В моём детстве в СССР такой двухвагонный поезд от завода PIKO в масштабе Н0 1:87 катался у меня по квартире. Как приятно с Вашим фильмом окунуться в детство!
Meine Lieblingsdostos waren eigentlich immer die Bauart 1970, die 5-teiligen Gliederzüge. Sehr ruhiges Laufverhalten, sehr komfortabel. Leider hat keiner davon überlebt.
Ist es gar nicht. Im sogenannten "freien" Westen ist und war der Auto-Individualverkehr angesagt ! In der DDR war man auch auf dem Land auf die Bahn angewiesen. DDR-Bürger musste bis zu 11 Jahre auf ihr bestelltes Auto warten. Der Straßenverkehr wurde nicht so wie in der BRD bevorteilt. Der Güterverkehr wurde auch sinnvoller überwiegend per Bahn abgewickelt. Erst in den letzten zwanzig Jahren erkennt man auch hier die umweltschonenden Vorteile der Bahn.
Die Doppelstöcker gabs ja schon zu DDR-Zeiten wie im Film beschrieben. Resp. auch Vorläufer solcher Wagentypen, die noch mit einfacherer Ausstattung und z.b. planen Dachschrägen unterwegs waren. Andere Typen von Doppelstocktriebwagen gab es schon früher (z.B. Hamburg-Lübeck-Kiel). Im bundesdeutschen Bahnbau sind die erst nach der Wende richtig verbreitet worden. (Bombardier) Die neueste Wagengeneration sind Drehgestellangetriebene Dostos. Wurden die bisherigen Züge noch von einer Lok gezogen, und am Ende gab es nur einen nicht angetriebenen Steuerwagen lediglich, werden nun auch die Kopfteile als Personenwagen ausgeführt. Man erkennt die neuen Triebwagenköpfe an dem Stromabnehmer der auf diesen aufgebaut ist und daß an dem Zug scheinbar eine Lok "fehlt".
Toll mal sowas zunsehen. Mein Vater hat so einer in 1:87 in die DDR gekauft, in, ich denke, 1977, und mit nach Holland genommen. Jetzt ist er in meine Sammlung. Wir Kinder mussten immer vorsicht sein mit der Papieren fallteverbindung zwischen die beide Wagon Teile. Es ist immer noch heile und im original Karton. Er ist nicht von Piko.
@@hassant.1989 ja aber diese Züge werden auf lange Distanzen eingesetzt wie zum Beispiel Berlin - Wismar und zurück nach Cottbus...Diese Linien wurden früher auf der Strecke Görlitz-Cottbus-Berlin-Wismar mit einem InterRegio Zug bedient, es war ein Fernverkehrszug der bis 50 km Zuschlagpflichtig gewesen ist, dieser Zug hatte Abteile und Großraum mit Fenster öffnen und sogar einen Bistro Waggon gehabt. Damals gab es mehre Regionalzug Verbindungen, die von Berlin nach Nauen und Nauen-Wittenberge realisiert worden sind, dass waren damals bis Nauen die Halberstädter Reisezugwaggons wo die Türen in der Mitte aufgingen und man das Fenster öffnen konnte, und dann gab es auf der Strecke Nauen-Wismar , Grossraumwaggons mit Türen an den Enden des Wagens wo die Sitze aber auch Super gewesen sind. Ab Wittenberge verkehrter ein Halberstädter Reisezug zwischen Wittenberge und Hagenow Land. Alte Dosto Züge verkehrten Berlin - Senftenberg, wer nach Cottbus wollte musste den InterRegio nutzen....hat man alles verschlimmbessert.
Die Sitze bei der Privatbahn metronom aus Uelzen, die hier zwischen Göttingen-Hannover-Uelzen-Lüneburg-Hamburg sowie zwischen Hamburg und Bremen, jn Niedersachsen verkehren, sind sehr bequem. Die alten Sitze der Reichsbahn, waren eine zumutung. Von 1981-1996 habe ich in Ostdeutschland (MV) gewohnt und wohne seit 1996 in der ehemaligen BRD (Niedersachsen)
Naja, die Zwischenwagen des TGV-Duplex sind ebenfalls Doppelstockwagen, das ist korrekt. Allerdings hat der doch eine etwas andere Konstruktion, als die Regio- oder IC2-Dostos. Zudem wird der TGV von Alstom gebaut und nicht von Bombardier. Die neueren Dostos aus diesem Film sind "lediglich" für max. 160 bzw. 189 km/h zugelassen.
At 1:05 when they introduced the train driver, at the next shot he is sitting in the coupé and i panicked at first because i thought nobody was driving... of course they let another driver take the controls! XD
Es ist nur schwer zu verstehen, dass die Dostos sich zunächst nur in der DDR durchsetzen konnten. Dir Vorteile liegen klar auf der Hand. Die Züge können kürzer bleiben bei gleicher Auslastung. Viel Handgepäck sollte man aber nicht mitnehmen. Das mag vereinzelt Frauen störend empfinden. ;) Grundsätzlich sind die leichter und übersichtlicher zu bewegen. Ich kann Lokführer schon verstehen, wenn sie begeistert sind. Sie sind auch billiger in der Herstellung, bemisst man die Kosten am Bedarf. Das war wohl ausschlaggebend bei der Entwicklung gewesen.
