Was bringt PHOTOVOLTAIK IM WINTER? Erträge November bis Februar
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- Опубліковано 14 лип 2024
- Der erste Winter mit unserer 13,3 kWp Photovoltaik Anlage. Wieviel Strom bekommen wir im "Tag der Tränen" noch vom Dach? Und können wir unser Elektroauto laden? Hier die Auswertung nach 4 Monaten (mildem) Winter. Blog www.163grad.de Wallbox kaufen www.163grad.shop
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Ich finde deine berichte besonders toll❤ professionell, und sympathisch. Für mich bist du mein superspeaker in sachen pv und e,mobil
Ganz lieben Dank!
Sehe ich auch so.
Kann mich nur anschließen
Danke für deine professionell und informativ sehr gut gemachten Beiträge! 💐
Ich habe 17.2 kW Peak ost West und kriege die 11kWh Batterie Ende März.
Meine Hauselektronik habe ich selbst mit Homeassist und Raspberry Pi realisiert und steuere so auch den Wasserboiler, die Wärmepumpe und natürlich auch die Wallbox und andere Spielereien…
Ich würde jedem eine Solaranlage empfehlen. Es erzeugt nebst dem Strom einfach auch ein gutes Gefühl.
Vielen Dank für die Übersicht zu Deiner PV-Anlage. Ich habe die ganzen Videos aufmerksam verfolgt. Bin auf die Jahreseinschätzung gespannt!
Danke für die interessanten Einblicke deines PV-Systems. 👍
Vielen Dank für dieses interessante Video!
Sehr gutes Video, danke dafür 👍
800km weiter südlich in Graz/Österreich mit 9,6kWp süd-ost Ausrichtung sehen die Ergebnisse auch im Winter deutlich freundlicher aus. Produktionsdaten November 400kWh, Dezember 295kWh, Januar 230kWh und Februar 655kWh - Gesamt 1.600kWh in den 4 Wintermonaten. Anlage im September22 installiert. Bin schon gespannt wie viel wir im Sommer produzieren werden.
Hi Mario,
bei uns östlich von München ein sehr ähnliches Bild👍
Unsere 9,1kwP Süd ausgerichtete PV hat 1.514 kWH im Tal der Tränen erzeugt und es gab eine Handvoll Tage an denen auch PV-Überschuss laden möglich war.
Bin ebenfalls auf die Jahresausbeute gespannt.
LG, Nob
Danke für deinen ehrlichen Infos. Deine Produktion deckt sich nahezu mit meinen Werten und auch von Kollegen. Die meisten sprechen nur nicht ehrlich darüber oder träumen von 365 Tagen kostenlosen Strom.
Super Video... wie immer. Ich habe einige Info über die PV-Anlage sammeln können und meine PV (20kWp) ist seit letzten September bestellt und sollte im Juni/Juli dieses Jahres montiert werden. Auch bei mir wird eine E3/DC Speicheranlage (18kWh) eingebaut. Jedoch habe ich mich noch für die Wallbox von E3/DC multi connect entschieden, da ich keinen Solarmanager abonnieren möchte (habe auch seit fast 2 Jahren eine Easee-Wallbox). Ich bin sehr gespannt, was ich dann für Zahlen erfassen kann. Weiter so Oliver...
Unsere Anlage steht 700km suedlich von deiner. 24 kWp Ost/West Ausrichtung. Zwischen Nov - Feb waren es bei uns knapp 3000 kWh. Ich war sehr positiv ueberrascht!
Dez und Jan waren es 330 und 380, wobei jeweils eine Woche ueberhaupt nichts vom Dach kam durch Schneebedeckung ... (leider ist das bei unserem Dach nicht zu beseitigen mit bezahlbaren mitteln). Dies waren allerdings die einzigen Monate wo wir Strom hinzukaufen mussten ...
Hallo Oliver, hallo Kommentarleser,
JEDE selbst eingesammelte Kilowattstunde hilft weiter! Versuch mal eine Kilowattstunde auf dem Ergometer zu erstrampeln! Da merkst du, was auch im Winter noch kommt. Bei mir gibt es das gleiche Problem mit dem relativ großen Verbrauch mit 2 E Autos....
Liebe Grüße aus Hiddenhausen...und ganz demnächst aus Enger
Ich finde das gerade richtig spannend zu sehen, was das für einen Unterschied bezüglich der Dachausrichtung macht. Ich bin ca 100km von dir auf fast gleicher Höhe bei Bremen, wir haben 8,74 kWPeak, mit Südausrichtung, an einem S10X Compact. Wir haben in den Monaten durchgehend 1/4 bis 1/3 mehr Produktion als du.
Hallo Oliver: folgender Hinweis: Du könntest Deine Batterie mit einem stündlich abgerechneten Stromtarif wie von Tibber nachts bzw. wenn alle Windräder viel Strom ins Netz einspeisen, für quasi 0 €/kWh (Börsenstrompreis ohne Netzentgelt usw.) mit Netzstrom auftanken, dann tagsüber gerade im Nov-Feb. Deinen Tagesbedarf damit decken. Damit hättest Du Deinen Haushalt an den PV-armen Monaten bzw Tagen hervorragend günstigst versorgt - vermutlich mit
13,7kWp 9,75kWh Speicher. Ost / West Ausrichtung Nov-Feb 1266 kWh produziert. S10 Compact Großraum Frankfurt Main. Kleine Ergänzung, ich habe dank Dir eine super Übersicht über meine PV Werte, da ich mir Dein Excel nachgebaut habe. - DANKE 🙏
Kann ich nur bestätigen! Gruß JB 👍🏼👋
Ich habe seit Mitte Januar eine 10 KWP PV-Anlage mit 11 KWh Akku. Seit dem gab es nur einen einzigen Tag an dem ich Strom aus dem Netz kaufen mußte (abgesehen von dem technischen Strom für den Akku), da Schnee auf den Zellen lag.
Im Dezember hatten ich so knapp 10KWh am Tag bei einem Verbrauch von 7,5 KWh
Allerdings Wohne ich fast am Südlichsten Punkt von Bayer und die Anlage ist für zwei Personen derzeit noch überdimensioniert. Auch haben wir keine Wärmepumpen oder E-Auto damit zu betreiben.
Da am 23. Dezember die Sonne geschienen hat, konnte ich Zuhause auch einen schönen Platz für eine Zaun finde an dessen Südseite in Zukunft zusätzlich so 3KWP Module kommen sollen. Da sie Senkrecht wären kann darauf kein Schnee liegen bleiben und der Winkel wär für den Winterbetrieb besser als auf dem Dach.
Schönes Video ❤ Meine 13 kw Anlage mit Speicher, die seit Januar läuft liefert ähnliche Erträge. Ich war vom Februar erstaunt mit meiner Wärmepumpe eine Autarkie von 48% zu bekommen 💪
Super.
