Technische Daten von Endstufen - Workshop/Tutorial (The Soundphile)

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 1 лют 2025

КОМЕНТАРІ • 38

  • @michaelkoch63
    @michaelkoch63 3 роки тому +7

    Sehr gute Erklärung dieser Materie, gerade für Leute die sich mit denn Begriffen nicht so gut auskennen. Viele meinen ja sie brauchen viel Watt damit die Anlage gut ist. Das ist ja absolut unnötig im Heim Bereich.
    Meine Röhre, also mein röhren Verstärker hat 30 Watt und ich hatte noch nie Probleme mit zu wenig Leistung. Sehr gutes Video für Leute die sich in denn begriffen nicht so richtig zurecht finden.

  • @Pittiplatsch74
    @Pittiplatsch74 2 роки тому +3

    Sehr gut erklärt, vieles wusste ich schon, aber nicht alles. Weiter so….ich werde mir auch in den nächsten Jahren einen Röhrenverstärker zulegen, der sollte schon nochmal etwas besser klingen bei Musik, als der AV Receiver. Das beim Röhrenverstärker zum Musikhören gar nicht so viel Leistung benötigt wird, ist gut zu wissen.

  • @markusbernhard2254
    @markusbernhard2254 3 роки тому +7

    Ich habe kürzlich bei einem namhaften regionalen Lautsprecherhersteller dessen neueste Box, die extrem auf Wirkungsgrad getrimmt ist, mit einer Spitzenröhrenendstufe mit sagenhaften 2 x 2,5 W gehört (Ja, das Komma sitzt an der richtugen Stelle). Das Ergebnis war beeindruckend. Ob Klassik, Klavier oder auch Techno, das ging richtig ab.

    • @michaelkoch63
      @michaelkoch63 3 роки тому +4

      Kann ich Ihnen wirklich nur zustimmen. Mit einer guten Röhrenendstufe und boxen mit gutem Wirkungsgrad reicht selbst so eine Watt Zahl. Meiner hat 30 Watt und ist auch noch nie an seine Grenzen gestoßen.

    • @FadetoblackBS
      @FadetoblackBS 4 місяці тому

      Ich kann nicht beurteilen oder die vorhandene Wattzahl meines AVRs ausreichend ist oder nicht. Deswegen werde ich zum testen eine externe Endstufe anschließen

  • @raoulmueller2259
    @raoulmueller2259 3 роки тому +1

    technik dankenswerterweise wieder sehr anschaulich erklärt - soweit ich mich zurückerinnere, wurden hifi lautsprecher früher meist mit dem nennscheinwiderstand von 8 ohm angegeben, heutzutage sind eher angaben wie 4 ohm, bzw. 4 - 8 ohm üblich

  • @christophmartin5381
    @christophmartin5381 3 роки тому

    Schön erklärt. Vor allem das mit dem Dämpfungsfaktor. Damals ,zu Röhrenzeiten , war gerade der Dämpfungsfaktor das was meistens für ungenügende Klangerlebnise geführt hat. Das ist heute in Regel kein Thema mehr. Wenn man überlegt was heute in Sachen Leistungs ICs alles möglich ist. Im Vergleich von vor 50 Jahren, unglaublich!! Und das hört man in der Tat. Wirkungsgrad/Effizienz gerade hier hat für extreme Fortschritte gesorgt. Viele mögen das anders sehen, sei es aus sentimentalen Gründen oder weil man es glaubt, aber man muss klar anerkennen dass Klang durch schlechte Endstufen heutzutage ein deutlich geringeres Problem darstellt.

  • @tom_hengst
    @tom_hengst 3 роки тому +1

    Mega Content! Danke!

