Die ISIN wären bei den 3 genannten ETFs interessant da man ja oft leicht abweichende Namensgebungen hat & der ETF dann nen anderer ist. Zumindest kommts mir so vor, bin Anfänger 😁
Interessantes Zusammenspiel. Der Plan, in der der Ansparphase auf Dividenden zu verzichten, um dann umzuschichten, klingt erstmal gut. Aber die Umschichtung ist steuerpflichtig und kann mit mehreren zehntausend Euro zu Buche schlagen. Daher kann auch ganz einfach ein Auszahlplan sinnvoller sein, während man das Kapital einfach in Ruhe lässt. So kann es sogar sein, dass das Depot trotz Entnahmen weiter wächst. Mit Faktor-ETF's (Quality und Momentum) machbar. Bester Kompromiss ist für mich der Wisdomtree Global Quality Dividend Growth ETF (Acc. oder Dist.). Gruß ✌️
@@setemiez Zum Anfangen ohne nähere Marktkenntnisse reicht ein breit gestreuter Welt-ETF, mit oder ohne Schwellenländer ist eine Glaubensfrage. Den allerbreitesten ETF findest du im SPDR MSCI ACWI IMI, inkl. Small Caps. Mit der Zeit und steigendem Wissen kann man sog. Satelliten-ETF's herumbauen, z.B. Faktorprämien oder Megatrend-ETF's.
In deinem Rechenbeispiel nimmst du eine durchschnittliche Dividendenrendite von 4,5% an. Allerdings werden die jährlichen Verwaltungskosten der 3 ETFS nicht berücksichtigt (0,29%-0,5%). Im Grunde musst du deine Berechnungen also realisitischerweise eher mit 4% Gesamtrendite durchführen. Zudem sind dies Peak-Dividendenwerte, eine reele Berechung wäre wohl bei ca 3,5% Dividendenrendite. Für eine monatliche 1.000 Nettodividende brauchst du demnach 460.000 Brutto. Das wäre meiner Meinung nach realistischer.
Die Verwaltungskosten werden direkt dem Fondsguthaben entnommen, Du merkst davon nichts. Es wirkt sich auf die Performance und die Dividenden aus, ja, aber die Kosten sind von den ausgewiesenen Werten bereits abgezogen sind
Naja viele haben dass ja nicht. Aber auf nem Finanzkanal trifft man solche Leute natürlich an. Abseits davon haben die wenigsten 50k mit 30. Im Endeffekt "wie machen die das" wenn sie nicht gewonnen/geerbt haben - Ausgaben klein halten und Humankapital erhöhen. Ich bin 36 hab bisl über 200.000 und bin auch nur n kleiner Handwerker. Ich halte die Kosten klein da ich eh Richtung Minimalismus tendiere und steh jährlich beim Chef wegen ner Lohnerhöhung. Nebenbei hab ich noch n kleines Gewerbe wo n paar hundert reinkommen.
@@finanzenfuranfanger7886 und die 100k sind alleine von dir? Ich verdiene 7800.- brutto und habe rund 45k flüssig…aber vor 30ig war ich als Automechaniker auch Geringverdiener und lebte von monat zu monat…
@@3232ins sogut wie. 10.000 gab's von den Eltern. Ich bin manchmal selbst überrascht wieviel man wegbekommen kann wenn man will. Mein Job + kleines Nebengewerbe in Kombination mit meinem eher minimalistischen Verhalten sorgt halt dafür das echt viel auf die Seite geht. Ich brauch gefühlt einfach nix. Hab mir gestern nen Smoothiemaker bestellt weil er auf 40€ reduziert war. Sowas ist Ausnahme bei mir 😂. Allerdings hab ich auch nicht das Gefühl das ich verzichte. Ich konsumier eher bewusster. Aber bei 7800€ brutto haben sie dann wieso auch immer anscheinend sehr hohe Ausgaben. Das sind ja ohne jetzt nen Brutto netto Rechner rauszuholen rund 4000€ Netto eher n Tick mehr ( auf DE bezogen ). Ich hab wohl so 2500€ Netto/Monat. Manchmal n bisl mehr.
@@adammackowiak7306 die Frage ist wo im Thread steht Brutto. Ich hab jetzt nicht nachgeforscht ich denke der TE meint einen Medianlohn der könnte bei ca 2200€ netto sein. Der Durchschnittslohn müsste deutlich höher liegen. Aber brutto 2200 da geht logischerweise kaum noch was mit sparen
Wären bei 5 Millionen ca. 12500 Euro netto im Monat. Bei 10 Millionen 25000 Euro netto. Darum für mich komplett unverständlich wie einige ihren Gewinn so verprassen können…….
Super Video! Du bringst in den paar Minuten wirklich alles Wesentliche rund um ETF-Sparen / passives Investieren auf den Punkt. Und wie immer mega sympathisch, dir hört und sieht man einfach gern zu. Vorab kommentiert wurden schon ein paar Hänger im Anlagerechner, dem schließe ich mich an. Aber als grobe Hausnummer ist das zu gebrauchen, wenn man die Werte eher niedriger als gezeigt ansetzt. Wer mit 30j schon 50T Vermögen hat (sehr optimistisch!) legt vielleicht nicht 100% in Aktien an. Auf Dividenden fallen schon bei Ausschüttung in der Ansparphase Steuern an. Auch kürzt die Kaufgebühr von Anteilen (bei allen üblichen Banken) die Investitionssumme. Aber das soll ja nur ein Aufhänger sein, mann muss eben individuell anpassen. Weiter so! ❤️
super als grobe Hausnummer hauptsache man hört gerne zu. Es geht um Kohle und um fakten... naja, was solls, ohnehin sind 99.8% der Menschen nur dumme schafe die einfach nachlaufen
@@rudirambo3215 zugegeben, keine Ahnung was du ausdrücken willst. Du bist demnach sicher einer der 0,2% klugen Menschen, alle anderen sind dumme Schafe. Ich kenne dich nicht, aber wenn der Rest hält, was dein Kommentar verspricht, dann musst du die Einordnung wohl nochmal überdenken.
50% für dinge die man so braucht hat mir gefallen, Lebensmittel, Wohnung, Kleidung und Bier :D :D :D jetzt weiß ich auch woher er den Fokus in Finanzfokus her hat ^^, tolles video.
Doofe Frage von einer Anfängerin. Wenn ich beispielsweise drei ausschüttenden ETFs nehme ("Welt AG" mit 50/30/20), dann habe ich doch auch quasi "Dividenden" ETFs oder bin ich da falsch? Wo wäre der Unterschied zu herkömmlichen Dividenden ETFs? Zumal die durch ihre bessere Performance doch auch mehr Rendite ("Dividenden") bringen?!
Bei den einen ETF hast du eine direkte Auszahlung, diese nennt man Dividende. Manche anderen ETFs zahlen nichts aus, dafür steigt aber der Kurs an, heißt du bekommst erst Geld, wenn du diese "Aktien" verkaufs
Super Video und sehr verständlich erklärt mit allen wichtigen Infos die man braucht. Haette ich meine etf's noch nicht gewählt wuesste ich jetzt welche ich nehmen würde. Natuerlich nur wenn die Dividendenstrategie zu mir passen sollte. Abo hast du aufjeden Fall LG aus Mainz
Es ist natürlich völlig sinnfrei zu sagen, dass jeder Deutsche im Schnitt mit 30 Jahren 50.000 Euro Vermögen besitzt. Das ist der selbe Hütchenspielertrick, mit dem auch das Durchschnittseinkommen berechnet wird. Wenn man das reichste 1-Prozent aus der Rechnung ausschließen würde, sähe man, wie schlecht es wirklich in Deutschland steht. Ansonsten natürlich ein sehr gutes, leicht verständliches Video.
Hallo und danke für das sehr interessante Video. Ich habe mir den dritten ETF (Vanguard) etwas genauer angesehen und die Fondwährung wurde mit USD angegeben. Bedeutet das, es gibt auch ein Währungsrisiko ?
Hey! Ja, wenn der ETF in einer anderen Währung (in diesem Fall USD) notiert ist, besteht grundsätzlich ein Währungsrisiko. Das bedeutet, Schwankungen im Wechselkurs zwischen dem Euro und dem US-Dollar können die Rendite in Euro beeinflussen. Allerdings kann man den ETF in USD auch als eine Art Währungshedge betrachten, da viele Anleger den US-Dollar als "sicheren Hafen" in unsicheren Marktbedingungen sehen. In Zeiten von wirtschaftlicher Unsicherheit kann der US-Dollar gegenüber anderen Währungen an Stärke gewinnen, was einen Schutz bieten kann.
Leute , der Markt ist extrem gestiegen . Aber ich möchte jedem einen All World ETF empfehlen . Mehr braucht ihr nicht !! Langfristig eine super Rendite zu sehr günstigen Gebühren
Tolles Video. Aktien mit Kopf hat zwei Videos mit liberaler Kritik an Bargeld Obergrenzen veröffentlicht, würde mich freuen wenn von dir dazu etwas kommt ❤
Spannend finde ich an diesem Video, dass vollkommen ignoriert wird, wieviel 500€ in 20 Jahren oder 1500€ in 36 Jahren wert sind. Klar klingen 1500€ netto monatlich nett, aber was diese 1500€ netto in 36 Jahren wert sind.... Die Aussage mit den 50.000€ Startkapitel ignoriere ich jetzt einfach mal - die wenigsten haben mit 20 Jahren 50.000€ mal eben am Konto liegen.
Den Kaufkraftverlust durch Inflation hast du doch aber auf alle Geldanlagen, egal ob die unter dem Kopfkissen liegen oder Erträge erwirtschaften. Erwirtschaftet dein Kapital auf Dauer eine Nettorendite, die mindestens (oder natürlich lieber darüber) der Inflation entspricht, erhältst du die Kaufkraft und deine Bedenken sind fort. Das mit dem Startkapital fand ich leider auch etwas schwierig, weil die Höhe nicht einmal dem Vermögensmedian in der Altersklasse entspricht und sicher nicht alle direkt 100% des Vermögens in Aktien setzen.
