Man merkt nicht, dass sie darüber ein Buch geschrieben hat. Sie tut sich schwer, das Thema verständlich rüber zu bringen und Brücken zu dieser komplexen Materie zu schlagen.
"Die Banken und Fonds der Welt sind zu groß und mächtig!" "Was ist ihre Lösung?" "Macht die Politik größer und mächtiger als die Banken und Fonds der Welt." Geniale Lösung X'D
Die Haltung zu ETFs kann ich nicht nachvollziehen. Warum soll ich einen Indexfonds mit 3% Ausgabeaufschlag und 2% TER kaufen, wenn ein ETF wesentlich weniger Kosten verursacht und flexibler zu handeln ist?
@@Wolfspaule Negative Zinsen auf Konsumkredite gibt es nicht. Das ist reines Marketing. Das scheint nur so weil manche Vermittler ihr Provision (anteilig) an den Kunden auszahlen. Das ist aber ein fixer € Betrag. Nur wenn der Kunde mit Höchster Bonität einen Minikredit (1000€) aufnimmt hat man effektiv Minuszinsen. Ziel ist den Kunden zu locken. Hat man erstmal einen solchen Vertrag an den Kunden gebracht wird ganz schnell versucht Versicherungen und weitere Kredite zu verkaufen. Sieht man einfach daran das man eben keine 10.000€ oder 100.000€ zum gleichen negativen Zins aufnehmen kann. Bei 0% oft das gleiche Spiel. Niedrige Beträge, Rückvergütungen und Datenhandel. Dazu Zusatzprodukte wie Versicherungen für das Verkaufte Gerät, Versicherungen für den Fall der Arbeitslosigkeit etc.
Ich finde es besorgniserregend einer Person eine so große Plattform zu geben die wenig Ahnung vom Finanzmarkt hat. Ich frage mich was die eigentliche Kritik an Blackrock ist?!
Die genauen Vorwürfe an BlackRock wurden nicht klar. Beschwert sich irgendwie über zu viel Einfluss BlackRocks, sagt dann aber gleichzeitig, dass es ja sowieso nichts bringe, wenn der BlackRock-CEO alle im Portfolio befindlichen Unternehmen darum bittet, umweltfreundlicher zu agieren. Selbiges bei ETFs. Was genau ist die Gefahr daran, dass man ETFs in Sekundenschnelle kaufen und verkaufen kann? Und wie genau wird diese Gefahr gemildert, indem man Indexfonds kauft, die nicht an der Börse notiert sind? Auch wenn ich von diesen Indexfonds, die nicht an der Börse sind, bisher noch nichts gehört habe. Meint sie damit aktiv gemanagte Fonds (die sind aber auch an der Börse notiert)?
Naja, es ist ja nicht nur diese Frau, welche solche "Thesen" aufstellt . Vielmehr gibt es wissenschaftliche Arbeiten und Publikationen über dieses Thema . Also ist euer Bla auch nicht mehr, als nur eine hohle These
Was ist daran so schlimm ein ETF wie eine Aktie zu kaufen ? Wenn ich ein ETF kaufen/ verkaufen möchte, dann möchte ich auch wissen, wo zu dem Zeitpunkt der Markt steht. Kaufe/ Verkaufe ich einen Fonds meiner Hausbank, dann wird ggf. am Nächsten Tag zum Zeitpunkt XY gekauft / verkauft. Da können die Kurse schon ganz wo anders sein.
Es gibt viele schlimme Punkte.... Eins wird ja ein wenig angesprochen, denn du kaufst nicht die Aktie sondern bspw. einen ETF von Blackrock. Blackrock bestimmt somit mit (und nicht du) welcher Vorstand/Aufsichtsrat gewählt wird und welche Richtung das Unternehmen einschlagen soll. Teilweise ist das natürlich auch gut, denn Blackrock möchte in der Regel eine gute Entwicklung der Aktienkurse (die sich für dich im ETF widerspiegeln) erreichen. Die Blackrockvertreter in den Unternehmen spielen natürlich Informationen an Blackrock zurück und geben dieser Firma einmalige Einsichten in die Konzernstrategien. Allerdings gibt es auch andere Entscheidungen, bspw. im Finance Bereich, wo Blackrock allgemein und über Unternehmen hinweg sich einen Vorteil verschaffen kann. Zudem vertritt Blackrock ehr Amerikanisch-Demokratische Interessen und das natürlich auch in ausländischen Unternehmen, die natürlich den entsprechenden Regierungsinteressen und dortigen Bevölkerungsinteressen entgegen laufen können. Es gibt allerdings auch viele weitere Punkte, die im Video nur kurz angerissen werden.
@@christianmueller2372 Wenn ich so oder so ohnehin nicht zur Hauptversammlung dieser Unternehmen gehen würde, ist es doch gut wenn jemand indirekt meine Stimmrechte ausübt. Blackrock bekommt diese " exklusiv Einblicke " aber nicht alleine. Analysten diverser Geldhäuser reden oft auch mit den Vorstand, genauso wie Fondsmanager anderer Gesellschaften ebenfalls Zugang zu detaillierten Informationen haben. Informationen an die ich selbst als Privatanleger schwierig bis garnicht rankommen würde.
Mal ganz abgesehen davon, dass Blackrock die Stimmrechte i.d.R. gar nicht selber ausübt, sondern hunderte externe Firmen rund um den Globus damit beauftragt, die sich in den jeweiligen Märkten/Unternehmen auskennen und sich lediglich an den hauseigenen "voting guidelines" orientieren müssen (die wiederum verkappte ESG-Kriterien sind). Die gleiche Kritik ließe sich im übrigen auch am norwegischen Staatsfonds anbringen, der allein letztes Jahr eigene Mitarbeiter zu über 11.000 HVs geschickt hat, wobei das scheinbar niemanden zu stören scheint. Auch dürfte die Vorstellung, dass Fondsgesellschaften (oder sonst wer) irgendwelche "exklusiven" Informationen direkt aus den Unternehmen erhält, nicht zutreffen, da sowohl die EU- als auch US-Marktmissbrauchsverordnungen (Stichwort: Insiderhandel) dem KLAR entgegen stehen dürften.
@@christianmueller2372 sie empfiehlt einen Indexfond stattdessen. Alle von dir genannten Dinge gelten auch für diese nicht börsengehandelten Fonds. Ansonsten siehe was die Vorredner schrieben.
Ich habe das Gefühl, dass hier ein wenig am Thema von mir vorbei diskutiert wird. Blackrock dominiert den ETF Markt mit 49%. Danach kommt db-xtracker 11%, Lyxor 10% usw. - Backrock hat hierdurch eine gewaltige Macht die Richtung vorzugeben, sei es mit Auslegung der ESG Regeln oder direkt/indirekt in die Firmen. Das Larry Fink nicht direkt in den Aufsichtsräten sitzt ist ja klar, da hätte er ja zu viel zu tun.
Die (Blackrock/Vanguard) könnten uns hier in Deutschland mit einem Fingerschnipsen eine Finanzkrise bescheren... also ist der generelle Gedanke und die Abhängigkeit von ungewählten Vertretern (ob se nun rechts oder links eingestellt sind) nicht links oder rechts, sondern einfach kacke für uns. Stell's dir linker oder rechter vor, wie auch immer du willst - das ist ein Problem.
@@Mitnixbinichfroh nein können sie nicht (zumindest nicht direkt), Vanguard hat nur Indexprodukte und hat daher keinen Einfluss auf die Fondsstruktur. Vanguard ist außerdem eine Genossenschaft - nicht der typische Kapitalismus. Bei BlackRock ist das schon ein bisschen anders, aber auch hier gilt: BlackRock verwaltet das Geld seiner Anleger (1/3 Indexprodukte 2/3 Aktive Fonds). Bei den Indexprodukten gilt das gleiche wie bei Vanguard. Die aktive Fonds haben auch Mindestaktienquoten, Mindestinvetsmentquoten, Risikobudgets, etc. die können nicht mal eben alle Deutschen Aktien verkaufen, da fliegt denen die Regulatorik um die Ohren.
