Bosch wird keine Akkus bauen, das können die Ostasiaten billiger und in gleicher oder sogar höherer Qualität. Der Fall Elektroauto ist ja nur symptomatisch für die gesamte deutsche Industrie, man lässt sich seit Jahren Know-How klauen und weg kaufen und ist selbst kein bisschen innovativ, sondern hofft, wenigstens noch ein paar Jahre zu überleben. Die allseits herrschende Politik der schwarzen Null und mangelnde Risikobereitschaft seit Beginn der Finanzkrise haben sämtliche Innovationskraft Deutschlands zum Erliegen gebracht. Die Zukunft wird woanders geschrieben und das schon seit so vielen Jahren, dass wir nicht einmal mehr aufholen könnten, wenn wir uns anstrengen würden. Die vollständige Robotisierung sämtlicher Produktionsprozesse tut ihr Übriges dazu, dass „Made in Germany“ nichts mehr wert ist.
Es wird immer behauptet das die Asiaten das billiger können und auch das das E-Auto Arbeitsplätze vernichtet. Jedoch beweist Tesla ja genau das Gegenteil, die bauen Zellen einfach in Kalifornien und schaffen dabei mehrer 100.000 neue Arbeitsplätze. Dabei hätte jeder Deutsche Hersteller das auch locker so machen können.
Zu den in Bau und Planung befindlichen Batterie-Giga-Faktories von TESLA soll es künftig auch eine in Schweden geben. Jede einzelne Factory kostet etwa 5 Milliarden Dollar ... da machen die sich keinen Kopf drüber. Die Batterien sollen ja auch deutlich billiger und wohl auch besser werden.
Serge Ebaneese Bosch baut sogar schon Akkus (bzw. lässt sie herstellen triffts wohl besser).. Auf jeden Fall kann ich dir versichern, dass es eine wahre Freude ist mit meinem 18v Akkuschlagbohrschrauber zu arbeiten. Das gleiche gilt für das Multitool. Bosch ist einfach unschlagbar.
Danke für's Hochladen. Echt tolle Doku! Habe deshalb auch gleich den Kanal abonniert. Wow, die alten Herren von Daimler, VW & Co. scheinen immer noch nicht den Schuss gehört zu haben. Tesla hat 400.000 Vorbestellungen für sein Model 3. AUFWACHEN! Statt in Lobbyarbeit sollten sie lieber in Elektroautotechnologien investieren! Die Leidtragenden werden leider die 800.000 Beschäftigen aus der Autoindustrie sein. Die alten Herrschaften haben schon ausgesorgt!
42:20 Solche Standpunkte könnten der deutschen Automobilbranche das Genick brechen. Digitale Zukunft findet dieser Herr nicht ganz so wichtig. Man hat beinahe den Eindruck, dass für ihn E-Autos und "Freude am Fahren" nicht vereinbar sind. Wenn das mal nicht nach hinten losgeht...
Diese Autojournalisten haben ja nicht einmal ahnung von der Materie. Der Herr bei 10:03 behaubtet hier ganz frech, dass der Schadstoff ausstoß nur auf die Fahrweise ankommt. Das gilt zwar für CO2 aber mit NOx (Stickoxide) hat das gar nichts zu tun.
Nimms ihm nicht übel der musste die ganzen quer- und längsbeschleunigungswerte, und die ps Zahlen der neuesten deutschen autos auswendig lernen. Darum gehts doch bei Autojournalismus
Danke für´s Hochladen, eine wirklich gute Doku! Ich werde jetzt meinen Franzosen-Diesel noch fahren, bis er auseinander fällt und das nächste Auto wird dann auch rein-elektrisch sein. Ich hoffe, dass die Preise bis dahin noch etwas fallen und die Reichweite steigt. Um die deutschen Autohersteller tut es mir nicht leid - so viel Nationalstolz habe ich nicht, aber um die Arbeiter in den Fabriken und Zulieferbetrieben tut es mir schon leid, da die ja nichts dafür können, dass die Chefs bei Daimler und Co zu kurzsichtig und arrogant sind und damit in die Nokia-Falle tappen. Wer Lobby-Arbeit so dringend braucht, schafft es durch reale Innovationen und Ideen offensichtlich nicht, am Markt zu bestehen. Ach ja: Das Ladesäulen-Problem gehe ich mal ganz praktisch an: Wenn es bei mir so weit ist, frage ich bei der Stadt nach, ob man an der Laterne vor meinem Haus nicht auch eine Ladesäule anschließen kann - sollte doch technisch nicht ganz so schwer sein - die Laternen-Infrastruktur bei uns ist 1 Jahr alt.
Diese Dokumentation ist auch sieben Jahre nach Ausstrahlung absolut sehenswert. Hoffentlich haben auch die Entwicklungsabteilungen der deutschen Autohersteller den Film gesehen. Eigentlich müsste dasselbe TV Produktionsteam heute Teil II drehen. Zwar gibt es die deutsche Automobilindustrie immer noch, die These des Films, der Autoindustrie könnte dasselbe passieren wie Kodak, ist (noch) nicht eingetroffen. Doch den Vorsprung durch Technik haben nun andere.
Die Antwort darauf, warum niemand bemerkt hat, dass die Abgaswerte manipuliert wurden, gibt eindrucksvoll der Mann an der Theke bei 9:20. Er 'findet es auch gar nicht so wichtig, aber das darf man ja niemandem sagen'. Genau das war und ist noch immer unser Problem.
