Wachstum, Nachhaltigkeit und die Unbelehrbarkeit des Menschen (Teil 2) | Ernst Peter Fischer

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 7 бер 2016
  • Sind unsere Instinkte hilfreich im Umgang mit langsamen und lautlosen Umweltkatastrophen? Sind wir Menschen unbelehrbar im Umgang mit der Natur oder werden wir unsere klassischen Motive überwinden können? Teil 1 des Kommentars von Ernst Peter Fischer finden Sie hier: • Wachstum, Nachhaltigke...
  • Наука та технологія

КОМЕНТАРІ • 46

  • @MrQualben
    @MrQualben 8 років тому +2

    Voll auf den Punkt! Hat Spaß gemacht zuzuhören.

  • @AchimMorinaKunst-design
    @AchimMorinaKunst-design 8 років тому +1

    Ich finde Hr. Fischer unglaublich sympathisch! Er vermittelt Freude an der experimentellen (Natur-) Wissenschaft (Wenngleich es sich bei mir um Neurophysiologie handelt) Sie, liebe Gestalter von Urknall, Weltall und das Leben zelebrieren in faszinierender Weise: gute Arbeit! Nur weiter so

  • @sidekick3644
    @sidekick3644 8 років тому +1

    Äußerst interessant!

  • @blackmonday123
    @blackmonday123 4 роки тому

    Danke für diesen Beitrag. Ich fuhr ihn großartig.

  • @badhoferAUSTRIA
    @badhoferAUSTRIA 8 років тому

    Gratulation an Herrn Ernst Peter Fischer und dem gesamten Team für diesen Film.
    Ein alter Spruch, der im Internet sehr verbreitet ist, passt da sehr gut dazu.
    "Hör auf dein Herz, denn es hat schon geschlagen, bevor du denken konntest!"

  • @0895uj
    @0895uj 8 років тому

    Toller Channel. Ich hoffe er bleibt sehr sehr lang erhalten. Danke für jedes Video

  • @ferdirunge4510
    @ferdirunge4510 8 років тому

    einfach nur großartig! *klatsch*

  • @VoILTAK
    @VoILTAK 8 років тому

    Sehr sinnvolles und rational vorgetragenes Video! Ich habe schon länger die Einstellung kein Auto besitzen zu wollen und esse auch kein Fleisch, weil es für mich persönlich einfach keinen Sinn macht. Außerdem versuche ich ständig alles, was ich nicht brauche, zu spenden oder zu entsorgen.Ich habe vor Längerem ein inspiratives Video zum Minimalismus gesehen und muss sagen, dass ich froh bin, darauf gestoßen zu sein. Unnötiger Besitz ist wie Ballast, ich fühle mich ohne ihn viel freier und mobiler. Ich verstehe Menschen nicht, die meinen, es sei unmöglich zu verzichten, weil sie es aus Trotz oder Bequemlichkeit nicht können. Es ist sehr schade, dass es so wenig Menschen gibt, die darüber nachdenken, was ihr Handeln auf ihre Umwelt bewirkt. Einige Punkte waren mir gar nicht bewusst, aber dieses Video bestärk micht, dass icheigentlich alles richtig mache, Danke dafür!

    • @kleingeist5032
      @kleingeist5032 8 років тому

      VoILTAK Finde ich super, dass du so denkst. Auch wenn ich das immer etwas skeptisch beäuge.
      Ich kann mir das für mich kaum vorstellen. Gut ich bin auch nicht der größte Verschwender, aber an dein Lebensbild komme ich lange ran. Versuche auch Kauf und Wegwurf zu vermeiden, aber eher aus Geiz heraus bzgl. finanzieller Mittel. Und ich hasse es sich die Wohnung mit Zeug vollzuräumen.
      Ich esse auch mal vegetarisch, aber nicht bewusst und auch nur dank meiner Freundin. Ich denke häufiger daran gesünder leben zu wollen, kann es aber nur schwer mit dem 12 Stunden Tag verbinden.
      Zu dem Auto nur ganz kurz ne persönliche Meinung. Ohne Auto geht meines Erachtens nach nur in Großstädten oder ist zumindest regionsabhängig. Ich komme aus Schwerin und ein Auto ist einfach eine notwendige Zeitersparnis für mich. Statt 70 Minuten Bus/Bahn nur 20 Minuten Auto zur Arbeit. Statt 90 Minuten von Zuhause nach Hochschule nur 45 Minuten Auto über Land.
      Ich glaube ja, könnte jedoch auch Selbstschutz sein, dass es schon viel wert ist sich über Nachhaltigkeit Gedanken zu machen. Die Umsetzung gelingt jedem mehr oder Minder gut und kommt bei jedem stetig (und bei manchen langsam).

