Kein Bock auf Arbeit? Die Work-Life-Balance der GenZ· Past Forward | MDR DOK

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  • Опубліковано 4 лип 2023
  • Lieber weniger arbeiten und gern was Sinnhaftes! Vielen Jüngeren ist die Work-Life-Balance wichtiger als Status und Geld. Der Sinneswandel führt zu einem echten Generationenkonflikt. Denn die Generation Z trifft auf Chefinnen und Chefs, die das als Faulheit werten. Past Forward-Reporterin Sophie würde auch gerne weniger arbeiten, fragt sich aber, ob dann die Arbeit nicht nur liegen bleibt? Müssten wir nicht heute eher mehr arbeiten, um den Fachkräftemangel auszugleichen? In der Vergangenheit findet sie harte Auseinandersetzungen um Arbeitszeit und eine 40-Stunden-Woche, die mal als Errungenschaft gefeiert wurde.
    Verfügbar bis: 4. Juli 2024
    Die ganze Doku streamen: 1.ard.de/past_forward_S02E02
    Stoppt Enteignung den Mietenwahnsinn? Warum nur Cannabis legalisieren? Wer rettet die Krankenpflege? Die ganze Reihe Past Forward hier in der ARD Mediathek: ▸ 1.ard.de/PastForward
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    #GenZ #WorkLifeBalance #Arbeitszeit

КОМЕНТАРІ • 423

  • @MDRDOK

    Die ganze Doku streamt ihr hier in der ARD Mediathek:

  • @remsibremsi

    Ich bin 35 und war noch nie arbeitslos . Verdiene relativ gut. Trotzdem verstehe ich die Leute die keine Lust auf Arbeit haben…

  • @johanneshadauer3367

    Ich (Generation Millennials) komme aus einer klassischen Arbeiterfamilie mit klassischer Rollenverteilung. Meine Familie konnte sich damals recht mühelos mit einem Einkommen ein Eigenheim leisten.

  • @dumontxt9813

    Kein Bock auf Arbeit?

  • @janarnold5569

    Arbeit müsste sich halt mal wieder lohnen

  • @Thexraiy
    @Thexraiy  +55

    Was mir an dieser ganzen Diskussion nicht gefällt ist, dass nie definiert wird was unter Arbeit eigentlich verstanden wird. Die Zeit im Büro? Die Produktivität? Und wer entscheidet das? Wenn mir jemand erzählt, dass er jeden Tag 10 Stunden arbeitet nehme ich mal stark an, dass er nicht durchgängig wirklich etwas Effektives macht. Das ist Augenwischerei.

  • @blackstormhd5371

    der gute alte Obst Korb da könnte ich Kotzen wenn ich das lese

  • @ExplicableTV

    Am Ende liegt es halt an den Bedingungen. Hab selbst die Gunst der Stunde genutzt und bin von einer 40/44H Woche (inklusive Samstag) zu einem Konzern gewechselt. Nun 36 h Woche ohne Samstag. Bin glücklich, die sozialen Benefits motivieren mich zudem aktiv am Ball zu bleiben und Gas zu geben. Für mich persönlich gibt es kein Fachkräftemangel sicherlich gibt es Bewerber die hohe Anforderungen haben und überspitzt nur einmal die Woche arbeiten kommen wollen und 100% dabei verdienen möchten. Aber die Masse möchte auch mal frei haben und nicht ständig Überstunden schieben wollen. Respekt erfahren und ordentlich entlohnt werden.

  • @leonk.4295

    Ich kann dazu sagen, als Teil der Gen Z.: Man soll z.B morgens immer pünktlich kommen (ohne Ausnahme) , aber Punkt Feierabend nicht den Löffel fallen lassen? Da wundern die sich, wenn sie keine Azubis oder junge Leute bekommen. Geht mit der Zeit oder lasst es lieber.

  • @eckiecki9705

    Bei den Gehältern kann ich gut und gerne verzichten. Arbeite selbst 3schicht in einem großen Konzern, sollte das mal vorbei sein, dann würde ich nur noch Frühschicht machen, wenn möglich teilzeit. Ganz ehrlich, bei den ganzen Abgaben und Steuern, lohnt es einfach nicht. Dazu kommt dad sowieso alles atsch teuer ist, dann lieber smart leben und mehr zeit für frau und kind. Der Mensch ist nicht nur zum Arbeiten auf der Welt, auch wenn manche das gerne so hätten.

  • @geraldklein2248

    Wenn ich so Jobangebote sehe wie 1.400 Vollzeit für 40 oder 38 Stunden, sorry, das tun sich immer weniger Leute an. Zurecht! Es gibt genügend Betriebe oder Organisationen die sich 500,- netto mehr leisten könnten.

  • @gamuss1234

    Ich gehe sicher nicht mein Leben in Vollzeit an ein Konzern verkaufen. Ich brauche auch kein Auto und sonstigen Konsummüll. Meine Zeit ist unbezahlbar!

  • @Mairi930
    @Mairi930  +31

    Ich selbst beginne jetzt nach knapp 4 jahren im Berufsleben nach einem Burnout nochmals eine andere Ausbildung. Schuld war nicht unbedingt die Stundenanzahl oder der Schichtdienst. Die Mitarbeiter im Betrieb wurde trotz angepriesener familiärer Atmosphäre nicht wertgeschätzt, die Teamleitung stand nicht hinter ihrem Team, Teamarbeit funktionierte nicht, trotz Bemühungen die Arbeit zügig und korrekt abzuarbeiten hieß es immer nur es soll noch schneller gehen. Interne Veränderung wurde verweigert, externe Möglichkeiten gab es nicht mehr. Manche Aufgaben waren einfach sinnlos. Arbeitsweg von 50km im Schichtdienst war dann der Rest.

  • @martydon1098

    arbeiten ja, versklaven nein. Was die "Berwerbungs-queen" angeht solche Leute vermarkten sich aber arbeiten nur wenig, hat nichts mit Arbeit und Wertschöpfung zu tun.

  • @snippi1785

    Ich finde in dieser Diskussion um die Gen Z einige Punkte sehr interessant.

  • @yuki3421
    @yuki3421  +19

    Es geht nicht um die Lust zum arbeiten sondern viel mehr das die Arbeit für einen selbst Sinn macht, man noch genug Freizeit hat, Spaß an der Arbeit selber hat (selbstverständlich gibt es auch scheis Momente und blöde Tätigkeiten.),...

  • @MartinKuhhas

    Nächste doku bitte: "Kein Bock auf angemessene Bezahlung? Die Gutsherrenmentalität der Gen Boomer."

  • @TopTierTales-ux4se

    Menschen sind gemacht für Arbeit, viele wollen sich aber nicht mehr ausplündern lassen. "Arbeite hart, kaufe ein Haus, gründe eine Familie", von welchem Geld?!

  • @beytullahacar1891

    Die Jungen Menschen als Buhmänner darzustellen lächerlich, bei den Lohnen und Gehältern können die Betriebe noch froh sein, wenn überhaupt jemand finden....