Die Reichweite bei E-Autos ist zu kurz keine Frage. Die Topmodelle der Hersteller müssen 1t am Tag auf De Autobahnen zurücklegen können und das mit Top Speed. Keine Frage. Beim Verbrenner bringt man Lärm und Dreck in die Städte und das Oel Geld ist der Schmierstoff für den ISlam Terror. Darum ja zum E-Auto und an die Herstller baut das was der Kunde will. I3 Augenkrebs braucht keiner.
@@schwarz404 i3 sieht nicht nur so aus als hätten ein geodreieck, ein raumschiff und ein Insekt eine wilde Sexorgie gefeiert, es ist auch noch ein ziemlich schlechtes Beispiel für ein Elektroauto 😂
@@schwarz404 Genau die Kisten müssen 1000km und das ganze Vollgas können ... so wie welcher Verbrenner genau nochmal? Also 1000km und Vollgas? LKWs als Beispiel gelten nicht ....
@@derkadelSagen wir mal so, Design ist natürlich persönliche Sache, aber nur mal so, nen "Volkswagen" will keiner, sonst bräuchten wir keine Modelldiversifikation, Tuning und alle 2 Jahre neue Modelle. Und die rundgelutschten Windkanaleier aus dem deutschen Qualitätseinheitsbrei mag nun auch nicht jeder. Schwer zu glauben, aber ist wirklich so.
Na das ist doch mal ein tolles Video 👍 Ich selbst fahre seit Jahren 30000 km elektrisch im Jahr. Den Strom dazu hole ich mir vom eigenen Dach. Das Geld was ich zuvor zum Tankwart oder zum Stromversorger gebracht habe nutze ich jetzt um meine eigene PV Anlage samt Speicher zu bezahlen. Für mich kommt daher kein Verbrenner mehr in Frage. Das geht aber nur weil ich jeden Tag pendel, mein Haus ideal ausgerichtet und das Dach groß genug ist. Somit lade ich an keiner Ladesäule. Ich bin einer von denen die die Möglichkeit haben das Thema E-Mobilität sinnvoll zu betreiben da halt alles passt. Wer die Möglichkeit nicht hat von dem kann man nicht verlangen das er sich das Lade Chaos antut! Oder sich für 100.000€ einen Tesla zulegt. Von daher mein Appell an alle, hört mit dem schwarz/weiß sehen auf. Ob E oder Verbrenner. Lasst die junge Technik so lange Reifen bis das richtige für jeden da ist und gebt dem dann eine Chance.
j h aber kein Familien wagen! Wenn Tesla ein Kombi bauen würde und nicht limo und suv na dann müssten die noch 20 Werke bauen weil die eine so große Nachfrage hätten... Versteh mal jemand die Autobauer ...
Werner Salzl Die 4 Reisen im Jahr mache ich entspannt mit einen Leih Fahrzeug wie ich es gerade brauche. Ich halte mir ja auch keine Kuh um ab und zu mal ein Glas Milch zu trinken. Ich mag keine Autos die laufend zur Inspektion müssen, Bremsen laufend runter sind, Steuern kosten und der ganze Schiss der da dran hängt. Das spare ich mit ganz einfach 🙂👍
Sehr ehrliches Video! Daumenhoch! Die meisten Videos von E-Fraktion und Verbrenner-Fraktion sind schwarz-weiss. Die Wahrheit ist aber immer irgendwo dazwischen. Weiter so!!😉
warum ist die Wahrheit immer irgendwo dazwischen? Die Wahrheit ist da wo sie eben ist. Sie kann ganz extrem am Rande einer Spanne sein oder irgendwo dazwischen. Leider gibt es immer wieder Menschen die nicht sagen können wie die Dinge wirklich für einen selbst oder für die Allgemeinheit liegen. Das rumlavieren wie du es machst bringt uns nicht weiter.
geiles video. Und du bringst es auf den Punkt. Wenn man sich nicht von seinem Auto den Tag diktieren lassen möchte, ist das Ganze einfach keine Option.
Tolles Video. Fazit: es zeigt sehr schön, wie wichtig es ist, dass die fahrzeugwahl auch auf das eigene bewegungsprofil abgestimmt wird. Und aktuell taugt halt nur ein Tesla für regelmässige strecken über 300km...
Deine Objektivität ist sensationell! DANKE! Endlich mal einer der sich eben nicht gleich angepisst fühlt wenn man das mit dem Laden sagt, es ist einfach Fakt du bist mit dem Elektroauto länger unterwegs, da kommen dann immer die Argumente "na und du musst auch tanken und Pause machen" ja tanken dauert mit anstecken und zahlen 10min und man hat Sprit für 700-1000km, und ich kenne niemanden der auf einer Strecke von 500km 90min Pause macht. Auch die angeblichen hohen Laderaten sind der reinste Beschiss, da die (außer beim E-Tron-läd selbst bei 80% noch mit knapp 100kw!) eben nicht von 20-80% anliegen, sondern vielleicht für 10min. Deswegen sage ich schon lange, WENN Elektro eine Chance haben soll, muss es in Zukunft so sein das man maximal 15min laden muss, ich bin sehr sehr gespannt ob Porsche nächstes Jahr wirklich die 250-350kw schafft! Mit solchen Schnarchladern wie beim neuen Hyundai IONIQ hat Elektro keine Chance, kein Mensch stellt sich freiwillig 45min an die Ladesäule um wieder 200km fahren zu können.
Ich bin einfach nur normaler Angestellter mit einer 40 Stunden Woche und den üblichen 30 Tagen Urlaub im Jahr. Entsprechend bin ich zeitlich limitiert und könnte mir das einfach nicht leisten, so viel irgendwo an der Autobahn rumzustehen. Noch dazu wohn ich und muss ich oft in die flacheste Provinz. Da kennt man Ladesäulen nur aus den Nachrichten. So viele Säulen wie ich allein hier im Video gesehen hab sieht man bei uns in Mecklenburg-Vorpommern in einem Jahr nicht. Ganz davon abgesehen, dass ich in einem 40 Jahre alten Wohnblock wohne und die Kommune pleite ist, also auch die nächsten 10 Jahre keinerlei Stromanschluss auf meinem Stellplatz auftauchen wird.
ich dachte auch bei meinen schwiegereltern am ende der welt wäre keine ladesäule... dann habe ich auf www.goingelectric.de/stromtankstellen/ geschaut und gesehen das es sogar mehre kostenlose PowerCharger gibt in 6km reichweite...
Und Du verlierst nicht kostbare Lebenszeit mit sinnloser Zeitverschwendung für Suche nach Ladesäulen und Ladezeiten! Diesen Preis müssen die Elektrofans alle zahlen und das wird auch in 10 Jahren nicht anders sein. Eher schlimmer, denn dann sind durch mehr E-Autos die Ladesäulen dann eher noch alle besetzt und man muss noch mehr Zeit mit Warten vertrödeln.
@@HorstSchlaemmer00 Jor und da geht es weiter. Im Großraum Güstrow gibt es NUR in Güstrow genau 3 Säulen auf fast dem selben Flecken. Allgemein sind rüber bis Hamburg die Säulen immer in größeren Orten und dort meistens im Zentrum in limitierter Zahl. Auf dem platten Land ist quasi 0,0. Und wie und ob die Funktionieren, wäre dann die nächste Frage.
@GerDrSeltsam von der kostenlosen PowerCharger säule von Am Hofsee 33 18279 Gremmelin nach Güstrow sind es 14km... also auch dort gibt es kostenlose PowerCharger, hätte mich auch gewundert wenn nicht...
@@HorstSchlaemmer00 Dort wohn ich aber nicht. Soll ich jetzt meinen Feierabend an der Tankstelle verbringen? Das ist halt genau das Problem mit der EMobilität. Man soll, man muss doch nur. Und hier was am Leben verändern, da was umstellen, dort verzichten und plötzlich wird aus einem normalen Gebrauchsgegenstand Raketenwissenschaft die einen Grad an Planung, Vorbereitung und Organisation erfordert, die der normale PKW Nutzer weder kennt noch kennen lernen möchte weil ihm dazu schlichtweg die Zeit fehlt.
Nur als kleinen Tipp, falls du wieder eine Säule erwischt, die dich nicht mehr abstecken lässt. Wenn du die hintere Tür auf der Beifahrerseite aufmachst, ist weit unten eine Kunststoffabdeckung, darunter sind im Türrahmen 2 hellblaue Kunststoffteile. Die sind die Notentriegelung der Ladeklappe und der Ladedose. Wenn du an denen ziehst entriegelt sich das jeweilige Teil mechanisch. Man muss aber aufpassen, das der Bowdenzug danach wieder vollständig zurück geht, sonst weigert sich der i3 zu laden. Eine solche Entriegelung besitzen viele E-Autos, einfach da es immer solche Säulen gibt.
Ich finde, das Problem sind nicht die E-Autos, egal ob kleiner oder großer Akku, sondern nicht funktionierende oder nicht vorhandene Ladesäulen. Dann kommt noch der Bezahlwirrwarr dazu... Mittlerweile gibt es in allen Tankstellen oder Geschäften kontaktloses Zahlen per Karte oder Handy. Warum macht man sowas nicht an den Ladesäulen???!!! Vorausgesetzt sie funktionieren überhaupt. Ich würde mit einem Akku mit ca. 200km Reichweite super auskommen, nur diese Ladesäulenproblematik schreckt mich ab.
Ich glaube die Wahrnehmung ist da durchaus verzerrt. Bad news are good news, wenn was funktioniert, hat es keinen Wert als Bericht. Natürlich: Einige Ladesäulenbetreiber sollten hier dringend an der Zuverlässigkeit arbeiten und sowas wie Prepaidkarten oder Telefonkarten gehört dringend eingeführt. Das Thema ist nur: Genau das war der Hintergedanke bei der Architektur der Ladeinfrastruktur und der Bezahlung...
@@BeX32210 Telefonkarten ist ein gutes Stichwort! Genau das versuchen die Anbieter zu erreichen, mit einer Vodafone Sim Karte kannst du keine O2 Karte benutzen ...
E-Autos schön und gut. Für mich ist das jetzt NOCH nichts. Habe ich ja schon mal geschrieben. Ich habe weder Zeit noch Nerven noch Lust meine Fahrten zu planen. Das ist für mich ein mobiler Rückschritt. Ich will fahren, irgendwo schnell laden können (max. 30 Minuten bis 80%) und weiter fahren und nicht hoffen die Ladesäule ist frei und funktioniert. Ein NO-GO!! Wenn sich das alles mal eingespielt hat, mehr Ladesäulen, endlich diese Kartenchaos mit unendlich vielen Anbietern gelöst ist, werde ich mich mehr dem Thema nähern. So in ca. 5 Jahren. Davor können sich alle E-Autos Freaks austoben. ;-)
"Ich will fahren, irgendwo schnell laden können (max. 30 Minuten bis 80%) und weiter fahren und nicht hoffen die Ladesäule ist frei und funktioniert." - Kannst du heute schon haben: mit einem Tesla.
@@sadlogic Ja, aber ich möchte es mir wie 90% der Menschen auch leisten können und wollen. In 5 Jahren ist das Angebot groß und hoffentlich bezahlbarer.
@@LikeMaiki Es wird nur keine 5 Jahre dauern. Einfach ein bisschen informiert bleiben. Einen Tesla gibt es jetzt schon ab 45.500€. Das kann sich auch noch nicht jeder leisten (ich auch nicht), aber man sieht in welche Richtung es geht. Ende des Jahres kommen neue Fahrzeuge von Volkswagen (ID) und Peugeoit (208e), die für viele sehr interessant sein sollten. Wenn sie wirklich Interesse daran haben, günstig und elektrisch zu fahren, kann ich Ihnen den Podcast "cleanelectric" ans herz legen, damit bleiben Sie auf jeden Fall auf dem Laufenden.
@@sadlogic von Volkswagen würde ich seit dem Golf 4 abraten. Ob die nun verbrennen oder elektrisch sind, sie gehen weiterhin gerne ohne erkennbaren Grund in Flammen auf.
Es spielt sich aber nicht ein, weil das ganze System auf Subventionen beruht. Die Anbieter machen alle riesige Verluste, je mehr Leute zum Laden kommen, desto grösser werden die Verluste. Deswegen ist es den Anbietern auch egal, wenn die Säulen kaputt sind, ist sogar eher gut für sie. Es ist ein System wie in der DDR, das wird nicht "besser werden", das wird immer schlimmer werden!
Ich danke Ihnen für diese ebenso sachliche wie realistische Darstellung, Ihr Bericht hebt sich wohltuend von dem ab, was man hier sonst in der Regel so zu sehen bekommt, wenn man sich mit diesem Thema beschäftigt.
Ich fahre selbst I3 und für mich ist der Faktor Zeit oftmals wichtiger, als die 30€ Mehrkosten im Vergleich zu meinem Diesel. Bei solchen Strecken würde ich gar nicht auf die Idee kommen, den I3 zu nehmen. Aber wem das nichts ausmacht, der nimmt halt den E-Wagen (plus mehr Zeit), oder hat einen Tesla (ladet aber teuerer) 😉 Aktuell ist das ganze noch so ein Spagat. Aber ich mag einfach fahren und bei der Strecke brauch ich keine (Lade-)Pause. Tolles, Video. Unverblümt und zeigt die wahre Welt.
@@diggsn Wie schnell kann man denn mit dem Rex. Fahren? Wenn der dauerhaft läuft? Der Akku wird bei Vollgas doch trotzdem Leer oder hällt der den Akkustand?
Thomas Hartwig Kommt drauf an wie du es nutzt. Mit leerem Akku ca. 120 bis 130km/h dann kann er den Akku halten und erspart mir aber die 20min/100km laden. Mit beiden die 154km/h bis der Akku leer ist dann gehts mit 120-130km/h weiter. Rein elektrisch hätt ich den i3 schon längst abgestoßen bei der Ladeinfrastruktur. 7 Karten, 2 RFID Chips und 4 Apps und kann immer noch nicht überall laden. Aber Nutz ihn zu 90% für Stadt und Überland. Da geht das. Der ist halt für die Stadt gebaut.
Bei meinem Fahrprofil wäre die Langstreckenproblematik relativ schnurzpiep. Wirkliche Langstrecken fahre ich fast nur auf dem Weg in den Urlaub. Das könnte ich planen + Zeit hätte ich da auch. WIRKLICH nervig sind tatsächlich die nicht funktionierenden Ladesäulen. Was wäre wohl bei Verbrennern los, wenn andauernd die Zapfsäulen kaputt wären? Ich fahre jetzt 37 Jahre Auto und habe noch nie vor einer kaputten Zapfsäule gestanden! (ja, ich weiß, der Vergleich hinkt - drängt sich aber auf...) Was ebenfalls nervt sind die gefühlten 1000 Bezahlsysteme und Tarifstrukturen. WARUM kann man nicht bei der Ladesäule vorfahren, seine Girocard vor den Sensor halten und LADEN. Mann, wär das schön...
Also ich habe die enbw monility plus... Kann gefühlt überall laden😅😅 und faire kwh Abrechnung. Aber das mit dem dranhalten kenn ich eig nur mit kreditkarten(vorallem in Österreich) aber ne kreditkarte möchte ich nicht😅😅 naja... Enbw klappt auch in Österreich und der Schweiz und ich bin echt zufrieden. Einzug monatlich und übersichtliche Rechnung in der app(quasi live unterm monat schon) und am ende als pdf per mail
@@BlackRNGesus Allerdings scheinen die EnBW Stationen die Problemfälle zu sein. Mir war so als wenn schon in Teil 1 das auch so war. Kann mich aber auch irren :) Ansonsten ja. Das ist derzeit ein großes Problem. Die Ladestationen funktionieren viel zu oft nicht. Ich habe zwar noch keine 37 Jahre Autofahren hinter mir, allerdings stand ich schon vor der einen oder anderen defekten Zapfsäule. Ist aber tatsächlich eher selten. Gemessen an der Menge an Tankvorgängen kann man im Grunde davon ausgehen das man mit nahezu 100% Wahrscheinlichkeit eine funktionierende Zapfsäule vor der Nase hat. Warum das mit den Ladesäulen nicht der Fall ist... keine Ahnung. Ich verstehe nicht was daran so kompliziert sein soll. Aber es nimmt einem den Spaß an seinem Auto. Die Grundbedingung damit Batterieelektrische Autos überhaupt funktionieren ist eine funktionierende Infrastruktur. Es bringt alles nichts wenn man sich nicht darauf verlassen kann das die Ladestation funktioniert. Daran muss dringend gearbeitet werden.
@@stephank6070 ich hatte bisher erst einmal ein problem(knapp 10k km) und das war an einer extermen station (last mile solution) und ansonsten nie probleme... Aktivierung der Säule jedoch immer(90%) mit app... Karte eher selten
Ich bin jetzt 12 Monate mit e-Golf und Tesla unterwegs. Geht wunderbar :) Mit dem e-Golf hatte ich für Strecken über 400 km auch ein paar Ladeabenteuer. Da muss man sich vorher sehr gut informieren. Mit Tesla ist Langstrecke absolut easy :)
Tesla muss man sich aber auch leisten können. In 10 Jahren wenn mein GTI nicht mehr mag, kommt ein E KFZ her. Dann sollte man das schaffen, Geld technisch.
@@Alberto23156 Ganz sicher nicht. Ein Grund für den momentan hohen Preis sind die Akkus, aber ein genauso wichtiger Grund sind die geringen Stückzahlen. Wenn die hochgefahren werden, sieht es gleich viel besser aus mit den Kosten. Und Akkus werden sicher auch billiger werden.
Danke für den ehrlichen vergleich (Porsche und I3 Past nicht so ganz) und das aufzeigen der Probleme mit dem Laden. Da ist auch der Zweit grösste Mangel....Laden. Am schlimmsten finde ich die ganzen negativen Kommentare mit unsachlichen Inhalten , Beleidigungen usw. ....Jeder soll das fahren was er möchte.
call_me_simon_ Ja, genau so ist es, es wird langsam langweilig mit dem herumgezicke, Charger, oder Supercharger, Reichweite hin Kohlestrom her, Tesla oder Gessla, mir kommt das ganze Gesülze langsam so vor wie bei Omi beim Kaffeekränzchen. Wenn ich mit meinem Auto irgendwo hin fahre, ob in den Urlaub oder geschäftlich, setz ich mich einfach hinein und fahre los, weil ich weis das alles OK ist und ich 850 bis über 1000 km mit vollem Tank fahren kann, fertig und Amen.
Es gibt auch nicht eine Lösung für alles :) Ich hätte diese Probleme mit dem i3 nicht, ich fahre selten längere Strecken ohne Steckdose und selbst wenn ich nach den 67 Kilometern zu Muttern etwas länger in ihrem Carport mit 220V laden müsste, hätte Muttern sicher nichts dagegen, wenn ich noch zum Abendessen bleibe. Oder zum Frühstück 😊
Genau so ist es! Mir macht es spaß mit nen Elektroauto rumzuflitzen das wahnsinnige Drehmoment is krass. :D Wen das nicht taugt braucht es auch nicht kaufen. Jeder wie er mag.
Ich nimm den Porsche, fahre den etwas (macht ja auch Spaß) würde den aber verkaufen und kauf mir ein neues Model 3 Performace xD (mach mir persönlich etwas mehr Spaß)
lol. durchschnittsverbrauch 11 liter.... wenn man schon elektro mit verbrenner kostentechnisch vergleicht, sollte man zu mindest eines der sparsameren verbrennermodelle wählen... sonst hinkt der vergleich gewaltig
Hallo, habe jetzt ein paar Videos von dir gesehen und finde es super wie ehrlich du bist, fahre die Strecke München Stuttgart (von mir bis in die Zentrale einfach 260 km) regelmäßig (2-4x im Monat) und muss sagen für mich wäre es ein riesen unterschied ob ich stehen bleiben müsste oder durchfahren könnte. Klar, wenn alles gut läuft beim Laden braucht man auch gar nicht so lange, aber wie eben gezeigt läuft nicht immer alles gut. Ich bin kein gegner von E Autos, im Gegenteil. Für den großteil der Leute würde es Sinn machen, aber für Leute die wegen der Arbeit 1000 + km / Woche fahren spielt Zeit an der Tankstelle dann doch eine große Rolle. (Fahre einen modernen Disesl mit einem Verbrauch von ca. 5,5 - 6 Litern) Tolles Video, der I3 ein tolles Stadtauto. Tesla, wenn man daheim über Nacht laden kann (was nicht in jeder Mietwohnung möglich ist) egal ob Model 3 oder S ein tolles Auto.
Genau deswegen meinte ich ja als Beispiel solche Leute wie dich. Für die das einfach aus Zeitgründen nichts ist. Wenn ich alle drei Wochen mal so eine Strecke auf der Autobahn fahren muss spielt ein anderthalb stündige Zeitverlust keine große Rolle. Wenn ich aber dadurch jeden Tag eine Stunde später zu Hause wäre würde ich es auch nicht machen. Das hat nichts damit zu tun dass ich keine Kompromisse für die Elektromobilität eingehen will, sondern dass meine Familie mir halt einfach wichtiger ist. Und ich gehe auch so schon Kompromisse ein. Das tut jeder der die E-Mobilität pusht
Servus Chris mit dem I3 ist man beim Laden eh ganz weit vorne, wie Du am Ionity Lader gesehen hast. Sind zwar nur knapp 50kw maximal, das aber bis weit über 80% SOC. Da nützt eine schnellere Laderate 70-80kw und ein grösserer Akku auch nicht viel, wenn man da ab teilweise 60% SOC schon gebremst wird und somit länger steht. Meist wird ja eh zu Hause aufgelden im täglichen Betrieb. Ich habe die Möglichkeit genutzt und habe jetzt eine 22kw Wallbox daheim, der I3 lädt mit 11kw dann recht flott wieder auf. Wenn man viel Langstrecke fährt, gewinnt man sehr schnell an Erfahrung, welche Säule mit welchem Anbieter funktioniert und auch noch die günstigste Variante ist. Und wie man möglichst wenig Zeit dabei verliert 😉 E-Auto heisst der Weg ist das Ziel, Verbrenner kostet in Relation halt Expresszuschlag Danke für das Video und v.a. deine Kommentare dazu LG Christian
Wenn man versucht es objektiv zu sehen, muss man darüber sprechen wie viele Kilometer pro Minute geladen werden und wie viele Kilometer danach zur Verfügung stehen. Sonst macht der Vergleich wenig Sinn. Es zeigt aber auch wieder wie unterschiedliche die Anforderungen an E-Autos sind. Was hilft eine Reichweite von 550 km wenn ich diese Entfernung nur 1x im Jahr benötige? Was hilft ein günstiger Kilometerpreis wenn das Auto zuvor 10.000 Euro mehr als ein vergleichbarer Verbrenner gekostet hat? Wen interessiert der Ladepreis, wenn er ohnehin 99% Zuhause lädt... ist halt alles extrem variabel.
