Kenne diverse Personen, die genau diese Symptome nach der Impfung bekamen. Nimmt mich echt Wunder ob sie sich impfen gelassen hat? Komisch dass, das gar kein Thema ist 🤨
@@19Lillith Bei Sophies Corona-Erkrankung lässt sich sehr deutlich sagen, dass sie in keinem Zusammenhang mit einer Corona-Schutzimpfung steht 🙏 Wie du in der Doku siehst, tauchen die Symptome erst auf, nach dem sie an Corona erkrankt ist.
@@19Lillith Wurde wohl mit Absicht ausgelassen. Egal ob man jetzt Pro oder Anti Impfen ist, das wäre eine Info die zur Sachlichkeit gehören würde. Sie wegzulassen ist entweder nicht seriös oder manipulativ.
Das ist so eine bewegende Reportage. Sophie ist so Ehrlich darüber vor der Kamera zu reden. Sie hat meinen allergrößten Respekt. Ich wünsche ihr alles Liebe und Gute sowie ganz viel Kraft das sie das alles übersteht 🍀
Stell dir vor, du brichst dir den Fuß. Dann gibt es Leute, die dir erzählen, dass du a) den Arm gebrochen hast b) es sich doch nur um einen geprellten Fuß handelt und das schon wieder wird c) du dir gar nichts gebrochen hast und es dir nur einbildest. So in etwa empfinde ich manche Kommentare hier....
Und die sagen "ich konnte mit Gips und Krücken auch Spazierengehen und sogar arbeiten, ich blieb nicht zuhause und legte meinen Fuß auf das Sofa und nahm das als Ausrede, nicht arbeiten zu müssen"
@@nachosnachos6528 so sieht's aus und vermutlich schon im Elternhaus. Keiner der hier Anwesenden kann sich ein Urteil darüber erlauben, ich hoffe, die Forschung wird bald helfen können. Für alle Betroffenen von nicht sichtbaren Erkrankungen! Übrigens, mit solchen Stigmata haben auch heute noch trotz Medis auch Menschen mit AD(H)S zu kämpfen. Sind auch öfter schneller an der Belastungsgrenze, Konzentrationsschwierigkeiten. Es gibt übrigens auch unter diesen Betroffenen welche, wo die Medis nicht wirken. Die müssen so klar kommen ... diese Erkrankungen, die man nicht so sieht, brauchen alle noch viel mehr Gehör, vor allem von der Wissenschaft und Forschung. Denn diese Erkrankungen haben eines gemein, der Leidensdruck kann so immens sein, dass die Folge Depressionen sind, Angststörungen oder Panikattacken. Sowas sollte sich ein reiches Land wie DE eigentlich nicht leisten dürfen.
Ach nee.... ich habe seit 2016 "Post Herpes", CFS = chronisches Erschöpfungssyndrom. Von Ärzten, die null Ahnung haben, wird man nur verhöhnt. Als Hauptsache von CFS habe ich alte Traumata, Impfschäden, Umweltgifte wie Aluminium, Schwermetalle... und Elektrosmog ausgemacht. Insbesondere WLAN.
Lieben Dank Sophie, dass Du uns an Deinem derzeitigen Leben hast teilhaben lassen! Ich hoffe sehr, dass Du den Drehtag gut überstanden hast und er Dich nicht all zu viel Kraft an den nächsten Tagen gekostet hat. Ich wünsche Dir, dass Du Deine Lebensqualität so schnell wie möglich wiederbekommst und finde Du bist ein tolles Vorbild dafür, niemals aufzugeben. Du bist so ein starker Mensch! Du kannst stolz auf Dich sein!
Liebe Sophie, ich bin mir ganz sicher, dass deine Kraft immer noch tief in dir wurzelt und sie sich Stück für Stück einen Weg zurück in dein Leben bahnen wird. Eines Tag schaust du zurück und hast es überwunden. Bleibe stark! Du hast mein vollstes Mitgefühl.
Und die jammerkapoen können bon mir aus auch weiter leiden. Aber leise, die möchte gern Opfer sollen das maul halten, schließlich haben die doch am meisten Druck auf impf Gegner gemacht, oder nicht??!!! Ich feier jedes Opfer von freiwillig geimpften post covid und post vac , ihr habt mit der 💉 schließlich nicht nur eure Eigenverantwortung sondern auch euer Gehirn weggespritzt😂😂😂😂😂
Es ist immer sehr einfach, über andere zu urteilen, wenn man selbst nicht betroffen ist. Ich drücke auf jeden Fall ganz fest die Daumen, dass es Ihnen bald wieder besser geht ❤
Es sollte besser betont werden, dass Long Covid bzw. ME/CFS keine psychische Erkrankung ist, sondern eine schwere neuro-immunologische Erkrankung. Depression ist eine menschliche Reaktion auf das unendliche Leid, mit dem sich Patienten konfrontiert sehen. Der Fokus liegt in diesem Bericht jedoch etwas zu sehr auf dieser Folge. Ich wünsche der Protagonistin von Herzen alles Gute.
Nicht ganz. Depression ist das direkte Resultat von chronischer oder intensiver Entzündung und Cortisol-Ausschüttung. Depression ist ein Stabilitätsbruch im neuronalen Rezeptor-Neurotransmitter-Regelkreis welcher Signale kompensieren soll, etwa Stresssignale der Amygdalae und limbischen System durch medial präfrontales und cinguläres Auslöschungslernen. Scheitert dies weil die Rezeptor-Anpassung oder Neurotransmitter-Menge nicht reicht, können Stressignale auch nicht mehr ausgelöscht werden und stabilisieren sich. Was SARS-CoV2 standardmäßig macht. Das führt zu schwerer somatoformer MDD, welche aber auf Standardbehandlungen nicht anspricht und währenddessen die vegetativen und funktionalen Symptome Rätsel aufgeben.
Solche Symptome, vor allem Fatigue, chronische Erschöpfung und Autoimmunerkrankungen, treten nicht nur nach einer Corona-Infektion auf, das wird aber nirgends thematisiert, leider. So leid mir das für alle Betroffenen tut, würde ich mir wünschen, dass die Menschen, denen es nach anderen schweren Infektionen nicht gut geht, auch mal ernst genommen werden.
Long Covid ist aber die Chance für alle anderen Patienten mit Fatique oder Erschöpfungssyndrom auch endlich gehört zu werden. Und die Forschung voran zu treiben
Vielen Dank für diese tolle Doku!!!❤ Ich bin selbst Post Covid betroffen und finde es toll, dass in dieser Doku gezeigt wird, wie sich die Betroffenen wieder ins Leben kämpfen. Es gibt die Momente in denen man sich "gesund" aussieht, sich aber nicht ao fühlt oder es entsprechende Folgen ("Crash") hat. MMn wird oft nur über die Extremfälle berichtet bzw. die "guten" Momente ausgelassen, sodass ich zwar in vielen Berichten mir Dinge bekannt vorkommen, ich mich aber nicht identifizieren kann. In dieser Doku finde ich die höhen und tiefen wieder, den Versuch (zumindest nach außen) ein "normales" Leben zu führen, auch wenn dieses seeeehr eingeschränkt ist. Gute Besserung Sophie und allen anderen Betroffenen!
Ich bin selbst seit einem Jahr von Post Covid betroffen und teile sehr ähnliche Symptome mit Sophie.. Ihr Tagesablauf, die Sorgen und Einschränkungen sind so ähnlich, dass ich die Reportage meinen Bekannten zeigen werde in der Hoffnung besser verstanden zu werden. Danke an Sophie und alles Gute ❤
@@biggiglueck0266 die Beschwerden haben sich bei mir direkt nach der Infektion entwickelt. Das hat auch mein Hausarzt erkannt und anerkannt. Außerdem ist es eine Ausschlussdiagnose, das heißt sämtliche andere Krankheiten wurden bei Fachärzten ausgeschlossen.
Liebe Sophie, Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute auf dem Weg der Besserung. Ihre Geschichte hat mich sehr berührt und ich frage mich, wo Corona uns alle hinführen wird. Bitte geben Sie nicht auf. Sie machen das ganz wunderbar!
So liebe Worte! Da möchte ich mich gerne anschließen! Alle guten Wünsche liebe Sophie und vielen Dank für's teilen Deiner Geschichte!! Viel Geduld und Langmut wünsche ich Dir 💝
Starke Frau - Starkes Paar. Das ist wirklich ein großes Päckchen, dass Sie da tragen muss. Ich wünsche ihr von Herzen alles Gute und dass es bald wieder besser wird. Hoffentlich gibt es bald Fortschritte und sie kann ihr Leben wieder normaler leben.
Ich weiß, Mitleid hilft nicht. Trotzdem möchte ich dir liebe Sophie mein Mitgefühl aussprechen! Du und dein Umfeld wart bisher schon sehr stark und ich wünsche Euch auch weiterhin alles Gute und genug Kraft. Setze dich und deinen Körper nicht zu sehr unter Druck und behalte Hoffnung ✨
Ich wünsche dir alles Gute Sophie! Es tut mir wirklich leid, dass es dir seit Anfang des Jahres nochmal schlechter geht. Hoffe, es geht bald bergauf für dich! Bei vielen Kommentaren hier wird mir nur leider ganz anders...
Du arme Maus! Ich habe ME/CFS und verstehe total. Ich bin älter als du und bin nicht krank geworden wie du. Man vermißt sein altes Leben egal wie alt man ist. Schlimm ist auch das man es nicht äuserlich sehen kann und Leute glauben uns nicht. Hugs aus den USA 🤗
Den Wochenplan werde ich auf jeden Fall übernehmen. Danke für die Doku!!! Ich wünsche dir eine gute Genesung! So wie ich es gehört habe wird das wohl wieder. Aber es dauert. Ich habe selber seit einem Jahr Post covid. Und jetzt die 2. Corona Infektion hinter mir. Starte jetzt fast wieder wie vor einem Jahr. Schlimm ist es das mein Umfeld damit überfordert scheint das ich extrem vergesslich bin. Jetzt auch wieder total erschöpft und nicht arbeitsfähig. Ich vergesse alles. Sogar wenn ich meine Medis genommen habe, weis ich es kurz danach nicht mehr. Wenn du alles vergisst was dein Partner dir erzählt, führt das zu Streit. Wir wollen uns am Wochenende treffen und ich kann nicht mehr sagen was geplant war, wer zu Besuch kommt, wie, was, warum. Einfach weg. Wortfindungsstörungen, Benommenheit, Schwindel. Gehört alles mit dazu. Mal mehr, mal weniger. Dazu habe ich dann oft auch diese heftige Kopfschmerzen, und dann weis ich genau das in dem Moment, wieder etwas in meinem Kopf kaputt geht. Und wenn es einfach ewig dauert bis man fitter wird, belastet das alle. Es kommt mir so vor als ob ich schuld bin, das ich krank bin. Meine Belastungsgrenzen verschieben sich immer wieder. Ich habe davor Krafttraining und Musik gemacht. Ich bin eigentlich ein Kräftiger Mann ende 40. Ich konnte im Fitnesstudio richtig Gut Gewichte stemmen, und jetzt bin ich beim Brötchen holen schon fertig. Im Sommer war es bei mir um einiges besser. Ich konnte auch immer wieder, für einige Zeit arbeiten. Aber es ist gefühlsmässig so, als ob ich einen Zementsack mit mir rumtrage. Alles ist schwerer als vorher. Ich hatte eine Reha, in der sie uns durch "Aktivierung" alle samt in den Crash gebracht haben. Wie kann man Menschen die an Erschöpfung leiden mit in eine "Walking Gruppe" stecken? Da muss man viel leichter mit Waldspaziergängen oder so anfangen. Ich habe dann die Fitnessräume genutzt um mich wenigstens nach meinen Möglichkeiten zu belasten. Aber die vielen Leute, der Lärm, die vielen Eindrücke. Keine Zeit zum runterkommen. Abends dann die feiernden "Kollegen". Ne, das war nix. Es war eine Erfahrung wert und hatte auch sicher seine gute Seiten. Aber es gibt noch viel zu lernen. Als der Herbst dann kam war es dann wieder schlimmer. Als ob das Virus in meinem Körper geschlafen hätte. Dann die 2. Infektion. Wieder alles von vorne. Bei jedem ist die Leidensgeschichte anderst. aber es ermüdet mich sehr. Viele können auch nicht verstehen wie das ist. Konnte ich davor auch nicht. Aber wenn einem dann auch nicht geglaubt wird... Man sieht es ja nicht. Es quält einen einfach. Ich hoffe wirklich das es irgendwann dann einfach weg geht. Bis dahin muss man nach seinen Möglichkeiten eben weitermachen. Es ist eine Achterbahnfahrt. Zur Zeit gehe ich wieder mit Maske in den Laden. Und ich sehe Leute grinsen. Dabei wissen die nicht wie es für mich ist, und was meine Gründe sind. Es fehlt die Akzeptanz. Es fehlt an Verständnis. Jetzt wo wieder andere Themen im Vordergrund stehen ist die Corona Kriese ja schon wieder ein alter Hut.....
I feel you! Ich hab Post Covid seit 3/2020... hatte mich hochgearbeitet... und dann 12/2022 wegen schnell abgeschaffter Maskenpflicht im ÖPNV in Bayern direkt wieder infiziert, weil halt alle um mich rum gehustet und gerotzt haben da kann ich mich nimmer schützen.... und hab jetzt ein Jahr gebraucht, um mich wieder einigermaßen hochzurappeln... es ist zum verzweifeln. das einzige was konstant immer noch da ist: Unverständnis, fehlende Empathie, und uninformierte Ärzt*innen.
Ich bin auch betroffen, seit Juni 2022 und habe dieselben Einschränkungen. Ich habe dann im Oktober mit dem Eisbaden angefangen, den ganzen Winter lang. Das hat bei mir „Wunder“ bewirkt, vorallem was die Erschöpfung/Fatigue betrifft. Leider kann ich nach wie vor kein Sport machen, ich bin vor der Infektion Halbmarathon gelaufen und war viel Klettern und es fehlt mir sehr. Ich habe aber Vertrauen darin, dass ich wieder ganz gesund werde und das wünsche ich anderen Betroffenen auch.
Hey Marie! Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen hier mit uns teilst. Wie schön, dass du Wege für dich gefunden hast, damit es dir besser geht. Wir wünschen dir alles Liebe und senden dir viel Kraft 🤝🧡
Das fänd ich jetzt mal sehr interessant für die Forschung und Wissenschaft. Welche Prozesse im Körper werden möglicherweise angestoßen durch Eisbaden? Letztlich ist doch alles Chemie.
@@Rafael-nf9tq Ist es nicht auch bei Rheuma so, dass Kälte hilft? Das sind auch Entzündungsprozesse im Körper ... wir wissen noch viel zu wenig. Und wenn ich so mitbekomme, wie viele Menschen kein Interesse für Biologie oder auch Medizin haben, dann darf man sich über viele Kommentare hier gar nicht wundern ...
So ein Menschlicher Abschaum. Ich kann es vor allem nicht nachvollziehen. Diese Menschen wollen sich doch auch selber im Spiegel anschauen können, ohne von ihrer innerlichen Hässlichkeit total angewidert zu sein.
@@Immenburg was erwartest du von anonymisierten Kommentarspalten in einem rechtsfreien Raum? Lüge ist Wahrheit, Krieg ist Frieden, Hass ist Liebe. So und nicht anders geht es hier zu. Deswegen immer an die Internet Regel Nummer 1 denken: anonymisierte Kommentarspalten meiden. Immer. In jedem Kontext. Ausnahmslos. Was ich hier mache? Anscheinend gegen die Internet Regel Nr. 1 verstoßen.
Mir tut es leid für die Betroffenen, aber solche Effekte treten ganz oft nach schweren Infektionen auf, nicht nur nach Corona. Vor allem Autoimmunerkrankungen werden dadurch ausgelöst...ich habe dieselbe Symptomatik seit Jahrzehnten (seit meiner Meningitiserkrankung), vor allem diese chronische Erschöpfung, mittlerweile 4 Autoimmunerkrankungen, interessiert aber niemanden, ich bekomme immer zu hören: stell dich nicht so an. Ich würde mir wünschen, dass diese Zusammenhänge auch mal thematisiert werden würde, denn es gibt ganz viele Menschen, die nach Infektionen (Grippe, Hepatitis, Pfeiffrisches Drüsenfieber, Meningitis u.a.) solche Probleme haben und nicht ernst genommen werden.