Mich würde nicht mal wundern, wenn 30 Jahre alte Autos, weniger Schadstoffe ausstoßen als heutige Autos... Das was Tesla heute macht, wäre eigentlich die Aufgabe von zum Beispiel VW gewesen. VW könnte sogar noch jeden VW-Händler zur E-Tankstelle machen. Wenn alle VW-Händler 10-20 E-Tanksäulen hätten, dann wäre die Infrastruktur gar nicht mal so schlecht in Deutschland. Und um die E-Tankstellen, würden sich wieder weitere Gewerbe ansiedeln, die den Ladenden, die Zeit verschönern. Wenn VW überleben will, dann müssen sie jetzt voll auf Elektromobilität setzen und der Vorreiter in Deutschland werden, und das kompromisslos. In 10 Jahren sind die sonst mausetot.
Genau so sieht es aus. Aber erklär mal diesen VW-Bauer-Aktionären, die ich bei jeder Versammlung sehe, dass die mal 10 Jahre keine Dividenden erhalten werden. Die ziehen ihr Geld schneller ab, als die Börse die Glocken läuten kann. Es ist nun mal so. In D hat es keiner verstanden, dass es in der Zukunft der schnelllebigen Wirtschaft auf Wachstum und nicht auf Gewinne ankommt. Tesla entwickelt sich in einem Tempo, was die IT-Industrie vormacht. Die deutsche Autoindustrie ist einfach viel zu langsam. Das wird zwangsläufig zum Untergang führen. Wenn man allein in Norwegen (25% E-Autos) und Holland rumfährt, sieht man, wohin die Reise geht. Ab 2025 keine Zulassungen für Verbrenner, keine Verbrenner in den Städten, keine Lobbyisten der Autoindustrie in der Politik. Wir schütteln den Kopf über die amerikanische Waffenlobby und dabei haben wir unsere Autolobby. Die ist genauso schlimm.
Naja jetzt haben wir 7 Jahre später und bisher sieht es nicht so aus als wäre die deutsche Automobilindustrie tot , obwohl sie immer noch kaum elektro haben.
Ich sehe schwarz für Deutsche Autobauer. Einen Verbrennungsmotor zu bauen mit allem was dazu gehört kostet mehr als 100Mio Euro. Ein Elektromotor mit Steuerung kann man dagegen einfach kaufen. Somit kann jetzt jeder ein E-Auto bauen. Das wird den Markt gewaltig umkrempeln. Was VW oder Mercedes für 2020 ankündigen kann Tesla ja heute schon besser. Es gibt noch mehr Markten die verschlafen haben, Sanyo z.b. bester Hersteller für Nicd Akkus, Li ion verschlafen, heute von Panasonic aufgekauft.
Das Restproblem liegt nur noch in der Batterie ... das ist in überschaubarer Zeit gelöst, wenn Tesla seine Giga-Factory fertig hat. Und die Standards gibt auch Tesla vor ... danach richten sich inzwischen alle aus.
Li-Ion verschlafen? Sanyo war DER Pionier im Bereich Lithium-Batterien! Genau deshalb hat Panasonic die Firma ja aufgekauft. Jeder Akku in Teslas basiert auf Akkutechnologie von Sanyo. Li-Ion ist technologisch gesehen übrigens Schnee von gestern, Li-Po ist heute Standard, bald wird es wahrscheinlich noch was besseres geben. Bei EVs traut man sich bisher aufgrund des höheren Risikos wohl nur nicht an Li-Po heran. Sowohl bei Li-Ion als auch Li-Po war Sanyo übrigens First to the Market.
Nein das war Sony! Nicht verwechseln. Die haben bereits 1991 den ersten Akku als Pack auf den Markt gebracht. Meine es war für eine Kamera. Sanyo hat in dieser Hinsicht nie was konkurrenzfähiges auf den Markt gebracht. Die Sony Zellen waren anfanges schwer zu bekommen und unter dem Namen Konion verbreitet, bis heute. Meine ersten Zellen waren die 1100 Konion ausgebaut aus Werkzeugakkus für den Modellbau, das wird um 1999 gewesen sein. Kurz danach kamen die Tütenlipos auf dem Markt, diese machten jedoch eine Menge Probleme durch Brände. Diese wurden in fast allen Fällen falsch behandelt. Sanyo wollte diese Zellen nie, sie hatten sich auf NiMh Akkus spezialisiert. Aber Kodak entspricht genau Ihrem Beispiel, die hatten wirklich die ersten Digitalkameras und auch die Patente dafür. Jedoch wollten die Manager diese Geräte nicht, denn das Geschäft für Filme lief bestens. 5 Jahre hat es gedauert um den Weltmarktführer in den Ruin zu treiben. Übrings hatte auch Nokia das erste Handy mit Touchscreen. Es ist nie möglich das ein Firma in eine Technologie investiert die Ihr Geschäfte die seit jahrzehnten große Gewinne bescheren zu nichte machen. Genau das wird mit den Autoherstellern passieren.
Tatsächlich habe ich die Lithium-Akkumulatoren und Lithium-Batterien verwechselt, bei letzteren war Sanyo führend. :D Dennoch kann man nicht behaupten, dass Sanyo verschlafen hätte, denn bei EVs sind sie ja eindeutig führend, sodass Sanyo ein schlechtes Beispiel für die Zukunft der deutschen Autobauer sein dürfte. Baut Sony überhaupt noch selbst Akkus?
Was meinen Sie mit EVs wo Sanyo führend sein soll? Sanyo wurde schon lange von Panasonic aufgekauft, davon ist nur noch die NiCd NC-2500SCR Zelle über, die zuletzt noch von Sanyo als RC2400 Zelle vertrieben wurde. Sanyo war zu dieser Zeit min. 10 mal so groß wie Panasonic im Bereich der Zellfertigung und wurde dann von Panasonic übernommen, natürlich haben die den Markt verschlafen. Sony ist heute noch der beste Hersteller für Li ion Zellen, ich liebe die US18650V3 Zelle mit 2250mAh. Habe davon schon mehere 100 Stück im Modellbau und E-Bikes verbaut. Direkt dahinter kommt Samsung die mit SDI und BMW ebenfalls super Zellen. Der Markt wird erst so richtig auf Kopf gestellt wenn Tesla die Gigafactorys auf 100% Leistung hoch fährt. Diese wird dann innerhalb eines Jahres die Akku Kapazität produzieren, die die letzten 10Jahre alle anderen Hersteller über alle Akkutechnologien ZUSAMMEN hergestellt haben. Dabei ist die Gigafactory 2 schon im Bau und 3+4 in Planung.