  • @bwmc
    @bwmc 8 років тому

    Bravo!!! Nur schade, dass die meisten Menschen nicht verstehen wollen und werden.

  • @boyskeepswinging3563
    @boyskeepswinging3563 8 років тому

    Ein interesanntes immer aktuelles Thema ,aber auch etwas Fatalistisch.Rettung naht aus einer, ein bisschen aus der Mode gekommenen Haltung ! die sich da Falibilismus nennt,und einer sehr langen Tradition entspringt , ...K.R.Popper war da nicht der erste
    Denker den man da anführen kann,DANKE für das posten des Beitrags!!!

  • @mastergik
    @mastergik 8 років тому

    lecker lecker lecker!

  • @fuximux
    @fuximux 8 років тому

    guter Vortrag, aber das Experiment mit der Schange kenne ich anders interpretiert, ggf falsch übersetzt?

  • @UrsusMaritimusKnut
    @UrsusMaritimusKnut 8 років тому

    Pragmatische Esoterik als Ergänzung zur rationalen Exoterik.
    In Sprache ist offenbar auch so manche Schlange versteckt.^^

  • @Tottokamm
    @Tottokamm 8 років тому

    15:57 die Grundidee von James kann realisiert werden mit der Euthanasie an den Total-Ausfällen mit irreversiblem Erleben ab Mitte 20 Jahre alt

  • @XHonoca
    @XHonoca 8 років тому

    Führung ist und bleibt die Achillesferse von Gesellschaften. Jeder kennt vernünftige Lösungen, aber die Umsetzung einer Lösung geht nur als Gruppe.

  • @hermannrochholz1701
    @hermannrochholz1701 8 років тому +1

    Sehr guter Vortrag- Allerdings Kritik:
    Hmm- Wie sollen wir mit Instinkten die jetzige Welt bewerten und dann korrekt entscheiden? Die Instinkte sind eine halbe Million Jahre alt. Damit kann man in der heutigen technisierten Welt faktisch nur falsch entscheiden (Vielleicht geht's mit viel Glück auch mal gut). Früher gab's keine 40 Knöpfe auf der Mittelkonsole- da gab's einen großen. Das Problem genau ist der fehlende Sachverstand gemäss dem Motto Wittgenstein: "Willst du dem denken eine Grenze setzen ..etc)".
    An diesem Punkt soll dann jeder gemäß obiger Forderung jeder mit seinem/ihrem Instinkt anfangen. Da man die eigene Kompetenz faktisch nicht einschätzen finde ich diese Thesen sogar fast gefährlich-
    (Genau wie übrigens Kants Kategorischen Imperativ, nachdem sich jeder ein grünes Feigenblatt umhängt und dann nach bestem Wissen und Gewissen Unsinn ohne Ende verzapft- Die YT-Beiträge auf HAARP oder die Mondlandung sprechen Bände. Das sind alles Weltretter- und trotzdem Zerebralasketen. - Das nur als Nebenbemerkung)
    Das Beispiel mit dem Licht finde ich ungeeignet, da das Quantentheorie ist und wir ja dieser zwar gehorchen, diese aber faktisch in einer anderen Welt stattfindet, die mit unseren heutigen Entscheidungen nicht wirklich etwas zu tun hat. Sie muss man hinnehmen und kognitiv die Regeln lernen, die die Natur uns oktroyiert. Hier ein Gefühl dafür entwickeln? Das würde ich Physikern überlassen, wenn sie eine neue Theorie aufstellen wollen; Sie ist aber in der normalen Welt irrelevant.
    Natur? Nein: Die Frage ist, ob ich von heute bis morgen oder heute bis in alle Ewigkeit sein möchte. Eine 100%ig rationale Frage. Denn ich bin Natur. wobei man die Frage nicht zwangsläufig 100%ig in eine Richtung beantwortet. Hier gibt es zu viele Randbedingungen. Die man hinterfragen muss.
    Die Schule bringt den "Schimmelreiter", mit dem ich mich herumplagen musste. Hier steht jemand offensichtlich unter Drogen oder leidet unter Halluzinationen. Von gebildeten Leuten wird das als Weltliteratur bezeichnet. Komische Leute. Ich dachte, Drogen wären verwerflich.
    Und Manager-Entscheidungen und Instinkt? Laut Forschungsergebnissen von Belfast wirkt Macht wie eine Droge- und ich gehe davon aus dass es Entscheidungen auch tun. Nein- Manager entscheiden, um zu entscheiden- und das aus rein egoistischem Interesse - und das völlig gezielt und kognitiv.
    Beispielsweise Herr Mehdorn hat meines Wissens beim Versprechen der Fertigstellung des Berliner Flughafens gezielt gelogen, da Fertigstellungstermine von Software nach seinem "Versprechenstermin" waren. Und dann hat er kurze Zeit vor dem Termin einen Krach provoziert, bei dem er ausgeschieden ist, um den versprochenen Termin nicht wahrnehmen zu müssen. Hat mit Bauchgefühl nichts zu tun.
    Was wir brauchen sind Programme zur Bekämpfung der kognitiven Dissonanz
    in uns allen. Und dazu benötigt man nur Logik und Fachwissen.
    Meine Meinung.