Gegen viele dieser Erkrankungen gibt es auch Impfungen. Aber es gibt ja auch vermehrt Eltern, die ihre Kinder gegen fast Nichts mehr impfen lassen. Langfristig betrachtet auch gefährlich, man erinnere sich nur an Polio (Kinderlähmung), die in DE erfolgreich mit der Impfung ausgerottet wurde. Es gibt Länder, da gibt es sie noch oder wieder...
Liebe Sophie, mir geht es wie dir! Du bist nicht alleine mit deinen Beschwerden.... hoffe dass du die Kraft hast nach vorne zu schauen. Es ist grausam,wenn man keinen Genesungsplan hat....lass uns zusammen durchhalten ❤❤
Oh man Liebes. Ich wünsche dir alles gute! Ich konnte nach 2 Monaten kaum eine Tasse in der Hand halten. Zum Glück geht es mir nach 1 Jahr besser, bitte gib nicht auf 🤗
Ich war 14 Monate krankgeschrieben mit Long bzw. Post-Covid. Mir hat im Frühjahr letzten Jahres eine Reha sehr geholfen, psychisch sowie auch körperlich. Nachdem ich mich im April/21 angesteckt habe, arbeite ich nun seit Juni/22 wieder. Ich habe heute noch Konzentrationsschwierigkeiten und vergesse oft die einfachsten Sachen. Körperlich bin ich zum Glück wieder voll belastbar. Ich wünsche Dir viel viel Glück, und (auch wenns blöd klingt) Kopf hoch - wenns bei Leuten wie mir wieder klappt, dann bei Dir auch! ;)
@@tulisaw2699 Ich war in Bad Bentheim. Zu meiner Auswahl der Reha kann ich noch sagen, dass ich speziell nach einer Long/Post-Covid Klinik gesucht habe, die auch gleichzeitig eine gute Kardiologie hat. Ich habe 2017 und 2019 je eine neue Mitralklappe bekommen, und Covid hat meine Herzklappe erneut beschädigt, sodass es fast innerhalb von 5 Jahren zu einer dritten Mitralklappen-OP gekommen wäre. Zum Glück konnte man meine Probleme am Herzen mit Medikamenten lösen. Ich kann Bad Bentheim nur empfehlen - saubere Klinik, sehr gute Behandlungen (körperlich und psychisch) und gutes Essen! ;)
So geht es mir auch seit Jahren. Allerdings ist ein anderer Virus. Ich hoffe auf medizinischen Fortschritt und wünsche allen Betroffenen Durchhaltevermögen und trotz allem Lebensmut und Freude.
Es ist eine Schande, dass der ÖR nicht mal ausführlich über Post-Vac berichtet und damit meine ich keine 2 Minuten, sondern Dokus wie diese oder eben das Problem in populären Talkformaten wie Lanz, Maischberger etc.....
Haben sie. Hier 30 Minuten ungeschönte Kritik. ua-cam.com/video/gIfRSobbJEw/v-deo.html .Und da gibt es mehrere von. Ich denke das Hauptproblem ist, dass man den Medien nicht mehr vertrauen kann, denn sie haben zur Zeit der Pandemie gelogen / Informationen weggelassen und jetzt wo das Geld gemacht wurde, ist der Korridor wieder frei für die Berichterstattung. Jetzt haben wir natürlich ein weiteres Problem, dass viele ihr Vertrauen für immer verloren haben und sollte es mal wirklich zu nem Fall kommen, wo die Bevölkerung informiert / geschützt werden muss, werden das viele pauschal nicht mehr ernst nehmen und es wird sich eine Tragödie abspielen. Meinetwegen kann nachdem Vertrauensverlust der ÖRR auch komplett weg. Brauchen wir nicht. Ob das im Sinne der Medienanstalten war (Ein paar wenige werden reich, dafür die gesamte Zukunft des Unternehmens aufs Spiel setzen) weiß ich nicht. Klingt nicht sehr wirtschaftlich...
Liebe Sophie, Danke, dass du deine Krankheit so offen teilst und ihr damit ein Gesicht gibst. Als persönlich selber Betroffene finde ich es wahnsinnig wichtig, dass auch jetzt, wo die Pandemie "offiziell vorbei" ist, die Öffentlichkeit und Forschung nicht vergisst, dass es uns immer noch gibt. Dass wir nicht faul sind oder uns anstellen, sondern wirklich krank sind und Hilfe brauchen. Ich wünsche dir trotz aktueller Verschlechterung gute Besserung! Bleib stark und halte durch!
@@37Grad Es gibt immer noch so viele Ärzte, die das Post Covid Syndrom abtun und alles Depressionen zuschreiben. Das gilt für Hausärzte, aber auch Fachärzte wie Pneumologen, Kardiologen und so weiter. Ich selber musste lange Überzeugungsarbeit leisten, bis auf meiner AU die Diagnose U09.9 für das Post Covid Syndrom stand - und das kämpfen dafür kostet Kraft, die wir eigentlich nicht übrig haben. Viele müssen überhaupt darum kämpfen, dass die AU dauerhaft verlängert wird. Das sollte sich wirklich ändern. Für das soziale Umfeld und dem Arbeitgeber wünsche ich mir Akzeptanz und Verständnis dafür, dass man wirklich krank ist und sich nicht nur anstellt. Dahingehend habe ich Glück - aber ich kenne viele Betroffene, bei denen das nicht so ist. Und medizinisch hoffe ich natürlich, wie alle Betroffenen, auf wirksame Therapien.
Vielen Dank für diese Reportagen! Ich bin leider selbst betroffen und finde es so wichtig diese Krankheit sichtbar zu machen! Es ist ein physisches Problem das über die lange Zeit ohne Aussichten auf Hilfe und Besserung unweigerlich zu einem psychischen Problem führt!
Hatte auch lange mit COVID zu tun. Meine Hausärztin hat sich geweigert mich krankzuschreiben und wenn ich nicht arbeiten könne solle ich halt kündigen. Dann kamen noch drei Erkältungen obendrauf und Depressionen und Panikattacken. Bin jetzt ein Jahr lang krankgeschrieben. Von einer anderen Ärztin natürlich. Langsam geht es mir wieder besser.
Es ist unfassbar wie manche Ärzte reagieren. Gut,dass du den Arzt wechseln konntest. Habe auch Post Covid..trotz Impfungen...wünsche dir gute Besserung!!
Als Betroffener, der mitten im Leben Stand und Karriere gemacht hat, kann ich nur sagen: es wirft einen aus der Bahn, man kann nichts mehr von dem, was vorher ging. Und dennoch ist es gesellschaftlich nicht anerkannt. Habe Probleme mit der Krankenkasse, durchaus bei Ärzten und auch bei Arbeitskollegen oder Freunden. Nicht aufgeben und jeden Tag das Beste geben. Mehr kann ich aktuell nicht. Auch, wenn das heißt, zu 90% auf der Couch zu liegen.
@@marier2842 Ärzte werfen einem mehr oder weniger vor nur zu simulieren und man solle sich nicht so anstellen. Außerdem wird man als Depressiv abgestempelt. Es gibt auch gute Ärzte, die sind aber eher nur per Zufall zu finden :) Meine Krankenkasse lehnt eine Wiedereingliederung bzw Verlängerung ab, da ich diese zu lange habe. Kein halbes Jahr aktuell, dabei geht ein halbes Jahr und im Ausnahmefall sogar bis zu einem Jahr. Ich bin froh, wenn ich am Arbeitsleben, soweit möglich, teilhaben kann. Aktuell nach zweiter Infektion aber keine Energie da nachzuhaken. Zusätzlich zwar per Einschreiben Einspruch zur Kürzung der Wiedereingliederung eingelegt, aber seit 2 Wochen keine Antwort dazu bekommen. Morgen aufraffen und mich durchtelefonieren, da es seitens der Krankenkasse Ausgesessen wird.
Habe selbst Post Covid seit einem Jahr, mit Atemnot, Schmerzen in Kopf, Herz und Gelenken, Schwäche, Müdigkeit, Schwindel, Schlafstörung, Appetitlosigkeit, Konzentrationproblemen... Ich sitze immer noch im Rollstuhl und brauche spätestens nach drei Stunden eine Pause im Liegen, aber schon das ist ein riesiger Fortschritt. Ganz wichtig finde ich, einfach Verständnis von Menschen entgegengebracht zu bekommen. Mir ist bewusst, dass viele Dinge, die ich mache, unlogisch scheinen, aber ich möchte so viel es geht vom normalen Leben mitleben können. Und was ich gar nicht brauche, sind Ratschläge von allen möglichen Menschen... Ich bin bei mehreren Ärzten, alles was Sinn macht, ist versucht worden und Tips bringen da nichts.
hallo sophie ich bin 04/20 also 1.welle erkrankt, die ansteckung mit dem virus hat berufsbedingt stattgefunden und ich hatte leider sehr schweren verlauf.. nur mit sehr viel glück und wille überlebt. 3 jahre später nun die diagnose long covid erkrankung mit in der folge MCAS (Mastzellaktivirungssyndrom). Du sprichst mir im Film aus der Seele🙏 könnte die redaktion von 37 Grad unsere Kontakte austauschen? ich würde mich sehr freuen! lg aus der 🇨🇭 bitte verliere nicht den Mut und die Kraft; DU bist NICHT ALLEIN; WIR SIND VIELE DA DRAUSSEN 🙏🦋
Liebe Sophie, mich würde interessieren, wie es dir gegenwärtig geht. Die Reportage ist nun viele Monate her. Ich hoffe du hast wieder mehr Lebensqualität.
Ich wollte auch eben schreiben und erfragen, wie es Sophie mittlerweile geht. Vielleicht ist es in Erfahrung zu bringen. Ich wünsche ihr, dass es bergauf geht. LG
Ich bin 30, habe borderline und seit 2019 zusätzlich schwere Depressionen, die trotz 4 langen Aufenthalten in Kliniken kein Stück besser wurden. Momentan muss auch ich mein Leben, das zuvor zwar auch sehr anstrengend und voll von Schmerz und Leid, aber aktiv, voller akademischer Erfolge und abwechslungsreich war, komplett umkrempeln, alles an die Krankheit anpassen, kann trotz abgeschlossenem Studium keinen Beruf mehr ausüben, wurde von meiner Partnerin verlassen, kann meinen alten Hobbies nicht mehr nachgehen und muss jetzt lernen, dieses Leben irgendwie trotzdem für die wenigen Momente, in denen es mir halbwegs okay geht, wert zu schätzen. Das zu akzeptieren ist fast unmöglich, aber ich sehe im Moment auch keine andere Möglichkeit, mich vorm Suizid zu schützen, denn hadern zieht einen noch mehr runter. Ich finde es trotzdem schwer, den Typen, der in dem Video als nicht Betroffener so beiläufig von Akzeptanz spricht, nicht abgrundtief zu hassen, da ich es wie eine endlose Anmaßung empfinde, aber Recht hat er nichts desto trotz. Liebe Sophie, falls du das lesen solltest, wisse, dass du wirklich nicht alleine in dieser Scheißsituation bist. Ich finde dich total tapfer und sympathisch und würde dich am liebsten kennenlernen. Danke, dass du dich mit Kamera hast begleiten lassen - ich fühle mich gerade zum ersten Mal seit langem von jemandem verstanden. Die anderen aus den Kliniken mit meiner Doppeldiagnose sind nämlich inzwischen alle tot und auch wenn ich dir unendlich wünsche, dass es dir in Zukunft wieder besser geht, tut es gerade echt gut, sich mal nicht alleine mit diesem Schicksal zu fühlen. Alles erdenkliche Gute Dir!!
Danke, dass du deine Erfahrung geteilt hast. Ich hatte schon vor dem vermuteten CFS chronische Depressionen, Borderline und Ängste. Ein paar Wochen nach meiner corona Infektion Anfang November bin ich zurück zu meinen Eltern gezogen, weil ich alleine nicht mehr einkaufen gehen und meinen Alltag bewältigen konnte. Es ist wirklich Schwierig, optimistisch und zuversichtlich zu bleiben. Mein altes Leben war aufgrund meiner psychischen Erkrankungen stark eingeschränkt. Aber immerhin konnte ich alle paar Tage mal einen Kaffee trinken gehen. Das geht heute nicht mehr. Ich fühle mich eingesperrt und hoffnungslos und bete jeden Tagb dafür, dass ich mein altes Leben vielleicht irgendwann wiederbekommen.. ich wünsche dir alles Gute. Es ist schlimm mit anzusehen, dass es anderen Menschen genauso geht wie mir. Trotzdem fühle ich Mich nachdem ich diesen Beitrag gesehen und die Kommentare gelesen habe, weniger allein.
@@liselotte6237 Doch, leider schon. Zum einen ähneln sich die Symptome sowie die Konsequenzen, die den Krankheiten folgen, zum Teil. Und zum anderen erhöht das Auftreten der einen Krankheit die Wahrscheinlichkeit, die andere auch noch zu bekommen.
Ich bin 13 und habe es Kein Alltag mehr ich war im Tennisleistungssport und es ist schon wieder so gut im Vergleich wie es mal war😊 Ich wünsche es niemandem 😕 Alles stimmt zu in dem Video, wirklich gut gemacht. Danke
Hallo liebe Sophie, dein Beitrag hat mich sehr betroffen gemacht. Ich selber hatte auch Corona bin aber wieder die alte. Ich wünsche Dir alles Liebe und das Du bald wieder gesund wirst. Glaub an dich . LG aus Schwäbisch Hall
Gute Besserung Sophie ❤ Ich hoffe sehr, dass es dir bald wieder besser und dann auch wieder richtig gut geht! Ich hoffe, die Forschung macht auch bald Fortschritte!
Bei meiner Corona-Erkrankung hatte ich auch massive Erschöpfung und Konzentrationsprobleme, von denen ich so froh bin dass sie weg sind. Das war die schlimmste Erkrankung die ich bisher hatte. Der Frau alles gute dass irgendwann eine Therapie gefunden wird.
Is doch vollkommen egal, ob sie geimpft ist oder nicht- Fakt ist, dass es ihr schlecht geht trotz mildem Verlaufs. Und deshalb wünsche ich dir, liebe Sophie, von ganzem Herzen ganz viel Kraft und bestmögliche Genesung! Gleichzeitig frage ich mich, wie man in einer Gesellschaft wie dieser, die in den letzten Jahren so rapide abgefallen ist mit einer Regierung, die es einem noch schwerer macht als es ist…gesund werden soll.
Mir geht es nun seit 16 Monaten auch so, wobei ich kann nicht arbeiten gehen oder sonst auch kaum gehen.Mein Alltag besteht aus vom Bett auf die Couch und umgekehrt. Ich habe starke Muskelschwäche und Schmerzen, ein diagnostiziertes Mastzellaktivierungssyndrom und Pots. Ich hatte davor einen super Job war sehr Lebensfroh und immer unterwegs. Jetzt schaff ich an manchen Tagen kaum mir meine Haare zu kämmen. Ich bin nicht geimpft und denke auch nicht da dieses Auswirkungen hätte da ich auch genug geimpfte und ungeimpfte in meiner Situation kennengelernt habe. Mittlerweile wurde ich gekündigt und ich weiß nicht wie es weitergehen soll auch finanziell ist es eine Desaster. Viele Ärzte belächeln diesen Zustand weil es keinen Parameter für LC gibt. Diesen Zustand kann man mit echt nichts vergleichen was ich kenne, es ist soviel mehr wie nur Erschöpfung oder nur Schmerzen. Das ist eine Ladung von so vielen Symptomen die einen Tag täglich begleiten.
Schau mal in die Degam Leitlinie müdigkeit, lange Version, unter ME/CFS. Wenn deine Symptome mit denen übereinstimme, dann wende dich an eine Uniklinik. Mittlerweile gab es einige Fortbildungen für Ärzte zu dem Thema. Wenn du ne Diagnose kriegst, dann ist der Kampf mit Renten- oder Pflegekasse vielleicht etwas leichter.
Hatte auch corona mit sehr ähnlichen Zustand,fühlte mich wie lebendig begraben!!! Von Schwindel,Ataxie und Panikattacken mitten in der nacht.einmal wäsche machen im Keller war wie eine Bergwanderung in den Alpen!.letztendlich hat mich mein E-Bike Fahrten durch den Wald wieder auf die Beine gebracht.dann noch viel Erfolg bei deinen bemühungen
Das sind keine Panikattacken. Das ist schlicht Herzrasen, das nach Belastung auftritt, und zwar mit zeitlicher Verzögerung. Auch nachts im Schlaf. Das hat irgendwas mit der Regulierung zu tun. Meistens ist die Sauerstoffsättigung dann auch kurz vorher abgesackt,man kriegt Atemnot und dann schlägt das Herz schneller und kräftiger, um das auszugleichen. Ich weiß, dass unglaublich viele Patienten sogar Tavor dagegen verschrieben bekommen haben. Völlig fahrlässig. Würde man am Langzeit-EKG hängen, könnte man das sehen. Viele tragen auch ihre FitBit. Ich habe z.B. ein Pulsoximeter am Bett.