Chris, ich gönne dir weiter viel Erfolg, damit gut Geld verdienst mit dem Kanal und dir einen schönen ID4 mit größtem Akku gönnen kannst, ohne dass es weh tut. ❤
Super Video! Allerdings stimmt die Vergleichsrechnung natürlich nur bei den gegebenen Preisen. An manchen Schnellladern zahlt man jetzt schon 60 Cent pro KWh und die Preise werden weiter steigen. Dazu kommt, daß die Verbrenner aktuell ca. 6 - 8 € pro 100km Energiesteuer zahlen. Diese werden, sobald genug elektrisch fahren, natürlich auch auf den Strompreis aufgeschlagen.
Wirklich gutes Video. Für Kurzstrecken wäre ein E-Auto OK für mich. Fahre aber regelmäßig Strecken von 550 km. Mein 1er BMW Diesel fährt mit 5, 2 l bis max. 5,6 l bei 150 bis 190 km/Std. Mein Tank ist noch knapp halbvoll nach so einer Tour. Diesel tanke ich derzeit für ca. 1,26 Eur. Ich lasse meine Klimaanlage laufen, wie ich möchte. Es ist fast egal, wieviel ich an Gepäck oder Mitfahrer mitnehme. Es ist ein entspanntes fahren, abgesehen von den Staus. Zuhause angekommen fahre ich innerstädtischen noch 2 Wochen mit dieser Tank Füllung zur Arbeit. Die Zwangspausen und Probleme beim Stromtanken würden mich wahnsinnig machen. Ab einer Reichweite von 600 km würde ich mit mir reden lassen... Also warte ich mal schön und bekomme in 2 Wochen meinen nächsten Diesel.
@@Allan_Corck BMW 118d, 143 PS, Baujahr 2008. Super eingefahren! Doch stimmt. Ich kann autofahren 👍🙂Vielleicht sollte man fairerweise erwähnen, dass man nicht 550 km am Stück nur schnell fahren kann auf der BAB. Bin aber davon ausgegangen, daß man mich versteht. Im Moment liegt der Durchschnittsverbrauch bei 5.8 l, da ich 5 Tage Kurzstrecke Stadt dabeihabe. Bin sehr gespannt ob mein Neuer demnächst an ähnlichen Sprit Verbrauch drankommt.
@@Allan_Corck Audi A3 1.9tdi Bj2003 das Gleiche - bei 150km/h nicht über 5,5l mit Klima - 5,9l Langzeit bei ca. 80% 170kmh (3000n/min) Autobahn - bei 200 (3500n/min) sind es (lt. Anzeige) 7,2l - hat mittlerweile 275tkm weg & läuft noch wie am ersten Tag. & zwar ganz ohne Ladezeiten. ;)
@@Camnio1 Ja kann schon sein, dass er ihnen eine 7,2 anzeigt, weil die 1 davor kaputt ist. Also man kann mir ja echt viel erzählen aber bitte nicht, dass irgendein 15 Jahre altes auto bei 200km/h 7,2 Liter verbraucht. Das glauben sie doch selber nicht und ist glaube (ich müsste mal nachrechnen) physikalisch garnicht möglich. Da müsste ihr Motor schon einen Wirkungsgrad von über 60% haben oder sowas. Also bitte...
E-Autos sind Lifestyle Produkte. Mit Ausnahme Kleinwagen mit geringer Akkukapazität für die urbane Mobilität. Jeder der so ein Fahrzeug fährt, sollte daran denken, dass er noch auf langer Sicht Strom aus 100% konventionellen Energiequellen verbraucht. Grüner Strom ist in unserm Netz eine begrenzte Ressource, die ganz ohne Elektromobilität vollständig verbraucht wird.
Falsch. Der Ausbaukorridor der Regierung ist als Prozentsatz der Gesamtproduktion festgelegt. Elektroauto lädt also mindestens mit dem durchschnittlichen Strommix. Eher besser, da normal nachts geladen wird, wo die höchsten Überschüsse von erneuerbaren Energien vorliegen (Wind), weil ansonsten die Nachfrage nicht so hoch ist.
Bitte besser informieren, bevor man losschmiert: der aktuelle Strommix liegt derzeit bei ca. 46% regenerativ, nimmt man den gewissermaßen emissionsfreien Atomstrom noch dazu, kommt man schon auf 53%.
@@marty6018Ich probiere Ihnen mein Kommentar praktisch zu verdeutlichen. Fragestellung: Spart E-Mobilität Klimagase ein - Ja oder Nein? Stellen Sie eine Million E-Autos ins Netz, nähme der Strombedarf um sagen wir 0,5% zu. Dann hätten Sie nur "noch" einen Anteil von 45,77% regenerativen Strom, da die zusätzlichen 0,5% aus konventioneller Erzeugung stammt, mit der ein E-Auto wiederum auf den Lebenszyklus bezogen klimaschädlicher als ein guter Verbrenner ist.
@@cheftipp die regenerativen Energien werden ständig ausgebaut, deshalb ist ihre Rechnung äußerst spekulativ. Zum Vergleich gibt es eine interessante Übersicht. www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=keepthingsclean.de/index.php/2017/05/21/vergleichsstudie-zur-elektromobilitat-oder-warum-wehrt-sich-eine-ganze-branche/&ved=2ahUKEwjrzvDAy43iAhVFYVAKHRXJD8QQFjAAegQIBhAB&usg=AOvVaw2Z_Hf8gjfGhGnllIMExam_
Das video ist super als gesammtpacket. Perfekt gesprochen etc. Nur habe ich problem mit dem kostenvergleich. 1,50eur pro liter ist natuerlich unfug, weil alles ueber 0,45eur ist nur steuer. Elektrische energie hat jetzt keine steuer drauf, so wie der sprit. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass wenn die deutsche industrie einen gewaltigen ausfall (das sind 1000-de stellen, die es dann nicht mehr gibt) an arbeitsplaetzen verbenner>elektro, und gleichzeitig ausfall der einnahme der gewaltige spritsteuer, dass elektro weiterso ohne belastung bleibt. Da kommt was, die regierung laesst sich schon was einfallen, wie sie euch wieder abzockt. Und ich werde wetten, da ist schon was auf dem tisch. Nun weiss das noch keiner.
@@monkydeDrufy ich weiss nicht, wie in deutschland, aber bei uns ist natuerlich mwst drauf, service beitrag und dann nocht dieser bloede ÖKO zuschuss (je nach tarif alles mit allem 0,12-0,20 EUR/kWh). Mit anderen worten, wir alle sammeln geld, damit ein paar exoten fuer solar und wind energie mehr bezahlt bekommen, als der uebliche preislevel ist. Weil sonst wuerde sich der wind (zumindest in unsere breitesgrade) gar nicht lohnen. Weiter dazu haben jetzt die windmuehle betreiber sorgen, wie weiter, weil die zuschüsse vom staat nach 15 (oder 20) jahre nicht mehr geben wird und ploetzlich ist das wind gar nicht rentable, oder das gewinn vom strom muss man in service investieren, also am ende ist im gutem falle ne NULL. Und keine hat sich ruecklage gemacht, um die kosten fuer die entfernung solche muehle zu bezahlen.
Ich gucke deine Videos echt gerne weil du eine gesunde neutrale Einstellung hast. Ohne etwas kritisch zu hinterfragen kann ja auch nichts besser werden.
Was für ein Heckmeck 😅 Danke an die E-Auto Pioniere die sich die ersten Jahrzehnte mit den Kinderproblemen dieser Kisten auseinandersetzen. In 20 Jahren guck ich mir das ganze noch mal an 🖐️
@@rurunner3451 Es fand aber keine Ernsthafte Entwicklung der E-Autos seit 100 Jahren statt. Wohl eher erst in den letzten 20. Bin kein Fan dieser Kisten aber irgendwann wird das bestimmt funktionieren... Bis die Karren in der Realität funktionieren und nicht nur für leidensfähige Enthusiasten mit zuviel Geld zu gebrauchen sind, fahre ich schön weiter meinen 5 Zylinder 🤙
@@KalleKotelett Eigentlich gibt es die "modernen" Elektroautos mit Lithium-Ionen-Akkus und etwas größeren Stückzahlen erst seit 10 oder 11 Jahren. Tesla Roadster kam 2008 raus, Mitsubishi i-MiEV 2009. Funktionieren tun die Autos jetzt schon. Das Video zeigt eben ein Auto, was auf Stadtverkehr ausgelegt ist. Ein ähnliches Video in einem Model 3, welches auf Langstrecke ausgelegt ist, wäre sehr langweilig, da auf der Strecke kein Ladestopp nötig ist. Habe gerade für Ottobrunn-Ludwigsburg geschaut (das war doch die Strecke?) - auch bei 150 km/h wo erlaubt kommt man noch mit 25% Akku an. Wenn man am Ziel nicht laden kann, würde man auf dem Rückweg 25 Minuten in Gruibingen bei Ionity laden. Mit dem kommenden VW ID.3 mit dem großen Akku wird es fast genauso gut gehen.
Also ich bin jetzt weder ein Verfechter noch ein Gegner vom Elektroauto. Aber ich muss leider sagen, dass im Moment das Elektroauto für den Langstreckengebrauch absolut keine Alternative für die breite Masse ist. Man stelle sich vor, jeder hätte eins, was da an den Säulen los wäre. Da kann man noch soviel mit Pausen schön reden. Den Bericht finde ich sehr gut.
Tesla zeigt die Zukunft? 40 ct / kwh am Supercharger, da werden langfristig die anderen nicht günstiger sein. Macht für 300 km bei 20 kWh/100km auch 24 Euro. Bei 6 Liter Diesel zu 1,30 sind es 23,40. Also Gleichstand und das bei viel höheren Anschaffungskosten. Fazit: Elektroauto lohnt sich nur für Kurzstrecke am Besten mit eigener PV auf dem Dach.
Zumal der größte Anteil am Benzin/Diesel aktuell ja an Steuern draufgeht, auf diese Einnahmen wird der Staat sicher nicht verzichten wollen. Daher darf man davon ausgehen, dass entweder der Strompreis massiv steigt oder der Betrieb von E-Autos durch die Einführung einer Maut oder höheren KFZ-Steuer kostspieliger wird, um die verminderten Einnahmen wieder auszugleichen. Die Preise mögen momentan günstiger erscheinen, aber langfristig würde ich mich nicht darauf verlassen, dass es bei diesem Kosten-Verhältnis bleibt. Zitat von welt.de: "Aus einem E-Pkw fließen bei einem Verbrauch von 15 Kilowattstunden auf 100 Kilometer dem Staat derzeit 31 Cent an Stromsteuern zu. Ein konventionelles Auto bringt dem Finanzminister bei einem Benzinverbrauch von sechs Litern eine Einnahme von 3,93 Euro." Kann sich wohl jeder denken, worauf das hinauslaufen wird, wenn erstmal genug umgestiegen sind :)
@@e_mtb Es sind aber noch jede Menge andere Abgaben auf Strom, die eigentlich nichts anderes als Steuern sind. Nur die eigentlichen Stromkosten und die Netznutzungskosten sind keine Abgaben. Dazu kommt noch, dass für die konventionelle Stromerzeugung in Gas- und Kohlekraftwerken CO2-Zertifikate notwendig sind, die auch nicht umsonst sind (auch wenn der Preis momentan recht niedrig ist). Diese übernehmen einen Teil der Funktion der Mineralölsteuer (Einnahmen für den Staat und Bestrafung von CO2-Ausstoß). Hier müsste also noch einmal genau nachgerechnet werden.
Ich finde es ganz gut, dass in dem Video nicht nur die Höhen der E-Mobilität gezeigt werden. Es gibt noch Kinderkrankheiten bei der Infrastruktur und mit der derzeitigen Generation E-Autos ist man halt wirklich weniger schnell unterwegs als mit dem Verbrenner. Da sollte man sich vor dem Kauf halt wirklich Gedanken über das eigene Fahrprofil machen und überlegen, welche Kompromisse man einzugehen bereit ist. Für den einen passt es schon heute ins Fahrprofil, andere müssen halt noch wenige Jahre warten bis das passende und für ihn erschwingliche E-Auto auf den Markt kommt.
Wirklich tolle Videos! Schlimm ist einfach der Glaube, dass es umweltfreundlicher ist ein E Auto zu fahren. Finde ich mindestens genauso schlimm bei diesen Diskussionen Abo lasse ich auf jeden Fall da
Der "Glaube"?! ..aha, ...könnte ich dann mal bitte einen wissenschaftlichen Vergleich bekommen. Ausgangslage: Hyundai IONIQ electric / 28 kWh Akku (nix TESLA 75 oder 100 kWh Akku!!) / de facto Durchschnittsverbrauch bei 14.600 (normal) gefahrenen KM = 14,9 kWh auf 100KM (= ~1,5 L Sprit auf 100KM) / ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Quellen geladen (ja, unglaublich aber war: das geht auch heute schon!!)) gegen einen verbrauchsarmen aktuellen Diesel (Angabe der entsprechenden Werte für CO2-Bilanz der Herstellung des Motors samt aller Hilfsaggregate, der Förderung, der Verarbeitung und des Transportes des Kraftstoffes und der Schmierstoffe und den wahren Durchschnittsverbrauch überlasse ich gerne dem geneigten Kommentar-Verfasser!) Und noch als Randnotizen nicht aus dem Bereich des "Glaubens" sondern der empirischen Erfahrung: Nix Windschattenschleichen, AutobahnTempo 120-130 KMh, manchmal auch kurzzeitig bis 165KMh (darüberhinaus abgeregelt), Klimaanlage normal wie beim Verbrenner, ...also ganz normales Autofahren im Winter wie im Sommer, ...abgesehen vom immer und sofort vorhandenen max Drehmoment von 285NM (Stichwort "Verbrenner-Ärgern" an der Ampel ;-)) und den "endlos" langen Ladezeiten (auf der Autobahn nach ca. 120 - 140 KM ca. 25-35min. am 50 KW CCS - Schnelllader, am 100 KW Schnelllader geht´s etwas schneller da der IONIQ bis zu 70 KW Ladeleistung zulässt). Ansonsten geschieht das Laden beim Einkaufen ( kostenlos und meistens schnell) oder - ausnahmsweise - über Nacht an der ganz normalen heimischen Schuko-Steckdose (nix teure Wallbox!), ..."extrem lästig" diese ganze Laderei also (Ironie off ;-)). Na dann mal gutes Gelingen beim Berechnen der tatsächlichen Vergleichszahlen für die de facto Öko-Bilanz, ....und weiterhin viel Spaß bei der Benzin- / Diesel-Preis-Spirale (meine/ unsere de facto "Treibstoffkosten" für die über 14.600KM Laufleistung liegen unter 100,- (in Worten: EINHUNDERT) EURONEN (jederzeit nachweisbar) was bedeutet: unter 0,69 EURO / 100KM Treibstoffkosten ;-). Nix "Glaube" sondern Tatsache. Aber "Glaubenskriege" wurden ja schon immer gerne geführt, ...wird sich wohl in absehbarer Zeit nichts daran ändern, ...leider. In diesem Sinne, gehabet euch wohl.
Thomas Weisgerber Ich finde die ausführliche Antwort wirklich sehr nett ! Mich versuchen zu diffamieren , aber leider kläglich scheitern, was mich nur zu ein paar Stichworten bringt - Akku Herstellung und Entsorgung! Aber gut , für Sie scheint es nur Vebrauch und Co zu geben , was einen ziemlich kleinen Horizont bei dem Thema vermuten lässt . Wenn Sie Studien haben möchten , dann sind die aus Schweden recht gut , was das Design angeht , es sei denn dass Empirie als „ Studie „ durch geht Habt euch wohl :-)
@@Physio_kai-frederic Ich kenne die sogenannte "Schweden-Studie" (und auch deren journalistische wie wissenschaftliche Relativierungen, by the way) und natürlich bitte ich darum, auch die Öko-Bilanz für die Herstellung eines 28 kWh-Akkus wissenschaftlich mit einzubeziehen und nachzuweisen. Will heißen: haben sie eine seriöse, wissenschaftliche, nachvollziehbare Quelle (eine Quellenangabe wäre nett) wo man(n)/ Frau nachlesen/nachvollziehen kann, wieviel CO2 de facto denn nun bei der Produktion eines 28kWh-Akkus entstehen (und natürlich weiß ich und berücksichtige ich, dass bei der Produktion meines Fahrzeug-Akkus CO2 entstanden ist, auch wenn Sie mir das Gegenteil unterstellen?!) Aber so ist das leider meistens: Man fragt nach belegbaren/überprüfbaren Quellen-Angaben und bekommt: Irgendwelche Allgemeinplätze (diese tolle "Schwedenstudie", die keiner der sie so gerne zitiert überhaupt auch nur im Ansatz gelesen hat und die sich bei der Gesamtökobilanz übrigens auf einen großen TESLA S Fahrzeug-AKKU mit ca. 100 kWh Größe bezogen hat, was man erfährt, wenn man sich wirklich mit dieser Studie und deren Rezension beschäftigt hat!!) oder aber persönliche Diffamierungen (Zitat: "Aber gut , für Sie scheint es nur Vebrauch und Co zu geben , was einen ziemlich kleinen Horizont bei dem Thema vermuten lässt .") als Antwort. Und was das Thema Recycling von Fahrzeug-Akkus statt deren "Entsorgung" anbetrifft kann man sich, wenn man es denn möchte, auch mittlerweile ganz gut informieren. Ich nenne ihnen gerne allgemein zugängige Quellen dafür, falls es ihnen wirklich um Information und Meinungsbildung geht. Da sie mir ja aber nur "einen ziemlich kleinen Horizont bei diesem Thema" unterstellen, gehe ich eher davon aus, dass Sie das nicht wirklich möchten. In diesem Sinne: Bleiben sie bei ihrem Standpunkt. Ich bleibe dabei echte Erfahrungen mit der E-Mobilität im Alltag zu sammeln und mir möglichst viele, wissenschaftlich nachvollziehbare Fakten zu dem Thema zu besorgen. Ich muß keine Verbrenner-Fahrer diffamieren, ich war selber jahrzehntelang einer (17 Jahre und 225.000KM Diesel gefahren, bei einem realen Durchschnittsverbrauch von 6,7L / 100KM, rechnen sie sich selbst aus wieviele tausend Liter Diesel ich dabei verbrannt und wieviel Tonnen CO2 ich damit in unsere Atmosphäre geblasen habe, von den Rußpartikeln und sonstigen Toxinen will ich gar nicht sprechen). Wenn ich eine ähnliche Fahrleistung mit meinem E-Auto mit seinen geringen Verbräuchen und seinem kleinen Akku zurücklege, wird seine Öko-Bilanz - trotz Akku-Herstellung - wesentlich besser ausfallen. Selbst in der ominösen "Schwedenstudie" wird behauptet, dass ein TESLA S mit 100 kWh-Akku nach ca. 100.000KM Laufleistung klimaneutral wäre! Diese "unseriösen" Zahlen zugrunde gelegt, wäre ich mit meinem Fahrzeug spätestens nach einer Laufleistung von 28.000KM klimaneutral. Das heißt selbst nach den Maßstäben der Schwedenstudie würde ich fast 200.000 KM Laufleistung klimaneutral zurücklegen! Aber wie gesagt, das wären die Zahlen. Sie müssen / wollen offensichtlich alle E-Fahrer diffamieren, indem Sie Ihnen einen "Irrglauben" was die "wahre" Öko-Bilanz ihrer Fahrzeuge anbetrifft unterstellen. Offensichtlich sind sie der Auffassung, das ausschließlich Sie und die Vertreter ihres Standpunktes wohlinformiert und im Besitz der "wahren" wissenschaftlichen Erkenntnisse sind. Nun, sei´s drum, ...dann bleibe ich gerne ein in ihren Augen "Irrgläubiger". Und wie heißt es bei Shakespeare´s Hamlet: "The rest is silence." ;-)
Thomas Weisgerber Gestern in der ARD: ein vernichtender Beitrag zur Elektromobilität! Da kommen solche Infos wie: für einen einzigen Akku verschwinden bis zu 80.000l Wasser für immer. Die argentinische Regierung versteigert gegen den Willen der eigenen Bevölkerung Landstriche in Grössen des Bodensees einfach an die Industrie. Die Akku-Industrie indes reagiert auf die Frage "Woher kommt denn die Rohstoffe?" mit "Die werden geliefert!" Sie nimmt billigend in Kauf, dass ganze Landstriche veröden, Trinkwasser einfach verschwindet, ähnlich wie Nestlè in Afrika. Die Energie für die Herstellung der Akkus, die zu 90% aus China und Korea kommen, stammt aus Kohlekraftwerken. Wenn also ein E-Auto mit einen 100KWh- Batterie, so gross ist etwa jede in einem deutschen E-Auto, vor dem 1. Losfahren schon 17Tonnen CO2 verbraucht hat, ist ein Verbrenner mit ca. 6l Verbrauch bereits 100.000km gefahren. Dazu kommt der Vergleich des Abbaus von Rohstoffen für die Herstellung: Das E-Auto braucht fast doppelt so viele Ressourcen seltener Rohstoffe und Wasser, wie die herkömmlichen Fahrzeuge. Das liegt vor allem an der Batterie. Ökologisch gesehen also völliger Unsinn! Den ganzen Beitrag ansehen... mediathek.daserste.de/Reportage-Dokumentation/Kann-das-Elektro-Auto-die-Umwelt-retten/Video?bcastId=799280&documentId=63541548
Bei so viel Neutralität und guten Infos lass ich doch gerne ein Abo da! Wieso müssen es denn unbedingt nur E-Autos sein. Wieso keine Co-Existenz aller Technologien. Jede hat ihre eigenen Vorteile. Habe mein eigenes Krankentransportunternehmen im Rettungsdienst kürzlich gegründet und stand auch vor der Wahl des Fahrzeugs: Schnell war ich beim MAN TGE (gibt es als Diesel und als E-Fahrzeug). In meiner Branche brauche ich auch kurzfristig mal eben 800km aufwärts. Von hier auf jetzt! Notfallverlegungen können halt nicht warten. Auch wenn mich zumindest mal eine Probefahrt mit dem TGE als E-Fahrzeug interessiert hätte... Naja, ende des Monats kann ich das fertig ausgebaute Fahrzeug endlich abholen. Bin gespannt wie ein Flitzebogen :D
Ich persönlich mag ja E Autos aber kann hier Aus UA-cam das Gebrabbel diverser Tesla/ E-Auto Chanel nur mit Mühe anhören. Hier höre ich endlich eine tolle Einschätzung. Danke!
