Die Kurzlebigkeit kann ich nur bestätigen. Zwei Lampen fielen bei nur kurzzeitiger Benützung (Kellerflur) bald aus. Glühbirnen halten dagegen ewig. Sehr gutes informatives Video. Dickes Lob.
Der erste Hersteller, der LED Lampen herstellt, die lange halten, nimmt so viel Kohle ein, dass kann man sich nicht vorstellen. #IchLiebeVerschwörungsTheorien
deine vermutung ist absolut korrekt. je filament so ca. 50 leds in reihe und davon 6 zeilen parallel,,, ohne "symmetrier-vorwiderstände" -- das gibt exakt diesen "lemminge-sterben" massentod. das hast du sehr schön erklärt. 3 smilies meinerseits!!!
ich denke du hast Pech gehabt. Wir haben seit 3 Jahren sämtliche Lampen bei uns im Haus gegen LED ausgewechselt. Es sind Lampen wo einige LEDs auf einer Metallplatte sind, der "Glaskörper" der aus Plastik ist, ist matt. Es sind 37 solche Lampen, meist täglich im Einsatz. Defekte hatten wir noch nie. Das einzige was kaputt gegangen ist, ist der LED Dimmer, der 6 LED Lampen über dem Esstisch dimmen soll. Nach 1 Jahr hat er zu blinken begonnen und musste ausgewechselt werden. Allerdings habe ich keine Filamentlampen und vor keine von Philips, vielleicht sind diese anfälliger als andere. Wie immer ein super Beitrag von dir, du machst deine Videos wirklich gut !
Ich habe vor einem Jahr eine dieser Lampen von Osram mit 12 Watt in die Fassung geschraubt und heute hat sie angefangen zu flackern und zündet nicht mehr, brennt also nur noch sehr schwach! Also für den Preis hätte ich wahrscheinlich 10 Glühlampen bekommen und die Elektrizität für mindestens 1Jahr dazu erhalten. Man sieht ja, dass wir wiederholt betrogen werden, und ich würde deshalb diese Sparte der Industrie in denselben Kasten schmeissen wie ich das mit den Autos mache! Ich fahre jetzt einen VW seit 2005 ohne den üblichen Schnick Schnack, AGRventil und CO der läuft und läuft und läuft!
Bei mir haben zwei led-leuchtmittel (E27) verschiedener namhafter hersteller nach kaum einem halben Jahr angefangen zu blinken/flackern. Es gibt aber mittlerweile auch schon vereinzelt 230vac LEDs. Wie lange diese halten kann man aber auch noch nicht genau sagen.
Die Hersteller Wissen genau was Sie machen! Die LEDs halten niemals die angegebenen ~30.000 Stunden, da die Netzteil viel zu schlecht (billig) ausgelegt sind. Und dadurch entweder vorzeitig das Netzteil ausfällt oder die LEDs zerstört werden. Mir sind auch schon welche kaputtgegangen, ich habe aber die 3 Jährige Garantie ausgenutzt und die Leuchten beim Händler reklamiert (wurden alle kostenlos durch neue getauscht). Viele halten aber schon seit mehreren Jahren durch, haben also ihre höheren Anschaffungskosten durch die Energieersparnis (sog. "Stromkosten") locker hereingeholt.
LED Lampen in Glühbirnenform usw. kaufe ich nicht mehr, habe zu Hause alles durch LED Leuchten ausgetauscht die haben eine gute Kühlung und sind auch gut für Reparatur geeignet. Problem in Standartlampenformen ist - Überhitzung von LEDs und Komponenten innen drin.
Die kann man auch ohne Glaskolben betreiben, mir ist eine runtergefallen die habe ich in eine geschlossene Deckenleute verbaut ,leuchtet heute noch ohne Probleme! Gutes Video gut erklärt
Ich wollte schon lange mal wissen was bei ner Filament-Lampe im Sockel drin ist. Meine Erfahrungen mit LEDs sind bisher sehr gut. Zu 14:50 : Welche Kamera benutzt du denn? Es scheint ja eine ziemlich gute zu sein. Da kannst du doch bestimmt die Belichtungszeit einstellen. Mit 1/50 s flimmerts beim Filmen nicht - auch nicht mit den alten Leuchtstoffröhren und bei billigen LEDs. Übrigens wäre es besser wenn du auf 30 fps (da geht auch 1/50 s) umstellst. Damit werden Bewegungen sauberer.
@@ElektronikLabor Hab mich geirrt. Ich dachte das sind 25 fps. Wenn 30 nicht geht, dann ist 50 die beste Lösung. Was ich aber noch nicht verstehe: Bei 1/50 sollte das 100 Hz Lampenflimmern bei der Aufnahme eigentlich nicht zu sehen sein. Sieht man das bei dir da wirklich? Bei 50 fps und 1/50 s macht der Verschluss ja nie zu. Vielleicht hat es damit irgendwie zu tun...
@@Elektronik-1 Ich habe bis vor Kurzem noch mit einer anderen Kamera gefilmt bei 30fps. da flimmerte alles schnell. Seit kurzem habe ich ein großes dimmbares LED-Panel, das kein Stück flimmert. Damit ist das Problem passe :)
@@ElektronikLabor Das Flimmern entsteht nicht durch die Bildrate sondern durch die Belichtungszeit. Beim üblichen 100 Hz Flimmern sieht man es mit 1/100, 1/50, 1/33 und 1/25 nicht mehr. Ok, wenn du ein gutes Panel hast, dann musst du dir ja keine Gedanken mehr darüber machen...
Ich wohne in einem Altbau und da war es bei jedem zweiten Einkauf Pflicht Glühbirnen mit in den Einkaufswagen zu legen. 2012 habe ich dann im gesamten Haus auf LED gewechselt und mir sind seither erst 3 durchgebrannt. Ich kann mich jedenfalls nicht beklagen. Und das Glühbirnenhersteller eine Obsoleszenz mit einbauen, kann ich mir doch wirklich nicht vorstellen. ;-) Ach ja, meine LED sind alle No-Name Produkte aus unterschiedlichen Hinterhoffabriken Chinas.
... Ironie "OFF" ... Bei "richtiger Dimensionierung" aller Komponenten könnte so ein Leuchtmittel locker mehrere Jahrzehnte , ich wage sogar Jahrhunderte zu schreiben , unbeschadet überdauern ... mit diesem Konzept arbeiten die schnell , billig&wegwerfoptimierten Konzerne aber nun mal nicht. Es muß alles und das im knappsten Rahmen irgendwelcher Ersatzansprüche , regelmäßig durch "frische" Ware ersetzt werden.
Tja, manchmal reicht die Vorstellungskraft einfach nicht. Ich kann Dir aber versichern, dass die Obsoleszenz ein Fakt ist. Phoebus-Kartell lässt grüßen.
@@budel1990 Habe ich wohl übersehen, trotzdem finde ich auch jetzt die Ironie nicht. Denn es sind ja nicht nur die "Glühbirnen" Hersteller damals, sondern auch jetzt die LED (Lampen-) Hersteller. Oder die Chinesen sind auf die Idee mit der Obsoleszenz noch nicht gekommen, das ist der Witz, stimmts?
@@johnjacob5329 Schon in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts haben Glühbirnenhersteller sich verabredet die Brenndauer einer Glühbirne auf 1000 Stunden zu reduzieren. Erwischt wurde diese Kartellabsprache erst gut 30 Jahre später. Und das habe ich mit der Ironie gemeint. Sie haben es einmal getan, deswegen soll ich ihnen Glauben, dass sie es nicht wieder machen? Andere Erfahrung. In meinem Betrieb standen 3 Drucker, die alle im Sommer 2018 angeschafft wurden. Im Spätsommer mussten wieder drei angeschafft werden, weil alle innerhalb von 6 Wochen kaputt gingen. Kaputt? Naja, die Fehlermeldung sprach von "Resttintenbehälter voll" und verlangte einen Austausch. Die Reperatur wäre aber so teuer gewesen wie die Neuanschaffung (jeweils 300€), also kamen sie in den Elektroschrott. Sie haben es schon getan und sie werden es immer wieder tun. Stellt man sich darauf ein, schmerzen die Ausgaben nicht so. Ich denke, dir wird die Ironie jetzt klar.😊
Jetzt wo ich das Video sehe kann ich mich daran erinnern, dass ein Kollege vor einigen Wochen mir sagte, dass gerade die Philips LED Filament-Lampen schnell kaputt gehen. Ich selbst habe bisher nur diese LED-Kolbenlampen (mit einzelnen LEDs) und LED Röhren im Einsatz, diese scheinen ganz gut zu halten.
Ich habe vor ziemlich genau 2 Jahren 4 Müller Licht LEDs gekauft und in die Deckenlampe gedreht. Seit dem sind locker alle schon einmal "durchgebrannt" und wieder umgetauscht worden. Manche sind sogar in der dritten Generation in der Lampe. Ich verstehe das kein bisschen, das Licht ist gut, aber irgendwann fangen alle an zu blinken und kurz danach Totalausfall...
Bei mir jetzt auch innerhalb weniger als einem Jahr gleich 3 Stück (auch Philips dabei) defekt, bei insgesamt ca. 8-10 Stück im Einsatz, also einer Ausfallrate von etwa 1/3 innerhalb sehr kurzer Zeit und wenig benutzt. Im Zusammenspiel mit dem deutlich höheren Anschaffungspreis gegenüber Glühlampen bin ich sehr enttäuscht und werde das Gefühl geplanter Obsoleszenz nicht los.
Die Lampenbranche hat sich schon beim diktatorisch durch das Brüsseler Politbüro aufoktruierten "Glühlampenverbot" mit Kritik sehr zurückgehalten, sodass man durchaus auch von Lobbyismus und Korruption zum Nachteil der Endverbraucher ausgehen könnte.
Bei mir halten sie bisher alle ganz gut (Mix aus Samsung, Ikea und Osram/Philips). Allerdings habe ich auch nur die milchigen in Verwendungen, die soweit ich weiß innen aus den klassischen SMD LED Modulen bestehen!. Vielleicht sind die mit dem Filament anfälliger?
Ich habe seit vielen Jahren LED-Leuchtmittel im Einsatz (ich meine, viele davon sind auch von Philips) und kann mich eigentlich nicht beklagen, dass die häufig kaputt gehen würden. Es gingen schon welche kaputt, aber das ist so lange her, dass ich mich nicht mehr an die Details erinnern kann. Das sind allerdings keine Filament-Lampen sondern die "normalen". Möglicherweise ist es weniger ein Problem der Leuchtmittel als der Lampen, in denen sie verbaut sind? Bei Hochleistungs-LEDs ist die Kühlung extrem kritisch, so dass gerade geschlossene Bauweisen eher ungünstig sind.
Nein zu der Zeit war Philips noch Philips. Die Marke Philips Lighting gehört inzwischen einem chinesischen Unternehmen Signify der zwar seinen Firmensitz in Eindhoven hat. Die Qualität hat seit dem extrem abgenommen.
Es lebe das Phoebus Kartell. Es hat sich nicht viel geändert. Allerdings kann man selbst bauen. Die eigentlichen LED Leuchtmittel halten wirklich lange.
Wie bei mir im Flur. Seit Engergiespar-Birnen dauernd auszutauschen. Birne: vorher Sand und Draht. Jetzt: Elektronik ohne Ende. Die Umwelt dankt. Für die extrem geringen Laufzeiten bedanken wir uns - 10.000 Stunden ? Lügen ohne Ende, aber die Wirtschaft hat wieder gut abgezockt.
Alle Filamente parallel. Das heißt wenn die Filamente etwas zu viel Strom bekommen, z.B. statt 6mA 8 mA dann fällt bald das erste Filament aus. Dann verteilt sich der Strom auf die restlichen 6 Filamente und die gehen dann immer schneller kaputt. Da darf halt kein Konstantstrom NT rein.
Ich habe ein paar Kodak E27 LED 6W Lampen im 1. Euro-Shop gekauft, jetzt nach ca. zwei Jahren ist die erste kaputtgegangen, mal sehen, wann die nächste kommt.
Also ich bin froh über die LED. Ich benutze Deckenlampen Strahler mit GU 10 Sockel nur Markenware. ca. 20 Stück im Restaurant. Bei Halogen musste ich mindestes drei bis 4 Leuchtmittel im Monat tauschen. Doch ein Aufwand und ein Kostenfaktor. Dann kommt noch eine erhebliche Stromreduzierung dazu. Tägliche Betriebsdauer 13 Stunden 5 Tage die Woche also ca. 250 Tage im Jahr. Sie werden morgens ein und abends ausgeschaltet. Wärme kann hervorragend in die Zwischendecke abgegeben werden. Der Stromkreis schaltet nur die LED Leuchtmittel. Keine weiteren Sparbirnen oder Neonröhren mit Trafo. Das wurde mir vor vielen Jahren vom Verkäufer so unbedingt empfohlen. In jeden Leuchtmittel sind drei LED Leuchtelemente verbaut. Nach ca. drei Jahren tausche ich alle aus, weil es bisher immer neuere und sparsamere Versionen gab. Das wären dann 9750 Stunden grob gerechnet. Meistens brauchte ich nicht mehr als zwei in diesem Zeitraum auszutauschen. Was danach mit denen passiert weiß ich nicht, da ich Sie als gebraucht im Paket verkauft habe. Bei den Filament Leuchtmittel wie deine, kann ich deine Aussage im häuslichen Einsatz bestätigen. Meine kamen aus den Aldi.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, das Leds von Philips oder Osram nicht so lange halten wie andere. Meine Eltern hatten sich mehrmals welche von Philips und Osram aus dem Baumarkt besorgt. Ich selber nutze seit mehreren Jahren Leds(4-6Watt) von V-Tac. Gefühlt halten meine Leds länger und kosten nur halb soviel.
