🚗 Freie Fahrt für freie Bürger | Wie die DUH für das Auto kämpft | Novelle des Klimaschutzgesetzes 🟢
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- Опубліковано 23 сер 2024
- Verkehrte Welt? Die #Ampel-Koalition feiert sich für ihr neues #Klimaschutzgesetz. Das aber belohnt Blockierer und schränkt alle später stark ein. Die Deutsche #Umwelthilfe (DUH) kämpft für das #Auto und das Recht auf freie Mobilität.
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Wenn wir uns ein E-Auto leisten könnten, welches unseren kleinen Wohnwagen ziehen kann, würde ich es sofort tun. Ich halte die Augen auf und spare und bin dann sofort dabei. Eine Wärmepumpe in 2023 und eine PV-Anlage in 2024 sind aber schon geschafft. Das ist unser Anfang. Das E-Auto folgt hoffentlich in naher Zukunft.
Macht weiter so. 👍🏻
Seit dem ich E Auto fahre bin ich auch für Leasing
Für 38.000 euro gibt es ein Tesla Model Y mit 1,6 Tonnen Zuglast, wenn du zum richtigen Zeitpunkt kaufst.
@@butehaus9304 Habe ich auch schon drüber nachgedacht. Im Moment zahlen wir noch den Wärmepumpen-Kredit ab. Solange unser 14 Jahre alte Benziner noch hält, werden wir den wohl noch fahren (müssen). Aber dann wäre Leasing vielleicht tatsächlich eine Option. Nur dürfen die Leasing-Raten nicht so hoch sein. Damit werden wir uns beschäftigen müssen. Leasing haben wir noch nie gemacht.
@@marting1348 Danke für den Tipp! Allerdings sind 38.000 € weit über unserem Budget. Das ist ja sogar weit mehr als unsere Wärmepumpe gekostet hat. Und dafür haben wir schon einen Kredit aufgenommen. Für das Geld von der Förderung haben wir uns dann die PV - teilweise in Eigenleistung (außer Elektriker-Arbeiten) - angeschafft. Jetzt sparen wir noch auf den Speicher zur PV (alles soweit schon elektrisch vorbereitet). Es geht halt alles immer nur Step by Step. Aber ich schaue schon mal, welche E-Autos überhaupt in Frage kommen. 😊
@@marting1348 Nachtrag: 1,2 t Zuglast reichen.
Wer in Zukunft sein Auto wirklich braucht, muss sich halt ein BEV kaufen, gibt es auch gebraucht günstig und die Akkus sind ok. Muss der Stammtisch halt mal was lernen.
Jeden elektrischen Kilometer fördern klingt nach einer guten Idee.
In Deutschland gibt es seit 1978 eine Richtgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen. Wissing muss also nur sagen dass ist ab sofort die Höchstgeschwindigkeit. Fertig.
Um Gottes Willen - Freie Fahrt für freie Bürger!!!!
@@joesampSaubere Luft - für gesunde Bürger - AUCH? 😮
Super plastisch dargestellt! Ihr seid die Besten!
Ich bin früher auch gerne 180 gefahren wenn es ging war aber auf meiner letzten Langstreckenfahrt mit 130/140 unterwegs und auch nicht langsamer. Und die Ladepausen habe ich genossen (Fahrzeit mit Ladezeit nicht wesentlich länger)
Der Kanal hat mehr Reichweite verdient!
Wir sind gerade dabei eine WP einzubauen und die Gasheizung wegzuwerfen, obwohl die gerade mal 7 Jahre alt ist. Es muss JETZT etwas passieren.
Das D-Ticket monatlich solange auf 9 Euro senken, bis das Sektorziel wieder im Lot ist. Die Kosten kann man gegen die zu erwartenden Strafzahlungen gegen rechnen, für die man Rückstellungen bilden müsste.
Also, ein ernst gemeintes Angebot in eine Mobilitätswende.
Jeder sollte begreifen, das es günstiger ist auch Teilstrecken über den ÖPNV abzudecken. Das spart CO2 (Spritkosten), Zeit bei der Parkplatzsuche und Parkkosten, und muss sich rechnen, wenn man es nur gelegentlich macht.
