#18 Keithley 240A High Voltage Supply

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  • Опубліковано 24 гру 2024

КОМЕНТАРІ • 42

  • @Stromis_Hobbythek
    @Stromis_Hobbythek 8 років тому +7

    ist dir nix aufgefallen ? bei minute 9:15 da ist im gerät ein rotes leuchten zu sehen, so als würden da funken fliegen.
    und bei minute 31:09 die rechte röhre die kleine die leuchtet lila das ist auch nicht wirklich ok. schaut aus als ob die luft gezogen hat.
    Aber anscheinend funktioniert es doch noch ganz ordenlich.
    Und eine empfehlung da ich einige vids gesehn habe von dir. Du hast den Stell Trenntrafo, wieso benutzt du den nicht ?
    Bei den alten geräten währe ein langsames anfahren sichrer, also stufenweise, erst 60V, dan 80V 100V usw usw, besonders bei röhrengeräten, und schaue wie sich der strom verhät bei mehr als 2A stromaufnahme würde ich erstmal schauen was denn so viel strom zieht.
    Es währe schade wenn durch ein Defekten Kondensator dann der Trafo abraucht, dann ist es elektroschrott.

    • @ElektronikLabor
      @ElektronikLabor  8 років тому +3

      +Strom Speicher Das ist mir nicht aufgefallen! Danke für de Hinweis! Ich habe keine Ahnung, was da geleuchtet hat; Innen sah alles sauber aus, nichts verschmort. Meinst Du es könnte eine der Röhren gewesen sein?
      Die lila Röhre ist mir aufgefallen; ich konnte es aber nicht einordnen; ich habe kaum praktische Erfahrungen mit Röhren. Meinst Du die sollte jetzt schon getauscht werden?
      Den Trafo hätte ich verwenden können, es gibt keinen vernünftigen Grund, warum ich es nicht tat.

    • @Stromis_Hobbythek
      @Stromis_Hobbythek 8 років тому

      Hi also das funken oder was das war das könnte in der tat die röhre gewesen sein.
      Ob du die tauschen musst kann ich so garnicht sagen. ich schaue mir mal den plan an. es giebt röhren die lila leuchten, das sind aber spezielle gleichrichter röhren die mit quecksilber dampf arbeiten. Allerdings müsstest du dann bei einem tausch auch neu abgleichen. Ich schaue mir den plan an und sage denn bescheid.

    • @Stromis_Hobbythek
      @Stromis_Hobbythek 8 років тому +2

      +ElektronikLabor Habe mir den Plan mal ebend angeschaut, das ist V103, das sind aber wiederum seltsame röhren, die werden garnicht geheitzt, so wie ich das aus den datenblättern sehe. Das könnten Neon röhren seien das die leuchten müssen, habe ich so auch noch nicht gesehen. ich würde es beobachten wenn es wieder leuchten sollte im gehäuse dann würde ich das mal öffnen und dann nochmal schauen ob das auftritt. und wo das auftritt.
      also es könnte normal sein bei den röhren das die so leuchten müssen.

  • @SoddingaboutSi
    @SoddingaboutSi 5 років тому +1

    Спасибо за видео. Только что купил 840a сегодня, так что это было очень полезно.

    • @ElektronikLabor
      @ElektronikLabor  5 років тому

      Ты имеешь ввиду этого синхронного усилителя? А что ты с ним хотел бы делать?

  • @der_wahre_waldi
    @der_wahre_waldi 8 років тому +2

    Der Impedanz für diese UHF Einbaubuchse beträgt 50 Ohm. Die heißt zwar UHF ist aber für hohe Frequenzen nicht geeignet.

  • @salossi
    @salossi 6 років тому +1

    Schönes Gerät und danke für das Video! 2 Dinge: Ich würde auch so ein Gerät NIEMALS einfach einschalten, sondern zuerst visuell checken, dann - unter Kontrolle der Spannungen und besonders der Stromaufnahme - langsam am Variac hochdrehen! Außerdem würde ich virsichtshalber die Elkos im Spannungsverdoppler erneuern. Trotz der Symmetrierwiderstände: Wenn ein Elko anfängt, DC zu lecken, gehen dir die Anderen hoch wie ne Bombe...Und Elkos, die fast n halbes Jahrhundert alt sind können zwar noch okay sein, ist aber eigentlich eher die Ausnahme...