  • @joachimz6052
    @joachimz6052 8 років тому +1

    Danke, Herr Fischer, für den Vortrag - unsere wahren derzeitigen Problem, insb. die Überbevölkerung sind toll auf den Punkt gebracht.An einer Stelle muss ich Ihnen aber ein wenig widersprechen: es gibt sehr wohl eine Möglichkeit, Menschen Ihre Handlungen an langfristigen Zielen ausrichten zu lasse, nämlich Religionen. Leider für denkenden Menschen und erst recht für Atheisten keine wünschenswerte Option. Aber dennoch kann man mit Religionen den Menschen z. B. dazu bringen, für 1000 Jahre die Forschung und Entwicklung nur auf einem Minimalniveau zu betreiben - das finstere Mittelalter im Griff des Christentums. Oder indische Religionen, die es schafft, Menschen lebenslange Askese aufzuerlegen. Oder wenn man sich ansieht, wozu der Islam Menschen bewegen kann.Religion halte ich für keine wünschenswerte Lösung, aber sie vefügt über die notwendigen Beeinflussungsinstrumente.Religionen haben aber natürlich auch eine große Schnittmenge mit dem von Ihnen vorgeschlagenen intuitiven Denken.

  • @carlvonherrlichingen-carto6985
    @carlvonherrlichingen-carto6985 8 років тому

    Einerseits können wir nichts Sicheres über die Zukunft wissen, andererseits: " wir müssen ..wir müssen ..wir müssen" - Veggie-day - Kinder und Kindeskinder - oh, oh, oh. Bin ich auf dem Monte Verita gelandet?
    Mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich bei Brustschmerz ggf eine Coronarangiografie machen und mir Bypässe setzen lasse, mich meiner ständig steigenden Lebenserwartung erfreue und daran, dass es weltweit weniger Hungertote gibt.

  • @4TwEnti-
    @4TwEnti- 8 років тому

    Schönes Video, aber es kommt mir so vor als wäre der gute Mann etwas Unscharf! Könnte es sein das der Fokus falsch eingestellt war?

  • @LukasHerrKompetenz
    @LukasHerrKompetenz 8 років тому +2

    Wer von Ihrem Team beantwortet eigentlich immer die Fragen unter den Videos?

    • @UrknallWeltallLeben
      @UrknallWeltallLeben  8 років тому +10

      +Herr Kompetenz
      Josef M. Gaßner - Details zu meiner Person finden Sie unter www.Josef-Gassner.de oder www.Urknall-Weltall-Leben.de

    • @m4furalle824
      @m4furalle824 8 років тому +1

      +Urknall, Weltall und das Leben Danke für Ihre klasse Arbeit.

    • @LukasHerrKompetenz
      @LukasHerrKompetenz 8 років тому +1

      Urknall, Weltall und das Leben Dankeschön!