Man kann nicht auf jeden Kuh-Dorf erwarten eine stündlichem Bus erwarten. Gute P+R Möglichkeiten und einen 20 Minuten-Takt an der nächsten Zubringer Strecke aber schon.
Doch!
Das erwarte ich als Minimum, daß die Möglichkeit auch in jedem Kuh-Dorf geschaffen wird.
Es muß ja nicht jede Stunde ein großer Linien-Bus sein. Z.B. ein Anrufsammeltaxi, oder eine andere flexibel zu bedienende Art setze ich für einen funktionierenden ÖNPV voraus.
Eine drastische Sofortmaßnahme wäre Tankstellen dürfen nur noch Benzin & Diesel mit Kontingent verkaufen. Aber das wäre marktwirtschaftlich richtig gut, jede Tankstelle öffnet ihre Zapfsäulen nur noch wenn es für Sie am besten wäre, also Preise ganz weit oben sind.
Die 1,5 Grad sind doch geknackt. Also brauchen wir heute die Vollbremsung. Sämtliche Ziele sind heiße Luft.
1,5 Grad war nie realistisch und auch nie das Ziel.
@@Lastenrad20232 Kein Ziel sondern eine Grenze. Ab jetzt wirds kaum noch beherschbar.
Eine Maßnahme, die sofort durchführbar ist - und dabei fast keine Kosten verursacht - ist das Tempolimit. Tempo Autobahn 100 / Landstraße 80 würde bereits etwa die Hälfte der notwendigen Einsparungen erreicht. Ich bin da voll bei euch in Sachen Tempolimit. Höhere Tempolimits bringen leider entsprechend weniger Einsparung. Mein Vorschlag wäre eine gestaffelte Einführung des Tempolimits, z.B. Jahr x = 130, Jahr x+2 = 120, Jahr x+3 = 110, Jahr x+4 = 100. In Skandinavien darf man selten schneller als 100 km/h fahren (und das bei den riesigen Entfernungen). Und da funktioniert das auch.
Auch beim Thema E-Auto bin ich vollkommen bei euch. Der Wirkungsgrad ist 4x so hoch wie der des Verbrenners und die Energie kann nachhaltig mit Erneuerbaren erzeugt werden.
Die Preise für Ladestrom müssen runter. Und die Ladeinfrastruktur muss verbessert werden. Allerdings fahren dadurch nicht gleich alle Verbrennerfahrer ihre Autos in die Autoverwertung. Das sind also keine Sofortmaßnahmen, aber dennoch notwendig.
Nachdem die EU Richtlinien so eine Zusammenfassung nicht hergibt, gibts am Ende halt das Fahrverbot für Verbrenner. Schlecht??
Geht mir genauso DUH da bekomm ich schon Zahnschmerz in den ersten Sekunden. Aber in dem Falle mal schauen was so alles NICHT passiert.
Das schlimmste finde ich ja das wenn man sich aus Umweltgründen ganz bewusst gegen ein Auto entscheidet geht man leer aus. Allein aus diesem Grund müsste das Klimageld auch geben und nicht zum Löcherstopfen.
Dem Wissing sind die CO² Emissionen völlig egal. Er arbeitet nach der Methode "jetzt für unsere Lobby und nach mir die Sintflut"
Sicher auch um das Wissen, daß er Ende 25 weg vom Posten ist..
@@kaite8371 dann hat er privat doch ausgesorgt und steht dann auch noch mit seinem Totalversagen wesentlich besser da, als viele andere Menschen in diesem Land.
Macht sich ein Andreas Scheuer etwa verrückt?
… machen das nicht doch ALLE aktuellen, rückgrat/ und verantwortungslosen „Politiker“ ?😮
Forderungen:
Die THG Quote auch für Firmenparkplätze.
Transfer des eigenen Solarstroms zum Firmenparkplatz
Wenn es so weiterläuft lebt bald keiner mehr von der Auto Industrie, dann beerdigen wir die Auto Industrie.
Die Bundesregierung wirft einfach 10€ Gutscheine für öffentliches laden raus. Pro Person einen und den Rest regelt der Markt. Mal schauen wie die Preise für die Gutscheine sich entwickeln.
Spitze!