Ich habe eine Bluelaxa 60 Watt 810 lm gekauft bei norma und bin sehr zufrieden sie läuft seit einem Jahr ohne Probleme und ohne flackern kann ich nur empfehlen super filament Glühlampe. Viele grüße Stefan
Die Elektronik im sockel wird ja wohl ein konstantstromregler sein oder ? könnte auch wetten das die hersteller den strom so auslegen das die LEDs mit max. strom betrieben werden oder so gar darüber ... kein wunder das sie dann nicht lange halten .. aber wird wohl so gewollt sein um dem Verbraucher (Kunden) wieder eine neue verkaufen zu können :) habe alle meine LEDs im haus modifiziert das sie mit weniger strom betrieben werden und so mit länger halten bzw. bis jetzt noch keine ausgefallen ist in den letzten 3 jahren :) die helligkeit ist natürlich durch den geringeren strom geringer so da ich immer die doppelte anzahl an LEDs brauche um eine grössere leuchtkraft zu bekommen ... da für halten sie aber ewig :)
Ich glaube gerne, dass (zumindest manche) Hersteller die LEDs mit Maximalstrom betreiben. Aber nicht damit sie kaputt gehen, sondern um mit weniger (bzw. günstigeren) LEDs die gleiche Helligkeit zu erreichen. --> bessere Specs Dadurch sinkt natürlich die Lebensdauer. Aber das ist nur eine Vermutung
❤ Tipp: Betriebsspannung auf etwa 190V runtersetzen. R von 470...1200 Ohm >1W in Serie schalten, ausprobieren; aber R gut isolieren... Lampe hält nun ewig, aber ist etwas dunkler.
Du wirst wahrscheinlich hinter jeder einzelnen LED einen Arduino verbaut haben, der die Leuchten alle paar Minuten aus- und einschaltet, nur um zu Testen, wielange die das mitmachen? ;-) Ich habe beispielsweise in den Anzeigen der Notausgänger einer Garage LED-Leuchten eingebaut, das war vor ca. 3 1/2 Jahren. Von denen leuchtet nach jede einzelne, wie am ersten Tag, die sind Tag und Nacht in Betrieb. Natürlich hab ich auch welche im Haushalt verbaut (beiu mir sind NUR noch LED-Leuchten verbaut), die teilweise unterschiedlich lange halten. Wenn ich heute welche nachkaufe, achte ich darauf, solche zu bekommen, die Öffnungen zur Lüftung enthalten, um dauerhaften Hitzestau zu vermeiden. Ich denke, die Leuchten, die vorzeitig abnippeln, tun dies überwiegend hitzebedingt.
Ich habe die selbe Erfahrung gemacht. Und inzwischen eine ganze Kiste mit defekten Lampen. Allerdings kann ich keine besonders anfällige Hersteller gefunden. Aus der selben Charge gibt es Lampen die Halten und andere nicht. Bislang habe ich noch nicht gespart... Seit einem Jahr habe ich die Notbremse getreten Jede Lampe wird mit dem IBN Datum beschriftet. Es werden nur noch Lampen mit mindestens 3 Jahren Gewährleistung gekauft. Der Kassenzettel wird aufbewahrt.
Bei den Filamentlampen scheint es so zu sein, dass die etwa 15k bis 20k Schaltzyklen haben. Des weiteren baut Philips zwei verschiedene Serien, einmal Consumer Produkte und einmal für den Gewerblichen Bereich, da sind schon krasse Unterschiede was Lebensdauer und Schalthäufigkeit angeht, das spiegelt sich auch im Preis wieder. Osram hat seine Leuchtmittelsparte an komplett an Chinesen Verkauft, im Baumarkt mögen die noch Osram heißen, aber beim Großhändler heißen die schon etwas länger Ledvandce, die Qualität ist da durchwachsen. Die unterschiede bei Philips: Anhand einer GU10: die Pro Variante kostet ~10€ pro Stück hat dann aber auch 40k h (Datenblatt goo.gl/cWD7L5), die Consumer Variante hingegen kostet ~3€ hält aber nur 15k h (Datenblatt goo.gl/CFcNuR). Diese zum Beispiel hat 100k Schaltzyklen www.lighting.philips.com/main/prof/led-lamps-and-tubes/led-bulbs/master-ledbulbs/929001868702_EU/product
danke der info. wollte heute großeinkauf starten, so warte ich erst ab bis die jeweils defekten ausgetauscht werden müssen, vielleicht geht die technik weiter und die qualität wird besser gbm ps sehr gut erklärkt und präsentiert !!!
Ein Led Strang blinkt nach einiger Zeit bis der eine Strang komplett ausfällt und dann alles tot ist. Ich finde das System nicht ausgereift! Ich glaube die Schaltzyklen verkraften diese Lampen nicht.
Winni Ich hatte ähnliche Probleme mit 4 Filament Kerzenf Led in einer Hängelampe,. Ich habe einen NTC 10 Ohm/5A in Reihe mit einer Feinsicherung 1ATr. in ein Kleinstgehäuse eingebaut .Den Einschalt-Strombegrenzer habe ich dann in Reihe in die Lampenzuleitung geschaltet . Meine 4 LED funktionieren jetzt ca 2 Jahre fehlerfrei. Einschalt-Strombegrenzer 230V/50Hz/max.200VA
Ja ich habe mir auch led Lampen gekauft 12v und haben nur 6 Monate gehalten und in meiner Lampe kommen 5 Glühlampen rein da kannste dir vorstellen was mir das gekostet hat.. Ich habe die mal auseinander genommen und 12v direkt auf die LEDs gelegt und die ging also ist in der led kaputt gegangen..
Die ganzen Aussagen der Hersteller sind so ehrlich wie das Lampenkartell... Rein rechnerisch spart man Energie und damit Stromkosten. Aber: - die LED.Lampen sind auch x-mal so teuer wie Glühlampen (den Billigstschrott nicht gerechnet) - die Lichtleistung ist im Vergleich zur Glühlampe wesentlich geringer und schwindet mit der Zeit weiter - die ganze verlogene Umweltdiskussion ist reine Augenwischerei, denn ein Glühlampe besteht nur aus Metall und Glas. Das war´s. Die macht selbst auf einer herkömmlichen Deponie keinerlei Probleme und ist nach relativ kurzer Zeit weggerostet. Das Glas ist völlig unbedenklich. - Das ganze LED-Gedöns ist, besonders im Niedervoltbereich, schön als Deko und zum Basteln verwendbar. Aber die ganze Elektronik, und LEDs selbst sind auch Elektronikbauteile!, verrotten nie und sind aber auch nicht recyclebar. Wenn einer eine Methode oder gar Firma kennt - es wäre schön, wenn es ginge. Ich weiß nur, dass sie verbrannt werden müssen.
Bei dem letzten Versuch wäre es interessant den Strom im Auge zu behalten, denn wenn ein Strang einen KS verursacht geht auch nichts mehr. Auch wäre es interessant die LED-Stränge am Ende einzeln zu testen.
Ich habe jetzt extra nochmals meine Kaufunterlagen gesucht. Meine drei im Einsatz befindlichen Lampen sind: 2 x Philips E14 LED Tropfen Filamen t 2.3 W 250Lm klar warmweiss und 1 x Philips E27 LED Birne Filament 4.3W 470Lm klar warmweiss. Alle drei habe ich seit 10.01.2016 im Dauereinsatz. Damit meine ich, dass diese täglich ca. 8 bis 12 Stunden im Einsatz sind. Dabei werden diese auch von Bewegungsmeldern unterbrochen, also mit entsprechender Frequenz an- und ausgeschaltet. Und jetzt sind ca. 3 Jahre rum, alle noch heil und nichts flackert.
@@Jepson07 sehr pauschal ohne dies zu begründen. Ich benutze seit Jahren fast ausschließlich LED. Diese kosten mittlerweile nicht mehr viel im Anschaffungspreis, haben einen kaum messbaren Verbrauchswert und eine nach meinen eigenen Erfahrungen sehr lange Lebenszeit. Oder, um es anders zu sagen: Mir ist bis heute noch keine einzige LED kaputt gegangen. Die alten Probleme mit der Lichtfarbe blau oder weiß statt warmweiß gehören längst der Vergangenheit an. Wenn man bei der Auswahl der LED wirklich auf entsprechende Lumen und Farbtemperatur achtet, bekommt man mittlerweile wirklich anspruchsvolle LED, welche auch gemütliche Wohlfühlatmosphäre schaffen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die LED meist relativ kühl bleiben und wenig Platz verbrauchen, wodurch ganz andere Lampendesigns möglich sind, als noch vor 15 Jahren. Die LED-Technik ist ja mittlerweile sogar bei Autoscheinwerfern angekommen, und das nicht ohne Grund. Ich kann dieser Technik bis dato nur gutes abgewinnen.
Zwar hab ich mit Filament-LEDs kaum Erfahrung, denn lediglich eine einzige von Osram nutze ich seit ca· 1 Jahr als Außenbeleuchtung, aber alle von mehreren 230V-LED-Scheinwerfern sind bei mir vorzeitig völlig ausgefallen oder haben angefangen zu blinken. Auch 12V-Kfz-Armaturenbeleuchtungs-LEDs, wie man sie im Tankstellensortiment findet, fielen bei mir stets vorzeitig aus. Bei letzterer waren 2 parallelgeschaltete Einzel-LEDs mit nur einem einzigen (gemeinsamen) Vorwiderstand strombegrenzt (womit Obsoleszenz zwangläufig gegeben ist).
Also ich habe 2015 günstig ein Solarpanel mit knapp 200 W ergattern können. Bei eine Chinaman ein Solarladeregler geordert dazu eine 12V 100A Gelbatterie und damit wollte ich hauptsächlich meinen Kleinverbraucher laden (Handy/Uhren/Radio etc.) Doch dann fing ich an Küche, Bad, Schlafzimmer, Wohnzimmer und Flur auf LED umzustellen wobei ich hauptsächlich 5 Meter Lichtbänder mit 600/1200 3528 SMD LED Leuchtmittel verbaute. Ein zusätzlicher Laderegler und Netzteil sorgen dafür das die Gelbatterie immer voll ist und wenn bei einem Stromausfall alle im Dunkeln sitzen..:-) Ich nicht :-) Achso: Das Thema waren ja Ausfälle. Kenn ich nicht, hab ich nicht.. ich denke mal, das die Industrie oft gezielt und versteckt mit der Obsoleszenz Geld verdienen will...
Ich habe sechs oder acht Stück von Osram über einen Elektronikhandel gekauft und an verschiedenen Stellen im Haus eingesetzt. Lampen, die ich z.b. im Keller habe, leuchten immer noch. Andere, die etwa im Flur eingesetzt waren sind auch nach etwa einem Jahr kaputt gegangen. Die Lampen, die kaputt gegangen sind, wurden über Stromstoßschalter geschaltet. Vielleicht können diese led-Lampen die Wärme im Betrieb bzw. im Sommer (+betrieb) nicht ab. Ich habe aber den Eindruck, daß es an den Spannungsspitzen beim einschalten über diese Stromstoßschalter kommt.. Dieses blinken oder Flackern hatte ich auch. Dann hat es zwischen einer Woche bis einen Monat gedauert, bis es vorbei war. Auch ein wechsel auf eine andere Stelle (hab eine Flackernde im Keller eingesetzt) hat nix mehr genutzt. Fangen sie an zu flackern, sind sie im Grunde schon hin. Noch ein Nachtrag: Wenn Verbraucher parallel sind, fließt natürlich ein höherer Strom. Das heißt aber nicht, dass der Strom gleich bleibt, wenn Verbraucher weniger werden. Also der gesamtwiderstand (bei Parallel) ist immer kleiner als der kleinste Einzelwiderstand. Das heißt umgekehrt aber auch, fallen Filamente aus, steigt der Gesamtwiderstand. Und wie wir viell. Wissen -am größten Widerstand fällt die größte Spannung ab. Ergo wird womöglich die Spannung an den Filamenten steigen.. Eins interessiert mich noch -war Deine Lampe aus Glas? Ich habe nämlich den Eindruck, dass es sich bei meinen beim transparenten Kolben um Kunststoff handelt (Polycarbonat?)
ich kaufe immer die Birnen mit einzelnen SMD-LEDs wenn davon eine ausfällt erkennt man sie oft am Schwarzen Fleck und kann sie mit etwas geschick austauschen. Vor allem wenn man immer die gleichen Birnen kauft. Außerdem brennen oft die gleichrichter durch, welche man aber auch tauschen kann. Und vor allem verdient der Hersteller nicht an einer defekten Lampe.
