Warum sagt gleich am Anfang die Unwahrheit. Wir impotieren keinen Strom aus dem Ausland, weil wir zu wenig haben. Sondern es wird Strom impotiert, weil es gerade Günstiger an der Strombörse zu bekommen ist. Als selber Gaskraftwerke oder Kohlekraftwerke weiter hoch zu fahren. Es ist gut den Leuten die Energiewende zu erklären aber bitte macht es in Zukunft richtig.
Damit hast du sachlich recht - und gut, dass du die Aussage korrigiert hast. Doch ein wenig mäßiger und wohlwollender hättest du im Gesamttenor schon sein können. Zwar muss man da nicht gleich den zärtlichsten Lernentwicklungsbericht schreiben, aber der Rest war schon erstaunlich breit und relativ weitgehend thematisiert. Besonders wenn du bedenkst, dass das hier eine ntv-Produktion/Auftrag/Einkauf darstellt. Denn die sind echt nicht gerade berühmt dafür, in Reportagen sonderlich deep, differenziert oder progressiv zu sein. Daher von mir mal ausdrücklich: Danke, ntv, und meinen Glückwunsch zu einem gelungenen Auftakt eines hoffentlich auch weiterhin guten 4-Teilers!
@@NixTreffNixChef Nein, das wird nicht ausdrücklich gesagt, da hast du recht. Aber trete einen Schritt in der Argumentation zurück: Es wird sehr wohl gesagt, dass wir beizeiten Strom aus dem Ausland importieren. Und diese Bemerkung ohne weitere Begründung und Ausführung einfach dann isoliert im Raum stehen zu lassen? Das führt bei annähernd 100% aller Zuschauer, die es noch nicht besser wissen, zu der Annahme, dass man natürlich ja nur Strom importieren würde, wenn man eben zu wenig davon hätte. Denn das wäre ja nur die logischste und naheliegendste Annahme - aber diese trifft als Grund eben gar nicht zu! Und auch wenn dir diese Unterscheidung zu "feinsinnig" erscheint (aka "Korinthenk*cker"), so bedenke dieses: Dieses scheinbar logische, aber in Wahrheit falsche Argument ("wir haben zu wenig Strom, denn wir importieren ja sogar welchen") wird auch mal dazu benutzt, um die Leute zu belügen. Es wird dann nämlich gerne umgeformt zu: "Seht ihr? Regenerative Energien reichen nicht aus und wir brauchen zusätzlich Atomkraft/Kohle/Gas, um unseren Energiebedarf zu decken und Blackouts zu vermeiden! Denn wenn regenerative Energien ausreichen würden, müssten wir ja schließlich keinen zusätzlichen Strom importieren, oder?"
@@Cyrantel Ich musste noch mal hineinhören. "Denn schon heute müssen wir Strom importieren und das, obwohl heimische Kohlekraftwerke noch immer tonnenweise CO2 in die Atmosphäre pusten." Jetzt sehe ich den Kritikpunkt
Viele Grüße an den FDP Menschen....Fukushima galt als das sicherste AKW der Welt....den deutschen AKW, wen wundert es, also überlegen....vor dem Hintergrund der derzeitigen Wetterextreme noch einmal mehr peinlich....entweder ist nicht genug Wasser zum Kühlen da, siehe Isar 2 im Jahre 2011 oder es wird überschwemmt, da brauch ich demnach keine Tsunamis dafür....das geht einfach mit viel Niederschlag an Fluss Lage
Saabeck ist ein lächerlicher kleiner Ort OHNE große Industrien. Soll sich doch eine Aluminium-Hütte dort ansiedeln.......Das wird ein Spass.........Die brauchen 365 Tage im Jahr ,rund um die Uhr viel Strom , ,egal ob die Sonne scheint oder der Wind weht. Die brauchen Strom ,die eine Stadt mit 100.000 Einwohnern im Jahr braucht nur für sich allein. ODER auch nur ein Stahlwerk in Saerbeck. So ein Stahlwerk bräuchte , um klimaneutral zu produzieren , ca. 500 Windräder nur für sich alleine und auch das ist NULL Versorgungssicher ,selbst wenn die Windräder über ganz DE verteilt würden . Grüner Irrsinn.............
@@d.k.3205 Also der Leitungsausbau erfolgte mit Sicherheit nach wirtschaftlichen kriterien. Wenn die Regierung die Rahmenbedingungen ändert, dann muss die Grundlagenarbeit stimmen. Also zuerst die Leitungen ausbauen und dann damit beginnen die Erzeugung und den Verbrauch entsprechend der nutzbaren Möglichkeiten anzupassen. Es ist doch eigentlich jedem normal denkenden, nicht ideologisch verblendeten Menschen klar, dass die Gewinnung von Strom mit PV und Windkraft nicht ausreichend sein kann und wir nicht den Luxus von Ländern haben mit beständiger Wasserkraft einen grünen Strom zu erzeugen. Es ist doch ein Witz das Betreiber von PV-Feldern und Windkraftanlagen auch dann Geld bekommenw enn diese Anlagen gar nicht produzieren. Also ein Bäcker bekommt auch dann Geld für seine Brötchen die er gar nicht bäckt oder verkauft! Und es ist heute leider üblich immer eine Verschwörung zu suchen, wenn die eigene Meinung nicht von Allen getragen wird.
9:00 40! Fahrzeuge 1000km weit... lasst euch das auf der Zunge zergehen. Das er dabei 4-5 Mal soviel Energie braucht als die Energie direkt zu verfahren sagt dann keiner..
Du hast schon mitbekommen, dass es sich um ein Forschungsprojekt handelt? Lass dir das mal auf der Zunge zergehen ... aus den damals allerersten klapprigen Pappgeräten wurden später richtige Flugzeuge! Aber das ist für dich doch nun eine gute Gelegenheit dich mal selbst zu prüfen, ob du neuen umweltfreundlichen Technologien und der Forschung daran vorurteilsfrei begegnest. Oder ob du einfach nur nach Vorwänden dagegen suchst und dabei sogar tendenziös fehlerhaft urteilst.
Seh es ihm nach 😅. Nach der jahrelangen FDP-Technologieoffenheit-Berieselung hat er noch nen kleinen FDP-Lindner in den Gehirnwindungen stecken. So was wird man nicht so leicht wieder los.😅
@@hannesmartens9838 nur weil ihr Alle Gartenbau betreibt könnt ihr euch mit einem Industrieland wie Bayern nicht vergleichen! Aber das Geld aus Bayern nehmt ihr gerne!
@@AndreasTe Ach so. Die Meinung schneller ändern als ein Brummkreisel nur um noch 2 bis 3 Wählerstimmen zu halten ist dann i.o.? Ich habe kein Problem mit Leuten, die Ihre Meinung/Aussagen durch neue Erkenntnis ändern (müssen?), aber nicht so schnell nach dem Motto: Was geht mich mein dummes Geschwätz von gestern an. Die Politiker im allgemeinen sind leider so. Söder im besonderen - nur um seinen eigenen Vorteil bedacht. Auch leider. ich denke, du verstehst, auf was ich hinaus will.
Tolle Sache. Im Grunde kann man so Flächen dreifach nutzen. Windkraftanlage, unten drunter Solaranlagen und freilaufende Hühner. Da wirds doch jedem Bauern warm ums Herz.
Wir brauchen tatsächlich zunehmend mehr senkrechte Module. Da kann man auch sehr gut normalen Ackerbau zwischen den Modulen machen. Einige Ackerpflanzen wachsen im Halbschatten sogar besser.
@@ms-te8gl senkrecht mit ausreichend Abstand hat den Vorteil, dass landwirtschaftliche Geräte genutzt werden können. Manche Ackerpflanzen profitieren sogar von mehr Schatten.
Ich engagiere mich seit 15 Jahren für die Energiewende. Mich begeistern alle neuen Technologien (Wind, Sonne, Biogas, Speicher, Wärmepumpe, E-Auto…). Einfach genial. 👍😊
Ich seit gut 30. Wir wären heute schon fertig (bis auf Hausdämmung) wenn wir umgesetzt hätten was wir schon in 1987 wußten: "Die Energiewende ist machbar" Öko-Institut Freiburg.
@@AndreasDelleske Wenn jemand vor 30 Jahren sich eine Wärmepumpe hat einbauen lassen, der braucht jetzt schon die Dritte, die Dinger halten im Schnitt nur 15 Jahre. Und die PV-Paneele lassen im Laufe der Jahre nach und man braucht neue. Und erst der Speicher, der hält auch keine 30 Jahre. E-Auto dito, sobald die Batterie nur noch halbe Leistung hat, brauchts ein neues. Daher macht es Sinn, den Kauf so lange wie möglich vor sich her zu schieben und darauf zu spekulieren, daß er einem am Ende erlassen wird. So wie einem die C-shots erlassen wurden, wenn man durchgehalten hat.
@AndreasDelleske Top. 👍 Bin noch nicht so alt, dass ich das 30 Jshre hätte machen können. 😁 Aber mein Nachbar hat 1992 eine 1,2 kWp PV Anlage installiert. Die läuft seit dem ohne Problem. Degradation ist auch nur marginal, in jedem Falle unter 10 Prozent. Und wenn man die Entwicklungsschritte seitdem sieht finde ich das Wahnsinn und super interessant. Und ja, wenn alle in diese Richtung ziehen würden, wären wir schon viel weiter. 👍😃
@@tobiz8252 Ich hab längst billigere Möglichkeiten gefunden, sogar noch mehr Energie zu sparen als die, die sich für 150.000,- PV, WP und E-Auto angeschafft haben. Billig, Komfortabel, Flexibel. Besser geht nicht. Wenn ich sparen will, muß ich garnichts investieren.
