ich wusste es damals sehr zu schätzen, als ich mich als Student durch etliche Ihrer Videos gewühlt habe - zumal ich selber auch weiß wie aufwändig es ist selber Videos zu produzieren. Danke nochmal dafür!
Excellenter Vortrag und ich persönlich Unterstütue die Inhalte voll. Ich bedanke mich für diese Videos, denn als jemand der seit 30 Jahren im Beruf steht fehlt einfach die Zeit so genau hinzuschauen. Aber das Gefühl genauer hinzuschauen und bewerten bleibt richtig. Und wissentschalftliche Arbeitsweisen werden aus meiner Sicht zur Pflichtkompetenz. Aber so weit sind wir noch nicht. Ich persönlich meine man soll KI überall einsetzen wo es geht, aber das Ergebnis dann auch kritisch Überdenken. Die Produktivitätssteigerung ist im Alltag enorm und muss alleine schon wegen der Wirtschaftlichkeit bei der Arbeit eingesetzt werden. Niemand würde heute ernsthaft mit vi programmieren. VSCode mit allen Helfern usw. sollte man schon einsetzen und ist dann 20-50 mal schneller. So sehe ich auch KI
Hallo Herr Loviscach, ich wollte mich ganz ausdrücklich für Ihre Mathe-Videos bedanken. Durch UA-cam konnte ich mir meine Mathe-Profs aussuchen. Das waren immer Sie und Herr Weitz (www.youtube.com/@WeitzHAWHamburg) gewesen. Ich finde sie beide machen mit die besten und verständlichsten Videos. Auch wollte ich mich ganz explizit bedanken, dass Sie immer meine Fragen unter Ihren Videos beantwortet haben. Diese Mühe macht sich Herr Weitz leider nicht obwohl es anderen Leuten vlt auch helfen könnte. Sehr oft habe ich durch die Fragen anderer und Ihre Antwort in den Kommentaren etwas gelernt oder es hat meine Frage schon direkt beantwortet.
Wie Sie richtig sagen, funktioniert Lernen nur durch ständiges Üben. Inwieweit da ein KI-Tutor helfen kann, wird sich erst herausstellen. Es müsste dabei auch ständig der Lernerfolg überprüft werden. D.h. die KI muss selbst wissen, was der Lernende bislang schon begriffen hat.
Der Lernfortschritt könnte ja in einer Datenbank landen. Oder man führt einen einzigen langen Dialog über Jahre: 1 Mio. Tokens als Kontextlänge machens möglich.
@@JoernLoviscach Der KI-Lehrer, der in seiner Datenbank den Wissensstand seiner Schüler gespeichert hat, wird sofort individuell auf Schwachstellen mit einem konzentrierten Tutorium loslegen. War bisher bei 'HI'-Lehrern nur vereinzelt möglich
@karlbesser1696 Ja, aber das wird den*den Schüler*in nicht interessieren, weil die*der KI-Lehrer*in nicht in Wutanfall oder Weinkrampf ausbrechen kann.
Bezüglich OER: 1) die sind weiterhin relevant, wo ein Kurs bestimmte Materialien vorschreibt, aber Kosten ein Problem für Studierende darstellen. Es ist ja nicht garantiert, dass das gleiche Material schon online existiert. 2) OER heißt nicht automatisch, dass jeder legal damit alles machen darf. Die Autor*innen können kommerzielle Nutzung verbieten, man könnte auch die Nutzung als Trainingsdaten ausschließen. Ob sich jemand daran hält ist dann wieder eine andere Frage…
@joergmeindl2887 Nach der vorherrschenden Auffassung sind OER nur dann OER, wenn die kommerzielle Nutzung erlaubt ist: oerientation.hoou.tuhh.de/Inhalt/Grundlagen/OpenEducationalResources/offenheit-von-oer.html Die allermeisten meiner Videos sind also zum Beispiel keine OER. "Nutzung als Trainingsdaten ausschließen": Ja, aber wer will und kann sich dazu eine eigene rechtssichere Lizenz verfassen? (rhetorische Frage) Außerdem ist die technische Umsetzung von §44b (3) UrhG ungeklärt.
ich wusste es damals sehr zu schätzen, als ich mich als Student durch etliche Ihrer Videos gewühlt habe - zumal ich selber auch weiß wie aufwändig es ist selber Videos zu produzieren. Danke nochmal dafür!
