@@Chris-dp5vq der Akku würde schon noch 300-500 kg wiegen ,immerhin wiegt die Batterie in einem Tesla Model s mit 75 kwh 500 kg und mit 100 kWh Batterie sogar 750 kg
In den 1980er Jahren hat man gesagt, dass die Technik immer schnellere Fortschritte macht und dass wir im Jahre 2000 alle mit Ufos durch die Stadt fliegen. Nun haben wir 2020 und streiten darüber, ob wir unser 100 Jahre altes Motorkutschenkonzept mit Benzin oder elektrisch betreiben sollen. Mann, ich fühle mich wie im Mittelalter.
Bei einer Tonne nur für die Batterie könnte man auch Lithium-Eisenphosphat-Batterien nehmen, die sind billiger, halten länger und können thermisch nicht durchgehen.
Vor hundert Jahren gab es in New York mehr elektrische Wagen als Benzin... Dann aber hat der Rockefeller die Regierung bezahlt um es zu verändern und sein Benzin zu verkaufen.. Bis heute ist es die stärkste Lobby der Welt..
Ohne die Milliarden staatlicher Subventionen wäre das E-Auto auch heute noch chancenlos, ist es bei den Gesamtverkaufszahlen v.a. ausserhalb Chinas und Europas immer noch. So stehen jährlich 600 Mio verkaufte Verbrenner gerade mal 2 Mio verkauften E-Autos gegenüber.
@@FreFa-ch Vor hundert Jahren gab es in New York mehr elektrische Autos als Benzin. Erst der Rockefeller wollte Diesel verkaufen und hat die Regierung bezahlt und hat die Elektro verboten gemacht. Lieber doku schauen als die Propaganda vertrauen...
@@Rasarel hast ja wunderbar von den anderen Kommentaren hier abgeschrieben 😉 diesel kam aber im personenwagenbereich erst viel viel später. Und rockefeller musste gar nicht viel machen, war der benzinmotor zur damaligen Zeit schlichtweg in jedem Aspekt attraktiver. Er war schneller, hatte eine grössere reichweite, musste nicht erst lange geladen werden und konnte überall mit wenigen Handgriffen innerhalb wenigen Minuten neu betankt werden. Hinzu kamen die einfachere Handhabung und die Möglichkeit, selber Hand anzulegen. Natürlich kann alles auf irgendwelche mächtigen Finanzmagnate und deren zwieligen Aktivitäten geschoben werden, aber ich denke so wie das Elektromobil kurzzeitig das Pferd verdrängt hatte, geschah selbiges einfach auch mit dem E-Auto.
Schade in Deutschland fällt leider die Infrastruktur dafür da die Netz betreiber dürfen leider nicht die Kraftwerke selber zu betreiben. Plus die Auto Lobby ist stark
@@wolftanne2967 Hat ja bei den Zeppelinen auch so gut funktioniert.. Zudem ist die Gewinnung und Aufbereitung von Wasserstoff leider extrem energieintensiv. Die Idee war grundsätzlich nicht schlecht, aber nicht umsetzbar. Die Gesetze der Physik lassen sich leider auch mit der besten Forschung nicht aushebeln
Man muss Mitleid mit den Redakteuren der NZZ haben: Der Spagat mit Werbeeinnahmen durch BP und "Elektroantriebswirtschaft", wie soll man den lange aushalten? Da muss man die Haushälfte abzahlen, den Reit und Boulderverein zahlen, den Familienurlaub...
Naja es ist auch eine neue Technik denn so wie die Motoren damals aufgebaut waren gibt es die heute garnicht mehr ,die meisten Hersteller setzen inzwischen auf Motoren ohne Dauermagneten also ohne seltene Erden im Motor
Man stelle sich mal vor, daß sich damals Elektroautos durchgesetzt hätten. Wenn jetzt jemand gekommen wäre und einen Motor erfunden hätte, die das Fahrzeug durch Explosionen antreiben soll, bekäme er ein Hemd das hinten zugebunden wird. 🤪🤯
Auch in Berlin gab es um die Jahrhundertwende elektrische Fahrzeuge mit Schnellwechselstationen der Bleiakkus. Und heute haben wir eine Energiekrise...
"Die Autos gehen ja nicht kaputt, nur die Batterie"! Aber genau das ist doch das Problem, dass die Batterien kaputtgehen. In jedem technischen Gerät, dass einen Akku besitzt ist die Lebensdauer, doch über den Akku limitiert. Das ist doch das Kernproblem, dass solche Autos haben. Und das Problem haben sie schon vor 100 Jahren eben auch gehabt.
Naja, da gibt es aber auch Batterien, die "ewig" halten. Nur die Kalilauge muss man halt öfter mal tauschen (Nickel-Eisen Akku), soweit ich von einem Mann mit Erfahrung gehört habe. Er verwendet sie seit x-Jahren für die Solarzellen am Haus. Auch in Spitälern, U-Botten, etc. werden diese verwendet, wie ich gehört habe. Ich könnte mir vorstellen, dass diese auch im Auto gehen - sind halt etwas schwer, aber ob ich einen SUV mit 2500kg fahre oder einen kleines Elektroauto mit 2500kg- bis zum Bahnhof bringen einem wohl beide Autos und das individiuelle Langstreckenpendeln auf der Straße wird ohnehin mal ein Ende haben aufgrund der Effizienz & Verkehrsdichte. Schade, dass man diese Batterien kaum noch bekommt - aber mit Li-Akkus lässt sich halt offenbar mehr und öfter Geld verdienen...
Traktionsbatterien und Batterien in Kleingeräten sind überhaupt nicht vergleichbar. Die Chemie, die Überwachung und die Klimatisierung sind für ganz andere Anforderungen konzipiert. In PKW sind die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit wichtig. In Smartphones verdient man gut am Verschleiß, man quält die Batterien um jedes kleine Bisschen Energie herauszuholen. Wir haben heute schon Lebensdauern von weit über 10 Jahren im PKW und mittlere sechsstellige Kilometerleistungen.