Bisher 2 LED E27 Lampen Gestorben Eine von Ikea hat 4Jahre gehalten ca. 3000h. Irgendwas mit 400Lumen Bei der ist das Schaltnetzteil gestorben. Kurzschluss Sicherungswiederstand Hochohmig. Der Treiber IC hatte Kurzschluss durch Überhitzung vermutlich... LED (2Stück) beide heile. Die andere muß ich noch tauschen. Ich glaube das ist eine Osram (auch nicht die hellste) unter 600 Lumen 5-8Watt Verbrauch. Für LED Ausleuchtung in Räumen Ist kälter desto besser. Die Aussenlampen alles Ikea mit 806Lumen halten schon 6 Jahre.
Ich habe verschiedene LED Leuchtmittel von verschiedenen Herstellern. Ich wechsele die Lampen wie früher die Glühlampen 😠. Egal ob Osram, Philipps oder no Name...
Ich hatte vor ca 15 Jahren 200W Glühlampen in Gebrauch. Die schaltete ich mit einem Sensordimmer - d.h. langes Berühren auf dem Touchpad hat die Glühbirne langsam auf die gewünschte Leuchtstärke hochgefahren ... Die Glühbirnen hielten mindestens 2 1/2 bis 3 Jahre. Die Kompakt-Leuchstofflampen (von Philips) die ich später aus Kostenersparnis installierte waren allerdings fast nicht totzukriegen und ich hab immer noch 2 in Betrieb die sicherlich schon älter als 5 Jahre sind. Defekte LED - Leuchtmittel sehe ich überall in meinem Bekanntenkreis ...
Ich gehe Hausmeister Tätigkeiten nach und hab bis jetzt noch keine LED gehabt die länger als 12 Monate im Einsatz ist Osram und Philipps gehen teilweise schon nach 3 Monaten kaputt aber Gottseidank gibt es gewisse Gewährleistungspflicht.Werde wieder auf Energiesparlampen umstellen
Ich hab bis dato auch schlechte Erfahrungen gemacht mit LED Lampen Oft gehen in denen die Netzbetreiber kaputt und vereinzelt die led selbst. Das heist eine oder zwei gehen dahin somit fällt diese komplett aus Das selbige hab ich auch schon mit leds im kfz Bereich erlebt,aber da ist der ausfall nicht so hoch wie zuhause
Sehr schön erklärt, das ist ja wirklich nur noch Beschiss. Philips Geräte sind bei mir alle pünktlich nach Ablauf der Garantie abgelaufen. Bsp. Schnurlostelefone, 2 identische Geräte, eine Woche versetzt gekauft und eine Woche versetzt kaputt gegangen. Ich kaufe nichts mehr von Philips.
Kann ich nur bestätigen. Haben eine Lampe mit 6 dieser LED Birnen des all bekannten namhaften Herstellers Osram bestückt, in der Hoffnung dass es ja keine billigware ist, und deshalb auch erwartungsgemäß lange halten sollte. Nichts da. Bis her ist kein Jahr um und 3 sind schon defekt. Sie begangen alle damit sehr sporadisch zu flackern. Mit der Zeit wurden die Abstände immer kürzer, bis 2 total ausgefallen sind, und die andere alle filamente nur noch ganz schwach glimmten. Bei uns sehen die filamente allerdings wie neu aus. Keine schwarzen Punkte wie auf dem Video. Ich tippe mal auf einen Defekt in der schaltung auf der Platine. Habe versucht eine Birne ohne zu zerstören auf zu bekommen mittels heissluft. Dachte mir das der Kleber wohl irgendwann weich wird und nachgibt, aber leider ist der Sockel bombenfest am glaskolben fixiert. Ich bin sehr enttäuscht da ich der gleichen Meinung bin, dass es sinnfrei ist teurere Leuchtmittel zu kaufen, die dann eine unverschämt kurze Lebenszeit haben. Leider habe ich die Rechnung des Kaufs der Birnen weggeschmissen. Das ist mir eine Lehre gewesen. Ab jetzt wird bei jeder Birne mit Edding das Kaufdatum und die Quelle aufgeschrieben. Alle Quittungen von Birnen aufbewahrt. Ich denke mal daß diese angebliche 5 bzw 10 Jahresgarantie obligatorisch ist, und die Marketing Leute darauf setzten dass eh keiner die Quittungen so lange behält, bzw zu bequem sind für eine Birne die ganze Logistik auf sich zu nehmen. Ich werde denen jedenfalls ab jetzt öfters auf die nerven gehen wenn die weiterhin so einen Schrott auf den Markt werfen.
Das Problem mit LED Lampen ist ähnlich wie beiden ersten Wolfram Glühlampen. Die Lampen halten zu lange. Wenn die Lampen wirklich 15 Jahre halten würden, würden die Hersteller kaum daran verdienen. Bei den LEDs fällt mir einiges auf: Die billigsten halten in der Regel länger als die Teuren von Osram oder Philips. Die LED Lampen werden dann auf 15.000hrs Lebensdauer geschrieben... Nur keine Lampe hat solange in den Laboren gebrannt, dass weiss ich. Angeblich halten die Lampen dann aber fast immer die Testzeit durch, nur das macht auch sinn, denn der Raum wird auf 20°C gekühlt. Naja nun heizen sich die Lampen aber in Betrieb auf, und dann hat man sie vielleicht in einer nach oben geschlossenen Leuchte---> Die leuchte wird heiss, 50°C oder 80°C sind gut möglich, das ist für die LEDs und auch die inneren Komponenten anstrengend. Zudem ist die Temperatur in der Lampen noch heißer. Früher (Die ersten LEDs) Hatten noch Grosse Kühlkörper, da waren die Lampen aber dann schwer und eine rundum Lichtverteilung war auch nicht möglich. Die Lampen wurden immer kleiner nur die Temperaturentwicklung blieb fast gleich. Beil LED-Filament Lampen ist die Kühlung noch schwieriger. Manche enthalten als Füllgas Helium, andere Stickstoff, und Wasserstoff soll es auch noch geben. Ein anderer Ansatz kam aus China. Da wurde Leiterplatte als Oktogon mit Deckel mit SMD LEDs belötet. Das ganze kam dann in einen normalen A19 Kolben aus Kunstoff und als Kühlmittel wurde ein transparentes Öl in den Kolben gefüllt. Gute Freunde von mir haben die schöne seid 3 Jahren non Stopp im Dauerbetrieb. Problem ist hier dann auch wieder das Gewicht und das Risiko des Ausläufen was in einer Riesen Schweinerei münden würde. Letzteres ist einem
Danke für sie Infos. Glaiubst Du die Lampen werden wirklich so lange getestet? Ich denke die Lebensdauer ist nur eine Hochrechnung? Toll einen Lampenexperten an Bord zu haben! Hab Dich mal abonniert!
@@ElektronikLabor Stimmt das muss ich ändern ich meinte das das draufsteht und nicht getestet wird. Natürlich wird das hochgerechnet. In der Regel brennen die Lampen nicht länger als 5000 Stunden. Vielleicht ein oder zwei, weil ein Entwickler einen Langzeittest machen will aber mehr nicht. Vielen dank fürs Abo:)
Wichtiges Kriterium bei LED - Leuchtmitteln ist die Betriebstemperatur. Wenn das Ding so heiss wird das man es riecht, kann man keine lange Lebensdauer erwarten. Hohe Temperaturen killen elektronische Bauteile aller Art exponentiell schnell mit ansteigender Temperatur. Hochleistungs - LED Leuchtmittel müssen stark gekühlt werden. Wenn die Kühlung nicht effektiv genug ist ist sie natürlich auch bald hinüber. Billigware wird mit billigsten Komponenten in Minimalbauweise produziert ... da kann man keine superlange Lebensdauer erwarten. Am besten man schaut sich ein paar Tests an (gibt ja einige auf YT die das machen) und orientiert sich danach.
Jetzt, so ca 5 Jahre später halten die Teile immer noch nicht lange. Die werden einfach alle zu heiß. Es gibt bei Pollin jetzt eine "Birne" Class A die nur 3,8W braucht. Die wird kaum warm und hat Potential zu halten. (6,50€/Stück)
Ehrlich gesagt, habe ich vor wenigen Jahren 5 billige Birnen auch China bestellt. Die geben ein schönes warmes Licht ab, flimmern kein Stück und halten alle noch
ElektronikLabor Wenn die Teile nicht funktionieren würden, erkennt man das (meistens) auch vorher gut an den Bewerbungen. Diese kommen dann aus aller Welt.
Filamentlampen sind Besch.. - halten meist nicht lange. LED-Lampen allg. sind sehr unterschiedlich. Oft löten sich die Netzteile aus oder gehen kaputt. Die Leuchtmittel mit „gewickelter“ Leuchtstoffröhre hatten eine wesentlich höhere Lebensdauer.
Habe welche aus dem Jawoll Resterampe Laden vor Zwei Einhalb Jahren Gekauft (Vetriene und Dunstabzugshaube) , die Funktionieren seit dem Ohne einmal Aus zu Schalten TOP. Die Billigen aus dem Hornbach Baumarkt ( Weiter hinten abseits der Markenprodukte) habe ich vor ein Paar Tagen gekauft und verbaut, bin mal gespannt wie lange die Halten. Auch Billiges muss nicht Schlecht sein. Das "Gelbe Material" ist Gelbes Phosphor was das Blaue Licht der LED (Dessen Wellenlänge) ins Weiss/Warmweiss Konvertiert. Fällt eine LED aus (Ist eine Diode) Funktionieren die Anderen auch nicht Mehr, bei LED Fernseher ist das der Fall das bei 1 Defekten LED das netzteil Sperrt weil die LED einen Kurtschluß hat oder der Stromkreis Unterbrochen ist ( Reihenschaltung). Denke mal Philips oder eher dessen Auftragsferiger in China hat Fehlerhafte LEDs verbaut. Gutes Video! Damit die Leute mal sehen was das Überhaupt für eine Technik ist.
Wenn man sich über etwas aufregt, dann könnte es sein, man hat etwas nicht verstanden. Beispiel: Der "Widerstand" im Schrumpfschlauch ist garkeiner, der hätte den Schrumpfschlauch längst geröstet. Es ist eine Drossel, welche den Eingangsstrom begrenzen soll. Diese funktionieren mit einem Magnetfeld und produzieren dabei im Gegensatz zum Widerstand kaum unnütze Abwärme. LEDs, wie alle elektronischen Schaltungen, reagieren u.a. sehr empfindlich auf den hohen Strom, der bei jedem Einschalten auftritt. Die Spitzenspannung bei Wechselstrom ist Nennspannung mal Quadratwurzel aus zwei. Also 230 Volt x 1.4142 = 325 Volt. Schaltet man genau im Nullpunkt ein, dann hat die Elektronik relativ viel Zeit, den Zwischenkreis stressfrei aufzuladen. Passiert das dagegen beim Spitzenwert, dann kann man sich vielleicht vorstellen, wie der hohe Strom die Elektronik strapaziert. Das ist auch der Grund, weshalb die ehrwürdigen Glühlampen meist beim Einschalten "durchgebrannt" sind (der Glühfaden hat im kalten Zustand einen wesentlich geringeren Widerstand und damit noch weit höheren Einschaltstrom), und eher nicht während des laufenden Betriebs. Elektronik ist auch empfindlich auf Spannungsspitzen, wenn z.B. in der Nähe eine alte Leuchtstofflampe mit Drossel ein- oder ausgeschaltet wird, mitunter auch ein einfacher Kühlschrank. Das produziert mitunter ähnliche Spannungsspitzen wie bei Blitzeinschlägen. Die Stromversorger schützen sich dagegen z.B. mit Überspannungsableitern in den Trafostationen. Diese können aber nicht rückwärts das abfangen, was im Haus produziert wird.
Was viele nicht wissen und auf Dauer extrem augenschädlich, ist die bei vielen LED - Leuchtmitteln starke Lichtemission im unsichtbaren UV-Bereich ... Darauf sollte man unbedingt achten wenn man nicht auf Dauer böse Augenproblem bekommen möchte. Das gilt übrigens für ALLE Geräte die mit LED - Licht illuminiert werden ... Smartphones , Tablets , Laptops , TVs ... uswusw ... Mittlerweile gibt es UV - Schutzfolien , Brillen und ausgewiesen UV - sichere Leuchtmittel. Es hilft schon "Blau" zu reduzieren - für neuere Smartphones , Laptops etc gibt es Einstellungen die das standardmässig machen ...
Beim Einsatz von LED-Leuchtmitteln ist auf eine ausreichende Wärmeabfuhr zu achten. Das war bei den herkömmlichen "Wohnraumheizkörpern mit Lichtabgabe" kein Thema. Die ersten LED-"Birnen" hatten einen reichlich dimensionierten Kühlkörper, drei dieser Art sind seit Anbeginn der LED-Ära im Einsatz und funktionieren tadellos. Die jetzt im Handel angeboteten LED-Leuchtmittel haben keine, bzw keine nennenswerten Kühlkörper mehr und sind damit zum frühzeitigem Ausstieg verdammt.
bei mir gehen die auch zum teil recht schnell hinüber, was einem ärgert da sie ja viel teurer sind und eben nicht länger halten. Abzocke und verarsche wie überall.
Bei mir sterben die Led-Lampen von Philips und Osram auch regelmäßig innerhalb von 2 Jahren. Ich habe auf diese Art bereits 4 Led Leuchten beerdigt... Ob das wirklich besser für die Umwelt ist wage ich zu bezweifeln...