  • @cordhartmann8607
    @cordhartmann8607 8 років тому +5

    Die Aussagen zum Fleischkonsum (ab 7:20), insbesondere Rindfleisch(8:00 "völlig unsinnig"), sind aber grenzwertig!
    Da sollte seriöse Wissenschaft genau sein!
    Zugegben, man könnte/sollte den Konsum wohl reduzieren. Insbesondere, wenn es um direkte Nahrungskonkurrenten unsererseits geht (Schwein, Huhn).
    Gerade Rinder sind aber in der besonderen Lage, Gras verwerten zu können. Natürliches Dauergrünland widerum macht ca 60% (sechzig!) der Weltagrarfläche aus! Z.B. Moorwiesen, Gebirgslagen, Überschwemmungsflächen, Grassteppen. Da wächst ansonsten keine Menschennahrung! Auch Erntepartien, die durch naturgegebene Einflüsse (Witterung, Boden,...) nur Futtereignung erreichen (Futtergetreide, Futterkartoffeln,...), sowie Sekundärrohstoffe, also Reste, aus der Nahrungsproduktion (Soja"kuchen", Biertreber, Obsttrester,...) lassen sich bisher nur über Tiere für den Menschen doch noch indirekt als Nahrung erschliessen.
    Dazu kann es in Zukunft tatsächlich verschiedene neue Alternativen geben. An denen wird bereits geforscht! Leistungsfähigere Nahrungspflanzen, Fleischmasse aus Stammzellen oder Kuh-Milch aus Hefekulturen. Dafür ist/wäre dann aber massivster Einsatz von Gentechnik nötig... . Entweder, oder...

    • @MrMcTaste
      @MrMcTaste 8 років тому +1

      +Cord Hartmann
      Bin absolut der selben Meinung.
      Leider sieht Herr Fischer diesen Sachverhalt etwas undifferenziert.

    • @nekro29AT
      @nekro29AT 8 років тому

      +Cord Hartmann Stellt sich dann nicht die Frage, ob dieses Fleisch es wert ist, diese ganzen Ressourcen hineinzustecken, die man vielleicht in z. B. Obst besser verwerten könnte. Ist es sinnvoll für 1 kg Rindfleisch 5000 bis 20000 Liter Wasser zu verbrauchen, wenn man diese in Kartoffeln stecken könnte, die pro Kilo lediglich 106 Liter Wasser verbrauchen?
      Quelle: www.wasserstiftung.de/wasserfakten.html
      Außerdem wäre es doch auch bestimmt möglich dieses Dauergrünland für den Nahrungsanbau nutzbar zu machen.

    • @cordhartmann8607
      @cordhartmann8607 8 років тому +1

      Peter "Avatar" Altmaier
      Wenn es Ressourcen/Flächen sind, die wir ansonsten nicht (als Nahrung) nutzen können: Wie wollen Sie die alternativ zu Nahrung machen?
      Das allermeiste Wasser wird nicht VERbraucht, sondern nur GEbraucht! Durchläuft einen ewigen Wasserkreislauf(!). Bewirtschafte selber einen Bio-Milchviehbetrieb in Trinkwasserschutzgebiet (südl HH)! Wasserstände u Qualität stabil. Wo ist da ein Verbrauch?
      Apropos Grundwasserstände: Gemüse und Kartoffeln sind die exessivst(!!!) künstlich bewässerten (und gedüngten... und gespritzten...) Kulturen. Schon der Energiebedarf dafür ist immens. Viehfutterflächen werden hingegen selten bis gar nicht künstlich bewässert (auch Dünger und Pflanzenschutzbedarf sind auf Futterflächen deutlich(!) geringer).
      Was generell die Erschliessung von Flächen zur Produktion von Menschennahrung angeht: Mit Menschennahrung verdient man das meiste Geld (Backgetreide, Braugerste, Gemüse usw). Futterpflanzen sind dem eigentlich immer monetär unterlegen. Hinzu kommt die täglich notwendige Arbeit mit dem Vieh. Wenns so einfach wär, warum wird dann trotzdem (weltweit, seit Jahrtausenden) Vieh-Futter erzeugt?

    • @MrMcTaste
      @MrMcTaste 8 років тому +2

      +Peter "Avatar" Altmaier
      Laut FAO sind ca. 60% der weltweiten Agrarflächen nur als Weideflächen und eben nicht zum Ackerbau nutzbar. Würde man diese brachliegen lassen, gäbe es weniger Nahrung für den Menschen.

