euch ausspioniert und trotzdem 300 Euro kostet? Wenn man nicht hardcore gamer ist, ist es wirklich komisch Windows zu verwenden.
14:51 Wie viel RAM wünschen Sie? Ja.
Ist mir auch aufgefallen. RAM? Hatter!
Ich hab mich schon jahrelang über Windows und dessen zunehmende Probleme (grade was Datenschutz angeht) beschwert gehabt - ich bin am 11.12.2023, nach Testen von Mint und Manjaro, auf Garuda gewechselt und bin dort seitdem rundum glücklich. Mein PC fährt innerhalb von 30-60 Sekunden vollständig hoch, auf Windows durfte ich zwischen 5 und 15 *Minuten* warten.
Meine Spiele funktionieren alle (bis auf die mit Kernel-Level-Anti-Cheat, aber das will ich eh nicht auf meinem Rechner haben), mir wird nichts aufgezwungen, ich kann während Updates noch weiterarbeiten und dann nach Abschluss kurz neu starten (falls überhaupt nötig) und alles passt einfach.
Auch auf Linux kann natürlich was falsch laufen, aber nicht nur findet man im Internet schnell Problemlösungen, oft hat man ein Problem x schon öfter gesehen und hat's innerhalb von unter 5 Minuten behoben - auf Windows gibt's viel zu viele Probleme, die von hausaus garnicht erst behebbar sind.
Für mich war's die absolut beste Entscheidung, auf Linux zu wechseln und ich kann jedem, der mit Windows unzufrieden ist, nur an's Herz legen, mal in Linux reinzuschauen. Am Besten am Anfang wohl in Linux Mint, aber auch Garuda halte ich für sehr einsteigerfreundlich.
Das Problem an Windows ist Windows
Das Poblem von Windows ist der User ohne Sachkenntnis und Microsoft Kindergarten der das GUI verpfuscht hat.
Die Leute beschweren sich doch seit Jahren über die genannten Punkte und trotzdem wird es von Version zu Version schlimmer. Und es ändert sich nichts. Ich arbeite beruflich sehr sehr viel mit Windows auf unterschiedl. Systemen und bin nur noch genervt. Aber im Business Umfeld bei Clients gibt es keine Alternative. Zumindest nicht in dem Unternehmen in d3m ich arbeite.
Wenn sich endlich mal alle die jammern entscheiden würden auf Linux oder MacOS umzusteigen, würde man vielleicht mal munter werden bei MS.
Privat bin ich nach dem Windows 8 Desaster auf Linux umgestiegen. Und so schwer ist es nicht, vorallem das Argumnet man müsste vieles in der Kommandozeile machen. Bei Windows muss man mittlerweile auch enorm viel in Powershell machen.
Du willst kein Linux oder Mac im kommerziellen Umfeld supporten - glaub es mir...
Unter Windows "KANN MAN" vieles in der Powershell machen. Für die normalen administrativen Arbeiten braucht man nur selten die Powershell. Bei der Installation und Konfiguration kommt man manchmal einfach nicht daran vorbei. Insbesondere Hyper-V ist sehr Powershell-Lasting. Aber es ist auch angenehm, wenn man sich nicht immer auf einen speziellen Server anmelden muss, um Vitaldaten abzugreifen. Ich gebe dir in sofern Recht, dass es bei Microsoft zwischen dem Terminal/CMD/Powershell und dem GUI eine Diskrepanz gibt. Das Terminal mit einer aktualisierten Powershell Version installiert und die Terminal-Farben auf grüne Schrift / schwarzen Hintergrund gestellt, läst ein wenig das Feeling aus alten Zeiten wieder nachvollziehen. Mein erster gebauter Rechner mit 6502 CPU, etwas RAM, ROM, SIO,VIA wurde damals mit einem grünen QUME-Terminal bedient. Das sah fast genauso aus.Nur das Nachleuchten der Schrift fehlt noch.
Danke, endlich spricht es einer deutlich an. Früher hab ich Windows gern neu installiert. Wenn ich heute immer noch einen ganzen Samstag dafür brauche, weil er im Win11 Bootmenü die Partition nicht formatieren will ist das Lebenszeitverschwendung!
Ich bin schon seit Windows 11 rausgekommen ist nicht mehr bei Windows. Linux Mint ist eine gute Alternative für Windows.😁😁😁
stimmt auch die Treiber funktionieren auf Anhieb
Hab quasi mein ganzes Leben Windows benutzt. Bin vor drei Jahren zu macOS gewechselt und zum Spielen auf ein steamdeck/ GeForce Now umgestiegen und einmal die Woche freu ich mich mindestens darüber 😂
gefangen im Apfel Ecosystem zu sein ist leider auch nicht viel besser.
@@Lokuzdeckel Aber sehr viel teurer
@@Lokuzdeckel gefangen?
@@DD4DA Ich würde sagen: wer es günstig möchte, kann sich einen günstigen PC mit Linux Mint hinstellen. Wer spezielle Software wie Adobe o.ä. braucht, der braucht normalerweise sowieso etwas potentere Hardware und da geht es jetzt mit dem Mac Mini schon ganz gut los. Die M Prozessoren haben echt was drauf und mit einem Mac Mini mit 16 GB RAM kann man schon viel anfangen. Speicherplatz muss man sich ja nicht teuer intern von Apple kaufen, da geht auch eine externe SSD wirklich gut.