@@Butziwackel Das stimmt schon in der Theorie. Ich habe selber einige Aktien, ETF, etc. Allerdings sind ETF/Aktien im Vergleich zu einer Immobilie die deutlich schlechtere Wahl. Wenn ich die Wahl habe ob ich 35 Jahre in Aktien/ETF investiere oder 35 Jahre lang zum Beispiel einen Kredit aufnehme, wo man den Zinssatz dann auch noch für 20-25 Jahre fixiert, kann eine Immobilie quasi eig. nur gewinnen. Um da schlechter als eine Aktie/ein ETF zu performan muss man schon sehr heavy gepokert haben. Und man darf nicht vergessen, dass die Dividenen, die man (theoretisch) erhält auch wieder sinken, wenn man in der Pension schließlich sein Geld ausgeben möchte, für das man sein Leben lang hart gearbeitet hat. Bei einer Immobilie senke ich hingegen spätestens für die Pension die Ausgaben enorm und bin auf das (passive) Einkommen nicht mehr so angewiesen - kann also freier leben. Die vernünftigste Lösung ist sich Eigentum anzuschaffen, So derzutilgen, bis man die Laufzeit auf jene vom Fixzins reduziert hat. Was dann über bleibt in Aktien/ETF investieren um halbwegs den Kaufkraftverlust abzufedern und vielleicht ein kleines Taschengeld (Dividende) zu erhalten.
@@pskyrunner Danke für die sehr fundierte Antwort. Insbesondere die Ertragsminderung bei Entnahme aus Fonds ist tatsächlich zu beachten. Wobei ich selbst hier auf Kapitalaufzehrung innerhalb der Lebensspanne ab Entnahmebeginn ziele und das akzeptiere. Deine Strategie ist überlegt und funktioniert für dich und viele andere sicher gut. Ohne zu weit auszuholen gibt es natürlich auch bei einer Immobilie nicht zu unterschätzende Risiken und Belastungen (der Kredit dafür ist ein wesentliches unter anderen). Für den Einzelnen heißt es abzuwägen, was der eigenen Lebenssituation heute und den am ehesten zutreffenden Lebensumständen in der Zukunft eher entspricht. Ich selbst hatte mich vor Zeiten (nur sehr klein wenig) über Anlage in Immobilien informiert, bin von der Überlegung aber weg, weil die erwartbare Rendite nicht so weit von dem lag, was der andere Anlagemarkt auch bringt, letzerer aber für mich flexibler bleibt. Mit einem (nur fiktiv) wesentlich höherem Eigenkapital wären Immos aber auch auf dem Schirm, um die gesamte Anlage zu differenzieren. Bei Geldanlagen stimmt ja leider wie kaum sonst die Binsenweisheit: Viel bringt auch viel.
@Pskyrunner - Du ignorierst alles, was in den 36 Jahren passieren kann. Wenn du auf 36 Jahre pokerst, aber dich in 7 Jahren der Blitz beim Scheißen trifft, hast du auch nix davon gehabt. Wer statt auf den Zinseszinseffekt zu warten lieber auf direkte Auszahlungen setzt, wird sich während seiner Lebensphase das Leben erleichtern, vom ersten Tag an. Aber klar, man kann auch darauf warten, dass das Rentenalter kickt und fast 40 Jahre eine teure Geliebte unterhalten. Ich weiß ja nicht, wie's dir geht, aber als Ossi zahle ich schon mit meiner 3. Währung, meine Oma hat mit 4 oder 5 Währungen gezahlt. Und du vertraust darauf, dass in 36 Jahren irgendwas von einem "Euro" noch übrig ist? ...... Ich denke, ich werde lieber am Anfang etwas Gas geben und meine Dividenden direkt auszahlen lassen, um damit die Miete zu zahlen, solange ich noch japse. Und wenn ich morgen tot umfalle, war's das halt.
@@MrZillas Ich ignoriere nicht das Risiko der nächsten 36 Jahre. Für den Worst-Case habe ich einerseits eine Ablebensversicherung und andererseits kann ich die Immobilie wieder verkaufen. Und dabei ist es vollkommen egal welche Währung es gibt/geben wird. Dein "Yolo"-Lifestyle ist vielleicht nett, weil du dich "Jetzt auslebst", aber wie du schon sagst: Du weiß nicht, was die Zukunft bringst. Und da kann dich, wenns hart kommt, dein "Yolo-Erlebnis" auch zum Pflegefall machen. Was dann? Keine Ersparnisse. Kein Einkommen. Garnix. In meinem Fall wiederum habe ich Ersparnisse und im Zweifelsfall wird meine Immobilie und werden meine Aktien verkauft. Ich kann mir damit eine grandiose Pflege leisten. "Yolo" ist nett im Teeny-Alter. Sobald man Erwachsen wird, sollte man auch etwas vernünftiger denken.
Hey Ich bin sehr neu dabei u weiß noch nicht so viel also so wie ich das verstehe bekommt man pro Aktie / ETF eine Dividende ausbezahlt ? Also wenn mehr hat bekommt man mehr Dividenden ? Hoffe ich hab meine Frage oke erklärt danke schonmal
Hallo Benedikt, ich schaue mir sehr gerne deine Videos an. Was mir aber noch besser gefallen würde, das von den aufgeführten Aktien / ETFs bitte die WKN / ISIN Copy Paste gerecht, in der Video Beschreibung beifügst was das aufwendige nervige abschreiben abhelfen würde. Und eine Timeline wäre auch wünschenswert.
Hey 👋 ich kopiere immer einen Link mit einer Vergleichsübersicht in die Videobeschreibung. Dort kann man u.a. auch die ISIN entnehmen. de.extraetf.com/etf-comparison?etf=IE00B8GKDB10,IE00B9CQXS71,DE000A0F5UH1
Aber diese 4-5% Dividenden werden doch im Jahr insgesamt ausgeschüttet. Pro Quartal kriegt man ja nicht die 1,4€ bei dem STOXX Global Select, sonder „nur“ 0,30-0,40 Euro und dann passt es doch garnicht mehr das man „monatlich“ diese Dividende bekommt oder liege ich völlig daneben? 😂
nein, diese ETFs werden pro Quartal ausgeschüttet, da dies von 3 unterschiedlichen Anbietern kommt, alsoimmer an unterschiedlichen Monaten ist, bekommst du monatliche eine Summe X.
@@PapillonThe ja aber im Video wird gesagt das du pro Quartal soviel Dividende kriegst. Dies ist ja nicht so du bekommst diese 1,4€ nicht pro Quartal. Habe ich auch genau so geschrieben gehabt. Das man diese quartalsmäßig bekommt ist klar. Nur im Video wird es nicht korrekt gesagt
@@TrapTonic welche Stelle meinst du genau? Bei 6:50 wird ja gezeigt, dass dieser Betrag vierteljärjhlich ausgeschüttet wird inkl. der Jahresprognose und dem korrekten Betrag.
Cooles Video. Zwei Anmerkungen dazu: 1.) Ein unfassbar unterschätzer Hebel sind ETF, deren Dividenden-Renditen stetig steigen. Das verkürzt die Ansparzeit für die gewünschte Ausschüttungsrate noch einmal brutal und motiviert so auch viel mehr. Rechne das ruhig mal nach. 2.) Die Zusammenstellung der hier genannten ETF ist sehr USA-lastig. Das ist nicht frei von Risiken und sollte berücksichtigt werden.
@@BastlMfr Ein Problem kann auftauchen, wenn die besagten US-Firmen wegen Sanktionen gezwungen werden, keine Geschäfte mehr in anderen Ländern machen zu dürfen. Dann sind sie nicht mehr weltweit tätig.
@@maxwellmcconnor6203 Wie hoch ist denn dieses Risiko und wie oft kam es in den letzten 150 Jahren vor? Nie. Das Risiko haben alle Unternehmen aus allen Ländern gleichermaßen.
@@BastlMfr Kann dennoch jederzeit passieren. Nur weil es die letzten 150 Jahre nicht passierte, heißt es nicht, dass es nie eintreten kann. Nur weil die Sonne immer aufgeht, heißt es nicht, dass es keine Sonnenfinsternis geben kann. Statistisch gesehen wird die Wahrscheinlichkeit sogar mit zunehmender Zeit größer. Siehe gegenwärtig: Russ. Jet schießt polnisches Flugzeug ab. China wartet nur darauf, Taiwan zu annektieren. Wer davor die Augen verschließt, ist blind für die Zukunft. Kann ja jeder machen wie er will. Aber ein Portfolio mit einem ZU großen US Anteil HAT nunmal ein erhöhtes Klumpenrisiko.
@@pk8diebesten523 Nicht bei jedem Unternehmen und die Frage ist bei den übrigen, wann das geschieht. Ein Thesaurierer stünde dann im Übrigen nach Kosten und Steuern im Kurswert höher.
@@leonlowenstadter9223 Wenn der Aktienwert nicht auch um diesen Prozentsatz steigt wird dein Depot immer kleiner und kleiner bis nichts mehr da ist. Aber das würde kein Unternehmen machen.
Bei den meisten Durchschnittsalman´s gehen diese 20% wohl für die versorgung des Nachwuch´s drauf und mit sparen ist dann nix mehr. Hättest du das auch in realistisch? Ich kann mir nicht vorstellen das ein durchschnittserwachsener seine "Bedürfnisse" auf 1100€ drücken kann?
