Röhre oder Transistor: was ist besser? - Workshop/Tutorial (The Soundphile)

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  • Опубліковано 3 січ 2025

КОМЕНТАРІ • 146

  • @petersepp4559
    @petersepp4559 Рік тому +11

    Was hab ich mir da gerade angeschaut. Keine Werbung, Einführung in die Funktion von Röhren, verschieden Ausführungen, Vor- und Nachteile gegenüber Transistoren. Und das alles in 9 Minuten.
    Sehr gutes Video, liebe geht raus ❤

    • @carstenreckert
      @carstenreckert 3 місяці тому

      finde ich auch, ich möchte doch aber auch anmerken, dass mich auch ein myth herumtreibt, welches mir in meiner hörerfahrung so vorkommt, des ein röhren hifi amp mit einer "gut" aufgenommen LP durchaus das, von dir(in dem video) beschriebene, nach oben offene frquenzspektrum sinnvoll füllen kann und ich es als "natürlich" beschreiben möchte, aber des ist so wie du auch beschreibst - die psycho akustik. geiles thema - mukke und strom! - am besten wenn´s glüht ;)
      PS: früher war auch der analoge radiosound in dem frequenz bereich den man nicht hören kann ... aber ich möchte nichts vermischen ...

  • @andyg.3625
    @andyg.3625 4 місяці тому +1

    HalliHallo! Ich habe das hier, bzw "The Soundphile" heute erst entdeckt, aber ist vieles dabei was meine Erfahrungen deckt. Dazu: Ich bin Juni 1975 geboren, meine Musikalische Prägung ging viel früher los als andere mit ca. 15 Jahren, ich würde mal grob schätzen so ab 7J, und habe damit bis heute die Musik 1981-1987 besonders im Kopf. Und als Sohn eines Lautsprecherbastlers und Hifi-Fans sowieso, dazu das ich mit Elektronik groß geworden und mit 6...7 Jahren meine ersten Schaltungen selbst baute. Der Background ist also nicht so üblich. Zum Punkt: Die Röhre, oh ja - ich kann verstehen warum manche davon so schwärmen, ich habe viele gehört. Für mich kommt es da aber auch auf die Musik an, und meine Hörgewohnheiten. Selbst wenn ich Energieeffizenz und Platzbedarf beiseite lasse, würde ich nicht immer Röhre nehmen. Da bräuchte ich eigentlich 2 Musikanlagen - völlig unpraktisch. Aber dazu kommt eben Leistung, Platz und Strom der Röhre, und meine Meinung ist, wenn es anders klingen soll, ist der Musiker & Tontechniker gefragt. Dann den "Klang" nochmal verändern empfand ich immer als "kleine Schändung". Aber manchmal sind Aufnahmen lieblos, da kann die Röhre helfen. Toll wäre ein Verstärker, wo man eine Röhre in der vorverstärkung dazu schalten könnte, oder eben nicht. Aber ich fürchte, das kann heute mit DSP´s recht gut gemacht werden. Dann sind wir so oder so beim Transistor. Und jetzt zum Punkt: Beim Transistor ist die Schaltung gefragt. Die beiden Klassiker AB-Schaltung oder rein Class-A. Rein Class-B gibts ja auch, aber klang schon immer mies. Ich fing mit A-B an wie vermutlich die meisten, und schon mein zweiter Amp war da schon die sehr gehobene Klasse, aber so 100% happy war ich damit nie. Ich habe immer die Class-A Transistorschaltung geliebt vom Klang. Aber, die ist nun mal mit hohem Ruhestrom und damit wieder ineffizient. Doch klanglich allem anderen weit überlegen, und immer noch effizienter als Röhre. Schon nur auf Stereo-Basis und mein alten Holfi AB gegen den Lexicon RV9 getauscht, alles andere gleich und rein analoges Stereo, war sofort der WowEffekt da, ohne das ich im Stereozentrum gesessen hatte. Ich kann jedem nur empfehlen, bei sich zu hause diesen Vergleich mal zu machen. Der Lexicon , weil er 7 Endstufen hat und viele Digitaleingänge auch in HDMI, also ein 7.1-Amp ist, aber das hier mal beiseite geschoben. Es ist die "Class-G" Schaltung wie sie von Arcam/Lexicon, bzw Harman Konzern genannt wird. Geringe rein Class-A Leistung die in 95% der Fälle reicht, und wenn doch mehr Leistung mal sein muss, wechselt es sanft in einen AB ähnlichen Betrieb. Die ich ungern so laut höre, für mich optimal. Und es gehen nur ca. 100Watt "durchs Fenster". Nach all der Zeit und Amps sagt mir Gehör konform mit meinem Wissen: Class-A ist der saubere Allrounder, der quasi immer geht. Aber letzten endes kommt es doch immer auf die Aufnahme selbst an, und das ganze ist mit dem Lexicon Amp so gut geworden, das ich mehr denn je zuvor auf gute Aufnahmen achten muß. Meine erfahrungen ob Röhre eine nicht so gute Aufnahme verbessert sind gering, aber wie ich anfangs schrieb, behagt mir das auch nicht so (wobei ehrlicherweise es oft notwendig wäre). Tja, da bin ich nun: Es gibt keine absolute Wahrheit. Aber auf gute Aufnahmen sollte man achten, und dann eben im Fazit, was einem gefällt und die guten Gefühle weckt. Im Schnitt ist es bei mir die Class-A Transistor Schaltung. Als letztes muss ich ja noch die "Class-D" Verstärker erwähnen. Das ist relativ neu, bzw. erst seit wenigen Jahren auf klanglich hohem Niveau. Ich fands erstaunlich wie sich diese Technik gemausert hat. Hier ist die höchste Energieeffizienz, sehr geringe Verluste und Abwärme. Sollte man im Auge behalten und vergleichen, so gut wie die klassische AB-Schaltung sind einige Amps mitterweile auf jeden Fall, ich hätts nicht gedacht.

  • @holgerlaudeley2809
    @holgerlaudeley2809 2 роки тому +13

    Moin, ich höre seit über 40 Jahren mit Röhre, teilweise auch Hybrid, also Vorverstärker als Transistor. Empfinde das als sehr angenehm. Ich habe sehr viele Geräte von Thomas Reussenzehn, der leider kürzlich verstorben ist. Deinen Kanal finde ich super. Ich komme aus der Edel HiFi Ecke und aus der Veranstaltungstechnik. Und ich bin Sammler von alten HiFi Geräten.

    • @Nichtmoslem999
      @Nichtmoslem999 Рік тому

      "alte Geräte" bin ich nicht Fan von..... Aber diese Hybrid - Geschichte seh ich AUCH SO! 🙂

  • @markmoog2369
    @markmoog2369 2 роки тому +16

    Herzlichen Dank für das kleine Video. Einiges ist sicherlich stark vereinfacht, manchmal auch nicht ganz korrekt :-) Bei einer Trioden-Schaltung einer Pentode werden die Gitter nicht einfach nicht angeschlossen, sondern in geeigneter Weise untereinander verbunden, damit sie "quasi" wegfallen... Was aber mir ganz wichtig ist und häufig vergessen wird ist, daß die Röhrengeräte damals nicht auf "Sound" oder "Klang" hin konstruiert wurden, sondern eben auch auf maximal saubere Arbeitsweise. Die Grenzbereiche, in denen teilweise spannende Dinge bei Röhrenschaltungen passieren, waren gar nicht zur Nutzung vorgesehen. Zumindest all dies nicht in der Studiotechnik. Man nehme als Beispiel den klassischen V72. Der hat eine sehr ausgeklügelte Gegenkopplung, damit auch dieser eben nur das berühmte "Stück Draht mit Verstärkung" ist. Vieles ist in der Röhrentechnik heutzutage eine Mischung aus wirklich meßbarem, aber auch aus Optik und Mythen. Man sieht, daß was glüht und es klingt gleich viel wärmer :-) Und manchmal ist es, wie Du erwähntest, noch nicht einmal die Röhre selbst, sondern auch meist der in dieser Technik notwendige Übertrager, der bei ganz alten Geräten schnell mal an seine Grenzen kam. Aber letzendlich ist es wie bei allem in der Aufnahmetechnik, nur der Bediener, der wirklich weiß was er tut, kreiert den Klang. Die Geräte an sich sind es noch nicht. Man kann z.B. das ganze alte Beatles-Equipment haben, es kommt trotzdem nicht unbedingt der gleiche Klang bei raus... Aber schön sind diese Geräte schon.