Die Saerbecker sind einfach der Hammer. Danke das Ihr die gezeigt habt, hat die Klimakommune wirklich verdient. Ich frage mich auch jedesmal wenn ich einen Bericht über Saerbeck sehe warum das wo anders so schwer ist.
WIE dumm kann man sein? So ein mickeriges Dorf allen Ernstes als Beispiel für Großstädte wie Berlin,München etc. nehmen ? Mit Chemie, STahl,Pharma ,ALU-Hütten It-Branche mit Server-Centern ,etc. etc. , alles Branchen die im Jahr das hundertfache an STROm brauchen wie das Dörfchen Saerbeck .....Was für ein dämlicher Vergleich.....
Nettostromimport nach Deutschland im 1. Quartal 2024 nur 0,8% beim Strom. Import nach Deutschland ca. 98% beim Erdöl. Import nach Deutschland ca. 95% beim Gas. Import nach Deutschland ca. 100% bei der Steinkohle. Import nach Deutschland ca. 100% beim Uran in der Vergangenheit. Welche Alternativen haben wir ? ,,
Bis auf den Fehler am Anfang ein sehr guter Beitrag. Gerne mehr davon n-tv! 😃 Zum Thema: Wertschöpfung muss im Land bleiben! Kein Geld mehr ins Ausland für fossile Energien! Die Energiewende ist Alternativlos und für uns eine große (einzige ?) Chance unseren Wirtschaftsstandort zu erhalten.
JA ,lieber Geld für Metall ,Materialien etc. ins Ausland schicken für EE , an nette woke Staaten wie CHINA + dem noch netteren Russland..........WIR erhöhen unsere Abhängigkeiten noch viel mehr , JUHU ..............
"Die Energiewende ist Alternativlos und für uns eine große (einzige ?) Chance unseren Wirtschaftsstandort zu erhalten." ???????? Welche Wirtschaft erhalten? Dank Insolvenz-Habeck und Co. die das Steuergeld für das unsägliche EEG rausschmeißen ohne Sinn und Nutzen 2024 werden es schon glatte 23 Milliarden Euro sein bei der höchsten Insolvenz-Quote der Wirtschaft aller Zeiten.........................WIE,WIE,WIE Realitätsfern sind SIE Schlumpf eigentlich ? Und Sie wissen schon ,das die Abhängigkeiten zu so netten Regenbogenländern wie RUSSLAND + CHINA durch diese unsäglich schlecht gemachte Energiewende der dummgrünen Art noch gestiegen sind ,oder ? FAKT ist : OHNE China+Russland als "Material,Rohstoff und Produktlieferanten = KEINE Energiewende möglich ,GAME OVER Sie völlig Unwissender..................
Dass es dir an politischem Verständnis mangelt, kann auch sein... Außerdem gibt es **keinen einzigen** Industrie_Staat auf dem Globus, der Klimaschutzziele einhält. Dass Quaschning immer noch "1.5K" in den Mund nimmt - ist einfach eine treuselige Unverschämtheit. 75% aller Wissenschaftler weltweit sind sich einig: +2.5K WENN wir uns an Ziele halten würden... (Die Umfrage ist aktuell 2024)
BTW: obwohl wir vllt andere Kenrkraftwerke als in Japan haben: Fakt ist: in Biblis ist das Gelände durch das Hochwasser auch abgesoffen. Ich möchte nicht wissen, was das im Betrieb bedeutet hätte... Schön, dass es zurückgesetzt wird.
Mal aktuell nach Bayern schauen, wieviele Öltanks ausgelaufen sind. Wohl dem der schon auf Wärmepumpe umgestellt hat. Mit dem Strom vom Dach, bleibt das Geld auch in Deutschland.
Wobei die Wärmepumpe oft ebenerdig steht. Vielleicht muss das überdacht werden... Man kann das Fundament mit Schalung in gefährdeten Gebieten ja auch deutlich höher machen.
@@manup1931 wenn man weiß, dass es das Risiko gibt, könnte man wahrscheinlich die WP auch 50 cm über dem Boden installieren. Ein Fundament ist ja immer nötig. Dazu noch Absicherung der Tür und Wände im EG gegen Wasser und Planung des EG, dass bei eindringen von etwas Wasser kein großer Schaden entsteht...
Ich war vor 11 Jahren beim Aufräumen in Fischerdorf dabei. Jetzt wieder beim Sandsäcke füllen. Die meisten, die damals Öl hatten, sind auf Gas umgestiegen, Pellets hat es damals die Kellerwände gesprengt. die Quellen auf das 5-Fache des Volumens auf. Die jetzt geflluteten Gebiete waren damals aber nicht betroffen. Das beste wäre ein Wärmenetz mit Grosswärmepumpe an der Donau, Berechnungen lauten, dass in Regensburg der gesicherte Energieertrag bei Niedrigwasser und Wintertemperaturen bei ca 3.5GW wenn nur 1°C Temperaturabsenkung im Fluss stattfindet. Das entspricht der thermischen Leistung eines Kernkraftwerks.
Tolles Video! Windkraft und Photovoltaik reichen aus, um den Energiebedarf in Europa zu decken. Natrium Ionen Batterien sind kurz vor der Markteinführung und dann wäre auch die Speicherung kein Problem mehr 💪🏻
Offshore Windkraft hat Zukunft, dort stimmt die hohe Zahl an Volllaststunden bei der Erzeugung. Für Bayern müsste man dafür etwa 250m Nabenhöhe und über 350m Gesamthöhe nutzen.
nein das stimmt mMn nicht. Ich bin zwar auch positiv was Batterien angeht. Aber erstens machen Batterien nur für Kurrzeitspeicherung Sinn. Für saisonale Speicherung spielen sie nur eine geringe Rolle. Da setzt D primär auf Wasserstoff und der hat ein erhebliches Risiko auch längerfristig auszufallen. Außerdem ist es auch in der Kurzzeitspeicherung eine sehr große Herausforderung ausreichend Speicherkapazität bereit zu stellen um den gesamtbedarf der Nation zu decken.
Den schwächeren Wind könnte man auch durch noch breitere Flügel ausgleichen. Offshore Anlagen haben auch weniger Flügelfläche als welche im Binnenland.
Ja ,wer kennt Sie nicht ,diese Natrium Ionen Batterien mit Kapazitäten von 20 -30 Terrawatt ,die das REGEnBOGENLAND Deutschland für Dunkelflauten bräuchte....... Wäre doch toll,wenn die zügig ,billig und langlebig ohne Abhängigkeiten bei den Materialien natürlich aus dem bösen China hier in DE realisiert werden . Ich laß mich überraschen wie GROß die DINGER dann seien werden. Dann kann man die dumme Idee mit der OSTSEE Pegel-Erhöhung endlich aufgeben. Denn für DE würde es glatt reichen die gesamte OSTSEE um zwei Meter höher zu stauen ,dann hätte DE genug Energie für die Dunkelflauten. Aber die anderen Anrainer-Staaten der Ostsee waren eh dagegen ,nur Energie für Dummgrün DE wollten die nicht mitmachen. Ebenso wollten die EU-Staaten nicht ,daß DE sämtliche Pumpspeicher in der EU nur für sich nutzt ,was gerade einmal EINEN TAg reichen würde. Auch eine kollektive Ablehnung der Eu-Staaten ,komisch oder ?
Wasserstoff ist nur dort eine Option wo sehr viel Energie gebraucht wird. Ein Beispiel sind industrielle Brennvorgänge wie Stahl, Tonziegel.... Zum Heizen oder gar Stromherstellung ist H2 zu knapp und damit auch teuer. H2 muss Steinkohle ersetzen. Meine Region erzeugt den Strom für SALCOS und man kann die Leitungen sehen die von uns (Wind und Solarstrom) dorthin (Salzgitter) führen. Davon könnten alle profitieren, denn Steinkohle wird immer teurer, während kleine Kommunen Geld brauchen. Der einzige Haken: es dauert alles zu lange: die komplette Umstellung soll noch 10 (!) weitere Jahre dauern.
@@alis49281 Ich würd s so sagen: Mit Wind und Solarenergie kann man keinen Hochofen betreiben, gilt auch für die Glasindustrie, wenn die Schmelze aufgrund von Strommangel fest geworden ist, weil gerade kein Wind weht und die Sonne nicht scheint, hat die gesamte Anlage Totalschaden. Die Frage ist aber auch, was soll der Stahl, das Glas dann kosten wenn er/es mit grüner Energie aus Wasserstoff produziert worden ist? Das ist doch nicht wettbewerbsfähig. Ist doch viel zu teuer.
@@alis49281 Grüner Wasserstoff heißt, daß jeder Stahlhersteller eine eigene Solarfabrik/Windkraftanlage braucht, um erstmal den Strom zu produzieren. Dann braucht der Hersteller eine Fabrik zum umwandeln in grünen Wasserstoff, der muß irgendwo sicher gelagert werden und wenn man die Energie dann im Winter braucht, brauchts nochmal eine Fabrik, die aus dem Wasserstoff wieder Strom macht. Umwandlungsverluste, Umwandlungsverluste, Umwandlungsverluste. Und Sicherheitsprobleme mit der Wasserstofflagerung. Was soll dann das Endprodukt kosten? Das zahlt doch kleiner. Wenn s braunen Stahl nicht mehr gibt, weil verboten, wird eben garnichts mehr gekauft. Die Wirtschaft wird auf ein Minimum schrumpfen. Also, ehe ich mir für 50.000 plus 50.000 Hausumbau eine WP kaufen muß, würd ich andere Wege suchen. Für das Geld kann man sich den Winter im Süden einrichten. Zu ganz anderer Lebensqualität
@@gabihirsemann653 An was machst du das fest, das der Stahl dann zu teuer ist? Meinst du, die Schweden können nicht rechnen? Ach ja noch ne dumme Frage? Was kosten uns die aktuellen Hochwasser wohl?
