Finanzfluss Die Rankings sind ja ganz nett aber ich kann allen Studienstartern nur empfehlen nicht darauf zu bauen, da das Gehalt gerne mal je nach Branche und Unternehmensgröße um 10.000€ schwankt. Das beste ist das zu mögen was Ihr studiert und dasselbe bei eurem Arbeitsplatz fortzusetzen. Bei letzterem ist es viel wichtiger, dass das soziale Umfeld stimmt denn ihr werdet dort auch 10h pro Tag sitzen.Habe genug 25 Jährige gesehen die ihre Arbeit hassen und die Stunden bis zum Renteneintritt zählen oder nach alternativen Stellen mit mehr Prestige und Gehalt während der Arbeitszeit suchen.
hast du hier zum ersten mal gesagt "ich bin thomas vom kanal finanzfluss" wo du früher gesagt hast "ich bin thomas von finanzfluss". Ich finde es so auf jeden fall besser
#fragfinanzfluss Die Einstiegsgehälter klingen alle gut, aber wie sieht es mit der Jobsicherheit nach dem Studium aus? Wie sicher bekommt man einen Job Bzw wie sieht es nach Bundesländern etc aus?
@@tobiaswolf783 Naja der Grundgedanke hinter Steuern ist ja gut. Bloß was unsere hochqualifizierten Politiker damit machen grenzt schon an Körperverletzung
@@jennik-ll8gs Wobei die Politiker fast immer gute Vorwände für eine Maßnahme bringen. Das hat aus meiner Sicht System und ist ein psychologischer Trick. Im Nachhinein stellt sich dann manchmal heraus, dass ganz andere Absichten damit womöglich verfolgt wurden. Steuern sind für mich mit der Zwangsgebühr der GEZ zu vergleichen. Solange man etwas WIRKLICH freiwillig bezahlt, ist es ja ok. Mit den Steuern finanziert man etwas mit, was man mitunter gar nicht möchte und es geht eben auch von seinem erarbeiteten Wert ab.
Aber: sehr undankbar, kein Rechtsanpruch, keine Rente, unsicheres Einkommen, wenig Prestige, kein hohes Einkommen, kein bezahlter Urlaub, Nacht/Wochenendzuschläge, 13.Gehalt...
Selbstständig sein und die Freundin arbeitet schwarz als Angestellte und bezieht nebenher hartz4. Die Wohnug für beide wird natürlich vom Amt bezahlt ;)
Meine persönlichen Gründe für den Master: - noch keine Lust ins Berufsleben einzusteigen - 3 Semester Bafög - höherwertiger Abschluss (mit hoffentlich auch besserer Abschlussnote)
@@tomfrank2115 Das wird aber wahrscheinlich speziell bei dir so sein oder in deiner Branche. oder ich irre mich komplett. Ich kann erzählen wie es bei mir war. Nach dem B. Sc hab ich ebenfalls ein gut dotiertes Angebot bekommen ( Was ich abgelehnt habe, aus persönlichen Gründen) und meine Freundin bekam das Angebot. Jetzt am Ende des M. Sc hab ich einen ähnliches Angebot bekommen nur mit doppeltem Gehalt ( Ohne Boni )
@@Falquiboy Wobei die erfolgreichsten "Influenzer" schon nach wenigen Jahren komplett ausgesorgt haben, zumindest wenn der Lebensstil nicht extrem ausartet und hohe Lebenshaltungskosten verursacht.
@@jerrydenton007 Die erfolgreichsten "alles" haben nach wenigen Jahren ausgesorgt. Deswegen sind sie ja die erfolgreichsten. Aber ansonsten ist es nur ein temporäres Einkommen. Nicht zu vergleichen mit 40 Jahren Vermögensaufbau.
Am meisten kriegt also ein Mediziner von der Uni Münster in einem Erdölverarbeiteten Unternehmen in Baden Würtemberg mit mehr als 1000 Mitarbeitern? Was soll der da machen, Betriebsarzt?
Man sollte nie seinen Beruf nur wegen des Geldes auswählen. Natürlich ist Geld ein wichtiger Faktor, dennoch muss man für manche Berufe einfach geschaffen sein. Besonders bei Medizinern ist es ein Problem, dass viele Menschen Arzt werden wollen nur damit sie viel Geld verdienen und ein hohes Ansehen haben. Wenn du aber keinen Schichtdienst magst und eigentlich keine Lust hast, dir Probleme anderer Menschen den ganzen Tag anzuhören, wirst du schnell merken, dass du einen Fehler gemacht hast.
Wenn man Medizin studiert hat, muss man ja nicht im klassischen Sinne als Arzt am Patienten arbeiten. Man kann in die Lehre gehen, in Unternehmen oder dem öffentlichen Dienst in der Forschung (als approbierter Mediziner kann man dort festangestellt werden im Gegensatz zu den ganzen Bio-x Leuten) oder Qualitätskontrolle gehen, in Verlagen für Fachbücher aber auch als Übersetzer und Journalist in dem Bereich tätig werden.
Wenn man Medizin wegen des Geldes studiert, wird man das Studium vermutlich nicht schaffen. Man muss ständig motiviert sein und diese Motivation schafft kein Geld der Welt, wenn einen das Fach nicht interessiert.
Das sind keine Studiengänge, sondern Fachbereiche. Gerade bei den Naturwissenschaften gibt es zwischen den einzelnen Fächern große Gehaltsdifferenzen. Als Biologie hat man zum Beispiel deutlich mehr Probleme auf dem Arbeitsmarkt als ein Pharmazeut.
Jo und der Chemiker noch mehr sogar als jemand als ein Mediziner. Mit Dr dann aber auch nur, ohne den ist das Chemiestudium schlechter als ne Ausbildung
lolix 17 kannst du mir das genauer erklären? Ist für mich schwer vorstellbar dass ein Anwalt „nur“ 2500 zum Einstieg bekommt. Wie sieht das in der Praxis aus? Um was für eine Note geht es da überhaupt?
@@DocAzad1 Du schreibst im Studium 2 Staatsexamen, wenn du Volljurist werden möchtest. Pro Examen kannst du maximal 18 Punkte kriegen, ab 10 Punkten hast du ein Prädikatsexamen - das schaffen allerdings nur ca. 15 Prozent der Studenten. Die Studenten, die in beiden Examen zusammen 20 Punkte haben ( also je Examen mindestens 10 Punkte) können sich bei Großkanzleien bewerben. Dort warten dann Einstiegsgehälter zwischen 80.000 - 140 000 Euro auf sie. Dann gibt es noch die mittelmäßigen bis guten Stundenten, welche 7-9 Punkte haben. Diese steigen mit ca. 45 000 Euro im Jahr ein. Für die welche weniger als 7 Punkte haben sieht es ziemlich schlecht aus. Diese kriegen in der Regel ca. 30 000 - 35 000 Euro. Ganz zu schweigen von denen, die keinen Job finden oder nach 4 Jahren Studium durchfallen. Das Studium ist mit sehr viel Risiko verbunden. Man kann richtig gut verdienen, mit 4 Punkten ( gerade so bestanden) aber auch für nur 2500 Euro Brutto arbeiten müssen.
@@lolix1736 Ah krass! Ich hab ein paar Freunde die regelmäßig über 8 Punkte machen, sagt das schon eine Richtung aus für die Examina oder sind diese nochmal viel härter?
@@DocAzad1 Die Examen sind natürlich dann schwieriger. 8 Punkte sind schon gut, aber wie gesagt, wer richtig viel verdienen oder in den Staatsdienst gehen möchte, der braucht einfach die 10 Punkte.
Ganz ehrlich, studiert was euch Spaß macht ... selbst mit dem Gehalt eines Geisteswissenschaftlers kann man genug Kohle machen, wenn man weiß wie´s geht (und das lernt man ja auf diesem Kanal sehr gut) ;)
StaaR ich kenne keine genauen Statistiken, aber die Wahrscheinlichkeit in Geisteswissenschaften „ein Haufen Kohle“ zu verdienen ist nicht viel höher als im Lotto eine 5 plus Zusatzzahl zu treffen
@@yannick6612 war doch nur ein Beispielstudiengang, den ich genannt habe. Außerdem meine ich "ein Haufen Kohle" nicht das Gehalt an sich, sondern was man mit dem Gehalt macht (investieren mit Zinseszins usw.)
Die große Frage ist halt, wie relevant das Einstiegsgehalt am Ende ist. Die Berufswahl ist schließlich nichts kurz- sondern was seeeehr langfristiges. Ich habe z.B. mit einem niedrigen Einstiegsgehalt angefangen knapp unter 40k, das aber innerhalb der nächsten Jahre sehr stark anstieg. Das ist dann in meinen Augen die bessere Wahl. Spätestens nach fünf Jahren ist das ursprüngliche Studium in den meisten Fällen sowieso nicht mehr relevant für den Karriereerfolg. Da kommt es dann auf andere Faktoren an, für die man nach dem Berufseinstieg sorgen muss.
Wenn man schon sehr hoch einsteigt, macht man üblicherweise im Laufe der Zeit noch höher weiter. Insofern ist das Einstiegsgehalt tatsächlich relevant.
@@maxmeier787 Nein, abgesehen von Tariferhöhungen steigen Gehälter selten von alleine in der heutigen Zeit. Gerade bei Großunternehmen... Es hängt vor allem damit zusammen mit wem man sicht verknüpft und wie man sich intern verkauft. Wer schnell aufsteigen will sollte eh alle zwei bis fünf Jahre den Arbeitgeber wechseln, wenn Stellung und Gehalt stagniert.
@@MrQmie Für Gehaltssteigerungen spielt in der Regel das aktuelle Gehalt eine wichtige Rolle, da es als Basis herangezogen wird. Und wieder landet man bei dem Punkt, dass das Einstiegsgehalt schon wichtig ist.