  • @6torte6
    @6torte6 9 місяців тому

    Ich bin noch mit Radio oder Fernseher mit Röhren groß geworden . Danke ihr lieben Röhren das ich damals auch am gesellschaftlichen Leben teil haben durfte . ;) Ich liebe noch heute Röhrenverstärker, ist einfach was fürs Auge klingt angenehm weich und laut hören bei geöffneten Fenster ist sowieso nicht mehr so akzeptiert. ;)

  • @stefankreuder8590
    @stefankreuder8590 4 місяці тому

    Ganz toll erklärt!!!!
    Ich besitze einen Röhrenverstärker Magnat RV2. Wenn ich damit Musik höre habe ich Gänsehaut….

  • @markusbernhard2254
    @markusbernhard2254 2 роки тому +8

    Zuhause habe ich eine etwas ältere McIntosh Anlage mit einem MC 402 als Endstufe und Blumenhofer Corona 4x180. Mir gefällt das Ganze sehr gut. Kürzlich war ich bei Blumenhofer Acoustics zu Besuch. Wir haben eine Prototyp-Box mit einer Röhrenendstufe mit sagenhaften 1,5 Watt (Nein, Ja doch, das Komma gehört da hin!) getestet. Thomas legt extrem großen Wert auf den Wirkungsgrad und was soll ich sagen? Unglaublich, was mit dieser Leistung geht, wenn die Lautsprecher dazu passen. Ich war wirklich tief beeindruckt. Alles sehr präzise und trotzdem warm und rund.

  • @linuswolkenlos3744
    @linuswolkenlos3744 2 роки тому +5

    Aus dem Video kann sogar ich (planlos) einiges mitnehmen, das schaue ich mir noch ein paar Mal an. Klasse! 👍😀

  • @christophmartin5381
    @christophmartin5381 2 роки тому +13

    Es ist nicht nur der Hochton.
    Deutlich hat auch der Bass ganz maßgeblich von Umstieg auf Transistor profitiert. Ich habe früher auf Röhre geschworen. Das ist ist seit einigen Jahren vorbei und das ist gut so. Präzision, Detail, Strafheit und genug Reserve, konnte ich nur mit Transistor bekommen. Röhre vermisse ich nicht. Und das obwohl ich Wirkungsgradmonster von deutlich mehr als 107db bei mir stehen habe.

    • @MichaelTress
      @MichaelTress 2 роки тому

      @ Christoph Martin.... interessant von welchen Geräten sprichst du?

    • @christophmartin5381
      @christophmartin5381 2 роки тому

      @@MichaelTress Hallo Michael , ganz weiß ich nicht auf welche Geräte sich deine Frage bezieht, aber bei den Röhren war es Radfort, Vincent, Cayin, Eigenbau(nicht von mir) etc ... Bei den Transen war es Anfangs viel von regulären Herstellern wie Kenwood, Accuphase, Pioneer etc. bis heute zu Appolon Audio ( Class D ) und aktuell eigene Endstufen , Lautsprecher sind eigens entwickelte Hornlautsprecher mit im Wirkungsgrad passenden Basswänden.

    • @MichaelTress
      @MichaelTress 2 роки тому

      @@christophmartin5381 hört sich verdammt interessant an, könntest du ein Bild oder eine Videosequenz von deinem aktuellen System einstellen...

    • @sonova7
      @sonova7 2 роки тому +1

      107 db Wirkungsgrad und vermutlich ein wunderbarer Frequenzgang?;-)

    • @christophmartin5381
      @christophmartin5381 2 роки тому

      @@sonova7 Ja der kann sich sehen und hören lassen, und das bei minimalen Verzerrungen von unter 0.1- 0.5 % K2 und K3 noch niedriger. Also ja, der Frequenzgang ist echt gut.

  • @juergenstelzer856
    @juergenstelzer856 2 роки тому +4

    Klasse Video habe mich gerade daran erinnert das ich ja noch ein Dynachord Röhrenverstärker habe, den muß ich echt mal wieder anschließen und schauen ob der noch funktioniert

  • @sunandsnowmusic
    @sunandsnowmusic 2 роки тому +6

    Ich habe technisch gar keine Ahnung ;) und bin nur noch HiFi, bzw. HiEnd Liebhaber. Mein Verstärker ist eine Triode 25 von Unison Research und ich liebe meinen Klang, der für meine Tinnitus geschädigten Ohren genau der richtige zu sein scheint!

  • @klauskempf8574
    @klauskempf8574 2 роки тому +1

    Danke! Sehr guter Beitrag 👍

  • @UHilpisch
    @UHilpisch 2 роки тому +6

    Salü und großen Respekt für die kompetenten Erklärungen.👍Bei mir schaut es so aus: Mein Transistor (A/B) verfügt über 4x700 VA Trafos (ausgelagert), liefert in meiner Ausführung 2x30 Watt Class A - und ich habe das Gefühl, dass die Kiste auch bei extremen Pegeln völlig locker und unangestrengt ihren Dienst verrichtet. Ein Vorteil von solchen Amps (gegenüber Röhren) liegt auch darin begründet, dass quasi jeder Lautsprecher daran betrieben werden kann.
    Sehr sehr gut auch wirkungsgradstarke Hörner.
    Ich bin kein kopflastiger Musikhörer, sondern möchte einfach schnell und direkt in die Musik reingezogen werden. Also Couch, Beine hoch, Wolldecke drüber und sich wegbeamen lassen. Ich verliere leider ganz schnell den Spaß, wenn ich das Gefühl habe, dass die Technik die Musik macht, also immer mal wieder Unzulänglichkeiten auftreten.
    Klar ist, dass jede Kette ihre eigene Tonalität besitzt, so dass man im Grunde nie 1:1 das auf die Ohren bekommt, was so im Tonstudio zusammengemixt wurde.
    Lange Rede kurzer Sinn: Röhren beamen mich nicht weg - und schlechte Transistoren auch nicht.
    Ich denke, dass sich jeder Mensch ganz individuell auf die Musik einlässt. Darum einfach kaufen was gefällt.

    • @Dampfpaddler
      @Dampfpaddler 2 роки тому +1

      Aber nicht jeder Lautsprecher hört sich am Transistor besser an. Ich habe ja auch nicht jeden Lautsprecher. Ich habe ein Vollhornsystem, dass mag gar nicht eine so starke Dämpfung und Kontrolle, braucht aber auch kaum Kontrolle. Und ich habe ein paar andere Lautsprecher, die haben kaum Wirkungsgrad, brauchen Leistung ohne Ende und eben auch Kontrolle durch den Verstärker. Folglich habe ich für unterschiedliche Anwendungen unterschiedliche Lösungen und komme so dem Optimum einfach viel näher als mit dem "Einen für alle". Da muss man auch mal rumprobieren und testen und messen und hören. Wer dafür zu faul ist, dem empfehle ich accuphase, auch nicht immer der Beste, aber durchaus immer recht gut. Je kleiner aber das Budget, umso eher macht sich das "Rumprobieren" bezahlt und man kann auch für kleines Geld tolle Ergebnisse erzielen.

