Kommt alle nach Deutschland, wir haben Platz! 🤣 Man kauft eine Wohnung nicht, um der Umwelt, was Gutes zu tun, sondern um damit KOHLE zu machen. Was viele nicht wissen, wenn man seine Immobile unter dem Mietspiegelpreis vermietet, wird man vom Finanzamt freundlich darauf hingewiesen, doch seine Miete anzupassen.
Wenn immer mehr Menschen kommen und weder Wohnraum verfügbar ist noch neue Wohnungen gebaut werden, ist doch klar, warum es dieses Problem gibt. Dazu kommt, dass viele in der Stadt leben wollen und nicht bereit sind, auch außerhalb zu suchen.
Es ist unglaublich verrückt, was jetzt mit dem Wohnungsmarkt in Berlin passiert. Das ist das Ergebnis jahrelanger (oder eher jahrzehntelanger) Fehlplanung und auch erheblicher Unterinvestitionen in den sozialen Wohnungsbau.
Was ich nicht verstehe ist warum müssen Langzeitarbeitslosen und Flüchtlingen in Städten wie Berlin oder HH wohnen/einziehen. Bin der Meinung Wohnungen sollten priorisiert werden für Leute die in der Stadt arbeiten... Kenne Besipiele von Kollegen die 1-2 Std. Hinfahrt pendeln müssen da es wirklich nichts in der Nähe zu finden ist.
Die irriguläre Migration verschärft das Problem deutlich. Besonders bitter ist es für Kleinverdiener, denn der abgelehnte Asylbewerber kann mit dem "Staat" als Mietbürge auftreten und ist deshalb für Vermieter attraktiver.
Interessant, dass die Migration nach Deutschland nicht als Ursache genannt wird (ausser Ukraine). Vielleicht kann der Reporter mal dazu Stellung nehmen was er denkt, wo diese Menschen alle wohnen. Aber die Linke interviewen.
Weil jeder, der eine höhere Bildung wahrgenommen hat weiß, wie viele Ausländer das deutsche Medizinwesen, das Ingenieurswesen, etc. aufrecht erhalten. Migration hat sich ob man's glauben mag selbst in Migrations-Krisenjahren wirtschaftlich positiv gerechnet
Dir ist aber schon klar, dass der Wohnungsmarkt weit vor 2015 schon stark angespannt war? Zumal Flüchtlinge gewiss keine Ursache dafür sind, dass die Anzahl an Sozialwohnungen massiv zurückgegangen ist über die vergangenen guten 2 Dekaden.
Wir haben in Deutschland nicht wenig Wohnungen, sondern plötzlich zu viele Menschen ohne Aufenthaltsgrund, die auf die wenigen Sozialwohnungen drängen. Zudem haben wir zu wenige Single Wohnungen, da anders als früher heute die Mehrheit der Haushalte 1 Personenhaushalte sind, ergo die großen Altbauwohnungen müssten bei der Sanierung in kleinere Einheiten umgestaltet werden. Die Haushaltsgröße von 4 oder mehr Personen ist in Deutschland einstellig und somit sollten wir uns nicht immer mit diesem (unnötig importierten) Thema beschäftigen. Es gibt aber günstige Wohnungen in vielen Teilen Deutschlands und es gibt keinen Grund für Bürgergeldempfänger auf Kosten der Allgemeinheit in den Metropolen zu leben. Bzgl. Hamburg: Hier bei uns im Hamburger Umland stehen Wohnungen teilweise Monate leer, obwohl diese preislich noch vom Sozialamt getragen würden. ÖPNV ist vorhanden und in der Hamburger Innenstadt ist man in 20 Minuten - es liegt auch teilweise an den Ansprüchen. In London kann sich auch kein normaler Mensch eine Bude im Stadtzentrum leisten und die Leute legen teilweise Arbeitswege von über einer Stunde zurück (eine Strecke), in Deutschland meint jeder ein Anrecht auf Wohnen direkt in der Metropole zu haben und davon müssen wir abrücken.
In Berlin legt man auch locker Arbeitswege von über einer Stunde zurück. Teilweise mag es an Ansprüchen liegen, hauptsächlich liegt es aber daran, dass Wohnungen zu Investitionsobjekten wurden. Wenn Menschen dem Arbeitsmarkt dauerhaft zur Verfügung stehen sollen, muss man auch dafür sorgen, dass sie gesund bleiben und ein Leben führen können, für das es sich lohnt zu arbeiten. Wenn man neben der Arbeit jeden Tag drei Stunden Arbeitswege in unzuverlässigen Verkehrsmitteln auf sich nehmen muss, wozu dann noch arbeiten? Wenn ich auf dem Land hocke, wo es nichts zu kaufen gibt, von wo man nirgendwo hin kommt, kann ich das Arbeiten auch sein lassen. Da reicht dann auch Bürgergeld. Es ist eine Frage der volkswirtschaftlichen Vernunft, Menschen auch dort wohnen zu lassen, wo sie arbeiten. Die großen deutschen Industrieunternehmer früher verstanden das, die haben Wohnungen für ihre Arbeiter gebaut. Die heutige Politik versteht das nicht, obwohl es eines der virulentesten Themen in der Bevölkerung ist. Wie lange fährst Du zur Arbeit?
Wenn immer mehr Menschen in ein Land kommen aber es nur eine begrenzte Anzahl an Wohnungen gibt dann sollte logisch sein dass dann die Mieten steigen weil eine hohe Nachfrage aber ein geringes Angebot da ist. Vielleicht sollte man das mal der Regierung insbesondere den Grünen das genauso wie die neue Tagesschau in einfacher Sprache erklären.
Es gibt einfach keinen funktionierenden Wohnungsmarkt weil das einen Überschuss an Wohnungen vorraussetzen würde. Ohne Überschuss der eine Auswahl ermöglicht kann doch gar kein Wettbewerb stattfinden, man nimmt was man noch gerade so kriegt oder bezahlen kann und wer zu wenig Geld hat oder zu spät kommt schaut in die Röhre - wie soll man auch bei den Preisen sein Gehalt innerhalb kürzester Zeit um ~20-30% anheben nur um sich in der Not eine teurere Wohung leisten zu können 😂
Ja Stimmt, deshalb sollten alle Putin Fans nach Russland auswandern, dort werden z.Z auch viele Wohnungen frei, weil deren vorherige Mieter nun eine 2m" große Bleibe für immer gefunden haben .-)
Nö. Es gibt theoretisch genug Wohnungen. Nur will jeder Hans und Franz in Berlin Mitte wohnen. Zudem hat die CDU damals aufgehört Sozialwohnungen zu bauen. Bzw dies massiv reduziert. Jetzt wo plötzlich durch den Krieg viele Ukrainer kommen und die empfindlichen Lieferketten gestört sind, als auch alle Handwerker in Rente gehen, zahlt sich diese Entscheidung doppelt und dreifach zurück.
@@UnicGamesReviewsmore Vielleicht muss ja auch jeder Hans und Franz in Berlin Mitte wohnen weil er sonst den halben Tag mit pendeln beschäftigt wäre weil der ÖPNV stark verbesserungswürdig ist 😏
@@UnicGamesReviewsmore Die Ukrainer kommen nicht wegen des Kriegs, die kommen, weil sie hier komplett Bürgergeld beziehen können und das deutlich über dem Durchschnittseinkommen in der Ukraine liegt.. Nicht umsonst gab es im Jahr 2023 fast 20 Millionen Einreisen in die Ukraine.
@@butterflytv7240 Sind Schaben die "Nation der Deutschen"? Nein, nur ein sehr kleiner Teil davon. Und als Schwabe fühle ich mich als Norddeutscher falsch / nicht angesprochen.
@@butterflytv7240 Was für die Schwaben gilt, gilt nicht automatische für alle anderen Deutschen. Die Schwaben sind nur eine kleine Minderheit. Davon abgesehen, können die meisten Schwaben das heute auch nicht mehr so machen wie früher.
Ich lebe in Wien. Die Aussagen über die Wiener Wohnsituation entspricht nicht der Wahrheit. Die Wohnungen sind alle überteuert und man kann kaum leistbare Wohnung finden. auf eine Wohnung kommen mehrere 100 Interessenten. Keine Chance....
Hab gerade gestern einen Bericht hier auf youtube gesehen, wie viele Menschen in Österreich in Abbruchbuden leben. Zwischen Müll und Ratten ohne Heiz- oder Waschmöglichkeit.
wenn Du denkst, es ginge in deutschen Medien um Tatsachen und Fakten, liegst Du sowieso falsch. Die Leute sollen emotionalisiert werden und da stören Fakten nur....
Das ist halt aber nur deine Erfahrung und nicht für alle repräsentativ. Jeder wohnt nach seinen Möglichkeiten und die Frage was teuer ist, da gehen die Meinungen außeinander. In Berlin gibt es solch lange Schlangen, als ob die Leute vor dem Berghain stehen würden. Das ist in Wien weniger der Fall, außer bei Wohnung in der sehr günstigen Preisklasse. Wer 750€ oder mehr an Miete zahlen kann, der hat dieses Problem natürlich nicht und das ist im Vergleich zu DE eine günstige Miete.