Hoffe man behält sie im IC2 bei. Und ich hoffe Chemnitz wird endlich wieder angeschlossen. PS: Wo bleibt eigentlich der Interregio-Nachfolger? Schlage als Zuglok die Baureihe 103 vor ^^
@@Binzer92 Hat das irgendjemand behauptet? Viele Lokomotiven der DDR wurden in den Bestand der DB übernommen und auch jahrelang eingesetzt. Dennoch sind sie - wie viele "westdeutsche" Lokomotiven aus derselben Zeit einfach überholt. Auf der anderen Seite hat die ehemalige DR allerdings auch von der DB proitiert - allein schon die Streckenneubauten in den "neuen" Bundesländern. Vor der Wende konnte die Leistung der DR-Schnellzuglokomotiven gar nicht ausgefahren werden, weil die Strecken marode waren und es viele Langsamfahrstellen mit max. 60 km/h gab. Das sagen selbst ostdeutsche Lokomotivführer aus der Zeit! Also hört doch mal endlich auf mit diesem Wessi-Ossi-Quatsch.
@@knarf2570 da hast du sicher recht, aber die heutige DB AG, lässt ihr Netz auch verkommen(bis auf die paar neubaustrecken) bis der Bund(also auf gut Deutsch, wir, einspringen müssen, und das kann ja eig auch nicht, die lösung sein. Und solange Lokfüher, oder Triebfahrzeugführer, im ehemaligen "Westen", mehr bekommen, als im "Osten" muss ich da leider unterschiede machen, sorry!
@@Binzer92 Ich denke, die Lohnunterschiede existieren eher je nach Gewerkschaftszugehörigkeit und/oder nach Bahngesellschaft. Die DB dürfte bis auf regionale Unterschiede in Ost und West nahezu gleiche Tarife bezahlen. Das regionale Gehaltsgefälle gibt es aber in allen Berufszweigen und das besteht nicht zwischen Ost und West allein. So bekommt ein IT-Spezialist trotz Studium in Norddeutschland (hier Niedersachsen) beispielsweise erheblich weniger Gehalt, als im reichen Süden - bei gleicher Qualifikation. Zahlt im Süden allerdings auch wesentlich höhere Lebenshaltungskosten. Die starren Gehaltsgrenzen zwischen Ost und West sind in den meisten Berufen längst Geschichte - zumindest ist das meine Beobachtung als Norddeutscher, der schon lange und auch oft mit Kollegen aus dem Süden zu tun hat. Bzgl. des Streckennetzes gebe ich dir Recht - mit der Einschränkung, das die DB-Netz als Eigentümer der Strecken häufig schuldlos ist (zumal der DB-Konzern eine 100% Tochter des Bundes ist). Häufig scheitert die Restaurierung und Wartung der Strecken eher an aufwendigen Genehmigungsverfahren und Sparmaßnahmen des Bundes als an dem Willen der DB.
@@al3xxx918 Weils Nahverkehr zu Fernverkehrspreisen ist. Die Dinger sind eng wie Sau, gibt kaum Platz für Gepäck, ein Bordbistro gibts auch nicht (nur irgendwelche migrantischen HiWis, die mit Kaffee und Snickers durch die Wagen rennen) und die Züge haben halt ne VMax von grade mal 160km/h , die so ziemlich jeder RE heute auch fahren kann. Eine Zumutung im Quadrat. Sehe ich in meiner geplanten Verbindung einen IC2, dann scheiß ich auf den Zug und fahr mitm Auto. Trotz (bald eh abbestellter) Bahncard25.
@@DSBMAC13 Ich die IC2 Verbindungen wichtig. Auf vielen Strecken reichen solche Verbindungen erstmal völlig aus. Die S-Bahnen halten fast überall und sind folglich langsamer. Die Regionalbahnen fahren meist nur 120 und halten auch dauernd. REs sind nicht viel besser. 160 reicht da erstmal völlig aus. Zu teuer ist die Bahn ja im Allgemeinen trotzdem überall. Da kann das Konzept des IC2 nicht wirklich was für. Zumal dadurch der Fahrzeug - und Wagenpark besser genutzt werden kann, da eben nicht Lokomotiven mit höheren Geschwindigkeiten und Waggons für eben jene Geschwindigkeiten >200 km/h benötigt werden. Die Bordbistros (wenn vorhanden) kann man auch so vergessen. Da nimmt man sich lieber gleich sein Zeug mit. PS: Die Bombardier Doppelstockwagen haben doch kein schlechtes Platzangebot?!