  • @BruceCarbonLakeriver
    @BruceCarbonLakeriver 3 роки тому +2

    Super Erklärung. Haha, das mit dem Dämpfungsfaktor hatte ich letzten Jahr einem Freund erklären müssen. Den seine Endstufe konnte die Lautsprecher gar nicht unter Kontrolle halten, die wabberten herum wie wild und wurden warm, während das musikalische Erlebnis ziemlich auf der Strecke blieb und gerade bei höheren Pegeln sich das ganze als Lautsprechertöter entpuppen konnte xD
    Billigendstufe wanderte zum Händler zurück, nun hat er die deutlich teurere Philips und die klang dann direkt gut an den teuren Visaton-Lautsprechern :D Und bei höheren Pegeln steuerten die Lautsprecher nachvollziehbar aus und wabberten nicht centimeterweit herum xD

    • @ralphschelle8475
      @ralphschelle8475 3 роки тому +2

      Naja, wenn da wenigstens noch Philips drin wäre...🙄

    • @BruceCarbonLakeriver
      @BruceCarbonLakeriver 3 роки тому

      @@ralphschelle8475 Gut, das ist ein anderes Thema aber der andere Billigsdorferverstärker, dessen Namen ich mir nicht einmal merkte war eine Katastrophe xD

    • @ralphschelle8475
      @ralphschelle8475 3 роки тому +1

      @@BruceCarbonLakeriver Keine Frage, es gibt einiges an Kernschrott am Markt und leider sind auch einige der ehemals Namenhaften Hersteller inzwischen darunter zu finden. Wobei, wie angesprochen, oftmals nur noch der Name aussen dran steht. Blaupunkt ist da inzwischen ein Paradebeispiel.
      Ich bleibe bei meiner alten Technics Endstufe, die läuft seit über 20 Jahren bei mir und wurde nicht nur geschont. (Im übrigen hängen da selbstentwickelte Visaton Lautsprecher dran 😉)

    • @BruceCarbonLakeriver
      @BruceCarbonLakeriver 3 роки тому +1

      @@ralphschelle8475 Ja, sieht man fast in jeder Branche. Ich habe selbst eine billigsdorfer Endstufe gekauft und die umgelötet, läuft super xD
      Mein nächstes Projekt (sollte ich dafür mal Zeit haben ^^) wird eine selbstentwickelte Röhrenendstufe sein. Ziel 2x200W Stereo (ohne Transistor, weder für Treiber noch für Endstufe) :D
      Selbstgemacht ist halt immer noch das Beste, bin froh, dass ich Ahnung davon hab xD
      "selbstentwickelte Visaton Lautsprecher dran 😉" - NICE!
      GLG

  • @mallendo
    @mallendo 3 роки тому

    Wieder etwas dazugelernt. Danke!

  • @KB0B0
    @KB0B0 3 роки тому +4

    Der Dämpfungsfaktor spielt noch bei einer wichtigeren Charakteristik eine Rolle: dem Frequenzgang.
    Er gibt das Verhältnis von Impedanz des Lautsprechers zur Ausgangsimpedanz der Endstufe an. Folglich beschreibt ein höherer Dämpfungsfaktor eine niedrigere Ausgangsimpedanz.
    Die Ausgangsimpedanz der Endstufe und die Impedanz des Lautsprechers (oder Kopfhörers) bilden vereinfacht einen Spannungsteiler. DIe Impedanz der Endstufe ist dabei über den Frequenzgang gleich, die des Lautsprechers hingegen variiert stark mit der Frequenz. Bei nicht hinreichend kleiner Ausgangsimpedanz (bzw nicht hinreichend großem Dämpfungsfaktor) ändert sich der Spannungsteiler folglich auch stark mit der Frequenz. Der Frequenzgang der Lausprecher wird dadurch verfälscht.
    Das sollte man auch für Kopfhörer im Hinterkopf behalten. Bei manchen Herstellern hat man dort ja auch die möglichkeit den selben Hörer mit höherer Impedanz zu bekommen wenn man weiß dass der Kopfhörerverstärker eine hohe Ausgangsimpedanz hat.
    Edit: trotzdem sollte man sich nicht von utposchen Dämpfungsfaktoren blenden lassen, da die Lautsprecherkabel selbst ja auch einen Widerstand besitzen. eine Ausgangsimpedanz der Endstufe unterhalb diesem ist dann nicht mehr relevant

  • @axeelll
    @axeelll 3 роки тому

    besten Dank, wieder sehr informativ !