@@achill_934 Richtig. Die sind reguliert. Allerdings in diesem Fall über die U.S.-Behörden. D.h. durch den wirtschaftlichen Erfolg der großen U.S. Kapitalverwalter entsteht schon eine Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft und damit auch Politik gegenüber den U.S.-Behörden.
03:17min: Ich kann der Dame nicht folgen, es ist also schwierig für BackRock die Unternehmen zu kontrollieren aufgrund u.a. der Personalausstattung des Konzerns und kann die Belange der Aktionäre also letztenendes gar nicht durchsetzen. Ja, und wo ist da jetzt die Kritik!? Also entweder ich bin gerade total verwirrt oder sie ist es xD Danke für Kommentare
Warum muss eigentlich die Privatwirtschaft Institutionen beraten? Es gibt genug Wirtschaftsprofessoren die eine solche Beratung unabhängiger durchführen könnten.
Wie viele Berater gibt es in Corona Gremien und wie oft ändert sich dort die Meinung ständig..Maske bringt nix, Alltagsmaske, FFP2 ..Zweitimpfung ist die Lösung, jetzt kommt der Booster, usw...
Das Thema Blackrock ist grundsätzlich von Interesse. Leider wurden bei diesem Video in erster Linie diffuse Ängste von Frau Buchter vermittelt. Anscheinend bedingt durch die schiere Größe dieser Firma. Das viele Menschen und Institutionen ihr Vertrauen in in Blackrock setzen, spricht zunächst mal für diese Firma. Möglicherweise liegt es daran, dass die Interessen aller Kunden ernst genommen werden. Das kennt man hierzulande auch anders: Bank- vor Kundeninteressen! Besonders wenn es um die "kleinen" Kunden geht. Beim Geld von Handwerksbetrieben, wird schon mal abwertend von "Peanuts" gesprochen. 😒
Meine Güte, warum wird die Promo für dieses grottenschlechte Buch und seine Autorin, die näher am Querdenkergeschwurbel sind als an etwas, was man Finanzjournalismus bezeichnen kann, von DW ausgestrahlt?
Frechheit so nebulös über „Schattenbanken“ zu sprechen. Wäre smarter einfach über Eigenkapital- und Fremdkapitalgeber zu sprechen. Und das Kapitalanlagegesetzbuch kennt viele Vorschriften, ist also auch nicht zu wenig reguliert.
Ich muss sagen bei allem Respekt, dass waren eines der schlechtesten Interviews, was ich gesehen hab. Kein Inhalt. Beispiele(wie sie im Interview fehlten): Blackrock sei zu mächtig und könne zu viel Druck ausüben. Andererseits wird Blackrock fehlende Macht bei ESG vorgeworfen. Zweitens: ETFs seien schlecht weil börsengehandelt. Nein, dadurch kann ein jeder Anleger den Wert seiner Anlage nachvollziehen und sein Vermögen zu einem gegebenen Wert verkaufen. Das systematische Risiko, dass ETFs durch den großen Kapitalzufluss Selbstläufer werden, und nicht mehr den Wert hinter den Aktien abbilden wird überhaupt nicht beschrieben. Durch den enormen Kapitalzufluss können Unternehmen teils unfassbar überbewertet werden(gerade bei Nischenetfs). Außerdem solle Blackrock zerschlagen werden, weil es groß ist? Vielmehr sollte man sich fragen, ob die Größe schädlich ist. Und dafür finden sich in diesem Video keine Beweise, die es bestimmt gibt(ob diese für eine Zerschlagung reichen, steht auf einem anderen Blatt). Fazit: Keine Fakten, nur Meinung und: böses böses Blackrock. Den Einfall zu ETFs finde ich persönlich am schlimmsten...
Ich komme immer wieder auf den Punkt zurück das Firmen zu groß für unser aller Wohl werden und wir an unterschiedlichen Kennzahlen Limits setzen sollten.
Es gibt Firmen mit zuviel Einfluss ja. Blackrock bietet viele verschiedene Finanzdienstleistungen. Jedoch entscheiden vor allem bei Index Fonds wie ETF die Indexanbieter was in welchem Verhältnis gekauft wird. Problematisch ist es wenn Blackrock Indexanbieter und ETF Anbieter gleichzeitig wäre. Daher sollte man auf jeden Fall ishare Produkte aus der Rechnung rausnehmen.
@@chriss.2634 Wenn etwas "too big to fail" ist, dann weiß man das es nicht mehr existieren darf. Wenn egal welche Bank/Firma/Whatever so groß ist das sie "alle" erpressen kann, dann hätte man schon eher reagieren sollen... :P
Diese Limits müssen in Relation zu tausenden von Variablen gesetzt werden, ansonsten ist wirtschaftliches Wachstum irgendwann nicht mehr möglich und andere Länder nutzen aus, dass wir uns aktiv selbst benachteiligen. Diese Dinge sind viele zu kompliziert als das man sagen kann, das bestimmte Werte einfach die Grenze sein sollen. So kann der Markt nicht funktionieren.
@@musiccer7446 stimmt schon, dass es extrem schwer wäre eine grenze zu finden, aber eine wachstumsgesellschaft / wachstumsblase (was unsere wirtschaft und damit auch alle firmen im ende sind) in einer species zu praktizieren, die auf einen planeten beschränkt ist (beschränkte populationsmöglichkeiten, beschränkter platz / lebensarum, beschränkte ressourcen, etc.) ist das gleiche wie sich auf eine zeitbombe zu setzen und zu hoffen, dass sie vor dem countdown jemand entschärft, ohne zu wissen wie die sprengkraft oder der countdown sind. IMO immer nur wachsen wachsen wachsen geht eben auch nicht. selbst wenn wir uns auf weitere planeten und dann galaxien ausweiten, irgendwann wird uns die räumliche dimension selbst bei radialer ausbreitung mit lichtgeschwindigkeit einfach daran hindern dieses system beizubehalten. es ist nicht sustainable (nachhaltig).
Er war Mitglied des Aufsichtsrates des deutschen Ablegers von BlackRock (BlackRock Asset Management Deutschland AG), hatte also die Aufgabe, für die Ami-Eigentümer aufzupassen dass die deutsche Geschäftsführung ordentlich arbeitet. Faktisch läuft das so, dass man sich ein paar Mal im Jahr (3-6x) trifft und sich einen Bericht vorlegen läßt, den man dann mehr oder weniger kritisch prüft. Als Wirtschaftsjurist waren das für ihn leicht verdiente 100-150k€. Und weil er geschäftstüchtig ist saß er (wie die meisten Aufsichtsräte) in mehreren Unternehmen gleichzeitig.
Die Dame ist das beste Beispiel wieso die Auflage bei der Zeit und anderen Medien sinkt. Die Zuschauer merken, dass sie sich nicht auskennt. Sie hat eine starke Meinung zum Thema aber keinen Background. Ihre Argumentation ist laienhaft und kommt nicht auf den Punkt. Dieses ganze Interview hatte überhaupt keinen Wert…
Das ganze Framing ist einfach bescheuert 😅😅 die Verstehen’‘s einfach nicht Puh diese Argumentationswege sind echt konfus.. damit kommt man im BWL/VWL Studium nicht weit
Interessanter Bericht, aber 23:00 ("BlackRock als Berater von EU und EZB") scheint mir die falsche Kritik zu geben. Es ist sogar sehr gut, wenn eine Branche Ideen liefert wie man sie regulieren kann. Die Regulierung gilt ja für die gesamte Branche, nicht nur für einzelne Teilnehmer. Es hat also nicht unbeding auswirkungen auf deren Gewinn. Andersrum gesagt: Würde man ein Problem darin sehen, wenn Architekten an den standards wie man Hauspläne macht mitarbeiten? Sollte man verhindern, dass Juristen an der Gesetztgebung rund um Anwälte arbeiten? Wollen wir wirklich keine Ingenieure an der Regulatorik rund um Automobilie / Züge / Flugzeuge arbeiten haben? Problematisch wird das ganze erst, wenn man das einzelnen Firmen komplett überlässt. Natürlich haben die auch ein Interesse daran das Spiel zu ihren Gunsten zu zinken. Aber nicht nur.