@@al3xxx918 Wenn ich Fernverkehrspreise zahle, dann will ich auch Fernverkehrsqualität haben. In eine solche Büchse gesteckt zu werden, die noch immer nicht über verstellbare Kopfstützen verfügt, wie in jedem zivilisierten Bahnland mittlerweilie FV-Standard, dann geht mir einer ab. Ich bin fast 1,90m groß und hab - wenn ich grade sitze, was ich wiederum muss, um die Beine irgendwo zu parken - diese "Ohren" von der Kopfstütze immer irgendwo drückend auf Schulterhöhe. Des weiteren kann es einfach nicht sein, dass überall Zugverbindungen schneller werden, in Deutschland der Fernverkehr aber verlangsamt wird. Seit den 70ern ist es technisch möglich und Usus, im Fernverkehr mit bis zu 200 km/h zu fahren (Ab Ende der 80er wurds ja dann noch schneller). Die Züge jetzt sind aufgrund niedrigerer Vmax langsamer und benötigen auch noch eine längere Standzeit am Bahnhof, weil bei angeblich gleicher Kapazität erheblich weniger Türen vorhanden sind. Bin vor einigen Monaten mit so ner Garnitur von Leipzig bis Köln gefahren. NIE WIEDER! Spaßfakt: Hinfahrt mit Umstieg in FFM ausschließlich mit ICE: Durch Sparpreis sogar 5€ günstiger(!), konfortabler und fast 2 Stunden schneller. Das sollte einem mal zu denken geben....
Ne Gepäckablage, wo man vielleicht ne Damen-Handtasche draufkriegt. Kein Platz zwischen den Sitzen. Keine Fenster, die man öffnen kann. Mit dickem Reisekoffer ist man verloren. Schön waren die Zeiten, im Sommer mit den Silberlingen zu reisen, Fenster offen. Dostos sind dagegen doch Viehtransport, möglichst viel Fleisch schön gequetscht und gestapelt in der Fuhre transportieren.
Herr Vorragend, die Silberlinge waren aber das größte Problem bei der Bahn. Sie waren oder sind zu leicht. Man kann nur wenige normale Wagen anhängen, wenn der Zug stabil um Kurven laufen soll. Auch beim Bremsen musste man vorsichtig sein. Dass sie außerdem unruhig liefen, hast Du wohl vergessen. Bei klimatisierten Waggons die Fenster aufzureißen ist keine gute Idee, weswegen heute keine zu öffnenden Fenster mehr verbaut werden. Heute sind die Silberfische rot lackiert, und sie erhielten eine neue Inneneinrichtung. Im Fernverkehr sind sie aber nicht mehr tragbar, weil sie nicht für hohe Geschwindigkeiten zugelassen werden können. Die Waggons der 50er waren wesentlich komfortabler. Auch die späteren Modelle der 70er und 80er bieten auch heute noch viel Komfort. Der ALEX ist so ein Zug. Ich liebe es, mit dem zu fahren. Der hat fast immer einen Dosto dabei, damit auch die Rolli-Fahrer gut reinkommen. Ich selbst breite mich gern im Speisewagen aus, der freilich nur mehr Distro-Betrieb bereit stellt.
@@Norbert1819 Nun, bei Bghw-Wagen, oder Bmh im Regionalverkehr gab es die Probleme nicht. Aber im Sommer (gerade in diesem Jahr) ne Klimaanlage wie heute ist natürlich auch ganz schön.. :)
@@brutalmaster, ok, Klima-Anlage ist ganz gut, wenn die Fenster geschlossen bleiben. Andererseits sind die jetzt zunehmend überfordert. In einem ICE waren sie mal komplett ausgefallen. In solchen Fällen wäre es sinnvoll, Fenster zu haben, die der Zugbegleiter mit einem Schlüssel öffnen könnte. Damit wäre wohl allen gedient. Was mich am meisten nervt, sind die Diesel-Züge, die vorn und hinten unglaublich laute Motoren verbaut haben. Auch die Generatoren hat man quasi unterm Hintern. Das dröhnt wie die Hölle. Ich glaube, dass man hohe Geschwindigkeiten auch erzielen kann mit einer normalen Lok und Waggons, die schön weich und leise hinterher laufen. Ein solches Gespann kann man auch schnell ergänzen oder etwas abhängen, wenn man nicht gerade einen Steuerwagen berücksichtigen muss wegen des Schub-Betriebs. Bei uns werden die Diesel noch lange fahren, die sollten aber eigentlich ähnlich komfortabel sein wie die TEEs der Vergangenheit. :)
@@Norbert1819 Hm, so komfortabel leise waren die Dinger wirklich nicht, besonders mit Klotzbremse nicht, aber gerne bin ich trotzdem damit gefahren, das war noch richtiges Zugfahren. Züge mit 6 n-Wagen waren doch die Regel. Dass es mit geschätzt 30t schweren Wagen Probleme in Kurven gab, hab ich bisher noch nie gehört, da weißt du mehr als ich. Dann müsste ja jeder leere Güterzug aus der Kurve fliegen, oder? Und klimatisierter Mief ist immer noch Mief, ich will frische Luft und Fenster auf im Sommer...