Ich suche bereits seit über 7 Jahren eine Wohnung, aber keine Chance !! Genossenschaftswohnungen mit Liste, wo sich seit aber leider über 6 Jahren gar nichts tut ! Einen WBS habe ich auch nicht und nach der Miete bleibt mir praktisch auch nur noch 800€ Ich arbeite Vollzeit + Ehrenamt aber das Einkommen ist durchschnittlich ! Meine Miete steigt aber zudem immer noch um 18% - 25% ! Katastrophe !!
Ah, also so geht das. Einfach in einer reichen Familie geboren werden und mit 19 und der finanziellen Unterstützung der Familie die erste eigene Wohneinheit kaufen. Hätten das mal die ganzen Mieter früher gewusst, dann wären sie jetzt auf der Gewinnerseite dieses Mietenwahnsinns.
2 Mio mehr Menschen im Land machen sich doch bemerkbar. Hausbau ist für viele Menschen nicht mehr erschwinglich. Niedriglöhne , Inflation, Mietenwucher. In der EU am niedrigsten mit Hausbau . Ist doch alles ganz logisch wenn man 1 u1 zusammen zählen kann 😉🧐
Die Aussage, dass der Einfluss des Staates auf den Wohnungsmarkt immer geringer wird, ist definitiv falsch. Durch die laufend strenger werdenden Bauvorschriften wird jede Maßnahme erschwert. Bauen und Instandhalten kann sich ein privater Eigentümer fast nicht mehr leisten; der Staat auch nicht, weil kein Geld mehr da ist bzw. kostengünstiges Bauen dort besonders schwer zu sein scheint. Kein Beamter oder Angestellter im öffentlichen Bereich hat den Mut und die Lust Einsparungen zu suchen.
Die Doku ist ein super Beispiel wie sehr man am Thema vorbei geht. Elefant im Raum wird übersehen und bei dem Vermieterjüngling geht es um Nachhaltigkeit plötzlich. Die ganze Doku fühlt sich wie eine Warmdusche im Vollrausch an. Nichts werdet ihr besitzen.
Ah yes die Panik des "ihr werdet nichts besitzen" kann auch nur ein Kapitalist ernst nehmen. Du musst kaum etwas besitzen; vieles kann man teilen, ausleihen, tauschen etc.
Ein Hauptargument, warum es Wien so besonders gut läuft, wird ja leider nur in einem Nebensatz erwähnt: Die großzügigen Einkommensgrenzen! In Deutschland fehlen nicht nur "Sozialwohnungen" sondern es reicht je nach Bundesland schon ein Teilzeitjob mit Mindestlohn, damit man keinen Anspruch mehr auf eine solche Wohnung hat.
Angemessener Wohnraum ist ein Menschenrecht? Fallen die Wohnungen vom Himmel oder wie soll man das verstehen? Muss der Wohnraum nicht erst durch Menschenhand und Arbeit geschaffen werden?
Wenn ein Mensch 10 Wohnungen in einer Musterstadt beispielsweise erschaffen kann man aber 50 000 Flüchtlinge in die Musterstadt lässt sollte eigentlich logisch sein was dann passiert.
Es gibt überhaupt keinerlei Menschenrechte, weil die Natur keine Rechte vergibt. Es gibt nur Grundrechte, welche ein Staat seinen Bürgern gewährt. Diese sind aber Schutzrechte vor der Willkür des Staates (Recht auf Freiheit (=willkürlicher Verhaftung), Schutz vor Folter etc.).
Wenn es mal klare Regeln gäben, würde für Mietnomaden, dann würde es viel weniger möblierte Wohnungen geben. Die Leute wechseln dahin, weil Sie kein Bock mehr haben auf die nicht zahlenden Mieter!
Also ich sage es mal ganz offen. Wir kommen am Hochhaus Plattenbau gar nicht mehr drum herum! Alle versuchen es zu vermeiden. Aber gerade in Ballungsräumen brauchten wir wieder große Plattenbausiedlungen. Dann gibt es auch schnell wieder Wohnraum.
Hier in Erfurt wurden vor Jahren einige Plattenbauten abgerissen da "in Zukunft weniger Bedarf". Heute haben wir in der Stadt einen Leerstand von 1% und es ist sehr schwer, eine Wohnung zu finden
Wenn jmd. in einer Großstadt lebt, weil er dort arbeitet, dann ist das die eine Sache, ansonsten verstehe ich nicht, warum man als Arbeitsloser nicht einfach aufs Land zieht.
Das kommt davon wenn man bei den Grundrechenarten in der Schule nicht aufpasst. Je mehr Menschen ins Land kommen, desto mehr Wohnungen werden benötigt. Je höher die Nachfrage bzw. der Bedarf an Wohnungen, desto höher steigen die Mieten. Angebot und Nachfrage bestimmen Preis - wie in der freien Wirtschaft. Dazu kommt auch noch, dass viele Politiker im Status „Schüler“ sind - ohne Berufsabschluss. Was soll dabei rauskommen. Das Ergebnis erleben wir jeden Tag im besten Deutschland das es je gab.
Und der starke Absturz der Zahlen bei Sozialwohnungen haben nichts mit der Ursache zu tun? Es müssen auch nicht einmal mehr Menschen ins Land kommen, es reicht bereits vollkommen aus, wenn die jungen Menschen von den ländlichen Regionen in die urbanen Regionen ziehen. Ein angespannten Wohnungsmarkt gab es schließlich bereits weit vor 2015. Man will halt keine Sozialwohnungen bauen und das System in D ist dahingehend ohnehin ineffizient. Hauptursache liegt in den Baustandards sowie in dem mangelnden Willen des Staats Sozialwohnungen zu schaffen.
@@kaptnkirk2740 Argument? Es ist eine Frage. Ganz einfach am Fragezeichen "?" zu erkennen. Du hättest auch einfach "ja" schreiben können anstatt hier zu versuchen mich dumm da stehen zu lassen...
Weil die Mietpreisbremse erst eingeführt wurde nach dem die Mieten schon zu hoch waren und ausserdem haben nochmal viele vor Ankündigung der Einführung der Mietpreisbremse nochmal kräftig erhöht.
Falls ich meine Wohnung tauschen möchte, würde die Miete wahrscheinlich stark ansteigen? Habe eine sehr günstige 1-Zimmer Wohnung in Berlin Mitte. Mag die Wohnung und die Nachbarn. Würde aber gerne mehr an den Stadtrand ziehen. Werde mich jetzt informieren. Nachmieter würden sicher sehr viel mehr zahlen müssen?
Ist leider so. Anfang 2001 habe ich im Hamburger Stadtteil Altona eine Mietwohnung übernommen, für die ich 350 DMark kalt zahlen sollte, der verstorbene Vormieter zahlte 150 DMark, 1,5 Zimmer 44 qm. Leider kam der Vermieter auf die Idee 2x 😊zu sanieren, am Ende zahlte ich 750 Euro kalt, weswegen ich mir die Wohnung nicht mehr leisten konnte. Auch viele Rentner die seit Mitte der 60er Jahre dort wohnten mussten nach der Modernisierung ausziehen, weil ihre Rente nicht mehr für die Miete reichte.
@@evoluna3056ich bin vor 3 Jahren aus Hamburg-Hamm weggezogen (Eigenheim in Schleswig Holstein gekauft), ich bin 2010 da eingezogen, 385€ kalt, hatte in knapp 11 Jahren eine Mieterhöhung von 30€ auf 415€. Mittlerweile kostet diese Wohnung 825€ kalt (Wohnung wurde von meinem Vermietern verkauft), also das doppelte und das ist nicht einmal ein guter Stadtteil
Wie manage man bitte 30 Mietwohnungen? Wenn da jeder anruft von denn Mietern um Mängeln zu melden und sich zu beschweren, wirst du ja kaka. Mit reicht schon meine eine Mieterin lol
Man sollte auch erwähnen, dass die neuen Vorschriften, die von dem Staat imposiert werden, die Baukosten so nach oben drängen, dass es sich teilweise nur noch lohnt, im Luxussektor zu bauen.
Zudem - eigene 4 Wände, wer kann sich das noch leisten - und heute wird Flexibilität im Beruf erwartet, man findet ja nicht mal mehr zwingend einen Job in oder nahe der Stadt, in der man lebt. Sicherheit war gestern, Job in anderer Stadt gefunden, aber keine Wohnung, lustig.... Und Niklas, ich gönne es ihm, aber das ist ja keine eigene Errungenschaft, wenn man das Glück hat, dass wohlhabende Eltern beim Kauf helfen können. In sofern hilft dieses Interview den meisten Leuten nicht wirklich, die nicht das Geld von den Eltern nutzen können.
Wir zahlen zu zweit für 3ZKB-Altbau (22qm Wohnz., 22qm Schlafz., 16qm Büro) 7,15 € kalt/qm und wohnen 7 Autominuten vom Berliner Alexanderplatz entfernt. Wir leben seit 32 Jahren in der Wohnung, wobei unser Vermieter eine Wohnungsbaugesellschaft ist und wir insofern wegen Eigenbedarf nicht gekündigt werden können. Allen, die noch suchen, viel Glück und Erfolg.
Wieso wird selten erwähnt, dass ein großes Problem die "Private Equity" Investoren sind? Die Wohnungen aufkauft und im Schnitt danach die Mieten um 23 Prozent hochfahren..