Man muss sagen, dass weder Philips noch Osram eigene Lampen für den Massenmarkt entwickeln oder bauen. Es sind alles umetikettierte Lampen asiatischer Hersteller. :(
@@ElektronikLabor Ein perfektes Geschäft für diese großen Konzerne. Ich vermisse die alten Glühbirnen die zwar mehr Strom verbraucht haben dafür am Ende Ihres Lebens keinen giftigen Elektronikschrott verursacht haben. Ich habe im Haus teilweise noch Glühbirnen im Einsatz die seit über 20 Jahren in Verwendung sind. Ob auch nur eine einzige LED-Leuchte jemals so lange leben wird, das wage ich zu bezweifeln... Abgesehen davon ist es ja nicht im Sinne von Osram und Philips das die Leuchtmittel so lange halten. Dann wäre der Markt irgendwann einmal gesättigt und es gäbe kaum mehr Bedarf neue Leuchtmittel zu kaufen...
Hallo ich habe mein ganzes Haus vor ca. 4 Jahren auf Led Lampen umgerüstet alle Led leuchtmittel sind von Aldi und Lidel bis jetzt ist keine kaputt gegangen. Alle Lampen werden täglich benutzt die kinder spielen auch gerne mit dem Licht an und aus machen. Lg Konstantin
Das Teure an einer Glühlampe ist ja nicht deren Anschaffungskosten sondern deren Betriebskosten. 2021 lag der Durchschnittspreis für Elektroenergie in Deutschland bei 32,16 Cent pro kWh. Eine 40 W Glühlampe hat einen Lichtstrom von ca 415 Lumen. Eine moderne LED-Lampe erreicht jedoch 470 Lumen bei einer Leistungsaufnahme von nur 4 W. Wenn man mal rechnet, dass man die Glühlampe 1000 Stunden pro Jahr betreibt, macht das 40 kWh. Die LED-Lampe braucht dafür nur 4 kWh. Die Glühlampe verbraucht also 12,86 € pro Jahr, die LED-Lampe jedoch nur 1,29 €. Die Differenz macht 11,57 € aus. Dafür kann ich mir 4 LED-Lampen kaufen. In sofern stört es mich nicht, wenn mal eine LED-Lampe pro Jahr kaputt geht. Ich habe 12 Stück davon im Einsatz und mehr als eine pro Jahr ist mir noch nicht kaputt gegangen. In den letzten 2 Jahren ist keine gestorben. Das ist eigentlich eine gute Bilanz. Ich denke, dass LED-Lampen ein recht typisches Ausfallverhalten von Elektrogeräten mit geringer Komplexität haben. Entweder gehen sie innerhalb weniger 10 Stunden kaputt oder sie leben ewig. Momentan habe ich wahrscheinlich die Überlebenden überall drin.
Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit den LED-Lampen. Ich hatte anfänglich eine, die nur 2 Monate hielt. Der Rest ist OK. Ich hatte den Spruch gehört: die gehen gleich kaputt, oder halten ewig.
Seit Sechs Jahren sind im meinen Haushalt LED Birnen im einsatz , diese sind mir kein eiges mal durch gebrannt die leuchten immer noch und die Glühbirnen hielten In der Zeit nur ein Jahr.und brannte dürch. Mit Enginesparlapen dingen nach 2 Jahren an zu rauchen. das waren meibe Erfahrungen. Mit Leuchmittel
Hallo, ich habe auch das Problem, das ich schon mehrere defekte LED Filament Lampen habe, erst kürzlich ging wieder mal eine kaputt. Das finde ich sehr schade und ich meine die Filament Technik ist nicht ausgreift!!!! Finger weg von diesen Leuchtmitteln.
Philips vertraue ich schon lange nicht mehr, seit dem ich weiß, dass die ihren Namen nur noch auf Chinaware aufdrucken. Bei uns gibt es auch öfters Batterien von Philips, die noch nicht mal halb solange halten, wie Batterien aus dem Discounter. Das mit der Chinaware habe ich mal an einem Lautsprecherwürfel festgestellt. Ich hatte mir in China einen für 6 Euro gekauft, der ein halbes Jahr später hier für 19,99 verkauft wurden. Die waren fast baugleich. Lediglich im Lautsprecher von Deutschland war ein Mikro-USB-Anschluss anstatt Mini-USB verbaut.
Philips baut zwei verschiedene Serien einmal Consumer Produkte und einmal für den Gewerblichen Bereich, da sind schon krasse Unterschiede was Lebensdauer und Schalthäufigkeit angeht, das spiegelt sich auch im Preis wieder.
gegen jegliche Lobbyarbeit angehen - schliesslich wurden die alten Leuchtmittel auch wegen Lobbyarbeit verboten. Und ja: Lobbyarbeit ist nur dann richtig gut, wenn man auf die Frage "Kannst Du dies beweisen/belegen" nur antworten kannst: Noe. ;-) Aber: www.lobbycontrol.de/
Technisch wäre für mich hier auch die Frage zu stellen, wie man diese LED-Filamente, also Reihenschaltungen von LED´s überhaupt so einfach parallel schalten kann!?!? Dazu müssten diese nämlich genau gleiche Durchlassspannungen aufweisen, ansonsten übernimmt immer das Filament mit der geringsten Gesamtdurchlassspannung den meisten Strom!! ....das ist einfach alles auf einen - offenbar schwachen - Kompromiss ausgelegt...
Ich habe die Erfahrung gemacht das alle Philips-Lampen von Energiespar- bis LED nichts taugen. Ich habe mal drei gekauft und alle sind innerhalb eines Jahres kaputt gegangen. Ich habe dann die drei reklamiert und nach vielen hin und her habe ich zwei Ersatz bekommen die dann auch nur ein Jahr gehalten haben... Nach dem Kauf zweier weiterer Philips-LED-Lampen sind diese innerhalb von einem Jahr wieder ausgefallen... Im Gegensatz dazu habe ich vo ca. 8 Jahren 10 Osram-Lampen damals für teures Geld gekauft, die sind alle immer noch im Betrieb.. Es liegt an der Qualität! Am besten kein China Kram und kei Philips, selbst die Baumarkt "privat Label" Lampen halten länger.
Beim Kauf von OSRAM-Leuchtmitteln bitte, auch das Kleingedruckte auf der Verpackung lesen, "Made in PRC" steht da drauf. Diese gibt es z. B. bei Kaufland in Zehnerpack für 10€.Und ich kann versichern, die halten ausgezeichnet. Allerdings habe ich meine Lampen dahingehend modifiziert, dass die entstehende Wärme problemlos abziehen kann. Das sichert das Überleben dieser Leuchtmittel. 😋😋😋
Ich glaube du solltest dich an die Grundlagen von Statistik und Wahrscheinlichkeit zurückerinnern, die du im Studium der Elektrotechnik gehabt haben solltest. Wenn ein Gerät aus mehreren Bauteilen besteht, alle dieselbe Lebenserwartung haben, und nichts außerhalb seiner Spezifikationen betrieben wird, warum soll dann die Gesamtlebenserwartung niedriger sein als die der Einzelteile? Oder meist du stattdessen die Ausfallwahrscheinlichkeit? Da addieren sich natürlich die Ausfallwahrscheinlichkeiten der Einzelbauteile. (Wie genau müsste man nachschlagen.) Es genügt ja, das ein Teil versagt.
Hallo Bernhard, mit Lebenserwartung meinte ich die mittlere Lebensdauer (MTBF), diese ist über ihre Inverse mit der Ausfallwahrscheinlichkeit gekoppelt.
OK, dann passt es, wenn es der Kehrwert von der Ausfallwahrscheinlichkeit ist. Wobei die Ausfallwahrscheinlichkeit auch wieder von der aktuellen Lebensdauer abhängig ist. Das Grundproblem der heutigen Geräte ist, dass sie zu sehr auf Kante konstruiert sind. Teils wegen der recht begrenzten geplanten Lebensdauer. Dann wegen Fehlern, wie Elkos dort zu platzieren wo es hieß ist. Und vor allem dadurch, dass beim Einkauf noch der letzte Centbruchteil gespart werden soll.
P.S. Ein prima Beispiel ist der Handmixer meiner Mutter von ca. 1961. Der war zwar auch nur von Quelle, aber er funktioniert heute noch einwandfrei. Die Jahrzehnte sieht man ihm kräftig an, doch es musste nur irgendwann mal das Netzkabel ausgetauscht werden, weil die äußere Isolierung brach. Oder hier irgendwo habe ich mal ein Video eines Klavierbauers gesehen. Der zeigte ein Billigklavier (nicht elektrich), wo praktisch die ganze Mechanik aus Kunststoff ist. Das war natürlich billig herzustellen gewesen. Aber es kam wie kommen musste. Der verwendete Kunststoff istr nicht langzeitstabil und längst spröde geworden. D.h. der Kram bricht und Ersatzteile gibt es nicht. Dann zeigte er traditionell aus Holz und Metall gefertigte Teile. Die hielten auch nicht ewig, aber sie werden noch produziert, oder jeder Klavierbauer könnte sie notfalls nachfertigen.
Die LED Lampe ist vollgestopft mit Elektronik als sahnehaeubchen ein Elko mit 6000 Std. oder weniger betr.zeit. klar das die Zahl der Komponenten die Lebensdauer drastisch senken. Als Vergleich die Glühlampe ein aktives Teil der gluehwendel.
@@bernhardammer5106 "Dann wegen Fehlern, wie Elkos dort zu platzieren wo es hieß ist. " - Ich denke nicht, dass es sich hier um einen "Fehler" (Unwissenheit) handelt. Das ist eine beliebte "Technik" der geplanten Obsoleszenz... natürlich nur wenn man dran glaubt ;-)
Diese Filament-LED wie du sie in die Kamera hältst, sind ausgesprochen kurzlebig Die LEDs, welche ich mir von IKEA geholt habe halten schon 6 Jahre, sind aber nicht so dekorativ.
Das Problem liegt beim ein und ausschalten,, je öfter umso schneller werden sie kaputt,, zumindest bei mir,, habe die selbe Led birne mit wlan eingebaut zum ein und ausschalten, Bein actionmarkt, kann ich nur empfehlen,,,
Die Kurzlebigkeit kann ich nur bestätigen. Zwei Lampen fielen bei nur kurzzeitiger Benützung (Kellerflur) bald aus. Glühbirnen halten dagegen ewig. Sehr gutes informatives Video. Dickes Lob.
Würden die LED Lampen so lange halten wie die Hersteller behaupten, würden die Hersteller doch kein Geld mehr verdienen...
Der erste Hersteller, der LED Lampen herstellt, die lange halten, nimmt so viel Kohle ein, dass kann man sich nicht vorstellen.
#IchLiebeVerschwörungsTheorien
Die erste Glühlampe die hergestellt wurde brennt noch immer!
❤ Siehe Tipp
Moin, nach dieser Information habe ich lange gesucht. Danke! Sehr gut gemachtes Video.
deine vermutung ist absolut korrekt. je filament so ca. 50 leds in reihe und davon 6 zeilen parallel,,, ohne "symmetrier-vorwiderstände" -- das gibt exakt diesen "lemminge-sterben" massentod.
das hast du sehr schön erklärt. 3 smilies meinerseits!!!
Ganz im Sinne der Wegwerfgesellschaft.
Super durchgeforscht, danke für die Lehrstunde. Bei mir ist genau dasselbe passiert. Lampe hat viel zu früh den Geist aufgegeben.
ich denke du hast Pech gehabt. Wir haben seit 3 Jahren sämtliche Lampen bei uns im Haus gegen LED ausgewechselt. Es sind Lampen wo einige LEDs auf einer Metallplatte sind, der "Glaskörper" der aus Plastik ist, ist matt. Es sind 37 solche Lampen, meist täglich im Einsatz. Defekte hatten wir noch nie. Das einzige was kaputt gegangen ist, ist der LED Dimmer, der 6 LED Lampen über dem Esstisch dimmen soll. Nach 1 Jahr hat er zu blinken begonnen und musste ausgewechselt werden. Allerdings habe ich keine Filamentlampen und vor keine von Philips, vielleicht sind diese anfälliger als andere.
Wie immer ein super Beitrag von dir, du machst deine Videos wirklich gut !
Danke Dir für die Info! Ich werde jetzt wohl auch Philips Lampen meiden
Klasse weiter so 👍 Hoch
Bin echt begeistert von Deinem Kanal
Dem kann man nur zustimmen!
Ich habe vor einem Jahr eine dieser Lampen von Osram mit 12 Watt in die Fassung geschraubt und heute hat sie angefangen zu flackern und zündet nicht mehr, brennt also nur noch sehr schwach! Also für den Preis hätte ich wahrscheinlich 10 Glühlampen bekommen und die Elektrizität für mindestens 1Jahr dazu erhalten. Man sieht ja, dass wir wiederholt betrogen werden, und ich würde deshalb diese Sparte der Industrie in denselben Kasten schmeissen wie ich das mit den Autos mache! Ich fahre jetzt einen VW seit 2005 ohne den üblichen Schnick Schnack, AGRventil und CO der läuft und läuft und läuft!
LED Birnen des all bekannten namhaften Herstellers Osram bestückt
Ich auch seit dem ich kein Osram kaufe heißt es auf einmal keine Ausfälle
Bei mir haben zwei led-leuchtmittel (E27) verschiedener namhafter hersteller nach kaum einem halben Jahr angefangen zu blinken/flackern.