Geil solche Doppeldecker,, ich fahre zwar nur einmal im Monat, aber ,die sitze lasse ,zu wünschen übrig, ,;Kunstleder plättert ab nähte, Reißen auf, man soltte echtes Leder nehmen für sitzt und Nackenstütze ist zwar teuer in der Anschaffung aber hält Länger und muss nur abgewischt werden
Ich kann echt nicht verstehen, wie man nur auf diese Doppelstockwagen setzen kann. Vor allem im IC 2 finde ich es eine völlige Fehlentscheidung. Da gibt es so gut wie kein Platz für großes Gepäck und Treppen bei schweren Gepäck spricht, finde ich nicht für großen Reisekomfort. In Japan und Taiwan z.B. gibt es so gut wie gar keine Doppelstockwagen. Dort sind die Züge wirklich so gebaut, dass der Eingang in den Zug immer ebenerdig ist und total barrierefrei ohne Schnick schnack, wie man das hier auf den Bahnhöfen sieht, wenn jemand mit Rollstuhl unterwegs ist.
@@trailmansn-moba750 es geht nicht darum, das S beim Doppelstock wird wie sch gesprochen, und genauso ist es bei der Abkürzung Do-Schto... Do-Schtos...
Ah ... das meinst Du. Ehrlich ... war mir bisher nicht bewusst. Ich kenne nur die Aussprache "SSS" ... macht irgendwie jeder so (oder nicht?). Ja ... warum eigentlich, Recht hast Du ja im Prinzip.
@@trailmansn-moba750 die Do-Schtos kenne ich nur so, seit 35 Jahren, keiner spricht es anders aus, in Görlitz schütteln Arbeiter verwundert den Kopf, wenn man Dossdoss sagt. Es waren, sind und bleiben Do-Schtos
Ich würde jeden Doppelstockwagen liebend gerne gegen einen Schienenbus eintauschen...Im "Dosto" stößt man sich ständig den Kopf, es gibt keine richtige Gepäckablage... Im Obergeschoss sind die Fenster ständig fettverschmiert, weil die Leute ihren Kopf dagegen lehnen...
I rode one of those double decker waggons from the DDR in Poland when I went back for vacation in 1995. They were GREAT!
3:42 nein, die lok muss nicht erst stehen, bevor man aussteigt. heute kaum denkbar :)))))
Als Arbeitstätige hat man es eilig um sein Leistung und das 5 Jahresplan zu erfüllen.
В моём детстве в СССР такой двухвагонный поезд от завода PIKO в масштабе Н0 1:87 катался у меня по квартире.
Как приятно с Вашим фильмом окунуться в детство!
Meine Lieblingsdostos waren eigentlich immer die Bauart 1970, die 5-teiligen Gliederzüge. Sehr ruhiges Laufverhalten, sehr komfortabel. Leider hat keiner davon überlebt.
Das ist schade. Wir haben ein Modell davon in rot.
Merkwürdig, dass es Doppelstockwagen in Westdeutschland nur kurz in den 50er Jahren und dann erst wieder ab Mitte der 1990er Jahre gab.
Ist es gar nicht. Im sogenannten "freien" Westen ist und war der Auto-Individualverkehr angesagt !
In der DDR war man auch auf dem Land auf die Bahn angewiesen.
DDR-Bürger musste bis zu 11 Jahre auf ihr bestelltes Auto warten. Der Straßenverkehr wurde nicht so wie in der BRD bevorteilt.
Der Güterverkehr wurde auch sinnvoller überwiegend per Bahn abgewickelt.
Erst in den letzten zwanzig Jahren erkennt man auch hier die umweltschonenden Vorteile der Bahn.
@@linnnovell6805 Und der "Individualverkehr" im Westen war der Tod vieler Eisenbahnstrecken.
Nur so als Info. Dosto wird aus Bautzen/Görlitz gebaut, also bei uns in Osten der damalige DDR. ;-)
@@schienenbus_leipzig5529 Und in Berlin Pankow bei Fa. Stadler. Die Dosto Triebzüge der Westfalenbahn kommen z.B. von dort.
@@livelongandprosper169 stimmt, dieser Kiss Züge, Beispiel bei der ODEG
1950/51 wurden bei der DB 2 kleine Prototypserien mit LüP 22m und 26,4m gebaut. Leider sind die hier vergessen worden.
Klasse Video 🚂❤️
Tolles Video - mann, sahen die Züge früher schick aus. Echter Retro-Style :-)
In den Plastiksitzen möchte man im Sommer lieber nicht sitzen. Da schwimmt man dann im eigenen Schweiß,
Mit Dampfspeicherlok! Genial.
Die Doppelstöcker gabs ja schon zu DDR-Zeiten wie im Film beschrieben. Resp. auch Vorläufer solcher Wagentypen, die noch mit einfacherer Ausstattung und z.b. planen Dachschrägen unterwegs waren. Andere Typen von Doppelstocktriebwagen gab es schon früher (z.B. Hamburg-Lübeck-Kiel).
