Tolle Kommentare hier, muss schon sagen da sind akkurate Autofahrer am Start. Wahrscheinlich in ganz Deutschland unterwegs und werden nie abgelenkt. So zum Beispiel durch Leute die plötzlich anhalten ohne Vorwarnung, abbiegen ohne zu blinken, die Vorfahrt niemals nehmen, besonders niemals im Halteverbot anhalten. Wollte nur kurz was abholen und dann darf man natürlich im Halteverbot parken. Oh man, da geht mir die Hutschnur hoch wenn ich sowas lese, wer zu schnell fährt ist selber schuld. Zuhause im umkreis von 20km werde ich auch nicht geblitzt, da kenne ich fast alle Begrenzungen aber in Großstädten sieht es schnell mal anders aus. Wieder einer der abbiegt ohne zu blinken und 30er Schild übersehen. Das kann schneller passieren als einem lieb ist. Autobahn, ausscheren ohne auf den rückwärtigen Verkehr zu achten und ohne blinken, also hat man genug damit zu tun um einen Unfall zu verhindern und zack 120er Schild übersehen.
Zumindest auf der Autobahn sollte ein Wiederholungsschild kommen und erst danach wird geblitzt. Aber wenn man in solch einer Situation etwas falsch macht, dann kann man es meist beweisen. So ist es meinem Sohn ergangen, der abgedrängt wurde. Und auf dem Bild des vor ihm geblitzten war es deutlich zu erkennen. Trotzdem, es ist der Fehler des zu schnell Fahrenden.
@@der_einzig_wahre_Weber was jetzt, Sohn der abgedrängt wurde oder der abgedrängt hat? Zu dem Punkt zweites Schild und dann wird erst geblitzt. Das ist so nicht richtig wie ich leidvoll erfahren musste. Ein bescheu….. Autofahrer fährt mit unter 20 Meterabstand vor den Bus und bremst mich aus, es war vor ihm nichts und hatte den Vollpfosten vorher nicht gesehen, also auch nicht irgendwas gemacht was ihn hätte verärgern können. Innenspiegel schauen ob einer steht der verletzt wird wenn ich in die Bremse gehe, Außenspiegel ob ich ausscheren kann um einen Unfall zu verhindern und Bremsung eingeleitet. Durch die Ablenkung und alles tun um einen Unfall zu verhindern und keine Verletzten im Bus zu bekommen habe ich das Schild 60 für Busse übersehen. Geblitzt worden, 425€, zwei Punkte und einen Monat der Führerschein weg. Also bitte erzählen Sie mir nichts vom zweiten Schild.
@@jurgenstreda1989 Die Gefährdung bleibt ja die gleiche. Schwupp 30er Schild übersehen und dann mal mit 50 - 60 weiterfahren? Was das für den Anhalteweg bedeutet, wissen Sie ja hoffentlich. Ob Ihnen da die Hutschnur hochgeht, ist Ihr Problem. Ärgern Sie sich über sich selbst aber die Strafe ist trotzdem berechtigt.
@@jurgenstreda1989 Sie? Nach Ihrer Theorie ist es ja alles nicht so schlimm. Kann ja mal passieren, dass man unaufmerksam ist. Die Konsequenzen ignorieren Sie ja offensichtlich gekonnt.
Ich verstehe diese Debatte nicht. Sofern gesichert ist, dass die Messung technisch korrekt erfolgt, ist das doch alles völliger Quatsch. Wer sich an die Verkehrsregeln hält, hat kein Problem. Wer sich nicht dran hält, soll nicht jammern, sondern einfach seine Fahrweise anpassen!
@@HarryHendriks Sehr gerne einfach meinen Text lesen: „Sofern gesichert ist“ …. Diese ganzen Anti-Blitzerdikussionen ranken sich aber nach meinem subjektiven Eindruck in Wirklichkeit nicht um technische Probleme sondern um „sportliche Fahrer“ (im Volksmund bezeichnet als „Raser“), die sich wie ein Aal rauszuwinden versuchen. Ich fahre seit gut 40 Jahren Auto, hab vielleicht 10 Knöllchen gekriegt und kann leider nicht leugnen, dass ich in jedem einzelnen Fall leider tatsächlich schneller war, als die Polizei erlaubt.
@@HarryHendriks Hier wird ja zwischen zwei Fehler fällen unterschieden, dem Aufstellort (kein unfallschwerpunkt usw) und technischen Fehlern. Bei solchen fehlern ist der technische Fehler ja nicht häufiger als bei einen korrekt platzierten. Da sollte man also schon weitere indizien haben, dass ne messung falsch ist. Afaik ist es aber so das man dort auch eher eine Untersagung des erneuten Blitzens erreichen lassen kann, als zu sagen da passiert doch nichts hier kann man fahren wie man will die Schilder sind nur Deko bis es hier zwei leichte Auffahrunfälle gibt und es ein Unfallschwerpunkt ist.
@@christiang5209 eine Untersagung zu erreichen ist fast unmöglich ,die verantwortlichen werden sich im Zweifelsfall auf Umweltaspekte berufen was heutzutage fast immer als Grund ausreicht. Generell ist es im Zweifelsfall immer ratsam zum Rechtsanwalt zu gehen ,sofern man eine Verkehrsrechtschutz hat. Ich besitze eine ohne Selbstbeteiligung da ist der Weg zum Anwalt im Zweifelsfall kurz.
@@HarryHendriks Wenn es genauso ist wie beim Tempolimit (also 30er Zone), sind solche Standards schon relativ hart. Wir haben allein in unseren Dorf zwei zerstückelte Tempolimit daher die auch fahrerisch nicht sonderlich angenehm sind wenn du immer höchstgeschwindigkeit fahren willst. Ein Blick auf die Lärmkarte ist zwar auch eine Katastrophe und oft ein grund für tempolimit, mit anderen Umweltschutz Aspekten fürs Tempolimit darfst du aber nicht mit Abgasen argumentieren wenn du keine (langzeit) Messungen hast (und selbst da reicht es nicht zu sagen es ist schonmal eine verbesserung sondern du mußt die Eignung der Massnahme per gutachter bestimmen lassen und dann landest du oft bei baulichen änderungen die dann möglichst lange verschleppt werden)
Letztens bin ich in einer 80er Zone mit Tempo 82 geblitzt worden. In dieser Zone fuhr ich mit Tempomat und mein Tacho zeigte 82 kmh an, als ich den Blitz sah. Allein dies fand ich schon komisch, wenn ich bei einer Tachoanzeige mit 82 in einer 80er Zone geblitzt werde. Was noch hinzukommt,, die Straße, auf welcher geblitzt wurde, ist kein Unfallschwerpunkt. Es ist leciglich eine gut ausgebaute Straße, bei der fast jeder etwas zu schnell unterwegs ist. Ich hatte dann angehalten und den Blitzer an seinem Standort fotografiert und bin gespannt was da noch kommt. Da ja jeder Tacho ein gewisser Vorlauf hat, glaube so 2 bis 3 km, kann es eigentlich nicht sein, dass ich lt. meiner Tachoanzeige mit 82 kmhzu schnell war. Mein Verdacht ist, dass das Gerät nicht richtig eingestellt war. Ähnliches war mir auch schon in Bremen einmal aufgeffallen. Auch hier fuhr ich mit Tempomat, sah den Blitz und angeblich sei ich zu schnell gdfahren. Es scheint mir, hier wird bewusst manipuliert.
Bin bei Dir, ist mir schon drei mal passiert, zwar immer nur 20€ sodass es nicht lohnte dagegen vorzugehen aber ich war gesichert nicht zu schnell und schaue sogar auf die GPS Geschwindigkeit die tatsächlich sogar knapp unterm Tempolimit lag…. laut Post aber nach Abzug von 3km/h dann noch 2 km/h zu schnell …. Das ist echt mysteriös
"Blitzer sind keine Ennahmequelle" - ich lach micht tot! Mein Vorschlag: Strafen sollte man auch an gemeinnützige Organisationen (z.B. Rotes Kreuz, Amnesty International,...) zahlen können, und nicht (nur) an die Städte & Gemeinde(n).
0:40 Ein "aus rein fiskalischen Gründen" bedeutet aber, dass überall da, wo sich eine Gefahr durch zu hohe Geschwindigkeiten ergibt (was - offensichtlich entgegnen der Rechtsprechung (s.u.) - rein physikalisch IMMER gegeben ist), die Messung nicht nur aus fiskalische Gründen und damit eigentlich grundsätzlich zulässig ist. 0:54 "Unfallschwerpunkte" ist ein Begriff, der zeigt, dass die Behörden das Problem nicht verstehen. Überhöhte Geschwindigkeit ist ein Sicherheitsrisiko. Nicht nur für den Fahrer selber, sondern auch für seine Mitmenschen. Es ergibt sich rein mathematisch-physikalisch (also aus der puren Logik), dass verkehrsreiche Abschnitte zwingend Unfallschwerpunkte sind. Unfallschwerpunkte zeigen also nicht die Gefahr sondern die Verkehrsdichte an. Das entscheidende Kriterium für eine Geschwindigkeitsmessung ist aber die Gefahr. Und zwar die Gefahr für die EINZELNEN Verkehrsteilnehmer. Ich muss immer wieder feststellen, wie dilettantisch die (Polizei-)Behörden an mathematisch zu beschreibende Sachverhalte herangehen. Da wird bei Unfallschwerpunkten die Normierung auf die Verkehrsdichte nicht gemacht, bei der Kriminalitätsstatistik dann aber durchaus. Und zwar auf de Zahl der Einwohner. Was beim Vergleich eines Vorstadt-Wohnviertels mit dem Viertel, in dem sich der Hauptbahnhof befindet einfach nur grotesk ist. Zum einen befindet sich der Hauptbahnhof in einem Gebiet mit niedriger Einwohnerdichte bei hohen Aufenthaltszahlen von Menschen, zum anderen kommen nicht nur Menschen bevorzugt gerade zum Hauptbahnhof um dort eine Straftat zu begehen sondern es halten sich dort auch regelmäßig viele Menschen auf, die es mit dem Gesetz nicht so eng sehen. Kriminell (§130 StGB Abs. 2.1.c) wird es m.E. dann bei der Kriminalitätsstatistik, wo die Polizei zunächst Menschen mit Migrationshintergrund mehr verdächtigt, dann die Statistik nach VERDACHTSfällen nach Migrationshintergrund aufschlüsselt und dann damit begründet, dass Menschen mit Migrationshintergrund eher zu verdächtigen sind. Mathematisch (=REAL) gesehen wird ein Verhalten mit einer zum Nachteil der Menschen mit Migrationshintergrund gefälschten Statistik begründet. Spätestens mit der Veröffentlichung der Statistik sind wir bei Verleumdung. Und das von einer Stelle, die mit der Bekämpfung der Kriminalität beauftrag ist. Das ist sehr fragwürdig und einzig damit zu rechtfertigen, dass an der Masse der Abiturienten der MINT-Lehrinhalt offensichtlich spurlos vorbeigeht. (Wobei bei einer Behörde diese Argumentation nicht greifen darf. Zumal m.E. auch das Rechtswesen mit Staatsanwaltschaft und Richtern hier zum Eingreifen gezwungen sein müsste.) [Dieser Abschnitt ist eine rein sachliche Feststellung und kein politisches Statement.] Ich fände es schon mal einen brauchbaren Schritt, wenn die Behörden (Judikative und Exekutive) zu ihrer s/fachlichen Fehleinschätzung stehen würden und bis zur Erarbeitung realitätsnaher Handlungsnormen Geschwindigkeitsmessungen an JEDEM Ort erlauben bzw. durchführen würden. Denn es gibt sehr viele wenig befahrene Straßen, bei denen ziemlich gerast wird, die durch das fehlerhafte Bewertungsraster der Behörden durchfallen aber eine sehr hohe Gefahr für die Mitmenschen der Raser darstellen, wenn sie sich z.B. mit dem Fahrrad trauen, diese Wege zu nutzen. Ganz generell muss ich sagen, dass ich es ein Unding finde, wenn sich jemand über eine (technisch korrekte) Geschwindigkeitsmessung beschwert. Es ist eigentlich immer außerhalb der möglichen Kontrolle der zu schnell Fahrenden, ob die hohe Geschwindigkeit nicht zumindest mit Ursache für einen höheren Schaden, eine Verletzung oder einen Todesfall ist. Ca. 1/3 aller Verkehrstoten (mir liegen gerade die Zahlen von 2019 vor: 943 von 3046 Toten) sind im Zusammenhang mit unangepasster Geschwindigkeit zu beklagen. Zu hohe Geschwindigkeit ist sicherlich zu 99,9% Absicht oder aktiv fahrlässig (wenn man keinen rechten Bock hat, auf die Schilder zu schauen und es sich zu merken), denn unabsichtlich übertritt man nur für wenige Sekunden einmal die Geschwindigkeit oder wenn man trotz redlicher Mühe wirklich einmal ein Zeichen übersieht oder vergisst. Sich dagegen mit irgendwelchen Tricks zu wehren (wie z.B. vor ca. 15 Jahren der Polizist, der gesagt hat, dass da keine Blitze stehen dürfte) ist moralisch verwerflich, denn man ist IMMER dazu verpflichtet nicht zu schnell zu fahren. Da kann man auch immer dazu stehen, wenn man mal was falsch gemacht hat. (Zumal ich aus eigener Erfahrung sagen kann, dass das Bußgeld - wenn man wirklich wegen eines unbewussten Fehlers geblitzt wurde - aufgrund der dann doch meist geringen Überschreitung so lächerlich niedrig ist, dass sich der Aufwand nicht lohnt. Ja, ich wurde zwei mal geblitzt und in Summe waren das weniger als 10 km/h zu viel. Ich bemühe mich auch wirklich bei erlaubten 50 real 50 zu fahren. Außer, wenn ich aufgrund einer örtlichen Gegebenheit vorsichtiger und damit langsamer fahren muss.) Geschwindigkeitsvergehen bewegen sich in der Wahrnehmung der Bevölkerung auf dem gleichen Rang wie Trunkenheit am Steuer. "Alles vollkommen egal, so lange man sich nicht erwischen lässt." Das ist unverantwortlich. Wer betrunken eine Fahrt antritt und mehr Angst vor dem Bußgeld hat als davor, dass er einen Menschen tötet, dem fehlt die persönliche Reife ein Kraftfahrzeug zu führen. Gleiches gilt für Geschwindigkeitsverstöße.
So lange die Messung nicht beeinträchtigt ist, sollte das einfach gelten. Generell ist es ja gut, dass die Kommunen ihren Fokus auf gefährdete Stellen und nicht auf die Einnahmen setzen müssen. Aber das ist doch komplett unabhängig davon, ob der eigene Verstoß jetzt geahndet werden darf.
Wobei so gut wie jede stelle die sich auch für dem Umsatz lohnt auch genug Unfälle hat das sich eine Kontrolle lohnt. Denn für einen Unfallschwerpunkt reichen 1-2 Blechschäden pro Jahr aus - da wird afaik nicht in Relation zum verkehr gehandhabt. Zudem meine ich das du mit der Argumentation gegen dem Blitzer vorgehen kannst aber nicht gegen das geblitzwerden (so ähnlich wie du gegen eine unzureichend begründete Tempo 30 Zone vorgehst). Ich persönlich finde es sogar gut, wenn man an halbwegs übersichtlichen Stellen geblitzt wird - dadurch lernt man vllt dem unterschied zwischen höchst und mindestgeschwindigkeit und bis man es gelernt hat nehmen Blitzer einfach zuviel Aufmerksamkeit in Brauch ... Wer kennt das nicht, die Autos kommen mit 60 zu einen Blitzer bei Tempo 50 bremsen ab auf 30, und beschleunigen wieder hoch auf 70.
Man sollte die vielen kleinen Helferlein im Auto nutzen. Ich stelle meinen Speed-Limiter auf 55 km/h (GPS 51 km/h) keine Probleme. in der 30er Zone 34 (GPS 31) nervt zwar viele hinter mir 😉, aber soll mir egal sein.
Wenn das so standardmäßig funktionieren würde, wäre es schon sehr hilfreich, aber man kann entweder Tempomat oder Begrenzer nutzen, beides zu nutzen habe ich noch bei keinem Auto gesehen.
Was hier noch fehlt: hat der Bediener und die auswertende Person eine gültige Schulung für das Gerät? Wenn wer nicht berechtigt ist, das Gerät zu bedienen oder auszuwerten, riskiert, dass das Verfahren fehlerhaft ist.