Zählt das zum jetzigen Zeitpunkt immer noch? Genau nach sowas hab ich gesucht. Zusätzlich würde ich tatsächlich noch einen World ETF nehmen und ein paar Satelliten Aktien rein nehmen. Man gönnt sich ja sonst nichts 😉
Du hast die 30% Teilfreistellungsquote bei Aktien-ETF nicht berücksichtigt meine ich. für 500€ netto bräuchte man bei 4,5% Dividende nur rund 161.742€ (schon mit dem Freibetrag ab 2023 in Höhe von 1.000€)
Danke, dass Du Dir so viel Mühe gibst, vorbildlich sind die konkreten Tipps. Leider teilweise eine Milchmädchenrechnung, denn die reale Inflation liegt um ein Vielfaches höher als hier zugrunde gelegt. Namhafte Investoren sagen für die kommenden 10 J. keine Gewinne an den Aktienmärkten (inkl. ETFs) voraus.
Was m.E. nicht bedacht wurde ist die zusätzlich einbehaltene Quellensteuer bei ausländischen Dividenden. Da können dann schnell mal 50% statt 25% einbehalten werden. Rückerstattungen sind teilweise kompliziert oder dauern ewig (Italien). Falls das bei ETFs anderst läuft, bitte erläutern.
50k Startkapital mit 30 im Schnitt ist so eine Sache... lieber 2 Rechnungen machen, einer mit 100.000 weil er Auto von den Eltern hat und noch dirt wohnt und ein anderer, der 50k Schulden hat weil Auto und Wohnungseinrichtung finanzuert hat.
@@moshcorerider Keine Sorge. Bei Studenten sowieso nicht. Da geht bis zum Abschluss alles plus-minus-null auf. Wer Pech hat, halt noch BAFÖG zurück. Und Ausbildung ist auch sone Sache. Also 30 Jahre alt und 50k, das muss man erst mal hinkriegen, die meisten kriegen es nicht hin. Ich kenn auch Leute in dem Alter, die haben eher 2.000 Euro Schulden oder ein Pärchen, die haben ein Kredit auf ein altes Haus laufen über 70.000, die haben keinen Pfennig in der Tasche. Die stottern 300 im Monat ab, lol. Ohne Eltern und Großeltern läuft da nix.
Ich bin 32 und habe aktuell 85k sofort verfügbar. 2/3 in Aktien, 1/3 in Cash. Vor 2 Jahren waren es gute 50k also ich kann dir da durchaus zustimmen! Disziplin und ein vernüftiges Einkommen gepaart mit offenen Augen und Ohren durch Leben gehen haben mich in diese Situation gebracht. Ich denke es führt kein Weg daran vorbei, dass ich mit mitte 30 die 100k knacke...
@@CT--vz3mm sehr stark 👍. Kann klappen, oder aber auch nach hinten los gehen, in diesen volatilen Zeiten. Viel Erfolg. Wir investieren aktuell nur noch 600-700 € pro Monat und 1,5-2 k pro Monat Cashreserve. Sind aber auch 30+, 2 Kinder und sparen auf eine Immobilie…
Dachte ich auch als ich gehört habe, das ist der Durchschnitt, ich gehöre leider nicht dazu.😅 Und meine Freunde auch nicht, dass hätten sie mir erzählt. Sind eher am kotzen, wie es weitergeht.
achtung laie fragt: ist das nicht quatsch im Vergleich zu einem 70/30 Sparplan? die Rendite dürfte doch gleich sein (sei es durch Verkauf oder Ausschüttung) bei gleichzeitig halb so hohen TER Kosten?
In der Ansparphase kann man auch auf einen thesaurierenden ETF setzen. Zum Beispiel auf die von dir genannte ETF Kombination. Wer dann später Ausschüttungen haben möchte, kann die Anteile umschichten. Der Nachteil ist jedoch, dass durch die Umschichtung und den Verkauf der ETFs ggf. hohe Steuern fällig werden.
Mir ist es egal wann, wie oft und ob überhaupt Dividenden gezahlt werden, so wohl bei Aktien, als auch bei ETF´s. Entscheidend ist doch das Ergebnis unterm Strich. Oder habe ich einen Denkfehler?
Aber wie ist das mit den Steuern? Muss man da nur die Dividenden versteuern oder auch wenn im ETF eine Aktie verkauft bzw. Im Hintergrund geswapt wird und man da als einzelne Person nichts dran macht?
@@bjorns811 wenn du keine Dividende bekommst, musst du keine Steuern zahlen. Hast du einen ETF, der selber wieder anlegt, dann auch nicht. Erst wenn du den ETF verkaufst, zahlst du dann Steuern auf den Kursgewinn
Interessant wäre zu wissen wieviel man investieren muss um den jährlichen Freibetrag nicht zu übersteigen. Das wären dann nur ca. 160€ pro Monat ABER für viele vermutlich einfacher zu erreichen und wäre dann auch eine nette Summe. Rest halt in thesaurierende fürs Alter
Der Jährliche Steuerfreibetrag liegt doch derzeit bei 1000, wären dann nur ca. 83 Euro im Monat. Für diese Dividendenauszahlung wäre nach dem Video die 1000/0,045= rund 22.222 Euro. Oder lieg ich iwo falsch?
@@MBLightsUp Ja. Dividenden werden nur zu 70% angerechnet. Sprich: du kannst € 1428.- steuerfrei beziehen. Bei einer Dividendenrendite von 4,5% wären das 31.746 Euro.
Du sagtest doch dass man mit 1000 Euro 46 Euro bekommen kann. Was ist, wenn ich das ganze einfach 10x wiederhole, dann hab ich 10.000 Euro investiert und erhalte 460 Euro? Oder ist meine Denkweise falsch?
mit dem tagesgeld, was man aktuell sicher bekommt, sind ETFs eigentlich ziemlich outdated. Ich mein, will man sicherer 4% ohne gebühren und verwaltung und sonst was, oder 6% mit gebühren und extra Brooker und Finanzamt und sonst was ^^
Koennen SIe eine Presentation ueber VTSAX and VTI machen and wie man diese in Germany kaufen kann? ich denke als junger Mann ist das vielleicht besser, oder?
Dieses Video ist wie so viele Excel Tabellen die ich mal eben nebenbei erstelle. Schön anzusehen aber am Ende Wertlos. Direkt in die richtigen Aktien investieren spart Geld und macht es Anspruchsvoller.
Hey, erstmal Dankeschön für das super Video, aber eine Frage hätte ich doch, auch wenn es vermutlich eine dämliche Anfänger-Frage ist: Wenn ich die Wertentwicklung drei vorgestellten ETFs bei extraETF vergleiche, sehe ich ja, dass die Kurse sogar fast so hoch sind wie nie zuvor. Eigentlich wäre ja im März 2020 der ideale Einstieg gewesen und nun frage ich mich, ob man davon ausgehen kann, dass die Kurse stetig weiter nach oben klettern. Klassisches "man ist mal wieder überall zu spät"-Problem. :D Noch eine abschließende Frage: kann es sein, dass du nicht auf die TER der ETFs eingegangen bist? Sind diese nicht recht hoch, selbst für ETFs, und müsste man diese für die Rechnung nicht noch berücksichtigen?
Danke und sehr gute Fragen. Das mit dem Einstieg ist so eine Sache. Value und Dividendenwerte sind ja in der Krise relativ stabil gewesen. Man hört ja jetzt schon, dass viele Aktien im Konsumgüterbereich keine hohe Preismacht haben und daher die Kosten senken müssen. Das könnte sich auf die Margen und Gewinne der Unternehmen auswirken. Daher besteht die Gefahr, dass man jetzt unter Umständen zu einem ungünstigen Zeitpunkt einsteigt. Die TER der ETFs sind für mich noch im Rahmen. Da die Kosten ja direkt vom Fondsvolumen entnommen werden, sind diese in der historischen Performance bereits berücksichtigt. Für die Zukunft habe ich eine ähnliche Performance angenommen. Somit sind die Kosten in der Rechnung inkludiert. Viele Grüße 👋
Schönes Video, allerdings würde ich freiwillig nie in Dividenden ETFs investieren, außer ich hätt ne Million über, die ich nicht brauch. Unter einer Rendite von 8-9 % p.a. Inflationsbereinigt würd ich gar nicht anfangen zu investieren 🙃
@@AlphaUniform Klar bin ich investiert, seit vielen vielen Jahren 😉 Ich meine im Durchschnitt die 8-9 % p.a. Inflationsbereinigt, Schwankungen sind normal und überhaupt nicht zu beachten!!
@@hubert3151 vergiss nicht, zu den ~4% Dividenden kommt noch die Wertsteigerung des ETF, dann bist du im Mittel genau bei deiner angestrebten Rendite Bei den thesaurierenden fallen die Dividenden ja ebenfalls an nur dass diese gleich reinvestiert werden, am Ende läuft es aufs gleiche hinaus
@@irrelevant5580Tut mir leid, ich kann kein Deutsch, ich schreibe und lese mit Übersetzung, ich hoffe, Sie verstehen meine Frage😂, einige etf's blieben im 5-Jahres-Chart nahezu auf dem gleichen Wert, es gab Höhen und Tiefen zwischen 20 und 25 dolar, Meine frage wie schützen sich diese Fonds in diesem Fall vor Inflation? Reicht die Reinvestition nur der ausgeschütteten Dividenden aus, um vor Inflation zu schützen?
Ja, ist ein ganz normales Wertpapier. Die Preise für die Anteile sind aber natürlich nicht fix. Theoretisch können Anteilspreise auch fallen bzw. seit dem Kauf gefallen sein - dann würde man mit Verlust verkaufen.
Die Ausschüttungsrendite ist immer p.a. angegeben. Also per annum / pro Jahr. Das siehst du hier in dieser Übersicht: de.extraetf.com/etf-comparison?etf=IE00B8GKDB10,IE00B9CQXS71,DE000A0F5UH1
jedes ETF schüttet die angegebene rendite pro jahr aus. Um einen gemittelten gewinn zu errechnen mittelst du die rendite der 3 ETFS und errechnest dann mit der gemittelten Rendite und deinem Anlegekaptial (an allen 3 ETFs) deine gesamt rendite pro jahr.
