In Bayern werden solche Anlagen heute schon außer betrieb genommen wenn die Sonne scheint weil zu viel Strom im Netz ist und nicht abgenommen wird. Leider müssen erst die Netze ausgebaut werden before solche Anlagen in großer Zahl gebaut werden können.
Nee weil wir mittlerweile auch speicher brauchen. Da wird nachgesteuert werden müssen.-> nur noch anlage erlaubt wenn so und so viel speicher dazu gebaut wird.
@@kariesistansteckend2196traurig, dass da nicht erst jedes konventionelle fossile Kraftwerk abgeschaltet wird und gleichzeitig die CSU jeden Netzausbau verhindert.
Fossile werden runter geregelt soweit es geht. Aber mangels Speicher und Netzausbau kann regional eine Stromlücke derzeit nur mit Fossilen überbrückt werden.
@@shrimpfarm-frankfurtzwergg3674 d.h. Die erneuerbaren alleine liefern in Spitzenzeiten mehr als verbraucht wird? Sollten wir dann nicht statt neuen Gaskraftwerken massiv Speicher ausbauen?
Jaaa! Genau so muss Schule sein! Praxisorientiert! Was für ein geiles Projekt! Der nächste Jahrgang kann dann das Flachdach, das man bei 2:16 links im Bild sieht, übernehmen ;)
Der nächste Jahrgang muss das Flachdach welches im Video zu sehen ist erst reparieren weil die Dachfolie meiner Meinung nach zu wenig gegen die Metallprofile geschützt wurde.
Schönes Projekt und gleichzeitig aber auch traurig. Schön, weil die Kinder etwas vernünftiges machen, viel dabei lernen und später sowas auch selbst daheim aufbauen können. Traurig deshalb, weil "jedes Kind" schon mit Leichtigkeit versteht, wie wichtig PV ist, selbst sowas errechnen und installieren kann und es viele Politiker nicht können (AfD, CDU/CSU, FDP... ) Wir brauchen mehr PV, Wind und Wasserkraft, gleichzeitig aber auch einen MASSIVEN Zubau von Batteriespeichern. So geht Energiewende 👍👍
Der speicher ist wichtig nur wenn china taiwan angreift oder weiter zunehmend russland unterstützt dann ist vorbei mit energiewende in deutschland weil wir zu abhängig sind.
und vor allem komplett ohne irgendwelche politischen Hintergedanken oder versuchte Meinungsmache.... Es wäre äußerst Schade wenn jemand dieses extrem geile Projekt für irgendwelche politischen Ziele missbrauchen würde oder Parteien kritisieren würde die man selber nicht wählen möchte...
Schule verbraucht den meisten Strom Tagsüber also Win/Win. Ich hoffe die Anlage wird schnell an das Netz angeschlossen, weil Solarmodule aufs Dach zu kriegen war nie das Problem.
@@broti02 Unser Ökostrompreis ist gerade bei etwa 40 cent. Den Preis den du zahlst für eine Kilowattstunde selbsterzeugten Strom ist 10-12 Cent bei Batterie-Strom etwa 50 cent.
Gutes Projekt und man sieht, das können auch Jugendliche mit etwas Anleitung. Wäre ein Vorbild für viele Hausbesitzer da mal selber tätig zu werden und mit nem Balkonkraftwerk anzufangen als Einstiegsdroge. Da muss man zumindest noch nicht aufs Steile Dach klettern was nicht jedem liegt. Aber tätig werden können die meisten, nicht immer nur Jammern und mit dem Finger auf andere Zeigen.
45.000 kWh sind also 1/4 vom Stromverbrauch der Schule. Was machen die denn da? Also Licht, paar Kaffeemaschinen im Sekretariat und Lehrerzimmer und die Umwelzpumpen der Heizung sind klar. Aber wie kommen die damit auf 180.000 kWh im Jahr?
Tolles Projekt. Clips für die Entwässerung der Module nicht vergessen. Dann kann man gleich die Kapillarwirkung erklären 😊. Die Module sind so flach aufgestellt, da werden die schnell dreckig. Höhere Neigung wäre für Winterertrag besser gewesen.
Die Dachfolie kann die dann nötige höhere Ballastierung der Module nicht verkraften. Flächenpressung und Dachfolie vertagen sich dann nicht. Darum können die Module nicht schräger in den Wind gestellt weren.