@@Niggolaars Wer sagt den bitte, dass auch nicht in Autos Batterien am Ende zur Limitierung des Lebensdauer beitragen wird? Es wäre wahnsinnig lukrativ!
kann man doch austauschen nach 15 Jahren. Und das gibt es das sogenannte "second life", wo die alten Batterien als Stromspeicher für die Solarenergie im Haus dient. Danach kann man sie zum großen Teil recyceln.
Krass wie weit VW Daimler und co. damals waren und heute die Elektromobilitat so dermaßen verspannt haben, siehe Tesla, Toyota und wie sie alle heißen.
Tja, die Schweizer zeigen uns in vielen Bereichen, wie es funktioniert! Absolute Spitze meiner Meinung nach. Die Akkus wurden früher während der Fahrt auch geladen. Gleichzeitig wurde die magnetische Energie via Bauwerke eingespeist und die Fahrzeuge konnten diese abrufen; Grund war die Bauart der Fahrzeuge, welche nach Resonanz des Magnetfeldes gebaut wurden. Hauptfrequenzbereich war zwischen ca. 8 Hz und ca. 32 Hz. Durch Modulation via Schwingkreis wurde dann die elektrische Energie via Elektromotor umgewandelt in kinetische Energie (Bewegung). War der magnetische Fluss unterbrochen (Wälder, Pampa etc.), dann haben die Akkus vorübergehend den Part der Energieversorgung übernommen. Grüße aus Augsburg
Was lernt man daraus ... einerseits ist das ElektroAuto keine neue Erfindung, und anderseits sind die Akkus das große Problem. Die Reichweiten einfach nicht ausreichend, besonders für ein Volk welches immer dickere Autos gewohnt ist.
Wir sind erst am Anfang. Ab 2024 kommen die Feststoffbatterien. Elektromobilität ist dann nicht mehr aufzuhalten. Da lädt man ja schneller als beim tanken. Ausserdem sind diese Batterien halb so gross und haben 6 mal so viel Kapazität als Li-io. Brennen tun sie auch nicht. Und kosten tun sie die Hälfte als heutigen Lithium Ionen Akkus.
Der Herr am Anfang versucht uns wirklich weiß zu machen, dass Batterien nur damals schwer waren, weil sie aus Blei waren? Die Lithiumbatterien heute wiegen häufig 700kg und mehr. Wie z. B. im Audi Etron. In einigen US SUV wiegen sie aber auch 1.200kg.
Blei Akkus haben weniger lade Effizienz, weniger Zyklen, doppelt bis dreifaches Gewicht für die selbe Ah-Zahl und gibt nicht so lange gleichmäßigen Strom ab wie Lithiumbatterien. Davon ganz zu schweigen, dass man aufpassen muss wo man Blei Batterien verbaut da sie Knallgas ausstoßen.
Mein EGolf wiegt 1600Kg und mein vorheriger Diesel wog 1500 Kg. Ist natürlich ein gewaltiger Unterschied 😉 Die Energiemenge pro KG ist jetzt deutlich besser. Mit Bleibatterien fahren fast alle Verbrenner.
@@ronringo5465 Deinen E-Golf kann ich nicht ernstnehmen, da die Reichweite lächerlich ist. Nettes Stadtauto... Andere fahren E-Bike oder E-Roller für sowas. Schau mal das Gewicht für solche nach ;)
Wie haben die damals geladen? Eine Steckdose gabs sicher nicht in Massen. Was hat so ein Auto gekostet (vor allem im Vergleich zum Verdienst eines Bürgers)? Wie lang war die Ladezeit? Wie lange haben die Batterien gehalten? Wieviel hat der Austausch gekostet? Wenn die Reichweite bei 50-60 km (leer) gelegen hat (bei max. 15 kmh), wer soll diese Fahrzeuge verwendet haben (außer ein paar Reiche als Spielzeug)? Ich denke da war ein Pferd vielleicht besser damals?
cachememory Tio das war damals so in Amerika , an jeder Straßenlaterne konnte man den Wagen laden . Es gibt ein Bild davon was ich im mom nicht zur Hand haben .
Früher war das Mobilitasbedürfnis nicht so groß ausgeprägt. Man konnte eigentlich überall hin laufen. Daher waren die meisten PKW überflüssig. Nur der Warentransport war eine wichtige Anwendung. Auch der erfolgte meistens maximal zwischen den Städten. Für den Rest gab es die Eisenbahn.
John Depp, über den Wirkungsgrad kannst du diese fahrenden Probleme nicht ausloben. Was glaubst du, was von der Energie, die in ein Kraftwerk gesteckt wird nach Streckenverlusten und etlichen Umspannungen bis zur Gleichrichtung in deiner Ladestation bis in die Akkus an Wirkungsgrad erreicht wird, am Ende der Kette in deinem E-Motor ankommt? ~ 12 %.
Wie kommen sie auf 12%. Da wird wieder einmal mit grösstes Nichtwissen irgendwas geschwaffelt ohne einen funken Ahnung zu haben. Würde man, gehen davon aus, das Öl in Ölkraftwerken 45% (Wirkungsgrad) zu Strom umwandeln, über Hoch99%-Mittel98%-und Niederspannungsleitungen 95% transportieren, den Akku laden 95%, und dann fahren, E-Motor Opel Ampera-E mit Dauermagneten und 93% Wg, hätte ich einen Totalwirkungsgrad von fast 37%. Beim Dieselauto sind es maximal 13%, wenn man alle Verluste von der aufwendigen Herstellung bis zum Auto rechnet. Schon damit würden wir unmengen von Rohölimporten einsparen. Mit regenerative Energie mit den ganzen Verluste natürlich viel besser. Über 80%. Hoffe, ich konnte ihr Wissen um 0,0000001% erweitern ;-)
Das erste Auto mit Magnet antrieb gab es auch schon. 2 mal im Jahr musste man was wechseln. Und kurz vorm Patent wurde er umgebracht und es ist verschwunden. Der Zettel mit der Erklärung. Gibt einige Fälle was wir jetzt benutzen ,was es aber damals schon gegeben hat.