Im bundesdeutschen Bahnbau sind die erst nach der Wende richtig verbreitet worden. (Bombardier)
Die neueste Wagengeneration sind Drehgestellangetriebene Dostos. Wurden die bisherigen Züge noch von einer Lok gezogen, und am Ende gab es nur einen nicht angetriebenen Steuerwagen lediglich, werden nun auch die Kopfteile als Personenwagen ausgeführt. Man erkennt die neuen Triebwagenköpfe an dem Stromabnehmer der auf diesen aufgebaut ist und daß an dem Zug scheinbar eine Lok "fehlt".
Toll mal sowas zunsehen. Mein Vater hat so einer in 1:87 in die DDR gekauft, in, ich denke, 1977, und mit nach Holland genommen. Jetzt ist er in meine Sammlung. Wir Kinder mussten immer vorsicht sein mit der Papieren fallteverbindung zwischen die beide Wagon Teile. Es ist immer noch heile und im original Karton. Er ist nicht von Piko.
Die Farbpsychologen von damals hätte ich gerne mal gesprochen! Oder am besten stundenlang in einen knallroten Raum gesperrt. ;)
die damaligen Sitze waren viel besser als das was die heutigen Dosto Waggons bieten, die ODEG ist doch die reinste katastrophe...
Kann ich nur zustimmen. Die von der ODEG sind eine reine Zumutung
von der odeg die sitze gehen vom sitzen her einigermassen wenn man kurz fährt meiner meinung her
@@hassant.1989 ja aber diese Züge werden auf lange Distanzen eingesetzt wie zum Beispiel Berlin - Wismar und zurück nach Cottbus...Diese Linien wurden früher auf der Strecke Görlitz-Cottbus-Berlin-Wismar mit einem InterRegio Zug bedient, es war ein Fernverkehrszug der bis 50 km Zuschlagpflichtig gewesen ist, dieser Zug hatte Abteile und Großraum mit Fenster öffnen und sogar einen Bistro Waggon gehabt. Damals gab es mehre Regionalzug Verbindungen, die von Berlin nach Nauen und Nauen-Wittenberge realisiert worden sind, dass waren damals bis Nauen die Halberstädter Reisezugwaggons wo die Türen in der Mitte aufgingen und man das Fenster öffnen konnte, und dann gab es auf der Strecke Nauen-Wismar , Grossraumwaggons mit Türen an den Enden des Wagens wo die Sitze aber auch Super gewesen sind. Ab Wittenberge verkehrter ein Halberstädter Reisezug zwischen Wittenberge und Hagenow Land. Alte Dosto Züge verkehrten Berlin - Senftenberg, wer nach Cottbus wollte musste den InterRegio nutzen....hat man alles verschlimmbessert.
Die Sitze bei der Privatbahn metronom aus Uelzen, die hier zwischen Göttingen-Hannover-Uelzen-Lüneburg-Hamburg sowie zwischen Hamburg und Bremen, jn Niedersachsen verkehren, sind sehr bequem. Die alten Sitze der Reichsbahn, waren eine zumutung. Von 1981-1996 habe ich in Ostdeutschland (MV) gewohnt und wohne seit 1996 in der ehemaligen BRD (Niedersachsen)
In Frankreich werden diese sogar im Hochgeschwindigkeitsverkehr mit 320Km/h betrieben.
Naja, die Zwischenwagen des TGV-Duplex sind ebenfalls Doppelstockwagen, das ist korrekt. Allerdings hat der doch eine etwas andere Konstruktion, als die Regio- oder IC2-Dostos. Zudem wird der TGV von Alstom gebaut und nicht von Bombardier. Die neueren Dostos aus diesem Film sind "lediglich" für max. 160 bzw. 189 km/h zugelassen.
4:15 Der Viertelwagen :DDD
Hey du auch hier? xD
@@OceanTV_Trainspotting Jaaaa :D
3:36 haben die ne leiche mitgebracht?
Wo kann man den den Film kaufen bzw ansehen?
*Beschte* 😎👌🏼
Great
At 1:05 when they introduced the train driver, at the next shot he is sitting in the coupé and i panicked at first because i thought nobody was driving...
of course they let another driver take the controls! XD
Dostos sind immer gut
Schade das die Doppelstockwagen auf der genannten Schwarzwalsbahn ab nächstes Jahr wegfallen :(
Es ist nur schwer zu verstehen, dass die Dostos sich zunächst nur in der DDR durchsetzen konnten. Dir Vorteile liegen klar auf der Hand. Die Züge können kürzer bleiben bei gleicher Auslastung. Viel Handgepäck sollte man aber nicht mitnehmen.
Das mag vereinzelt Frauen störend empfinden. ;)
Grundsätzlich sind die leichter und übersichtlicher zu bewegen. Ich kann Lokführer schon verstehen, wenn sie begeistert sind.