Wir lernen aus dem Interview mit Frau Buchter: Blackrock ist schlecht, weil es das Geld seiner Anleger gewinnbringend anlegt statt es in öko-sozialen Projekten zu verheizen.
@@davidluchs2657 Weil der Staat völlig ineffizient ist. Unendliche Partei-, Gewerkschafts-, NGO-, Beamten- und Linkspresse- Apparate müssen durchgefüttert werden - für die Ziele bleibt wenig übrig und Kompetenz ist gleichmäßig verteilt. Der freie Markt und seine Mechanismen sind ein vielfaches effizienter als jeder staatliche Plan.
Finde es ärgerlich, dass die Öffentlich-rechtlichen sich ständig auf die selbe „Expertin“ beziehen. Es wurde bereits eine ganze Doku aus ihrer Sicht gedreht, finde man sollte auch Gegenmeinung mit rein nehmen
Ein unzureichend differenziert denkendes Interview. Als ob es eine ernsthafte Alternative für die Mehrheit der Unternehmen zum Gewinnstreben gäbe. Tatsächlich geht es darum, sowohl ESG als auch strikt klimakompatibles Wirtschaften gewinnmaximierend zu organisieren. Und genau dazu leistet Fink's Positionsnahme einen richtungsweisenden Beitrag. Die tatsächliche Regelungskompetenz von z.B. Blackrock wird hier auch Seitens Fr. Buchta weit überhöht dargestellt. Schade.
Hätte Larry Fink damals aufgegeben als er als junger Investmentbanker einen riesen Fehler machte, wäre Blackrock niemals dort wo sie Heute stehen. Für mich ist klar, Ja diese Firma hat Weltweit sehr viel Einfluss aber Sie hat aus Wirtschaftlicher Sicht alles richtig gemacht. Ich bin kein Fanboy aber ich sehe die Einstellung Larry Finks motivierend für alle jungen Leute. Niemals aufgeben sondern die eigenen Fehler ausbessern und immer besser werden.
Bitte lernen sie das Reden. Unabhängig was sie reden, vorerst, leider kommt es unheimlich negativ an, was jeder hören soll. Dann der ganze Inhalt, unschlüssig und ungenau. Eines der schlechtesten Kommentare die ich je angehört habe. Frau Buchter, bitte lernen sie die deutsche Sprache auszusprechen. "Ich verstehe nicht was sie meinen" ... Gruß, Marius PS: Kein guter Kommentar, bin enttäuscht von dieser Reportage. ... und tschüß
Dr. Ernst Wolff ist ein erfolgreicher Verschwörungstheorie-Unternehmer mit ausgeprägten Sendebewusstsein. Er kennt seine Zielgruppe und verdient gut an ihnen. Zeit aufzuwachen und es einzusehen meine lieben erwachten Mitbürger. Ihr sollt seine Geschichten konsumieren und er verdient prächtig an euch. Das gilt auch für alle anderen Größen der Querdenker-Szene.
Hier wird nur die halbe Wahrheit gesagt. Wenn man die ganze Wahrheit anspricht, wird der Kommentar gesperrt. Wer wirklich tiefer in die Handlungsweisen von BlackRock eindringen will, muss Ernst Wolff hören... Markus Hardt
Hier wird noch überlegt, was an meinem Kommentar nicht passt (27 Sekunden stand er, dann Stopp). Schlieslich will man ja keine negativen Kommentare, vor allem nicht die Wahrheit.... Sieht man auch schon daran, das neuerdings das Ergebnis des Butons: gefällt mir nicht, nicht mehr sichtbar ist. Ein Schelm, der Gutes dabei denkt... 2 ausdührlichere, detailierte Kommentare wurden gesperrt. Nach 3 Minuten hat man diese Kurzbemerkung doch freigegeben.... Markus Hardt
@@mar_ill2825 Würdest du das bitte begründen. Wer mit Moral, Ethik, Verschwörugstheorien, rechtem oder linkem Gedankengut kommt, um Aussagen zu verbieten, der sollte auch in der Lage sein, seine Vorwürfe sachlich zu begründen. In der Demokratie ist es selbstverständlich, das das freie Wort sich dem Gegenargument des Widerwortes stellen muss. Abkanzelungen mit Moralvorstellungen ohne Argument, in die Ecke stellen mit moralischem oder religiösem Fanatismus aber führen zur Spaltung in der Demokratie-Gesellschaft. Sie sind nicht mit der grundgesetzlich garantierten Meinungsfreiheit vereinbar... Markus Hardt
Dr. Ernst Wolff ist ein erfolgreicher Verschwörungstheorie-Unternehmer mit ausgeprägten Sendebewusstsein. Er kennt seine Zielgruppe und verdient gut an ihnen. Zeit aufzuwachen und es einzusehen meine lieben erwachten Mitbürger. Ihr sollt seine Geschichten konsumieren und er verdient prächtig an euch. Das gilt auch für alle anderen Größen der Querdenker-Szene.
Lol - Noch so einer der nicht begreift dass wenn am nächsten Donnerstag mein ETF Sparplan um 2500 Euro läuft Blackrock deswegen um 125 Euro mehr Apple Aktien lagert -Ist halt so bei einem physisch replizierenden ETF
Koalitionsvertrag Seite 73, Altervosorge, Deutschland soll mit 10 Milliarden Euro auf dem Kapitalmarkt investieren (Etf). Um den rentenbeitrag nicht zu erhöhen. Anstatt endlich mit den Selbständigen und Beamten mit den Arbeitnehmer in den Renten Topf ein zu zahlen. Somit auch für jeden eine gesicherte Rente zu schaffen.
Stimme dir zu, dass alle in die gleiche Kasse einzahlen sollten, trotzdem sollte ein großer Teil der Altersvorsorge in Unternehmensbeteiligungen liegen. Das macht man bei einem Staatsfonds dann nicht mehr mit ETFs, da kommt genug Kapital zusammen um die Aktien direkt zu kaufen. Die 10 Milliarden sind übrigens ein Tropfen auf dem heissen Stein, das reicht nicht mal für einen Monat bei der Rentenversicherung. Privat sind ETFs dann wieder super geeignet.
Nehmen wir zusätzlich den Banken die Geldschöpfung. 5 % des BIP als jährlicher Geldzuwachs in die Rentensicherung gesteckt. Ohne Rückzahlung, also keine weitere Staatsverschuldung. (Besonders hilfreich für Entwicklungsländer). Nur Inflationsrisiko... Banken müssen wieder Sparzinsen zahlen, weil sie die Geldschöpfung nicht mehr nutzen dürfen.. Politiker müssen Realschuldenn zurückzahlen.. Also keine Möglichkeit der Zukunftsverschuldung.. Den Aktiengesellschaften wird die Möglichkeit genommen, die Geldschöpfung spekulativ einzusetzen. Sie werden mit dem Gesamtvermögen haftbar.... Markus Hardt
Die ETF Kritik ist doch nur heiße Luft. Wie viel Kosten habe ich denn als Privatanleger mir Indexfonds zu kaufen? EDIT: Welche "Risiken Hinter den Kulissen" meint sie denn bitte? Welche Regulierung vermisst sie denn bitte?
Die Frau am Anfang redet und redet ohne das sie inhaltlich irgendwas rüber bringt. Ich habe überhaupt keine Ahnung was sie sagen wollte. Gehts hier einfach nur stumpf um Panikmache? Vielleicht sollte sich diese Person das nächste mal besser vorbereiten. 6 setzen!
Das ist Komisch, von der anderen Seite soll Black Cook der Buumann sein und dann wenn man die Frau öffentlich fragt krietisiert Sie nichts. 🤔 Hat etwas damit Black Cook zu tun!!
@@alexandermilanovich2500 Nein, es ist nichts böses. Wenn aber ein Politiker aufhört und danach in die Industrie geht und einen Posten bekommt bei einer Firma die die Wirtschaft mit beeinflussen kann und die Gleiche Person dann wieder zurück in die Politik geht mit wesentlich geringerem Gehalt, dann lässt das Fragen aufkommen.