    • @Dampfpaddler
      @Dampfpaddler 2 роки тому +2

      @@UHilpisch Genau mein Ding! Was nützt mir meine irre tolle, teure Anlage, wenn sie mich nicht dazu bringt meine Musik zu hören? Warum erklären mir High-End Händler, welche Musik ich auf der Anlage hören soll? Entweder das was ich habe, kann meine Musik so wiedergeben, dass ich höchsten Genuss dabei empfinde, oder ich mache etwas grundlegend verkehrt. Schade ist, dass nicht jeder Zeit und Muße investiert bis er "sein" setup erreicht hat. An dieser Stelle mal eine kurze Gedenkminute an viele Freunde, die in der Jugend auf einem guten Weg waren und heute, in ihrer Partnerschaft mit winzigen Bose-Würfeln leben müssen, - der WAF lässt grüßen.Jedenfalls bin ich wirklich froh, dass ich eine Partnerin habe, die gerne Musik hört und mir erlaubt 5 "vernünftige" Lautsprecher, die teilweise größer sind als Waschmaschinen ins Wohnzimmer zu stellen. (Wenn du magst, auf meiner homepage habe ich gerade angefangen, auch meiner Anlage etwas Raum zu geben: dampfpaddler.de/Sonstiges/HiFi,-HighEnd,-HighWas/ )

    • @Dampfpaddler
      @Dampfpaddler 2 роки тому +1

      @@UHilpisch Du hast mir gerade ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
      Nein, an Hörner müssen keine Accuphase, auch nicht unbedingt Hörner. Ja, auch an meinem parasound spielen sie gut. Aber der Bass wird einfach totkontrolliert. Im direkten Vergleich kann man das wirklich sehr gut hören. Unten verweist du dann auf große McIntosh Boliden...Vorverstärker und 2 x Monoendstufen für flockige 50.000€ 😀Klar, sollten die McIntosh das können, zumal sie wie Röhrenamps Übertrager in den Endstufen mitbringen...
      Wenn ich wirklich die Kuh fliegen lasse, laufen da 2,3V an 8OHm durch, da sind ja schon meine Röhren oversized.
      Bzgl. Kabel, Geld sparen durch Eigenbau, der Tipp von Snake Oil Audio klappt ganz gut und er hat da einige interessante Fakten zusammengetragen: ua-cam.com/video/oNy60oPdyAI/v-deo.html
      Und als ich letztens in den Kleinanzeigen über ein Paar 2,5m Lautsprecherkabel Silent Wire imperial MkII für 17.000€ gestolpert bin (UVP 31.000€) musste ich an sein Video "Schrödingers HiFi Welt. (Let's kill the cat)" denken (ein HiFi Limerick) ua-cam.com/video/R0bn5vMG-hc/v-deo.html , solltest du dir unbedingt mal ansehen die beiden Videos.

    • @Dampfpaddler
      @Dampfpaddler 2 роки тому

      @@UHilpisch Danke für die Einladung, an den Edersee hat mich auch noch ein anderer einarmiger Bandit eingeladen... ua-cam.com/video/-CITijUrh2k/v-deo.html 😀

  • @m.i.s.t.777
    @m.i.s.t.777 Рік тому

    Danke für dein Wissen, deswegen hören sich Röhren so gut an :D

  • @digitalstudioulm
    @digitalstudioulm Рік тому

    Vielen Dank, super erklärt.

  • @eflose
    @eflose 2 роки тому +3

    Wenn man eine Penthode als Triode schaltet kann man die Gitter nicht einfach weg lassen, man kann die Gitter zusammen schalten und die Röhre mit einer sehr hohen Betriebsspannung fahren oder man schaltet alle weiteren Gitter nach dem Gitter1 mit der Anode zusammen dann hat man auch eine Triode aus der Penthode gemacht die dann auch sehr niederohmig ist, allerdings muss man dabei aufpassen die Gitter thermisch nicht zu überlasten.

    • @Waymeytc
      @Waymeytc 2 роки тому

      Das fiel mir auch sofort auf, als Herr Schönwitz das sagte.

  • @violin-schwerin
    @violin-schwerin 2 роки тому +1

    tolles Video: ich betreibe einen reinen Röhren Vorverstärker und eine Hybrid Endstufe (Röhre input, MOSFET output). best of both worlds

  • @ericberger6966
    @ericberger6966 2 роки тому +12

    Die Röhre in einem CD Spieler liegt mit Sicherheit im analogen Ausgangspfad und macht dann was sie immer macht, Klang machen. Und warum macht man das? Weil man es kann und Leute es kaufen. 🙂

  • @jannikwestermann3081
    @jannikwestermann3081 2 роки тому +3

    Bin als Hifi intusiast Anhänger der Fraktion Transistor, ich will keine Verzerrungen in der Musik haben, die da nicht rein gehören, aber als Effekt in der Musikaufzeichnung ist das natürlich eine Anwendung, die ich total geil finde, bei Stücken, wo es rein passt und das hör ich total gerne. ( bestes Beispiel, Eddie van Hallen mit seinem Gitarrensolo in Summer Nights, mit der völlig übersteuernden Gitarrenendstufe, das klingt so unglaublich warm und rund, das ist fast wie bei ner Wassertemperatur von 40 Grad Baden😂)

  • @0x21co
    @0x21co 7 місяців тому

    krasser typ! danke

  • @NNN-q9x
    @NNN-q9x 2 роки тому +4

    Hi Igl, guter Bericht 👍 . Ich betreibe momentan einen Hybrid Verstärker und bin sehr zufrieden mit dem Klang aus beiden Welten, Röhren in der Vorstufe und Transistoren in der Endstufe.
    Was Röhren im CD Player zu tun haben, weiß ich nicht genau. Digital und Röhre, ob das was bringt. Ist zwar ein DAC verbaut, aber ob es sich klanglich lohnt, ???

  • @Massive-one
    @Massive-one 2 роки тому +3

    Ich hab ne Hybrid kombi , Vorstufe 83er und digiamp zum schluss , irgendwie geil .

  • @timowestermeier
    @timowestermeier 2 роки тому +1

    #warumroehreimcdplayer Weil der Verkäufer damals gesagt hat das ist ganz toll und braucht man unbedingt!😂😌

  • @reinerglaser20
    @reinerglaser20 2 роки тому +10

    Es es nicht so: Sollte ein High-End-Anlage nicht so linear klingen, wie möglich? Im Studio beim Abmischen oder Mastern ist das ein Muß, ja - aber zu Hause klingt das den meisten zu "brav" oder gar langweilig. Deswegen wird mit Röhren (und anderem Voodoo-Zeugs) der Musik wieder "Leben" eingehaucht, damit sie "wärmer" oder "musikalischer" klingt. Für mich ist das eine Veränderung des Signals, die ich nicht haben möchte. Und dafür noch extra Geld ausgeben will ich auch nicht!

    • @Andreas_Straub
      @Andreas_Straub 2 роки тому +4

      Das ist ein Philosophiefrage. Wie bereits in einem früheren Video gut beschrieben, gibt es keine "Wirklichkeit" in Audioaufnahmen, sondern lediglich eine Abbildung der Vorstellungen des zuständigen Toningenieurs. Wenn also nun ein Röhrenverstärker zusätzlich Anteile im Signal bewirkt, die dem Zuhörer gefallen, ist dies genauso eine persönliche "Wirklichkeit", wie für jemand anderen die möglichst exakte Wiedergabe des Produktes des Toningenieurs.