Schön aber die Batterietechnik wurde nur am Rand erklärt. Die Edison Batterie hält länger, sie muss nur mit destilliertem Wasser nachgefüllt werden. Wieder die Lithium Batterien noch Blei Säure Akkus erreichen solche Lebensdauer. Die heutigen Lithium-Batterien haben pro Gewicht eine höhere Energiedichte, mehr nicht.
Ja was glaubst du, mit was Bleibatterien aufgefüllt werden? Wenn du die mit Batteriesäure auffüllst, dann hast du nicht verstanden, was währenddessen in der Batterie vorgegangen ist.
Herr Rössler. "Aller Zeiten", würde bedeuten, sie kennen auch die Zukunft. Das ist NICHT so. Sie meinen ... "bis heute" ... nicht aber in alle Ewigkeit !!!
@@ricoricardo4850 Das dass Thema Elektroauto knapp 90 Jahre vernachlässigt wurde und jetzt versucht man auf Teufel komm raus neue Umweltfreundliche E Autos zu entwickeln
In Amerika wurde durch die fossile Lobby in rund 50 Städten funktionierende Straßenbahn durch Busse ersetzt 😕 Warum wohl? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt 😉
Wer hat kein Fahrrad? Ist nichts Besonderes. Nur wenn keine stinkenden Auto unterwegs sind ist das Radfahren wesentlich gesünder. Ich vor kurzen im Feierabendverkehr in der Stadt. Der Gestank nur zu 🤮.
Massive Leistungssteigerung, massive Reichweitenverlängerung bei besseren Fahrleistungen, Batterien müssen nicht mehr alle ein bis zwei Jahre überholt werden...?
Yakima Wir sind erst am Anfang. Ab 2024 kommen die Feststoffbatterien. Elektromobilität ist dann nicht mehr aufzuhalten. Da lädt man schneller als beim tanken. Ausserdem sind diese Batterien halb so gross und haben 6 mal so viel Kapazität. Brennen tun sie auch nicht. Und kosten tun sie die Hälfte als heutigen Lithium Ionen Akkus.
Naja, also die damaligen E-Autos hatten wohl keine tolle Beschleunigung und auch keine brauchbare Höchstgeschwindigkeit. Und wie oft mussten die an die Steckdose? Alle 3 Stunden? LOL
Obwohl die Speichertechnologie seit damals eine enorme Entwicklung erfuhr, sind Ladezeiten sowie die temperaturabhängige Reichweite immer noch der Hauptgrund sich kein E-Auto zu kaufen.
@@ricoricardo4850 das denken viele, in derrealität dauerts meistens aber mehr als 10 minuten insgesamt. mit dem elektroauto wartet man praktisch nie aufs laden da man das macht wenn man nicht fährt
Wenn ich mir das dämliche Gewäsch von den VW-Leuten da anhöre könnt ich kotzen. Da spricht einfach nur Shell und BP und nicht deren Entwicklungspathos hin zum sauberen Auto ... :D
War vor 100 jahren schon nur eine kurzzeitige Mode Erscheinung und das ist es heute auch, geschichte wiederholt sich eben. Gutes video ein beweis das sich solch blödsinn früher schon nur paar jahre hält und so ist es hoffentlich heute auch!
Blödsinn wäre es, weiterhin am Verbrennungsmotor festzuhalten, der sein Entwicklungsmaximum nach 130 Jahren Fahrzeugbau weitgehend erreicht hat, wo man mit E-Autos bessere Fahrleistungen, eine höhere Zuverlässigkeit, geringere lokale Geräusch- und Treibhausgasemissionen erreicht und über die Lebensdauer generell umweltfreundlicher fährt.
philippfrischknecht Wo sind denn 700 km Reichweite erreicht? Da du ja so gut bescheid weisst, hilf mir doch, mein Wissen zu verbessern. Gib mir ein Beispiel.
philippfrischknecht Tja, da sind wir aber grosszügig, gell? "Der Hersteller gibt einen Wert von 632 Kilometer nach dem NEFZ-Zyklus an. Im Realbetrieb schafft man zwischen 450 und 500 Kilometer, bevor ein Stopp am Supercharger nötig wird, der dem Model S in einer halben Stunde wieder 270 Kilometer „einflößt“. " (WELT) Also nix mit "700 km" und "15 Minuten für 300 km". ;-) Zudem kostet das Auto knapp 112.000 Euro in der Grundausstattung. Somit für jedermann erschwinglich ;-). PS: Bei meinem Diesel tanke ich definitiv in max. 5 Minuten gut 1000 km Reichweite, auch mit Klimaanlage, Heizung.
philippfrischknecht Nö, muss ich nicht. Ich kann mir ein Auto für 112.000 Euro Grundpreis, mit ein paar Extras gut 130.000 Euro einfach nicht leisten. Ausserdem fliege ich seit 25 Jahren nicht mehr in Urlaub, da habe ich also eine Menge gut. Und Sie? Was machen Sie? Schon den TESLA gekauft? Wie oft fliegen Sie pro Jahr? Wieviele Kilometer?