So ein Bullshit. Ca. 2/3 der Mietwohnungen in Deutschland gehören Kleinvermietern und Privatpersonen. und nochmal 20 bis 25 % dem Staat, den Kirchen, den Gemeinden und Wohnungsbaugenossenschaften bzw. Eigentümergemeinschaften. Nur ca. 10 % der Mietwohnungen (also 5 % des Gesamtbestands, wenn man die Eigentümerquote berücksichtigt) gehören großen Kapitalgesellschaften. Und diese Wohnungen hat der Staat - egal ob schwarz, gelb, rot, dunkelrot oder grün, alle haben da mitgemacht - an selbige veräußert. Die haben die pöhhhhhhsen Kapitalisten nicht einzeln in 50-m²-Einheiten auf dem Markt gekauft. Bei den Wohnungen, die vom vorherigen Staats-Eigentümer bis zu deren Verkauf billig vermietet wurden, muss man auch mal zur Kenntnis nehmen, dass das nur versteckte Subventionen sind. Wenn ich etwas unter dem Marktpreis vermiete, heißt das auch, dass ich langfristig meine Kosten für den Bestandserhalt und den Kapitaleinsatz nicht decke. Das ist eine Umverteilung/Subvention, die der Steuerzahler bezahlt und die nur wenigen zu Gute kommt - dabei auch noch allzu oft Leuten, die das eigentlich gar nicht bräuchten (Fehlbelegung von Sozialwohnungen, billige Wohnungen für Beamte und Vergabe an gute vernetzte soziale Gruppen bzw. Buddys der politischen Klasse). Egal wem eine Bestandswohnung gehört oder wer eine neue Wohnung baut, er steht immer vor der selben Rechnung: wenn ich in einem weltweiten Indexfonds langfristig ca. 7 % p.a. Rendite erziele - und zwar ohne, dass ich mich mit bösartigen Mietern, naiven, sozialistischen, tagträumenden Politikern und sonstigen Klima- und Regulierungsfanatikern rumärgern muss, dann kaufe ich keine Bestandswohnungen zum Marktpreis bzw. baue keine neuen Wohnungen zu 5.000 bis 10.000 €/m² Baukosten + Grundstück + Steuern + Nebenkosten, wenn ich dafür dann eine einstellige Miete bzw. eine Mietrendite von ein, zwei, drei Prozent bekomme. Zusätzlich habe ich dann noch Ärger, nicht umlegbare Nebenkosten, Kosten des Vermieterrechtschutzes, Instandhaltungsrücklagen, Steuern, etc. Das machen wirklich nur ganz blöde, seit die Kredite wieder etwas kosten.
Was bin ich froh, dass wir noch in dem Haus leben, das meine Urgroßeltern schon gekauft haben. Auch wenn es auf dem Land ist und hier die Infrastruktur zu wünschen übrig lässt, liebe ich es hier. Ich habe letztens mitbekommen, dass weniger als 10 Prozent der Menschen in Deutschland einen Garten haben. Für mich ist es ganz normal 600 Quadratmeter grün zu haben. Die Leute tun mir so leid. Gerade Geringverdiener, alte Menschen, Alleinerziehender usw. haben es echt schwer. Wohnraum sollte kein Spekulationsobjekt sein. Wohnen ist ein, von der UN verbrieftes, Grundrecht. Wenn wir mit der Sanierung fertig sind, werden wir auch vermieten. Aber so, dass es bezahlbar ist.
😂 träumerle. Du darfst nicht unter dem Mietpreis Spiegel vermieten, wenn das Finanzamt dies mitbekommen sollte werde sie dich auffordern die Miete zu erhöhen.
Meine Wünsche wären: - Stadt leben soll unattraktiv gemacht werden - Gemeinschafts Wohnungen, Sozialwohnungen, WG‘s etc. sollten mehr unterstützt werden - Wohnungen sollten allgemein mehr vom Staat eingekauft werden, als von Privat Händlern oder Vermietern, damit diese sozial vermietet werden können, wie in Wien (Also bezahlbare Wohnungen für Menschen mit schwachen Einkommen). An sozialbedürftige Menschen/Menschen mit niedrigem Einkommen. - und wie soll’s funktionieren damit Menschen mit hohen Einkommen diese Sozialwohnungen nicht ausnutzen können? nämlich soll jeder Bewerber ein Wohnberechtigungsschein haben, wo drin steht, dass man ein schwaches Einkommen hat als Beweis dazu Kontoauszüge der letzten drei Monate sowie Lohnabrechnungen der letzten drei Monate und für die Obdachlosen sollte es Gewerkschaften/Diakonie/Caritas geben, die die Obdachlosen unterstützen und zeigen, dass diese wirklich obdachlos sind und ein Dach überm Kopf brauchen, um sie wieder in die Gesellschaft eingliedern zu können. Therapie-/Arbeitsplatz für die Obdachlosen. Der Staat soll für die obdachlosen die Mieten vorerst zahlen. - Der Job zum Beispiel als Bauarbeiter soll mehr attraktiver werden. Mach es so, dass viele den Job als Bauarbeiter machen möchte. Ich weiß nicht, zum Beispiel zur Belohnung für gutes arbeiten bekommt man plus Lohn auch noch ne Prämie dazu. Ich finde der Job sollte nicht nur attraktiver gemacht werden. Die Motivation der Mitarbeiter muss so gesteigert werden, dass die Lust haben diesen Job auszuüben. Mir fehlt auch noch dazu ein. Wie wär’s, wenn man denen die Möglichkeit gibt für eine Weiterbildung mit natürlich noch höherem Einkommen. Und was ist, wenn ich nicht die hohen Mietkosten tragen möchte und deshalb in ein Wohnmobil lebe zum Beispiel dann hab ich ja keine Adressen d.h. dann auch, dass mein Ort in dem ich lebe. Uneingeschränkt ist. Also, Heute lebe ich da, morgen lebe ich dort unterschiedlich halt. Kann man dazu nicht auch ne Möglichkeit machen? Also, dass man trotz ohne Adresse ein Girokonto öffnen kann, dass man ein Arbeitsvertrag bekommt trotz ohne Adresse. Wir leben in 2024 kann man das in Zukunft nicht zur Wirklichkeit machen? die Möglichkeit auch ohne Adresse zu leben? Wenn jemand gern was dazu zu sagen hat, schreib gerne rein aber vergiss nicht sachlich zu bleiben. Vielen Dank.😉
Wäre ich sehr reich würde ich ein Haus bauen mit Vier Wohnungen und jedes Kind hätte eine Wohnung. Wenn es dann groß ist könnte man die einzelnen Wohnungen vermieten.
In anderen länder haben die meisten familien 1 selbstgenutzte immo. Das bedeutet familienmitglieder wollen nicht wirklich wegziehen. Wenn man in miete zieht und eigene whg vermietet, später hat man probleme beim melden von eigenbedarf. Die meisten leute haben irgendwo gewohnt, wieso ist die lage auf dem mietmarkt so dramatisch, wurden alle wegen eigenbedarf gekündigt? Oder brauchen sie mehr platz, wollen umziehen und finden schwer was. Ja dann in vorhandene whg bleiben.^^
Immer Berlin, zieht doch nach Bremerhaven. Hauptstädte sind nun mal teuer. Damals haben die Menschen 25qm pro Person gehabt. Jetzt braucht jeder mindestens 50qm. Ich hab da kein Mitleid
Einfache Lösungen: - Mindesthöhe von 2,40m auf 2,10m senken, viele Dachböden lassen sich so umwidmen. - Energiesparauflagen senken. Senkt die Baukosten. - von der Kaltmiete muss der Vermieter 42% als Steuern abführen. Diese Steuern senken, dann werden Mietern auch nicht erhöht.
- cool! Dann kann man endlich auch den Dachboden gewinnbringed zum vollen Preis vermieten. - den höheren Energieverbrauch zahlt ja der Mieter! - jetzt bin ich vor lachen vom Stuhl gefallen. Durch Steuersenkungen sind noch nie irgendwo die Preise auch nur um einen Cent gefallen.
@@lindwurm5976 warum zum vollen Preis? Würden sie eine niedrigere Wohnung zum vollen Preis anmieten? Warum nicht zu 60%? Sie meinen wohl das Vermieter auf eigene Kosten energetisch sanieren und der Mieter profitiert? Danke dass sie mich zum Schmunzeln bringen. Die Energieauflagen erzeugen Kosten, am Ende trägt immer der Mieter die Kosten. Ja, wenn der Vermieter 100 Euro mehr pro Monat braucht, erhöht er die Miete um 180 Euro
Du bist benebelt oder? Wie kannst du die Schuld auf den Markt schieben wenn der Immobilienmarkt und Baubranche ständig durch irgendwelche politischen Vorgaben zu Tode reguliert wird???
Wir sollten selbst eine Gesellschaft gründen. Wer sucht sollte sich mal das Mietsyndikat ansehen. ein gebautes Haus wird gekauft und nie mehr verkauft. Leute sammeln Privat-Kredite und kaufen das Mehrfamilienhaus.
