Spätestens während der Pandemie lief der Gebrauchtwagenmarkt heiß, Preise waren historisch hoch. Nun zeichnet sich eine Trendwende ab. Vor allem E-Autos sind günstiger zu haben. Mehr dazu auf ZDFheute: kurz.zdf.de/XlIZ/
@@jeanny7116 "behaltet eure Lügen für euch." Blödmann. Da steht nicht 'günstig', sondern 'günstiger'. Macht einen Unterschied. Außerdem - hast Du Dir immer nur Neuwagen gekauft? Bestimmt! Dann hast Du doch genügend Kohle.
Auch wenn versucht wird, beide Seiten zu betrachten, muss man schon feststellen: Jaja, immer diese "Autonation Deutschland". Andere Länder haben überhaupt keine Verkehrsprobleme mit Autos oder gar viel größere als wir hier ... Und diese "aufsummierten 17 qkm Fläche für Parkplätze in Berlin bei 15:50 herum... natürlich umgerechnet in noch imposantere 2.380 Fußballfelder, aber ohne den Hinweis zu der Gesamtfläche von Berlin mit ganzen 892 qkm ... also ganz unentspannte 1,9058% der Fläche ... das passte wohl nicht zum Thema ? 😅 Ebenso der "direkte" Vergleich einer fast 4 Milltion Großstadt Berlin mit einer winterfreien Kleinstadt Pontevedra mit noch nicht mal 30.000 Einwohnern am Mittelmeer ... Und man hätte ruhig erwähnen können, das unter Rot-Roter Regierung in den letzten 20 Jahren sämtliche Park&Ride Parkplatzflächen in Berlin abgeschafft worden sind anstatt sie auszubauen - wie auch den ÖPNV, der bei weitem nicht die Kapazität leisten kann, die Berlin benötigen würde für eine vergleichsweise Nutzung bei Wegfall des "kompletten" Autoverkehrs. Und Führerscheine sind nicht nur privates Vergnügen, sondern auch Arbeitgrundlage für nicht wenige Berufe wie z.B. bei Sozialdiensten, Handwerksbetrieben (wie auch Lieferdiensten u.v.m.).
Gebrauchte E-Autos? Allein dieser Gedanke kann nur von den ÖFFIS kommen. Volkserziehung. Auf jedem E-Auto deer Welt sollte ein Warnhinweis stehen: "Wegen der kommenden technischen Entwicklung bitte niemals vor 2028 kaufen!"
@@derkeniry2008 Ja es stimmt ein gebrauchtes BEV ist wirklich günstig, sehr günstig sogar. So wie einst von Politik und der Journaille versprochen, im Vergleich zum Neupreis. Hingegen sind die gebrauchten Verbrenner seit ca. 2019 sehr wertstabil geworden. Wir kauften 2018 einen Mercedes W176 A200 7G DCT EZ 2015 für meine Frau, war keine Eilkauf, ich suchte gute 5 Monate, der ältere 1. Besitzer mußte leider gesundheitsbedingt das Autofahren sein lassen. Der Wagen stand da wie neu, ich suchte 3 Std. nach Fehlern was Ihm sehr gefiel auf seinem Gartenstuhl sitzend, der kurzen Verhandlung tat es gut, die 18.500 bekämen wir annähernd heute noch für das Auto. Bei max.5,5L min. 4,7L Verbrauch brauchst Du Deinen Strom von der PV um günstiger im Unterhalt zu sein, mit Ladesäulen biste drüber. Selbst fahre ich den W204 als 350C 7G Tronic Plus EZ 2014 gekauft Ende 2017, da er top im Zustand ist und von nicht Wenigen mittlerweile als der Letzte richtig gute Daimler gesehen wird, werden wir noch lange unsere Wege zusammen absolvieren. 7L mit Tempomat auf der BAB machbar, die 13L kriegste auch durch, ein 6 Zylinder eben mit 3498 cm³. " Mer muss och jünne könne "
Das stetig steigende Preisniveau der Autos im Gegensatz zu dem seit langem sinkenden Realeinkommen der Mittelschicht ist nun an einem Punkt angelangt wo es eben nicht mehr weiter geht Autos zu kaufen und die ganzen Produktions und Absatzrekorde der letzten Jahre waren überwiegend nur noch mit Leasing,Finanzierung und Abo,s zu erreichen.
Das glaubst du. Selbst bei uns im Osten, 20% Arbeitslosenquote und gefühlt 40% Rentner reiht sich ein Auto ans nächste. Die Bürgergeldempfänger erkennt man an den alten, schlecht gepflegten Modellen
1. ist es falsch, das nominale Preisniveau von Autos mit Realeinkommen zu vergleichen. Hier müsste dann das Inflationsbereinigte Preisniveau von Autos herangezogen werden. Dabei würde man vermutlich feststellen, dass Autos überproportional teuer wurden. 2. ist in nur 2 der letzten 8 Jahren das Realeinkommen in Deutschland gesunken! Für die beiden Jahre in denen es gesunken ist, sind die Gründe eindeutig erklärbar und gegenreaktionen bereits eingeleitet. In 2020 Durch Kurzarbeit und schlicht weg weniger Arbeit durch lockdowns etc. bei gleichzeitig hohem Heimkonsum durch Mehrfreizeit kam es zu Lieferengpässe in vielen Bereichen und damit zu logistig- und Angebot/Nachfragebezogenen Preissteigerungen. Beide Effekte resultierten in einem sinken des Realeinkommens um 1,2% gesunken. Das zweite Jahr, in denen es gesunken ist, war 2022, ausgelöst durch extrem explodierende Energiepreise und hoher Unsicherheit in fast jeder Lieferkette, was als multiplikator auf sämtliche Brachen wirkte. Hierbei kam es zu einem Sinken der Reallöhne von sogar 4%. Dieser Effekt wird allerdings 2023 und 2024 durch deutlich gestiegene Löhne wieder aufgeholt, bei gleichzeitg sinkender Inflation. 2023 stiegen dabei die Reallöhne wieder um 0,1% und 2024 werden die Reallöhne dafür ca 6% steigen. Dieser Zeitversetzte Effekt ist volkswirtschaftlich normal anzusehen, da die Löhne immer zeitverzögert verhandelt werden. Alleine in Q1 2024 wurden viele neue Tarifverträge mit Lohnerhöhungen im zweistelligen Prozentbereich abgeschlossen. Zusammen mit einer Deflation im Energiebereich und einer Gesamtinflation um ~2,5% ergab das eine Reallohnsteigerung von 3,8% in Q12024. Q2 und Q3 werden entsprechend folgen. Langfristig sinkende Realeinkommen in Deutschland sind also eine Mär und statistisch klar zu widerlegen! @chriss.2634 Deine Aussagen sind absoluter Schwachsinn. Im Osten gibt es derzeit eine Arbeitslostenquote von 7,6% (vgl. Westdeutschland 5,7%). Ebenso eine Pauschalisierung bezüglich alten und ungepflegten Modellen.
@@chriss.2634 40 % Rentner? Viele Rentner haben nicht nur Geld, sie geben es auch aus. Als erstes kaufen sie sich zum Renteneintritt von ihrer ausgezahlten Lebensversicherung den Neuwagen ihrer Träume. Und da die Rentner früher sehr früh in Rente gegangen sind (mit Geld), können sie sehr lange Geld ausgeben. Ich merke es ja selber, wenn wir Urlaub haben und damit freie Zeit, geben wir viel mehr Geld aus, als wenn wir arbeiten gehen. Also ist es ganz gut, dass wir bis 67 arbeiten müssen und wahrscheinlich darüber hinaus zumindest einen Teilzeitjob, damit das Geld überhaupt reicht, dann haben wir auch nicht so viel Zeit, es auszugeben. Ein bisschen was muss ja auch für die Beerdigung noch da sein, obwohl unser Platz unterm Baum schon bezahlt ist.
Ich bin ja wirklich mit sehr vielem in Deutschland unzufrieden. Aber in Punkto Arbeit kann ich mich nicht beklagen. Zunächst ein haben wir einen riesigen Arbeitsmarkt, überall werden neue Mitarbeiter gesucht. Dann hast du noch in Deutschland verhältnismäßig gute Arbeitsbedingungen dank der Gewerkschaften. Vielen von den Jobs sind auch sehr gut bezahlt, man sollte sich nur nicht unter Wert verkaufen lassen. Ein schickes Auto für 30k oder 40k können sich viele problemlos kaufen mit Eigenkapital. Wirklich problematisch hinsichtlich der Altersvorsorge wird es meiner Meinung erst im Immobilienmarkt. Ich wohne im Ruhrgebiet also nicht die teuerste aber auch nicht die günstigste Gegend. Und hier legt man für ein schönes Haus wo keine Renovierung nötig ist mindestens 500k auf Tisch eher so an die 600k. Für eine gute Wohnung zahlt man ebenfalls deutlich über 100k. Ich als junger Ingenieur, frisch aus der Uni denke schon gar nicht mehr an ein Haus in Deutschland. Ich denke früher oder später wird es eine Wohnung tun. Viele Deutsche Rentner leben mittlerweile in der Türkei oder auch in Tunesien und können da bei schönem Wetter mit ihrer Rente gut leben.
@@turboarabWenn ich nicht in dem Land in dem ich Rente eingezahlt habe als Rentner leben kann, dann läuft was Gewalt schief. Arbeite du erst mal paar Jahre dann reden wir noch mal.
@@turboarab Ganz ehrlich: Für die paar Kröten, die man in Buntland in einem durchschnittlichen Job, bei äußerst übergriffigen Arbeitsverträgen bekommt, wovon man dann auch noch über die Hälfte an den Staat abdrücken muss, der es für überwiegend sinnfreies Zeug verlocht, würde ich mich am Morgen nicht mal mehr im Bett umdrehen! Bin schon vor vielen Jahren weg und hab es keine Sekunde bereut.
@@hl9125 Saab von 1982 bis 2021. Geile Zeit...doch mit meinem Polestar ist der Fun noch größer und mit gutem Gewissen verbunden...lediglich die Markenidentität ist noch nicht so stark. Der letzte Saab 9-3 aero hat den Hof vor 4 Wochen in die Hände meines Sohnes verlassen, vom rumstehen werden selbst die nicht besser 😉
50:14 In China fahren autonome Busse doch schon seit Jahren im kommerziellen Testbetrieb inzwischen in fast 30 Städten, wo jeder für ein paar Cent mitfahren kann. Stichwort: Robo-Taxis. Was für ein Wettbewerbsvorteil will man da womit "verteidigen"? Hab ich leider nicht verstanden...
auto konfigurieren ich will das haben zu dem preis und durch 20 autohäuser gehen um den echten preis zu zahlen oder bei einem autohersteller mit T online bestellen
Ich werde nie auf mein Auto verzichten- eine Fahrt im ÖPNV ist für mich ein Gräuel! Zu teuer, zu unzuverlässig, zu wenig ausgebaut, zu geringe Taktung. Und dann noch mit vielen teils unangenehmen Menschen in einem Raum gefangen... nichts für mich!
Jaja..., in den asozialen Medien lasst ihr die wahre Katze aus dem Sack. Ihr seid euch schlicht zu fein, den Bus mit "unwertem Leben" zu teilen. In face-to-face Diskussionen kommt allerdings immer die große Lüge vom "Angewiesen sein" auf das Auto. Niemand ist darauf angewiesen. Komme seit bald 60 Jahren ohne Auto aus. Nimm dir ein Beispiel, du Snob.
@@pascal2085 Richtig. Zunächst mal satte Gebühren für alle, die am Straßenrand parken. Dann sollen sie den Bau der Straßen bezahlen -> KFZ-Steuer verhundertfachen etc.
Ich bin bereit auf ÖPNV umzusteigen, wenn dieser nicht beinahe doppelt so lange braucht als die Fahrt zur Arbeit mit dem Auto. Weil ich selbstständig bin habe ich kein Problem mir jedes oder alle zwei Jahre einen neuen Leasingwagen zu konfigurieren und diesen für meinen täglichen Weg zur Arbeit zu nutzen. Mir ist letztendlich egal, was dieser Weg zur Arbeit kosten mag, jedoch ist mir meine Lebenszeit nicht egal. Wie viel Lebenszeit ich für die Fahrt mit dem ÖPNV wöchentlich verschwenden würde ist Irrsinn.
geht mir genauso. Weg zur Arbeit mit dem Auto: 15 Minuten Weg zur Arbeit mit dem ÖPNV: 15 min zu Fuß, 10 min Bahn und umsteigen, ca 10min Umsteigezeit, 40 min Bahn, 15 min zu Fuß und da gehe ich vom Gutfall aus ohne Verspätung und Ausfälle
Bei mir wäre es 40 min mit dem Auto, 2h 35m mit dem Bus und ich wäre jeden Tag 40m zu früh auf der Arbeit, lustiger weise mit dem Zug noch schlimmer aber das wäre unerheblich da bei uns die Bahn Diesel betrieben ist wegen den Wetter Einflüssen.
@@kaptnkirk2740 du solltest mit deinen sehr unqualifizierten Aussagen und Beleidigungen ein wenig vorsichtiger sein, vor allem wenn du die Menschen und ihre Lebensumstände nicht kennst. Nicht jeder lebt in Deutschland oder nahe einer Großstadt. Aber die Arroganz einiger “grüner” Umweltschützer (die keine sind weil Windkraft und Sonnen Kraft nicht so grün sind wie man uns weiß macht) ist einfach nur unbeschreiblich. Ich persönlich kann solche Menschen wie dich nicht ernst nehmen, ihr disqualifiziert euch mit solchen Kommentaren einfach…
Ich werde meinen GMC Sierra 3500 nie abgeben, ich werde immer Verbrenner fahren, es ist mir vollkommen egal was wo irgendwer was entscheidet ich fahre auch ohne Plakette in jede Stadt
Stell dir vor, wir sind zu zweit, haben drei Autos und ne Harley. Mit dem Bus fahren und zu Fuß gehen, geht jobtechnisch gar nicht. Aber das kapiert ihr Grünlinge nicht@@jonasfrank
Warum baut man keine Parkhäuser? Mehr Platz auf gleicher Fläche. Paar Tiefgarage. Die Parkplätze die dann frei werden Grün machen. Öffis günstig machen und zuverlässiger.
@@c0rnichon ja aber der deutsche merkert doch. Während ein mittständig Familie 2 Autos hat. Und der Zahnarzt hat seine ganze Familie ein Auto plus Sportwagen plus Urlaubsauto der wird sich beschweren 😊
@@c0rnichon Diese Behauptung ist grober Unfug. Schlechte Öffis, Siedlungsstrukturen, die Verteilung von Infrastrukturen bestimmen den Verkehr, und was davon wie bewältigt wird.
Das wäre auch meine Idee für Innenstädte: weniger öffentliche Parkplätze, die Leute, wenn sie ein Auto unterhalten wollen, müssen das auf privatem Grund tun. Nur dann könnten sich viele Autos nicht mehr leisten, und dann ist das Geheule wieder groß...
40:20 was nützen die besten Motoren, wenn die in der Welt keiner mehr kaufen will. Leider reicht seine Sichtweise auch nicht weiter, als bis zur deutschen Grenze.
@@voelkela Leistung ja, Reichweite aber nicht. Deutschland ist mit Berlin gerade so in der top 100 der großen Städte. Und da funktioniert das eAuto umso besser.
36:00 verrückte Prioritäten. Bei Mutti zu Hause wohnen, dafür lieber einen Porsche fahren. Dafür könnte er 10 Jahre Miete für seine eigene Wohnung zahlen.
Mein Arbeitsweg dauert mit dem eigenen Kfz ca. 15-20 Minuten (morgends eher 15 Minuten, nachmittags eher 20 Minuten). Mit den Öffis benötige ich 70 Minuten, optimistisch gerechnet ohne Verspätungen, ohne verpasste Anschlussverbindung und ohne Zug-/Busausfälle. Wöchentlich würde mich das also fast 9 Stunden extra Zeit kosten. Ich wohne im Vordertaunus, mit dem Auto ist es keine halbe Stunde nach Frankfurt. Ganz realistisch sieht es doch so aus, dass abgesehen von Langstreckenverbindungen sowie den Öffis direkt in der Stadt dieses Mobilitätskonzept einfach nicht funktioniert und auch nie funktionieren wird.