Excellenter Vortrag und ich persönlich Unterstütue die Inhalte voll. Ich bedanke mich für diese Videos, denn als jemand der seit 30 Jahren im Beruf steht fehlt einfach die Zeit so genau hinzuschauen. Aber das Gefühl genauer hinzuschauen und bewerten bleibt richtig. Und wissentschalftliche Arbeitsweisen werden aus meiner Sicht zur Pflichtkompetenz. Aber so weit sind wir noch nicht. Ich persönlich meine man soll KI überall einsetzen wo es geht, aber das Ergebnis dann auch kritisch Überdenken. Die Produktivitätssteigerung ist im Alltag enorm und muss alleine schon wegen der Wirtschaftlichkeit bei der Arbeit eingesetzt werden. Niemand würde heute ernsthaft mit vi programmieren. VSCode mit allen Helfern usw. sollte man schon einsetzen und ist dann 20-50 mal schneller. So sehe ich auch KI
Vielen Dank! Wieder ein sehr interessanter Beitrag zu diesem spannenden Thema!
Hallo Herr Loviscach, ich wollte mich ganz ausdrücklich für Ihre Mathe-Videos bedanken. Durch UA-cam konnte ich mir meine Mathe-Profs aussuchen. Das waren immer Sie und Herr Weitz (www.youtube.com/@WeitzHAWHamburg) gewesen. Ich finde sie beide machen mit die besten und verständlichsten Videos.
Auch wollte ich mich ganz explizit bedanken, dass Sie immer meine Fragen unter Ihren Videos beantwortet haben. Diese Mühe macht sich Herr Weitz leider nicht obwohl es anderen Leuten vlt auch helfen könnte. Sehr oft habe ich durch die Fragen anderer und Ihre Antwort in den Kommentaren etwas gelernt oder es hat meine Frage schon direkt beantwortet.
Danke, Herr Professor. Ein Vorschlag zur Plausibilitätsprüfung: Man könnte Ergebnisse einer KI durch eine andere (Konkurrenz-)KI prüfen lassen, oder?
Ja, Vier-Augen-Prinzip sozusagen. Aber die andere KI wird ebenfalls mit Wikipedia gelernt haben. OK, ein Mensch aber auch.
Wie Sie richtig sagen, funktioniert Lernen nur durch ständiges Üben. Inwieweit da ein KI-Tutor helfen kann, wird sich erst herausstellen. Es müsste dabei auch ständig der Lernerfolg überprüft werden. D.h. die KI muss selbst wissen, was der Lernende bislang schon begriffen hat.
Der Lernfortschritt könnte ja in einer Datenbank landen. Oder man führt einen einzigen langen Dialog über Jahre: 1 Mio. Tokens als Kontextlänge machens möglich.
@@JoernLoviscach Der KI-Lehrer, der in seiner Datenbank den Wissensstand seiner Schüler gespeichert hat, wird sofort individuell auf Schwachstellen mit einem konzentrierten Tutorium loslegen. War bisher bei 'HI'-Lehrern nur vereinzelt möglich
Die Studenten sollten einen Test mithilfe eines LLMs lösen, und dann dessen Lösung beurteilen.
@karlbesser1696 Ja, aber das wird den*den Schüler*in nicht interessieren, weil die*der KI-Lehrer*in nicht in Wutanfall oder Weinkrampf ausbrechen kann.
@Hofer2304 Das Beurteilen machen sie dann auch per LLM.
Bezüglich OER: 1) die sind weiterhin relevant, wo ein Kurs bestimmte Materialien vorschreibt, aber Kosten ein Problem für Studierende darstellen. Es ist ja nicht garantiert, dass das gleiche Material schon online existiert.
2) OER heißt nicht automatisch, dass jeder legal damit alles machen darf. Die Autor*innen können kommerzielle Nutzung verbieten, man könnte auch die Nutzung als Trainingsdaten ausschließen. Ob sich jemand daran hält ist dann wieder eine andere Frage…
@joergmeindl2887 Nach der vorherrschenden Auffassung sind OER nur dann OER, wenn die kommerzielle Nutzung erlaubt ist:
oerientation.hoou.tuhh.de/Inhalt/Grundlagen/OpenEducationalResources/offenheit-von-oer.html
Die allermeisten meiner Videos sind also zum Beispiel keine OER.
"Nutzung als Trainingsdaten ausschließen": Ja, aber wer will und kann sich dazu eine eigene rechtssichere Lizenz verfassen? (rhetorische Frage) Außerdem ist die technische Umsetzung von §44b (3) UrhG ungeklärt.
Babe wake up, a new Loviscach video dropped