Jetzt wird gebohrt: Trasse soll grünen Strom nach Hessen bringen | hessenschau
Вставка
- Опубліковано 9 лют 2025
- Auf einer Länge von 600 Kilometern sollen Leitungen den grünen Strom vom Norden Deutschlands bringen. Die vier Endpunkte liegen in Hessen. Hofheim ist vom Rhein-Main-Link besonders betroffen. Dort wurde für die Trasse jetzt mit Probebohrungen begonnen.
---
Ihr wollt nichts verpassen?
Dann hessenschau abonnieren 👉 1.ard.de/hs-abo
---
Noch mehr Nachrichten aus #Hessen findet ihr
im Web: www.hessenscha...
auf Instagram: / hessenschau
auf Facebook: / hessenschau
auf WhatsApp: 1.ard.de/hs-wh...
auf TikTok: / hessenschau
📺 Die ganze hessenschau-Sendung gibt’s in der ARD-Mediathek:
1.ard.de/hs-me...
Und immer täglich um 19.30 Uhr im hr-fernsehen.
Alle wollen Strom haben aber keiner die Leitungen. Gehts noch?
Gerne an Strommasten, aber nicht in der Erde. Da wird zuviel Boden zerstört.
@ Was wird da zerstört? Das ist wie eine neue Abwasserleitung. Aufmachen, reinlegen, zumachen, fertig
@@willkeinekommentarmehrschr8804 haben sie sich mal mit diesem Link auseinander gesetzt? Die Trasse ist 45 Meter breit wo die Kabel drin liegen und die Bautrasse ist 75 Meter breit. Da wird auf Äckern der Boden 2 Meter tief ausgebackert. Da wächst die nächsten Jahre erst mal nichts mehr so gut wie vorher
@ Und zwei Jahre später ist Alles beim Alten
@@willkeinekommentarmehrschr8804 glaube ich nicht, das der Boden nach zwei Jahren wieder so ertragreich ist wie er war.
Ich wüsste gerne genauer vom BUND welche Auswirkungen es aufs Grundwasser haben soll wenn man da 250er Bohrkerne aus dem Boden holt.. Sorry aber für mich ist das wieder die "Wir sind einfach mal pauschal dagegen"-Platte die da aufgelegt wird... direkt nach dem "Keiner tut was für die Energiewende"-Hitmix...🤦♂️
Ganz einfach, wenn sie eine Wasserführendeschicht anbohren, kann das Wasser eintrüben und Stoffe ins Wasser kommen, die nicht rein sollen. Ganz einfach erklärt.
@@michaeldamm3751 Alle Bohrlöcher werden nach dem Bohren dicht verschlossen, oft mit mehreren Ton oder Bentonitplomben. Da kommt nichts durch. Und die Trübung des Grundwassers inn wasserführenden Schichten ist i.d.R. auf keine Problem, da Grundwasserflüsse so langsam sind, dass sich die Trübstoffe schnell absetzen können.
@@Dotfo15 ,jo das ist mir bekannt, darum hab ich geschrieben das es sein kann. Wenn Bohrungen im Wasserschutzgebiet sind, wird der Brunnen zusätzlich regelmäßig beprobt.
@@michaeldamm3751 Das ist doch Humbuk.. diese Löcher werden wieder verschlossen bzw. sacken in sich zusammen.. Das gibt doch keinen Gulli..
@j.f.7843 eben nicht.
Ich beziehe mich auf den Bohrvorgang. Und dabei kann es zu einer Beeinträchtigung des Wasserleiters kommen.
Grün sein wollen, geht halt nicht ohne Kabeltrassen. Was wir für MWh verschenken, da die Trassen nicht fertig werden.
Tja, man will halt keine Strommasten sehen, so muss halt teurer und mit mehr Schäden für alle gebuddelt werden.
Deutschland in einer Nussschale:
Fortschritt von mir aus, aber bitte nicht so dass ich davon etwas mitbekomme.
Kosten und Folgen dieser Einstellung? Egal, tragen ja die anderen...
Ja die Leitungen in 50 Meter Höhe sind sicher zu nah an den Weinreben 😢 außerdem machen die Kabel ja auch massiv viel Schatten, da wächst ja nichts mehr!
Da verbuddelt man den Kabel was viele teurerer ist als über ein Mast zu verbinden und Leute haben immer noch was zu meckern. Klar kann es da und hier sinnvoll sein, aber der Strom kommt nicht nur aus der Steckdose!
Lecker, Traubenmarmelade am Rebstock?
Ohne Worte
Grün, grüner am grünsten... könnt froh sein, wenn da überhaupt mal was durchgeleitet wird... 😂