@@slinhorn3071 Es ist sinnlos mit einem Petrolhead zu diskutieren. Merkt man schon an der völlig schiefen Diskussion. Niemand hat etwas von E-Auto geschrieben und schon kommt dieser der aboutism. Es wird gar nicht eingegangen auf das Argument dass der Verbrenner jede Menge giftige Gase ausstößt. CO,C,HCL und NOx, sind da nur ein paar Beispiele. Ich kann beim besten Willen auch nicht erkennen, was an der Vergiftung seiner Umwelt, deutsche Ingenieurskunst sein soll.
Auto zur Arbeit,weil es nicht anders geht, 22 Jahre alt, gebraucht gekauft! Jedes Jahr wird es teuer. Jetzt hat sich auf Arbeit der erste in ALG 2 verabschiedet. Kraftstoff zu teuer, Mietenkosten nicht mehr vertretbar..zum Nachdenken ? Wie viele nimmt der Saat an Steuern? Zum Schluss fühlt der Kollege sich "save" beim Staat.
42:00 wer an Autos schraubt WEIß, das das falsch ist: Seit den 70er müsste kein Auto mehr rosten. Die unzähligen Fails, die zB VW in Motoren eingebaut hat, keep the sales running. Der Abgasskandal ist cost-saving, sonst nichts! Es gab zu der Zeit eine Kleinfirma die einen Passat Euro 5 in 6 umgebaut hat - aber mit Einsatz von Hardware. Die kostet eben.
Da stellt sich die Frage, wer der eigentlich Hauptverantwortliche für den "Abgasskandal" ist. Fakt ist indes, daß die wirklichen Experten schon vor Jahrzehnten gewarnt hatten, daß weitere Verschärfungen der Abgaswerte nur mit hohem Aufwand kompensiert werden können, die die Fahrzeuge massiv verteuern und die Lebensdauer der Motoren ebenso deutlich verkürzen werden. Und? Tja, die wirklichen Experten hatten Recht behalten - außer motorisierten Krücken sind die Autos aufgrund der notwendigen Technologien im Verhältnis zu vorhergehenden Fahrzeuggenerationen deutlich teurer geworden (jeweils in vergleichbarer Ausstattung), und wenn so ein High-Tech-Motor heute 150.000 km geschafft hat, kann man sich schon gratulieren (und weiter Daumen drücken, oder verkaufen, oder verschrotten). Und der absolute Brüller: damals wie heute beträgt der Anteil des Individualverkehrs an den Emissionen etwa 25%. Aber keine Gruppe der "Dreckmacher" wurde mehr drangsaliert als der Autofahrer.
Ich muß sagen, ich habe 2 Autos, die ich beruflich zwingend brauche, würde aber auch privat auf gar keinen fall drauf verzichten. Trotz dass ich in der Stadt lebe. Auf öpnv und Fahrrad umsteigen, vergiss es! No go, punkt. Und der durchschnittliche deutsche wie hier genannt bin ich nicht, was die gezeigten kosten im jahr anbelangt. Das kosten mich beide autos im jahr nicht. Neuwagen und moderner kommt mir nie ins Haus. Fahre immer schon uralte autos über 25 Jahre alt. Und die, die nicht mehr existieren, habe ich zwischen 6 und sage und schreibe 14 jahren gefahren. Bis zum bittersten ende, schraube viel selbst. Und e-auto, dass vergesst mal ganz, no go!!!
Sehe ich genauso. Bis auf Radfahren. Ist schon trotzdem fester Bestandteil. Dafür verzichte ich aber auch liebend gern aufs in Großstädten etwa wie Berlin.
Und bei 8:50 Sieht man direkt mal die rücksichtlosen Lastenfahrradfahrer.... schmeißt mehrere andere Fahrräder um welche wahrscheinlich noch das parkende Auto erwischt haben und fährt einfach weiter als ob nichts gewesen wäre....
Der Fairness halber muss aber dazu gesagt werden, dass das parkende Fahrrad dort so oder so nichts zu suchen gehabt hätte. Aber ja, bin grundsätzlich bei dir.
Man sollte das rein sachlich anschauen. Es ist total logisch, dass in immer dichter bebauten Städten Raum knapp wird, dass die vielen und mehr und mehr werdenden Menschen Plätze, Wohnräume brauchen. Städte wie New York als Extrembeispiel: mit dem Auto kommt man sehr schlecht von A nach B und man sucht lange einen Parkplatz, da ebene Parkplatzflächen viel zu wertvoller (Bau-)Grund und Boden wären, die eher für ein Gebäude verwendet werden.Nur eine Tiefgarage würde gehen, aber jedes Gebäude bringt seine eigenen Nutzungsformen mit sich, die auch Parkplätze benötigen. Nicht ohne Grund sind in NY Fahrradkuriere oder die UBahn schneller. Gleichzeitig ist man bei uns in D auf dem flachen Land auf das Auto angewiesen. Sicher nicht auf einen SUV angewiesen, aber ein Auto ist sicher notwendig, da sich der ÖPNV niemals dicht ausbauen lassen und rechnen wird für so wenige Menschen pro qm. Setzen wir also die ideologische Brille ab und eine Stadt-/Landplanerische Brille auf. Es sind unterschiedliche Räume mit verschiedenen Anforderungen, egal was grün oder schwarz aus der Politik so von sich geben. Es braucht lokal angepasste Lösungen. Und trotzdem hängen Stadt und Land zusammen. Solange mehr und mehr Menschen in die Städte ziehen wird das Problem für Stadt UND Land verschärft. Würden mehr Menschen von der Stadt auf das Land ziehen, dann gäbe es in den Städten wieder mehr Parkplätze und auf dem Land würde sich vllt doch mit der Zeit eine Buslinie mehr oder eine Bahnanbindung rechnen und das ÖPNV Netz würde wachsen.
Die Verdichtung der Städte ist unausweichlich, auch wenn es absolut weniger Einwohner werden sollten. Das Ergebnis wären sonst zersiedelte Städte wie in Nordamerika, wo es keine Lebensqualität abseits von Auto gibt. Der Hauptvorteil einer Stadt, dass viele Leute sich wenig Infrastruktur teilen, und das daher günstig wird (Straßen-km, Wasser-und-Abwasser-Leitungs-km, etc.) ist krass gegenläufig zu den Bedürfnissen einer autogerechten Stadt.
Ja, vor allem bei Auto-Hassern, die normalen Benutzern dieses Gegenstands eine militant infantile, primitive Haltung dazu andichten. Mein Auto soll mich sicher, preiswert, schonend und mit angemessener Geschwindigkeit von A nach B bringen. Fertig. Du hast zuviel Auto-Werbung verinnerlicht. Hättest in der Zeit lieber aufs Klo gehen sollen. Das entspannt.
GENAU! Weltweit teilen Menschen Fotos von sich aus. Am Strand, vor schönen Bäumen im Herbstlaub, im Restaurant. Alles schöne Bilder von hübschen Menschen. Nur die Deutschen zeigen ihre Person hinter oder neben ihrem Auto. Sie erhoffen durch das Auto ein wenig Attraktivität zu erlangen. Nun denn, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Das Auto ist so eine schöne deutsche Erfindung, schade das es ihr jetzt so schlecht gehen muss. Ich finde, dass ein Auto auch mehr Vorzüge hat, als nur der Transport. Nicht jeder möchte sich die Chaoten in den Öffis antun.
Ja, da ist Rückgrat gefragt. Ich schmeiße gern mal eine Drecksau samt Döner, oder wahlweise Bier aus der S-Bahn. Leider sieht das die woke Zivilgesellschaft hier in Berlin anders.
Es hätte nie so weit kommen müssen 🤷♂Allerdings möchte der Deutsch ja unbedingt sein 2,5 Tonnen SUV bewegen um es all seinen ,,Mitmenschen,, im Straßenverkehr so richtig zu zeigen. Die Deutsche Autokultur ist nur noch ein widerlicher Ego Krieg. Ich bin übrigens ebenfalls ein Auto Enthusiast der gerne fährt.
Als ehemaliger Transportunternehmer sehe ich natürlich große Vorteile wenn man nicht mehr in Städte hinein fahren darf. Selbst mit einem „kleinen“ 7,5 Toner ist es eine Qual in Städte zu fahren. Ich träume davon das jeder einen Vertrag mit einen großen Lagerhalter hat und wir als Transporteure nur noch eine Anlieferadresse haben und die einzelnen Kunden sich ihre wahren, natürlich mit dem lastenfahrrad , abholen 😉
Ich denke egal wie:Platz für Lieferungen und Gewerbe wird es immer geben,ebenso wie Taxen. Aber der Platz für rein private PKW zum Personentransport fällt weg - die müssen dann außerhalb der Stadt parken oder dürfen z.B. nur kurzzeitig in die Stadt und wie in dem einen Beispiel nur 15 Min parken. Also es gäbe viele Möglichkeiten - aber keine kommt ganz ohne Autos und LKW aus.
@@philipstephan7688 also ich finde die Vorstellung das jeder seine Waren nur noch außerhalb der Städte selbst abholen muss ganz hervorragend 😊 -20 grad und die Leute kämpfen sich mit ihnen Kartons durch den Schnee ❄️ Wir haben das vor 40 Jahren auch machen müssen… Ich gönne den jüngeren diese Lebenserfahrung
@@berndherbrugger6680 "Wir haben das vor 40 Jahren auch machen müssen...". Schön, aber heute ist eben nicht mehr 1984.....ganz nebenbei: Versandhandel gab es auch deutlich früher schon. Ist also ein absolut schwachsinniger Kommentar den man sich gut hätte sparen können, da er nichts konstruktives beiträgt.
@@philipstephan7688 es geht nicht um Versandhandel . Es geht um Kfz freie Innenstädte . Und genau das fordere ich . Jeder soll das was er haben möchte an den Stadtgrenzen, selbst und ohne Kfz Einsatz abholen. Das entlastet die Innenstadt und alles wir grün und blüht 😊
@@berndherbrugger6680 Dann bring das auch so rüber oder sag es so. Bei dir hat es sich angehört nach: "Die jungen Leute müssen mal..." und nicht nach "Ich fordere KfZ freie Innenstädte". Aber ich muss dir widersprechen: Ich fordere eine enorme Reduzierung der Autos in den Städten. Ausnahmen: Handwerker, Lieferdienste, Rollstuhlfahrer etc. - aber eben nicht jeder der einfach nur on A nach B muss zur Arbeit oder zum einkaufen. In den Städten würde viel Platz frei den man deutlich sinnvoller nutzen kann. Dann gibt es statt der Parkplätze für alle vor der Tür eben weniger Parkplätze speziell für Handwerker und Lieferdienste. Da könnte man viel machen. Und in den Städten braucht man eben sehr oft kein (eigenes!) Auto. Man stelle sich vor, dass einfach private PKW nicht mehr gestattet sind. Aber dann stehen eben an einigen Stellen wie z.B. Supermärkten kleine autonome Lieferfahrzeuge die Einkäufe nach Hause bringen. Es wäre viel möglich wenn den die Politik will.
10:05 Super sympathischer Taxi Fahrer, aber seine Aussage dass die Luft die hinten heraus kommt sauberer ist als die Umgebungsluft, glaubt er doch selbst nicht. Dann könnte er die Abgase ja gleich in sein Taxi umleiten um den Kunden einen weiteren Benefit zu liefern.
Das natürliich zu allgermein gefasst, aber bei modernen Dieseln sind so viele Filter drin, dass sie weniger Fainstaub ausstoßen, als sie selbst produzieren. Insofern schon richtig, aber auch nur im Bezug auf eine Art von Schadstoff unter bestimmten Bedingungen.
Nicht China sondern BYD und da auch nur Kleinwagen. Bauen ist auch eine Sache...es gilt ja schon als bauen wenn der Akku getrennt geliefert und dann drunter geschraubt wird. So macht es Tesla in den Niederlanden mit Model X und S. Wenn BYD das auch so macht ist da weiterhin Potential zum Sanktionen bzw für Zölle.
13:30 Ein Paradebeispiel für die bundesdeutsche Situation: er sieht durchaus ein, dass _etwas_ aus ökologischen Gründen gemacht werden sollte, aber wenn es um die praktische Umsetzung geht, führt es dazu, dass exakt _nichts_ gemacht wird.
Aktuelle Verbrenner kann man nicht mehr wirklich kaufen, teuer und problemanfällig. Ein Motoreninstandsetzer hat mal gesagt, dass man einen Motor nicht haltbar, leistungsstark und sparsam bauen kann. Also leistungsstark und sparsam ist eben niemals haltbar. Mein alter 2l Benziner hat 85kw und sehr haltbar. Die kleinen zwangsbeatmeten Motoren leben eben nicht lange.
Ist in der Elektromobilität auch nicht anders. Ist nicht auf Langlebigkeit ausgelegt und auch nicht gewollt. Und wer was anderes behauptet lügt und will nur sein Gewinn maximieren.
Deshalb liebe ich meinen Volvo XC70 (2004) mit seinem D5 2.4 Dieselmotor. Langlebig ohne Ende, hat jetzt schon 382.800 km auf der Uhr und schnurrt wie ein junges Kätzchen. Wird aber auch regelmäßig gewartet, alle 10.000km Ölwechsel mit Filter und Dieselfilter alle 25.000km gereinigt. Kein Rost am Fahrzeug und alles noch super in Schuss, einzig die Fahrertür macht ein wenig elektrischen Ärger.
@@riccy11111Elektroautos halten keine 10 Jahre. Die sind auch scheiße fürs Klima da extrem hohe Emissionen bei der Produktion und viel geringere Lebensdauer.
Was für ein Unsinn. Wer ist eigentlich für die recherche verantwortlich. Ein Arbeitsweg von 30km ist heute fast alltäglich. Dafür muss man nicht in Sachsen auf dem Land leben. Ich bin die letzten 13 Jahre täglich 100km gefahren. Es geht nicht ums Auto allein, sondern um unsere komplette Infrastruktur. Die ist derart schlecht, man kann es kaum fassen! Auch Busse oder Züge, alles zu wenig vorhanden, unzuverlässig oder extrem teuer.
Na hoffentlich, alles andere wäre ja auch komplett daneben. Wir brauchen eine Lösung für die Zukunft, so wie derzeit kann es eben nicht auf Dauer weiter gehen. Ob die Lösung dann lautet, näher an Städte (den Arbeitgeber) zu ziehen oder alternative Treibstoffe zu nutzen sei mal dahingestellt (wird vermutlich so oder so ein Mix aus vielen Lösungen).
@@coondog7934 Derzeit fliehen doch die Städter wie verrückt aufs Land - schau dich mal um, überall auf den Dörfern entstehen frische Neureichenghettos. Das finden die meisten Einheimischen eher nicht so prall, nicht zuletzt deswegen, weil sich viele der Städter noch genauso benehmen wie in der Stadt, aus der sie kommen. Und wer sich mal in den Städten und deren Speckgürteln umschaut...übertrieben hohe Miet- und Grundstückspreise bei stetig und schnell sinkender Lebensqualität. Und genau das wollen "wir Dörfler" eben nicht bei uns haben, obwohl es schon begonnen hat. Last but not least hat der ÖPNV noch nie kostendeckend gearbeitet. Da müßte in der Tat vielleicht ein Umdenken erfolgen - aber nicht auf Kosten der Autofahrer, die schon alles mögliche außer einer anständigen Infrastruktur subventionieren müssen.
Ich wohne in einem 300 Einwohner Dorf. Dort fährt kein Bus. Nicht einmal in der näheren Umgebung. Zur nächsten kleineren Stadt sind es 22 km. Ohne Auto wäre ich aufgeschmissen.
Es könnte _ganz eventuell_ daran liegen, dass die Bahn über Jahrzehnte kaputt gespart wurde, weil unfassbar viel Subventionen in den Autoverkehr geflossen sind? Schon mal die Pro-Kopf-Ausgaben für die Bahn-Infrastruktur im europäischen vergleich gesehen? Da ist es natürlich leicht zu sagen, "Bahn is doof".
@@noctilux7799 Nee, die Bahn ist kaputt gespart worden, da war sie bereits in privater Hand. Und sie wurde damals vom Staat verkauft, weil es dem Staat zu teuer wurde, die Bahn zu unterhalten. Der Staat dachte, ein Privatunternehmen würde das besser machen können. Weit gefehlt! Ist übrigens genauso wie bei der Post, die ja auch privatisiert wurde. Die Bahn ist ein Wirtschaftsunternehmen und gehört nicht dem Staat. Es muss also Gewinn erwirtschaftet werden und das geht anscheinend nur durch kaputtsparen!