Ich kaufe seit einigen Jahren monatlich etfs und Aktien unteranderm auch Blackrock und bin mit der Performance sehr zufrieden Es ist einfach sehr schwer mit anderen Anlagen die Inflation auszugleichen also gibt es keine Alternativen meiner Meinung nach
Ein fundiert kritischer Beitrag zum Finanzgiganten kann auch auskommen ohne steile Behauptungen wie eine Plandemie oder Versklavungspläne an der Menschheit? Das muss dieser feine Unterschied zwischen ÖR und alternativen Medien sein
Schlechter Beitrag, z.T. mit falschen Informationen zum Thema ETF. Hier werden Nachteile angeführt, die keine sind. Wer sich wirklich mit dem Thema beschäftigen will sollte sich Gerd Kommer anschauen.
Kein interessanter Bericht. Alles kann einfach im Internet nachgelesen werden. Die Dame liefert einen "pseudo-investigativen" Bericht. Hatte mir vom Titel mehr erwartet.
Das ist wie ein Geschindigkeisrekord .Schneller höher weiter.Nur das zählt.Dabei brauchen wir.Langsam Schöner Länger und intensiver.Das würde vielen Menschen mehr bringen und auch mehr freude
Das sind sehr interessante Aussagen, leider alles Halbwissen und/oder Vermutungen. Schade das man in Deutschland immer nur negativ über Finanzthemen berichten kann die kein Sparbuch sind.
Was für ein Unsinn - Swapper sind die Ausnahme, speziell für einen Kindergartenindex den jeder Schüler mit seinem Taschengeld physisch replizieren kann
Wie sie Angst haben, darüber wirklich tiefergehend zu sprechen! Es wird so um Worte gerungen, um nicht politisch sowie journalistisch unkorrekt zu wirken und somit nicht in die Verschwörungstheorieecke gedrängt zu werden!
Was will die Tante uns jetzt eigentlich mitteilen? Ist BlackRock und jeder andere große Vermögensverwalter jetzt gut oder böse? Anscheinend helfen Lari's Briefe an die Unternehmen ja doch nicht, also wo ist dann seine "gefährliche" Macht? Aber die gute Dame sollte sich dringend mal Hintergrundwissen aneignen, was 2008 passiert ist :-D Hinweis: Das Video ist eine reine Zeitverschwendung und einfach nur dummes Geschwätz, mir fehlen einfach die Worte...
Das ist doch mal wieder ganz typisch, dass eine Person, die vermutlich selber nicht investiert, sich über die Besten der Branche auslässt, und es am liebsten hätte, wenn die Politik, also vermutlich eher die linken Parteien, diese regulieren sollen, also auch wieder eine Gruppe, die daran nicht partizipiert.
Laut der guten Dame hat Blackrock Zuviel Macht in den Unternehmen auf der anderen Seite können sie keinen Druck aufbauen um ESG in den Unternehmen umzusetzen. Ahhhh! Ok. Ganz schreckliches Interview.
Tolles Interview. Black Rock trägt eine große Verantwortung. Ich habe großes Vertrauen in Black Rock. Kritik ist natürlich berechtigt. Herr Fink handelt verantwortlich, wie ich meine.Für Millionen Rentner und noch viel mehr Investoren. Investor kann jeder von heute auf morgen werden.
Man merkt nicht, dass sie darüber ein Buch geschrieben hat. Sie tut sich schwer, das Thema verständlich rüber zu bringen und Brücken zu dieser komplexen Materie zu schlagen.
Gefahr lauert von oben 👆… da muss man genau überlegen was man wie sagt … sonst steht ein finanz Agent von Blackrock vor der Tür… 🔥🔥🔥🔥🔥✌️🍀🔥
jup weil es ihr deutlich zu komplex ist, es ist das übliche wenig sschverstand aber viel meinung
und immer
gates
blackrock
usw inmer dasselbe muster
Ich hab nur EM verstanden🤷🏻♀️
"Die Banken und Fonds der Welt sind zu groß und mächtig!"
"Was ist ihre Lösung?"
"Macht die Politik größer und mächtiger als die Banken und Fonds der Welt."
Geniale Lösung X'D
Auch wenn es uns nicht so vorkommt muss Politik wesentlich transparenter gehandhabt werden als es bei Unternehmen der Fall ist.
@@pascalstraetmans5598du kannst doch selber bei BlackRock einsteigen.
Da verdienst du noch mit an denen und die sind gerade relativ günstig.
@@pascalstraetmans5598 vor allem werden politiker bei uns für gewöhnlich gewählt und sind demokratisch legitimiert.
@@pascalstraetmans5598blackrock ist für mich verständlicher und transparenter als unsere Bundesregierung
Die Haltung zu ETFs kann ich nicht nachvollziehen. Warum soll ich einen Indexfonds mit 3% Ausgabeaufschlag und 2% TER kaufen, wenn ein ETF wesentlich weniger Kosten verursacht und flexibler zu handeln ist?
Sie scheinen sich auszukennen. Warum gibt negativzinz consumer credite?
das fonds gemanaged werden bitte nicht vergessen.
@@bodytomtom das Aktiv gemanagede Fond eine fast immer eine schlechtere Performance haben bitte aber auch nicht vergessen.
@@Wolfspaule Negative Zinsen auf Konsumkredite gibt es nicht. Das ist reines Marketing.
Das scheint nur so weil manche Vermittler ihr Provision (anteilig) an den Kunden auszahlen. Das ist aber ein fixer € Betrag. Nur wenn der Kunde mit Höchster Bonität einen Minikredit (1000€) aufnimmt hat man effektiv Minuszinsen.
Ziel ist den Kunden zu locken. Hat man erstmal einen solchen Vertrag an den Kunden gebracht wird ganz schnell versucht Versicherungen und weitere Kredite zu verkaufen.
Sieht man einfach daran das man eben keine 10.000€ oder 100.000€ zum gleichen negativen Zins aufnehmen kann.
Bei 0% oft das gleiche Spiel. Niedrige Beträge, Rückvergütungen und Datenhandel. Dazu Zusatzprodukte wie Versicherungen für das Verkaufte Gerät, Versicherungen für den Fall der Arbeitslosigkeit etc.
@@bodytomtompassive fonds werden auch gemanaged… nur halt systematisch
Ich finde es besorgniserregend einer Person eine so große Plattform zu geben die wenig Ahnung vom Finanzmarkt hat. Ich frage mich was die eigentliche Kritik an Blackrock ist?!
Ähm, gute Frage ähm.
Wer sich so etwas fragt, sollte zurück in den Kindergarten.
Natürlich 😂👍🏼
da hat vielleicht jemand einen Scheck von Larry bekommen
Die Größe und Ahnungslosigkeit vom Finanzmarkt macht halt Angst
Die genauen Vorwürfe an BlackRock wurden nicht klar. Beschwert sich irgendwie über zu viel Einfluss BlackRocks, sagt dann aber gleichzeitig, dass es ja sowieso nichts bringe, wenn der BlackRock-CEO alle im Portfolio befindlichen Unternehmen darum bittet, umweltfreundlicher zu agieren.
Selbiges bei ETFs. Was genau ist die Gefahr daran, dass man ETFs in Sekundenschnelle kaufen und verkaufen kann? Und wie genau wird diese Gefahr gemildert, indem man Indexfonds kauft, die nicht an der Börse notiert sind? Auch wenn ich von diesen Indexfonds, die nicht an der Börse sind, bisher noch nichts gehört habe. Meint sie damit aktiv gemanagte Fonds (die sind aber auch an der Börse notiert)?
Bitte wieder Beiträge zu Themen von denen ihr etwas versteht, ohne dauernd steile Thesen und mehr ausgeglichen.
Schlimm, dass man einer Frau die so wenig Ahnung vom Finanzmarkt hat eine so große Bühne gibt.
Naja, es ist ja nicht nur diese Frau, welche solche "Thesen" aufstellt . Vielmehr gibt es wissenschaftliche Arbeiten und Publikationen über dieses Thema . Also ist euer Bla auch nicht mehr, als nur eine hohle These
Was ist daran so schlimm ein ETF wie eine Aktie zu kaufen ? Wenn ich ein ETF kaufen/ verkaufen möchte, dann möchte ich auch wissen, wo zu dem Zeitpunkt der Markt steht. Kaufe/ Verkaufe ich einen Fonds meiner Hausbank, dann wird ggf. am Nächsten Tag zum Zeitpunkt XY gekauft / verkauft. Da können die Kurse schon ganz wo anders sein.