Es gibt aber mittlerweile auch schon vereinzelt 230vac LEDs. Wie lange diese halten kann man aber auch noch nicht genau sagen.
Die Hersteller Wissen genau was Sie machen!
Die LEDs halten niemals die angegebenen ~30.000 Stunden, da die Netzteil viel zu schlecht (billig) ausgelegt sind. Und dadurch entweder vorzeitig das Netzteil ausfällt oder die LEDs zerstört werden.
Mir sind auch schon welche kaputtgegangen, ich habe aber die 3 Jährige Garantie ausgenutzt und die Leuchten beim Händler reklamiert (wurden alle kostenlos durch neue getauscht).
Viele halten aber schon seit mehreren Jahren durch, haben also ihre höheren Anschaffungskosten durch die Energieersparnis (sog. "Stromkosten") locker hereingeholt.
LED Lampen in Glühbirnenform usw. kaufe ich nicht mehr, habe zu Hause alles durch LED Leuchten ausgetauscht die haben eine gute Kühlung und sind auch gut für Reparatur geeignet. Problem in Standartlampenformen ist - Überhitzung von LEDs und Komponenten innen drin.
Ich habe bei den LED Lampen Geruchsentwicklung vermutlich durch die Leiterplatte und Löt material geht es welchen ähnlich?
Die kann man auch ohne Glaskolben betreiben, mir ist eine runtergefallen die habe ich in eine geschlossene Deckenleute verbaut ,leuchtet heute noch ohne Probleme!
Gutes Video gut erklärt
Ich wollte schon lange mal wissen was bei ner Filament-Lampe im Sockel drin ist. Meine Erfahrungen mit LEDs sind bisher sehr gut. Zu 14:50 : Welche Kamera benutzt du denn? Es scheint ja eine ziemlich gute zu sein. Da kannst du doch bestimmt die Belichtungszeit einstellen. Mit 1/50 s flimmerts beim Filmen nicht - auch nicht mit den alten Leuchtstoffröhren und bei billigen LEDs. Übrigens wäre es besser wenn du auf 30 fps (da geht auch 1/50 s) umstellst. Damit werden Bewegungen sauberer.
Ich Filme mit 1/50s Belichtungszeit bei 50fps. Auf 30 FPS kann ich die Kamera leider nicht umstellen :/
@@ElektronikLabor Hab mich geirrt. Ich dachte das sind 25 fps. Wenn 30 nicht geht, dann ist 50 die beste Lösung. Was ich aber noch nicht verstehe: Bei 1/50 sollte das 100 Hz Lampenflimmern bei der Aufnahme eigentlich nicht zu sehen sein. Sieht man das bei dir da wirklich? Bei 50 fps und 1/50 s macht der Verschluss ja nie zu. Vielleicht hat es damit irgendwie zu tun...
@@Elektronik-1 Ich habe bis vor Kurzem noch mit einer anderen Kamera gefilmt bei 30fps. da flimmerte alles schnell.
Seit kurzem habe ich ein großes dimmbares LED-Panel, das kein Stück flimmert. Damit ist das Problem passe :)
@@ElektronikLabor Das Flimmern entsteht nicht durch die Bildrate sondern durch die Belichtungszeit. Beim üblichen 100 Hz Flimmern sieht man es mit 1/100, 1/50, 1/33 und 1/25 nicht mehr. Ok, wenn du ein gutes Panel hast, dann musst du dir ja keine Gedanken mehr darüber machen...
Die Filamente haben 65, 75 oder 85 Volt und Ströme von 5 - 8 mA.
Ich wohne in einem Altbau und da war es bei jedem zweiten Einkauf Pflicht Glühbirnen mit in den Einkaufswagen zu legen. 2012 habe ich dann im gesamten Haus auf LED gewechselt und mir sind seither erst 3 durchgebrannt. Ich kann mich jedenfalls nicht beklagen. Und das Glühbirnenhersteller eine Obsoleszenz mit einbauen, kann ich mir doch wirklich nicht vorstellen. ;-)
Ach ja, meine LED sind alle No-Name Produkte aus unterschiedlichen Hinterhoffabriken Chinas.
... Ironie "OFF" ... Bei "richtiger Dimensionierung" aller Komponenten könnte so ein Leuchtmittel locker mehrere Jahrzehnte , ich wage sogar Jahrhunderte zu schreiben , unbeschadet überdauern ... mit diesem Konzept arbeiten die schnell , billig&wegwerfoptimierten Konzerne aber nun mal nicht. Es muß alles und das im knappsten Rahmen irgendwelcher Ersatzansprüche , regelmäßig durch "frische" Ware ersetzt werden.
Tja, manchmal reicht die Vorstellungskraft einfach nicht. Ich kann Dir aber versichern, dass die Obsoleszenz ein Fakt ist. Phoebus-Kartell lässt grüßen.
@@johnjacob5329 Das Emoji ";-)" hast du aber gesehen, oder? 😁😉
@@budel1990 Habe ich wohl übersehen, trotzdem finde ich auch jetzt die Ironie nicht. Denn es sind ja nicht nur die "Glühbirnen" Hersteller damals, sondern auch jetzt die LED (Lampen-) Hersteller. Oder die Chinesen sind auf die Idee mit der Obsoleszenz noch nicht gekommen, das ist der Witz, stimmts?
@@johnjacob5329 Schon in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts haben Glühbirnenhersteller sich verabredet die Brenndauer einer Glühbirne auf 1000 Stunden zu reduzieren. Erwischt wurde diese Kartellabsprache erst gut 30 Jahre später.
Und das habe ich mit der Ironie gemeint. Sie haben es einmal getan, deswegen soll ich ihnen Glauben, dass sie es nicht wieder machen?
Andere Erfahrung. In meinem Betrieb standen 3 Drucker, die alle im Sommer 2018 angeschafft wurden. Im Spätsommer mussten wieder drei angeschafft werden, weil alle innerhalb von 6 Wochen kaputt gingen. Kaputt? Naja, die Fehlermeldung sprach von "Resttintenbehälter voll" und verlangte einen Austausch. Die Reperatur wäre aber so teuer gewesen wie die Neuanschaffung (jeweils 300€), also kamen sie in den Elektroschrott.
Sie haben es schon getan und sie werden es immer wieder tun.
Stellt man sich darauf ein, schmerzen die Ausgaben nicht so.
Ich denke, dir wird die Ironie jetzt klar.😊
Jetzt wo ich das Video sehe kann ich mich daran erinnern, dass ein Kollege vor einigen Wochen mir sagte, dass gerade die Philips LED Filament-Lampen schnell kaputt gehen. Ich selbst habe bisher nur diese LED-Kolbenlampen (mit einzelnen LEDs) und LED Röhren im Einsatz, diese scheinen ganz gut zu halten.
Danke für die Info!
Ich habe vor ziemlich genau 2 Jahren 4 Müller Licht LEDs gekauft und in die Deckenlampe gedreht. Seit dem sind locker alle schon einmal "durchgebrannt" und wieder umgetauscht worden. Manche sind sogar in der dritten Generation in der Lampe.
Ich verstehe das kein bisschen, das Licht ist gut, aber irgendwann fangen alle an zu blinken und kurz danach Totalausfall...
Hast Du Dich bei Philips erkundigt, beschwert. Haben LED-Birnen Garantie?
Bei mir jetzt auch innerhalb weniger als einem Jahr gleich 3 Stück (auch Philips dabei) defekt, bei insgesamt ca. 8-10 Stück im Einsatz, also einer Ausfallrate von etwa 1/3 innerhalb sehr kurzer Zeit und wenig benutzt. Im Zusammenspiel mit dem deutlich höheren Anschaffungspreis gegenüber Glühlampen bin ich sehr enttäuscht und werde das Gefühl geplanter Obsoleszenz nicht los.
Die Lampenbranche hat sich schon beim diktatorisch durch das Brüsseler Politbüro aufoktruierten "Glühlampenverbot" mit Kritik sehr zurückgehalten, sodass man durchaus auch von Lobbyismus und Korruption zum Nachteil der Endverbraucher ausgehen könnte.
Bei mir halten sie bisher alle ganz gut (Mix aus Samsung, Ikea und Osram/Philips). Allerdings habe ich auch nur die milchigen in Verwendungen, die soweit ich weiß innen aus den klassischen SMD LED Modulen bestehen!. Vielleicht sind die mit dem Filament anfälliger?
Ich habe seit vielen Jahren LED-Leuchtmittel im Einsatz (ich meine, viele davon sind auch von Philips) und kann mich eigentlich nicht beklagen, dass die häufig kaputt gehen würden. Es gingen schon welche kaputt, aber das ist so lange her, dass ich mich nicht mehr an die Details erinnern kann. Das sind allerdings keine Filament-Lampen sondern die "normalen". Möglicherweise ist es weniger ein Problem der Leuchtmittel als der Lampen, in denen sie verbaut sind? Bei Hochleistungs-LEDs ist die Kühlung extrem kritisch, so dass gerade geschlossene Bauweisen eher ungünstig sind.
Nein zu der Zeit war Philips noch Philips. Die Marke Philips Lighting gehört inzwischen einem chinesischen Unternehmen Signify der zwar seinen Firmensitz in Eindhoven hat. Die Qualität hat seit dem extrem abgenommen.
Warum hast du nicht versucht, die Kontakte nachzulöten?
Die sind punktgeschweisst.
Es lebe das Phoebus Kartell. Es hat sich nicht viel geändert. Allerdings kann man selbst bauen. Die eigentlichen LED Leuchtmittel halten wirklich lange.
Warum ist das nicht längst verboten? Ach ja, die Poltiker verdienen mit
Wie bei mir im Flur. Seit Engergiespar-Birnen dauernd auszutauschen. Birne: vorher Sand und Draht. Jetzt: Elektronik ohne Ende. Die Umwelt dankt. Für die extrem geringen Laufzeiten bedanken wir uns - 10.000 Stunden ? Lügen ohne Ende, aber die Wirtschaft hat wieder gut abgezockt.
Halten tun sie zwar bei mir lange, allerdings lässt die Helligkeit enorm nach.
Alle Filamente parallel. Das heißt wenn die Filamente etwas zu viel Strom bekommen, z.B. statt 6mA
8 mA dann fällt bald das erste Filament aus. Dann verteilt sich der Strom auf die restlichen 6 Filamente und die gehen dann immer schneller kaputt. Da darf halt kein Konstantstrom NT rein.
ich hatte schlechte Erfahrungen bei OSRAM LED Filament , gingen schon nach ein halben Jahr kaputt.
Ich habe ein paar Kodak E27 LED 6W Lampen im 1. Euro-Shop gekauft, jetzt nach ca. zwei Jahren ist die erste kaputtgegangen, mal sehen, wann die nächste kommt.
Also ich bin froh über die LED. Ich benutze Deckenlampen Strahler mit GU 10 Sockel nur Markenware. ca. 20 Stück im Restaurant. Bei Halogen musste ich mindestes drei bis 4 Leuchtmittel im Monat tauschen. Doch ein Aufwand und ein Kostenfaktor. Dann kommt noch eine erhebliche Stromreduzierung dazu.
Tägliche Betriebsdauer 13 Stunden 5 Tage die Woche also ca. 250 Tage im Jahr.
Sie werden morgens ein und abends ausgeschaltet.
Wärme kann hervorragend in die Zwischendecke abgegeben werden.
Der Stromkreis schaltet nur die LED Leuchtmittel. Keine weiteren Sparbirnen oder Neonröhren mit Trafo. Das wurde mir vor vielen Jahren vom Verkäufer so unbedingt empfohlen.
In jeden Leuchtmittel sind drei LED Leuchtelemente verbaut.
Nach ca. drei Jahren tausche ich alle aus, weil es bisher immer neuere und sparsamere Versionen gab. Das wären dann 9750 Stunden grob gerechnet.
Meistens brauchte ich nicht mehr als zwei in diesem Zeitraum auszutauschen. Was danach mit denen passiert weiß ich nicht, da ich Sie als gebraucht im Paket verkauft habe.
Bei den Filament Leuchtmittel wie deine, kann ich deine Aussage im häuslichen Einsatz bestätigen.
Meine kamen aus den Aldi.
Habe seit über 5 Jahren sehr viele LED im Einsatz. Noch nicht eine einzige ist defekt.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, das Leds von Philips oder Osram nicht so lange halten wie andere.
Meine Eltern hatten sich mehrmals welche von Philips und Osram aus dem Baumarkt besorgt. Ich selber nutze seit mehreren Jahren Leds(4-6Watt) von V-Tac.
Gefühlt halten meine Leds länger und kosten nur halb soviel.
Die Erfahrung habe ich auch gemacht :/
Ich habe eine Bluelaxa 60 Watt 810 lm gekauft bei norma und bin sehr zufrieden sie läuft seit einem Jahr ohne Probleme und ohne flackern kann ich nur empfehlen super filament Glühlampe.