Dividenden ETF's sind wahrhaft eine tolle Sache, insbesondere für Leute, die sich nicht so gerne mit der Finanzthematik beschäftigen eine tolle Möglichkeit dennoch was für's Alter zu sparen. Ich persönlich investiere aktuell lieber in Einzeltitel 😊 LG Finanzkarussell
@@nelilili8392 Unter Einzeltitel versteht man Aktien, d.h. ich persönlich investiere gerne direkt in Aktien auserwählter Unternehmen. Hier musst du jedoch aufpassen, da schnell ein Klumpenrisiko entstehen kann. D.h. niemals alle Eier in einen Korb legen. ETF's sind durchaus sinnvoll, da man hier sein Risiko maximal streut, da dieser ein Index abbildet, in welchem mehrere Unternehmen gelistet sind. Jedoch ist man hier eben nicht direkt an den Unternehmen beteiligt. Beide Finanzinstrumente haben ihre Berechtigung 🙂 Schau gerne auf meinem Kanal vorbei, hier teile ich mein Wissen der letzten 12 Jahre. Es folgen demnächst auch Videos für Anfänger ;-) LG Finanzkarussell
600 pro Monat - und das Ganze ist auf einige hundert Unternehmen gestreut. Die Papiere können zudem - wenn notwendig - innerhalb von Minuten liquidiert werden.
Deine Rechnung 2200 Netto, dann zeig mir mal wie man in einer Großstadt mit 50%, also 1100 Euro Wohnen, Kleidung, Versicherungen, Essen, abdecken soll. Alleine das Wohnen kostet in Hamburg : Der durchschnittliche Mietpreis in Hamburg liegt bei 15,73€/m² in 2023. 50qm als Single sind jetzt nicht gerade riesig. Nebenkosten plus Telefon, Strom etc. Diese Rechnung passt mMn hinten und vorne nicht. Für Leute auf dem Land vielleicht, die brauchen aber ne Auto.
oder man kauft wie ich 2019 nen Haus mit 2 Wohnungen für 240k steckt 70k rein und bekommt jetzt 1800 Euro Miete ;) der Hauswert dürfte sich auch verdoppelt haben
Finanzfluss beschrieb in einem Video in etwa: "Finanzmärkte besitzen keinen Eigenwert und deshalb sollte einem klar sein, dass wenn ich verliere, ein anderer Teilnehmer gewinnt und wenn ich gewinne, ein anderer Teilnehmer verliert" Dividenden oder Gewinnbeteiligungen sind leistungslose Geldströme von der Realwirtschaft in die Finanzwirtschaft, die den/dem Unter.... Nehmen fehlen, um Leistungserbringende angemessen für Produktivitätszuwächse zu bezahlen. Sind das Video und die rein zustimmende Kommentarsektion Beispiele dieser beschriebenen Gier: „Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.“ ?
Über 400,- Euro wegsparen bei einem solchen Einkommen bekommst du als Alleinverdiener nie und nimmer hin. Da musst du wirklich mal auf Alles verzichten.
Wollte mir vor Jahren auch erst ein Dividenden Portfolio aufbauen. Allerdings ist die Steuerlast in DE dafür zu enorm, habe mich dann doch dagegen entschieden. So macht es aber eben jeder anders, egal wie, wichtig ist das man etwas für seine Finanzen tut, so hat man später mal mehr Möglichkeiten (zB auswandern) :)
Bei 2200 Euro im Monat klappt die 50/30/20 Regel nicht wirklich. Vielleicht auf dem Land. 1100 für Miete, Lebensmittel und Bier? 4% sind mMn. echt wenig. Wenn man in Deutschland wohnt, ist das eine einigermaßen gute Sache, aber 20 Jahre für 500 EUs ... 30-60T im Ausland investiert, dann klappt das früher mit den 500 im Monat.
🤩 Hier kannst du super einfach und unschlagbar günstig Aktien und ETFs kaufen ➤ finanzfokus.blog/scalable
Vielen Dank vorneweg!
Macht ihr auch noch ein Video über thesaurierende Dividenden ETFs? Danke =)
Trade republic besser
Nette Werbung ;)
Die ISIN wären bei den 3 genannten ETFs interessant da man ja oft leicht abweichende Namensgebungen hat & der ETF dann nen anderer ist. Zumindest kommts mir so vor, bin Anfänger 😁
Interessantes Zusammenspiel. Der Plan, in der der Ansparphase auf Dividenden zu verzichten, um dann umzuschichten, klingt erstmal gut. Aber die Umschichtung ist steuerpflichtig und kann mit mehreren zehntausend Euro zu Buche schlagen. Daher kann auch ganz einfach ein Auszahlplan sinnvoller sein, während man das Kapital einfach in Ruhe lässt. So kann es sogar sein, dass das Depot trotz Entnahmen weiter wächst. Mit Faktor-ETF's (Quality und Momentum) machbar.
Bester Kompromiss ist für mich der Wisdomtree Global Quality Dividend Growth ETF (Acc. oder Dist.).
Gruß ✌️
Mehrere Tipps für mich Anfänger!?Danke
@@setemiez Zum Anfangen ohne nähere Marktkenntnisse reicht ein breit gestreuter Welt-ETF, mit oder ohne Schwellenländer ist eine Glaubensfrage. Den allerbreitesten ETF findest du im SPDR MSCI ACWI IMI, inkl. Small Caps.
Mit der Zeit und steigendem Wissen kann man sog. Satelliten-ETF's herumbauen, z.B. Faktorprämien oder Megatrend-ETF's.
In deinem Rechenbeispiel nimmst du eine durchschnittliche Dividendenrendite von 4,5% an. Allerdings werden die jährlichen Verwaltungskosten der 3 ETFS nicht berücksichtigt (0,29%-0,5%). Im Grunde musst du deine Berechnungen also realisitischerweise eher mit 4% Gesamtrendite durchführen. Zudem sind dies Peak-Dividendenwerte, eine reele Berechung wäre wohl bei ca 3,5% Dividendenrendite. Für eine monatliche 1.000 Nettodividende brauchst du demnach 460.000 Brutto. Das wäre meiner Meinung nach realistischer.
Dann doch lieber tagesgeld zu 2.1% !
Kein Risiko und täglich verfügbar!!
Die Verwaltungskosten werden direkt dem Fondsguthaben entnommen, Du merkst davon nichts.
Es wirkt sich auf die Performance und die Dividenden aus, ja, aber die Kosten sind von den ausgewiesenen Werten bereits abgezogen sind
Durschnittsvermögen mit 30. 50.000 euro ? Ich bin froh wenn ich am ende des monats tanken und essen kann 😄
Es ist ein kluger Schachzug, sich von Finanzexperten wie Joan Bellin beraten zu lassen, um Ihre Anlage individuell anzupassen.
Joan ist eine Expertin, sie ist auf TE LEGRÄM.
@joanbellin
....@joanbellin
Ich habe dank ihres Ratschlags viele Veränderungen erlebt. Sie ist wirklich eine der Besten.
Als schweizer würde ich gerne wissen, wie ihr in DE mit 30ig ein Vermögen von 50k besitzt bei einem Durchschnittslohn von 2200.-
Naja viele haben dass ja nicht. Aber auf nem Finanzkanal trifft man solche Leute natürlich an. Abseits davon haben die wenigsten 50k mit 30. Im Endeffekt "wie machen die das" wenn sie nicht gewonnen/geerbt haben - Ausgaben klein halten und Humankapital erhöhen. Ich bin 36 hab bisl über 200.000 und bin auch nur n kleiner Handwerker. Ich halte die Kosten klein da ich eh Richtung Minimalismus tendiere und steh jährlich beim Chef wegen ner Lohnerhöhung. Nebenbei hab ich noch n kleines Gewerbe wo n paar hundert reinkommen.
@@finanzenfuranfanger7886 und die 100k sind alleine von dir? Ich verdiene 7800.- brutto und habe rund 45k flüssig…aber vor 30ig war ich als Automechaniker auch Geringverdiener und lebte von monat zu monat…
@@3232ins sogut wie. 10.000 gab's von den Eltern.
Ich bin manchmal selbst überrascht wieviel man wegbekommen kann wenn man will. Mein Job + kleines Nebengewerbe in Kombination mit meinem eher minimalistischen Verhalten sorgt halt dafür das echt viel auf die Seite geht. Ich brauch gefühlt einfach nix. Hab mir gestern nen Smoothiemaker bestellt weil er auf 40€ reduziert war. Sowas ist Ausnahme bei mir 😂. Allerdings hab ich auch nicht das Gefühl das ich verzichte. Ich konsumier eher bewusster.
Aber bei 7800€ brutto haben sie dann wieso auch immer anscheinend sehr hohe Ausgaben. Das sind ja ohne jetzt nen Brutto netto Rechner rauszuholen rund 4000€ Netto eher n Tick mehr ( auf DE bezogen ). Ich hab wohl so 2500€ Netto/Monat. Manchmal n bisl mehr.
Das ist ein totaler Quatsch … vor allem Brutto 2200€ da bleibt bei der 1.Steuerklasse nix hängen. Da ist nix mit Sparen!
@@adammackowiak7306 die Frage ist wo im Thread steht Brutto. Ich hab jetzt nicht nachgeforscht ich denke der TE meint einen Medianlohn der könnte bei ca 2200€ netto sein. Der Durchschnittslohn müsste deutlich höher liegen. Aber brutto 2200 da geht logischerweise kaum noch was mit sparen
Sowas wäre auch optimal, wenn man im Lotto gewinnt. Einfach von den Dividenden leben und das Kapital wächst trotzdem langsam weiter.