Natürlich gibts Berufe mit hohen Einstiegsgehältern die dann auch langfristig hohe Gehälter zahlen. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass das nur eine Korrelation und keine Kausalität ist. Im Gegensatz dazu gibts z.B. ja auch oft den Fall, dass der Einsteiger nach der Berufsausbildung (ggfs. Tarifgebunden) das gleiche oder mehr Geld verdient als ein Akademiker. Langfristig hat der Akademiker aber mehr Steigerungspotenzial. Ob das dann wirklich so ist, hängt dann vom Individuum und der Branche ab. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass das Einstiegsgehalt langfristig keinen zu großen Einfluss hat. Voraussetzung für die Gehaltssteigerung sind dann eher andere Dinge: Branche, Wirtschaftslage, Weiterbildungen/Zertifizierungen, persönlicher Einsatz bzw. gute Karriereentscheidungen. In meinem Umfeld ist vor allem (leider) der regelmäßige Wechsel der Firmen zwingend notwendig, um Gehaltsmäßig voran zu kommen. Es ist wirklich traurig, dass die Unternehmen einen dafür bestrafen, wenn man ihnen treu bleibt - das sind dann auch die gleichen, die über das "Job-Hopping" meckern...
@@MHG790 Hier müsste man mal checken, ob Berufe mit hohem Einstiegsgehalt auch tatsächlich diejenigen sind, bei denen langfristig mehr verdient wird als bei anfänglich schlechter bezahlten Berufen. Alles natürlich im Schnitt betrachtet, nicht auf Einzelfälle bezogen (sollte ja klar sein). Ich würde behaupten, dass es diesen Zusammenhang gibt.
Toll zusammen gefasstes Video! Ich wollte auch allen hier mal Mut machen die nicht studieren : Ich selbst habe eine Ausbildung in der Lebensmittelbranche absolviert (nach der Realschule) , habe danach 2 Jahre gearbeitet als Geselle und dann 2 Jahre die Technikerschule besucht. Ich habe danach im Vertrieb angefangen für Produkte die man in dieser Branche benötigt. Das Einstiegsgehalt waren 4800€ brutto ( mit 23 Jahren ) dazu kam das Weihnachtsgehalt (4800€) + Urlaubsgeld + Bonus und Home Office Zulage (5000€) . Somit kam ich auf ein Brutto von ca 80.000€ im Jahr. Jetzt 3 Jahre später habe ich einen Bruttolohn von 6800€ und komme mit 26 Jahren auf ein Brutto von ca 110.000€. Fazit : Ein Studium im klassischen Sinn kann sinnvoll sein - aber auch ein anderer Weg so wie ich ihn gelernt habe führt zum Erfolg ! Also an die , die sich dazu entschlossen haben nicht zu studieren - lasst euch nicht entmutigen. Manchmal studieren die Leute bis sie 30 sind und fangen dann erst mit einem großen Berg Schulden , keinem Auto oder Wohnung das arbeiten an. ;-) bei persönlichen Fragen kann man mir gerne auch eine Nachricht senden. Herzliche Grüße und danke nochmal an Finanzfluss für das tolle und professionelle Video !
Nein leider nicht.. Mich würde interessieren wie dein Arbeitsalltag/deine Aufgaben im Vetrieb aussieht/aussehen und in welcher Branche du tätig bist. Gerade im Vertrieb sind hohe Gehälter eher unüblich, da ja meistens ein Festgehalt und Provisionen gezahlt werden. Außerdem finde ich eine Gehaltssteigerung von 14 % sehr beachtlich und würde gerne wissen wie du das erreichen konntest. Hast du Spaß an deinem Job oder motiviert dich eher das Geld? Danke schonmal im voraus. VG Tobias
tobmaen Hi , ich arbeite von zu Hause , hab also Home Office. Meine Stammkunden erstrecken sich über die meisten Teile Nordeuropas \ UK. Ich fliege meist jede Woche , habe ca 110 Flüge im Jahr und betreue mit den Kunden Projekte für neue Produkt Entwicklungen. Die Gehalts Steigerung von 41!% in 3 Jahren kam durch gutes Verhandlungsgeschick meiner Seits da ich schnell größere Gebiete und Kunden bekommen habe. Man muss wissen was man einem Unternehmen wert is , viel leisten und ordentlich Gas geben. Nachteil : 60 h Woche , Belastung durch Fliegen , Linksverkehr etc . Vorteil : Aufbau von Netzwerk und Erfahrung . Das Geld ist nebensächlich. Ich sag mal so : (so blöd es klingt ) sobald man mal mehr als 2500/3000€ netto hat im Monat gibt man es entweder nur für blödsinn aus den man nicht braucht oder man investiert eben ein paar 100€ im Monat mehr in ETFs etc. Aber wirklich spüren tut man das Geld nicht. Spaß bringt es auf jeden Fall aber man darf nicht vergessen was dabei auf der Strecke bleibt : Familie , Freunde und Hobbys. Einen 100k€+ Job bekommt man halt auch nicht fürs nichts machen. Wenn eine Firma so viel zahlt dann muss man dafür auch was leisten , das sollte einem bewusst sein ;-) Gruß
An die Leute die denken "Geld ist nicht alles" usw. Geld macht ~50% eurer Lebenszeit aus. Also eins der wichtigsten Dinge im Leben. Wer Geld/Gehalt usw. vernachlässigt der ist sehr naiv und wird es später sehr bereuen. Man sollte etwas aus sich machen und sich nicht schlecht verkaufen.
Geld ist nicht alles. Gesundheit, Zeit und Freiheit ist alles. In meinen Augen scheinst du ziemlich naiv zu sein, dass du denkst das Geld alles bestimmt. Man sollte Geld respektieren, klug damit umgehen aber nicht sein Leben davon abhängig machen. Man kann noch so viel Geld verdienen, wer nicht schafft es richtig zu handhaben wird weiterhin arm bleiben.
nPlatin was für eine abgrundtiefe dumme Frage von einem Internettroll. Lies mal mein Kommentar und frag dich nochmal womit ich mein Handy gekauft habe. Minderbemittelte Idioten wie du sollten nicht so viel im Internet rumdümpeln, am Ende löst sich noch die letzte Verbindung in deinem Gehirn und du hörst plötzlich auf zu atmen. Ich habe klar und deutlich geschrieben dass man Geld und seinen Wert respektieren soll und nicht sein Leben davon abhängig. Natürlich muss ich mir auch Lebensmittel kaufen, nur habe ich auch gesagt, dass die Prioritäten nicht 50% Geld und 50% irgendwas anderes sind. Freiheit bedeutet nicht reich zu sein sondern sich nichts zu Schulden kommen zu lassen. Keinen Kredit an der Backe zu haben, keine Verpflichtungen irgendwem gegenüber. Nicht, dass man viel Geld hat. Jemand der Selbstständig ist und 1600€ monatlich Netto hat und damit zufrieden ist, der ist freier als jemand der in nem Dreckskonzern als Angestellter 4K im Monat auf die Kralle bekommt.
Nach meiner Erfahrung macht die Branche und das Unternehmen in dem man arbeitet den größten Unterschied. Große Unternehmen mit IG-Metall Tarifbindung zahlen oft viel mehr als mittelständische Unternehmen ohne Taftbindung. Man kann als Mechaniker in einem großen Unternehmen der Chemiebranche durchaus mit Schichtzulagen mehr verdienen, als ein Ingenieur in einem kleinen oder mittelständischen Unternehmen. Je nach Branche gehen die Löhne extrem auseinander.
@@suzyho7322 beides sind lukrative Branchen mit viel Zukunftspotenzial. Am sinnvollsten ist es, wenn man den Beruf lernt, an dem man am meisten Interesse hat.
@@Ze1kor2 es ist eben so, dass es viele Jahre Studium benötigt um Plan von etwas zu haben. Oder willst du von einem Psychologen/Arzt behandelt werden der 6 Semester Bachelor hinter sich hat? Dafür wird man dann später halt ordentlich vergütet und hat ein gutes Ansehen. Man sollte nicht zu lange darüber nachdenken wie lange man studiert sondern eher an die Jahre die man einen Beruf dann ausübt. Es sollte vor allem Spaß machen und das Geld was man für die Ausbildung ausgibt ist schon nach einem Jahr als Therapeut wieder drin.
Wie wär's mit einem Video zu LinkedIn bzw XING? Oder habt ihr da schon eins? Ich weiß dass fällt jz nicht so direkt in den Bereich Finanzen, aber hey. Ich kann ja auch so Mal nach anderen Videos dazu Ausschau halten🤔
Ich bin sicher, dass das geht. Nur vielleicht nicht in bestimmten Bereichen. Selbst ein Tesla besteht aus unzähligen Teilen, die von deutschen Zulieferern kommen. Sich jetzt auf die Entwicklung von Ottomotoren zu spezialisieren ist allerdings eher nicht anzuraten.
Ja, wir stinken(dieser Pun ;D) zwar in Sachen Elektro-Autos hinterher, aber trotzdem sind unsere Ingenieursfachkräfte hoch geschätzt, Made in Germany setzen viele mit hoher Qualität gleich.
Nicht zwingend. Mediziner setzen ja oft eine Facharztausbildung oben drauf und sind dann eben Assistenzärzte. Da werden auch mal niedrigere Gehälter gezahlt.
@@Ze1kor2 Eigentlich nicht. Die meisten Ärzte werden tarifgebunden arbeiten und diese Gehälter sind eigentlich auch nicht schlecht für Berufsanfänger. Schau dir mal die Gehälter an. Ist alles öffentlich nachlesbar.
Banken bieten zwar gute Gehälter, sind aber meist in großen Städten und daher mit großen Kosten verbunden. Ein Banker in London verdient zwar viel Geld, aber kann sich davon kaum eine Wohnung in der Stadt leisten.
Ich mag eure kurzen aber sehr informativen Videos sehr, ihr macht echt einen guten Job und es macht Spaß Neues dazuzulernen. Danke hierfür :) Ich bin in letzter Zeit am überlegen, mir ein Auto anzuschaffen, bisher bin ich immer mit der Bahn gefahren und mit dem Studententicket ist das auch eine sehr kostengünstige Sache, trotz langer Pendlerei. Daher frage ich mich, ob sich langfristig gesehen ein Auto rentiert. Lieben Gruß
Eine super Übersicht habt ihr da zusammengestellt, danke! Ich würde die Auflistung gern noch um einen Punkt ergänzen: Masterabsolventen haben alternativ zur Industrie auch die Möglichkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter ins Berufsleben einzusteigen. Wer mit einer 100% Stelle (E13) einsteigt (üblich in den weiter oben gerankten Disziplinen), kann mit 49.000 € rechnen. Viele Grüße, Philip
Hi Thomas, zuerst einmal, du machst tolle und hilfreiche Videos. Und ich wollte mal einen Vorschlag für nächste Video machen. Ich würde auch gern im Investmentbanking tätig werden, daher die Frage ob du mal aus deinen Erfahrungen sprechen könntest, über das Vorstellungsgespräch (Fragen und Knowledge), Qualifikationen die man haben sollte und ab wann man da ein Praktikum machen könnte und gerne auch eigene Sachen einbauen. Schöne Grüße✌🏽
Sehr informative Videos haben sie in ihrem UA-cam Kanal, bitte weiter so. Ist es ihnen möglich mal ein "neutrales" Video oder eine Videoserie über ... "Wie funktioniert unser Geldsystem?" zu machen?