Ich Teile die Meinung! Es ist völlig Wurst wo und wie eine Geschwindigkeitsmessung erfolgt, fahrt einfach nach den örtlichen Geschwindigkeitsvorgaben dann kann euch nix passieren! Und wenn doch habt ihr nicht aufgepasst😮
0:05 Ärgere ich mich? Ja. Frag ich mich, ob der Blitzer da stehen durfte? Nein, ich frag mich warum ich so blöd war schneller als erlaubt zu fahren. Meines Erachtens nach soll man überall blitzen dürfen.
Aber wenn Du korrekt unterwegs bist und trotzdem eine Strafe zahlen sollst? Ist mir schon mehrfach passiert zwar immer nur 20€ oder weniger aber immer so das ich wusste das ich gesichert nicht zu schnell war und es sich natürlich nicht gelohnt hatte dagegen vorzugehen…. 😮
@ Wenn du gesichert nicht zu schnell unterwegs warst dann lohnt sich der Widerspruch immer. Aber mal ehrlich, Hand aufs Herz: warst du sicher nicht zu schnell? 100%? Wenn du ehrlich bist, nein. Sonst hättest du doch Widerspruch eingelegt.
@@sylaina6776laut gps 99 bei 100 weil Google Maps lief und bei 20€ ist mir alleine schon der Widerspruch an sich zu viel under Ärger begleitet einen ja auch die ganze Zeit, davon abgesehen hab ich schon meine negativen Erfahrungen gemacht als ich mal unberechtigt beschuldigt worden war, obwohl es absurd einfach gewesen wäre mich zu entlasten musste dennoch per Anwalt dagegen vorgegangen werden, also ich weiß wie schnell man völlig unschuldig in die Mühlen gerät und im Nachhinein nichtmal ein Wort des Bedauerns!
Auch wenn es einfacher ist sich mal an die Regeln zu halten, aber trotzdem interessant diese Vorgaben mal zu hören. Der Landkreis bei mir Blitz für die Schulen vorübergehend mit einem Blitzerwagen und einen grauen Caddy mit dem sie am Liebsten auf den Umgehungsstraßen oder an den Ortseinfahrten stehen. An einer Ortseinfahrt parkt fast jeden Tag ein LKW mit Tieflader und Gerüchte besagen das der Fahrer des LKW Sonderrechte hat damit der Landkreis leichter Blitzen kann
Echt schade, dass es so reguliert ist, denn eigentlich sagt die Lerntheorie, dass Fehlverhalten dann sinnvoll bestraft werden kann und sich ein Lerneffekt einstellt, wenn nahezu jeder Verstoß geahndet wird. Man merkt schon, dass hier noch eine alte Lobby aktiv ist. Schade, dass der ADAC sich hier vor den Karren spannen lässt. Auch schade, dass erst etwas passieren muss, bevor bestimmte Straßen mit einem Blitzer versehen werden können.
Das mit den Vorgaben macht schon Sinn. Zb gerät falsch aufgestellt und bedient, vl Zertifikat abgelaufen, und plötzlich werden aus den 8 kmh zu schnell 22 kmh, oder aus der exakten Geschwindigkeit mal 12 zu schnell. Damit auch dort geblitzt wird, wo eine gefahr besteht und nicht dort wo gut Kasse gemacht werden kann (so hinter dem zugewachsenen 70er Schild).
@@mammutMK2 Dafür gibt es techn. Helferlein: Tempomat. Hat fast jeder in seiner Karre und wer es nicht bedienen kann -> Betriebsanleitung lesen. Entweder ich hab die Eier/ Eierstöcke in der Hose, wenn ich zu schnell war und stehe zu meinem Fehler oder eben nicht. Sind dann halt immer die anderen schuld. Zertifikat abgelaufen: Warum sollt vom einen auf den anderen Tag die Messung so gravierend daneben liegen? Obsoleszenz?😁 Ob man zum zahlenden Klientel gehören will, entscheidet JEDER selber. Will ja jeder ein mündiger Bürger sein. Ich entziehe mich der Zahlung(en) -> Tempomat.😉
Das hat mit Lobbyosmus nichts zu tun, sondern berührt die Grundsätze der Rechtsaatllichkeit. Jeder hat das Recht auf ein ordentlixhes und fehlerfreies Verfahren - ansonsten könnte man ja willkürlich jedem ohne Nachweis ein Bußgeld aufdrücken.
Ich dachte auch, ich würde nicht zu schnell fahren. Neulich westlich von Potsdam, Ortsdurchfahrt, mehrfach „30 von 22-5 Uhr“, es war Sonntag 12 Uhr. Viermal oder fünfmal die „30 von 22-5 Uhr“ wiederholt. Dann einmal „30“, kurz danach ein Blitzer. Ich war nach GPS 47km/h schnell, weit und breit keine Menschen. Fand ich echt ärgerlich. Allerdings warte ich nich auf die Post.
Ich hab mal den "Caddy" Fahrer angesprochen hab gefragt Könnte er nicht mal bei mir vor der Tür sich hin stellen, besonders Abends und nachts wird die Strecke gern genutzt zum Beschleunigen (ca 1,4km) mit 4 Ampeln. Später am Tag hab ich den Herren hier vor der Tür gesehen, hab ihn angesprochen, er meinte Er kann hier nicht messen, er kann weder das Fahrzeug noch den Blitzer Verstecken, er kann hier nicht messen, aber die "offline" messung ohne Blitzen, meinte er ja hier fahren manche zu schnell. aber das Lohnt sich noch nicht Spitzen reiter um 16 uhr war einer mit 75, sonst nur 40-60, Erlaubt sind 50. das Lohnt sich hier nicht und wie oben Beschrieben er kann sich nicht verstecken. Ich kann aus Eigener Erfahrung nur sagen, hätte der nachts Gemessen wären bestimmt einige mit 100km/h und mehr durch gezogen . Vor Vielen Jahren hat die Polizei mal Nachts Gelasert, da haben sie auch Raus gezogen, Spitzen Reiter weil sie es zugerufen haben, 168 ein Motorrad Fahrer, allerdings hat er die Wohl auch gesehen hat Gebremst und ist Gerutscht, Weit Gerutscht, ende War, Krankenwagen, Voll Sperrung, und ein Motorrad Fahrer der am ende mit dem Kombi abgeholt worden ist weil er im Gegenverkehr unter ein Auto Gerutscht ist. aber Weder Die Stadtverwaltung noch die Polizei Fühlt sich hier Verantwortlich. Obwohl Auf der Einen seiten eine Schule ist und die Andere Seite Ein Altenheim, begründung man sieht keine Notwendigkeit , Nacht und Abends sind Weder Schüler noch Alte unterwegs .
Autsch, da hatte es ein Autofahrer bei uns in der Gegend Gegend sehr viel Glück. 3 Monate Fahrverbot 2 Punkte in Flensburg und 700€ Bußgeld. Für meine Ansprüche sehr wenig dafür das man sich zwei Mal mit über 150 im selben Blitzer blitzen läst
Hallo ADAC, ich bin doch einigermaßen verwundert über dieses Video. Erstmal frage ich mich nach dem Erkenntnisgewinn; der Beitrag sagt doch prakisch nichts Konkretes, sondern verharrt in Konjunktiven. Für die Rechtslagen könnt ihr nichts, aber wozu dann dieser völlig nichtssagende Beitrag ? Darüber hinaus hätte ich mir gewünscht, dass auch ein Hinweis kommt, dass man sich sämtlichen Ärger ersparen könnte, wenn man sich einfach an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hält. Wäre doch eine Möglichkeit, oder ?
@bernhardwatermann7937 Danke für dein Feedback. Schade, dass der Beitrag für dich nicht informativ ist. Und ja, man sollte sich stets an die geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen halten 👍 VG Claude/ Social Team
Das Video ist für Menschen informativ, die nicht wussten, dass in jedem Bundesland eigene Bestimmungen bestehen und sich grundsätzlich aufgrund fehlender Rechtskenntnisse pauschal beschwert wird. Viele sind zum Beispiel der Meinung, dass getarnte Messgeräte grundsätzlich rechtswidrig sind.
@@MichaeI86 Raser sind der Meinung das getarnte Messgeräte rechtswidrig sind... vernünftigen Fahrern ist das einfach egal, weil die Geräte eh nicht auslösen...
@craesh, falls du Section Control meinst: Diese Art der Tempokontrolle war nur auf einer Strecke in Niedersachsen mehrere Jahre in Betrieb. Der Betrieb ist Anfang 2024 aus Datenschutzgründen eingestellt worden. Mehr dazu kannst du hier nachlesen👉 scom.ly/adac_sectioncontrol_yt . VG Marion/ Social Team
Seit wann ist das mit den Tanung nicht mehr zulässig? Bei uns im Landkreis war es vor vielen Jahren normal, das Blitzer als Mülltonne, Sperrmüll, wie eine Transportkiste oder ähnliches getarnt am Straßenrand standen. Das habe ich jetzt aber sicherlich 10 Jahre nicht mehr so gesehen.
Blitzer sind KEINE Einnahmequelle? Ich habe selten so gelacht! 😂😂😂 Mir kann‘s ja wurscht sein, ich halte mich an die Vorgaben. Aber Unfallschwerpunkte zu erkennen bedarf doch tieferer Fachkenntnis. Und diese besitze ich offensichtlich nicht…
Im Bayerischen Wald gibt es einen Zweckverband Verkehrsüberwachung, der mit einem Dienstleister für Geschwindigkeitskontrollen kooperiert. Die finanziellen Bilanzen der letzten Jahre sind öffentlich zugänglich. Praktisch kein Gewinn, während Corona sogar Verlust.
Mal ehrlich, so richtig bringt es den Autofahrer nicht weiter...unter Umständen...kann sein...zum Anwalt gehen ect. Ich hätte mir klare Aussagen gewünscht.
In meiner Einfahrt stand einmal ein Blitzer. Es war Erntezeit und ich musste mit dem Traktor rein. Dann stand er nicht mehr dort! Seitdem auch nicht wieder! 😛😛😛😂😂😂
Meine Gedanken dazu! Also im Grunde habe ich es als Geblitzter ziemlich wenig in der Hand etwas zu machen. Eine Krähe kratzt der anderen kein Auge aus. Auf der anderen Seite sollten wir alle mal wieder lernen: "Wenn wir etwas falsch gemacht haben, dann müssen wir dafür zahlen!"
Was ist denn ein Unfallschwerpunkt? In NRW oder Berlin wirds Stellen geben, an denen es täglich kracht, bei uns reicht für diese Einstufung scheinbar schon eine Unfall alle paar Jahre.
Wenn die Blitzer nicht aus fiskalischen Gründen aufgestellt werden, warum sind sie dann nicht, wie z.b. in der Slowakei, knallgelb angemalt, sondern schwarz oder grau? Eine gelbe Blitzersäule sieht auch der ortsunkundige Fahrer und alle halten sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung. Eine schwarze Blitzersäule verhindert aber kein zu schnelles fahren, da sie erst auslöst, wenn die Überschreitung der Geschwindigkeit schon passiert ist.
lol keine Einnahmequelle....ich habe noch nie welche vor Schulen, Kindergärten stehen gesehen. Die stehen genau dort , wo sinnlose Beschränkungen stehen wo jeder normale Mensch schneller fahren könnte
Und wenn man Pech hat, wird das Verfahren zwar eingestellt, aber jeder trägt seine Kosten selbst. Da wäre das Bußgeld oft billiger gewesen. Dabei wird dann auch noch von "geringer Schuld" gesprochen, obwohl über eine Schuld noch gar nicht geurteilt wurde.
Viel interessanter ist es wenn 40m vor der Geschwindigkeits- erhöhung geblitzt wird. Wenn im Tunnel (Landstraße) 80 km/h und nach dem Tunnel die Geschwindigkeit auf 100km/h erhöht werden darf, aber eben erst ab dem Schild... das sind schon Füchse... statt in den Innenstädten wo es wirklich drauf an kommt.
Kann das aus Erfahrung nur bestätigen. Mit Anwalt, der dann Akteneinsicht verlangt, plötzlich dann sehr viele, ohne das ein Gründe zu nennen eingestellt.
Wenn ich geblitzt werde dann denke ich als erstes ob ich so schnell fahren durfte wie ich gefahren bin. Dabei wissen wir doch: - Schuld sind immer die Anderen - Regeln gelten nur für die Anderen - Je mehr Steuern man zahlt umso weniger Gesetze gelten für einen - Die Vorfahrt ist abhängig vom Listenpreis geregelt
Habe eine frage....ein 30er schild steht 3,70 von der strassenkante in geschlossener ortschaft. Ist das zulässig? Das Schild ist kaum sichtbar und 30er child ist mind. 3,50 hoch....danke fuer eure antworten
@thomas82771 Pauschal lässt sich das leider nicht beantworten. Es kommt auf die Gestaltung der Umgebung an und darauf, ob ein durchschnittlich aufmerksamer Fahrzeugführer den Bedeutungsgehalt des Verkehrszeichens wahrnehmen kann. VG Claude/ Social Team
Philipp hat es schon angeschnitten. Ihr wisst was ihr tut im Parcour u. Cliffdiving. Doch bitte versucht noch einen Erste-Hilfe-Kurs zu belegen, besser noch einen auf euch abgestimmten. Ist nur ein guter Tipp. 100Mal geht es gut, 1Mal nicht. Da hilft es oft schon, die Erste-Hilfe-Maßnahme.
Leute, fahrt doch einfach so wie ihr dürft und wie ihr könnt. Dann brauch keiner Blitzerwsrner. Noch schlimmer ist die Blitzerwarnung im Radio. Z. B. Blitzer vor einem Kindergarten in der 30 Zone was soll der Scheiss ?.
Es sollte jedoch ein Unterschied gemacht werden, ob jemand 100 ts Kilometer im Jahr unterwegs ist oder nur 2 Kilometer am Tag zur Arbeit fährt. Ich bin immer bemüht die vorgeschriebe Geschwindigkeit einzuhalten und auch recht erfolgreich damit. Jedoch habe ich einmal gegen eine solche Messung und dem einhergehenden Bußgeldbescheid widersprochen. Alles landete vor Gericht uns es wurde ein Entscheid gesprochen. Im Entscheid wurden die Kosten der Verhandlung jedoch nicht der Bußgeldbehörde auferlegt, sondern mir... Also ist die Rechtsprechung erfolgt und ich hatte meine Kosten der juristischen Vertretung zu tragen. Unterm Strich wäre für mie Begleichung der Bußgeldbescheid günstiger gewesen. Findet den Fehler 🎉
Blitzer werden heutzutage nicht mehr von der Polizei aufgestellt, sondern nur von der der Stadt- oder Kreisverwaltung. Die Polizei hält Autofahrer an Ort und Stelle an. Zumindest in NRW, in anderen Bundesländern kann es evtl. anders sein.
Ich meine wenn ein Blitzer nicht an einen Unfallschwerpunkt steht, sind seine Bilder trotzdem rechtens. Zumal man heute auch fast immer die Lärmbelastung anführen kann, wenn man sich mal die Lärmkarten anschaut ;) Man könnte aber unter umständen gegen dem Blitzer klagen, das er an dieser Stelle abgebaut oder nicht wieder geblitzt wird, ähnlich wie bei schlecht begründeten Tempo dreizig.
Kein fiskalisches Interesse? Selten so gelacht. Insbesondere wo die Stadt Chemnitz mit einem Blitzeranhänger auf der Frankenberger Straße in Richtung stadtauswärts keine hundert Meter vor dem Ortsausgang blitzt. 🤣
Die "Entfernung vom Schild" gilt übrigens in der Regel nur beim "Reinfahren", weil starkes Bremsen vermieden werden soll. In umgekehrter Richtung gilt Tempo 50 exakt bis zum Ortsschild. Beim "Reinfahren" gibt es noch den Spezialfall Tempotrichter, z.B. 200 m davor Tempo70-Schild, dann kann auch unmittelbar am Ortsschild auf Tempo 50 geprüft werden.
@@klaushoegerl1187 Das ist mir klar. Ich meinte den Fakt, dass derartige Messungen nur zur "Gefahrenabwehr" zulässig sind und nicht um das "Stadtsäckel" aufzubessern, wie es die Stadt Chemnitz fast zur Perfektion macht. 😉
@@DCT996mal ganz ehrlich, es ist doch völlig egal, ob die Stadt das nun aus Gründen der Gefahrenabwehr oder zur Verbesserung des Stadtsäckels macht. Nein, ist es natürlich nicht, aber unterstellen wir das einfach mal, dass es jetzt gerade in diesem Fall mal egal wäre. Wenn es blitzt, wer hat dann "schuld" daran? Das Tempolimit gilt nun mal bis zum ortsausgangsschild, wer vorher aufs Gas steigt, der ist halt selber schuld.