    • @Ole-vu9yj
      @Ole-vu9yj 2 роки тому +3

      @@Andreas_Straub Wir sollten uns ev. erst mal einigen, wovon wir sprechen: Wie etwas 'klingt' oder von der technischen Übertragungsqualität.
      Wie etwas klingt ist subjektv und da gibt es durchaus verschiedene Geschmäcker.
      HiFi ('High Fidelity' = hohe Klangtreue) definiert aber eigentlich einen technischen Standard, der eine möglichst unveränderte Übertragung/Speicherung des Signals zum Ziel hat. Jede Veränderung ist technisch gesehen ein Fehler.
      Man könnte auch salop sagen, wenn etwas anfängt zu 'klingen' ist es kein HiFi mehr.

    • @marioburger67
      @marioburger67 2 роки тому +2

      Emotionen sind mir wichtiger als Messung. GESCHMACKSSACHE. In jedem Studio ist der Klang eh gaaaanz anders. Nach jahrelangen Transistor hören habe ich die Röhre ne Chance gegeben. WARUM NICHT SCHON 30 JAHRE VORHER?

    • @axymoulm
      @axymoulm Рік тому

      Geht mir auch so! Ich bin mal auf den ganzen Röhren-Hype gekommen, als ich noch überwiegend mit Outboard-Geräten gearbeitet habe. Hatte damals 2 Art Tube Pacs (Preamps) im Rack und immer darüber aufgenommen. Irgendwann habe ich mein Setup geändert, sodass der Sound nicht mehr über diese Preamps, sondern durch Transistoren lief. Und was soll ich sagen: Ich wollte dann gar nicht mehr zurück zum Röhrensound. Bei den Preamps (die natürlich nicht aus der High-End-Klasse sind) war auch das Trafo-Brummen im Signal sehr stark.

    • @JanPippel
      @JanPippel Рік тому +1

      In der ganzen Kette…von der Produktion bis hin zum Hören von Musik…wird Sound gemacht. Teilweise sehr schön und angenehm, teilweise halt einfach nicht. Ich bin inzwischen kein HiFi Anhänger mehr, sondern höre einfach Musik. Und bei manchen Stücken ist es einfach angenehmer ein wenig „angelogen“ zu werden durch den Sound der Wiedergabekette als bei anderen…
      Aktuell höre ich über eine Röhrenvorstufe und einen Transistorendverstärker mit sehr wenig Leistung (20W…weniger Verstärkung, weniger Verzerrung und so) mit eher kleinen Standboxen (aber hohem Wirkungsgrad…92dB). Quasi eine Mischung aus beiden Systemen. Gemessen hab ich da nix, weils mir völlig worschd ist…Hauptsache der Sound taugt mir für meine Art zu Hören.

  • @gmh5484
    @gmh5484 8 днів тому

    Röhren verstärken nicht nur einfach, sondern bei Steigerung der Leistung (ebenfalls durch Röhren hat nochmals anderen Effekt) und Bauweise im Innern der Röhre hat dies Einfluss auf die Elektronenwolke, die sich als Teilchen und Welle zugleich anderst verhält als der Stromfluss in einem Transistor, wo die Elektronen von Loch zu Loch hüpfen. Die Elektronenwolke wabert und wolkt ab einer gewissen Leistung enorm dynamisch, was einen Einfluss auf die Strom/Signalwiedergabe hat. Optimal sind: menschl. Stimmen, Musikinstrumente, Räumlichkeiten.

  • @gkdresden
    @gkdresden 2 роки тому +1

    Irgendwie kommt es mir so vor, als ob die Röhren-Enthusiasten sich noch nie das Frequenzspektrum einer Röhre angeschaut haben. Selbstverständlich erzeugen Röhren ohne Gegenkopplung ALLE Harmonischen im Spektrum. Auch die ungeradzahligen Harmonischen. Der einzige Unterschied ist, dass ihr Harmonischen-Spektrum nicht bis den hohen Frequenzen geht, die Transistoren erreichen können. Die höheren Harmonischen sind bei Röhren zwar noch da, aber aufgrund der geringen Güte der hochfrequenzen Resonanzen viel stärker verschmiert. Dadurch verteilt sich die Energie dieser Resonanzen viel breiter und ist letztlich am Ende nur noch ein zusätzlicher Rauschbeitrag.
    Ein üblicher Kleinsignaltransistor hat in der Regel eine Transitfrequenz, die durchaus im 3-stelligen MHz-Bereich liegen kann. Das liegt schlicht daran, dass dieser Stromverstärkungen im Bereich von 300 bis 500 erreichen kann. Damit lassen sich bei geschickter Arbeitspunktwahl durchaus Spannungsverstärkungen im 3 bis 4-stelligen Bereich realisieren. Die Röhre ist dagegen ein spannungsgesteuertes Bauelement. Auch bei geschickter Wahl des Arbeitspunkts ist die Steilheit der Kennlinie eher gering und mit der von NJFETs vergleichbar. Deren Spannungsverstärkung liegt nur im 2-stelligen Bereich. Letztendlich zählt bei einem Verstärker dessen Spannungsverstärkung. Ein Transistor schafft es mit 2-stelligen mV-Änderungen 2-stellige Volt-Änderungen am Ausgang zu erzeugen. Einer Röhre oder einem FET muss man dazu Eingangs-seitig viel mehr Spannungshub verpassen, u.U. mehrere Volt.

  • @Jerome_JW
    @Jerome_JW 2 роки тому +1

    Hallo Igl… ich überlege einen Equalizer, oder so eine Kombi mit Kompressor einzubinden. Ich bin kein Musiker, höre zuhause im Wohnzimmer. Dachte an Tegeler Creme Rc… klar, muss man es probieren ob es gefällt… vielleicht hast mir Tipps… viele Aufnahmen (Streaming z.B Tina Turner Album:Privat Dancer… da klingen manche Aufnahmen doch recht dünn, hell)…. andere Aufnahmen verschiedenster Interpreten wiederum
    klasse… dachte da müsste man doch was zwischen Streamer und Verstärker schalten um dem Klang auf die Sprünge zu helfen…. Grüsse Joe

    • @joyoffilming9500
      @joyoffilming9500 2 роки тому

      Das Gerät, dass du suchst ist der Qure von SPL, der leider nicht mehr gebaut wird:
      Ein 3-Band parametrischer Studio-Equalizer mit einer Besonderheit: die Qure-Schaltung, die per Röhre und geeigneter RLC-Beschaltung die im Video erwähtnten gradzahlichen Oberwellen erzeugt (vorwiegend im Hochton und regelbar, per Taster auf die Mitten verlegbar). Ich habe vor vielen Jahren einen erstanden, ursprünglich, um viel zu große Speaker (Cremona 1) nach einem Umzug etwas an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Inzwischen nutze ich vorwiegend die Qure-Schaltung, die einem quasi den "Vorhand vor den Speakern wegzieht" - selbst, nachdem ich den Amp dahinter von Transistor auf Vollröhre gewechselt habe.

