Wieder Mal ein nützlicher Helfer von Jens 👍 vor allem ein YT Kanal bei dem noch gebastelt wird und nicht ständig Discounter Ware vorgestellt wird. Danke 😀
Oh ja, das Problem mit den schiefen Bohrungen hatte ich auch, als ich letztens Schubladengriffe aus Rundholz gebaut habe. Da war es wichtig dass zwei solche Bohrungen genau parallel zueinander sind, was dann nicht hingehauen hat. Da war ich zu naiv und dachte, Augenmaß wird schon reichen 😂 Danke für diesen Tipp, so oder so ähnlich werde ich es nächses Mal auch versuchen👍
schöner Vorschlag sowas zu bauen. Ich kenne diese Art Mittenfinder, hatte ich vor 30 Jahren in der Metaller Lehrwerkstatt. Ich habe versucht das zu googeln, kann aber Nix finden. Von daher umso besser, dass du es zeigst. Das Metalldings hatte den dritten Zeigerschenkel nach oben verlängert. Das erhöht die Genauigkeit.
oh gut ein metaller am start.da kannst du mir bestimmt weiter helfen.ich hab damals vor 33 jahren im praktikum bei unserem örtlichen elektromotorenhersteller eine klemmvorrichtung mit einem gewissen winkel zum einspannen in den schraubstock benutzt,womit man 45° phasen ins metall feilen konnte.ich bin mir nicht ganz sicher,aber ich meine mich zu erinnern,daß diese winkelklemmen da *froschmaul* genannt wurden.ich hab kürzlich mal danach im netz gesucht,aber leider nicht fündig geworden. nun meine frage - wie ist die fachmännische bezeichnung für diese winkeklemmen? ich wäre über eine antwort sehr erfreut und bedanke mich schon mal im voraus.schöneb tag noch.
@@duczman76 Hm ??? bin unsicher da es überhaupt nicht zu "Froschmaul". passt. Aber deine Beschreibung passt perfekt zu "Reifkloben". Meist du vielleicht das?
Servus Jens, cooles Jig 👍 Wäre es vielleicht auch eine Idee, dein Teil nicht lose an das Holz, sondern fest verklebt anzubringen? Dann müsstest nicht jedesmal hinschauen, sondern einfach den Rubdstab einmal ausrichten. LG Franz 17:07
Servus Franz. Danke dir. Mh eigentlich auch möglich... Jedoch kann man halt nichts mehr ausrichten wenn die Bohrung versetzt sein soll... wenn man von vorne schaut ist das kein problem . LG 🍻🍻👍😉
@@Gipfelholz ich denke, wenn es exakt passt, brauchst es nur ausrichten und nicht mehr darauf achten, daß die Striche übereinander liegen. Trotzdem 👍 LG Franz
hallo Herr Bastelkanal: ich glaube, das geht nicht so gut und wird mehr Bastelei beim ausrichten. Für leichte Teile, die du durch den Druck der Bohrmaschine von oben durch den Winkel automatisch zentriert werden (auf Bohrttisch rutschen) aber stell dir eine schwerere Welle vor, die zum Beispiel im Maschinen Schraubstock eingespannt ist. Dann müsstest du mit deinem Mittenfinder schauen, ob noch ein Lichtspalt zwischen Welle und den einem Schenkel ist. Der Zeiger oben ist also quasi eine vergrößerte Anzeige für diesen Lichtspalt. Wie in einem anderen Kommentar geschrieben, diese Art mitten Finder gibt es auch in der Metallwerkstatt. Ich kann sie nur nicht über Google finden.