Netzabgaben und USt...alles Kosten die nicht mehr anfallen. Und die Kosten werden sich nie auf 0 setzen. Das Projekt kann mit Wallbox und EAutos ergänzt werden. Und dann Energiemanagement per Homeassistant... Dann lernen die Lernenden jeeeede Menge geile Sachen.
ich als Staat würde keine Anlagen mehr ohne Speicher erlauben. Je mehr Solar desto unstabiler das Netz. Bei mir will jemand eine Großanlage für 50 mio bauen. D.h für die Nacht/werden wir immer noch Kraftwerke benötigen die wir dann tagsüber ausschalten? Sehe ich schon bei meinen 800 W Balkonkraftwerk soviel kann man gar nicht verbrauchen und in einem Stromkreislauf muss der Netzbetreiber das dann ausgleichen indem er Kraftwerke ausschaltet. Alles viel zu kurz gedacht mittlerweile wenn ich mir die Dächer bei uns anschauen haben 1/3 Solar mit 10-30 Modulen. Man müsste jetzt richtig auf Windkraft gehen um die Sonnen Flauten auszugleichen.
Anlagen werden bei jedem Stundenwechsel ausgeschaltet und andere zugeschaltet. Das nennt sich Strommarkt. Genau zu dieser Zeit wird die meiste Regelenergie zur Stabilisierung der Netzfrequenz benötigt, insbesondere morgens und abends. Erneuerbare Energien spielen dabei eine untergeordnete Rolle. Die werden einfach abgeregelt bei größeren Anlagen.
Und die Schule verbraucht wahrscheinlich nahezu den gesamten produzierten Strom direkt selbst. Außer vielleicht am Wochenende und in den Ferien. Dafür dann aber um so mehr die umliegenden Haushalte
Und am Ende kommt dann der zertifierte Elektrikermeister der die Bürokratie ausfüllen darf und verlangt noch mal tausende Euro? Weil anmelden darf man ja keine selbst installierte Solaranlage. Wobei wie hier gezeigt man da nicht viel falsch machen kann.
@@ackerwagen demonstrieren gehört dazu um die verantwortlichen Personen zu erreichen. Wenn es um saß ganz große Ganze geht muss die alte Generation aktiv werden.
Ne PV lohnt sich vor allem wenn man zu den Peak Zeiten der PV nicht spart, also z.B. in der Schule die Klassenräume mit Klima Anlagen auszustatten die so gesteuert sind das sie laufen wenn die PV Strom erzeugt.
@@Necromantix An Schulen wird immer mehr IT eingesetzt. Von Servern im Hintergrund bis hin zu PCs, Laptops und Tablets im Unterricht. Dadurch dürfte der „Normalverbrauch“ in den letzten Jahren deutlich gestiegen sein.
Nein, eine PV Anlage muss nicht abgeschaltet werden, wenn die Sonne scheint und z.B. am Sonntag fast kein Strom verbraucht wird. Die PV-Module werden an einen Solarwechselrichter und dieser ans Hausnetz angeschlossen. Ein Wechselrichter hat einen MPPT, (Abkürzung für Maximum Power Point Tracking). Dies ist eine Art Algorithmus, der im Wechselrichtern ständig und sehr schnell die optimale Spannung zum Strom einstellt. Wenn Sonne scheint, aber kein Strom benötigt wird, setzt dieser die Spannung so hoch, dass kein Strom mehr fließt. P=U*I I=P/U U->oo, I->0 Muss man das wissen? Nein, das macht ein Solarwechselrichter für dich. 😄
@@blendvr4630 Das was du beschreibst, ist technisch richtig, ist aber nicht die Antwort auf die Frage. Antwort auf die Frage: Je nach Anlagengröße muss die Anlage per Rundsteuerempfänger steuerbar sein und kann dann ggf. vom Netzbetreiber abgeregelt werden. Zuerst werden die größten Anlagen abgeregelt, damit der Netzbetreiber weniger Aufwand damit hat als wenn er eine deutlich größere Anzahl kleinerer Anlagen abregeln würde.
@@blendvr4630 Mein Wechselrichter hat sich noch nie abgeschaltet, auch nicht bei 100% grünem Strom im Netz. Habe auch noch nie gehört, dass es bei irgendjemandem passiert ist. Es sind immer die Netzbetreiber, die per Smart-Meter die Anlage abschalten.