  • @artelse
    @artelse 7 років тому

    Hi, I bought one of those PSUs recently on eBay and it works fine as well. I do like to clean up the rotary switches, but don't have the right hex (Allen) key. Can you tell me what size you used to remove that knob? Likely it's imperial as my metric sizes won't fit.

    • @ElektronikLabor
      @ElektronikLabor  7 років тому

      I used a metric one with 1.5mm (59mil). Keep in mind, that every knob is holded in place with two stud screws

    • @artelse
      @artelse 7 років тому

      Thanks, I indeed saw the two screws, but somehow the 1.5mm slips so can't get a good grip. I'll look around for a hex tool set in imperial and hex, good to have something better than my current set.

  • @anonhollmuller4032
    @anonhollmuller4032 4 роки тому

    hei zu ca 4.00 meines Wissens nach 50 Ohm..
    würdest du die Freundlichkeit haben und den s.plan mit mir teilen?
    lg,a

  • @voidmansions
    @voidmansions 8 років тому +2

    Tolles Video. Ich wünschte, das Audio und Text war auf Englisch. Ich würde gerne über die Trafospannungen wissen!

    • @der_wahre_waldi
      @der_wahre_waldi 8 років тому +1

      Die Spannungen werden doch auf dem Multimeter angezeigt.

  • @BreadboardingDe
    @BreadboardingDe 8 років тому

    Nettes Gerät! Hast du auch mal die Restwelligkeit gemessen? Oder wie das Regelverhalten (Stabilität) im Konstantstrombetrieb ist? Das würde mich mal interessieren.^^

    • @ElektronikLabor
      @ElektronikLabor  8 років тому

      +Breadboarding Die Restwelligkeit würde mich auch interessieren ;) Ich habe lediglich ein Multimeter für so eine Messung, welches laut Datenblatt bis 100kHz AC RMS messen können soll. Ich habe das mit kurzen (20cm langen verdrillten) Leitungen versucht bei verschiedensten Spannungen und habe eine Restwelligkeit messen können von 10ppm (also bei z.B. 300Vdc waren es 300µVac RMS). Laut Datenblatt von Keithley sollen es

    • @BreadboardingDe
      @BreadboardingDe 8 років тому

      +ElektronikLabor 300 µV bei 300 VDC ist schon mal ne Ansage! V.a. bei dem Alter der Kondis. Also da das Keithley rein linear arbeitet und nicht getaktet ist, kann man davon ausgehen, dass keine weitere Frequenz als die 50 Hz als Maximum vorhanden sein dürfte. Von dem her reicht das Multimeter. Ich frage aus dem Grund, weil ich gerade selbst an einem Eigenbau-Netzteil bis 600V arbeite, verwende aber einen Schaltregler und bei Last steigt das Ripple gerne bis 1 Vpp an, was ich eher suboptimal finde. Zur Stabilität brauche ich wohl nichts zu sagen.^^
      Messe die Restwelligkeit aufgrund der steilen Schaltflanken deshalb mit dem Oszi, RMS macht da dann keinen Sinn mehr, zumal ich sowieso nur am pp-Wert interessiert war. 10:1 Messspitze an AC-Kopplung und den Eingangsverstärker auf die höchste Spannung/Division. Dann die Hochspannung anlegen, warten, bis der Kondensator die Ladung aufgenommen hat und dann schrittweise in kleinere Verstärkungen schalten. Ich weiß, ist nicht die sicherste Methode. ;-)

    • @ElektronikLabor
      @ElektronikLabor  8 років тому

      +Breadboarding Geiles 600V-Netzteil-Projekt hast Du da am laufen! Daumen hoch! Hab mir Deine Seite gemerkt. Ich habe eben versucht mit einem Analog-Oszi Rippel zu messen: ohne Erfolg. Der Interne Kondensator des AC-Modus des Oszis soll bis 400V spannungsfest sein. Ich habe jetzt 300V über einen 1:1-Tastkopf angelegt und konnte eigentlich nichts sehen (2mV/div). Die Kurve scheint dicker zu sein, als ohne Tastkopf (Grundrauschen des Oszis) aber ich kann es nicht quantifizieren :( Wenn ich eine last an das Netzteil anschließe, koppeln sofort die 50Hz in die Leitung ein.