Wenn der Erwerb/Bau einer Wohnung per qm ca. 2900-3500€ kostet, muss das auch über Miete erst hereinkommen. Wenn im Ballungszentrum "kleine" Wohnungen 1/2 oder ne 3/4 Mio kosten, kann man vom Käufer doch kaum erwarten, dass der dann qm Preise von 16€ oder deutl. unter 30€ macht. Mit Verlaub, nicht va der "gierige Vermieter" (mag es ja auch geben), sondern die extremen Baukosten sind in den Fokus zu nehmen. Sowohl die pro qm als auch die pro Wohnung. ERGÄNZUNG: Lage ist sicher auch ein Problem, aber wenn man Express- und Regionalzüge auf gleichem Gleis zu bezahlbarem Preis hat, kann man auch Außenlagen attraktiv erschließen (zB wie in Tokyo). Wenn die Stadtplanung dann noch wie in Brabant ein völlig neues Stadtquartier mit menschlicher Dimension baut, kann es perfekt werden....
3500€/qm im Verkauf=>50qm WHG kostet 175tsd, also deutlich unter 1/2 oder 3/4 million. Realistischere Preise sind Richtung 5000-10tsd/qm. In münchen waren 2016 5000€/qm Regel.^^ Normalerweise ist immopreis gleich 20-40 Jahresmieten.
@@irisfuchs1612 Der aktuelle Plan der Regierung soll ja sein, fünf Millionen Afghanen nach Deutschland einreisen zu lassen. Würde sie das denn tun, wenn wir nicht noch jede Menge Platz hätten? Sicher nicht, denn unsere Regierung ist ehrlich, kompetent und vorausschauend. Und der Wähler, der mit Merz einen Verbündeten von RotGrün wählt, goutiert und wählt das. Kein Wunder, dass unser Land für seine Demokratie und Rechtsstaatlichkeit von der ganzen Welt beneidet wird. 👍
@@irisfuchs1612 Die Grünen wollen jetzt fünf Millionen Afghanen nach Deutschland holen. Das würden sie wohl kaum tun, wenn wir nicht noch jede Menge Platz hätten. Unsere Regierung ist nämlich ehrlich, kompetent, vorausschauend und seriös.
Verwandte und Freunde könnten sich eine Wohnung teilen. Weil ein Mieteranteil ist am Ende billiger als eine eigene Mietwohnung. Bei der Bundeswehr gibts Mehrbettzimmer, bei Jugendherberben. Was bringt uns jetzt Millionen Wohnungen zu bauen, wenn in /20/ Jahre alle alten gestorben sind, dann gibts viel zu viele Wohnungen. Und man sollte Mehrfamilienhäuser bauen wie Hotelzimmer in der Wohnung mit eigenem Bad und kleiner Küche. Dann hätte ein Zimmer /40/ qm, aber trotzdem eine WG.
Die Politik hat kein Geld zum selber bauen. Die Bauregeln verstärkt die Politik aber Wort noch, Thema Dämmzwang, Wärmepumpenzwang, zu starke Mietrechte.
Ein 19-jähriger kauft eine Immobilie mit ,,Unterstützung seiner Familie". Das klingt ja auch viel besser als ,,Papa zahlt" 😂
Kommt alle nach Deutschland, wir haben Platz! 🤣
Man kauft eine Wohnung nicht, um der Umwelt, was Gutes zu tun, sondern um damit KOHLE zu machen.
Was viele nicht wissen, wenn man seine Immobile unter dem Mietspiegelpreis vermietet, wird man vom Finanzamt freundlich darauf hingewiesen, doch seine Miete anzupassen.
Diesen schwachsonn will die Ampel künftig abschaffen!
@@UnicGamesReviewsmore Was die Ampel alles will. Die haben sich in aller erster Linie selber abgeschafft.
@@UnicGamesReviewsmorenatürlich ist die FDP da voll der Fan davon😂
Ja, am besten jemanden vermieten der Mietpreis Zuschuss erhält, somit zahlen die es dann selbst.
@@xsebx1987 Nicht? Sind doch für der Markt regelt oder nicht?
Es gibt einige Vermieter, die weniger verlangen wollen als die Gemeinden gerne hätten🤔
Wenn immer mehr Menschen kommen und weder Wohnraum verfügbar ist noch neue Wohnungen gebaut werden, ist doch klar, warum es dieses Problem gibt. Dazu kommt, dass viele in der Stadt leben wollen und nicht bereit sind, auch außerhalb zu suchen.
Es ist unglaublich verrückt, was jetzt mit dem Wohnungsmarkt in Berlin passiert.
Das ist das Ergebnis jahrelanger (oder eher jahrzehntelanger) Fehlplanung und auch erheblicher Unterinvestitionen in den sozialen Wohnungsbau.
Das ist ganz einfach zu beantworten. Ich wohne in einem Dorf und sehe die Probleme. Aber über den wahren Grund darf man nicht reden.🤬
Was ich nicht verstehe ist warum müssen Langzeitarbeitslosen und Flüchtlingen in Städten wie Berlin oder HH wohnen/einziehen. Bin der Meinung Wohnungen sollten priorisiert werden für Leute die in der Stadt arbeiten... Kenne Besipiele von Kollegen die 1-2 Std. Hinfahrt pendeln müssen da es wirklich nichts in der Nähe zu finden ist.
Die irriguläre Migration verschärft das Problem deutlich. Besonders bitter ist es für Kleinverdiener, denn der abgelehnte Asylbewerber kann mit dem "Staat" als Mietbürge auftreten und ist deshalb für Vermieter attraktiver.
bullshit Uwe aus Sachsen
Ein abgelehnter Asylbewerber bekommt keine Wohnung.
Und die Vermieter nehmen überteuerte Mieten und das Amt bezahlt.
Wir Arbeiter können diese Mieten nicht bezahlen.
Interessant, dass die Migration nach Deutschland nicht als Ursache genannt wird (ausser Ukraine). Vielleicht kann der Reporter mal dazu Stellung nehmen was er denkt, wo diese Menschen alle wohnen. Aber die Linke interviewen.
Weil jeder, der eine höhere Bildung wahrgenommen hat weiß, wie viele Ausländer das deutsche Medizinwesen, das Ingenieurswesen, etc. aufrecht erhalten. Migration hat sich ob man's glauben mag selbst in Migrations-Krisenjahren wirtschaftlich positiv gerechnet
Das ist bei diesen Reportagen imer so. Der große Elefant im Raum darf nicht erwähnt werden.
...mit UKRAINE wäre ja wohl real...immerhin sind hier über 1,2 Millionen Ukrainer....und NEIN im Westen der Ukraine ist KEIN Krieg....
Wer die Wahrheit sagt, ist raus!
Dir ist aber schon klar, dass der Wohnungsmarkt weit vor 2015 schon stark angespannt war? Zumal Flüchtlinge gewiss keine Ursache dafür sind, dass die Anzahl an Sozialwohnungen massiv zurückgegangen ist über die vergangenen guten 2 Dekaden.
Wir haben in Deutschland nicht wenig Wohnungen, sondern plötzlich zu viele Menschen ohne Aufenthaltsgrund, die auf die wenigen Sozialwohnungen drängen. Zudem haben wir zu wenige Single Wohnungen, da anders als früher heute die Mehrheit der Haushalte 1 Personenhaushalte sind, ergo die großen Altbauwohnungen müssten bei der Sanierung in kleinere Einheiten umgestaltet werden. Die Haushaltsgröße von 4 oder mehr Personen ist in Deutschland einstellig und somit sollten wir uns nicht immer mit diesem (unnötig importierten) Thema beschäftigen. Es gibt aber günstige Wohnungen in vielen Teilen Deutschlands und es gibt keinen Grund für Bürgergeldempfänger auf Kosten der Allgemeinheit in den Metropolen zu leben.
Bzgl. Hamburg: Hier bei uns im Hamburger Umland stehen Wohnungen teilweise Monate leer, obwohl diese preislich noch vom Sozialamt getragen würden. ÖPNV ist vorhanden und in der Hamburger Innenstadt ist man in 20 Minuten - es liegt auch teilweise an den Ansprüchen. In London kann sich auch kein normaler Mensch eine Bude im Stadtzentrum leisten und die Leute legen teilweise Arbeitswege von über einer Stunde zurück (eine Strecke), in Deutschland meint jeder ein Anrecht auf Wohnen direkt in der Metropole zu haben und davon müssen wir abrücken.
In Berlin legt man auch locker Arbeitswege von über einer Stunde zurück. Teilweise mag es an Ansprüchen liegen, hauptsächlich liegt es aber daran, dass Wohnungen zu Investitionsobjekten wurden.
Wenn Menschen dem Arbeitsmarkt dauerhaft zur Verfügung stehen sollen, muss man auch dafür sorgen, dass sie gesund bleiben und ein Leben führen können, für das es sich lohnt zu arbeiten. Wenn man neben der Arbeit jeden Tag drei Stunden Arbeitswege in unzuverlässigen Verkehrsmitteln auf sich nehmen muss, wozu dann noch arbeiten? Wenn ich auf dem Land hocke, wo es nichts zu kaufen gibt, von wo man nirgendwo hin kommt, kann ich das Arbeiten auch sein lassen. Da reicht dann auch Bürgergeld. Es ist eine Frage der volkswirtschaftlichen Vernunft, Menschen auch dort wohnen zu lassen, wo sie arbeiten. Die großen deutschen Industrieunternehmer früher verstanden das, die haben Wohnungen für ihre Arbeiter gebaut. Die heutige Politik versteht das nicht, obwohl es eines der virulentesten Themen in der Bevölkerung ist.