@@Lenosi09 habe eh Dauervorherflimmern und nehme diesbezüglich auch blutverdünner,diesbezüglich kenne ich bestens die Unterschiede von Panikattacken oder Herzrasen!!
So geht es mir , seit ich geimpft bin. Arbeite in der Pflege und muss ab 6. 00 h voll konzentriert sein. Geht aber nicht mehr. Und eigentlich war ich auch ein aktiver Mensch...und jetzt nicht mehr
Danke Dir! Gezwungenermaßen habe ich mich nach langer Überlegung für meine Arbeit impfen lassen. Bereue es heute sehr. Meine ganze Familie ist nicht geimpft und TOP FIT! Diese Aufarbeitung ist fast 0 in den Medien.
@@klarascholz3867 bei mir genau das selbe. Seit der 2. Impfung einen Infekt nach dem anderen und immer schwerer Verlauf. Letztendlich habe ich selber gekündigt und die Zwangsimpfungen waren für die Katz.
Ich hatte mittlerweile schon 4 mal Corona, mein Immunsystem ist auch leider sehr schwach geworden. Als Lehrerin natürlich auch immer Krankheiten von SchülerInnen ausgesetzt. Fühle mich seit vielen Monaten sehr schwach, dauermüde und einfach nicht mehr so wie vorher. Ich konnte so sehr mitfühlen, als sie sagte, dass nicht alle einen ernst nehmen usw... Ich kann sie total verstehen und wünsche ihr nur das Beste! Toll wie sie das meistert! 🌸
@@nadegejacoulot2928 nein, wozu ist es wichtig für dich zu wissen, welchen Impfstatus die Person hatte. Ist sie nicht geimpft gewesen, ist der Fall genauso bedauerlich wie, wenn sie es gewesen wäre. Es ändert nichts an dem Fakt, dass Post Covid für jeden Betroffenen schwierig zu händeln ist, die Folgen der Covid Pandemie unser Gesundheitssystem und unser Rentensystem langfristig beschäftigen wird.
@@wiebkeniebel9554 unser Gesundheitssystem ist schon belastet worden von den unnötigen und schädlichen Maßnahmen wie Masken, und Einsetzen und Wegschmeißen von diesen unnötigen und gefährlichen Spritzen. Die davon Geschädigten um mich herum haben nicht nur "Longcovid" - wer zahlt für die Herzprobleme, Abtransport ins Krankenhaus wegen Schwindelanfall, Thrombosen und und und ... Krankschreibung, Arbeitsunfähigkeit? Ich wohne 5 Kilometer von einem Krankenhaus entfernt, in einer eher "ruhigen" Gegend. Es gibt keinen Tag, an dem der Hubschrauber nicht vorbeifliegt, und oft mehrmals am Tag. Holt er denn nur Longcovid Patienten? und auch nur die, die keine Impfung haben? Irgendwann muss man doch in der Lage sein, die Realität vor Augen zu sehen. Und dafür zahlen werden die Ungeimpften genauso müssen, während man sie angedrocht hatte, mehr Beiträge zu zahlen wegen ihres Impfstatus.
Meine Liebe. Ich wurde 3 mal Zwangs gespritzt und jetzt verbreite ich corona ohne Maske und Meldepflicht, denn ich räche mich auch am Regime. Denn ich hatte bei jeder Zwangs 💉 gesagt, das hat ein gewaltiges Nachspiel. Die bekloppten Ärzte haben mich ausgelacht, dann kam ich mit heimlich corona in die Sprechstunde und ging mit Krankmeldung wegen rückenschmerzen, danach habe ich gelacht, denn mein test war eindeutig positiv 😂😂😂😂😂. Bald sitze ich sogar ohne Maske im Wartezimmer, in Bus und Bahn und Job sowieso schon längst 😂😂😂😂😂😂
Die Schmerzen in den Beinen... Und mir wollte ewig kein Arzt glauben. So langsam, ganz langsam wird es akzeptiert. Der tägliche Kampf mit dem. Körper und dem Kopf hält weiterhin an. Auch seit März 21
Ich hätte es nie geglaubt, dass es das gibt, aber nach meiner Covid Infektion verstehe ich das hier geschilderte zu 100%! Ich habe nach meiner Erkrankung das Gefühl gehabt in einer Wattewolke unterwegs zu sein. Zum Glück war das nach drei Wochen überstanden. Diese Situation war wirklich beängstigend. Erschöpfung und Müdigkeit gepaart mit Antriebslosigkeit- einfach ätzend! Ich wünsche Sophie,dass dieser Albtraum für sie bald vorüber ist! Alles, alles Gute.
Ging mir nach der Influenza 2019 auch so. Da war ich selbst nach einem halben Jahr immer noch nicht auf meinem vorigen Leistungsniveau zurück. Postvirale Ermüdungszustände gab es schon immer, aber jetzt guckt man mal hin. Und was die Zunahme des sogenannten Fatique-Syndroms betrifft; schon mal Gedanken gemacht, ob die heutigen Gesellschaftsstrukturen und die ständige Beschallung durch News und Social Media einfach nicht gut fürs menschliche Gehirn und den Körper sind? Dazu muss man sich dann auch noch anschauen, was uns heutzutage als ‚normale Nahrung‘ zugemutet und wie lang da die Liste der Inhaltsstoffe ist. Dass immer mehr Menschen chronisch erschöpft oder gar andere Erkrankungen haben, wundert mich da garnicht.
@@peterschlonzke2765 Ich werde mich diesen ganzen kruden Theorien hier bestimmt nicht anschließen und ganz ehrlich- es geht Sie absolut nix an ob ich geimpft, geboostert oder ein Impfgegner bin! Im übrigen war das auch nicht das Thema in der Dokumentation.
@@gabihobel9573 komplexe sachverhalte sind für viele schwer erkennbar.Sie werden in die nächste pandemie so ahnungslos gehen,wie Sie aus dieser gekommen sind.sorry,daß ich gefragt habe.
Ich habe mich leider leider Impfen lassen mit BioNTech. Bin 48 Jahre alt, war Leistungssportler, 6x/Woche trainiert, Vollzeit gearbeitet, lebensfroh und glücklich. Jetzt habe ich Me-Cfs, jeden Tag höllische Schmerzen, über 40000€ ausgegeben für Therapien, Inuspheresen (7x), 4x Help Apheresen, Hbot, Unmengen an Supplementen ect. Nach kleinsten Belastungen bin ich für Wochen!!! Sofort im Crash. Ich bin verzweifelt, kann vielleicht 2 x im Monat das Haus verlassen. Ärzte schicken mich immer sofort nach Hause nach Standard- Blutentnahmen. Ich brauche dringend Hilfe🙏🏼🙏🏼🙏🏼denn ich wünsche mir nichts mehr als leben
Danke für deine Offenheit und dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Es tut uns wirklich leid zu hören, wie schwer du es gerade hast. Es ist wichtig, darüber zu sprechen und es ist immer richtig, sich Hilfe zu holen. Dein Umfeld kann dir vielleicht emotionale Unterstützung bieten 🤝 Wir hoffen von ganzem Herzen, dass du bald die entsprechende Hilfe findest, die du benötigst. Wir senden dir viel Kraft in diesen schwierigen Zeiten 🧡
😢 bin 47 nicht Geimpft aber hatte Anfang 22 Corona (vermutlich, da ich nicht getestet habe, aber eine normale Grippe war es nicht, weil es sich anders anfühlte) danach hatte ich längere Zeit keine Leistung und Herz und Lungenprobleme. War 3 bis 4 mal die Woche auf dem Rad und strampelte 40 bis 50 km. Habe lange gebraucht bis ich die Leistung wieder hatte und heute hab keine Probleme mehr. Hatte nie daran gedacht mich jemals dagegen impfen zu lassen, weil ich es auch nicht musste, aber ich habe auch Bekannte verloren oder sind heute gezeichnet und nicht mehr leistungsfähig. Echt schlimm was man den Menschen angetan hat allein nur mit Angst, Zwang und Macht. Ich hatte in meiner Lebenszeit noch nie so eine übergriffige Regierung erlebt, nicht mal in der DDR wo ich aufgewachsen bin. Selbst die Medien haben mit beleidigt, beschimpft und Angst verbreitet. Alle sollten sich schämen und zur Rechenschaft gezogen werden. Es gibt kein Vergeben und Vergessen, da es immer wieder passieren kann. Als Abschluss kann ich nur wünschen, das alle wieder gesund werden, aber niemals vergessen.
Wenden Sie sich an den MWGFD. Dort werden Sie Ärzte und Therapeuten finden, die Ihre Beschwerden ernst nehmen und Sie bei der Heilung unterstützen. Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Kann bei jeder viruserkrankung passieren....nach einer schweren Grippe hatte ich solche Symptome 9monate lang . Danach gings plötzlich von Tag zu Tag besser
Was hattest du für Symptome wenn ich fragen darf? Weil ich seit 3 monaten ständig krank bin und auch schlapp bin nach leichten Anstrengungen. Bluttest allergietest gemacht, nichts gefunden bin mittlerweile echt verzweifelt
@@julianc.7077 Wurdest du bereits auf das EBV getestet (auch genannt Pfeiffersches Drüsenfieber)? Das war bei mir lange der Grund, weshalb ich oft krank wurde und oft nach Anstrengungen sehr müde wurde. Ist vor allem bei jugendlichen/ jungen Erwachsenen ein Thema, das viele nicht direkt auf dem Schirm haben.
@@Eriksen-v3r Die Entzündungswerte waren nicht auffällig weswegen mein Arzt EBV eigentlich ausschließen konnte... Bei mir ist eher das Problem dass ich mit jeder neuen Erkrankung immer länger für die Regeneration brauche.
Schade, dass viele hier einer Betroffenen ihre Erkrankung und Erfahrungen absprechen und andere Dinge dafür verantwortlich machen, obwohl es ihr ja nachgewiesen wurde. Was ist so schwer daran, einfach mal anderen zu glauben und Empathie zu haben? Unbegreiflich
dass die Krankheit selbst, und nicht Impfung (die sie zu diesem Zeitpunkt gar nicht hatte) für ihren Zustand verantwortlich ist, ist für viele hier vermutlich genauso schwer zu akzeptieren, als die Tatsache, dass die Ukraine nicht der Aggressor war.
Mir kamen die Tränen und ganz viele Erinnerungen... Ich habe seit 2 Jahren und 4 Monaten Post Covid. Ganz langsam wird es besser. Ich habe mich mit meinem neuen Leben abgefunden, es akzeptiert.
Ich habe auch Post covid und habe bei Heilpraktikerin bekommen Procain basen Infusion mit hoch dosiertes Vitamin C 7.5 mg . Nach 5 Infusionen habe keine Beschwerden mehr. Pro infusion 34 Euro
An alle die ihr und anderen Patienten nicht glauben: welchen nutzen hätte sie davon, sich das einzubilden? Ich habe es selber, wenn auch nicht in einer so starken form. Aber alles ist seit meiner Infektion/Impfung anstrengend geworden.
Ich hoffe und bete, dass ganz viel in die Forschung investiert wird um den Menschen zu helfen, auch jenen die nach der Impfung Probleme haben. Das "Problem" gibt es doch schon lange und kann zb auch nach einer Grippe auftreten, häufiger sind Frauen betroffen. Dass wurde bisher anscheinend nie so richtig ernst genommen. Ich wünsche ihr viel Kraft 🍀
Schade, dass Leute die sich nicht mit dem Thema befasst haben und anderen Menschen vorwerfen sie würden sich entweder alles ausdenken oder ohne einmal mit dem Menschen geredet zu haben die Diagnose stellen können die Impfung wäre Schuld den Kommentarbereich einnehmen.
Ich bin selber betroffen & habe gestaunt, wie viel sie am Tag gemacht hat. Wie geht es der Sophie denn heute? Was hat sie für sich dazu gelernt? Ich wunsche dir Gottes Segen & ganz viel Gesundheit ❤🙏
Hey @37Grad, bei Sophie's Erkrankung handelt es sich ja vmtl. auch um ME/CFS - ich finde den Titel und das Thumbnail leider sehr irreführend und in dem Bezug auch stigmatisierend (Erschöpfung). Könntet ihr das vielleicht noch ändern? Das wäre großartig
Bin selber von ME/CFS betroffen. War auch mein erster Gedanke dass sie nicht Long COVID hat sondern eben me/cfs. Leider kennen die meisten Ärzte den Unterschied nicht, dabei ist der ganz einfach festzustellen, man muss nur lesen können. Leider ist das eine unter Ärzten nur selten vorhandene Fähigkeit. Und nem Arzt als Patient was zu erklären ist fast nicht möglich. Da steht leider die eigene Arroganz im Weg.
Wenn Post COVID anerkannt wird, könnte ich auch früher in Rente gehen, wurde 3 mal geimpft und fühle mich kraftlos und lustlos, frühes aufstehen fällt mir schwer und ich hoffe das ich nicht mit 67 arbeiten muss, würde gerne mit 45 in Rente gehen.
Ich bin ungeimpft und hatte Coron am 12.7.22 2 Monate danach gingen die Long Covid Symptome los. Versuche sie jetzt mit Vitamin D ,Magnesium usw in Geiff zu bekommen . Es ist so schlimm!
Wünsche allen Long Covid UND allen Post Vac Patienten gute Besserung und viel Glück 🍀❤️🍀. Hört doch auf zu streiten, beides ist schlimm. Natürlich ist der Impfschaden aufgrund des Druckes und der Schikane schlimmer, emotionaler. Aber wenn jemand leidet, sollte man unabhängig Mitgefühl zeigen, denn wir sind Menschen und das war früher selbstverständlich. Meint Ihr nicht? Bleibt gesund, ich wünsche Euch allen alles Liebe ❤!
Hat Sophie ME/CFS? Falls ja, wieso wird es nicht genannt? Alles Gute für Sophie und das es bald endlich Behandlung für alle Erkrankten gibt. Menschen mit POTS, ME/CFS, SMALL-FIBER-NEUROPATHIE leiden seit Jahrzehnten und brauchen endlich Hilfe.
@@37Grad danke für die Antwort. Post Covid ist ja ein Sammelbegriff der viele Subgruppen beinhaltet. Die beschriebene Belastungsintoleranz hat mich an ME/CFS denken lassen.
Das ist wortspielerei, wenn diese Post covid Symptome langfristig nicht verschwinden ist es ein me cfs ....jede infektion kann eben me auslösen , auch corona ist da nicht anders
Gibt es Berichte über Mütter/ Väter mit PostCovid? Ich frage mich wie es läuft wenn man mit PostCovid die volle Verantwortung für Kinder trägt...kochen, entertainen, Termine. Tagsüber schlafen gibt's dann nicht...wie ist das schaffbar?
Nur mit Unterstützung! Und ganz viel Hoffnung, dass die Kinder nicht zu sehr darunter leiden… (Schreibe ich während ich im Bett liege, um gleich die Augen zuzumachen um dann danach wieder mehr Energie für die Kinder und alles andere anstehende zu haben.)
@@judle2657 oh man, echt erschreckend, dass die Öffentlichkeit zu wenig darüber erfährt und es zu wenig Unterstützung gibt. Meiner Meinung nach ist es eine ganz andere Nummer als Elternteil zu erkranken mit voller Verantwortung für Kinder als als kinderloser Mensch.
Wirklich ein sehr guter Bericht! Ich habe seit 7/2022 Longcovid/Postcovid und kann das 1:1 wiedergeben! Nächste Woche geht bei mir die 5-wöchige Reha los und ich hoffe, dass ich dort lerne wie ich damit umgehend kann! Außer pacing mache ich derzeit nichts. Tagebuch führen und Zettel schreiben muss ich auch, damit ich nichts vergesse! Bitte sei nicht depressiv, denn es gibt immer noch schöne Momente, die Du genießen kannst. Befreie Dich von Dingen und Menschen, die Dir nicht gut tun. Umgib Dich nur noch mit schönen Dingen! Es ist Anfang sehr schwierig, aber es hilft mit dieser Krankheit umzugehen. Wir werden einen Weg finden, entweder gesund zu werden oder damit zu leben! Es liegt an uns selbst, denn nur in unserem Körper steht es und nur wir wissen wie wir uns fühlen und wie weit wir gehen können! Auch wenn es eine sehr harte „Nummer „ ist. Wir leben und geben nicht auf! Bleibt stark und versucht wieder sich an den kleinen Dingen zu erfreuen und glücklich zu sein! Liebe Grüße aus Thüringen
Ich kenne das alles gut. Es den Mitmenschen zu erklären ist sehr schwer. Mittlerweile habe ich die richtig krasse Erschöpfung hinter mir. Allerdings bremst mich mein Körper trotzdem noch ab und an aus. Dann hilft nur noch hinlegen, obwohl man nicht tief schlafen kann.