Sie sind auch billiger in der Herstellung, bemisst man die Kosten am Bedarf. Das war wohl ausschlaggebend bei der Entwicklung gewesen.
We like double-deck trains.
Auch Aachner Talbot Werke hat 178 doppelstock Züge gebaut für Niederländische Eisenbahn Anfang 90-er
Hoffe man behält sie im IC2 bei. Und ich hoffe Chemnitz wird endlich wieder angeschlossen.
PS: Wo bleibt eigentlich der Interregio-Nachfolger? Schlage als Zuglok die Baureihe 103 vor ^^
Schade dass die Doppelstockwagen der LBE nicht mehr in Lübeck stehen und auch die V 200 gammelt jetzt irgendwo rum.
Was hats mit dieser Chormusik auf sich die bei den alten Werksbildern läuft... SO TRAGISCH war das in der DDR auch alles nicht. :D
Im Volksmund auch "Ölsardinentransporter" genannt...
Und jetzt gibt es die sogar im Fernverkehr :)
Die DB hat sehr von der DR profitiert, sagt nur niemand, wenn ich nur an die komischen Brotbüchsen in Hamburg denke, habe ich gelacht!
ja das stimmt, sage nur BR143, aber alles was aus dem "osten" kam, war ja so schlecht!
Hoffe man versteht die ironie
@@Binzer92 Hat das irgendjemand behauptet? Viele Lokomotiven der DDR wurden in den Bestand der DB übernommen und auch jahrelang eingesetzt.
Dennoch sind sie - wie viele "westdeutsche" Lokomotiven aus derselben Zeit einfach überholt. Auf der anderen Seite hat die ehemalige DR allerdings auch von der DB proitiert - allein schon die Streckenneubauten in den "neuen" Bundesländern. Vor der Wende konnte die Leistung der DR-Schnellzuglokomotiven gar nicht ausgefahren werden, weil die Strecken marode waren und es viele Langsamfahrstellen mit max. 60 km/h gab. Das sagen selbst ostdeutsche Lokomotivführer aus der Zeit!
Also hört doch mal endlich auf mit diesem Wessi-Ossi-Quatsch.
@@knarf2570 da hast du sicher recht, aber die heutige DB AG, lässt ihr Netz auch verkommen(bis auf die paar neubaustrecken) bis der Bund(also auf gut Deutsch, wir, einspringen müssen, und das kann ja eig auch nicht, die lösung sein. Und solange Lokfüher, oder Triebfahrzeugführer,
im ehemaligen "Westen", mehr bekommen, als im "Osten" muss ich da leider unterschiede machen, sorry!
@@Binzer92 Ich denke, die Lohnunterschiede existieren eher je nach Gewerkschaftszugehörigkeit und/oder nach Bahngesellschaft. Die DB dürfte bis auf regionale Unterschiede in Ost und West nahezu gleiche Tarife bezahlen. Das regionale Gehaltsgefälle gibt es aber in allen Berufszweigen und das besteht nicht zwischen Ost und West allein. So bekommt ein IT-Spezialist trotz Studium in Norddeutschland (hier Niedersachsen) beispielsweise erheblich weniger Gehalt, als im reichen Süden - bei gleicher Qualifikation. Zahlt im Süden allerdings auch wesentlich höhere Lebenshaltungskosten.
Die starren Gehaltsgrenzen zwischen Ost und West sind in den meisten Berufen längst Geschichte - zumindest ist das meine Beobachtung als Norddeutscher, der schon lange und auch oft mit Kollegen aus dem Süden zu tun hat.
Bzgl. des Streckennetzes gebe ich dir Recht - mit der Einschränkung, das die DB-Netz als Eigentümer der Strecken häufig schuldlos ist (zumal der DB-Konzern eine 100% Tochter des Bundes ist). Häufig scheitert die Restaurierung und Wartung der Strecken eher an aufwendigen Genehmigungsverfahren und Sparmaßnahmen des Bundes als an dem Willen der DB.
GDR Best
Erm...okay..?
War das gerade Piko 😂 im Film
Diese Geschischte spielt doch in der Geschichte
Und nun fahren gar Doppelstock IC
...welche man vollends in die Tonne treten kann...
Warum?
@@al3xxx918 Weils Nahverkehr zu Fernverkehrspreisen ist. Die Dinger sind eng wie Sau, gibt kaum Platz für Gepäck, ein Bordbistro gibts auch nicht (nur irgendwelche migrantischen HiWis, die mit Kaffee und Snickers durch die Wagen rennen) und die Züge haben halt ne VMax von grade mal 160km/h , die so ziemlich jeder RE heute auch fahren kann.
Eine Zumutung im Quadrat. Sehe ich in meiner geplanten Verbindung einen IC2, dann scheiß ich auf den Zug und fahr mitm Auto. Trotz (bald eh abbestellter) Bahncard25.