@@michaelhoffmann2949 na klar funktioniert das nicht nur mit dem Druck der Bohrmaschiene. Aber bei dem Jens seiner Vorrichtung muss er das Teil ja auch verschieben und zusätzlich noch die beiden Linien ausrichten. Ich denke meine Idee ist nicht so schlecht und ich habe ja auch nicht gesagt, das sich das Teil nur durch den Druck der Bohrmaschiene selber ausrichtet. Egal, kann jeder machen wie er will. LG Franz
Servus.... dazu würde ich einen Mittelfinder benutzen... sowas habe ich mal gebaut aber nur für grosse Sachen. Könnte man auch kleiner und aus Holz bauen... ua-cam.com/video/reBHLvb8A78/v-deo.htmlsi=zCE271t6N3lBOjAk Vg 👍😉🍻
Das ist einfach mit der stönderbihrmaschine. Ein Brett auf dem Bohrtisch befestigen. Bei langen rundhölzern den bohrtisch seitlich schwenken, so das unter dem Bohrfutter nur Holz ist.dann ein Loch im Durchmesser des Rundstabes in das Brett bohren. Ohne die Auflage (brett) zu verstellen den gewünschten bohrer für das Loch einspannen. Rundstab durch das Loch im Brett stecken und genau zentriert die gewünschte Bohrung im Stirnholz anbringen
Also klar kann man das machen, aber es reicht ansich ein Kantholz in das man mittig ein Loch bohrt. Dann zum Setup den passenden Bohrer in die Bohrmaschine und das Kantholz mittig mithilfe des Bohrlochs festspannen. Fertig ;)
@@Gipfelholz Ich hatte das vor langer Zeit mal gemacht. Das Problem ist, das Loch mittig ins Kantholz zu bekommen. Hat man das funktioniert es super. Heute würde ich mir evtl was Konstruieren und 3d-Drucken
Also ehrlich von dir hätte ich mehr erwartet, baut euch einfach einen Bohrtisch mit verstellbaren Anschlag, halben Durchmesser einstellen und ohne viel Gefummel wiederholgenau bohren. 😎
Wäre es genau in der mitte würden bei der erste bohrung beide seiten gleich hoch sein und bei zweite Bohrung würde es an beiden Seiten etwas dran bleiben und nicht nur an eine seite.
Ergibt für mich keinen Sinn, dass so zu machen. Du hast ja bereits unten die Aufnahme für den Rundstab gebaut. Bau das genauer und richte es mir einem Konus der im Bohrfutter eingespannt ist aus.
Ich finde, es ergibt trotzdem einen Sinn, aber ja ich richte auch meistens ein Prisma unter der Bohrmaschine genau mittig aus. Dafür benötigt es nicht unbedingt einen Konus. Man kann auch mit einem dünnen Bohrer genau die Mitte des Prisma anzielen. (Übrigens: einen Konus zum Ausrichten muss man nicht bauen den hat jeder fertig in der Werkstatt nennt sich Kegelsenker 😉).
Wieder Mal ein nützlicher Helfer von Jens 👍 vor allem ein YT Kanal bei dem noch gebastelt wird und nicht ständig Discounter Ware vorgestellt wird. Danke 😀
Servus Jochen.. Sehr gerne... danke dir freut mich. Ja ab und an kommt auch mal was vom Discounter 😉😉🍻👍
Oh ja, das Problem mit den schiefen Bohrungen hatte ich auch, als ich letztens Schubladengriffe aus Rundholz gebaut habe. Da war es wichtig dass zwei solche Bohrungen genau parallel zueinander sind, was dann nicht hingehauen hat. Da war ich zu naiv und dachte, Augenmaß wird schon reichen 😂
Danke für diesen Tipp, so oder so ähnlich werde ich es nächses Mal auch versuchen👍
Sehr gerne... danke dir für deine Erfahrungen. Ja Augenmaß stimmt nicht immer 😉😉 bei so griffen.. geht es um mm... 😉😉
Wieder etwas dazu gelernt !
Super.. freut mich 😉👍🍻
Das mit dem Zollstock finde ich genial.
Schon gell 👍😉
Richtig geniale Idee. Sehr nützlich👍
Danke dir 🍻👍😉
Du bist echt gut.☺
Danke dir. Freut mich 🍻👍😉
Muss ich ja mal sagen. Schöne Sache. Hast 👍👍👍 von mir. Gruß Ralf
Servus Ralf. Danke dir. Freut mich. 👍🍻😉
Coole und durchdachtes jig.
Schöne Grüße aus Barcelona.
Danke dir... viel spaß in Barcelona 👍🍻😉
Und wieder ein klasse je🍻👍
Danke dir Alex 😉🍻🍻🍻👍
Cool, toll gemacht!!!