  • @lucalone
    @lucalone 2 роки тому +1

    Ich hatte immer einen Transistor amp für meine e-gitarre, aber ich fand, dass er nie richtig klang, egal wie man ihn eingestellt hat; irgendwie klang er ohne kraft. er zwar laut aber es klang für mich niemals wie zB bei Hendrix oder Blackmore.
    Dann hab ich mir nen günstigen Vollröhren amp gekauft und ich bin begeistert vom klang: so muss eine e-gitarre klingen; es klingt (fast) so wie bei den alten Meistern !! Kraftvoll mit Druck und iergendwie so richtig schön "warm" nach strom^
    Meine 2 cents zu dem thema^

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 2 роки тому +2

      Äpfel und Birnen - Du kannst Instrumente nicht mit Wiedergabekette vergleichen! Ein Instrument klingt per Definition und die Wiedergabekette hat per Definition neutral zu sein um den Klang der Instrumente nicht zu verfälschen

    • @Andreas_Straub
      @Andreas_Straub 2 роки тому

      @@Harald_Reindl Jein, auch eine Wiedergabekette ist ein Instrument, dass aus vielen Komponenten besteht. Diese verändern den Klang IMMER - da Du ja nicht die gleiche Abhöranlage, wie im Studio verwendest. Das heisst, dass Du nicht einmal die Wiedergabe so hören kannst, wie es der Toningenieur beabsichtigt hat (von "Realismus" möchte ich hier garnicht erst sprechen). Den Einfluss Deines Hörraums hatte ich dabei noch garnicht erwähnt - obwohl er wie der Resonanzkörper eines Instrumentes wirkt.

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 2 роки тому

      @@Andreas_Straub Tschoppale in meinem Hörraum klingt nach insgesamt 1800 Litern Absorber genau nichts und REW bestätigt eine lineare Wiedergabe

    • @Andreas_Straub
      @Andreas_Straub 2 роки тому +1

      @@Harald_Reindl Jaja, früher habe ich auch mal an den Quatsch mit "perfekter" Wiedergabe, "perfektem" Raum und "perfekter" Messtechnik geglaubt ;-)
      Wenn man dann mal alles "perfekt" hat, fehlen nur noch die entsprechenden Aufnahmen. Ich ziehe es allerdings vor, meine Anlage zu verwenden, um meine Musik zu hören und nicht die Musik, um meine Anlage zu hören.
      Mit der Zeit wird man klüger ....

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 2 роки тому

      @@Andreas_Straub Dämliches Geschwätz - Von klüger werden kann gar keine Rede sein - Ich hab meine Anlage EINMAL 2020/2021 im Alter von 44 Jahren neu gebaut und im Zuge dessen das Geld dort investiert wo man es auch hören kann! Darum geht es aber gar nicht Tschoppale sondern dass die meisten nichtmal den grundlegenden Unterschied eines Instruments und einer Wiergabekette kapieren und solche Leute sind auf dem Niveau eines blinden der über Farben diskutiert

  • @moskitoh2651
    @moskitoh2651 8 місяців тому +1

    Röhrenverstärker verändern den Klang. Bei der Aufnahme von E-Gitarren sind sie daher unerlässlich, aber auch bei Mikrofonvorverstärkern machen Sie Sinn. Wegen der Kosten werden sie aber mehr und mehr digital simuliert.
    Der Tontechniker im Studio mixt die Musik aber auf Studiolautsprechern, die von Transistorverstärkern angetrieben werden, ab. Das ist das Klangbild, welches er erzeugen möchte und der Röhrenklang steckt schon in der Aufnahme.
    Wenn der Hörende jetzt, je nach Musikstück einen anderen Geschmack hat, und einen wärmeren Klang bevorzugt, oder den Verstärker in die Zerrung fährt, dann mag er den Röhrenverstärker bevorzugen. Manche Leute bevorzugen ja auch eine Badewanne als Equalizereinstellung. 😂

  • @VatroCramer
    @VatroCramer 2 роки тому +4

    Bei Gitarren stehe ich auf Röhrenamps aber für Bass (und ich bin Bassist) kommt mir nur Transistor ins Haus! Ich liebe meinen alten Trace Elliot Mk V

    • @Andreas_Straub
      @Andreas_Straub 2 роки тому +2

      Das ist völlig klar, da ein Röhrenverstärker durch seinen Ausgangstransformator insbesondere die tiefen Frequenzen deutlich weicher wiedergibt. Für jemand der also einen harten Slapbass spielen will, ist das einfach das falsche Werkzeug ;-)

    • @sonova7
      @sonova7 2 роки тому

      @@Andreas_Straub oder auch nicht.
      Schon mal probiert?;-)

  • @fascination.sound.and.groove
    @fascination.sound.and.groove 2 роки тому +3

    Bei UA-cam *Radio-Bauprojekte* wird die Röhrentechnik auch super Erklärt.... 🙂

  • @lotharhofmann7902
    @lotharhofmann7902 2 роки тому +5

    Herr Schönwitz ihre Frage, weshalb möchte der Audiophile Röhren in seinem CD-Player, kann ich klipp und klar beantworten, da ich selbst zu diesen Leuten gehöre, die das wollen. Meines Erachtens ist es auf jeden Fall erstrebenswert ein oder mehrere Geräte in Röhrentechnik in der Kette zu betreiben, da damit dem Signal eine gewisse Wärme "eingehaucht" wird. Deshalb fängt man doch am besten schon mal bei der Ausgangsstufe des CD-Players oder D/A-Wandlers an und macht am besten gleich bei der Vorstufe weiter. Bei der Endstufe kann man nicht immer eine Röhre nehmen, das ist stark vom Wirkungsgrad der verwendeten Lautsprecher abhängig oder von der Hitzeentwicklung im Raum, oder aber auch vom mangelnden Glauben bezüglich der Zuverlässigkeit der Röhrenendstufen. Tatsache ist die kleinen Röhren in CD-Playern oder Vorverstärkern sind völlig unproblematisch, was man von Leistungsröhren in Endstufen nicht grad behaupten kann.

  • @ab-iller3397
    @ab-iller3397 Рік тому

    immer interessant !!möchte meine röhre von meinem preamp wechseln für stimmen welche röhre ist für mich die richtige !! bitte um vorschläge !!vielen dank !!

  • @rheinerftvideo2647
    @rheinerftvideo2647 2 роки тому +2

    Vielleicht ist es einfach so, dass Studiolautsprecher andere Kriterien erfüllen müssen als das Hörerlebnis vom fertigen Produkt auf einer High-End Musikanlage im Wohnzimmer des Käufers? Ich kann das nicht beurteilen, habe keinen Röhrenverstärker. Aber dafür gibt es seit einigen Jahren auch diverse Entwicklungen im Transistorbereich wie all die kleinen Verstärker von Class A- D...
    Zuletzt im Internet gesehen habe ich einen 6K4-Vakuumröhrenverstärker mit Bluethooth und USB-Funktion. Um aus dieser Auswahl das richtige zu finden, bedarf es eines Hörraums, den gibt es aber online nicht 🙂

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 2 роки тому

      Eine High-End Anlage soll ganz genau das gleiche machen wie ein Monitor: Neutral und linear eine Aufnahme reproduzieren ohne sie zu verfälschen (Sie soll auch nichts aufhübschen und wenn sie einen eigenen Klang hat dann fehlt das Fi von HiFi) - Das gleiche gilt auch für den Raum, ergo kannst du dir eine high-end Anlage komplett sparen wenn du nicht dazu bereit bist ein paar tausend Euro in die Raumakustik zu stecken, 50% von dem was du sonst hörst ist leider der Raum

    • @Levent-Y
      @Levent-Y 2 роки тому +1

      @@Harald_Reindl so ist es.
      Wer auf "vergurkten Klang" steht, sollte sich einen alten Equalizer mit integriertem Hallgenerator besorgen und glücklich werden.
      Nur hat das nix mit der Aufnahme zu tun.
      Wenn man den Gesang von Helene Fischer nicht mag, wird durch Verzerrungen auch kein Herbert Grönemeyer daraus😉

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 2 роки тому

      @@Levent-Y Naja Grönemeyer vielleicht nicht aber auf Death Metal kann man die Gute schon verzerren - Oder man legt gleich Arch Enemy auf :-)

  • @6torte6
    @6torte6 9 місяців тому +1

    Was ist besser ? Rauschen oder Brummen ? Ist jetzt nur der Überschrift geschuldet. ;)

  • @Dampfpaddler
    @Dampfpaddler 2 роки тому +4

    Provokante Frage am Anfang CD + Röhre? Na, du entlarvst dich später dann selbst, dann mischst du deine neutralen Aufnahmen so gerne mit dem Röhrenkompressor ab und alle die danach kommen, müssen das eben hinnehmen, ob sie es wollen oder nicht? Die Mär von der Neutralität wird doch nur zum Verkaufen von langweiligen Produkten gegenüber Laien benutzt. Ist das dein Publikum auf diesem Kanal? Ok, mal mit Humor: Warum mit Röhre? oder Warum kauft man rotgemusterte Hemden und lila Hosen? Weil es einem besser gefällt!