Windows ist wirklich so ein Ramschladen geworden. Ich war ja immer ein Verfechter von Windows, aber auf 11 werde ich glaube ich auch nicht mehr wechseln. Mein Laptop kriegt sicher Linux Mint, da brauche ich keine spezielle Software, beim Desktop schaue ich mal. Ich kenne alle Systeme ganz gut, habe bei der Arbeit schon lange MacOS benutzt. Von daher kann ich spontan zu allem wechseln.
Sehr interessant wie immer. Danke dir. DAs Recall lässt sich mit einem DISM Befehl abschalten.
Diese inkonsistenten Dialoge sind mir noch nicht so extrem aufgefallen, aber es ist offensichtlich, dass MS sehr langsam ist alte Zöpfe abzuschneiden und die "deepen" Teile der Systemsteuerung wohl immer noch eine "Blutlinie" zurück zu den ersten NT-Kernels haben... beim bisherigen Modernisierungstempo hat Microsoft das wohl auch erst in ca. 10 Jahren konsolidiert, wenn sie das überhaupt vorhaben... hab deswegen gerade mal wieder die WLAN-Einstellungen gecheckt und bilde mir ein, dass da mittlerweile mehr in der neuen UI ist als noch vor ein paar Monaten - lediglich der "Erweiterte Einstellung"-Button öffnet noch einen klassischen Dialog.
In 10 Jahren, schön wär's. Mit Windows 12 fängt es wieder bei 0 an
@@toothpac607 Keine Sorge, die klassische Systemsteuerung wird uns alle überleben.
Windows 8 mit dem neuen Design ist 2013 rausgekommen, d.h. die haben sich schon jetzt mehr als 10 Jahre Zeit gelassen!
Ich denke das liegt an den Großkunden, also große Kozerne. Die verwenden spezielle Tools von 3. Anbietern für die Verwaltung und Konfiguration ihrer tausenden PC's. Diese Tools greifen auf die alten Systemsteuerkomponenten zu. Microsoft kann die daher nicht heraus nehmen. Das würde eine Kettenreaktion von Problemen bei großen Konzernen auslösen.
@@TT-pi8ww Interessant, daran hab ich gar nicht gedacht. Ich möchte auch gar nicht wissen, wieviel vom originalen NT-Kernelcode da noch drinnensteckt, immerhin schon über 30 Jahre alt... der Linux-Kernel natürlich auch, aber ich weiß nicht, wie sehr das aufgrund des modularen Ansatzes vergleichbar ist.
Bin seit Jahren schon sehr froh, mit diesem Windowsmist nichts mehr zu tun zu haben.
Super beitrag, abonniert
Mit der beschissenen zentrierten Taskbar hat alles angefangen…
Laber keinen Scheiß. Das konnte man von Anfang an schon deaktivieren und ist abgesehen davon auch eines der tatsächlichen Plus Features von Windows 11
@@Jan7727 Na ja, wo ist das Plus bei der zentrierten Darstellung?
@@DD4DA wenn man mehrere Monitore hat, ganz besonders bei einem widescreen, muss man nicht immer ewig weit in die untere rechte Ecke ziehen. Zumal sieht es auch symmetrischer aus. Jedes andere Betriebssystem unterstützt mittlerweile diese Option oder hat sie gar als Standard so festgelegt
Kann man die Taskbar eigentlich inzwischen wieder an die Seiten packen? Ich will bei einem Monitor im Breitbild einfach nicht das Bild noch schmaler machen durch die Taskbar unten. Habe schon seit Ewigkeiten die Taskbar seitlich und mache das auch bei Cinnamon und MacOs so. In der Höhe fehlt doch immer der Platz, da will ich keine Taskbar!
@@maximilianmustermann5763 Kann man nicht. Das ist ein echtes Manko bei Win11. Gerade beim Dienst-Rechner und Ultrawide-Monitor nutze ich auch liebend gern die Taskbar an der Seite, das bringt viel mehr Übersicht. Zum Glück ist die Firma noch auf Win10, mal sehen was nächstes Jahr kommt.
Da hat wohl ein Usability-"Profi" gemeint: "kann weg, dann brauch ich mir keine Gedanke um die Gestaltung machen. Nur noch oben oder unten zulassen, bumms, fertig."
Ich bin auf Robotron umgestiegen und habe es nicht bereut.
Nen Z1013 oder nen KC85?
@@CryptonNite23 KC85 - habe ich am Alex mal gekauft ;-)
Ich Fang jetzt gerade, wieder in die Sache mit Linux einzulesen, ich hab mir vor ein paar Wochen ein Bucher zum Thema gekauft, das aktuelle Standwerk für Linux denn" großen Kofler" von Rheinwerk. Es ist schön das dort alle Varianten von Linux vertreten sind, und das alles gut erklärt wird.
Das is nen schöner Schinken. 😂 Kann Udemy Kurse zum Thema Linux Einstieg empfehlen, kannst dann gleich parallel an deinem Rechner mitmachen. Würde nen Kurs zu Ubuntu Server suchen, wo man gleich grundlegenden Admin Kram beigebracht bekommt…kann man immer gebrauchen.