41:16 der hat das ganze thema auf den punkt gebracht! geiz ist nicht geil. mein leben kann ich mir ohne unseren älteren, robusten und zuverlässigen diesel nicht vorstellen. ..und das will ich auch nicht. wir lieben unseren wagen, pflegen und warten den regelmäßig (kein longlife mist..) und werden den weiter fahren, da er uns nie im stich gelassen und immer heile nach hause gebracht hat, obwohl es dem auch paar mal in seinem 20 jahre langen leben mehrere hundert km von zu haus entfernt nicht gut gegangen war.. trotzdem hat der gehalten und uns heimgebracht, da er wusste, dass er durchzuhalten hat bis nach hause und dann wieder repariert, gewaschen und gepflegt wird. unser wagen ist unser wagen. der ist familienmitglied, hat seine garage und bekommt regelmäßig zuwendung. so soll es auch bleiben. das gehört uns per grundgesetz selbst überlassen, was wir mit unserem eigentum machen. wenn das auto verkehrssicher ist, unabhängig vom alter, soll es auch weiterlaufen dürfen. KEINER darf uns da was vorschreiben..weder politik, noch automobilhersteller, da die ohne uns NICHTS sind.
Ein schönes Plädoyer für die _komplette_ Unfähigkeit in Deutschland, auf Wandel, Krisen und neuen Erkenntnissen mit rationalen Veränderungen zu reagieren; stattdessen kommt die emotionale, geradezu neurotische Bindung des deutschen Verbrennerfans hier zum Ausdruck, der sich in seiner eigenen Nostalgie suhlt und darin gipfelt, das Auto zum Familienmitglied zu erklären (sic!). Garniert mit einem verqueren Freiheitsbegriff, der erbärmlich auf die Freiheit des Konsums reduziert wird und nicht mal ansatzweise verstanden hat, dass Freihit _immer_ mit Verantwortung gekoppelt ist. Bitte dringend mal wieder Kant lesen!
Das Beispiel Pontevedra ist jetzt nicht so radikal und innovativ, wie es auf Anhieb erscheint. Eine spanische galizische Kleinstadt ist wohl kaum mit Berlin vergleichbar. Und die Kfz sind ja auch nur aus er Altstadt verbannt. Das tun viele andere Kleinstädte auch. Südländische Städte sind eng gebaut, so dass für Autos kein Platz ist. Der Witz ist einfach, in ausreichender Nähe Parkplätze bereitzustellen.
Die Leipziger Strasse ist an den meisten stellen 4 Spurig und stellenweise gibt es 7 Spuren für den Privaten Strassenverkehr. Zudem gibt es diverse Möglichkeiten sein Auto am Strassenrand zu parken. Das soll Autofeindlich weil man durch eine Wohngegend nur 30km/h fahr darf? Was brauchte es um Autofreundlich zu sein? 10 Spuren und eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 80km/h in der Innenstadt?
Auch ein Euro 6D-Temp macht die Luft bestimmt nicht sauberer. Oder will der Taxifahrer in der Garage mit dem Auto mal bei laufendem Motor die Nacht verbringen?
Das Auto wird doch eh schon über die EU extra teuer gemacht. Was ein neues Auto heutzutage alles erfüllen muss, ist einfach nur noch Wahnsinn. Autos werden einfach künstlich teuer gemacht, bis sich der Pöbel keine Autos mehr leisten kann.
Die im Westen haben gut lachen ! Meine Verwandten im Westen die haben immer große Autos gefahren ! 3 jahre alt 3 j gefahren und dann ein anderes Ich habe 1974 mein erstes Auto gekauft für 15000M Der Wagen war 3 j alt Neupreis für diesen Wagen 15500 Er hatte 33000 km runter einen SKODA S 100 den habe bis 1989 gefahren ! Klar man konnte auch ein Auto kaufen was 1j alt war 10000 km gelaufen Neup.24000 für 40-50000 M ! VW Golf 50-60000M Und was haben die leute verdient in der DDR 500-800M Ich hatte das Glück das ich 4 Schichten in ein großen Betrieb in Berlin gearbeitet und 1200 M verient Meine Frau Tierärztin 1400M Gruß aus Land Brandenburg Von 1990 bis jetzt nur Opel
@@Udo-z8s ja es werden viele Teile in verschiedenen Ländern hergestellt. Aber Opel ist nun komplett französisch das sieht man bei den 3 Zylindern wo der Zahnriemen im Ölbad ist... Ist eine schlimme Konstruktion...
@@alexandergutmann391 Wissen Sie ich bin Ostrenter 45 j als Dachdecker gearbeitet 1280€ Rente und da muss ich sehen wie ich klar komme habe jetzt einen 5 j alten ,Meriva 33000 km runter . Unser Sohn und Schwiegertochter wollten uns 10000€ schenken um ein anders Auto zu kaufen Die wohnen schon 22 j in der Schweiz !Das wollten wir nicht In meine Familie fahren alle 3 Kinder und 3 Enkel sowie Schwieger Sohn und Tochter VW ! Außer unser großer Sohn ein BMW Dienstwagen
Seit ich Auto abgeschafft habe, ist meine Lebensqualität stark gestiegen. Dörte Parkplatzprobleme vor der Tür und in der Stadt werden immer schlimmer. Wo soll das noch hinführen… Auto macht einfach keinen Spaß mehr. Weder fahren, noch parken oder tanken.
"Sie funktioniert seit hundert Jahren" - nein, sie mußte sich auch esrt entwickeln. Und hat auch genug Ärger im Betrieb gemacht. Man sieht nur den Moment und projiziert ihn zurück auf die ganze Zeit. Und Elektromotoren funktionieren auch seit hundert Jahren in vielen Bereichen.
Dann solltest du auch wissen das es vor unter Jahren auch schon versuche mit elektrische Antriebe gegeben hat. Und das wurde ganz schnell wieder eingestampft. Und genau darum gehts welcher Antrieb sich diese 100 Jahre nun durchgesetzt hat.
@@crunchpunch8613 Das alles lief schon in den 80ern alles Problemlos und das mit 300.000 Kilometern auf der Uhr. Schreib nicht son Blödsinn, oder redest du hier von son minderwertigen Lada der kaum über 100.000 Kilometern kam ?!
@@crunchpunch8613 Gut gepflegte TDI's fahren auch 1mio km. Die Hälfte von der Mio hab ich schon erreicht. Die von dir beschreibenden Probleme sind mir nicht bekannt.
12:15 nicht "die Menschen im Kiez", sondern wie immer: eine *sehr laute* Minderheit von aggressiven Autofahrern. Mit denen möchte sich einfach keiner anlegen... 🤮👎
Ich habe meinen Wagen in Deutschland vor 1,5 Jahren verkauft und lebte jetzt als Pensionär im Ausland und hier ist der sogenannte ÖPNV bestens ausgebaut, sodass ich kein Auto und um Gottes Willen auch keinen Motorrad brauche! Ausserdem ist dieses Konzept wesentlich kostengünstiger und auch sicherer. Zahlen der Verkehrstoten hier in Südostasien sehr hoch und ich möchte dort nicht in die Statistik und alles gut!🤣🤣🤣🤣😀😀🙏🙏🙏ich nutze hier meinen umgeschriebenen Führerschein nur noch als zusätzliche ID Karte alles gut!☺️☺️
Ja, schön! Ein Rentner weniger in DE, der beim Weggang eine Wohnung freigemacht hat. Brilliante Idee! Ziehen wir doch alle ins Ausland und überlassen wir DE den Neubürgern, dann wird alles gut ... Mal sehen, wie lange die Rente dann noch fließt. Schönes Restleben!
Im Gegensatz zur USA hat Deutschland so etwas wie eine Infrastruktur, was den ÖPNV angeht. Ein Auto ist nicht unbedingt notwendig. In den Niederlanden und Dänemark funktioniert das ja auch in großen Städten wie zB Amsterdam oder Kopenhagen. Und auch da leben Menschen auf dem Land, nicht alle dort besitzen ein Auto und kommen trotzdem klar. Individualverkehr mit einem privaten PKW ist reiner Luxus, den sich Leute nur deshalb erlauben, weil sie es halt können
Den R 4 ,ja eine Schüssel die auf den Straßen Spaß machen kann.In meiner Kindheit hatte mein Onkel einen auf der Arbeit als Dienstwagen. Alter ,der ist die Schüssel mit einem Spaßfaktor durch die Gegend gegondelt😂
@@bernhardhager9441 stimmt,selbst am Motor rumschrauben,kaum mehr möglich. Weiß nicht,was kosten die Dacias ?Aber 15000,ne,glaub tatsächlich nichts mehr zu finden!
Ich finde es einfach ZU absurd, wieviele Menschen was von "Autofahren ist für mich Freiheit" salbadern.. Für mich ist Freiheit, dass ich sagen kann, was ich will, dass ich wohnen kann wo ich will, dass ich meine Art zu leben frei wählen kann und selbst wenn ich verrückterweise einen imaginären Freund haben will, ist dies durch die Relgionsfreiheit gedeckt.. DAS ist Freiheit!
Nur 25% aller Berliner nutzt täglich das Auto. Eine kleine Minderheit. Trotzdem ist die Innenstadt verstopft mit Autos, alles ist zugeparkt, Sperrflächen, Ecken, Bushaltestellen, Einfahrten, Fußwege, Radwege, sogar Zebrastreifen und Tramlinien... Sicher, dass die Mehrheit von 75% das geil findet, von einer kleinen, radikal-egoistischen Minderheit in Geiselhaft genommen und 24/7 von Lärm und Abgasen terrorisiert zu werden? Klingt für mich nicht so plausibel.
zu 14:00 es geht seit 60/70 jahren so das niemand mit allen anderen gesprochen hatte sondern immer auto, auto, auto. willkommen auf der seite die verarscht wird. zu 37:00 wären mal alle so based. auf der anderen seite finde ich es schwer fragwürdig dat der vater lieber mehr kinder weiter im schlafzimmer der eltern schlafen lässt als für nen eigenes zimmer zu sorgen. aber das kann auch einfach aus kulturellen gründen sein.
Dann muss man sich halt zusammen reißen und was tolles liefern. Und was machen wir stattdessen? Mimimi, im bezahlbaren Segment gibt es nur Mini-Schüsseln wie Smart-EQ (keine 100km Reichweite, real). Und der "Nachfolger" (Smart #1), der tatsächlich was kann, kommt dann direkt aus China. Und der wird hierzulande nicht zu chinesischen Preisen angeboten, ganz im Gegenteil.
gar nicht mal so sehr ... rückständig sind meist eher die deutschen potentiellen Kunden. Warum werden sonst mehr deutsche EVs ins europ. Ausland als in DE verkauft?
@@voelkelaTechnologischer Rückstand, falsche Prioritätensetzung, rührselige Vergangenheitsverklärung, Überschätzung der eigenen Position und Relevanz auf dem Weltmarkt, pathologische Fortschrittsfeindlichkeit
Komfort Freiheit und Notwendigkeit! Egal ob auf dem Land oder nicht, ich trage meine Wasserkästen nicht durch die halbe Stadt mit ÖPNV oder allgemein transportiert man hin und wieder was. Auf öffentliche Verkehrsmittel muss man auch Lust haben, ich hab kein Bock Menschen zu sehen und mich mit ihnen zu befassen bzw konfrontieren insbesondere wenn sie betteln, klauen usw. Die Frage ist so unnötig.
@@lennartheims2404 du weisst doch gar nicht aus welcher Stadt ich komme?! Woher kommt diese verurteilende Arroganz? Kann auch sagen, muss mir nicht den nassen Arsch bei Wind und Wetter geben und es gibt auch Jahreszeiten wie den Winter, keine Ahnung ob du mit Schneeketten an deinen Fahrrad fährst. Kein Sinn dein Hate. Ich habe keine Probleme Parkplätze zu finden auch das hindert einen nicht, muss man halt suchen wenn es so ist.
Was angeblich "die schlechte Luft" in Deutschland betrifft, einfach mal nach Ost-Europa fahren. Oder Afrika. Oder Südostasien. Dann wissen die Autoren, was unter "schlechter Luft" zu subsumieren ist.
@@toomuchice__ auf immer und ewig, ich gebe die Hoffnung niemals auf. Und wenn es nur eine einzige Meinung zum Besseren ändert, hat es sich bereits gelohnt, das ist mein Beitrag 🙂
Also ich bin Anfang der 1990ger geboren. Vor ca. 10 Jahren war ich noch ein richtiger Auto Nerd. Aber jetzt ist das Thema total unwichtig geworden. Nicht wegen Klimaschutz oder Kosten, sondern der Hype ist einfach weg. Und viele andere meiner Gleichaltrigen Freunde (+/- 5 Jahre) sehen das so. Wenn man kein Auto hat? Kein Problem. Dafür gibt´s das 49€ Ticket oder man mietet sich ein Auto für ein Wochenende etc. Einige leasen sich ein Auto "des wo fährt" und gut ist´s.
Ist doch eine gute Einstellung. Ich bin 42, wohne auf dem Land, muss jeden 2. Tag 20 km zur Arbeit, jeden 2. Tag Home Office. Einen wirklichen „Stellenwert“ hat mein Wagen nicht. Er muss mich und die Familie sicher und sparsam hin und zurück bringen.
@@MatzeMaulwurf Ja letztens habe ich auch mit einem Kumpel gescherzt. Selbst wenn ich jetzt im Lotto gewinnen würde und einen Porsche etc. kaufen würde. Ich wüsste nicht mal wo ich hinfahren sollte. Vielleicht mal ein verlängertes Wochenende in ein Hotel? Das kann ich aber auch mit einem Dacia. Der Hype ist weg.
@@MatzeMaulwurf Die Familie sicher und sparsam hin und und zurück bringen ist ein ganz erheblicher Stellenwert. Oder hat Dein Bett keinen Stellenwert für Dich, nur weil es Dir ermöglicht, bequem und gesund ein Drittel Deines Lebens darin zu verbringen?
@@marky4x429 ich meine damit, dass ich es nicht als Statussymbol sehe und keinen besonders tollen Wagen brauche. AMG und so. Ich fahre einen Seat Leon mit Erdgasmotor. Toller Wagen, aber keine „Schwanzverlängerung“.
@@MatzeMaulwurf Absolut. Obwohl ich eigentlich Auto-Fan bin, gehen mir diese aufgepumpten Riesen-SUVs mit einer Person drin, die mit 220 km/h über linke Spur fliegen, exponentiell zunehmend auf die Nerven. Vor zehn Jahren hätte ich nie gedacht, dass ich ein Tempolimit herbeisehnen würde. Aber mittlerweile wirkt so vieles derart absurd unvernünftig, dass gar keine andere Wahl bleibt. Das Auto an sich ist nicht das Problem, sondern wie wir damit umgehen. So ist es ja mit fast allen Erfindungen der Menschheit, vom Feuer übers Rad bis zur Atomenergie.
E220 CDI 150ps von 2005, aus erster Opa-Hand. Absolut wie neu und mit Euro 3/4 auch sehr sauber. DPF? Macht den Motor nur kaputt. Das wahre E-Auto, bringt mich von A nach B, total entspannt und entschleunigend, mehr Auto braucht kein Mensch.
Zulassungszahlen Benziner in D: 2019 2,13 Mio zu nur noch 0,98 Mio in 2023. Diesel: 2019 1,15 Mio zu nur noch 0,48 Mio in 2023. Hybride (incl. PHEV) 2019 0,23 Mio zu 0,89 Mio in 2023. Und Batterieelektrisch: 2019 0,06 Mio zu 0,52 Mio in 2023. Die Tendenz ist klar. Teil- und Vollelektro sind die Chance und nicht das Problem für die deutsche Automobilindustrie. Selbst auf dem sehr konservativen deutschen Automarkt.
Idee: In der Toskana sind die alten Städte zwangsläufig autofrei. Aber die Italiener mögen auch Autos. Lösung: ein großes Parkhaus. In den Kiezen könnte jeweils ein großes Parkhaus für die Anwohner gebaut werden. Gleichzeitig könnten dann die Straßenplätze umgewidmet werden zu Lieferdiensten oder Menschen mit Behinderung. Dies macht die Straße autofrei und nutzt den Platz effizienter, da in einem Parkhaus Autos übereinander stehen können… Die Spanier machen es richtig. Jeder darf sein Auto behalten aber kann es halt nicht im Kiez benutzen sondern nur für fernere Reisen.