  • @dirkbusche3410
    @dirkbusche3410 2 роки тому +1

    Gut erklärt. Habe einen Hybrid-Amp (Croft Integrated), ob der so gut klingt, weil er Röhren in Vorstufe und Phonoplatine hat? Keine Ahnung. Evtl könnte Igl mal klären, was und warum McIntosh sogar Übertrager in Transistor-Amps verwendet sowie Übertrager auch für den Headphone-Amp Mc Intosh MHA 150. Ist das sinnvoll oder Murks? Ich hab den MHA 150, und er klingt mit Kopfhörer besser als ich je erwartet hätte. Hatte zuvor einen reinen Headphone/Vorstufen-Amp von Pass Labs.

  • @riasgremorypanasonic6968
    @riasgremorypanasonic6968 Рік тому

    hallo toll ährklärt.
    Ich kenne noch den sound fon schaub-lorenz ( damf- radio) der war toll .
    Und ich hatte mal einen sehr alten Plattespieler von Philips mit Transistor ,doch der hatte 4x eisen eingebaut .
    leideer lief nur der rechte kanal aber der hatte es insich .
    ich habe jetzt einen alten japanichen versteker warscheilich 19 63oder 68 der hat auch richtig dampf.
    und klingt sehr nartülich und straff.
    den für mich besten hatte ich mal von toshiba ein 1980 ganz einfach ausser trafo und einen sehr kleinen end stufe war da nichts drin .
    Aber deer sound hart straff und bei smock on thee water hatte ich das gefühl ich bin live dabei .
    das habe nie wider so gehört .

  • @FrissOderLassEs
    @FrissOderLassEs 2 роки тому +3

    0:43 Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio 2 роки тому

      LOL sehr geil, aber recht hast du ;-)

  • @BlackFighter_95
    @BlackFighter_95 2 роки тому

    Videovorschlag: Sample-Rate Wandlung im Computer-Heimbereich
    -> Da sowohl 44,1 als auch 48 kHz geläufig sind, passt in einem der beiden Fällen zwangsläufig die Abtastfrequenz des Mediums nicht zur Abtastfrequenz des abspielenden Computers. Zwar ist mit viel Rechenleistung eine nahezu perfekte Sampleratewandlung möglich, allerdings wird das z.B. in Windows beim Musikhören in Software umgesetzt und ist somit durch die Rechenleistung stark begrenzt. Wie viel Audioqualität geht hier denn tatsächlich verloren? Sind ferner die Clocks in der gesamten Kette synchron oder ergeben sich hierdurch noch zusätzliche Fehler?
    Ich vermute, dass die Sample-Rate Wandlungen und Clock-Missmatches die größten Audioprobleme in hochwertigen PC-Wiedergabegeräten sind.

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  2 роки тому +2

      Hochwertig und Sampleratenkonvertierung schließen sich aus. Daher sollte man wenn es darauf ankommt immer sicherstellen, dass die verwendete Hardware mit der Sample Rate des abzuspielenden Audiofiles arbeitet

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 2 роки тому

      Warum sollte da irgendwas nicht passen? Ordentliche Soundkarte, ordentliche Software und Resampling ist Geschichte - Eine externe USB Soundkarte die zumindest 44.1/48 kann mit optischem Ausgang gibt's ab um 15 Euro rum, 10 Meter optisches Kabel in etwa der gleichen Preisklasse

    • @goodsound4756
      @goodsound4756 2 роки тому

      Jitter ist der Feind von gutem (Digital-)Klang. Aber auch EMI und RFI induzierte Störungen.

  • @DJ-Lazy-Lodger
    @DJ-Lazy-Lodger 2 роки тому

    Geht es eigentlich eine röhre voll mit transistoren zu bauen und dann kommt gar nichts raus?

  • @Andreas_Straub
    @Andreas_Straub 2 роки тому +6

    Ein paar Ergänzungen hätte ich da schon noch:
    Meine persönliche Erfahrung mit Röhren ist dergestalt, dass Röhrenverstärker zu praktisch keiner Hörmüdigkeit bei mir führen - was Transistorverstärker, egal welcher Preisklasse, immer tun. Ich vermute, dass insbesondere die Erzeugung gradzahliger Harmonischer hier für meine Ohren wohltuend wirkt.
    Die erwähnten Übertrager beim Röhrenverstärker führen zu einem vollständig anderen Ankopplungsverhalten der Lautsprecher. Ein Transistorverstärker sorgt durch seine extrem niedrige Ausgangsimpedanz dafür, dass der Lautsprecher sehr genau dem Ausgangssignal folgen MUSS. Bei einem Röhrenverstärker bewirkt der Ausgangsübertrager durch seine Gegeninduktion gegenüber dem Laustsprecher dafür, dass Überschwinger und ähnliches DYNAMISCH gedämpft werden. Zudem ist der Frequenzbereich vieler Übertrager begrenzt. Dieses dynamische Verhalten der Ausgangsübertrager führt unter anderem dazu, dass die tiefen Frequenzbereiche wesentlich "lockerer" gesteuert werden - dies bedeutet, dass die Bässe "weicher" werden, da die beiden Induktivitäten Zeitverzögerungen im Steuerverhalten bewirken.
    Eine Bemerkung am Rande: ich habe festgestellt, dass insbesondere bei der Aufnahme von sehr dynamischen Instrumenten (z.B. Schlagzeug) ein Röhrenvorverstärker zu einem wesentlich lebendigeren Klangverhalten führt. Ich nehme an, dass die inherente dynamische Kompression zusammen mit den erzeugten geradzahligen Harmonischen hier zu einem dem Ohr gefälligen Ergebnis führt. Vielleicht ist das auch einer der Gründe warum ältere Aufnahmen, die noch mit Röhrenmischpulten aufgenommen wurden, auch heute noch äußerst dynamisch klingen?

  • @gerhardniewohner4006
    @gerhardniewohner4006 8 місяців тому

    Röhren in einem CD Player übernehmen die letzte Pufferstufe, d.h. der NF-Ausgang des A/D Wandlers ist i.d.R. zu schwach, weshalb eine Stufe dazwischen geschaltet werden muss, die zum einen Rückwirkungen verhindert und die Ausgangsspannung stabilisiert. Das kann mit Operationsverstärkern, Transistoren oder auch mit Röhren erfolgen. Auch eine Hybridschaltung ist möglich, also Kombinationen dieser Technologien.

  • @DaniloVorpahl
    @DaniloVorpahl Рік тому

    Ein Soundvergleich mit Darstellung des Spectrums wäre das I-Tüpfelchen

  • @andreasd3293
    @andreasd3293 2 роки тому +6

    *Mal ein wenig Sarkasmus !!!*
    Im Prinzip werde wir also von der CD "verarscht" und jetzt "verarschen" wir die CD mit einer Röhre in der Hoffnung das Minus mal Minus Plus ergibt.