Mein erster Auto ein VW kupplungsseil gerissen nichts ging mehr - bei Opel kolbenfresser - BMW und Audi Benzin pumpe im Arsch und das im Urlaub usw. sowas die schnauze voll von den selbstzünder gebe es vor zwanzig Jahren ein E-Auto hätte ich es sofort gekauft und das wird die junge Generation auch machen !!!!!!!
naja - bei 300000km hat mir jemand die Vorfahrt genommen wonach der Kotflügel, Achse, Fahrertür und Stoßstange neu gekommen sind. Ansonsten alle 30000km neues Öl und alle 90000km nen neuen Zahnriemen. Das wars.
Gut - ich habe gelogen. Viermal Klötze und zweimal Scheibe waren nötig - Zündkerzen hat mein Diesel nicht. Der Luftfilter wird einmal ausgeblasen und kommt wieder rein.
WEnn Tesla die 3. Generation Autos baut, also E-Autos für Jedermann kann der Deutsche Markt zu machen. Wir haben keine eigenentwicklung E-Autos. Sämtliche Akkus und Antriebe kommen von Tesla/Panasonic/Mitsubishi usw.
Doch gute E Karren will jeder, zudem gibt es viele Zonen wie Stuttgard in denen man mit einem Diesel nicht rein darf, und bei Smog nur noch E-Autos fahren dürfen.
@@orbetobe nur weil ein paar Bonzen schlange stehen für ein Tesla, heisst es nicht das alle diese Autos wollen, geschweige den leisten können. Dieselautos werden noch lange unter uns sein.
@@orbetobe Ich wohne in der Schweiz und solchen Schwachsinn wie Dieselfahrverbote haben wir hier nicht, die bringen nix und belasten nur den kleinen Bürger. Diese ganze Diesel Thematik ist doch ein riesen Schwindel. Wenn man in eine Raucherkneipe geht bekommt man so viel Feinstaub ab wie wenn man 10 Jahre neben der Autobahn wohnt. Und Stickoxide werden überdramatisiert. Um Akkus für E KFZ herzustellen werden in Lateinamerika ganze Landstriche verwüstet um an die Rohstoffe zu kommen. So oder so die Welt ist am Arsch..
Klar kann man über die deutschen Autobauer Lästern, aber man kann doch nicht von ihnen verlangen Autos zu entwickeln, die hinterher keiner kauft. Die die hier lästern fahren wahrscheinlich selber alle noch einen Wagen mit Verbrennungsmotor. Wenn ihr alle fleisig E-Autos kaufen würdet würden die Hersteller auch viele neue Modelle mit E-Motor entwickeln.
So einfach ist es nicht. Ich fahre einen Tesla Model S. Die haben wenigstens erkannt, dass es nicht nur auf das E-Auto ankommt, sondern auch auf den Ausbau der Ladeinfrastruktur und die Entwicklung der Akku-Zellen und im Photovoltaik-Geschäft sind die auch noch (Solarcity). UND die lassen sich nicht von der Verbrenner-Lobby einwickeln, wie die korrupte Politikerbande hierzulande. Das was Du hier in D mit den E-Autos erlebst, ist einfach lächerlich. Wenn Du der Doku zugehört hättest, würdest Du erkennen, dass die deutsche Autoindustrie absolut kein Interesse hat an E-Autos - die Bevölkerung aber schon. Lass uns mal diese Tendenz interpolieren in ein paar Jahre in die Zukunft und die Welt kauft E-Autos aus Asien und USA - nur nicht aus Deutschland, weil wir es dann verpennt haben werden. Mein Sohn ist 17. In seinem Jahrgang wollen ca. 90% ein E-Auto fahren. Was meinst du aus welchem Land diese Autos kommen werden. Als in den 40er-50ern des 20. Jh. die E-Loks und Diesel-Loks die Dampflokomotive abgelöst hatten, sind alle großen Hersteller von Dampf-Loks komplett verschwunden. Keiner hat es geschafft, seine Produktion umzustellen und den schnellen Profit zu ignorieren. Es gibt so viele Beispiele und leider wird es die deutsche Autoindustrie genauso erwischen - auch wenn ich mir das nicht wünsche.
Was für ein Beitrag. Hätte man nur mal die Voraussagen ernst genommen. Jetzt 2024 ahnen wir wohin die Reise geht aber die deutsche Automobilindustrie hat den Bahnsteig noch nicht gefunden wo der Zug abfährt. Man sollte schnellstens zur nächsten Haltestelle fahren um noch aufspringen zu können, sonst ist er endgültig abgefahren. Übrigens Hr. Wissman, Techniker und Physiker haben das vielleicht frühzeitig erkannt, Juristen wie sie und die deutschen Autobosse (teilweise auch Juristen und Buchhalter) scheinbar nicht!
Für den Normalbetrieb gibt es keine Grenzwerte. Kann es auch nicht weil "Normalbetrieb" sehr unterschiedlich ist. Grenzwerte gelten nur im Testzyklus. Testzyklus und Grenzwerte werden bürokratisch und zum großen Teil, willkürlich bestimmt. Und offensichtlich nicht auf echte Verbesserung gezielt weil etliche Euro6-konfom Fahrzeuge im Euro3-Zyklus versagen; Einige sogar im Euro1. Weiteres: wp.me/p1QUg8-vI
Für 10.000.000 E-Autos braucht man annähernd 400% der weltweiten Lithium Förderung. Allein in Deutschland fahren etwa 45.000.000 PKW. Wie soll das E-Auto weltweit mit dieser Technologie funktionieren? Oder dürfen in Zukunft nur reiche Länder mobil sein? Schöne neue Welt...
