Danke für den Tipp! Ich zerbreche mir schon den ganzen Tag, wie, wie ich eine zentrische Bohrung in einem Rundmaterial bewerkstelligen soll. Mich ärgert es, dass ich nicht selbst draufgekommen bin.
Interessantes Varianten mittig zu bohren. Ich glaube, dass mittige Bohren mit Drehbank, ist die zeitlich effizienteste Wahl. Gut, dass Du uns das gezeigt hast.
Für den Hinweis über die zweite Variante bin ich dir mega dankbar. Das ich da nicht selbst drauf gekommen bin. 🙄 Müsste irgendwie ein M2,5 Gewinde in ein 3,5mm Rundstab bekommen und das ohne Drehbank möglichst zentrisch hinzubekommen ist keine leichte Sache.
So ähnlich gehe ich auch vor. Ich nutze aber keinen Zentrierbohrer, sondern direkt einen „normalen“ Stahlbohrer mit 118 Grad Spitzenwinkel. Der Trick besteht ja darin, dass sich die Bohrerspitze selbst in der Rotationsachse des Werkstücks zentriert. Beim Zentrierbohrer ist die Spitze sehr klein und der Kegel zum Schaftdurchmesser wird dann durch den kleinen Zapfen der Spitze geführt. Funktioniert auch, ist aber u.U. nicht so genau.
Perfekt für mein Hobby. Nach dem bohren habe ich ein Problem wenn ein Gewinde reinsoll, ich rutsche ab beim schneiden. Hast auch ein Video dazu? Meine Teil sind 3mm bis 6mm Bohrung für M4 Gewinde oder mehr.
Hilft es nicht auch, den Bohrer in den Maschinenschraubstock zu spannen, und das Werkstück ins Bohrfutter ? OK - das macht das Zentrieren nicht leichter, aber wenn das erledigt ist, sollte es fast so zentrisch und gerade bohren, wie auf der Drehbank.
Du kannsch doch bei der erschden Variante bei einem Durchmesser über dem des Bohrfutters zerschd ein maximal dem aufnehmbaren Durchmesser des Bohrfutters entsprechenden Durchmesser spannen, dann umspannen und den größeren Durchmesser einspannen.Dann bisch au zentrisch.
Der erste Vorschlag wirklich sehr gut. Hätte man sogar selbst drauf kommen können
Danke für den Tipp! Ich zerbreche mir schon den ganzen Tag, wie, wie ich eine zentrische Bohrung in einem Rundmaterial bewerkstelligen soll. Mich ärgert es, dass ich nicht selbst draufgekommen bin.
Wieder was gelernt, Dankeschön
Vielen Dank, es kann alles so einfach sein.
Besonders Variante 1, hatte ich so gar net auf dem Schirm. :D
Interessantes Varianten mittig zu bohren. Ich glaube, dass mittige Bohren mit Drehbank, ist die zeitlich effizienteste Wahl. Gut, dass Du uns das gezeigt hast.
Danke für die tollen Tipps 👍👍 ihr seit die besten 😀😀
Für den Hinweis über die zweite Variante bin ich dir mega dankbar. Das ich da nicht selbst drauf gekommen bin. 🙄 Müsste irgendwie ein M2,5 Gewinde in ein 3,5mm Rundstab bekommen und das ohne Drehbank möglichst zentrisch hinzubekommen ist keine leichte Sache.
Sehr lehrreich. 👍
Spitzen lässig.... DankeDankeDanke
Hallo Daniel, wieder praktischer Input, vielen Dank für das Video👍😊🇦🇹🌳🌲
Man kann auch das Werkstück direkt im Bohrfutter spannen und den Zentrierbohrer im Schraubstock. Der Bohrer findet dann automatisch seinen weg
So ähnlich gehe ich auch vor. Ich nutze aber keinen Zentrierbohrer, sondern direkt einen „normalen“ Stahlbohrer mit 118 Grad Spitzenwinkel. Der Trick besteht ja darin, dass sich die Bohrerspitze selbst in der Rotationsachse des Werkstücks zentriert. Beim Zentrierbohrer ist die Spitze sehr klein und der Kegel zum Schaftdurchmesser wird dann durch den kleinen Zapfen der Spitze geführt. Funktioniert auch, ist aber u.U. nicht so genau.
Fühlhebelmessgäret, 3d Taster Zentrofix.
Was ist das für ein Draht, der beim Bohren von Nr.1 verwendet wird? Danke!
Perfekt für mein Hobby. Nach dem bohren habe ich ein Problem wenn ein Gewinde reinsoll, ich rutsche ab beim schneiden. Hast auch ein Video dazu? Meine Teil sind 3mm bis 6mm Bohrung für M4 Gewinde oder mehr.
Bringst du denn eine Senkung am bevor du das Gewinde anbringt?
@@RundUmsDrehen Keine, das ist es also ?🤨
Ich gehe mal davon aus, ohne das Bauteil gesehen zu haben.
Gehe doch folgendermaßen vor:
1. Zentrieren
2. Bohren
3. Senken
4. Gewinde
@@RundUmsDrehen Danke, hab Dich abonniert. Wenn ich mein Werk vollbracht habe werde ich auf dein Chanel hinweisen. nochmals Dank
Könnt ihr mal erklären wie mit der kopiereinrichtung gearbeitet wird?
@Florian Mayer
Vielen Dank für deinen Beitrag.
Das ist eine sehr gute Idee wir werden Sie in unsere To - Do - Liste aufnehmen.
Hilft es nicht auch, den Bohrer in den Maschinenschraubstock zu spannen, und das Werkstück ins Bohrfutter ?
OK - das macht das Zentrieren nicht leichter, aber wenn das erledigt ist, sollte es fast so zentrisch und gerade bohren, wie auf der Drehbank.
Du kannsch doch bei der erschden Variante bei einem Durchmesser über dem des Bohrfutters zerschd ein maximal dem aufnehmbaren Durchmesser des Bohrfutters entsprechenden Durchmesser spannen, dann umspannen und den größeren Durchmesser einspannen.Dann bisch au zentrisch.
Danke für die tollen Tips! Wieder was dazu gelernt!
Ich mach es tatsächlich fast immer so, wie cosel:
ua-cam.com/video/_0frOYT9t3g/v-deo.html