  • @Hr.0ldenberg
    @Hr.0ldenberg Рік тому

    Moin aus Bremen, danke für die Bestätigung meiner Arbeit als Erklärer...
    Viele Leute, die viel von sich halten, erkennen nicht die Tatsachen ...
    Ich grüße mit Dynacord Endstufe 1990, Hertz Elektronik, und ElektroVoice...🙋

  • @tosi7444
    @tosi7444 3 роки тому +3

    👍👍

  • @ZaJoesGames
    @ZaJoesGames 3 роки тому +1

    Hey cooles Video. Magst du mal erklären wie man ein Delay zwischen Subwoofer und Mid/High Lautsprechern misst?

  • @1979er
    @1979er 3 роки тому +2

    erster, super! danke!

  • @zygmundkuszmierz5538
    @zygmundkuszmierz5538 2 місяці тому

    Ein wirklich guter Kanal, gerade für HiFi ungeübte!!! Habe hier Lautsprecher, da steht hinten 4....8 Ohm. Was mag es damit auf sich haben?

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  2 місяці тому +1

      Vier bis acht ohm. Kommt häufiger vor: Kein Lautsprecher hat einen festen Widerstand, sondern immer einen Impedanzverlauf. Das heisst, die Impedanz schwankt je nach Frequenz zum Teil erheblich. Üblicherweise wird daher die Mindestimpedanz angegeben, die der LSP erreicht. 4-8 Ohm bedeutet demzufolge, dass du einen 4 Ohm Speaker hast.

  • @busche1
    @busche1 3 роки тому

    Falls es etwas über Lautsprecher,Cynch.... Kabel zu erzählen gibt, würde mich das freuen.
    Grüße aus Berlin.

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  3 роки тому +2

      Nachdem dieses Thema teilweise mit schon fast religiösem Fanatismus diskutiert wird, obwohl es ja am Ende des Tages nur um Musik-Genuss geht haben wir beschlossen, uns dazu in elegantes Schweigen zu hüllen. Wir möchten uns an diesen von beiden Seiten ab und zu sehr unsachlich, ja sogar oft beleidigend geführten Diskussionen einfach nicht beteiligen. Daher an dieser Stelle wie so oft nur ein Tipp: Einfach mal gut hinhören - dann kann man individuell entscheiden, ob ein Kabel einen Unterschied macht und ob dieser den jeweils aufgerufenen Preis rechtfertigt ;-)

  • @von-Döhlenstein
    @von-Döhlenstein 3 роки тому +3

    Naja…dazu Kommen noch unterschiedliche Normen: wie Leistungen, nach RMS - 2 Kanäle, bei 20 bis 20.000 Herz,
    oder die DIN Norm die da nicht so hohe Anforderungen stellen.
    Oder auch, wo Sie schon einmal darauf eingegangen sind, dass wichtige Thema: Class A, A-B, und D
    Ein wichtiger Faktor, ist auch dass Gewicht einer Endstufe, da für hohe und stabile Leistungen auch fette Netzteile benötigt werden und die bringen mal etwas mehr auf die Waage!

  • @godhimself9698
    @godhimself9698 Рік тому

    which microphone are you using M930 or M940?

  • @ichich8012
    @ichich8012 Рік тому

    Ich hätte eine Frage ans Experten - Plenum ...
    Wenn die Musik mal an manchen Verstärkern etwas scheppernd klingt - z.B. ein Opernsänger oder ein Chor - welcher Begiff benennt das dann technisch? Ist das der Klirrfaktor? Oder eine andere Verzerrung?
    Viele Grüße!

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  Рік тому +1

      Wenn ein Auto komisch fährt, was ist das dann? Federung, Auspuff oder Getriebe? Diese Frage lässt sich so nicht aus der Ferne beantworten 🙂

    • @ichich8012
      @ichich8012 Рік тому

      ​@@TheSoundphile Danke für die Antwort, die Frage war doch aber ganz bescheiden nach der Begrifflichkeit - nicht nach der Ursache.
      Frag ich mal umgekehrt - z.B. ein hoher Klirrfaktor - wie hört sich das denn eigentlich an?