Burkhard Artzinger das stimmt nicht, für ca. 5 Milliarden Pkws werden 15-50 Millionen Tonnen Lithium benötigt. In der Erde sind ca. 20-55 Millionen Tonnen zu finden. Aber im Meerwasser sind es bis zu 240 !Milliarden! Tonnen. Falls die Preise für Lithium weiter so steigen wie sie es bis jetzt taten, lohnt sich der Abbau ab 2030. scienceblogs.de/wasgeht/2015/08/20/wenn-geht-uns-das-lithium-fuer-elektroautos-aus/?all=1 Aber Hauptsache einfach mal was behaupten dass man irgendwo mal gehört hat.
InYourFukcingFace Aber im Moment sind meine Zahlen doch annähernd korrekt?! Oder nicht? Also wird die Devise sein, mehr E Auto, mehr Lithium Förderung. Auf Teufel komm raus. Preise steigen für Lithium und damit scheiden E Autos für arme Länder aus. Die heutigen Ölkriege werden durch Lithiumkriege abgelöst. Das wird mir einfach zu oberflächlich betrachtet. Vor allem nur aus Sicht unserer westlichen Welt. Ich möchte kein Öl gegen Lithium eintauschen. Das muss doch besser gehen. Das erste Auto von Porsche war übrigens ein E Auto. Also wirklich innovativ ist so ein E Auto nicht. Im übrigen, wenn ihnen an Gedankenaustausch gelegen ist, sollten sie solche häßlichen Sätze wie ihren letzten Satz einfach lassen. Das läßt sie nur verbissen erscheinen.
@singularity_is_unstoppable Auch ein Dual-Carbon-Akku braucht Lithium. Wir kennen kein Element, das höhere Akkukapazitäten als Lithium ermöglicht. Entsprechend müsste man also erst mal ein neues Element entdecken, das eine höhere Energiedichte als Lithium ermöglicht. Da seit Ewigkeiten schon keine stabilen Elemente, geschweige denn auf der Erde natürlich verfügbaren Elemente entdeckt wurden, ist das extrem unwahrscheinlich. Vom Lithium kommen wir nicht weg, in allen derzeit in Entwicklung befindlichen Akkutechnologien ist Lithium enthalten. Der einzige Ausweg wäre Wasserstoff und Brennstoffzelle statt Akkus, aber die Produktion von Wasserstoff ist sehr ineffizient und die Technologie hat es gerade erst (mit sehr bescheidenem Erfolg) in den Automarkt geschafft.
Ja. Ich bin auch dafür. Lasst uns weiter Öl verbrennen. Lithium ist doof. Kriege usw. ;-) Mal im Ernst: Rechnen kann ich auch. Kurzer Blick in Wiki. Weltweites identifiziertes Vorkommen 2016 an Li ist ca. 40 Mio Tonnen. Tendenz logischerweise steigend. Der Tesla hat z. Zt. 7 kg davon im Akku - Tendenz dafür fallend. Selbst mit der heutigen Akkutechnik könnte man ca. 5,7 Mrd. Autos bauen. Und mal ganz ehrlich. Bis wir soweit sind 5 Mrd. E-Fahrzeuge mit Li zu bauen, haben wir schon ganz andere Energieträger. Aber es ist alles besser als Öl zu verbrennen.
Minute 26: Der Preis der Elektroautos ist hoch und die Reichweite kurz und die Intelligenz der deutschen Autobauer leider auch eher auf Gewinn fokusiert und nicht sehr innovativ. Diese Industrie hat es zu verantworten, dass der Preis der Elektroautos hoch und die Reichweite kurz ist, nur sie!
Die Revolution an den heutigen EVs sind die Akkutechnologie und die Antriebssteuerung per IT, alle anderen Komponenten eines EVs sind seit >100 Jahren verfügbar.
Vielen Dank fürs hochladen.
dann soll Bosch Akkus bauen, mein Gott! Die Welt ändert sich und wer sich nicht ändert, verliert!
Bosch wird keine Akkus bauen, das können die Ostasiaten billiger und in gleicher oder sogar höherer Qualität. Der Fall Elektroauto ist ja nur symptomatisch für die gesamte deutsche Industrie, man lässt sich seit Jahren Know-How klauen und weg kaufen und ist selbst kein bisschen innovativ, sondern hofft, wenigstens noch ein paar Jahre zu überleben. Die allseits herrschende Politik der schwarzen Null und mangelnde Risikobereitschaft seit Beginn der Finanzkrise haben sämtliche Innovationskraft Deutschlands zum Erliegen gebracht. Die Zukunft wird woanders geschrieben und das schon seit so vielen Jahren, dass wir nicht einmal mehr aufholen könnten, wenn wir uns anstrengen würden. Die vollständige Robotisierung sämtlicher Produktionsprozesse tut ihr Übriges dazu, dass „Made in Germany“ nichts mehr wert ist.
Es wird immer behauptet das die Asiaten das billiger können und auch das das E-Auto Arbeitsplätze vernichtet. Jedoch beweist Tesla ja genau das Gegenteil, die bauen Zellen einfach in Kalifornien und schaffen dabei mehrer 100.000 neue Arbeitsplätze.
Dabei hätte jeder Deutsche Hersteller das auch locker so machen können.
Zu den in Bau und Planung befindlichen Batterie-Giga-Faktories von TESLA soll es künftig auch eine in Schweden geben. Jede einzelne Factory kostet etwa 5 Milliarden Dollar ... da machen die sich keinen Kopf drüber. Die Batterien sollen ja auch deutlich billiger und wohl auch besser werden.