@@DSBMAC13 Ich die IC2 Verbindungen wichtig. Auf vielen Strecken reichen solche Verbindungen erstmal völlig aus. Die S-Bahnen halten fast überall und sind folglich langsamer. Die Regionalbahnen fahren meist nur 120 und halten auch dauernd. REs sind nicht viel besser. 160 reicht da erstmal völlig aus. Zu teuer ist die Bahn ja im Allgemeinen trotzdem überall. Da kann das Konzept des IC2 nicht wirklich was für. Zumal dadurch der Fahrzeug - und Wagenpark besser genutzt werden kann, da eben nicht Lokomotiven mit höheren Geschwindigkeiten und Waggons für eben jene Geschwindigkeiten >200 km/h benötigt werden. Die Bordbistros (wenn vorhanden) kann man auch so vergessen. Da nimmt man sich lieber gleich sein Zeug mit.
PS: Die Bombardier Doppelstockwagen haben doch kein schlechtes Platzangebot?!
@@al3xxx918 Wenn ich Fernverkehrspreise zahle, dann will ich auch Fernverkehrsqualität haben. In eine solche Büchse gesteckt zu werden, die noch immer nicht über verstellbare Kopfstützen verfügt, wie in jedem zivilisierten Bahnland mittlerweilie FV-Standard, dann geht mir einer ab. Ich bin fast 1,90m groß und hab - wenn ich grade sitze, was ich wiederum muss, um die Beine irgendwo zu parken - diese "Ohren" von der Kopfstütze immer irgendwo drückend auf Schulterhöhe.
Des weiteren kann es einfach nicht sein, dass überall Zugverbindungen schneller werden, in Deutschland der Fernverkehr aber verlangsamt wird. Seit den 70ern ist es technisch möglich und Usus, im Fernverkehr mit bis zu 200 km/h zu fahren (Ab Ende der 80er wurds ja dann noch schneller). Die Züge jetzt sind aufgrund niedrigerer Vmax langsamer und benötigen auch noch eine längere Standzeit am Bahnhof, weil bei angeblich gleicher Kapazität erheblich weniger Türen vorhanden sind.
Bin vor einigen Monaten mit so ner Garnitur von Leipzig bis Köln gefahren. NIE WIEDER!
Spaßfakt: Hinfahrt mit Umstieg in FFM ausschließlich mit ICE: Durch Sparpreis sogar 5€ günstiger(!), konfortabler und fast 2 Stunden schneller. Das sollte einem mal zu denken geben....
Finde den Twindexx fastzinierend. Dosto ohne Lok
Wo bleibt der Troll Kai Guleikoff?
3:42 erstmal schön während der Fahrt die Türen geöffnet.
Auch bei 5:08 war das so.
0:18 Ihren Nachnamen habe ich nach 5 Schnaps
5:01 Deutscher: Der Zug fährt nur, wenn alle Türen verschlossen sind. Russe: Warum???
Warum fährt man die heutzutage mit E-Lokomotive und nicht mehr mit zwei Köpfen wie früher
Kosten und inzwischen haben die einen Führerstand ohne Maschine vorne
Die neue Generation fährt wieder ohne zusätzliche Lokomotive
2:29
Ne Gepäckablage, wo man vielleicht ne Damen-Handtasche draufkriegt. Kein Platz zwischen den Sitzen. Keine Fenster, die man öffnen kann. Mit dickem Reisekoffer ist man verloren. Schön waren die Zeiten, im Sommer mit den Silberlingen zu reisen, Fenster offen. Dostos sind dagegen doch Viehtransport, möglichst viel Fleisch schön gequetscht und gestapelt in der Fuhre transportieren.
Herr Vorragend, die Silberlinge waren aber das größte Problem bei der Bahn. Sie waren oder sind zu leicht. Man kann nur wenige normale Wagen anhängen, wenn der Zug stabil um Kurven laufen soll. Auch beim Bremsen musste man vorsichtig sein. Dass sie außerdem unruhig liefen, hast Du wohl vergessen.
Bei klimatisierten Waggons die Fenster aufzureißen ist keine gute Idee, weswegen heute keine zu öffnenden Fenster mehr verbaut werden. Heute sind die Silberfische rot lackiert, und sie erhielten eine neue Inneneinrichtung.
Im Fernverkehr sind sie aber nicht mehr tragbar, weil sie nicht für hohe Geschwindigkeiten zugelassen werden können.
Die Waggons der 50er waren wesentlich komfortabler. Auch die späteren Modelle der 70er und 80er bieten auch heute noch viel Komfort. Der ALEX ist so ein Zug. Ich liebe es, mit dem zu fahren. Der hat fast immer einen Dosto dabei, damit auch die Rolli-Fahrer gut reinkommen. Ich selbst breite mich gern im Speisewagen aus, der freilich nur mehr Distro-Betrieb bereit stellt.