philippfrischknecht Na, dann drück ich Ihnen die Daumen, dass Sie das Auto irgendwann noch erhalten. Bei den aktuellen Geschäftszahlen TESLAs ist das nicht mehr so sicher. "Am Mittwoch nach US-Börsenschluss kam für Tesla mit der Vorlage des Quartalsberichts der Moment der Wahrheit. Für Anleger fiel er ernüchternd aus: Die hohen Kosten für das Model 3, mit dem Musks bislang nur im Luxus-Segment erprobte Firma die breite Masse erobern will, haben Tesla stärker als erwartet in die roten Zahlen gedrückt. Unter dem Strich fiel in den drei Monaten bis Ende September ein Verlust in Höhe von 619 Millionen Dollar (533 Mio Euro) an. Es ist der höchste Fehlbetrag, den Tesla seinen Aktionären bislang in einem Quartal zugemutet hat. Für zusätzliche Nervosität sorgt: Trotz der immensen Investitionen und der überraschend hohen Verluste bleibt unklar, ob und wann Tesla die Startschwierigkeiten bei der Produktion des Model 3 in den Griff bekommt. Musk musste eingestehen, dass seine Fertigungsziele nicht einzuhalten sind. Statt Ende des Jahres sollen nun erst spät im ersten Quartal 5000 Fahrzeuge pro Woche vom Band laufen." Sollte TESLA vor Lieferung Konkurs anmelden, werden die Anzahlungen wohl nicht mehr zurückgezahlt. Geht TESLA später pleite, gibt es wahrscheinlich keine Ersatzteile mehr. Mir wäre das zu riskant. Mit lediglich 260 hergestellten Model 3 verfehlte Tesla seine Ziele im dritten Quartal massiv.
Toll gemacht! Verstehe ich nicht warum das ganze so wenig Aufrufe hat. Top Produktion!
Markus Brandhuber Stimmt!
Weil die Clips keinen Ton haben!!!
Bin auch heute erst durch den Algorithmus drauf gestoßen. Toller Bericht 👌
weil die Masse verblödet ist
Toller Beitrag! Klasse Informationen und Bilder!
Sehr gut gemacht! und sehr informativ! Danke an NZZ!
In Berlin gab es 1920 schon E-Autos. Die Behörden in Berlin hatten E-Autos und Porsche war einer der Ersten. Strahsenbahn war auch E-Mobil.
Strahsenbahn?
Den Bulli könnten die so wie er ist mit Neuem Akku direkt verkaufen. Wäre garantiert ein Verkaufshit.
HiHi, die Nutzlast ist mit der 1000 KG Batterie leider schon ziemlich erschöpft...
Mit lipo akkus..... Super Verkaufsschlager.... Bin ich mir sicher... Und der Akku wiegt nur noch 80kg
wohl kaum
@@Chris-dp5vq der Akku würde schon noch 300-500 kg wiegen ,immerhin wiegt die Batterie in einem Tesla Model s mit 75 kwh 500 kg und mit 100 kWh Batterie sogar 750 kg
Verkauf-shit genau.
In den 1980er Jahren hat man gesagt, dass die Technik immer schnellere Fortschritte macht und dass wir im Jahre 2000 alle mit Ufos durch die Stadt fliegen. Nun haben wir 2020 und streiten darüber, ob wir unser 100 Jahre altes Motorkutschenkonzept mit Benzin oder elektrisch betreiben sollen. Mann, ich fühle mich wie im Mittelalter.
Ok Boomer
Freie Energie bringt kein Geld
Gut gemacht.
Super Doku
Wenn man in den Bulli einen neuen Lio Satz in der selben Größe rein packt wäre das wie ein infinity Fuel Cheat.
Bei einer Tonne nur für die Batterie könnte man auch Lithium-Eisenphosphat-Batterien nehmen, die sind billiger, halten länger und können thermisch nicht durchgehen.
Und heute weiß man wieder das Elektroautos die Zukunft sind. Wie schön wär es gewesen, wenn sich die Elektroautos von Anfang an durch gesetzt hätten.
E. v. K. Das ist psychologischer Selbstbetrug
Vor hundert Jahren gab es in New York mehr elektrische Wagen als Benzin...
Dann aber hat der Rockefeller die Regierung bezahlt um es zu verändern und sein Benzin zu verkaufen..
Bis heute ist es die stärkste Lobby der Welt..
Ohne die Milliarden staatlicher Subventionen wäre das E-Auto auch heute noch chancenlos, ist es bei den Gesamtverkaufszahlen v.a. ausserhalb Chinas und Europas immer noch. So stehen jährlich 600 Mio verkaufte Verbrenner gerade mal 2 Mio verkauften E-Autos gegenüber.
@@FreFa-ch
Vor hundert Jahren gab es in New York mehr elektrische Autos als Benzin.
Erst der Rockefeller wollte Diesel verkaufen und hat die Regierung bezahlt und hat die Elektro verboten gemacht.
Lieber doku schauen als die Propaganda vertrauen...
@@Rasarel hast ja wunderbar von den anderen Kommentaren hier abgeschrieben 😉 diesel kam aber im personenwagenbereich erst viel viel später. Und rockefeller musste gar nicht viel machen, war der benzinmotor zur damaligen Zeit schlichtweg in jedem Aspekt attraktiver. Er war schneller, hatte eine grössere reichweite, musste nicht erst lange geladen werden und konnte überall mit wenigen Handgriffen innerhalb wenigen Minuten neu betankt werden. Hinzu kamen die einfachere Handhabung und die Möglichkeit, selber Hand anzulegen. Natürlich kann alles auf irgendwelche mächtigen Finanzmagnate und deren zwieligen Aktivitäten geschoben werden, aber ich denke so wie das Elektromobil kurzzeitig das Pferd verdrängt hatte, geschah selbiges einfach auch mit dem E-Auto.
SUPER DAS ES SOWAS TOLLES GAB
Schade in Deutschland fällt leider die Infrastruktur dafür da die Netz betreiber dürfen leider nicht die Kraftwerke selber zu betreiben.