@@JoKnopf-b7j Die Hochwasserschäden muß sowieso jeder seinen eigenen zahlen, das war immer schon so. Genauso wie Sturmschäden. Die kämen natürlich nochmal zu den Decarbonisierungskosten dazu. Oder dachtest, wenn Du Dein ganzes Geld für die Decarbonisierung ausgibst, daß es dann keine Hochwasser- und Sturmschäden mehr geben wird, daß Du also auch was sparst? By the way, so einen Hochwasserschaden kann jeder selber beheben. Wasser trocknet, Schlamm und Dreck kann man abwaschen. Nach dem Trockenen paar Eimer Farbe drauf und fertig ist die Laube. Also, ich wüßte mir da für fast umsonst selber zu helfen. Und wenn er sein Auto direkt neben einem Flußlauf parkt, der gerade am Überlaufen ist, zahlt er für seine eigene Dummheit. Aber vielleicht lernt er ja dann was dazu.
Die kWh von meiner 29 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher. + Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten. (20kWh/100km) + 1 kWh Solarstrom bei der Wärmepumpe bringt ca. 3 kWh Wärme, Energiekosten ca. 0,004 €/kWh (Wärme) +
Der Beitrag ist gut, auch wenn etwas banal und oberflächlich. Vor allem zeigt er aber, dass wir bereits viel mehr machen und weiter sein könnten, wenn uns nicht Pseudodiskussionen und die fossile Lobby aufhalten würden...
Haben hier einige in der Schule in Physik nicht aufgepasst? Die Farbe der Wolken ist von deren Dicke abhängig und bei einem Unwetter sind die Wolken immer ganz dunkelgrau, und Dampfschwaden aus den Kühltürmen sind nichts anderes als Wolken, denn auch die bestehen aus feinsten Wassertropfen. Viel schlimmer noch sind die in der Dampffahne enthaltenen Dinge, die man nicht mit bloßem Auge sieht. Da sind zum einen die Biozide, die dem Kühlwasser zugesetzt werden, damit sich keine Algen und Bakterien bilden, die sich in Wärmeaustauschern und Rohrleitungen ablagern und alles verstopfen würden. Dass diese Zusätze höchst giftig und teilweise auch krebserregend sind, hängen die Kraftwerksbetreiber verständlicherweise nicht an die große Glocke. Mit dem Dampf, der über den Kühlturm das System verlässt werden diese Stoffe großflächig in der Kraftwerksumgebung verteilt. Dann sind da auch noch die Rauchgase, die über den Kühlturm abgeleitet werden. Bei Kraftwerken neueren Datums hat man sich so den Schornstein gespart und verteilt auch diese Abgase im näheren Umkreis. Bei alten Kraftwerken sieht man noch die Schornsteine, die teilweise bis zu 300 Meter hoch waren. Teilweise wurden die auch wieder etwas gekürzt, nachdem festgestellt worden ist, dass die Rauchgase bis nach Schweden zogen und dort die Wälder geschädigt wurden. An manchen Tagen wirkt sich der Dampf aus den Kühltürmen sogar negativ auf den Ertrag von PV-Anlagen aus. Bei bestimmten Wetterlagen beobachte ich bei meiner eigenen Anlage Einbußen von bis zu 80 Prozent, und das Kraftwerk, das dies verursacht, ist rund 10 km von meinem Wohnort entfernt.
@7:00 - PV für Strom direkt aus der Sonne nutzen - Wind (ist gespeicherte Sonnenenergie) für Strom - Biomasse (ist gespeicherte Sonnenenergie) für Strom
@@kronotec9579Beim derzeitigen Energiemix lag im Jahr 2023 der Anteil der Erneuerbaren bei nahezu 60 Prozent. Sollten Ihrer Meinung nach jetzt die Hälfte der bestehenden Anlagen wieder abgebaut werden ?
@@thomaskania5100 „Sollten Ihrer Meinung nach jetzt die Hälfte der bestehenden Anlagen wieder abgebaut werden ?“ Die Durchschnittliche Windkraftanlage steht in Deutschland 18 Jahre. Da muß man einfach nur abwarten. Du arbeitest wohl beim Staat? Oder
@@theodorTugendreich Nein, ich arbeite nicht beim Staat und wüsste auch nicht, was das mit dem Anteil der Erneuerbaren an der Stromproduktion zu tun haben sollte. Ich hatte mit meiner Frage nach dem Abschalten auch eher die privaten PV-Anlagen angesprochen, deren Anteil an der Stromerzeugung in den letzten Monaten deutlich stärker gewachsen ist. Auch der Ausbau der Windenergie soll laut den Plänen der Regierung ja weiter forciert werden. Und alte Windräder werden durch Repowering ersetzt, wobei die neuen in der Regel mehr Leistung haben. Also ändert sich nichts an meiner Fragestellung. Wenn diese Ihnen zu drastisch erschien, könnte ich vielleicht auch fragen, ob Sie den weiteren Zubau von regenerativen Stromerzeugungsanlagen ablehnen und zurück zur Kohle wollen, so wie es die Afd.ler gerne hätten.
Einen schönen Werbefilm wo mit der wahrheit nichts zu thun hat. Um ein mitleres Kernkraftwerk zu ersetzen braucht man ca. 1500 Windräder das ist Fakt. Ich besitze seit 13 Jahren eine PV und am Winter habe ich immer noch sehr wenig Strom, und manchmal Tagelang keinen. Trotzdem bin ich für Alternativ Energie dort wo es sinn mcht, aber sicher nicht mit Mais und anderen Feldfrüchten, Gas machen das ist das schlimmste mit wenig Wirkungsgrad. Dan nur mit Abfallprodockte, aber für eine solche Anlage müste man sie im Umkreis von 100 Km. rankarren
@@67er_matze97 1999 sind von den AKW ca. 161TWh Atom-Strom gekommen und 2000 wurde der Ausstieg bis 2020 beschossen und das EEG verabschiedet zum Ausgleich der 161TWh Strom aus der Kernkraft. Der Ausbau der erneuerbaren bringt jetzt ca. 260TWh. Somit übertreffen die Strommengen der Erneuerbaren, die der AKWs bereits um ca. das 1,6-fache.
@@wernermuller3522 ja. Das ist aber nicht der entscheidende Punkt. In der Diskussion geht es ja nicht darum sich zwischen AKW oder EE zu entscheiden. Sondern es geht darum (zu mindest für die meisten Teilnehmer) dass wir EE-haben wollen, diese aber auf Grund der Volatilität der EE Backupquellen brauchen. Neben einigen Verfahren die kleinere Mengen beitragen sind das im wesentlichen AKW und fossile. In der Zukunft sollen es Speicher sein. Aus AKW und fossilen wollen wir raus. Das heisst das gelingen der Energiewende (Ziel weitestgehende CO2-Neutralität) ist eine Wette darauf dass es mit der Speicherung klappt. Darin sehe ich ein hohes Risiko. Insbesondere bei der saisonalen Speicherung mit Wasserstoff. Wenn dieser in der saisonalen Speicherung genauso floppt wie zuvor in Fahrzeugen, in LKW (Stand heute), in Tankstellen etc. Dann wird in logischer Folge auch über 2045 die Backupenergie aus fossilen Quellen kommen. Also ein Ausfall oder eine erhebliche zeitliche Verzögerung von erheblichen Teilen könnte das Ziel der CO2-Neutralität kippen und zur Folge haben, dass wir enormen Aufwand in EE stecken und am Ende doch einen erheblichen Anteil des Bedarfs aus fossilen decken würden was der Bevölkerung schwer bis garnicht zu vermitteln wäre und auch international eher ein abschreckendes Beispiel wäre, dass vermutlich wenige Nachahmer finden würde. Natürlich muss man bei dieser Betrachtung den Gesamtenergiebedarf betrachten. Nicht ausschließlich den Strommix. Und man muss die Situation zeitaufgelöst betrachten. Also nicht nur Durchschnittswerte sonder zu jedem Zeitpunkt überlegen mit welchem Mix man den Bedarf decken kann. Also auch dann wenn der Eintrag aus EE gering ist.
@@67er_matze97 schreibt: „In der Zukunft sollen es Speicher sein.“ In der Zukunft? Wir verwenden bereits 29 Jahre den eigenen Solarstrom und das ohne Stromspeicher.
@@wernermuller3522 ja. Genau wie ich bereits geschrieben habe wollen alle vernünftigen Teilnehmer an der Diskussion EE haben. Aber Fakt ist halt, dass diese Backupquellen oder alternativ Speicher brauchen. Das heisst in logischer Konsequenz dass man Speicher haben MUSS um aus allen klassischen Backupquellen aussteigen zu können. Ich finde es Super, dass Sie PV nutzen und viele andere. Aber je mehr wir die Energiewirtschaft auf EE umstellen desto mehr werden die Speicher wichtig. Sie verwenden den Solarstrom und das ist super. Aber an fast jedem Abend / jeder Nacht der letzten Wochen haben sie vermutlich auf andere Quellen zugegriffen - oder? Das ist einfach die technische Realität. Man könnte auch einfach sagen, dass nachts eben die Sonne nicht scheint. Was ist falsch daran das zu benennen und auch dass wir Backupquellen oder alternativ Speicher brauchen in einem Netz das immer mehr auf EE setzt?