Du bist auch ein ganzschöner Schwätzer! 1. Warum fährst du mit dem Porsche der elendig viel verbraucht? 2. Warum fährst du nicht auch mit dem Verbrenner 120 kmh? 3. Warum nimmst du nicht auch einen effizienten und sparsamen Diesel wie zB einen 1,6 Diesel von Audi oder BMW? Hättest du das so gemacht würde ich den Vergleich gelten lassen aber so ist er für die Tonne. Einmal Pech beim laden einmal Glück ist auch nur so lala, die Zeit ist eben trotzdem weg. Bleibt wieder zu sagen Verbrenner ist immer noch die bessere Alternative.
Hättest du das ganze Konzept dieses Videos kapiert dann würdest du das jetzt nicht schreiben. Aber ich wiederhole es gerne noch mal für dich. Mit dem Porsche bin ich gefahren weil das ein Testfahrzeug ist dass ich sowieso abholen musste. Also sorry dass ich nicht extra für Dich noch mal separat nach Stuttgart gefahren bin und irgendein anderes Auto abzuholen das deinen Erwartungen entspricht. Dann bin ich mit dem Porsche deswegen nicht 120 gefahren weil es gerade darum ging so zu fahren wie ich gerne fahren möchte. Und dann am Ende den Unterschied zu sehen zwischen Verbrenner und E-Auto. Genau das war der Sinn dahinter. Mit dem Elektro bin ich gezwungen mehr oder weniger 120 zu fahren. Mit dem Verbrenner aber nicht also habe ich da einen Zeitgewinn. Und dann Ende des Videos habe ich auch den direkten Vergleich zu einem Diesel gezogen welcher 5 Liter verbraucht. Und eine Hochrechnung gemacht und beides verglichen. Also ich verstehe nicht dieses Theater dass manche machen nur weil sie das Video nicht richtig gucken oder richtig anhören
@@CarManiac_Chris ich habe das Video doch kapiert und dir nur zu verstehen gegeben dass es für MICH kein aussagekräftiger Test war. Lediglich das mit Porsche hatte ich wohl nicht mitbekommen. Warum glaubst du wohl schreib ich das du mit einem sparsameren Diesel hättest fahren sollen? Und wenn ich eine Fahrt mit dem Tretroller zur Eisdiele mache und auf der Rückfahrt mit dem Mountainbike, fahre dabei konstant 20 Kmh nur im 1. Gang und mir es dann so zurecht lege wie mir es am liebsten ist ist das ungefähr das gleiche wie dieser Test. Du bist Befürworter der E-Autos und ich Gegner. Wenn dann jemand sich die Arbeit macht das zu vergleichen gucke ich mir das an da ich mich ja auch mal vom Gegenteil überzeugen lasse. Aber all das was ich von diesen Autos anhand von Technik, Infrastruktur und Verfügbarkeit bis jetzt sehe ist nur Schönfärberei und bis jetzt ist es noch nicht so das die E-Autos echte Konkurrenz sind. Im Stadtverkehr und auf Kurzstrecken sind die Dinger nicht schlechter aber auch nicht wirklich besser. Und was die Zukunft angeht würde ich echt gerne mal wissen woher der ganze Strom kommen soll.
Eigentlich alles so weit bekannt: Der i3 ist ein top Fahrzeug für kurze Strecken, vorausgesetzt ich kann über Nacht an der heimischen Wallbox laden. Für effizientes Vorankommen auf längeren Strecken ist ein Diesel heutzutage immer noch die beste Wahl.
Cooles Video, Danke! Was die Wirtschaftlichkeit (10:55) angeht, sollte man ernsthaft darüber nachdenken, die zusätzlichen Konsumausgaben während der Wartezeiten zu berücksichtigen. Angenommen, man fährt die Strecke mit Familie (4 Personen), sind die 45 EURO "Treibstoffkosteneinsparung" im wahrsten Sinne an der Tanke beim Warten schnell verfrühstückt.
Bin oft an den Superchargern hatte da noch nie Probleme mit den Ladesäulen. Verstehe nicht warum die Säulen von Drittanbietern immer nur zu 50% funktionieren
Das ist echt schade, da habens die Teslafahrer echt schön. Mein Onkel hatte noch nicht ein mal irgendwelche Probleme beim laden seines Model S an einem Supercharger, ausser es waren mal alle besetzt. Wenn ich diese ganzen Videos von den Tests mit anderen Ladesäulen sehe und wie oft sie nicht funktionieren...da muss echt noch was gehen...
Tja, Tesla lebt halt in seiner eigenen kleinen Welt und muss nicht auf unterschiedliche Systeme diverser Automodelle und -Hersteller reagieren. Das ist ein entscheidender Vorteil gegenüber „Ladesäulen Drittanbietern“. Steck nen i3 an einen Supercharger und es funktioniert auch nicht!
Bei 10:10 sagst du was....Ich bin hin und wieder beruflich mit einem Hyundai Ioniq auf Pseudo-Langstrecke unterwegs. (ca. 150km einfach). Das Problem ist, wenn ich mitbekomme, dass ich keine Möglichkeit habe beim Kundentermin das Auto zu laden (was ziemlich häufig vorkommt) und ich somit weiß, dass ich auf der Heimfahrt entweder mit 80 dahinschleichen darf, oder aber ~1 Stunde mehr wegen Ladezeit einberechnen darf, dann pisst mich das eigentlich immer an. Ich verzichte daher immer öfter auf den Ioniq und nimm wieder den A4. Ich bin da erst voll dabei, wenn ein Auto mit einer Batteriekapazität daherkommt, bei dem ich die 300, besser gleich 500km schaffe, ohne dass ich je auf den Tacho achten muss oder im Winter auf so lächerliche Sachen achten müsste, wie Sitzheizung, beheizte Heckscheibe abschalten, etc. Wir haben 2019 verdammt, ich will maximal möglichen Komfort und Reisegeschwindigkeit und nicht Angst darum haben, dass der Saft nicht für einen einzigen Tag reicht! Vermutlich würde das mit dem Model S Long Range schon ganz gut klappen, aber den Chef davon überzeugen, die Firmenflotte durch 100.000€ Autos zu ersetzen....
Model 3 Long Range ist auf Langstrecken schneller als das Model S Long Range, da es deutlich weniger verbraucht, aber fast genauso schnell lädt, und somit die Ladestopss deutlich kürzer sind (Prinzip sollte Dir vom Ioniq bekannt sein). €50.000 kostet das immer noch, könnte schon eher drin sein im Budget als ein Model S.
Schönes Video. Der Kostenvergleich am Ende hinkt natürlich. Wenn man dem i3 ein eher vergleichbares Fahrzeug wie 120d oder Golf GTD entgegenstellt kommt man auf Spritkosten von ca. 15€ Und da die Preise für Strom besonders an Autobahnen sportlich steigen schmilzt die Argumentation Kosten Richtung irrelevant.
Falk Gl. Den i3s mit den Rüttelplatten 120d oder Golf GTD zu vergleichen ist ja auch gewagt. Bin vom 120d auf den i3s umgestiegen. Mit dem i3s fahre ich Kreise um den 120d... zumindest wenn es nicht über 160km/h geht. Von der Laufruhe ganz zu schweigen...
Die spontanität ist genau das was ich immer meine. Wenn mir Samstag früh in den Kopf kommt ich will weg, dann fahre ich eben schnell tanken und reiße 300 km am Stück durch. Ich fahre im 1 Jahr einmal nach Kroatien und 1x nach Italien oder auch mal nach Schweden/Norwegen. Bei solchen Strecken lohnt sich nen E-Auto derzeit gar nicht für mich. Warum ich nicht fliege? Hat andere Gründe, die niemanden was angehen im Internet. Dann lieber ein Hybrid, Plug-In Hybrid eventuell. Ich kann allerdings nicht zu Hause laden und in der Firma auch nicht. Zu dem habe ich ein bestimmtes Budget für ein Auto und das werde ich auch nicht übersteigen um E zu fahren. Mal sehen, wie sich das in Zukunft entwickelt. Für mich wird es in den nächsten Jahren keinen 100% elektrischen geben, solange sich das nicht ändert, die Zeit die man dort verschwendet, bekomme ich nicht wieder.
Wenn Du morgens spontan loswillst, hing dein E-Auto über Nacht am Strom und ist voll. Wenn man zuhause nicht laden kann, macht E-Mobilität keinen Spaß.
Nicht nur keinen Spaß, sondern verschwendet auch wahnsinnig viel Zeit. Ich baue mir kein Haus, damit ich Spaß an der E-Mobilität habe, da greife ich lieber zu anderen alternativen, als Batterieautos.
@@StraiyEU Dafür braucht's in der Regel kein eigenes Haus, sondern nur eine vernünftige Regelung, dass man eine Steckdose am Tiefgaragenplatz haben kann. Laternenparker sind natürlich nochmal eine andere Geschichte. Zeitverschwendung ist relativ. Beim Parken zuhause den Stecker reinstecken ist weniger nervig als jede Woche zur Tanke fahren. Ist alles relativ. Selber fahre ich übrigens auch (noch) einen Verbrenner.
@@arnofleck Ich warte da noch, bis die Infrastruktur besser geworden ist, solange bleibe ich beim benziner/Hybrid vielleicht auch wenn Nissan nen Qashqai "ePower" hier raus bringt.
Das mit den Kosten ist doch schöngerechnet. Jedes Eauto kostet deutlich mehr als das Auto das ich fahre. Und wenn vom Sprit die entsprechenden Steuern und Abgaben weggenommen werden, fahre ich genauso günstig wie ein Eauto bzw. Wenn genügend Eautos auf der Straße sind (in 30 jahren :-) ), kommt garantiert auch eine Steuer. Und irgendwo kostenlos Laden ist dann auch nicht mehr. Also Kostentechnisch gibt es keinen Unterschied. Und Umwelttechnisch auch keinen. Nur fürs weiße Umwelthemd tue ich mir den Stress nicht an. Bleibe weiterhin Verbrenneruser.
@@hencwolters6656 ich habe ein Auto (relativ klein ) um einfach, bequem, unabhängig, günstig von A nach B zu kommen. Jeder kann mit seinem Geld machen was er lustig ist. Deswegen finde ich dieses subventionieren von emobilität nicht gut. Letztendlich bezahle ich mit meinen steuern anderen z.t. Ihr Auto. Vernünftige Technik braucht keine subvention. Bzw setzt sich sogar gegen geförderte andere Technik durch. Wären eauto soviel besser, günstiger etc. Würden sich Menschen diese Teile von sich aus kaufen. So liegen diese Teile wie sauer Bier in den Läden.
Elektroauto für Arbeitsweg oder zum einkaufen. Langstrecke mit Zug. Wenn du individuell reisen willst, hast halt verloren. Oder Camping kannst dann auch vergessen.
Ich bin ein Jahr lang den i3 94ah gefahren und monatlich auch die Strecke Stuttgart - München. Voll los, Tempomat 120. In Jettingen Halt gemacht und wieder auf 95% geladen und weiter (dauerte 30 - 35 Minuten). Mittagessen immer gleich an der Raststätte eingeplant. Kann die Kässpätzle empfehlen :-P. War immer problemlos. Wichtig natürlich, dass man an Start und Ziel eine Lademöglichkeit hat. Das war allerdings weder in Stuttgart noch in München je ein Problem. Seit einem Monat fahre ich jetzt ein Model 3. Da geht die Strecke auf Wunsch auch am Stück.
@@CarManiac_Chris Wenn man den i3s so ausstattet wie das M3 SR+ kommt man auf einen Listenpreis von €49.000. Barpreis bei MeinAuto €42.300 (davon kann man dann noch €2.000 abziehen, die man vom Staat bekommt). Model 3 SR+ kostet bar €45.500. Dafür bekommt man im Vergleich zum i3s eine deutlich höhere Reichweite und wesentlich höhere Ladeleistungen.
Also ich halte mal fest: Dieser eBMW hat über 50.000 Euro gekostet. Auf der Langstrecke, zu einer sehr günstigen Zeit, schafft man damit durchaus knappe 70km/h Durchschnittsgeschwindigkeit. Welches Auto würde man wohl kaufen müssen, um -sagen wir mal mit 80 km/h - über die Autobahn zu rasen. Einen Corsa oder einen Polo wäre wahrscheinlich schon purer Luxus. Nehmen wir doch einfach eine Klasse höher. Ein Astra, ein Golf oder ein Fokus etc. mit der Grundmotorierung würde genügen. Sagen wir mal, solch ein Fahrzeug hätte 30.000 Euro gekostet und würde 5 Liter verbrauchen (mein Golf mit 1.4 TSI verbraucht bei konstant 90 km/h auf der Autobahn 4,3 Liter) Selbst ohne die Elektro-Subvention, völlig unemotional gesehen, ist der Verbrenner wirtschaftlich die bessere Alternative....gut, es sei denn, der eBMW hält ca. 5.000.000 km. Wie alt muss man werden, um diese Laufleistung bei der Durchschnittgeschwindigkeit rauszufahren. Danke für das Video, aber ich bleibe vorerst beim Verbrenner.
Für Leute, die viel Langstrecke fahren & nicht mit 120 rumgurken macht Elektro einfach keinen Sinn - ist schon richtig gesagt - was man schneller fährt büst man an der Ladesäule wieder ein. Wie man im Video sieht sogar doppelt & dreifach...mal ganz abgesehen von der Ressourcen-Verschwendung & Umweltzerstörung, wenn man sich bei jedem Diesel-Skandal/Abwrackprämie/Elektrohype ein neues Auto zulegt, nur damit Tschechen & Polen unsere alten Autos noch bis teilweise über 1Mio.km am Leben erhalten & weiter beitreiben können. Dadurch wird ganz sicher wieder alles gut auf der Welt. :'D Der Akku ist nach spätestens 10 Jahren platt & für 80% aller E-Autos sowieso Sterbegrund - es kann längst nicht alles von den Akkus recycled werden & die Energie die dabei drauf geht ist enorm. (neben Ladeverlusten aufgrund benötigter Kühlung beim Laden) & Wir haben nicht im Ansatz ausreichend erneuerbare Energien, um den Strom ohne Fossile Brennstoffe zu erzeugen...selbst wenn man Solar auf dem Dach hat, braucht man noch einen extra-Satz Akkus, um tagsüber den Strom zu speichern, den man Nachts zum laden braucht. Wohin soll das alles denn bitte noch führen, bis ihr mal merkt was für ein Schwachsinn ihr euch hier gegenseitig einredet?! Es sind definitiv nicht nur die Akkus (des Autos), die das Problem sind & ich verstehe echt nicht, was sich alle Leute darauf einreden. China ist Vorreiter in der E-Mobilität - ein Land, dass 90% seines Stroms aus Kohle erzeugt & damit knapp 30% aller weltweiten Emissionen verursacht & alle tuen so, als würde der Quatsch die Welt retten...
Schönes Video. Für mich persönlich hat ein Stromer bisher dennoch zu viele Nachteile. Man kann, aktuell, nicht spontan sein sondern muss unbedingt Ladepausen auf seiner Route einkalkulieren und hoffen, dass das dann reibungslos geht. Tanken, wie beim Verbrenner, ist es eben nicht. Die Technik entwickelt sich freilich weiter und irgendwann wird diese Technik so weit sein, dass sie die normalen Verbrenner auf Kurz- & Langstrecken verdrängen wird. Bis dahin ist es aber noch ein wirklich weiter Weg.
Ich finde Elektro Autos ziemlich interessant und geil. Aber nicht aus Ökologischem Ansatz sondern aus Fahrphysikalischer Sicht. Es fährt sich wunderbar! Dennoch habe ich lieber meinen Verbrenner derzeit. Es ist komfortabler für mich. Zudem sind die E-Autos doch recht teuer und daher für mich nicht Sinnvoll aktuell. Auch gibt es für mich Autos die mit einem Verbrenner einfach ein tolleres Fahrgefühl bieten. Wenn die Technik weiter verbessert wird, könnte ich mir es auch vorstellen ein EAuto als Zweitwagen zu fahren. Gerade in der Stadt kann das Vorteile bieten.
Ich bin generell nicht gegen E Mobilität.Aber für mich als kleines Licht,der wenig vedient und in Mitteldeutschland lebe in einer Platte,kommt so etwas schon mal null in Frage,selbst wenn ich mir so ne Karre leisten könnte. Man stelle sich vor,jeder in einer Plattenbausiedlung hätte so ein Teil.Wo lade ich? Wie lade ich (geht ja nur mit 220 Volt Schuco) und da hängen dann überall Kabel aus den Fenstern,wenn man denn das Glück hat vor dem Eingang parken zu können,und lläd und läd und läd bis man nie fertig bzw. voll wird. Für den unteren Mittelstand völlig unakzeptabel.Wer ein Haus hat,okay,da gehe ich voll mit. Aber somit ist für die breite Masse unerschwinglich,null Infrastruktur (ich meine z.B. in Wohngebieten) Und ich meine ein Porsche mit 12 Litern ist doch etwas übertrieben.Ich selber fahre nen Diesel 12 Jahre alt und brauche auf 100km bei 140 km/h 5,3 Liter.Immer noch zu viel gegenüber E Auto,aber doch recht gut.Und ich fahre weiter bis der TÜV uns scheidet
Wenn Du nicht sicher laden kannst, um Deinen Alltag zu bestreiten, würde ich kein Elektroauto kaufen. Das muss nicht zuhause sein, sonder kann auch beim Arbeitgeber oder beim Wocheneinkauf sein.
Der Strompreis in Deutschland wird künstlich schön oben gehalten daher denke ich das auf lange Sicht der Staat dafür sorgt das es auf keinen Fall günstiger ist E Auto zu fahren im Vergleich zu Diesel oder Benzin.
So traurig, dass man sich "Strategien" überlegen muss und ja nichts falsch machen darf, anstelle einfach von A nach B zu fahren.... Elektro brauch einfach noch ein paar Jahre.. Ihr seid zu früh aufgesprungen..
Tja nun ja - du hast Recht aber zu früh nicht, denn überleg mal: Damit sich das ganze entwickeln kann - und das wird es brutal - muss es die Early birds geben, die die Dinger kaufen, bereit sind Kompromisse einzugehen, denn sonst gibt es kein Geld um die Entwicklung weiter voranzutreiben. SO läuft das nun mal. Ed Hardy haben am Anfang auch nur ein paar getragen, mit dem Risiko ausgelacht zu werden. Aber damit es bekannt wird, hat es die gebraucht..
Ich fahre mein BMW I3s völlig problemlos im Alltag und habe nicht das Gefühl irgendeinen Kompromiss einzugehen. Grundsätzlich ist aber auch das E-Auto nicht die alleinige Lösung unserer Mobilitätsprobleme. Der Staat sollte den Personennahverkehr fördern und ausbauen, sowie gleichzeitig Benzin und Diesel verteuern, damit mehr Menschen auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Ansonsten gibt es in 20 Jahren doppelt so viele Autos wie heute bei gleichem CO2 Ausstoß wie heute.
@@Blackthump Ich finde nicht, dass der Staat noch irgendwelche Steuern erhöhen sollte. Erstens sind die bereits wahnsinnig hoch, zweitens ist der Personennahverkehr oftmals eine Zumutung bzw. völlig überlastet (siehe München). Warum schafft man nicht das EEG ab und halbiert dadurch die Strompreise? Das wäre ein starker Anreiz für E-Autos.
@@Blackthump um die Pendler noch mehr zu belasten? Ganz toll danke. Ist ja nicht so dass es Menschen gibt die auf dem Land arbeiten und es einfach keine Möglichkeit gibt anders hin zu kommen. Außerdem müsste ich jeden Tag ne Stunde an der Autobahn laden oder 40 bis 100.000 € zahlen damit ich Vernünftig fahren kann. Einen Verbrenner bekomme ich für 12.000.
@@CarManiac_Chris Ich sehe das Problem nur einfach bei Geld und Zeit des normalen Angestellten so wie ich das bin. Wie weiter oben geschrieben wohn ich in einem über 30 Jahre alten Wohnblock. Die Kommune ist ebenfalls pleite, von Ladesäulen ist hier nicht mal im Ansatz die Rede. Von Lademöglichkeiten an meinem Arbeitsplatz ganz zu schweigen. Um es kurz zu machen. Leute die das Geld haben und sich entsprechend Zeit, eigenes Grundstück, dass passende Auto und eventuell noch einen Zweitwagen leisten können, haben sicher ihre Freude an dem Thema. Für Leute wie mich ist das ganze einfach unerschwinglich und bei der momentanen Infrastruktur in Deutschland undenkbar. Wichtig! Ich neide keinem sein Geld, seine Autos oder sein Haus. Ich sehe nur für mein Lebensprofil keinerlei Möglichkeit innerhalb der nächsten 10 Jahre ein Elektroauto auch nur ansatzweise integrieren zu können. Sieht man dann auch noch Dinge wie die Tatsache, dass selbst allgemeine und überregionale Infrastrukturprojekte wie der Autobahnausbau (A20, A14 etc.) nur in Jahren voran kommen, weiß ich nicht wer oder was die benötigte Ladeinfrastruktur großflächig in absehbarer Zeit installieren soll.
Gutes Video, Fazit. Kauft euch 60 Kwh od. mehr starke Autos. Und min. 60Ww/H Ladefähigkeit, ganz einfach alles, andere ist quatsch. Und zu den Ladestationen; Das geht gar nicht ein No GO!!! was soll das mit den defekten!?. Ich finde Die sollten einheitlich und QUALITATIVER werden. Da sollte ein Gesetz hin. Strafzahlung bei zu hohne defekten oder nicht funktionieren der Lader. Hart aber fair :)
Plus die ganzen Wartungsintervalle und Kosten, die man eben beim Elektroauto nicht hat. LPG ist nur ein Versuch noch ein paar Jahre an der Verbrenner Technik fest zu halten, was aber langfristig keine Erfolg hat. Es wird effektiv immer Atemsauerstoff verbrannt und erzeugt nicht atembare Abgase in den Großstädten.