Plus die Auto Lobby ist stark
Ich finds gut weil ich finde das Mann Elektro vergessen sollte und man sich auf Wasserstoff konzentrieren sollte
@@wolftanne2967 Hat ja bei den Zeppelinen auch so gut funktioniert..
Zudem ist die Gewinnung und Aufbereitung von Wasserstoff leider extrem energieintensiv.
Die Idee war grundsätzlich nicht schlecht, aber nicht umsetzbar. Die Gesetze der Physik lassen sich leider auch mit der besten Forschung nicht aushebeln
Man muss Mitleid mit den Redakteuren der NZZ haben: Der Spagat mit Werbeeinnahmen durch BP und "Elektroantriebswirtschaft", wie soll man den lange aushalten?
Da muss man die Haushälfte abzahlen, den Reit und Boulderverein zahlen, den Familienurlaub...
Sehr interessant, merci!
Und Heute werden die Elektro AUtos als Neue Erfindung verkauft..... zumindest tuhn die alle so
Komandant Ghost. Zu recht. Heutige Elektroautos sind Alltagstauglich. Besitze selber eins und würde nie wieder zurück wollen.
Naja es ist auch eine neue Technik denn so wie die Motoren damals aufgebaut waren gibt es die heute garnicht mehr ,die meisten Hersteller setzen inzwischen auf Motoren ohne Dauermagneten also ohne seltene Erden im Motor
@@calogerodicaro8746 Gay
Mich würde ja echt gerne wissen, wo wir bei den Elektroautos aktuell wären wenn sich damals der Benzinmotor nicht durchgesetzt hätte.
12 Monkeys!
Man stelle sich mal vor, daß sich damals Elektroautos durchgesetzt hätten. Wenn jetzt jemand gekommen wäre und einen Motor erfunden hätte, die das Fahrzeug durch Explosionen antreiben soll, bekäme er ein Hemd das hinten zugebunden wird. 🤪🤯
@@ronringo5465 ja genauso wie es halt heute mit e Autos ist
Das erste elektrische AUTO wurde 1888 von Andreas Flocken gebaut.
Auch in Berlin gab es um die Jahrhundertwende elektrische Fahrzeuge mit Schnellwechselstationen der Bleiakkus. Und heute haben wir eine Energiekrise...
"Die Autos gehen ja nicht kaputt, nur die Batterie"! Aber genau das ist doch das Problem, dass die Batterien kaputtgehen.
In jedem technischen Gerät, dass einen Akku besitzt ist die Lebensdauer, doch über den Akku limitiert. Das ist doch das Kernproblem, dass solche Autos haben.
Und das Problem haben sie schon vor 100 Jahren eben auch gehabt.
Naja, da gibt es aber auch Batterien, die "ewig" halten. Nur die Kalilauge muss man halt öfter mal tauschen (Nickel-Eisen Akku), soweit ich von einem Mann mit Erfahrung gehört habe. Er verwendet sie seit x-Jahren für die Solarzellen am Haus. Auch in Spitälern, U-Botten, etc. werden diese verwendet, wie ich gehört habe.
Ich könnte mir vorstellen, dass diese auch im Auto gehen - sind halt etwas schwer, aber ob ich einen SUV mit 2500kg fahre oder einen kleines Elektroauto mit 2500kg- bis zum Bahnhof bringen einem wohl beide Autos und das individiuelle Langstreckenpendeln auf der Straße wird ohnehin mal ein Ende haben aufgrund der Effizienz & Verkehrsdichte.
Schade, dass man diese Batterien kaum noch bekommt - aber mit Li-Akkus lässt sich halt offenbar mehr und öfter Geld verdienen...
Traktionsbatterien und Batterien in Kleingeräten sind überhaupt nicht vergleichbar. Die Chemie, die Überwachung und die Klimatisierung sind für ganz andere Anforderungen konzipiert. In PKW sind die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit wichtig. In Smartphones verdient man gut am Verschleiß, man quält die Batterien um jedes kleine Bisschen Energie herauszuholen. Wir haben heute schon Lebensdauern von weit über 10 Jahren im PKW und mittlere sechsstellige Kilometerleistungen.
@@Niggolaars Wer sagt den bitte, dass auch nicht in Autos Batterien am Ende zur Limitierung des Lebensdauer beitragen wird?
Es wäre wahnsinnig lukrativ!
@@petermaier2823 weil das ein massiver Imageschaden wäre, der mit großen Kosten verbunden ist.
kann man doch austauschen nach 15 Jahren. Und das gibt es das sogenannte "second life", wo die alten Batterien als Stromspeicher für die Solarenergie im Haus dient. Danach kann man sie zum großen Teil recyceln.
ni-fe akkus halten 120 jahre und mehr. einige e-autos in den museen haben einen solch alten akku und fahren noch.
Hahaha machen sie nicht
Krass wie weit VW Daimler und co. damals waren und heute die Elektromobilitat so dermaßen verspannt haben, siehe Tesla, Toyota und wie sie alle heißen.
Sollte den Verbrennerfans zu denken geben, neuer Akku und das Auto fährt nach 100jahren noch immer
Sehr schade wie es sehr schleppend ist mit den E-Autos.
Tja, die Schweizer zeigen uns in vielen Bereichen, wie es funktioniert! Absolute Spitze meiner Meinung nach. Die Akkus wurden früher während der Fahrt auch geladen. Gleichzeitig wurde die magnetische Energie via Bauwerke eingespeist und die Fahrzeuge konnten diese abrufen; Grund war die Bauart der Fahrzeuge, welche nach Resonanz des Magnetfeldes gebaut wurden. Hauptfrequenzbereich war zwischen ca. 8 Hz und ca. 32 Hz. Durch Modulation via Schwingkreis wurde dann die elektrische Energie via Elektromotor umgewandelt in kinetische Energie (Bewegung). War der magnetische Fluss unterbrochen (Wälder, Pampa etc.), dann haben die Akkus vorübergehend den Part der Energieversorgung übernommen. Grüße aus Augsburg
7:06 Buenos Aires a principios de siglo XX... pero que novedad.