Ich habe eine 24,75 kWp-NNO/SSW-Anlage, die im Februar 52% des Wärmepumpenstroms geliefert hat - ohne Speicher. Wenn man die WP etwas auf Tagbetrieb trimmt, also WW-Bereitung am Nachmittag auf hohe Zieltemperatur, und Heizkurve nachts etwas runter, geht da anscheinend einiges.
@@MirkoReinhardt Hätte nicht gedacht, dass die WP so viel zieht.
@@ralfmachulla4012 PV hat im Februar gut 740 kWh gemacht, Wärmepumpe hat 255 kWh gebraucht, davon kam gut die Hälfte von der PV und knapp die Hälfte aus dem Netz.
@@ralfmachulla4012warum viel? Aus 1 kWh Strom werden das 4-5 fache an Heizleistung in kW erzeugt. Dann kommt es aber auch auf die Heizlast des Gebäudes an. Neubau KFW40 Energiehaus hat eine WP mit 5kW drin. Ein Altbau in gleicher Größe eher eine 12 kW....mein Altbau hat eine 16kW Anlage drin und sauselt jetzt im Winter vor sich hin
Sehr hilfreich. In der Jahresübersicht würde mich der grobe Anteil des Stromverbrauchs für die Elektroautos interessieren.
Fisker ist viel weiter als es Sono Motors mit dem Sion war. Auf den bin ich auch gespannt. Vor allem wie sie es mit der Ersatzteillogistik und den Service Werkstätten haben. Aber danke mal für den Erfahrungsbericht.
Ich finde es gut, wenn Du einen längeren Zeitraum kurz zusammen fast - so bekommt man einen Überblick und langweilt nicht so sehr!
Danke fürs Feedback!
Seit über 20 Jahren wissen wir, dass wir zwingend saisonale Speicherung von Elektrizität benötigen. Und dabei geht es um Größenordnungen von vielen TWh.
Derzeit können wir den deutschen Strombedarf für vielleicht 1 Stunde speichern.
Jülicher Studie lesen!
ok, und dein Punkt ist jetzt… was genau?
@@marcd6897 ...ganz einfach: Es geht nicht.
Für diese Erkenntnis hat die Welt um uns herum nicht sonderlich viel gebraucht. Hier in Deutschland muss erst der Karren mit voller Geschwindigkeit vor die Wand gefahren werden.
Aber nun wird der Strompreis ja wohl sinken, wenn erst einmal die "teuere Atomkraft" komplett abgeschaltet ist.☝🤓
Das Profilbild sagt irgendwie schon alles.
Eine schöne Woche noch.
Hi Oliver. Wäre dann mal interessant, in wie fern das Jahr deinen initialen Erwartungen entspricht und wie sich die Anlage unter den aktuellen Bedingungen rechnet gegenüber deiner initialen Rechnung
November bis Februar lieferte meine 5,2 kWp Photovoltaikanlage 651 kWh Nähe des Rheins.
Erstmal ein Dankeschön für den Kanal! Mir währe eine Null-Einspeisung am liebsten, ich würde meine Anlage so bauen wie die Anlage im Wohnmobil mit Batteriepuffer. Wenn mein Womo zu Hause steht würde ich diese Anlage noch zusätzlich an die Nulleinspeisung mit anschließen. Ist man im Sommer im Urlaub würde ich mit überschüssigen Strom einen Wärmetauscher für die Wärmespeicherung im Erdreich für die Wärmetauscher Anlage (Heizung) im Winter verwenden. Die Mengen an Batterien wären mir zu teuer und Heizen muß man ja auch.
August
Bin schon auf den Jahresbericht gespannt und auf deine Schlussfolgerungen: Hat die Dimensionierung von PV und Akku gepasst? Wo siehst du Verbesserungspotential. (außer in der Abschaffung von Dezember und Jänner)
Habe jetzt ganz neu eine 11KWp ost/West Ausrichtung auf dem Dach. Beim ersten Test kam ordentlich was vom Dach, doch dann haben die Nachtspeicheröfen mit 13 KW alles abgesaugt. Im Sommer sind die aus. Ich hoffe der Speicher lohnt sich dann. Grundsätzlich würde ich aber sagen, 100% Verbrauch gleich maximaler Gewinn.
...ja, viel Spaß auch noch mit den Nachtspeicheröfen.
Früher wurde nachts der Überschussstrom eingespeichert (machte ja auch Sinn), heute ist es eben die Nachtsonne.
Kurz und bündig gezeigt, danke dafür! Wir hatten mit einer vergleichbaren Anlage sehr ähnliche Zahlen. Mich würde mal interessieren, wie du es mit der Ersatzstromversorgung hältst und wie viel Prozent des Akkus du als Notstromreserve vorhältst? Viele Grüße
Ich habe für meine S10 keine Notstromfunktion mitbestellt. Macht bei uns nicht wirklich Sinn.
Oder wie sieht es mit einem höheren Puffer im Dez/Jan aus, damit die Batterie nicht 2 Monate nahe 0% SOC darbt?
@@nicnordic6143 das wird mit dem Netzstrom geregelt, so dass der Akku sich nie tiefentladen kann.
👍👍25 kWh pro kWp im Februar 2023 - 1.410 kWh Erzeugung - 893 kWh Netzbezug
17 Batterieladezyklen - 333 kWh Netzeinspeisung - 164 kWh Wallboxnutzung 👍👍
bisher 13.04.2022 bis 28.02.2023 zusammen 647,5 kWh pro kWp
PV Erzeugung bisher insgesamt 36.750 kWh
Strombezug aus dem Netz bisher insgesamt 5.315 kWh
Überschußeinspeisung bisher insgesamt 30.382 kWh
Batterie-Ladezyklen bisher insgesamt ca.103 , aber auch einiges an Strom-Ausgleich zwischen den zwei Batterietürmen und Kalibrierungsströmen
025 kWh pro kWp im Februar 2023
010 kWh pro kWp im Januar 2023
009 kWh pro kWp im Dezember 2022
019 kWh pro kWp im November 2022
041 kWh pro kWp im Oktober 2022
063 kWh pro kWp im September 2022
106 kWh pro kWp im August 2022
108 kWh pro kWp im Juli 2022
106 kWh pro kWp im Juni 2022
097 kWh pro kWp im Mai 2022
63,5 kWh pro kWp im Start Monat April 2022
Unserer VW e-up! hat 61 kW Leistung mit einer 32,3 kWh Batterie und wurde zu 100% 2phasig zu Hause geladen mit 1.543 kWh seit Erstzulassung am 12. März 2022. Die folgenden Angaben stammen aus der VW App "We Connect".