@@TiBederGrosse Ich habe seit 2010 eine 90 Kwp Anlage mit RSE und bin bis heute noch nie abgeregelt worden. Alles halb so wild. Außerdem wird in drei stufen gedrosselt. 33,66,0 %
Dürfen die das denn? Wie viele Jahre haben die Anträge gedauert? Wie schnell wird die Einspeisung abgeschaltet weil die Energieversorger meinen dass man den eigenen Strom nicht nutzen darf und stattdessen teuer zukaufen muss? PV in Deutschland ist ein Desaster!
Wahrscheinlich ist das größenbedingt auch wieder eine gewerbliche Anlage, die dann nach geltendem Recht wieder abgeregelt wird, wenn die Sonne Vollgas scheint und die Schule kann dann nicht einmal den "Eigenverbrauch" nutzen (mal von den 6 Wochen Sommerferien abgesehen, in denen die Schule kaum Energie braucht, sie aber dann theoretisch verfügbar hätte, wenn denn nicht abgeregelt würde). Zudem etwas erschreckend, wie unkritisch die Schüler das mit dem CO2 aufsagen (weil Deutschland das Erdklima eben nicht "retten" kann). Natürlich ist das eine gute Sache aber es löst in keinster Weise die Energie-Sackgasse, in welche uns die Grünen hinein manövriert haben. Ohne Grundlast-fähige, saubere Energie und einen Haufen Stromspeicher (die derzeit alles Andere als ökologisch hergestellt werden und extrem teuer sind) ist das objektiv alles Augenwischerei und wirtschaftlicher Selbstmord, weil die Stromkosten im Land sukzessive durch die Decke gehen (denn dezentrale Stromerzeugung kommt alle viel teurer als zentrale und wer nicht selbst erzeugen kann wird es bitter bezahlen müssen). Mich würde zudem interessieren, wie die Anlage finanziert wurde.
Was machen die Dinger bei Produktion, Transport usw. aus? CO2-Dingens. Woraus bestehen die eigentlich? Die fallen ja bestimmt nicht vom Himmel. Im Zweifel chinesische Produktion. "So geht aktiver Klimaschutz" Augenwischerei ist doch das schönste, Hauptsache, die Rangen freuen sich.
Wenn jedes öffentliche Gebäude, das dafür geeignet ist, so genutzt würde, wäre schon viel gewonnen.
In Bayern werden solche Anlagen heute schon außer betrieb genommen wenn die Sonne scheint weil zu viel Strom im Netz ist und nicht abgenommen wird.
Leider müssen erst die Netze ausgebaut werden before solche Anlagen in großer Zahl gebaut werden können.
Nee weil wir mittlerweile auch speicher brauchen.
Da wird nachgesteuert werden müssen.-> nur noch anlage erlaubt wenn so und so viel speicher dazu gebaut wird.
@@kariesistansteckend2196traurig, dass da nicht erst jedes konventionelle fossile Kraftwerk abgeschaltet wird und gleichzeitig die CSU jeden Netzausbau verhindert.
Fossile werden runter geregelt soweit es geht. Aber mangels Speicher und Netzausbau kann regional eine Stromlücke derzeit nur mit Fossilen überbrückt werden.
@@shrimpfarm-frankfurtzwergg3674 d.h. Die erneuerbaren alleine liefern in Spitzenzeiten mehr als verbraucht wird?
Sollten wir dann nicht statt neuen Gaskraftwerken massiv Speicher ausbauen?
Sehr sehr cooles Projekt! 👍
Jaaa! Genau so muss Schule sein! Praxisorientiert! Was für ein geiles Projekt! Der nächste Jahrgang kann dann das Flachdach, das man bei 2:16 links im Bild sieht, übernehmen ;)
Der nächste Jahrgang muss das Flachdach welches im Video zu sehen ist erst reparieren weil die Dachfolie meiner Meinung nach zu wenig gegen die Metallprofile geschützt wurde.
Schönes Projekt und gleichzeitig aber auch traurig.
Schön, weil die Kinder etwas vernünftiges machen, viel dabei lernen und später sowas auch selbst daheim aufbauen können.
Traurig deshalb, weil "jedes Kind" schon mit Leichtigkeit versteht, wie wichtig PV ist, selbst sowas errechnen und installieren kann und es viele Politiker nicht können (AfD, CDU/CSU, FDP... )
Wir brauchen mehr PV, Wind und Wasserkraft, gleichzeitig aber auch einen MASSIVEN Zubau von Batteriespeichern.
So geht Energiewende 👍👍
Kooorrrrekt! 💚
Plus bitte einen möglichst variablen Strompreis für alle, so dass die Verbräuche sich mehr nach der Erzeugung richten.