  • @snakeoilaudio
    @snakeoilaudio 3 роки тому +2

    Du sprichst schon sehr viele wichtige Dinge an, aber hier und da hätte ich eine Differenzierung gut gefunden. Also eine Röhre z.B. hat einen höheren Klirr als ein Transistor, das ist fast immer richtig. Aber eine Röhre hat aber ein grundsätzlich anderes Klirr verhalten. Ein Transistor kann über das ganze Frequenzspektrum irgendwo klirren während eine Röhre auf den Harmonischen klirrt. Also in Musiker Sprech, wenn C dein Grundton ist dann klirrt eine Röhre auf C' und C'' aber ein Transistor kann auch gerne auf Fis klirren und das will man eher nicht.
    Beim Dämpfungsfaktor erklärst du zwar richtig was es macht, aber wichtig wäre zu erwähnen das der Dämpfungsfaktor also die Lautsprecher Kontrolle nicht grundsätzlich eine gute Sache ist. Bei Lautsprechern mit hoher Membranmasse und geringem Antrieb (sowas wie Dynaudio, B&W etc) da ist viel Kontrolle sehr positiv, hab ich aber einen Lautsprecher mit perfekter mechanischer Güte also leichte Membran und starker Antrieb (JBL, Altec, Klipsch, die alten Tannoy), dann würgt ein hoher Dämfungsfaktor den Lautsprecher ab und er macht in der Regel keinen Bass mehr. Da ist dann z.B. eine Röhre die bauartbedingt null Dämpfung hat in der Regel besser.

  • @AllToDevNull
    @AllToDevNull 3 роки тому

    Rechteck Bass über mehrere Minuten killt fast alle Subs in dicken PAs durch Überhitzung der Spule, wurde mir gesagt. Das hatte mir der Audiotechniker von dem größten Club der Stadt gesagt, dass die da wohl mal einen Vorfall hatten... :)

  • @DEWEOS
    @DEWEOS 3 роки тому

    Das bedeutet, je höher der Dämpfungsfaktor, um so besser kann die Endstufe das Nachschwingen des Lautsprechers kontrollieren? Ein Beispiel: Ein Dämpfungsfaktor von sagen wir 130 ist besser als ein Dämpfungsfaktor von sagen wir 60?

  • @MYNAME_ABC
    @MYNAME_ABC 2 роки тому

    Normalerweise wird Leistung nach EIAJ burst standard gemessen: 16 Halbwellen von 1 kHz. Ganz und gar nix wird uebrigens "traeger", wenn die Leistung steigt. Wenn die MOSFETs mit z. B. 350kHz schalten, ist es voellig egal, wieviele parallell sind - es wird eben NICHT "traege". Slew rate is eben ne Funktion des Ausgangsfilters ( Spule). Es steigt nur die Ruheverlustleistung an, wenn mehr parallell geschaltet wird, was zwar den Verbrauch, nicht aber den Klang betrifft. Soviel zu Class D. (Wer heute noch Class AB- oder Class-H-Dinger betreibt, hat sich ohnehin disqualifiziert. An Roehren und sonstigen Sondermuell will ich lieber nicht denken, sonst kommt mir noch der Brechreiz.)

  • @lotharhofmann7902
    @lotharhofmann7902 2 роки тому

    Aber ein sehr guter Dämpfungsfaktor einer Endstufe wird doch schon bei einem Lautsprecherkabel von nur 3m auf ein eher sehr niedriges Maß reduziert.

  • @ZSkydragon
    @ZSkydragon 2 роки тому

    2:45 : "[...] mehr Endstufentransistoren, und die ganze Geschichte wird träger." "Die Endstufe ist per se erstmal grunsätzlich schlechter in der Lage auf kurze Impulse zu reagieren".
    Die Aussagen so generell erstmal nicht ganz richtig.
    Wie träge eine Endstufe ist kann man an der sogenannten "Slew-Rate" erkennen. Diese wird in der Regel in V/µs angegeben. Leider macht das fast kein Hersteller, aber es gibt zu diesem Thema einen konkreten Messwert.
    Wie groß die Slew in einer Endstufe letztendlich ist liegt an der Input Stage und der VAS im Zusammenhang mit der gewählten Kompensation.