@Papabaer Ich arbeite in einem amerikanische Elektrotechnikkonzern. Hier machte es für Ingenieure und Informatiker gehaltstechnisch keinen Unterschied, ob man ein duales Studium, einen Bachelor oder einen Master hat. Wie es bei einem Doktor aussieht kann ich nicht sagen, denke aber diese werden höher eingruppiert. Bei anderen Unternehmen in der Metall- und Elektro-Branche scheint es ähnlich auszusehen. Die Chancen eine Stelle eine Stelle in einem Konzern zu bekommen sind aber mit einem Masterabschluss höher. Klar die Chemiker haber alle mindestens einen Master, da braucht sich ein Bachelor gar nicht erst bewerben.
Kmoll500 Eine Approbation als Apotheker ist laut mehrerer Pharmaunternehmen, die ich auf Karrieretagen angetroffen habe ein höherer Abschluss als der Master of Science. Sprich die Einstiegsgehalter sind auch noch ein bisschen höher (natürlich nur in der Industrie)
Kmoll500 Achso falls du genaue Zahlen willst, das Einstiegsgehalt für Apotheker liegt in der Industrie bei etwa 60.000€ brutto , kann natürlich sehr schwanken... manche zahlen fast 75.000€
Vigil Hab ich was verpasst oder seit wann kann man mit dem Realschulabschluss studieren . Schwerpunkte sind von FH/Uni zu FH/Uni immer unterschiedlich genauere Informationen findest du auf deren Webseiten
Als mediziner/zahnmediziner beginnt man als Assistenzarzt. Da hat mein Mann zu Beginn max 14.000 im Jahr gemacht als Zahnarzt. Woher sind bitte die 52.000 gekommen?
BWL reicht meines Erachtens nicht aus du brauchst noch eine Qualifikation, wie z.B. eine weitere Sprache oder du hast Verbindungen. Jura ist nach oben sehr offen. Wenn du zu den top 5% gehörst kannst du in eine Kanzlei und 500€ die Stunde machen. Ich finde Jura aber, wenn du nicht nur an der Existenzgrenze sein willst, als den schwersten Studiengang.
Achso bei Jura kannst du dir mit 4-6 Punkten eigentlich keine Stelle aussuchen. Da nimmst du was du bekommst. Hast du 9p oder mehr hast du gar keine Probleme und wenn du mehr als 11/12 hast kannst du es dir aussuchen. Ein sehr gutes Examen haben aber auch nur sehr wenige...
Also bei Jura kommt es extrem auf die Note in den Staatsexamen an. Bei BWL kommt es auf die Vertiefung an. Wählst du etwa Personal oder Marketing sieht es nicht so rosig aus. Da musst du schon echt krasse Noten haben und viel Arbeitserfahrung durch Werkstudentenjobs. Wählst du aber etwas in Richtung Controlling , dann sieht es sehr gut für dich aus.
Als Mediziner verdienst du zwar ganz gut aber dafür arbeitest du dir am anfang auch den arsch ab und lebst bei der arbeit... Wenn man das dann mal runter bricht auf den stundenlohn den man bekommt ist das echt ziemlich wenig
Also ich hab genau 2019 als Lehrer in Bayern mit knapp 55000 im Jahr angefangen. Und als Beamter bleibt mir da noch deutlich mehr netto. Die Gehaltssprünge sind dann zwar nicht mehr der Wahnsinn. Man steigt aber immerhin alle 3 Jahre eine Stufe auf und bekommt auch so meist jedes Jahr inflationsbedingt einen kleinen Prozentsatz mehr.
verstehe ehrlich gesagt auch nicht, wie er auf diese schwachsinnige tabelle kommt. viele werte stimmen einfach nicht. markant ist da vor allem der berufszweig " lehrkraft". er könnte höchstens mit dem angegebenen jahresgehalt eine grundschullehrkraft in sachsen meinen.
Ich kam her um die 17 Studiengänge mit dem höchsten Einstiegsgehalt zu sehen. Diese Frage wurde leider nicht beantwortet (nur Studienrichtung, aber "Naturwissenschaften" is n bissl zu allgemein wenn man den Unterschied zwischen Chemie, Physik und Biologie betrachtet).
Man muss jedoch sagen, dass man bei Lehramt sehr viel mehr netto herauskriegt und das es stark von dem Bundesland abhängt und von der Schulform. In NRW kann man an einem Gymnasium als Beamter auf Probe ganz einfach 3000 netto verdienen (Steuerklasse I, keine Kirchensteuer, PKV ca. 250 Euro).
ja, das ist richtig. Lehrer (A13) haben das höchste netto Einstiegsgehalt von allen Berufsgruppen überhaupt. Die Deutschen Lehrer sind auch die bestbezahlten in ganz Europa bzw. wohl auch weltweit. (Abgesehen von der Schweiz.) und haben mit 13 Wochen Urlaub doppelt soviel Frei wie normale Arbeitnehmer. Im Laufe des Beamtenleben steigt das Gehalt auf 4000 netto. Zwar kann man in der Privatwirtschaft mehr verdienen, jedoch schaffen es nur die wenigstens das Gehalt zu toppen.
@@jamessunny9440 Luxemburg zahlt noch besser, aber ansonsten Spitze. Nur im Ref werden Lehrer noch zwei Jahre ausgebeutet, dann geht's mit etwas Glück an die dicken Pfründe.
Meine 3 Gründe gegen den Master und warum ich jetzt mit dem Bachelor in eine Versicherung eingestiegen bin (mit höherem Durchschnittsgehalt als hier angegeben, noch über dem Master): - Ich hatte davor schon Arbeitserfahrung (mir wurden 6 Jahre angerechnet mit Bachelor Studium, inklusive Werkstudent für 2 Jahre) - Durch den früheren Einstieg sammelt man noch mehr Arbeitserfahrung - In vielen Arbeitsbereichen ist mehr Arbeitsbereichen wichtiger als der Abschluss - Bafög muss zur hälfte zurückgezahlt werden - allein die Boni die ich jährlich erhalte ist höher als 2 Jahre Bafög Zuschuss (inklusive Rückzahlungssumme). Wenn man sich die Medien mal so ansieht, überlegen 48% nur nach dem Bachelor weiter zu studieren für den Master. Ich kenne auch Fälle wo jemand der gerade den Master macht weniger verdient als ich, und auch nachdem er den Master haben wird dass so bleiben wird. Es kann natürlich jeder für sich selbst entscheiden was er machen möchte, ich arbeite übrigens als Software-Entwickler im Frontend Bereich (Benutzeroberflächen) und mir war nicht bewusst dass es Bereiche gibt wo man ohne Master gar nicht reinkommt (ist mir im Software Bereich nicht untergekommen bisher)
Ohne Studium habe ich als Elektriker im Schichtdienst, 14 Monatsgehältern und Gewinnbeteiligung ja schon 50-60k brutto. Zwar erst durch einen Jobwechsel im Mai 2020 aber das geht auch ohne Studium mit ein paar Weiterbildungen.
Wie sieht es mit zwei Bachelors aus? Z.B. BWL und Sport vs. einem Master in Sportmanagement? Oft leiden solche Mischstudiengänge ja an Tiefe in den jeweiligen Bereichen, deshalb finde ich zwei Bachelors rein vom inhaltlichen oft sinnvoll. Wie sieht es da karrieretechnisch aus? Danke für deine Antwort! :)
Mal eine Frage zu Gesundheitswissenschaften. Ist dieser Studiengang eigentlich in solche Studiengangstabellen im Bereich Sozialwissenschaften einzuordnen oder ist es eigentlich eigenständig? Denn irgendwie vermisse ich bei solche Übersichten die Gesundheitswissenschaften und da ich das studiere interessiert es mich, warum die selten bis nie auf solche Listen extra aufgelistet sind. Auch Pflegewissenschaft ist eigentlich nie auf so eine Liste zu finden.
Pflegewissenschaften sind Fortbildungsstudiengänge, die im Bereich Medizin angesiedelt sind und somit auch einen naturwissenschaftlichen Schwerpunkt haben. Sie fallen aber aus diesen Statistiken oft etwas raus, da sie m. M. n. nicht an Universitäten gelehrt werden. Sie vermitteln Pflegepersonal einen Eindruck, wie akademische Methoden in ihrem Berufsalltag für mehr Professionalität genutzt werden können. Da es sich um Fortbildungsstudiengänge handelt, sind sie eher mit Meister oder Techniker vergleichbar (was aber nicht schlecht ist, da auch der Wert von Meister und Techniker heute bei manchen jungen Menschen nicht klar vermittelt wurde). Private Hochschulen heben das in der Regel nicht hervor, da sie finanziell durch den akademischen Grad profitieren (Schulabgänger, die durch die Studiengänge nicht profitieren und an einer Universität nicht Medizin o. ä. studieren können, entscheiden sich oft für diese Studiengänge auf privaten Fachhochschulen. Für Schulabgänger sind sie aber nicht empfehlenswert, da im Berufsalltag für Führungsrollen in diesen Bereichen immer die vorgezogen werden, die bereits in diesem Bereich gearbeitet haben!). Sie sind deswegen aber, auch wenn sie sinnvoll sind, schwierig einzuordnen. Gesundheitswissenschaften sind, wie bereits beschrieben wurde, irgendwo zwischen Sozialwissenschaften und Medizin anzusiedeln. Vgl.: www.uni-bielefeld.de/gesundhw/forschungsprofil/index.html
Mein Einstiegsgehalt als Geisteswissenschaftler lag tatsächlich bei ungefähr 36000. Nur ein Jahr später waren es aber schon 50000 durch einen strategischen Jobwechsel. Also ist alles relativ.