Es gibt viele schlimme Punkte.... Eins wird ja ein wenig angesprochen, denn du kaufst nicht die Aktie sondern bspw. einen ETF von Blackrock. Blackrock bestimmt somit mit (und nicht du) welcher Vorstand/Aufsichtsrat gewählt wird und welche Richtung das Unternehmen einschlagen soll. Teilweise ist das natürlich auch gut, denn Blackrock möchte in der Regel eine gute Entwicklung der Aktienkurse (die sich für dich im ETF widerspiegeln) erreichen. Die Blackrockvertreter in den Unternehmen spielen natürlich Informationen an Blackrock zurück und geben dieser Firma einmalige Einsichten in die Konzernstrategien. Allerdings gibt es auch andere Entscheidungen, bspw. im Finance Bereich, wo Blackrock allgemein und über Unternehmen hinweg sich einen Vorteil verschaffen kann. Zudem vertritt Blackrock ehr Amerikanisch-Demokratische Interessen und das natürlich auch in ausländischen Unternehmen, die natürlich den entsprechenden Regierungsinteressen und dortigen Bevölkerungsinteressen entgegen laufen können.
Es gibt allerdings auch viele weitere Punkte, die im Video nur kurz angerissen werden.
@@christianmueller2372 Wenn ich so oder so ohnehin nicht zur Hauptversammlung dieser Unternehmen gehen würde, ist es doch gut wenn jemand indirekt meine Stimmrechte ausübt. Blackrock bekommt diese " exklusiv Einblicke " aber nicht alleine. Analysten diverser Geldhäuser reden oft auch mit den Vorstand, genauso wie Fondsmanager anderer Gesellschaften ebenfalls Zugang zu detaillierten Informationen haben. Informationen an die ich selbst als Privatanleger schwierig bis garnicht rankommen würde.
Mal ganz abgesehen davon, dass Blackrock die Stimmrechte i.d.R. gar nicht selber ausübt, sondern hunderte externe Firmen rund um den Globus damit beauftragt, die sich in den jeweiligen Märkten/Unternehmen auskennen und sich lediglich an den hauseigenen "voting guidelines" orientieren müssen (die wiederum verkappte ESG-Kriterien sind).
Die gleiche Kritik ließe sich im übrigen auch am norwegischen Staatsfonds anbringen, der allein letztes Jahr eigene Mitarbeiter zu über 11.000 HVs geschickt hat, wobei das scheinbar niemanden zu stören scheint. Auch dürfte die Vorstellung, dass Fondsgesellschaften (oder sonst wer) irgendwelche "exklusiven" Informationen direkt aus den Unternehmen erhält, nicht zutreffen, da sowohl die EU- als auch US-Marktmissbrauchsverordnungen (Stichwort: Insiderhandel) dem KLAR entgegen stehen dürften.
@@christianmueller2372 sie empfiehlt einen Indexfond stattdessen. Alle von dir genannten Dinge gelten auch für diese nicht börsengehandelten Fonds.
Ansonsten siehe was die Vorredner schrieben.
Ich habe das Gefühl, dass hier ein wenig am Thema von mir vorbei diskutiert wird. Blackrock dominiert den ETF Markt mit 49%. Danach kommt db-xtracker 11%, Lyxor 10% usw. - Backrock hat hierdurch eine gewaltige Macht die Richtung vorzugeben, sei es mit Auslegung der ESG Regeln oder direkt/indirekt in die Firmen. Das Larry Fink nicht direkt in den Aufsichtsräten sitzt ist ja klar, da hätte er ja zu viel zu tun.
Dr. Ernst Wolff erklärt es viel besser.
DW, du solltest Leute interviewn, die gut verständlich rüber bringen.
Wen Die Welt....Hern Wolf Interview t....dann ist alte sistem gekippt.....
Dann ist ein anderr. DIE WELT...andere Mitarbeiter....
Auf jeden Fall, ist ja nicht so alsob er über Panikmache und Klimawandelleugnung über Kettner Edelmetalle richtig viel Kohle verdient
Absolut. Danke für deinen Alternativvorschlag. Werde ich mir gleich mal geben.
Verschwörungstheoretiker braucht kein Mensch
Ich hoffe dass diese Firma vor die Hunde geht bevor es die Welt tut.
Du dummer Mensch
Ist die zufällig ziemlich links?
Die (Blackrock/Vanguard) könnten uns hier in Deutschland mit einem Fingerschnipsen eine Finanzkrise bescheren... also ist der generelle Gedanke und die Abhängigkeit von ungewählten Vertretern (ob se nun rechts oder links eingestellt sind) nicht links oder rechts, sondern einfach kacke für uns. Stell's dir linker oder rechter vor, wie auch immer du willst - das ist ein Problem.
@@Mitnixbinichfroh nein können sie nicht (zumindest nicht direkt), Vanguard hat nur Indexprodukte und hat daher keinen Einfluss auf die Fondsstruktur. Vanguard ist außerdem eine Genossenschaft - nicht der typische Kapitalismus. Bei BlackRock ist das schon ein bisschen anders, aber auch hier gilt: BlackRock verwaltet das Geld seiner Anleger (1/3 Indexprodukte 2/3 Aktive Fonds). Bei den Indexprodukten gilt das gleiche wie bei Vanguard. Die aktive Fonds haben auch Mindestaktienquoten, Mindestinvetsmentquoten, Risikobudgets, etc. die können nicht mal eben alle Deutschen Aktien verkaufen, da fliegt denen die Regulatorik um die Ohren.
@@achill_934 Richtig. Die sind reguliert. Allerdings in diesem Fall über die U.S.-Behörden. D.h. durch den wirtschaftlichen Erfolg der großen U.S. Kapitalverwalter entsteht schon eine Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft und damit auch Politik gegenüber den U.S.-Behörden.
@@achill_934 ehrenmann
@@Mitnixbinichfroh Wenn sie einmal anschauen, was alles systemrelevant ist kann sehr vieles mit einem Fingerschnipsen eine Krise auslösen.
Je grösser der Apparat, desto grösser die Korruption.
Bin ich der einzige der Schwierigkeiten hat der Dame zu folgen? Also im Groben verstehe ich worum es geht aber rhetorische etwas schwierig
Verdammt ehrlich.Manchmal ist „unter dem Kopfkissen“ nicht schlecht.
03:17min:
Ich kann der Dame nicht folgen, es ist also schwierig für BackRock die Unternehmen zu kontrollieren aufgrund u.a. der Personalausstattung des Konzerns und kann die Belange der Aktionäre also letztenendes gar nicht durchsetzen. Ja, und wo ist da jetzt die Kritik!?
Also entweder ich bin gerade total verwirrt oder sie ist es xD Danke für Kommentare
Warum muss eigentlich die Privatwirtschaft Institutionen beraten? Es gibt genug Wirtschaftsprofessoren die eine solche Beratung unabhängiger durchführen könnten.
Wie viele Berater gibt es in Corona Gremien und wie oft ändert sich dort die Meinung ständig..Maske bringt nix, Alltagsmaske, FFP2 ..Zweitimpfung ist die Lösung, jetzt kommt der Booster, usw...
Weil der Wirtschaftsprofessor einen Scheißdreck von der komplexen Realität versteht
Das Thema Blackrock ist grundsätzlich von Interesse. Leider wurden bei diesem Video in erster Linie diffuse Ängste von Frau Buchter vermittelt. Anscheinend bedingt durch die schiere Größe dieser Firma.
Das viele Menschen und Institutionen ihr Vertrauen in in Blackrock setzen, spricht zunächst mal für diese Firma.
Möglicherweise liegt es daran, dass die Interessen aller Kunden ernst genommen werden.