Das Prinzip der Gruenlinge. Sie schaffen unnötige Probleme und machen den Leuten Angst (Diesel tötet!), dann bieten sie sich selber an, die Probleme angeblich zu lösen: Elektro - Auto muss her! Wenn es dann nicht klappt, macht einfach Greta noch ein bisschen Terror und fordert: Ich will, dass ihr Panik bekommt. Für Grüne gibt es nur einen geeigneten Ort, dass ist die Psychatrie...
Das Problem der E-Mobilität? Ich brauche eine Strategie um von München nach Stuttgart zu kommen. Und btw., die Kosten der Rückfahrt mit einem Benzinsäufer wie dem Porsche zu vergleichen, ist nicht grad real.
Mit Teslas Long Range Modellen kommen Sie die Strecke fast schon hin und zurück ohne zu laden, mit den Basisvarianten können Sie die Strecke problemlos ohne Laden fahren.
@@nilsfrederking62 Geht das auch mit 50000 Euro? Oder muss ich dafür das doppelte hinlegen? Und bekomme ich in die soviel Ladung rein, wie in meinen Passat?
@@hikarigoi Model 3 Standardreichweite 415 km Reichweite (WLTP) für 44.500 € mit 225 km/h Spitze Model 3 Maximale Reichweite 560 km Reichweite (WLTP) für 54.800 € mit 233 km/h Spitze Hyundai Kona, E-Niro, E-Soul gibt es auch alle unter 50.000,-€ die schaffen Stuttgart München locker mit einer Ladung. Wenn Sie viel Ladevolumen brauchen, sind Sie auch mit einem gebrauchten Tesla Model S sehr gut bedient, da passt mit umgeklappten Rücksitzen einiges rein, die gibt es auch schon so ab 50.000 €. Oder Sie warten noch ein bis zwei Jahre, dann gibt es viele andere Modelle in der Preisklasse.
Ich fahre einen 535d. Zugegeben kein Porsche und wenn ich mit 150km/h rumrolle dann komme ich mit 8,5l Diesel hin. Geht mit jedem 4 Zylinder deutlich sparsamer, mag ich aber nicht haben ;-). Ich scheue derzeit einfach die Investition in ein e-Auto mit anschließender installation einer Solaranlage mit samt Hausspeicher, damit das Ganze rund wird. Auseinander gesetzt habe ich mich schon einige Zeit mit der Elektromobilität, aber von einem Tesla mal abgesehen ist mir die Reichweite einfach zu niedrig. Ich rolle am Wochenende gerne mal 800-1300km durch Deutschland und die Nachbarländer und das in der Regel zu Zeiten in denen wenig los ist. Da schwanken die Verbrauchswerte zwischen 6,5 und 9,5l. Sprich ich komme ohne Pause (die mach ich fast nie) von A nach B mit hohem Durchschnittstempo und einigermaßen erträglichem Verbrauch. Meinen Arbeitsplatz kann ich fußläufig erreichen und da ich hier auf dem Land wenig bis keine Einschränkungen habe bleibe ich im Moment erst mal bei meinem KFZ. Das passt einfach im Moment noch besser in mein Fahrprofil :D
Wie Du sagst: wenn alles klappt mit dem laden ist es akzeptabel. Was ich mich jedoch frage: Was ist, wenn die Maße umsteigt auf E-Autos? Dann wird es den Strom nicht mehr so billig geben an den Zapfsäulen
Kann ich absolut verstehen. Wenn Sie die Möglichkeit haben zuhause zu laden, nehmen Sie einfach einen Tesla, dann brauchen Sie sich keine Gedanken ums Laden machen. 38% der deutschen Haushalte sind Einfamilienhäuser, die können sich für wenig Geld eine heimische Lademöglichkeit installieren, abends einstöpseln, morgens ist der Wagen immer voll, keine Wege mehr zur Tankstelle. Auf Langstrecke wird die Pinkelpause zum Schnelladen am Supercharger genutzt.
Wenn ich von München, zum Kunden in München müsste, wüsste ich nicht, wo ich da Zeit verliere... Oder fehlt hier eine wichtige Information... Wenn ich leise und mit extremer power fahren möchte, muss ich hierfür auch bezahlen... in Form von Zeit.(falls ich wirklich über 500 km am Stück fahren muss) der kia niro schafft das..
Hat mir gut gefallen dein 2. TEIL. Ich mag das wenn das thema mal ohne idiologische Brille pragmatisch und sachlich beleuchtet wird. Mir ist die Spontanität und Flexibilität durchaus das Mehr an Geld wert. Ich bin 10 Jahre mit Öffis zur Arbeit gefahren. Hin und Rückfahrt insgesamt 2,75h mit 4mal umsteigen..wenn alles gut lief. Hatte man einen Anschluss aufgrund von Verspätungen verpasst kann man da durchaus nochmal 1 bis 2 h drauf rechnen. Für mich war das lange zeit ok...mittlerweile nicht mehr. Den Zeitgewinn und die Flexibilität möchte ich auf keinen fall mehr missen. Ich find so ein E Auto an sich schon interressant grad vom technischen Gesichtspunkt...mal sehen wie sich alternative Antriebsarten weiter entwickeln. Vlcht. ist es in Zukunft nicht mehr so einschränkend....wäre ja wünschenswert. P.s.: warum hattest du das thema batterien und die damit verbundene Problematiken so abgetan?....klar ist ALLEIN DAS jetzt kein Grund für eine EAuto Ablehnung aber sicher auch nicht ganz von der hand zu weisen.
Überzeugt mich trotzdem nicht, in 20 Jahren sieht das vielleicht anders aus. Ich will einfach nicht ewig planen, mich rumärgern, mit Service-Leuten telefonieren, unnötig Zeit verlieren oder Angst haben müssen das ich nicht weiter komme. Der Gedanke der E-Autos is bestimmt gut, aber zur Zeit wären es für mich deutlich ZUVIELE Einschränkungen.
Würde uns nicht alle etwas mehr Toleranz gut tun? Ich persönlich fahre aktuell Verbrenner only und bin am Überlegen ob ich auf einen rein Elektrischen (für mich) umzusteigen bzw. mir den zusätzlich zu holen. Mit dem Verbrenner muss ich dank häufigen Pinkel und sonstige Pausen öfters mal stoppen. Da kann ich die stops einfach auch gleich an die Ladesäulen legen, dann wird das schon klappen. Aber eine Frage würde mich an die E-Leute bzw @Car Mania echt interessieren. Wenn ich öfters mal für ein paar % Akkuladung "tanke" wird das dann im Bezug auf die maximalen Ladezyklen des Akkus nicht negative Auswirkungen haben?
bin nicht gegen E-Auto aber die besser variante wäre doch ein Wasserstoff Verbrennern so wie sie das schon 1970 gemacht habe jetzt habe wir Tank die denn Wasserstoff auch halten können E - Motoren sind denke ich eher was für Fahrrad oder Roller oder kleine Autos und nein der BMW ist nicht klein (-; oder so wie ich es mache ein Fahrradwohnwagen der über die Sonne geladen wird siehe hier ua-cam.com/users/VolkerHeimes
Was habe ich aus deinen Videos gelernt, übrigens gut gemacht. Ich werde mir kein E Auto kaufen! Ich habe keine Möglichkeit das Fahrzeug zuhause zu laden, ich habe tagsüber keine Zeit mich lange an Ladesäulen aufzuhalten, denn ich bin Aussendienstmitarbeiter mit festen Terminen. Für mich kommt daher nur ein Wasserstoffauto in Frage, Tankzeit 3 - 5 Minuten und bis Ende diesen Jahres soll es mehr als 100 Tankstellen in Deutschland geben. Das reicht dann erstmal. Für mich die bessere Alternative.
Wasserstoff klingt gut, aber ist in der Theorie (Verbrauch dreimal so hoch wie beim batteriebetriebenen Elektroauto) und in der Praxis (Verdichten des Gases dauert lang und an einer Tanksäule können nur 3 bis 4 Autos pro Stunde abgefertigt werden) nicht so gut wie es klingt. Schau Dir mal an, wie es bei Tesla geht. Model 3 im Praxistest von Hamburg nach südlich von München (840 km) wurde an einem Samstag tagsüber in 8,5 Stunden gefahren mit Ladestopps. Viel schneller ist man mit einem Verbrenner auch nicht mehr, wenn man die Pausen mit einrechnet. Elektroautos mit solchen Fahrleistungen und besser werden (hoffentlich) in naher Zukunft noch viel mehr kommen. Wasserstoff ist immer noch lang von einer Großserienreife entfernt.
youwerethere23 : Autogas ist auch cool, habe ich auch mal in meinem X3 gehabt, aber leider machen die Automobilhersteller mit den neuen Direkteinspritzer Motoren es ziemlich unmöglich, diese auf Autogas umzurüsten. Vielleicht hat sich das ja inzwischen geändert.
... passende Aussage !! " Mag jeder fahren was er will " Genauso sehe ich das ebenfalls, wer Zeit und Lust hat mag sich das Elektro antun, ich für meinen Teil verzichte gern darauf. Und mir ist es vollkommen egal ob ich 5 € oder 50 € für die gleiche Strecke ausgebe.
Jedem das seine. Jede antriebsart hat seine daseinsberechtigung. Für mich kommt ein e Auto jedoch nicht in Frage. Es ändert sich die Philosophie des Auto fahrens. Mann muß sich ständig ein Kopf machen wo man als nächstes tankt obwohl man gerade vollgetankt hat. Die selbstverständlichkeit des autofahrens fällt weg, die wäre einfach von a nach b zu fahren. Bei einem verbrenner tankt man einfach voll und fährt ca 500-1000 km. Wenn leer, tankt man ohne Probleme und ohne grosse Suche nach einer Tankstelle innerhalb von 10min wieder voll. So einfach kanns gehen. Wie ich deutschland kenne wird sich in den nächsten Jahren kaum was verbessern (was e ladesäulen und bezahlsystem angeht). Somit müsste man sich Gedanken machen, ob dies tatsächlich ein Vorschritt ist. Ich bin seit über 10 Jahren überzeugter Lpg Fahrer und kann dies jedem empfehlen. Für mich die wahre Alternative.
Immer wird vom Geld gesprochen. Hui Tesla hat die Preise erhöht an den Superchargern, jetzt bin aber mit dem Diesel günstiger unterwegs. Das Umsteigen lohnt sich ja gar nicht mehr mimimi... Es geht doch vor allem darum, so wenig Abgase wie möglich in unsere Umwelt zu blasen und nicht um ein paar Cent. Die Elektromobilität steht am Anfang. Der Verbrenner steht nach 100 Jahren Entwicklung am Ende, mehr geht nicht. Vor 100 Jahren stand auch nicht an jeder Ecke eine Tankstelle. in drei oder vier Jahren wird die Feststoffbatterie Einzug halten. Dann sind Reichweiten von 700 - 800 km kein Problem mehr. Aber ist so, aktuell hat beides seine Berechtigung und die beiden Lager sollten aufhören, gegeneinander zu bashen.
Stefan Schulthess Der Verbrenner ist eben noch nicht am Ende! Der E ist nur Konkurrenzfähig falls man dem Verbrenner künstlich teuer macht oder die Geschwindigkeit reduziert! Auch der Kraftstoff ist technisch noch nicht am Ende! Der E ist für mich eine Alternative als Zweitwagen! Für mich zum Pendeln täglich!
Finde ich gut, wir du dich in das Thema hinein arbeitest und der Strecke nach dem Feedback nochmals ein Chance gegeben hast. Man lernt immer wieder etwas dazu und vlt. ergibt sich auch nochmal die Chance die Strecke nochmal mit einer weiter optimierten Strategie zu testen? Auch ist der i3 nicht unbedingt für die AB gemacht, daher wäre auch ein Test mit einem anderen E-Auto interessant. zB mit einem M3 oder dem Hyundai Ioniq mit dem größeren Akku? Warum wir Innovators (siehe Innovations-Diffusion nach Rogers) das machen? Naja, weil uns das Neue Spaß macht, wir es können und es auf den Weltmeeren keine unentdeckten Stellen mehr gibt. 😎😀😉
und in 20 jahren werden sie wie die energiesparlampe zum alteisen entsorgt und die e trottel von heute gucken dann dumm lol, und die industrie lacht sich ins fäustchen weil man die dies geglaubt haben nochmal schön abziehen konnte
Die meisten Autoverkäufer sagen, dass das nur ein Hype ist, der nicht mal gut für unsre Umwelt ist. Die Batterien werden bei umweltschädlichsten Produktionsverfahren hergestellt. Nun gut, das wissen wir ja bereits alle. Das ganze Bla Bla pro kontra können wir uns sparen. Stellt euch jetzt einfach mal vor, jeder hätte ein Elektroauto. Ich will nicht wissen, wie das aussieht, wenn ganz Deutschland, ja ganz Europa um 18 Uhr gemütlich das Auto in die Steckdose steckt. Stichwort Blackout. Jetzt kommen wir aber zum interessanten Punkt: BMW hatte fertig durchdachte Wasserstoff Autos- was ist aus denen geworden? Die haben sie alle in der Garage stehen lassen, weil unter anderem die Regierung und die Medien einen Riesenhype um das Thema E-Auto machen, Förderungen gibt es ohne Ende etc. Das Wasserstoffauto ist fertig durchdacht, nur an Infrastruktur fehlt es noch, und die wäre nicht so kompliziert wie die der Elektroladestellen: einfach Tankdeckel auf, Wasserstoff tanken. Weiter gehts. Und das ganze dauert nicht mal fünf Minuten. P. S. : VW möchte die Akku Produktion nach Deutschland holen, ich wünsche dann viel Spaß mit giftigsten Umweltabfällen.
Erst heute bin ich die Strecke in umgekehrter Richtung mit dem i3 gefahren. Ich wohne 30 km östlich von Stuttgart, München hin und zurück sind ca. 430 km. Auf der BAB halte ich mich an die Tempolimits und wenn es unbegrenzt ist, fahre ich mit Tempomat 130 km/h. Sehr gerne nutze ich die kostenlose Ladesäule am City-Center in Gersthofen, das sind gerade mal 1,5 km von der Autobahn. Ich kam dort heute mit ca. 40% Restkapazität an, habe 30 min Mittagspause gemacht und bin dann mit 93% vollem Akku nach München weitergefahren. In München habe ich zur Zeit ein Projekt in der Nähe der Theresien-Wiese. Wer München kennt, weiß, wie bescheiden dort das Parken ist. Ich bin mit meinem großen Diesel teilweise schon verzweifelt 20 min rum gekurvt und hatte nach dem Termin als Belohnung einen 20,00€ Zahlschein unter dem Scheibenwischer. Da spielt der i3 seine Stärken aus, irgend eine Parklücke findet man immer. Dazu kommt, das für E-Autos das Parken 2 Stunden kostenlos ist. Auf dem Rückweg habe ich wieder an der gleichen Säule in Gersthofen 35 min Kaffeepause gemacht und kam mit 80 km Rest-Reichweite zuhause an. Es geht also durchaus, mittlere Distanzen auf Termin mit dem i3 zu fahren. Mag sein, das ich einen kleinen Vorteil habe, da der i3 ohne S etwas sparsamer ist. Mein Durchschnittsverbrauch lag heute bei 16,9 kWh/100 km. Gefahrene Strecke 428 km, davon ca. 60 km Landstraße von und zur BAB und 25 km Stadtverkehr München. Ladekosten unterwegs 0,00 €. Parkgebühren 0,00 €. Die 30 min Zeitverlust auf dem Rückweg nehme ich dafür gerne in Kauf.
Wenn Sie 16.9 KWh / 100 verbrauchen und mit 25cent pro KWh Laden fährt man mit einem LPG Fahrzeug auf 100km günstiger und ist ohne Zwangspause noch schneller da.
@@mydf1865 Ich kenne mich bei LPG-Fahrzeugen nicht aus. Sie fahren laut ihrer Rechnung mit weniger als 4,22 €/100 km? Eine schnelle Google-Recherche ergibt im Vergleich zu einem Verbrenner mit 6,0 Liter/100 km Verbrauch Kosten in Höhe von 4,45 €/100 km. Das wäre höchstens preisgleich. Wobei die Frage ist, ob Sie bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h mit diesem Verbrauch auskommen. Die von mir angegebenen 16,9 kWh/100 km gelten nur mit dem sehr hohen Autobahn-Anteil. In der Stadt und auf der Landstraße ist der Verbrauch im Gegensatz zum Verbrenner niedriger, bei dem er erfahrungsgemäß höher ist. In der Gesamtkostenbetrachtung müssen Sie mit einbeziehen, das man mit dem E-Auto sehr oft kostenlos laden kann, wie bei meiner gestrigen Fahrt, bei der ich keine Ladekosten hatte. Davon abgesehen, spielen bei mir neben den Kosten einige andere Punkte eine Rolle für die Entscheidung pro E-Auto.
*Viel Spaß mit dem Video - vergesst nicht, ein Abo dazulassen :-)*
Die Reichweite bei E-Autos ist zu kurz keine Frage. Die Topmodelle der Hersteller müssen 1t am Tag auf De Autobahnen zurücklegen können und das mit Top Speed. Keine Frage. Beim Verbrenner bringt man Lärm und Dreck in die Städte und das Oel Geld ist der Schmierstoff für den ISlam Terror. Darum ja zum E-Auto und an die Herstller baut das was der Kunde will. I3 Augenkrebs braucht keiner.
@@schwarz404
Sag ich auch schon lange:
Deutschland braucht wieder einen Volkswagen, der muss ja nicht von VW gebaut werden!
@@schwarz404 i3 sieht nicht nur so aus als hätten ein geodreieck, ein raumschiff und ein Insekt eine wilde Sexorgie gefeiert, es ist auch noch ein ziemlich schlechtes Beispiel für ein Elektroauto 😂
@@schwarz404 Genau die Kisten müssen 1000km und das ganze Vollgas können ... so wie welcher Verbrenner genau nochmal? Also 1000km und Vollgas? LKWs als Beispiel gelten nicht ....
@@derkadelSagen wir mal so, Design ist natürlich persönliche Sache, aber nur mal so, nen "Volkswagen" will keiner, sonst bräuchten wir keine Modelldiversifikation, Tuning und alle 2 Jahre neue Modelle. Und die rundgelutschten Windkanaleier aus dem deutschen Qualitätseinheitsbrei mag nun auch nicht jeder. Schwer zu glauben, aber ist wirklich so.
Na das ist doch mal ein tolles Video 👍 Ich selbst fahre seit Jahren 30000 km elektrisch im Jahr. Den Strom dazu hole ich mir vom eigenen Dach. Das Geld was ich zuvor zum Tankwart oder zum Stromversorger gebracht habe nutze ich jetzt um meine eigene PV Anlage samt Speicher zu bezahlen. Für mich kommt daher kein Verbrenner mehr in Frage. Das geht aber nur weil ich jeden Tag pendel, mein Haus ideal ausgerichtet und das Dach groß genug ist. Somit lade ich an keiner Ladesäule. Ich bin einer von denen die die Möglichkeit haben das Thema E-Mobilität sinnvoll zu betreiben da halt alles passt. Wer die Möglichkeit nicht hat von dem kann man nicht verlangen das er sich das Lade Chaos antut! Oder sich für 100.000€ einen Tesla zulegt. Von daher mein Appell an alle, hört mit dem schwarz/weiß sehen auf. Ob E oder Verbrenner. Lasst die junge Technik so lange Reifen bis das richtige für jeden da ist und gebt dem dann eine Chance.
Tesla 100k? Na da muss noch was 'reifen' .. ich helfe, gibts unter 45k inkl. Umweltbonus u. funktionierendem Ladenetz.
Dann mach mal eine Reise - mix mit PV.!
j h aber kein Familien wagen!
Wenn Tesla ein Kombi bauen würde und nicht limo und suv na dann müssten die noch 20 Werke bauen weil die eine so große Nachfrage hätten...
Versteh mal jemand die Autobauer ...
@@mn9002 ging's darum? Für meine family wird's trotzdem im Sommer nach Südfrankreich reichen ;)
Werner Salzl Die 4 Reisen im Jahr mache ich entspannt mit einen Leih Fahrzeug wie ich es gerade brauche. Ich halte mir ja auch keine Kuh um ab und zu mal ein Glas Milch zu trinken. Ich mag keine Autos die laufend zur Inspektion müssen, Bremsen laufend runter sind, Steuern kosten und der ganze Schiss der da dran hängt. Das spare ich mit ganz einfach 🙂👍
Super Video, Pro und Kontra sehr gut aufgezählt.
Hallo, endlich mal jemand der ehrlich und unvoreingenommen ist! Vielen Dank!!!
Sehr ehrliches Video! Daumenhoch! Die meisten Videos von E-Fraktion und Verbrenner-Fraktion sind schwarz-weiss. Die Wahrheit ist aber immer irgendwo dazwischen. Weiter so!!😉
warum ist die Wahrheit immer irgendwo dazwischen? Die Wahrheit ist da wo sie eben ist. Sie kann ganz extrem am Rande einer Spanne sein oder irgendwo dazwischen. Leider gibt es immer wieder Menschen die nicht sagen können wie die Dinge wirklich für einen selbst oder für die Allgemeinheit liegen. Das rumlavieren wie du es machst bringt uns nicht weiter.
geiles video. Und du bringst es auf den Punkt. Wenn man sich nicht von seinem Auto den Tag diktieren lassen möchte, ist das Ganze einfach keine Option.
Tolles Video.
Fazit: es zeigt sehr schön, wie wichtig es ist, dass die fahrzeugwahl auch auf das eigene bewegungsprofil abgestimmt wird.
Und aktuell taugt halt nur ein Tesla für regelmässige strecken über 300km...
Deine Objektivität ist sensationell! DANKE! Endlich mal einer der sich eben nicht gleich angepisst fühlt wenn man das mit dem Laden sagt, es ist einfach Fakt du bist mit dem Elektroauto länger unterwegs, da kommen dann immer die Argumente "na und du musst auch tanken und Pause machen" ja tanken dauert mit anstecken und zahlen 10min und man hat Sprit für 700-1000km, und ich kenne niemanden der auf einer Strecke von 500km 90min Pause macht. Auch die angeblichen hohen Laderaten sind der reinste Beschiss, da die (außer beim E-Tron-läd selbst bei 80% noch mit knapp 100kw!) eben nicht von 20-80% anliegen, sondern vielleicht für 10min. Deswegen sage ich schon lange, WENN Elektro eine Chance haben soll, muss es in Zukunft so sein das man maximal 15min laden muss, ich bin sehr sehr gespannt ob Porsche nächstes Jahr wirklich die 250-350kw schafft! Mit solchen Schnarchladern wie beim neuen Hyundai IONIQ hat Elektro keine Chance, kein Mensch stellt sich freiwillig 45min an die Ladesäule um wieder 200km fahren zu können.