#fragfinanzfluss wie ist denn deine/eure Einschätzung, ob man noch BWL studieren sollte. Man hört ja immer wieder, dass es zu viele BWL Studenten gibt und diese Berufe in Zukunft weniger nachgefragt werden. Wirtschaftsingormatik oder Wirtschaftsingenieurwesen soll da besser sein, jedoch ist da mein Interesse weniger vorhanden. Meines Wissens kann man ja mit einem BWL Studium ziemlich breit in die Wirtschaft einsteigen (sowohl Industrie, als auch Versicherungen oder Banken), da kann es doch nicht sein, dass man da dann keinen Job finden soll in Zukunft. Deine/Eure Einschätzung zu diesem Thema würde mich sehr interessieren, da ich überlege BWL zu studieren (größtes Interesse vom Themenbereich).
Ja du hast Recht aber BWL deckt halt die betrieblichen Aspekte ab alles das was du in BWL lernst wird dir meiner Erfahrung nach auch in Wirtschaftsinfo beigebracht. Und bei uns stehen Firmen da und werben halt ab dem 4ten semester schon ab. Hätte ich in Sachen HR was zu sagen würde ich immer einen Wirtschaftsinformatiker/ingeneur einem BWLer vorziehen da der ein technisches Verständnis besitzt.
Mich würd mal interessieren ob sich ein duales Studium, BWL mit Schwerpunkt Steuerrecht und Ausbildung zum Steuerfachangestellten, lohnt. Sieht das Gehalt als Steuerberater gut aus oder eher weniger?
Nein. Bist Du nicht. Es hängt nur davon ab, ob Du bereit bist, nochmal auf die Kacke zu hauen. Gibt tausende Möglichkeiten, die allerdings harte (und/oder smarte) Arbeit voraussetzen.
Claus Hipp ne studier Pharmazie im Sommersemester in Marburg. Wenn du gut bist kannst du auch da nach dem Studium in der Industrie auf deine 6 stellen im Jahr kommen
Echt komisch, nach einer Ausbildung kann man 4-12 Monate arbeiten, dann einen Firmenwechsel machen und ist mit 4000 € Brutto in machen Branchen trotzdem erst am Anfang. Hätte nicht gedacht, dass man nach dem Studium so "wenig" verdient. Ich habe Bekannte, die nach ihrem IT-Studium bei 63.000 im Jahr angefangen haben.
Ich habe mal eine Frage. Ist ein jura Studium Schwerer oder ein Medizin Studium. Also in Medizin rein zu kommen ist schwer, aber ich meine so ca den Inhalt. Man kann es nicht miteinander vergleichen, aber würde gerne den Schwierigkeitsgrad wissen.
Also mein Einstiegsgehalt als Krankenhausapotheker lag bei dem selben eines Mediziners 😅 Und Pharmazeuten in der Industrie steigen noch einiges höher ein (v.a. wenn sie promoviert haben)
Dann ist man ein absoluter Überflieger. Als Pharmazeut verdient man gegenüber dem restlichen MIT-Bereich im Mittel viel weniger Natürlich kann man in der Industrie hoch hinaus. Es gibt allerdings sehr viel weniger Stellen für Industrieapotheker als für Informatiker/Ingenieure. 80% landen am Ende doch in einer Offizin und das Gehalt dort ist sogar eher niedrig für einen Akademiker
Der Grund warum Master Studenten mehr verdienen könnte daran liegen dass einige ihn nach ein paar Jahren im Beruf erst absolvieren. Logischerweise verdient man dann mehr. Sollte man ihn gleich nach dem Bachelor angehen könntr man in den 2 Jahren die man anstelle arbeiten würde wenn man sich gut anstellt durch die Berufserfahrung wieder gut machen.
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Finanzfluss Die Rankings sind ja ganz nett aber ich kann allen Studienstartern nur empfehlen nicht darauf zu bauen, da das Gehalt gerne mal je nach Branche und Unternehmensgröße um 10.000€ schwankt. Das beste ist das zu mögen was Ihr studiert und dasselbe bei eurem Arbeitsplatz fortzusetzen. Bei letzterem ist es viel wichtiger, dass das soziale Umfeld stimmt denn ihr werdet dort auch 10h pro Tag sitzen.Habe genug 25 Jährige gesehen die ihre Arbeit hassen und die Stunden bis zum Renteneintritt zählen oder nach alternativen Stellen mit mehr Prestige und Gehalt während der Arbeitszeit suchen.
Finanzfluss könntest mal ein Video zum Thema Studium im Bereich Sport machen (Sport Management/Ökonom etc. mit verdienst/ Möglichkeiten)
hast du hier zum ersten mal gesagt "ich bin thomas vom kanal finanzfluss" wo du früher gesagt hast "ich bin thomas von finanzfluss".
Ich finde es so auf jeden fall besser
Mir würde noch Theologie einfallen. Hat StepStone wohl nicht beachtet. Einstiegsgehalt eines Pfarrers liegt bei ca. 48.000€ Brutto.
#fragfinanzfluss
Die Einstiegsgehälter klingen alle gut, aber wie sieht es mit der Jobsicherheit nach dem Studium aus? Wie sicher bekommt man einen Job Bzw wie sieht es nach Bundesländern etc aus?
mit 1,5-facher Geschwindigkeit schauen ;)
bei den Unis am Ende geht sogar doppelte Geschwindigkeit ;)
Ehrenmann
Danke 🙏
Merci
Ehrenmann
Gut dass ich das in meinem letzten Semester anschaue 😂
Same 😅
Was studierst du??
hahaha
@@longus9671 ist ein mädchen digga
@@longus9671 hahah
Der Beste Studiengang mit Top verdienst:
Hartz4 + Schwarzarbeit
denke ich auch, wer braucht schon nen Staat der dich abzieht mit Steuern.
@@tobiaswolf783 Naja der Grundgedanke hinter Steuern ist ja gut. Bloß was unsere hochqualifizierten Politiker damit machen grenzt schon an Körperverletzung
@@jennik-ll8gs Wobei die Politiker fast immer gute Vorwände für eine Maßnahme bringen. Das hat aus meiner Sicht System und ist ein psychologischer Trick. Im Nachhinein stellt sich dann manchmal heraus, dass ganz andere Absichten damit womöglich verfolgt wurden.
Steuern sind für mich mit der Zwangsgebühr der GEZ zu vergleichen. Solange man etwas WIRKLICH freiwillig bezahlt, ist es ja ok. Mit den Steuern finanziert man etwas mit, was man mitunter gar nicht möchte und es geht eben auch von seinem erarbeiteten Wert ab.
Aber: sehr undankbar, kein Rechtsanpruch, keine Rente, unsicheres Einkommen, wenig Prestige, kein hohes Einkommen, kein bezahlter Urlaub, Nacht/Wochenendzuschläge, 13.Gehalt...
Selbstständig sein und die Freundin arbeitet schwarz als Angestellte und bezieht nebenher hartz4. Die Wohnug für beide wird natürlich vom Amt bezahlt ;)
Meine persönlichen Gründe für den Master:
- noch keine Lust ins Berufsleben einzusteigen
- 3 Semester Bafög
- höherwertiger Abschluss (mit hoffentlich auch besserer Abschlussnote)
Genau so sieht's bei mir auch aus :D
Abgesehen davon, dass im master auch endlich mal interessante Module gelehrt werden.
Genau so siehts aus!
Frittentheo hhhaha
Arbeitest denn schon nebenbei ?sonst freuen sich die unternehmen ja richtig auf dich :D
@@tomfrank2115 Das wird aber wahrscheinlich speziell bei dir so sein oder in deiner Branche. oder ich irre mich komplett. Ich kann erzählen wie es bei mir war. Nach dem B. Sc hab ich ebenfalls ein gut dotiertes Angebot bekommen ( Was ich abgelehnt habe, aus persönlichen Gründen) und meine Freundin bekam das Angebot. Jetzt am Ende des M. Sc hab ich einen ähnliches Angebot bekommen nur mit doppeltem Gehalt ( Ohne Boni )
Dieser Moment wenn du realisierst, dass 17 jährige tiktoker mehr als das doppelte verdienen
"verdienen"
Aber nicht "beinahe garantiert" 40 Jahre lang.
Mit weniger als der Hälfte an Intelligenz.
@@Falquiboy Wobei die erfolgreichsten "Influenzer" schon nach wenigen Jahren komplett ausgesorgt haben, zumindest wenn der Lebensstil nicht extrem ausartet und hohe Lebenshaltungskosten verursacht.
@@jerrydenton007 Die erfolgreichsten "alles" haben nach wenigen Jahren ausgesorgt. Deswegen sind sie ja die erfolgreichsten. Aber ansonsten ist es nur ein temporäres Einkommen. Nicht zu vergleichen mit 40 Jahren Vermögensaufbau.
Am meisten kriegt also ein Mediziner von der Uni Münster in einem Erdölverarbeiteten Unternehmen in Baden Würtemberg mit mehr als 1000 Mitarbeitern?
Was soll der da machen, Betriebsarzt?
Ich brech weg😂😂😂
Wenn die Ölpumpe mal wieder explodiert braucht man sicher nen paar ärzte
Pharma verarbeitet auch Erdöl
Arbeitsmedizin is lit 🔥
Yeah guck das an anstatt auf die Prüfungen zu lernen ... Prokrastination at it finest
*Prokrastination
Hahah ich wollte es auch korrigieren
*its (so viel Zeit muss sein)
Dito
Man sollte nie seinen Beruf nur wegen des Geldes auswählen. Natürlich ist Geld ein wichtiger Faktor, dennoch muss man für manche Berufe einfach geschaffen sein. Besonders bei Medizinern ist es ein Problem, dass viele Menschen Arzt werden wollen nur damit sie viel Geld verdienen und ein hohes Ansehen haben. Wenn du aber keinen Schichtdienst magst und eigentlich keine Lust hast, dir Probleme anderer Menschen den ganzen Tag anzuhören, wirst du schnell merken, dass du einen Fehler gemacht hast.
Also ich liebe wirtschaft und werde auch studieren und geld verdienen lol
Wenn man Medizin studiert hat, muss man ja nicht im klassischen Sinne als Arzt am Patienten arbeiten. Man kann in die Lehre gehen, in Unternehmen oder dem öffentlichen Dienst in der Forschung (als approbierter Mediziner kann man dort festangestellt werden im Gegensatz zu den ganzen Bio-x Leuten) oder Qualitätskontrolle gehen, in Verlagen für Fachbücher aber auch als Übersetzer und Journalist in dem Bereich tätig werden.