Das kennt man hierzulande auch anders: Bank- vor Kundeninteressen! Besonders wenn es um die "kleinen" Kunden geht. Beim Geld von Handwerksbetrieben, wird schon mal abwertend von "Peanuts" gesprochen. 😒
Meine Güte, warum wird die Promo für dieses grottenschlechte Buch und seine Autorin, die näher am Querdenkergeschwurbel sind als an etwas, was man Finanzjournalismus bezeichnen kann, von DW ausgestrahlt?
Frechheit so nebulös über „Schattenbanken“ zu sprechen. Wäre smarter einfach über Eigenkapital- und Fremdkapitalgeber zu sprechen. Und das Kapitalanlagegesetzbuch kennt viele Vorschriften, ist also auch nicht zu wenig reguliert.
Weshalb denn nicht...eine Schattenbank ist eine Schattenbank. Und dafür gibt es glücklicherweise Regulierungen.
Ich muss sagen bei allem Respekt, dass waren eines der schlechtesten Interviews, was ich gesehen hab. Kein Inhalt. Beispiele(wie sie im Interview fehlten): Blackrock sei zu mächtig und könne zu viel Druck ausüben. Andererseits wird Blackrock fehlende Macht bei ESG vorgeworfen. Zweitens: ETFs seien schlecht weil börsengehandelt. Nein, dadurch kann ein jeder Anleger den Wert seiner Anlage nachvollziehen und sein Vermögen zu einem gegebenen Wert verkaufen. Das systematische Risiko, dass ETFs durch den großen Kapitalzufluss Selbstläufer werden, und nicht mehr den Wert hinter den Aktien abbilden wird überhaupt nicht beschrieben. Durch den enormen Kapitalzufluss können Unternehmen teils unfassbar überbewertet werden(gerade bei Nischenetfs). Außerdem solle Blackrock zerschlagen werden, weil es groß ist? Vielmehr sollte man sich fragen, ob die Größe schädlich ist. Und dafür finden sich in diesem Video keine Beweise, die es bestimmt gibt(ob diese für eine Zerschlagung reichen, steht auf einem anderen Blatt). Fazit: Keine Fakten, nur Meinung und: böses böses Blackrock. Den Einfall zu ETFs finde ich persönlich am schlimmsten...
Ich komme immer wieder auf den Punkt zurück das Firmen zu groß für unser aller Wohl werden und wir an unterschiedlichen Kennzahlen Limits setzen sollten.
Es gibt Firmen mit zuviel Einfluss ja. Blackrock bietet viele verschiedene Finanzdienstleistungen. Jedoch entscheiden vor allem bei Index Fonds wie ETF die Indexanbieter was in welchem Verhältnis gekauft wird. Problematisch ist es wenn Blackrock Indexanbieter und ETF Anbieter gleichzeitig wäre. Daher sollte man auf jeden Fall ishare Produkte aus der Rechnung rausnehmen.
@@chriss.2634 Wenn etwas "too big to fail" ist, dann weiß man das es nicht mehr existieren darf.
Wenn egal welche Bank/Firma/Whatever so groß ist das sie "alle" erpressen kann, dann hätte man schon eher reagieren sollen... :P
Diese Limits müssen in Relation zu tausenden von Variablen gesetzt werden, ansonsten ist wirtschaftliches Wachstum irgendwann nicht mehr möglich und andere Länder nutzen aus, dass wir uns aktiv selbst benachteiligen. Diese Dinge sind viele zu kompliziert als das man sagen kann, das bestimmte Werte einfach die Grenze sein sollen. So kann der Markt nicht funktionieren.
@@musiccer7446 stimmt schon, dass es extrem schwer wäre eine grenze zu finden, aber eine wachstumsgesellschaft / wachstumsblase (was unsere wirtschaft und damit auch alle firmen im ende sind) in einer species zu praktizieren, die auf einen planeten beschränkt ist (beschränkte populationsmöglichkeiten, beschränkter platz / lebensarum, beschränkte ressourcen, etc.) ist das gleiche wie sich auf eine zeitbombe zu setzen und zu hoffen, dass sie vor dem countdown jemand entschärft, ohne zu wissen wie die sprengkraft oder der countdown sind. IMO
immer nur wachsen wachsen wachsen geht eben auch nicht. selbst wenn wir uns auf weitere planeten und dann galaxien ausweiten, irgendwann wird uns die räumliche dimension selbst bei radialer ausbreitung mit lichtgeschwindigkeit einfach daran hindern dieses system beizubehalten. es ist nicht sustainable (nachhaltig).
Mal ein unqualifizierter Kommentar:
Hat jemand gezählt, wie oft "ähm" sie gesagt hat? 🤪
Angst regiert die Welt 🔥🌎🔥😂✌️🔥
Ist da nicht Friedrich merz involviert
war und ist er.
Er war Mitglied des Aufsichtsrates des deutschen Ablegers von BlackRock (BlackRock Asset Management Deutschland AG), hatte also die Aufgabe, für die Ami-Eigentümer aufzupassen dass die deutsche Geschäftsführung ordentlich arbeitet. Faktisch läuft das so, dass man sich ein paar Mal im Jahr (3-6x) trifft und sich einen Bericht vorlegen läßt, den man dann mehr oder weniger kritisch prüft. Als Wirtschaftsjurist waren das für ihn leicht verdiente 100-150k€. Und weil er geschäftstüchtig ist saß er (wie die meisten Aufsichtsräte) in mehreren Unternehmen gleichzeitig.
@@jayfraxtea ah ok danke für die infos
Check mal goldman sachs aus und wieviele Politiker dort schon gearbeitet haben. ✌️
Er ist mir irgendwie unsympathisch auch wenn ich selbst Mut Vornamen Friedrich heiße
Die Dame ist das beste Beispiel wieso die Auflage bei der Zeit und anderen Medien sinkt. Die Zuschauer merken, dass sie sich nicht auskennt. Sie hat eine starke Meinung zum Thema aber keinen Background. Ihre Argumentation ist laienhaft und kommt nicht auf den Punkt. Dieses ganze Interview hatte überhaupt keinen Wert…
Ein Böser der den Guten spielt
Das ganze Framing ist einfach bescheuert 😅😅 die Verstehen’‘s einfach nicht
Puh diese Argumentationswege sind echt konfus.. damit kommt man im BWL/VWL Studium nicht weit
Wichtiges Thema aber die Korrespondentin ist leider nicht in Bestform scheint mir... Hätte man besser und einfacher auf den Punkt bringen können.
Schon komisch wie in den Kommentaren alle versuchen dieses mächtige Unternehmen zu beschützen.
Finde ich auch
Ich brauche niemanden zu beschützen aber dieses ganze Video ist unqualifizierter Schmarren
Interessanter Bericht, aber 23:00 ("BlackRock als Berater von EU und EZB") scheint mir die falsche Kritik zu geben. Es ist sogar sehr gut, wenn eine Branche Ideen liefert wie man sie regulieren kann. Die Regulierung gilt ja für die gesamte Branche, nicht nur für einzelne Teilnehmer. Es hat also nicht unbeding auswirkungen auf deren Gewinn.
Andersrum gesagt: Würde man ein Problem darin sehen, wenn Architekten an den standards wie man Hauspläne macht mitarbeiten? Sollte man verhindern, dass Juristen an der Gesetztgebung rund um Anwälte arbeiten? Wollen wir wirklich keine Ingenieure an der Regulatorik rund um Automobilie / Züge / Flugzeuge arbeiten haben?
Problematisch wird das ganze erst, wenn man das einzelnen Firmen komplett überlässt. Natürlich haben die auch ein Interesse daran das Spiel zu ihren Gunsten zu zinken. Aber nicht nur.
Ich teile die Kritik, aber wirklich gut formuliert wurde sie hier nicht.
Wir lernen aus dem Interview mit Frau Buchter: Blackrock ist schlecht, weil es das Geld seiner Anleger gewinnbringend anlegt statt es in öko-sozialen Projekten zu verheizen.
Woraus entnimmst du, dass es dann verheizt würde?