Der speicher ist wichtig nur wenn china taiwan angreift oder weiter zunehmend russland unterstützt dann ist vorbei mit energiewende in deutschland weil wir zu abhängig sind.
und vor allem komplett ohne irgendwelche politischen Hintergedanken oder versuchte Meinungsmache.... Es wäre äußerst Schade wenn jemand dieses extrem geile Projekt für irgendwelche politischen Ziele missbrauchen würde oder Parteien kritisieren würde die man selber nicht wählen möchte...
Voll Cool, ein Gebäude das primär Tagsüber genutzt wird kann so relativ viel seiner Grundlast abdecken. Sollte " Schule" machen :D
Schule verbraucht den meisten Strom Tagsüber also Win/Win. Ich hoffe die Anlage wird schnell an das Netz angeschlossen, weil Solarmodule aufs Dach zu kriegen war nie das Problem.
Endlich mal was Sinnvolles im Unterricht!
Schön das sowas noch in Deutschland möglich ist. Also vorallem das die Schüler das machen durften und nicht gehelikoptert werden.
Solarstrom ist eine günstigere Variante zu den jetzigen Strompreisen.👍
Komische Aussage, aktuelle Strompreise sind sehr niedrig wegen Erneuerbaren Energien und wirtschaftlichem Import.
Mein jetziger Strompreis beträgt 17 ct/kWh und geht bis heute Nachmittag noch runter auf 8,2 ct/kWh. Finde ich nicht so teuer.
@@gerbre1 Und wie haben dir die 3,29€ kWh geschmeckt? xD
@@broti02 Das waren 2,94€ per kWh für eine Stunde und der Tag hat mich 2,64€ gekostet, kaum mehr als an anderen Tagen.
@@broti02 Unser Ökostrompreis ist gerade bei etwa 40 cent. Den Preis den du zahlst für eine Kilowattstunde selbsterzeugten Strom ist 10-12 Cent bei Batterie-Strom etwa 50 cent.
Wunderbares Projekt! Hoffentlich folgen noch viele diesem Beispiel.
Das sollte Schule machen ! Vorallen an Berufsschulen als Praktischer Unterricht und nicht nur trockene Theorie.
Irgendwann ist so ein Dach aber voll.
@@paxundpeace9970 Dann kann man noch den Schulhof nutzen zum Aufbauen und dies dann Verkaufen z.b.
Respekt!! Vor Euch ziehe ich den Hut!👍💪
Ich finde das echt Klasse😁👏👍
Gutes Projekt und man sieht, das können auch Jugendliche mit etwas Anleitung. Wäre ein Vorbild für viele Hausbesitzer da mal selber tätig zu werden und mit nem Balkonkraftwerk anzufangen als Einstiegsdroge. Da muss man zumindest noch nicht aufs Steile Dach klettern was nicht jedem liegt. Aber tätig werden können die meisten, nicht immer nur Jammern und mit dem Finger auf andere Zeigen.
45.000 kWh sind also 1/4 vom Stromverbrauch der Schule. Was machen die denn da? Also Licht, paar Kaffeemaschinen im Sekretariat und Lehrerzimmer und die Umwelzpumpen der Heizung sind klar. Aber wie kommen die damit auf 180.000 kWh im Jahr?
Das hab ich mich auch gefragt 😮
Overheadprojektoren nicht vergessen!
das ist toll. die schüler lernen wie es sich gehört.
Ein Projekt mit Pilotcharakter! Schnell weiter so, bevor die ersten Klagen kommen.
Sehr cool!
Tolles Projekt. Clips für die Entwässerung der Module nicht vergessen. Dann kann man gleich die Kapillarwirkung erklären 😊. Die Module sind so flach aufgestellt, da werden die schnell dreckig. Höhere Neigung wäre für Winterertrag besser gewesen.
Die Dachfolie kann die dann nötige höhere Ballastierung der Module nicht verkraften.
Flächenpressung und Dachfolie vertagen sich dann nicht.
Darum können die Module nicht schräger in den Wind gestellt weren.
Und wird abgeschaltet vom Netzbetreiber, wenn die Stromproduktion am besten ist, weil unsere Infrastruktur damit nicht klar kommt.
@@martinallnet Ich glaub die haben Glück, das ist nicht in Bayern :D
Wie schaltet der Netzbetreiber das ab?