12. März - 24. Juni 2022 zum Start 3.051 km mit 12,0 kWh/100km incl. 2,5 kWh/100km Nebenverbrauch & 3,6 kWh/100km Rekuperation
von Juni - 07. Oktober weitere 3.015 km mit 11,6 kWh/100km incl. 1,9 kWh/100km Nebenverbrauch & 3,6 kWh/100km Rekuperation
von Oktober bis 17. Januar 2023 weitere 2.864 km mit 15,6 kWh/100km incl. 5,4 kWh/100km Nebenverbrauch & 3,8 kWh/100km Rekuperation
von Januar bis heute am 28.02.2023 weitere 1.443 km mit 16,7 kWh/100km incl. 6,9 kWh/100km & 3,7 kWh/100km Rekuperation
Unsere Gästewallbox wurde in 2022 nur ein mal im September von gewaltig nachhaltig = Anne & Martin mit 36 kWh genutzt.
Inbetriebnahme der PV Anlage am 13. April 2022 und des Batteriesystemes am 02.06.2022 im Osnabrücker Land - ab April 2020 langsam angefangen mich mit dem Thema und unseren Gegebenheiten zu beschäftigen
Anlagenbeschreibung: 140 Stück BS-M10HB 405 Watt Bauer Solar Perc-Halbzellen-Module von zusammen 56,7 kWp mit 20-40 Grad auf dem Trapezblechdach befestigt mit dem SEN Einlegesystem, in Ost (65 Stück = 46,5% ) - West (72 Stück = 51,5% ) - Südfassaden (3 Stück = 2% ) - Richtung und viel Ostschatten durch Haus & Bäume und Südschatten auf der Garage durch starke, lange Eichenäste & Dachüberstand über den Fassadenmodulen. Den alten 100 Amper Hausanschluß konnten wir behalten und haben auch alle Sicherungen und Kabelquerschnitte auf diese rd. 63 kW möglich Maximalbelastung ausgelegt.
8 Stings an 4 lüfterlose RCT Power Storage DC 10 kW Wechselrichtern, zwei Batteriemanagement Systeme mit je 6 RCT Power LiFePo4 Batteriespeicher ( Lithium-Eisen-Phosphat-Akkumulatoren ) über 20,74 kWh netto Kapazität, mit sehr guter Lade- und Entladeleistung. Keine Moduloptimierer verbaut, sondern entsprechende Planung der 8 Strings gemacht und das MPP Tracker Schattenmanagement der Wechselrichter aktiviert. An sonnigen Juni / Juli / August Tagen Mittags gut 30 kW Leistung, bei bewölktem Mittagshimmel 10 kW und an leicht regnerischen Sommer-Mittagen immer noch 3 kW. Ende Oktober zur sonnigen Mittagszeiten: 10 - 13 kW Leistung und Ende November & Dezember 2022 bei den dunklen & trüben Tagen zur Mittagszeit noch 1 - 3 kW Leistung und bei Sonnenschein 5 - 7 kW Produktion und 15 - 17 kW Verbrauch durch unsere Tagspeicherheizung. Bei kalten, sonnigen, windigen End-Februartagen habe ich wieder 15 - 20 kW Leistung gesehen. Ich bin wirklich sehr zufrieden.
4 DC Wechselrichter mit jeweils 10 kW Maximalleistung:
1ter Wechselrichter mit zwei 40 Grad Strings: 18 Module Ost Oben & 16 Module West Oben Links sind 13.770 Wp
2ter Wechselrichter mit zwei 40 Grad Strings: 18 Module Ost Mitte & 15 Module West Oben Rechts sind 13.365 Wp
3ter Wechselrichter mit 40 & 20 Grad String: 13 Module Ost Unten & 21 Module West Schräge Rechts sind 13.770 Wp
4ter Wechselrichter mit 30 & 20 Grad String: 16 Module Ost Garage & 20 Module West Schräge Links sind 14.580 Wp
Die 3 direkt auf die Südfassade ( 90 Grad ) montierten Module unter unserem großen Dachüberstand, sind direkt mit dem Produktionszähler der PV-Anlage verschaltet. Ein separates Monitoring der Produktion & Leistung der 3 Mikro-Wechselrichter Enphase IQ7+ findet nicht statt.
Danke für den ausführlichen Kommentar.
@@163Grad . . . gerne doch. Auch wenn Du kein PV - UA-camr werden möchtest, so 3 - 4 Videos im Jahr in denen Du Monate und / oder Jahreszeiten zusammenfaßt und darüber komprimiert berichtest, wäre wirklich super. Ich lass mich da gerne von Dir überraschen . . . 👍👍
Deckt sich mit meiner Erfahrung. Auch für mich war es der erste Winter. November und Februar waren mit 400 bzw 550 kw durchaus passabel. Damit kann man schon was anfangen. Die einzigen "toten" Monate sind wirklich der Dez und Jan. Aber selbst da kann man sagen: besser als nix 😀
15:28 jou, wenn man das Dach nicht voll macht, kann das im Winter wirklich ein Dauerzustand sein LOL
Oha. Auch eine größere PV hätte nichts daran geändert
Mich würde noch etwas interessieren !
Undzwar wenn man sich Ihre Verbräuche anschaut stellt man schnell fest, dass diese sehr enorm sind !
Ich denke das wird zum großen Anteil an den Elektrofahrzeugen liegen, aber trotzdem mal die Frage von mir ob Sie auch das Haus sowie Warmwasser/Brauchwasser mit einer Wärmepumpe machen ? 🤔
Das interessiert mich sehr !
Gruß
Endlich mal nicht diese endlosen Vorlesungen von irgendwelchen Tages-Verbrauchszahlen und warum und weshalb dies so war in dem entsprechenden Monat.
Das geht mir persönlich mittlerweile in anderen Kanälen wirklich sehr auf den Geist. So wie hier ist das m.M.n. vollkommen in Ordnung. Auch das hier nicht um jede kWh gefeilscht wird. Es ist eben so wie es ist.
Also bitte weiter so !
Diese E3-Kilowattstunden kosten sicher einiges mehr als die Netz-kWh.
Das Hausdach könnte bei 100-%-iger PV-Belegung sicher fast das Doppelg liefern.
Dann sähe die Rechnung ganz anders aus.
Ich habe einen ähnlichen Verbrauch (ohne E-Autos 😁) und meine Anlage hatte 12kWp. Leider viel zu klein, daher voriges Jahr auf 16,7 kWp erhöht. Ich habe in den vier Monaten Nov-Feb 2216 kWh erzeugt und 4185 kWh verbraucht. Also schon gut die Hälfte in den schlechtesten Monaten. Da ich noch Platz habe, kommen nochmals 3 kWp aufs Dach.