    • @cordhartmann8607
      @cordhartmann8607 8 років тому +1

      Peter "Avatar" Altmaier
      Nochmal zur Mgl Dauergrünlandflächen für anderweitige (Nahrungs-)Produktion nutzbar zu machen:
      Im Fall von Überschwemmungsflächen und Mooren wäre da ein massiver Eingriff in den Wasserhaushalt nötig. Entwässerung und wieder mehr u enger eindeichen. Heutiger Naturschutz ist da genau gegenläufig. Kurz: Von Naturschützern würden sie dafür "gelyncht". Richtige Moorböden würden auch tatsächlich unter solcher Behandlung "zusammenbrechen", Klimagase würden frei und am Ende würde recht wertloser Sandboden bleiben.
      Höhen- und Hanglagen, mglw auf steinigem Untergrund, wenn überhaupt theoretisch machbar, dann mit riesen Aufwand und ebenfalls entgegen dem Naturschutz.
      Was die großen Grassteppen angeht (v.a. in Eurasien, Australien, Argentinien und Teilen Nordamerikas): Wenn sie da anfingen künstlich das nötige Wasser aufzubringen (teure Pumpen? Pipelines?) setzt aufgrund der hohen Verdunstungsrate zügig eine Versalzung des Bodens ein! Hat man in der Sowjetunion schon versucht (meine, heutiges Kasachstan). Da wächst nach wenigen Jahren weniger wie vorher. Und schon gar nicht umfangreich Menschennahrung.
      Man sieht: Alles nicht so einfach. Und vieles, (zugegeben nicht alles!) doch vieles, was wir heute vorfinden und seit vielen Generationen praktiziert wird, hat schon gute Gründe!

  • @DasistnichtmeinechterName
    @DasistnichtmeinechterName 8 років тому

    Da mir kein Ort im Internet bekannt ist, wo sich so viele Leute mit Fachwissen tummeln wie hier, habe ich beschlossen meine Frage hier zu posten. Ich bin in der 9. Klasse und wetde dieses Jahr meine Facharbeit schreiben. Ich habe das Thema: ''Antriebsmöglichkeiten von Raumfahrzeugen'' in Technik gewählt und würde mich freuen eure Meinung und eventuell Verbesserungsvorschläge zu meiner Gliederung hören.
    Inhaltsverzeichnis -
    Antriebsmöglichkeiten von Raumfahrzeugen
    1. Vorwort
    2. Bisher verwendete Antriebstechniken
    2.1 Gasantrieb
    2.2 Feststoffantrieb
    2.3 Ionenantrieb
    3. Zukünftige verwendete Antriebstechniken
    3.1 In der Entwicklung befindliche Antriebstechniken
    3.1.1 Nukleare Antriebe
    3.1.2 Sonnensegel
    3.2 Theoretische Antriebstechniken
    3.2.3 Cannae-Antrieb
    3.2.4 Fusionsantrieb
    3.3.5 Warp-Antrieb

    • @DasistnichtmeinechterName
      @DasistnichtmeinechterName 8 років тому

      +Das ist nicht mein echter Name Durch die UA-cam-konvertierung sieht das leider ein bisschen komisch aus :/

    • @UrknallWeltallLeben
      @UrknallWeltallLeben  8 років тому +1

      +Das ist nicht mein echter Name
      Ich glaube, unser Forum auf www.Urknall-Weltall-Leben.de ist eine besser Plattform für eine derartige Diskussion. Sie sind herzlich eingeladen.

    • @hermannrochholz1701
      @hermannrochholz1701 8 років тому

      +Das ist nicht mein echter Name Hmm-Gas und Feststoffantrieb ist Jacke wie Hose - ein chemischer Antrieb. Beim Ionenantrieb kenne ich den Wirkungsgrad nicht.
      Atom-Antrieb - Naja: Wer einen großen Reaktor in den Himmel schießt muss damit rechnen dass die Rakete versagt. Und dann ist die Startbasis auf Jahrhunderte verseucht.
      Sonnensegel: Voyager ankucken- wurde uns damals im Studium als tolle Antriebstechnik präsentiert. Voyager hätte aber heute keinen Schub mehr. Kann man auch vergessen.
      Zum Fusionsantrieb müsste man einen Fusionsreaktor chemisch hochtransportieren. Plus Brennstoff.
      Cannae kenne ich nicht und zu Warp äussere ich mich nicht.