Wie lange fährst Du zur Arbeit?
Wenn immer mehr Menschen in ein Land kommen aber es nur eine begrenzte Anzahl an Wohnungen gibt dann sollte logisch sein dass dann die Mieten steigen weil eine hohe Nachfrage aber ein geringes Angebot da ist. Vielleicht sollte man das mal der Regierung insbesondere den Grünen das genauso wie die neue Tagesschau in einfacher Sprache erklären.
Es gibt einfach keinen funktionierenden Wohnungsmarkt weil das einen Überschuss an Wohnungen vorraussetzen würde. Ohne Überschuss der eine Auswahl ermöglicht kann doch gar kein Wettbewerb stattfinden, man nimmt was man noch gerade so kriegt oder bezahlen kann und wer zu wenig Geld hat oder zu spät kommt schaut in die Röhre - wie soll man auch bei den Preisen sein Gehalt innerhalb kürzester Zeit um ~20-30% anheben nur um sich in der Not eine teurere Wohung leisten zu können 😂
Ja Stimmt, deshalb sollten alle Putin Fans nach Russland auswandern, dort werden z.Z auch viele Wohnungen frei, weil deren vorherige Mieter nun eine 2m" große Bleibe für immer gefunden haben .-)
Nö. Es gibt theoretisch genug Wohnungen. Nur will jeder Hans und Franz in Berlin Mitte wohnen.
Zudem hat die CDU damals aufgehört Sozialwohnungen zu bauen. Bzw dies massiv reduziert.
Jetzt wo plötzlich durch den Krieg viele Ukrainer kommen und die empfindlichen Lieferketten gestört sind, als auch alle Handwerker in Rente gehen, zahlt sich diese Entscheidung doppelt und dreifach zurück.
@@UnicGamesReviewsmore Vielleicht muss ja auch jeder Hans und Franz in Berlin Mitte wohnen weil er sonst den halben Tag mit pendeln beschäftigt wäre weil der ÖPNV stark verbesserungswürdig ist 😏
@@UnicGamesReviewsmore Die Ukrainer kommen nicht wegen des Kriegs, die kommen, weil sie hier komplett Bürgergeld beziehen können und das deutlich über dem Durchschnittseinkommen in der Ukraine liegt.. Nicht umsonst gab es im Jahr 2023 fast 20 Millionen Einreisen in die Ukraine.
"Die Nation der Häuslebauer..."
So ein Quatsch, diese Zuschreibung gab es noch nie über uns Deutsche.
Sind Schwaben keine deutschen? 😂😂
@@butterflytv7240 Sind Schaben die "Nation der Deutschen"? Nein, nur ein sehr kleiner Teil davon. Und als Schwabe fühle ich mich als Norddeutscher falsch / nicht angesprochen.
@@butterflytv7240 Was für die Schwaben gilt, gilt nicht automatische für alle anderen Deutschen. Die Schwaben sind nur eine kleine Minderheit. Davon abgesehen, können die meisten Schwaben das heute auch nicht mehr so machen wie früher.
Diese gibt es aber für Ö: Schaffe, schaffe, Häusle baue, Butterbrot statt Schnitzel kaue.
@@csac1979schaffe schaffe häusle baue, und net nach de mädle schaue.
Ich lebe in Wien. Die Aussagen über die Wiener Wohnsituation entspricht nicht der Wahrheit. Die Wohnungen sind alle überteuert und man kann kaum leistbare Wohnung finden. auf eine Wohnung kommen mehrere 100 Interessenten. Keine Chance....
Hab gerade gestern einen Bericht hier auf youtube gesehen, wie viele Menschen in Österreich in Abbruchbuden leben. Zwischen Müll und Ratten ohne Heiz- oder Waschmöglichkeit.
wenn Du denkst, es ginge in deutschen Medien um Tatsachen und Fakten, liegst Du sowieso falsch. Die Leute sollen emotionalisiert werden und da stören Fakten nur....
@@fraubrezner was für ein Bericht war das?
Das ist halt aber nur deine Erfahrung und nicht für alle repräsentativ. Jeder wohnt nach seinen Möglichkeiten und die Frage was teuer ist, da gehen die Meinungen außeinander. In Berlin gibt es solch lange Schlangen, als ob die Leute vor dem Berghain stehen würden. Das ist in Wien weniger der Fall, außer bei Wohnung in der sehr günstigen Preisklasse. Wer 750€ oder mehr an Miete zahlen kann, der hat dieses Problem natürlich nicht und das ist im Vergleich zu DE eine günstige Miete.
@@fraubreznerDas sind aber dann die Schichten, die eben weniger Geld zur Verfügung haben.
Ich suche bereits seit über 7 Jahren eine Wohnung, aber keine Chance !! Genossenschaftswohnungen mit Liste, wo sich seit aber leider über 6 Jahren gar nichts tut ! Einen WBS habe ich auch nicht und nach der Miete bleibt mir praktisch auch nur noch 800€ Ich arbeite Vollzeit + Ehrenamt aber das Einkommen ist durchschnittlich ! Meine Miete steigt aber zudem immer noch um 18% - 25% ! Katastrophe !!
Ah, also so geht das. Einfach in einer reichen Familie geboren werden und mit 19 und der finanziellen Unterstützung der Familie die erste eigene Wohneinheit kaufen. Hätten das mal die ganzen Mieter früher gewusst, dann wären sie jetzt auf der Gewinnerseite dieses Mietenwahnsinns.
2 Mio mehr Menschen im Land machen sich doch bemerkbar.
Hausbau ist für viele Menschen nicht mehr erschwinglich. Niedriglöhne , Inflation, Mietenwucher.
In der EU am niedrigsten mit Hausbau . Ist doch alles ganz logisch wenn man 1 u1 zusammen zählen kann 😉🧐
Mit "2 Mio. mehr Menschen im Land" sprichst Du von Ö.? In D ist es das Zehnfache.
2? Eher 4 oder 5 seit 2015
Ja, WENN man 1 + 1 zusammenzählen kann! - Genau da hapert es aber bei der derzeitigen Regierung ganz gewaltig!
@@csac1979 Google kannst du doch bestimmt nutzen, warum machst du sowas eigentlich nicht bevor du so nen Schwachsinn schreibst?
Es sind mindestens 6 Millionen mehr.
Am Besten mehr Flüchtlinge ins Land hohlen, wir haben so viele Freie Wohnungen!
iiih.
Immer dran denken: Wir haben Platz!
Für sie gibt es Platz in einer Anstalt!
Habibi, come to Germany und so...
@@maxlange5517 , Ali mit Brotmesser kommt auch, hat viel Hunger und muß Brot schneiden!
Die Aussage, dass der Einfluss des Staates auf den Wohnungsmarkt immer geringer wird, ist definitiv falsch. Durch die laufend strenger werdenden Bauvorschriften wird jede Maßnahme erschwert. Bauen und Instandhalten kann sich ein privater Eigentümer fast nicht mehr leisten; der Staat auch nicht, weil kein Geld mehr da ist bzw. kostengünstiges Bauen dort besonders schwer zu sein scheint. Kein Beamter oder Angestellter im öffentlichen Bereich hat den Mut und die Lust Einsparungen zu suchen.
Keine Sorge, WIR SCHAFFEN DAS !!!!!!!! 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Jo, wir schaffen das....
???
@@pb.j.1753 Ironie lässt grüßen...
Die Doku ist ein super Beispiel wie sehr man am Thema vorbei geht. Elefant im Raum wird übersehen und bei dem Vermieterjüngling geht es um Nachhaltigkeit plötzlich. Die ganze Doku fühlt sich wie eine Warmdusche im Vollrausch an. Nichts werdet ihr besitzen.
Ah yes die Panik des "ihr werdet nichts besitzen" kann auch nur ein Kapitalist ernst nehmen. Du musst kaum etwas besitzen; vieles kann man teilen, ausleihen, tauschen etc.
Ein Hauptargument, warum es Wien so besonders gut läuft, wird ja leider nur in einem Nebensatz erwähnt: Die großzügigen Einkommensgrenzen!
In Deutschland fehlen nicht nur "Sozialwohnungen" sondern es reicht je nach Bundesland schon ein Teilzeitjob mit Mindestlohn, damit man keinen Anspruch mehr auf eine solche Wohnung hat.
Wer dringend eine Wohnung braucht könnte auch erstmal in einen Vorort ziehen ...
Angemessener Wohnraum ist ein Menschenrecht? Fallen die Wohnungen vom Himmel oder wie soll man das verstehen? Muss der Wohnraum nicht erst durch Menschenhand und Arbeit geschaffen werden?
Wenn ein Mensch 10 Wohnungen in einer Musterstadt beispielsweise erschaffen kann man aber 50 000 Flüchtlinge in die Musterstadt lässt sollte eigentlich logisch sein was dann passiert.