Wenn man das gesamte Jahr 2022 betrachtet war die Erzeugung ausreichend hoch, bei über 19.000 kWh, allerdings für den Winter braucht man viel mehr Kollektorfläche um da halbwegs brauchbar Strom zu produzieren. Danke für deine Auswertung, ich find deine Auswertung viel besser 👍als bei manchen YTer, die jedes Monat und sogar einzelne Tage zeigen.
Bei einer Süd Ost oder Süd Ausrichtung beschränkt sich das Tal der Tränen auf Dezember u. Januar .
ick habe Videos hier bei YT gesehen... die einen ähnlichen Aufbau hatten... *aber* die Solarenergie ging erst in die Batterie und von der Batterie erst dann über den G-Wechselrichter in Hausnetz... 🤔
Danke für das Video !
Auf dem Dach hat’s aber noch Platz für ein paar panels mehr. Im Winter würde etwas mehr gut tun.
Ist da was in Planung ?
Im Moment nicht.
Habe nur eine Art selber gebaute Balkonanlage mit 500watt mit 4+2 Solarpanels. Im August kam so eine kWh pro Tag vom Carport. Das Haus selber ist bis etwa 12: 30 im Sommer im Weg. Im Winter dann komplett Hecke und alle Pflanzen. Also daran ändert sich nichts. Glaube Oktober November herum hat es einmal 8 Wochen gedauert eine kWh zu erzeugen. Ab Februar geht es wieder hoch. Den Hochsommer habe ich damit noch nicht erlebt.
Und wie war‘s im Sommer? bist du zufrieden mit der Erzeugung? Und würdest du eine Balkonanlage empfehlen, vielen Dank
@@muazyasir8768 hallo wird etwas länger! Ist nur meine Amateur Erfahrung. Wenn es sich lohnen soll vielleicht mal schauen was man über den Tag so verbraucht. Ein Haus z.b. wird je nachdem was alles angeschlossen ist von 100watt bis 200 konstant verbrauchen. Bei mir eher weniger. Hier laufen keine Homeserver. Das dann hochrechnen und X den Strompreis den man hat. Das dann pro Jahr. Das kann man dem kaufpreis gegenüberstellen. Kenne aber manche die immer neu kaufen und teuer umbauen. Bei denen ist das Hobby und es wird sich wenn das so weiter geht nie lohnen.
Wo ich gekauft haben würden 600watt Anlage für bis zu 1100€ angeboten. Neulich habe ich ein fast gleiches Set für unter 400 gesehen. Wenn es wichtig ist auf Zertifikate achten. Lidl hat zum Beispiel Wechselrichter verkauft die man nicht anmelden kann (Rückgabe oder Extrakosten für einen neuen)
Ich habe jetzt alles auf das Carport verfrachtet und Ca 700watt an einem echt schlechten Wechselrichter der maximal 550watt ausgeben kann. (Habe ich noch nie gesehen das der das schafft. Die Panels sind aber auch alle Low Budget 100watt 12-14volt Dinger in Reihe und parralel geschaltet.
Da ich das erst im April gemacht habe und zwei extra Panels noch nicht funktionierten muss ich die Erzeugung schätzen. Würde sagen bei mir gegen bis 400kwh im Jahr. Aktuell liege ich bei 320. Optimal ohne Hindernisse mit guten Panels soll so das doppelte möglich sein. Aber wenn man einen neueren zähler hat und den Strom nicht selber verbraucht geht es unentgeltlich ins Netz.
Mit Schnee + Wolken auf dem Panels haben die aktuell 0,0watt Leistung und erzeugen genau 0,00kwh. Wechselrichter höre ich immer holymiles.... Habe selber nichts gutes. Wird heiß und wird im Sommer extra gekühlt. Da die Preise vor der s Senkung fast doppelt so teuer waren wie heute kann man das schon machen 😁
a) schöner Bericht, valide fuer regenreiches HH mit O/W oder Suedlage?
b) eine konsequente Winteroptimierung wäre wohl eine steilere Suedausrichtung; andere Regionen in D haben auch mehr Wintesonne
a) Ausrichtung ist im Video klar gesagt
b) leider kann ich das Haus nicht drehen 😂
@@163Grad Sorry, war keine Kritik, nur Hilfe fuer die anderen 90% der Zuschauer mit anderen Voraussetzungen. U.U. helfen bei O/W einige (senkrechte) S Panele am Haus/als Zaun / auf Stativ
9,8 kwp Pv Anlage im Dez/Januar Minimum 50 kw. Nov/Febr um 200 kw im Sommer bis zu 1 mw pro Monat. Min/Max Ratio 1:20
Meine Werte decken sich weitestgehend: 7,8 kWp Anlage ohne Hausspeicher. 2 EVs mit total 36kkm im Jahr, Verbrauch 9300 kWh, davon 4300 Netzbezug und fast 5000 vom Dach. Autarkie p. a. 53% OHNE Hausspeicher, der sich aus meiner Sicht nicht wirklich rechnet. Gruß, Thomas
Ob der sich rechnet ist ja umstritten. Macht aber Spass.
Kommt drauf an. Wenn man genug PV Leistung hat und die Akkus günstig sind (damit sind e3dc eher raus) kann sich das lohnen. Ich brauche tagsüber keinen Strom weil das die PV übernimmt und soviel nebenher erzeugt, dass der Akku auch im Februar über die Nacht reicht um die WP zu betreiben. Du kannst dann aus dem 53% also gut mal 83% machen. Wie gesagt der Akku muss natürlich günstig sein.
Davon abgesehen: ja, Spaß macht’s in jedem Fall.
@@andreasw5925 sehe ich auch so, wie gesagt Anlage bei Planung schon zu klein
@@schubertpeter7028 ok, die Videos dazu habe ich noch nicht gesehen. Der Holger ist doch normal auch der „Dach voll“ Vertreter?
Dann muss ich wohl die Planungsvideos mal gucken.
@@andreasw5925 ja aber nicht hier, er liebt Speicher, nur hier ist mit Absprache mit dem Kunden nur auf Eigenverbrauch ausgelegt, was natürlich nur im Sommer klappt, hätte er kein E Auto, dann wäre es noch etwas nachvollziehbarer
Mach mal bitte ein Video nach 1 Jahr Nutzung 👍🏻👌🏼
Na klar.
Hier mal zum Vergleich: 11,4 kWp Süd ohne Speicher, aber 2 E-Autos; 11/2022 =433 kW=33% Autarkie; 12/2022 = 149 kW=15% Autarkie; 01/2023 = 191 kW=22% Autarkie; 02/2023 = 479 kW=43% Autarkie; Anlage steht in 06886 Wittenberg /Sachsen-Anhalt; 4 Monatsvebrauch Strom = 2.227 kW davon 619 kW durch PV = 28% Autarkie in den Wintermonaten + 68 € Erlöse aus Einspeisung => finde ich nicht schlecht. Sromkosten damit um insgesamt 45% gesenkt (28% Autarkie + 17% Kostendeckung) => PV im Winter lohn sich! Im Sommer habe ich natürlich einen Gewinnüberschuss
Ich kann dazu nur sagen das PV Anlagen mit reiner Südausrichtung deutlich besser sind im Winter.