Denkt Chico sich auch :-)
Wären bei 5 Millionen ca. 12500 Euro netto im Monat. Bei 10 Millionen 25000 Euro netto. Darum für mich komplett unverständlich wie einige ihren Gewinn so verprassen können…….
…dafür braucht man kein Lottoglück - das kann man auch selbst herstellen…😊
@@appelwoin76 chico denkt überhaupt nicht nach ^^
@@fragu123 komm in die gruppe!
Super Video! Du bringst in den paar Minuten wirklich alles Wesentliche rund um ETF-Sparen / passives Investieren auf den Punkt. Und wie immer mega sympathisch, dir hört und sieht man einfach gern zu.
Vorab kommentiert wurden schon ein paar Hänger im Anlagerechner, dem schließe ich mich an. Aber als grobe Hausnummer ist das zu gebrauchen, wenn man die Werte eher niedriger als gezeigt ansetzt.
Wer mit 30j schon 50T Vermögen hat (sehr optimistisch!) legt vielleicht nicht 100% in Aktien an. Auf Dividenden fallen schon bei Ausschüttung in der Ansparphase Steuern an. Auch kürzt die Kaufgebühr von Anteilen (bei allen üblichen Banken) die Investitionssumme.
Aber das soll ja nur ein Aufhänger sein, mann muss eben individuell anpassen.
Weiter so! ❤️
super als grobe Hausnummer hauptsache man hört gerne zu. Es geht um Kohle und um fakten... naja, was solls, ohnehin sind 99.8% der Menschen nur dumme schafe die einfach nachlaufen
@@rudirambo3215 zugegeben, keine Ahnung was du ausdrücken willst. Du bist demnach sicher einer der 0,2% klugen Menschen, alle anderen sind dumme Schafe. Ich kenne dich nicht, aber wenn der Rest hält, was dein Kommentar verspricht, dann musst du die Einordnung wohl nochmal überdenken.
Wenn die Inflation aktuell leicht höher als 2 % ist 😂😂😂
50% für dinge die man so braucht hat mir gefallen, Lebensmittel, Wohnung, Kleidung und Bier :D :D :D jetzt weiß ich auch woher er den Fokus in Finanzfokus her hat ^^, tolles video.
Doofe Frage von einer Anfängerin. Wenn ich beispielsweise drei ausschüttenden ETFs nehme ("Welt AG" mit 50/30/20), dann habe ich doch auch quasi "Dividenden" ETFs oder bin ich da falsch? Wo wäre der Unterschied zu herkömmlichen Dividenden ETFs? Zumal die durch ihre bessere Performance doch auch mehr Rendite ("Dividenden") bringen?!
Bei den einen ETF hast du eine direkte Auszahlung, diese nennt man Dividende. Manche anderen ETFs zahlen nichts aus, dafür steigt aber der Kurs an, heißt du bekommst erst Geld, wenn du diese "Aktien" verkaufs
Super Video und sehr verständlich erklärt mit allen wichtigen Infos die man braucht.
Haette ich meine etf's noch nicht gewählt wuesste ich jetzt welche ich nehmen würde.
Natuerlich nur wenn die Dividendenstrategie zu mir passen sollte.
Abo hast du aufjeden Fall
LG aus Mainz
Bis man gespart hat stirbt man schon 😂😂😂
Hallo, kannst du mir bitte verraten, wie der zweite ETF heißt? Ich meine die WKN? Danke.
A1T8GD
Bei welchem Broker oder Fondgesellschaft werden die im Video gezeigten ETF-Fonds gehandelt ?
Comdirect
1100€ Bedürfnisse, damit deckt man z.B. in Südbayern gerade Mal die Miete ab😅😅
Es ist natürlich völlig sinnfrei zu sagen, dass jeder Deutsche im Schnitt mit 30 Jahren 50.000 Euro Vermögen besitzt. Das ist der selbe Hütchenspielertrick, mit dem auch das Durchschnittseinkommen berechnet wird. Wenn man das reichste 1-Prozent aus der Rechnung ausschließen würde, sähe man, wie schlecht es wirklich in Deutschland steht.
Ansonsten natürlich ein sehr gutes, leicht verständliches Video.
👍👍👍
Da bin ich auch stutzig geworden. In meinem Freundeskreis verfügt niemand über das Geld. Und die haben alle nach eigenen Angaben "gute" Jobs.
Hallo und danke für das sehr interessante Video.
Ich habe mir den dritten ETF (Vanguard) etwas genauer angesehen und die Fondwährung wurde mit USD angegeben. Bedeutet das, es gibt auch ein Währungsrisiko ?
Hey! Ja, wenn der ETF in einer anderen Währung (in diesem Fall USD) notiert ist, besteht grundsätzlich ein Währungsrisiko. Das bedeutet, Schwankungen im Wechselkurs zwischen dem Euro und dem US-Dollar können die Rendite in Euro beeinflussen. Allerdings kann man den ETF in USD auch als eine Art Währungshedge betrachten, da viele Anleger den US-Dollar als "sicheren Hafen" in unsicheren Marktbedingungen sehen. In Zeiten von wirtschaftlicher Unsicherheit kann der US-Dollar gegenüber anderen Währungen an Stärke gewinnen, was einen Schutz bieten kann.
Danke für die ausführliche Antwort. 👍
Super cool , das setzte ich sofort um. Besser als ein Mietshaus oder ETW. Da hab ich keinen Ärger .
Danke Dir 👍🏻
Könntest du ein Update geben, wie es bei dir gelaufen ist? Überlege mir mal 20k in ETFs zu investieren und würde mich auf eine Antwort freuen!
Und???
Hast du die letzten 12 Monate 5000 abgespatzt????
Leute , der Markt ist extrem gestiegen . Aber ich möchte jedem einen All World ETF empfehlen . Mehr braucht ihr nicht !! Langfristig eine super Rendite zu sehr günstigen Gebühren
Super, fange ich gleich an, schick mal die nötigen ~175k€ rüber :D
Tolles Video. Aktien mit Kopf hat zwei Videos mit liberaler Kritik an Bargeld Obergrenzen veröffentlicht, würde mich freuen wenn von dir dazu etwas kommt ❤
Herrlich wie du so ganz nebenbei „Bier und Bingo“ sagst.
Vielen Kommentaren nach dachten manche Leute anscheinend hier wird erklärt wie man ab nächste Woche 500€ Monatlich mit Dividenden macht 😂
😂😂😂😂
Spannend finde ich an diesem Video, dass vollkommen ignoriert wird, wieviel 500€ in 20 Jahren oder 1500€ in 36 Jahren wert sind. Klar klingen 1500€ netto monatlich nett, aber was diese 1500€ netto in 36 Jahren wert sind....
Die Aussage mit den 50.000€ Startkapitel ignoriere ich jetzt einfach mal - die wenigsten haben mit 20 Jahren 50.000€ mal eben am Konto liegen.
Den Kaufkraftverlust durch Inflation hast du doch aber auf alle Geldanlagen, egal ob die unter dem Kopfkissen liegen oder Erträge erwirtschaften. Erwirtschaftet dein Kapital auf Dauer eine Nettorendite, die mindestens (oder natürlich lieber darüber) der Inflation entspricht, erhältst du die Kaufkraft und deine Bedenken sind fort.
Das mit dem Startkapital fand ich leider auch etwas schwierig, weil die Höhe nicht einmal dem Vermögensmedian in der Altersklasse entspricht und sicher nicht alle direkt 100% des Vermögens in Aktien setzen.
@@Butziwackel Das stimmt schon in der Theorie. Ich habe selber einige Aktien, ETF, etc. Allerdings sind ETF/Aktien im Vergleich zu einer Immobilie die deutlich schlechtere Wahl.
Wenn ich die Wahl habe ob ich 35 Jahre in Aktien/ETF investiere oder 35 Jahre lang zum Beispiel einen Kredit aufnehme, wo man den Zinssatz dann auch noch für 20-25 Jahre fixiert, kann eine Immobilie quasi eig. nur gewinnen. Um da schlechter als eine Aktie/ein ETF zu performan muss man schon sehr heavy gepokert haben.
Und man darf nicht vergessen, dass die Dividenen, die man (theoretisch) erhält auch wieder sinken, wenn man in der Pension schließlich sein Geld ausgeben möchte, für das man sein Leben lang hart gearbeitet hat.
Bei einer Immobilie senke ich hingegen spätestens für die Pension die Ausgaben enorm und bin auf das (passive) Einkommen nicht mehr so angewiesen - kann also freier leben.
Die vernünftigste Lösung ist sich Eigentum anzuschaffen, So derzutilgen, bis man die Laufzeit auf jene vom Fixzins reduziert hat. Was dann über bleibt in Aktien/ETF investieren um halbwegs den Kaufkraftverlust abzufedern und vielleicht ein kleines Taschengeld (Dividende) zu erhalten.
@@pskyrunner Danke für die sehr fundierte Antwort. Insbesondere die Ertragsminderung bei Entnahme aus Fonds ist tatsächlich zu beachten. Wobei ich selbst hier auf Kapitalaufzehrung innerhalb der Lebensspanne ab Entnahmebeginn ziele und das akzeptiere.
Deine Strategie ist überlegt und funktioniert für dich und viele andere sicher gut. Ohne zu weit auszuholen gibt es natürlich auch bei einer Immobilie nicht zu unterschätzende Risiken und Belastungen (der Kredit dafür ist ein wesentliches unter anderen). Für den Einzelnen heißt es abzuwägen, was der eigenen Lebenssituation heute und den am ehesten zutreffenden Lebensumständen in der Zukunft eher entspricht.
Ich selbst hatte mich vor Zeiten (nur sehr klein wenig) über Anlage in Immobilien informiert, bin von der Überlegung aber weg, weil die erwartbare Rendite nicht so weit von dem lag, was der andere Anlagemarkt auch bringt, letzerer aber für mich flexibler bleibt. Mit einem (nur fiktiv) wesentlich höherem Eigenkapital wären Immos aber auch auf dem Schirm, um die gesamte Anlage zu differenzieren.