Ach menno, das ist doch scheiße. :( Auf dem Level war ich nach knapp vier Monaten, vorher war es noch viel schlimmer, da lag ich nach einem kurzen Spaziergang tagelang nur flach. Nach gut vier Monaten ging es aber zügig bergauf und nach sechs Monaten war ich wieder fit. Waren aber echt heftige Wochen. Ich hatte solche Angst, dass das für immer so bleibt. Furchtbar. Ich bin nämlich auch sehr aktiv. Alles Beste für Sophie!!!
@@miriam2721 Ich würde sagen ja. Also ich mache seit 13 Jahren Kampfsport im Vollkontakt und bin recht fit und habe top Blutwerte. Außerdem war ich 3x geimpft vor Omicron. Als es mich dann so umgehauen hat, habe ich ganz sanft mit Yoga begonnen, habe vorsichtig Spaziergänge gemacht, irgendwann dann Wanderungen an meinem Lieblingsort, dann habe ich stundenweise an einem Tag pro Woche wieder gearbeitet nach drei Monaten, dann irgendwann habe ich vorsichtig das Training wieder angefangen und mir sofort den Daumen gebrochen. 🙈 Also ich habe schon aktiv was getan für die Genesung, aber das tut Sophie ja auch. Da hatte ich offenbar mehr Glück.
Schwierig zu bewerten. Als jemand der jetzt einige Jahre gegen Depressionen kämpft, habe ich eigentlich nichts gesehen, was nicht auch mit der Depression in Verbindung zu bringen ist. Inklusive körperlichen Beschwerden. Was macht die Ärzte so sicher, dass ihr Zustand definitiv mit Corona in Verbindung zu bringen ist und nicht vielleicht diese Erkrankung am Ende der Tropfen war, der das Belastungsfass bei ihr zum überlaufen gebracht hat? In jedem Fall gute Besserung!
Post covid ist ja eine sehr neue Krankheit. So schnell werden ganz neue Krankheiten eigentlich nicht erfunden. Normalerweise dauert es Jahrzehnte, bis man näheres zur einer komplett neuen Krankheit sagen könnte, denn man müßte forschen und prüfen und und und. Mir kommt es komisch vor, dass es auch eine so facettenreiche Krankheit ist... Mit so vielen unterschiedlichen Symptomen
@@swanyella567 das sehe ich als Patient mit MFSS, rez. Depression und Schmerzstörungen genauso. Mein Leiden ging zwar körperlich los, aber wenn die psyche dazu kommt merkt man das. Insofern glaube ich bei long covid auch dass erst der Körper irgendwie versagt und die Depression ist dann die unweigerliche Folge darauf, weil die 3 Parameter Impact, Dauer und Selbstwirksamkeit auseinander driften
Das ist aber NICHT das Video zur 37-Grad-Sendung vom 04.04.2023. Die Sendung, die ich am 04.04.2023 in ZDF sah, trägt den Titel: "Jede Anstrengung ist zu viel Mit der Diagnose Chronisches Fatigue Syndrom erlöschen Paulines Zukunftsträume" ... und diese Sendung ist bisher leider nur in der ZDF-Mediathek zu finden, sodass ich sie leider nicht meiner UA-cam-Playlist mit den Videos über CFS hinzufügen kann.
Puh. Das erinnert mich sehr an mich. Zwar hatte ich noch kein Corona, aber einen hämorrhagischen Schlaganfall (Hirnblutungsschlaganfall) mit Anfang dreißig. Dadurch kam die Diagnose Moyamoya ans Licht und, dass ich auch vorher schon ischämischs Schlaganfälle hatte, die ich nicht als solche erkannt hatte.. (meine Ärzte übrigens auch nicht). Seit der Hirnblutung habe ich auch das chronische Fatigue Syndrom und kann alles, was Sophie erzählt, so gut nachempfinden. Diese bleierne Erschöpfung nach (vermeintlichen) Kleinigkeiten, das ständige Sicherklärenmüssen, weil man es uns nicht ansieht, was zusätzlich psychisch sehr belasten kann… Man ist doch so jung und sieht auf den ersten Blick so gesund aus…. Ich schaffe es, ein halbwegs normales Leben zu führen, seit ich Medikinet nehme. Das hilft mir, tagsüber wach zu sein. Mittags/abends kommt die Fatigue dann durch, je nach dem, wie viel ich erlebt habe, was mein Gehirn verarbeiten muss. Seit der Hirnblutung ist das so, als ob mein Gehirn an Arbeitsspeicher eingebüßt hat. Selbst Gespräche können mich überfordern. Ich kann vieles kompensieren, aber es kostet mich viel Energie. Das am meisten Belastende ist dabei fast, dass man mir das alles wirklich nicht ansieht. Selbst während der Hirnblutung im Krankenhaus konnte ich mich noch gut ausdrücken. Das ist Fluch und Segen zugleich… Liebe Sophie, ich wünsche dir alles Gute und dass du wenigstens auch etwas findest wie ich, mit dem du mehr Lebensqualität zurückgewinnen kannst. Auch wenn so was wie das Medikinet, was ich nehme, auch nicht ohne ist.. Ich bin dennoch sehr froh drum…
Medikinet ist übrigens auch ein ADHS Medikament. Gleicher Wirkstoff wie Ritalin. Nur mal so am Rande ... wird ja auch gerne von desinformierten Menschen verschrien
Respekt an alle, die mit Post COVID fertig werden müssen. Ich selbst habe vor vielen Jahren nach Pfeifferschem Drüsenfieber gefühlt ewig gebraucht, bis es mir körperlich wieder besser ging. Ich weiß auch noch, was am Ende geholfen hat- Homöopathie. Kalium Jodatum.
Vielen Dank für diesen Tipp. Ich hatte das EBV auch vor Jahren und hatte irgendwie lange da nicht rauskommen können … also von den Nacheffekten. Vielleicht probiere ich Kalium ja auch mal. :-)
Es ist tatsächlich so. Ich hatte vor ca 18 Jahren eine richtig schwere Grippe, die mich knapp 4 Wochen ins Bett gefesselt hat. Tagelang Fieber, Kopf und gliederschmerzen während der Grippe und danach schwere Depressionen, mutlosigkeit, Erschöpfung, kraftlos, kurzatmig, Appetitlosigkeit usw. Das ganze ging fast zwei Jahre. Kein Arzt hat sich dafür interessiert und hat meine Symptome ernst genommen.
Ich hab nen Bekannten der die selben Symptome schon vor Corona hatte. Der hatte die Schweinegrippe. Ist schon ein interessantes Thema. Er hat es ohne Zucker und Kohlenhydrate probiert. Ihm hat das ganz gut geholfen
@@sinagobel6003Ich war mit einer Grippe 10 Wochen schwerstkrank … lag im Bett mit hohem Fieber und allem was dazugehört. Zeitweise dachte ich, ich würde diese Krankheit nicht überleben. Es war furtbar und es brauchte Monate, bis ich mich endlich wieder halbwegs gesund fühlte.
@@naddl-yn7jl Ich hatte auch die Schweinegrippe, ungeimpft und ca. 3 Tage, gut überstanden. Corona hat mich umgehauen. 2 Wochen und eine Woche danach vermutete mein Arzt Long bzw. Post-Covid...Nach 6 Wochen wurde ich skeptisch, weil ich einfach nicht zu Kräften kam...ich dachte wegschlafen . Fertig. Seither geht es zwar in kleinen Schritten voran, sehr kleine, aber ich bin nun auch seit 1em Jahr und 4 Monaten dabei... Trotz vollem Impfschutz, da im Gesundheitsbereich tätig gewesen...Ohne Zucker hilft wirklich. Mein Herz vertrug bis vor ca. 3 Monaten wirklich null Blutzuckerspitzen... Ohne Schokolade ist echt hart 😂
Ich hab davon Trauma. Ist bei mir fast weg. Aber bald muss ich zum Psychologen, um es aufzuarbeiten das ganze. Es hatte mir das Leben genommen, zu Hause, Partner, Job, Aktivitäten, alles. Jetzt gehts weg. Es war echt n Kampf. Man muss die Entzündungen weg kriegen mit basischen Ernährung, ich hab mit Methylenblau gearbeitet ( vorsichtig damit) mann muss Entgiftung angehen, habe Amalgame weg. Man muss Suplementieren. Und zwar sehr lange. Man darf nicht raus und ZNS nicht überfordern. Manchmal, aber dervKörper sagt mit crash, dass man was falsches gemacht hat. Wenn man was tut jobmäßig und es zu anstrengend ist, dann darf man nicht staunen. Das muss man unterlassen. Wenn man irgendwann mal besser ist, Stufe 1, ohne Crash, soll man anfangen Sport zu treiben. Erst langsam. Bis Muskelaufbau. Es sind crashes dann angesagt, sind aber kurz und nicht so schmerzhaft. Beobachten die Regeneration. Man regeneriert sehr langsam. Melatonin ist angesagt. Mit Sport starten erst, wenn lange kein Crash war und man keine Schmerzen hat. Wenn man ohne Müdigkeit aufsteht und Stunden schon leben kann. Erst dann kann man was tun. Mit Pausen Woche hier, 14 Tagen da, aber weiter machen. Erst muss man wirklich mal liegen bleiben und kein Job, nichts. Viele stehen auf und tun, leider nein. Es ist das ZNS überfordert und Mitochondrien im Ar.... Viel Eisen bei Frauen.Q10.
Kennst du jemanden, der auch von Post Covid betroffen ist? 👇
Kenne diverse Personen, die genau diese Symptome nach der Impfung bekamen. Nimmt mich echt Wunder ob sie sich impfen gelassen hat?
Komisch dass, das gar kein Thema ist 🤨
@@19Lillith Bei Sophies Corona-Erkrankung lässt sich sehr deutlich sagen, dass sie in keinem Zusammenhang mit einer Corona-Schutzimpfung steht 🙏 Wie du in der Doku siehst, tauchen die Symptome erst auf, nach dem sie an Corona erkrankt ist.
@@19Lillith Wurde wohl mit Absicht ausgelassen. Egal ob man jetzt Pro oder Anti Impfen ist, das wäre eine Info die zur Sachlichkeit gehören würde. Sie wegzulassen ist entweder nicht seriös oder manipulativ.
Ich habe es nach der Covid Impfung bekommen 😔
Kenne nur Leute mit Post Vac, traurig...
Bin sehr berührt. Von Herzen gute Besserung dir, Sophie, und mehr Aufmerksamkeit und vor allem Hilfe für alle Betroffenen!
Danke für die lieben Worte an Sophie 🤗
Danke an Sofie für Ihre Bereitschaft, trotz der Erkrankung darüber aufzuklären. Du sprichst mir aus der Seele!
Das ist so eine bewegende Reportage.
Sophie ist so Ehrlich darüber vor der Kamera zu reden.
Sie hat meinen allergrößten Respekt.
Ich wünsche ihr alles Liebe und Gute sowie ganz viel Kraft das sie das alles übersteht 🍀
So liebe Worte an Sophie - danke dir! 🧡 Welchen Moment in der Reportage findest du besonders berührend?
@@37Grad besonders berührend finde ich wie Sophie versucht sich in ihr altes Leben zurück zu kämpfen.
Sehr sensibler und empathischer Beitrag liebes 37Grad Team! Allen Beteiligten viel Kraft die Krankheit zu bewältigen!
Stell dir vor, du brichst dir den Fuß.
Dann gibt es Leute, die dir erzählen, dass du
a) den Arm gebrochen hast
b) es sich doch nur um einen geprellten Fuß handelt und das schon wieder wird
c) du dir gar nichts gebrochen hast und es dir nur einbildest.
So in etwa empfinde ich manche Kommentare hier....
nicht zu vergessen diejenigen, die fragen, ob Du geimpft bist.
Und die sagen "ich konnte mit Gips und Krücken auch Spazierengehen und sogar arbeiten, ich blieb nicht zuhause und legte meinen Fuß auf das Sofa und nahm das als Ausrede, nicht arbeiten zu müssen"
Ja die Kommentare sind wirklich unterirdisch....
Die Kommentare zeigen eindeutig, dass bei manchen Menschen in Sachen Bildung was ganz gewaltig schief gelaufen ist.
@@nachosnachos6528 so sieht's aus und vermutlich schon im Elternhaus.
Keiner der hier Anwesenden kann sich ein Urteil darüber erlauben, ich hoffe, die Forschung wird bald helfen können. Für alle Betroffenen von nicht sichtbaren Erkrankungen!
Übrigens, mit solchen Stigmata haben auch heute noch trotz Medis auch Menschen mit AD(H)S zu kämpfen. Sind auch öfter schneller an der Belastungsgrenze, Konzentrationsschwierigkeiten. Es gibt übrigens auch unter diesen Betroffenen welche, wo die Medis nicht wirken. Die müssen so klar kommen ... diese Erkrankungen, die man nicht so sieht, brauchen alle noch viel mehr Gehör, vor allem von der Wissenschaft und Forschung. Denn diese Erkrankungen haben eines gemein, der Leidensdruck kann so immens sein, dass die Folge Depressionen sind, Angststörungen oder Panikattacken. Sowas sollte sich ein reiches Land wie DE eigentlich nicht leisten dürfen.
Diese Sache sollte man sehr,sehr ernst nehmen.
Absolut! Kennst du jemanden, der auch von Post Covid betroffen ist? 🤔
Ich hatte jetzt auch das zweite mal corona vor 3 Wochen und seitdem habe ich auch ständig so Crashs und bin dauernd müde und viel erschöpft.
Ich hatte im Januar Corona und bin seither nur müde und schlapp und kann auch nicht mehr so wie davor machen…
....auch bei Depressionen stirbt die Hoffnung zuletzt.
Ach nee.... ich habe seit 2016 "Post Herpes", CFS = chronisches Erschöpfungssyndrom. Von Ärzten, die null Ahnung haben, wird man nur verhöhnt. Als Hauptsache von CFS habe ich alte Traumata, Impfschäden, Umweltgifte wie Aluminium, Schwermetalle... und Elektrosmog ausgemacht. Insbesondere WLAN.
Das tut mir sehr sehr leid für diese junge Frau, und wünsche ihr dass es ihr bald wieder sehr viel besser geht.
Lieben Dank Sophie, dass Du uns an Deinem derzeitigen Leben hast teilhaben lassen! Ich hoffe sehr, dass Du den Drehtag gut überstanden hast und er Dich nicht all zu viel Kraft an den nächsten Tagen gekostet hat. Ich wünsche Dir, dass Du Deine Lebensqualität so schnell wie möglich wiederbekommst und finde Du bist ein tolles Vorbild dafür, niemals aufzugeben. Du bist so ein starker Mensch! Du kannst stolz auf Dich sein!
Liebe Sophie, ich bin mir ganz sicher, dass deine Kraft immer noch tief in dir wurzelt und sie sich Stück für Stück einen Weg zurück in dein Leben bahnen wird. Eines Tag schaust du zurück und hast es überwunden. Bleibe stark! Du hast mein vollstes Mitgefühl.
Danke für die ermutigenden Worte an Sophie 💪 Wer oder was gibt dir Kraft im Leben?
Danke, dass du der Krankheit ein Gesicht gibst. So viele leiden im Verborgenen.
Kennst du jemanden, der auch von Post Covid betroffen ist? 😔
Und die jammerkapoen können bon mir aus auch weiter leiden. Aber leise, die möchte gern Opfer sollen das maul halten, schließlich haben die doch am meisten Druck auf impf Gegner gemacht, oder nicht??!!! Ich feier jedes Opfer von freiwillig geimpften post covid und post vac , ihr habt mit der 💉 schließlich nicht nur eure Eigenverantwortung sondern auch euer Gehirn weggespritzt😂😂😂😂😂
Es ist immer sehr einfach, über andere zu urteilen, wenn man selbst nicht betroffen ist. Ich drücke auf jeden Fall ganz fest die Daumen, dass es Ihnen bald wieder besser geht ❤
Es sollte besser betont werden, dass Long Covid bzw. ME/CFS keine psychische Erkrankung ist, sondern eine schwere neuro-immunologische Erkrankung. Depression ist eine menschliche Reaktion auf das unendliche Leid, mit dem sich Patienten konfrontiert sehen. Der Fokus liegt in diesem Bericht jedoch etwas zu sehr auf dieser Folge. Ich wünsche der Protagonistin von Herzen alles Gute.