Serge Ebaneese Bosch baut sogar schon Akkus (bzw. lässt sie herstellen triffts wohl besser).. Auf jeden Fall kann ich dir versichern, dass es eine wahre Freude ist mit meinem 18v Akkuschlagbohrschrauber zu arbeiten. Das gleiche gilt für das Multitool. Bosch ist einfach unschlagbar.
Bosch kauft wie alle anderen auch auch nur Zellen von Panasonic und Samsung zu. Diese dann in ein Gehäuse zu stecken ist keine Kunst.
Danke für's Hochladen. Echt tolle Doku! Habe deshalb auch gleich den Kanal abonniert.
Wow, die alten Herren von Daimler, VW & Co. scheinen immer noch nicht den Schuss gehört zu haben. Tesla hat 400.000 Vorbestellungen für sein Model 3. AUFWACHEN!
Statt in Lobbyarbeit sollten sie lieber in Elektroautotechnologien investieren!
Die Leidtragenden werden leider die 800.000 Beschäftigen aus der Autoindustrie sein. Die alten Herrschaften haben schon ausgesorgt!
Stimmt! Allerdings sind es nicht 800.000 Beschäftigte, sondern mit Zulieferindustrie eher mehrere Millionen
42:20 Solche Standpunkte könnten der deutschen Automobilbranche das Genick brechen. Digitale Zukunft findet dieser Herr nicht ganz so wichtig. Man hat beinahe den Eindruck, dass für ihn E-Autos und "Freude am Fahren" nicht vereinbar sind. Wenn das mal nicht nach hinten losgeht...
Diese Autojournalisten haben ja nicht einmal ahnung von der Materie. Der Herr bei 10:03 behaubtet hier ganz frech, dass der Schadstoff ausstoß nur auf die Fahrweise ankommt. Das gilt zwar für CO2 aber mit NOx (Stickoxide) hat das gar nichts zu tun.
Ich dachte auch, ich höre wohl schlecht!
Nimms ihm nicht übel der musste die ganzen quer- und längsbeschleunigungswerte, und die ps Zahlen der neuesten deutschen autos auswendig lernen. Darum gehts doch bei Autojournalismus
Thie97 hahaha...ja hast vollkommen recht! Bei all dem Auswendiglernen kann man auch schnell den Überblick für Wichtigeres verlieren
Drow Nova der ist von AutoMobil (Deutsche Welle)
Danke für´s Hochladen, eine wirklich gute Doku! Ich werde jetzt meinen Franzosen-Diesel noch fahren, bis er auseinander fällt und das nächste Auto wird dann auch rein-elektrisch sein. Ich hoffe, dass die Preise bis dahin noch etwas fallen und die Reichweite steigt. Um die deutschen Autohersteller tut es mir nicht leid - so viel Nationalstolz habe ich nicht, aber um die Arbeiter in den Fabriken und Zulieferbetrieben tut es mir schon leid, da die ja nichts dafür können, dass die Chefs bei Daimler und Co zu kurzsichtig und arrogant sind und damit in die Nokia-Falle tappen. Wer Lobby-Arbeit so dringend braucht, schafft es durch reale Innovationen und Ideen offensichtlich nicht, am Markt zu bestehen. Ach ja: Das Ladesäulen-Problem gehe ich mal ganz praktisch an: Wenn es bei mir so weit ist, frage ich bei der Stadt nach, ob man an der Laterne vor meinem Haus nicht auch eine Ladesäule anschließen kann - sollte doch technisch nicht ganz so schwer sein - die Laternen-Infrastruktur bei uns ist 1 Jahr alt.
Thomas Apel genau das habe ich mir auch gedacht. Unser fr. Diesel hat 70.000 runter und wird noch so lange halten bis eAutos kaum noch Nachteile haben
Gibt das Monzept bereits inkl. erster Umsetzungen (Laterne).
Diese Dokumentation ist auch sieben Jahre nach Ausstrahlung absolut sehenswert. Hoffentlich haben auch die Entwicklungsabteilungen der deutschen Autohersteller den Film gesehen. Eigentlich müsste dasselbe TV Produktionsteam heute Teil II drehen. Zwar gibt es die deutsche Automobilindustrie immer noch, die These des Films, der Autoindustrie könnte dasselbe passieren wie Kodak, ist (noch) nicht eingetroffen. Doch den Vorsprung durch Technik haben nun andere.
Die Bundesregierung soll endlich die Sammelklagen einführen!!!!
E-Autos brauchen auch teile oder nicht? kann doch Bosch weiterhin herstellen. wo ist das Problem ? Einfach auf eine andere Basis.
Die Antwort darauf, warum niemand bemerkt hat, dass die Abgaswerte manipuliert wurden, gibt eindrucksvoll der Mann an der Theke bei 9:20. Er 'findet es auch gar nicht so wichtig, aber das darf man ja niemandem sagen'. Genau das war und ist noch immer unser Problem.
Mich würde nicht mal wundern, wenn 30 Jahre alte Autos, weniger Schadstoffe ausstoßen als heutige Autos...
Das was Tesla heute macht, wäre eigentlich die Aufgabe von zum Beispiel VW gewesen. VW könnte sogar noch jeden VW-Händler zur E-Tankstelle machen. Wenn alle VW-Händler 10-20 E-Tanksäulen hätten, dann wäre die Infrastruktur gar nicht mal so schlecht in Deutschland. Und um die E-Tankstellen, würden sich wieder weitere Gewerbe ansiedeln, die den Ladenden, die Zeit verschönern.
Wenn VW überleben will, dann müssen sie jetzt voll auf Elektromobilität setzen und der Vorreiter in Deutschland werden, und das kompromisslos. In 10 Jahren sind die sonst mausetot.