Tolles Video von Euch finde ich
39:15 Stecken sich das dann aber nicht auch Konzerne ein, nur eben andere als bei ner Kaufprämie? Dann wären z. B. 15 Cent Ersparnis drin und EnBW&Co. brüsten sich für 5 Cent Preisduzierung.
Wail im Video erwähnt: ein "gutes" Beispiel wie man mit falschen Argumenten ein Tempolimit fordern kann:
Heise Artikel vom 5.7.2024: "Gewerkschaft der Polizei: Elektroautos machen Tempolimit nötig"
Nur Batterie-elektrische Fahrzeuge dürfen fahren, fände ich gut
KEINE Hybrid, denn die haben ja auch einen Verbrenner drinnen
...laut meiner info hat der BP das Gesetz kurz vor Fristablauf unterschrieben. Somit ist Wissing erstmal raus.
Max. Höchstgeschwindigkeit 140 km/h in ganz Deutschland und fertig! Braucht nur ein Schild an den Grenzübergängen.
Kontrolliert halt kaum jemand. Ansonsten Prallen Autos nicht in Geschäfte (letztens Hamburg-Jungfernstieg)
Fahrverbote aber dann nur für Verbrenner, hoffe ich mal
Spritpreise anheben habt ihr gar nicht genannt oder?
Doch doch haben sie, aber mit dem verweis das dies wieder nur Milliarden Gewinne für die Dealer von Sprit bedeutet auf der Straße aber wenig ändert. Dörfler welche es am meisten brauchen ohne Kompensation, überproportional darunter leiden würden...
@@kaltentrivial8379 aber die Emissionen sollen dich runter gehen. Also sollte insgesamt viel weniger verbrannt warden. Vor allem auch Kohlekraftweke, Industrieproduktion, Flüge, Lkws und Vielfahrer
Alles Firlefanz. Danke. Gut erklärt.
Tempo 100 für Verbrenner. Das senkt die direkten CO2 Emissionen und schafft Anreize auf E-Mobilität umzusteigen.
Von mir aus sollen E-Fahrzeuge so schnell Fahren, wie sie wollen. Hier sollte ein jeder E-Autofahrer seine eigene Balance finden können, zwischen schnell Fahren oder kostengünstig Fahren.
Zudem schafft es Anreize für die Autohersteller sichere Autos zu bauen, da bei höheren Geschwindigkeiten die Technik auch entsprechend ausgelegt werden muss.
Würde mit auch noch einfallen...
Was du beschreibst, ist in Österreich ja oft der Fall (Stichwort IG-L). 100 km/h für Verbrenner und Hybride, 130 km/h für BEV und H2-Autos. In der Praxis würde das aber nur Sinn machen, wenn es für Verbrenner auch Überholverbot gäbe, denn die fahren jetzt rechte Spur 100 und linke Spur 110. Du bist mit dem BEV daher kaum schneller.
@@MrAltglienicker
Der Unterschied wäre schon was dünn und überholen bei Tempolimit ist immer so ein Ding. Schau bei uns in den Baustellen und
in den Niederladen habe ich Live erlebe, wie ein Auto seinen Landsmann bei 100 dreist rechts überholt hat.
Da war aber gleich Puls auf allen Kanälen ;)
Da bekommen die NL Fan-Märsche bei der EM mit "Narr rechts..Narr links." gleich einen anderen Kontext. ;)
Tolle Leute.
Daher nur ein 100'derter Tempo-Limit in DE für Direkt Emmitenten. Alles andere so lassen.
Ich hab da keine Probleme mit wenn ich bei einer angenehmen Reisegeschwindigkeit von 150 km/h noch von einem fetteren E-Fahrzeug links überholt werde sofern ich elektisch fahren kann. Genauso sollte dann für Verbrenner, wie LKW ein stiktes Rechtsfahrverbot auferlegt werden.
Ein generelles Überholverbot wäre was hard.
Seit 1988 wurde alles zuviel emittiert.