Es gibt überhaupt keinerlei Menschenrechte, weil die Natur keine Rechte vergibt. Es gibt nur Grundrechte, welche ein Staat seinen Bürgern gewährt. Diese sind aber Schutzrechte vor der Willkür des Staates (Recht auf Freiheit (=willkürlicher Verhaftung), Schutz vor Folter etc.).
Sicherheit auf der Strasse ist auch ein Menschenrecht
Was ist daran seltsam? Alle Menschenrechte sind menschengeschaffen, so what?
@@morgan_rockefeller_officialbist du durch...arme sau
Ich bin 1988 nach Berlin gezogen, da war es fast genauso schwer, aber da waren 300 Euro fuer eine Einzimmerwohnung schon zuviel
Wenn es mal klare Regeln gäben, würde für Mietnomaden, dann würde es viel weniger möblierte Wohnungen geben. Die Leute wechseln dahin, weil Sie kein Bock mehr haben auf die nicht zahlenden Mieter!
Also ich sage es mal ganz offen. Wir kommen am Hochhaus Plattenbau gar nicht mehr drum herum! Alle versuchen es zu vermeiden. Aber gerade in Ballungsräumen brauchten wir wieder große Plattenbausiedlungen. Dann gibt es auch schnell wieder Wohnraum.
Es müssten gerade in Berlin einfach deutlich schneller Baugenehmigungen erteilt werden
Du sprichst mir aus der Seele. Ich bin ganz deiner Meinung.
Hier in Erfurt wurden vor Jahren einige Plattenbauten abgerissen da "in Zukunft weniger Bedarf". Heute haben wir in der Stadt einen Leerstand von 1% und es ist sehr schwer, eine Wohnung zu finden
Der dreck ist aber scheiße hässlich
@@rabeamega1901 , ............der spricht dir..........lol..........
Womit das alles wohl zusammen haengt?
Wenn jmd. in einer Großstadt lebt, weil er dort arbeitet, dann ist das die eine Sache, ansonsten verstehe ich nicht, warum man als Arbeitsloser nicht einfach aufs Land zieht.
Weil man dort keinen neuen Job findet.
Weil man dann arbeitslos bleibt…
Elefant ?? Raum? egal.. nix hat miit nix zu tun
Ich habe eine verrückte Idee: Häuser bauen, wie es in anderen landern auch gemacht wird
Du meinst Grenzen schützen wie in anderen Ländern?
Beim Klima Geschwurbel von dem Jugendlichen hab ich ausgemacht. Ich kann den Schwachsinn nicht mehr hören.
Das war wirklich komplett unglaubwürdig und unnötig.
Was für ein Geschwurbel?
Das kommt davon wenn man bei den Grundrechenarten in der Schule nicht aufpasst. Je mehr Menschen ins Land kommen, desto mehr Wohnungen werden benötigt. Je höher die Nachfrage bzw. der Bedarf an Wohnungen, desto höher steigen die Mieten. Angebot und Nachfrage bestimmen Preis - wie in der freien Wirtschaft.
Dazu kommt auch noch, dass viele Politiker im Status „Schüler“ sind - ohne Berufsabschluss. Was soll dabei rauskommen. Das Ergebnis erleben wir jeden Tag im besten Deutschland das es je gab.
Und der starke Absturz der Zahlen bei Sozialwohnungen haben nichts mit der Ursache zu tun? Es müssen auch nicht einmal mehr Menschen ins Land kommen, es reicht bereits vollkommen aus, wenn die jungen Menschen von den ländlichen Regionen in die urbanen Regionen ziehen. Ein angespannten Wohnungsmarkt gab es schließlich bereits weit vor 2015. Man will halt keine Sozialwohnungen bauen und das System in D ist dahingehend ohnehin ineffizient. Hauptursache liegt in den Baustandards sowie in dem mangelnden Willen des Staats Sozialwohnungen zu schaffen.
Ich bin voll berufstätig und finde seit zwei Jahren nichts wohne bei meiner Mutter mit 44🫣
Wenn ich mich richtig erkundigt habe, gibt es in Wien ca. 150 Bauvorschriften. In Deutschland sind es um die 20.000.
Bei dem Flüchtlingsstrom ist es doch kein Wunder.
Niclas: von Beruf Sohn und voll an "Nachhaltigkeit" interessiert. 😂
Solche Label dienen vor allem dem Mietpreis... Kommt bei reichen Hipstern gut an.
Neidisch?
@@xsebx1987 was für ein abgegriffenes Totschlagargument... 👎
@@kaptnkirk2740 Argument? Es ist eine Frage. Ganz einfach am Fragezeichen "?" zu erkennen.
Du hättest auch einfach "ja" schreiben können anstatt hier zu versuchen mich dumm da stehen zu lassen...
@@xsebx1987 👎
Bei dir braucht man nix zu "versuchen". Das wuppst du schon ganz allein. 😂
Was ist denn mit der Mietpreisbremse in Berlin? Warum sind die Mieten so hoch, wenn es die gibt.
Weil der Markt den Preis bestimmt und nicht irgendwelche Quatschpuppen :D
@conny5296So ist es
@taschenlampe9941 falsch. In Berlin gilt die Mietpreisbremse immer noch
Weil die Mietpreisbremse erst eingeführt wurde nach dem die Mieten schon zu hoch waren und ausserdem haben nochmal viele vor Ankündigung der Einführung der Mietpreisbremse nochmal kräftig erhöht.
Weil Deutschland nur eine Stadt hat (Berlin) und weil es so geil ist wie ein paar eingepfercht Hühner auf einem Fleck zu leben.
Falls ich meine Wohnung tauschen möchte, würde die Miete wahrscheinlich stark ansteigen? Habe eine sehr günstige 1-Zimmer Wohnung in Berlin Mitte. Mag die Wohnung und die Nachbarn. Würde aber gerne mehr an den Stadtrand ziehen. Werde mich jetzt informieren. Nachmieter würden sicher sehr viel mehr zahlen müssen?
Wie groß ist deine wohnung?
Ist leider so. Anfang 2001 habe ich im Hamburger Stadtteil Altona eine Mietwohnung übernommen, für die ich 350 DMark kalt zahlen sollte, der verstorbene Vormieter zahlte 150 DMark, 1,5 Zimmer 44 qm.
Leider kam der Vermieter auf die Idee 2x 😊zu sanieren, am Ende zahlte ich 750 Euro kalt, weswegen ich mir die Wohnung nicht mehr leisten konnte.
Auch viele Rentner die seit Mitte der 60er Jahre dort wohnten mussten nach der Modernisierung ausziehen, weil ihre Rente nicht mehr für die Miete reichte.
@@evoluna3056ich bin vor 3 Jahren aus Hamburg-Hamm weggezogen (Eigenheim in Schleswig Holstein gekauft), ich bin 2010 da eingezogen, 385€ kalt, hatte in knapp 11 Jahren eine Mieterhöhung von 30€ auf 415€. Mittlerweile kostet diese Wohnung 825€ kalt (Wohnung wurde von meinem Vermietern verkauft), also das doppelte und das ist nicht einmal ein guter Stadtteil
Wohngemeinschaft als neuer Wohntrend ? Gibt es dazu auch schon aktuelles ?
Campingplatz, Brückenpfeiler, aber nur für Deutsche.
Interessant es heißt doch wir haben Platz
Würde mir es nochmal überlegen, die Geywitz, nochmal zu wählen.
Wie manage man bitte 30 Mietwohnungen? Wenn da jeder anruft von denn Mietern um Mängeln zu melden und sich zu beschweren, wirst du ja kaka. Mit reicht schon meine eine Mieterin lol
Ich wohne auf dem Land. Bei uns sind die Mieten deutlich geringer. Dann muss ich eben aufs Land ziehen.
Das mit den Todesanzeigen war vor 50 Jahren bereits gaengige Praxis ! 🥳
@taschenlampe9941 Auch ! Wohnungsknappheit ist das Geschäft der Immobilienwirtschaft und das blüht immer !
Soll man dann zur Beerdigung kommen und wegen Wohnung fragen oder wie ist der Tipp? Ich frage ernsthaft und verzweifelt
Man sollte auch erwähnen, dass die neuen Vorschriften, die von dem Staat imposiert werden, die Baukosten so nach oben drängen, dass es sich teilweise nur noch lohnt, im Luxussektor zu bauen.
Es ist immer am einfachsten nach unten zu treten..diese Kommentare..
Eine Kostenlosermentalität ist eben nicht gut. Der Staat stellt immer höhere Ansprüche an den Bau, kein Wunder dass alles teuerer wird.
Zudem - eigene 4 Wände, wer kann sich das noch leisten - und heute wird Flexibilität im Beruf erwartet, man findet ja nicht mal mehr zwingend einen Job in oder nahe der Stadt, in der man lebt.
Sicherheit war gestern, Job in anderer Stadt gefunden, aber keine Wohnung, lustig....
Und Niklas, ich gönne es ihm, aber das ist ja keine eigene Errungenschaft, wenn man das Glück hat, dass wohlhabende Eltern beim Kauf helfen können. In sofern hilft dieses Interview den meisten Leuten nicht wirklich, die nicht das Geld von den Eltern nutzen können.