Genau so sieht es aus. Aber erklär mal diesen VW-Bauer-Aktionären, die ich bei jeder Versammlung sehe, dass die mal 10 Jahre keine Dividenden erhalten werden. Die ziehen ihr Geld schneller ab, als die Börse die Glocken läuten kann. Es ist nun mal so. In D hat es keiner verstanden, dass es in der Zukunft der schnelllebigen Wirtschaft auf Wachstum und nicht auf Gewinne ankommt. Tesla entwickelt sich in einem Tempo, was die IT-Industrie vormacht. Die deutsche Autoindustrie ist einfach viel zu langsam. Das wird zwangsläufig zum Untergang führen. Wenn man allein in Norwegen (25% E-Autos) und Holland rumfährt, sieht man, wohin die Reise geht. Ab 2025 keine Zulassungen für Verbrenner, keine Verbrenner in den Städten, keine Lobbyisten der Autoindustrie in der Politik.
Wir schütteln den Kopf über die amerikanische Waffenlobby und dabei haben wir unsere Autolobby. Die ist genauso schlimm.
Naja jetzt haben wir 7 Jahre später und bisher sieht es nicht so aus als wäre die deutsche Automobilindustrie tot , obwohl sie immer noch kaum elektro haben.
Ich sehe schwarz für Deutsche Autobauer. Einen Verbrennungsmotor zu bauen mit allem was dazu gehört kostet mehr als 100Mio Euro. Ein Elektromotor mit Steuerung kann man dagegen einfach kaufen. Somit kann jetzt jeder ein E-Auto bauen.
Das wird den Markt gewaltig umkrempeln. Was VW oder Mercedes für 2020 ankündigen kann Tesla ja heute schon besser.
Es gibt noch mehr Markten die verschlafen haben, Sanyo z.b. bester Hersteller für Nicd Akkus, Li ion verschlafen, heute von Panasonic aufgekauft.
Das Restproblem liegt nur noch in der Batterie ... das ist in überschaubarer Zeit gelöst, wenn Tesla seine Giga-Factory fertig hat. Und die Standards gibt auch Tesla vor ... danach richten sich inzwischen alle aus.
Li-Ion verschlafen? Sanyo war DER Pionier im Bereich Lithium-Batterien! Genau deshalb hat Panasonic die Firma ja aufgekauft. Jeder Akku in Teslas basiert auf Akkutechnologie von Sanyo. Li-Ion ist technologisch gesehen übrigens Schnee von gestern, Li-Po ist heute Standard, bald wird es wahrscheinlich noch was besseres geben. Bei EVs traut man sich bisher aufgrund des höheren Risikos wohl nur nicht an Li-Po heran. Sowohl bei Li-Ion als auch Li-Po war Sanyo übrigens First to the Market.
Nein das war Sony! Nicht verwechseln. Die haben bereits 1991 den ersten Akku als Pack auf den Markt gebracht. Meine es war für eine Kamera.
Sanyo hat in dieser Hinsicht nie was konkurrenzfähiges auf den Markt gebracht. Die Sony Zellen waren anfanges schwer zu bekommen und unter dem Namen Konion verbreitet, bis heute.
Meine ersten Zellen waren die 1100 Konion ausgebaut aus Werkzeugakkus für den Modellbau, das wird um 1999 gewesen sein. Kurz danach kamen die Tütenlipos auf dem Markt, diese machten jedoch eine Menge Probleme durch Brände.
Diese wurden in fast allen Fällen falsch behandelt.
Sanyo wollte diese Zellen nie, sie hatten sich auf NiMh Akkus spezialisiert.
Aber Kodak entspricht genau Ihrem Beispiel, die hatten wirklich die ersten Digitalkameras und auch die Patente dafür. Jedoch wollten die Manager diese Geräte nicht, denn das Geschäft für Filme lief bestens.
5 Jahre hat es gedauert um den Weltmarktführer in den Ruin zu treiben.
Übrings hatte auch Nokia das erste Handy mit Touchscreen.
Es ist nie möglich das ein Firma in eine Technologie investiert die Ihr Geschäfte die seit jahrzehnten große Gewinne bescheren zu nichte machen. Genau das wird mit den Autoherstellern passieren.
Tatsächlich habe ich die Lithium-Akkumulatoren und Lithium-Batterien verwechselt, bei letzteren war Sanyo führend. :D Dennoch kann man nicht behaupten, dass Sanyo verschlafen hätte, denn bei EVs sind sie ja eindeutig führend, sodass Sanyo ein schlechtes Beispiel für die Zukunft der deutschen Autobauer sein dürfte. Baut Sony überhaupt noch selbst Akkus?
Was meinen Sie mit EVs wo Sanyo führend sein soll?
Sanyo wurde schon lange von Panasonic aufgekauft, davon ist nur noch die NiCd NC-2500SCR Zelle über, die zuletzt noch von Sanyo als RC2400 Zelle vertrieben wurde.
Sanyo war zu dieser Zeit min. 10 mal so groß wie Panasonic im Bereich der Zellfertigung und wurde dann von Panasonic übernommen, natürlich haben die den Markt verschlafen.
Sony ist heute noch der beste Hersteller für Li ion Zellen, ich liebe die US18650V3 Zelle mit 2250mAh. Habe davon schon mehere 100 Stück im Modellbau und E-Bikes verbaut. Direkt dahinter kommt Samsung die mit SDI und BMW ebenfalls super Zellen.
Der Markt wird erst so richtig auf Kopf gestellt wenn Tesla die Gigafactorys auf 100% Leistung hoch fährt.
Diese wird dann innerhalb eines Jahres die Akku Kapazität produzieren, die die letzten 10Jahre alle anderen Hersteller über alle Akkutechnologien ZUSAMMEN hergestellt haben.
Dabei ist die Gigafactory 2 schon im Bau und 3+4 in Planung.