Tagträumerin man kann auch mit Leichen arbeiten
Man sollte abwägen ob man seinem Beruf aufgrund von geld wählt
Wenn man Medizin wegen des Geldes studiert, wird man das Studium vermutlich nicht schaffen. Man muss ständig motiviert sein und diese Motivation schafft kein Geld der Welt, wenn einen das Fach nicht interessiert.
Weswegen ihr hier seid: 2:06
Du bist die Definition von einem Held
Danke
Ehre
Das sind keine Studiengänge, sondern Fachbereiche. Gerade bei den Naturwissenschaften gibt es zwischen den einzelnen Fächern große Gehaltsdifferenzen. Als Biologie hat man zum Beispiel deutlich mehr Probleme auf dem Arbeitsmarkt als ein Pharmazeut.
Jo und der Chemiker noch mehr sogar als jemand als ein Mediziner. Mit Dr dann aber auch nur, ohne den ist das Chemiestudium schlechter als ne Ausbildung
Genau das gleiche gilt für Ingenieure, je nach Vertiefung macht das einen riesigen Unterschied
Bei Jura muss man allerdings sagen, dass es von der Note extrem abhängt.
Da sind Einstiegsgehälter von 2500- 11 000 realistisch.
lolix 17 kannst du mir das genauer erklären? Ist für mich schwer vorstellbar dass ein Anwalt „nur“ 2500 zum Einstieg bekommt. Wie sieht das in der Praxis aus? Um was für eine Note geht es da überhaupt?
@@DocAzad1 Du schreibst im Studium 2 Staatsexamen, wenn du Volljurist werden möchtest. Pro Examen kannst du maximal 18 Punkte kriegen, ab 10 Punkten hast du ein Prädikatsexamen - das schaffen allerdings nur ca. 15 Prozent der Studenten. Die Studenten, die in beiden Examen zusammen 20 Punkte haben ( also je Examen mindestens 10 Punkte) können sich bei Großkanzleien bewerben. Dort warten dann Einstiegsgehälter zwischen 80.000 - 140 000 Euro auf sie. Dann gibt es noch die mittelmäßigen bis guten Stundenten, welche 7-9 Punkte haben. Diese steigen mit ca. 45 000 Euro im Jahr ein. Für die welche weniger als 7 Punkte haben sieht es ziemlich schlecht aus. Diese kriegen in der Regel ca. 30 000 - 35 000 Euro.
Ganz zu schweigen von denen, die keinen Job finden oder nach 4 Jahren Studium durchfallen. Das Studium ist mit sehr viel Risiko verbunden.
Man kann richtig gut verdienen, mit 4 Punkten ( gerade so bestanden) aber auch für nur 2500 Euro Brutto arbeiten müssen.
@@lolix1736 Ah krass! Ich hab ein paar Freunde die regelmäßig über 8 Punkte machen, sagt das schon eine Richtung aus für die Examina oder sind diese nochmal viel härter?
@@DocAzad1 Die Examen sind natürlich dann schwieriger. 8 Punkte sind schon gut, aber wie gesagt, wer richtig viel verdienen oder in den Staatsdienst gehen möchte, der braucht einfach die 10 Punkte.
Jaja der alte Mythos Jura :D
Ein Video über dir bestbezahltesten Studiengänge verschiedener Länder wäre auch mal interessant ! Australien, USA, England...
Die Bezahlung in Deutschland ist auch gut oder??
@@suzyho7322 mit Spitzensteuersätzen eher nicht
Ganz ehrlich, studiert was euch Spaß macht ... selbst mit dem Gehalt eines Geisteswissenschaftlers kann man genug Kohle machen, wenn man weiß wie´s geht (und das lernt man ja auf diesem Kanal sehr gut) ;)
StaaR nein, eben nicht
@@yannick6612 doch eben schon
StaaR wenn man Lust auf Gender Studies hat, sollte man es trotzdem nicht studieren denn damit kann man maximal professionelles Opfer werden.
StaaR ich kenne keine genauen Statistiken, aber die Wahrscheinlichkeit in Geisteswissenschaften „ein Haufen Kohle“ zu verdienen ist nicht viel höher als im Lotto eine 5 plus Zusatzzahl zu treffen
@@yannick6612 war doch nur ein Beispielstudiengang, den ich genannt habe. Außerdem meine ich "ein Haufen Kohle" nicht das Gehalt an sich, sondern was man mit dem Gehalt macht (investieren mit Zinseszins usw.)
Ich würde mal gerne Wissen welche Studiengänge gefragt und gut bezahlt sind.
Ich auch
Die große Frage ist halt, wie relevant das Einstiegsgehalt am Ende ist. Die Berufswahl ist schließlich nichts kurz- sondern was seeeehr langfristiges. Ich habe z.B. mit einem niedrigen Einstiegsgehalt angefangen knapp unter 40k, das aber innerhalb der nächsten Jahre sehr stark anstieg. Das ist dann in meinen Augen die bessere Wahl. Spätestens nach fünf Jahren ist das ursprüngliche Studium in den meisten Fällen sowieso nicht mehr relevant für den Karriereerfolg. Da kommt es dann auf andere Faktoren an, für die man nach dem Berufseinstieg sorgen muss.
Wenn man schon sehr hoch einsteigt, macht man üblicherweise im Laufe der Zeit noch höher weiter. Insofern ist das Einstiegsgehalt tatsächlich relevant.
@@maxmeier787 Nein, abgesehen von Tariferhöhungen steigen Gehälter selten von alleine in der heutigen Zeit. Gerade bei Großunternehmen... Es hängt vor allem damit zusammen mit wem man sicht verknüpft und wie man sich intern verkauft. Wer schnell aufsteigen will sollte eh alle zwei bis fünf Jahre den Arbeitgeber wechseln, wenn Stellung und Gehalt stagniert.
@@MrQmie Für Gehaltssteigerungen spielt in der Regel das aktuelle Gehalt eine wichtige Rolle, da es als Basis herangezogen wird. Und wieder landet man bei dem Punkt, dass das Einstiegsgehalt schon wichtig ist.
Natürlich gibts Berufe mit hohen Einstiegsgehältern die dann auch langfristig hohe Gehälter zahlen. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass das nur eine Korrelation und keine Kausalität ist. Im Gegensatz dazu gibts z.B. ja auch oft den Fall, dass der Einsteiger nach der Berufsausbildung (ggfs. Tarifgebunden) das gleiche oder mehr Geld verdient als ein Akademiker. Langfristig hat der Akademiker aber mehr Steigerungspotenzial. Ob das dann wirklich so ist, hängt dann vom Individuum und der Branche ab. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass das Einstiegsgehalt langfristig keinen zu großen Einfluss hat. Voraussetzung für die Gehaltssteigerung sind dann eher andere Dinge: Branche, Wirtschaftslage, Weiterbildungen/Zertifizierungen, persönlicher Einsatz bzw. gute Karriereentscheidungen. In meinem Umfeld ist vor allem (leider) der regelmäßige Wechsel der Firmen zwingend notwendig, um Gehaltsmäßig voran zu kommen. Es ist wirklich traurig, dass die Unternehmen einen dafür bestrafen, wenn man ihnen treu bleibt - das sind dann auch die gleichen, die über das "Job-Hopping" meckern...
@@MHG790 Hier müsste man mal checken, ob Berufe mit hohem Einstiegsgehalt auch tatsächlich diejenigen sind, bei denen langfristig mehr verdient wird als bei anfänglich schlechter bezahlten Berufen. Alles natürlich im Schnitt betrachtet, nicht auf Einzelfälle bezogen (sollte ja klar sein). Ich würde behaupten, dass es diesen Zusammenhang gibt.
Endlich mal ein informatives Video, danke!
Sie sprechen sehr gut Deutsch, ich kann Sie sehr gut verstehen
Man sollte glaub wirklich nicht sein Studium wählen, in dem man schaut, wo man später mal am meisten verdient.
Lang lebe die „Arschitektur“.
Toll zusammen gefasstes Video! Ich wollte auch allen hier mal Mut machen die nicht studieren :
Ich selbst habe eine Ausbildung in der Lebensmittelbranche absolviert (nach der Realschule) , habe danach 2 Jahre gearbeitet als Geselle und dann 2 Jahre die Technikerschule besucht.
Ich habe danach im Vertrieb angefangen für Produkte die man in dieser Branche benötigt. Das Einstiegsgehalt waren 4800€ brutto ( mit 23 Jahren ) dazu kam das Weihnachtsgehalt (4800€) + Urlaubsgeld + Bonus und Home Office Zulage (5000€) . Somit kam ich auf ein Brutto von ca 80.000€ im Jahr.
Jetzt 3 Jahre später habe ich einen Bruttolohn von 6800€ und komme mit 26 Jahren auf ein Brutto von ca 110.000€.
Fazit : Ein Studium im klassischen Sinn kann sinnvoll sein - aber auch ein anderer Weg so wie ich ihn gelernt habe führt zum Erfolg ! Also an die , die sich dazu entschlossen haben nicht zu studieren - lasst euch nicht entmutigen. Manchmal studieren die Leute bis sie 30 sind und fangen dann erst mit einem großen Berg Schulden , keinem Auto oder Wohnung das arbeiten an. ;-) bei persönlichen Fragen kann man mir gerne auch eine Nachricht senden. Herzliche Grüße und danke nochmal an Finanzfluss für das tolle und professionelle Video !
Dos RB ja gerne privat... wie erreiche ich dich?
Würde auch gerne wissen wie man dich erreichen kann :)
Hm, ich dachte in YT kann man auch private Nachrichten versenden ? Was habt ihr denn für Fragen ?
Nein leider nicht..
Mich würde interessieren wie dein Arbeitsalltag/deine Aufgaben im Vetrieb aussieht/aussehen und in welcher Branche du tätig bist. Gerade im Vertrieb sind hohe Gehälter eher unüblich, da ja meistens ein Festgehalt und Provisionen gezahlt werden. Außerdem finde ich eine Gehaltssteigerung von 14 % sehr beachtlich und würde gerne wissen wie du das erreichen konntest. Hast du Spaß an deinem Job oder motiviert dich eher das Geld? Danke schonmal im voraus.