Wenn ich kein Auto mehr fahren kann, komme ich auch nicht mehr auf die Arbeit. Folglich bekomme ich keinen Lohn mehr und brauche keine Steuern mehr zu bezahlen.
Wie manche ernsthaft glauben es wird in Zukunft keiner mehr mit eigenem Auto fahren. Es werden wahrscheinlich keine Verbrenner mehr sein. Ein eigenes Auto bietet unzählige Vorteile gegenüber öpnv
Für wem genau ist es eine tolle Sache wenn nur wenige ein Auto haben ? Für die wenigen Previligierten oder für die große mehrheit die im Regen an der Bushaltestelle steht und die Welt verflucht ?
Ich bin autofrei. 😊 Wir haben Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, Schulen in der direkt in der Nähe und ich arbeite im Homeoffice. Ich brauche kein Auto. Ein Fahrrad und das Deutschlandticket reichen mir.
Es ist Ihr gutes Recht, so zu leben. Niemand wirft Ihnen das vor. Kommt halt auf das individuelle Bewegungsprofil an. Ich hab als Student auch jahrelang 'autofrei' gelebt. Darf ich mir jetzt zugute halten, ein besserer Mensch zu sein?
Das ist alles auf dem Land so nicht möglich. Ein eigenes Auto bedeutet für mich Freiheit. Alles andere ist nur unter unerträglichem Zeitaufwand regelbar.
Desswegen zieh ich nicht aufs Land ganz einfach. Wohne direkt in der Altstadt von Lübeck und bis raus in Wald and See oder auf die Felder Brauch ich ca 3-10km mit den Rad. Alles ist fußläufig, es ist super ruhig und einfach nur toll
Ähnliche Konzepte bzw. auch Umsetzungen gibt es in Kopenhagen, Oslo, Utrecht und vielen anderen Städten mit vergleichsweise viel Niederschlag. Sind die Deutschen zu dumm oder aus Zucker? Wohlstandsverwahrlosung?
Alle sagen nutz den öpnv Leider wenn großern stadt nicht immer möglich Zb ich habe Gastronomie gearbeitet und um 1:00 Feierabend gehabt Der letzte zug bus fuhr 0,30 in der Woche der erste 4:30 Oder meine mutter hat im eiem Logistik zentrum gearbeitet auto 30 min bus 2:25 Und der erste bus wäre erst 7:30 abgekommen ihr Arbeitsbeginn war 5:00 so lange diese Probleme nicht gelöst sind wird kaum einer umsteigen
Als Alternative kann ich das Fahrrad absolut empfehlen. Für die langen Strecken gibts ja mittlere auch tolle E-Bikes bis 45km/h, die dann trotzdem nur nen Bruchteil von nem teuren Auto kosten. Ein Kollege fährt damit jeden Tag 15km zur Arbeit und zurück. Macht Spaß und ist obendrein gesund 👌🏻🙂. Mein Arbeitsweg ist 3x so lang. Ich habe mich daher für die Bahn entschieden. Am Nachmittag fahre ich dafür gerne mit dem Rad (ohne Motor) nachhause. Besser kann man nach nem stressigen Arbeitstag nicht entspannen 🙂.
Nö, bei uns steht keiner im Stau, 25 Min auf der Landstrasse zur Arbeit oder 10 Min zum Supermarkt etc. Mit den Öffis 2,5 Std(!) zur Arbeit und mit Menschen zusammen gepfercht, belästigt werden, 2 km zur Haltestelle laufen usw - super...
Jo, vor allem im Regen, im Winter, bei 30 Grad im Schatten und vor allem nachts um 3h auf dem Weg zur Frùhschicht. Auf der Strasse, wenn kein Radweg vorhanden ist incl der Gefahr jederzeit vom Fahrrad gezerrt und ùberfallen zu werden, ihr Traumtänzer!
Wenn die Mitarbeiter der Werkeugmaschinen-Firma an das E-Auto glauben würden müssten sie sich im Umkehrschluss eingestehen, dass ein Großteil ihrer Arbeit und somit auchihr Arbeitgeber keine Zukunft und indirekt auch keinen Sinn mehr hat. So wird es auch kommen...Unternehmen welche heute noch von Verbrenner-Autos abhängig sind werden die nächsten 10-20 Jahren nicht mehr überstehen, wenn sie ihr Geschäftsmodell nicht umstellen. Die Chinesen werden gerade im Klein/Mittelklassewagen-Sektor die nächsten Jahre Europa mit bezahlbaren E-Autos fluten, genauso wie sie es gerade mit PV-Modulen und nun auch PV-Speicher machen. Man sieht ja nun den restlichen Niedergang der deutschen / europäischen Solarindustrie...
10:03 das witzige ist das die Leute wirklich glauben, dass ihr Euro-6-Diesel die Luft sauberer macht, wenn sie aus dem Auspuff kommt und nutzen es dann als Argument gegen Elektroautos 😂
Das witzige ist, daß dem tatsächlich so ist. Muß man natürlich auch ein wenig Ahnung von der Materie haben. Aber noch besser ist, daß selbst am ältesten, stinkigsten Diesel aus den 70ern weniger Blut von Kindern und Zwangsarbeitern klebt als an jedem E-Mobil. Könnte man auch mal drüber nachdenken, sofern man will.
Die Dame am Anfang hat locker 300000 Euro in Autos versenkt. Aus eigener Erfahrung kann ich das vermuten. Wer 50 Jahre nur Opel Corsa fährt,sich alle 15-17 Jahre einen neuen Corsa zulegt,hat bei 14000Km jährlich schon über 300000 Euro rausgeschmissen. Und es wird sicher nur noch teurer! Mit Allem -alles zusammenrechnen,gelingt vielen- bewusst oder unbewusst- leider nur bedingt.
@@andreasschmalzl1752 Fahre seit 25 Jahren Golf 1,9 TDI. Den 8er würde ich hingegen nicht mal mit ner Kneifzange anfassen. Ja und der Preis vom 8er ist wirklich eine unverschämte Frechheit.
Das ist nicht witzig sondern meßbar. Kommt natürlich drauf an, wie belastet die Luft ist, die angesaugt wird. Im Innenstadtstau stimmt es definitiv. Außerhalb der Ballungsräume stimmt es natürlich nicht mehr.
24:12 ne, ich hab keine gleitzeit, und mit sicherheit hat die auch nicht jeder. ausserdem fahr ich 9 km jeden tag zur arbeit, weil ich autos hasse! ich bin aus dem ruhrgebiet. mittlerweile haben wir hier echt viele tolle fahrradwege.
@@robrobchen2343 Auch wenn man das tut muss man schon verzweifelt den Diesel schönrechnen um auf so einen Nonsens zu kommen...aber ja, am besten sind eindeutig keine Autos, so oder so.
zeitweise dachte ich, dass der Bericht eine ausgewogene Darstellung der Positionen schafft (der spanische Bürgermeister). Aber selbst dort hat man es geschafft, fast nur negative Stimmen einzufangen. Wirklich fraglich. Vor allem die "Unternehmerin" die rumjammert. Mit Autos vor der Tür hat sie vielleicht 2-3 Kunden pro Stunde. In einer Fußgängerzone kann man hunderte Kunden pro Stunde generieren. Evtl. ist einfach ihr Konzept schwach oder sie jammert gern. Wenn ich seit 20 Jahren nur noch Fußgängerzone vor der Tür habe und immer noch am Jammern ist, dann sollte man seine unternehmerischen Fähigkeiten überdenken. Denn entweder verlegt man dann sein Unternehmen in eine Umgebung mit Autos (so wie der Fahrschulinhaber) oder man passt sich an. Das war einfach inkonsistent. Ich meide mittlerweile auch sämtliche Räumlichkeiten, die an der Straße positioniert sind. Es macht einfach keinen Spaß zum überteuerten Essen/Trinken auch noch Auspuffgeknalle von Posern zu hören und Abgase zu riechen. Ist einfach schrecklich, kann auch keinen verstehen, der so eine Kulisse gut findet. Für mich ein richtig schlechter, wenig differenzierter Bericht. Solch' Qualität würde ich von RTL oder ProSieben erwarten.
Woe hier in dem Kommentaren gut zu sehen ist, ist für einige ein Auto doch mehr um irgendwas zu kompensieren und nicht nur für die Mobilität. Aber fehlenden Charakter ersetzt auch kein Auto...
Spätestens während der Pandemie lief der Gebrauchtwagenmarkt heiß, Preise waren historisch hoch. Nun zeichnet sich eine Trendwende ab. Vor allem E-Autos sind günstiger zu haben. Mehr dazu auf ZDFheute: kurz.zdf.de/XlIZ/
@@Der.EndzeitProphet...ja...deutscher E- Auto-Schrott
@@jeanny7116 "behaltet eure Lügen für euch." Blödmann. Da steht nicht 'günstig', sondern 'günstiger'. Macht einen Unterschied. Außerdem - hast Du Dir immer nur Neuwagen gekauft? Bestimmt! Dann hast Du doch genügend Kohle.
Auch wenn versucht wird, beide Seiten zu betrachten, muss man schon feststellen:
Jaja, immer diese "Autonation Deutschland". Andere Länder haben überhaupt keine Verkehrsprobleme mit Autos oder gar viel größere als wir hier ...
Und diese "aufsummierten 17 qkm Fläche für Parkplätze in Berlin bei 15:50 herum... natürlich umgerechnet in noch imposantere 2.380 Fußballfelder, aber ohne den Hinweis zu der Gesamtfläche von Berlin mit ganzen 892 qkm ... also ganz unentspannte 1,9058% der Fläche ... das passte wohl nicht zum Thema ? 😅
Ebenso der "direkte" Vergleich einer fast 4 Milltion Großstadt Berlin mit einer winterfreien Kleinstadt Pontevedra mit noch nicht mal 30.000 Einwohnern am Mittelmeer ...
Und man hätte ruhig erwähnen können, das unter Rot-Roter Regierung in den letzten 20 Jahren sämtliche Park&Ride Parkplatzflächen in Berlin abgeschafft worden sind anstatt sie auszubauen - wie auch den ÖPNV, der bei weitem nicht die Kapazität leisten kann, die Berlin benötigen würde für eine vergleichsweise Nutzung bei Wegfall des "kompletten" Autoverkehrs.
Und Führerscheine sind nicht nur privates Vergnügen, sondern auch Arbeitgrundlage für nicht wenige Berufe wie z.B. bei Sozialdiensten, Handwerksbetrieben (wie auch Lieferdiensten u.v.m.).
Gebrauchte E-Autos?
Allein dieser Gedanke kann nur von den ÖFFIS kommen. Volkserziehung.
Auf jedem E-Auto deer Welt sollte ein Warnhinweis stehen:
"Wegen der kommenden technischen Entwicklung bitte niemals vor 2028 kaufen!"
@@derkeniry2008 Ja es stimmt ein gebrauchtes BEV ist wirklich günstig, sehr günstig sogar. So wie einst von Politik und der Journaille versprochen, im Vergleich zum Neupreis.
Hingegen sind die gebrauchten Verbrenner seit ca. 2019 sehr wertstabil geworden.
Wir kauften 2018 einen Mercedes W176 A200 7G DCT EZ 2015 für meine Frau, war keine Eilkauf, ich suchte gute 5 Monate, der ältere 1. Besitzer mußte leider gesundheitsbedingt das Autofahren sein lassen. Der Wagen stand da wie neu, ich suchte 3 Std. nach Fehlern was Ihm sehr gefiel auf seinem Gartenstuhl sitzend, der kurzen Verhandlung tat es gut, die 18.500 bekämen wir annähernd heute noch für das Auto. Bei max.5,5L min. 4,7L Verbrauch brauchst Du Deinen Strom von der PV um günstiger im Unterhalt zu sein, mit Ladesäulen biste drüber.
Selbst fahre ich den W204 als 350C 7G Tronic Plus EZ 2014 gekauft Ende 2017, da er top im Zustand ist und von nicht Wenigen mittlerweile als der Letzte richtig gute Daimler gesehen wird, werden wir noch lange unsere Wege zusammen absolvieren.
7L mit Tempomat auf der BAB machbar, die 13L kriegste auch durch, ein 6 Zylinder eben mit 3498 cm³. " Mer muss och jünne könne "
Früher Export-Weltmeister, heute Doppelmoral-Weltmeister
🤝
So ist es
Und immer noch der Oberlehrer der Welt
Nix kapiert. Export-Weltmeister zu sein ist übrigens gar nicht so toll wie du denkst.
Es tut echt teilweise weh, Deutschland zu sehen momentan...
Das stetig steigende Preisniveau der Autos im Gegensatz zu dem seit langem sinkenden Realeinkommen der Mittelschicht ist nun an einem Punkt angelangt wo es eben nicht mehr weiter geht Autos zu kaufen und die ganzen Produktions und Absatzrekorde der letzten Jahre waren überwiegend nur noch mit Leasing,Finanzierung und Abo,s zu erreichen.
Das glaubst du. Selbst bei uns im Osten, 20% Arbeitslosenquote und gefühlt 40% Rentner reiht sich ein Auto ans nächste. Die Bürgergeldempfänger erkennt man an den alten, schlecht gepflegten Modellen
1. ist es falsch, das nominale Preisniveau von Autos mit Realeinkommen zu vergleichen. Hier müsste dann das Inflationsbereinigte Preisniveau von Autos herangezogen werden. Dabei würde man vermutlich feststellen, dass Autos überproportional teuer wurden. 2. ist in nur 2 der letzten 8 Jahren das Realeinkommen in Deutschland gesunken! Für die beiden Jahre in denen es gesunken ist, sind die Gründe eindeutig erklärbar und gegenreaktionen bereits eingeleitet. In 2020 Durch Kurzarbeit und schlicht weg weniger Arbeit durch lockdowns etc. bei gleichzeitig hohem Heimkonsum durch Mehrfreizeit kam es zu Lieferengpässe in vielen Bereichen und damit zu logistig- und Angebot/Nachfragebezogenen Preissteigerungen. Beide Effekte resultierten in einem sinken des Realeinkommens um 1,2% gesunken. Das zweite Jahr, in denen es gesunken ist, war 2022, ausgelöst durch extrem explodierende Energiepreise und hoher Unsicherheit in fast jeder Lieferkette, was als multiplikator auf sämtliche Brachen wirkte. Hierbei kam es zu einem Sinken der Reallöhne von sogar 4%. Dieser Effekt wird allerdings 2023 und 2024 durch deutlich gestiegene Löhne wieder aufgeholt, bei gleichzeitg sinkender Inflation. 2023 stiegen dabei die Reallöhne wieder um 0,1% und 2024 werden die Reallöhne dafür ca 6% steigen. Dieser Zeitversetzte Effekt ist volkswirtschaftlich normal anzusehen, da die Löhne immer zeitverzögert verhandelt werden. Alleine in Q1 2024 wurden viele neue Tarifverträge mit Lohnerhöhungen im zweistelligen Prozentbereich abgeschlossen. Zusammen mit einer Deflation im Energiebereich und einer Gesamtinflation um ~2,5% ergab das eine Reallohnsteigerung von 3,8% in Q12024. Q2 und Q3 werden entsprechend folgen. Langfristig sinkende Realeinkommen in Deutschland sind also eine Mär und statistisch klar zu widerlegen!
@chriss.2634
Deine Aussagen sind absoluter Schwachsinn. Im Osten gibt es derzeit eine Arbeitslostenquote von 7,6% (vgl. Westdeutschland 5,7%). Ebenso eine Pauschalisierung bezüglich alten und ungepflegten Modellen.
@@chriss.2634 40 % Rentner? Viele Rentner haben nicht nur Geld, sie geben es auch aus. Als erstes kaufen sie sich zum Renteneintritt von ihrer ausgezahlten Lebensversicherung den Neuwagen ihrer Träume. Und da die Rentner früher sehr früh in Rente gegangen sind (mit Geld), können sie sehr lange Geld ausgeben. Ich merke es ja selber, wenn wir Urlaub haben und damit freie Zeit, geben wir viel mehr Geld aus, als wenn wir arbeiten gehen. Also ist es ganz gut, dass wir bis 67 arbeiten müssen und wahrscheinlich darüber hinaus zumindest einen Teilzeitjob, damit das Geld überhaupt reicht, dann haben wir auch nicht so viel Zeit, es auszugeben. Ein bisschen was muss ja auch für die Beerdigung noch da sein, obwohl unser Platz unterm Baum schon bezahlt ist.