@@timha4102 Dazu wird ab einer bestimmten Anlagengröße eine Abschaltvorrichtung eingebaut.
Die Anlage kann damit gesteuert werden.
@@martinallnet Interessant, danke. Dann bekommt der Betreiber auch keinerlei Ausgleich, nehme ich an?
@@timha4102 Das weiß ich nicht, wie das dann geregelt wird.
Sehr cool 👍
Netzabgaben und USt...alles Kosten die nicht mehr anfallen. Und die Kosten werden sich nie auf 0 setzen. Das Projekt kann mit Wallbox und EAutos ergänzt werden. Und dann Energiemanagement per Homeassistant... Dann lernen die Lernenden jeeeede Menge geile Sachen.
ich als Staat würde keine Anlagen mehr ohne Speicher erlauben. Je mehr Solar desto unstabiler das Netz. Bei mir will jemand eine Großanlage für 50 mio bauen. D.h für die Nacht/werden wir immer noch Kraftwerke benötigen die wir dann tagsüber ausschalten? Sehe ich schon bei meinen 800 W Balkonkraftwerk soviel kann man gar nicht verbrauchen und in einem Stromkreislauf muss der Netzbetreiber das dann ausgleichen indem er Kraftwerke ausschaltet. Alles viel zu kurz gedacht mittlerweile wenn ich mir die Dächer bei uns anschauen haben 1/3 Solar mit 10-30 Modulen. Man müsste jetzt richtig auf Windkraft gehen um die Sonnen Flauten auszugleichen.
Anlagen werden bei jedem Stundenwechsel ausgeschaltet und andere zugeschaltet. Das nennt sich Strommarkt. Genau zu dieser Zeit wird die meiste Regelenergie zur Stabilisierung der Netzfrequenz benötigt, insbesondere morgens und abends. Erneuerbare Energien spielen dabei eine untergeordnete Rolle. Die werden einfach abgeregelt bei größeren Anlagen.
@@nachtkeks6581 Großanlagen werden heutzutage fast immer mit Speichern gebaut.
Und die Schule verbraucht wahrscheinlich nahezu den gesamten produzierten Strom direkt selbst. Außer vielleicht am Wochenende und in den Ferien. Dafür dann aber um so mehr die umliegenden Haushalte
Kinderarbeit...???🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
und gelernt wird auch gleich was. Jetzt noch Putzdienst einführen,um wieder saubere Toiletten schätzen zu lernen.
Und am Ende kommt dann der zertifierte Elektrikermeister der die Bürokratie ausfüllen darf und verlangt noch mal tausende Euro?
Weil anmelden darf man ja keine selbst installierte Solaranlage. Wobei wie hier gezeigt man da nicht viel falsch machen kann.
Das nicht aber der Netzanschluss ist Elektrikeraufgabe, oben muss auf Verlegung, Anzugmomente, Blitzschutz... geachtet werden
Würde mich nicht wundern wenn demnächst ein Folge-video veröffentlicht wird mit dem Titel "Klage ist raus"
deutsche Bürokratie 🤷
Dieses Projekt gefällt mir. Statt zu demonstrieren für mehr "Klimaschutz",ist anpacken gefragt.
@@ackerwagen demonstrieren gehört dazu um die verantwortlichen Personen zu erreichen. Wenn es um saß ganz große Ganze geht muss die alte Generation aktiv werden.
und wenn die *klick* mache... ist wat falsch gelaufen...🤔
Na Hauptsache in der Schule wird auch zusätzlich Strom gespart, mit LED und ähnlichem. Dann bringt es wirklich etwas
Ne PV lohnt sich vor allem wenn man zu den Peak Zeiten der PV nicht spart, also z.B. in der Schule die Klassenräume mit Klima Anlagen auszustatten die so gesteuert sind das sie laufen wenn die PV Strom erzeugt.
Ich bin offengestanden schockiert wie viel strom diese schule verbraucht. Wie viele schüler gehen denn suf die schule?
Schüler: 700 (Stand 2019)
Lehrer: 70 (Stand 2019)
Sind ca. 234kwh/Jahr pro Person.
@@captnbalu4811 danke
@@Necromantix An Schulen wird immer mehr IT eingesetzt. Von Servern im Hintergrund bis hin zu PCs, Laptops und Tablets im Unterricht. Dadurch dürfte der „Normalverbrauch“ in den letzten Jahren deutlich gestiegen sein.
Der Stromverbrauch ist vergleichsweise niedrig
Und wann wird die Anlage abgeschaltet wegen Strom Überschuss ?