Wir zahlen zu zweit für 3ZKB-Altbau (22qm Wohnz., 22qm Schlafz., 16qm Büro) 7,15 € kalt/qm und wohnen 7 Autominuten vom Berliner Alexanderplatz entfernt. Wir leben seit 32 Jahren in der Wohnung, wobei unser Vermieter eine Wohnungsbaugesellschaft ist und wir insofern wegen Eigenbedarf nicht gekündigt werden können. Allen, die noch suchen, viel Glück und Erfolg.
.....die sollen lieber Wohnungen aus Pilzen züchten❓🥳🥳
Todesanzeigen haben wir schon vor 40 Jahren bei der Wohnungssuche studiert.
ich sag mal hallo aus ddorf
Und man soll dann zur Beerdigung kommen mit der Frage nach der Wohnung oder wie soll es dabei helfen?
@@myname9003 Das ist schon länger her! Damals hat man im Telefonbuch einfach nach der Adresse der toten Erna oder Frieda gekuckt. 😎
Wenn ich Geld von meinen Eltern geschenkt werde kann ich mir auch ne Immobilie kaufen
Versucht mal mit 4 Kindern was zu finden, dass bezahlbar ist. (Wir finanzieren uns selbst) Bei 2 Kindern sagen alle schon vorne herein nein...
Sorry,aber es war Ihre Entscheidung 4 Kinder zu bekommen.
Alles Gute für Sie und Ihre Familie.
Wieso wird selten erwähnt, dass ein großes Problem die "Private Equity" Investoren sind? Die Wohnungen aufkauft und im Schnitt danach die Mieten um 23 Prozent hochfahren..
nicht nur die mieten, damit erhöhen sie auch den mietspiegel
Ja, die meisten hier wissen nur "Flüchtlinge..."
Bin ja froh wenigstens ein paar Kommentare mit hirn zu lesen.
So ein Bullshit.
Ca. 2/3 der Mietwohnungen in Deutschland gehören Kleinvermietern und Privatpersonen. und nochmal 20 bis 25 % dem Staat, den Kirchen, den Gemeinden und Wohnungsbaugenossenschaften bzw. Eigentümergemeinschaften. Nur ca. 10 % der Mietwohnungen (also 5 % des Gesamtbestands, wenn man die Eigentümerquote berücksichtigt) gehören großen Kapitalgesellschaften. Und diese Wohnungen hat der Staat - egal ob schwarz, gelb, rot, dunkelrot oder grün, alle haben da mitgemacht - an selbige veräußert. Die haben die pöhhhhhhsen Kapitalisten nicht einzeln in 50-m²-Einheiten auf dem Markt gekauft.
Bei den Wohnungen, die vom vorherigen Staats-Eigentümer bis zu deren Verkauf billig vermietet wurden, muss man auch mal zur Kenntnis nehmen, dass das nur versteckte Subventionen sind. Wenn ich etwas unter dem Marktpreis vermiete, heißt das auch, dass ich langfristig meine Kosten für den Bestandserhalt und den Kapitaleinsatz nicht decke. Das ist eine Umverteilung/Subvention, die der Steuerzahler bezahlt und die nur wenigen zu Gute kommt - dabei auch noch allzu oft Leuten, die das eigentlich gar nicht bräuchten (Fehlbelegung von Sozialwohnungen, billige Wohnungen für Beamte und Vergabe an gute vernetzte soziale Gruppen bzw. Buddys der politischen Klasse).
Egal wem eine Bestandswohnung gehört oder wer eine neue Wohnung baut, er steht immer vor der selben Rechnung: wenn ich in einem weltweiten Indexfonds langfristig ca. 7 % p.a. Rendite erziele - und zwar ohne, dass ich mich mit bösartigen Mietern, naiven, sozialistischen, tagträumenden Politikern und sonstigen Klima- und Regulierungsfanatikern rumärgern muss, dann kaufe ich keine Bestandswohnungen zum Marktpreis bzw. baue keine neuen Wohnungen zu 5.000 bis 10.000 €/m² Baukosten + Grundstück + Steuern + Nebenkosten, wenn ich dafür dann eine einstellige Miete bzw. eine Mietrendite von ein, zwei, drei Prozent bekomme. Zusätzlich habe ich dann noch Ärger, nicht umlegbare Nebenkosten, Kosten des Vermieterrechtschutzes, Instandhaltungsrücklagen, Steuern, etc. Das machen wirklich nur ganz blöde, seit die Kredite wieder etwas kosten.
@@xsebx1987 "Bin ja froh wenigstens ein paar Kommentare mit hirn zu lesen" Wo? Ich sehe hier keine
Das ist kein Problem sondern eine Folge der völligen Überregulierung. Daher macht es für private kau Sinn.
Wurde alles schon gesagt aber noch nicht von jedem….
Wenn die Staatsmedien sagen, dass in Wien alles gut ist, dann stimmt das auch.
Was bin ich froh, dass wir noch in dem Haus leben, das meine Urgroßeltern schon gekauft haben. Auch wenn es auf dem Land ist und hier die Infrastruktur zu wünschen übrig lässt, liebe ich es hier. Ich habe letztens mitbekommen, dass weniger als 10 Prozent der Menschen in Deutschland einen Garten haben. Für mich ist es ganz normal 600 Quadratmeter grün zu haben. Die Leute tun mir so leid. Gerade Geringverdiener, alte Menschen, Alleinerziehender usw. haben es echt schwer. Wohnraum sollte kein Spekulationsobjekt sein. Wohnen ist ein, von der UN verbrieftes, Grundrecht.
Wenn wir mit der Sanierung fertig sind, werden wir auch vermieten. Aber so, dass es bezahlbar ist.
😂 träumerle. Du darfst nicht unter dem Mietpreis Spiegel vermieten, wenn das Finanzamt dies mitbekommen sollte werde sie dich auffordern die Miete zu erhöhen.
@@xsebx1987 Ja ich weiß das. Ich werde circa den Minimalbetrag nehmen, also 66 Prozent der marktüblichen Miete.
@@carinakrischer7253 na hoffentlich werden die dich damit in Ruhe lassen. Wünsche dir das Beste.
Die Mieter sind so teuer geworden ganz schlimm finde ich das
Stimmt, man fragt sich, willst Du wohnen oder essen? Für Lebensmittel, leben und Fahrkarte wird es knapp.
Die Mieter ?
@@Nico-lm2io😂
Warum genießen wir nicht einfach was wir gewählt haben ?
Wenn meinst du die 16 Jahre CDU?
Das frage ich mich auch. Wir haben doch Platz. Say it loud, say it clear…..
Super Doku
Meine Wünsche wären:
- Stadt leben soll unattraktiv gemacht werden
- Gemeinschafts Wohnungen, Sozialwohnungen, WG‘s etc. sollten mehr unterstützt werden
- Wohnungen sollten allgemein mehr vom Staat eingekauft werden, als von Privat Händlern oder Vermietern, damit diese sozial vermietet werden können, wie in Wien (Also bezahlbare Wohnungen für Menschen mit schwachen Einkommen). An sozialbedürftige Menschen/Menschen mit niedrigem Einkommen.
- und wie soll’s funktionieren damit Menschen mit hohen Einkommen diese Sozialwohnungen nicht ausnutzen können?
nämlich soll jeder Bewerber ein Wohnberechtigungsschein haben, wo drin steht, dass man ein schwaches Einkommen hat als Beweis dazu Kontoauszüge der letzten drei Monate sowie Lohnabrechnungen der letzten drei Monate und für die Obdachlosen sollte es Gewerkschaften/Diakonie/Caritas geben, die die Obdachlosen unterstützen und zeigen, dass diese wirklich obdachlos sind und ein Dach überm Kopf brauchen, um sie wieder in die Gesellschaft eingliedern zu können. Therapie-/Arbeitsplatz für die Obdachlosen.
Der Staat soll für die obdachlosen die Mieten vorerst zahlen.
- Der Job zum Beispiel als Bauarbeiter soll mehr attraktiver werden. Mach es so, dass viele den Job als Bauarbeiter machen möchte. Ich weiß nicht, zum Beispiel zur Belohnung für gutes arbeiten bekommt man plus Lohn auch noch ne Prämie dazu. Ich finde der Job sollte nicht nur attraktiver gemacht werden. Die Motivation der Mitarbeiter muss so gesteigert werden, dass die Lust haben diesen Job auszuüben. Mir fehlt auch noch dazu ein. Wie wär’s, wenn man denen die Möglichkeit gibt für eine Weiterbildung mit natürlich noch höherem Einkommen.
Und was ist, wenn ich nicht die hohen Mietkosten tragen möchte und deshalb in ein Wohnmobil lebe zum Beispiel dann hab ich ja keine Adressen d.h. dann auch, dass mein Ort in dem ich lebe. Uneingeschränkt ist. Also, Heute lebe ich da, morgen lebe ich dort unterschiedlich halt. Kann man dazu nicht auch ne Möglichkeit machen? Also, dass man trotz ohne Adresse ein Girokonto öffnen kann, dass man ein Arbeitsvertrag bekommt trotz ohne Adresse. Wir leben in 2024 kann man das in Zukunft nicht zur Wirklichkeit machen? die Möglichkeit auch ohne Adresse zu leben?