Danke dir Walter 🍻👍😉
schöner Vorschlag sowas zu bauen. Ich kenne diese Art Mittenfinder, hatte ich vor 30 Jahren in der Metaller Lehrwerkstatt. Ich habe versucht das zu googeln, kann aber Nix finden. Von daher umso besser, dass du es zeigst. Das Metalldings hatte den dritten Zeigerschenkel nach oben verlängert. Das erhöht die Genauigkeit.
Danke dir... ach ok.. sowas habe ich noch nicht gesehen. Auch interessant 👍👍🍻😉
oh gut ein metaller am start.da kannst du mir bestimmt weiter helfen.ich hab damals vor 33 jahren im praktikum bei unserem örtlichen elektromotorenhersteller eine klemmvorrichtung mit einem gewissen winkel zum einspannen in den schraubstock benutzt,womit man 45° phasen ins metall feilen konnte.ich bin mir nicht ganz sicher,aber ich meine mich zu erinnern,daß diese winkelklemmen da *froschmaul* genannt wurden.ich hab kürzlich mal danach im netz gesucht,aber leider nicht fündig geworden.
nun meine frage - wie ist die fachmännische bezeichnung für diese winkeklemmen? ich wäre über eine antwort sehr erfreut und bedanke mich schon mal im voraus.schöneb tag noch.
@@duczman76 Hm ??? bin unsicher da es überhaupt nicht zu "Froschmaul". passt. Aber deine Beschreibung passt perfekt zu "Reifkloben". Meist du vielleicht das?
Hab es gefunden (das zum Rundstab bohren) Google „round bar center finder“
Super gearbeitet mit Swimmingpool 24 Danke liebe grüße von uns
Danke 👍 immer gerne 😉😉 LG grüsse an euch alle 🍻🍻🍻👍🍻
Servus Jens, cooles Jig 👍
Wäre es vielleicht auch eine Idee, dein Teil nicht lose an das Holz, sondern fest verklebt anzubringen? Dann müsstest nicht jedesmal hinschauen, sondern einfach den Rubdstab einmal ausrichten.
LG Franz 17:07
Servus Franz. Danke dir. Mh eigentlich auch möglich... Jedoch kann man halt nichts mehr ausrichten wenn die Bohrung versetzt sein soll... wenn man von vorne schaut ist das kein problem .
LG 🍻🍻👍😉
@@Gipfelholz ich denke, wenn es exakt passt, brauchst es nur ausrichten und nicht mehr darauf achten, daß die Striche übereinander liegen. Trotzdem 👍
LG Franz
hallo Herr Bastelkanal: ich glaube, das geht nicht so gut und wird mehr Bastelei beim ausrichten. Für leichte Teile, die du durch den Druck der Bohrmaschine von oben durch den Winkel automatisch zentriert werden (auf Bohrttisch rutschen) aber stell dir eine schwerere Welle vor, die zum Beispiel im Maschinen Schraubstock eingespannt ist. Dann müsstest du mit deinem Mittenfinder schauen, ob noch ein Lichtspalt zwischen Welle und den einem Schenkel ist.
Der Zeiger oben ist also quasi eine vergrößerte Anzeige für diesen Lichtspalt.
Wie in einem anderen Kommentar geschrieben, diese Art mitten Finder gibt es auch in der Metallwerkstatt. Ich kann sie nur nicht über Google finden.
@@michaelhoffmann2949 na klar funktioniert das nicht nur mit dem Druck der Bohrmaschiene. Aber bei dem Jens seiner Vorrichtung muss er das Teil ja auch verschieben und zusätzlich noch die beiden Linien ausrichten. Ich denke meine Idee ist nicht so schlecht und ich habe ja auch nicht gesagt, das sich das Teil nur durch den Druck der Bohrmaschiene selber ausrichtet.
Egal, kann jeder machen wie er will.
LG Franz
👍👍👍👍
Danke dir 👍😉🍻
Hallo Jens ,ein Jig um mittig ins stirnholz des Rundstabes zu bohren wäre interessant .