@@davidluchs2657 Weil der Staat völlig ineffizient ist. Unendliche Partei-, Gewerkschafts-, NGO-, Beamten- und Linkspresse- Apparate müssen durchgefüttert werden - für die Ziele bleibt wenig übrig und Kompetenz ist gleichmäßig verteilt. Der freie Markt und seine Mechanismen sind ein vielfaches effizienter als jeder staatliche Plan.
@@martinhild7327 also fehlt es dir das die rechte presse auch geld bekommt?
@@davidluchs2657 Nein, keine soll Geld bekommen. Die sollen sich gefälligst selbst finanzieren.
@@achill_934 könnte man dann ja Auch über konventionelles sagen.
Finde es ärgerlich, dass die Öffentlich-rechtlichen sich ständig auf die selbe „Expertin“ beziehen. Es wurde bereits eine ganze Doku aus ihrer Sicht gedreht, finde man sollte auch Gegenmeinung mit rein nehmen
Unmögliches Interview. Ich habe 10% meiner gesamten Anlagesumme in BR. Die Dame sollte man austauschen.
Sie ist eine Neiderin.
Ein unzureichend differenziert denkendes Interview. Als ob es eine ernsthafte Alternative für die Mehrheit der Unternehmen zum Gewinnstreben gäbe. Tatsächlich geht es darum, sowohl ESG als auch strikt klimakompatibles Wirtschaften gewinnmaximierend zu organisieren. Und genau dazu leistet Fink's Positionsnahme einen richtungsweisenden Beitrag. Die tatsächliche Regelungskompetenz von z.B. Blackrock wird hier auch Seitens Fr. Buchta weit überhöht dargestellt. Schade.
Hätte Larry Fink damals aufgegeben als er als junger Investmentbanker einen riesen Fehler machte, wäre Blackrock niemals dort wo sie Heute stehen. Für mich ist klar, Ja diese Firma hat Weltweit sehr viel Einfluss aber Sie hat aus Wirtschaftlicher Sicht alles richtig gemacht. Ich bin kein Fanboy aber ich sehe die Einstellung Larry Finks motivierend für alle jungen Leute. Niemals aufgeben sondern die eigenen Fehler ausbessern und immer besser werden.
Vor allem wenn man die Vergangenheit von Larry fink ansieht
interessantes Thema ...jedoch ist das Interview echt zäh und irgendwie langweilig
Gut besitze ich aktien von blackrock alles richtig gemacht
Banken dürfen keinerlei Einfluss nehmen, daher verbieten.
Systemrelevant. Zu spät. Mittlerweile macht man mehr Geld mit Geld als mit Arbeit. Ist wie bei Monopoly.
Bestes Spiel, leider wenden die wenigsten die Learnings aus dem Spiel im echten Leben an.
Die Indexfonds sind aber auch viel teurer oder?
Man muß einen solchen Unternehmen nicht noch mit einer Reportage eine Bühne bieten.
Bitte lernen sie das Reden.
Unabhängig was sie reden, vorerst, leider kommt es unheimlich negativ an, was jeder hören soll.
Dann der ganze Inhalt, unschlüssig und ungenau.
Eines der schlechtesten Kommentare die ich je angehört habe.
Frau Buchter, bitte lernen sie die deutsche Sprache auszusprechen.
"Ich verstehe nicht was sie meinen" ...
Gruß, Marius
PS:
Kein guter Kommentar,
bin enttäuscht von dieser Reportage.
... und tschüß
Buchta hat offensichtlich Angst vor der eigenen Courage
Ohne mir ein Urteil erlauben zu wollen,bitte laden Sie den Ernst Wolff ein.Was dieser Mann zu sagen hat,muss publiziert werden,danke🙂
Zu hundert Prozent, alle sollen merken das er über Kettner Edelmetalle die Leute abzockt und Panikmache betreibt
Dr. Ernst Wolff ist ein erfolgreicher Verschwörungstheorie-Unternehmer mit ausgeprägten Sendebewusstsein.
Er kennt seine Zielgruppe und verdient gut an ihnen.
Zeit aufzuwachen und es einzusehen meine lieben erwachten Mitbürger. Ihr sollt seine Geschichten konsumieren und er verdient prächtig an euch. Das gilt auch für alle anderen Größen der Querdenker-Szene.
Blackrock stellt ja vielleicht auch in 4 Jahren den Bundeskanzler.
Dann kann man DE echt als Totalschaden abschreiben.
Hoffentlich, letzte Rettung aus dem Schlamassel
BlaeckRock die Guten... Der Kalauer des Jahres.
Hier wird nur die halbe Wahrheit gesagt. Wenn man die ganze Wahrheit anspricht, wird der Kommentar gesperrt. Wer wirklich tiefer in die Handlungsweisen von BlackRock eindringen will, muss Ernst Wolff hören...
Markus Hardt
Hier wird noch überlegt, was an meinem Kommentar nicht passt (27 Sekunden stand er, dann Stopp). Schlieslich will man ja keine negativen Kommentare, vor allem nicht die Wahrheit....
Sieht man auch schon daran, das neuerdings das Ergebnis des Butons: gefällt mir nicht, nicht mehr sichtbar ist. Ein Schelm, der Gutes dabei denkt...
2 ausdührlichere, detailierte Kommentare wurden gesperrt. Nach 3 Minuten hat man diese Kurzbemerkung doch freigegeben....
Markus Hardt
Verschwörungstheoretiker braucht kein Mensch
@@mar_ill2825
Würdest du das bitte begründen. Wer mit Moral, Ethik, Verschwörugstheorien, rechtem oder linkem Gedankengut kommt, um Aussagen zu verbieten, der sollte auch in der Lage sein, seine Vorwürfe sachlich zu begründen. In der Demokratie ist es selbstverständlich, das das freie Wort sich dem Gegenargument des Widerwortes stellen muss.
Abkanzelungen mit Moralvorstellungen ohne Argument, in die Ecke stellen mit moralischem oder religiösem Fanatismus aber führen zur Spaltung in der Demokratie-Gesellschaft. Sie sind nicht mit der grundgesetzlich garantierten Meinungsfreiheit vereinbar...
Markus Hardt
Dr. Ernst Wolff ist ein erfolgreicher Verschwörungstheorie-Unternehmer mit ausgeprägten Sendebewusstsein.
Er kennt seine Zielgruppe und verdient gut an ihnen.
Zeit aufzuwachen und es einzusehen meine lieben erwachten Mitbürger. Ihr sollt seine Geschichten konsumieren und er verdient prächtig an euch. Das gilt auch für alle anderen Größen der Querdenker-Szene.
Lol - Noch so einer der nicht begreift dass wenn am nächsten Donnerstag mein ETF Sparplan um 2500 Euro läuft Blackrock deswegen um 125 Euro mehr Apple Aktien lagert -Ist halt so bei einem physisch replizierenden ETF
Ganz schlechte Produktion!
Keine Fachkompetenz, keine Redekompetenz!
Ich glaube, dassIch Genüge Informationen über Black Rock habe, aber auf Deutsch, konnte Ich schon Teilen, unter Freunden
Sind die Kommentare von Blackrock gekauft oder sind die Leute einfach zu blöd und zu überzeugt von deren Wissen über Finanzen/Politik?
Koalitionsvertrag Seite 73, Altervosorge, Deutschland soll mit 10 Milliarden Euro auf dem Kapitalmarkt investieren (Etf). Um den rentenbeitrag nicht zu erhöhen. Anstatt endlich mit den Selbständigen und Beamten mit den Arbeitnehmer in den Renten Topf ein zu zahlen. Somit auch für jeden eine gesicherte Rente zu schaffen.
Stimme dir zu, dass alle in die gleiche Kasse einzahlen sollten, trotzdem sollte ein großer Teil der Altersvorsorge in Unternehmensbeteiligungen liegen. Das macht man bei einem Staatsfonds dann nicht mehr mit ETFs, da kommt genug Kapital zusammen um die Aktien direkt zu kaufen.
Die 10 Milliarden sind übrigens ein Tropfen auf dem heissen Stein, das reicht nicht mal für einen Monat bei der Rentenversicherung.
Privat sind ETFs dann wieder super geeignet.