Die Unternehmen gehen nicht insolvent, sie hören nur auf zu produzieren.
Hat uns habeck ja erklärt wie das funktioniert 😂😂😂
Der yusuf. Genau mein Humor. Zuhause im stockbett mit den Geschwistern schlafen aber Hauptsache dicke karre fahren 🤣 Hubraum Statt Wohnraum.
Jeder sollte das machen was ihn glücklich macht❤
Der neue "Volkswagen" heißt Dacia
Dacia wird auch immer teurer
Der Duster geht ab 16k los. Vor dem Anstieg bei 10900
Die Hobel von heute kann sich in D auch keiner leisten. Mir ist die Altersvorsorge kein Auto wert.
Ich bin ja wirklich mit sehr vielem in Deutschland unzufrieden. Aber in Punkto Arbeit kann ich mich nicht beklagen. Zunächst ein haben wir einen riesigen Arbeitsmarkt, überall werden neue Mitarbeiter gesucht. Dann hast du noch in Deutschland verhältnismäßig gute Arbeitsbedingungen dank der Gewerkschaften. Vielen von den Jobs sind auch sehr gut bezahlt, man sollte sich nur nicht unter Wert verkaufen lassen. Ein schickes Auto für 30k oder 40k können sich viele problemlos kaufen mit Eigenkapital. Wirklich problematisch hinsichtlich der Altersvorsorge wird es meiner Meinung erst im Immobilienmarkt. Ich wohne im Ruhrgebiet also nicht die teuerste aber auch nicht die günstigste Gegend. Und hier legt man für ein schönes Haus wo keine Renovierung nötig ist mindestens 500k auf Tisch eher so an die 600k. Für eine gute Wohnung zahlt man ebenfalls deutlich über 100k. Ich als junger Ingenieur, frisch aus der Uni denke schon gar nicht mehr an ein Haus in Deutschland. Ich denke früher oder später wird es eine Wohnung tun. Viele Deutsche Rentner leben mittlerweile in der Türkei oder auch in Tunesien und können da bei schönem Wetter mit ihrer Rente gut leben.
@@turboarabWenn ich nicht in dem Land in dem ich Rente eingezahlt habe als Rentner leben kann, dann läuft was Gewalt schief. Arbeite du erst mal paar Jahre dann reden wir noch mal.
@@turboarab Ganz ehrlich:
Für die paar Kröten, die man in Buntland in einem durchschnittlichen Job, bei äußerst übergriffigen Arbeitsverträgen bekommt, wovon man dann auch noch über die Hälfte an den Staat abdrücken muss, der es für überwiegend sinnfreies Zeug verlocht, würde ich mich am Morgen nicht mal mehr im Bett umdrehen!
Bin schon vor vielen Jahren weg und hab es keine Sekunde bereut.
Das Leben ohne Saab 900 Turbo 16S ist möglich. Aber sinnlos.
😂😂
So geht's mir mit meinem Leichenwagen (strich achter Benz Baujahr 1977)
Saab, einfach geil!
@@hl9125 Saab von 1982 bis 2021. Geile Zeit...doch mit meinem Polestar ist der Fun noch größer und mit gutem Gewissen verbunden...lediglich die Markenidentität ist noch nicht so stark.
Der letzte Saab 9-3 aero hat den Hof vor 4 Wochen in die Hände meines Sohnes verlassen, vom rumstehen werden selbst die nicht besser 😉
@@carstenvaupe2939 Ich wär beim Aero geblieben bevor ich nen Polestar genommen hätte. Aber jedem das seine ;)
50:14 In China fahren autonome Busse doch schon seit Jahren im kommerziellen Testbetrieb inzwischen in fast 30 Städten, wo jeder für ein paar Cent mitfahren kann. Stichwort: Robo-Taxis. Was für ein Wettbewerbsvorteil will man da womit "verteidigen"? Hab ich leider nicht verstanden...
Der Besuch eines Autohauses ist heutzutage in etwa so aufregend wie orthopädische Stützstrümpfe.
😂😂😂😂😂klasse Vergleich 😂😂👍🏼👍🏼👍🏼
Das liegt aber nicht generell am Autohaus.
Das Problem sitzt vor dem Bildschirm!
auto konfigurieren ich will das haben zu dem preis und durch 20 autohäuser gehen um den echten preis zu zahlen oder bei einem autohersteller mit T online bestellen
@@voelkela Schreibt der Richtige, schreibt der der hier nur mit Beleidigungen um sich schmeißt. 🤗
@@riccy11111 und warum? Weil‘s stimmt.
Ich werde nie auf mein Auto verzichten- eine Fahrt im ÖPNV ist für mich ein Gräuel! Zu teuer, zu unzuverlässig, zu wenig ausgebaut, zu geringe Taktung. Und dann noch mit vielen teils unangenehmen Menschen in einem Raum gefangen... nichts für mich!
In der Schweiz ist es sehr angenehm. Ich kann mich hierzulande nicht beklagen über den ÖV.
Jaja..., in den asozialen Medien lasst ihr die wahre Katze aus dem Sack. Ihr seid euch schlicht zu fein, den Bus mit "unwertem Leben" zu teilen. In face-to-face Diskussionen kommt allerdings immer die große Lüge vom "Angewiesen sein" auf das Auto. Niemand ist darauf angewiesen. Komme seit bald 60 Jahren ohne Auto aus. Nimm dir ein Beispiel, du Snob.
49 Euro im Monat ist zu Teuer?
Das Problem mit dem "ÖPNV Zu Teuer" würde sich erledigen, wenn man die Kosten des Individualverkehrs nach dem Verursacherprinzip abrechnen würde.
@@pascal2085 Richtig. Zunächst mal satte Gebühren für alle, die am Straßenrand parken. Dann sollen sie den Bau der Straßen bezahlen -> KFZ-Steuer verhundertfachen etc.
Ich bin bereit auf ÖPNV umzusteigen, wenn dieser nicht beinahe doppelt so lange braucht als die Fahrt zur Arbeit mit dem Auto.
Weil ich selbstständig bin habe ich kein Problem mir jedes oder alle zwei Jahre einen neuen Leasingwagen zu konfigurieren und diesen für meinen täglichen Weg zur Arbeit zu nutzen.
Mir ist letztendlich egal, was dieser Weg zur Arbeit kosten mag, jedoch ist mir meine Lebenszeit nicht egal. Wie viel Lebenszeit ich für die Fahrt mit dem ÖPNV wöchentlich verschwenden würde ist Irrsinn.
geht mir genauso.
Weg zur Arbeit mit dem Auto: 15 Minuten
Weg zur Arbeit mit dem ÖPNV: 15 min zu Fuß, 10 min Bahn und umsteigen, ca 10min Umsteigezeit, 40 min Bahn, 15 min zu Fuß
und da gehe ich vom Gutfall aus ohne Verspätung und Ausfälle
Bei mir wäre es 40 min mit dem Auto, 2h 35m mit dem Bus und ich wäre jeden Tag 40m zu früh auf der Arbeit, lustiger weise mit dem Zug noch schlimmer aber das wäre unerheblich da bei uns die Bahn Diesel betrieben ist wegen den Wetter Einflüssen.
jaja..., du mich auch. 😂
Die Autofahrerlügen...
@@kaptnkirk2740 du solltest mit deinen sehr unqualifizierten Aussagen und Beleidigungen ein wenig vorsichtiger sein, vor allem wenn du die Menschen und ihre Lebensumstände nicht kennst. Nicht jeder lebt in Deutschland oder nahe einer Großstadt. Aber die Arroganz einiger “grüner” Umweltschützer (die keine sind weil Windkraft und Sonnen Kraft nicht so grün sind wie man uns weiß macht) ist einfach nur unbeschreiblich. Ich persönlich kann solche Menschen wie dich nicht ernst nehmen, ihr disqualifiziert euch mit solchen Kommentaren einfach…
Bei mir mit den öffentlichen 90 minuten und mit dem Auto 20 min....tja keine Frage was passiert
Individualverkehr wirds immer geben.
Zweifler auch
Ich werde meinen GMC Sierra 3500 nie abgeben, ich werde immer Verbrenner fahren, es ist mir vollkommen egal was wo irgendwer was entscheidet ich fahre auch ohne Plakette in jede Stadt
Fahrrad fahren auch erlaubt. Mit den geteilten Auto fahren ist ja auch Individualverkehr. Muss nur nicht jeder Hans ein eigenes Auto BESITZEN.
Stell dir vor, wir sind zu zweit, haben drei Autos und ne Harley. Mit dem Bus fahren und zu Fuß gehen, geht jobtechnisch gar nicht. Aber das kapiert ihr Grünlinge nicht@@jonasfrank
@@jonasfrank jeder sollte ein auto besitzen. grüße aus der innenstadt ;)
Warum baut man keine Parkhäuser?
Mehr Platz auf gleicher Fläche.
Paar Tiefgarage. Die Parkplätze die dann frei werden Grün machen.
Öffis günstig machen und zuverlässiger.
Parkhäuser fördern trotzdem unnötigen Autoverkehr. Ziel sollte es sein, Parkplätze auf das Minimum zu beschränken.
@@c0rnichon ja aber der deutsche merkert doch.
Während ein mittständig Familie 2 Autos hat.
Und der Zahnarzt hat seine ganze Familie ein Auto plus Sportwagen plus Urlaubsauto der wird sich beschweren 😊
@@c0rnichon Ist es nicht. Das wäre halt gegen die Mehrheit der Bevölkerung, aber das wird ja gern von der Seite gefordert.
@@c0rnichon Diese Behauptung ist grober Unfug. Schlechte Öffis, Siedlungsstrukturen, die Verteilung von Infrastrukturen bestimmen den Verkehr, und was davon wie bewältigt wird.
Das wäre auch meine Idee für Innenstädte: weniger öffentliche Parkplätze, die Leute, wenn sie ein Auto unterhalten wollen, müssen das auf privatem Grund tun.
Nur dann könnten sich viele Autos nicht mehr leisten, und dann ist das Geheule wieder groß...
40:20 was nützen die besten Motoren, wenn die in der Welt keiner mehr kaufen will. Leider reicht seine Sichtweise auch nicht weiter, als bis zur deutschen Grenze.
Exportnation Deutschland, aber verstehen dass es außerhalb Deutschlands keine Autobahn gibt, das fällt Vielen schwer.
@@manup1931 Leistungsstarke Autos werden im Ausland trotzdem gekauft. Kein Argument!
@@voelkelagenau. In der Schweiz und USA wird meistens das grosse plus bei der Ausstattung gewählt
@@voelkela Leistung ja, Reichweite aber nicht. Deutschland ist mit Berlin gerade so in der top 100 der großen Städte. Und da funktioniert das eAuto umso besser.
@@manup1931 ist das jetzt wieder die „Theorie“, daß E-Autos nur was für die Stadt seien?
36:00 verrückte Prioritäten. Bei Mutti zu Hause wohnen, dafür lieber einen Porsche fahren. Dafür könnte er 10 Jahre Miete für seine eigene Wohnung zahlen.
Oder sogar eine Eigentumswohnung erwerben. 😉
Mein Arbeitsweg dauert mit dem eigenen Kfz ca. 15-20 Minuten (morgends eher 15 Minuten, nachmittags eher 20 Minuten). Mit den Öffis benötige ich 70 Minuten, optimistisch gerechnet ohne Verspätungen, ohne verpasste Anschlussverbindung und ohne Zug-/Busausfälle. Wöchentlich würde mich das also fast 9 Stunden extra Zeit kosten. Ich wohne im Vordertaunus, mit dem Auto ist es keine halbe Stunde nach Frankfurt. Ganz realistisch sieht es doch so aus, dass abgesehen von Langstreckenverbindungen sowie den Öffis direkt in der Stadt dieses Mobilitätskonzept einfach nicht funktioniert und auch nie funktionieren wird.
E-bike könnte gehen.
Das Märchen vom Diesel macht saubere Luft. 😄
Ja ja du hast ja mit deinem E - Schrott auch den Heiligenschein. 🤗
@@riccy11111E Schrott? Begründung.
@@slinhorn3071 Es ist sinnlos mit einem Petrolhead zu diskutieren. Merkt man schon an der völlig schiefen Diskussion. Niemand hat etwas von E-Auto geschrieben und schon kommt dieser der aboutism. Es wird gar nicht eingegangen auf das Argument dass der Verbrenner jede Menge giftige Gase ausstößt. CO,C,HCL und NOx, sind da nur ein paar Beispiele. Ich kann beim besten Willen auch nicht erkennen, was an der Vergiftung seiner Umwelt, deutsche Ingenieurskunst sein soll.
@@riccy11111 Was ist das Schrott? Ein Auto was weniger kosten verursacht ist also Schrott? Lächerlich und ziemlich naiv.
Hahaha 😂😂😂 Dieselgate lebst
Angst vor Veränderung trifft es ganz gut, darin sind wir ja definitiv an der oberen Spitze der Welt.
Auto zur Arbeit,weil es nicht anders geht, 22 Jahre alt, gebraucht gekauft! Jedes Jahr wird es teuer. Jetzt hat sich auf Arbeit der erste in ALG 2 verabschiedet. Kraftstoff zu teuer, Mietenkosten nicht mehr vertretbar..zum Nachdenken ? Wie viele nimmt der Saat an Steuern? Zum Schluss fühlt der Kollege sich "save" beim Staat.
_das der Staat mit seinen Steuern uns in den Abgrund steuert ist ein großes Thema, nicht nur beim Auto._
42:00
wer an Autos schraubt WEIß, das das falsch ist:
Seit den 70er müsste kein Auto mehr rosten. Die unzähligen Fails, die zB VW in Motoren eingebaut hat, keep the sales running.
Der Abgasskandal ist cost-saving, sonst nichts! Es gab zu der Zeit eine Kleinfirma die einen Passat Euro 5 in 6 umgebaut hat - aber mit Einsatz von Hardware. Die kostet eben.
Da stellt sich die Frage, wer der eigentlich Hauptverantwortliche für den "Abgasskandal" ist. Fakt ist indes, daß die wirklichen Experten schon vor Jahrzehnten gewarnt hatten, daß weitere Verschärfungen der Abgaswerte nur mit hohem Aufwand kompensiert werden können, die die Fahrzeuge massiv verteuern und die Lebensdauer der Motoren ebenso deutlich verkürzen werden.
Und? Tja, die wirklichen Experten hatten Recht behalten - außer motorisierten Krücken sind die Autos aufgrund der notwendigen Technologien im Verhältnis zu vorhergehenden Fahrzeuggenerationen deutlich teurer geworden (jeweils in vergleichbarer Ausstattung), und wenn so ein High-Tech-Motor heute 150.000 km geschafft hat, kann man sich schon gratulieren (und weiter Daumen drücken, oder verkaufen, oder verschrotten).
Und der absolute Brüller: damals wie heute beträgt der Anteil des Individualverkehrs an den Emissionen etwa 25%. Aber keine Gruppe der "Dreckmacher" wurde mehr drangsaliert als der Autofahrer.
Ich muß sagen, ich habe 2 Autos, die ich beruflich zwingend brauche, würde aber auch privat auf gar keinen fall drauf verzichten. Trotz dass ich in der Stadt lebe. Auf öpnv und Fahrrad umsteigen, vergiss es! No go, punkt. Und der durchschnittliche deutsche wie hier genannt bin ich nicht, was die gezeigten kosten im jahr anbelangt. Das kosten mich beide autos im jahr nicht. Neuwagen und moderner kommt mir nie ins Haus. Fahre immer schon uralte autos über 25 Jahre alt. Und die, die nicht mehr existieren, habe ich zwischen 6 und sage und schreibe 14 jahren gefahren. Bis zum bittersten ende, schraube viel selbst. Und e-auto, dass vergesst mal ganz, no go!!!
Sehe ich genauso. Bis auf Radfahren. Ist schon trotzdem fester Bestandteil. Dafür verzichte ich aber auch liebend gern aufs in Großstädten etwa wie Berlin.
Und bei 8:50 Sieht man direkt mal die rücksichtlosen Lastenfahrradfahrer.... schmeißt mehrere andere Fahrräder um welche wahrscheinlich noch das parkende Auto erwischt haben und fährt einfach weiter als ob nichts gewesen wäre....
😢
Was hat das mit dem Thema zu tun?
@@fredfeinbein678 alles
Der Fairness halber muss aber dazu gesagt werden, dass das parkende Fahrrad dort so oder so nichts zu suchen gehabt hätte. Aber ja, bin grundsätzlich bei dir.