Ich habe eine 9.75 Anlage Süd. Die von November bis Februar 1750 kWh produzierte.
Na klar. Leider kann ich das Haus ja nicht drehen 😀
…und wie wäre ein Beitrag über bidirektionales Laden mit dem Fisker und einem Tibber stündlich abgerechneten Stromtarif? Bei 103kWh Batteriekapazität des Fisker könntest Du fast einen ganzen lauen Dez. oder Jan / Monat brücken (!)
Laut deinen Aufzeichnungen hättest du ja einen Batterieverlust von 16%. Ich hab mit meiner Anlage in den 4 Monaten 6097 kWh Strom erzeugt Ich glaube das ist schwer zu schlagen
Die Zahlen aus dem November stimmen nicht und versauen die Gesamtrechnung. Das ist im Video schön zu sehen und habe ich auch so gesagt. Die Monate davor ca. 5%
PV: E3/DC S10E PRO (20kW *max 25,2kW* HWR/NS/Modbus TCP/SG Ready/V2H(G)) / 19,5kW Batterie (9-12kW Laden/Entladen/3 Phasen) / 24,17 kWp / Belegung: OST 6,75 kWp (43°) - SÜD1 2,28 kWp (13°) - SÜD2 1,64 kWp (1x90°/3x62,5°) - WEST 13,5 kWp (43°) / Optimierer SolarEdge P401I (für jedes Modul) / Verschattung: OST bis 85% - SÜD bis 100% - WEST bis 90% / Wallbox E3DC / Standort in SH
Solarproduktion (02.2023) = 477.85 [kWh] / (02.2022) = 445.16 [kWh] - Sonnenstunden (02.2023) = 63,9 / (02.2022) = 73,7
Monatsautarkie (02.2023) = 53% mit WP / (02.2022) = 79% ohne WP
Jahresautarkie (2023) = 31% mit WP / (2022) = 58% ohne WP
Wärmepumpe: DAIKIN Altherma 3R (8kW) + ECH2O R 308 + 3kW Backup-Heater / SG Ready / *Splitsystem* - Haus: BJ 2003 / ca. 140qm / Fußbodenheizung nur Bad / 2 Personen
Verbrauch Wärmepumpe 02/2023:
Monatsbedarf gesamt = 358,72 kWh
Kleiner Hinweis: Wenn man mit Strom heizt und das Wasser erwärmt, so ist das im Winter mit der Sonne leider ein Teufelskreis. Wir hatten Ende Februar ein paar tolle Sonnentage am Niederrhein aber leider war es gleichzeitig auch sehr kalt, so dass meine Wärmepumpen gut zu tun hatten und viel Strom benötigten. Auch die Warmwasseraufbereitung musste mehr arbeiten da das Frischwasser kälter war, also ein größeres Delta zur Ziel-Temperatur hatte. Dezember (mit Ausnahme der xMas-Woche) als auch Februar waren bei uns deutlich kälter als üblich - ich merke hier nichts von Klimaerwärmung. Ich freue mich wenn endlich nicht mehr geheizt werden muss UND die Sonne scheint 😜
Im Winter kann man das vergessen.Ich hab im Norden von Schleswig Holstein vom01.11. bis28.02.mit 6,5 kWpeak 378kWh erzeugt.Damit kann man keine Wärmepumpe betreiben.
Das „Tal der Tränen“ müsste in Deutschland - wenn man 4 Monate betrachten will - etwa am 22. Oktober beginnen und am 22. Februar langsam wieder abklingen. Das schlechteste 1/4 Jahr sollte vom 07.November - 06.Februar andauern. Unterirdisch müsste der Monat vom 07.Dezember bis 06.Januar sein.
Also ohne es böse zu meinen: finde das echt nicht gut.
Februar 955 kWh erzeugt und 912 verbraucht. Mache alles mit Strom also Wärme, WW, EVs und das Haus ist 50 Jahre alt.
Habe 20 kWp und fast die Hälfte auf Nord!
Akku kam erst am 7. Februar und ich komme auf 71% Autarkie im selben Monat.
Ich sitze allerdings deutlich südlicher, evtl ist Hamburg von der Lage echt schlecht für PV?
Ja
*zumindest 🌻
Danke für die Zusammenfassung, wobei die Ergebnisse ja sicher keine Überraschung sind. Das der Batteriewechselrichter nach schon nicht einmal einem Jahr defekt ist und das das auch noch bei diesem Hersteller öfter passiert macht schon nachdenklich. Der Austausch wohl aber für dich ohne Kosten wegen Garantie ?
Das lief problemlos auf Garantie.
In unserem 1.Winter haben wir mit 11,3 kWP Ost/West 810kWh von Nov.-Ende Februar produziert.
Finde ich jetzt nicht so übel.
👍
Ich habe von November 22. Bis Ende Februar 23. 3520 kWh erzeugt
Wie immer super Video ihr habt immer so super Apps oder anzeigen auf dem Computer wo man alle sieht ich habe das nicht vielleicht
Kann mir einer da Mal einen Tipp oder Rat geben ich habe 2 Anlagen eine alte 12 Jahre alt mit IBC Wechselrichter da ging noch nichts mit Apps und eine neue
Von solar edge mit App aber die finde ich nicht besonders oder vielleicht mach ich ja was falsch.vielricht kann mir einer Mal Tipps oder sagen welche App geht oder besser ist
Hallo Oliver, herzlichen Dank für Deine Informationen zu Deiner PV Anlage. Wir haben unsere fast zeitgleich im April 22 in Betrieb genommen. 11,2 kWP mit 9,5 kw Speicher und S10 Hauskraftwerk von E3DC. Ausrichtung ebenfalls O/W. Allerdings im Ruhrpott. Von daher vergleiche ich gerne Deine Erfahrungen mit unseren. Ja, Tal der Tränen liegt hinter uns. Und der März stimmt mich mehr als hoffnungsvoll für das Jahr 2023. Anfang April werde ich auch die Jahresrechnung aufmachen und mich Vergleichszahlen melden.