Mexican?/Mexikaner?
Was lernt man daraus ... einerseits ist das ElektroAuto keine neue Erfindung, und anderseits sind die Akkus das große Problem. Die Reichweiten einfach nicht ausreichend, besonders für ein Volk welches immer dickere Autos gewohnt ist.
Ja, Selbstbeschränkung ist nicht besonders populär...
Wir sind erst am Anfang. Ab 2024 kommen die Feststoffbatterien.
Elektromobilität ist dann nicht mehr aufzuhalten. Da lädt man ja schneller als beim tanken. Ausserdem sind diese Batterien halb so gross und haben 6 mal so viel Kapazität als Li-io. Brennen tun sie auch nicht. Und kosten tun sie die Hälfte als heutigen Lithium Ionen Akkus.
In hundert Jahren werden die Tesla so präsentiert... Und die werden bestimmt noch fahren....
Ich bin für das Pferd!
ja, sehr lecker!
Ich nehme einmal Chicken Curry.
Der Herr am Anfang versucht uns wirklich weiß zu machen, dass Batterien nur damals schwer waren, weil sie aus Blei waren? Die Lithiumbatterien heute wiegen häufig 700kg und mehr. Wie z. B. im Audi Etron. In einigen US SUV wiegen sie aber auch 1.200kg.
Blei Akkus haben weniger lade Effizienz, weniger Zyklen, doppelt bis dreifaches Gewicht für die selbe Ah-Zahl und gibt nicht so lange gleichmäßigen Strom ab wie Lithiumbatterien. Davon ganz zu schweigen, dass man aufpassen muss wo man Blei Batterien verbaut da sie Knallgas ausstoßen.
Mein EGolf wiegt 1600Kg und mein vorheriger Diesel wog 1500 Kg. Ist natürlich ein gewaltiger Unterschied 😉
Die Energiemenge pro KG ist jetzt deutlich besser. Mit Bleibatterien fahren fast alle Verbrenner.
@@ronringo5465 Deinen E-Golf kann ich nicht ernstnehmen, da die Reichweite lächerlich ist. Nettes Stadtauto... Andere fahren E-Bike oder E-Roller für sowas. Schau mal das Gewicht für solche nach ;)
@@hanzkranz1319 Na ja ein E Golf schafft trotzdem gute 200km also ganz so ist das auch nicht
Traurig, dass man es in 100 Jahren nicht geschafft hat, ein 100% entladen Auto zu bauen.
Wie haben die damals geladen? Eine Steckdose gabs sicher nicht in Massen. Was hat so ein Auto gekostet (vor allem im Vergleich zum Verdienst eines Bürgers)? Wie lang war die Ladezeit? Wie lange haben die Batterien gehalten? Wieviel hat der Austausch gekostet?
Wenn die Reichweite bei 50-60 km (leer) gelegen hat (bei max. 15 kmh), wer soll diese Fahrzeuge verwendet haben (außer ein paar Reiche als Spielzeug)? Ich denke da war ein Pferd vielleicht besser damals?
cachememory Tio das war damals so in Amerika , an jeder Straßenlaterne konnte man den Wagen laden . Es gibt ein Bild davon was ich im mom nicht zur Hand haben .
@@abdurrahimacar3205 ,
quatsch , die kauften die elektrönchen damals in der apotheke , wie´s benzin =)
ISABELLA deste GONZAGA höhö
habe gehört das es in den USA so viele Ladestationen wie Autos gegeben hat so um die 60k
Früher war das Mobilitasbedürfnis nicht so groß ausgeprägt. Man konnte eigentlich überall hin laufen. Daher waren die meisten PKW überflüssig. Nur der Warentransport war eine wichtige Anwendung. Auch der erfolgte meistens maximal zwischen den Städten. Für den Rest gab es die Eisenbahn.
John Depp, über den Wirkungsgrad kannst du diese fahrenden Probleme nicht ausloben. Was glaubst du, was von der Energie, die in ein Kraftwerk gesteckt wird nach Streckenverlusten und etlichen Umspannungen bis zur Gleichrichtung in deiner Ladestation bis in die Akkus an Wirkungsgrad erreicht wird, am Ende der Kette in deinem E-Motor ankommt? ~ 12 %.
Wie kommen sie auf 12%. Da wird wieder einmal mit grösstes Nichtwissen irgendwas geschwaffelt ohne einen funken Ahnung zu haben. Würde man, gehen davon aus, das Öl in Ölkraftwerken 45% (Wirkungsgrad) zu Strom umwandeln, über Hoch99%-Mittel98%-und Niederspannungsleitungen 95% transportieren, den Akku laden 95%, und dann fahren, E-Motor Opel Ampera-E mit Dauermagneten und 93% Wg, hätte ich einen Totalwirkungsgrad von fast 37%. Beim Dieselauto sind es maximal 13%, wenn man alle Verluste von der aufwendigen Herstellung bis zum Auto rechnet. Schon damit würden wir unmengen von Rohölimporten einsparen. Mit regenerative Energie mit den ganzen Verluste natürlich viel besser. Über 80%. Hoffe, ich konnte ihr Wissen um 0,0000001% erweitern ;-)
👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Das erste Auto mit Magnet antrieb gab es auch schon. 2 mal im Jahr musste man was wechseln. Und kurz vorm Patent wurde er umgebracht und es ist verschwunden. Der Zettel mit der Erklärung. Gibt einige Fälle was wir jetzt benutzen ,was es aber damals schon gegeben hat.