Es gibt doch Geschwindigkeitsbegrenzungen, wo ist jetzt das Problem. Würden sich mal alle an die Geschwindigkeit halten, würden diese Geräte unwirtschaftlich. Das gleich beim Falschparken usw. usw.
@@TorstenMrowka - Aha, jeder der auch nur ein Quentchen zu schnell fährt ist also gleich ein „Raser“? Es geht doch mal wieder nichts über Verallgemeinerung und Stereotype … 🥱
@@paterjan9733 ja klar, „passiert“ mir auch … ich bin auch generell dafür, sich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen zu halten - ich finde es nur zum kotzen, wenn jeder, der mal zu schnell ist, gleich als „Raser“ tituliert wird!
Und wenn alle mit dem deutschland Ticket fahren würden gehen alle Tankstellen bankrott Volkswagen so wie so inklusive der rest, und die Kommunen wären alle bankrott weil kein Cent mehr an radarkontrolle mehr reinkommt. Ich trinke kein Ulmer Bier mehr seit in renchen ulm feststatioäre radarkontrolle installiert ist.
was bei uns immer interessant ist, dass bei einem dorf in dem durchgangsverkehr ist, sind so gute 150 bis 200 meter nach dem letzten Wohznhaus des dorfes ein 70 Schild (orts ausfahrt) und dort ist nur ien kleines gebäude eines klärwerkes. und genau an dem straßenschild an dem 70 oder 100 steht ist ein blitzer. gefühlt 5 meter davor. ist das erlaubt ? die Ortschaft ist mennisweiler richtung bad wurzach
Einfach nur so schnell fahren dass man die Dinger bemerkt bevor sie auslösen. Und wenn man auf ein teures Fotofixbild des Autos verzichten will: Einfach an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten.
Irgendwie witzig das man sich als Jemand der sich nicht an Regelungen gehalten hat und darauf hin geblitzt wurde dann auf Regelungen zurückgreifen kann die bei der Messung gelten. Wenn jemand mit 70 in einer 30er Zone geblitzt wird und sich dann über den Standort beschwert, dem sollte man dann direkt den Führerschein abnehmen statt sich damit zu befassen ob der Blitzer richtig stand.
Also eigentlich ist die Messung mit einigen Einschränkungen überall zulässig. Ich wünsche mir jede Tag mindestens ein Mal, dem gehört der Lappen abgenommen. In Deutschland werden Verkehrsverstöße viel zu lasch bestraft. Gerade bei Wiederholungstätern müsste es viel öfrer Fahrverbote geben, das sind in der Regel eh die Problemfälle.
Keine fiskalischen Gründe! Made my day! Die ganzen festanlagen sind tein fiskalisch. Und mobile stehen da, wo regelmäßig nichts passiert und die Kasse klingelt.🥳
Schon mal was von technischen und menschlichen Fehlern gehört? Ist schon vorgekommen. Kann ja passieren, aber dann muss man auch entsprechend informiert werden. Denke bitte erst nach!
Nach den Richtlinien der Bundesländer darf nicht aus rein fiskalischen Gründen gemessen werden. Daher werden Prioritäten bei der Auswahl der Messstellen vorgegeben (z.B. Unfallhäufungen, Schulen etc.). Natürlich kennen die Kommunen diese Stellen innerhalb der Ortschaften, so dass dort viel gemessen wird. Diese Einnahmen werden natürlich auch in die Kalkulationen der Kommunen bezogen auf die Budgets eingerechnet, da es sich um öffentliche Einnahmen handelt. Mindesteinnahmen sind nicht erforderlich, allerdings wird in bestimmten Abständen geprüft, ob Messungen kostendeckend sind. Ggf. wird die Messstelle aufgegeben. Das betrifft im Regelfall stationäre Messgeräte. Die Kommunen müssen im Regelfall die Geräte finanzieren. Das Einrechnen in die Etats ist daher nicht unzulässig, das Einrichten von Messstellen allein aus Verdienstzwecken aber schon.
Bin die letzten Jahre oft geblitzt worden, ohne zu schnell gefahren zu sein, sogar schon mit 40 km/h, wo 50 km/h erlaubt war. Offenbar lässt die Qualität der Blitzer oder des Blitzerpersonals stark nach.
Habe bisher 1,5 Mio km auf der Autobahn. Regeln? Lustig. Geblitzt wurde ich immer dann wenn ich nicht zu schnell fahren wollte. Kommt ein Tempolimit geht man von Gas und lässt ausrollen - durekt nen Foto Oder im Osten Autobahnanfang, gerade Strecke kurz vor dem Aufgehoben Schild Blitzer mit Tarnnetz. Früh morgens Sonne geht gerade auf - Foto Oder lokal eine Straße immer 50, dann plötzlich 30 und am ersten Tag schon direkt geblitzt. Gibt so viele Beispiele. Aus Erfahrung kann ich sagen das mobile Blitzer nicht da stehen wo es sinnvoll wäre, sondern da wo es sich am meisten lohnt. Die meisten mobilen werden ja nicht von der Polizei oder Ordnungsamt aufgestellt, sondern im Auftrag von privaten Dienstleister. Und die haben natürlich ein wirtschaftliches Interesse wie auch viele Gemeinden. Zb eine einfache Vitronic Säule für eine Fahrtrichtung kostet etwa 80.000€. Am richtigen Standort sond die Kosten in 1-2 Monaten wieder drin. Für beide Fahrtrichtungen kosten die 120tsd
@@paulhirsxh Soll ich jetzt wirklich die Sinnhaftigkeit eines Tempo 30 Schildes vor einer Schule hinterfragen, ob gerechtfertigt? Komm, treffen wir und doch vor jeder Tempobegrenzung/Parkverbot..... für eine Philosophiestunde und diskutieren es erst aus.
Hier wird vonPolizeilichen Messgeräten Gesprochen.. Wie ist es bei nicht Polizeilichen, von z.B. der Gemeinde, oder von Beauftragten Dienstleistern, die durch die Gemeinde Beauftragt wurden. Und die Zulässige Höchstgeschwindigkeit gilt doch je Rad? Gut manche Geschwindigkeitsbeschränkungen werden ja nicht aus Langeweile aufgestellt... Aber Es gbit viele Menschen die Fahren bei erlaubten100 grundsätzlich nciht schneller als 60... und Fahren innerhalb Geschlossener Ortschaften dann 70... Sowas ist Nervig. Wenn Betrieblich unterwes ist, dann ist Zeit einfach Geld, Da will der Chef auch sehen das die Ware Pünktlich Abgeliefert wird... Und wenn es Empfindliches Material ist, dann Fähst auch nicht wie der Henker... Und wirst Ausgebremst, das die Schwarte Kracht... und Blinken ist etwas das zu viele Menschen für Überbewertet halten.
@Skorpion1161 Wenn du ernsthafte Zweifel an der Richtigkeit der Messung hast, solltest du dich an einen Rechtsanwalt vor Ort wenden. Nach einer Akteneinsicht lassen sich die Erfolgsaussichten eines Einspruchs besser einschätzen. VG Claude/ Social Team
Hallo Taavio, fast alle Messgräte können mehrspurig überwachen und die Fahrzeuge zuordnen. Einzelfälle können natürlich geprüft werden, es müssen für diese Messvorgänge die Herstellervorgaben beachtet werden. VG Evi/Social Team
Warum werde ich als Ortskundiger Fahrer, hier ins besondere bei Strecken verboten eher zur Zahlung als Ortsunkundige Fahrer auf dem Gleichen Strecken abschnitt, verdonnert? Hier ist der Fall so gelagert, die Hauptachse der Straße gerade aus führend besteht mit 30 km/h und eine Untergeordnete Straße mit 50 km/h mündet ein Nach der Beschilderung Dürfen Fahrzeug Führer auf der Hauptachse nur 30 km/ fahren und alle anderen weiterhin 50 km/h fahren?
Hi Frank, zum von dir angesprochenen Thema der Streckenverbote haben wir hier ein eigenes Video 👉ua-cam.com/video/u2vnT6gpPsU/v-deo.html 🙂 VG Andi / Social Team
Was ist das denfür ein blödsinn? Ich wohne in einem, mehr oder weniger, ländlichen Umfeld. Jeder Ort hat auf der Hauptdurchfahrt eine Tempo 30 Zone und auch entsprechende stadioniere Blitzer. Das hat natürlich nichts mit Monetarisierung zu tun. Haltet euch an die angegebene Geschwindigkeitsbeschränkung und Ihr müsst nicht nachher darüber herum Philosophieren ob der Bilter da unrechtmäßig stand.
Hallo Peter, das ist immer eine Frage des Einzelfalls. Es kommt natürlich darauf an, ob das Bremsen gerechtfertigt ist oder ob grundlos gebremst wurde. In dem Fall wird man wohl von einem grundlosen Bremsen ausgehen. Der Abstand zum Vordermann spielt aber natürlich auch eine Rolle. VG Marion / Social Team
Habs mal erlebt wie einee vor mir geblitzt wurde bei erlaubten 80 kmh 60 kmh bei müsse Schild drunter. Problem war es wae sonnig seit Tagen keine Nässe, nicht mal feucht und dennoch wurde er mit 80 kmh geblitzt
@tfsuche Die Kommunen entscheiden im eigenen Ermessen. Der Begriff Unfallhäufung ist nicht definiert, wenn an einer Stelle aus Sicht der Polizei und Ordnungsbehörden vermehrt Unfälle zu verzeichnen sind, darf eine Messung durchgeführt werden. VG Andi / Social Team
Nach den Richtlinien der Bundesländer darf nicht aus rein fiskalischen Gründen gemessen werden. Daher werden Prioritäten bei der Auswahl der Messstellen vorgegeben (z.B. Unfallhäufungen, Schulen etc.). Natürlich kennen die Kommunen diese Stellen innerhalb der Ortschaften, so dass dort viel gemessen wird. Diese Einnahmen werden natürlich auch in die Kalkulationen der Kommunen bezogen auf die Budgets eingerechnet, da es sich um öffentliche Einnahmen handelt. Mindesteinnahmen sind nicht erforderlich, allerdings wird in bestimmten Abständen geprüft, ob Messungen kostendeckend sind. Ggf. wird die Messstelle aufgegeben. Das betrifft im Regelfall stationäre Messgeräte. Die Kommunen müssen im Regelfall die Geräte finanzieren. Das Einrechnen in die Etats ist daher nicht unzulässig, das Einrichten von Messstellen allein aus Verdienstzwecken aber schon.
Naja bei uns Fahren viele mit sogenannten Blitzerapps rum. Also die denken die seien erlaubt weil die in manchen Geräten ja dabei sind. weiß nicht wie und ob das so zulässig ist und ja ich wurde in diesem Monat 2 mal Geblitzt und meine Dashcam sagt korrekt. also nie zu viel aber eben zuviel also mehr darauf achten wie hoch die Geschwindigkeit ist und am besten nach den Schildern Fahren.
Also sorry… ist es die Aufgabe des ADACs Zuschnellfahrende zu beraten?!? 😮 🤷♂️ 🙈 Ich denke nicht! Setzt bitte meinen Mitgliedsbeitrag zukünftig für sinnvolle Zwecke ein. Dankeschön.
@gefuehlsfrech Selbstverständlich geht es bei der Information nicht um eine Hilfe zur Anfechtung von Verstößen. Es ist aber wichtig, sicherzustellen, dass die Ordnungsbehörden korrekt arbeiten. Nur so werden die notwendigen Überwachungsmaßnahmen eine hohe Akzeptanz haben. Durch eine sachliche Information der Verkehrsteilnehmer wird dazu beigetragen. Wir plädieren dafür, das Tempo schwerpunktmäßig an Unfallschwerpunkten zu kontrollieren und überall dort, wo es um die Verkehrssicherheit geht. Wenn im Bereich von Schulen oder Kindergärten geblitzt wird, ist das für die Bürgerinnen und Bürger eher nachvollziehbar als Messungen nachts auf kaum befahrenen Autobahnen. VG Andi / Social Team
es wird täglich an Stellen geblitzt, an denen die Gemeinden das meiste Geld verdienen. Beispiel in Augsburg bei der Firma KUKA sind ca. 20-meter auf 30 km/h beschränkt, danach 50 km/h. kein Mensch ist hier gefährdet. Bei 4 km/h zu schnell kostet das € 15,00
Tempo 30 kannst du nicht ohne Grund anordnen, da sind sie ziemlich pingelig. Gerade in verbindung mit vielen Blitzerfotos kannst du davon ausgehen, dass die begründung ziemlich Wasserdicht ist. Bei uns in ortseingang haben wir einen Kreisverkehr (dem fährst du mit 30), dann 60m 50 da hier noch eine Lärmschutzwand steht als der Ort noch kleiner war und dann tempo 30. Bei der anderen Ortseinfahrt, ist auf der Landstrasse 60 dann 400m 100 nur um die autos gleich wieder auf 30 abzubremsen. Wenn du unsinnige schnelle wechsel in der Geschwindigkeit hast, dann eigentlich nur weil du in Deutschland nicht für dem Verkehrsfluss solche Zonen verlängern darfst da Limits begründet sein müssen.
Wir haben seit einiger Zeit auf einer wichtigen Durchgangsstraße, die sogar eine Bundesstraße ist, ein Tempo 30 (nicht Zone) wg. "Lärmschutz". Immer gültig. Ich frage mich nur, ob das überhaupt zulässig sein kann, sowohl die Anordnung als solche, als auch das Blitzen. Hintergrund ist, dass das eine Straße ist, die immer schon stark befahren war und auf der sich seit vielen Jahren sonst nichts geändert hat. Spezille Unfallschwerpunkte sind mir auf der schnurgeraden Strecke auch nicht bekannt. Jetzt plötzlich mit Lärmschutz daher zu kommen und prompt auch zu blitzen scheint mir daher mehr Geldmacherei - oder will man den Wohnungseigentümern entlang der Straße helfen, den Wohnwert bei Verkauf oder Neuvermietung wieder zu erhöhen? Dann wäre das Tempo-30 ja sogar "falsch begründet" - dafür gäbe es wohl kaum einen legitimen Grund.
@omsi-fanmark, so wie du es schilderst, ist die Anordnung eines Tempolimits wegen Lärmschutz - für die ja offensichtlich vorhandenen Anwohner - nachvollziehbar und legitim. VG Marion/ Social Team
@@ADAC Und die Jahrzehnte davor war der Lärm egal? Wer da zum Wohnen einzog, der wusste, dass es da laut ist. Unten in den Gebäuden sind aber auch viele kleine Läden und andere Firmenräume. Straße und Bebauung sind in all den Jahren nicht grundlegend verändert worden. Also warum kommt man nach so langer Zeit damit? Wo ist die "Gefährdung", die Blitzen rechtfertigt? Die "Gefahr" "Lärm" ist ja nicht neu. Würde ja bedeuten, Stadt hat Jahrzehnte verpennt, Schilder aufzustellen.
@@omsi-fanmark Es ist dasselbe Problem wie mit dem Brücken in Deutschland, viel Verkehr war früher viel weniger ;) Viel weniger verkehr macht dazu noch weniger Lärm, und dann hast du selbst Strasse aber deutlich mehr Lärm. Dazu kommt dann noch dazu, dass wir heute mehr darüber wissen wie schädlich Lärm ist und welchen Schaden der bei dem Anwohner hervoruft(was auch die ganzen Autofahrer zahlen müssen, selbst die die dort nie lang kommen). Früher hat man auch mit Asbest gebaut, warum heute nicht mehr?
Einfach nicht zu schnell fahren 😉 Ich denke das sowohl mobile wie auch stationäre Blitzer mittelfristig verschwinden werden weil die sich nicht mehr lohnen. Schließlich kann man bsp. in der Waze Navigation App oder auch anderen eine Warnung vor diesem einstellen lassen. Ist in Deutschland zwar nicht erlaubt aber wer soll das wie kontrollieren? Abgesehen davon könnten die Entwickler der App dann eben auch einfach die Warnung abändern in "Achtung, Unfallschwerpunkt". Denn es darf ja nur da eben geblitzt werden. Die Nutzer wissen ja letztendlich was damit gemeint ist. Ich finde es auch absurd das es verboten ist sowas zu benutzen den es sorgt schließlich dafür das entsprechend langsam gefahren wird.
@@MichaeI86 Mein Chef hat einen neuen Diestwagen, der piepst immer rum wenn er zu schnell fährt ... Das kann er zwar ausstellen, aber nicht abspeichern. Die von Autohaus haben ihn gesagt das ist vorschrift, ich habs nicht mitbekommen wäre aber Stufe eins des plans. Und ich fände es nicht schlecht, wenn man es als HÖCHSTgeschwindigkeit sieht.