Bei Geldanlagen stimmt ja leider wie kaum sonst die Binsenweisheit: Viel bringt auch viel.
@Pskyrunner - Du ignorierst alles, was in den 36 Jahren passieren kann. Wenn du auf 36 Jahre pokerst, aber dich in 7 Jahren der Blitz beim Scheißen trifft, hast du auch nix davon gehabt. Wer statt auf den Zinseszinseffekt zu warten lieber auf direkte Auszahlungen setzt, wird sich während seiner Lebensphase das Leben erleichtern, vom ersten Tag an. Aber klar, man kann auch darauf warten, dass das Rentenalter kickt und fast 40 Jahre eine teure Geliebte unterhalten. Ich weiß ja nicht, wie's dir geht, aber als Ossi zahle ich schon mit meiner 3. Währung, meine Oma hat mit 4 oder 5 Währungen gezahlt. Und du vertraust darauf, dass in 36 Jahren irgendwas von einem "Euro" noch übrig ist? ...... Ich denke, ich werde lieber am Anfang etwas Gas geben und meine Dividenden direkt auszahlen lassen, um damit die Miete zu zahlen, solange ich noch japse. Und wenn ich morgen tot umfalle, war's das halt.
@@MrZillas Ich ignoriere nicht das Risiko der nächsten 36 Jahre. Für den Worst-Case habe ich einerseits eine Ablebensversicherung und andererseits kann ich die Immobilie wieder verkaufen. Und dabei ist es vollkommen egal welche Währung es gibt/geben wird.
Dein "Yolo"-Lifestyle ist vielleicht nett, weil du dich "Jetzt auslebst", aber wie du schon sagst: Du weiß nicht, was die Zukunft bringst. Und da kann dich, wenns hart kommt, dein "Yolo-Erlebnis" auch zum Pflegefall machen. Was dann? Keine Ersparnisse. Kein Einkommen. Garnix.
In meinem Fall wiederum habe ich Ersparnisse und im Zweifelsfall wird meine Immobilie und werden meine Aktien verkauft. Ich kann mir damit eine grandiose Pflege leisten.
"Yolo" ist nett im Teeny-Alter. Sobald man Erwachsen wird, sollte man auch etwas vernünftiger denken.
Hey
Ich bin sehr neu dabei u weiß noch nicht so viel also so wie ich das verstehe bekommt man pro Aktie / ETF eine Dividende ausbezahlt ? Also wenn mehr hat bekommt man mehr Dividenden ? Hoffe ich hab meine Frage oke erklärt danke schonmal
Hallo Benedikt,
ich schaue mir sehr gerne deine Videos an. Was mir aber noch besser gefallen würde, das von den aufgeführten Aktien / ETFs bitte die WKN / ISIN Copy Paste gerecht, in der Video Beschreibung beifügst was das aufwendige nervige abschreiben abhelfen würde. Und eine Timeline wäre auch wünschenswert.
Hey 👋 ich kopiere immer einen Link mit einer Vergleichsübersicht in die Videobeschreibung. Dort kann man u.a. auch die ISIN entnehmen.
de.extraetf.com/etf-comparison?etf=IE00B8GKDB10,IE00B9CQXS71,DE000A0F5UH1
@@bjorn6530 das erklärt wahrscheinlich warum so viele diesen Kommentar geliked haben ;)
Ganz tolles Video, vielen Dank. Eins hast du vergessen, irgendwann ist man tot. Ich werde gerade 60J 😏😏😏🤔🤔😮💨😮💨
Ich kann die 3 angesprochenen ETFs nur empfehlen. Gebe jeden Monat 500€ je ETF aus.
Und wie viel Gewinn hast du daraus schon ?
Du hast bei der Rendite die Steuern nicht berücksichtigt. Oder hab ich was überhört?
Bestenfalls nach Bulgarien umziehen - dort 5% Steuern… ;)
Aber diese 4-5% Dividenden werden doch im Jahr insgesamt ausgeschüttet. Pro Quartal kriegt man ja nicht die 1,4€ bei dem STOXX Global Select, sonder „nur“ 0,30-0,40 Euro und dann passt es doch garnicht mehr das man „monatlich“ diese Dividende bekommt oder liege ich völlig daneben? 😂
nein, diese ETFs werden pro Quartal ausgeschüttet, da dies von 3 unterschiedlichen Anbietern kommt, alsoimmer an unterschiedlichen Monaten ist, bekommst du monatliche eine Summe X.
@@PapillonThe ja aber im Video wird gesagt das du pro Quartal soviel Dividende kriegst. Dies ist ja nicht so du bekommst diese 1,4€ nicht pro Quartal. Habe ich auch genau so geschrieben gehabt. Das man diese quartalsmäßig bekommt ist klar. Nur im Video wird es nicht korrekt gesagt
@@TrapTonic welche Stelle meinst du genau? Bei 6:50 wird ja gezeigt, dass dieser Betrag vierteljärjhlich ausgeschüttet wird inkl. der Jahresprognose und dem korrekten Betrag.
Sehr gute Darstellung (für mein Verständnis). Vielen Dank.👍
Cooles Video. Zwei Anmerkungen dazu: 1.) Ein unfassbar unterschätzer Hebel sind ETF, deren Dividenden-Renditen stetig steigen. Das verkürzt die Ansparzeit für die gewünschte Ausschüttungsrate noch einmal brutal und motiviert so auch viel mehr. Rechne das ruhig mal nach. 2.) Die Zusammenstellung der hier genannten ETF ist sehr USA-lastig. Das ist nicht frei von Risiken und sollte berücksichtigt werden.
Sehr viele sehr gute Dividendenzahler sind eben aus den USA. Und die meisten dieser Unternehmen sind ja weltweit tätig. Wo ist also das Problem?
@@BastlMfr Ein Problem kann auftauchen, wenn die besagten US-Firmen wegen Sanktionen gezwungen werden, keine Geschäfte mehr in anderen Ländern machen zu dürfen. Dann sind sie nicht mehr weltweit tätig.
@@maxwellmcconnor6203 Wie hoch ist denn dieses Risiko und wie oft kam es in den letzten 150 Jahren vor? Nie. Das Risiko haben alle Unternehmen aus allen Ländern gleichermaßen.
@@BastlMfr Kann dennoch jederzeit passieren. Nur weil es die letzten 150 Jahre nicht passierte, heißt es nicht, dass es nie eintreten kann. Nur weil die Sonne immer aufgeht, heißt es nicht, dass es keine Sonnenfinsternis geben kann. Statistisch gesehen wird die Wahrscheinlichkeit sogar mit zunehmender Zeit größer. Siehe gegenwärtig: Russ. Jet schießt polnisches Flugzeug ab. China wartet nur darauf, Taiwan zu annektieren. Wer davor die Augen verschließt, ist blind für die Zukunft. Kann ja jeder machen wie er will. Aber ein Portfolio mit einem ZU großen US Anteil HAT nunmal ein erhöhtes Klumpenrisiko.
Sie wissen schon das bei jeder Dividendenausschüttung egal bei wieviel Prozent auch der Aktienwert um genau so viel Prozent sinkt?
Wo genau ist das Problem, das wird doch wieder aufgeholt
@@pk8diebesten523 ist genauso wie wenn sie etwas von ihrem Depot abheben und jedes Mal Steuern Zahlen…
@@pk8diebesten523 Nicht bei jedem Unternehmen und die Frage ist bei den übrigen, wann das geschieht.
Ein Thesaurierer stünde dann im Übrigen nach Kosten und Steuern im Kurswert höher.
Hmm, d.h. wenn ein Unternehmen 10 Jahre hintereinander 10% Dividende leistet, ist die Aktien nichts mehr wert?
@@leonlowenstadter9223 Wenn der Aktienwert nicht auch um diesen Prozentsatz steigt wird dein Depot immer kleiner und kleiner bis nichts mehr da ist. Aber das würde kein Unternehmen machen.
Wie funktioniert das dann mit der Steuer ?
Sehr cooles Video!
Danke !
Teil ich dann das Geld das jeden Monat auf die Seite gelegt wird auf die Etfs auf ?
sind die 4,4% monatlich oder jährlich?
Bei den meisten Durchschnittsalman´s gehen diese 20% wohl für die versorgung des Nachwuch´s drauf und mit sparen ist dann nix mehr. Hättest du das auch in realistisch? Ich kann mir nicht vorstellen das ein durchschnittserwachsener seine "Bedürfnisse" auf 1100€ drücken kann?
Zählt das zum jetzigen Zeitpunkt immer noch? Genau nach sowas hab ich gesucht. Zusätzlich würde ich tatsächlich noch einen World ETF nehmen und ein paar Satelliten Aktien rein nehmen. Man gönnt sich ja sonst nichts 😉
Du hast die 30% Teilfreistellungsquote bei Aktien-ETF nicht berücksichtigt meine ich. für 500€ netto bräuchte man bei 4,5% Dividende nur rund 161.742€ (schon mit dem Freibetrag ab 2023 in Höhe von 1.000€)
Ich mit mitte 30, selbstständig gemacht mit kleinem Studio = keine 50000 Vermögen xD! Mir hat man leider nie beigebracht wie des geht... lul
Danke, dass Du Dir so viel Mühe gibst, vorbildlich sind die konkreten Tipps.
Leider teilweise eine Milchmädchenrechnung, denn die reale Inflation liegt um ein Vielfaches höher als hier zugrunde gelegt. Namhafte Investoren sagen für die kommenden 10 J. keine Gewinne an den Aktienmärkten (inkl. ETFs) voraus.
Das stimmt zwar aber was willste sonst machen mit vertretbarem Risiko
@@Jan_offline bitcoin^^
Was m.E. nicht bedacht wurde ist die zusätzlich einbehaltene Quellensteuer bei ausländischen Dividenden.