Wenn jemand gern was dazu zu sagen hat, schreib gerne rein aber vergiss nicht sachlich zu bleiben. Vielen Dank.😉
Träum weiter
Wo soll das Geld zum Auflauf der Immobilien kommen? Die Vermieter machen doch jetzt schon kaum Gewinn
wieso wir haben doch Platz, allerdings nur für die Obdachlosen
Niklas ist der absolute Horror
30 Wohnungen ja schönen Dank auch
Gieriger Turbokapitalist
Tja, als Turbolinke kann man da natürlich nur neidisch werden... gelle ;-)
Wäre ich sehr reich würde ich ein Haus bauen mit Vier Wohnungen und jedes Kind hätte eine Wohnung. Wenn es dann groß ist könnte man die einzelnen Wohnungen vermieten.
In anderen länder haben die meisten familien 1 selbstgenutzte immo. Das bedeutet familienmitglieder wollen nicht wirklich wegziehen.
Wenn man in miete zieht und eigene whg vermietet, später hat man probleme beim melden von eigenbedarf.
Die meisten leute haben irgendwo gewohnt, wieso ist die lage auf dem mietmarkt so dramatisch, wurden alle wegen eigenbedarf gekündigt? Oder brauchen sie mehr platz, wollen umziehen und finden schwer was. Ja dann in vorhandene whg bleiben.^^
Wo wohnen die Linke und AfD Politiker?😂😂
Immer Berlin, zieht doch nach Bremerhaven. Hauptstädte sind nun mal teuer. Damals haben die Menschen 25qm pro Person gehabt. Jetzt braucht jeder mindestens 50qm. Ich hab da kein Mitleid
Kommt aufs Land! Hier gibt es Wohnungen und günstige Häuser 😘
An und für sich hast du recht,
aber jeden Tag zu pendeln und am Ende 300 € im Monat für Benzin auszugeben ist auch nicht viel besser.
@@Nico-lm2io Jobs gibt es hier auch 😎
20:33 freund:innen gruselig dieses gegendere von dem herrn redakteur
Der hat das Wort doch gar nicht gegendert. Er sagt einfach nur "Freundinnen".
@@habanerokowirklich so scheisde peinlich wie dumm Menschen sein können.
entspricht dem Niveau der berichterstattung...
Gruselig wenn die Leute im Anti Gender Wahn nicht mal mehr merken das garnicht gegendert wurde.. 🤦♂
Einfache Lösungen:
- Mindesthöhe von 2,40m auf 2,10m senken, viele Dachböden lassen sich so umwidmen.
- Energiesparauflagen senken. Senkt die Baukosten.
- von der Kaltmiete muss der Vermieter 42% als Steuern abführen. Diese Steuern senken, dann werden Mietern auch nicht erhöht.
....................einfache lösung...........döp......döö.........döp.......döö............
- cool! Dann kann man endlich auch den Dachboden gewinnbringed zum vollen Preis vermieten.
- den höheren Energieverbrauch zahlt ja der Mieter!
- jetzt bin ich vor lachen vom Stuhl gefallen. Durch Steuersenkungen sind noch nie irgendwo die Preise auch nur um einen Cent gefallen.
@@lindwurm5976 warum zum vollen Preis? Würden sie eine niedrigere Wohnung zum vollen Preis anmieten? Warum nicht zu 60%?
Sie meinen wohl das Vermieter auf eigene Kosten energetisch sanieren und der Mieter profitiert? Danke dass sie mich zum Schmunzeln bringen.
Die Energieauflagen erzeugen Kosten, am Ende trägt immer der Mieter die Kosten.
Ja, wenn der Vermieter 100 Euro mehr pro Monat braucht, erhöht er die Miete um 180 Euro
Die Syrer und Afghanen wollen es auch schön haben, macht mal ein bisschen Platz!
Hat der Markt ja super geregelt. Menschenfeindlichkeit hat viele Gesichter. Kapitalismus ist das Beste System für das Schlechteste für Menschen.
Du bist benebelt oder? Wie kannst du die Schuld auf den Markt schieben wenn der Immobilienmarkt und Baubranche ständig durch irgendwelche politischen Vorgaben zu Tode reguliert wird???
@@raul.cuc87 geh spielen.
@@raul.cuc87alleine wie viele Normen jedes Jahr dazukommen
Würden wir weniger Steuern zahlen oder gar keine bis 100.000 € Bruttogehalt, könnten wir alle prima davon leben.
Weil Bauen halt extrem viel kostet 🤷🏼.
Am besten dann die Grenzen öffnen den Bau durch Umwelt Vorschriften usw noch schwerer machen 👍🏻🤡😊
Es ist der HORROR
Schweiz leider genauso
„Wir schaffen es „ …usw.
Das gehört doch schon seit Jahren genauso wie Lohnabrechnungen fälschen zum guten Ton oder täusch ich mich da? ^^
Rechtredikale Sendung. Wir haben Platz. Grünen haben in Berlin Tolle Arbeit geleistet.
Wir sollten selbst eine Gesellschaft gründen.
Wer sucht sollte sich mal das Mietsyndikat ansehen. ein gebautes Haus wird gekauft und nie mehr verkauft. Leute sammeln Privat-Kredite und kaufen das Mehrfamilienhaus.
Super Reportage ! Sehr wichtig!
......................nein................
Wenn der Erwerb/Bau einer Wohnung per qm ca. 2900-3500€ kostet, muss das auch über Miete erst hereinkommen. Wenn im Ballungszentrum "kleine" Wohnungen 1/2 oder ne 3/4 Mio kosten, kann man vom Käufer doch kaum erwarten, dass der dann qm Preise von 16€ oder deutl. unter 30€ macht.
Mit Verlaub, nicht va der "gierige Vermieter" (mag es ja auch geben), sondern die extremen Baukosten sind in den Fokus zu nehmen. Sowohl die pro qm als auch die pro Wohnung.
ERGÄNZUNG: Lage ist sicher auch ein Problem, aber wenn man Express- und Regionalzüge auf gleichem Gleis zu bezahlbarem Preis hat, kann man auch Außenlagen attraktiv erschließen (zB wie in Tokyo). Wenn die Stadtplanung dann noch wie in Brabant ein völlig neues Stadtquartier mit menschlicher Dimension baut, kann es perfekt werden....
bei uns im Süden liegen die Preise bei 4.500-7.000€ am Bodensee.. und kaum Baugebiete möglich. Bei den aktuellen Zinsen 😢
3500€/qm im Verkauf=>50qm WHG kostet 175tsd, also deutlich unter 1/2 oder 3/4 million.
Realistischere Preise sind Richtung 5000-10tsd/qm. In münchen waren 2016 5000€/qm Regel.^^
Normalerweise ist immopreis gleich 20-40 Jahresmieten.
Es ist aktuell nicht möglich, Wohnungen für 3500€/qm zu bauen.
Mann muss den Bauherren erlauben höher zu bauen
Ab dem fünften Stock müssen Fahrstühle eingebaut werden ,Vorschrift ,und das erhöht auch die Miete .🙈
Nein. Wohnraum wird nicht zum Luxusgut. Im Gegenteil. Wir haben Platz.
Satirisch veranlagt .
@ Ich habe nur zitiert.
@@gabrielekarl9278 🤔🙈😂
@@irisfuchs1612 Der aktuelle Plan der Regierung soll ja sein, fünf Millionen Afghanen nach Deutschland einreisen zu lassen. Würde sie das denn tun, wenn wir nicht noch jede Menge Platz hätten? Sicher nicht, denn unsere Regierung ist ehrlich, kompetent und vorausschauend. Und der Wähler, der mit Merz einen Verbündeten von RotGrün wählt, goutiert und wählt das. Kein Wunder, dass unser Land für seine Demokratie und Rechtsstaatlichkeit von der ganzen Welt beneidet wird. 👍
@@irisfuchs1612 Die Grünen wollen jetzt fünf Millionen Afghanen nach Deutschland holen. Das würden sie wohl kaum tun, wenn wir nicht noch jede Menge Platz hätten. Unsere Regierung ist nämlich ehrlich, kompetent, vorausschauend und seriös.
Verwandte und Freunde könnten sich eine Wohnung teilen. Weil ein Mieteranteil ist am Ende billiger als eine eigene Mietwohnung. Bei der Bundeswehr gibts Mehrbettzimmer, bei Jugendherberben.
Was bringt uns jetzt Millionen Wohnungen zu bauen, wenn in /20/ Jahre alle alten gestorben sind, dann gibts viel zu viele Wohnungen.
Und man sollte Mehrfamilienhäuser bauen wie Hotelzimmer in der Wohnung mit eigenem Bad und kleiner Küche. Dann hätte ein Zimmer /40/ qm, aber trotzdem eine WG.
Man lebt jetzt ,und wartet nicht auf die nächsten 20 Jahre ,vielleicht gibt es Krieg ,dann ist es das selbe .🙈
Es gibt keine eigene vier Wände, auch beim Haus darfst du Grundsteuer zahlen, also eine Pacht für "dein" Grundstück
Zum Glück bin ich reich
Die Politik in unserem Land muss was tun. Aber dieses Thema interessiert die nicht
Die Politik hat kein Geld zum selber bauen. Die Bauregeln verstärkt die Politik aber Wort noch, Thema Dämmzwang, Wärmepumpenzwang, zu starke Mietrechte.