@@Norbert1819 Nun, bei Bghw-Wagen, oder Bmh im Regionalverkehr gab es die Probleme nicht. Aber im Sommer (gerade in diesem Jahr) ne Klimaanlage wie heute ist natürlich auch ganz schön.. :)
@@brutalmaster, ok, Klima-Anlage ist ganz gut, wenn die Fenster geschlossen bleiben. Andererseits sind die jetzt zunehmend überfordert. In einem ICE waren sie mal komplett ausgefallen. In solchen Fällen wäre es sinnvoll, Fenster zu haben, die der Zugbegleiter mit einem Schlüssel öffnen könnte. Damit wäre wohl allen gedient.
Was mich am meisten nervt, sind die Diesel-Züge, die vorn und hinten unglaublich laute Motoren verbaut haben. Auch die Generatoren hat man quasi unterm Hintern. Das dröhnt wie die Hölle. Ich glaube, dass man hohe Geschwindigkeiten auch erzielen kann mit einer normalen Lok und Waggons, die schön weich und leise hinterher laufen. Ein solches Gespann kann man auch schnell ergänzen oder etwas abhängen, wenn man nicht gerade einen Steuerwagen berücksichtigen muss wegen des Schub-Betriebs. Bei uns werden die Diesel noch lange fahren, die sollten aber eigentlich ähnlich komfortabel sein wie die TEEs der Vergangenheit. :)
nun ja, diesem Hernn war wohl auch der Zucker zu süß, der Essig zu sauer und die Galle zu bitter...
@@Norbert1819 Hm, so komfortabel leise waren die Dinger wirklich nicht, besonders mit Klotzbremse nicht, aber gerne bin ich trotzdem damit gefahren, das war noch richtiges Zugfahren. Züge mit 6 n-Wagen waren doch die Regel. Dass es mit geschätzt 30t schweren Wagen Probleme in Kurven gab, hab ich bisher noch nie gehört, da weißt du mehr als ich. Dann müsste ja jeder leere Güterzug aus der Kurve fliegen, oder? Und klimatisierter Mief ist immer noch Mief, ich will frische Luft und Fenster auf im Sommer...
Und hier in Leipzig werden sie nun fast alle verschrottet 😢
In Dresden sind sie Standard. Die Bahnsteige passen grad so für 4 Wagen. Und die werden gebraucht.
Die werden von den Eisenbahnern nicht liebevoll so genannt, das sind DOSTOS.
Geil solche Doppeldecker,, ich fahre zwar nur einmal im Monat, aber ,die sitze lasse ,zu wünschen übrig, ,;Kunstleder plättert ab nähte, Reißen auf, man soltte echtes Leder nehmen für sitzt und Nackenstütze ist zwar teuer in der Anschaffung aber hält Länger und muss nur abgewischt werden
Ich kann echt nicht verstehen, wie man nur auf diese Doppelstockwagen setzen kann. Vor allem im IC 2 finde ich es eine völlige Fehlentscheidung. Da gibt es so gut wie kein Platz für großes Gepäck und Treppen bei schweren Gepäck spricht, finde ich nicht für großen Reisekomfort. In Japan und Taiwan z.B. gibt es so gut wie gar keine Doppelstockwagen. Dort sind die Züge wirklich so gebaut, dass der Eingang in den Zug immer ebenerdig ist und total barrierefrei ohne Schnick schnack, wie man das hier auf den Bahnhöfen sieht, wenn jemand mit Rollstuhl unterwegs ist.
ick komme aus polen… heh tak jestem z polski
Oh man, wenn ich das höre "Dossdoss", was ist das? Dosto ist die Abkürzung von Doppelstock und wird auch entsprechend ausgesprochen, Kopfschüttel
Und wie wäre der Plural von Dosto? Dostö - für Doppelstöcke? ;-)
@@trailmansn-moba750 es geht nicht darum, das S beim Doppelstock wird wie sch gesprochen, und genauso ist es bei der Abkürzung Do-Schto... Do-Schtos...
Ah ... das meinst Du. Ehrlich ... war mir bisher nicht bewusst. Ich kenne nur die Aussprache "SSS" ... macht irgendwie jeder so (oder nicht?). Ja ... warum eigentlich, Recht hast Du ja im Prinzip.
@@trailmansn-moba750 die Do-Schtos kenne ich nur so, seit 35 Jahren, keiner spricht es anders aus, in Görlitz schütteln Arbeiter verwundert den Kopf, wenn man Dossdoss sagt. Es waren, sind und bleiben Do-Schtos
Na pastovy poiyz?
Ich würde jeden Doppelstockwagen liebend gerne gegen einen Schienenbus eintauschen...Im "Dosto" stößt man sich ständig den Kopf, es gibt keine richtige Gepäckablage... Im Obergeschoss sind die Fenster ständig fettverschmiert, weil die Leute ihren Kopf dagegen lehnen...
Lern laufen
Die Amis treiben es noch auf die Spitze und stellen 2 Seecontainer übereinander.
Ich würd' lieber ein wagon mehr dran hängen anstatt wie die Viehtransportteile - Dostos...
Nur sind die Bahnsteige für die Einzeldecker zu kurz. Mit Dostos kriegt man ungefähr doppelt so viele Leute weg mit gleicher Zuglänge
Die SBB ist viel besser