Ich mache mir keine Illusion über die Grünen! Es ist nur traurig, dass die Grünen die Einzigen sind, die eine zukunftsorientierte Energiepolitik machen
Solche Konzepte sind wohl eher etwas für die etwas besser betuchten Bürger, in der Normalogemeinde sind die Kassen leet und die Bürger sind froh wenn sie gerade so ihre Miete zahlen können.
Ja wenn man als Gemeinde solche Konzepte auf die Beine stellt hat man hohe Investitionskosten und erstmal ordentlich Aufwand. Aber wenn man die Energieerzeugung als Genossenschaft betreibt bleibt das Geld innerhalb der Kommune und alle haben etwas davon, besonders wenn man selber von günstigeren Tarifen für Strom, Mobilität und Wärme profitiert. Bei der Verfeuerung von fossilen Brennstoffen wie Gas und Öl geht das Geld an Großkonzerne und ist somit für die Kommune "verloren".
@@alis49281Feine Sache. Solche Beteiligungen gab es bei uns auch. Ich habe bei zweien mitgemacht. Windrad in der Nähe, 6 Prozent Zinsen, Beteiligung an einer Freiflächen Solaranlage, die ich schon etwas länger habe, brachte für letztes Jahr 8,5% Rendite.
Ist das eine Reportage oder ein Werbefilm? Hier fehlt doch, wie so üblich jede kritische Auseinandersetzung. Es wird beispielsweise immer der Anteil der Erneuerbaren am Strom und nicht an der Endenergie herangezogen um zu zeigen wie weit man schon gekommen ist.
Es gibt mittlerweile aber auch eine sehr starke "Erneuerbare" Lobby. Die versprechen den Leuten das blaue vom Himmel was sie angeblich alles sparen können und hinterher ist man enttäuscht.
Daran, dass es heutzutage auch andere Lobbyisten gibt, werden Sie sich gewöhnen müssen. Die Fossilen Energien sind halt auf dem absteigenden Ast, auch wenn manche es immer noch nicht wahrhaben wollen.
Die regenerative Lobby is bei Weitem nich so stark, wie es einige her fantasieren. Es gibt Leute, die holen sich ne PV und schließen dann nen 2 Jahresvertrag ohne Preisgarantie ab und jammern dann rum das se 48cent für eingekaufte Leistung zahlen müssen... statt nen dynamischen Tarif abzuschliessen... Die Schuld liegt in diesem Falle nich bei der Lobby.
@@NixTreffNixChef Ob dynamisch oder nicht, die Sache ist und bleibt ne Spekulation. Ist ja das gleiche wie mit den Zinsen. Man weiß erst hinterher, was richtig gewesen wäre.
@@NixTreffNixChef Gibt noch viele andere Dinge, z.B. die meisten können sich die Anlage nicht selbst auf s Dach schrauben. Und reparieren/warten können die auch nicht. Das machts 3 mal so teuer als wenn man nur die Anlage kauft. Verdient nur die Installationsfirma und der Verkäufer der PV.
Die Erfahrungen aus der Flutkatastrophe hätten dazu führen müssen, dass man den Wiederaufbau der Häuser an gleicher Stelle untersagt und den Geschädigten ein Grundstück gleicher Größe in einer höheren Lage überlässt, um so dem Fluß wieder mehr Raum zu geben. Stattdessen schreit man nach einer Elementarversicherung für alle, um beim nächsten Hochwasser die Reparaturen an den Häusern der Uneinsichtigen finanzieren zu können und damit die Versicherungswirtschaft ihre hohen Gewinne noch weiter steigern kann.
Gute Berichterstattung. Aber der Strom für Endkunden ist in Saerbeck bestimmt 5 x so hoch wie im schnitt in Deutschland, wenn sie da Dunkelflauten mit H2 puffern müssen? Und die Kommune hat bestimmt kräftig drauf gezahlt damit die Unternehmer noch Gewinn machen können oder reichen dafür die EU Fördermittel?
Die Stadt stellt sicherlich nicht den gesamten Strom, der benötigt wird jederzeit(!) selbst her. Insb. wurde auch gar nicht behauptet, dass H2 rückverstromt wird. Die Rechnung ist wohl eher bilanziel, d.h. insg. prodzuzieren die WKA & PV + Biogas mehr als benötigt wird pro Jahr, aber im Sommer eben viel mehr und im Winter vmtl. nicht ausreichend. Der Rest wird aus dem Netz gekauft bzw. ins Netz eingespeist. Die Einnahmen aus der Einspeise-Vergütung kommen den Betreibern (wenn das richtig gesagt wurde: Genossenschaft) zugute. Strom bezahlt jeder Haushalt dann ganz normal. Also nicht teurer/billiger als anderswo auch. Man merkt: Viel Meinung, aber leider wenig Ahnung.
Was stattdessen? Kernkraftwerke? Die dann Milliarden kosten und auch immer viel teurer werden als geplant. Und bei denen auch noch der Brennstoff (Uran, Brennstäbe) aus Russland sehr teuer gekauft werden muss.
@@synthplayer1563 Warum machen wir das nicht so wie die anderen Länder? Viele Länder bauen sogar noch Kernkraftwerke dazu. Kein einziges Land schafft seine KKW s ab. Warum können wir nicht, was alle andere Länder können? Die haben auch das Geld und kommen an Uran.
Kernkraft ist unglaublich teuer wenn wir jetzt planen Kernkraftwerke zu bauen sind wir in 10 Jahren mit der Planung fertig und in 15 Jahren stehen dann wenn man glück hat die ersten AKWs und dann hat man noch nicht die Wartung und ähnliches mit einbezogen. Unglaubliche kosten, oder wir bauen jetzt Solarenergie/Windenergie/Biomasse etc. aus und sind in 10Jahren durch mit dem Umstieg, da muss man nicht lange überlegen
@@gabihirsemann653 Stimmt doch gar nicht. Der Anteil der Kernenergie auf der Welt hat doch abgenommen und ist inzwischen unter 10%. Frankreich hat Probleme mit der Uran Beschaffung und einige Kernkraftwerke mussten abgeschaltet werden wegen Wassermangel, da im Sommer kein ausreichendes Kühlwasser da war. Nicht von der Atomlobby manipulieren lassen.
Warum sagt gleich am Anfang die Unwahrheit. Wir impotieren keinen Strom aus dem Ausland, weil wir zu wenig haben. Sondern es wird Strom impotiert, weil es gerade Günstiger an der Strombörse zu bekommen ist. Als selber Gaskraftwerke oder Kohlekraftwerke weiter hoch zu fahren. Es ist gut den Leuten die Energiewende zu erklären aber bitte macht es in Zukunft richtig.
das glauben Sie doch selbst nicht! Oder anders, warum brauchen wir Gaskraftwerke zum hochfahren?!
Damit hast du sachlich recht - und gut, dass du die Aussage korrigiert hast. Doch ein wenig mäßiger und wohlwollender hättest du im Gesamttenor schon sein können.
Zwar muss man da nicht gleich den zärtlichsten Lernentwicklungsbericht schreiben, aber der Rest war schon erstaunlich breit und relativ weitgehend thematisiert.
Besonders wenn du bedenkst, dass das hier eine ntv-Produktion/Auftrag/Einkauf darstellt. Denn die sind echt nicht gerade berühmt dafür, in Reportagen sonderlich deep, differenziert oder progressiv zu sein. Daher von mir mal ausdrücklich: Danke, ntv, und meinen Glückwunsch zu einem gelungenen Auftakt eines hoffentlich auch weiterhin guten 4-Teilers!
Hä? Dass wir zu wenig hätten, wurde nich gesagt.
@@NixTreffNixChef Nein, das wird nicht ausdrücklich gesagt, da hast du recht.
Aber trete einen Schritt in der Argumentation zurück: Es wird sehr wohl gesagt, dass wir beizeiten Strom aus dem Ausland importieren.
Und diese Bemerkung ohne weitere Begründung und Ausführung einfach dann isoliert im Raum stehen zu lassen? Das führt bei annähernd 100% aller Zuschauer, die es noch nicht besser wissen, zu der Annahme, dass man natürlich ja nur Strom importieren würde, wenn man eben zu wenig davon hätte.
Denn das wäre ja nur die logischste und naheliegendste Annahme - aber diese trifft als Grund eben gar nicht zu!
Und auch wenn dir diese Unterscheidung zu "feinsinnig" erscheint (aka "Korinthenk*cker"), so bedenke dieses:
Dieses scheinbar logische, aber in Wahrheit falsche Argument ("wir haben zu wenig Strom, denn wir importieren ja sogar welchen") wird auch mal dazu benutzt, um die Leute zu belügen.
Es wird dann nämlich gerne umgeformt zu: "Seht ihr? Regenerative Energien reichen nicht aus und wir brauchen zusätzlich Atomkraft/Kohle/Gas, um unseren Energiebedarf zu decken und Blackouts zu vermeiden! Denn wenn regenerative Energien ausreichen würden, müssten wir ja schließlich keinen zusätzlichen Strom importieren, oder?"
@@Cyrantel Ich musste noch mal hineinhören.
"Denn schon heute müssen wir Strom importieren und das, obwohl heimische Kohlekraftwerke noch immer tonnenweise CO2 in die Atmosphäre pusten."
Jetzt sehe ich den Kritikpunkt
Saerbeck zeigt wie's geht.👍
☀️⚡🔋💚🌍
(Der FDP-Unsinn ist unerträglich.)