Vielleicht kannst du mir noch einen Tipp zum PV Überschussladen geben? Habe eine Wallbox vom örtlichen Energieversorger, die nicht mit E3DC kommunizieren kann. Geht das ggf. mit dem von Dir verwendeten Solarmanager? Bisher steuere ich das Überschussladen manuell, echt Quälig. LG aus demmRuhrpott
Das hängt von Deiner Wallbox ab. Es gibt einige Systeme, die mit E3DC steuerbar sind (z.B. Solarmanager)
Da musst Du jeweils einmal schauen, ob Deine Wallbox bei den kompatiblen Geräten aufgeführt ist
Ja...die ersten Märztage haben Hoffnungen geweckt. Danach kam das Tal der Tränen mit wenig Aussicht auf große Besserungen. Insgesamt wird der März wohl ziemlich enttäuschend werden. Aber so ist das halt. :) Grüße von Niederrhein
Ich habe es im Video so verstanden, dass der wechselrichter defekt war und deshalb nicht mehr der Akku genutzt werden konnte. Dennoch wurde Energie vom Dach weiter konsumiert!? Kommt vom Dach nicht auch Gleichstrom, der gewandelt werden muss?
Das Teil hat 2 Wechselrichter - einen für den Strom vom Dach und eine wechselrichter-ähnliche Elektronik für die Batterie. Letzteres war defekt
echt... bei mir isset nicht so... denn ick benutze meine Solaranlage nur zum laden von Handys und Akkustaubsaugern und CO... ^^^ick habe zwar auch einige Tage ohne Solarstrom *"überstehen"* müssen... aber Tränen sind nicht geflossen... 🤣🤔🤣🤔🤣🤔🤣🤔🤣🤔
Hier mal die Infos vom „mach das Dach voll Nörgler“….Wir hatten in diesen Monaten bedingt durch Schnee und Nebel auch einen deutlich schlechteren Ertrag als im Vorjahreszeitraum…In Summe haben wir gut 2500kwh „geerntet“ (29.8kwp) . Autos laden hat bis Mitte November und ab Anfang Februar zu fast 100% geklappt. Im Dezember und Januar kam aber der meiste Autostrom auch aus dem Netz. (Monatsverbräuche auch immer gut 1000kwh)
Gute Werte. Aber 30 kWp passen bei mir sowieso nicht aufs Dach.
Ja, die Solaranlage auf dem Dach ist eben die "Eisenbahn des erwachsenen Mannes".
Übertragen Sie doch einfach einmal Ihre Situation auf alle 84 Mio. EW und dann bitte auch noch "Heizen mit der Elektro-Wärmepumpe".
Ich finde es interessant, dass der "deutsche Sonderweg" international betrachtet von keinem einzigen Land der Welt nachgemacht wird - vielmehr sind wir ja das abschreckende Beispiel. Und dennoch wird das hierzulande gnadenlos weiterverfolgt.
BTW: 71% der Deutschen befürworten den Weiterbetrieb der AKW.
@@migrationsforschermitbreit6744 Mir ist klar, dass nicht jeder in Deutschland das so umsetzen kann wie wir - aber wenn es alle machen würden - die es können - wären wir schon einen gewaltigen Schritt weiter. Wir betreiben in unserem Haus (nicht energetisch saniert, BJ 82) seit 12 Jahren eine Wärmepumpe. Wir haben mit der PV letztes Jahr 5000kwh mehr erzeugt (bilanziell) als wir mit allen gekoppelten Sektoren gebraucht haben. (inkl. 2 E Autos und 25000km) Bei den AKW muss man nur das nächste Unglück abwarten - dann sehen die Umfragen wieder anders aus. Im Übrigen gibt es z.B. in Dänemark seit 2016 ein Verbot von fossilen Heizungen. (Austausch und Neubau). Noch ein Frage: wie viele Endlagerstätten für Atommüll gibt es bereits in Deutschland und bitte jetzt keinen Verweis auf den Dual Fluid Reaktor - von dem es immer noch keinen Prototypen gibt….
Wenn du die Zeit zurückdrehen könntest: was würdest du bei deine PV Anlage anders machen? Mehr Panele? Weniger/Mehr Akku? Alles genauso?
SinnVoll machen ist das Motto,man kann es nicht oft genug sagen. Da ist noch Platz auf dem Dach!
Die Anlage ist so insgesamt stimmig aus mehreren Gründen:
- leistet einen erheblichen >50% Autarkiegrad trotz unseres hohen Verbrauchs
- auch mit ein paar Modulen mehr („Dach voll“) ändert sich nichts daran, dass Du Strom zukaufen musst. Das kann man sich bei den anderen YTern mit den vollen Dächern gut anschauen. Hier wären ca. 17 - 18 kWp auf dem Dach möglich gewesen, 13,3 habe ich.
- mit mehr Modulen hätte es auch einen zusätzlichen Wechselrichter oder gar ein anderes S10 Gerät gebraucht. Dann wäre alles wieder deutlich teurer geworden.
- Für das Projekt PV hatte ich mir einen Kostenrahmen gesteckt, in dem ich mich bewegt habe.
Ob Platz auf dem Dach oder nicht - Ich bin super zufrieden und würde das genau so wieder machen. Na klar geht immer mehr auf dem Dach. Für mich nicht zwingend ein Muss, dass auch immer gleich im ersten Schritt bis zum Rand voll zu machen. Ich habe in dem Video Teil 1 ja gesagt, dass PV wie beim Grillen ist. Einer grillt und 10 stehen dahinter, die das alle besser wissen (mit Bier ablöschen, jetzt umdrehen etc). Da muss jeder selber wissen, was er macht. Jede PV ist grundsätzlich erstmal gut. Es gibt noch genügend Dächer die leer sind. „Macht die Dächer voll“ da wäre ich dabei. „Mach das Dach voll“ (ist ein Unterschied) für mich nicht unbedingt.
@@163Grad ...„Macht die Dächer voll“ da wäre ich dabei. „Mach das Dach voll“ (ist ein Unterschied) für mich nicht unbedingt......
Das sehen eben viele (leider) anders. Damit verschiebt man eigentlich nur in den Übergangsmonaten die Ertragskurven etwas nach vorne bzw. nach hinten. Ob also im Einzelfall die (paar) zusätzlichen kWh sich rechnen, wage ich in vielen Fällen zu bezweifeln. Zumal die Einspeisevergütung von 8.2 ct/kWh die Herstellkosten dieser kWh in den allermeisten Fällen nicht decken. In soweit sollte man m.M.n. also mit solchen pauschelen Tipps im Einzelfall wirklich ganz sorgfältig umgehen.
Macht Sinn, danke für die Erklärungen.
Kleine Stilanmerkung?
Ich finde Deine Videostarts ( die ersten Sekunden) werden immer schneller im Sprechtempo. Fast schon wie beim Formatradio 😉. Wäre für mich nicht nötig. Finde Deine reguläre Sprechgeschwindigkeit genau richtig .