Ja, das hätte ich auch gut gefunden. Hätte dem etwas vorgebeugt, dass Unwissende die Symptome auf Depressionen schieben und/oder sie klein reden.
Nicht ganz. Depression ist das direkte Resultat von chronischer oder intensiver Entzündung und Cortisol-Ausschüttung.
Depression ist ein Stabilitätsbruch im neuronalen Rezeptor-Neurotransmitter-Regelkreis welcher Signale kompensieren soll, etwa Stresssignale der Amygdalae und limbischen System durch medial präfrontales und cinguläres Auslöschungslernen.
Scheitert dies weil die Rezeptor-Anpassung oder Neurotransmitter-Menge nicht reicht, können Stressignale auch nicht mehr ausgelöscht werden und stabilisieren sich.
Was SARS-CoV2 standardmäßig macht.
Das führt zu schwerer somatoformer MDD, welche aber auf Standardbehandlungen nicht anspricht und währenddessen die vegetativen und funktionalen Symptome Rätsel aufgeben.
Vielen Dank für die Kritik 🙏
@@Wabbelpaddelschick Mal ne Studie zu deiner Aussage :)
endlich mal jmd, der es verstanden hat @@Wabbelpaddel
Solche Symptome, vor allem Fatigue, chronische Erschöpfung und Autoimmunerkrankungen, treten nicht nur nach einer Corona-Infektion auf, das wird aber nirgends thematisiert, leider. So leid mir das für alle Betroffenen tut, würde ich mir wünschen, dass die Menschen, denen es nach anderen schweren Infektionen nicht gut geht, auch mal ernst genommen werden.
Long Covid ist aber die Chance für alle anderen Patienten mit Fatique oder Erschöpfungssyndrom auch endlich gehört zu werden. Und die Forschung voran zu treiben
@@dolorescarmenl.1993 das ist richtig und für alle Betroffenen hoffe ich, dass dies geschieht, unabhängig davon, was letztlich die Ursache war.
Das tut mir furchtbar leid. Ich drücke die Daumen, dass es bald wieder besser geht. 🍀
Vielen Dank für diese tolle Doku!!!❤
Ich bin selbst Post Covid betroffen und finde es toll, dass in dieser Doku gezeigt wird, wie sich die Betroffenen wieder ins Leben kämpfen. Es gibt die Momente in denen man sich "gesund" aussieht, sich aber nicht ao fühlt oder es entsprechende Folgen ("Crash") hat. MMn wird oft nur über die Extremfälle berichtet bzw. die "guten" Momente ausgelassen, sodass ich zwar in vielen Berichten mir Dinge bekannt vorkommen, ich mich aber nicht identifizieren kann. In dieser Doku finde ich die höhen und tiefen wieder, den Versuch (zumindest nach außen) ein "normales" Leben zu führen, auch wenn dieses seeeehr eingeschränkt ist.
Gute Besserung Sophie und allen anderen Betroffenen!
Ich bin selbst seit einem Jahr von Post Covid betroffen und teile sehr ähnliche Symptome mit Sophie.. Ihr Tagesablauf, die Sorgen und Einschränkungen sind so ähnlich, dass ich die Reportage meinen Bekannten zeigen werde in der Hoffnung besser verstanden zu werden. Danke an Sophie und alles Gute ❤
Wie hat man es bei dir diagnostiziert?
Danke dir, dass du das hier so offen mit uns teilst 🙏 Wir wünschen dir alles Liebe und senden dir viel Kraft 🤝🧡
@@biggiglueck0266 die Beschwerden haben sich bei mir direkt nach der Infektion entwickelt. Das hat auch mein Hausarzt erkannt und anerkannt. Außerdem ist es eine Ausschlussdiagnose, das heißt sämtliche andere Krankheiten wurden bei Fachärzten ausgeschlossen.
Liebe Sophie,
Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute auf dem Weg der Besserung. Ihre Geschichte hat mich sehr berührt und ich frage mich, wo Corona uns alle hinführen wird.
Bitte geben Sie nicht auf. Sie machen das ganz wunderbar!
So liebe Worte! Da möchte ich mich gerne anschließen! Alle guten Wünsche liebe Sophie und vielen Dank für's teilen Deiner Geschichte!! Viel Geduld und Langmut wünsche ich Dir 💝
Vielen Dank für die lieben Worte an Sophie 🤗
Starke Frau - Starkes Paar. Das ist wirklich ein großes Päckchen, dass Sie da tragen muss. Ich wünsche ihr von Herzen alles Gute und dass es bald wieder besser wird. Hoffentlich gibt es bald Fortschritte und sie kann ihr Leben wieder normaler leben.
Danke für die lieben Worte an Sophie 😊 Hast du auch Menschen in deinem Leben, die dich bedingungslos unterstützen?
Ich weiß, Mitleid hilft nicht. Trotzdem möchte ich dir liebe Sophie mein Mitgefühl aussprechen! Du und dein Umfeld wart bisher schon sehr stark und ich wünsche Euch auch weiterhin alles Gute und genug Kraft. Setze dich und deinen Körper nicht zu sehr unter Druck und behalte Hoffnung ✨
Danke für die mitfühlenden und aufmunternden Worte an Sophie 🤗
Hallo Sophie,
in wünsche Dir alles Gute und dass Du möglichst bald wieder Gesund wirst. Bleib stark!
"man sieht es mir nicht an, dass ich krank bin" - das kenne ich zu gut. Das schlimmste Vorteil überhaupt.
Bleibe trotzdem stark
Kenne ich zu gut.
Ich wünsche dir alles Gute Sophie! Es tut mir wirklich leid, dass es dir seit Anfang des Jahres nochmal schlechter geht. Hoffe, es geht bald bergauf für dich!
Bei vielen Kommentaren hier wird mir nur leider ganz anders...
Du arme Maus! Ich habe ME/CFS und verstehe total. Ich bin älter als du und bin nicht krank geworden wie du. Man vermißt sein altes Leben egal wie alt man ist. Schlimm ist auch das man es nicht äuserlich sehen kann und Leute glauben uns nicht. Hugs aus den USA 🤗
🧡
Den Wochenplan werde ich auf jeden Fall übernehmen. Danke für die Doku!!! Ich wünsche dir eine gute Genesung! So wie ich es gehört habe wird das wohl wieder. Aber es dauert.
Ich habe selber seit einem Jahr Post covid. Und jetzt die 2. Corona Infektion hinter mir. Starte jetzt fast wieder wie vor einem Jahr. Schlimm ist es das mein Umfeld damit überfordert scheint das ich extrem vergesslich bin. Jetzt auch wieder total erschöpft und nicht arbeitsfähig. Ich vergesse alles. Sogar wenn ich meine Medis genommen habe, weis ich es kurz danach nicht mehr. Wenn du alles vergisst was dein Partner dir erzählt, führt das zu Streit. Wir wollen uns am Wochenende treffen und ich kann nicht mehr sagen was geplant war, wer zu Besuch kommt, wie, was, warum. Einfach weg. Wortfindungsstörungen, Benommenheit, Schwindel. Gehört alles mit dazu. Mal mehr, mal weniger. Dazu habe ich dann oft auch diese heftige Kopfschmerzen, und dann weis ich genau das in dem Moment, wieder etwas in meinem Kopf kaputt geht.
Und wenn es einfach ewig dauert bis man fitter wird, belastet das alle.
Es kommt mir so vor als ob ich schuld bin, das ich krank bin. Meine Belastungsgrenzen verschieben sich immer wieder. Ich habe davor Krafttraining und Musik gemacht. Ich bin eigentlich ein Kräftiger Mann ende 40. Ich konnte im Fitnesstudio richtig Gut Gewichte stemmen, und jetzt bin ich beim Brötchen holen schon fertig. Im Sommer war es bei mir um einiges besser. Ich konnte auch immer wieder, für einige Zeit arbeiten. Aber es ist gefühlsmässig so, als ob ich einen Zementsack mit mir rumtrage. Alles ist schwerer als vorher.
Ich hatte eine Reha, in der sie uns durch "Aktivierung" alle samt in den Crash gebracht haben. Wie kann man Menschen die an Erschöpfung leiden mit in eine "Walking Gruppe" stecken? Da muss man viel leichter mit Waldspaziergängen oder so anfangen. Ich habe dann die Fitnessräume genutzt um mich wenigstens nach meinen Möglichkeiten zu belasten.
Aber die vielen Leute, der Lärm, die vielen Eindrücke. Keine Zeit zum runterkommen. Abends dann die feiernden "Kollegen". Ne, das war nix.
Es war eine Erfahrung wert und hatte auch sicher seine gute Seiten. Aber es gibt noch viel zu lernen.
Als der Herbst dann kam war es dann wieder schlimmer. Als ob das Virus in meinem Körper geschlafen hätte. Dann die 2. Infektion. Wieder alles von vorne. Bei jedem ist die Leidensgeschichte anderst. aber es ermüdet mich sehr. Viele können auch nicht verstehen wie das ist. Konnte ich davor auch nicht.
Aber wenn einem dann auch nicht geglaubt wird... Man sieht es ja nicht. Es quält einen einfach. Ich hoffe wirklich das es irgendwann dann einfach weg geht. Bis dahin muss man nach seinen Möglichkeiten eben weitermachen. Es ist eine Achterbahnfahrt. Zur Zeit gehe ich wieder mit Maske in den Laden. Und ich sehe Leute grinsen. Dabei wissen die nicht wie es für mich ist, und was meine Gründe sind.
Es fehlt die Akzeptanz. Es fehlt an Verständnis. Jetzt wo wieder andere Themen im Vordergrund stehen ist die Corona Kriese ja schon wieder ein alter Hut.....
Dir alles Gute für die nächste Zeit und das es Fortschritte gibt!
Vielen Dank!!! Gute Zeit und Viel Gesundheit allseits!@@Wassernarr
Dir auch!!! Danke!!!@@LisaRR1234
I feel you! Ich hab Post Covid seit 3/2020... hatte mich hochgearbeitet... und dann 12/2022 wegen schnell abgeschaffter Maskenpflicht im ÖPNV in Bayern direkt wieder infiziert, weil halt alle um mich rum gehustet und gerotzt haben da kann ich mich nimmer schützen.... und hab jetzt ein Jahr gebraucht, um mich wieder einigermaßen hochzurappeln... es ist zum verzweifeln. das einzige was konstant immer noch da ist: Unverständnis, fehlende Empathie, und uninformierte Ärzt*innen.
Liebe Sophie, ich wünsche dir von ganzen Herzen ♥️ viel Kraft und schnelle Genesung ❤😊
Danke für die lieben Worte an Sophie 🧡
Ich bin auch betroffen, seit Juni 2022 und habe dieselben Einschränkungen. Ich habe dann im Oktober mit dem Eisbaden angefangen, den ganzen Winter lang. Das hat bei mir „Wunder“ bewirkt, vorallem was die Erschöpfung/Fatigue betrifft.
Leider kann ich nach wie vor kein Sport machen, ich bin vor der Infektion Halbmarathon gelaufen und war viel Klettern und es fehlt mir sehr.
Ich habe aber Vertrauen darin, dass ich wieder ganz gesund werde und das wünsche ich anderen Betroffenen auch.
Hey Marie! Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen hier mit uns teilst. Wie schön, dass du Wege für dich gefunden hast, damit es dir besser geht. Wir wünschen dir alles Liebe und senden dir viel Kraft 🤝🧡
Das fänd ich jetzt mal sehr interessant für die Forschung und Wissenschaft. Welche Prozesse im Körper werden möglicherweise angestoßen durch Eisbaden? Letztlich ist doch alles Chemie.
@@Rafael-nf9tq Ist es nicht auch bei Rheuma so, dass Kälte hilft? Das sind auch Entzündungsprozesse im Körper ... wir wissen noch viel zu wenig. Und wenn ich so mitbekomme, wie viele Menschen kein Interesse für Biologie oder auch Medizin haben, dann darf man sich über viele Kommentare hier gar nicht wundern ...
Klingt weniger wie Long Covid und mehr nach einem Sekundärinfekt, der beim Eisbaden abgetötet wird ;)
Alles Gute Sophie! Ich wünsche dir viel Kraft alles durchzustehen…❤
Bei einigen Kommentaren hier wird mir schlecht 🤮
So ein Menschlicher Abschaum. Ich kann es vor allem nicht nachvollziehen. Diese Menschen wollen sich doch auch selber im Spiegel anschauen können, ohne von ihrer innerlichen Hässlichkeit total angewidert zu sein.
Same
@@Immenburg was erwartest du von anonymisierten Kommentarspalten in einem rechtsfreien Raum? Lüge ist Wahrheit, Krieg ist Frieden, Hass ist Liebe. So und nicht anders geht es hier zu. Deswegen immer an die Internet Regel Nummer 1 denken: anonymisierte Kommentarspalten meiden. Immer. In jedem Kontext. Ausnahmslos.
Was ich hier mache? Anscheinend gegen die Internet Regel Nr. 1 verstoßen.
Mir tut es leid für die Betroffenen, aber solche Effekte treten ganz oft nach schweren Infektionen auf, nicht nur nach Corona. Vor allem Autoimmunerkrankungen werden dadurch ausgelöst...ich habe dieselbe Symptomatik seit Jahrzehnten (seit meiner Meningitiserkrankung), vor allem diese chronische Erschöpfung, mittlerweile 4 Autoimmunerkrankungen, interessiert aber niemanden, ich bekomme immer zu hören: stell dich nicht so an. Ich würde mir wünschen, dass diese Zusammenhänge auch mal thematisiert werden würde, denn es gibt ganz viele Menschen, die nach Infektionen (Grippe, Hepatitis, Pfeiffrisches Drüsenfieber, Meningitis u.a.) solche Probleme haben und nicht ernst genommen werden.
Gegen viele dieser Erkrankungen gibt es auch Impfungen. Aber es gibt ja auch vermehrt Eltern, die ihre Kinder gegen fast Nichts mehr impfen lassen. Langfristig betrachtet auch gefährlich, man erinnere sich nur an Polio (Kinderlähmung), die in DE erfolgreich mit der Impfung ausgerottet wurde. Es gibt Länder, da gibt es sie noch oder wieder...
Ich wünsche Sophie sehr dass alles für sie gut wird!
Liebe Sophie, mir geht es wie dir! Du bist nicht alleine mit deinen Beschwerden.... hoffe dass du die Kraft hast nach vorne zu schauen. Es ist grausam,wenn man keinen Genesungsplan hat....lass uns zusammen durchhalten ❤❤
Oh man Liebes. Ich wünsche dir alles gute! Ich konnte nach 2 Monaten kaum eine Tasse in der Hand halten. Zum Glück geht es mir nach 1 Jahr besser, bitte gib nicht auf 🤗
Danke, dass du das hier so offen mit uns teilst 🙏 Wie schön, dass es dir besser geht! Wir senden dir weiterhin viel Kraft 💪🧡
Ich war 14 Monate krankgeschrieben mit Long bzw. Post-Covid. Mir hat im Frühjahr letzten Jahres eine Reha sehr geholfen, psychisch sowie auch körperlich. Nachdem ich mich im April/21 angesteckt habe, arbeite ich nun seit Juni/22 wieder. Ich habe heute noch Konzentrationsschwierigkeiten und vergesse oft die einfachsten Sachen. Körperlich bin ich zum Glück wieder voll belastbar. Ich wünsche Dir viel viel Glück, und (auch wenns blöd klingt) Kopf hoch - wenns bei Leuten wie mir wieder klappt, dann bei Dir auch! ;)
Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst 🙏 Es freut uns, dass es dir heute wieder besser geht! Wir wünschen dir weiterhin alles Gute 🤗
Darf ich fragen in welcher Rehaklinik du warst?
@@tulisaw2699 Ich war in Bad Bentheim. Zu meiner Auswahl der Reha kann ich noch sagen, dass ich speziell nach einer Long/Post-Covid Klinik gesucht habe, die auch gleichzeitig eine gute Kardiologie hat. Ich habe 2017 und 2019 je eine neue Mitralklappe bekommen, und Covid hat meine Herzklappe erneut beschädigt, sodass es fast innerhalb von 5 Jahren zu einer dritten Mitralklappen-OP gekommen wäre. Zum Glück konnte man meine Probleme am Herzen mit Medikamenten lösen.