Viele Grüße an den FDP Menschen....Fukushima galt als das sicherste AKW der Welt....den deutschen AKW, wen wundert es, also überlegen....vor dem Hintergrund der derzeitigen Wetterextreme noch einmal mehr peinlich....entweder ist nicht genug Wasser zum Kühlen da, siehe Isar 2 im Jahre 2011 oder es wird überschwemmt, da brauch ich demnach keine Tsunamis dafür....das geht einfach mit viel Niederschlag an Fluss Lage
Saabeck ist ein lächerlicher kleiner Ort OHNE große Industrien. Soll sich doch eine Aluminium-Hütte dort ansiedeln.......Das wird ein Spass.........Die brauchen 365 Tage im Jahr ,rund um die Uhr viel Strom , ,egal ob die Sonne scheint oder der Wind weht. Die brauchen Strom ,die eine Stadt mit 100.000 Einwohnern im Jahr braucht nur für sich allein.
ODER auch nur ein Stahlwerk in Saerbeck. So ein Stahlwerk bräuchte , um klimaneutral zu produzieren , ca. 500 Windräder nur für sich alleine und auch das ist NULL Versorgungssicher ,selbst wenn die Windräder über ganz DE verteilt würden . Grüner Irrsinn.............
Über die Stromampel kann man heute schon sehen wie viel Erneuerbare Deutschland produziert...und das obwohl die Lobby bremst ....
so ein Quatsch! Wenn die Leitungen nicht ausreichen dann muss man drosseln.
@@AndreasTe wer hat den Leistungsausbau gebremst? Der Osterhase?
@@d.k.3205 Also der Leitungsausbau erfolgte mit Sicherheit nach wirtschaftlichen kriterien. Wenn die Regierung die Rahmenbedingungen ändert, dann muss die Grundlagenarbeit stimmen. Also zuerst die Leitungen ausbauen und dann damit beginnen die Erzeugung und den Verbrauch entsprechend der nutzbaren Möglichkeiten anzupassen. Es ist doch eigentlich jedem normal denkenden, nicht ideologisch verblendeten Menschen klar, dass die Gewinnung von Strom mit PV und Windkraft nicht ausreichend sein kann und wir nicht den Luxus von Ländern haben mit beständiger Wasserkraft einen grünen Strom zu erzeugen. Es ist doch ein Witz das Betreiber von PV-Feldern und Windkraftanlagen auch dann Geld bekommenw enn diese Anlagen gar nicht produzieren. Also ein Bäcker bekommt auch dann Geld für seine Brötchen die er gar nicht bäckt oder verkauft! Und es ist heute leider üblich immer eine Verschwörung zu suchen, wenn die eigene Meinung nicht von Allen getragen wird.
Der Söderhase 😂
@@d.k.3205 vielleicht die Anwohner die diese Trasse nicht wollten. Immer leicht zu sagen wir müssen das machen wenn man selber nicht betroffen ist.
9:00 40! Fahrzeuge 1000km weit... lasst euch das auf der Zunge zergehen. Das er dabei 4-5 Mal soviel Energie braucht als die Energie direkt zu verfahren sagt dann keiner..
Die Energie ist ja nicht zum Verfahren gedacht das wird im Video auch deutlich sie müssen nur ab Minute 9 weiterschauen.
Du hast schon mitbekommen, dass es sich um ein Forschungsprojekt handelt?
Lass dir das mal auf der Zunge zergehen ... aus den damals allerersten klapprigen Pappgeräten wurden später richtige Flugzeuge!
Aber das ist für dich doch nun eine gute Gelegenheit dich mal selbst zu prüfen, ob du neuen umweltfreundlichen Technologien und der Forschung daran vorurteilsfrei begegnest. Oder ob du einfach nur nach Vorwänden dagegen suchst und dabei sogar tendenziös fehlerhaft urteilst.
Meinst du abschalten der EE bei Überproduktion ist eine alternative?
Seh es ihm nach 😅. Nach der jahrelangen FDP-Technologieoffenheit-Berieselung hat er noch nen kleinen FDP-Lindner in den Gehirnwindungen stecken. So was wird man nicht so leicht wieder los.😅
Vielleicht sollte man mal Markus Söder dort zur Nachhilfe schicken.
Der will doch lieber Bäume umarmen statt die Realität sehen😅Ausserdem dreht der seine Meinung schneller als sich ein Windrad drehen kann.
@@JoKnopf-b7j Wenn sie den anstelle eines Rotors mit einem Generator verbinden, sind Bayerns Energieprobleme schonmal gelöst.
@@JoKnopf-b7j und trotzdem besser als alles was ihr so Politiker nennt!
@@hannesmartens9838 nur weil ihr Alle Gartenbau betreibt könnt ihr euch mit einem Industrieland wie Bayern nicht vergleichen! Aber das Geld aus Bayern nehmt ihr gerne!
@@AndreasTe Ach so. Die Meinung schneller ändern als ein Brummkreisel nur um noch 2 bis 3 Wählerstimmen zu halten ist dann i.o.?
Ich habe kein Problem mit Leuten, die Ihre Meinung/Aussagen durch neue Erkenntnis ändern (müssen?), aber nicht so schnell nach dem Motto: Was geht mich mein dummes Geschwätz von gestern an.
Die Politiker im allgemeinen sind leider so.
Söder im besonderen - nur um seinen eigenen Vorteil bedacht. Auch leider.
ich denke, du verstehst, auf was ich hinaus will.
Tolle Sache. Im Grunde kann man so Flächen dreifach nutzen. Windkraftanlage, unten drunter Solaranlagen und freilaufende Hühner. Da wirds doch jedem Bauern warm ums Herz.
Wir brauchen tatsächlich zunehmend mehr senkrechte Module. Da kann man auch sehr gut normalen Ackerbau zwischen den Modulen machen. Einige Ackerpflanzen wachsen im Halbschatten sogar besser.
Hühner unter Solaranlagen sind verboten ;-)
Auch bifaziale Module waagerecht oder senkrecht machte die Kombinationen flexibler.
@@ms-te8gl senkrecht mit ausreichend Abstand hat den Vorteil, dass landwirtschaftliche Geräte genutzt werden können. Manche Ackerpflanzen profitieren sogar von mehr Schatten.
Ich engagiere mich seit 15 Jahren für die Energiewende. Mich begeistern alle neuen Technologien (Wind, Sonne, Biogas, Speicher, Wärmepumpe, E-Auto…). Einfach genial. 👍😊
Ich seit gut 30. Wir wären heute schon fertig (bis auf Hausdämmung) wenn wir umgesetzt hätten was wir schon in 1987 wußten: "Die Energiewende ist machbar" Öko-Institut Freiburg.
@@AndreasDelleske Wenn jemand vor 30 Jahren sich eine Wärmepumpe hat einbauen lassen, der braucht jetzt schon die Dritte, die Dinger halten im Schnitt nur 15 Jahre. Und die PV-Paneele lassen im Laufe der Jahre nach und man braucht neue. Und erst der Speicher, der hält auch keine 30 Jahre. E-Auto dito, sobald die Batterie nur noch halbe Leistung hat, brauchts ein neues. Daher macht es Sinn, den Kauf so lange wie möglich vor sich her zu schieben und darauf zu spekulieren, daß er einem am Ende erlassen wird. So wie einem die C-shots erlassen wurden, wenn man durchgehalten hat.
@gabihirsemann653
Wieder ein Zweifler der Technik. 👍😂
Wir brauchen nicht jeden. 😃
@AndreasDelleske
Top. 👍 Bin noch nicht so alt, dass ich das 30 Jshre hätte machen können. 😁
Aber mein Nachbar hat 1992 eine 1,2 kWp PV Anlage installiert. Die läuft seit dem ohne Problem. Degradation ist auch nur marginal, in jedem Falle unter 10 Prozent.
Und wenn man die Entwicklungsschritte seitdem sieht finde ich das Wahnsinn und super interessant.
Und ja, wenn alle in diese Richtung ziehen würden, wären wir schon viel weiter. 👍😃
@@tobiz8252 Ich hab längst billigere Möglichkeiten gefunden, sogar noch mehr Energie zu sparen als die, die sich für 150.000,- PV, WP und E-Auto angeschafft haben. Billig, Komfortabel, Flexibel. Besser geht nicht. Wenn ich sparen will, muß ich garnichts investieren.
Jeder Bürgermeister sollte dieses Video sehen!
Viele Hetzen doch aus Unwissenheit und Neid über ALLES Neue … gegen alle möglichen Arten von Erneuerbaren 🥱🥱🥱
Die Saerbecker sind einfach der Hammer. Danke das Ihr die gezeigt habt, hat die Klimakommune wirklich verdient. Ich frage mich auch jedesmal wenn ich einen Bericht über Saerbeck sehe warum das wo anders so schwer ist.
WIE dumm kann man sein? So ein mickeriges Dorf allen Ernstes als Beispiel für Großstädte wie Berlin,München etc. nehmen ? Mit Chemie, STahl,Pharma ,ALU-Hütten It-Branche mit Server-Centern ,etc. etc. , alles Branchen die im Jahr das hundertfache an STROm brauchen wie das Dörfchen Saerbeck .....Was für ein dämlicher Vergleich.....
Nettostromimport nach Deutschland im 1. Quartal 2024 nur 0,8% beim Strom.
Import nach Deutschland ca. 98% beim Erdöl.
Import nach Deutschland ca. 95% beim Gas.
Import nach Deutschland ca. 100% bei der Steinkohle.
Import nach Deutschland ca. 100% beim Uran in der Vergangenheit.
Welche Alternativen haben wir ?
,,
Wer denken kann, muss Dir Recht geben - es gibt keine Alternative zum Ausbau der Erneuerbaren 😊.