    • @DasistnichtmeinechterName
      @DasistnichtmeinechterName 8 років тому

      Urknall, Weltall und das Leben Vielen Dank für die Info

  • @lukoraischwelloni8095
    @lukoraischwelloni8095 8 років тому

    Bauchgefühl, Seele, Herz, ist ja schön, ist ja wichtig. Allerdings darf dem keine der Rationalität übergeordneten Rolle zukommen, und schon gar nicht sollte man GEGEN rationale Prognosen anhand von ggf. (noch) unsichereren, unschärferen instinktiven Prognosen entscheiden. Es ist auch nicht immer so, dass unsere Instinkte auf unsere rationalen Ziele zugeschnitten sind (Die Evolution kennt keine Ziele), mit anderen Worten birgt es erhebliche Risiken hinsichtlich unserer rationalen Ziele (ein solches ist etwa der Nachhaltige Umgang mit unseren Ressourcen) auf unsere Instinkte zu vertrauen (wir "vertrauen" letztlich der menschlichen Natur). Wenn hier Instinkt gefordert ist, dann ein auf die Folgen eines verschwenderischen Verhaltens "sensibilisierter" Instinkt. Es geht um die Verknüpfung der uns nicht unmittelbar betreffenden rational negativen Folgen mit einer durch Instinkt erfahrbaren Vorstellung - etwa indem man sich vergegenwärtigt, dass diese Welt die wir verschwenden ja die Welt unserer Kinder sein wird, denen wir uns natürlicherweise, also instinktiv, verpflichtet fühlen. Diese Sensibilisierung jedoch ist eine Leistung der Rationalität. Und es ist nicht die einzige Sensibilisierung, die hier notwendig ist. Es geht schließlich nicht um die eigenen Kinder, sondern um alle Kinder. Sogar alle Menschen und (warum nicht) auch Tiere. Würde wirklich NUR Instinkten gefolgt werden, wäre das Ergebnis eine verschwenderische, konsumorientierte, blinde Gesellschaft. Meiner Erfahrung nach handeln Menschen schon bzw. noch immer überwiegend emotional. Herr Fischer spricht einige dieser Punkte selbst an, und weist selbst auf die Wichtigkeit der Rationalität hin. Insofern sind die bisherigen Punkte auch nicht als Kritik zu verstehen. Allerdings wird der Anschein erweckt, die Menschen müssten generell mehr emotional handeln, es ist jedoch das Gegenteil der Fall. Die Instinkte sollten zunächst rational verstanden werden: biologisch, vor dem Hintergrund der Evolution. Außerdem sind sie subsidiär zur Rationalität - sie sollten bei der Entscheidungsfindung erst dort zur Anwendung kommen, wo sie rationale Erkenntnisse konstruktiv(also verfeinernd, erweiternd) ergänzen können, niemals jedoch dann, wenn sie rationalen Erkenntnissen(oder auch rationalen ethischen Überzeugungen) widersprechen. Außerdem sollte nicht "nach" Instinkten gehandelt werden, sondern unter rationaler Berücksichtigung bzw. Zur-Kenntnisnahme dieser Gefühle. Erst dann sind Instinkte geeignet, gesellschaftliche moralische Werte - durch auf sie basierende Handlungen - zu konstituieren. Dieses Verhalten nennt sich jedoch Sensibilität, und das ist im Ergebnis etwas anderes als (von mir synonym verwendete Begriffe wie) Herz, Seele, Instinkt, Gefühl. Sensibilität ist - im Gegensatz zu instinktivem Handeln(nach umgangssprachlicher Definition) - sehr gefordert in unserer Gesellschaft. Sensibilität ist viel (um es mit Bauchgefühl zusammenzufassen) ästhetischer als Herz, Seele und Bauchgefühl. Nicht, weil Sensibilität instinktiver wäre, sondern weil sie rationaler ist.
    Letztlich "widerspreche" ich Herrn Fischer in keinem Punkt, es ging mir nur darum, einen weiteren, vielleicht notwendigen Aspekt aufzuzeigen. Insgesamt ein interessanter und guter Vortrag.