    • @johnnaighley9252
      @johnnaighley9252 Рік тому

      Die Röhre am CD-Spieler verarscht das Gehör, dass es glaubt, von einem Plattenspieler zu hören ...

  • @ChrisSt.-yg9wh
    @ChrisSt.-yg9wh 3 місяці тому +1

    Ich hab so ein Magnat Teil mit Vorstufe mit Röhre. Endstufe normal aufgebaut. Es klingt ein wenig anders, irgendwie weicher, ob das nun von der Röhre kommt, kann ich nicht sagen. Aber nun zu glauben, dass Röhrenklang vollkommen anders ist, finde ich persönlich Blödsinn. Habe mir auch einen einfacheren kompletten Röhrenverstärker zur Probe gekauft und es klang schlechter als mein 20 Jahre alter Sony Receiver. Außerdem wurde das Ding so heiß, dass man sich daran verbrannt hat. Habe es dann zurück geschickt. Auch auf einer Messe habe ich einen teuren Röhrenverstärker gehört mit unförmigen Lautsprechern, sündhaft teuer, und es klang bescheiden. Es kann natürlich sein, dass Leute verzerrten Klang angenehm finden, das hat jedoch nichts mehr mit Hifi zu tun. Wäre es so angenehm im Klang, wären Transistoren ausgestorben.

  • @Ensii
    @Ensii 2 роки тому +1

    Leider ein schrecklicher Piepton im Hintergrund. Ich hab mich schon gefragt ob mein Tinnitus kickt, aber es scheint eure Audiospur zu sein.
    Ansonsten ein sehr gutes Video. Kompakter und flotter als viele eurer älteren Werke und dadurch "einfacher" zu schauen, auch oder vor allem für Laien (wie mich).

    • @Claude_van
      @Claude_van 2 роки тому

      Muss sehr hoch sein. Hör ich nicht.

    • @Ensii
      @Ensii 2 роки тому

      @@Claude_van ist sehr dezent, aber bei etwas lauterer Wiedergabe permament bei ca 1200Hz

    • @Claude_van
      @Claude_van 2 роки тому +1

      @@Ensii Danke, da bin ich beruhigt.

  • @m.i.s.t.777
    @m.i.s.t.777 Рік тому

    3:57

  • @gkdresden
    @gkdresden 2 роки тому +1

    Im Hifi-Bereich finde ich eben Hifi sehr schön. Der Verstärker soll genau das am Ausgang reproduzieren, was vorne am Eingang rein kommt, nur mit höherer Spannung. Er soll weder eigene Musik machen noch aus der Musik etwas Neues dazu mixen.

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  2 роки тому

      Die Philosophie vieler HiFi Leute ist leider anders....

    • @gkdresden
      @gkdresden 2 роки тому +1

      @@TheSoundphile man braucht an sich keine Röhrenverstärker. Man kann auch einen Transistor so ausbremsen, dass er wie eine Röhre klingt. dazu braucht man nur einen entsprechend großen Kondensator zwischen Kollektor und Basis. Dann klingt er auch schön windelweich.

  • @menschjanvv2500
    @menschjanvv2500 4 місяці тому

    Also ich hab einen Röhren Kopfhörer Verstärker bis 300 Ohm.
    Was soll ich sagen. Man merkt das Röhren sehr Eigenwillig sind. Aber klanglich schon cool. Und kräftiger Bass.

  • @rbartsch
    @rbartsch 2 роки тому +8

    Röhren verzerren und erzeugen Obertöne und Harmonische. Deshalb sind Röhren meiner Meinung nach keine reinen Vor-/Endverstärker sondern Effekt-/Signalprozessoren, die bei subjektivem Bedarf (Künstler oder HiFi-Hörer) zwischen Quelle und Senke eingeschleift werden können, aber nichts in Vor- oder Endstufe zu suchen haben. 😉

    • @elrondmcbong8184
      @elrondmcbong8184 2 роки тому +2

      Verstärker verzerren immer! Auch Transistoren. Sowas wie den viel gepriesenen neutralen Klang gibt es nicht und kann es nicht geben. Deshalb ist es im Endeffekt eine Frage des persönlichen Geschmacks.

    • @Levent-Y
      @Levent-Y 2 роки тому +4

      @@elrondmcbong8184 ...ist aber schon ein Unterschied ob die Verzerrung 10% oder 0,01% bei 1Watt beträgt oder?

    • @sonova7
      @sonova7 2 роки тому +1

      @@Levent-Y bitte,bitte, 10 % Verzerrung der Röhre bei 1 Watt.
      Welches Hifi-Gerät ist gemeint?
      Viele Menschen haben anscheinend keine guten Röhrenverstärker gehört.
      Es gibt gute und schlechte Verstärker, ob Röhre oder Transistor.

    • @Waymeytc
      @Waymeytc 2 роки тому +1

      Die Frage ist doch nicht, ob 10% oder 0,001% besser ist. Klang kann man nicht in Zahlen ausdrücken, weil Klang ist für jeden Hörer jeweils immer subjektiv zu vernehmen. Wenn 10% angenehme Verzerrung drin ist, die für den einen Hörer angenehm klingt, dann ist es besser, als 0,001% Verzerrung die schrecklich unangenehm für eben jenen Hörer klingt.

  • @johnnaighley9252
    @johnnaighley9252 Рік тому

    Das Problem bei Röhrenendstufen ist der geringe Dämpfungsfaktor an den Lautsprechern. Deswegen hat man Eindruck, dass die Röhrenverstärker "sounden", je nachdem, was für einen Impedanzverlauf der Lautsprecher hat. Leider ist die unglückliche Message rübergekommen, dass HiFi-Röhrenverstärker eo ipso stark verzerren und komprimieren würden.
    Meine Röhrenendstufe z. B. hat nichtlineare Verzerrungswerte von ca. 0,1 % - sicher unhörbar - und eine Leistungsbandbreite (!) von 90 kHz ...

  • @Nihil1st1347
    @Nihil1st1347 Рік тому

    Selbst mit einem relativ guten CDP klingen Mitten und ganz sicher Höhen harsch. Deshalb werden mitunter Röhren benutzt. Lach mich meinetwegen aus. Doch selbst Röhrengleichrichtung hat eine andere Chrakteristik. Man könnte annehmen, die ist hörbar.

  • @xinfestator
    @xinfestator Рік тому

    Es ist wohl auch eine Philosphiefrage, ob man den warmen Klang haben will bzw. er einfach das Hörerlebnis auch kaputt macht!?!?
    Ich höre auch gern Musk von Welle:Erdball und ähnliches (Die Perlen, Hertzinfarkt). Da wird Musik auch teilweise mit dem C64 gemacht, also eher "harte" Klänge, was die Töne selbst angeht. Ich vermute (kann es ja leider nicht testen mangels Röhre), dass hier die Röhre das Hörerlebnis für mich schmälern würde - es klingt halt nicht wie gewohnt. Die klare Definition/Präzision der Klänge wird wohl etwas verloren gehen. Es fehlt dann vielleicht einfach, dass die Klänge direkt ins "Hirn stechen"??? (ich gebe zu, das kann ich auch nicht stundenlang ertragen, weil es anstrengend werden kann - vielleicht nicht unbedingt der Klang, aber die Aufmerksamkeit wird da stark gefordert bzw. stimuliert)
    Warum viele Leute die Röhre angenehmer empfinden, gerade was "alte" Musik angeht, liegt meiner Meinung in der Tatsache begründet, dass da auch vieles noch mit Röhre verstärkt war und man das so kennt und genau dieses Erlebnis wieder haben will. Beispiel, auch wenn es nicht um Musik geht: Rosenkohl mag ich auch nicht knackig, sondern eher so wie Oma ihn IMMER gemacht hat, der war unten immer etwas "angehangen" und nach dem weichkochen dadurch wieder härter geworden. Jeder Koch ist da sicher angewidert.
    Wir hatten früher auch noch einen großen Röhrenradioempfänger (mit magischem Auge) zu Hause stehen. Der Klang war sicher nicht nur durch die Röhre bestimmt, sondern auch durch das große Holzgehäuse und durch die verwendeten Breitbandlautsprecher mit großem Durchmesser. Ich möchte gern mal wissen inwieweit diese den Klang eines Radiosenders verfälscht haben. Aber es war da auch das Gefühl im Wohnzimmer zu sitzen und bewusst!!! Musik zu hören.
    Also ich bin (auch mangels Zugang zu Röhren) bei der Transistorseite. Gerade im Hinblick auf Preis, Kosten (Stromverbrauch), Platzbedarf (so passt die Anlage eben auch auf den Schreibtisch), geringere Wärmeentwicklung und Linearität (bedingt durch die gehörte Musik).