Mein erster Auto ein VW kupplungsseil gerissen nichts ging mehr - bei Opel kolbenfresser - BMW und Audi Benzin pumpe im Arsch und das im Urlaub usw. sowas die schnauze voll von den selbstzünder gebe es vor zwanzig Jahren ein E-Auto hätte ich es sofort gekauft und das wird die junge Generation auch machen !!!!!!!
VW T5 läuft ohne Probleme bereits seit 500000km.
Ohne jede Reparatur???
naja - bei 300000km hat mir jemand die Vorfahrt genommen wonach der Kotflügel, Achse, Fahrertür und Stoßstange neu gekommen sind. Ansonsten alle 30000km neues Öl und alle 90000km nen neuen Zahnriemen. Das wars.
Glück gehabt ;-)
Gut - ich habe gelogen. Viermal Klötze und zweimal Scheibe waren nötig - Zündkerzen hat mein Diesel nicht. Der Luftfilter wird einmal ausgeblasen und kommt wieder rein.
Deutschen Autobauer=Nokia
=kodak
WEnn Tesla die 3. Generation Autos baut, also E-Autos für Jedermann kann der Deutsche Markt zu machen. Wir haben keine eigenentwicklung E-Autos. Sämtliche Akkus und Antriebe kommen von Tesla/Panasonic/Mitsubishi usw.
Nur will diese E-Dreckskarren keiner!
Doch gute E Karren will jeder, zudem gibt es viele Zonen wie Stuttgard in denen man mit einem Diesel nicht rein darf, und bei Smog nur noch E-Autos fahren dürfen.
MMcMichael: "E-Dreckskarren" ist die falsche Analogie. Du meinst sicher E-Sauber-Karren oder E-Leise-Karren. "Dreckskarren" passt eher zu Verbrennern.
@@orbetobe nur weil ein paar Bonzen schlange stehen für ein Tesla, heisst es nicht das alle diese Autos wollen, geschweige den leisten können. Dieselautos werden noch lange unter uns sein.
@@orbetobe Ich wohne in der Schweiz und solchen Schwachsinn wie Dieselfahrverbote haben wir hier nicht, die bringen nix und belasten nur den kleinen Bürger. Diese ganze Diesel Thematik ist doch ein riesen Schwindel. Wenn man in eine Raucherkneipe geht bekommt man so viel Feinstaub ab wie wenn man 10 Jahre neben der Autobahn wohnt. Und Stickoxide werden überdramatisiert. Um Akkus für E KFZ herzustellen werden in Lateinamerika ganze Landstriche verwüstet um an die Rohstoffe zu kommen. So oder so die Welt ist am Arsch..
Lieber Herr Matthias Wissmann stehen Sie doch zu Ihrer Glatze wie ein Mann!
bye bye daimler, wv audi bmw und co.
Audi, Vorsprung durch Verlogenheit. Hoffentlich ist der Opel Ampera e mit über 500km rein elektrisches fahren bald zu kaufen.
Klar kann man über die deutschen Autobauer Lästern, aber man kann doch nicht von ihnen verlangen Autos zu entwickeln, die hinterher keiner kauft. Die die hier lästern fahren wahrscheinlich selber alle noch einen Wagen mit Verbrennungsmotor. Wenn ihr alle fleisig E-Autos kaufen würdet würden die Hersteller auch viele neue Modelle mit E-Motor entwickeln.
So einfach ist es nicht. Ich fahre einen Tesla Model S. Die haben wenigstens erkannt, dass es nicht nur auf das E-Auto ankommt, sondern auch auf den Ausbau der Ladeinfrastruktur und die Entwicklung der Akku-Zellen und im Photovoltaik-Geschäft sind die auch noch (Solarcity). UND die lassen sich nicht von der Verbrenner-Lobby einwickeln, wie die korrupte Politikerbande hierzulande. Das was Du hier in D mit den E-Autos erlebst, ist einfach lächerlich. Wenn Du der Doku zugehört hättest, würdest Du erkennen, dass die deutsche Autoindustrie absolut kein Interesse hat an E-Autos - die Bevölkerung aber schon. Lass uns mal diese Tendenz interpolieren in ein paar Jahre in die Zukunft und die Welt kauft E-Autos aus Asien und USA - nur nicht aus Deutschland, weil wir es dann verpennt haben werden. Mein Sohn ist 17. In seinem Jahrgang wollen ca. 90% ein E-Auto fahren. Was meinst du aus welchem Land diese Autos kommen werden. Als in den 40er-50ern des 20. Jh. die E-Loks und Diesel-Loks die Dampflokomotive abgelöst hatten, sind alle großen Hersteller von Dampf-Loks komplett verschwunden. Keiner hat es geschafft, seine Produktion umzustellen und den schnellen Profit zu ignorieren. Es gibt so viele Beispiele und leider wird es die deutsche Autoindustrie genauso erwischen - auch wenn ich mir das nicht wünsche.
Warum es keiner gemerkt hat? Einfach weil es niemanden interessiert ! außer die Leute die Fahrrad fahren sollten :D
Was für ein Beitrag. Hätte man nur mal die Voraussagen ernst genommen. Jetzt 2024 ahnen wir wohin die Reise geht aber die deutsche Automobilindustrie hat den Bahnsteig noch nicht gefunden wo der Zug abfährt. Man sollte schnellstens zur nächsten Haltestelle fahren um noch aufspringen zu können, sonst ist er endgültig abgefahren. Übrigens Hr. Wissman, Techniker und Physiker haben das vielleicht frühzeitig erkannt, Juristen wie sie und die deutschen Autobosse (teilweise auch Juristen und Buchhalter) scheinbar nicht!
Für den Normalbetrieb gibt es keine Grenzwerte. Kann es auch nicht weil "Normalbetrieb" sehr unterschiedlich ist.