50€ !! Aber du hast vergessen das du in einen Porsche sitzt😉😉
Jupp ;D. 11,6 l/km. Mein Auto braucht nicht mal die Hälfte davon (wenn ich mit 160-180 fahre).
Genau, man kann keine Äpfel mit Birnen vergleichen...
@Robert Gorbatschow Zum Beispiel Audi A4 B5 110PS TDI Schaltwagen bei 170km/h mit Tempomat verbraucht 5,8 Liter auf 100km bei ca. 1,25 Euro pro Liter.
@Robert Gorbatschow Skoda Rapid Diesel. Autobahn ca. 5,5l/100km und Landstrasse ca. 3,7-4,2l/100km. Hab mit den 55L Tank eine Reichweite von 1200km.
Mein Golf 6 Benziner verbraucht bei 150 km/h um die 6 Liter. Also das ist ja schon fast die Hälfte...
Ich bin einfach nur normaler Angestellter mit einer 40 Stunden Woche und den üblichen 30 Tagen Urlaub im Jahr. Entsprechend bin ich zeitlich limitiert und könnte mir das einfach nicht leisten, so viel irgendwo an der Autobahn rumzustehen. Noch dazu wohn ich und muss ich oft in die flacheste Provinz. Da kennt man Ladesäulen nur aus den Nachrichten. So viele Säulen wie ich allein hier im Video gesehen hab sieht man bei uns in Mecklenburg-Vorpommern in einem Jahr nicht. Ganz davon abgesehen, dass ich in einem 40 Jahre alten Wohnblock wohne und die Kommune pleite ist, also auch die nächsten 10 Jahre keinerlei Stromanschluss auf meinem Stellplatz auftauchen wird.
ich dachte auch bei meinen schwiegereltern am ende der welt wäre keine ladesäule... dann habe ich auf www.goingelectric.de/stromtankstellen/ geschaut und gesehen das es sogar mehre kostenlose PowerCharger gibt in 6km reichweite...
Und Du verlierst nicht kostbare Lebenszeit mit sinnloser Zeitverschwendung für Suche nach Ladesäulen und Ladezeiten! Diesen Preis müssen die Elektrofans alle zahlen und das wird auch in 10 Jahren nicht anders sein. Eher schlimmer, denn dann sind durch mehr E-Autos die Ladesäulen dann eher noch alle besetzt und man muss noch mehr Zeit mit Warten vertrödeln.
@@HorstSchlaemmer00 Jor und da geht es weiter. Im Großraum Güstrow gibt es NUR in Güstrow genau 3 Säulen auf fast dem selben Flecken. Allgemein sind rüber bis Hamburg die Säulen immer in größeren Orten und dort meistens im Zentrum in limitierter Zahl. Auf dem platten Land ist quasi 0,0. Und wie und ob die Funktionieren, wäre dann die nächste Frage.
@GerDrSeltsam von der kostenlosen PowerCharger säule von Am Hofsee 33 18279 Gremmelin nach Güstrow sind es 14km... also auch dort gibt es kostenlose PowerCharger, hätte mich auch gewundert wenn nicht...
@@HorstSchlaemmer00 Dort wohn ich aber nicht. Soll ich jetzt meinen Feierabend an der Tankstelle verbringen? Das ist halt genau das Problem mit der EMobilität. Man soll, man muss doch nur. Und hier was am Leben verändern, da was umstellen, dort verzichten und plötzlich wird aus einem normalen Gebrauchsgegenstand Raketenwissenschaft die einen Grad an Planung, Vorbereitung und Organisation erfordert, die der normale PKW Nutzer weder kennt noch kennen lernen möchte weil ihm dazu schlichtweg die Zeit fehlt.
Nur als kleinen Tipp, falls du wieder eine Säule erwischt, die dich nicht mehr abstecken lässt.
Wenn du die hintere Tür auf der Beifahrerseite aufmachst, ist weit unten eine Kunststoffabdeckung, darunter sind im Türrahmen 2 hellblaue Kunststoffteile.
Die sind die Notentriegelung der Ladeklappe und der Ladedose.
Wenn du an denen ziehst entriegelt sich das jeweilige Teil mechanisch.
Man muss aber aufpassen, das der Bowdenzug danach wieder vollständig zurück geht, sonst weigert sich der i3 zu laden.
Eine solche Entriegelung besitzen viele E-Autos, einfach da es immer solche Säulen gibt.
Oha vielen Dank! Again what learned 😂
Ich finde, das Problem sind nicht die E-Autos, egal ob kleiner oder großer Akku, sondern nicht funktionierende oder nicht vorhandene Ladesäulen. Dann kommt noch der Bezahlwirrwarr dazu... Mittlerweile gibt es in allen Tankstellen oder Geschäften kontaktloses Zahlen per Karte oder Handy. Warum macht man sowas nicht an den Ladesäulen???!!! Vorausgesetzt sie funktionieren überhaupt. Ich würde mit einem Akku mit ca. 200km Reichweite super auskommen, nur diese Ladesäulenproblematik schreckt mich ab.
Ich glaube die Wahrnehmung ist da durchaus verzerrt. Bad news are good news, wenn was funktioniert, hat es keinen Wert als Bericht. Natürlich: Einige Ladesäulenbetreiber sollten hier dringend an der Zuverlässigkeit arbeiten und sowas wie Prepaidkarten oder Telefonkarten gehört dringend eingeführt. Das Thema ist nur: Genau das war der Hintergedanke bei der Architektur der Ladeinfrastruktur und der Bezahlung...
@@BeX32210 Telefonkarten ist ein gutes Stichwort! Genau das versuchen die Anbieter zu erreichen, mit einer Vodafone Sim Karte kannst du keine O2 Karte benutzen ...
@@VolkerHett das ist mir noch zu modern - Ich denke da an die Zeit der Telefonzellen und der Vorwahlnummern ;)
Model 3 ist eine gute Lösung
Das Ladenetz von Tesla ist fast perfekt
E-Autos schön und gut. Für mich ist das jetzt NOCH nichts. Habe ich ja schon mal geschrieben. Ich habe weder Zeit noch Nerven noch Lust meine Fahrten zu planen. Das ist für mich ein mobiler Rückschritt. Ich will fahren, irgendwo schnell laden können (max. 30 Minuten bis 80%) und weiter fahren und nicht hoffen die Ladesäule ist frei und funktioniert. Ein NO-GO!! Wenn sich das alles mal eingespielt hat, mehr Ladesäulen, endlich diese Kartenchaos mit unendlich vielen Anbietern gelöst ist, werde ich mich mehr dem Thema nähern. So in ca. 5 Jahren. Davor können sich alle E-Autos Freaks austoben. ;-)
"Ich will fahren, irgendwo schnell laden können (max. 30 Minuten bis 80%) und weiter fahren und nicht hoffen die Ladesäule ist frei und funktioniert." - Kannst du heute schon haben: mit einem Tesla.
@@sadlogic Ja, aber ich möchte es mir wie 90% der Menschen auch leisten können und wollen. In 5 Jahren ist das Angebot groß und hoffentlich bezahlbarer.
@@LikeMaiki Es wird nur keine 5 Jahre dauern. Einfach ein bisschen informiert bleiben. Einen Tesla gibt es jetzt schon ab 45.500€. Das kann sich auch noch nicht jeder leisten (ich auch nicht), aber man sieht in welche Richtung es geht. Ende des Jahres kommen neue Fahrzeuge von Volkswagen (ID) und Peugeoit (208e), die für viele sehr interessant sein sollten.
Wenn sie wirklich Interesse daran haben, günstig und elektrisch zu fahren, kann ich Ihnen den Podcast "cleanelectric" ans herz legen, damit bleiben Sie auf jeden Fall auf dem Laufenden.
@@sadlogic von Volkswagen würde ich seit dem Golf 4 abraten. Ob die nun verbrennen oder elektrisch sind, sie gehen weiterhin gerne ohne erkennbaren Grund in Flammen auf.
Es spielt sich aber nicht ein, weil das ganze System auf Subventionen beruht. Die Anbieter machen alle riesige Verluste, je mehr Leute zum Laden kommen, desto grösser werden die Verluste. Deswegen ist es den Anbietern auch egal, wenn die Säulen kaputt sind, ist sogar eher gut für sie. Es ist ein System wie in der DDR, das wird nicht "besser werden", das wird immer schlimmer werden!
Ich danke Ihnen für diese ebenso sachliche wie realistische Darstellung, Ihr Bericht hebt sich wohltuend von dem ab, was man hier sonst in der Regel so zu sehen bekommt, wenn man sich mit diesem Thema beschäftigt.
So eine ausgeglichene Meinung hat bis jetzt auf youtube gefehlt! Danke! Abo und like.
Ich fahre selbst I3 und für mich ist der Faktor Zeit oftmals wichtiger, als die 30€ Mehrkosten im Vergleich zu meinem Diesel. Bei solchen Strecken würde ich gar nicht auf die Idee kommen, den I3 zu nehmen. Aber wem das nichts ausmacht, der nimmt halt den E-Wagen (plus mehr Zeit), oder hat einen Tesla (ladet aber teuerer) 😉
Aktuell ist das ganze noch so ein Spagat. Aber ich mag einfach fahren und bei der Strecke brauch ich keine (Lade-)Pause.
Tolles, Video. Unverblümt und zeigt die wahre Welt.
laserandy007 oder den Rex. Wenn’s schnell gehen muss fahr ich mit Rex. Schade das es den neuen in Europa nicht mit Rex gibt.
@@diggsn Wie schnell kann man denn mit dem Rex. Fahren? Wenn der dauerhaft läuft?
Der Akku wird bei Vollgas doch trotzdem Leer oder hällt der den Akkustand?
Thomas Hartwig Kommt drauf an wie du es nutzt. Mit leerem Akku ca. 120 bis 130km/h dann kann er den Akku halten und erspart mir aber die 20min/100km laden. Mit beiden die 154km/h bis der Akku leer ist dann gehts mit 120-130km/h weiter. Rein elektrisch hätt ich den i3 schon längst abgestoßen bei der Ladeinfrastruktur. 7 Karten, 2 RFID Chips und 4 Apps und kann immer noch nicht überall laden. Aber Nutz ihn zu 90% für Stadt und Überland. Da geht das. Der ist halt für die Stadt gebaut.
@@diggsn okay danke für die Info. Für mich ist es als 1. Wagen noch nichts als Zweitwagen sehe ich Den Sion weit vorne.
Bei meinem Fahrprofil wäre die Langstreckenproblematik relativ schnurzpiep. Wirkliche Langstrecken fahre ich fast nur auf dem Weg in den Urlaub.
Das könnte ich planen + Zeit hätte ich da auch.
WIRKLICH nervig sind tatsächlich die nicht funktionierenden Ladesäulen. Was wäre wohl bei Verbrennern los, wenn andauernd die Zapfsäulen kaputt wären? Ich fahre jetzt 37 Jahre Auto und habe noch nie vor einer kaputten Zapfsäule gestanden! (ja, ich weiß, der Vergleich hinkt - drängt sich aber auf...)
Was ebenfalls nervt sind die gefühlten 1000 Bezahlsysteme und Tarifstrukturen.
WARUM kann man nicht bei der Ladesäule vorfahren, seine Girocard vor den Sensor halten und LADEN. Mann, wär das schön...
Also ich habe die enbw monility plus... Kann gefühlt überall laden😅😅 und faire kwh Abrechnung. Aber das mit dem dranhalten kenn ich eig nur mit kreditkarten(vorallem in Österreich) aber ne kreditkarte möchte ich nicht😅😅 naja... Enbw klappt auch in Österreich und der Schweiz und ich bin echt zufrieden. Einzug monatlich und übersichtliche Rechnung in der app(quasi live unterm monat schon) und am ende als pdf per mail
@@BlackRNGesus Allerdings scheinen die EnBW Stationen die Problemfälle zu sein. Mir war so als wenn schon in Teil 1 das auch so war. Kann mich aber auch irren :)
Ansonsten ja. Das ist derzeit ein großes Problem. Die Ladestationen funktionieren viel zu oft nicht. Ich habe zwar noch keine 37 Jahre Autofahren hinter mir, allerdings stand ich schon vor der einen oder anderen defekten Zapfsäule. Ist aber tatsächlich eher selten. Gemessen an der Menge an Tankvorgängen kann man im Grunde davon ausgehen das man mit nahezu 100% Wahrscheinlichkeit eine funktionierende Zapfsäule vor der Nase hat.
Warum das mit den Ladesäulen nicht der Fall ist... keine Ahnung. Ich verstehe nicht was daran so kompliziert sein soll. Aber es nimmt einem den Spaß an seinem Auto. Die Grundbedingung damit Batterieelektrische Autos überhaupt funktionieren ist eine funktionierende Infrastruktur. Es bringt alles nichts wenn man sich nicht darauf verlassen kann das die Ladestation funktioniert. Daran muss dringend gearbeitet werden.
@@stephank6070 ich hatte bisher erst einmal ein problem(knapp 10k km) und das war an einer extermen station (last mile solution) und ansonsten nie probleme... Aktivierung der Säule jedoch immer(90%) mit app... Karte eher selten
Ich bin jetzt 12 Monate mit e-Golf und Tesla unterwegs. Geht wunderbar :)
Mit dem e-Golf hatte ich für Strecken über 400 km auch ein paar Ladeabenteuer. Da muss man sich vorher sehr gut informieren. Mit Tesla ist Langstrecke absolut easy :)
Tesla muss man sich aber auch leisten können. In 10 Jahren wenn mein GTI nicht mehr mag, kommt ein E KFZ her. Dann sollte man das schaffen, Geld technisch.
@@matthiascevlar987 E Autos werden in Zukunft teurer.
@@Alberto23156 Ganz sicher nicht. Ein Grund für den momentan hohen Preis sind die Akkus, aber ein genauso wichtiger Grund sind die geringen Stückzahlen. Wenn die hochgefahren werden, sieht es gleich viel besser aus mit den Kosten. Und Akkus werden sicher auch billiger werden.
Das Problem beim e-auto ist jeder macht sein Ding keiner arbeitet zusammen und die Politik hat von nichts eine Ahnung
Wobei einer, der auch sein eigenes Ding macht - weil andere nicht mitmachen wollten - sein Ding sehr gut macht - Tesla.
Danke für den ehrlichen vergleich (Porsche und I3 Past nicht so ganz) und das aufzeigen der Probleme mit dem Laden. Da ist auch der Zweit grösste Mangel....Laden. Am schlimmsten finde ich die ganzen negativen Kommentare mit unsachlichen Inhalten , Beleidigungen usw. ....Jeder soll das fahren was er möchte.
Soll doch jeder fahren was er will. Und wer Bock auf Elektro hat soll Elektro fahren und umgekehrt genauso
call_me_simon_ Ja, genau so ist es, es wird langsam langweilig mit dem herumgezicke, Charger, oder Supercharger, Reichweite hin Kohlestrom her, Tesla oder Gessla, mir kommt das ganze Gesülze langsam so vor wie bei Omi beim Kaffeekränzchen. Wenn ich mit meinem Auto irgendwo hin fahre, ob in den Urlaub oder geschäftlich, setz ich mich einfach hinein und fahre los, weil ich weis das alles OK ist und ich 850 bis über 1000 km mit vollem Tank fahren kann, fertig und Amen.
Charger mit 440er hemi ist geil genug. Da brauch man(n) keinen supercharger ;) ;)
Es gibt auch nicht eine Lösung für alles :) Ich hätte diese Probleme mit dem i3 nicht, ich fahre selten längere Strecken ohne Steckdose und selbst wenn ich nach den 67 Kilometern zu Muttern etwas länger in ihrem Carport mit 220V laden müsste, hätte Muttern sicher nichts dagegen, wenn ich noch zum Abendessen bleibe. Oder zum Frühstück 😊
Genau so ist es! Mir macht es spaß mit nen Elektroauto rumzuflitzen das wahnsinnige Drehmoment is krass. :D
Wen das nicht taugt braucht es auch nicht kaufen. Jeder wie er mag.
Ist es doof wenn ich drei Arten fahre?
Top Kanal! Ausgezeichneter Moderator und Sprecher. Super Qualität.
geile Kombi I3 und Porsche :-) cooles Video ,genau meine Meinung .
Ich nehm den Porsche 😉
ich den i3
frank aderhold um ihn dann zu verkaufen das Geld für Sprit für den Porsche zu verwenden?
Ich nimm den Porsche, fahre den etwas (macht ja auch Spaß) würde den aber verkaufen und kauf mir ein neues Model 3 Performace xD (mach mir persönlich etwas mehr Spaß)
lol. durchschnittsverbrauch 11 liter.... wenn man schon elektro mit verbrenner kostentechnisch vergleicht, sollte man zu mindest eines der sparsameren verbrennermodelle wählen... sonst hinkt der vergleich gewaltig
Hallo, habe jetzt ein paar Videos von dir gesehen und finde es super wie ehrlich du bist, fahre die Strecke München Stuttgart (von mir bis in die Zentrale einfach 260 km) regelmäßig (2-4x im Monat) und muss sagen für mich wäre es ein riesen unterschied ob ich stehen bleiben müsste oder durchfahren könnte. Klar, wenn alles gut läuft beim Laden braucht man auch gar nicht so lange, aber wie eben gezeigt läuft nicht immer alles gut. Ich bin kein gegner von E Autos, im Gegenteil. Für den großteil der Leute würde es Sinn machen, aber für Leute die wegen der Arbeit 1000 + km / Woche fahren spielt Zeit an der Tankstelle dann doch eine große Rolle. (Fahre einen modernen Disesl mit einem Verbrauch von ca. 5,5 - 6 Litern)
Tolles Video, der I3 ein tolles Stadtauto. Tesla, wenn man daheim über Nacht laden kann (was nicht in jeder Mietwohnung möglich ist) egal ob Model 3 oder S ein tolles Auto.
Genau deswegen meinte ich ja als Beispiel solche Leute wie dich. Für die das einfach aus Zeitgründen nichts ist. Wenn ich alle drei Wochen mal so eine Strecke auf der Autobahn fahren muss spielt ein anderthalb stündige Zeitverlust keine große Rolle. Wenn ich aber dadurch jeden Tag eine Stunde später zu Hause wäre würde ich es auch nicht machen. Das hat nichts damit zu tun dass ich keine Kompromisse für die Elektromobilität eingehen will, sondern dass meine Familie mir halt einfach wichtiger ist. Und ich gehe auch so schon Kompromisse ein. Das tut jeder der die E-Mobilität pusht
Servus Chris
mit dem I3 ist man beim Laden eh ganz weit vorne, wie Du am Ionity Lader gesehen hast. Sind zwar nur knapp 50kw maximal, das aber bis weit über 80% SOC.
Da nützt eine schnellere Laderate 70-80kw und ein grösserer Akku auch nicht viel, wenn man da ab teilweise 60% SOC schon gebremst wird und somit länger steht.
Meist wird ja eh zu Hause aufgelden im täglichen Betrieb.
Ich habe die Möglichkeit genutzt und habe jetzt eine 22kw Wallbox daheim, der I3 lädt mit 11kw dann recht flott wieder auf.
Wenn man viel Langstrecke fährt, gewinnt man sehr schnell an Erfahrung, welche Säule mit welchem Anbieter funktioniert und auch noch die günstigste Variante ist.
Und wie man möglichst wenig Zeit dabei verliert 😉
E-Auto heisst der Weg ist das Ziel, Verbrenner kostet in Relation halt Expresszuschlag
Danke für das Video und v.a. deine Kommentare dazu
LG
Christian
gibts dafür irgendwie eine online excel/google tabelle? ich bin ganz frisch in dem thema
Ja, gibt es... google mal nach Ladekurven bei Fastned... die haben das schön erfasst.
Das stimmt, selbst bis über 90% wird es kaum langsamer. Heute wieder von 40 auf 93% in 30 min. 😎
Wenn man versucht es objektiv zu sehen, muss man darüber sprechen wie viele Kilometer pro Minute geladen werden und wie viele Kilometer danach zur Verfügung stehen. Sonst macht der Vergleich wenig Sinn.
Es zeigt aber auch wieder wie unterschiedliche die Anforderungen an E-Autos sind. Was hilft eine Reichweite von 550 km wenn ich diese Entfernung nur 1x im Jahr benötige? Was hilft ein günstiger Kilometerpreis wenn das Auto zuvor 10.000 Euro mehr als ein vergleichbarer Verbrenner gekostet hat? Wen interessiert der Ladepreis, wenn er ohnehin 99% Zuhause lädt... ist halt alles extrem variabel.
Chris, ich gönne dir weiter viel Erfolg, damit gut Geld verdienst mit dem Kanal und dir einen schönen ID4 mit größtem Akku gönnen kannst, ohne dass es weh tut. ❤
Super Video. Spiegelt sehr gut die Realität wieder.
Super Video! Allerdings stimmt die Vergleichsrechnung natürlich nur bei den gegebenen Preisen. An manchen Schnellladern zahlt man jetzt schon 60 Cent pro KWh und die Preise werden weiter steigen. Dazu kommt, daß die Verbrenner aktuell ca. 6 - 8 € pro 100km Energiesteuer zahlen. Diese werden, sobald genug elektrisch fahren, natürlich auch auf den Strompreis aufgeschlagen.
@Mab Bo 😂😂😂
Was bist du denn für ein Schwätzer.
Die Planungen dazu laufen bereits längst.
@Mab Bo Wenn man von "dumm" spricht, sollte man vorher nicht in den Spiegel schauen.
@Mab Bo Woher willst du Vollpfosten denn wissen wen ich wähle?
Hast du schon wieder in den Spiegel geschaut?
Wirklich gutes Video. Für Kurzstrecken wäre ein E-Auto OK für mich. Fahre aber regelmäßig Strecken von 550 km. Mein 1er BMW Diesel fährt mit 5, 2 l bis max. 5,6 l bei 150 bis 190 km/Std. Mein Tank ist noch knapp halbvoll nach so einer Tour. Diesel tanke ich derzeit für ca. 1,26 Eur. Ich lasse meine Klimaanlage laufen, wie ich möchte. Es ist fast egal, wieviel ich an Gepäck oder Mitfahrer mitnehme. Es ist ein entspanntes fahren, abgesehen von den Staus. Zuhause angekommen fahre ich innerstädtischen noch 2
Wochen mit dieser Tank Füllung zur Arbeit. Die Zwangspausen und Probleme beim Stromtanken würden mich wahnsinnig machen. Ab einer Reichweite von 600 km würde ich mit mir reden lassen... Also warte ich mal schön und bekomme in 2 Wochen meinen nächsten Diesel.