Viele grüße Stefan
Die Elektronik im sockel wird ja wohl ein konstantstromregler sein oder ? könnte auch wetten das die hersteller den strom so auslegen das die LEDs mit max. strom betrieben werden oder so gar darüber ... kein wunder das sie dann nicht lange halten .. aber wird wohl so gewollt sein um dem Verbraucher (Kunden) wieder eine neue verkaufen zu können :) habe alle meine LEDs im haus modifiziert das sie mit weniger strom betrieben werden und so mit länger halten bzw. bis jetzt noch keine ausgefallen ist in den letzten 3 jahren :) die helligkeit ist natürlich durch den geringeren strom geringer so da ich immer die doppelte anzahl an LEDs brauche um eine grössere leuchtkraft zu bekommen ... da für halten sie aber ewig :)
Ich glaube gerne, dass (zumindest manche) Hersteller die LEDs mit Maximalstrom betreiben. Aber nicht damit sie kaputt gehen, sondern um mit weniger (bzw. günstigeren) LEDs die gleiche Helligkeit zu erreichen. --> bessere Specs
Dadurch sinkt natürlich die Lebensdauer.
Aber das ist nur eine Vermutung
... und wie genau (bitte) hast du diese modifiziert ? ... Würde mich wirklich sehr interessieren ... das wäre natürlich DIE Lösung ...
Das War Gute Erfahrung. Danke Für Das Video.
❤ Tipp: Betriebsspannung auf etwa 190V runtersetzen. R von 470...1200 Ohm >1W in Serie schalten, ausprobieren; aber R gut isolieren... Lampe hält nun ewig, aber ist etwas dunkler.
Also ich hab die selbe Glühbirne seit 2 Monaten erst, nach nem Jahr geb ich dir nen Feedback. 😁😁
PS: Tolle Videos, weiter so mit den Reparaturvideos.
Ich warte aufs Feedback ;)
Und? Update pls
Du wirst wahrscheinlich hinter jeder einzelnen LED einen Arduino verbaut haben, der die Leuchten alle paar Minuten aus- und einschaltet, nur um zu Testen, wielange die das mitmachen? ;-) Ich habe beispielsweise in den Anzeigen der Notausgänger einer Garage LED-Leuchten eingebaut, das war vor ca. 3 1/2 Jahren. Von denen leuchtet nach jede einzelne, wie am ersten Tag, die sind Tag und Nacht in Betrieb. Natürlich hab ich auch welche im Haushalt verbaut (beiu mir sind NUR noch LED-Leuchten verbaut), die teilweise unterschiedlich lange halten. Wenn ich heute welche nachkaufe, achte ich darauf, solche zu bekommen, die Öffnungen zur Lüftung enthalten, um dauerhaften Hitzestau zu vermeiden. Ich denke, die Leuchten, die vorzeitig abnippeln, tun dies überwiegend hitzebedingt.
Ich habe die selbe Erfahrung gemacht. Und inzwischen eine ganze Kiste mit defekten Lampen. Allerdings kann ich keine besonders anfällige Hersteller gefunden. Aus der selben Charge gibt es Lampen die Halten und andere nicht. Bislang habe ich noch nicht gespart...
Seit einem Jahr habe ich die Notbremse getreten
Jede Lampe wird mit dem IBN Datum beschriftet.
Es werden nur noch Lampen mit mindestens 3 Jahren Gewährleistung gekauft.
Der Kassenzettel wird aufbewahrt.
Kann ich die haben =) ? Die defekten Lampen meine ich. Nehme auch sehr gerne ältere Energiesparlampen.
Bei den Filamentlampen scheint es so zu sein, dass die etwa 15k bis 20k Schaltzyklen haben.
Des weiteren baut Philips zwei verschiedene Serien, einmal Consumer Produkte und einmal für den Gewerblichen Bereich, da sind schon krasse Unterschiede was Lebensdauer und Schalthäufigkeit angeht, das spiegelt sich auch im Preis wieder. Osram hat seine Leuchtmittelsparte an komplett an Chinesen Verkauft, im Baumarkt mögen die noch Osram heißen, aber beim Großhändler heißen die schon etwas länger Ledvandce, die Qualität ist da durchwachsen.
Die unterschiede bei Philips: Anhand einer GU10: die Pro Variante kostet ~10€ pro Stück hat dann aber auch 40k h (Datenblatt goo.gl/cWD7L5), die Consumer Variante hingegen kostet ~3€ hält aber nur 15k h (Datenblatt goo.gl/CFcNuR).
Diese zum Beispiel hat 100k Schaltzyklen www.lighting.philips.com/main/prof/led-lamps-and-tubes/led-bulbs/master-ledbulbs/929001868702_EU/product
danke der info. wollte heute großeinkauf starten, so warte ich erst ab bis die jeweils defekten ausgetauscht werden müssen, vielleicht geht die technik weiter und die qualität wird besser gbm
ps sehr gut erklärkt und präsentiert !!!
Ein Led Strang blinkt nach einiger Zeit bis der eine Strang komplett ausfällt und dann alles tot ist. Ich finde das System nicht ausgereift! Ich glaube die Schaltzyklen verkraften diese Lampen nicht.
Das nennt man durchschießen😉
So eine Birne hat bei mir auch nur wenige Monaten gehalten , aber das ist unterschiedlich eine andere dieser Art brennt noch.
Hi, meine LED Lampen aus China halten schon 2 Jahre drei von Philips und zwei von Osram sind nach ca 11 Monate durch .
Gleiche Erfahrung bei mir. Die billigen chinesischen Lampen halten alle noch
Winni
Ich hatte ähnliche Probleme mit 4 Filament Kerzenf Led in einer Hängelampe,.
Ich habe einen NTC 10 Ohm/5A in Reihe mit einer Feinsicherung 1ATr. in ein Kleinstgehäuse
eingebaut .Den Einschalt-Strombegrenzer habe ich dann in Reihe in die Lampenzuleitung geschaltet . Meine 4 LED funktionieren jetzt ca 2 Jahre fehlerfrei.
Einschalt-Strombegrenzer 230V/50Hz/max.200VA
Glühlampen gibt es heute noch zu kaufen ,! muss wissen wo
Ja ich habe mir auch led Lampen gekauft 12v und haben nur 6 Monate gehalten und in meiner Lampe kommen 5 Glühlampen rein da kannste dir vorstellen was mir das gekostet hat.. Ich habe die mal auseinander genommen und 12v direkt auf die LEDs gelegt und die ging also ist in der led kaputt gegangen..
Die ganzen Aussagen der Hersteller sind so ehrlich wie das Lampenkartell...
Rein rechnerisch spart man Energie und damit Stromkosten.
Aber:
- die LED.Lampen sind auch x-mal so teuer wie Glühlampen (den Billigstschrott nicht gerechnet)
- die Lichtleistung ist im Vergleich zur Glühlampe wesentlich geringer und schwindet mit der Zeit weiter
- die ganze verlogene Umweltdiskussion ist reine Augenwischerei, denn ein Glühlampe besteht nur aus Metall und Glas. Das war´s.
Die macht selbst auf einer herkömmlichen Deponie keinerlei Probleme und ist nach relativ kurzer Zeit weggerostet. Das Glas ist völlig unbedenklich.
- Das ganze LED-Gedöns ist, besonders im Niedervoltbereich, schön als Deko und zum Basteln verwendbar.
Aber die ganze Elektronik, und LEDs selbst sind auch Elektronikbauteile!, verrotten nie und sind aber auch nicht recyclebar.
Wenn einer eine Methode oder gar Firma kennt - es wäre schön, wenn es ginge. Ich weiß nur, dass sie verbrannt werden müssen.
Bei dem letzten Versuch wäre es interessant den Strom im Auge zu behalten, denn wenn ein Strang einen KS verursacht geht auch nichts mehr. Auch wäre es interessant die LED-Stränge am Ende einzeln zu testen.
Klar, das Video hätte man locker auf 1h ausdehnen können
@@ElektronikLabor es wäre kaum Mehraufwand, allerdings würde es Licht ins Dunkle bringen.
Ich habe jetzt extra nochmals meine Kaufunterlagen gesucht. Meine drei im Einsatz befindlichen Lampen sind: 2 x Philips E14 LED Tropfen Filamen t 2.3 W 250Lm klar warmweiss und 1 x Philips E27 LED Birne Filament 4.3W 470Lm klar warmweiss. Alle drei habe ich seit 10.01.2016 im Dauereinsatz. Damit meine ich, dass diese täglich ca. 8 bis 12 Stunden im Einsatz sind. Dabei werden diese auch von Bewegungsmeldern unterbrochen, also mit entsprechender Frequenz an- und ausgeschaltet. Und jetzt sind ca. 3 Jahre rum, alle noch heil und nichts flackert.
Das ist ein guter Belastungstest mit dem Bewegungsmelder!
Tolles Video
Ich stelle als Elektroinstallateur seit Jahren fest, dass Led Leuchtmittel eine sehr kurze Lebensdauer haben.
Ich stimme dem als Endverbraucher definitiv nicht zu.
Habe seit über 5 Jahren sehr viele LED im Einsatz. Noch nicht eine einzige ist defekt.
@@Jepson07 Das ist Unsinn.
@@Jepson07 sehr pauschal ohne dies zu begründen. Ich benutze seit Jahren fast ausschließlich LED. Diese kosten mittlerweile nicht mehr viel im Anschaffungspreis, haben einen kaum messbaren Verbrauchswert und eine nach meinen eigenen Erfahrungen sehr lange Lebenszeit. Oder, um es anders zu sagen: Mir ist bis heute noch keine einzige LED kaputt gegangen. Die alten Probleme mit der Lichtfarbe blau oder weiß statt warmweiß gehören längst der Vergangenheit an. Wenn man bei der Auswahl der LED wirklich auf entsprechende Lumen und Farbtemperatur achtet, bekommt man mittlerweile wirklich anspruchsvolle LED, welche auch gemütliche Wohlfühlatmosphäre schaffen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die LED meist relativ kühl bleiben und wenig Platz verbrauchen, wodurch ganz andere Lampendesigns möglich sind, als noch vor 15 Jahren. Die LED-Technik ist ja mittlerweile sogar bei Autoscheinwerfern angekommen, und das nicht ohne Grund. Ich kann dieser Technik bis dato nur gutes abgewinnen.
@@bertschulze Wenn Ihre LED kühl bleiben, werden diese eine lange Lebensdauer haben.
Zwar hab ich mit Filament-LEDs kaum Erfahrung, denn lediglich eine einzige von Osram nutze ich seit ca· 1 Jahr als Außenbeleuchtung, aber alle von mehreren 230V-LED-Scheinwerfern sind bei mir vorzeitig völlig ausgefallen oder haben angefangen zu blinken. Auch 12V-Kfz-Armaturenbeleuchtungs-LEDs, wie man sie im Tankstellensortiment findet, fielen bei mir stets vorzeitig aus. Bei letzterer waren 2 parallelgeschaltete Einzel-LEDs mit nur einem einzigen (gemeinsamen) Vorwiderstand strombegrenzt (womit Obsoleszenz zwangläufig gegeben ist).
Also ich habe 2015 günstig ein Solarpanel mit knapp 200 W ergattern können.
Bei eine Chinaman ein Solarladeregler geordert dazu eine 12V 100A Gelbatterie und damit wollte ich hauptsächlich meinen Kleinverbraucher laden (Handy/Uhren/Radio etc.)
Doch dann fing ich an Küche, Bad, Schlafzimmer, Wohnzimmer und Flur auf LED umzustellen wobei ich hauptsächlich 5 Meter Lichtbänder mit 600/1200 3528 SMD LED Leuchtmittel verbaute.
Ein zusätzlicher Laderegler und Netzteil sorgen dafür das die Gelbatterie immer voll ist und wenn bei einem Stromausfall alle im Dunkeln sitzen..:-) Ich nicht :-)
Achso: Das Thema waren ja Ausfälle. Kenn ich nicht, hab ich nicht.. ich denke mal, das die Industrie oft gezielt und versteckt mit der Obsoleszenz Geld verdienen will...
Ich habe sechs oder acht Stück von Osram über einen Elektronikhandel gekauft und an verschiedenen Stellen im Haus eingesetzt. Lampen, die ich z.b. im Keller habe, leuchten immer noch. Andere, die etwa im Flur eingesetzt waren sind auch nach etwa einem Jahr kaputt gegangen.
Die Lampen, die kaputt gegangen sind, wurden über Stromstoßschalter geschaltet. Vielleicht können diese led-Lampen die Wärme im Betrieb bzw. im Sommer (+betrieb) nicht ab. Ich habe aber den Eindruck, daß es an den Spannungsspitzen beim einschalten über diese Stromstoßschalter kommt..
Dieses blinken oder Flackern hatte ich auch. Dann hat es zwischen einer Woche bis einen Monat gedauert, bis es vorbei war. Auch ein wechsel auf eine andere Stelle (hab eine Flackernde im Keller eingesetzt) hat nix mehr genutzt. Fangen sie an zu flackern, sind sie im Grunde schon hin.
Noch ein Nachtrag: Wenn Verbraucher parallel sind, fließt natürlich ein höherer Strom. Das heißt aber nicht, dass der Strom gleich bleibt, wenn Verbraucher weniger werden. Also der gesamtwiderstand (bei Parallel) ist immer kleiner als der kleinste Einzelwiderstand. Das heißt umgekehrt aber auch, fallen Filamente aus, steigt der Gesamtwiderstand. Und wie wir viell. Wissen -am größten Widerstand fällt die größte Spannung ab. Ergo wird womöglich die Spannung an den Filamenten steigen..