Bis auf den Fehler am Anfang ein sehr guter Beitrag. Gerne mehr davon n-tv! 😃
Zum Thema:
Wertschöpfung muss im Land bleiben! Kein Geld mehr ins Ausland für fossile Energien!
Die Energiewende ist Alternativlos und für uns eine große (einzige ?) Chance unseren Wirtschaftsstandort zu erhalten.
JA ,lieber Geld für Metall ,Materialien etc. ins Ausland schicken für EE , an nette woke Staaten wie CHINA + dem noch netteren Russland..........WIR erhöhen unsere Abhängigkeiten noch viel mehr , JUHU ..............
"Die Energiewende ist Alternativlos und für uns eine große (einzige ?) Chance unseren Wirtschaftsstandort zu erhalten." ???????? Welche Wirtschaft erhalten? Dank Insolvenz-Habeck und Co. die das Steuergeld für das unsägliche EEG rausschmeißen ohne Sinn und Nutzen 2024 werden es schon glatte 23 Milliarden Euro sein bei der höchsten Insolvenz-Quote der Wirtschaft aller Zeiten.........................WIE,WIE,WIE Realitätsfern sind SIE Schlumpf eigentlich ? Und Sie wissen schon ,das die Abhängigkeiten zu so netten Regenbogenländern wie RUSSLAND + CHINA durch diese unsäglich schlecht gemachte Energiewende der dummgrünen Art noch gestiegen sind ,oder ?
FAKT ist : OHNE China+Russland als "Material,Rohstoff und Produktlieferanten = KEINE Energiewende möglich ,GAME OVER Sie völlig Unwissender..................
Glauben kann man in der Kirche
In Sachen Energie ist Wissen wichtig
Die meisten Politiker der ersten Reihe haben keins
Dass es dir an politischem Verständnis mangelt, kann auch sein...
Außerdem gibt es **keinen einzigen** Industrie_Staat auf dem Globus, der Klimaschutzziele einhält.
Dass Quaschning immer noch "1.5K" in den Mund nimmt - ist einfach eine treuselige Unverschämtheit.
75% aller Wissenschaftler weltweit sind sich einig: +2.5K
WENN wir uns an Ziele halten würden... (Die Umfrage ist aktuell 2024)
Oder sie wissen es besser, wie Söder, behaupten aber weiter Fake-Tatsachen.
BTW: obwohl wir vllt andere Kenrkraftwerke als in Japan haben: Fakt ist: in Biblis ist das Gelände durch das Hochwasser auch abgesoffen. Ich möchte nicht wissen, was das im Betrieb bedeutet hätte...
Schön, dass es zurückgesetzt wird.
Biblis. Wäre es noch in Betrieb, gäbe es kein Problem, dann liefen Pumpen.
@@ulrichburberg7899
Sollten nicht auch in Japan die Pumpen für die Kühlung laufen?
@@wernermuller3522 Schon, aber dann darf man die Pumpen nicht im Keller aufstellen.
@@ulrichburberg7899
Die Pumpen wurden im Keller aufzustellen, wurde aber als bester und sicherster Platz angesehen und auch so gebaut.
Mal aktuell nach Bayern schauen, wieviele Öltanks ausgelaufen sind. Wohl dem der schon auf Wärmepumpe umgestellt hat. Mit dem Strom vom Dach, bleibt das Geld auch in Deutschland.
Wobei die Wärmepumpe oft ebenerdig steht. Vielleicht muss das überdacht werden... Man kann das Fundament mit Schalung in gefährdeten Gebieten ja auch deutlich höher machen.
@@alis49281 die Wärmepumpe ist bei Überschwemmungen oft auch hin, allerdings ist dann der Keller nicht ruiniert durch austretendes Öl.
@@manup1931 wenn man weiß, dass es das Risiko gibt, könnte man wahrscheinlich die WP auch 50 cm über dem Boden installieren. Ein Fundament ist ja immer nötig.
Dazu noch Absicherung der Tür und Wände im EG gegen Wasser und Planung des EG, dass bei eindringen von etwas Wasser kein großer Schaden entsteht...
Ich war vor 11 Jahren beim Aufräumen in Fischerdorf dabei. Jetzt wieder beim Sandsäcke füllen. Die meisten, die damals Öl hatten, sind auf Gas umgestiegen, Pellets hat es damals die Kellerwände gesprengt. die Quellen auf das 5-Fache des Volumens auf.
Die jetzt geflluteten Gebiete waren damals aber nicht betroffen.
Das beste wäre ein Wärmenetz mit Grosswärmepumpe an der Donau, Berechnungen lauten, dass in Regensburg der gesicherte Energieertrag bei Niedrigwasser und Wintertemperaturen bei ca 3.5GW wenn nur 1°C Temperaturabsenkung im Fluss stattfindet.
Das entspricht der thermischen Leistung eines Kernkraftwerks.
Wärmepumpen-Außenteile kann man auch auf Garagen oder Dächern installieren.
Tolles Video! Windkraft und Photovoltaik reichen aus, um den Energiebedarf in Europa zu decken. Natrium Ionen Batterien sind kurz vor der Markteinführung und dann wäre auch die Speicherung kein Problem mehr 💪🏻
Offshore Windkraft hat Zukunft, dort stimmt die hohe Zahl an Volllaststunden bei der Erzeugung.
Für Bayern müsste man dafür etwa 250m Nabenhöhe und über 350m Gesamthöhe nutzen.
Lüge! Auf Energieatlas Bayern siehst du, dass es auch auf 200 Meter ordentlich in Bayern pustet!
nein das stimmt mMn nicht. Ich bin zwar auch positiv was Batterien angeht. Aber erstens machen Batterien nur für Kurrzeitspeicherung Sinn. Für saisonale Speicherung spielen sie nur eine geringe Rolle. Da setzt D primär auf Wasserstoff und der hat ein erhebliches Risiko auch längerfristig auszufallen.
Außerdem ist es auch in der Kurzzeitspeicherung eine sehr große Herausforderung ausreichend Speicherkapazität bereit zu stellen um den gesamtbedarf der Nation zu decken.
Den schwächeren Wind könnte man auch durch noch breitere Flügel ausgleichen. Offshore Anlagen haben auch weniger Flügelfläche als welche im Binnenland.
Ja ,wer kennt Sie nicht ,diese Natrium Ionen Batterien mit Kapazitäten von 20 -30 Terrawatt ,die das REGEnBOGENLAND Deutschland für Dunkelflauten bräuchte.......
Wäre doch toll,wenn die zügig ,billig und langlebig ohne Abhängigkeiten bei den Materialien natürlich aus dem bösen China hier in DE realisiert werden .
Ich laß mich überraschen wie GROß die DINGER dann seien werden. Dann kann man die dumme Idee mit der OSTSEE Pegel-Erhöhung endlich aufgeben.
Denn für DE würde es glatt reichen die gesamte OSTSEE um zwei Meter höher zu stauen ,dann hätte DE genug Energie für die Dunkelflauten. Aber die anderen Anrainer-Staaten der Ostsee waren eh dagegen ,nur Energie für Dummgrün DE wollten die nicht mitmachen. Ebenso wollten die EU-Staaten nicht ,daß DE sämtliche Pumpspeicher in der EU nur für sich nutzt ,was gerade einmal EINEN TAg reichen würde. Auch eine kollektive Ablehnung der Eu-Staaten ,komisch oder ?
danke für den Beitrag - wäre doch wünschenswert für viele Landkreise, die Gesellschaft mehr mit einzubeziehen 💯
Grüner Wasserstoff, die Anlage plus Nebengebäude ist ja nun noch viel teurer als PV und WP.
Wasserstoff ist nur dort eine Option wo sehr viel Energie gebraucht wird. Ein Beispiel sind industrielle Brennvorgänge wie Stahl, Tonziegel....
Zum Heizen oder gar Stromherstellung ist H2 zu knapp und damit auch teuer. H2 muss Steinkohle ersetzen.
Meine Region erzeugt den Strom für SALCOS und man kann die Leitungen sehen die von uns (Wind und Solarstrom) dorthin (Salzgitter) führen. Davon könnten alle profitieren, denn Steinkohle wird immer teurer, während kleine Kommunen Geld brauchen. Der einzige Haken: es dauert alles zu lange: die komplette Umstellung soll noch 10 (!) weitere Jahre dauern.
@@alis49281 Ich würd s so sagen: Mit Wind und Solarenergie kann man keinen Hochofen betreiben, gilt auch für die Glasindustrie, wenn die Schmelze aufgrund von Strommangel fest geworden ist, weil gerade kein Wind weht und die Sonne nicht scheint, hat die gesamte Anlage Totalschaden. Die Frage ist aber auch, was soll der Stahl, das Glas dann kosten wenn er/es mit grüner Energie aus Wasserstoff produziert worden ist? Das ist doch nicht wettbewerbsfähig. Ist doch viel zu teuer.
@@alis49281 Grüner Wasserstoff heißt, daß jeder Stahlhersteller eine eigene Solarfabrik/Windkraftanlage braucht, um erstmal den Strom zu produzieren. Dann braucht der Hersteller eine Fabrik zum umwandeln in grünen Wasserstoff, der muß irgendwo sicher gelagert werden und wenn man die Energie dann im Winter braucht, brauchts nochmal eine Fabrik, die aus dem Wasserstoff wieder Strom macht. Umwandlungsverluste, Umwandlungsverluste, Umwandlungsverluste. Und Sicherheitsprobleme mit der Wasserstofflagerung. Was soll dann das Endprodukt kosten? Das zahlt doch kleiner. Wenn s braunen Stahl nicht mehr gibt, weil verboten, wird eben garnichts mehr gekauft. Die Wirtschaft wird auf ein Minimum schrumpfen. Also, ehe ich mir für 50.000 plus 50.000 Hausumbau eine WP kaufen muß, würd ich andere Wege suchen. Für das Geld kann man sich den Winter im Süden einrichten. Zu ganz anderer Lebensqualität
@@gabihirsemann653 An was machst du das fest, das der Stahl dann zu teuer ist? Meinst du, die Schweden können nicht rechnen?