5,2 bis 5,6 bei 150 bis 190 km/h. Wer das glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.
@@Allan_Corck BMW 118d, 143 PS, Baujahr 2008. Super eingefahren! Doch stimmt. Ich kann autofahren 👍🙂Vielleicht sollte man fairerweise erwähnen, dass man nicht 550 km am Stück nur schnell fahren kann auf der BAB. Bin aber davon ausgegangen, daß man mich versteht. Im Moment liegt der Durchschnittsverbrauch bei 5.8 l, da ich 5 Tage Kurzstrecke Stadt dabeihabe.
Bin sehr gespannt ob mein Neuer demnächst an ähnlichen Sprit Verbrauch drankommt.
@@Allan_Corck Audi A3 1.9tdi Bj2003 das Gleiche - bei 150km/h nicht über 5,5l mit Klima - 5,9l Langzeit bei ca. 80% 170kmh (3000n/min) Autobahn - bei 200 (3500n/min) sind es (lt. Anzeige) 7,2l - hat mittlerweile 275tkm weg & läuft noch wie am ersten Tag. & zwar ganz ohne Ladezeiten. ;)
Camino1 dafür aber mit tankstopps, laden geht bei dem Fahrprofil meist nebenher...
Beim tanken muss man dabeistehen😉
@@Camnio1 Ja kann schon sein, dass er ihnen eine 7,2 anzeigt, weil die 1 davor kaputt ist. Also man kann mir ja echt viel erzählen aber bitte nicht, dass irgendein 15 Jahre altes auto bei 200km/h 7,2 Liter verbraucht. Das glauben sie doch selber nicht und ist glaube (ich müsste mal nachrechnen) physikalisch garnicht möglich. Da müsste ihr Motor schon einen Wirkungsgrad von über 60% haben oder sowas. Also bitte...
E-Autos sind Lifestyle Produkte. Mit Ausnahme Kleinwagen mit geringer Akkukapazität für die urbane Mobilität. Jeder der so ein Fahrzeug fährt, sollte daran denken, dass er noch auf langer Sicht Strom aus 100% konventionellen Energiequellen verbraucht. Grüner Strom ist in unserm Netz eine begrenzte Ressource, die ganz ohne Elektromobilität vollständig verbraucht wird.
Falsch. Der Ausbaukorridor der Regierung ist als Prozentsatz der Gesamtproduktion festgelegt. Elektroauto lädt also mindestens mit dem durchschnittlichen Strommix. Eher besser, da normal nachts geladen wird, wo die höchsten Überschüsse von erneuerbaren Energien vorliegen (Wind), weil ansonsten die Nachfrage nicht so hoch ist.
Bitte besser informieren, bevor man losschmiert: der aktuelle Strommix liegt derzeit bei ca. 46% regenerativ, nimmt man den gewissermaßen emissionsfreien Atomstrom noch dazu, kommt man schon auf 53%.
@@marty6018Ich probiere Ihnen mein Kommentar praktisch zu verdeutlichen. Fragestellung: Spart E-Mobilität Klimagase ein - Ja oder Nein? Stellen Sie eine Million E-Autos ins Netz, nähme der Strombedarf um sagen wir 0,5% zu. Dann hätten Sie nur "noch" einen Anteil von 45,77% regenerativen Strom, da die zusätzlichen 0,5% aus konventioneller Erzeugung stammt, mit der ein E-Auto wiederum auf den Lebenszyklus bezogen klimaschädlicher als ein guter Verbrenner ist.
@@cheftipp die regenerativen Energien werden ständig ausgebaut, deshalb ist ihre Rechnung äußerst spekulativ. Zum Vergleich gibt es eine interessante Übersicht. www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=keepthingsclean.de/index.php/2017/05/21/vergleichsstudie-zur-elektromobilitat-oder-warum-wehrt-sich-eine-ganze-branche/&ved=2ahUKEwjrzvDAy43iAhVFYVAKHRXJD8QQFjAAegQIBhAB&usg=AOvVaw2Z_Hf8gjfGhGnllIMExam_
Das video ist super als gesammtpacket. Perfekt gesprochen etc.
Nur habe ich problem mit dem kostenvergleich. 1,50eur pro liter ist natuerlich unfug, weil alles ueber 0,45eur ist nur steuer. Elektrische energie hat jetzt keine steuer drauf, so wie der sprit. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass wenn die deutsche industrie einen gewaltigen ausfall (das sind 1000-de stellen, die es dann nicht mehr gibt) an arbeitsplaetzen verbenner>elektro, und gleichzeitig ausfall der einnahme der gewaltige spritsteuer, dass elektro weiterso ohne belastung bleibt. Da kommt was, die regierung laesst sich schon was einfallen, wie sie euch wieder abzockt. Und ich werde wetten, da ist schon was auf dem tisch. Nun weiss das noch keiner.
Ca 3/4 des Strompreises sind Abgaben und Steuern. Und der Strom wird in zukunft noch teurer.
@@monkydeDrufy ich weiss nicht, wie in deutschland, aber bei uns ist natuerlich mwst drauf, service beitrag und dann nocht dieser bloede ÖKO zuschuss (je nach tarif alles mit allem 0,12-0,20 EUR/kWh). Mit anderen worten, wir alle sammeln geld, damit ein paar exoten fuer solar und wind energie mehr bezahlt bekommen, als der uebliche preislevel ist. Weil sonst wuerde sich der wind (zumindest in unsere breitesgrade) gar nicht lohnen. Weiter dazu haben jetzt die windmuehle betreiber sorgen, wie weiter, weil die zuschüsse vom staat nach 15 (oder 20) jahre nicht mehr geben wird und ploetzlich ist das wind gar nicht rentable, oder das gewinn vom strom muss man in service investieren, also am ende ist im gutem falle ne NULL. Und keine hat sich ruecklage gemacht, um die kosten fuer die entfernung solche muehle zu bezahlen.
Ich gucke deine Videos echt gerne weil du eine gesunde neutrale Einstellung hast. Ohne etwas kritisch zu hinterfragen kann ja auch nichts besser werden.
Was für ein Heckmeck 😅
Danke an die E-Auto Pioniere die sich die ersten Jahrzehnte mit den Kinderproblemen dieser Kisten auseinandersetzen. In 20 Jahren guck ich mir das ganze noch mal an 🖐️
E - Autos sind über 100 Jahre alt! Es hat damals nicht funktioniert, warum soll es jetzt oder in 20 Jahren funktionieren?
@@rurunner3451 Es fand aber keine Ernsthafte Entwicklung der E-Autos seit 100 Jahren statt. Wohl eher erst in den letzten 20. Bin kein Fan dieser Kisten aber irgendwann wird das bestimmt funktionieren...
Bis die Karren in der Realität funktionieren und nicht nur für leidensfähige Enthusiasten mit zuviel Geld zu gebrauchen sind, fahre ich schön weiter meinen 5 Zylinder 🤙
@@KalleKotelett Eigentlich gibt es die "modernen" Elektroautos mit Lithium-Ionen-Akkus und etwas größeren Stückzahlen erst seit 10 oder 11 Jahren. Tesla Roadster kam 2008 raus, Mitsubishi i-MiEV 2009. Funktionieren tun die Autos jetzt schon. Das Video zeigt eben ein Auto, was auf Stadtverkehr ausgelegt ist. Ein ähnliches Video in einem Model 3, welches auf Langstrecke ausgelegt ist, wäre sehr langweilig, da auf der Strecke kein Ladestopp nötig ist. Habe gerade für Ottobrunn-Ludwigsburg geschaut (das war doch die Strecke?) - auch bei 150 km/h wo erlaubt kommt man noch mit 25% Akku an. Wenn man am Ziel nicht laden kann, würde man auf dem Rückweg 25 Minuten in Gruibingen bei Ionity laden. Mit dem kommenden VW ID.3 mit dem großen Akku wird es fast genauso gut gehen.
Also ich bin jetzt weder ein Verfechter noch ein Gegner vom Elektroauto. Aber ich muss leider sagen, dass im Moment das Elektroauto für den Langstreckengebrauch absolut keine Alternative für die breite Masse ist. Man stelle sich vor, jeder hätte eins, was da an den Säulen los wäre. Da kann man noch soviel mit Pausen schön reden. Den Bericht finde ich sehr gut.
Tesla zeigt die Zukunft? 40 ct / kwh am Supercharger, da werden langfristig die anderen nicht günstiger sein. Macht für 300 km bei 20 kWh/100km auch 24 Euro. Bei 6 Liter Diesel zu 1,30 sind es 23,40. Also Gleichstand und das bei viel höheren Anschaffungskosten. Fazit: Elektroauto lohnt sich nur für Kurzstrecke am Besten mit eigener PV auf dem Dach.
Zumal der größte Anteil am Benzin/Diesel aktuell ja an Steuern draufgeht, auf diese Einnahmen wird der Staat sicher nicht verzichten wollen. Daher darf man davon ausgehen, dass entweder der Strompreis massiv steigt oder der Betrieb von E-Autos durch die Einführung einer Maut oder höheren KFZ-Steuer kostspieliger wird, um die verminderten Einnahmen wieder auszugleichen. Die Preise mögen momentan günstiger erscheinen, aber langfristig würde ich mich nicht darauf verlassen, dass es bei diesem Kosten-Verhältnis bleibt.
Zitat von welt.de:
"Aus einem E-Pkw fließen bei einem Verbrauch von 15 Kilowattstunden auf 100 Kilometer dem Staat derzeit 31 Cent an Stromsteuern zu. Ein konventionelles Auto bringt dem Finanzminister bei einem Benzinverbrauch von sechs Litern eine Einnahme von 3,93 Euro."
Kann sich wohl jeder denken, worauf das hinauslaufen wird, wenn erstmal genug umgestiegen sind :)
@@e_mtb Es sind aber noch jede Menge andere Abgaben auf Strom, die eigentlich nichts anderes als Steuern sind. Nur die eigentlichen Stromkosten und die Netznutzungskosten sind keine Abgaben. Dazu kommt noch, dass für die konventionelle Stromerzeugung in Gas- und Kohlekraftwerken CO2-Zertifikate notwendig sind, die auch nicht umsonst sind (auch wenn der Preis momentan recht niedrig ist). Diese übernehmen einen Teil der Funktion der Mineralölsteuer (Einnahmen für den Staat und Bestrafung von CO2-Ausstoß). Hier müsste also noch einmal genau nachgerechnet werden.
Absolut....
Jedoch muss sich nicht immer alles lohnen..!!!
Der Lohn, ist die ruhige und dynamische Fahrweise....
Ich finde es ganz gut, dass in dem Video nicht nur die Höhen der E-Mobilität gezeigt werden. Es gibt noch Kinderkrankheiten bei der Infrastruktur und mit der derzeitigen Generation E-Autos ist man halt wirklich weniger schnell unterwegs als mit dem Verbrenner. Da sollte man sich vor dem Kauf halt wirklich Gedanken über das eigene Fahrprofil machen und überlegen, welche Kompromisse man einzugehen bereit ist.
Für den einen passt es schon heute ins Fahrprofil, andere müssen halt noch wenige Jahre warten bis das passende und für ihn erschwingliche E-Auto auf den Markt kommt.
Wirklich tolle Videos! Schlimm ist einfach der Glaube, dass es umweltfreundlicher ist ein E Auto zu fahren.
Finde ich mindestens genauso schlimm bei diesen Diskussionen
Abo lasse ich auf jeden Fall da
Der "Glaube"?! ..aha, ...könnte ich dann mal bitte einen wissenschaftlichen Vergleich bekommen. Ausgangslage:
Hyundai IONIQ electric / 28 kWh Akku (nix TESLA 75 oder 100 kWh Akku!!) / de facto Durchschnittsverbrauch bei 14.600 (normal) gefahrenen KM = 14,9 kWh auf 100KM (= ~1,5 L Sprit auf 100KM) / ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Quellen geladen (ja, unglaublich aber war: das geht auch heute schon!!)) gegen einen verbrauchsarmen aktuellen Diesel (Angabe der entsprechenden Werte für CO2-Bilanz der Herstellung des Motors samt aller Hilfsaggregate, der Förderung, der Verarbeitung und des Transportes des Kraftstoffes und der Schmierstoffe und den wahren Durchschnittsverbrauch überlasse ich gerne dem geneigten Kommentar-Verfasser!)
Und noch als Randnotizen nicht aus dem Bereich des "Glaubens" sondern der empirischen Erfahrung:
Nix Windschattenschleichen, AutobahnTempo 120-130 KMh, manchmal auch kurzzeitig bis 165KMh (darüberhinaus abgeregelt), Klimaanlage normal wie beim Verbrenner, ...also ganz normales Autofahren im Winter wie im Sommer, ...abgesehen vom immer und sofort vorhandenen max Drehmoment von 285NM (Stichwort "Verbrenner-Ärgern" an der Ampel ;-)) und den "endlos" langen Ladezeiten (auf der Autobahn nach ca. 120 - 140 KM ca. 25-35min. am 50 KW CCS - Schnelllader, am 100 KW Schnelllader geht´s etwas schneller da der IONIQ bis zu 70 KW Ladeleistung zulässt). Ansonsten geschieht das Laden beim Einkaufen ( kostenlos und meistens schnell) oder - ausnahmsweise - über Nacht an der ganz normalen heimischen Schuko-Steckdose (nix teure Wallbox!), ..."extrem lästig" diese ganze Laderei also (Ironie off ;-)).
Na dann mal gutes Gelingen beim Berechnen der tatsächlichen Vergleichszahlen für die de facto Öko-Bilanz, ....und weiterhin viel Spaß bei der Benzin- / Diesel-Preis-Spirale (meine/ unsere de facto "Treibstoffkosten" für die über 14.600KM Laufleistung liegen unter 100,- (in Worten: EINHUNDERT) EURONEN (jederzeit nachweisbar) was bedeutet: unter 0,69 EURO / 100KM Treibstoffkosten ;-). Nix "Glaube" sondern Tatsache.
Aber "Glaubenskriege" wurden ja schon immer gerne geführt, ...wird sich wohl in absehbarer Zeit nichts daran ändern, ...leider.
In diesem Sinne, gehabet euch wohl.
Thomas Weisgerber
Ich finde die ausführliche Antwort wirklich sehr nett !
Mich versuchen zu diffamieren , aber leider kläglich scheitern, was mich nur zu ein paar Stichworten bringt - Akku Herstellung und Entsorgung!
Aber gut , für Sie scheint es nur Vebrauch und Co zu geben , was einen ziemlich kleinen Horizont bei dem Thema vermuten lässt .
Wenn Sie Studien haben möchten , dann sind die aus Schweden recht gut , was das Design angeht , es sei denn dass Empirie als „ Studie „ durch geht
Habt euch wohl :-)
@@Physio_kai-frederic Ich kenne die sogenannte "Schweden-Studie" (und auch deren journalistische wie wissenschaftliche Relativierungen, by the way) und natürlich bitte ich darum, auch die Öko-Bilanz für die Herstellung eines 28 kWh-Akkus wissenschaftlich mit einzubeziehen und nachzuweisen. Will heißen: haben sie eine seriöse, wissenschaftliche, nachvollziehbare Quelle (eine Quellenangabe wäre nett) wo man(n)/ Frau nachlesen/nachvollziehen kann, wieviel CO2 de facto denn nun bei der Produktion eines 28kWh-Akkus entstehen (und natürlich weiß ich und berücksichtige ich, dass bei der Produktion meines Fahrzeug-Akkus CO2 entstanden ist, auch wenn Sie mir das Gegenteil unterstellen?!)
Aber so ist das leider meistens:
Man fragt nach belegbaren/überprüfbaren Quellen-Angaben und bekommt:
Irgendwelche Allgemeinplätze (diese tolle "Schwedenstudie", die keiner der sie so gerne zitiert überhaupt auch nur im Ansatz gelesen hat und die sich bei der Gesamtökobilanz übrigens auf einen großen TESLA S Fahrzeug-AKKU mit ca. 100 kWh Größe bezogen hat, was man erfährt, wenn man sich wirklich mit dieser Studie und deren Rezension beschäftigt hat!!) oder aber persönliche Diffamierungen (Zitat: "Aber gut , für Sie scheint es nur Vebrauch und Co zu geben , was einen ziemlich kleinen Horizont bei dem Thema vermuten lässt .") als Antwort.
Und was das Thema Recycling von Fahrzeug-Akkus statt deren "Entsorgung" anbetrifft kann man sich, wenn man es denn möchte, auch mittlerweile ganz gut informieren. Ich nenne ihnen gerne allgemein zugängige Quellen dafür, falls es ihnen wirklich um Information und Meinungsbildung geht.
Da sie mir ja aber nur "einen ziemlich kleinen Horizont bei diesem Thema" unterstellen, gehe ich eher davon aus, dass Sie das nicht wirklich möchten.
In diesem Sinne:
Bleiben sie bei ihrem Standpunkt.
Ich bleibe dabei echte Erfahrungen mit der E-Mobilität im Alltag zu sammeln und mir möglichst viele, wissenschaftlich nachvollziehbare Fakten zu dem Thema zu besorgen.
Ich muß keine Verbrenner-Fahrer diffamieren, ich war selber jahrzehntelang einer (17 Jahre und 225.000KM Diesel gefahren, bei einem realen Durchschnittsverbrauch von 6,7L / 100KM, rechnen sie sich selbst aus wieviele tausend Liter Diesel ich dabei verbrannt und wieviel Tonnen CO2 ich damit in unsere Atmosphäre geblasen habe, von den Rußpartikeln und sonstigen Toxinen will ich gar nicht sprechen).
Wenn ich eine ähnliche Fahrleistung mit meinem E-Auto mit seinen geringen Verbräuchen und seinem kleinen Akku zurücklege, wird seine Öko-Bilanz - trotz Akku-Herstellung - wesentlich besser ausfallen. Selbst in der ominösen "Schwedenstudie" wird behauptet, dass ein TESLA S mit 100 kWh-Akku nach ca. 100.000KM Laufleistung klimaneutral wäre! Diese "unseriösen" Zahlen zugrunde gelegt, wäre ich mit meinem Fahrzeug spätestens nach einer Laufleistung von 28.000KM klimaneutral. Das heißt selbst nach den Maßstäben der Schwedenstudie würde ich fast 200.000 KM Laufleistung klimaneutral zurücklegen!
Aber wie gesagt, das wären die Zahlen.
Sie müssen / wollen offensichtlich alle E-Fahrer diffamieren, indem Sie Ihnen einen "Irrglauben" was die "wahre" Öko-Bilanz ihrer Fahrzeuge anbetrifft unterstellen. Offensichtlich sind sie der Auffassung, das ausschließlich Sie und die Vertreter ihres Standpunktes wohlinformiert und im Besitz der "wahren" wissenschaftlichen Erkenntnisse sind.
Nun, sei´s drum, ...dann bleibe ich gerne ein in ihren Augen "Irrgläubiger".
Und wie heißt es bei Shakespeare´s Hamlet:
"The rest is silence." ;-)
Thomas Weisgerber Gestern in der ARD: ein vernichtender Beitrag zur Elektromobilität! Da kommen solche Infos wie: für einen einzigen Akku verschwinden bis zu 80.000l Wasser für immer. Die argentinische Regierung versteigert gegen den Willen der eigenen Bevölkerung Landstriche in Grössen des Bodensees einfach an die Industrie. Die Akku-Industrie indes reagiert auf die Frage "Woher kommt denn die Rohstoffe?" mit "Die werden geliefert!" Sie nimmt billigend in Kauf, dass ganze Landstriche veröden, Trinkwasser einfach verschwindet, ähnlich wie Nestlè in Afrika.
Die Energie für die Herstellung der Akkus, die zu 90% aus China und Korea kommen, stammt aus Kohlekraftwerken.
Wenn also ein E-Auto mit einen 100KWh- Batterie, so gross ist etwa jede in einem deutschen E-Auto, vor dem 1. Losfahren schon 17Tonnen CO2 verbraucht hat, ist ein Verbrenner mit ca. 6l Verbrauch bereits 100.000km gefahren.
Dazu kommt der Vergleich des Abbaus von Rohstoffen für die Herstellung: Das E-Auto braucht fast doppelt so viele Ressourcen seltener Rohstoffe und Wasser, wie die herkömmlichen Fahrzeuge. Das liegt vor allem an der Batterie.
Ökologisch gesehen also völliger Unsinn!
Den ganzen Beitrag ansehen...
mediathek.daserste.de/Reportage-Dokumentation/Kann-das-Elektro-Auto-die-Umwelt-retten/Video?bcastId=799280&documentId=63541548
Das wichtigste in diesem Video war die Ansprache an die HATER !!! Danke aber dennoch für dieses Video.
Bei so viel Neutralität und guten Infos lass ich doch gerne ein Abo da!
Wieso müssen es denn unbedingt nur E-Autos sein. Wieso keine Co-Existenz aller Technologien. Jede hat ihre eigenen Vorteile.
Habe mein eigenes Krankentransportunternehmen im Rettungsdienst kürzlich gegründet und stand auch vor der Wahl des Fahrzeugs: Schnell war ich beim MAN TGE (gibt es als Diesel und als E-Fahrzeug). In meiner Branche brauche ich auch kurzfristig mal eben 800km aufwärts. Von hier auf jetzt! Notfallverlegungen können halt nicht warten. Auch wenn mich zumindest mal eine Probefahrt mit dem TGE als E-Fahrzeug interessiert hätte...
Naja, ende des Monats kann ich das fertig ausgebaute Fahrzeug endlich abholen. Bin gespannt wie ein Flitzebogen :D
Ich persönlich mag ja E Autos aber kann hier Aus UA-cam das Gebrabbel diverser Tesla/ E-Auto Chanel nur mit Mühe anhören. Hier höre ich endlich eine tolle Einschätzung. Danke!
Hättest ein vernünftiges eAuto genommen, wie den Kona electric 64 kWh, oder ein Tesla M3.
Er wollte halt "sparen" mit dem BMW i3 ... :D
Wie waren nochmal die Lieferzeiten von Kona und M3?