Eins interessiert mich noch -war Deine Lampe aus Glas? Ich habe nämlich den Eindruck, dass es sich bei meinen beim transparenten Kolben um Kunststoff handelt (Polycarbonat?)
ich kaufe immer die Birnen mit einzelnen SMD-LEDs wenn davon eine ausfällt erkennt man sie oft am Schwarzen Fleck und kann sie mit etwas geschick austauschen. Vor allem wenn man immer die gleichen Birnen kauft. Außerdem brennen oft die gleichrichter durch, welche man aber auch tauschen kann. Und vor allem verdient der Hersteller nicht an einer defekten Lampe.
Bisher 2 LED E27 Lampen Gestorben
Eine von Ikea hat 4Jahre gehalten ca. 3000h. Irgendwas mit 400Lumen
Bei der ist das Schaltnetzteil gestorben. Kurzschluss Sicherungswiederstand Hochohmig.
Der Treiber IC hatte Kurzschluss durch Überhitzung vermutlich...
LED (2Stück) beide heile.
Die andere muß ich noch tauschen.
Ich glaube das ist eine Osram (auch nicht die hellste) unter 600 Lumen 5-8Watt Verbrauch.
Für LED Ausleuchtung in Räumen
Ist kälter desto besser. Die Aussenlampen alles Ikea mit 806Lumen halten schon 6 Jahre.
Hab seit 3 jahren 90% Led`s im Haus Hab erst 2 austauschen müssen. Ich verwende viele modelle aber die meisten sind alle von günstigen herstellern.
Ich habe verschiedene LED Leuchtmittel von verschiedenen Herstellern. Ich wechsele die Lampen wie früher die Glühlampen 😠. Egal ob Osram, Philipps oder no Name...
ich habe auch led birmen wie alt nun sind keine ahnung bis jetzt keine probleme gehabt. das problem ist eh bei den das nicht dimmbar sind.
Ich hatte vor ca 15 Jahren 200W Glühlampen in Gebrauch. Die schaltete ich mit einem Sensordimmer - d.h. langes Berühren auf dem Touchpad hat die Glühbirne langsam auf die gewünschte Leuchtstärke hochgefahren ... Die Glühbirnen hielten mindestens 2 1/2 bis 3 Jahre. Die Kompakt-Leuchstofflampen (von Philips) die ich später aus Kostenersparnis installierte waren allerdings fast nicht totzukriegen und ich hab immer noch 2 in Betrieb die sicherlich schon älter als 5 Jahre sind.
Defekte LED - Leuchtmittel sehe ich überall in meinem Bekanntenkreis ...
Ich gehe Hausmeister Tätigkeiten nach und hab bis jetzt noch keine LED gehabt die länger als 12 Monate im Einsatz ist Osram und Philipps gehen teilweise schon nach 3 Monaten kaputt aber Gottseidank gibt es gewisse Gewährleistungspflicht.Werde wieder auf Energiesparlampen umstellen
Ich hab bis dato auch schlechte Erfahrungen gemacht mit LED Lampen
Oft gehen in denen die Netzbetreiber kaputt und vereinzelt die led selbst. Das heist eine oder zwei gehen dahin somit fällt diese komplett aus
Das selbige hab ich auch schon mit leds im kfz Bereich erlebt,aber da ist der ausfall nicht so hoch wie zuhause
Sehr schön erklärt, das ist ja wirklich nur noch Beschiss. Philips Geräte sind bei mir alle pünktlich nach Ablauf der Garantie abgelaufen. Bsp. Schnurlostelefone, 2 identische Geräte, eine Woche versetzt gekauft und eine Woche versetzt kaputt gegangen. Ich kaufe nichts mehr von Philips.
Naja, so ein Zählerchip für die Ermittlung der Betriebszeit ist doch nur Centkram. 🤣🤣🤣
Kann ich nur bestätigen. Haben eine Lampe mit 6 dieser LED Birnen des all bekannten namhaften Herstellers Osram bestückt, in der Hoffnung dass es ja keine billigware ist, und deshalb auch erwartungsgemäß lange halten sollte. Nichts da. Bis her ist kein Jahr um und 3 sind schon defekt. Sie begangen alle damit sehr sporadisch zu flackern. Mit der Zeit wurden die Abstände immer kürzer, bis 2 total ausgefallen sind, und die andere alle filamente nur noch ganz schwach glimmten. Bei uns sehen die filamente allerdings wie neu aus. Keine schwarzen Punkte wie auf dem Video. Ich tippe mal auf einen Defekt in der schaltung auf der Platine. Habe versucht eine Birne ohne zu zerstören auf zu bekommen mittels heissluft. Dachte mir das der Kleber wohl irgendwann weich wird und nachgibt, aber leider ist der Sockel bombenfest am glaskolben fixiert.
Ich bin sehr enttäuscht da ich der gleichen Meinung bin, dass es sinnfrei ist teurere Leuchtmittel zu kaufen, die dann eine unverschämt kurze Lebenszeit haben. Leider habe ich die Rechnung des Kaufs der Birnen weggeschmissen. Das ist mir eine Lehre gewesen. Ab jetzt wird bei jeder Birne mit Edding das Kaufdatum und die Quelle aufgeschrieben. Alle Quittungen von Birnen aufbewahrt. Ich denke mal daß diese angebliche 5 bzw 10 Jahresgarantie obligatorisch ist, und die Marketing Leute darauf setzten dass eh keiner die Quittungen so lange behält, bzw zu bequem sind für eine Birne die ganze Logistik auf sich zu nehmen. Ich werde denen jedenfalls ab jetzt öfters auf die nerven gehen wenn die weiterhin so einen Schrott auf den Markt werfen.
LED Birnen des all bekannten namhaften Herstellers Osram bestückt
Ich auch seit dem ich kein Osram kaufe heißt es auf einmal keine Ausfälle
Das Problem mit LED Lampen ist ähnlich wie beiden ersten Wolfram Glühlampen. Die Lampen halten zu lange. Wenn die Lampen wirklich 15 Jahre halten würden, würden die Hersteller kaum daran verdienen. Bei den LEDs fällt mir einiges auf:
Die billigsten halten in der Regel länger als die Teuren von Osram oder Philips.
Die LED Lampen werden dann auf 15.000hrs Lebensdauer geschrieben... Nur keine Lampe hat solange in den Laboren gebrannt, dass weiss ich. Angeblich halten die Lampen dann aber fast immer die Testzeit durch, nur das macht auch sinn, denn der Raum wird auf 20°C gekühlt. Naja nun heizen sich die Lampen aber in Betrieb auf, und dann hat man sie vielleicht in einer nach oben geschlossenen Leuchte---> Die leuchte wird heiss, 50°C oder 80°C sind gut möglich, das ist für die LEDs und auch die inneren Komponenten anstrengend. Zudem ist die Temperatur in der Lampen noch heißer.
Früher (Die ersten LEDs) Hatten noch Grosse Kühlkörper, da waren die Lampen aber dann schwer und eine rundum Lichtverteilung war auch nicht möglich. Die Lampen wurden immer kleiner nur die Temperaturentwicklung blieb fast gleich.
Beil LED-Filament Lampen ist die Kühlung noch schwieriger. Manche enthalten als Füllgas Helium, andere Stickstoff, und Wasserstoff soll es auch noch geben.
Ein anderer Ansatz kam aus China. Da wurde Leiterplatte als Oktogon mit Deckel mit SMD LEDs belötet. Das ganze kam dann in einen normalen A19 Kolben aus Kunstoff und als Kühlmittel wurde ein transparentes Öl in den Kolben gefüllt. Gute Freunde von mir haben die schöne seid 3 Jahren non Stopp im Dauerbetrieb. Problem ist hier dann auch wieder das Gewicht und das Risiko des Ausläufen was in einer Riesen Schweinerei münden würde. Letzteres ist einem
Danke für sie Infos.
Glaiubst Du die Lampen werden wirklich so lange getestet? Ich denke die Lebensdauer ist nur eine Hochrechnung?
Toll einen Lampenexperten an Bord zu haben! Hab Dich mal abonniert!
@@ElektronikLabor Stimmt das muss ich ändern ich meinte das das draufsteht und nicht getestet wird. Natürlich wird das hochgerechnet. In der Regel brennen die Lampen nicht länger als 5000 Stunden. Vielleicht ein oder zwei, weil ein Entwickler einen Langzeittest machen will aber mehr nicht.
Vielen dank fürs Abo:)
Wichtiges Kriterium bei LED - Leuchtmitteln ist die Betriebstemperatur. Wenn das Ding so heiss wird das man es riecht, kann man keine lange Lebensdauer erwarten. Hohe Temperaturen killen elektronische Bauteile aller Art exponentiell schnell mit ansteigender Temperatur. Hochleistungs - LED Leuchtmittel müssen stark gekühlt werden. Wenn die Kühlung nicht effektiv genug ist ist sie natürlich auch bald hinüber. Billigware wird mit billigsten Komponenten in Minimalbauweise produziert ... da kann man keine superlange Lebensdauer erwarten. Am besten man schaut sich ein paar Tests an (gibt ja einige auf YT die das machen) und orientiert sich danach.
Jetzt, so ca 5 Jahre später halten die Teile immer noch nicht lange. Die werden einfach alle zu heiß. Es gibt bei Pollin jetzt eine "Birne" Class A die nur 3,8W braucht. Die wird kaum warm und hat Potential zu halten. (6,50€/Stück)
Meine China Lampen leuchten und leuchten und leuchten. Ich denke deiner Lampe hatte 10% weniger Power gut getan. Also auf Dauer gesehen.
Ehrlich gesagt, habe ich vor wenigen Jahren 5 billige Birnen auch China bestellt. Die geben ein schönes warmes Licht ab, flimmern kein Stück und halten alle noch
ElektronikLabor Wenn die Teile nicht funktionieren würden, erkennt man das (meistens) auch vorher gut an den Bewerbungen. Diese kommen dann aus aller Welt.
same here several leds worn out.
Danke.
Filamentlampen sind Besch.. - halten meist nicht lange. LED-Lampen allg. sind sehr unterschiedlich. Oft löten sich die Netzteile aus oder gehen kaputt. Die Leuchtmittel mit „gewickelter“ Leuchtstoffröhre hatten eine wesentlich höhere Lebensdauer.
Ich muss es leider auch bestätigen! :(
Es kommt auch drauf an wie viel man sie benutzt
Nein, kommt es nicht. Die angepriesenen 30.000 h Lebensdauer entspricht 3,42 Jahren bei 24/7 Nutzung 365 Tage im Jahr. Das erreicht keine LED Lampe.
jeder Hersteller wird dir sagen "und was willst du Morgen verkaufen?"
Habe welche aus dem Jawoll Resterampe Laden vor Zwei Einhalb Jahren Gekauft (Vetriene und Dunstabzugshaube) , die Funktionieren seit dem Ohne einmal Aus zu Schalten TOP.
Die Billigen aus dem Hornbach Baumarkt ( Weiter hinten abseits der Markenprodukte) habe ich vor ein Paar Tagen gekauft und verbaut, bin mal gespannt wie lange die Halten.
Auch Billiges muss nicht Schlecht sein.
Das "Gelbe Material" ist Gelbes Phosphor was das Blaue Licht der LED (Dessen Wellenlänge) ins Weiss/Warmweiss Konvertiert.
Fällt eine LED aus (Ist eine Diode) Funktionieren die Anderen auch nicht Mehr, bei LED Fernseher ist das der Fall das bei 1 Defekten LED das netzteil Sperrt weil die LED einen Kurtschluß hat oder der Stromkreis Unterbrochen ist ( Reihenschaltung).
Denke mal Philips oder eher dessen Auftragsferiger in China hat Fehlerhafte LEDs verbaut.
Gutes Video! Damit die Leute mal sehen was das Überhaupt für eine Technik ist.
Wenn man sich über etwas aufregt, dann könnte es sein, man hat etwas nicht verstanden.
Beispiel: Der "Widerstand" im Schrumpfschlauch ist garkeiner, der hätte den Schrumpfschlauch längst geröstet.
Es ist eine Drossel, welche den Eingangsstrom begrenzen soll. Diese funktionieren mit einem Magnetfeld und produzieren dabei im Gegensatz zum Widerstand kaum unnütze Abwärme.
LEDs, wie alle elektronischen Schaltungen, reagieren u.a. sehr empfindlich auf den hohen Strom, der bei jedem Einschalten auftritt. Die Spitzenspannung bei Wechselstrom ist Nennspannung mal Quadratwurzel aus zwei. Also 230 Volt x 1.4142 = 325 Volt. Schaltet man genau im Nullpunkt ein, dann hat die Elektronik relativ viel Zeit, den Zwischenkreis stressfrei aufzuladen. Passiert das dagegen beim Spitzenwert, dann kann man sich vielleicht vorstellen, wie der hohe Strom die Elektronik strapaziert. Das ist auch der Grund, weshalb die ehrwürdigen Glühlampen meist beim Einschalten "durchgebrannt" sind (der Glühfaden hat im kalten Zustand einen wesentlich geringeren Widerstand und damit noch weit höheren Einschaltstrom), und eher nicht während des laufenden Betriebs.
Elektronik ist auch empfindlich auf Spannungsspitzen, wenn z.B. in der Nähe eine alte Leuchtstofflampe mit Drossel ein- oder ausgeschaltet wird, mitunter auch ein einfacher Kühlschrank. Das produziert mitunter ähnliche Spannungsspitzen wie bei Blitzeinschlägen. Die Stromversorger schützen sich dagegen z.B. mit Überspannungsableitern in den Trafostationen. Diese können aber nicht rückwärts das abfangen, was im Haus produziert wird.