@@163Grad meine Anlage ist aus 2020 (9,75 kwp) und seit letzten Oktober auf 16,59 kwp erweitert. Ich merke einen deutlichen Unterschied im Autarkiegrad. Habe aber auch ein Süddach was insbesondere im Winter deutliche Vorteile gegenüber Ost/West hat.
Sonnige Grüße
Welche Zellen / Module sind auf dem Dach verbaut ?
Aleo
Was hat die Anlage gekostet? Danke
Wurde in x Videos schon veröffentlicht
Interessant. Liegt das an der geographischen Lage oder woran sonst, dass ich so ganz andere Produktionswerte habe? Ich habe 13,2kWp am Dach. Ausrichtung alle 47° Südost, Dachneigung ca. 45°. In Betrieb gegangen am 13.12.2022. Der halbe Dezember hat mir immerhin noch 160kWh gebracht. Im Januar waren es dann 310kWh und im Februar hatte ich 681kWh Produktion (und da fehlen 3 Tage in der Statistik, weil da keine Daten aus dem WR in die Cloud gingen, wegen WLAN Ausfall). Wären also wohl über 700kWh im Februar gewesen. Bester Tag war der 21.2. mit 57kWh Ertrag. Im Februar hatte ich eine Autarkie von 51% und das ohne Speicher. Geht, wenn man das E-Auto mit Überschuss lädt. Ich dachte schon, dass die Wintermonate schlecht sind, aber wenn ich Deine Zahlen sehe, muss ich ja hoch zufrieden sein. Mein Standort ist ca. bei 47,7° nördl. Breite. Mein aktuell bester Tag war der 4.3. mit 59,8kWh Tagesproduktion.
Das kann schon sein. Meine PV ist ja Ost/West.
@@163Grad Aber dass das so einen großen Unterschied ausmacht? Ich habe halt alle Module auf einer Dachseite und die zeigt nach Südwesten (habe mich da im ersten Post mit Südostenvertan). Da sollte ja morgens dafür weniger kommen. Geht aber bei mir schon früh los. Erste Produktion kam heute um 6:35 mit 40W. Um 9 Uhr dann 1,2kW. Maximalwert war dann um 12:10 9,989kW.
Hallo und vielen Dank für die Mühe die Sie sich immer geben bei Ihren Videos, dass ist großartig ! 👍
Eine Nachfrage hätte ich zum Thema Photovoltaik, undzwar kann ich mich daran errinern, dass mir ein Arbeitskollege mal erzählt hatte, dass er seinen selbst produzierten Strom von der Photovoltaikanlage versteuern muss und als Grundlage für die Steuer wurde bei Ihm 20 Cent pro Kilowattstunde angenommen, was natürlich aus heutiger Sicht wenig ist aber was ich Wissen möchte ist, ob man seine selbst erzeugte Energie immer noch versteuern muss oder ob dies geändert wurde ? 🤔
Die Photovoltaikanlage hat mein Arbeitskollege im Jahr 2021 auf sein Dach bekommen !
Heute nur wenn die Anlage grösser als 30 kWp ist.
Ich bin auch Betroffener dieser unleidlichen Regelung (Installation 2020), aber schau dir mal die Plattenberg Lösung vom Steuerberater Stefan Mücke an.
Die Antwort ist Ja & Nein: wenn Du damit als Unternehmer und dann nicht als Kleinunternehmer beim Finanzamt angemeldet bist, d.h. Nicht als Privat (im Finanzjargon auch als „Liebhaberei“ betitelt). Als Unternehmer ist dann die Frage, ob Du Kleinunternehmer bist oder nicht. Ist man kein Kleinunternehmer, lässt sich beim Kauf die Mehrwertsteuer erstatten (seit 2023 ja nicht mehr nötig, da eh keine bezahlt). Dann muss man auch seinen Eigenverbrauch als fiktiven Umsatz mit Umsatz(Mehrwert)Steuer versteuern. Dafür wird entweder Dein kWh Preis Deiner Netzversorgung genommen, oder ein Pauschalwert von 20 Cent/kWh. Über die ersten 6 Steuerjahre Peanuts im Vergleich zur Mehrwertsteuererstattung für die ganze Anlage (bei Käufern vor 2023!). Jetzt kommt der legale Trick: nach 6 vollen Steuerjahren kann man dann auf Kleinunternehmer umstellen, womit gar keine Umsatzsteuer mehr gezahlt werden muss - auch auf den Eigenverbrauch nicht (!!!)
Hallo 🙋♂️ wenn du soviel im Monat verbrauchst warum hast du dein Dach nicht vollgemacht mit Pv Module? Ich hab alles vollgemacht was geht und bin zu 100% Autark. Noch eine Frage wieviel ist bei E3DC der ladeverlust der Batterie? Mich würde wirklich interessieren wieviel man beim Be und Entladen der Batterie Verlust hat. Ich persönlich hab eine Fronius-BYD Anlage und da ist der Batterie Verlust bei 7% ich glaube das ist schon ein Top Wert. Lg 😊
Weil auch ein volles Dach nichts daran geändert hätte, dass wir Strom zukaufen müssen.
Ladeverluste ca. 5%
100% autark????
@@jst2574 Unglaublich ich weiß aber so ist es! Ein kleiner Überblick über meine Erträge in den schlechtesten 4 Monaten von November-Februar. 1) 1560kwh, 2) 1146kwh, 3) 1067kwh, 4) 2361kwh👍 Lg aus Österreich 🇦🇹
hafnersee1224 --- Wieso ist es so schwer zu akzeptieren, daß jemand (wie auch Oliver) (s)eine erwünschte PV-Anlage in Abwägung eigener Bedürfnisse und Investitionsbereitschaft plant und auslegt. Bei Nacht liefert eine riesig große Anlage genausoviel Energie wie eine ganz kleine : nämlich gar nichts! Und selbst ein Speicher - egal ob groß oder klein - zuckt dann mit den Schultern, denn von nix kommt nix. Umgekehrt ballert eine große Anlage während langer sonniger Sommertage einen Speicher in kürzester Zeit bis auf Anschlag voll. Jeden Tag sofort wieder von neuem. Langen Maximalladestand mögen die Zellen jedoch gar nicht gern und quittieren das mit verminderter Lebensdauer.
Und mit dem ggf. verfrühten Austausch einer oder mehrerer Speicher-Einheit(en) auf eigene Kosten wandert die Amortisation der Anlage munter hinaus in die Zukunft.
Ebenso hat eine große Anlage mehr Module, die nicht gratis vom Himmel fallen. Man muß sie zuvor kaufen und mit Geld bezahlen - UND das größere Dachgestell dafür, UND die umfangreichere Verkabelung dafür, UND die vermehrte Arbeitsleistung dafür, UND die größeren erforderlichen Neben-Komponenten dafür.