Mehrwert schaffen für Autofahrer, respektive für Neuwagenkäufer: Kostenanteil für Elektrobatterie und Anschaffngskosten einer Bidi-Ladebox übernimmt ein Investor, z.B. Stromhändler wie z.B EnBw oder selbst ein Autobauer und handelt mit dem Strom in und aus der Autobatterie. Die 2 wichtigsten Probleme welche die Einführung von VVPs mittels Bidi-Laden verhindern wären gelöst: Steuerproblem für Autobesitzer und Zyklengarantie der Batterie. Ein Gedankenanstoss zu dem natürlich noch vieles zu sagen wäre wie: Strompreis für den Autobesitzer, was mit der Wallbox bei Autoverkauf u.v.m?
Wir können und drehen wie wir möchten, solange der Strompreis für EPKW weiter so steigt lockt man keinen hinterm Ofen vor. Das Stammtischgeschätz, das im Mainstream verbreitet wird tut sein übriges. Der Deal zwischen ARAL Pulse und ADAC zeigt wo es künftig hin geht - nach oben.
Ein Tempolimit bringt kaum etwas. Die Masse fährt nicht so Schnell das ein Spürbarer Effekt wirklich Eintritt. Mann könnte wie in Asiatischen Ländern Kleinstwagen Fördern statt Fette PS-Panzer. Jetzt soll ja für Firmenwagen die Grenze auf 95.000 Euro Angehoben werden für Abschreibung. Das sind bestimmt nicht Kleinstwagen für die Sozialdienste mit 70PS, sondern eher Fahrzeuge mit 700PS die wir so Dringend in unseren Städten brauchen. Da wäre ich eher dafür für Firmenfahrzeuge die Grenze bei L7e Fahrzeuge zu Ziehen. Die Reichen für die Stadt und auf Autobahnen können die auch fahren. Wer mehr haben will soll das aus eigener Tasche Voll Bezahlen.
Dem Staat ging es nie wirklich um CO2 Reduzierung. Ansonsten hätten wir ähnlich wie in Asiatischen Ländern eine Förderung für Kleinstwagen. Die Japanischen Kei-Cars haben Verbräuche um die 3-4 Liter Benzin mit Entsprechenden Niedrigen Schadstoffausstoß. Auch brauchen Kleinstwagen weniger Parkraum, was in unseren Städten immer weniger Vorhanden ist.
Auf ein Tempolimit zu verzichten, wenn man NULL Einsparung vorzuweisen hat, ist aber auch fragwürdig. Was es letztlich bringt, ist umstritten. Dazu gibt es verschiedene Studien. Die Niederlande haben sogar schon zweimal das Limit runter gesetzt. Weil die Bauindustrie nicht genug einspart.
Die Kei Cars sind deswegen so beliebt, weil man in Japan einen festen Parkplatz nachweisen muss. Es sei denn, man fährt so ein Microfahrzeug. Die 4 l sind ja nett, aber jeder Stromer liegt locker bei der Hälfte, wenn man die Energie äquivalent rechnet. Kleine Stromer liegen bei umgerechnet 1 l, Roller sicher noch darunter.
@@kaite8371 Also um 1 Liter Sprit zu Erzeugen sind ca. 1 kWh Erforderlich. Das braucht jedes E-Auto mehr kWh. Der Nachweis von ein eigenen Parkplatz würde hier wohl auch viel bringen. Dann hätten weniger Halbstarke ein Dicken BMW oder AMG unterm Hintern. Habe hier paar Neubau Sozialwohnungen wo zu 100% Flüchtlinge untergekommen sind mit Bentley usw. vor der Tür.
Du meintest wohl, das brauchen Benziner mehr. Das ist der Stromverbrauch von der Raffinerie, Tankinfrastruktur usw. Dafür kannst Du dann schon 50 km elektrisch fahren. Ihr unterschätzt alle massiv, wie viel beim Verbrenner schlicht verschwendet wird ohne Nutzen.
Den Hinweis auf die Flüchtlinge hättest Du dir wirklich sparen können. Da weiß man schon gleich, daß man mit der Person nicht weiter diskutieren möchte.
@@kaite8371 Kein E-Auto schafft mit 1kWh 50km. Im Sprit ist die Energie die Pflanzen vor Millionen von Jahren Gespeichert haben. Deren Umwandlung vom Rohöl zu Benzin bis zum Tank sind durch die über 100 Jahre Entwicklung und Masse halt sehr Effektiv.