    • @BreadboardingDe
      @BreadboardingDe 8 років тому

      +ElektronikLabor Danke für die Blumen, ist aber mehr so ein first try mit viel Halbwissen. :/ Hab es mir auch erfolgversprechender vorgestellt, aber eine Strombegrenzung bei einem Schaltregler (und viel Tiefpassverhalten) ist doch nicht so simpel. Hast du ne Idee, wie es linear am sinnvollsten zu lösen ist?
      Dachte an nen PMOS, dessen Gate mit 100k an Drain hängt und mit einem Kleinsignaltransistor gegen Masse gezogen wird. Allerdings gibt es keine PMOS für höhere Spannungen als 600V. Oder nen NPN, wo man einen Optokoppler zwischen Basis und Emitter hat und im photovoltaik-Betrieb einen Basisstrom erzeugt. Wobei HV-Transistoren einen dafür zu niedrigen hFE-Wert haben.
      Wow, scheint echt ziemlich rauschfrei zu sein. Aber das erwartet man von nem Keithley auch.^^ Hm, ohne Trenntrafo ist eine Lastmessung dann wahrscheinlich nicht möglich..

    • @ElektronikLabor
      @ElektronikLabor  8 років тому

      +Breadboarding Ich hab auch keine Idee. Du verbindest ja die Villard-Schaltung direkt mit dem Ausgang; da ist es schwer, eine rippelfreie Spannung zu bekommen. Zwischen Villard & Ausgang könnte man ja einen Linearregler setzen, wobei man dann Probleme bekommt mit der Spannungsfestigkeit des pMOS. Warum nimmst Du nicht eien nMOS? Man könnte, wie Du schon pMOS beschrieben hast ihn direkt am Ausgang auf die HighSide setzen, mit einem 100k zwischen Gate & Vin, dann das Gate mit einem Kleinsignal-Transistor auf GND ziehen; damit das Gate des nMOS nicht durchbricht, setzte man eine Z-Diode von 15V zwischen Gate & Source

  • @marcelr1605
    @marcelr1605 5 років тому

    Es ist doch immer wieder erstaunlich wie langlebig die alten Geräte sind. Man denke da nur mal an den HP Funktionsgenerator. Bis auf Kontaktprobleme und eine eventuelle Kalibrierung nichts von Nöten. Das Blitzen im Gerät ist mir am Anfang des Videos auch aufgefallen. Da ich selber mal ein Hochspannungsnetzteil hatte, irgendein Typ von Heathkit mit dem selben Alter (auch die mit gewachster Pappe ummantelten Elkos waren dort drin) kenne ich diese Erscheinung. Dies kommt von den Glimmstabilisatorröhren, die wie Zenerdioden arbeiten. Durch die Kontaktprobleme und den damit verbundenen Spannungsspitzen musste die Röhre eine hohe Ableitung vornehmen. Das weiße Leuchten der zweiten, kleinen Röhre ist normal. Bitte nicht defekt Basteln.

    • @ElektronikLabor
      @ElektronikLabor  5 років тому

      Danke für die Info!. Ich überlege regelmäßig die eine Röhre zu tauschen, aber noch funktioniert das Netzteil top. Im letzten Video habe ich es ja auf 100V gestellt und es war auch 0,2V genau. Daher mache ich erst einmal nichts daran

  • @moclan582
    @moclan582 5 років тому

    Warum ist 11+10+10 1200?

    • @ElektronikLabor
      @ElektronikLabor  5 років тому

      Du hast Recht, es sind genau gesagt 1210V
      (11*10^2 + 10*10^1 + 10)V

  • @simonterkatz7814
    @simonterkatz7814 2 роки тому

    Kontaktspray vermeiden. Nicht einsetzen. Kontakte lassen sich sehr gut mit Balistol reinigen .