👍
Servus.... dazu würde ich einen Mittelfinder benutzen... sowas habe ich mal gebaut aber nur für grosse Sachen. Könnte man auch kleiner und aus Holz bauen... ua-cam.com/video/reBHLvb8A78/v-deo.htmlsi=zCE271t6N3lBOjAk
Vg 👍😉🍻
Das ist einfach mit der stönderbihrmaschine. Ein Brett auf dem Bohrtisch befestigen. Bei langen rundhölzern den bohrtisch seitlich schwenken, so das unter dem Bohrfutter nur Holz ist.dann ein Loch im Durchmesser des Rundstabes in das Brett bohren. Ohne die Auflage (brett) zu verstellen den gewünschten bohrer für das Loch einspannen. Rundstab durch das Loch im Brett stecken und genau zentriert die gewünschte Bohrung im Stirnholz anbringen
Also klar kann man das machen, aber es reicht ansich ein Kantholz in das man mittig ein Loch bohrt. Dann zum Setup den passenden Bohrer in die Bohrmaschine und das Kantholz mittig mithilfe des Bohrlochs festspannen. Fertig ;)
Klar würde auch so gehen 👍
Ausrichten geht dann halt nicht mehr ... und ob es wirklich dann hoch genau ist? 😉
@@Gipfelholz Ich hatte das vor langer Zeit mal gemacht. Das Problem ist, das Loch mittig ins Kantholz zu bekommen. Hat man das funktioniert es super. Heute würde ich mir evtl was Konstruieren und 3d-Drucken
@steffenhehn2033 ok 👍
Ja das meinte ich auch... Loch mittig... sollte halt sehr genau sein...
Klar 3d Druck geht auch 😉
Also ehrlich von dir hätte ich mehr erwartet, baut euch einfach einen Bohrtisch mit verstellbaren Anschlag, halben Durchmesser einstellen und ohne viel Gefummel wiederholgenau bohren. 😎
Mach halt ... 👍👍 ... nicht jeder will das so wie du ... von dir hätte ich mehr Offenheit für was anderes erwartet...
👍
Danke dir 👍🍻👍😉
Schöne Idee Jens 👍🏻 Aber wenn man zwei auf einer Seite braucht ? 🤔
Danke dir... Ja dann würde ich mir nich ein Strich ziehen auf der Stirnseite... da kann man dann schön ausrichten. 👍😉
Dann darfst den stab im Prisma nicht drehen.
Wasserwaage
@@erwinlattemann da hast aber dann die mitte nicht sondern nur die Ausrichtung 🤷
@@dermodellbauerkessler7303 Wenn Du das Rundholz nur in der Längsrichtung verschiebst, hast Du auch noch die Mitte. Die ändert sich ja nicht.
Wäre es genau in der mitte würden bei der erste bohrung beide seiten gleich hoch sein und bei zweite Bohrung würde es an beiden Seiten etwas dran bleiben und nicht nur an eine seite.
Da geht es um Zehntel 🤣
Ne das ist so ein Thema das man schon eigendlich auf die mach ich nicht liste gesetzt hat, weil man nur Probleme damit hat!
Na dann jetzt wieder auf die to Do liste setzten.
Ergibt für mich keinen Sinn, dass so zu machen. Du hast ja bereits unten die Aufnahme für den Rundstab gebaut. Bau das genauer und richte es mir einem Konus der im Bohrfutter eingespannt ist aus.
Sinn macht es trotzdem... aber nett dass du schreibst wie du es machen würdest.
Den Konus musst aber auch erst bauen. Ist also genauso sinnvoll oder sinnfrei wie das vom Jens.
Ich finde, es ergibt trotzdem einen Sinn, aber ja ich richte auch meistens ein Prisma unter der Bohrmaschine genau mittig aus. Dafür benötigt es nicht unbedingt einen Konus. Man kann auch mit einem dünnen Bohrer genau die Mitte des Prisma anzielen. (Übrigens: einen Konus zum Ausrichten muss man nicht bauen den hat jeder fertig in der Werkstatt nennt sich Kegelsenker 😉).
Säulenbohrmaschine, nicht Ständerbohrmaschine.
Wow 👍👍👍👍👍🤣🤣🤣