@@christiang5209 Unsere Funkstreifenwagen (E-Klasse) machen das auch, was bei einer Sonderrechtsfahrt sehr nervig ist neben der Konzentration auf den Verkehr und Funk. Da wünsche ich mir schon, dass das abgestellt wird. Aber ansonsten eine gute Sache. Das Fahrzeug weiß Recht zuverlässig die Aktuelle Geschwindigkeitsbegrenzung durchs Navi. Schildererkennung über die Kameras ist ja auch kein Hexenwerk mehr. Ich denke das wird irgendwann kommen, dass man dann gar nicht mehr schneller fahren kann.
@@MichaeI86 Bis dahin haben wir dann die Automatik die Automatisch 15 km/h schneller fährt erlaubt von BMW, theoretisch müsste die jetzt aber paralell dazu piepsen ;) ich will mich jetzt nicht als heiliger hinstellen, es ist schon erschreckend wie selbstverständlich viele (auch ich), schneller fahren als erlaubt. Ich versuch mich da auch auch öfters einzubremsen, aber es ist auch viel gewohnheit. Ich habe ein kurzes Stück 40km/h auf meinen Arbeitsweg, da klappt es prima da habe ich dann vermutlich dem Fuß auf dem Gas wie ich es mir in einer dreiziger Zone beigebracht habe (wobei mein Fahrlehrer wollte auch lieber limit +10 haben). Und es explodiert nichts, wenn man nach Verkehrszeichen fährt auch bei Tempo 30 (aber da muss zumindest ich immernoch sehr bewußt das tempo kontrollieren). Ich vermute sogar das es für die Funkstreifenwagen ne legale Modifikation wäre, oder die Sirene gleichzeitig ein hardwareschalter werden könnte. Wäre vllt immernoch nervig bei einer stillen Einsatzfahrt oder Messstrecke. Beim hyundai von Cheffe ist es aber zumindest kurzfristig deaktivierbar, falls man mal Zeit hat könnte man da auch ins Mercedes Handbuch schauen vllt kann der das auch
@MichaeI86 Dann sollte die Erkennung besser perfekt funktionieren. Mein Ford liest ständig Schilder falsch. Der würde mich drosseln, wenn ich auf der Autobahn an einer Abfahrt vorbeifahre.
Was passiert eigentlich wenn man mit der Tram geblitzt wird? Nach welchem "Tarif" wird denn da das Bußgeld bestimmt? Ich habe nämlich noch keinen Bußgeldkatalog für Straßenbahn en finden können?
Blitzer und keine Einnahmequelle, das war der beste Witz ever. Ich kenne so viele Blitzer die nur für die Einnahme aufgestellt wurden. Unfälle habe ich an diesen Stellen noch nie gesehen. Teilweise wird extra für den Blitzer die Geschwindigkeit reduziert um nach dem Blitzer wieder aufgehoben zu werden. Was ist mit den beliebten Blitzeranhänger, der aufgrund seiner Form gut getarnt in der Reihe der parkenden Autos steht. Wäre das nicht auch eine unzulässige Tarnung, oder gelten die Parkenden PKW als natürliche Tarnung?
@tw_Jadawin99, deine Frage zu Blitzanhängern wird in diesem Video ab 4:06 beantwortet 👉 ua-cam.com/video/NFjB0wUDCww/v-deo.html . VG Marion/ Social Team
Diese Frage können dir vermutlich nur diejenigen beantworten, die öffentliche Straßen mit Rennstrecken verwechseln. Denn grundsätzlich dient jede Geschwindigkeitsbegrenzung der Sicherheit (manchmal dem Lärmschutz), auch wenn die Hintergründe nicht immer für uns Laien offensichtlich sind.
Wie ist das an Kreuzungen auf Landstraßen, an denen normalerweise 70 km/h stehen und dann 50 km/h zum Blitzen reduziert wird? Ist mir vergangenes Jahr so passiert.
Hallo Lutz, aus fiskalischen Gründen, also um Geld zu verdienen, darf nicht geblitzt werden. Ein Tempo zu reduzieren, um dann zu blitzen ist nicht zulässig. Im Regelfall ist aber ein Anordnungsgrund vorhanden. Das muss man im Einzelfall prüfen. VG Marion/ Social Team
@@ADACdas aus fiskalischen Gründen nicht geblitzt werden darf, klaro. Aber wenn irgendwo "sonst immer" 70 war und dann halt auf einmal 50, wer ist dann schuld wenn es blitzt? Da muss man als Autofahrer doch aufmerksam sein, die Ausrede "aber sonst war da immer 70", die darf meiner Meinung nach nicht gelten
Na super... Unser Kind muss jeden Tag zur Schule über eine Durchgangsstraße mit eigendlich Tempo 30. Raten sie Mal wie viele es nicht gebacken bekommen? Oft schaffen es einige nicht Mal zum anhalten vor dem Zebrastreifen. Ich bin auch kein Engel im Straßenverkehr...aber wenn man Bockmist macht sollte man sich nicht auch noch rausmogeln können ...dank ihrer Tipps.
Warum verlässt man sich auf die Blitzer apps, anstatt einfach aufmerksam bei der Sache zu bleiben und die Limits einzuhalten, ab und an mal auf den Tacho zu schauen etc pp?
Junge, Junge. Dann gibts wieder die Leute, die denken sie hätten nichts falsch gemacht weil der Blitzer an der Stelle, wo sie mti 50 durch die 30er Zone gehämmert sind nicht stehen durfte. Ganz ehrlich, je weniger die Leute darüber wissen, wo geblitzt werden kann und darf, desto besser für alle anderen Verkehrsteilnehmer.
so die stellen aber diese Blitzen nicht immer an Unfallschwerpunkte auf sondern auf gerader strecke wo mehr als 100 Meter trecke sehr einsichtig ist..das ist abzocke wo die immer stehen
Wie ist das eigentlich mit selbstgebastelten Blitzerattrappen auf dem eigenen Grundstück? Die sieht man an so manchen Dorfeingängen, aber ist das überhaupt erlaubt? Die Attrappe soll ja bewusst dazu verleiten, das man hier einen hoheitliche Maßnahme wahrnimmt, obwohl eine derartige Amtsgewalt vom Grundstückseigner gar nicht ausgeübt werden darf.
Ich denke mal es kommt auf das aussehen an. Ein angemalter Kühlschrank oder grünes Vogelhaus am Baum wird wohl noch durchgehen. Eine exakte Attrappe die ggf noch blitzt wird dort sicherlich problematisch sein.
Die Attrappen sehen nur bei hoher Geschwindigkeit echt aus. Für den durchschnittlichen Autofahrer, der sich auch an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält, stellen die somit kein Problem dar.
Hallo ADAC. Die Frage sollte eigentlich lauten: Wie ist denn ein Unfallschwerpunkt der ja als Rechtfertigung genutzt wird definiert? Warum kriegt man denn nie was von solchen "Unfallschwerpunkten" mit? Ab wievielen Unfällen und welcher Art und Weise zählt es als "Schwerpunkt". Wer bestimmt über so einen Schwerpunkt? Kann man diesem Urteil dann auch wirklich vertrauen? Welche Maßnahhmen werden ergriffen das verhindert wird das einzelne Gruppen zu ihren Gunsten die Entscheidung beeinflußen? Wenn diese Stellen ja so "gefährlich" sein sollen warum steht dazu nie was in z.B. in der Zeitung oder den Medien? Warum wird dann die Bevölkerung nicht über diese Gefahr aufgeklärt an der Stelle? Könnte das Aufstellen eines Blitzers an diesen Stellen vielleicht einfacher und lukrativer sein als die Gefahr zu beseitigen? Z.B. bauliche Veränderung der Stelle? Sorry aber wenn selbst in offizellen Quellen zum Unfallgeschehen an diesen Stellen wie zum Beispiel der Unfallatlas oder ähnliche Statistiken nichts auftaucht oder man vor öffentlichen Einrichtungen wo sie stehen sollten nie einen Blitzer sieht ist das schon sehr unglaubwürdig das damit keine Kasse gemacht werden soll. Auch der Punkt das sogar in den Finanzhaushalten der Städte, Länder und vom Bund fest mit diesen Einnahmen gerechnet wird trägt nicht zur entkräftung bei. Und bei solchen Fleiskärtchen und Propagandamaßnahmen wie zum Beispiel der "Blitzermarathon" wird auch nur so getan als ob man das Problem löst. Auch wird in 99% der Fälle die Ursache von Unfällen gar nicht im Detail betrachtet und untersucht. Ist es überhaupt gewollt andere Ursachen ausser der Geschwindikeit zu erkennen? Da wird einfach aus Faulheit behauptet ja dann war der zu schnell. Ich bin viel mit dem Auto unterwegs und in vielen Fällen ist die Geschwindikeit heutzutage weniger das Problem. Da wird sich mit anderen Sachen beschäftigt anstatt Auto zu fahren. Oder man fährt als wäre man alleine auf der Straße. Auch wurde und wird eine aktive Beweissicherung der wirklichen Ursachen von Unfällen ja immer noch massiv erschwer. [Thema: Dashcam und Datenschutz] Auch wird massiv verhindert mit allen Mitteln das man sich wirksam gegen Bußgeldbescheide wehren kann. [Thema Rohdaten und deren Speicherung und Zugang] Papa Staat weis schon wie er sein Geld behält. Auch trägt die absolut in Schieflage geratene Verhältnismäßigkeit auch nicht dazu bei das die aktuelle Form und Anwendung dieser Mittel in der Bevölkerung akzeptanz findet. In den meisten Fällen ist der Autofahrer immer der doofe. Ach und warum wird eigentlich nur der Autofahrer so massiv in Sachen Geschwindigkeit kontrolliert? Könnte unsere "Rennleitung" nicht auch mal diese E Bike Tuner und Raser ins Visir nehmen. Die sind genauso schlimm mitlerweile.
@@SpecialNet durch die vor Ort geregelte Geschwindigkeit, ist der unfallschwerpunkt schon entschärft. Mit der geschwindigkeitskontrolle wird nur geschaut, ob auch diese eingehalten wird, weil sonst ist es ja wieder ein unfallschwerpunkt
@@NewsFreak42 Es geht hier bei nicht darum ob man sich an die Regeln hält oder nicht. Hier wird ein Sicherheitsrelevantes System missbraucht um Finanzhaushalte auszugleichen und querzufinanzieren. Ich kenne meine Routen und weis wo ich drauf zu achten habe. Ich weis auch wo diese Wegelagerer wieder mal auf der Jagd nach ortsunkundigen sind.Und das sind keine Stellen wo es gefährlich ist. Da würde auch nichts passieren. Da geht es nur darum den Autofahrer zu schröpfen und Mittel zu generieren für politische Projekte wo der Bürger sonnst nie Geld genehmigen würde. Denn würde es wirklich um die Sicherheit gehen und nicht ums Geld dann läge die Schwelle um sich gegen solche Maßnahmen zu wehren nicht so hoch wie Sie mittlerweile liegt. Auch würde dann nicht schon in den Haushalten damit gerechnet. Auch würde man diese Einnahmen nicht mit so einer Wehemens verteidigen. Dann wären auch viele Geschäftsmodelle mit den Herstellern nicht erlaubt. Denn Standorte mit Geräten im Leasing müssen Geld generieren und keine Sicherheit erzeugen. Da klingelt bei jedem Ticket die Kasse gleich zweimal. Einmal beim Hersteller und einmal bei der Stadt etc..
@@Lutscherkoenig Netter Versuch aber... Dann müsste ja in den Archiven der Zeitungen was zu finden sein oder ? Bei uns kann ich bis nach dem Krieg jede Ausgabe einsehen und auch durchsuchen. Die wurden alle digitalisiert und mit Text und Bilderkennung versehen. Wenn das also so währe würde man mit Sicherheit was dazu finden.
Wer angepasst fährt, dem passiert nichts und wer zu schnell fährt, ist selber Schuld, das kann man drehen und wenden wie man will, es ändert sich aber nicht.
@@ghize8347es gibt aber halt auch Situationen, in denen es wenn man es abwägt sicherer ist halt mir 10km/h drüber zu fahren. Bevor mich in der Autobahnbaustelle bei 60er Schild der 40t-LKW von hinten anschiebt oder mich bestenfalls noch überholt, fahre ich lieber 70 und die Gesamtverkehrsituation ist dadurch entspannter.
Berg runter ist eindeutig abzocke. Gehört komplett verboten ab einer gewissen Steigung oder zumindest eine höhere Toleranz. Da kann man nicht unbedingt was dafür wenn man da mal geringfügig zu schnell ist. Man kann ja nicht ständig auf den Tacho schauen.
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Tolle Kommentare hier, muss schon sagen da sind akkurate Autofahrer am Start. Wahrscheinlich in ganz Deutschland unterwegs und werden nie abgelenkt. So zum Beispiel durch Leute die plötzlich anhalten ohne Vorwarnung, abbiegen ohne zu blinken, die Vorfahrt niemals nehmen, besonders niemals im Halteverbot anhalten. Wollte nur kurz was abholen und dann darf man natürlich im Halteverbot parken. Oh man, da geht mir die Hutschnur hoch wenn ich sowas lese, wer zu schnell fährt ist selber schuld. Zuhause im umkreis von 20km werde ich auch nicht geblitzt, da kenne ich fast alle Begrenzungen aber in Großstädten sieht es schnell mal anders aus. Wieder einer der abbiegt ohne zu blinken und 30er Schild übersehen. Das kann schneller passieren als einem lieb ist. Autobahn, ausscheren ohne auf den rückwärtigen Verkehr zu achten und ohne blinken, also hat man genug damit zu tun um einen Unfall zu verhindern und zack 120er Schild übersehen.
Zumindest auf der Autobahn sollte ein Wiederholungsschild kommen und erst danach wird geblitzt. Aber wenn man in solch einer Situation etwas falsch macht, dann kann man es meist beweisen. So ist es meinem Sohn ergangen, der abgedrängt wurde. Und auf dem Bild des vor ihm geblitzten war es deutlich zu erkennen.
Trotzdem, es ist der Fehler des zu schnell Fahrenden.
@@der_einzig_wahre_Weber was jetzt, Sohn der abgedrängt wurde oder der abgedrängt hat?
Zu dem Punkt zweites Schild und dann wird erst geblitzt. Das ist so nicht richtig wie ich leidvoll erfahren musste.
Ein bescheu….. Autofahrer fährt mit unter 20 Meterabstand vor den Bus und bremst mich aus, es war vor ihm nichts und hatte den Vollpfosten vorher nicht gesehen, also auch nicht irgendwas gemacht was ihn hätte verärgern können.
Innenspiegel schauen ob einer steht der verletzt wird wenn ich in die Bremse gehe, Außenspiegel ob ich ausscheren kann um einen Unfall zu verhindern und Bremsung eingeleitet.
Durch die Ablenkung und alles tun um einen Unfall zu verhindern und keine Verletzten im Bus zu bekommen habe ich das Schild 60 für Busse übersehen.
Geblitzt worden, 425€, zwei Punkte und einen Monat der Führerschein weg.
Also bitte erzählen Sie mir nichts vom zweiten Schild.
@@jurgenstreda1989 Die Gefährdung bleibt ja die gleiche. Schwupp 30er Schild übersehen und dann mal mit 50 - 60 weiterfahren? Was das für den Anhalteweg bedeutet, wissen Sie ja hoffentlich. Ob Ihnen da die Hutschnur hochgeht, ist Ihr Problem. Ärgern Sie sich über sich selbst aber die Strafe ist trotzdem berechtigt.
@@MichaeI86 ohne Worte, wahrscheinlich auch jemand der auf der Autobahn ohne Rücksicht nach links fährt.
@@jurgenstreda1989 Sie? Nach Ihrer Theorie ist es ja alles nicht so schlimm. Kann ja mal passieren, dass man unaufmerksam ist. Die Konsequenzen ignorieren Sie ja offensichtlich gekonnt.
Alles schön schwammig erklärt !
Ich verstehe diese Debatte nicht. Sofern gesichert ist, dass die Messung technisch korrekt erfolgt, ist das doch alles völliger Quatsch. Wer sich an die Verkehrsregeln hält, hat kein Problem. Wer sich nicht dran hält, soll nicht jammern, sondern einfach seine Fahrweise anpassen!
Und wer sagt dir das die Messung technisch korrekt erfolgt ist?