Ich kann Bad Bentheim nur empfehlen - saubere Klinik, sehr gute Behandlungen (körperlich und psychisch) und gutes Essen! ;)
@@BigBangBambude Danke für die ausführliche Antwort! Und gesundheitlich weiterhin alles Gute!
So geht es mir auch seit Jahren. Allerdings ist ein anderer Virus.
Ich hoffe auf medizinischen Fortschritt und wünsche allen Betroffenen Durchhaltevermögen und trotz allem Lebensmut und Freude.
Auch dir alles Liebe und weiterhin viel Kraft 🤝🧡
Es ist eine Schande, dass der ÖR nicht mal ausführlich über Post-Vac berichtet und damit meine ich keine 2 Minuten, sondern Dokus wie diese oder eben das Problem in populären Talkformaten wie Lanz, Maischberger etc.....
Haben sie. Hier 30 Minuten ungeschönte Kritik. ua-cam.com/video/gIfRSobbJEw/v-deo.html .Und da gibt es mehrere von. Ich denke das Hauptproblem ist, dass man den Medien nicht mehr vertrauen kann, denn sie haben zur Zeit der Pandemie gelogen / Informationen weggelassen und jetzt wo das Geld gemacht wurde, ist der Korridor wieder frei für die Berichterstattung. Jetzt haben wir natürlich ein weiteres Problem, dass viele ihr Vertrauen für immer verloren haben und sollte es mal wirklich zu nem Fall kommen, wo die Bevölkerung informiert / geschützt werden muss, werden das viele pauschal nicht mehr ernst nehmen und es wird sich eine Tragödie abspielen. Meinetwegen kann nachdem Vertrauensverlust der ÖRR auch komplett weg. Brauchen wir nicht. Ob das im Sinne der Medienanstalten war (Ein paar wenige werden reich, dafür die gesamte Zukunft des Unternehmens aufs Spiel setzen) weiß ich nicht. Klingt nicht sehr wirtschaftlich...
Liebe Sophie, Danke, dass du deine Krankheit so offen teilst und ihr damit ein Gesicht gibst. Als persönlich selber Betroffene finde ich es wahnsinnig wichtig, dass auch jetzt, wo die Pandemie "offiziell vorbei" ist, die Öffentlichkeit und Forschung nicht vergisst, dass es uns immer noch gibt. Dass wir nicht faul sind oder uns anstellen, sondern wirklich krank sind und Hilfe brauchen.
Ich wünsche dir trotz aktueller Verschlechterung gute Besserung! Bleib stark und halte durch!
Danke für deine Kommentar 🙏 Was würdest du dir persönlich für den Umgang mit Betroffenen wünschen?
@@37Grad Es gibt immer noch so viele Ärzte, die das Post Covid Syndrom abtun und alles Depressionen zuschreiben. Das gilt für Hausärzte, aber auch Fachärzte wie Pneumologen, Kardiologen und so weiter. Ich selber musste lange Überzeugungsarbeit leisten, bis auf meiner AU die Diagnose U09.9 für das Post Covid Syndrom stand - und das kämpfen dafür kostet Kraft, die wir eigentlich nicht übrig haben. Viele müssen überhaupt darum kämpfen, dass die AU dauerhaft verlängert wird. Das sollte sich wirklich ändern.
Für das soziale Umfeld und dem Arbeitgeber wünsche ich mir Akzeptanz und Verständnis dafür, dass man wirklich krank ist und sich nicht nur anstellt. Dahingehend habe ich Glück - aber ich kenne viele Betroffene, bei denen das nicht so ist.
Und medizinisch hoffe ich natürlich, wie alle Betroffenen, auf wirksame Therapien.
Vielen Dank für diese Reportagen! Ich bin leider selbst betroffen und finde es so wichtig diese Krankheit sichtbar zu machen! Es ist ein physisches Problem das über die lange Zeit ohne Aussichten auf Hilfe und Besserung unweigerlich zu einem psychischen Problem führt!
Gute Besserung! Bleib weiterhin stark!!
💪🧡
Hatte auch lange mit COVID zu tun. Meine Hausärztin hat sich geweigert mich krankzuschreiben und wenn ich nicht arbeiten könne solle ich halt kündigen. Dann kamen noch drei Erkältungen obendrauf und Depressionen und Panikattacken. Bin jetzt ein Jahr lang krankgeschrieben. Von einer anderen Ärztin natürlich. Langsam geht es mir wieder besser.
Es ist unfassbar wie manche Ärzte reagieren. Gut,dass du den Arzt wechseln konntest. Habe auch Post Covid..trotz Impfungen...wünsche dir gute Besserung!!
Habe ME/CFS und schwere Depression. das ist eine unmögliche Kombination. Mein Leben findet hauptsächlich alleine in meiner Wohnung statt. 😞
Ich wünsche Dir viel Kraft! ❤
Dass tut mir unendlich leid 😢
Ganz viel Kraft für dich, schicke dir Sonne und Liebe von hier ☀️ Gib dich nicht auf und mach was dir gut tut!
same here, plus Myositis und POTS. Großes Kino. Einmal Lockdown life long quasi.
Danke danke danke fürs Teilen. Du bist so mutig und ich wünsche dir alles gute für die Zukunft.
Danke für deine lieben Worte an Sophie 🤗
Als Betroffener, der mitten im Leben Stand und Karriere gemacht hat, kann ich nur sagen: es wirft einen aus der Bahn, man kann nichts mehr von dem, was vorher ging. Und dennoch ist es gesellschaftlich nicht anerkannt. Habe Probleme mit der Krankenkasse, durchaus bei Ärzten und auch bei Arbeitskollegen oder Freunden. Nicht aufgeben und jeden Tag das Beste geben. Mehr kann ich aktuell nicht. Auch, wenn das heißt, zu 90% auf der Couch zu liegen.
Inwiefern Probleme mit der Krankenkasse und bei Ärzten ?
Ich kann das aus meiner Erfahrung nicht teilen
@@marier2842 Bin auch betroffen, mir haben Ärzte teilweise nicht geglaubt, mir vorgeworfen, ich müsste mich nur mehr anstrengen etc
@@marier2842 Ärzte werfen einem mehr oder weniger vor nur zu simulieren und man solle sich nicht so anstellen. Außerdem wird man als Depressiv abgestempelt. Es gibt auch gute Ärzte, die sind aber eher nur per Zufall zu finden :)
Meine Krankenkasse lehnt eine Wiedereingliederung bzw Verlängerung ab, da ich diese zu lange habe. Kein halbes Jahr aktuell, dabei geht ein halbes Jahr und im Ausnahmefall sogar bis zu einem Jahr. Ich bin froh, wenn ich am Arbeitsleben, soweit möglich, teilhaben kann. Aktuell nach zweiter Infektion aber keine Energie da nachzuhaken. Zusätzlich zwar per Einschreiben Einspruch zur Kürzung der Wiedereingliederung eingelegt, aber seit 2 Wochen keine Antwort dazu bekommen. Morgen aufraffen und mich durchtelefonieren, da es seitens der Krankenkasse Ausgesessen wird.
Vielen Dank, dass du das hier so offen mit uns teilst 🙏
Habe selbst Post Covid seit einem Jahr, mit Atemnot, Schmerzen in Kopf, Herz und Gelenken, Schwäche, Müdigkeit, Schwindel, Schlafstörung, Appetitlosigkeit, Konzentrationproblemen... Ich sitze immer noch im Rollstuhl und brauche spätestens nach drei Stunden eine Pause im Liegen, aber schon das ist ein riesiger Fortschritt. Ganz wichtig finde ich, einfach Verständnis von Menschen entgegengebracht zu bekommen. Mir ist bewusst, dass viele Dinge, die ich mache, unlogisch scheinen, aber ich möchte so viel es geht vom normalen Leben mitleben können. Und was ich gar nicht brauche, sind Ratschläge von allen möglichen Menschen... Ich bin bei mehreren Ärzten, alles was Sinn macht, ist versucht worden und Tips bringen da nichts.
Vielen Dank, dass du deine Geschichte hier mit uns teilst 🙏 Wir senden dir ganz viel Kraft! 🤝
Es liegt an der Impfung !!!
hallo sophie ich bin 04/20 also 1.welle erkrankt, die ansteckung mit dem virus hat berufsbedingt stattgefunden und ich hatte leider sehr schweren verlauf.. nur mit sehr viel glück und wille überlebt. 3 jahre später nun die diagnose long covid erkrankung mit in der folge MCAS (Mastzellaktivirungssyndrom). Du sprichst mir im Film aus der Seele🙏 könnte die redaktion von 37 Grad unsere Kontakte austauschen? ich würde mich
sehr freuen! lg aus der 🇨🇭 bitte verliere nicht den Mut und die Kraft; DU bist NICHT ALLEIN; WIR SIND VIELE DA DRAUSSEN 🙏🦋
Liebe Sophie, mich würde interessieren, wie es dir gegenwärtig geht. Die Reportage ist nun viele Monate her. Ich hoffe du hast wieder mehr Lebensqualität.
Ich wollte auch eben schreiben und erfragen, wie es Sophie mittlerweile geht. Vielleicht ist es in Erfahrung zu bringen. Ich wünsche ihr, dass es bergauf geht. LG
Ich bin 30, habe borderline und seit 2019 zusätzlich schwere Depressionen, die trotz 4 langen Aufenthalten in Kliniken kein Stück besser wurden. Momentan muss auch ich mein Leben, das zuvor zwar auch sehr anstrengend und voll von Schmerz und Leid, aber aktiv, voller akademischer Erfolge und abwechslungsreich war, komplett umkrempeln, alles an die Krankheit anpassen, kann trotz abgeschlossenem Studium keinen Beruf mehr ausüben, wurde von meiner Partnerin verlassen, kann meinen alten Hobbies nicht mehr nachgehen und muss jetzt lernen, dieses Leben irgendwie trotzdem für die wenigen Momente, in denen es mir halbwegs okay geht, wert zu schätzen. Das zu akzeptieren ist fast unmöglich, aber ich sehe im Moment auch keine andere Möglichkeit, mich vorm Suizid zu schützen, denn hadern zieht einen noch mehr runter. Ich finde es trotzdem schwer, den Typen, der in dem Video als nicht Betroffener so beiläufig von Akzeptanz spricht, nicht abgrundtief zu hassen, da ich es wie eine endlose Anmaßung empfinde, aber Recht hat er nichts desto trotz.
Liebe Sophie, falls du das lesen solltest, wisse, dass du wirklich nicht alleine in dieser Scheißsituation bist. Ich finde dich total tapfer und sympathisch und würde dich am liebsten kennenlernen. Danke, dass du dich mit Kamera hast begleiten lassen - ich fühle mich gerade zum ersten Mal seit langem von jemandem verstanden. Die anderen aus den Kliniken mit meiner Doppeldiagnose sind nämlich inzwischen alle tot und auch wenn ich dir unendlich wünsche, dass es dir in Zukunft wieder besser geht, tut es gerade echt gut, sich mal nicht alleine mit diesem Schicksal zu fühlen.
Alles erdenkliche Gute Dir!!
Danke, dass du deine Erfahrung geteilt hast. Ich hatte schon vor dem vermuteten CFS chronische Depressionen, Borderline und Ängste. Ein paar Wochen nach meiner corona Infektion Anfang November bin ich zurück zu meinen Eltern gezogen, weil ich alleine nicht mehr einkaufen gehen und meinen Alltag bewältigen konnte. Es ist wirklich Schwierig, optimistisch und zuversichtlich zu bleiben. Mein altes Leben war aufgrund meiner psychischen Erkrankungen stark eingeschränkt. Aber immerhin konnte ich alle paar Tage mal einen Kaffee trinken gehen. Das geht heute nicht mehr. Ich fühle mich eingesperrt und hoffnungslos und bete jeden Tagb dafür, dass ich mein altes Leben vielleicht irgendwann wiederbekommen.. ich wünsche dir alles Gute. Es ist schlimm mit anzusehen, dass es anderen Menschen genauso geht wie mir. Trotzdem fühle ich Mich nachdem ich diesen Beitrag gesehen und die Kommentare gelesen habe, weniger allein.
Das ist auch doof- hat nur nix mit LC zu tun...
@@liselotte6237
Doch, leider schon. Zum einen ähneln sich die Symptome sowie die Konsequenzen, die den Krankheiten folgen, zum Teil. Und zum anderen erhöht das Auftreten der einen Krankheit die Wahrscheinlichkeit, die andere auch noch zu bekommen.
Ich bin 13 und habe es
Kein Alltag mehr ich war im Tennisleistungssport und es ist schon wieder so gut im Vergleich wie es mal war😊
Ich wünsche es niemandem 😕
Alles stimmt zu in dem Video, wirklich gut gemacht.
Danke
Schön das es Dir mittlerweile wieder besser geht!🫶🌟
Hallo liebe Sophie, dein Beitrag hat mich sehr betroffen gemacht. Ich selber hatte auch Corona bin aber wieder die alte. Ich wünsche Dir alles Liebe und das Du bald wieder gesund wirst. Glaub an dich .
LG aus Schwäbisch Hall
Danke für die aufmunternden Worte an Sophie 😊🧡
Ich finde es wichtig beide seiten zu sehen. Long covid und postvac. Hoffe alle Erkrankten beider Seiten werden wieder gesund.
und was ist mit allen anderen krankheiten,die es so gibt?
Gute Besserung Sophie ❤ Ich hoffe sehr, dass es dir bald wieder besser und dann auch wieder richtig gut geht! Ich hoffe, die Forschung macht auch bald Fortschritte!
Danke für die lieben Worte an Sophie 🤗
Es geht nicht um "Forschung", das wissen auch alle.
Bei meiner Corona-Erkrankung hatte ich auch massive Erschöpfung und Konzentrationsprobleme, von denen ich so froh bin dass sie weg sind. Das war die schlimmste Erkrankung die ich bisher hatte. Der Frau alles gute dass irgendwann eine Therapie gefunden wird.
Is doch vollkommen egal, ob sie geimpft ist oder nicht- Fakt ist, dass es ihr schlecht geht trotz mildem Verlaufs. Und deshalb wünsche ich dir, liebe Sophie, von ganzem Herzen ganz viel Kraft und bestmögliche Genesung!
Gleichzeitig frage ich mich, wie man in einer Gesellschaft wie dieser, die in den letzten Jahren so rapide abgefallen ist mit einer Regierung, die es einem noch schwerer macht als es ist…gesund werden soll.
Mir geht es nun seit 16 Monaten auch so, wobei ich kann nicht arbeiten gehen oder sonst auch kaum gehen.Mein Alltag besteht aus vom Bett auf die Couch und umgekehrt. Ich habe starke Muskelschwäche und Schmerzen, ein diagnostiziertes Mastzellaktivierungssyndrom und Pots. Ich hatte davor einen super Job war sehr Lebensfroh und immer unterwegs. Jetzt schaff ich an manchen Tagen kaum mir meine Haare zu kämmen.
Ich bin nicht geimpft und denke auch nicht da dieses Auswirkungen hätte da ich auch genug geimpfte und ungeimpfte in meiner Situation kennengelernt habe. Mittlerweile wurde ich gekündigt und ich weiß nicht wie es weitergehen soll auch finanziell ist es eine Desaster.
Viele Ärzte belächeln diesen Zustand weil es keinen Parameter für LC gibt.
Diesen Zustand kann man mit echt nichts vergleichen was ich kenne, es ist soviel mehr wie nur Erschöpfung oder nur Schmerzen. Das ist eine Ladung von so vielen Symptomen die einen Tag täglich begleiten.
Hab es auch seit April 2020 und bin nun EUberentet.
Heftig……😟
Alles Gute 🍀
Schau mal in die Degam Leitlinie müdigkeit, lange Version, unter ME/CFS.
Wenn deine Symptome mit denen übereinstimme, dann wende dich an eine Uniklinik. Mittlerweile gab es einige Fortbildungen für Ärzte zu dem Thema. Wenn du ne Diagnose kriegst, dann ist der Kampf mit Renten- oder Pflegekasse vielleicht etwas leichter.