Wieso sollte das passieren?
Nein, eine PV Anlage muss nicht abgeschaltet werden, wenn die Sonne scheint und z.B. am Sonntag fast kein Strom verbraucht wird.
Die PV-Module werden an einen Solarwechselrichter und dieser ans Hausnetz angeschlossen.
Ein Wechselrichter hat einen MPPT, (Abkürzung für Maximum Power Point Tracking). Dies ist eine Art Algorithmus, der im Wechselrichtern ständig und sehr schnell die optimale Spannung zum Strom einstellt.
Wenn Sonne scheint, aber kein Strom benötigt wird, setzt dieser die Spannung so hoch, dass kein Strom mehr fließt.
P=U*I
I=P/U
U->oo, I->0
Muss man das wissen?
Nein, das macht ein Solarwechselrichter für dich. 😄
@@blendvr4630 Das was du beschreibst, ist technisch richtig, ist aber nicht die Antwort auf die Frage.
Antwort auf die Frage: Je nach Anlagengröße muss die Anlage per Rundsteuerempfänger steuerbar sein und kann dann ggf. vom Netzbetreiber abgeregelt werden. Zuerst werden die größten Anlagen abgeregelt, damit der Netzbetreiber weniger Aufwand damit hat als wenn er eine deutlich größere Anzahl kleinerer Anlagen abregeln würde.
@@blendvr4630 Mein Wechselrichter hat sich noch nie abgeschaltet, auch nicht bei 100% grünem Strom im Netz. Habe auch noch nie gehört, dass es bei irgendjemandem passiert ist. Es sind immer die Netzbetreiber, die per Smart-Meter die Anlage abschalten.
@@TiBederGrosse Ich habe seit 2010 eine 90 Kwp Anlage mit RSE und bin bis heute noch nie abgeregelt worden.
Alles halb so wild.
Außerdem wird in drei stufen gedrosselt. 33,66,0 %
Dürfen die das denn? Wie viele Jahre haben die Anträge gedauert? Wie schnell wird die Einspeisung abgeschaltet weil die Energieversorger meinen dass man den eigenen Strom nicht nutzen darf und stattdessen teuer zukaufen muss? PV in Deutschland ist ein Desaster!
bestimmt ne bonzenschule, sieht so aus würd ich sagen
Wahrscheinlich ist das größenbedingt auch wieder eine gewerbliche Anlage, die dann nach geltendem Recht wieder abgeregelt wird, wenn die Sonne Vollgas scheint und die Schule kann dann nicht einmal den "Eigenverbrauch" nutzen (mal von den 6 Wochen Sommerferien abgesehen, in denen die Schule kaum Energie braucht, sie aber dann theoretisch verfügbar hätte, wenn denn nicht abgeregelt würde). Zudem etwas erschreckend, wie unkritisch die Schüler das mit dem CO2 aufsagen (weil Deutschland das Erdklima eben nicht "retten" kann). Natürlich ist das eine gute Sache aber es löst in keinster Weise die Energie-Sackgasse, in welche uns die Grünen hinein manövriert haben. Ohne Grundlast-fähige, saubere Energie und einen Haufen Stromspeicher (die derzeit alles Andere als ökologisch hergestellt werden und extrem teuer sind) ist das objektiv alles Augenwischerei und wirtschaftlicher Selbstmord, weil die Stromkosten im Land sukzessive durch die Decke gehen (denn dezentrale Stromerzeugung kommt alle viel teurer als zentrale und wer nicht selbst erzeugen kann wird es bitter bezahlen müssen). Mich würde zudem interessieren, wie die Anlage finanziert wurde.
Ist das keine Kinderarbeit?
Da es ohne Profitabsicht und zu Lernzwecken passiert nicht. Ist ja auch bei Schulgärten etc so.
Andere in dem Alter haben bereits eine Ausbildung begonnen und machen das täglich 😂 12 Klasse Oberstufe..
Ist die Frage erst gemeint?
Jahrgangsstufe 12, also sind die 18, also nein 😂
Die sind doch volljährig
Was machen die Dinger bei Produktion, Transport usw. aus? CO2-Dingens. Woraus bestehen die eigentlich? Die fallen ja bestimmt nicht vom Himmel. Im Zweifel chinesische Produktion. "So geht aktiver Klimaschutz" Augenwischerei ist doch das schönste, Hauptsache, die Rangen freuen sich.