  • @snakeoilaudio
    @snakeoilaudio 2 роки тому +5

    CD Player mit Röhre kann ich dir erklären, die Gründe sind genau die die du im Video genannt hast. Eine CD löst nur bis 20kHz auf (Nyquist Filter) darüber ist alles hart abgeschnitten, d.h. ein CD Player kann dir das Obertonspektrum nicht zufriedenstellend darstellen, mit anderen Worten klingt eine CD ab 2-4 kHz immer etwas künstlich nach Synthesizer. Wenn du jetzt eine Röhre als Ausgangsstufe benutzt micht du die Harmonischen der Röhre anstelle der Obertöne ins Klangbild. Dadurch wird die Musik nicht unbedingt richtiger aber sie klingt natürlicher weil du wenigstens irgend ein Signal hast. Das war schon der ganze Trick.

    • @SB-pc8iu
      @SB-pc8iu 2 роки тому +9

      Bei dem ganzen Schwachsinn weiß ich garnicht wo ich anfangen soll... Wenigstens passt dein Name 🤣

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 2 роки тому +7

      Jesus Christus als würde jemand bei 20 kHz in der Realität noch was hören - Wer schon im CD player auf analog umwandelt ist doch sowieso nicht zu retten - Vor dem Raum-EQ dann wieder digitalisieren und und hinten nach nochmal DAC - Jawollja ganz viel im Kreis wandeln macht alles besser...

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio 2 роки тому +2

      @@Harald_Reindl Beim Einsatz von DSP hast du selbstverständlich recht, da ist eine Röhre im Wandler natürlich totaler BS keine Frage, aber es gibt ja noch sehr viele Leute die DSP nicht unbedingt für die audiophile Erlösung halten. Das ist aber eine andere Diskussion.

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 2 роки тому +3

      @@snakeoilaudio Es gibt nun mal keine Endlösung - Die ganze Kette muss perfekt sein samt Raum - Gib mir 10k für Lautsprecher, Hardware und Raumakustik und es wird Lautsprecher um 100k locker an die Wand spielen

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 2 роки тому +1

      @@snakeoilaudio Und vor allem ohne DSP ist das alles witzlos weil es den perfekten Raum nicht gibt - Am Ende des Tages müssen Lautsprecher, Hardware und Raum so perfekt wie möglich sein und den Rest macht das DSP was ich ganz alleine auch keine Wunder bewirken kann

  • @Buuresack
    @Buuresack Рік тому +1

    TROMPETE KLINGT EINDEUTIG SCHÖNER ALS WIE PAUKE.

  • @JJSideshowBob
    @JJSideshowBob 2 роки тому +5

    Leider spart das Video an der entscheidenden Stelle mit einer nachvollziehbaren Erklärung, sondern transportiert nur den Mythos der geradzahligen Oberwellen, die für Röhrenverstärker typisch sein sollen. Das ist reines Storytelling.

  • @obstbaum36
    @obstbaum36 26 днів тому

    Na, man braucht die Röhre im CD Player damit sich das Teil besser verkaufen lässt. Und natürlich auch um sich den Sound besser zu glauben 😅

  • @lassmirandadennsiewillja3943

    Trioden nicht verwechseln mit Triaden. Die kommen aus Japan

  • @gmh5484
    @gmh5484 8 днів тому

    Die Schnittstelle und Kriterium ist das Ohr und nicht das Labor !

  • @joligrunlaub3412
    @joligrunlaub3412 8 місяців тому

    Gegenkopplung hat nichts mit der Art der Verzerrung zu tun und wird bei Röhren und Transistorverstärkern eingesetzt.

  • @alexpreusianer5812
    @alexpreusianer5812 2 роки тому +1

    Im Grunde soll der Lautsprecher mit Hilfe von zusätzlichen Frequenzen und veränderter Dynamik klingen, Es gibt ja Menschen, die auf Röhren vollabfahren. Diese Frequenzen und Dynamikänderungen können auch Digital erzeugt werden (Röhrensimulation, Transformatoren ect) Das funktioniert mehr oder weniger gut ist halt etwas komplizierter. Aber ich denke, mit der Zeit werden die Simulationen immer besser, so dass der LS wirklich das bekommt, was eine Röhre samt Trafo liefern. Und das sicher noch individueller zu steuern.
    Ich selbst habe einige prof. Simulationen in meiner DAW probiert, wo ich meine - das ist schon teils echt gut simuliert. Ich selber benötige keine Röhrenverstärker, um gut Musik zu hören. Oft werden Röhrenverstärker in Verbindung mit Horn-Lautsprechern angepriesen. Harmonische gerader Ordnung und Kompression zügeln das Temperament. Das mag sicher angenehm klingen, Hörner können echt brutal werden.

    • @Ole-vu9yj
      @Ole-vu9yj 2 роки тому +2

      Warum eine Simulation wenn man auch das Original haben kann? Wer regelmäßig Röhrenklang braucht, sollte auch eine Röhre nehmen.

    • @alexpreusianer5812
      @alexpreusianer5812 2 роки тому

      @@Ole-vu9yj der einzige Lautsprecher, der bei mir mit einer Röhre zufrieden wäre, ist ein Mitteltonhorn. Der Rest braucht halt Leistung. Eine Röhre kann leider nicht die Lösung für alles sein.

  • @pentatonicrider
    @pentatonicrider Рік тому

    definitiv röhre! transistor sägt; anders sieht swieder bei den modernen digitalen modelern aus😎

  • @reginamusche6135
    @reginamusche6135 2 роки тому

    Ich bin ja ein großer Fan dieser Seite, was zu Obertönen gesagt wird ist definitiv falsch. Alle hörbaren Obertöne werden auch übertragen, nicht hörbare, die auf bestimmte Knochen im Ohr wirken können nicht übertragen werden. Der Kammerton a beträgt meines Wissens 440 Hz. Bei einer Abbildung von guten Stereoanlagen, kann man sich ja die Anzahl der Obertöne (Oktavenweise) ausrechnen. Warum bei Obertönen auch die Quinte eine Rolle spielt, weiß ich nicht. Wer im Besitz eines Klaviers ist, kann das jedoch ausprobieren. Bei elektronischen Orgeln kann man jedoch ein Register ziehen, das die Quinte leise zum angespielt Ton hinzufügt. Ich würde das Video erneuern.

  • @alexanderbonnet3494
    @alexanderbonnet3494 2 дні тому

    HiFi Zuhause wird ja meist vom Hobby ausgehend über Psychoakustik zur Religion…

  • @Levent-Y
    @Levent-Y Рік тому

    99% ist Transistor besser!

  • @sudbenzer6603
    @sudbenzer6603 2 роки тому

    ne bebilderung wär super gewesen!