@@HarryHendriks Sehr gerne einfach meinen Text lesen: „Sofern gesichert ist“ …. Diese ganzen Anti-Blitzerdikussionen ranken sich aber nach meinem subjektiven Eindruck in Wirklichkeit nicht um technische Probleme sondern um „sportliche Fahrer“ (im Volksmund bezeichnet als „Raser“), die sich wie ein Aal rauszuwinden versuchen. Ich fahre seit gut 40 Jahren Auto, hab vielleicht 10 Knöllchen gekriegt und kann leider nicht leugnen, dass ich in jedem einzelnen Fall leider tatsächlich schneller war, als die Polizei erlaubt.
@@HarryHendriks Hier wird ja zwischen zwei Fehler fällen unterschieden, dem Aufstellort (kein unfallschwerpunkt usw) und technischen Fehlern. Bei solchen fehlern ist der technische Fehler ja nicht häufiger als bei einen korrekt platzierten.
Da sollte man also schon weitere indizien haben, dass ne messung falsch ist.
Afaik ist es aber so das man dort auch eher eine Untersagung des erneuten Blitzens erreichen lassen kann, als zu sagen da passiert doch nichts hier kann man fahren wie man will die Schilder sind nur Deko bis es hier zwei leichte Auffahrunfälle gibt und es ein Unfallschwerpunkt ist.
@@christiang5209 eine Untersagung zu erreichen ist fast unmöglich ,die verantwortlichen werden sich im Zweifelsfall auf Umweltaspekte berufen was heutzutage fast immer als Grund ausreicht. Generell ist es im Zweifelsfall immer ratsam zum Rechtsanwalt zu gehen ,sofern man eine Verkehrsrechtschutz hat. Ich besitze eine ohne Selbstbeteiligung da ist der Weg zum Anwalt im Zweifelsfall kurz.
@@HarryHendriks Wenn es genauso ist wie beim Tempolimit (also 30er Zone), sind solche Standards schon relativ hart.
Wir haben allein in unseren Dorf zwei zerstückelte Tempolimit daher die auch fahrerisch nicht sonderlich angenehm sind wenn du immer höchstgeschwindigkeit fahren willst.
Ein Blick auf die Lärmkarte ist zwar auch eine Katastrophe und oft ein grund für tempolimit, mit anderen Umweltschutz Aspekten fürs Tempolimit darfst du aber nicht mit Abgasen argumentieren wenn du keine (langzeit) Messungen hast (und selbst da reicht es nicht zu sagen es ist schonmal eine verbesserung sondern du mußt die Eignung der Massnahme per gutachter bestimmen lassen und dann landest du oft bei baulichen änderungen die dann möglichst lange verschleppt werden)
Letztens bin ich in einer 80er Zone mit Tempo 82 geblitzt worden. In dieser Zone fuhr ich mit Tempomat und mein Tacho zeigte 82 kmh an, als ich den Blitz sah. Allein dies fand ich schon komisch, wenn ich bei einer Tachoanzeige mit 82 in einer 80er Zone geblitzt werde.
Was noch hinzukommt,, die Straße, auf welcher geblitzt wurde, ist kein Unfallschwerpunkt. Es ist leciglich eine gut ausgebaute Straße, bei der fast jeder etwas zu schnell unterwegs ist. Ich hatte dann angehalten und den Blitzer an seinem Standort fotografiert und bin gespannt was da noch kommt.
Da ja jeder Tacho ein gewisser Vorlauf hat, glaube so 2 bis 3 km, kann es eigentlich nicht sein, dass ich lt. meiner Tachoanzeige mit 82 kmhzu schnell war. Mein Verdacht ist, dass das Gerät nicht richtig eingestellt war. Ähnliches war mir auch schon in Bremen einmal aufgeffallen. Auch hier fuhr ich mit Tempomat, sah den Blitz und angeblich sei ich zu schnell gdfahren.
Es scheint mir, hier wird bewusst manipuliert.
Bin bei Dir, ist mir schon drei mal passiert, zwar immer nur 20€ sodass es nicht lohnte dagegen vorzugehen aber ich war gesichert nicht zu schnell und schaue sogar auf die GPS Geschwindigkeit die tatsächlich sogar knapp unterm Tempolimit lag…. laut Post aber nach Abzug von 3km/h dann noch 2 km/h zu schnell …. Das ist echt mysteriös
6 Minuten voller Wissen, danke
Hättest in der Fahrschule besser aufgepasst, wüsstest du, das Geschwindigkeiten einzuhalten sind.
"Blitzer sind keine Ennahmequelle" - ich lach micht tot! Mein Vorschlag: Strafen sollte man auch an gemeinnützige Organisationen (z.B. Rotes Kreuz, Amnesty International,...) zahlen können, und nicht (nur) an die Städte & Gemeinde(n).
0:40 Ein "aus rein fiskalischen Gründen" bedeutet aber, dass überall da, wo sich eine Gefahr durch zu hohe Geschwindigkeiten ergibt (was - offensichtlich entgegnen der Rechtsprechung (s.u.) - rein physikalisch IMMER gegeben ist), die Messung nicht nur aus fiskalische Gründen und damit eigentlich grundsätzlich zulässig ist.
0:54 "Unfallschwerpunkte" ist ein Begriff, der zeigt, dass die Behörden das Problem nicht verstehen. Überhöhte Geschwindigkeit ist ein Sicherheitsrisiko. Nicht nur für den Fahrer selber, sondern auch für seine Mitmenschen. Es ergibt sich rein mathematisch-physikalisch (also aus der puren Logik), dass verkehrsreiche Abschnitte zwingend Unfallschwerpunkte sind. Unfallschwerpunkte zeigen also nicht die Gefahr sondern die Verkehrsdichte an. Das entscheidende Kriterium für eine Geschwindigkeitsmessung ist aber die Gefahr. Und zwar die Gefahr für die EINZELNEN Verkehrsteilnehmer.
Ich muss immer wieder feststellen, wie dilettantisch die (Polizei-)Behörden an mathematisch zu beschreibende Sachverhalte herangehen. Da wird bei Unfallschwerpunkten die Normierung auf die Verkehrsdichte nicht gemacht, bei der Kriminalitätsstatistik dann aber durchaus. Und zwar auf de Zahl der Einwohner. Was beim Vergleich eines Vorstadt-Wohnviertels mit dem Viertel, in dem sich der Hauptbahnhof befindet einfach nur grotesk ist. Zum einen befindet sich der Hauptbahnhof in einem Gebiet mit niedriger Einwohnerdichte bei hohen Aufenthaltszahlen von Menschen, zum anderen kommen nicht nur Menschen bevorzugt gerade zum Hauptbahnhof um dort eine Straftat zu begehen sondern es halten sich dort auch regelmäßig viele Menschen auf, die es mit dem Gesetz nicht so eng sehen.
Kriminell (§130 StGB Abs. 2.1.c) wird es m.E. dann bei der Kriminalitätsstatistik, wo die Polizei zunächst Menschen mit Migrationshintergrund mehr verdächtigt, dann die Statistik nach VERDACHTSfällen nach Migrationshintergrund aufschlüsselt und dann damit begründet, dass Menschen mit Migrationshintergrund eher zu verdächtigen sind. Mathematisch (=REAL) gesehen wird ein Verhalten mit einer zum Nachteil der Menschen mit Migrationshintergrund gefälschten Statistik begründet. Spätestens mit der Veröffentlichung der Statistik sind wir bei Verleumdung. Und das von einer Stelle, die mit der Bekämpfung der Kriminalität beauftrag ist. Das ist sehr fragwürdig und einzig damit zu rechtfertigen, dass an der Masse der Abiturienten der MINT-Lehrinhalt offensichtlich spurlos vorbeigeht. (Wobei bei einer Behörde diese Argumentation nicht greifen darf. Zumal m.E. auch das Rechtswesen mit Staatsanwaltschaft und Richtern hier zum Eingreifen gezwungen sein müsste.) [Dieser Abschnitt ist eine rein sachliche Feststellung und kein politisches Statement.]
Ich fände es schon mal einen brauchbaren Schritt, wenn die Behörden (Judikative und Exekutive) zu ihrer s/fachlichen Fehleinschätzung stehen würden und bis zur Erarbeitung realitätsnaher Handlungsnormen Geschwindigkeitsmessungen an JEDEM Ort erlauben bzw. durchführen würden. Denn es gibt sehr viele wenig befahrene Straßen, bei denen ziemlich gerast wird, die durch das fehlerhafte Bewertungsraster der Behörden durchfallen aber eine sehr hohe Gefahr für die Mitmenschen der Raser darstellen, wenn sie sich z.B. mit dem Fahrrad trauen, diese Wege zu nutzen.
Ganz generell muss ich sagen, dass ich es ein Unding finde, wenn sich jemand über eine (technisch korrekte) Geschwindigkeitsmessung beschwert. Es ist eigentlich immer außerhalb der möglichen Kontrolle der zu schnell Fahrenden, ob die hohe Geschwindigkeit nicht zumindest mit Ursache für einen höheren Schaden, eine Verletzung oder einen Todesfall ist. Ca. 1/3 aller Verkehrstoten (mir liegen gerade die Zahlen von 2019 vor: 943 von 3046 Toten) sind im Zusammenhang mit unangepasster Geschwindigkeit zu beklagen. Zu hohe Geschwindigkeit ist sicherlich zu 99,9% Absicht oder aktiv fahrlässig (wenn man keinen rechten Bock hat, auf die Schilder zu schauen und es sich zu merken), denn unabsichtlich übertritt man nur für wenige Sekunden einmal die Geschwindigkeit oder wenn man trotz redlicher Mühe wirklich einmal ein Zeichen übersieht oder vergisst. Sich dagegen mit irgendwelchen Tricks zu wehren (wie z.B. vor ca. 15 Jahren der Polizist, der gesagt hat, dass da keine Blitze stehen dürfte) ist moralisch verwerflich, denn man ist IMMER dazu verpflichtet nicht zu schnell zu fahren. Da kann man auch immer dazu stehen, wenn man mal was falsch gemacht hat. (Zumal ich aus eigener Erfahrung sagen kann, dass das Bußgeld - wenn man wirklich wegen eines unbewussten Fehlers geblitzt wurde - aufgrund der dann doch meist geringen Überschreitung so lächerlich niedrig ist, dass sich der Aufwand nicht lohnt. Ja, ich wurde zwei mal geblitzt und in Summe waren das weniger als 10 km/h zu viel. Ich bemühe mich auch wirklich bei erlaubten 50 real 50 zu fahren. Außer, wenn ich aufgrund einer örtlichen Gegebenheit vorsichtiger und damit langsamer fahren muss.)
Geschwindigkeitsvergehen bewegen sich in der Wahrnehmung der Bevölkerung auf dem gleichen Rang wie Trunkenheit am Steuer. "Alles vollkommen egal, so lange man sich nicht erwischen lässt." Das ist unverantwortlich. Wer betrunken eine Fahrt antritt und mehr Angst vor dem Bußgeld hat als davor, dass er einen Menschen tötet, dem fehlt die persönliche Reife ein Kraftfahrzeug zu führen. Gleiches gilt für Geschwindigkeitsverstöße.
Hä?
So lange die Messung nicht beeinträchtigt ist, sollte das einfach gelten.
Generell ist es ja gut, dass die Kommunen ihren Fokus auf gefährdete Stellen und nicht auf die Einnahmen setzen müssen. Aber das ist doch komplett unabhängig davon, ob der eigene Verstoß jetzt geahndet werden darf.
Wobei so gut wie jede stelle die sich auch für dem Umsatz lohnt auch genug Unfälle hat das sich eine Kontrolle lohnt. Denn für einen Unfallschwerpunkt reichen 1-2 Blechschäden pro Jahr aus - da wird afaik nicht in Relation zum verkehr gehandhabt. Zudem meine ich das du mit der Argumentation gegen dem Blitzer vorgehen kannst aber nicht gegen das geblitzwerden (so ähnlich wie du gegen eine unzureichend begründete Tempo 30 Zone vorgehst).
Ich persönlich finde es sogar gut, wenn man an halbwegs übersichtlichen Stellen geblitzt wird - dadurch lernt man vllt dem unterschied zwischen höchst und mindestgeschwindigkeit und bis man es gelernt hat nehmen Blitzer einfach zuviel Aufmerksamkeit in Brauch ... Wer kennt das nicht, die Autos kommen mit 60 zu einen Blitzer bei Tempo 50 bremsen ab auf 30, und beschleunigen wieder hoch auf 70.
Man sollte die vielen kleinen Helferlein im Auto nutzen. Ich stelle meinen Speed-Limiter auf 55 km/h (GPS 51 km/h) keine Probleme. in der 30er Zone 34 (GPS 31) nervt zwar viele hinter mir 😉, aber soll mir egal sein.
Mach ich auch so. Dank Head up display immer alles im Blick 😊
Wenn das so standardmäßig funktionieren würde, wäre es schon sehr hilfreich, aber man kann entweder Tempomat oder Begrenzer nutzen, beides zu nutzen habe ich noch bei keinem Auto gesehen.
Was hier noch fehlt: hat der Bediener und die auswertende Person eine gültige Schulung für das Gerät? Wenn wer nicht berechtigt ist, das Gerät zu bedienen oder auszuwerten, riskiert, dass das Verfahren fehlerhaft ist.
Ich Teile die Meinung!
Es ist völlig Wurst wo und wie eine Geschwindigkeitsmessung erfolgt, fahrt einfach nach den örtlichen Geschwindigkeitsvorgaben dann kann euch nix passieren!
Und wenn doch habt ihr nicht aufgepasst😮
0:05 Ärgere ich mich? Ja. Frag ich mich, ob der Blitzer da stehen durfte? Nein, ich frag mich warum ich so blöd war schneller als erlaubt zu fahren.
Meines Erachtens nach soll man überall blitzen dürfen.
Aber wenn Du korrekt unterwegs bist und trotzdem eine Strafe zahlen sollst? Ist mir schon mehrfach passiert zwar immer nur 20€ oder weniger aber immer so das ich wusste das ich gesichert nicht zu schnell war und es sich natürlich nicht gelohnt hatte dagegen vorzugehen…. 😮
@ Wenn du gesichert nicht zu schnell unterwegs warst dann lohnt sich der Widerspruch immer. Aber mal ehrlich, Hand aufs Herz: warst du sicher nicht zu schnell? 100%? Wenn du ehrlich bist, nein. Sonst hättest du doch Widerspruch eingelegt.
@@sylaina6776laut gps 99 bei 100 weil Google Maps lief und bei 20€ ist mir alleine schon der Widerspruch an sich zu viel under Ärger begleitet einen ja auch die ganze Zeit, davon abgesehen hab ich schon meine negativen Erfahrungen gemacht als ich mal unberechtigt beschuldigt worden war, obwohl es absurd einfach gewesen wäre mich zu entlasten musste dennoch per Anwalt dagegen vorgegangen werden, also ich weiß wie schnell man völlig unschuldig in die Mühlen gerät und im Nachhinein nichtmal ein Wort des Bedauerns!
Auch wenn es einfacher ist sich mal an die Regeln zu halten, aber trotzdem interessant diese Vorgaben mal zu hören.
Der Landkreis bei mir Blitz für die Schulen vorübergehend mit einem Blitzerwagen und einen grauen Caddy mit dem sie am Liebsten auf den Umgehungsstraßen oder an den Ortseinfahrten stehen. An einer Ortseinfahrt parkt fast jeden Tag ein LKW mit Tieflader und Gerüchte besagen das der Fahrer des LKW Sonderrechte hat damit der Landkreis leichter Blitzen kann
Echt schade, dass es so reguliert ist, denn eigentlich sagt die Lerntheorie, dass Fehlverhalten dann sinnvoll bestraft werden kann und sich ein Lerneffekt einstellt, wenn nahezu jeder Verstoß geahndet wird. Man merkt schon, dass hier noch eine alte Lobby aktiv ist. Schade, dass der ADAC sich hier vor den Karren spannen lässt. Auch schade, dass erst etwas passieren muss, bevor bestimmte Straßen mit einem Blitzer versehen werden können.
Das mit den Vorgaben macht schon Sinn.
Zb gerät falsch aufgestellt und bedient, vl Zertifikat abgelaufen, und plötzlich werden aus den 8 kmh zu schnell 22 kmh, oder aus der exakten Geschwindigkeit mal 12 zu schnell.
Damit auch dort geblitzt wird, wo eine gefahr besteht und nicht dort wo gut Kasse gemacht werden kann (so hinter dem zugewachsenen 70er Schild).
@@mammutMK2 Dafür gibt es techn. Helferlein: Tempomat. Hat fast jeder in seiner Karre und wer es nicht bedienen kann -> Betriebsanleitung lesen.
Entweder ich hab die Eier/ Eierstöcke in der Hose, wenn ich zu schnell war und stehe zu meinem Fehler oder eben nicht. Sind dann halt immer die anderen schuld.