VG Tobias
tobmaen Hi , ich arbeite von zu Hause , hab also Home Office. Meine Stammkunden erstrecken sich über die meisten Teile Nordeuropas \ UK.
Ich fliege meist jede Woche , habe ca 110 Flüge im Jahr und betreue mit den Kunden Projekte für neue Produkt Entwicklungen.
Die Gehalts Steigerung von 41!% in 3 Jahren kam durch gutes Verhandlungsgeschick meiner Seits da ich schnell größere Gebiete und Kunden bekommen habe.
Man muss wissen was man einem Unternehmen wert is , viel leisten und ordentlich Gas geben. Nachteil : 60 h Woche , Belastung durch Fliegen , Linksverkehr etc .
Vorteil : Aufbau von Netzwerk und Erfahrung . Das Geld ist nebensächlich. Ich sag mal so : (so blöd es klingt ) sobald man mal mehr als 2500/3000€ netto hat im Monat gibt man es entweder nur für blödsinn aus den man nicht braucht oder man investiert eben ein paar 100€ im Monat mehr in ETFs etc. Aber wirklich spüren tut man das Geld nicht.
Spaß bringt es auf jeden Fall aber man darf nicht vergessen was dabei auf der Strecke bleibt : Familie , Freunde und Hobbys.
Einen 100k€+ Job bekommt man halt auch nicht fürs nichts machen. Wenn eine Firma so viel zahlt dann muss man dafür auch was leisten , das sollte einem bewusst sein ;-) Gruß
Man kann das Video ohne Probleme in 200% sehen...
An die Leute die denken "Geld ist nicht alles" usw.
Geld macht ~50% eurer Lebenszeit aus. Also eins der wichtigsten Dinge im Leben.
Wer Geld/Gehalt usw. vernachlässigt der ist sehr naiv und wird es später sehr bereuen.
Man sollte etwas aus sich machen und sich nicht schlecht verkaufen.
Zenø
Wenn man nur arbeitet hat man aber keine Zeit um das Geld auszugeben.
Geld ist nicht alles.
Gesundheit, Zeit und Freiheit ist alles. In meinen Augen scheinst du ziemlich naiv zu sein, dass du denkst das Geld alles bestimmt. Man sollte Geld respektieren, klug damit umgehen aber nicht sein Leben davon abhängig machen. Man kann noch so viel Geld verdienen, wer nicht schafft es richtig zu handhaben wird weiterhin arm bleiben.
So ist es Wir haben 2019 es geht um Geld und Statussymbole und Macht
Thomas Schneider alle deine Punkte erkaufst du dir mit Geld. Geld ist halt nicht der Zweck, sondern Mittel zum Zweck
nPlatin was für eine abgrundtiefe dumme Frage von einem Internettroll. Lies mal mein Kommentar und frag dich nochmal womit ich mein Handy gekauft habe. Minderbemittelte Idioten wie du sollten nicht so viel im Internet rumdümpeln, am Ende löst sich noch die letzte Verbindung in deinem Gehirn und du hörst plötzlich auf zu atmen. Ich habe klar und deutlich geschrieben dass man Geld und seinen Wert respektieren soll und nicht sein Leben davon abhängig. Natürlich muss ich mir auch Lebensmittel kaufen, nur habe ich auch gesagt, dass die Prioritäten nicht 50% Geld und 50% irgendwas anderes sind. Freiheit bedeutet nicht reich zu sein sondern sich nichts zu Schulden kommen zu lassen. Keinen Kredit an der Backe zu haben, keine Verpflichtungen irgendwem gegenüber. Nicht, dass man viel Geld hat. Jemand der Selbstständig ist und 1600€ monatlich Netto hat und damit zufrieden ist, der ist freier als jemand der in nem Dreckskonzern als Angestellter 4K im Monat auf die Kralle bekommt.
Nach meiner Erfahrung macht die Branche und das Unternehmen in dem man arbeitet den größten Unterschied. Große Unternehmen mit IG-Metall Tarifbindung zahlen oft viel mehr als mittelständische Unternehmen ohne Taftbindung. Man kann als Mechaniker in einem großen Unternehmen der Chemiebranche durchaus mit Schichtzulagen mehr verdienen, als ein Ingenieur in einem kleinen oder mittelständischen Unternehmen. Je nach Branche gehen die Löhne extrem auseinander.
Ich möchte Die Chemiebranche folgen aber ich denke, dass Informatik besser ist.. Was meinen Sie?
@@suzyho7322 beides sind lukrative Branchen mit viel Zukunftspotenzial. Am sinnvollsten ist es, wenn man den Beruf lernt, an dem man am meisten Interesse hat.
Bei Psychologie verdienst du wesentlich mehr, wenn du die Therapeutenausbildung machst, aber das sollte nicht der Grund sein weshalb man es macht :)
GeoAlex welche allerdings ziemlich teuer ist
Und dann hast du in der Regel 5 Jahre Studium plus 3 Jahre kostspielige Ausbildung hinter dir.
Phoebe Marie Stimmt, aber wenn man die Ausbildung auf dem Land macht dann wird man sogar oft dafür bezahlt :)
LeoTheBest ja, aber dann verdienst du auch bis 100€ für eine akademische Stunde :)
@@Ze1kor2 es ist eben so, dass es viele Jahre Studium benötigt um Plan von etwas zu haben. Oder willst du von einem Psychologen/Arzt behandelt werden der 6 Semester Bachelor hinter sich hat? Dafür wird man dann später halt ordentlich vergütet und hat ein gutes Ansehen. Man sollte nicht zu lange darüber nachdenken wie lange man studiert sondern eher an die Jahre die man einen Beruf dann ausübt. Es sollte vor allem Spaß machen und das Geld was man für die Ausbildung ausgibt ist schon nach einem Jahr als Therapeut wieder drin.
Wie wär's mit einem Video zu LinkedIn bzw XING? Oder habt ihr da schon eins? Ich weiß dass fällt jz nicht so direkt in den Bereich Finanzen, aber hey. Ich kann ja auch so Mal nach anderen Videos dazu Ausschau halten🤔
Kannst du so ein Video auch mal über Schweizer Universitäten machen?
Ist die Frage ob man in 10 Jahren in Deutschland noch in der Automobilindustrie unterkommt.
@DvDShady Entwicklung und Management ja. Rest in diesem Umfang fraglich.
Ich bin sicher, dass das geht. Nur vielleicht nicht in bestimmten Bereichen. Selbst ein Tesla besteht aus unzähligen Teilen, die von deutschen Zulieferern kommen. Sich jetzt auf die Entwicklung von Ottomotoren zu spezialisieren ist allerdings eher nicht anzuraten.
Ja, wir stinken(dieser Pun ;D) zwar in Sachen Elektro-Autos hinterher,
aber trotzdem sind unsere Ingenieursfachkräfte hoch geschätzt,
Made in Germany setzen viele mit hoher Qualität gleich.
Und wie sieht das aus mit Studiengängen zum Managment?
Ich wäre mit solchen Rankings immer vorsichtig. Man kann auch mit einem Master in Sozialwissenschaften im öffentlichen Dienst für 55.000 einsteigen.
Naja, im öffentlichen Dienst bewerben sich nun mal nicht nur Sowis
Sicher, dass es sich nicht dabei eher um das Medianeinkommen handelt? Der Durchschnitt wäre insbesondere bei Medizinern wohl höher.
Nicht zwingend. Mediziner setzen ja oft eine Facharztausbildung oben drauf und sind dann eben Assistenzärzte. Da werden auch mal niedrigere Gehälter gezahlt.
@@Ze1kor2 Eigentlich nicht. Die meisten Ärzte werden tarifgebunden arbeiten und diese Gehälter sind eigentlich auch nicht schlecht für Berufsanfänger. Schau dir mal die Gehälter an. Ist alles öffentlich nachlesbar.
warum habt ihr keine angaben zum gehalt nach einer promotion gemacht?
Wer promoviert macht es aus Leidenschaft. Bei den meisten Berufen bist du mit einen Dr. eh schon überqualifiziert
@@DerCheckerzeigts nicht in Naturwissenschaften
Weil der Titel nur dann lohnt wenn du bereits im Berufsleben stehst :D
Banken bieten zwar gute Gehälter, sind aber meist in großen Städten und daher mit großen Kosten verbunden. Ein Banker in London verdient zwar viel Geld, aber kann sich davon kaum eine Wohnung in der Stadt leisten.
Warte mal ein paar Jahre. Dann hat sich das mit den Banken auch weitgehend erledigt.
@@MHG790 hat es ja praktisch heute schon. Früher haben die Leute bei Banken viel mehr verdient.
@@GolDRoger-kn5kw Ich meine damit eher, dass 70% der heutigen Arbeitsplätze im Bankensektor ersatzlos wegfallen werden.
@@MHG790 ersatzlos nicht, der Ersatz sind Software und Maschinen.
MHG Mein Freund, es gibt nicht nur die Banken, die dir deinen Ford Focus finanzieren.
Ein Video darueber ob sich eine Doktorarbeit lohnt wuerde mich interessieren
Es war nützlich 🙏🏼🙏🏼
Ich mag eure kurzen aber sehr informativen Videos sehr, ihr macht echt einen guten Job und es macht Spaß Neues dazuzulernen. Danke hierfür :) Ich bin in letzter Zeit am überlegen, mir ein Auto anzuschaffen, bisher bin ich immer mit der Bahn gefahren und mit dem Studententicket ist das auch eine sehr kostengünstige Sache, trotz langer Pendlerei. Daher frage ich mich, ob sich langfristig gesehen ein Auto rentiert. Lieben Gruß
Gut, dass ich in Hessen Chemie studieren möchte 😊
Und? Wie Leuft's?
Ich möchte Die Chemiebranche folgen aber ich denke, dass Informatik besser ist.. Was meinen Sie?
@@DasHeino2010 ,,leuft's"
Gutes video!
Eine super Übersicht habt ihr da zusammengestellt, danke! Ich würde die Auflistung gern noch um einen Punkt ergänzen: Masterabsolventen haben alternativ zur Industrie auch die Möglichkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter ins Berufsleben einzusteigen. Wer mit einer 100% Stelle (E13) einsteigt (üblich in den weiter oben gerankten Disziplinen), kann mit 49.000 € rechnen. Viele Grüße, Philip
shribe! - master your studies wow, großartig. Nicht
Hi Thomas,
zuerst einmal, du machst tolle und hilfreiche Videos. Und ich wollte mal einen Vorschlag für nächste Video machen. Ich würde auch gern im Investmentbanking tätig werden, daher die Frage ob du mal aus deinen Erfahrungen sprechen könntest, über das Vorstellungsgespräch (Fragen und Knowledge), Qualifikationen die man haben sollte und ab wann man da ein Praktikum machen könnte und gerne auch eigene Sachen einbauen.