  • @simonp.5959
    @simonp.5959 4 роки тому

    Kaufe Dir doch mal ein gescheiten fein Schraubenzieher Satz.
    Bei Wührt gibt es ein sehr guten.

  • @thomaskiss8910
    @thomaskiss8910 4 роки тому

    Super Video

  • @AndreasDelleske
    @AndreasDelleske 5 років тому +2

    Und ich dachte 240 Ampėre. Das wollt ich sehen.

    • @ElektronikLabor
      @ElektronikLabor  5 років тому

      Stimmt, die Bezeichnung ist da etwas irreführend ;)

  • @poparab
    @poparab 7 років тому

    Das RG 58 Anschluss, geht bis 5Ghz bei einem Wellenwiderstand von 50 Ohm.

  • @thekaiser4333
    @thekaiser4333 5 років тому

    Die Knöpfe klappern doch schon alle.

  • @redstonepowerhd914
    @redstonepowerhd914 6 років тому

    mal eine Frage: Warum justierst du das auf 100mV Genauigkeit, wenn du für so kleine Spannungen ein Labornetzteil hast? Dieses Netzteil gibt Spannungen von über 1kV aus. Da kommt´s doch nicht auf´ s mV an, oder?. Natürlich, es ist dein Netzteil, und du solltest es auch so justieren wie es DIR passt, und nicht wie es MIR passt. ansonsten aber ein nettes, altes Teil! Sei nur vorsichtig mit diesen Spannungen!

    • @ElektronikLabor
      @ElektronikLabor  6 років тому +1

      Du hast da Recht; muss man nicht machen :)
      Das Netzteil hat laut Datenblatt einen Fehler von max 1%; bei 1kV sind also ±10V erlaubt. Ich kann jetzt aber sagen, dass die Genauigkeit deutlich höher liegt.

    • @werner.x
      @werner.x 4 роки тому

      @@ElektronikLabor Hast du getestet, ob das Gerät bei Stromüberlast die Spannung reduziert ?
      Mir kommt's ein bischen geizig vor, ein Gerät, das grade mal 10 mA Nennstrom liefern kann, was eh recht wenig ist, wenn man es für Röhrenexperimente verwenden möchte, schon bei Nennstrom in den Überlastmodus zu schicken. Im Überlastmodus nutzt es dir vermutlich nur noch als Konstantstromquelle und dafür braucht man kein Hochspannungsnetzteil.

    • @ElektronikLabor
      @ElektronikLabor  4 роки тому

      @@werner.x Hallo Werner,
      es verhält sich hier wie versprochen in Labornetzteil; bei maximalem Strom wird die Spannung reduziert,damit der Strom konstant gehalten werden kann.

    • @werner.x
      @werner.x 4 роки тому

      @@ElektronikLabor Dann ist es natürlich nicht sinnvoll, wenn es dir schon bei 10mA die Spannung wegnimmt, in diesem Betriebszustand ist es nutzlos. Es hatte schon seinen Sinn, daß die Überlast erst auf später eingestellt war. 10mA Konstantstrom kann dir dein schwächstes Labornetzteil auch liefern, falls du die mal brauchst, dafür heizt man doch keine Röhren an.
      Zum Vergleich,: Das R&S NGU bietet immerhin 100 mA bei 300 V, nicht bei 0 Volt, damit kann man etwas anfangen, 300 V ist leider für manche Röhrenschaltungen zu wenig, weil zum Beispiel einige alte Bühnenverstärker bis zu 650 Volt Betriebsspannung haben. Dafür kann man mehrere NGUs zusammenschalten, um auf höhere Spannungen zu kommen - aber finde erstmal gleich mehrere zu vernünftigen Preisen.
      Falls du Röhren hast, deren Anode zu glühen beginnt, dann hat sich vermutlich der Wert des Anodenwiderstand zu weit verändert, das muß gemessen und korrigiert werden, weil die Röhre die Überlast nicht lange mitmacht.

    • @ElektronikLabor
      @ElektronikLabor  4 роки тому

      @@werner.x Wenn Du damit nichts anfangen kannst, heißt es ja nicht, dass es für alle "nutzlos" ist ;)

  • @rolfwieth4111
    @rolfwieth4111 6 років тому

    PL 259 50 Ohm