Zertifikat abgelaufen: Warum sollt vom einen auf den anderen Tag die Messung so gravierend daneben liegen? Obsoleszenz?😁
Ob man zum zahlenden Klientel gehören will, entscheidet JEDER selber. Will ja jeder ein mündiger Bürger sein.
Ich entziehe mich der Zahlung(en) -> Tempomat.😉
Das hat mit Lobbyosmus nichts zu tun, sondern berührt die Grundsätze der Rechtsaatllichkeit. Jeder hat das Recht auf ein ordentlixhes und fehlerfreies Verfahren - ansonsten könnte man ja willkürlich jedem ohne Nachweis ein Bußgeld aufdrücken.
Mir ist völlig Wurst, wo der Blitzer steht. Ich fahre nicht zu schnell. Und falls doch, stehe ich zu meinem Fehler und heul nicht rum.
Genau meine Meinung.
Dito
Regeln sind dazu da um gebrochen zu werden
Ich dachte auch, ich würde nicht zu schnell fahren. Neulich westlich von Potsdam, Ortsdurchfahrt, mehrfach „30 von 22-5 Uhr“, es war Sonntag 12 Uhr. Viermal oder fünfmal die „30 von 22-5 Uhr“ wiederholt. Dann einmal „30“, kurz danach ein Blitzer. Ich war nach GPS 47km/h schnell, weit und breit keine Menschen. Fand ich echt ärgerlich. Allerdings warte ich nich auf die Post.
Dito
Ich hab mal den "Caddy" Fahrer angesprochen hab gefragt Könnte er nicht mal bei mir vor der Tür sich hin stellen, besonders Abends und nachts wird die Strecke gern genutzt zum Beschleunigen (ca 1,4km) mit 4 Ampeln.
Später am Tag hab ich den Herren hier vor der Tür gesehen, hab ihn angesprochen, er meinte Er kann hier nicht messen, er kann weder das Fahrzeug noch den Blitzer Verstecken, er kann hier nicht messen, aber die "offline" messung ohne Blitzen, meinte er ja hier fahren manche zu schnell. aber das Lohnt sich noch nicht Spitzen reiter um 16 uhr war einer mit 75, sonst nur 40-60, Erlaubt sind 50.
das Lohnt sich hier nicht und wie oben Beschrieben er kann sich nicht verstecken.
Ich kann aus Eigener Erfahrung nur sagen, hätte der nachts Gemessen wären bestimmt einige mit 100km/h und mehr durch gezogen .
Vor Vielen Jahren hat die Polizei mal Nachts Gelasert, da haben sie auch Raus gezogen, Spitzen Reiter weil sie es zugerufen haben, 168 ein Motorrad Fahrer, allerdings hat er die Wohl auch gesehen hat Gebremst und ist Gerutscht, Weit Gerutscht, ende War, Krankenwagen, Voll Sperrung, und ein Motorrad Fahrer der am ende mit dem Kombi abgeholt worden ist weil er im Gegenverkehr unter ein Auto Gerutscht ist.
aber Weder Die Stadtverwaltung noch die Polizei Fühlt sich hier Verantwortlich. Obwohl Auf der Einen seiten eine Schule ist und die Andere Seite Ein Altenheim, begründung man sieht keine Notwendigkeit , Nacht und Abends sind Weder Schüler noch Alte unterwegs .
Autsch, da hatte es ein Autofahrer bei uns in der Gegend Gegend sehr viel Glück. 3 Monate Fahrverbot 2 Punkte in Flensburg und 700€ Bußgeld. Für meine Ansprüche sehr wenig dafür das man sich zwei Mal mit über 150 im selben Blitzer blitzen läst
Hallo ADAC, ich bin doch einigermaßen verwundert über dieses Video. Erstmal frage ich mich nach dem Erkenntnisgewinn; der Beitrag sagt doch prakisch nichts Konkretes, sondern verharrt in Konjunktiven. Für die Rechtslagen könnt ihr nichts, aber wozu dann dieser völlig nichtssagende Beitrag ?
Darüber hinaus hätte ich mir gewünscht, dass auch ein Hinweis kommt, dass man sich sämtlichen Ärger ersparen könnte, wenn man sich einfach an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hält. Wäre doch eine Möglichkeit, oder ?
@bernhardwatermann7937 Danke für dein Feedback. Schade, dass der Beitrag für dich nicht informativ ist. Und ja, man sollte sich stets an die geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen halten 👍 VG Claude/ Social Team
Das Video ist für Menschen informativ, die nicht wussten, dass in jedem Bundesland eigene Bestimmungen bestehen und sich grundsätzlich aufgrund fehlender Rechtskenntnisse pauschal beschwert wird. Viele sind zum Beispiel der Meinung, dass getarnte Messgeräte grundsätzlich rechtswidrig sind.
@@MichaeI86 Raser sind der Meinung das getarnte Messgeräte rechtswidrig sind... vernünftigen Fahrern ist das einfach egal, weil die Geräte eh nicht auslösen...
@@NewsFreak42 Ja, und das sind nunmal viele.
@@MichaeI86 ja da gilt halt -Tango korrupti
Wie stehts eigentlich um Abschnittskontrollen? Wann werden die endlich flächendeckend eingeführt?
Wenn dein 3-Rad 160 km schafft!
@craesh, falls du Section Control meinst: Diese Art der Tempokontrolle war nur auf einer Strecke in Niedersachsen mehrere Jahre in Betrieb. Der Betrieb ist Anfang 2024 aus Datenschutzgründen eingestellt worden. Mehr dazu kannst du hier nachlesen👉 scom.ly/adac_sectioncontrol_yt . VG Marion/ Social Team
@@ADAC echt schade, dass Datenschutz vor Sicherheit geht. Quasi ein Täterschutz.
”die App läuft im Hintergrund weiter“
Seit wann ist das mit den Tanung nicht mehr zulässig? Bei uns im Landkreis war es vor vielen Jahren normal, das Blitzer als Mülltonne, Sperrmüll, wie eine Transportkiste oder ähnliches getarnt am Straßenrand standen. Das habe ich jetzt aber sicherlich 10 Jahre nicht mehr so gesehen.
Blitzer sind KEINE Einnahmequelle? Ich habe selten so gelacht! 😂😂😂 Mir kann‘s ja wurscht sein, ich halte mich an die Vorgaben. Aber Unfallschwerpunkte zu erkennen bedarf doch tieferer Fachkenntnis. Und diese besitze ich offensichtlich nicht…
Im Bayerischen Wald gibt es einen Zweckverband Verkehrsüberwachung, der mit einem Dienstleister für Geschwindigkeitskontrollen kooperiert. Die finanziellen Bilanzen der letzten Jahre sind öffentlich zugänglich. Praktisch kein Gewinn, während Corona sogar Verlust.
Definitiv verboten ist das überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit. Immer. Überall. Ganz einfach.
Mal ehrlich, so richtig bringt es den Autofahrer nicht weiter...unter Umständen...kann sein...zum Anwalt gehen ect.
Ich hätte mir klare Aussagen gewünscht.
In meiner Einfahrt stand einmal ein Blitzer. Es war Erntezeit und ich musste mit dem Traktor rein. Dann stand er nicht mehr dort! Seitdem auch nicht wieder! 😛😛😛😂😂😂
Ein Blitzer in einer privaten Einfahrt? Da gab es doch sicher Geld dafür?😂
@@BirgitHill Geld??? Die haben nicht mal gefragt!
Bester Kommentar! 😂😂😂😂🤝👍
Meine Gedanken dazu! Also im Grunde habe ich es als Geblitzter ziemlich wenig in der Hand etwas zu machen. Eine Krähe kratzt der anderen kein Auge aus. Auf der anderen Seite sollten wir alle mal wieder lernen: "Wenn wir etwas falsch gemacht haben, dann müssen wir dafür zahlen!"
Was ist denn ein Unfallschwerpunkt? In NRW oder Berlin wirds Stellen geben, an denen es täglich kracht, bei uns reicht für diese Einstufung scheinbar schon eine Unfall alle paar Jahre.
Wenn die Blitzer nicht aus fiskalischen Gründen aufgestellt werden, warum sind sie dann nicht, wie z.b. in der Slowakei, knallgelb angemalt, sondern schwarz oder grau? Eine gelbe Blitzersäule sieht auch der ortsunkundige Fahrer und alle halten sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung. Eine schwarze Blitzersäule verhindert aber kein zu schnelles fahren, da sie erst auslöst, wenn die Überschreitung der Geschwindigkeit schon passiert ist.
lol keine Einnahmequelle....ich habe noch nie welche vor Schulen, Kindergärten stehen gesehen. Die stehen genau dort , wo sinnlose Beschränkungen stehen wo jeder normale Mensch schneller fahren könnte
Und wenn man Pech hat, wird das Verfahren zwar eingestellt, aber jeder trägt seine Kosten selbst. Da wäre das Bußgeld oft billiger gewesen. Dabei wird dann auch noch von "geringer Schuld" gesprochen, obwohl über eine Schuld noch gar nicht geurteilt wurde.
Viel interessanter ist es wenn 40m vor der Geschwindigkeits- erhöhung geblitzt wird.
Wenn im Tunnel (Landstraße) 80 km/h und nach dem Tunnel die Geschwindigkeit auf 100km/h erhöht werden darf, aber eben erst ab dem Schild... das sind schon Füchse... statt in den Innenstädten wo es wirklich drauf an kommt.
Kann das aus Erfahrung nur bestätigen. Mit Anwalt, der dann Akteneinsicht verlangt, plötzlich dann sehr viele, ohne das ein Gründe zu nennen eingestellt.
Wenn ich geblitzt werde dann denke ich als erstes ob ich so schnell fahren durfte wie ich gefahren bin.
Dabei wissen wir doch:
- Schuld sind immer die Anderen
- Regeln gelten nur für die Anderen
- Je mehr Steuern man zahlt umso weniger Gesetze gelten für einen
- Die Vorfahrt ist abhängig vom Listenpreis geregelt
Immer diese Heulerei, nur um sich den Konsequenzen seiner eigenen Fehler zu entziehen.
Habe eine frage....ein 30er schild steht 3,70 von der strassenkante in geschlossener ortschaft. Ist das zulässig? Das Schild ist kaum sichtbar und 30er child ist mind. 3,50 hoch....danke fuer eure antworten
@thomas82771 Pauschal lässt sich das leider nicht beantworten. Es kommt auf die Gestaltung der Umgebung an und darauf, ob ein durchschnittlich aufmerksamer Fahrzeugführer den Bedeutungsgehalt des Verkehrszeichens wahrnehmen kann. VG Claude/ Social Team
Bei uns ist der Blitzer oft unnatürlich getarnt. Im Auto oder Anhänger.
Natürlich sind das nette neben Einkünfte für Gemeinden und Städte.Dann besonders wenn noch zu hohe Gebühren dazu kommen.
ADAC = TOP!
Philipp hat es schon angeschnitten. Ihr wisst was ihr tut im Parcour u. Cliffdiving. Doch bitte versucht noch einen Erste-Hilfe-Kurs zu belegen, besser noch einen auf euch abgestimmten. Ist nur ein guter Tipp. 100Mal geht es gut, 1Mal nicht. Da hilft es oft schon, die Erste-Hilfe-Maßnahme.
Unfallschwerpunkt ... klingt wunderbar, natürlich.
Aber wie wärs denn, die Unfallschwerpunkte zu beseitigen ?
Die sind oft hausgemacht !
Leute, fahrt doch einfach so wie ihr dürft und wie ihr könnt. Dann brauch keiner Blitzerwsrner. Noch schlimmer ist die Blitzerwarnung im Radio. Z. B. Blitzer vor einem Kindergarten in der 30 Zone was soll der Scheiss ?.
Es sollte jedoch ein Unterschied gemacht werden, ob jemand 100 ts Kilometer im Jahr unterwegs ist oder nur 2 Kilometer am Tag zur Arbeit fährt.
Ich bin immer bemüht die vorgeschriebe Geschwindigkeit einzuhalten und auch recht erfolgreich damit. Jedoch habe ich einmal gegen eine solche Messung und dem einhergehenden Bußgeldbescheid widersprochen. Alles landete vor Gericht uns es wurde ein Entscheid gesprochen.
Im Entscheid wurden die Kosten der Verhandlung jedoch nicht der Bußgeldbehörde auferlegt, sondern mir...
Also ist die Rechtsprechung erfolgt und ich hatte meine Kosten der juristischen Vertretung zu tragen.
Unterm Strich wäre für mie Begleichung der Bußgeldbescheid günstiger gewesen.
Findet den Fehler 🎉
Super Video danke
Blitzer werden heutzutage nicht mehr von der Polizei aufgestellt, sondern nur von der der Stadt- oder Kreisverwaltung. Die Polizei hält Autofahrer an Ort und Stelle an. Zumindest in NRW, in anderen Bundesländern kann es evtl. anders sein.
Ich meine wenn ein Blitzer nicht an einen Unfallschwerpunkt steht, sind seine Bilder trotzdem rechtens. Zumal man heute auch fast immer die Lärmbelastung anführen kann, wenn man sich mal die Lärmkarten anschaut ;)
Man könnte aber unter umständen gegen dem Blitzer klagen, das er an dieser Stelle abgebaut oder nicht wieder geblitzt wird, ähnlich wie bei schlecht begründeten Tempo dreizig.
Kein fiskalisches Interesse? Selten so gelacht. Insbesondere wo die Stadt Chemnitz mit einem Blitzeranhänger auf der Frankenberger Straße in Richtung stadtauswärts keine hundert Meter vor dem Ortsausgang blitzt. 🤣
Die "Entfernung vom Schild" gilt übrigens in der Regel nur beim "Reinfahren", weil starkes Bremsen vermieden werden soll. In umgekehrter Richtung gilt Tempo 50 exakt bis zum Ortsschild. Beim "Reinfahren" gibt es noch den Spezialfall Tempotrichter, z.B. 200 m davor Tempo70-Schild, dann kann auch unmittelbar am Ortsschild auf Tempo 50 geprüft werden.
@@klaushoegerl1187 Das ist mir klar. Ich meinte den Fakt, dass derartige Messungen nur zur "Gefahrenabwehr" zulässig sind und nicht um das "Stadtsäckel" aufzubessern, wie es die Stadt Chemnitz fast zur Perfektion macht. 😉
@@DCT996mal ganz ehrlich, es ist doch völlig egal, ob die Stadt das nun aus Gründen der Gefahrenabwehr oder zur Verbesserung des Stadtsäckels macht. Nein, ist es natürlich nicht, aber unterstellen wir das einfach mal, dass es jetzt gerade in diesem Fall mal egal wäre.
Wenn es blitzt, wer hat dann "schuld" daran? Das Tempolimit gilt nun mal bis zum ortsausgangsschild, wer vorher aufs Gas steigt, der ist halt selber schuld.
Wittstock Dosse von Berlin kommend Fahrtrichtung Hamburg steht seit Jahrzehnten der Blitzer unter einem Tarnnetz.
Gedanken
Es gibt doch Geschwindigkeitsbegrenzungen, wo ist jetzt das Problem. Würden sich mal alle an die Geschwindigkeit halten, würden diese Geräte unwirtschaftlich. Das gleich beim Falschparken usw. usw.
Springen Sie auch von einer Brücke, wenn der Gesetzgeber das vorschreibt?
@@zibingotaeam3716Von der Brücke springen ist Deine Entscheidung. Aber von Rasenden gefährdet zu werden nicht!
@@TorstenMrowka - Aha, jeder der auch nur ein Quentchen zu schnell fährt ist also gleich ein „Raser“? Es geht doch mal wieder nichts über Verallgemeinerung und Stereotype … 🥱
@@paterjan9733 ja klar, „passiert“ mir auch … ich bin auch generell dafür, sich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen zu halten - ich finde es nur zum kotzen, wenn jeder, der mal zu schnell ist, gleich als „Raser“ tituliert wird!
Und wenn alle mit dem deutschland Ticket fahren würden gehen alle Tankstellen bankrott Volkswagen so wie so inklusive der rest, und die Kommunen wären alle bankrott weil kein Cent mehr an radarkontrolle mehr reinkommt. Ich trinke kein Ulmer Bier mehr seit in renchen ulm feststatioäre radarkontrolle installiert ist.
was bei uns immer interessant ist, dass bei einem dorf in dem durchgangsverkehr ist, sind so gute 150 bis 200 meter nach dem letzten Wohznhaus des dorfes ein 70 Schild (orts ausfahrt) und dort ist nur ien kleines gebäude eines klärwerkes. und genau an dem straßenschild an dem 70 oder 100 steht ist ein blitzer. gefühlt 5 meter davor. ist das erlaubt ? die Ortschaft ist mennisweiler richtung bad wurzach
Einfach nur so schnell fahren dass man die Dinger bemerkt bevor sie auslösen.