Da können dann schnell mal 50% statt 25% einbehalten werden.
Rückerstattungen sind teilweise kompliziert oder dauern ewig (Italien).
Falls das bei ETFs anderst läuft, bitte erläutern.
Quellensteuern sind bei: ETF kein Thema. Das wird alles auf Fondsebene abgerechnet.
Es ist immer gut, wenn das Geld für mich arbeitet 🙂
Sehr cooles Video! Vielen Dank!
50k Startkapital mit 30 im Schnitt ist so eine Sache... lieber 2 Rechnungen machen, einer mit 100.000 weil er Auto von den Eltern hat und noch dirt wohnt und ein anderer, der 50k Schulden hat weil Auto und Wohnungseinrichtung finanzuert hat.
Ich bin 28 und kenne niemanden der 50k auf hoher Kante hat und dabei auf eigenen Füßen steht
@@moshcorerider Keine Sorge. Bei Studenten sowieso nicht. Da geht bis zum Abschluss alles plus-minus-null auf. Wer Pech hat, halt noch BAFÖG zurück. Und Ausbildung ist auch sone Sache. Also 30 Jahre alt und 50k, das muss man erst mal hinkriegen, die meisten kriegen es nicht hin. Ich kenn auch Leute in dem Alter, die haben eher 2.000 Euro Schulden oder ein Pärchen, die haben ein Kredit auf ein altes Haus laufen über 70.000, die haben keinen Pfennig in der Tasche. Die stottern 300 im Monat ab, lol. Ohne Eltern und Großeltern läuft da nix.
500k Depot kann ich nachvollziehen 👍
Man darf im Depot dennoch die Einzelaktien nicht vergessen 😄
Wenn ich je 1 Anteil kaufe wie viel kommt dann monatlich rum?
Super verständlich erklärt und auf den Punkt gebracht 👍 Danke für die Tipps
Liebe dein Content 💰👍👍👍👍
Danke,toll gemachtes Video
"...50 % für Dinge ausgeben, die man so braucht: Lebensmittel, wohnen, Kleider und BIER" 🤣
Bier, ganz wichtig!
Guter Mann 😝
Ich bin 32 und habe aktuell 85k sofort verfügbar. 2/3 in Aktien, 1/3 in Cash.
Vor 2 Jahren waren es gute 50k also ich kann dir da durchaus zustimmen!
Disziplin und ein vernüftiges Einkommen gepaart mit offenen Augen und Ohren durch Leben gehen haben mich in diese Situation gebracht. Ich denke es führt kein Weg daran vorbei, dass ich mit mitte 30 die 100k knacke...
Sehr stark. Mein Ziel ist es mit 30 die 200k Euro Depotwert zu knacken. Aber mit hauptsächlich Wachstumsaktien.
@@CT--vz3mmwie alt bist du und wo steht dein Depot aktuell?
15 k in 3 Jahren zu sparen ist kein Problem. Weiter so 👍.
@@Markusgebvor Bin 25 und hab momentan 118k Depotwert.
@@CT--vz3mm sehr stark 👍. Kann klappen, oder aber auch nach hinten los gehen, in diesen volatilen Zeiten. Viel Erfolg.
Wir investieren aktuell nur noch 600-700 € pro Monat und 1,5-2 k pro Monat Cashreserve. Sind aber auch 30+, 2 Kinder und sparen auf eine Immobilie…
Warte 50000€ Durchschnittsvermögen im Alter von 30 Jahren ? Ich bin 23 Jahre alt und glaube kaum das ich bis dato auf dem Sparkonto 50k habe 😅
Warum denn auch auf dem Sparkonto? Da sollte es ja nicht liegen.
@@Fabian9006 schätze eher durch Erbe wissen viele nicht was damit machen, könnte mir vorstellen das Flo es auch darauf bezieht.
Wenn du nicht alles verballerst u nat einigermaßen verdienst geht das gut.
Dachte ich auch als ich gehört habe, das ist der Durchschnitt, ich gehöre leider nicht dazu.😅 Und meine Freunde auch nicht, dass hätten sie mir erzählt. Sind eher am kotzen, wie es weitergeht.
achtung laie fragt: ist das nicht quatsch im Vergleich zu einem 70/30 Sparplan? die Rendite dürfte doch gleich sein (sei es durch Verkauf oder Ausschüttung) bei gleichzeitig halb so hohen TER Kosten?
In der Ansparphase kann man auch auf einen thesaurierenden ETF setzen. Zum Beispiel auf die von dir genannte ETF Kombination. Wer dann später Ausschüttungen haben möchte, kann die Anteile umschichten. Der Nachteil ist jedoch, dass durch die Umschichtung und den Verkauf der ETFs ggf. hohe Steuern fällig werden.
❤Gutes Video!😃
Super Video, mein Abo hast du 🤝🏼😉
Gut erklärt 👍
Mir ist es egal wann, wie oft und ob überhaupt Dividenden gezahlt werden, so wohl bei Aktien, als auch bei ETF´s. Entscheidend ist doch das Ergebnis unterm Strich. Oder habe ich einen Denkfehler?
Aber wie ist das mit den Steuern? Muss man da nur die Dividenden versteuern oder auch wenn im ETF eine Aktie verkauft bzw. Im Hintergrund geswapt wird und man da als einzelne Person nichts dran macht?
@Games Media Du zahlst nur die Steuern auf deine erhaltene Dividende. Der ETF musste eventuelle Steuern für den Aktienverkauf schon abführen.
@@ThomasArnold-su1nx Aber erst wenn du deine Dividende auszahlst oder ?
@@bjorns811 wenn du keine Dividende bekommst, musst du keine Steuern zahlen. Hast du einen ETF, der selber wieder anlegt, dann auch nicht. Erst wenn du den ETF verkaufst, zahlst du dann Steuern auf den Kursgewinn
Gibt es von diesen drei ETFs auch thesaurierende Formen? Welche sind das? Habe leider nichts finden können. Kann jemand weiterhelfen? :)
Hi Dennis, in dem Video geht es darum ETFs zu kaufen die einem monatlich ausschütten. Es geht hier nicht um thesaurierende Formen. LG
Das stimmt du verdienst 500€ aber denk mal nach die Aktien preisen gehen runter mit der Zeit ! das heißt dein Kapital geht auch runter ⬇️
Eigentlich total easy, brauchst halt nur ein paar Millionen zum zocken im Depot und dann haste deine 600 im Monat safe :)
Interessant wäre zu wissen wieviel man investieren muss um den jährlichen Freibetrag nicht zu übersteigen. Das wären dann nur ca. 160€ pro Monat ABER für viele vermutlich einfacher zu erreichen und wäre dann auch eine nette Summe. Rest halt in thesaurierende fürs Alter
Der Jährliche Steuerfreibetrag liegt doch derzeit bei 1000, wären dann nur ca. 83 Euro im Monat. Für diese Dividendenauszahlung wäre nach dem Video die 1000/0,045= rund 22.222 Euro.
Oder lieg ich iwo falsch?
@@MBLightsUp Ja. Dividenden werden nur zu 70% angerechnet. Sprich: du kannst € 1428.- steuerfrei beziehen. Bei einer Dividendenrendite von 4,5% wären das 31.746 Euro.
Das Problem was ich sehe ist, das 1500 euro in 36 jahren nicht mehr so pralle aussehen wie heute....
Du sagtest doch dass man mit 1000 Euro 46 Euro bekommen kann. Was ist, wenn ich das ganze einfach 10x wiederhole, dann hab ich 10.000 Euro investiert und erhalte 460 Euro?
Oder ist meine Denkweise falsch?
Bei 4,6 % ist das schon richtig aber das ist per jahr musst du bedenken
Hallöchen. Ich bin noch unerfahren mit ETFs. Deswegen eine kleine Frage..... Wie viele Anteile brauch man um Dividende zu bekommen?
Für jeden Anteil bekommst du Dividende, die Menge spielt prozentual keine Rolle.
Super Danke dir. Zb diese 1, 1123 hatte mich irretiert. Aber nu weiß ich bescheid. 😊👍
Sehr spannend danke
Welche app kann man als Schweizer nutzen ?
Wo kann ich den (SPDR Global Dividend
Aristocrats ETF) den kaufen?
08:08 Wohnen, Kleidung, BIER ... man versteht sich
Hallo
Kannst du die ISIN DER Der 3 ETF bekannt geben. Beim SPDR Global gibt es mehrere zur Auswahl. Danke
Was man so braucht, Kleidung Bier und so weiter :D gutes video
10.000er Upvote, lg
mit dem tagesgeld, was man aktuell sicher bekommt, sind ETFs eigentlich ziemlich outdated. Ich mein, will man sicherer 4% ohne gebühren und verwaltung und sonst was, oder 6% mit gebühren und extra Brooker und Finanzamt und sonst was ^^
Koennen SIe eine Presentation ueber VTSAX and VTI machen and wie man diese in Germany kaufen kann? ich denke als junger Mann ist das vielleicht besser, oder?
Dieses Video ist wie so viele Excel Tabellen die ich mal eben nebenbei erstelle. Schön anzusehen aber am Ende Wertlos. Direkt in die richtigen Aktien investieren spart Geld und macht es Anspruchsvoller.
Hey, erstmal Dankeschön für das super Video, aber eine Frage hätte ich doch, auch wenn es vermutlich eine dämliche Anfänger-Frage ist: Wenn ich die Wertentwicklung drei vorgestellten ETFs bei extraETF vergleiche, sehe ich ja, dass die Kurse sogar fast so hoch sind wie nie zuvor. Eigentlich wäre ja im März 2020 der ideale Einstieg gewesen und nun frage ich mich, ob man davon ausgehen kann, dass die Kurse stetig weiter nach oben klettern. Klassisches "man ist mal wieder überall zu spät"-Problem. :D
Noch eine abschließende Frage: kann es sein, dass du nicht auf die TER der ETFs eingegangen bist? Sind diese nicht recht hoch, selbst für ETFs, und müsste man diese für die Rechnung nicht noch berücksichtigen?