Du bist auch ein ganzschöner Schwätzer! 1. Warum fährst du mit dem Porsche der elendig viel verbraucht? 2. Warum fährst du nicht auch mit dem Verbrenner 120 kmh? 3. Warum nimmst du nicht auch einen effizienten und sparsamen Diesel wie zB einen 1,6 Diesel von Audi oder BMW? Hättest du das so gemacht würde ich den Vergleich gelten lassen aber so ist er für die Tonne. Einmal Pech beim laden einmal Glück ist auch nur so lala, die Zeit ist eben trotzdem weg. Bleibt wieder zu sagen Verbrenner ist immer noch die bessere Alternative.
Hättest du das ganze Konzept dieses Videos kapiert dann würdest du das jetzt nicht schreiben. Aber ich wiederhole es gerne noch mal für dich.
Mit dem Porsche bin ich gefahren weil das ein Testfahrzeug ist dass ich sowieso abholen musste. Also sorry dass ich nicht extra für Dich noch mal separat nach Stuttgart gefahren bin und irgendein anderes Auto abzuholen das deinen Erwartungen entspricht.
Dann bin ich mit dem Porsche deswegen nicht 120 gefahren weil es gerade darum ging so zu fahren wie ich gerne fahren möchte. Und dann am Ende den Unterschied zu sehen zwischen Verbrenner und E-Auto. Genau das war der Sinn dahinter. Mit dem Elektro bin ich gezwungen mehr oder weniger 120 zu fahren. Mit dem Verbrenner aber nicht also habe ich da einen Zeitgewinn.
Und dann Ende des Videos habe ich auch den direkten Vergleich zu einem Diesel gezogen welcher 5 Liter verbraucht. Und eine Hochrechnung gemacht und beides verglichen. Also ich verstehe nicht dieses Theater dass manche machen nur weil sie das Video nicht richtig gucken oder richtig anhören
@@CarManiac_Chris ich habe das Video doch kapiert und dir nur zu verstehen gegeben dass es für MICH kein aussagekräftiger Test war. Lediglich das mit Porsche hatte ich wohl nicht mitbekommen. Warum glaubst du wohl schreib ich das du mit einem sparsameren Diesel hättest fahren sollen? Und wenn ich eine Fahrt mit dem Tretroller zur Eisdiele mache und auf der Rückfahrt mit dem Mountainbike, fahre dabei konstant 20 Kmh nur im 1. Gang und mir es dann so zurecht lege wie mir es am liebsten ist ist das ungefähr das gleiche wie dieser Test. Du bist Befürworter der E-Autos und ich Gegner. Wenn dann jemand sich die Arbeit macht das zu vergleichen gucke ich mir das an da ich mich ja auch mal vom Gegenteil überzeugen lasse. Aber all das was ich von diesen Autos anhand von Technik, Infrastruktur und Verfügbarkeit bis jetzt sehe ist nur Schönfärberei und bis jetzt ist es noch nicht so das die E-Autos echte Konkurrenz sind. Im Stadtverkehr und auf Kurzstrecken sind die Dinger nicht schlechter aber auch nicht wirklich besser. Und was die Zukunft angeht würde ich echt gerne mal wissen woher der ganze Strom kommen soll.
Eigentlich alles so weit bekannt: Der i3 ist ein top Fahrzeug für kurze Strecken, vorausgesetzt ich kann über Nacht an der heimischen Wallbox laden. Für effizientes Vorankommen auf längeren Strecken ist ein Diesel heutzutage immer noch die beste Wahl.
Cooles Video, Danke! Was die Wirtschaftlichkeit (10:55) angeht, sollte man ernsthaft darüber nachdenken, die zusätzlichen Konsumausgaben während der Wartezeiten zu berücksichtigen. Angenommen, man fährt die Strecke mit Familie (4 Personen), sind die 45 EURO "Treibstoffkosteneinsparung" im wahrsten Sinne an der Tanke beim Warten schnell verfrühstückt.
Bin oft an den Superchargern hatte da noch nie Probleme mit den Ladesäulen. Verstehe nicht warum die Säulen von Drittanbietern immer nur zu 50% funktionieren
@@eliasgruber3630 Verbrennen? Verluste einfahren? Spaltmaße?
Das ist echt schade, da habens die Teslafahrer echt schön. Mein Onkel hatte noch nicht ein mal irgendwelche Probleme beim laden seines Model S an einem Supercharger, ausser es waren mal alle besetzt. Wenn ich diese ganzen Videos von den Tests mit anderen Ladesäulen sehe und wie oft sie nicht funktionieren...da muss echt noch was gehen...
@@Kaitos-Kaitos Eine Ladesäule bauen, die lädt.
@@Kaitos-Kaitos Verluste fahren sie ein, weil sie ständig investieren. Deswegen funktionieren auch die Ladesäulen 😊
Tja, Tesla lebt halt in seiner eigenen kleinen Welt und muss nicht auf unterschiedliche Systeme diverser Automodelle und -Hersteller reagieren. Das ist ein entscheidender Vorteil gegenüber „Ladesäulen Drittanbietern“.
Steck nen i3 an einen Supercharger und es funktioniert auch nicht!
Bei 10:10 sagst du was....Ich bin hin und wieder beruflich mit einem Hyundai Ioniq auf Pseudo-Langstrecke unterwegs. (ca. 150km einfach). Das Problem ist, wenn ich mitbekomme, dass ich keine Möglichkeit habe beim Kundentermin das Auto zu laden (was ziemlich häufig vorkommt) und ich somit weiß, dass ich auf der Heimfahrt entweder mit 80 dahinschleichen darf, oder aber ~1 Stunde mehr wegen Ladezeit einberechnen darf, dann pisst mich das eigentlich immer an.
Ich verzichte daher immer öfter auf den Ioniq und nimm wieder den A4.
Ich bin da erst voll dabei, wenn ein Auto mit einer Batteriekapazität daherkommt, bei dem ich die 300, besser gleich 500km schaffe, ohne dass ich je auf den Tacho achten muss oder im Winter auf so lächerliche Sachen achten müsste, wie Sitzheizung, beheizte Heckscheibe abschalten, etc. Wir haben 2019 verdammt, ich will maximal möglichen Komfort und Reisegeschwindigkeit und nicht Angst darum haben, dass der Saft nicht für einen einzigen Tag reicht!
Vermutlich würde das mit dem Model S Long Range schon ganz gut klappen, aber den Chef davon überzeugen, die Firmenflotte durch 100.000€ Autos zu ersetzen....
Model 3 Long Range ist auf Langstrecken schneller als das Model S Long Range, da es deutlich weniger verbraucht, aber fast genauso schnell lädt, und somit die Ladestopss deutlich kürzer sind (Prinzip sollte Dir vom Ioniq bekannt sein). €50.000 kostet das immer noch, könnte schon eher drin sein im Budget als ein Model S.
Schönes Video.
Der Kostenvergleich am Ende hinkt natürlich.
Wenn man dem i3 ein eher vergleichbares Fahrzeug wie 120d oder Golf GTD entgegenstellt kommt man auf Spritkosten von ca. 15€
Und da die Preise für Strom besonders an Autobahnen sportlich steigen schmilzt die Argumentation Kosten Richtung irrelevant.
So sehe ich das auch.👍
Falk Gl.
Du möchtest also allen ernstes behaupten dass der 120 D weniger als 2 l Diesel pro 100 km benötigt? Glaube ich nicht
Falk Gl. Den i3s mit den Rüttelplatten 120d oder Golf GTD zu vergleichen ist ja auch gewagt. Bin vom 120d auf den i3s umgestiegen. Mit dem i3s fahre ich Kreise um den 120d... zumindest wenn es nicht über 160km/h geht. Von der Laufruhe ganz zu schweigen...
Na warte mal ab, bald werden die Spritpreise sportlich steigen, und nicht nur auf der Autobahn.
Martin Aich
Das habe ich schon vor zehn Jahren gehört und nichts ist passiert.
Die spontanität ist genau das was ich immer meine. Wenn mir Samstag früh in den Kopf kommt ich will weg, dann fahre ich eben schnell tanken und reiße 300 km am Stück durch. Ich fahre im 1 Jahr einmal nach Kroatien und 1x nach Italien oder auch mal nach Schweden/Norwegen. Bei solchen Strecken lohnt sich nen E-Auto derzeit gar nicht für mich. Warum ich nicht fliege? Hat andere Gründe, die niemanden was angehen im Internet. Dann lieber ein Hybrid, Plug-In Hybrid eventuell. Ich kann allerdings nicht zu Hause laden und in der Firma auch nicht. Zu dem habe ich ein bestimmtes Budget für ein Auto und das werde ich auch nicht übersteigen um E zu fahren. Mal sehen, wie sich das in Zukunft entwickelt. Für mich wird es in den nächsten Jahren keinen 100% elektrischen geben, solange sich das nicht ändert, die Zeit die man dort verschwendet, bekomme ich nicht wieder.
Wenn Du morgens spontan loswillst, hing dein E-Auto über Nacht am Strom und ist voll. Wenn man zuhause nicht laden kann, macht E-Mobilität keinen Spaß.
Nicht nur keinen Spaß, sondern verschwendet auch wahnsinnig viel Zeit. Ich baue mir kein Haus, damit ich Spaß an der E-Mobilität habe, da greife ich lieber zu anderen alternativen, als Batterieautos.
@@StraiyEU Dafür braucht's in der Regel kein eigenes Haus, sondern nur eine vernünftige Regelung, dass man eine Steckdose am Tiefgaragenplatz haben kann. Laternenparker sind natürlich nochmal eine andere Geschichte.
Zeitverschwendung ist relativ. Beim Parken zuhause den Stecker reinstecken ist weniger nervig als jede Woche zur Tanke fahren.
Ist alles relativ. Selber fahre ich übrigens auch (noch) einen Verbrenner.
@@arnofleck Ich warte da noch, bis die Infrastruktur besser geworden ist, solange bleibe ich beim benziner/Hybrid vielleicht auch wenn Nissan nen Qashqai "ePower" hier raus bringt.
Ab 12:00 hat mich deine stimme an thomas gottschalk erinnert :D
Aber eigentlich ist er diese Stimme...
ua-cam.com/video/qtjzzVq4Fq4/v-deo.html
Und sein Seitenprofil an Serdar Somuncu xD
Wahre Worte am Ende 👍🏽 Top Video
Das mit den Kosten ist doch schöngerechnet. Jedes Eauto kostet deutlich mehr als das Auto das ich fahre. Und wenn vom Sprit die entsprechenden Steuern und Abgaben weggenommen werden, fahre ich genauso günstig wie ein Eauto bzw. Wenn genügend Eautos auf der Straße sind (in 30 jahren :-) ), kommt garantiert auch eine Steuer. Und irgendwo kostenlos Laden ist dann auch nicht mehr. Also Kostentechnisch gibt es keinen Unterschied. Und Umwelttechnisch auch keinen. Nur fürs weiße Umwelthemd tue ich mir den Stress nicht an. Bleibe weiterhin Verbrenneruser.
@@hencwolters6656 ich habe ein Auto (relativ klein ) um einfach, bequem, unabhängig, günstig von A nach B zu kommen. Jeder kann mit seinem Geld machen was er lustig ist. Deswegen finde ich dieses subventionieren von emobilität nicht gut. Letztendlich bezahle ich mit meinen steuern anderen z.t. Ihr Auto. Vernünftige Technik braucht keine subvention. Bzw setzt sich sogar gegen geförderte andere Technik durch. Wären eauto soviel besser, günstiger etc. Würden sich Menschen diese Teile von sich aus kaufen. So liegen diese Teile wie sauer Bier in den Läden.
Top realistischer Kanal. Abo da gelassen.
Also ich muss sagen, die Farbe von deinem I3 sieht schon ziemlich geil aus!
Super Video!
Elektroauto für Arbeitsweg oder zum einkaufen.
Langstrecke mit Zug.
Wenn du individuell reisen willst, hast halt verloren. Oder Camping kannst dann auch vergessen.
Elektro mit Anhänger, Reichweite gleich mal halbiert :-)
@@Clooney46 Toyota Hybrid sicher eine gute Wahl.
Ich bin ein Jahr lang den i3 94ah gefahren und monatlich auch die Strecke Stuttgart - München. Voll los, Tempomat 120. In Jettingen Halt gemacht und wieder auf 95% geladen und weiter (dauerte 30 - 35 Minuten). Mittagessen immer gleich an der Raststätte eingeplant. Kann die Kässpätzle empfehlen :-P. War immer problemlos. Wichtig natürlich, dass man an Start und Ziel eine Lademöglichkeit hat. Das war allerdings weder in Stuttgart noch in München je ein Problem. Seit einem Monat fahre ich jetzt ein Model 3. Da geht die Strecke auf Wunsch auch am Stück.
Ja und wie viel mehr kostet dich das Model 3 im Leasing bzw. im Kaufpreis? Das ist nämlich mein Kontra, weswegen ich kein M3 kaufr
@@CarManiac_Chris Wenn man den i3s so ausstattet wie das M3 SR+ kommt man auf einen Listenpreis von €49.000. Barpreis bei MeinAuto €42.300 (davon kann man dann noch €2.000 abziehen, die man vom Staat bekommt). Model 3 SR+ kostet bar €45.500. Dafür bekommt man im Vergleich zum i3s eine deutlich höhere Reichweite und wesentlich höhere Ladeleistungen.
puh..anstregend mit den ständigen Störgeräuschen durch das Micro...
Also ich halte mal fest: Dieser eBMW hat über 50.000 Euro gekostet. Auf der Langstrecke, zu einer sehr günstigen Zeit, schafft man damit durchaus knappe 70km/h Durchschnittsgeschwindigkeit. Welches Auto würde man wohl kaufen müssen, um -sagen wir mal mit 80 km/h - über die Autobahn zu rasen. Einen Corsa oder einen Polo wäre wahrscheinlich schon purer Luxus. Nehmen wir doch einfach eine Klasse höher. Ein Astra, ein Golf oder ein Fokus etc. mit der Grundmotorierung würde genügen. Sagen wir mal, solch ein Fahrzeug hätte 30.000 Euro gekostet und würde 5 Liter verbrauchen (mein Golf mit 1.4 TSI verbraucht bei konstant 90 km/h auf der Autobahn 4,3 Liter) Selbst ohne die Elektro-Subvention, völlig unemotional gesehen, ist der Verbrenner wirtschaftlich die bessere Alternative....gut, es sei denn, der eBMW hält ca. 5.000.000 km. Wie alt muss man werden, um diese Laufleistung bei der Durchschnittgeschwindigkeit rauszufahren. Danke für das Video, aber ich bleibe vorerst beim Verbrenner.
Man müsste 71000h fahren.
".gut, es sei denn, der eBMW hält ca. 5.000.000 km"
hält er ja nicht, die Akkus halten sowieso keine 300tsd km .
Für Leute, die viel Langstrecke fahren & nicht mit 120 rumgurken macht Elektro einfach keinen Sinn - ist schon richtig gesagt - was man schneller fährt büst man an der Ladesäule wieder ein. Wie man im Video sieht sogar doppelt & dreifach...mal ganz abgesehen von der Ressourcen-Verschwendung & Umweltzerstörung, wenn man sich bei jedem Diesel-Skandal/Abwrackprämie/Elektrohype ein neues Auto zulegt, nur damit Tschechen & Polen unsere alten Autos noch bis teilweise über 1Mio.km am Leben erhalten & weiter beitreiben können. Dadurch wird ganz sicher wieder alles gut auf der Welt. :'D
Der Akku ist nach spätestens 10 Jahren platt & für 80% aller E-Autos sowieso Sterbegrund - es kann längst nicht alles von den Akkus recycled werden & die Energie die dabei drauf geht ist enorm. (neben Ladeverlusten aufgrund benötigter Kühlung beim Laden)
& Wir haben nicht im Ansatz ausreichend erneuerbare Energien, um den Strom ohne Fossile Brennstoffe zu erzeugen...selbst wenn man Solar auf dem Dach hat, braucht man noch einen extra-Satz Akkus, um tagsüber den Strom zu speichern, den man Nachts zum laden braucht. Wohin soll das alles denn bitte noch führen, bis ihr mal merkt was für ein Schwachsinn ihr euch hier gegenseitig einredet?!
Es sind definitiv nicht nur die Akkus (des Autos), die das Problem sind & ich verstehe echt nicht, was sich alle Leute darauf einreden.
China ist Vorreiter in der E-Mobilität - ein Land, dass 90% seines Stroms aus Kohle erzeugt & damit knapp 30% aller weltweiten Emissionen verursacht & alle tuen so, als würde der Quatsch die Welt retten...
Schönes Video. Für mich persönlich hat ein Stromer bisher dennoch zu viele Nachteile. Man kann, aktuell, nicht spontan sein sondern muss unbedingt Ladepausen auf seiner Route einkalkulieren und hoffen, dass das dann reibungslos geht. Tanken, wie beim Verbrenner, ist es eben nicht. Die Technik entwickelt sich freilich weiter und irgendwann wird diese Technik so weit sein, dass sie die normalen Verbrenner auf Kurz- & Langstrecken verdrängen wird. Bis dahin ist es aber noch ein wirklich weiter Weg.
Ich finde Elektro Autos ziemlich interessant und geil.
Aber nicht aus Ökologischem Ansatz sondern aus Fahrphysikalischer Sicht.
Es fährt sich wunderbar!
Dennoch habe ich lieber meinen Verbrenner derzeit.
Es ist komfortabler für mich.
Zudem sind die E-Autos doch recht teuer und daher für mich nicht Sinnvoll aktuell.
Auch gibt es für mich Autos die mit einem Verbrenner einfach ein tolleres Fahrgefühl bieten.
Wenn die Technik weiter verbessert wird, könnte ich mir es auch vorstellen ein EAuto als Zweitwagen zu fahren.
Gerade in der Stadt kann das Vorteile bieten.
Ich bin generell nicht gegen E Mobilität.Aber für mich als kleines Licht,der wenig vedient und in Mitteldeutschland lebe in einer Platte,kommt so etwas schon mal null in Frage,selbst wenn ich mir so ne Karre leisten könnte. Man stelle sich vor,jeder in einer Plattenbausiedlung hätte so ein Teil.Wo lade ich? Wie lade ich (geht ja nur mit 220 Volt Schuco) und da hängen dann überall Kabel aus den Fenstern,wenn man denn das Glück hat vor dem Eingang parken zu können,und lläd und läd und läd bis man nie fertig bzw. voll wird. Für den unteren Mittelstand völlig unakzeptabel.Wer ein Haus hat,okay,da gehe ich voll mit. Aber somit ist für die breite Masse unerschwinglich,null Infrastruktur (ich meine z.B. in Wohngebieten) Und ich meine ein Porsche mit 12 Litern ist doch etwas übertrieben.Ich selber fahre nen Diesel 12 Jahre alt und brauche auf 100km bei 140 km/h 5,3 Liter.Immer noch zu viel gegenüber E Auto,aber doch recht gut.Und ich fahre weiter bis der TÜV uns scheidet
Bis der TÜV uns scheidet😂😂😂 hahahhaa
Wenn Du nicht sicher laden kannst, um Deinen Alltag zu bestreiten, würde ich kein Elektroauto kaufen. Das muss nicht zuhause sein, sonder kann auch beim Arbeitgeber oder beim Wocheneinkauf sein.
Einen 11L/100km. Benziner mit nem E-Auto vergleichen Top.
Warum dann nicht auch gleich noch Äpfel mit Glühbirnen vergleichen?
BigCat376
Er hat es mit einem Diesel verglichen der 5 l pro 100 km benötigt.
@@desion8087
Mittendrin hat er aber auch mit dem Porsche verglichen.
Ich wusste doch das ich deine Stimme irgendwo her kenne. 🤭 Ich finde dich Faktastisch und die E-Mobilität ist ein wichtiges Thema für die Zukunft.
I really like your videos, but i don't speak german. Can you add english subtitles?
Der Strompreis in Deutschland wird künstlich schön oben gehalten daher denke ich das auf lange Sicht der Staat dafür sorgt das es auf keinen Fall günstiger ist E Auto zu fahren im Vergleich zu Diesel oder Benzin.
Gönn dir doch ein Model 3 dann passt die Strecke locker
Bezahlt 40.000€ für einen Kleinwagen. Spart 25€ und freut sich wie ein Schnitzel ;) btw gutes Video :D
Du hast nicht ganz Recht. Der kostet 52.000 😂
So traurig, dass man sich "Strategien" überlegen muss und ja nichts falsch machen darf, anstelle einfach von A nach B zu fahren.... Elektro brauch einfach noch ein paar Jahre.. Ihr seid zu früh aufgesprungen..
Tja nun ja - du hast Recht aber zu früh nicht, denn überleg mal: Damit sich das ganze entwickeln kann - und das wird es brutal - muss es die Early birds geben, die die Dinger kaufen, bereit sind Kompromisse einzugehen, denn sonst gibt es kein Geld um die Entwicklung weiter voranzutreiben. SO läuft das nun mal. Ed Hardy haben am Anfang auch nur ein paar getragen, mit dem Risiko ausgelacht zu werden. Aber damit es bekannt wird, hat es die gebraucht..
Ich fahre mein BMW I3s völlig problemlos im Alltag und habe nicht das Gefühl irgendeinen Kompromiss einzugehen.
Grundsätzlich ist aber auch das E-Auto nicht die alleinige Lösung unserer Mobilitätsprobleme. Der Staat sollte den Personennahverkehr fördern und ausbauen, sowie gleichzeitig Benzin und Diesel verteuern, damit mehr Menschen auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Ansonsten gibt es in 20 Jahren doppelt so viele Autos wie heute bei gleichem CO2 Ausstoß wie heute.
@@Blackthump Ich finde nicht, dass der Staat noch irgendwelche Steuern erhöhen sollte. Erstens sind die bereits wahnsinnig hoch, zweitens ist der Personennahverkehr oftmals eine Zumutung bzw. völlig überlastet (siehe München). Warum schafft man nicht das EEG ab und halbiert dadurch die Strompreise? Das wäre ein starker Anreiz für E-Autos.
@@Blackthump um die Pendler noch mehr zu belasten? Ganz toll danke. Ist ja nicht so dass es Menschen gibt die auf dem Land arbeiten und es einfach keine Möglichkeit gibt anders hin zu kommen. Außerdem müsste ich jeden Tag ne Stunde an der Autobahn laden oder 40 bis 100.000 € zahlen damit ich Vernünftig fahren kann. Einen Verbrenner bekomme ich für 12.000.