Und wenn man auf ein teures Fotofixbild des Autos verzichten will:
Einfach an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten.
Irgendwie witzig das man sich als Jemand der sich nicht an Regelungen gehalten hat und darauf hin geblitzt wurde dann auf Regelungen zurückgreifen kann die bei der Messung gelten.
Wenn jemand mit 70 in einer 30er Zone geblitzt wird und sich dann über den Standort beschwert, dem sollte man dann direkt den Führerschein abnehmen statt sich damit zu befassen ob der Blitzer richtig stand.
Also eigentlich ist die Messung mit einigen Einschränkungen überall zulässig. Ich wünsche mir jede Tag mindestens ein Mal, dem gehört der Lappen abgenommen. In Deutschland werden Verkehrsverstöße viel zu lasch bestraft. Gerade bei Wiederholungstätern müsste es viel öfrer Fahrverbote geben, das sind in der Regel eh die Problemfälle.
Keine fiskalischen Gründe! Made my day! Die ganzen festanlagen sind tein fiskalisch. Und mobile stehen da, wo regelmäßig nichts passiert und die Kasse klingelt.🥳
Auf den Punkt gebracht!
Tja, warum klingelt denn die Kasse? Weil Leute nicht in der Lage sind die ausgeschilderten Tempolimits einzuhalten, oder nicht?
Ganz ehrlich Leute haltet euch an die Geschwindigkeiten. Augen auf in Straßenverkehr... Fertig
Unfallschwerpunkt ist ja immer eine auslegungssache meist wird da geblitzt wo nie etwas passiert
Warum werde immer die Täter beschützt? Fahrt einfach vernünftig und steht zu euren Fehlern
Da spricht ein wahrer Hobby Autofahrer
Schon mal was von technischen und menschlichen Fehlern gehört? Ist schon vorgekommen. Kann ja passieren, aber dann muss man auch entsprechend informiert werden. Denke bitte erst nach!
In vielen Kommunen und Städten ist Blitzen ein Geschäftsmodell!
Nach den Richtlinien der Bundesländer darf nicht aus rein fiskalischen Gründen gemessen werden.
Daher werden Prioritäten bei der Auswahl der Messstellen vorgegeben (z.B. Unfallhäufungen, Schulen etc.).
Natürlich kennen die Kommunen diese Stellen innerhalb der Ortschaften, so dass dort viel gemessen wird. Diese Einnahmen werden natürlich auch in die Kalkulationen der Kommunen bezogen auf die Budgets eingerechnet, da es sich um öffentliche Einnahmen handelt.
Mindesteinnahmen sind nicht erforderlich, allerdings wird in bestimmten Abständen geprüft, ob Messungen kostendeckend sind. Ggf. wird die Messstelle aufgegeben. Das betrifft im Regelfall stationäre Messgeräte. Die Kommunen müssen im Regelfall die Geräte finanzieren.
Das Einrechnen in die Etats ist daher nicht unzulässig, das Einrichten von Messstellen allein aus Verdienstzwecken aber schon.
Bin die letzten Jahre oft geblitzt worden, ohne zu schnell gefahren zu sein, sogar schon mit 40 km/h, wo 50 km/h erlaubt war. Offenbar lässt die Qualität der Blitzer oder des Blitzerpersonals stark nach.
Anzeige kam per Post? Welches Tempo zeigte das Beweisfoto? Ihren Tacho schon mal überprüft? Würde ich im Zweifelsfall checken.
Blitzgerät vor Dorfschule in den Schulferien. Noch Fragen?
Sich einfach an die Regeln zu halten ist ja schließlich keine Option.
Absolut nicht
@@paulhirsxhMerkt man
@@lennardmayer4844 Typisch Deutsch, nichts hinterfragen. Nur weil es immer gut war, wird es auch immer gut sein
Habe bisher 1,5 Mio km auf der Autobahn. Regeln? Lustig.
Geblitzt wurde ich immer dann wenn ich nicht zu schnell fahren wollte.
Kommt ein Tempolimit geht man von Gas und lässt ausrollen - durekt nen Foto
Oder im Osten Autobahnanfang, gerade Strecke kurz vor dem Aufgehoben Schild Blitzer mit Tarnnetz.
Früh morgens Sonne geht gerade auf - Foto
Oder lokal eine Straße immer 50, dann plötzlich 30 und am ersten Tag schon direkt geblitzt.
Gibt so viele Beispiele.
Aus Erfahrung kann ich sagen das mobile Blitzer nicht da stehen wo es sinnvoll wäre, sondern da wo es sich am meisten lohnt.
Die meisten mobilen werden ja nicht von der Polizei oder Ordnungsamt aufgestellt, sondern im Auftrag von privaten Dienstleister. Und die haben natürlich ein wirtschaftliches Interesse wie auch viele Gemeinden.
Zb eine einfache Vitronic Säule für eine Fahrtrichtung kostet etwa 80.000€. Am richtigen Standort sond die Kosten in 1-2 Monaten wieder drin. Für beide Fahrtrichtungen kosten die 120tsd
@@paulhirsxh Soll ich jetzt wirklich die Sinnhaftigkeit eines Tempo 30 Schildes vor einer Schule hinterfragen, ob gerechtfertigt? Komm, treffen wir und doch vor jeder Tempobegrenzung/Parkverbot..... für eine Philosophiestunde und diskutieren es erst aus.
Hier wird vonPolizeilichen Messgeräten Gesprochen.. Wie ist es bei nicht Polizeilichen, von z.B. der Gemeinde, oder von Beauftragten Dienstleistern, die durch die Gemeinde Beauftragt wurden. Und die Zulässige Höchstgeschwindigkeit gilt doch je Rad? Gut manche Geschwindigkeitsbeschränkungen werden ja nicht aus Langeweile aufgestellt... Aber Es gbit viele Menschen die Fahren bei erlaubten100 grundsätzlich nciht schneller als 60... und Fahren innerhalb Geschlossener Ortschaften dann 70... Sowas ist Nervig. Wenn Betrieblich unterwes ist, dann ist Zeit einfach Geld, Da will der Chef auch sehen das die Ware Pünktlich Abgeliefert wird... Und wenn es Empfindliches Material ist, dann Fähst auch nicht wie der Henker... Und wirst Ausgebremst, das die Schwarte Kracht... und Blinken ist etwas das zu viele Menschen für Überbewertet halten.
Nun ja, was ist wenn der Limiter auf 100 steht und das Messergebnisse 110 ausweist?
@Skorpion1161 Wenn du ernsthafte Zweifel an der Richtigkeit der Messung hast, solltest du dich an einen Rechtsanwalt vor Ort wenden. Nach einer Akteneinsicht lassen sich die Erfolgsaussichten eines Einspruchs besser einschätzen. VG Claude/ Social Team
Können mobile Blitzer erkennen welches Auto zu schnell war wenn sie auf einer mehrspurigen Straße parallel fahren?
Hallo Taavio, fast alle Messgräte können mehrspurig überwachen und die Fahrzeuge zuordnen.
Einzelfälle können natürlich geprüft werden, es müssen für diese Messvorgänge die Herstellervorgaben beachtet werden. VG Evi/Social Team
Warum werde ich als Ortskundiger Fahrer, hier ins besondere bei Strecken verboten eher zur Zahlung als Ortsunkundige Fahrer auf dem Gleichen Strecken abschnitt, verdonnert?
Hier ist der Fall so gelagert, die Hauptachse der Straße gerade aus führend besteht mit 30 km/h und eine Untergeordnete Straße mit 50 km/h mündet ein Nach der Beschilderung Dürfen Fahrzeug Führer auf der Hauptachse nur 30 km/ fahren und alle anderen weiterhin 50 km/h fahren?
Hi Frank, zum von dir angesprochenen Thema der Streckenverbote haben wir hier ein eigenes Video 👉ua-cam.com/video/u2vnT6gpPsU/v-deo.html 🙂 VG Andi / Social Team
Was ist das denfür ein blödsinn? Ich wohne in einem, mehr oder weniger, ländlichen Umfeld.
Jeder Ort hat auf der Hauptdurchfahrt eine Tempo 30 Zone und auch entsprechende stadioniere Blitzer. Das hat natürlich nichts mit Monetarisierung zu tun.
Haltet euch an die angegebene Geschwindigkeitsbeschränkung und Ihr müsst nicht nachher darüber herum Philosophieren ob der Bilter da unrechtmäßig stand.
0:27 Nochamol bitte das habe ich nicht verstanden ❗
Was hast du nicht verstanden, @asareosasar8253?
Profitip: Fahrt so schnell, wie ihr dürft.
Was ist eigentlich wenn der Blitzer an sich Unfälle provoziert, weil die Verkehrsteilnehmer erschrecken und scharf abbremsen, auf einer Autobahn?
Hallo Peter, das ist immer eine Frage des Einzelfalls. Es kommt natürlich darauf an, ob das Bremsen gerechtfertigt ist oder ob grundlos gebremst wurde. In dem Fall wird man wohl von einem grundlosen Bremsen ausgehen. Der Abstand zum Vordermann spielt aber natürlich auch eine Rolle. VG Marion / Social Team
In Bayern haben wir echt Glück mit Blitzen und Lasern, was die "dichte" von Kontrollen angeht und es gibt ja auch noch so nette Apps :D.
Habs mal erlebt wie einee vor mir geblitzt wurde bei erlaubten 80 kmh
60 kmh bei müsse Schild drunter.
Problem war es wae sonnig seit Tagen keine Nässe, nicht mal feucht und dennoch wurde er mit 80 kmh geblitzt
Wer legt denn fest, ob es ein Unfallschwerpunkt ist oder nicht?
@tfsuche Die Kommunen entscheiden im eigenen Ermessen. Der Begriff Unfallhäufung ist nicht definiert, wenn an einer Stelle aus Sicht der Polizei und Ordnungsbehörden vermehrt Unfälle zu verzeichnen sind, darf eine Messung durchgeführt werden. VG Andi / Social Team
@ADAC Hmmm. Also doch willkür...
0:38 die Behörde darf nicht einfach blitzen um Geld zu verdienen! 😂😂😂😂Der Witz war gut
Nach den Richtlinien der Bundesländer darf nicht aus rein fiskalischen Gründen gemessen werden.
Daher werden Prioritäten bei der Auswahl der Messstellen vorgegeben (z.B. Unfallhäufungen, Schulen etc.).
Natürlich kennen die Kommunen diese Stellen innerhalb der Ortschaften, so dass dort viel gemessen wird. Diese Einnahmen werden natürlich auch in die Kalkulationen der Kommunen bezogen auf die Budgets eingerechnet, da es sich um öffentliche Einnahmen handelt.
Mindesteinnahmen sind nicht erforderlich, allerdings wird in bestimmten Abständen geprüft, ob Messungen kostendeckend sind. Ggf. wird die Messstelle aufgegeben. Das betrifft im Regelfall stationäre Messgeräte. Die Kommunen müssen im Regelfall die Geräte finanzieren.
Das Einrechnen in die Etats ist daher nicht unzulässig, das Einrichten von Messstellen allein aus Verdienstzwecken aber schon.
@ADAC das Papier geduldig ist sollte euch bestimmt bekannt sein. Die Wahrheit ist aber eine ganz andere. Leider.
Naja bei uns Fahren viele mit sogenannten Blitzerapps rum. Also die denken die seien erlaubt weil die in manchen Geräten ja dabei sind.
weiß nicht wie und ob das so zulässig ist und ja ich wurde in diesem Monat 2 mal Geblitzt und meine Dashcam sagt korrekt.
also nie zu viel aber eben zuviel also mehr darauf achten wie hoch die Geschwindigkeit ist und am besten nach den Schildern Fahren.
Also sorry… ist es die Aufgabe des ADACs Zuschnellfahrende zu beraten?!? 😮 🤷♂️ 🙈 Ich denke nicht! Setzt bitte meinen Mitgliedsbeitrag zukünftig für sinnvolle Zwecke ein. Dankeschön.
@gefuehlsfrech Selbstverständlich geht es bei der Information nicht um eine Hilfe zur Anfechtung von Verstößen.
Es ist aber wichtig, sicherzustellen, dass die Ordnungsbehörden korrekt arbeiten. Nur so werden die notwendigen Überwachungsmaßnahmen eine hohe Akzeptanz haben. Durch eine sachliche Information der Verkehrsteilnehmer wird dazu beigetragen.
Wir plädieren dafür, das Tempo schwerpunktmäßig an Unfallschwerpunkten zu kontrollieren und überall dort, wo es um die Verkehrssicherheit geht. Wenn im Bereich von Schulen oder Kindergärten geblitzt wird, ist das für die Bürgerinnen und Bürger eher nachvollziehbar als Messungen nachts auf kaum befahrenen Autobahnen.
VG Andi / Social Team
es wird täglich an Stellen geblitzt, an denen die Gemeinden das meiste Geld verdienen. Beispiel in Augsburg bei der Firma KUKA sind ca. 20-meter auf 30 km/h beschränkt, danach 50 km/h. kein Mensch ist hier gefährdet. Bei 4 km/h zu schnell kostet das € 15,00
Wegen Ihnen wird dort geblitzt!
Die 30 gelten ab dem Schild. Nicht dahinter. Also vorher Geschwindigkeit runter.
Das ist doch eine freiwillige Spende. Die Schilder geben dir die Möglichkeit dein Geld zu behalten.
Tempo 30 kannst du nicht ohne Grund anordnen, da sind sie ziemlich pingelig. Gerade in verbindung mit vielen Blitzerfotos kannst du davon ausgehen, dass die begründung ziemlich Wasserdicht ist.
Bei uns in ortseingang haben wir einen Kreisverkehr (dem fährst du mit 30), dann 60m 50 da hier noch eine Lärmschutzwand steht als der Ort noch kleiner war und dann tempo 30. Bei der anderen Ortseinfahrt, ist auf der Landstrasse 60 dann 400m 100 nur um die autos gleich wieder auf 30 abzubremsen. Wenn du unsinnige schnelle wechsel in der Geschwindigkeit hast, dann eigentlich nur weil du in Deutschland nicht für dem Verkehrsfluss solche Zonen verlängern darfst da Limits begründet sein müssen.
Einfach nicht zu schnell fahren.
Die korrekte Frage müsste heißen: "Darf ich hier rasen?" Die einzig richtige Antwort dürfte klar sein, oder?
51km/h = rasen.
@@zibingotaeam3716 wenn's dich triggert, ja - aber nur bei zwei Rädern, bei vier erst ab 52
Rasen mit 55 statt 50, oder 34 statt 30.
Braves Schaf 🐑
@@thomasbayer2832 Na dann rechne mal, ob DEIN Kind in der 30-Zone überlebt: Reaktionsweg + Bremsweg = Anhalteweg
Wir haben seit einiger Zeit auf einer wichtigen Durchgangsstraße, die sogar eine Bundesstraße ist, ein Tempo 30 (nicht Zone) wg. "Lärmschutz". Immer gültig. Ich frage mich nur, ob das überhaupt zulässig sein kann, sowohl die Anordnung als solche, als auch das Blitzen.
Hintergrund ist, dass das eine Straße ist, die immer schon stark befahren war und auf der sich seit vielen Jahren sonst nichts geändert hat. Spezille Unfallschwerpunkte sind mir auf der schnurgeraden Strecke auch nicht bekannt. Jetzt plötzlich mit Lärmschutz daher zu kommen und prompt auch zu blitzen scheint mir daher mehr Geldmacherei - oder will man den Wohnungseigentümern entlang der Straße helfen, den Wohnwert bei Verkauf oder Neuvermietung wieder zu erhöhen? Dann wäre das Tempo-30 ja sogar "falsch begründet" - dafür gäbe es wohl kaum einen legitimen Grund.
@omsi-fanmark, so wie du es schilderst, ist die Anordnung eines Tempolimits wegen Lärmschutz - für die ja offensichtlich vorhandenen Anwohner - nachvollziehbar und legitim. VG Marion/ Social Team
@@ADAC Und die Jahrzehnte davor war der Lärm egal? Wer da zum Wohnen einzog, der wusste, dass es da laut ist. Unten in den Gebäuden sind aber auch viele kleine Läden und andere Firmenräume. Straße und Bebauung sind in all den Jahren nicht grundlegend verändert worden. Also warum kommt man nach so langer Zeit damit?
Wo ist die "Gefährdung", die Blitzen rechtfertigt? Die "Gefahr" "Lärm" ist ja nicht neu. Würde ja bedeuten, Stadt hat Jahrzehnte verpennt, Schilder aufzustellen.