Schön aber die Batterietechnik wurde nur am Rand erklärt. Die Edison Batterie hält länger, sie muss nur mit destilliertem Wasser nachgefüllt werden. Wieder die Lithium Batterien noch Blei Säure Akkus erreichen solche Lebensdauer. Die heutigen Lithium-Batterien haben pro Gewicht eine höhere Energiedichte, mehr nicht.
Lithiumbatterien halten erheblich länger als Blei. Je nach Typ können sie auch nochmal mehr Leistung liefern.
Ja was glaubst du, mit was Bleibatterien aufgefüllt werden? Wenn du die mit Batteriesäure auffüllst, dann hast du nicht verstanden, was währenddessen in der Batterie vorgegangen ist.
wieso haben die schweizer kein auto mit aufziehbarem riesen uhrwerk gebaut ? die schweizer uhren waren-sind doch die besten der welt ?
Wow echt unlustig
Stellt euch vor es wär umgekehrt. Das es die letzten 100 Jahre nur E-Autos gab und erst jz die Verbrenner kommen
Man würde jeden auslachen, der mit einer solchen Technologie daherkäme. Zu Recht.
Herr Rössler. "Aller Zeiten", würde bedeuten, sie kennen auch die Zukunft. Das ist NICHT so. Sie meinen ... "bis heute" ... nicht aber in alle Ewigkeit !!!
Da fragt man sich woran hat es gelegen
Woran was gelegen hat
@@ricoricardo4850 Das dass Thema Elektroauto knapp 90 Jahre vernachlässigt wurde und jetzt versucht man auf Teufel komm raus neue Umweltfreundliche E Autos zu entwickeln
In Amerika wurde durch die fossile Lobby in rund 50 Städten funktionierende Straßenbahn durch Busse ersetzt 😕 Warum wohl?
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt 😉
Fragt doch mal Oma Duck, die hat wohl die meisten Erfahrungen mit Elektromobil...
Wer ist Oma duck
@Oldtimerkamerad meinst du die von Disney. Und was hat die mit e Autos zu tun
Dicker Hund...schon damals gab es fast nur SUV's...!
Wieder was gelernt...
Naja die Elektromotoren muss man ja auch mal austauschen
Neue Lithium Ionen Akkus rein weiterfahren der alte
Stadt? Ich fahre mit Muskelkraft auf 2 Rädern :D
Nach dem Bahnhof zum schnorren reicht das ja auch für dich
Wer hat kein Fahrrad? Ist nichts Besonderes. Nur wenn keine stinkenden Auto unterwegs sind ist das Radfahren wesentlich gesünder. Ich vor kurzen im Feierabendverkehr in der Stadt. Der Gestank nur zu 🤮.
elektroautos gibt es schon seit über 100jahre. schaut euch doch mal um, was sich seither getan hat 😄
die halten uns echt unten!
Massive Leistungssteigerung, massive Reichweitenverlängerung bei besseren Fahrleistungen, Batterien müssen nicht mehr alle ein bis zwei Jahre überholt werden...?
@@SpitfireMkIIFan Die Idee an sich ist aber gleich geblieben.
@@MKAY_Kohl Die Idee ja. Die ist beim Verbrenner aber auch schon seit 140 Jahren gleich.
3 Tonnen und LEER 50 km reichweite. Ja warum das wohl nix geworden ist..
Yakima weil die technik noch nicht soweit war
Yakima Wir sind erst am Anfang. Ab 2024 kommen die Feststoffbatterien.
Elektromobilität ist dann nicht mehr aufzuhalten. Da lädt man schneller als beim tanken. Ausserdem sind diese Batterien halb so gross und haben 6 mal so viel Kapazität. Brennen tun sie auch nicht. Und kosten tun sie die Hälfte als heutigen Lithium Ionen Akkus.
der Detroit electric wog 1068kg und hatte eine reichweite von 130km mit 30kmh
Du depp.. Das waren die anfänge..
@@calogerodicaro8746 So, jetzt haben wir noch ein dreiviertel Jahr, bin mal gespannt.
Naja, also die damaligen E-Autos hatten wohl keine tolle Beschleunigung und auch keine brauchbare Höchstgeschwindigkeit. Und wie oft mussten die an die Steckdose? Alle 3 Stunden? LOL
Bei 15 km/h pro Stunde und 60 km Reichweite alle 4 Stunden :-)
Schneller wie ein Pferd mit Wagen ( ca. 8 km/h ).
Und jetzt erzählt uns die Politik das Elektroautos was ganz neues ist...
...behauptet wer?
Obwohl die Speichertechnologie seit damals eine enorme Entwicklung erfuhr, sind Ladezeiten sowie die temperaturabhängige Reichweite immer noch der Hauptgrund sich kein E-Auto zu kaufen.
Ein Verbrennerauto braucht im Winter auch mehr Kraftstoff und hat eine reduzierte Reichweite. Reine Physik.
@@nur_noch_elektrisch7429 und ein verbrenner tank ich in 5 min auf. Mit einem E Auto mehrere Stunden
@@ricoricardo4850 Soso! Dann schau mal bitte hier:
ua-cam.com/video/PHG1hKJi2-8/v-deo.html
@@ricoricardo4850…⚡️geladen in 23 Minuten, Reichweite 590 km⚡️
@@ricoricardo4850 das denken viele, in derrealität dauerts meistens aber mehr als 10 minuten insgesamt.
mit dem elektroauto wartet man praktisch nie aufs laden da man das macht wenn man nicht fährt
Der Strombedarf von 40 Millionen Elektroautos, als Ersatz für die Benziner und Diesels bedarf des Baus mehrerer Dutzend AKWs
Jean George und die Erde
ist eine Scheibe🤓🙈🙈🙈
Es bedarf eines SPeicherkonzepts und der Steigerung der Stromproduktion um 20-30%.
@@SpitfireMkIIFanUnd der Wegfall des "grauen" Strombedarfs von etwa 1,6KWh je Liter Sprit.