Grenzwerte gelten nur im Testzyklus. Testzyklus und Grenzwerte werden bürokratisch und zum großen Teil, willkürlich bestimmt. Und offensichtlich nicht auf echte Verbesserung gezielt weil etliche Euro6-konfom Fahrzeuge im Euro3-Zyklus versagen; Einige sogar im Euro1.
Weiteres: wp.me/p1QUg8-vI
das hat er alles mit Absicht gemacht alles geplant ganz einfach ---!!!!!!!!!!!
Für 10.000.000 E-Autos braucht man annähernd 400% der weltweiten Lithium Förderung. Allein in Deutschland fahren etwa 45.000.000 PKW. Wie soll das E-Auto weltweit mit dieser Technologie funktionieren? Oder dürfen in Zukunft nur reiche Länder mobil sein? Schöne neue Welt...
Burkhard Artzinger das stimmt nicht, für ca. 5 Milliarden Pkws werden 15-50 Millionen Tonnen Lithium benötigt. In der Erde sind ca. 20-55 Millionen Tonnen zu finden. Aber im Meerwasser sind es bis zu 240 !Milliarden! Tonnen. Falls die Preise für Lithium weiter so steigen wie sie es bis jetzt taten, lohnt sich der Abbau ab 2030.
scienceblogs.de/wasgeht/2015/08/20/wenn-geht-uns-das-lithium-fuer-elektroautos-aus/?all=1
Aber Hauptsache einfach mal was behaupten dass man irgendwo mal gehört hat.
InYourFukcingFace Aber im Moment sind meine Zahlen doch annähernd korrekt?! Oder nicht? Also wird die Devise sein, mehr E Auto, mehr Lithium Förderung. Auf Teufel komm raus. Preise steigen für Lithium und damit scheiden E Autos für arme Länder aus. Die heutigen Ölkriege werden durch Lithiumkriege abgelöst. Das wird mir einfach zu oberflächlich betrachtet. Vor allem nur aus Sicht unserer westlichen Welt. Ich möchte kein Öl gegen Lithium eintauschen. Das muss doch besser gehen. Das erste Auto von Porsche war übrigens ein E Auto. Also wirklich innovativ ist so ein E Auto nicht. Im übrigen, wenn ihnen an Gedankenaustausch gelegen ist, sollten sie solche häßlichen Sätze wie ihren letzten Satz einfach lassen. Das läßt sie nur verbissen erscheinen.
@Burkhard Artzinger - sehen Sie die Lithium-Abhängigkeit ähnlich kritisch wie die Abhängigkeit vom Öl? Soll das ein Witz sein?
@singularity_is_unstoppable Auch ein Dual-Carbon-Akku braucht Lithium. Wir kennen kein Element, das höhere Akkukapazitäten als Lithium ermöglicht. Entsprechend müsste man also erst mal ein neues Element entdecken, das eine höhere Energiedichte als Lithium ermöglicht. Da seit Ewigkeiten schon keine stabilen Elemente, geschweige denn auf der Erde natürlich verfügbaren Elemente entdeckt wurden, ist das extrem unwahrscheinlich. Vom Lithium kommen wir nicht weg, in allen derzeit in Entwicklung befindlichen Akkutechnologien ist Lithium enthalten. Der einzige Ausweg wäre Wasserstoff und Brennstoffzelle statt Akkus, aber die Produktion von Wasserstoff ist sehr ineffizient und die Technologie hat es gerade erst (mit sehr bescheidenem Erfolg) in den Automarkt geschafft.
Ja. Ich bin auch dafür. Lasst uns weiter Öl verbrennen. Lithium ist doof. Kriege usw. ;-)
Mal im Ernst: Rechnen kann ich auch. Kurzer Blick in Wiki. Weltweites identifiziertes Vorkommen 2016 an Li ist ca. 40 Mio Tonnen. Tendenz logischerweise steigend. Der Tesla hat z. Zt. 7 kg davon im Akku - Tendenz dafür fallend. Selbst mit der heutigen Akkutechnik könnte man ca. 5,7 Mrd. Autos bauen. Und mal ganz ehrlich. Bis wir soweit sind 5 Mrd. E-Fahrzeuge mit Li zu bauen, haben wir schon ganz andere Energieträger. Aber es ist alles besser als Öl zu verbrennen.
Größte unterschied- Nokia und Kodak wurden nicht Verboten. Bzw. Digitalkameras mussten nicht vom Staat subventioniert.
Autoindustrie ist das : "Rolf Willi Kommt im Bus...lipgloss am Pimmel!" Sonst gibts da nix!
Also ich sag nur danke algorythmus
Minute 26: Der Preis der Elektroautos ist hoch und die Reichweite kurz und die Intelligenz der deutschen Autobauer leider auch eher auf Gewinn fokusiert und nicht sehr innovativ. Diese Industrie hat es zu verantworten, dass der Preis der Elektroautos hoch und die Reichweite kurz ist, nur sie!
Lobbyismus gehört verboten ...
wir haben schon detroit. guck dir duisburg an und das ruhrgebiet im allgemein
as somebody said before "money is an interference" #jacque #fresco
#this #shit has got 2 #go
ich sehe ein E Auto nicht als neue "Auto Revolution" das gab es schon 1970! DAS IST NICHTS NEUES! Wir brauchen was richtiges Innovatives, Neues!
Das erste jemals gebaute Auto war Elektrisch (Frauen-Benz)!
Die Revolution an den heutigen EVs sind die Akkutechnologie und die Antriebssteuerung per IT, alle anderen Komponenten eines EVs sind seit >100 Jahren verfügbar.
Was bringt es die Wirtschaft voranzutreiben wenn das gesamte Volk schon an CO2 gestorben ist?
Die Menschen verursachen sage und schreibe 3% des Weltweiten co2 Ausstosses. WOOOW
bla bla bla