  • @Bogidani
    @Bogidani 8 років тому

    Dies bezieht sich aber auf eine zu hundert Prozent durch das Ego geleitete menschliche Basis. Aus dem Ego resultiert jede Form der Idee ausgeprägt aus der Subjektivität. Was ist wenn es einen Menschen gibt, der aus dem Rahmen unserer Vorstellung herausfällt und statt Ego ein rein objektiv geleitetetes Wesen hat. Dieser Typ Mensch wird nicht durch Emotionen getrübt und auf Basis der Erfahrung im nachhinein garkein gesellschaftliches Konstrukt ist. Aber immernoch kein Objektiver Computer, denn er besäße immernoch die Fähigkeit zur Empathie. Ähnliche der Idee des Übermenschen von Nietzsche. Die resultate wären eine absolut neue Weltanschauung auf Basis des kat. Imperatifs in vereinbarung mit dem Instinkt. Ist ein Mensch in dieser Form ihrer Meinung nach möglich?

  • @antonfluri1921
    @antonfluri1921 4 роки тому

    Wunderbare nicht arrogante argumention eines hoch gebildeten akademikers. Ernst Peter hat etwas kappiert dass solchen gehirnmonstern wie Lesch versagt bleibt.

  • @ardasacoma8434
    @ardasacoma8434 6 років тому

    Also ich will eine Waschmaschine besitzen, obwohl es eine Waschküche im Haus gibt, die ich nutzen könnte - weil ich dann waschen kann wann ich will und nicht zu einer vorgeschrieben Zeit 1x in der Woche. Genauso wollen die Leute ein Auto haben und nicht einfach nur Mobilität. Wer letzteres will hat üblicherweise eh keines.
    Und bitte, Physiker sollen nicht von wirtschaftlichen Wachstum sprechen, da kommt nur dummes Geschwätz raus. Wirtschaftliches Wachstum hat nichts mit einem physischen Wachstum zu tun, da geht es nicht um Rohstoffe oder Flächennutzung sondern um den Geldumlauf. Das hat nichts mit mehr Produktion zu tun, schon gar nicht im Sinne von mehr Rohstoffverbrauch. Es gibt immer mehr Dienstleistungen, die kaum Rohstoffe im Vergleich zum Umsatz benötigen und Miniturisierung ist auch nichts neues.
    Und nein, wir haben nicht gelernt, dass es besser wäre auf Fleisch zu verzichten, es wird lediglich behauptet. Wir haben auch nicht gelernt, dass der Klimawandel vom CO2 kommt. Beides wird nur behauptet, belegt ist das gar nichts oder weiß jemand, warum das CO2 um rund 44% gestiegen ist, die Temperatur aber nur rund 2,5%? Klingt nicht gerade nach einer logischen Korreltation. Die Wissenschaft hat schon so viel Unsinn erzählt und wird immer unseriöser, weshalb viele nicht bereit sind, sich dem uneingeschränkt zu unterwerfen. Es gibt kaum ein Thema, wo es für eine Pro-Studie nicht auch mindestens eine Contra-Studie gibt. Natürlich alle von "anerkannten" Wissenschaftlern.
    Ach und der Affe fürchtet sich nicht vor Blumen, weil es sie als Pflanze erkennt. Die Schlange erkennt er als Tier und wenn sich jene seiner Art davor fürchten, liegt das vielleicht daran, dass sie hier eine Gefahr erkennen, die er noch nicht gesehen hat. Und was kostet ihn diese Vorsicht? Gar nichts und deshalb ist das auch sinnvoll als ein unnötiges Risiko einzugehen. Setzt natürlich voraus, dass man den anderen eine gewisses sinnvolles Handeln unterstellt.

  • @BowserBreaks
    @BowserBreaks 8 років тому

    Puh...Schade, dass auf diesem sonst so angenehm nüchternen Kanal so ein ideologischer Brei verbreitet wird. Es ist ja wohl wissenschaftlich mehr als fragwürdig, ein Experiment mit Schimpansen und Aldous Houxley ins Feld zu führen, um menschliches Verhalten zu bewerten. Solche Kurzschlüsse waren schon bei Thomas Hobbes falsch. Die Tatsache, dass Ernst Peter Fischer es besser wissen könnte aber seine ideologischen Behauptungen in wissenschaftliche Phrasen verpackt, ist eine Schande für diesen sonst so wertvollen UA-cam-Kanal. Wenn der Herr sich in seinen Handlungsoptionen für ebenso beschränkt wie einen Schimpansen hält - geschenkt - wenn er dies aber als wissenschaftliche Ewigkeit präsentiert, wird es zur (neo-)liberalen Propaganda.