Bezüglich Flüchtlinge habe ich ein Flüchtlingsheim 50m von mir und Reihenweise Neubausiedlungen paar Straßen weiter. Alles was kein Eigentum ist geht an Flüchtlinge. Eine Nachbarin Arbeitet dort als Putzkraft und sieht daher die Aktuellen Zustände vor Innen. Erzähl mir daher nichts über Flüchtlinge. Meine Eltern wurden nach dem Krieg aus Schlesien Vertrieben.
Die sollten neu Verbrenner Dinge (Fahrzeuge/Rasenmäher oder Heizungen )Steuer so hoch machen das sie nicht mehr bezahlbar währe und auch Gas oder Sprit / Kohle so so viele Steuern draufsetzen, dass es wehtut und Fahrverbote nur für Verbrenner
Dumm das Politik alle paar Jahre Neu Gewählt wird. Die Grünen haben sich Halbiert, andere Parteien Ersetzen Altparteien. Fahrverbote in den Innenstädten gibt es teilweise schon. Die Geschäfte verkaufen dadurch halt weniger und machen Dicht. Die Berichte über Leeren Innenstädte kommt ja nicht von ungefähr.
Tempolimit bringt gar nichts. Bloch hat da Recht. Ich bin Österreicher und darf nur 130 fahren. Ich weiß wovon ich rede. Seid stolz auf eure Freiheit in diesem Bereich. Ich versuche einmal pro Jahr auf die deutsche Autobahn zu kommen, um meinem E-Auto mal ordentlich Auslauf zu gönnen.
Die sollten neu Verbrenner Dinge (Fahrzeuge/Rasenmäher oder Heizungen )Steuer so hoch machen das sie nicht mehr bezahlbar währe und auch Gas oder Sprit / Kohle so so viele Steuern draufsetzen, dass es wehtut
Problem mit erreichen unser Klimaziele ist das wenn jemand ein neues Auto kaufen möchte, er vermutlich ein Verbrenner oder Hybrid kauft. Warum? Nun bei Autos im Fernseher und Zeitschriften gibt es fast nur Werbung für Verbrenner. Wir müssen es so tun wie bei den Zigaretten, und jegliche Werbung für Autos mit ein Verbrenner Motor an Board zu verbieten. Ob reiner Verbrenner, oder Hybrid. Weg mit der Werbung dafür! Wenn Leute nur mit Werbung für E-Autos berieselt werden, dann ist die Wahrscheinlichkeit das Sie ein E-Auto kaufen weit höher. Denke das wäre eine einfache Möglichkeit. Und wenn der Fahrverbot kommt, sollte das nur für Verbrenner gelten, um zusätzlich den Reiz sich ein E-Auto zu kaufen zu erzeugen. Aber E-Autos sind ja Teuer! Nun unsere Hersteller haben kein Bock "Volks" E-Autos zu bauen. Es wird lieber die Billigen aus dem Ausland mit Strafzölle belegt um die zu verhindern das Sie hier Fuß fassen, weil man nicht fähig ist selber was günstiges zu produzieren. Eine erneute Prämie ist nicht sinnvoll, den die letzten wurden nur von den Herstellern als kostenlosen Profit benützt. Die Strafzölle, lassen unsere Hersteller auch nur einschlafen und nichts billiges auf die Füße zu stellen. Die billigen Fahrzeuge hat man ja vom Halse geschafft.
Man könnte zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen wenn man die Preise für fossile Energie erhöht. Dann würde schnell fahren weh tun und die Ladepreise könnten so bleiben wie sie sind. 😊
97% der Wähler sind Verbrennerfahrer. Welche Wahlchancen hätte eine Partei, die deinen Vorschlag ins Wahlprogramm nehmen würde?
tempolimit finde ich vom ansatz her doof. ich finde, wer es sich leisten kann, sollte es auch durfen. der knackpunkt ist, dass es sich die meisten nicht leisten wollen sollte. und dazu muessen die benzinpreise hoch. sind die nicht irrerweise immer noch subventioniert?
Ein Abmahnverein kämpft für das Auto ? Für welches Auto denn ? Für den eigenen fetten Dienstwagen der auf Abschreibung läuft ?👎
Äh... Nicht zugehört???