Schöne Grüße✌🏽
Vielleicht nochmal eine Bewertung zu Universitäten die von Investmentbanken gern gesehen werden.
Bitte
@@paiamomari4099 Danke
Könntest du mal ein Video über den Studiengang Banking& Finance machen?
Bin ich auch am studieren und komme jetzt ins 6te Semester.. Würde gerne ein Video dazu sehen :)
Wenn du in Bankenrichtung willst musst du am besten Volkswirtschaft studieren. Wird von Banken sehr gerne genommen.
Banking and Finance ist eine BWL Spezialisierung...
Ein video für promovierte Berufseinsteiger wäre auch interessant :D
Sehr interessantes Video..
top!
Lg mx rohde aus Ostbelgien
Ach krass, dass man den MxRohde hier antrifft :D inzwischen über Instagram bekannt
@@beneskoo_3 Hahah geil! Liebe grüße :D
Sehr informative Videos haben sie in ihrem UA-cam Kanal, bitte weiter so. Ist es ihnen möglich mal ein "neutrales" Video oder eine Videoserie über ... "Wie funktioniert unser Geldsystem?" zu machen?
Die Bundesländerliste ist ja fast wie im umgekehrten Uhrzeigersinn von Bayern nach Sachsen, verrückt.
Gibt es Unterschiede zwischen Dualen Studium und normalem Studium beim Einstiegsgehalt?
Mehr über das duale Studium!
@Papabaer Ich arbeite in einem amerikanische Elektrotechnikkonzern. Hier machte es für Ingenieure und Informatiker gehaltstechnisch keinen Unterschied, ob man ein duales Studium, einen Bachelor oder einen Master hat. Wie es bei einem Doktor aussieht kann ich nicht sagen, denke aber diese werden höher eingruppiert. Bei anderen Unternehmen in der Metall- und Elektro-Branche scheint es ähnlich auszusehen. Die Chancen eine Stelle eine Stelle in einem Konzern zu bekommen sind aber mit einem Masterabschluss höher. Klar die Chemiker haber alle mindestens einen Master, da braucht sich ein Bachelor gar nicht erst bewerben.
Papabaer und wie sieht das dann mit einer Approbation aus (also Pharmazie StEx)? Ist das dann vergleichbar mit dem Master, oder anders?
Kmoll500
Eine Approbation als Apotheker ist laut mehrerer Pharmaunternehmen, die ich auf Karrieretagen angetroffen habe ein höherer Abschluss als der Master of Science.
Sprich die Einstiegsgehalter sind auch noch ein bisschen höher (natürlich nur in der Industrie)
Kmoll500
Achso falls du genaue Zahlen willst,
das Einstiegsgehalt für Apotheker liegt in der Industrie bei etwa 60.000€ brutto , kann natürlich sehr schwanken... manche zahlen fast 75.000€
Wirtschaftsingenieurwesen am KIT :)
Ihr macht ein Video mit nicht verlässlichen Zahlen...?...
Top, DANKE!
7:15 Du machst mir hier angst
Pure wieso?
Die Frage ist nur, wo dort der Studiengang zum gehoben Dienst bei der Polizei, zu finden ist...
Die wichtigste Info war der Hinweis auf Xing und Linked in und dass man dort Kontakte zu Menschen aus der Branche finden kann.
Gut das ich Wirtschaftsinformatik Studiere
Vigil Hab ich was verpasst oder seit wann kann man mit dem Realschulabschluss studieren .
Schwerpunkte sind von FH/Uni zu FH/Uni immer unterschiedlich genauere Informationen findest du auf deren Webseiten
Als mediziner/zahnmediziner beginnt man als Assistenzarzt. Da hat mein Mann zu Beginn max 14.000 im Jahr gemacht als Zahnarzt. Woher sind bitte die 52.000 gekommen?
zählen pharmazeuten zu medizienern ?
Kann mich nur schwer entscheiden ob Jura oder BWL. Wie sehen dort die Chancen auf dem Arbeitsmarkt aus?
Piet Stone würde mich auch interessieren
BWL reicht meines Erachtens nicht aus du brauchst noch eine Qualifikation, wie z.B. eine weitere Sprache oder du hast Verbindungen. Jura ist nach oben sehr offen. Wenn du zu den top 5% gehörst kannst du in eine Kanzlei und 500€ die Stunde machen. Ich finde Jura aber, wenn du nicht nur an der Existenzgrenze sein willst, als den schwersten Studiengang.
Achso bei Jura kannst du dir mit 4-6 Punkten eigentlich keine Stelle aussuchen. Da nimmst du was du bekommst. Hast du 9p oder mehr hast du gar keine Probleme und wenn du mehr als 11/12 hast kannst du es dir aussuchen. Ein sehr gutes Examen haben aber auch nur sehr wenige...
Jura ist richtig schwer
Also bei Jura kommt es extrem auf die Note in den Staatsexamen an. Bei BWL kommt es auf die Vertiefung an. Wählst du etwa Personal oder Marketing sieht es nicht so rosig aus. Da musst du schon echt krasse Noten haben und viel Arbeitserfahrung durch Werkstudentenjobs. Wählst du aber etwas in Richtung Controlling , dann sieht es sehr gut für dich aus.
Als Mediziner verdienst du zwar ganz gut aber dafür arbeitest du dir am anfang auch den arsch ab und lebst bei der arbeit... Wenn man das dann mal runter bricht auf den stundenlohn den man bekommt ist das echt ziemlich wenig
man muss halt wirklich medizin studieren wollen, das nur wegen des gehalts oder ohne großes interesse zu tun lohnt sich nicht
Es war sehr sehr hilfreich
Also ich hab genau 2019 als Lehrer in Bayern mit knapp 55000 im Jahr angefangen. Und als Beamter bleibt mir da noch deutlich mehr netto. Die Gehaltssprünge sind dann zwar nicht mehr der Wahnsinn. Man steigt aber immerhin alle 3 Jahre eine Stufe auf und bekommt auch so meist jedes Jahr inflationsbedingt einen kleinen Prozentsatz mehr.
verstehe ehrlich gesagt auch nicht, wie er auf diese schwachsinnige tabelle kommt. viele werte stimmen einfach nicht. markant ist da vor allem der berufszweig " lehrkraft". er könnte höchstens mit dem angegebenen jahresgehalt eine grundschullehrkraft in sachsen meinen.
@@prinzmettvonwurstgesicht9559 evt eine Österreichische Quelle erwischt da is das ziemlich akkurat...
wo genau findet man den apotheker?
Ich kam her um die 17 Studiengänge mit dem höchsten Einstiegsgehalt zu sehen. Diese Frage wurde leider nicht beantwortet (nur Studienrichtung, aber "Naturwissenschaften" is n bissl zu allgemein wenn man den Unterschied zwischen Chemie, Physik und Biologie betrachtet).
Man muss jedoch sagen, dass man bei Lehramt sehr viel mehr netto herauskriegt und das es stark von dem Bundesland abhängt und von der Schulform. In NRW kann man an einem Gymnasium als Beamter auf Probe ganz einfach 3000 netto verdienen (Steuerklasse I, keine Kirchensteuer, PKV ca. 250 Euro).
ja, das ist richtig. Lehrer (A13) haben das höchste netto Einstiegsgehalt von allen Berufsgruppen überhaupt. Die Deutschen Lehrer sind auch die bestbezahlten in ganz Europa bzw. wohl auch weltweit. (Abgesehen von der Schweiz.) und haben mit 13 Wochen Urlaub doppelt soviel Frei wie normale Arbeitnehmer.
Im Laufe des Beamtenleben steigt das Gehalt auf 4000 netto.
Zwar kann man in der Privatwirtschaft mehr verdienen, jedoch schaffen es nur die wenigstens das Gehalt zu toppen.
Und für 4000 netto brauchen normale Arbeinehmer etwa 80.000 Brutto pro Jahr. Das ist ne menge Holz.
@@jamessunny9440 Luxemburg zahlt noch besser, aber ansonsten Spitze. Nur im Ref werden Lehrer noch zwei Jahre ausgebeutet, dann geht's mit etwas Glück an die dicken Pfründe.
Auf welche Studiengänge beziehen sich die Zahlen bei den Bundesländern? Interessanter wäre es gewesen, dies in Prozent zum Durchschnitt anzugeben.
Wie sieht's mit Immobilienwirtschaft aus? Studiert das jemand hat dazu wer ne Ahnung
Ayy Wirtschaftsinformatik #7 !! + B.-W.
Ey yoooo bin Ingenieur und mache gerade meinen Master zum Wirtschaftsingenieur...läuft würd ich sagen
Kannst du ein Video über den Studiengang Radiologietechnologie machen?
Tolles Video 👍🏻
Meine 3 Gründe gegen den Master und warum ich jetzt mit dem Bachelor in eine Versicherung eingestiegen bin (mit höherem Durchschnittsgehalt als hier angegeben, noch über dem Master):
- Ich hatte davor schon Arbeitserfahrung (mir wurden 6 Jahre angerechnet mit Bachelor Studium, inklusive Werkstudent für 2 Jahre)
- Durch den früheren Einstieg sammelt man noch mehr Arbeitserfahrung
- In vielen Arbeitsbereichen ist mehr Arbeitsbereichen wichtiger als der Abschluss
- Bafög muss zur hälfte zurückgezahlt werden - allein die Boni die ich jährlich erhalte ist höher als 2 Jahre Bafög Zuschuss (inklusive Rückzahlungssumme).
Wenn man sich die Medien mal so ansieht, überlegen 48% nur nach dem Bachelor weiter zu studieren für den Master. Ich kenne auch Fälle wo jemand der gerade den Master macht weniger verdient als ich, und auch nachdem er den Master haben wird dass so bleiben wird.
