🥰🥰🥰, Servus Jörg, tolle Arbeit, aber für mich als Laien diesbezüglich arg heftig 😢. Wünsche dir noch ein wunderschönes Wochenende. Gruß von Robert aus Frankfurt am Main nach CAS 😊
Sehr schönes Video, Danke schön! Endlich weiß ich, was die unterschiedlichen Formen der Lastwechselschilder bedeuten. Auch schön, mal was über Güterwägen mit durchgehender HBL (und automatischen UIC-Kupplungen, hab ich das richtig gesehen?) zu hören.
Die Fals 150ff haben alle UIC 69 Kupplung gehabt, allerdings haben die Lufttechnich derart geleckt, das man die HLB abgeschaltet hat und die länger Lösezeiten in Kauf nahm. Da es keine direkten Nachfolger der UIC 69 gibt wird man sich wohl langfristig von diesen Zügen verabschieden und auf 4 Achser zurück gehen. Es wollen auch die Gerüchte einer Transportesverlagerung auf LKw nie ganz verstummen ...
Guten Tag, vielen Dank für die vielen lehrreichen Videos! Eine Frage stellt sich für mich noch: In welcher konkreten betrieblichen Situation wird denn Bremsstellung G bzw. P ausgewählt? Habe ich das richtig verstanden, dass n-Wagen auch über Bremsstellung G und P verfügen? Haben Sie jemals einen n-Wagen mit Bremsstellung G in Betrieb erlebt? Verzeihen Sie bitte, wenn Sie schon ein Video davon gemacht haben. Ich habe es bis jetzt noch nicht gefunden.
Reisezugwagen wurden früher sehr oft in Güterzügen zum Ausbesserungswerk überführt, vor allem bei weiten Strecken. Hier war die Bremsart/Bremsstellung G unverzichtbar. Ich selber habe als Wagenmeister sehr oft Reisezugwagen mit Bremsstellung G am Ende eines Güterzuges gehabt.
Ich weiß nicht, wie viele "alte" Güterwagen mit zweistufigen nicht selbstständigen Bremsumstellgewichten noch im Bestand sind. Auch wenn da Einstellgewichte am Hebel angeschrieben sind ... Muss man nicht bei teilgeladenen Wagen (K-Wagen, G-Wagen und Co) auf die Achsgewichte achten bzw. bei offensichtlich nicht symmetrischer Beladung das Achsgewicht der unbeladenen Achse zum Maßstab nehmen? Die Frage, ob man umstellt oder nicht hat man typisch immer bei Teilbeladungen im Bereich ab ~8t bis ~14t (Leergewicht ~12t + 8t/14t = 20t/26t, eine Achse 20t die andere 6t). Bei G-Wagen sieht man die schlechte Beladung am Federeinschlag, wenn alle Paletten nur auf einer Seite abgestellt wurden, weil die keine Lust hatten, quer über die Ladefläche verteilt die Teilladung der Paletten zu sichern bzw. die Schiebewand zweimal zu öffnen.
Das ergibt die Einzellastvorschrift und das zulässige Verhältnis in Wagen Längs- und Querrichtung. 1:3 / 1:4 / 1:1,25. In beladen wird umgestellt wenn das Umstellgewicht erreicht wird.
Immer wenn ich das A in der Bremsanschrift an Güterwagen sehe hoffte ich, dass das Video von dir kommt, danke Jörg!
Sehr gute und interessante Erklärung, vielen Dank dafür!
Methodisch didaktisch, und vor allem auch inhaltlich absolut vollständig und top !!! Danke, das Du wieder einmal so viel Zeit investiert hast.
Sehr gut erklärt. Hat mich an meine Zeit als Bremsschlosser erinnert. Diese AC3 Automaten hab ich gehasst wie die Pest. Gruss Gerd 👍
Prima gemacht und verständlich - Danke dafür!
Wie gewohnt sehr anschaulich und gut erklärt!
31:15: Wippe, nicht Schaukel ;-)
Prüfe die KEs täglich ad und d grundkörper in verschiedenen Varianten
🥰🥰🥰, Servus Jörg, tolle Arbeit, aber für mich als Laien diesbezüglich arg heftig 😢.
Wünsche dir noch ein wunderschönes Wochenende.
Gruß von Robert aus Frankfurt am Main nach CAS 😊
Aha da isser wieder... 😂😂
Man man dir läuft man ja überall über den Weg 😂😂
Wie immer sehr Informativ. Dank dir für deine Arbeit
Sehr schönes Video, Danke schön! Endlich weiß ich, was die unterschiedlichen Formen der Lastwechselschilder bedeuten. Auch schön, mal was über Güterwägen mit durchgehender HBL (und automatischen UIC-Kupplungen, hab ich das richtig gesehen?) zu hören.
Die Fals 150ff haben alle UIC 69 Kupplung gehabt, allerdings haben die Lufttechnich derart geleckt, das man die HLB abgeschaltet hat und die länger Lösezeiten in Kauf nahm. Da es keine direkten Nachfolger der UIC 69 gibt wird man sich wohl langfristig von diesen Zügen verabschieden und auf 4 Achser zurück gehen. Es wollen auch die Gerüchte einer Transportesverlagerung auf LKw nie ganz verstummen ...
Guten Tag, vielen Dank für die vielen lehrreichen Videos! Eine Frage stellt sich für mich noch: In welcher konkreten betrieblichen Situation wird denn Bremsstellung G bzw. P ausgewählt? Habe ich das richtig verstanden, dass n-Wagen auch über Bremsstellung G und P verfügen? Haben Sie jemals einen n-Wagen mit Bremsstellung G in Betrieb erlebt? Verzeihen Sie bitte, wenn Sie schon ein Video davon gemacht haben. Ich habe es bis jetzt noch nicht gefunden.
Reisezugwagen wurden früher sehr oft in Güterzügen zum Ausbesserungswerk überführt, vor allem bei weiten Strecken. Hier war die Bremsart/Bremsstellung G unverzichtbar. Ich selber habe als Wagenmeister sehr oft Reisezugwagen mit Bremsstellung G am Ende eines Güterzuges gehabt.
@@dersilberling Vielen Dank!
Ich weiß nicht, wie viele "alte" Güterwagen mit zweistufigen nicht selbstständigen Bremsumstellgewichten noch im Bestand sind. Auch wenn da Einstellgewichte am Hebel angeschrieben sind ... Muss man nicht bei teilgeladenen Wagen (K-Wagen, G-Wagen und Co) auf die Achsgewichte achten bzw. bei offensichtlich nicht symmetrischer Beladung das Achsgewicht der unbeladenen Achse zum Maßstab nehmen?
Die Frage, ob man umstellt oder nicht hat man typisch immer bei Teilbeladungen im Bereich ab ~8t bis ~14t (Leergewicht ~12t + 8t/14t = 20t/26t, eine Achse 20t die andere 6t). Bei G-Wagen sieht man die schlechte Beladung am Federeinschlag, wenn alle Paletten nur auf einer Seite abgestellt wurden, weil die keine Lust hatten, quer über die Ladefläche verteilt die Teilladung der Paletten zu sichern bzw. die Schiebewand zweimal zu öffnen.
Das ergibt die Einzellastvorschrift und das zulässige Verhältnis in Wagen Längs- und Querrichtung. 1:3 / 1:4 /
1:1,25. In beladen wird umgestellt wenn das Umstellgewicht erreicht wird.