UND - wo mehr drauf und drangebaut ist, da kann im Laufe der Zeit auch mehr kaputtgehen.
Wie immer im Leben ist Exzeß noch nie gut gewesen. Das gesunde Mittelmaß ist die richtige Entscheidung - und zwar in präziser Abstimmung aller PV-Komponeten zueinander, und das unter Berücksichtigung des individuell persönlichen Nutzungsprofils mit seinen Möglichkeiten und Einschränkungen unterschiedlichster Art. -
Und wenn Du behauptest, mit Deiner PV-Anlage 100% Autarkie zu erlangen, dann wohnst Du entweder nicht in Deutschland, sondern in Nordafrika oder dem Iran - oder Du machst Dir selber was vor, denn deutsche Winternächte sind zu lang und zu kalt dafür. - Mit Gruß von Bernd
@@sbau9868 Ja - mitreden darf man in der Szene nur mit "vollem" Dach. 😉
Wie stehst du denn als Händler eigentlich zur Kontroverse Easee? Gibt es da an dich als Händler eine Kommunikation? Das würde mich mal interessieren.
Was für eine Kontroverse? Meinst Du die Anfrage aus Schweden, die beantwortet wurde?
@@163Grad Und die Behörde hat ein Verkaufsverbot verhängt: www.electrive.net/2023/03/15/schwedische-behoerde-verhaengt-verkaufsverbot-fuer-easee-wallboxen/
@@krebpat98 Ja das war klar und absehbar und gilt nur für Schweden. Dagegen wird Easee mit einer Verfügung vorgehen. Gefordert wird ein Test mit 7000V gegen den Pilot-Pin, den die Box nicht bestehen würde. Wofür?
Und mittlerweile wird die Sache ja auch klar (wenn man mal den Artikel liest und nicht nur die Überschrift). Der Verein, der da klagt, beruft sich auf das Anforderungsprofil eines Normungskomittees, in dem ein Wettbewerber von Easee sitzt, bei dem es vielleicht nicht so gut läuft wie bei Easee.... 😉
Nach den Werten und dem restlichen Platz auf dem Dach wird es wohl bald eine Erweiterung geben….
Warum?
Moin Oliver, Euer Verbrauch ist aber schon wirklich heftig, woran liegt das? Wärmepumpe?
Ja - das ist eine gute Frage. Ich denke das ist in einem 4 Personen Haushalt ein Zusammenspiel aus Kochen, Waschen, Trocknen, 2 Gaming PCs, Playstation, Homeoffice und 2 Elektroautos ...
Jede Menge Dachfläche verschenkt. Und 333W Module Feb. 2022? Da ging und geht aber mehr....
Da muss das Wetter bei euch aber schlecht gewesen sein im November, wenn ich mit ner Teilverschattenen 8kwp Anlage 230 geschafft habe...
Hallo Oliver, mich würde der Eigenverbrauch deiner Solaranlage brennend interessieren. Ich selbst habe einen SMA Hybrid Wechselrichter mit BYD HVS 7.7kwh Speicher. Meine Batterieentladung zur Batterieladung beträgt nur etwas über 50%. Darin sollen aber laut SMA auch der Eigenverbrauch des WR und Batteriespeichers enthalten sein. Ich habe mir ausgerechnet, dass der WR fast 100w verbraucht und finde das viel zu viel. Andere im Photovoltaikforum bestätigen meine Berechnung.
Habe ich jetzt nicht im Kopf, ist aber bei mir auch sehr hoch. 50 - 100 kWh pro Monat könnten das wohl sein…
@@163Grad erfahrene pv youtuber munkeln da von bis zu ca 1000kwh/a eigenverbrauch des systems.. *g
@@weissnichswelt "erfahrene" PV-UA-camr brauchen doch sicher nicht zu munkeln sondern haben aufgrund ihrer "Erfahrung" dann auch klare Zahlen zur Hand.
Obwohl munkeln sicherlich mehr Klicks gibt...
@@163Grad denke das meine abneigung gegen die grossen schwarzen kisten mich eher kanalwachstum und klicks gekostet haben dürfte, als klicks gebracht.. aber da hab ich den arsch in der hose zu meiner meinung zu stehen - mir geht es ja nicht primär um klicks oder abos, sondern darum die sache nach vorn zu bringen..
mit inzwischen über 500 von mir mitgestalteten zuschaueranlagen hab ich da denk ich schon einiges erreicht und es werden ja ständig mehr.
und ja es waren auch 3 oder 4 von den schwarzen kisten dabei..:-) aber psst
@@163Grad achja vergessen... du bist ja auch youtuber und könntest aufgrund der tatsache das du dich mit strom auskennst auch endlich das grosse geheminis lüften was sone kiste wirklich an eigenverbrauch hat.. son bischen hast du ja mal geteasert..
Die Aussage im Video, dass der E3DC Wechselrichter defekt war und dass das öfter vorkomme, macht mich nervös. Welches Gerät (Hauskraftwerk?) ist das?
Wechselrichter sollte man immer nur mit 20 Jahren Garantie kaufen. Unser erster Kostal hat auch nach 2 Jahren den Geist aufgegeben. Der Ersatz läuft jetzt seit 4 Jahren. 20 Jahre halten eigentlich keine durch. Deshalb bin ich auch kein Fan von Akkus mit integriertem Wechselrichter obwohl das gerade Mode wird. Bei der Erweiterung unserer Anlage kommt deshalb auch ein 2. Wechselrichter rein denn wenn dann einer ausfällt habe ich immer noch etwa die halbe Leistung verfügbar.
Zumindest ist das wohl nicht so super selten. Ist ein E3DC S10. Die Anlage hat 2 Wechselrichter (den normalen und den für die Batterie). Es trifft wohl immer nur die Elektronik für die Batterie.
@@163Grad Das kenne ich aber auch für den Wechselrichter vom Dach, zumindest bei anderen Herstellern. Habe mich mit meinem Solateur darüber unterhalten und der meinte daß er normal so nach 6-10 Jahren den ersten Garantiefall bekommt.
@@kenny.8934 50% ist aber auch nicht gerade viel wenn die Anlage min 20 Jahre funktionieren soll. Da brauchen eben 50% einen Ersatz und das ist doch ein hoher Prozentsatz und macht eine 20 Jahre Garantie noch wichtiger.
Daß da viele Faktoren mitspielen ist klar (komme aus der Halbleitertechnik) und je mehr die Dinger unter Vollast laufen müssen desto mehr migriert das Metall und dann ist der Leistungshalbleiter eben defekt.
Moinsen... du musst halt einfach aufrüsten*g und noch wichtiger deine nachbarn mal anfixen
Nicht viel...oder kaum was aktuell
Warum habt ihr eine so hohen Verbrauch… sind das die E-Autos oder habt eine Wärmepumpe