Ach ja noch ne dumme Frage? Was kosten uns die aktuellen Hochwasser wohl?
@@JoKnopf-b7j Die Hochwasserschäden muß sowieso jeder seinen eigenen zahlen, das war immer schon so. Genauso wie Sturmschäden. Die kämen natürlich nochmal zu den Decarbonisierungskosten dazu. Oder dachtest, wenn Du Dein ganzes Geld für die Decarbonisierung ausgibst, daß es dann keine Hochwasser- und Sturmschäden mehr geben wird, daß Du also auch was sparst? By the way, so einen Hochwasserschaden kann jeder selber beheben. Wasser trocknet, Schlamm und Dreck kann man abwaschen. Nach dem Trockenen paar Eimer Farbe drauf und fertig ist die Laube. Also, ich wüßte mir da für fast umsonst selber zu helfen. Und wenn er sein Auto direkt neben einem Flußlauf parkt, der gerade am Überlaufen ist, zahlt er für seine eigene Dummheit. Aber vielleicht lernt er ja dann was dazu.
Die kWh von meiner 29 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher.
+
Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten.
(20kWh/100km)
+
1 kWh Solarstrom bei der Wärmepumpe bringt ca. 3 kWh Wärme, Energiekosten ca. 0,004 €/kWh (Wärme)
+
Der Beitrag ist gut, auch wenn etwas banal und oberflächlich. Vor allem zeigt er aber, dass wir bereits viel mehr machen und weiter sein könnten, wenn uns nicht Pseudodiskussionen und die fossile Lobby aufhalten würden...
Super Video!
In Wildpoldsried in Bayern läuft es genauso. Völlig autark.
ihr habt tatsächlich die wasserdämpfe der kühltürme grau eingefärbt ?????? schämt euch.
Wer färbt denn die Wolken am Himmel grau ein? 🤔
@@thomaskania5100 in der regel ist wasserdampf nicht grau. bei ideologisch verblendeten schlümpfen wohl.
Haben hier einige in der Schule in Physik nicht aufgepasst?
Die Farbe der Wolken ist von deren Dicke abhängig und bei einem Unwetter sind die Wolken immer ganz dunkelgrau, und Dampfschwaden aus den Kühltürmen sind nichts anderes als Wolken, denn auch die bestehen aus feinsten Wassertropfen.
Viel schlimmer noch sind die in der Dampffahne enthaltenen Dinge, die man nicht mit bloßem Auge sieht.
Da sind zum einen die Biozide, die dem Kühlwasser zugesetzt werden, damit sich keine Algen und Bakterien bilden, die sich in Wärmeaustauschern und Rohrleitungen ablagern und alles verstopfen würden. Dass diese Zusätze höchst giftig und teilweise auch krebserregend sind, hängen die Kraftwerksbetreiber verständlicherweise nicht an die große Glocke. Mit dem Dampf, der über den Kühlturm das System verlässt werden diese Stoffe großflächig in der Kraftwerksumgebung verteilt.
Dann sind da auch noch die Rauchgase, die über den Kühlturm abgeleitet werden. Bei Kraftwerken neueren Datums hat man sich so den Schornstein gespart und verteilt auch diese Abgase im näheren Umkreis.
Bei alten Kraftwerken sieht man noch die Schornsteine, die teilweise bis zu 300 Meter hoch waren. Teilweise wurden die auch wieder etwas gekürzt, nachdem festgestellt worden ist, dass die Rauchgase bis nach Schweden zogen und dort die Wälder geschädigt wurden.
An manchen Tagen wirkt sich der Dampf aus den Kühltürmen sogar negativ auf den Ertrag von PV-Anlagen aus. Bei bestimmten Wetterlagen beobachte ich bei meiner eigenen Anlage Einbußen von bis zu 80 Prozent, und das Kraftwerk, das dies verursacht, ist rund 10 km von meinem Wohnort entfernt.
@7:00
- PV für Strom direkt aus der Sonne nutzen
- Wind (ist gespeicherte Sonnenenergie) für Strom
- Biomasse (ist gespeicherte Sonnenenergie) für Strom
Für Schrebergärtner sicher praktikabel.
Meine Frau schneidet auch den Rasen mit der Nagelschere !
Bericht aus geschlossenen Wahngebäuden.
Mit solch einem simplen Satz machen Sie Ihrem Nickname leider keine Ehre.
Was wären denn Ihre Alternativen, um die Energiewende zu bewerkstelligen?
@@kronotec9579Beim derzeitigen Energiemix lag im Jahr 2023 der Anteil der Erneuerbaren bei nahezu 60 Prozent.
Sollten Ihrer Meinung nach jetzt die Hälfte der bestehenden Anlagen wieder abgebaut werden ?
@@thomaskania5100 „Sollten Ihrer Meinung nach jetzt die Hälfte der bestehenden Anlagen wieder abgebaut werden ?“ Die Durchschnittliche Windkraftanlage steht in Deutschland 18 Jahre. Da muß man einfach nur abwarten. Du arbeitest wohl beim Staat? Oder
@@theodorTugendreich Nein, ich arbeite nicht beim Staat und wüsste auch nicht, was das mit dem Anteil der Erneuerbaren an der Stromproduktion zu tun haben sollte.
Ich hatte mit meiner Frage nach dem Abschalten auch eher die privaten PV-Anlagen angesprochen, deren Anteil an der Stromerzeugung in den letzten Monaten deutlich stärker gewachsen ist.
Auch der Ausbau der Windenergie soll laut den Plänen der Regierung ja weiter forciert werden. Und alte Windräder werden durch Repowering ersetzt, wobei die neuen in der Regel mehr Leistung haben.
Also ändert sich nichts an meiner Fragestellung. Wenn diese Ihnen zu drastisch erschien, könnte ich vielleicht auch fragen, ob Sie den weiteren Zubau von regenerativen Stromerzeugungsanlagen ablehnen und zurück zur Kohle wollen, so wie es die Afd.ler gerne hätten.
@@kronotec9579 1 AKW ca. 10Mrd €
Wir brauchen mindestens 20 Stück für ihren gewünschten Anteil. Zahlen sie das?
Beim Elektrolyseur und den 40 PKW, habe ich abgeschaltet. Dümmer geht´s nun wirklich nicht.
Eigentlich ein super Beitrag. Eine positive Ausrichtung und gute Beispiele. Den Fehler am Anfang mit den Importen...naja kann passieren.😂
Die Frage ist wollen ehr, was macht Öko-Lobby?
Öko Lobby, ich bezahle keine Lobbyisten mit viel Geld, das sie für eine saubere Umwelt kämpfen. Das macht die Fossilindustrie. Ich kämpfe selber.
Nein zu Grün!!
💙🇩🇪❤️
Nein zur AfD
Was hat es mit Grün zu tun?
Will die AFD alle PV Anlagen wieder abbauen?
Was möchtest du uns mitteilen?
Einen schönen Werbefilm wo mit der wahrheit nichts zu thun hat.
Um ein mitleres Kernkraftwerk zu ersetzen braucht man ca. 1500 Windräder das ist Fakt.
Ich besitze seit 13 Jahren eine PV und am Winter habe ich immer noch sehr wenig Strom, und manchmal Tagelang keinen. Trotzdem bin ich für Alternativ Energie dort wo es sinn mcht, aber sicher nicht mit Mais und anderen Feldfrüchten, Gas machen das ist das schlimmste mit wenig Wirkungsgrad. Dan nur mit Abfallprodockte, aber für eine solche Anlage müste man sie im Umkreis von 100 Km. rankarren
..und auch mit 1500 Windrädern geht das manchmal ..und manchmal eben auch nicht.
@@67er_matze97
1999 sind von den AKW ca. 161TWh Atom-Strom gekommen und 2000 wurde der Ausstieg bis 2020 beschossen und das EEG verabschiedet zum Ausgleich der 161TWh Strom aus der Kernkraft.
Der Ausbau der erneuerbaren bringt jetzt ca. 260TWh.
Somit übertreffen die Strommengen der Erneuerbaren, die der AKWs bereits um ca. das 1,6-fache.
@@wernermuller3522 ja. Das ist aber nicht der entscheidende Punkt. In der Diskussion geht es ja nicht darum sich zwischen AKW oder EE zu entscheiden. Sondern es geht darum (zu mindest für die meisten Teilnehmer) dass wir EE-haben wollen, diese aber auf Grund der Volatilität der EE Backupquellen brauchen. Neben einigen Verfahren die kleinere Mengen beitragen sind das im wesentlichen AKW und fossile. In der Zukunft sollen es Speicher sein. Aus AKW und fossilen wollen wir raus. Das heisst das gelingen der Energiewende (Ziel weitestgehende CO2-Neutralität) ist eine Wette darauf dass es mit der Speicherung klappt. Darin sehe ich ein hohes Risiko. Insbesondere bei der saisonalen Speicherung mit Wasserstoff. Wenn dieser in der saisonalen Speicherung genauso floppt wie zuvor in Fahrzeugen, in LKW (Stand heute), in Tankstellen etc. Dann wird in logischer Folge auch über 2045 die Backupenergie aus fossilen Quellen kommen. Also ein Ausfall oder eine erhebliche zeitliche Verzögerung von erheblichen Teilen könnte das Ziel der CO2-Neutralität kippen und zur Folge haben, dass wir enormen Aufwand in EE stecken und am Ende doch einen erheblichen Anteil des Bedarfs aus fossilen decken würden was der Bevölkerung schwer bis garnicht zu vermitteln wäre und auch international eher ein abschreckendes Beispiel wäre, dass vermutlich wenige Nachahmer finden würde.