@@fredfeinbein678 Nichts. Einfach Whataboutism.
Berlin mit seinen "bunten" Wänden sieht wie eine riesige Mülltonne aus. Das ist doch die Hauptstadt. Einfach krass und unfassbar.
Eher würde ich Auswandern als aufs Auto zu verzichten. Versprochen.
(00:05) Mein erstes Auto war ein Renault 4 GTL, wie dieser im Bild 12 Jahre lang gefahren👍
Man sollte das rein sachlich anschauen.
Es ist total logisch, dass in immer dichter bebauten Städten Raum knapp wird, dass die vielen und mehr und mehr werdenden Menschen Plätze, Wohnräume brauchen.
Städte wie New York als Extrembeispiel: mit dem Auto kommt man sehr schlecht von A nach B und man sucht lange einen Parkplatz, da ebene Parkplatzflächen viel zu wertvoller (Bau-)Grund und Boden wären, die eher für ein Gebäude verwendet werden.Nur eine Tiefgarage würde gehen, aber jedes Gebäude bringt seine eigenen Nutzungsformen mit sich, die auch Parkplätze benötigen. Nicht ohne Grund sind in NY Fahrradkuriere oder die UBahn schneller.
Gleichzeitig ist man bei uns in D auf dem flachen Land auf das Auto angewiesen. Sicher nicht auf einen SUV angewiesen, aber ein Auto ist sicher notwendig, da sich der ÖPNV niemals dicht ausbauen lassen und rechnen wird für so wenige Menschen pro qm.
Setzen wir also die ideologische Brille ab und eine Stadt-/Landplanerische Brille auf. Es sind unterschiedliche Räume mit verschiedenen Anforderungen, egal was grün oder schwarz aus der Politik so von sich geben. Es braucht lokal angepasste Lösungen.
Und trotzdem hängen Stadt und Land zusammen.
Solange mehr und mehr Menschen in die Städte ziehen wird das Problem für Stadt UND Land verschärft.
Würden mehr Menschen von der Stadt auf das Land ziehen, dann gäbe es in den Städten wieder mehr Parkplätze und auf dem Land würde sich vllt doch mit der Zeit eine Buslinie mehr oder eine Bahnanbindung rechnen und das ÖPNV Netz würde wachsen.
Die Verdichtung der Städte ist unausweichlich, auch wenn es absolut weniger Einwohner werden sollten. Das Ergebnis wären sonst zersiedelte Städte wie in Nordamerika, wo es keine Lebensqualität abseits von Auto gibt. Der Hauptvorteil einer Stadt, dass viele Leute sich wenig Infrastruktur teilen, und das daher günstig wird (Straßen-km, Wasser-und-Abwasser-Leitungs-km, etc.) ist krass gegenläufig zu den Bedürfnissen einer autogerechten Stadt.
Eine Krankheit in Deutschland: das Auto ist nicht einfach eine Sache, eine Maschine. Es ist zu emotional aufgeladen.
Ja, vor allem bei Auto-Hassern, die normalen Benutzern dieses Gegenstands eine militant infantile, primitive Haltung dazu andichten.
Mein Auto soll mich sicher, preiswert, schonend und mit angemessener Geschwindigkeit von A nach B bringen. Fertig.
Du hast zuviel Auto-Werbung verinnerlicht. Hättest in der Zeit lieber aufs Klo gehen sollen. Das entspannt.
Nein. Emotional aufgeladen ist der typisch deutsche Austausch von saudämlichen Vorurteilen, der dann hochtrabend als 'Debatte' bezeichnet wird.
@@frankyboy1131 Nenn mal 3 Beispiele! Keiner weiß, was Du genau meinst.
Steht im Deutschen Grundgesetzt: 1.) Auto, 2.) Haus, 3.) Gegen Nazis, 4.) Pro Ausländer, 5.) Deutsche
@@bernhardtsuballa5341 keine Ahnung was Du da gelesen haben willst ... !
Mann kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln, ein Auto braucht Liebe ☝️😂
Zitat Walter Röhrl❤
GENAU! Weltweit teilen Menschen Fotos von sich aus. Am Strand, vor schönen Bäumen im Herbstlaub, im Restaurant. Alles schöne Bilder von hübschen Menschen. Nur die Deutschen zeigen ihre Person hinter oder neben ihrem Auto. Sie erhoffen durch das Auto ein wenig Attraktivität zu erlangen. Nun denn, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Das Auto ist so eine schöne deutsche Erfindung, schade das es ihr jetzt so schlecht gehen muss. Ich finde, dass ein Auto auch mehr Vorzüge hat, als nur der Transport. Nicht jeder möchte sich die Chaoten in den Öffis antun.
Ja, da ist Rückgrat gefragt. Ich schmeiße gern mal eine Drecksau samt Döner, oder wahlweise Bier aus der S-Bahn. Leider sieht das die woke Zivilgesellschaft hier in Berlin anders.
Jein. Meinen Niro EV mag ich. Nicht zu groß, topp ausgestattet und extrem sparsam. Ist mir sogar lieber als vorher mein Model 3.
Es hätte nie so weit kommen müssen 🤷♂Allerdings möchte der Deutsch ja unbedingt sein 2,5 Tonnen SUV bewegen um es all seinen ,,Mitmenschen,, im Straßenverkehr so richtig zu zeigen. Die Deutsche Autokultur ist nur noch ein widerlicher Ego Krieg. Ich bin übrigens ebenfalls ein Auto Enthusiast der gerne fährt.
@@spectrolite3665 egokrieg haha. Schon mal an die 99% gedacht, die das Auto als Nutzobjekt sehen, zb für die Arbeit.
Stattdessen tun sie sich die Chaoten im Straßenverkehr an.
Als ehemaliger Transportunternehmer sehe ich natürlich große Vorteile wenn man nicht mehr in Städte hinein fahren darf.
Selbst mit einem „kleinen“ 7,5 Toner ist es eine Qual in Städte zu fahren.
Ich träume davon das jeder einen Vertrag mit einen großen Lagerhalter hat und wir als Transporteure nur noch eine Anlieferadresse haben und die einzelnen Kunden sich ihre wahren, natürlich mit dem lastenfahrrad , abholen 😉
Ich denke egal wie:Platz für Lieferungen und Gewerbe wird es immer geben,ebenso wie Taxen.
Aber der Platz für rein private PKW zum Personentransport fällt weg - die müssen dann außerhalb der Stadt parken oder dürfen z.B. nur kurzzeitig in die Stadt und wie in dem einen Beispiel nur 15 Min parken. Also es gäbe viele Möglichkeiten - aber keine kommt ganz ohne Autos und LKW aus.
@@philipstephan7688 also ich finde die Vorstellung das jeder seine Waren nur noch außerhalb der Städte selbst abholen muss ganz hervorragend 😊
-20 grad und die Leute kämpfen sich mit ihnen Kartons durch den Schnee ❄️
Wir haben das vor 40 Jahren auch machen müssen…
Ich gönne den jüngeren diese Lebenserfahrung
@@berndherbrugger6680 "Wir haben das vor 40 Jahren auch machen müssen...". Schön, aber heute ist eben nicht mehr 1984.....ganz nebenbei: Versandhandel gab es auch deutlich früher schon. Ist also ein absolut schwachsinniger Kommentar den man sich gut hätte sparen können, da er nichts konstruktives beiträgt.
@@philipstephan7688 es geht nicht um Versandhandel .
Es geht um Kfz freie Innenstädte .
Und genau das fordere ich .
Jeder soll das was er haben möchte an den Stadtgrenzen, selbst und ohne Kfz Einsatz abholen.
Das entlastet die Innenstadt und alles wir grün und blüht 😊
@@berndherbrugger6680 Dann bring das auch so rüber oder sag es so. Bei dir hat es sich angehört nach: "Die jungen Leute müssen mal..." und nicht nach "Ich fordere KfZ freie Innenstädte". Aber ich muss dir widersprechen: Ich fordere eine enorme Reduzierung der Autos in den Städten. Ausnahmen: Handwerker, Lieferdienste, Rollstuhlfahrer etc. - aber eben nicht jeder der einfach nur on A nach B muss zur Arbeit oder zum einkaufen.
In den Städten würde viel Platz frei den man deutlich sinnvoller nutzen kann. Dann gibt es statt der Parkplätze für alle vor der Tür eben weniger Parkplätze speziell für Handwerker und Lieferdienste. Da könnte man viel machen. Und in den Städten braucht man eben sehr oft kein (eigenes!) Auto.
Man stelle sich vor, dass einfach private PKW nicht mehr gestattet sind. Aber dann stehen eben an einigen Stellen wie z.B. Supermärkten kleine autonome Lieferfahrzeuge die Einkäufe nach Hause bringen. Es wäre viel möglich wenn den die Politik will.
10:05 Super sympathischer Taxi Fahrer, aber seine Aussage dass die Luft die hinten heraus kommt sauberer ist als die Umgebungsluft, glaubt er doch selbst nicht. Dann könnte er die Abgase ja gleich in sein Taxi umleiten um den Kunden einen weiteren Benefit zu liefern.
Das natürliich zu allgermein gefasst, aber bei modernen Dieseln sind so viele Filter drin, dass sie weniger Fainstaub ausstoßen, als sie selbst produzieren. Insofern schon richtig, aber auch nur im Bezug auf eine Art von Schadstoff unter bestimmten Bedingungen.
China baut Autos in Ungarn bei
4.02 € Mindestlohn , wer will da unterbieten ? Da in der EU produziert, sind Sanktionen nicht möglich !
Nicht China sondern BYD und da auch nur Kleinwagen. Bauen ist auch eine Sache...es gilt ja schon als bauen wenn der Akku getrennt geliefert und dann drunter geschraubt wird. So macht es Tesla in den Niederlanden mit Model X und S. Wenn BYD das auch so macht ist da weiterhin Potential zum Sanktionen bzw für Zölle.
Na ja Deutsche Hersteller produzieren auch in Ungarn
6:36 und 9:00 alle nicht angeschnallt. Fehlen die Gurte? In der Autobranche werden noch viele Arbeitsplätze verloren gehen.
Die Frau hat definitiv einen Gurt angelegt. Der Taxifahrer muss nicht. Beim reporter sieht es natürlich anders aus
13:30 Ein Paradebeispiel für die bundesdeutsche Situation: er sieht durchaus ein, dass _etwas_ aus ökologischen Gründen gemacht werden sollte, aber wenn es um die praktische Umsetzung geht, führt es dazu, dass exakt _nichts_ gemacht wird.
Aktuelle Verbrenner kann man nicht mehr wirklich kaufen, teuer und problemanfällig. Ein Motoreninstandsetzer hat mal gesagt, dass man einen Motor nicht haltbar, leistungsstark und sparsam bauen kann. Also leistungsstark und sparsam ist eben niemals haltbar. Mein alter 2l Benziner hat 85kw und sehr haltbar. Die kleinen zwangsbeatmeten Motoren leben eben nicht lange.
Ist in der Elektromobilität auch nicht anders. Ist nicht auf Langlebigkeit ausgelegt und auch nicht gewollt.
Und wer was anderes behauptet lügt und will nur sein Gewinn maximieren.
Deshalb liebe ich meinen Volvo XC70 (2004) mit seinem D5 2.4 Dieselmotor. Langlebig ohne Ende, hat jetzt schon 382.800 km auf der Uhr und schnurrt wie ein junges Kätzchen. Wird aber auch regelmäßig gewartet, alle 10.000km Ölwechsel mit Filter und Dieselfilter alle 25.000km gereinigt. Kein Rost am Fahrzeug und alles noch super in Schuss, einzig die Fahrertür macht ein wenig elektrischen Ärger.
Also mein Vollhybrider japanischer Saugmotor läuft seit 8 Jahren so wie das restliche Auto ohne Probleme
@@grizzlyadams4810 der Saugmotor wird jetzt vermutlich kein kleiner zwangsbeatmeter Motor sein 😅
@@riccy11111Elektroautos halten keine 10 Jahre. Die sind auch scheiße fürs Klima da extrem hohe Emissionen bei der Produktion und viel geringere Lebensdauer.
Was für ein Unsinn. Wer ist eigentlich für die recherche verantwortlich. Ein Arbeitsweg von 30km ist heute fast alltäglich. Dafür muss man nicht in Sachsen auf dem Land leben. Ich bin die letzten 13 Jahre täglich 100km gefahren. Es geht nicht ums Auto allein, sondern um unsere komplette Infrastruktur. Die ist derart schlecht, man kann es kaum fassen! Auch Busse oder Züge, alles zu wenig vorhanden, unzuverlässig oder extrem teuer.
Wollen die Stadtbewohner mal wieder der Landbevölkerung erklären, doch bitte den Bus statt das Auto zu nehmen? 🤣
Na hoffentlich, alles andere wäre ja auch komplett daneben. Wir brauchen eine Lösung für die Zukunft, so wie derzeit kann es eben nicht auf Dauer weiter gehen. Ob die Lösung dann lautet, näher an Städte (den Arbeitgeber) zu ziehen oder alternative Treibstoffe zu nutzen sei mal dahingestellt (wird vermutlich so oder so ein Mix aus vielen Lösungen).
@@coondog7934 Derzeit fliehen doch die Städter wie verrückt aufs Land - schau dich mal um, überall auf den Dörfern entstehen frische Neureichenghettos. Das finden die meisten Einheimischen eher nicht so prall, nicht zuletzt deswegen, weil sich viele der Städter noch genauso benehmen wie in der Stadt, aus der sie kommen.
Und wer sich mal in den Städten und deren Speckgürteln umschaut...übertrieben hohe Miet- und Grundstückspreise bei stetig und schnell sinkender Lebensqualität. Und genau das wollen "wir Dörfler" eben nicht bei uns haben, obwohl es schon begonnen hat.
Last but not least hat der ÖPNV noch nie kostendeckend gearbeitet. Da müßte in der Tat vielleicht ein Umdenken erfolgen - aber nicht auf Kosten der Autofahrer, die schon alles mögliche außer einer anständigen Infrastruktur subventionieren müssen.
@@coondog7934so ein geschwafel
Hat bisher noch keiner gemacht, aber bitte steiger dich weiter in diesen Strohmann hinein.
Ich wohne in einem 300 Einwohner Dorf. Dort fährt kein Bus. Nicht einmal in der näheren Umgebung. Zur nächsten kleineren Stadt sind es 22 km. Ohne Auto wäre ich aufgeschmissen.
Stinkender Wunderbaum in einen 86k Porsche 😂
Autos und Motorräder sind das tollste was es gibt.
ja klar, alles andere ist bedeutungslos ... 🤣
naja es würde nicht so viele Autofahren, wenn die Bahn nicht so schlecht wäre. Ich meine.. Selbst laufen macht da mehr Sinn :/
Es könnte _ganz eventuell_ daran liegen, dass die Bahn über Jahrzehnte kaputt gespart wurde, weil unfassbar viel Subventionen in den Autoverkehr geflossen sind? Schon mal die Pro-Kopf-Ausgaben für die Bahn-Infrastruktur im europäischen vergleich gesehen? Da ist es natürlich leicht zu sagen, "Bahn is doof".
@@noctilux7799 Nee, die Bahn ist kaputt gespart worden, da war sie bereits in privater Hand. Und sie wurde damals vom Staat verkauft, weil es dem Staat zu teuer wurde, die Bahn zu unterhalten. Der Staat dachte, ein Privatunternehmen würde das besser machen können. Weit gefehlt! Ist übrigens genauso wie bei der Post, die ja auch privatisiert wurde.
Die Bahn ist ein Wirtschaftsunternehmen und gehört nicht dem Staat. Es muss also Gewinn erwirtschaftet werden und das geht anscheinend nur durch kaputtsparen!
41:16 der hat das ganze thema auf den punkt gebracht!
geiz ist nicht geil.
mein leben kann ich mir ohne unseren älteren, robusten und zuverlässigen diesel nicht vorstellen.
..und das will ich auch nicht.
wir lieben unseren wagen, pflegen und warten den regelmäßig (kein longlife mist..) und werden den weiter fahren, da er uns nie im stich gelassen und immer heile nach hause gebracht hat, obwohl es dem auch paar mal in seinem 20 jahre langen leben mehrere hundert km von zu haus entfernt nicht gut gegangen war..
trotzdem hat der gehalten und uns heimgebracht, da er wusste, dass er durchzuhalten hat bis nach hause und dann wieder repariert, gewaschen und gepflegt wird.
unser wagen ist unser wagen.
der ist familienmitglied, hat seine garage und bekommt regelmäßig zuwendung.
so soll es auch bleiben.
das gehört uns per grundgesetz selbst überlassen, was wir mit unserem eigentum machen.
wenn das auto verkehrssicher ist, unabhängig vom alter, soll es auch weiterlaufen dürfen.