Die Elektroautos werden auch in den nächsten hundert Jahren immer eine Minderheit bleiben ! ! !
Gut so !
bullshit
2030 / Diesel-auto's?!?? Nie von gehört😜
Wenn ich mir das dämliche Gewäsch von den VW-Leuten da anhöre könnt ich kotzen. Da spricht einfach nur Shell und BP und nicht deren Entwicklungspathos hin zum sauberen Auto ... :D
flächendeckend wegen dem stromverbrauch und der herstellung heutiger akkus trotzdem keine lösung. das wird uns nur eingeredet.
Das von dir geschriebene wurde scheinbar DIR eingeredet 🤣
War vor 100 jahren schon nur eine kurzzeitige Mode Erscheinung und das ist es heute auch, geschichte wiederholt sich eben. Gutes video ein beweis das sich solch blödsinn früher schon nur paar jahre hält und so ist es hoffentlich heute auch!
Und dann hoffen wir drauf das man bei uns bald wie in china figuren in den smok malen kann.
@Curtis Stranger so sollte es auch wirken
Blödsinn wäre es, weiterhin am Verbrennungsmotor festzuhalten, der sein Entwicklungsmaximum nach 130 Jahren Fahrzeugbau weitgehend erreicht hat, wo man mit E-Autos bessere Fahrleistungen, eine höhere Zuverlässigkeit, geringere lokale Geräusch- und Treibhausgasemissionen erreicht und über die Lebensdauer generell umweltfreundlicher fährt.
@@zgee64 baumstreichler
Das Rad muss nicht neu erfunden werden.
Batterie-Autos hatten damals keine Chance und heute auch nicht. Aus demselben Grund: Dem unzureichenden Akku.
philippfrischknecht Reine Fantasie.
philippfrischknecht Wo sind denn 700 km Reichweite erreicht? Da du ja so gut bescheid weisst, hilf mir doch, mein Wissen zu verbessern. Gib mir ein Beispiel.
philippfrischknecht Tja, da sind wir aber grosszügig, gell? "Der Hersteller gibt einen Wert von 632 Kilometer nach dem NEFZ-Zyklus an. Im Realbetrieb schafft man zwischen 450 und 500 Kilometer, bevor ein Stopp am Supercharger nötig wird, der dem Model S in einer halben Stunde wieder 270 Kilometer „einflößt“. " (WELT)
Also nix mit "700 km" und "15 Minuten für 300 km". ;-) Zudem kostet das Auto knapp 112.000 Euro in der Grundausstattung. Somit für jedermann erschwinglich ;-).
PS: Bei meinem Diesel tanke ich definitiv in max. 5 Minuten gut 1000 km Reichweite, auch mit Klimaanlage, Heizung.
philippfrischknecht Nö, muss ich nicht. Ich kann mir ein Auto für 112.000 Euro Grundpreis, mit ein paar Extras gut 130.000 Euro einfach nicht leisten. Ausserdem fliege ich seit 25 Jahren nicht mehr in Urlaub, da habe ich also eine Menge gut. Und Sie? Was machen Sie? Schon den TESLA gekauft? Wie oft fliegen Sie pro Jahr? Wieviele Kilometer?
philippfrischknecht Na, dann drück ich Ihnen die Daumen, dass Sie das Auto irgendwann noch erhalten. Bei den aktuellen Geschäftszahlen TESLAs ist das nicht mehr so sicher. "Am Mittwoch nach US-Börsenschluss kam für Tesla mit der Vorlage des Quartalsberichts der Moment der Wahrheit. Für Anleger fiel er ernüchternd aus: Die hohen Kosten für das Model 3, mit dem Musks bislang nur im Luxus-Segment erprobte Firma die breite Masse erobern will, haben Tesla stärker als erwartet in die roten Zahlen gedrückt. Unter dem Strich fiel in den drei Monaten bis Ende September ein Verlust in Höhe von 619 Millionen Dollar (533 Mio Euro) an. Es ist der höchste Fehlbetrag, den Tesla seinen Aktionären bislang in einem Quartal zugemutet hat. Für zusätzliche Nervosität sorgt: Trotz der immensen Investitionen und der überraschend hohen Verluste bleibt unklar, ob und wann Tesla die Startschwierigkeiten bei der Produktion des Model 3 in den Griff bekommt. Musk musste eingestehen, dass seine Fertigungsziele nicht einzuhalten sind. Statt Ende des Jahres sollen nun erst spät im ersten Quartal 5000 Fahrzeuge pro Woche vom Band laufen."
Sollte TESLA vor Lieferung Konkurs anmelden, werden die Anzahlungen wohl nicht mehr zurückgezahlt. Geht TESLA später pleite, gibt es wahrscheinlich keine Ersatzteile mehr. Mir wäre das zu riskant.
Mit lediglich 260 hergestellten Model 3 verfehlte Tesla seine Ziele im dritten Quartal massiv.
Ökologisch gesehenen macht ein kleiner Benziner viel mehr Sinn als ein Elektro Auto.
Sir-Snipelord Fürst der Finsterniss. Mit Gesamtwirkungsgraden von unter 10%. D.h. von der Ölförderung bis zum Antriebsrad. Wohl kaum!
Gerade Kleinwagen/Zweitwagen lassen sich hervorragend durch E-Autos ( Zoe, Smart, etc.) ersetzen. Da man mit ihnen eh nur im näheren Umkreis fährt.
Ich lade 150km in einer halben Stunde. Neuer Tesla Model 3 lädt an den neuen Supercharger V3, 200km in 7min.
Normale Schukodose in der Garage reicht auch aus.
@@ob_passau Wie kommt man denn auf das schmale Brett? 🤨😆
Die Zukunft wird ein hybrid
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Damals ein Flop heut ein Flop....