Natürlich muss man bei dieser Betrachtung den Gesamtenergiebedarf betrachten. Nicht ausschließlich den Strommix. Und man muss die Situation zeitaufgelöst betrachten. Also nicht nur Durchschnittswerte sonder zu jedem Zeitpunkt überlegen mit welchem Mix man den Bedarf decken kann. Also auch dann wenn der Eintrag aus EE gering ist.
@@67er_matze97 schreibt:
„In der Zukunft sollen es Speicher sein.“
In der Zukunft?
Wir verwenden bereits 29 Jahre den eigenen Solarstrom und das ohne Stromspeicher.
@@wernermuller3522 ja. Genau wie ich bereits geschrieben habe wollen alle vernünftigen Teilnehmer an der Diskussion EE haben. Aber Fakt ist halt, dass diese Backupquellen oder alternativ Speicher brauchen. Das heisst in logischer Konsequenz dass man Speicher haben MUSS um aus allen klassischen Backupquellen aussteigen zu können. Ich finde es Super, dass Sie PV nutzen und viele andere. Aber je mehr wir die Energiewirtschaft auf EE umstellen desto mehr werden die Speicher wichtig. Sie verwenden den Solarstrom und das ist super. Aber an fast jedem Abend / jeder Nacht der letzten Wochen haben sie vermutlich auf andere Quellen zugegriffen - oder? Das ist einfach die technische Realität. Man könnte auch einfach sagen, dass nachts eben die Sonne nicht scheint. Was ist falsch daran das zu benennen und auch dass wir Backupquellen oder alternativ Speicher brauchen in einem Netz das immer mehr auf EE setzt?
Man darf sich keine Illusionen über die Genialität der Grünen machen.
Ohne die wäre es im Winter ganz schön kalt geworden.
Ich mache mir keine Illusion über die Grünen! Es ist nur traurig, dass die Grünen die Einzigen sind, die eine zukunftsorientierte Energiepolitik machen
Stimmt, ohne sie sässen wir tief im Kohle / Gas Dilemma.
⛽️⛽️⛽️ 💪
Solche Konzepte sind wohl eher etwas für die etwas besser betuchten Bürger, in der Normalogemeinde sind die Kassen leet und die Bürger sind froh wenn sie gerade so ihre Miete zahlen können.
Ja ein Ausgleich von oben nach unten ist immer schön.
Ja wenn man als Gemeinde solche Konzepte auf die Beine stellt hat man hohe Investitionskosten und erstmal ordentlich Aufwand. Aber wenn man die Energieerzeugung als Genossenschaft betreibt bleibt das Geld innerhalb der Kommune und alle haben etwas davon, besonders wenn man selber von günstigeren Tarifen für Strom, Mobilität und Wärme profitiert. Bei der Verfeuerung von fossilen Brennstoffen wie Gas und Öl geht das Geld an Großkonzerne und ist somit für die Kommune "verloren".
Unsere Gemeinden hier sind auch klamm, trotzdem werden hier EE gebaut. Man kann sich als Bürger sogar da einkaufen ab 500 €...
@@alis49281Feine Sache. Solche Beteiligungen gab es bei uns auch. Ich habe bei zweien mitgemacht. Windrad in der Nähe, 6 Prozent Zinsen, Beteiligung an einer Freiflächen Solaranlage, die ich schon etwas länger habe, brachte für letztes Jahr 8,5% Rendite.
Der normale Bürger darf sich auch ein Balkonkraftwerk kaufen und benutzen. So kann ich zumindest dein privaten Stromverbrauch etwas senken.
😂😂😂😂😂
Ist das eine Reportage oder ein Werbefilm? Hier fehlt doch, wie so üblich jede kritische Auseinandersetzung. Es wird beispielsweise immer der Anteil der Erneuerbaren am Strom und nicht an der Endenergie herangezogen um zu zeigen wie weit man schon gekommen ist.
Es gibt mittlerweile aber auch eine sehr starke "Erneuerbare" Lobby. Die versprechen den Leuten das blaue vom Himmel was sie angeblich alles sparen können und hinterher ist man enttäuscht.
Daran, dass es heutzutage auch andere Lobbyisten gibt, werden Sie sich gewöhnen müssen. Die Fossilen Energien sind halt auf dem absteigenden Ast, auch wenn manche es immer noch nicht wahrhaben wollen.
Die regenerative Lobby is bei Weitem nich so stark, wie es einige her fantasieren. Es gibt Leute, die holen sich ne PV und schließen dann nen 2 Jahresvertrag ohne Preisgarantie ab und jammern dann rum das se 48cent für eingekaufte Leistung zahlen müssen... statt nen dynamischen Tarif abzuschliessen...
Die Schuld liegt in diesem Falle nich bei der Lobby.
@@NixTreffNixChef Ob dynamisch oder nicht, die Sache ist und bleibt ne Spekulation. Ist ja das gleiche wie mit den Zinsen. Man weiß erst hinterher, was richtig gewesen wäre.
@@NixTreffNixChef Gibt noch viele andere Dinge, z.B. die meisten können sich die Anlage nicht selbst auf s Dach schrauben. Und reparieren/warten können die auch nicht. Das machts 3 mal so teuer als wenn man nur die Anlage kauft. Verdient nur die Installationsfirma und der Verkäufer der PV.
@@gabihirsemann653 Spekulation LOL. Prognosen könnten helfen. Als würden nur unfähige irgendwo sitzen, die auswürfeln, was zu machen sei
Wer hat denn gerne die Stromtrassen vor seiner Tür? Man könnte die Flutkatastrophe zur Energiegewinnung nutzen.
Die Erfahrungen aus der Flutkatastrophe hätten dazu führen müssen, dass man den Wiederaufbau der Häuser an gleicher Stelle untersagt und den Geschädigten ein Grundstück gleicher Größe in einer höheren Lage überlässt, um so dem Fluß wieder mehr Raum zu geben.
Stattdessen schreit man nach einer Elementarversicherung für alle, um beim nächsten Hochwasser die Reparaturen an den Häusern der Uneinsichtigen finanzieren zu können und damit die Versicherungswirtschaft ihre hohen Gewinne noch weiter steigern kann.
Der grüne Stahl ist so beliebt, daß man die Käufer zum Kauf zwingen muß.
Gute Berichterstattung. Aber der Strom für Endkunden ist in Saerbeck bestimmt 5 x so hoch wie im schnitt in Deutschland, wenn sie da Dunkelflauten mit H2 puffern müssen? Und die Kommune hat bestimmt kräftig drauf gezahlt damit die Unternehmer noch Gewinn machen können oder reichen dafür die EU Fördermittel?
Können Sie Ihre Behauptungen/Vermutungen durch Quellenangaben untermauern oder sind das einfach nur Stammtischweisheiten?
Die Stadt stellt sicherlich nicht den gesamten Strom, der benötigt wird jederzeit(!) selbst her. Insb. wurde auch gar nicht behauptet, dass H2 rückverstromt wird. Die Rechnung ist wohl eher bilanziel, d.h. insg. prodzuzieren die WKA & PV + Biogas mehr als benötigt wird pro Jahr, aber im Sommer eben viel mehr und im Winter vmtl. nicht ausreichend. Der Rest wird aus dem Netz gekauft bzw. ins Netz eingespeist. Die Einnahmen aus der Einspeise-Vergütung kommen den Betreibern (wenn das richtig gesagt wurde: Genossenschaft) zugute. Strom bezahlt jeder Haushalt dann ganz normal. Also nicht teurer/billiger als anderswo auch. Man merkt: Viel Meinung, aber leider wenig Ahnung.
Das ist doch alles horrend teuer. Und laufend muß man nachschießen. Mehr reinschießen als man spart.
Was stattdessen? Kernkraftwerke? Die dann Milliarden kosten und auch immer viel teurer werden als geplant. Und bei denen auch noch der Brennstoff (Uran, Brennstäbe) aus Russland sehr teuer gekauft werden muss.
@@synthplayer1563 Warum machen wir das nicht so wie die anderen Länder? Viele Länder bauen sogar noch Kernkraftwerke dazu. Kein einziges Land schafft seine KKW s ab. Warum können wir nicht, was alle andere Länder können? Die haben auch das Geld und kommen an Uran.
Kernkraft ist unglaublich teuer wenn wir jetzt planen Kernkraftwerke zu bauen sind wir in 10 Jahren mit der Planung fertig und in 15 Jahren stehen dann wenn man glück hat die ersten AKWs und dann hat man noch nicht die Wartung und ähnliches mit einbezogen. Unglaubliche kosten, oder wir bauen jetzt Solarenergie/Windenergie/Biomasse etc. aus und sind in 10Jahren durch mit dem Umstieg, da muss man nicht lange überlegen
@@gabihirsemann653 Stimmt doch gar nicht. Der Anteil der Kernenergie auf der Welt hat doch abgenommen und ist inzwischen unter 10%. Frankreich hat Probleme mit der Uran Beschaffung und einige Kernkraftwerke mussten abgeschaltet werden wegen Wassermangel, da im Sommer kein ausreichendes Kühlwasser da war. Nicht von der Atomlobby manipulieren lassen.
Junge such dir nen Wertschöpfenderes Hobby