KEINER darf uns da was vorschreiben..weder politik, noch automobilhersteller, da die ohne uns NICHTS sind.
Ein schönes Plädoyer für die _komplette_ Unfähigkeit in Deutschland, auf Wandel, Krisen und neuen Erkenntnissen mit rationalen Veränderungen zu reagieren; stattdessen kommt die emotionale, geradezu neurotische Bindung des deutschen Verbrennerfans hier zum Ausdruck, der sich in seiner eigenen Nostalgie suhlt und darin gipfelt, das Auto zum Familienmitglied zu erklären (sic!).
Garniert mit einem verqueren Freiheitsbegriff, der erbärmlich auf die Freiheit des Konsums reduziert wird und nicht mal ansatzweise verstanden hat, dass Freihit _immer_ mit Verantwortung gekoppelt ist. Bitte dringend mal wieder Kant lesen!
Das Beispiel Pontevedra ist jetzt nicht so radikal und innovativ, wie es auf Anhieb erscheint. Eine spanische galizische Kleinstadt ist wohl kaum mit Berlin vergleichbar. Und die Kfz sind ja auch nur aus er Altstadt verbannt. Das tun viele andere Kleinstädte auch. Südländische Städte sind eng gebaut, so dass für Autos kein Platz ist. Der Witz ist einfach, in ausreichender Nähe Parkplätze bereitzustellen.
Oder knapp getakteten ÖPNV, der vor den Parkplätzen bis zu den Zielen in der Innenstadt geht, und vom Geld her mit den Parkgebühren enthalten ist.
Die Leipziger Strasse ist an den meisten stellen 4 Spurig und stellenweise gibt es 7 Spuren für den Privaten Strassenverkehr. Zudem gibt es diverse Möglichkeiten sein Auto am Strassenrand zu parken. Das soll Autofeindlich weil man durch eine Wohngegend nur 30km/h fahr darf?
Was brauchte es um Autofreundlich zu sein? 10 Spuren und eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 80km/h in der Innenstadt?
Auch ein Euro 6D-Temp macht die Luft bestimmt nicht sauberer. Oder will der Taxifahrer in der Garage mit dem Auto mal bei laufendem Motor die Nacht verbringen?
Richtig, das ist ein so dummes Argument von einigen Leuten, die abseits der Realität leben.
@@s_l113Opfer der Verbrennerlobby-Propaganda
Autoverbot für Politdarsteller Weltweit 😮...
Das Auto wird doch eh schon über die EU extra teuer gemacht.
Was ein neues Auto heutzutage alles erfüllen muss, ist einfach nur noch Wahnsinn.
Autos werden einfach künstlich teuer gemacht, bis sich der Pöbel keine Autos mehr leisten kann.
Deswegen werde keine Kompaktklassen mehr von Premium-Herstellern produziert. So wird es keine A Klasse bei Mercedes mehr geben
Geile Theorien 😂
@@EnduroRene Es ist keine Theorie, es ist Fakt, dass Autos durch die Planwirtschaft künstlich teuer gemacht werden.
Will auch. Kann es mir aber nicht leisten. Mit 31 Jahren noch Bus zu fahren ist echt klasse … 😂
Wenn wir bald mehr Autos als Menschen in diesem Land haben bin ich ehrlich gesagt ganz froh wenn sich der "Pöbel" nicht noch mehr Autos holen kann.
gute doku
als radler coniseur ist es mal schön die andere seite zu sehen.
brauchen mehr räder in der stadt und mehr realität auf dem land.
Die im Westen haben gut lachen !
Meine Verwandten im Westen die haben immer große Autos gefahren ! 3 jahre alt 3 j gefahren und dann ein anderes
Ich habe 1974 mein erstes Auto gekauft für 15000M
Der Wagen war 3 j alt Neupreis für diesen Wagen 15500
Er hatte 33000 km runter einen SKODA S 100 den habe bis 1989 gefahren ! Klar man konnte auch ein Auto kaufen was 1j alt war 10000 km gelaufen Neup.24000
für 40-50000 M ! VW Golf 50-60000M
Und was haben die leute verdient in der DDR 500-800M
Ich hatte das Glück das ich 4 Schichten in ein großen Betrieb in Berlin gearbeitet und 1200 M verient
Meine Frau Tierärztin 1400M
Gruß aus Land Brandenburg
Von 1990 bis jetzt nur Opel
opel ist aber leider seit ein paar jahren an die franzosen verkauft worden daher alles wie bei citreon, peugeot etc. technik und optik
@@alexandergutmann391 Wenn man heute Audi oder BMW fährt was ist da Deutsch ? Ja Sie haben Recht der Tank Teckel
@@Udo-z8s ja es werden viele Teile in verschiedenen Ländern hergestellt. Aber Opel ist nun komplett französisch das sieht man bei den 3 Zylindern wo der Zahnriemen im Ölbad ist... Ist eine schlimme Konstruktion...
@@alexandergutmann391 Wissen Sie ich bin Ostrenter
45 j als Dachdecker gearbeitet 1280€ Rente und da muss ich sehen wie ich klar komme habe jetzt einen 5 j alten ,Meriva
33000 km runter . Unser Sohn und Schwiegertochter wollten uns 10000€ schenken um ein anders Auto zu kaufen
Die wohnen schon 22 j in der Schweiz !Das wollten wir nicht
In meine Familie fahren alle 3 Kinder und 3 Enkel sowie Schwieger Sohn und Tochter VW ! Außer unser großer Sohn ein BMW Dienstwagen
@@Udo-z8s ja ich kann sie gut verstehen. Ist bei meinen Opa genauso. Der Meriva ist noch ein echter Opel mit vernünftigen Motor.
Ich kann das Gelabere vom Klima und Klimawandl nicht mehr hören
Seit ich Auto abgeschafft habe, ist meine Lebensqualität stark gestiegen. Dörte Parkplatzprobleme vor der Tür und in der Stadt werden immer schlimmer. Wo soll das noch hinführen… Auto macht einfach keinen Spaß mehr. Weder fahren, noch parken oder tanken.
"Sie funktioniert seit hundert Jahren" - nein, sie mußte sich auch esrt entwickeln. Und hat auch genug Ärger im Betrieb gemacht. Man sieht nur den Moment und projiziert ihn zurück auf die ganze Zeit.
Und Elektromotoren funktionieren auch seit hundert Jahren in vielen Bereichen.
Dann solltest du auch wissen das es vor unter Jahren auch schon versuche mit elektrische Antriebe gegeben hat. Und das wurde ganz schnell wieder eingestampft. Und genau darum gehts welcher Antrieb sich diese 100 Jahre nun durchgesetzt hat.
Ist so von eingelaufenen Nocken, Ventilen, Steuerketten, Turbolader etc. Da funktioniert nicht einfach problemlos
@@crunchpunch8613 Das alles lief schon in den 80ern alles Problemlos und das mit 300.000 Kilometern auf der Uhr. Schreib nicht son Blödsinn, oder redest du hier von son minderwertigen Lada der kaum über 100.000 Kilometern kam ?!
@@SuperVexxy Nö.
@@crunchpunch8613 Gut gepflegte TDI's fahren auch 1mio km. Die Hälfte von der Mio hab ich schon erreicht.
Die von dir beschreibenden Probleme sind mir nicht bekannt.
12:15 nicht "die Menschen im Kiez", sondern wie immer: eine *sehr laute* Minderheit von aggressiven Autofahrern. Mit denen möchte sich einfach keiner anlegen... 🤮👎
Ich habe meinen Wagen in Deutschland vor 1,5 Jahren verkauft und lebte jetzt als Pensionär im Ausland und hier ist der sogenannte ÖPNV bestens ausgebaut, sodass ich kein Auto und um Gottes Willen auch keinen Motorrad brauche! Ausserdem ist dieses Konzept wesentlich kostengünstiger und auch sicherer. Zahlen der Verkehrstoten hier in Südostasien sehr hoch und ich möchte dort nicht in die Statistik und alles gut!🤣🤣🤣🤣😀😀🙏🙏🙏ich nutze hier meinen umgeschriebenen Führerschein nur noch als zusätzliche ID Karte alles gut!☺️☺️
Ja, schön! Ein Rentner weniger in DE, der beim Weggang eine Wohnung freigemacht hat. Brilliante Idee! Ziehen wir doch alle ins Ausland und überlassen wir DE den Neubürgern, dann wird alles gut ... Mal sehen, wie lange die Rente dann noch fließt.
Schönes Restleben!
Im Gegensatz zur USA hat Deutschland so etwas wie eine Infrastruktur, was den ÖPNV angeht. Ein Auto ist nicht unbedingt notwendig. In den Niederlanden und Dänemark funktioniert das ja auch in großen Städten wie zB Amsterdam oder Kopenhagen. Und auch da leben Menschen auf dem Land, nicht alle dort besitzen ein Auto und kommen trotzdem klar. Individualverkehr mit einem privaten PKW ist reiner Luxus, den sich Leute nur deshalb erlauben, weil sie es halt können
Den R 4 ,ja eine Schüssel die auf den Straßen Spaß machen kann.In meiner Kindheit hatte mein Onkel einen auf der Arbeit als Dienstwagen. Alter ,der ist die Schüssel mit einem Spaßfaktor durch die Gegend gegondelt😂
Leider gibt es heute solche bezahlbaren und alltagstaugliche Fahrzeuge nicht mehr.
@@bernhardhager9441 stimmt,selbst am Motor rumschrauben,kaum mehr möglich. Weiß nicht,was kosten die Dacias ?Aber 15000,ne,glaub tatsächlich nichts mehr zu finden!
Ich finde es einfach ZU absurd, wieviele Menschen was von "Autofahren ist für mich Freiheit" salbadern..
Für mich ist Freiheit, dass ich sagen kann, was ich will, dass ich wohnen kann wo ich will, dass ich meine Art zu leben frei wählen kann und selbst wenn ich verrückterweise einen imaginären Freund haben will, ist dies durch die Relgionsfreiheit gedeckt.. DAS ist Freiheit!
Autofahren gewährt Freiheit, indem sich alle dem Auto unterwerfen. Und "alle" schließt die mit ein, die kein Auto fahren.
Den Transformationprozess den kaum einer will!
Ein großer dank geht an unsere derzeitige Bundesregierung
Nur 25% aller Berliner nutzt täglich das Auto. Eine kleine Minderheit. Trotzdem ist die Innenstadt verstopft mit Autos, alles ist zugeparkt, Sperrflächen, Ecken, Bushaltestellen, Einfahrten, Fußwege, Radwege, sogar Zebrastreifen und Tramlinien... Sicher, dass die Mehrheit von 75% das geil findet, von einer kleinen, radikal-egoistischen Minderheit in Geiselhaft genommen und 24/7 von Lärm und Abgasen terrorisiert zu werden? Klingt für mich nicht so plausibel.
Was kann den die Ampel für 16 Jahre Fehlentscheidungen CDU geführter Bundesregierung?
zu 14:00 es geht seit 60/70 jahren so das niemand mit allen anderen gesprochen hatte sondern immer auto, auto, auto. willkommen auf der seite die verarscht wird.
zu 37:00 wären mal alle so based. auf der anderen seite finde ich es schwer fragwürdig dat der vater lieber mehr kinder weiter im schlafzimmer der eltern schlafen lässt als für nen eigenes zimmer zu sorgen. aber das kann auch einfach aus kulturellen gründen sein.
Scheiß auf die Busse, wir brauchen mehr Simsons.
In EV ist Deutschland technologisch leider rückständig.
Dann muss man sich halt zusammen reißen und was tolles liefern. Und was machen wir stattdessen? Mimimi, im bezahlbaren Segment gibt es nur Mini-Schüsseln wie Smart-EQ (keine 100km Reichweite, real). Und der "Nachfolger" (Smart #1), der tatsächlich was kann, kommt dann direkt aus China. Und der wird hierzulande nicht zu chinesischen Preisen angeboten, ganz im Gegenteil.
gar nicht mal so sehr ... rückständig sind meist eher die deutschen potentiellen Kunden.
Warum werden sonst mehr deutsche EVs ins europ. Ausland als in DE verkauft?
@@voelkelasowohl bei Herstellern als auch Kunden in Deutschland steht eine schmerzhafte Realitätserkenntnis bevor
@@MampfredGulasch die da präzise wie lautet?
@@voelkelaTechnologischer Rückstand, falsche Prioritätensetzung, rührselige Vergangenheitsverklärung, Überschätzung der eigenen Position und Relevanz auf dem Weltmarkt, pathologische Fortschrittsfeindlichkeit
Komfort Freiheit und Notwendigkeit! Egal ob auf dem Land oder nicht, ich trage meine Wasserkästen nicht durch die halbe Stadt mit ÖPNV oder allgemein transportiert man hin und wieder was. Auf öffentliche Verkehrsmittel muss man auch Lust haben, ich hab kein Bock Menschen zu sehen und mich mit ihnen zu befassen bzw konfrontieren insbesondere wenn sie betteln, klauen usw. Die Frage ist so unnötig.
Wasser kommt aus der Leitung, in einer Qualität, die sich sonst kaum wer auf der Welt vorstellen kann.
@@alphastratus6623 kommt auf die Leitungen an, bei uns schmeckt es doch sehr metallisch. aufwachen! Geh nicht immer von dir aus
Such du weiter jeden Tag nach Parkplätzen, ich bin viel schneller mit dem Fahrrad weil ich nicht im Stau stehe und immer direkt vorm Haus parken kann
@@lennartheims2404 du weisst doch gar nicht aus welcher Stadt ich komme?! Woher kommt diese verurteilende Arroganz? Kann auch sagen, muss mir nicht den nassen Arsch bei Wind und Wetter geben und es gibt auch Jahreszeiten wie den Winter, keine Ahnung ob du mit Schneeketten an deinen Fahrrad fährst. Kein Sinn dein Hate. Ich habe keine Probleme Parkplätze zu finden auch das hindert einen nicht, muss man halt suchen wenn es so ist.
@@alphastratus6623 aber sicher nicht bei mir, lad dich gerne ein, schöner Metallischer Nachgeschmack
Was angeblich "die schlechte Luft" in Deutschland betrifft, einfach mal nach Ost-Europa fahren. Oder Afrika. Oder Südostasien. Dann wissen die Autoren, was unter "schlechter Luft" zu subsumieren ist.
Nur weil es wo anders auf der Welt schlechter ist, bedeutet das noch lange nicht, dass es bei uns gut oder gar gut genug ist.
@@coondog7934 versuchen wir immer noch solchen Kommentatoren mit Logik zu kommen ? :D
@@toomuchice__ auf immer und ewig, ich gebe die Hoffnung niemals auf. Und wenn es nur eine einzige Meinung zum Besseren ändert, hat es sich bereits gelohnt, das ist mein Beitrag 🙂
Oder einfach mit früher vergleichen. Im Vergleich zu den 80er Jahren haben wir in den Städten heute praktisch Luftkurort-Qualität.
@@coondog7934 Tja, dann wirst du wohl weiter gegen Windmühlen kämpfen, denn das E-Auto ist in seiner jetzigen Form eine technologische Sackgasse.
Also ich bin Anfang der 1990ger geboren. Vor ca. 10 Jahren war ich noch ein richtiger Auto Nerd. Aber jetzt ist das Thema total unwichtig geworden. Nicht wegen Klimaschutz oder Kosten, sondern der Hype ist einfach weg. Und viele andere meiner Gleichaltrigen Freunde (+/- 5 Jahre) sehen das so. Wenn man kein Auto hat? Kein Problem. Dafür gibt´s das 49€ Ticket oder man mietet sich ein Auto für ein Wochenende etc. Einige leasen sich ein Auto "des wo fährt" und gut ist´s.
Ist doch eine gute Einstellung. Ich bin 42, wohne auf dem Land, muss jeden 2. Tag 20 km zur Arbeit, jeden 2. Tag Home Office. Einen wirklichen „Stellenwert“ hat mein Wagen nicht. Er muss mich und die Familie sicher und sparsam hin und zurück bringen.