Der größte scheiß ist das Netzteil in den Lampen.
Hast du das Video gesehen?
Kann ich bestätigen
@@Vexdor Ja mein guter
Ohne das Netzteil würden die ganzen LEDs doch durchbrennen
@@timo1556 Das ist durchaus logisch, nur wie die Netzteile teilweise gebaut sind...
Was viele nicht wissen und auf Dauer extrem augenschädlich, ist die bei vielen LED - Leuchtmitteln starke Lichtemission im unsichtbaren UV-Bereich ... Darauf sollte man unbedingt achten wenn man nicht auf Dauer böse Augenproblem bekommen möchte.
Das gilt übrigens für ALLE Geräte die mit LED - Licht illuminiert werden ... Smartphones , Tablets , Laptops , TVs ... uswusw ...
Mittlerweile gibt es UV - Schutzfolien , Brillen und ausgewiesen UV - sichere Leuchtmittel.
Es hilft schon "Blau" zu reduzieren - für neuere Smartphones , Laptops etc gibt es Einstellungen die das standardmässig machen ...
Beim Einsatz von LED-Leuchtmitteln ist auf eine ausreichende Wärmeabfuhr zu achten. Das war bei den herkömmlichen "Wohnraumheizkörpern mit Lichtabgabe" kein Thema. Die ersten LED-"Birnen" hatten einen reichlich dimensionierten Kühlkörper, drei dieser Art sind seit Anbeginn der LED-Ära im Einsatz und funktionieren tadellos. Die jetzt im Handel angeboteten LED-Leuchtmittel haben keine, bzw keine nennenswerten Kühlkörper mehr und sind damit zum frühzeitigem Ausstieg verdammt.
bei mir gehen die auch zum teil recht schnell hinüber, was einem ärgert da sie ja viel teurer sind und eben nicht länger halten. Abzocke und verarsche wie überall.
Bei mir sterben die Led-Lampen von Philips und Osram auch regelmäßig innerhalb von 2 Jahren. Ich habe auf diese Art bereits 4 Led Leuchten beerdigt... Ob das wirklich besser für die Umwelt ist wage ich zu bezweifeln...
Man muss sagen, dass weder Philips noch Osram eigene Lampen für den Massenmarkt entwickeln oder bauen. Es sind alles umetikettierte Lampen asiatischer Hersteller. :(
@@ElektronikLabor Ein perfektes Geschäft für diese großen Konzerne. Ich vermisse die alten Glühbirnen die zwar mehr Strom verbraucht haben dafür am Ende Ihres Lebens keinen giftigen Elektronikschrott verursacht haben. Ich habe im Haus teilweise noch Glühbirnen im Einsatz die seit über 20 Jahren in Verwendung sind. Ob auch nur eine einzige LED-Leuchte jemals so lange leben wird, das wage ich zu bezweifeln... Abgesehen davon ist es ja nicht im Sinne von Osram und Philips das die Leuchtmittel so lange halten. Dann wäre der Markt irgendwann einmal gesättigt und es gäbe kaum mehr Bedarf neue Leuchtmittel zu kaufen...
Eine LED Lampe ist mir auch schon durchgegangen.....Ich zweifel die angegebenen Leuchtzeiten an....
Wir haben jedes Jahr die Arbeit mit den LED`s. Länger als 12 Monate halten sie bei uns nicht.
Hallo ich habe mein ganzes Haus vor ca. 4 Jahren auf Led Lampen umgerüstet alle Led leuchtmittel sind von Aldi und Lidel bis jetzt ist keine kaputt gegangen. Alle Lampen werden täglich benutzt die kinder spielen auch gerne mit dem Licht an und aus machen. Lg Konstantin
Interessant, die günstigsten Lampen aus Fernost halten bei mir bisher auch alle
Das Teure an einer Glühlampe ist ja nicht deren Anschaffungskosten sondern deren Betriebskosten. 2021 lag der Durchschnittspreis für Elektroenergie in Deutschland bei 32,16 Cent pro kWh. Eine 40 W Glühlampe hat einen Lichtstrom von ca 415 Lumen. Eine moderne LED-Lampe erreicht jedoch 470 Lumen bei einer Leistungsaufnahme von nur 4 W. Wenn man mal rechnet, dass man die Glühlampe 1000 Stunden pro Jahr betreibt, macht das 40 kWh. Die LED-Lampe braucht dafür nur 4 kWh. Die Glühlampe verbraucht also 12,86 € pro Jahr, die LED-Lampe jedoch nur 1,29 €. Die Differenz macht 11,57 € aus. Dafür kann ich mir 4 LED-Lampen kaufen. In sofern stört es mich nicht, wenn mal eine LED-Lampe pro Jahr kaputt geht. Ich habe 12 Stück davon im Einsatz und mehr als eine pro Jahr ist mir noch nicht kaputt gegangen. In den letzten 2 Jahren ist keine gestorben. Das ist eigentlich eine gute Bilanz.
Ich denke, dass LED-Lampen ein recht typisches Ausfallverhalten von Elektrogeräten mit geringer Komplexität haben. Entweder gehen sie innerhalb weniger 10 Stunden kaputt oder sie leben ewig. Momentan habe ich wahrscheinlich die Überlebenden überall drin.
Nach 3 Jahren sporadischen Gebrauchs ist meine Birne nun am flackern.
Mit Energiesparlampen spart man dann Geld, wenn man die Dinger permanent an hat. Wenn sie aus sind, sparen sie nix.
Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit den LED-Lampen. Ich hatte anfänglich eine, die nur 2 Monate hielt. Der Rest ist OK. Ich hatte den Spruch gehört: die gehen gleich kaputt, oder halten ewig.
Ich glaube da ist was Wahres dran.
22:10 hahahahahahaha Danke für das Video, jetzt weiß ich, was ich NICHT kaufen soll. Daumen hoch!
Seit Sechs Jahren sind im meinen Haushalt LED Birnen im einsatz , diese sind mir kein eiges mal durch gebrannt die leuchten immer noch und die Glühbirnen hielten In der Zeit nur ein Jahr.und brannte dürch. Mit Enginesparlapen dingen nach 2 Jahren an zu rauchen. das waren meibe Erfahrungen. Mit Leuchmittel
Meine LED-Lampen wahren auch nach ein Jahr im Eimer.
Hallo, ich habe auch das Problem, das ich schon mehrere defekte LED Filament Lampen habe, erst kürzlich ging wieder mal eine kaputt.
Das finde ich sehr schade und ich meine die Filament Technik ist nicht ausgreift!!!! Finger weg von diesen Leuchtmitteln.
Philips vertraue ich schon lange nicht mehr, seit dem ich weiß, dass die ihren Namen nur noch auf Chinaware aufdrucken.
Bei uns gibt es auch öfters Batterien von Philips, die noch nicht mal halb solange halten, wie Batterien aus dem Discounter.
Das mit der Chinaware habe ich mal an einem Lautsprecherwürfel festgestellt. Ich hatte mir in China einen für 6 Euro gekauft, der ein halbes Jahr später hier für 19,99 verkauft wurden. Die waren fast baugleich. Lediglich im Lautsprecher von Deutschland war ein Mikro-USB-Anschluss anstatt Mini-USB verbaut.
Philips baut zwei verschiedene Serien einmal Consumer Produkte und einmal für den Gewerblichen Bereich, da sind schon krasse Unterschiede was Lebensdauer und Schalthäufigkeit angeht, das spiegelt sich auch im Preis wieder.
Philips wurde auch vor etwa 5 Jahren von einer Chinesischen Firma gekaufz
es ist leider schon jeden klar dass uns die industrie bescheisst, die frage ist was man dagegen tun kann!?
gegen jegliche Lobbyarbeit angehen - schliesslich wurden die alten Leuchtmittel auch wegen Lobbyarbeit verboten.
Und ja: Lobbyarbeit ist nur dann richtig gut, wenn man auf die Frage "Kannst Du dies beweisen/belegen" nur antworten kannst: Noe. ;-) Aber: www.lobbycontrol.de/
Technisch wäre für mich hier auch die Frage zu stellen, wie man diese LED-Filamente, also Reihenschaltungen von LED´s überhaupt so einfach parallel schalten kann!?!? Dazu müssten diese nämlich genau gleiche Durchlassspannungen aufweisen, ansonsten übernimmt immer das Filament mit der geringsten Gesamtdurchlassspannung den meisten Strom!! ....das ist einfach alles auf einen - offenbar schwachen - Kompromiss ausgelegt...
Darf ich gegrüßt werden?
Ich habe die Erfahrung gemacht das alle Philips-Lampen von Energiespar- bis LED nichts taugen. Ich habe mal drei gekauft und alle sind innerhalb eines Jahres kaputt gegangen. Ich habe dann die drei reklamiert und nach vielen hin und her habe ich zwei Ersatz bekommen die dann auch nur ein Jahr gehalten haben...
Nach dem Kauf zweier weiterer Philips-LED-Lampen sind diese innerhalb von einem Jahr wieder ausgefallen... Im Gegensatz dazu habe ich vo ca. 8 Jahren 10 Osram-Lampen damals für teures Geld gekauft, die sind alle immer noch im Betrieb.. Es liegt an der Qualität! Am besten kein China Kram und kei Philips, selbst die Baumarkt "privat Label" Lampen halten länger.
Beim Kauf von OSRAM-Leuchtmitteln bitte, auch das Kleingedruckte auf der Verpackung lesen, "Made in PRC" steht da drauf. Diese gibt es z. B. bei Kaufland in Zehnerpack für 10€.Und ich kann versichern, die halten ausgezeichnet. Allerdings habe ich meine Lampen dahingehend modifiziert, dass die entstehende Wärme problemlos abziehen kann. Das sichert das Überleben dieser Leuchtmittel. 😋😋😋
Ich glaube du solltest dich an die Grundlagen von Statistik und Wahrscheinlichkeit zurückerinnern, die du im Studium der Elektrotechnik gehabt haben solltest.
Wenn ein Gerät aus mehreren Bauteilen besteht, alle dieselbe Lebenserwartung haben, und nichts außerhalb seiner Spezifikationen betrieben wird, warum soll dann die Gesamtlebenserwartung niedriger sein als die der Einzelteile?
Oder meist du stattdessen die Ausfallwahrscheinlichkeit? Da addieren sich natürlich die Ausfallwahrscheinlichkeiten der Einzelbauteile. (Wie genau müsste man nachschlagen.) Es genügt ja, das ein Teil versagt.
Hallo Bernhard,
mit Lebenserwartung meinte ich die mittlere Lebensdauer (MTBF), diese ist über ihre Inverse mit der Ausfallwahrscheinlichkeit gekoppelt.
OK, dann passt es, wenn es der Kehrwert von der Ausfallwahrscheinlichkeit ist. Wobei die Ausfallwahrscheinlichkeit auch wieder von der aktuellen Lebensdauer abhängig ist.
Das Grundproblem der heutigen Geräte ist, dass sie zu sehr auf Kante konstruiert sind. Teils wegen der recht begrenzten geplanten Lebensdauer. Dann wegen Fehlern, wie Elkos dort zu platzieren wo es hieß ist. Und vor allem dadurch, dass beim Einkauf noch der letzte Centbruchteil gespart werden soll.
P.S.
Ein prima Beispiel ist der Handmixer meiner Mutter von ca. 1961. Der war zwar auch nur von Quelle, aber er funktioniert heute noch einwandfrei. Die Jahrzehnte sieht man ihm kräftig an, doch es musste nur irgendwann mal das Netzkabel ausgetauscht werden, weil die äußere Isolierung brach.
Oder hier irgendwo habe ich mal ein Video eines Klavierbauers gesehen. Der zeigte ein Billigklavier (nicht elektrich), wo praktisch die ganze Mechanik aus Kunststoff ist. Das war natürlich billig herzustellen gewesen. Aber es kam wie kommen musste. Der verwendete Kunststoff istr nicht langzeitstabil und längst spröde geworden. D.h. der Kram bricht und Ersatzteile gibt es nicht. Dann zeigte er traditionell aus Holz und Metall gefertigte Teile. Die hielten auch nicht ewig, aber sie werden noch produziert, oder jeder Klavierbauer könnte sie notfalls nachfertigen.
Die LED Lampe ist vollgestopft mit Elektronik als sahnehaeubchen ein Elko mit 6000 Std. oder weniger betr.zeit. klar das die Zahl der Komponenten die Lebensdauer drastisch senken. Als Vergleich die Glühlampe ein aktives Teil der gluehwendel.
@@bernhardammer5106 "Dann wegen Fehlern, wie Elkos dort zu platzieren wo es hieß ist. " - Ich denke nicht, dass es sich hier um einen "Fehler" (Unwissenheit) handelt. Das ist eine beliebte "Technik" der geplanten Obsoleszenz... natürlich nur wenn man dran glaubt ;-)
Diese Filament-LED wie du sie in die Kamera hältst, sind ausgesprochen kurzlebig
Die LEDs, welche ich mir von IKEA geholt habe halten schon 6 Jahre, sind aber nicht so dekorativ.
Das Problem liegt beim ein und ausschalten,, je öfter umso schneller werden sie kaputt,, zumindest bei mir,, habe die selbe Led birne mit wlan eingebaut zum ein und ausschalten, Bein actionmarkt, kann ich nur empfehlen,,,