Danke und sehr gute Fragen. Das mit dem Einstieg ist so eine Sache. Value und Dividendenwerte sind ja in der Krise relativ stabil gewesen. Man hört ja jetzt schon, dass viele Aktien im Konsumgüterbereich keine hohe Preismacht haben und daher die Kosten senken müssen. Das könnte sich auf die Margen und Gewinne der Unternehmen auswirken. Daher besteht die Gefahr, dass man jetzt unter Umständen zu einem ungünstigen Zeitpunkt einsteigt. Die TER der ETFs sind für mich noch im Rahmen. Da die Kosten ja direkt vom Fondsvolumen entnommen werden, sind diese in der historischen Performance bereits berücksichtigt. Für die Zukunft habe ich eine ähnliche Performance angenommen. Somit sind die Kosten in der Rechnung inkludiert. Viele Grüße 👋
Augen zu und durch, das richtige Timen ist doch quasi unmöglich :D - langfristig brauch man sich mAn keine Gedanken machen
Wie hoch sind die Kosten f. einen Sparplan von 100 € monatlich, die ich in den Jahres stecken würde?
Schönes Video, allerdings würde ich freiwillig nie in Dividenden ETFs investieren, außer ich hätt ne Million über, die ich nicht brauch. Unter einer Rendite von 8-9 % p.a. Inflationsbereinigt würd ich gar nicht anfangen zu investieren 🙃
Dann investiert du aktuell gar nicht?
@@AlphaUniform Klar bin ich investiert, seit vielen vielen Jahren 😉 Ich meine im Durchschnitt die 8-9 % p.a. Inflationsbereinigt, Schwankungen sind normal und überhaupt nicht zu beachten!!
@@hubert3151 vergiss nicht, zu den ~4% Dividenden kommt noch die Wertsteigerung des ETF, dann bist du im Mittel genau bei deiner angestrebten Rendite
Bei den thesaurierenden fallen die Dividenden ja ebenfalls an nur dass diese gleich reinvestiert werden, am Ende läuft es aufs gleiche hinaus
@@irrelevant5580Tut mir leid, ich kann kein Deutsch, ich schreibe und lese mit Übersetzung, ich hoffe, Sie verstehen meine Frage😂, einige etf's blieben im 5-Jahres-Chart nahezu auf dem gleichen Wert, es gab Höhen und Tiefen zwischen 20 und 25 dolar,
Meine frage wie schützen sich diese Fonds in diesem Fall vor Inflation?
Reicht die Reinvestition nur der ausgeschütteten Dividenden aus, um vor Inflation zu schützen?
Super Video 👏👏👏
Kann ich die ETFs jederzeit wieder verkaufen?
Ja, ist ein ganz normales Wertpapier. Die Preise für die Anteile sind aber natürlich nicht fix. Theoretisch können Anteilspreise auch fallen bzw. seit dem Kauf gefallen sein - dann würde man mit Verlust verkaufen.
du bist super sympathisch und so aber dein thumbnail lässt dich aussehen wie juliensblog aus der finanzwelt
Wie er einfach am anfang mit den scheinen flext 🤣 🤣🤣
2% Inflation im Durchschnitt? Das gibt's ja nirgendwo mehr und wirds auch lange nicht mehr geben.
Wie viel geld brauche ich denn, um starten zu können?
30.000
danke dir.@@Kelib24
Wie verhält sich das Ganze eigentlich mit der Kapitalertragssteuer? Die Grenze liegt hier ja soweit ich weiß bei gerade mal 800 Euro für Single
Das waren die alten Zahlen.
Aktuell ist die Kapitalertragssteuer für alleinstehende 1000€ und für Ehepaare 2000€
Ist die prozentuale Auschüttung von der du redest, die Dividende die man zusammengenommen pro Jahr bekommt (4x1%) oder pro ausschüttung (4x4%) ?
Die Ausschüttungsrendite ist immer p.a. angegeben. Also per annum / pro Jahr.
Das siehst du hier in dieser Übersicht: de.extraetf.com/etf-comparison?etf=IE00B8GKDB10,IE00B9CQXS71,DE000A0F5UH1
jedes ETF schüttet die angegebene rendite pro jahr aus. Um einen gemittelten gewinn zu errechnen mittelst du die rendite der 3 ETFS und errechnest dann mit der gemittelten Rendite und deinem Anlegekaptial (an allen 3 ETFs) deine gesamt rendite pro jahr.
Natürlich 500€ pro Tag, ist doch logisch.
Sprich, wenn ich 9k in diese drei ETFs packe (3k pro ETF)bekomme ich jeden Monat 30€
🧐
Dividenden ETF's sind wahrhaft eine tolle Sache, insbesondere für Leute, die sich nicht so gerne mit der Finanzthematik beschäftigen eine tolle Möglichkeit dennoch was für's Alter zu sparen. Ich persönlich investiere aktuell lieber in Einzeltitel 😊
LG Finanzkarussell
Was sind Einzeltitel? Und über welche Platform machst Du das? Frage kommt von einer absoluten Einsteigerin. 😂
@@nelilili8392 Unter Einzeltitel versteht man Aktien, d.h. ich persönlich investiere gerne direkt in Aktien auserwählter Unternehmen. Hier musst du jedoch aufpassen, da schnell ein Klumpenrisiko entstehen kann. D.h. niemals alle Eier in einen Korb legen. ETF's sind durchaus sinnvoll, da man hier sein Risiko maximal streut, da dieser ein Index abbildet, in welchem mehrere Unternehmen gelistet sind. Jedoch ist man hier eben nicht direkt an den Unternehmen beteiligt. Beide Finanzinstrumente haben ihre Berechtigung 🙂
Schau gerne auf meinem Kanal vorbei, hier teile ich mein Wissen der letzten 12 Jahre. Es folgen demnächst auch Videos für Anfänger ;-)
LG Finanzkarussell
Merkste selber oder ? 😂.. ich riskiere 170k um 600€ zu haben. Wenn ich 170k über heatte dann kann man das sicher besser anlegen oder investieren.
600 pro Monat - und das Ganze ist auf einige hundert Unternehmen gestreut. Die Papiere können zudem - wenn notwendig - innerhalb von Minuten liquidiert werden.
Kannst du auch die ISIN nennen zu den etfs, es gibt zum Teil verschiedene
Schau mal hier de.extraetf.com/etf-comparison?etf=IE00B8GKDB10,IE00B9CQXS71,DE000A0F5UH1
Sieht man bei 5:44
für 7 k im jahr mach ich mir nicht mal die hände schmutzig 😂
Deine Rechnung 2200 Netto, dann zeig mir mal wie man in einer Großstadt mit 50%, also 1100 Euro Wohnen, Kleidung, Versicherungen, Essen, abdecken soll. Alleine das Wohnen kostet in Hamburg : Der durchschnittliche Mietpreis in Hamburg liegt bei 15,73€/m² in 2023. 50qm als Single sind jetzt nicht gerade riesig. Nebenkosten plus Telefon, Strom etc.
Diese Rechnung passt mMn hinten und vorne nicht. Für Leute auf dem Land vielleicht, die brauchen aber ne Auto.
Das klappt wenn man nicht alleine wohnt und sich die Miete und alle Rechnungen teilen kann.
Naja würde mal Arbeiten
oder man kauft wie ich 2019 nen Haus mit 2 Wohnungen für 240k steckt 70k rein und bekommt jetzt 1800 Euro Miete ;) der Hauswert dürfte sich auch verdoppelt haben
Finanzfluss beschrieb in einem Video in etwa:
"Finanzmärkte besitzen keinen Eigenwert und deshalb sollte einem klar sein, dass wenn ich verliere, ein anderer Teilnehmer gewinnt und wenn ich gewinne, ein anderer Teilnehmer verliert"
Dividenden oder Gewinnbeteiligungen sind leistungslose Geldströme von der Realwirtschaft in die Finanzwirtschaft, die den/dem Unter.... Nehmen fehlen, um Leistungserbringende angemessen für Produktivitätszuwächse zu bezahlen.
Sind das Video und die rein zustimmende Kommentarsektion Beispiele dieser beschriebenen Gier:
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.“
?
Über 400,- Euro wegsparen bei einem solchen Einkommen bekommst du als Alleinverdiener nie und nimmer hin. Da musst du wirklich mal auf Alles verzichten.
Sparquote von 20 Prozent bei diesem Nettoeinkommen ist vollkommen unrealistisch
Wollte mir vor Jahren auch erst ein Dividenden Portfolio aufbauen. Allerdings ist die Steuerlast in DE dafür zu enorm, habe mich dann doch dagegen entschieden. So macht es aber eben jeder anders, egal wie, wichtig ist das man etwas für seine Finanzen tut, so hat man später mal mehr Möglichkeiten (zB auswandern) :)
Hast du dich denn für eine Alternative entschieden, wenn ja welche?
@@alinadrew649 thesaurierend
@@Duke6598 aha und da versteuert man nichts...? 🤔
@@misterfun6380 nein, wie denn auch? Die ausschüttungen werden automatisch wieder angelegt.
@@Duke6598 Wenn du aber dein Geld auszahlst, werden sie doch versteuert…
Bei 2200 Euro im Monat klappt die 50/30/20 Regel nicht wirklich. Vielleicht auf dem Land. 1100 für Miete, Lebensmittel und Bier? 4% sind mMn. echt wenig. Wenn man in Deutschland wohnt, ist das eine einigermaßen gute Sache, aber 20 Jahre für 500 EUs ... 30-60T im Ausland investiert, dann klappt das früher mit den 500 im Monat.