@@MatzeMaulwurf Ja letztens habe ich auch mit einem Kumpel gescherzt. Selbst wenn ich jetzt im Lotto gewinnen würde und einen Porsche etc. kaufen würde. Ich wüsste nicht mal wo ich hinfahren sollte. Vielleicht mal ein verlängertes Wochenende in ein Hotel? Das kann ich aber auch mit einem Dacia. Der Hype ist weg.
@@MatzeMaulwurf Die Familie sicher und sparsam hin und und zurück bringen ist ein ganz erheblicher Stellenwert. Oder hat Dein Bett keinen Stellenwert für Dich, nur weil es Dir ermöglicht, bequem und gesund ein Drittel Deines Lebens darin zu verbringen?
@@marky4x429 ich meine damit, dass ich es nicht als Statussymbol sehe und keinen besonders tollen Wagen brauche. AMG und so. Ich fahre einen Seat Leon mit Erdgasmotor. Toller Wagen, aber keine „Schwanzverlängerung“.
@@MatzeMaulwurf Absolut. Obwohl ich eigentlich Auto-Fan bin, gehen mir diese aufgepumpten Riesen-SUVs mit einer Person drin, die mit 220 km/h über linke Spur fliegen, exponentiell zunehmend auf die Nerven. Vor zehn Jahren hätte ich nie gedacht, dass ich ein Tempolimit herbeisehnen würde. Aber mittlerweile wirkt so vieles derart absurd unvernünftig, dass gar keine andere Wahl bleibt.
Das Auto an sich ist nicht das Problem, sondern wie wir damit umgehen. So ist es ja mit fast allen Erfindungen der Menschheit, vom Feuer übers Rad bis zur Atomenergie.
E220 CDI 150ps von 2005, aus erster Opa-Hand. Absolut wie neu und mit Euro 3/4 auch sehr sauber. DPF? Macht den Motor nur kaputt. Das wahre E-Auto, bringt mich von A nach B, total entspannt und entschleunigend, mehr Auto braucht kein Mensch.
Zulassungszahlen Benziner in D: 2019 2,13 Mio zu nur noch 0,98 Mio in 2023. Diesel: 2019 1,15 Mio zu nur noch 0,48 Mio in 2023. Hybride (incl. PHEV) 2019 0,23 Mio zu 0,89 Mio in 2023. Und Batterieelektrisch: 2019 0,06 Mio zu 0,52 Mio in 2023. Die Tendenz ist klar. Teil- und Vollelektro sind die Chance und nicht das Problem für die deutsche Automobilindustrie. Selbst auf dem sehr konservativen deutschen Automarkt.
Idee:
In der Toskana sind die alten Städte zwangsläufig autofrei. Aber die Italiener mögen auch Autos. Lösung: ein großes Parkhaus. In den Kiezen könnte jeweils ein großes Parkhaus für die Anwohner gebaut werden. Gleichzeitig könnten dann die Straßenplätze umgewidmet werden zu Lieferdiensten oder Menschen mit Behinderung. Dies macht die Straße autofrei und nutzt den Platz effizienter, da in einem Parkhaus Autos übereinander stehen können…
Die Spanier machen es richtig. Jeder darf sein Auto behalten aber kann es halt nicht im Kiez benutzen sondern nur für fernere Reisen.
08:50 Lachflash hoch 10 😂😂. Dit is Berlin 😂😂
Was soll das sein? Holländisch oder Berlinerisch?
Wenn ich kein Auto mehr fahren kann, komme ich auch nicht mehr auf die Arbeit.
Folglich bekomme ich keinen Lohn mehr und brauche keine Steuern mehr zu bezahlen.
jaja..., du mich auch. 😂
Es ist unfassbar, wie um das Thema Auto herum seit Jahrzehnten dreist gelogen wird.
@@kaptnkirk2740 erzähl
Wie manche ernsthaft glauben es wird in Zukunft keiner mehr mit eigenem Auto fahren. Es werden wahrscheinlich keine Verbrenner mehr sein. Ein eigenes Auto bietet unzählige Vorteile gegenüber öpnv
Oh, wie ich diese Musikauswahl feiere! 😊
yeah, bei modeselektor war ich all in
Bezweifele stark, dass die junge Frau die Autos alle selbst umgebaut und alles selbst finanziert hat.
In Frankfurt Main Innenstadt brauch ich kein Auto.Mit meinem E Bike bin ich immer schneller und mobiler und das ist ein unbestreitbarer Fakt.
Das Auto ist ne tolle Sache wenn nur wenige eins haben, aber wenn alle ein Auto haben wollen ist es am Ende auch für alle großer Mist!
Für wem genau ist es eine tolle Sache wenn nur wenige ein Auto haben ? Für die wenigen Previligierten oder für die große mehrheit die im Regen an der Bushaltestelle steht und die Welt verflucht ?
richtig....
Ich bin autofrei. 😊
Wir haben Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, Schulen in der direkt in der Nähe und ich arbeite im Homeoffice. Ich brauche kein Auto. Ein Fahrrad und das Deutschlandticket reichen mir.
Gratulation 👍
Es ist Ihr gutes Recht, so zu leben. Niemand wirft Ihnen das vor. Kommt halt auf das individuelle Bewegungsprofil an. Ich hab als Student auch jahrelang 'autofrei' gelebt. Darf ich mir jetzt zugute halten, ein besserer Mensch zu sein?
Noch brauche ich mein Auto. Aber schön das es bei Ihnen ohne geht.
Das ist alles auf dem Land so nicht möglich. Ein eigenes Auto bedeutet für mich Freiheit. Alles andere ist nur unter unerträglichem Zeitaufwand regelbar.
Desswegen zieh ich nicht aufs Land ganz einfach. Wohne direkt in der Altstadt von Lübeck und bis raus in Wald and See oder auf die Felder Brauch ich ca 3-10km mit den Rad. Alles ist fußläufig, es ist super ruhig und einfach nur toll
1920 hattest Du Deinen ersten R 4 ?!.
Ich bin auch gestolpert und hab zurückgespult. "Mit 19 / 20 hatte ich ..." sagt er
@@peterglueck aaah,so war's gemeint-danke !
Ein Beitrag von Städtern für Städter😏 Darauf gönn ich mir ne Hafermilch👍😌
Den muss ich mir merken. 👍😂
8:51 unfall😢
Lastenradfahrer… kommt mir schon die Galle hoch.
Vergleich zwischen Deutschland und Spanien ist doof wir haben über 200 Tage im Jahr 🌧️
Ähnliche Konzepte bzw. auch Umsetzungen gibt es in Kopenhagen, Oslo, Utrecht und vielen anderen Städten mit vergleichsweise viel Niederschlag. Sind die Deutschen zu dumm oder aus Zucker? Wohlstandsverwahrlosung?
Blockiert wertvolle Flächen 🙈😂
Alle sagen nutz den öpnv
Leider wenn großern stadt nicht immer möglich
Zb ich habe Gastronomie gearbeitet und um 1:00 Feierabend gehabt
Der letzte zug bus fuhr 0,30 in der Woche der erste 4:30
Oder meine mutter hat im eiem Logistik zentrum gearbeitet auto 30 min bus 2:25
Und der erste bus wäre erst 7:30 abgekommen ihr Arbeitsbeginn war 5:00 so lange diese Probleme nicht gelöst sind wird kaum einer umsteigen
Niemals werde ich ÖPNV Nutzer
Dann lieber vier Stunden am Tag im Stau stehen und über Klimakleber, ich meine "Ökoterroristen", schimpfen. 🤣🤣
Als Alternative kann ich das Fahrrad absolut empfehlen. Für die langen Strecken gibts ja mittlere auch tolle E-Bikes bis 45km/h, die dann trotzdem nur nen Bruchteil von nem teuren Auto kosten. Ein Kollege fährt damit jeden Tag 15km zur Arbeit und zurück. Macht Spaß und ist obendrein gesund 👌🏻🙂. Mein Arbeitsweg ist 3x so lang. Ich habe mich daher für die Bahn entschieden. Am Nachmittag fahre ich dafür gerne mit dem Rad (ohne Motor) nachhause. Besser kann man nach nem stressigen Arbeitstag nicht entspannen 🙂.
Nö, bei uns steht keiner im Stau, 25 Min auf der Landstrasse zur Arbeit oder 10 Min zum Supermarkt etc. Mit den Öffis 2,5 Std(!) zur Arbeit und mit Menschen zusammen gepfercht, belästigt werden, 2 km zur Haltestelle laufen usw - super...
Normale Autos sind nicht teuer. Das ist ein Klischee.
Jo, vor allem im Regen, im Winter, bei 30 Grad im Schatten und vor allem nachts um 3h auf dem Weg zur Frùhschicht. Auf der Strasse, wenn kein Radweg vorhanden ist incl der Gefahr jederzeit vom Fahrrad gezerrt und ùberfallen zu werden, ihr Traumtänzer!
Ich glaube nach wie vor an das Pferd.
Gibt es auf alle Fälle noch nach der E-Mobilität. 😂
Wenn die Mitarbeiter der Werkeugmaschinen-Firma an das E-Auto glauben würden müssten sie sich im Umkehrschluss eingestehen, dass ein Großteil ihrer Arbeit und somit auchihr Arbeitgeber keine Zukunft und indirekt auch keinen Sinn mehr hat. So wird es auch kommen...Unternehmen welche heute noch von Verbrenner-Autos abhängig sind werden die nächsten 10-20 Jahren nicht mehr überstehen, wenn sie ihr Geschäftsmodell nicht umstellen. Die Chinesen werden gerade im Klein/Mittelklassewagen-Sektor die nächsten Jahre Europa mit bezahlbaren E-Autos fluten, genauso wie sie es gerade mit PV-Modulen und nun auch PV-Speicher machen. Man sieht ja nun den restlichen Niedergang der deutschen / europäischen Solarindustrie...
Genau so sieht es aus. Die Autobranche schafft sich hier selbst ab. Für die Arbeitsplätze sieht die Zukunft kritisch aus.
Sie sagen "niemand braucht ein Auto!" und leben wahlweise im Zentrum einer Großstadt oder noch bei Mami und Papi, die gleich drei Autos haben.
Nur Privat Auto und sonst nichts! Ich würde den ÖPNV nicht mal benutzen, wenn er umsonst wäre und vor meiner Tür halten würde, noch nicht mal dann!
Nicht mal wenn 's ne Rote dazu geben würde, brauch meine Ruhe und will selber entscheiden wann, wie ,usw
10:03 das witzige ist das die Leute wirklich glauben, dass ihr Euro-6-Diesel die Luft sauberer macht, wenn sie aus dem Auspuff kommt und nutzen es dann als Argument gegen Elektroautos 😂
Das witzige ist, daß dem tatsächlich so ist. Muß man natürlich auch ein wenig Ahnung von der Materie haben.
Aber noch besser ist, daß selbst am ältesten, stinkigsten Diesel aus den 70ern weniger Blut von Kindern und Zwangsarbeitern klebt als an jedem E-Mobil. Könnte man auch mal drüber nachdenken, sofern man will.
@@reynardkitsune1ganz genau👍
Ich verstehe auch nicht wie man sowas glauben kann. So dumm kann man doch eigentlich nicht sein.
@@reynardkitsune1 zu dem erlesenen Kreis gehörst Du aber bewiesener Maßen nicht.
Die Dame am Anfang hat locker 300000 Euro in Autos versenkt.
Aus eigener Erfahrung kann ich das vermuten.
Wer 50 Jahre nur Opel Corsa fährt,sich alle 15-17 Jahre einen neuen Corsa zulegt,hat bei 14000Km jährlich schon über 300000 Euro rausgeschmissen. Und es wird sicher nur noch teurer! Mit Allem -alles zusammenrechnen,gelingt vielen- bewusst oder unbewusst- leider nur bedingt.
Ich kenne welche die haben eine Frau Geheiratet,nur weil Sie KFZ Mechaniker Diplom hatte, es macht sich Bezahlt,
Boa. Ich hab echt ne neue Perspektive aufs Autofahren bekommen durch Yusuf. 37:10
Ich fahre ein in Deutschland gebautes Auto! Tesla 🤷🏻♂️
Ab 42k😂
@@corvoideDas kostet ein Golf mit gleicher Ausstattung aber auch.
@@corvoide Günstig!
@@corvoide Billiger als Autos deutscher Hersteller.
@@andreasschmalzl1752 Fahre seit 25 Jahren Golf 1,9 TDI. Den 8er würde ich hingegen nicht mal mit ner Kneifzange anfassen.
Ja und der Preis vom 8er ist wirklich eine unverschämte Frechheit.
44:57 ich setzte weiter auf das Pferd. Funktioniert seit 100 Jahren. Was ist dieses Auto? Was hat das schon für die Wirtschaft getan?
Welchen Ärger mit e-Autos hatte er bloß?
Das ist nicht witzig sondern meßbar. Kommt natürlich drauf an, wie belastet die Luft ist, die angesaugt wird. Im Innenstadtstau stimmt es definitiv. Außerhalb der Ballungsräume stimmt es natürlich nicht mehr.
@@T.Ka. Eines ist sicher, Pferd und Kutsche wird es noch geben, da wird E-Mobilität längst Geschichte sein. 🤗
Ich liebe mein Auto ❤❤❤
24:12 ne, ich hab keine gleitzeit, und mit sicherheit hat die auch nicht jeder. ausserdem fahr ich 9 km jeden tag zur arbeit, weil ich autos hasse! ich bin aus dem ruhrgebiet. mittlerweile haben wir hier echt viele tolle fahrradwege.
Der Krieg gegen den Verbrenner ist unerträglich. Das Auto hat uns Wirtschaftlich erfogreich gemacht.
Und in der Römerzeit haben „wir“ vom Bernsteinhandel profitiert...deswegen hat trotzdem niemand verzweifelt daran bis zum bitteren Ende festgehalten.
OK, wir haben unser Habitat unbewohnbar gemacht aber dafür konnten wir über einen kleinen Zeitraum unheimliche Konzerngewinne generieren!
@@messerjockel3852 Ein Diesel Motor ist deutlich besser als E autos. Du musst die gesamte Lieferkette an Co2 zusammenrechen
@@robrobchen2343
Auch wenn man das tut muss man schon verzweifelt den Diesel schönrechnen um auf so einen Nonsens zu kommen...aber ja, am besten sind eindeutig keine Autos, so oder so.
@@robrobchen2343 Ja, bitte dann auch vollständig beim Diesel, der Sprit wächst nicht an der Tankstelle!
Volldepp!!
zeitweise dachte ich, dass der Bericht eine ausgewogene Darstellung der Positionen schafft (der spanische Bürgermeister). Aber selbst dort hat man es geschafft, fast nur negative Stimmen einzufangen. Wirklich fraglich. Vor allem die "Unternehmerin" die rumjammert. Mit Autos vor der Tür hat sie vielleicht 2-3 Kunden pro Stunde. In einer Fußgängerzone kann man hunderte Kunden pro Stunde generieren. Evtl. ist einfach ihr Konzept schwach oder sie jammert gern. Wenn ich seit 20 Jahren nur noch Fußgängerzone vor der Tür habe und immer noch am Jammern ist, dann sollte man seine unternehmerischen Fähigkeiten überdenken. Denn entweder verlegt man dann sein Unternehmen in eine Umgebung mit Autos (so wie der Fahrschulinhaber) oder man passt sich an. Das war einfach inkonsistent.
Ich meide mittlerweile auch sämtliche Räumlichkeiten, die an der Straße positioniert sind. Es macht einfach keinen Spaß zum überteuerten Essen/Trinken auch noch Auspuffgeknalle von Posern zu hören und Abgase zu riechen. Ist einfach schrecklich, kann auch keinen verstehen, der so eine Kulisse gut findet.
Für mich ein richtig schlechter, wenig differenzierter Bericht. Solch' Qualität würde ich von RTL oder ProSieben erwarten.
6:05 klingt für mich nach Sucht-Symptomen und nicht nach "Liebe"
Bei 10.00 : Fahren Berliner Taxifahrer gern ohne Gurt, und die Fahrgäste dann auch ?
Woe hier in dem Kommentaren gut zu sehen ist, ist für einige ein Auto doch mehr um irgendwas zu kompensieren und nicht nur für die Mobilität. Aber fehlenden Charakter ersetzt auch kein Auto...
Ne ich bleib beim Auto
Liebes ZDF-Team - habt ihr ein paar Quellen für eure Informationen? Mich würden ein paar mehr Hintergrundinformationen dazu sehr interessieren.
Vertrau uns Brudi 😂😂