@@CarManiac_Chris Ich sehe das Problem nur einfach bei Geld und Zeit des normalen Angestellten so wie ich das bin. Wie weiter oben geschrieben wohn ich in einem über 30 Jahre alten Wohnblock. Die Kommune ist ebenfalls pleite, von Ladesäulen ist hier nicht mal im Ansatz die Rede. Von Lademöglichkeiten an meinem Arbeitsplatz ganz zu schweigen. Um es kurz zu machen. Leute die das Geld haben und sich entsprechend Zeit, eigenes Grundstück, dass passende Auto und eventuell noch einen Zweitwagen leisten können, haben sicher ihre Freude an dem Thema. Für Leute wie mich ist das ganze einfach unerschwinglich und bei der momentanen Infrastruktur in Deutschland undenkbar. Wichtig! Ich neide keinem sein Geld, seine Autos oder sein Haus. Ich sehe nur für mein Lebensprofil keinerlei Möglichkeit innerhalb der nächsten 10 Jahre ein Elektroauto auch nur ansatzweise integrieren zu können. Sieht man dann auch noch Dinge wie die Tatsache, dass selbst allgemeine und überregionale Infrastrukturprojekte wie der Autobahnausbau (A20, A14 etc.) nur in Jahren voran kommen, weiß ich nicht wer oder was die benötigte Ladeinfrastruktur großflächig in absehbarer Zeit installieren soll.
Ja mir ist das die 30€ Wert ich habe keine Lust mich mit dem Ladescheiss herum zu ärgern und danke für dein Video
Gutes Video, Fazit. Kauft euch 60 Kwh od. mehr starke Autos. Und min. 60Ww/H Ladefähigkeit, ganz einfach alles, andere ist quatsch. Und zu den Ladestationen; Das geht gar nicht ein No GO!!! was soll das mit den defekten!?. Ich finde Die sollten einheitlich und QUALITATIVER werden. Da sollte ein Gesetz hin. Strafzahlung bei zu hohne defekten oder nicht funktionieren der Lader. Hart aber fair :)
Die Raststättenrestaurants freuen sich bestimmt auch sehr auf die E-Mobilität 😁
Mastercard wird es richten (Dank Mastercard bekomme ich bei tank u rast gratis cola)
Mit LPG hätte man nur 20€ bezahlt und das mit der schnelligkeit eines verbrenners
Plus die ganzen Wartungsintervalle und Kosten, die man eben beim Elektroauto nicht hat.
LPG ist nur ein Versuch noch ein paar Jahre an der Verbrenner Technik fest zu halten, was aber langfristig keine Erfolg hat.
Es wird effektiv immer Atemsauerstoff verbrannt und erzeugt nicht atembare Abgase in den Großstädten.
Elektro Mobilität ist für mich als überzeugter Dieselfahrer aktuell einfach jedes Mal ein Abenteuer. Und für sowas hab ich keine Zeit im Alltag.
Sollte ich mal zu der Erkenntnis gelangen, dass ich gerne mehr Probleme im Leben hätte, kaufe ich mir ein Elektroauto.
Das Prinzip der Gruenlinge. Sie schaffen unnötige Probleme und machen den Leuten Angst (Diesel tötet!), dann bieten sie sich selber an, die Probleme angeblich zu lösen: Elektro - Auto muss her! Wenn es dann nicht klappt, macht einfach Greta noch ein bisschen Terror und fordert: Ich will, dass ihr Panik bekommt. Für Grüne gibt es nur einen geeigneten Ort, dass ist die Psychatrie...
Hallo Chris, habe schon viele deiner Videos geschaut und heute an deinem Arm den Libre entdeckt ;) Schönen Gruß von einem Zuckerjunkie :)
Ja da bin ich wohl aufgeflogen :-) :-)
Moin Chris, bist du Typ 1 oder Typ 2
Das Problem der E-Mobilität? Ich brauche eine Strategie um von München nach Stuttgart zu kommen.
Und btw., die Kosten der Rückfahrt mit einem Benzinsäufer wie dem Porsche zu vergleichen, ist nicht grad real.
Mit Teslas Long Range Modellen kommen Sie die Strecke fast schon hin und zurück ohne zu laden, mit den Basisvarianten können Sie die Strecke problemlos ohne Laden fahren.
@@nilsfrederking62 Geht das auch mit 50000 Euro? Oder muss ich dafür das doppelte hinlegen? Und bekomme ich in die soviel Ladung rein, wie in meinen Passat?
@@hikarigoi
Model 3 Standardreichweite 415 km Reichweite (WLTP) für 44.500 € mit 225 km/h Spitze
Model 3 Maximale Reichweite 560 km Reichweite (WLTP) für 54.800 € mit 233 km/h Spitze
Hyundai Kona, E-Niro, E-Soul gibt es auch alle unter 50.000,-€ die schaffen Stuttgart München locker mit einer Ladung.
Wenn Sie viel Ladevolumen brauchen, sind Sie auch mit einem gebrauchten Tesla Model S sehr gut bedient, da passt mit umgeklappten Rücksitzen einiges rein, die gibt es auch schon so ab 50.000 €. Oder Sie warten noch ein bis zwei Jahre, dann gibt es viele andere Modelle in der Preisklasse.
Ich fahre einen 535d. Zugegeben kein Porsche und wenn ich mit 150km/h rumrolle dann komme ich mit 8,5l Diesel hin. Geht mit jedem 4 Zylinder deutlich sparsamer, mag ich aber nicht haben ;-). Ich scheue derzeit einfach die Investition in ein e-Auto mit anschließender installation einer Solaranlage mit samt Hausspeicher, damit das Ganze rund wird. Auseinander gesetzt habe ich mich schon einige Zeit mit der Elektromobilität, aber von einem Tesla mal abgesehen ist mir die Reichweite einfach zu niedrig. Ich rolle am Wochenende gerne mal 800-1300km durch Deutschland und die Nachbarländer und das in der Regel zu Zeiten in denen wenig los ist. Da schwanken die Verbrauchswerte zwischen 6,5 und 9,5l. Sprich ich komme ohne Pause (die mach ich fast nie) von A nach B mit hohem Durchschnittstempo und einigermaßen erträglichem Verbrauch. Meinen Arbeitsplatz kann ich fußläufig erreichen und da ich hier auf dem Land wenig bis keine Einschränkungen habe bleibe ich im Moment erst mal bei meinem KFZ. Das passt einfach im Moment noch besser in mein Fahrprofil :D
Absolut verständlich!!
@@zach_n5480 also ich kenne den 335 die sehr gut und ich sage dir der würde ziemlich alt aussehen ganz speziell obenrum
@@CarManiac_Chris Serie vllt schon aber mit Chip auf keinen Fall
@@CarManiac_Chris Wer sagt denn das der nicht gemacht wurde :-)
Die Batterie in der uhr in deinem Wohnzimmer scheint leer zu sein.
Wahrscheinlich wartet die auf eine Ladung von EnBw
@@dinuhofer3585 Dann wird sie sehr lange warten.
Wie Du sagst: wenn alles klappt mit dem laden ist es akzeptabel. Was ich mich jedoch frage: Was ist, wenn die Maße umsteigt auf E-Autos?
Dann wird es den Strom nicht mehr so billig geben an den Zapfsäulen
Sorry, aber wenn ich nach München zum Kunden muss habe ich für so einen Scheiss keine Zeit.
Kann ich absolut verstehen. Wenn Sie die Möglichkeit haben zuhause zu laden, nehmen Sie einfach einen Tesla, dann brauchen Sie sich keine Gedanken ums Laden machen. 38% der deutschen Haushalte sind Einfamilienhäuser, die können sich für wenig Geld eine heimische Lademöglichkeit installieren, abends einstöpseln, morgens ist der Wagen immer voll, keine Wege mehr zur Tankstelle. Auf Langstrecke wird die Pinkelpause zum Schnelladen am Supercharger genutzt.
Wenn ich von München, zum Kunden in München müsste, wüsste ich nicht, wo ich da Zeit verliere...
Oder fehlt hier eine wichtige Information...
Wenn ich leise und mit extremer power fahren möchte, muss ich hierfür auch bezahlen... in Form von Zeit.(falls ich wirklich über 500 km am Stück fahren muss) der kia niro schafft das..
klar und ehrlich - danke!
Sag mal ist das wirklich deine Stimme im Off? Erinnert mich an die Stimme von den Faktastisch Videos 😄
Er ist die Stimme von Faktastisch...
Hat mir gut gefallen dein 2. TEIL.
Ich mag das wenn das thema mal ohne idiologische Brille pragmatisch und sachlich beleuchtet wird.
Mir ist die Spontanität und Flexibilität durchaus das Mehr an Geld wert.
Ich bin 10 Jahre mit Öffis zur Arbeit gefahren. Hin und Rückfahrt insgesamt 2,75h mit 4mal umsteigen..wenn alles gut lief. Hatte man einen Anschluss aufgrund von Verspätungen verpasst kann man da durchaus nochmal 1 bis 2 h drauf rechnen.
Für mich war das lange zeit ok...mittlerweile nicht mehr.
Den Zeitgewinn und die Flexibilität möchte ich auf keinen fall mehr missen.
Ich find so ein E Auto an sich schon interressant grad vom technischen Gesichtspunkt...mal sehen wie sich alternative Antriebsarten weiter entwickeln.
Vlcht. ist es in Zukunft nicht mehr so einschränkend....wäre ja wünschenswert.
P.s.: warum hattest du das thema batterien und die damit verbundene Problematiken so abgetan?....klar ist ALLEIN DAS jetzt kein Grund für eine EAuto Ablehnung aber sicher auch nicht ganz von der hand zu weisen.
Überzeugt mich trotzdem nicht, in 20 Jahren sieht das vielleicht anders aus. Ich will einfach nicht ewig planen, mich rumärgern, mit Service-Leuten telefonieren, unnötig Zeit verlieren oder Angst haben müssen das ich nicht weiter komme. Der Gedanke der E-Autos is bestimmt gut, aber zur Zeit wären es für mich deutlich ZUVIELE Einschränkungen.
Würde uns nicht alle etwas mehr Toleranz gut tun? Ich persönlich fahre aktuell Verbrenner only und bin am Überlegen ob ich auf einen rein Elektrischen (für mich) umzusteigen bzw. mir den zusätzlich zu holen. Mit dem Verbrenner muss ich dank häufigen Pinkel und sonstige Pausen öfters mal stoppen. Da kann ich die stops einfach auch gleich an die Ladesäulen legen, dann wird das schon klappen. Aber eine Frage würde mich an die E-Leute bzw @Car Mania echt interessieren. Wenn ich öfters mal für ein paar % Akkuladung "tanke" wird das dann im Bezug auf die maximalen Ladezyklen des Akkus nicht negative Auswirkungen haben?
bin nicht gegen E-Auto aber die besser variante wäre doch ein Wasserstoff Verbrennern so wie sie das schon 1970 gemacht habe jetzt habe wir Tank die denn Wasserstoff auch halten können
E - Motoren sind denke ich eher was für Fahrrad oder Roller oder kleine Autos und nein der BMW ist nicht klein (-; oder so wie ich es mache ein Fahrradwohnwagen der über die Sonne geladen wird siehe hier ua-cam.com/users/VolkerHeimes
Was habe ich aus deinen Videos gelernt, übrigens gut gemacht. Ich werde mir kein E Auto kaufen! Ich habe keine Möglichkeit das Fahrzeug zuhause zu laden, ich habe tagsüber keine Zeit mich lange an Ladesäulen aufzuhalten, denn ich bin Aussendienstmitarbeiter mit festen Terminen. Für mich kommt daher nur ein Wasserstoffauto in Frage, Tankzeit 3 - 5 Minuten und bis Ende diesen Jahres soll es mehr als 100 Tankstellen in Deutschland geben. Das reicht dann erstmal. Für mich die bessere Alternative.
Wasserstoff klingt gut, aber ist in der Theorie (Verbrauch dreimal so hoch wie beim batteriebetriebenen Elektroauto) und in der Praxis (Verdichten des Gases dauert lang und an einer Tanksäule können nur 3 bis 4 Autos pro Stunde abgefertigt werden) nicht so gut wie es klingt. Schau Dir mal an, wie es bei Tesla geht. Model 3 im Praxistest von Hamburg nach südlich von München (840 km) wurde an einem Samstag tagsüber in 8,5 Stunden gefahren mit Ladestopps. Viel schneller ist man mit einem Verbrenner auch nicht mehr, wenn man die Pausen mit einrechnet. Elektroautos mit solchen Fahrleistungen und besser werden (hoffentlich) in naher Zukunft noch viel mehr kommen. Wasserstoff ist immer noch lang von einer Großserienreife entfernt.
Tja, kosten, kosten. Mit autogas fahre ich 500km für 40€ in einem Bulli aus dem letzten Jahrhundert. Macht auch weniger dreck. Alles gut ;)
youwerethere23 : Autogas ist auch cool, habe ich auch mal in meinem X3 gehabt, aber leider machen die Automobilhersteller mit den neuen Direkteinspritzer Motoren es ziemlich unmöglich, diese auf Autogas umzurüsten. Vielleicht hat sich das ja inzwischen geändert.
... passende Aussage !! " Mag jeder fahren was er will " Genauso sehe ich das ebenfalls, wer Zeit und Lust hat mag sich das Elektro antun, ich für meinen Teil verzichte gern darauf. Und mir ist es vollkommen egal ob ich 5 € oder 50 € für die gleiche Strecke ausgebe.
Ist das kleine ding auf deinem rechten oberarm ein ladepad für humanoiden? 😄
Ich vermute mal das ist ein Auslesegerät zum Zucker messen.
@@Korngodofchaos achso.
Testosteron Pumpe 😀
Das Teil nennt sich "FreeStyle Libre" haben sehr viele Diabetiker.
Jedem das seine. Jede antriebsart hat seine daseinsberechtigung. Für mich kommt ein e Auto jedoch nicht in Frage. Es ändert sich die Philosophie des Auto fahrens.
Mann muß sich ständig ein Kopf machen wo man als nächstes tankt obwohl man gerade vollgetankt hat.
Die selbstverständlichkeit des autofahrens fällt weg, die wäre einfach von a nach b zu fahren.
Bei einem verbrenner tankt man einfach voll und fährt ca 500-1000 km. Wenn leer, tankt man ohne Probleme und ohne grosse Suche nach einer Tankstelle innerhalb von 10min wieder voll. So einfach kanns gehen.
Wie ich deutschland kenne wird sich in den nächsten Jahren kaum was verbessern (was e ladesäulen und bezahlsystem angeht). Somit müsste man sich Gedanken machen, ob dies tatsächlich ein Vorschritt ist.
Ich bin seit über 10 Jahren überzeugter Lpg Fahrer und kann dies jedem empfehlen. Für mich die wahre Alternative.
Immer wird vom Geld gesprochen. Hui Tesla hat die Preise erhöht an den Superchargern, jetzt bin aber mit dem Diesel günstiger unterwegs. Das Umsteigen lohnt sich ja gar nicht mehr mimimi... Es geht doch vor allem darum, so wenig Abgase wie möglich in unsere Umwelt zu blasen und nicht um ein paar Cent. Die Elektromobilität steht am Anfang. Der Verbrenner steht nach 100 Jahren Entwicklung am Ende, mehr geht nicht. Vor 100 Jahren stand auch nicht an jeder Ecke eine Tankstelle. in drei oder vier Jahren wird die Feststoffbatterie Einzug halten. Dann sind Reichweiten von 700 - 800 km kein Problem mehr. Aber ist so, aktuell hat beides seine Berechtigung und die beiden Lager sollten aufhören, gegeneinander zu bashen.
Es geht heutzutage nur ums geld, mit umwelt argumenten wirst du keinen umstimmen
Kaum ist e Auto fahren nicht mehr billig, geht es natürlich nicht mehr darum Geld zu sparen... solche Heuchler
Stefan Schulthess
Der Verbrenner ist eben noch nicht am Ende!
Der E ist nur Konkurrenzfähig falls man dem Verbrenner künstlich teuer macht oder die Geschwindigkeit reduziert!
Auch der Kraftstoff ist technisch noch nicht am Ende!
Der E ist für mich eine Alternative als Zweitwagen! Für mich zum Pendeln täglich!
Das Video zeigt sehr genau, warum ich mittlerweile Tesla fahre! Leider ist das für Vielfahrer auf Langstrecke momentan wohl noch Alternativlos.
@modulation-destination-filter
Vergleicht den Verbrauch von nem Porsche mit nem i3 🤦♂️ mit 50 Euro fahre ich mit meinem 2.0 tdi 700 km 🤷♂️
Mit meinem BMW 525.D ist es ähnlich.
Nice das stetment zu elektro und verbrenner.
Tesla ist einfach so viel besser 😍
Finde ich gut, wir du dich in das Thema hinein arbeitest und der Strecke nach dem Feedback nochmals ein Chance gegeben hast. Man lernt immer wieder etwas dazu und vlt. ergibt sich auch nochmal die Chance die Strecke nochmal mit einer weiter optimierten Strategie zu testen?
Auch ist der i3 nicht unbedingt für die AB gemacht, daher wäre auch ein Test mit einem anderen E-Auto interessant. zB mit einem M3 oder dem Hyundai Ioniq mit dem größeren Akku?
Warum wir Innovators (siehe Innovations-Diffusion nach Rogers) das machen?
Naja, weil uns das Neue Spaß macht, wir es können und es auf den Weltmeeren keine unentdeckten Stellen mehr gibt. 😎😀😉
Elektro Autos sind einfach ein Hype, hinter dem nichts steckt.
Julian hahaha :)
Auf was für eine Erfahrung kannst du denn zurückgreifen, die dich zu diesem Fazit berechtigt?
und in 20 jahren werden sie wie die energiesparlampe zum alteisen entsorgt und die e trottel von heute gucken dann dumm lol, und die industrie lacht sich ins fäustchen weil man die dies geglaubt haben nochmal schön abziehen konnte
Die meisten Autoverkäufer sagen, dass das nur ein Hype ist, der nicht mal gut für unsre Umwelt ist. Die Batterien werden bei umweltschädlichsten Produktionsverfahren hergestellt. Nun gut, das wissen wir ja bereits alle. Das ganze Bla Bla pro kontra können wir uns sparen. Stellt euch jetzt einfach mal vor, jeder hätte ein Elektroauto. Ich will nicht wissen, wie das aussieht, wenn ganz Deutschland, ja ganz Europa um 18 Uhr gemütlich das Auto in die Steckdose steckt. Stichwort Blackout. Jetzt kommen wir aber zum interessanten Punkt: BMW hatte fertig durchdachte Wasserstoff Autos- was ist aus denen geworden? Die haben sie alle in der Garage stehen lassen, weil unter anderem die Regierung und die Medien einen Riesenhype um das Thema E-Auto machen, Förderungen gibt es ohne Ende etc. Das Wasserstoffauto ist fertig durchdacht, nur an Infrastruktur fehlt es noch, und die wäre nicht so kompliziert wie die der Elektroladestellen: einfach Tankdeckel auf, Wasserstoff tanken. Weiter gehts. Und das ganze dauert nicht mal fünf Minuten.
P. S. : VW möchte die Akku Produktion nach Deutschland holen, ich wünsche dann viel Spaß mit giftigsten Umweltabfällen.
Erst heute bin ich die Strecke in umgekehrter Richtung mit dem i3 gefahren. Ich wohne 30 km östlich von Stuttgart, München hin und zurück sind ca. 430 km. Auf der BAB halte ich mich an die Tempolimits und wenn es unbegrenzt ist, fahre ich mit Tempomat 130 km/h.
Sehr gerne nutze ich die kostenlose Ladesäule am City-Center in Gersthofen, das sind gerade mal 1,5 km von der Autobahn. Ich kam dort heute mit ca. 40% Restkapazität an, habe 30 min Mittagspause gemacht und bin dann mit 93% vollem Akku nach München weitergefahren.
In München habe ich zur Zeit ein Projekt in der Nähe der Theresien-Wiese. Wer München kennt, weiß, wie bescheiden dort das Parken ist. Ich bin mit meinem großen Diesel teilweise schon verzweifelt 20 min rum gekurvt und hatte nach dem Termin als Belohnung einen 20,00€ Zahlschein unter dem Scheibenwischer. Da spielt der i3 seine Stärken aus, irgend eine Parklücke findet man immer. Dazu kommt, das für E-Autos das Parken 2 Stunden kostenlos ist.
Auf dem Rückweg habe ich wieder an der gleichen Säule in Gersthofen 35 min Kaffeepause gemacht und kam mit 80 km Rest-Reichweite zuhause an. Es geht also durchaus, mittlere Distanzen auf Termin mit dem i3 zu fahren. Mag sein, das ich einen kleinen Vorteil habe, da der i3 ohne S etwas sparsamer ist. Mein Durchschnittsverbrauch lag heute bei 16,9 kWh/100 km. Gefahrene Strecke 428 km, davon ca. 60 km Landstraße von und zur BAB und 25 km Stadtverkehr München. Ladekosten unterwegs 0,00 €. Parkgebühren 0,00 €. Die 30 min Zeitverlust auf dem Rückweg nehme ich dafür gerne in Kauf.
Wenn Sie 16.9 KWh / 100 verbrauchen und mit 25cent pro KWh Laden fährt man mit einem LPG Fahrzeug auf 100km günstiger und ist ohne Zwangspause noch schneller da.
@@mydf1865 Ich kenne mich bei LPG-Fahrzeugen nicht aus. Sie fahren laut ihrer Rechnung mit weniger als 4,22 €/100 km? Eine schnelle Google-Recherche ergibt im Vergleich zu einem Verbrenner mit 6,0 Liter/100 km Verbrauch Kosten in Höhe von 4,45 €/100 km. Das wäre höchstens preisgleich. Wobei die Frage ist, ob Sie bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h mit diesem Verbrauch auskommen. Die von mir angegebenen 16,9 kWh/100 km gelten nur mit dem sehr hohen Autobahn-Anteil. In der Stadt und auf der Landstraße ist der Verbrauch im Gegensatz zum Verbrenner niedriger, bei dem er erfahrungsgemäß höher ist. In der Gesamtkostenbetrachtung müssen Sie mit einbeziehen, das man mit dem E-Auto sehr oft kostenlos laden kann, wie bei meiner gestrigen Fahrt, bei der ich keine Ladekosten hatte. Davon abgesehen, spielen bei mir neben den Kosten einige andere Punkte eine Rolle für die Entscheidung pro E-Auto.
@@bz0305 ich bin von einem KW Preis 0,25 € ausgegangen und 7 Liter mit dem aktuellen Preis von 59,9 Cent 1Kg LPG