Es kann natürlich jeder für sich selbst entscheiden was er machen möchte, ich arbeite übrigens als Software-Entwickler im Frontend Bereich (Benutzeroberflächen) und mir war nicht bewusst dass es Bereiche gibt wo man ohne Master gar nicht reinkommt (ist mir im Software Bereich nicht untergekommen bisher)
Master ist trz besser
Kannst du das Gleiche mit den dualen Studiengängen machen? Danke!
In manchen Stellenageboten wird die Voraussetzung gesetzt abgeschlossenes Studium oder abgeschlossenes Hochschulstudium. Wo ist der Unterschied?
Man kann an einer Fachhochschule oder einer Hochschule studieren.
Ohne Studium habe ich als Elektriker im Schichtdienst, 14 Monatsgehältern und Gewinnbeteiligung ja schon 50-60k brutto. Zwar erst durch einen Jobwechsel im Mai 2020 aber das geht auch ohne Studium mit ein paar Weiterbildungen.
Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Maschinenbau. Sieht wohl ganz gut aus.. muss jetzt nur noch bestehen xD
Wie sieht es mit zwei Bachelors aus? Z.B. BWL und Sport vs. einem Master in Sportmanagement? Oft leiden solche Mischstudiengänge ja an Tiefe in den jeweiligen Bereichen, deshalb finde ich zwei Bachelors rein vom inhaltlichen oft sinnvoll. Wie sieht es da karrieretechnisch aus? Danke für deine Antwort! :)
Mal eine Frage zu Gesundheitswissenschaften. Ist dieser Studiengang eigentlich in solche Studiengangstabellen im Bereich Sozialwissenschaften einzuordnen oder ist es eigentlich eigenständig?
Denn irgendwie vermisse ich bei solche Übersichten die Gesundheitswissenschaften und da ich das studiere interessiert es mich, warum die selten bis nie auf solche Listen extra aufgelistet sind.
Auch Pflegewissenschaft ist eigentlich nie auf so eine Liste zu finden.
Kylar195 fallen eher unter Sozialwissenschaften/Wirtschaft
Pflegewissenschaften sind Fortbildungsstudiengänge, die im Bereich Medizin angesiedelt sind und somit auch einen naturwissenschaftlichen Schwerpunkt haben. Sie fallen aber aus diesen Statistiken oft etwas raus, da sie m. M. n. nicht an Universitäten gelehrt werden. Sie vermitteln Pflegepersonal einen Eindruck, wie akademische Methoden in ihrem Berufsalltag für mehr Professionalität genutzt werden können. Da es sich um Fortbildungsstudiengänge handelt, sind sie eher mit Meister oder Techniker vergleichbar (was aber nicht schlecht ist, da auch der Wert von Meister und Techniker heute bei manchen jungen Menschen nicht klar vermittelt wurde). Private Hochschulen heben das in der Regel nicht hervor, da sie finanziell durch den akademischen Grad profitieren (Schulabgänger, die durch die Studiengänge nicht profitieren und an einer Universität nicht Medizin o. ä. studieren können, entscheiden sich oft für diese Studiengänge auf privaten Fachhochschulen. Für Schulabgänger sind sie aber nicht empfehlenswert, da im Berufsalltag für Führungsrollen in diesen Bereichen immer die vorgezogen werden, die bereits in diesem Bereich gearbeitet haben!). Sie sind deswegen aber, auch wenn sie sinnvoll sind, schwierig einzuordnen. Gesundheitswissenschaften sind, wie bereits beschrieben wurde, irgendwo zwischen Sozialwissenschaften und Medizin anzusiedeln. Vgl.: www.uni-bielefeld.de/gesundhw/forschungsprofil/index.html
Mache gerade dual meinen Maschinenbauingenieur in Bayern in einen Unternehmen mit über 2000 Mitarbeitern. Na da bin ich mal gespannt 😂
Und? Hats geklappt?
Mein Einstiegsgehalt als Geisteswissenschaftler lag tatsächlich bei ungefähr 36000. Nur ein Jahr später waren es aber schon 50000 durch einen strategischen Jobwechsel. Also ist alles relativ.
was konkrekt bei den geisteswissenschaften?
Lehramt
Schon traurig, dass ich mit meiner 3,5 jährigen, auf 3 Jahre verkürzten Ausbildung in der M/E Industrie schon irgendwo zwischen 9 und 7 liege.
Im Endeffekt sucht man sich aber sein Studium lieber danach aus was einem liegt.
Kannst du mal ein Erklärungsvideo über Oxford (also die Universität) machen? Wäre mega lieb.😊🤗
Verdient man nicht mit Pharmaziestudium und Approbation als Apotheker auch recht gut?
#fragfinanzfluss wie ist denn deine/eure Einschätzung, ob man noch BWL studieren sollte. Man hört ja immer wieder, dass es zu viele BWL Studenten gibt und diese Berufe in Zukunft weniger nachgefragt werden. Wirtschaftsingormatik oder Wirtschaftsingenieurwesen soll da besser sein, jedoch ist da mein Interesse weniger vorhanden. Meines Wissens kann man ja mit einem BWL Studium ziemlich breit in die Wirtschaft einsteigen (sowohl Industrie, als auch Versicherungen oder Banken), da kann es doch nicht sein, dass man da dann keinen Job finden soll in Zukunft. Deine/Eure Einschätzung zu diesem Thema würde mich sehr interessieren, da ich überlege BWL zu studieren (größtes Interesse vom Themenbereich).
Ja du hast Recht aber BWL deckt halt die betrieblichen Aspekte ab alles das was du in BWL lernst wird dir meiner Erfahrung nach auch in Wirtschaftsinfo beigebracht. Und bei uns stehen Firmen da und werben halt ab dem 4ten semester schon ab. Hätte ich in Sachen HR was zu sagen würde ich immer einen Wirtschaftsinformatiker/ingeneur einem BWLer vorziehen da der ein technisches Verständnis besitzt.
Jo was mach ich hier, ich werde Sozialpädagoge😅😅😅
Verdient mal dort viel ?
@@omaimabenmansour5442 nee haha
Was ist eigentlich mit dem Einstiegsgehalt mit einem Doktortitel?
Ich habe Pädagogik studiert - bekomm ich damit auch einen guten Job? Mach grad den Master diggi :D
1200€ sind dir sicher!
@@Lightemerging hahaha
@@Lightemerging Brutto natürlich :D
Mich würd mal interessieren ob sich ein duales Studium, BWL mit Schwerpunkt Steuerrecht und Ausbildung zum Steuerfachangestellten, lohnt. Sieht das Gehalt als Steuerberater gut aus oder eher weniger?
Was mache ich am besten mit 3,5er Abi und Abschluss zur examinierten Pflegefachkraft😂😂 bin wohl aufgeschmissen oder?
Nein. Bist Du nicht. Es hängt nur davon ab, ob Du bereit bist, nochmal auf die Kacke zu hauen. Gibt tausende Möglichkeiten, die allerdings harte (und/oder smarte) Arbeit voraussetzen.
Pflegemanagement studieren
Claus Hipp ne studier Pharmazie im Sommersemester in Marburg. Wenn du gut bist kannst du auch da nach dem Studium in der Industrie auf deine 6 stellen im Jahr kommen
ich love dich ❤
Echt komisch, nach einer Ausbildung kann man 4-12 Monate arbeiten, dann einen Firmenwechsel machen und ist mit 4000 € Brutto in machen Branchen trotzdem erst am Anfang. Hätte nicht gedacht, dass man nach dem Studium so "wenig" verdient. Ich habe Bekannte, die nach ihrem IT-Studium bei 63.000 im Jahr angefangen haben.
Ich habe mal eine Frage.
Ist ein jura Studium Schwerer oder ein Medizin Studium.
Also in Medizin rein zu kommen ist schwer, aber ich meine so ca den Inhalt.
Man kann es nicht miteinander vergleichen, aber würde gerne den Schwierigkeitsgrad wissen.
Ich kann dir als Jurastudentin sagen, dass das völlig subjektiv ist. Kommt auf deine eigenen Fähigkeiten an.
UA-camr werden 😉
In der Pharmaindustrie verdient man als Apotheker direkt nach dem Studium rund 55.000€
Und wenn du in einer Firma als Ingenieur arbeitet?
Mehr als 55.000?
Hochschule Reutlinge ? Davon habe ich noch nie gehört! Was ist an der besonders ?
ESB Business School
Also mein Einstiegsgehalt als Krankenhausapotheker lag bei dem selben eines Mediziners 😅
Und Pharmazeuten in der Industrie steigen noch einiges höher ein (v.a. wenn sie promoviert haben)
Wie ist das Pharmaziestudium? Musst man sehr gut in Mathe sein, um das Studium zu schaffen?
@@tungilgynch6044 Mathe ist komplett unwichtig. Bin selbst ne Niete in Mathe
Dann ist man ein absoluter Überflieger. Als Pharmazeut verdient man gegenüber dem restlichen MIT-Bereich im Mittel viel weniger
Natürlich kann man in der Industrie hoch hinaus. Es gibt allerdings sehr viel weniger Stellen für Industrieapotheker als für Informatiker/Ingenieure. 80% landen am Ende doch in einer Offizin und das Gehalt dort ist sogar eher niedrig für einen Akademiker
Ich überlege, dual zu studieren. Ist das Einstiegsgehalt dann höher, da man ja mehr Berufserfahrung hat?
Nein, das Einstiegsgehalt ist nicht höher.
Wie sehen die Chancen für VWL studenten aus?
Der Grund warum Master Studenten mehr verdienen könnte daran liegen dass einige ihn nach ein paar Jahren im Beruf erst absolvieren. Logischerweise verdient man dann mehr.
Sollte man ihn gleich nach dem Bachelor angehen könntr man in den 2 Jahren die man anstelle arbeiten würde wenn man sich gut anstellt durch die Berufserfahrung wieder gut machen.
In der Studie wurden nur Gehälter nach weniger als 2 Jahren Berufserfahrung berücksichtigt
Bei Juristen ist die Spreizung am größten. Zw. 20000 und 120000.
1. Medizin 52
2. Naturwissenschaft 48
Da fehlt Aviation Management/Business & Piloting als Studiengang. Da ist man schnell über 50K bei einem Piloteneinstiegsgehalt ☝🏻
Oli Reid piloting kann man studieren? Seit wann denn das
Yan Nick seit Jahren...siehe Portfolio vieler Flugschulen
Yan Nick ja kann man, zb an der Hochschule Worms