Hatte auch corona mit sehr ähnlichen Zustand,fühlte mich wie lebendig begraben!!! Von Schwindel,Ataxie und Panikattacken mitten in der nacht.einmal wäsche machen im Keller war wie eine Bergwanderung in den Alpen!.letztendlich hat mich mein E-Bike Fahrten durch den Wald wieder auf die Beine gebracht.dann noch viel Erfolg bei deinen bemühungen
Danke, dass du das hier so offen mit uns teilst 🙏 Wir senden dir ganz viel Kraft 🤝
Das sind keine Panikattacken. Das ist schlicht Herzrasen, das nach Belastung auftritt, und zwar mit zeitlicher Verzögerung. Auch nachts im Schlaf. Das hat irgendwas mit der Regulierung zu tun. Meistens ist die Sauerstoffsättigung dann auch kurz vorher abgesackt,man kriegt Atemnot und dann schlägt das Herz schneller und kräftiger, um das auszugleichen.
Ich weiß, dass unglaublich viele Patienten sogar Tavor dagegen verschrieben bekommen haben. Völlig fahrlässig.
Würde man am Langzeit-EKG hängen, könnte man das sehen. Viele tragen auch ihre FitBit. Ich habe z.B. ein Pulsoximeter am Bett.
@@Lenosi09 habe eh Dauervorherflimmern und nehme diesbezüglich auch blutverdünner,diesbezüglich kenne ich bestens die Unterschiede von Panikattacken oder Herzrasen!!
Hier geht es um Langzeitfolgen, die auch nach 12 Wochen anhalten, nicht um die COVID 19 Erkrankung als solche.
So geht es mir , seit ich geimpft bin. Arbeite in der Pflege und muss ab 6.
00 h voll konzentriert sein. Geht aber nicht mehr. Und eigentlich war ich auch ein aktiver Mensch...und jetzt nicht mehr
Danke Dir! Gezwungenermaßen habe ich mich nach langer Überlegung für meine Arbeit impfen lassen. Bereue es heute sehr. Meine ganze Familie ist nicht geimpft und TOP FIT! Diese Aufarbeitung ist fast 0 in den Medien.
@@klarascholz3867 bei mir genau das selbe. Seit der 2. Impfung einen Infekt nach dem anderen und immer schwerer Verlauf. Letztendlich habe ich selber gekündigt und die Zwangsimpfungen waren für die Katz.
@@kerstinpohle6163 Glaube mir, ich habe daraus gelernt. Ich werde GAR NICHTS MEHR machen, was mein Verstand!!! und mein Hez verneint!!!
Ich hatte mittlerweile schon 4 mal Corona, mein Immunsystem ist auch leider sehr schwach geworden. Als Lehrerin natürlich auch immer Krankheiten von SchülerInnen ausgesetzt. Fühle mich seit vielen Monaten sehr schwach, dauermüde und einfach nicht mehr so wie vorher. Ich konnte so sehr mitfühlen, als sie sagte, dass nicht alle einen ernst nehmen usw... Ich kann sie total verstehen und wünsche ihr nur das Beste! Toll wie sie das meistert! 🌸
Ganz arg fehl am Platz dieser Kommentar dazu
@@filiz14xy kannst Du bitte mIt Deinen schwachsinnigen Kommentaren aufhören? Das nervt und ist unverschämt.
Schön weiter impfen.
Wo bleibt die Information zum Impfsatus ? Habe ich etwas überhört ?
Ist der relevant?
@@wiebkeniebel9554 klar! Das ist die wichtigste Frage.
@@nadegejacoulot2928 nein, wozu ist es wichtig für dich zu wissen, welchen Impfstatus die Person hatte. Ist sie nicht geimpft gewesen, ist der Fall genauso bedauerlich wie, wenn sie es gewesen wäre. Es ändert nichts an dem Fakt, dass Post Covid für jeden Betroffenen schwierig zu händeln ist, die Folgen der Covid Pandemie unser Gesundheitssystem und unser Rentensystem langfristig beschäftigen wird.
@@wiebkeniebel9554 unser Gesundheitssystem ist schon belastet worden von den unnötigen und schädlichen Maßnahmen wie Masken, und Einsetzen und Wegschmeißen von diesen unnötigen und gefährlichen Spritzen. Die davon Geschädigten um mich herum haben nicht nur "Longcovid" - wer zahlt für die Herzprobleme, Abtransport ins Krankenhaus wegen Schwindelanfall, Thrombosen und und und ... Krankschreibung, Arbeitsunfähigkeit?
Ich wohne 5 Kilometer von einem Krankenhaus entfernt, in einer eher "ruhigen" Gegend. Es gibt keinen Tag, an dem der Hubschrauber nicht vorbeifliegt, und oft mehrmals am Tag. Holt er denn nur Longcovid Patienten? und auch nur die, die keine Impfung haben?
Irgendwann muss man doch in der Lage sein, die Realität vor Augen zu sehen.
Und dafür zahlen werden die Ungeimpften genauso müssen, während man sie angedrocht hatte, mehr Beiträge zu zahlen wegen ihres Impfstatus.
Alles Gute, weiterhin. Ich hoffe du kannst deine früheren Aktivitäten auch bald wieder machen.
Danke für die lieben Worte an Sophie 🙏
Meine liebe, ich bin 70 Jahre alt und hatte 18 Monate lang Longcovid , bin aber jetzt wieder gesund!
Wie schön, dass du wieder gesund bist und danke, dass du das mit uns teilst 😊 Wir wünschen dir weiterhin alles alles Gute!
Meine Liebe. Ich wurde 3 mal Zwangs gespritzt und jetzt verbreite ich corona ohne Maske und Meldepflicht, denn ich räche mich auch am Regime. Denn ich hatte bei jeder Zwangs 💉 gesagt, das hat ein gewaltiges Nachspiel. Die bekloppten Ärzte haben mich ausgelacht, dann kam ich mit heimlich corona in die Sprechstunde und ging mit Krankmeldung wegen rückenschmerzen, danach habe ich gelacht, denn mein test war eindeutig positiv 😂😂😂😂😂. Bald sitze ich sogar ohne Maske im Wartezimmer, in Bus und Bahn und Job sowieso schon längst 😂😂😂😂😂😂
@@keltenkinddarla8544 Corona hat bei dir was im Kopf ausgelöst..
Wie man an deinem Bericht sieht...
Dumm Dümmer Darla
@@keltenkinddarla8544 Du liebe Güte, ich hätte nie gedacht, dass eine Impfung so einen Hirnschaden anrichten kann. Du bist mir eine Warnung.
Ich wünsche dir gute Besserung.
Die Schmerzen in den Beinen... Und mir wollte ewig kein Arzt glauben. So langsam, ganz langsam wird es akzeptiert. Der tägliche Kampf mit dem. Körper und dem Kopf hält weiterhin an. Auch seit März 21
Ich hätte es nie geglaubt, dass es das gibt, aber nach meiner Covid Infektion verstehe ich das hier geschilderte zu 100%! Ich habe nach meiner Erkrankung das Gefühl gehabt in einer Wattewolke unterwegs zu sein. Zum Glück war das nach drei Wochen überstanden. Diese Situation war wirklich beängstigend. Erschöpfung und Müdigkeit gepaart mit Antriebslosigkeit- einfach ätzend! Ich wünsche Sophie,dass dieser Albtraum für sie bald vorüber ist! Alles, alles Gute.
Das hatte ich nach der Schweinegrippe auch… deswegen hatte ich ja so Angst vor Corona, aber die war unbegründet.
Ging mir nach der Influenza 2019 auch so. Da war ich selbst nach einem halben Jahr immer noch nicht auf meinem vorigen Leistungsniveau zurück. Postvirale Ermüdungszustände gab es schon immer, aber jetzt guckt man mal hin. Und was die Zunahme des sogenannten Fatique-Syndroms betrifft; schon mal Gedanken gemacht, ob die heutigen Gesellschaftsstrukturen und die ständige Beschallung durch News und Social Media einfach nicht gut fürs menschliche Gehirn und den Körper sind? Dazu muss man sich dann auch noch anschauen, was uns heutzutage als ‚normale Nahrung‘ zugemutet und wie lang da die Liste der Inhaltsstoffe ist. Dass immer mehr Menschen chronisch erschöpft oder gar andere Erkrankungen haben, wundert mich da garnicht.
Gabi Höbel,haben Sie sich vor ihrer c-erkrankung grippeimpfen lassen?oder 1 andere auffrischungsimpfung erhalten?
@@peterschlonzke2765 Ich werde mich diesen ganzen kruden Theorien hier bestimmt nicht anschließen und ganz ehrlich- es geht Sie absolut nix an ob ich geimpft, geboostert oder ein Impfgegner bin! Im übrigen war das auch nicht das Thema in der Dokumentation.
@@gabihobel9573 komplexe sachverhalte sind für viele schwer erkennbar.Sie werden in die nächste pandemie so ahnungslos gehen,wie Sie aus dieser gekommen sind.sorry,daß ich gefragt habe.
Ich wünsche Sophie, ihrem Mann und allen anderen Betroffenen viel Kraft und alles Gute!
Ich habe mich leider leider Impfen lassen mit BioNTech. Bin 48 Jahre alt, war Leistungssportler, 6x/Woche trainiert, Vollzeit gearbeitet, lebensfroh und glücklich. Jetzt habe ich Me-Cfs, jeden Tag höllische Schmerzen, über 40000€ ausgegeben für Therapien, Inuspheresen (7x), 4x Help Apheresen, Hbot, Unmengen an Supplementen ect.
Nach kleinsten Belastungen bin ich für Wochen!!! Sofort im Crash. Ich bin verzweifelt, kann vielleicht 2 x im Monat das Haus verlassen. Ärzte schicken mich immer sofort nach Hause nach Standard- Blutentnahmen. Ich brauche dringend Hilfe🙏🏼🙏🏼🙏🏼denn ich wünsche mir nichts mehr als leben
Danke für deine Offenheit und dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Es tut uns wirklich leid zu hören, wie schwer du es gerade hast. Es ist wichtig, darüber zu sprechen und es ist immer richtig, sich Hilfe zu holen. Dein Umfeld kann dir vielleicht emotionale Unterstützung bieten 🤝 Wir hoffen von ganzem Herzen, dass du bald die entsprechende Hilfe findest, die du benötigst. Wir senden dir viel Kraft in diesen schwierigen Zeiten 🧡
😢 bin 47 nicht Geimpft aber hatte Anfang 22 Corona (vermutlich, da ich nicht getestet habe, aber eine normale Grippe war es nicht, weil es sich anders anfühlte) danach hatte ich längere Zeit keine Leistung und Herz und Lungenprobleme. War 3 bis 4 mal die Woche auf dem Rad und strampelte 40 bis 50 km. Habe lange gebraucht bis ich die Leistung wieder hatte und heute hab keine Probleme mehr. Hatte nie daran gedacht mich jemals dagegen impfen zu lassen, weil ich es auch nicht musste, aber ich habe auch Bekannte verloren oder sind heute gezeichnet und nicht mehr leistungsfähig. Echt schlimm was man den Menschen angetan hat allein nur mit Angst, Zwang und Macht. Ich hatte in meiner Lebenszeit noch nie so eine übergriffige Regierung erlebt, nicht mal in der DDR wo ich aufgewachsen bin. Selbst die Medien haben mit beleidigt, beschimpft und Angst verbreitet. Alle sollten sich schämen und zur Rechenschaft gezogen werden. Es gibt kein Vergeben und Vergessen, da es immer wieder passieren kann. Als Abschluss kann ich nur wünschen, das alle wieder gesund werden, aber niemals vergessen.
Danke für deinen Kommentar...habe dieses Video erst heute gesehen!!!@@franklehmann1445
Wenden Sie sich an den MWGFD. Dort werden Sie Ärzte und Therapeuten finden, die Ihre Beschwerden ernst nehmen und Sie bei der Heilung unterstützen. Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Kann bei jeder viruserkrankung passieren....nach einer schweren Grippe hatte ich solche Symptome 9monate lang . Danach gings plötzlich von Tag zu Tag besser
Was hattest du für Symptome wenn ich fragen darf? Weil ich seit 3 monaten ständig krank bin und auch schlapp bin nach leichten Anstrengungen. Bluttest allergietest gemacht, nichts gefunden bin mittlerweile echt verzweifelt
@@julianc.7077 Wurdest du bereits auf das EBV getestet (auch genannt Pfeiffersches Drüsenfieber)? Das war bei mir lange der Grund, weshalb ich oft krank wurde und oft nach Anstrengungen sehr müde wurde. Ist vor allem bei jugendlichen/ jungen Erwachsenen ein Thema, das viele nicht direkt auf dem Schirm haben.
@@Eriksen-v3r Die Entzündungswerte waren nicht auffällig weswegen mein Arzt EBV eigentlich ausschließen konnte... Bei mir ist eher das Problem dass ich mit jeder neuen Erkrankung immer länger für die Regeneration brauche.
Schade, dass viele hier einer Betroffenen ihre Erkrankung und Erfahrungen absprechen und andere Dinge dafür verantwortlich machen, obwohl es ihr ja nachgewiesen wurde. Was ist so schwer daran, einfach mal anderen zu glauben und Empathie zu haben? Unbegreiflich
dass die Krankheit selbst, und nicht Impfung (die sie zu diesem Zeitpunkt gar nicht hatte) für ihren Zustand verantwortlich ist, ist für viele hier vermutlich genauso schwer zu akzeptieren, als die Tatsache, dass die Ukraine nicht der Aggressor war.
Belastungsintoleranz sollte mit im Titel auftauchen, nicht nur Erschöpfung
Mir kamen die Tränen und ganz viele Erinnerungen... Ich habe seit 2 Jahren und 4 Monaten Post Covid. Ganz langsam wird es besser. Ich habe mich mit meinem neuen Leben abgefunden, es akzeptiert.
Ich habe auch Post covid und habe bei Heilpraktikerin bekommen Procain basen Infusion mit hoch dosiertes Vitamin C 7.5 mg . Nach 5 Infusionen habe keine Beschwerden mehr. Pro infusion 34 Euro
An alle die ihr und anderen Patienten nicht glauben: welchen nutzen hätte sie davon, sich das einzubilden? Ich habe es selber, wenn auch nicht in einer so starken form. Aber alles ist seit meiner Infektion/Impfung anstrengend geworden.
Ich hoffe und bete, dass ganz viel in die Forschung investiert wird um den Menschen zu helfen, auch jenen die nach der Impfung Probleme haben.
Das "Problem" gibt es doch schon lange und kann zb auch nach einer Grippe auftreten, häufiger sind Frauen betroffen. Dass wurde bisher anscheinend nie so richtig ernst genommen.
Ich wünsche ihr viel Kraft 🍀
Erkenne mich sehr gut darin, bin zwar erst 10 Monate davon betroffen. ….. diese Inaktivität zermürbt mich oft
Dann versuche es mit einer Schwermetallausleitung, dass hat mir sehr geholfen.
@@miezeschindler7860 schon durchgeführt. Schon besser… noch ausbaufähig
@@tini8141 Es dauert auch einige Wochen, bleib tapfer, wünsche dir alles Gute!
Danke
Kann dich gut nachfühlen.
Alles was mann tut braucht kraft und energie.
Wünsche dir gute besserung und ganz viel energie🌈
Das ist richtig schrecklich! Ich habe selbst große Angst, dass ich davon auch mal betroffen sein könnte.
Schade, dass Leute die sich nicht mit dem Thema befasst haben und anderen Menschen vorwerfen sie würden sich entweder alles ausdenken oder ohne einmal mit dem Menschen geredet zu haben die Diagnose stellen können die Impfung wäre Schuld den Kommentarbereich einnehmen.
Ich bin selber betroffen & habe gestaunt, wie viel sie am Tag gemacht hat.
Wie geht es der Sophie denn heute?
Was hat sie für sich dazu gelernt?
Ich wunsche dir Gottes Segen & ganz viel Gesundheit ❤🙏
Alles gute für dich ,🙏🌺
Hey @37Grad, bei Sophie's Erkrankung handelt es sich ja vmtl. auch um ME/CFS - ich finde den Titel und das Thumbnail leider sehr irreführend und in dem Bezug auch stigmatisierend (Erschöpfung). Könntet ihr das vielleicht noch ändern? Das wäre großartig
Ein sehr guter Einwand! Würde ich auch stark vermuten (CFS/ME). Leide seit fast zwei Jahren selber daran.
So wichtig dieser Kommentar! Häufig undiagnostiziert und von der Gesellschaft nicht anerkannt :/
Bin selber von ME/CFS betroffen. War auch mein erster Gedanke dass sie nicht Long COVID hat sondern eben me/cfs. Leider kennen die meisten Ärzte den Unterschied nicht, dabei ist der ganz einfach festzustellen, man muss nur lesen können. Leider ist das eine unter Ärzten nur selten vorhandene Fähigkeit. Und nem Arzt als Patient was zu erklären ist fast nicht möglich. Da steht leider die eigene Arroganz im Weg.