@omsi-fanmark, das musst du die Gemeinde fragen, warum das Tempolimit erst jetzt angeordnet wurde. VG
@@omsi-fanmark Es ist dasselbe Problem wie mit dem Brücken in Deutschland, viel Verkehr war früher viel weniger ;) Viel weniger verkehr macht dazu noch weniger Lärm, und dann hast du selbst Strasse aber deutlich mehr Lärm.
Dazu kommt dann noch dazu, dass wir heute mehr darüber wissen wie schädlich Lärm ist und welchen Schaden der bei dem Anwohner hervoruft(was auch die ganzen Autofahrer zahlen müssen, selbst die die dort nie lang kommen).
Früher hat man auch mit Asbest gebaut, warum heute nicht mehr?
der Witz der Woche, eine Messung ist aus fiskalischen Gruenden nicht zulaessig.
Einfach nicht zu schnell fahren 😉 Ich denke das sowohl mobile wie auch stationäre Blitzer mittelfristig verschwinden werden weil die sich nicht mehr lohnen. Schließlich kann man bsp. in der Waze Navigation App oder auch anderen eine Warnung vor diesem einstellen lassen. Ist in Deutschland zwar nicht erlaubt aber wer soll das wie kontrollieren? Abgesehen davon könnten die Entwickler der App dann eben auch einfach die Warnung abändern in "Achtung, Unfallschwerpunkt". Denn es darf ja nur da eben geblitzt werden. Die Nutzer wissen ja letztendlich was damit gemeint ist. Ich finde es auch absurd das es verboten ist sowas zu benutzen den es sorgt schließlich dafür das entsprechend langsam gefahren wird.
Langfristig regelt das Fahrzeug die Höchstgeschwindigkeit. Dann hat sich das sowieso erledigt. 😊
@@MichaeI86 Mein Chef hat einen neuen Diestwagen, der piepst immer rum wenn er zu schnell fährt ... Das kann er zwar ausstellen, aber nicht abspeichern. Die von Autohaus haben ihn gesagt das ist vorschrift, ich habs nicht mitbekommen wäre aber Stufe eins des plans. Und ich fände es nicht schlecht, wenn man es als HÖCHSTgeschwindigkeit sieht.
@@christiang5209 Unsere Funkstreifenwagen (E-Klasse) machen das auch, was bei einer Sonderrechtsfahrt sehr nervig ist neben der Konzentration auf den Verkehr und Funk. Da wünsche ich mir schon, dass das abgestellt wird. Aber ansonsten eine gute Sache. Das Fahrzeug weiß Recht zuverlässig die Aktuelle Geschwindigkeitsbegrenzung durchs Navi. Schildererkennung über die Kameras ist ja auch kein Hexenwerk mehr.
Ich denke das wird irgendwann kommen, dass man dann gar nicht mehr schneller fahren kann.
@@MichaeI86 Bis dahin haben wir dann die Automatik die Automatisch 15 km/h schneller fährt erlaubt von BMW, theoretisch müsste die jetzt aber paralell dazu piepsen ;)
ich will mich jetzt nicht als heiliger hinstellen, es ist schon erschreckend wie selbstverständlich viele (auch ich), schneller fahren als erlaubt. Ich versuch mich da auch auch öfters einzubremsen, aber es ist auch viel gewohnheit.
Ich habe ein kurzes Stück 40km/h auf meinen Arbeitsweg, da klappt es prima da habe ich dann vermutlich dem Fuß auf dem Gas wie ich es mir in einer dreiziger Zone beigebracht habe (wobei mein Fahrlehrer wollte auch lieber limit +10 haben). Und es explodiert nichts, wenn man nach Verkehrszeichen fährt auch bei Tempo 30 (aber da muss zumindest ich immernoch sehr bewußt das tempo kontrollieren).
Ich vermute sogar das es für die Funkstreifenwagen ne legale Modifikation wäre, oder die Sirene gleichzeitig ein hardwareschalter werden könnte. Wäre vllt immernoch nervig bei einer stillen Einsatzfahrt oder Messstrecke.
Beim hyundai von Cheffe ist es aber zumindest kurzfristig deaktivierbar, falls man mal Zeit hat könnte man da auch ins Mercedes Handbuch schauen vllt kann der das auch
@MichaeI86 Dann sollte die Erkennung besser perfekt funktionieren. Mein Ford liest ständig Schilder falsch. Der würde mich drosseln, wenn ich auf der Autobahn an einer Abfahrt vorbeifahre.
Was passiert eigentlich wenn man mit der Tram geblitzt wird? Nach welchem "Tarif" wird denn da das Bußgeld bestimmt? Ich habe nämlich noch keinen Bußgeldkatalog für Straßenbahn en finden können?
Da müssen die Fahrgäste das Bußgeld übernehmen ist doch logisch
Blitzer und keine Einnahmequelle, das war der beste Witz ever. Ich kenne so viele Blitzer die nur für die Einnahme aufgestellt wurden. Unfälle habe ich an diesen Stellen noch nie gesehen. Teilweise wird extra für den Blitzer die Geschwindigkeit reduziert um nach dem Blitzer wieder aufgehoben zu werden.
Was ist mit den beliebten Blitzeranhänger, der aufgrund seiner Form gut getarnt in der Reihe der parkenden Autos steht. Wäre das nicht auch eine unzulässige Tarnung, oder gelten die Parkenden PKW als natürliche Tarnung?
@tw_Jadawin99, deine Frage zu Blitzanhängern wird in diesem Video ab 4:06 beantwortet 👉 ua-cam.com/video/NFjB0wUDCww/v-deo.html . VG Marion/ Social Team
Hä? Wie kann eine Messstelle, aus rein fiskalen Gründen aufgestellt werden?
Diese Frage können dir vermutlich nur diejenigen beantworten, die öffentliche Straßen mit Rennstrecken verwechseln. Denn grundsätzlich dient jede Geschwindigkeitsbegrenzung der Sicherheit (manchmal dem Lärmschutz), auch wenn die Hintergründe nicht immer für uns Laien offensichtlich sind.
Wie ist das an Kreuzungen auf Landstraßen, an denen normalerweise 70 km/h stehen und dann 50 km/h zum Blitzen reduziert wird? Ist mir vergangenes Jahr so passiert.
Hallo Lutz, aus fiskalischen Gründen, also um Geld zu verdienen, darf nicht geblitzt werden. Ein Tempo zu reduzieren, um dann zu blitzen ist nicht zulässig. Im Regelfall ist aber ein Anordnungsgrund vorhanden. Das muss man im Einzelfall prüfen. VG Marion/ Social Team
@@ADACdas aus fiskalischen Gründen nicht geblitzt werden darf, klaro. Aber wenn irgendwo "sonst immer" 70 war und dann halt auf einmal 50, wer ist dann schuld wenn es blitzt? Da muss man als Autofahrer doch aufmerksam sein, die Ausrede "aber sonst war da immer 70", die darf meiner Meinung nach nicht gelten
Na super...
Unser Kind muss jeden Tag zur Schule über eine Durchgangsstraße mit eigendlich Tempo 30.
Raten sie Mal wie viele es nicht gebacken bekommen?
Oft schaffen es einige nicht Mal zum anhalten vor dem Zebrastreifen.
Ich bin auch kein Engel im Straßenverkehr...aber wenn man Bockmist macht sollte man sich nicht auch noch rausmogeln können ...dank ihrer Tipps.
Einmal in der Probezeit geblitzt. Jetzt will ich nichts mehr von Blitzern hören, weil ich nicht mehr zu schnell fahre
Mich kann man nicht mehr Blitzen!😜😂 Mich kann mahlen!😂😂😂😂😂
Mahlen? So in einer Mühle, damit Du dann ganz klein in feinen Körnern wieder rauskommst? 😉
Ich fahre nur mit Blitzer App, sicher ist sicher 😳
Aber nicht erlaubt, @biken-o6e. Mehr dazu in diesem Short 👉ua-cam.com/video/jO3QM9gJhGQ/v-deo.html . VG
Warum verlässt man sich auf die Blitzer apps, anstatt einfach aufmerksam bei der Sache zu bleiben und die Limits einzuhalten, ab und an mal auf den Tacho zu schauen etc pp?
Junge, Junge. Dann gibts wieder die Leute, die denken sie hätten nichts falsch gemacht weil der Blitzer an der Stelle, wo sie mti 50 durch die 30er Zone gehämmert sind nicht stehen durfte. Ganz ehrlich, je weniger die Leute darüber wissen, wo geblitzt werden kann und darf, desto besser für alle anderen Verkehrsteilnehmer.
so die stellen aber diese Blitzen nicht immer an Unfallschwerpunkte auf sondern auf gerader strecke wo mehr als 100 Meter trecke sehr einsichtig ist..das ist abzocke wo die immer stehen
Wie ist das eigentlich mit selbstgebastelten Blitzerattrappen auf dem eigenen Grundstück? Die sieht man an so manchen Dorfeingängen, aber ist das überhaupt erlaubt? Die Attrappe soll ja bewusst dazu verleiten, das man hier einen hoheitliche Maßnahme wahrnimmt, obwohl eine derartige Amtsgewalt vom Grundstückseigner gar nicht ausgeübt werden darf.
Ich denke mal es kommt auf das aussehen an.
Ein angemalter Kühlschrank oder grünes Vogelhaus am Baum wird wohl noch durchgehen.
Eine exakte Attrappe die ggf noch blitzt wird dort sicherlich problematisch sein.
Die Attrappen sehen nur bei hoher Geschwindigkeit echt aus.
Für den durchschnittlichen Autofahrer, der sich auch an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält, stellen die somit kein Problem dar.
@@craesh Aber sicher. Wenn ich mit 50 in der Ortschaft dran vorbeifahre, erkenne ich die Attrappe, aber 51 Km/H nicht mehr. Is scho klar.
@@Likr666 genau. Probiers mal aus!
Sowas stört nur Raser... vernünftige Fahrer haben am Ortsschild bereits die 50 km/h...
Hallo ADAC.
Die Frage sollte eigentlich lauten: Wie ist denn ein Unfallschwerpunkt der ja als Rechtfertigung genutzt wird definiert?
Warum kriegt man denn nie was von solchen "Unfallschwerpunkten" mit?
Ab wievielen Unfällen und welcher Art und Weise zählt es als "Schwerpunkt".
Wer bestimmt über so einen Schwerpunkt?
Kann man diesem Urteil dann auch wirklich vertrauen?
Welche Maßnahhmen werden ergriffen das verhindert wird das einzelne Gruppen zu ihren Gunsten die Entscheidung beeinflußen?
Wenn diese Stellen ja so "gefährlich" sein sollen warum steht dazu nie was in z.B. in der Zeitung oder den Medien?
Warum wird dann die Bevölkerung nicht über diese Gefahr aufgeklärt an der Stelle?
Könnte das Aufstellen eines Blitzers an diesen Stellen vielleicht einfacher und lukrativer sein als die Gefahr zu beseitigen?
Z.B. bauliche Veränderung der Stelle?
Sorry aber wenn selbst in offizellen Quellen zum Unfallgeschehen an diesen Stellen wie zum Beispiel der Unfallatlas oder ähnliche Statistiken nichts auftaucht oder man vor öffentlichen Einrichtungen wo sie stehen sollten nie einen Blitzer sieht ist das schon sehr unglaubwürdig das damit keine Kasse gemacht werden soll.
Auch der Punkt das sogar in den Finanzhaushalten der Städte, Länder und vom Bund fest mit diesen Einnahmen gerechnet wird trägt nicht zur entkräftung bei.
Und bei solchen Fleiskärtchen und Propagandamaßnahmen wie zum Beispiel der "Blitzermarathon" wird auch nur so getan als ob man das Problem löst.
Auch wird in 99% der Fälle die Ursache von Unfällen gar nicht im Detail betrachtet und untersucht.
Ist es überhaupt gewollt andere Ursachen ausser der Geschwindikeit zu erkennen?
Da wird einfach aus Faulheit behauptet ja dann war der zu schnell.
Ich bin viel mit dem Auto unterwegs und in vielen Fällen ist die Geschwindikeit heutzutage weniger das Problem.
Da wird sich mit anderen Sachen beschäftigt anstatt Auto zu fahren. Oder man fährt als wäre man alleine auf der Straße.
Auch wurde und wird eine aktive Beweissicherung der wirklichen Ursachen von Unfällen ja immer noch massiv erschwer. [Thema: Dashcam und Datenschutz]
Auch wird massiv verhindert mit allen Mitteln das man sich wirksam gegen Bußgeldbescheide wehren kann. [Thema Rohdaten und deren Speicherung und Zugang] Papa Staat weis schon wie er sein Geld behält.
Auch trägt die absolut in Schieflage geratene Verhältnismäßigkeit auch nicht dazu bei das die aktuelle Form und Anwendung dieser Mittel in der Bevölkerung akzeptanz findet. In den meisten Fällen ist der Autofahrer immer der doofe.
Ach und warum wird eigentlich nur der Autofahrer so massiv in Sachen Geschwindigkeit kontrolliert? Könnte unsere "Rennleitung" nicht auch mal diese E Bike Tuner und Raser ins Visir nehmen. Die sind genauso schlimm mitlerweile.
@@SpecialNet durch die vor Ort geregelte Geschwindigkeit, ist der unfallschwerpunkt schon entschärft. Mit der geschwindigkeitskontrolle wird nur geschaut, ob auch diese eingehalten wird, weil sonst ist es ja wieder ein unfallschwerpunkt
Halt Dich einfach an die Verkehrsregeln, dann brauchste Dir keine Gedanken machen...
@@NewsFreak42 Es geht hier bei nicht darum ob man sich an die Regeln hält oder nicht. Hier wird ein Sicherheitsrelevantes System missbraucht um Finanzhaushalte auszugleichen und querzufinanzieren. Ich kenne meine Routen und weis wo ich drauf zu achten habe. Ich weis auch wo diese Wegelagerer wieder mal auf der Jagd nach ortsunkundigen sind.Und das sind keine Stellen wo es gefährlich ist. Da würde auch nichts passieren. Da geht es nur darum den Autofahrer zu schröpfen und Mittel zu generieren für politische Projekte wo der Bürger sonnst nie Geld genehmigen würde. Denn würde es wirklich um die Sicherheit gehen und nicht ums Geld dann läge die Schwelle um sich gegen solche Maßnahmen zu wehren nicht so hoch wie Sie mittlerweile liegt. Auch würde dann nicht schon in den Haushalten damit gerechnet. Auch würde man diese Einnahmen nicht mit so einer Wehemens verteidigen. Dann wären auch viele Geschäftsmodelle mit den Herstellern nicht erlaubt. Denn Standorte mit Geräten im Leasing müssen Geld generieren und keine Sicherheit erzeugen. Da klingelt bei jedem Ticket die Kasse gleich zweimal. Einmal beim Hersteller und einmal bei der Stadt etc..
@@Lutscherkoenig Netter Versuch aber... Dann müsste ja in den Archiven der Zeitungen was zu finden sein oder ? Bei uns kann ich bis nach dem Krieg jede Ausgabe einsehen und auch durchsuchen. Die wurden alle digitalisiert und mit Text und Bilderkennung versehen. Wenn das also so währe würde man mit Sicherheit was dazu finden.
@@SpecialNet sprich doch mal mit der Redaktion deiner Zeitung darüber . . . . vielleicht ist das eine Anregung für die ?
Ist und bleibt Abzocke, kann man versuchen zu drehen wie man will.
Wer angepasst fährt, dem passiert nichts und wer zu schnell fährt, ist selber Schuld, das kann man drehen und wenden wie man will, es ändert sich aber nicht.
@@ghize8347es gibt aber halt auch Situationen, in denen es wenn man es abwägt sicherer ist halt mir 10km/h drüber zu fahren.
Bevor mich in der Autobahnbaustelle bei 60er Schild der 40t-LKW von hinten anschiebt oder mich bestenfalls noch überholt, fahre ich lieber 70 und die Gesamtverkehrsituation ist dadurch entspannter.
@@andreasrauschkolb6211 Deine Entscheidund, aber dann heul nicht rum, dass Du abgezockt wirst weil DU gegen die Regeln VERSTÖSST!
Berg runter ist eindeutig abzocke. Gehört komplett verboten ab einer gewissen Steigung oder zumindest eine höhere Toleranz. Da kann man nicht unbedingt was dafür wenn man da mal geringfügig zu schnell ist. Man kann ja nicht ständig auf den Tacho schauen.
Ach und zu den Kurven ist auch eine Frechheit. Da muss man auf die Straße schauen und kann nicht auch noch auf den Tacho schauen.
@@xAutofan1X klingt, als wären KFZ nichts für Sie.