Es fühlt sich an wie schwere Grippe nur ohne Fieber.
Früher von 5Uhr bis abends gepowert.
Dann gingen nicht mal 1000 Schritte.
Liebe Sophie, bitte nicht aufgeben! Gott trägt dich. Das ist meine feste Zuversicht
Wenn Post COVID anerkannt wird, könnte ich auch früher in Rente gehen, wurde 3 mal geimpft und fühle mich kraftlos und lustlos, frühes aufstehen fällt mir schwer und ich hoffe das ich nicht mit 67 arbeiten muss, würde gerne mit 45 in Rente gehen.
Ich bin ungeimpft und hatte Coron am 12.7.22 2 Monate danach gingen die Long Covid Symptome los. Versuche sie jetzt mit Vitamin D ,Magnesium usw in Geiff zu bekommen . Es ist so schlimm!
@@piano8446 ich wünsche euch beiden das Beste.
@@googleknowsus8184 vielen lieben dank und alles gute für sie 🙏
@@filiz14xy wie meinst du das ? Wer lügt denn?
Gute Besserung und alles gute 💐
Ich habe seit über 10 Jahren CFS uns hoffe wirklich, dass die Forschung durch COVID da weiterkommt❤
Covid-Forschung wäre vorher wohl sinnvoller gewesen - aber die Hoffnung stirbt bekanntlich immer zuletzt.
Wünsche allen Long Covid UND allen Post Vac Patienten gute Besserung und viel Glück 🍀❤️🍀. Hört doch auf zu streiten, beides ist schlimm. Natürlich ist der Impfschaden aufgrund des Druckes und der Schikane schlimmer, emotionaler. Aber wenn jemand leidet, sollte man unabhängig Mitgefühl zeigen, denn wir sind Menschen und das war früher selbstverständlich. Meint Ihr nicht?
Bleibt gesund, ich wünsche Euch allen alles Liebe ❤!
Danke für den Kommentar! Dieses ständige Gegeneinander ist furchtbar! Und gefährlich! LG
Ehrlich währt am längsten
Hat Sophie ME/CFS? Falls ja, wieso wird es nicht genannt?
Alles Gute für Sophie und das es bald endlich Behandlung für alle Erkrankten gibt. Menschen mit POTS, ME/CFS, SMALL-FIBER-NEUROPATHIE leiden seit Jahrzehnten und brauchen endlich Hilfe.
Das hat sie nicht. Wie du in der Doku siehst, wurde bei Sophie Post Covid diagnostiziert.
@@37Grad danke für die Antwort. Post Covid ist ja ein Sammelbegriff der viele Subgruppen beinhaltet. Die beschriebene Belastungsintoleranz hat mich an ME/CFS denken lassen.
Das ist wortspielerei, wenn diese Post covid Symptome langfristig nicht verschwinden ist es ein me cfs ....jede infektion kann eben me auslösen , auch corona ist da nicht anders
@@37Grad verdammt,ist doch dasselbe.natürlich hat sie das.
@@lena7526 das stimmt ja auch,natürlich hat sie das.
Alles Liebe für dich!
Gibt es Berichte über Mütter/ Väter mit PostCovid? Ich frage mich wie es läuft wenn man mit PostCovid die volle Verantwortung für Kinder trägt...kochen, entertainen, Termine. Tagsüber schlafen gibt's dann nicht...wie ist das schaffbar?
Gar nicht. Grüße von eibet Mutter mit Post covid. Es ist die Hölle auf Erden. Ohne Hilfe von Freunden und Nachbarn wäre ich komplett am Ende.
Nur mit Unterstützung! Und ganz viel Hoffnung, dass die Kinder nicht zu sehr darunter leiden… (Schreibe ich während ich im Bett liege, um gleich die Augen zuzumachen um dann danach wieder mehr Energie für die Kinder und alles andere anstehende zu haben.)
@@anikeec6931Danke für die Antwort. Gute Besserung!!! Ich wünsche dir alles Gute!
@@judle2657 oh man, echt erschreckend, dass die Öffentlichkeit zu wenig darüber erfährt und es zu wenig Unterstützung gibt. Meiner Meinung nach ist es eine ganz andere Nummer als Elternteil zu erkranken mit voller Verantwortung für Kinder als als kinderloser Mensch.
Wirklich ein sehr guter Bericht! Ich habe seit 7/2022 Longcovid/Postcovid und kann das 1:1 wiedergeben! Nächste Woche geht bei mir die 5-wöchige Reha los und ich hoffe, dass ich dort lerne wie ich damit umgehend kann! Außer pacing mache ich derzeit nichts. Tagebuch führen und Zettel schreiben muss ich auch, damit ich nichts vergesse! Bitte sei nicht depressiv, denn es gibt immer noch schöne Momente, die Du genießen kannst. Befreie Dich von Dingen und Menschen, die Dir nicht gut tun. Umgib Dich nur noch mit schönen Dingen! Es ist Anfang sehr schwierig, aber es hilft mit dieser Krankheit umzugehen. Wir werden einen Weg finden, entweder gesund zu werden oder damit zu leben! Es liegt an uns selbst, denn nur in unserem Körper steht es und nur wir wissen wie wir uns fühlen und wie weit wir gehen können! Auch wenn es eine sehr harte „Nummer „ ist. Wir leben und geben nicht auf! Bleibt stark und versucht wieder sich an den kleinen Dingen zu erfreuen und glücklich zu sein! Liebe Grüße aus Thüringen
Ich kenne das alles gut. Es den Mitmenschen zu erklären ist sehr schwer. Mittlerweile habe ich die richtig krasse Erschöpfung hinter mir. Allerdings bremst mich mein Körper trotzdem noch ab und an aus. Dann hilft nur noch hinlegen, obwohl man nicht tief schlafen kann.
Danke für's Teilen 🙏 Wir wünschen dir alles Liebe und senden dir viel Kraft 🤗
@F Q Bist du ein Q-Denker?
Ach menno, das ist doch scheiße. :(
Auf dem Level war ich nach knapp vier Monaten, vorher war es noch viel schlimmer, da lag ich nach einem kurzen Spaziergang tagelang nur flach. Nach gut vier Monaten ging es aber zügig bergauf und nach sechs Monaten war ich wieder fit.
Waren aber echt heftige Wochen. Ich hatte solche Angst, dass das für immer so bleibt. Furchtbar.
Ich bin nämlich auch sehr aktiv.
Alles Beste für Sophie!!!
Ging es dann von alleine wieder weg?
@@miriam2721 Ich würde sagen ja. Also ich mache seit 13 Jahren Kampfsport im Vollkontakt und bin recht fit und habe top Blutwerte. Außerdem war ich 3x geimpft vor Omicron. Als es mich dann so umgehauen hat, habe ich ganz sanft mit Yoga begonnen, habe vorsichtig Spaziergänge gemacht, irgendwann dann Wanderungen an meinem Lieblingsort, dann habe ich stundenweise an einem Tag pro Woche wieder gearbeitet nach drei Monaten, dann irgendwann habe ich vorsichtig das Training wieder angefangen und mir sofort den Daumen gebrochen. 🙈
Also ich habe schon aktiv was getan für die Genesung, aber das tut Sophie ja auch. Da hatte ich offenbar mehr Glück.
Schwierig zu bewerten. Als jemand der jetzt einige Jahre gegen Depressionen kämpft, habe ich eigentlich nichts gesehen, was nicht auch mit der Depression in Verbindung zu bringen ist. Inklusive körperlichen Beschwerden.
Was macht die Ärzte so sicher, dass ihr Zustand definitiv mit Corona in Verbindung zu bringen ist und nicht vielleicht diese Erkrankung am Ende der Tropfen war, der das Belastungsfass bei ihr zum überlaufen gebracht hat?
In jedem Fall gute Besserung!
Post covid ist ja eine sehr neue Krankheit. So schnell werden ganz neue Krankheiten eigentlich nicht erfunden. Normalerweise dauert es Jahrzehnte, bis man näheres zur einer komplett neuen Krankheit sagen könnte, denn man müßte forschen und prüfen und und und. Mir kommt es komisch vor, dass es auch eine so facettenreiche Krankheit ist... Mit so vielen unterschiedlichen Symptomen
Sie hat eine Depression durch ihre massive Einschränkung entwickelt.
Die zeitliche Abfolge der Symptome spricht dagegen. Einfach noch einmal genau hinhören. Sie sagt es klar. Die Depression kam später.
Es gibt da etwas was beides unterscheidet. Mit Depressionen hat man keinen,oder wenig inneren Antrieb, mit Post Covid schon.
@@swanyella567 das sehe ich als Patient mit MFSS, rez. Depression und Schmerzstörungen genauso. Mein Leiden ging zwar körperlich los, aber wenn die psyche dazu kommt merkt man das.
Insofern glaube ich bei long covid auch dass erst der Körper irgendwie versagt und die Depression ist dann die unweigerliche Folge darauf, weil die 3 Parameter Impact, Dauer und Selbstwirksamkeit auseinander driften
Das ist aber NICHT das Video zur 37-Grad-Sendung vom 04.04.2023.
Die Sendung, die ich am 04.04.2023 in ZDF sah, trägt den Titel:
"Jede Anstrengung ist zu viel
Mit der Diagnose Chronisches Fatigue Syndrom erlöschen Paulines Zukunftsträume" ...
und diese Sendung ist bisher leider nur in der ZDF-Mediathek zu finden, sodass ich sie leider nicht meiner UA-cam-Playlist mit den Videos über CFS hinzufügen kann.
Nährstoffe rein Metalle ( Aluminium) aus dem Körper raus
Danke für das Video❤
Bell 40 😢 und damit gehöre ich noch zu den glücklichen. Trotzdem ist jeder Crash wie ein kleines Sterben! Das macht mir Angst.
Puh. Das erinnert mich sehr an mich. Zwar hatte ich noch kein Corona, aber einen hämorrhagischen Schlaganfall (Hirnblutungsschlaganfall) mit Anfang dreißig. Dadurch kam die Diagnose Moyamoya ans Licht und, dass ich auch vorher schon ischämischs Schlaganfälle hatte, die ich nicht als solche erkannt hatte.. (meine Ärzte übrigens auch nicht). Seit der Hirnblutung habe ich auch das chronische Fatigue Syndrom und kann alles, was Sophie erzählt, so gut nachempfinden. Diese bleierne Erschöpfung nach (vermeintlichen) Kleinigkeiten, das ständige Sicherklärenmüssen, weil man es uns nicht ansieht, was zusätzlich psychisch sehr belasten kann… Man ist doch so jung und sieht auf den ersten Blick so gesund aus…. Ich schaffe es, ein halbwegs normales Leben zu führen, seit ich Medikinet nehme. Das hilft mir, tagsüber wach zu sein. Mittags/abends kommt die Fatigue dann durch, je nach dem, wie viel ich erlebt habe, was mein Gehirn verarbeiten muss. Seit der Hirnblutung ist das so, als ob mein Gehirn an Arbeitsspeicher eingebüßt hat. Selbst Gespräche können mich überfordern. Ich kann vieles kompensieren, aber es kostet mich viel Energie. Das am meisten Belastende ist dabei fast, dass man mir das alles wirklich nicht ansieht. Selbst während der Hirnblutung im Krankenhaus konnte ich mich noch gut ausdrücken. Das ist Fluch und Segen zugleich… Liebe Sophie, ich wünsche dir alles Gute und dass du wenigstens auch etwas findest wie ich, mit dem du mehr Lebensqualität zurückgewinnen kannst. Auch wenn so was wie das Medikinet, was ich nehme, auch nicht ohne ist.. Ich bin dennoch sehr froh drum…
Medikinet ist übrigens auch ein ADHS Medikament. Gleicher Wirkstoff wie Ritalin. Nur mal so am Rande ... wird ja auch gerne von desinformierten Menschen verschrien
Mir geht es genauso hatte zwei Mal Corona und leide seitdem unter long Covid.
gute Besserung und alles gute. ☀️☀️
🙏🧡
Respekt an alle, die mit Post COVID fertig werden müssen. Ich selbst habe vor vielen Jahren nach Pfeifferschem Drüsenfieber gefühlt ewig gebraucht, bis es mir körperlich wieder besser ging. Ich weiß auch noch, was am Ende geholfen hat- Homöopathie. Kalium Jodatum.
Vielen Dank für diesen Tipp. Ich hatte das EBV auch vor Jahren und hatte irgendwie lange da nicht rauskommen können … also von den Nacheffekten. Vielleicht probiere ich Kalium ja auch mal. :-)
Das gibt es seit Jahrzehnten auch bei echter Grippe nur hat es nie jemanden interessiert
Es ist tatsächlich so. Ich hatte vor ca 18 Jahren eine richtig schwere Grippe, die mich knapp 4 Wochen ins Bett gefesselt hat. Tagelang Fieber, Kopf und gliederschmerzen während der Grippe und danach schwere Depressionen, mutlosigkeit, Erschöpfung, kraftlos, kurzatmig, Appetitlosigkeit usw. Das ganze ging fast zwei Jahre. Kein Arzt hat sich dafür interessiert und hat meine Symptome ernst genommen.
Ich hab nen Bekannten der die selben Symptome schon vor Corona hatte. Der hatte die Schweinegrippe.
Ist schon ein interessantes Thema.
Er hat es ohne Zucker und Kohlenhydrate probiert. Ihm hat das ganz gut geholfen
@@sinagobel6003Ich war mit einer Grippe 10 Wochen schwerstkrank … lag im Bett mit hohem Fieber und allem was dazugehört. Zeitweise dachte ich, ich würde diese Krankheit nicht überleben. Es war furtbar und es brauchte Monate, bis ich mich endlich wieder halbwegs gesund fühlte.
Was für ein blöder Vergleich
@@naddl-yn7jl Ich hatte auch die Schweinegrippe, ungeimpft und ca. 3 Tage, gut überstanden. Corona hat mich umgehauen. 2 Wochen und eine Woche danach vermutete mein Arzt Long bzw. Post-Covid...Nach 6 Wochen wurde ich skeptisch, weil ich einfach nicht zu Kräften kam...ich dachte wegschlafen . Fertig. Seither geht es zwar in kleinen Schritten voran, sehr kleine, aber ich bin nun auch seit 1em Jahr und 4 Monaten dabei... Trotz vollem Impfschutz, da im Gesundheitsbereich tätig gewesen...Ohne Zucker hilft wirklich. Mein Herz vertrug bis vor ca. 3 Monaten wirklich null Blutzuckerspitzen... Ohne Schokolade ist echt hart 😂
Sehr gute Doku, sehr empatisch gute Musik.
Ich wünsche dir gute Besserung und alles Liebe
Ich hab davon Trauma.
Ist bei mir fast weg. Aber bald muss ich zum Psychologen, um es aufzuarbeiten das ganze. Es hatte mir das Leben genommen, zu Hause, Partner, Job, Aktivitäten, alles.
Jetzt gehts weg. Es war echt n Kampf.
Man muss die Entzündungen weg kriegen mit basischen Ernährung, ich hab mit Methylenblau gearbeitet ( vorsichtig damit) mann muss Entgiftung angehen, habe Amalgame weg. Man muss Suplementieren. Und zwar sehr lange. Man darf nicht raus und ZNS nicht überfordern. Manchmal, aber dervKörper sagt mit crash, dass man was falsches gemacht hat.
Wenn man was tut jobmäßig und es zu anstrengend ist, dann darf man nicht staunen. Das muss man unterlassen.
Wenn man irgendwann mal besser ist, Stufe 1, ohne Crash, soll man anfangen Sport zu treiben. Erst langsam. Bis Muskelaufbau. Es sind crashes dann angesagt, sind aber kurz und nicht so schmerzhaft. Beobachten die Regeneration. Man regeneriert sehr langsam. Melatonin ist angesagt.
Mit Sport starten erst, wenn lange kein Crash war und man keine Schmerzen hat. Wenn man ohne Müdigkeit aufsteht und Stunden schon leben kann. Erst dann kann man was tun. Mit Pausen Woche hier, 14 Tagen da, aber weiter machen.
Erst muss man wirklich mal liegen bleiben und kein Job, nichts. Viele stehen auf und tun, leider nein. Es ist das ZNS überfordert und Mitochondrien im Ar....
Viel Eisen bei Frauen.Q10.