Nehmen wir zusätzlich den Banken die Geldschöpfung. 5 % des BIP als jährlicher Geldzuwachs in die Rentensicherung gesteckt. Ohne Rückzahlung, also keine weitere Staatsverschuldung. (Besonders hilfreich für Entwicklungsländer). Nur Inflationsrisiko...
Banken müssen wieder Sparzinsen zahlen, weil sie die Geldschöpfung nicht mehr nutzen dürfen..
Politiker müssen Realschuldenn zurückzahlen.. Also keine Möglichkeit der Zukunftsverschuldung..
Den Aktiengesellschaften wird die Möglichkeit genommen, die Geldschöpfung spekulativ einzusetzen. Sie werden mit dem Gesamtvermögen haftbar....
Markus Hardt
@@mariahardt1586 jo, genau so. Nicht. Satire?
Die ETF Kritik ist doch nur heiße Luft. Wie viel Kosten habe ich denn als Privatanleger mir Indexfonds zu kaufen?
EDIT: Welche "Risiken Hinter den Kulissen" meint sie denn bitte?
Welche Regulierung vermisst sie denn bitte?
🔥🔥🔥🌎🔥🔥🔥🔥… macht und Geld … 🔥 … gibt die Richtung vor .. 🍺✌️🔥 … man bemerkt die Angst in ihren Augen… 😂✌️🍀🔥
Wir kennen alles das Sprichwort - Geld regiert die Welt 💣
Die Frau am Anfang redet und redet ohne das sie inhaltlich irgendwas rüber bringt. Ich habe überhaupt keine Ahnung was sie sagen wollte. Gehts hier einfach nur stumpf um Panikmache? Vielleicht sollte sich diese Person das nächste mal besser vorbereiten. 6 setzen!
Das ist Komisch, von der anderen Seite soll Black Cook der Buumann sein und dann wenn man die Frau öffentlich fragt krietisiert Sie nichts. 🤔 Hat etwas damit Black Cook zu tun!!
Ich habe die Doku noch nicht gesehen. Vermute aber mal dass Verbindungen zu Herrn Merz nicht näher bzw. gar nicht beleuchtet werden.
21:20 BlackRock und Friedrich Merz
@@sehrgrossesglied5000 habe es mir gerade angeschaut. Eine Minute über Merz. Also ersteres...
Merz ist nur bei Blackrock Deutschland, der ist nur Befehlsentgegennehmer
@@juergenstein982 warum sollten sie auch, ist was böses für blackrock gearbeitet zu haben?
@@alexandermilanovich2500 Nein, es ist nichts böses. Wenn aber ein Politiker aufhört und danach in die Industrie geht und einen Posten bekommt bei einer Firma die die Wirtschaft mit beeinflussen kann und die Gleiche Person dann wieder zurück in die Politik geht mit wesentlich geringerem Gehalt, dann lässt das Fragen aufkommen.
Alda... Ihr Kommunikationsvermögen ist echt arm. Was labert sie?
Unser aktuelles politisches und monetäres System ermöglicht Konstrukte wie Black Rock erst. Dort müsste angesetzt werden.
Dann leb du halt von der Hand in den Mund denn von negativen Realzinsen wirst du dir wenn die Rente nicht reicht nichts kaufen können
Ich kaufe seit einigen Jahren monatlich etfs und Aktien unteranderm auch Blackrock und bin mit der Performance sehr zufrieden
Es ist einfach sehr schwer mit anderen Anlagen die Inflation auszugleichen also gibt es keine Alternativen meiner Meinung nach
Exzellenter Betrag 💯
Einige wenige lenken also ? Das ist jetzt aber eine VT.
Ein fundiert kritischer Beitrag zum Finanzgiganten kann auch auskommen ohne steile Behauptungen wie eine Plandemie oder Versklavungspläne an der Menschheit?
Das muss dieser feine Unterschied zwischen ÖR und alternativen Medien sein
Viele Meinungen, wenig Fakten.
Schlechter Beitrag, z.T. mit falschen Informationen zum Thema ETF. Hier werden Nachteile angeführt, die keine sind. Wer sich wirklich mit dem Thema beschäftigen will sollte sich Gerd Kommer anschauen.
Kein interessanter Bericht. Alles kann einfach im Internet nachgelesen werden. Die Dame liefert einen "pseudo-investigativen" Bericht. Hatte mir vom Titel mehr erwartet.
Das ist wie ein Geschindigkeisrekord .Schneller höher weiter.Nur das zählt.Dabei brauchen wir.Langsam Schöner Länger und intensiver.Das würde vielen Menschen mehr bringen und auch mehr freude
Dann ändere die Geldpolitik
Gehört ausgehöhlt !
BlackRock ha Frankreich aufgekauft.
Gut gemacht Hr. MACRON
Das sind sehr interessante Aussagen, leider alles Halbwissen und/oder Vermutungen. Schade das man in Deutschland immer nur negativ über Finanzthemen berichten kann die kein Sparbuch sind.
18:20 das git lediglich für Physische ETFs die meisten sind aber geSwapt und haben mit dem DAX usw NIX zu tun.
Was für ein Unsinn - Swapper sind die Ausnahme, speziell für einen Kindergartenindex den jeder Schüler mit seinem Taschengeld physisch replizieren kann
"Wäre mal nett, wenn die Sprecherin weniger: "Mh...Ehh." sagen würde!
interessantes Thema. Aber dieses ständige ähm äh nervt
2010 = >Operation Lockstep
Gute Doku!
Nur das ständige "ähm" der Dame ist sehr nervig.
Sehr wahr. Lieber 5 Sätze weniger aber mit Inhalt gefüllt
Echt? Nur das?
Sehr viel Geschwurbel. Sonst nichts. Keine Substanz.
Wie sie Angst haben, darüber wirklich tiefergehend zu sprechen! Es wird so um Worte gerungen, um nicht politisch sowie journalistisch unkorrekt zu wirken und somit nicht in die Verschwörungstheorieecke gedrängt zu werden!
100 % genau 🔥✌️😂✌️🔥
Das ist eigentlich Black satanas
Sehr schoen, diese Veraenderungen sind notwaendig und muessen unbedingt erfordert werden!!!
not even joking. Frohes...........
Blackrock ist 1988 gegründet worden, das gibt es also durchaus schon länger.
Was will die Tante uns jetzt eigentlich mitteilen? Ist BlackRock und jeder andere große Vermögensverwalter jetzt gut oder böse?
Anscheinend helfen Lari's Briefe an die Unternehmen ja doch nicht, also wo ist dann seine "gefährliche" Macht?
Aber die gute Dame sollte sich dringend mal Hintergrundwissen aneignen, was 2008 passiert ist :-D
Hinweis: Das Video ist eine reine Zeitverschwendung und einfach nur dummes Geschwätz, mir fehlen einfach die Worte...
Vanguard muss Siegen *1❤
Der Moderator hat nicht besonders viel Ahnung und die Interviewpartnern kommt irgendwie nicht zum Punkt.
DW wird schön langsam uninteressant.
Sie sollten doch besser die Bundesliga aufkaufen... aber proteste im stadion nerven... oh man
BlackRock lacht sich gerade schlapp😄
Die vielen "eeehms" zwischen den Zeilen zeigen, sie hat keinen blassen Schimmer wovon sie redet.
Ja
Die stottert sich durch das Interview.
Das ist doch mal wieder ganz typisch, dass eine Person, die vermutlich selber nicht investiert, sich über die Besten der Branche auslässt, und es am liebsten hätte, wenn die Politik, also vermutlich eher die linken Parteien, diese regulieren sollen, also auch wieder eine Gruppe, die daran nicht partizipiert.
Black Rock zerschlägt seit Jahren finanziell die Welt...😅
Wer kann wohl Black Rock zerschlagen...😂
1:16 …jetzt nach Bitcoin
Ich geb BR freiwillig mein Geld, im Gegensatz zu mir machen die Plus. 🤷🏽♂️
Natürlich reden die öffentlich rechtlichen nicht darüber
Шпрехен Зи дойч ? Ноу
Что они тут рассказывают о Блек Роке , переведите на русский 🙏 .
Laut der guten Dame hat Blackrock Zuviel Macht in den Unternehmen auf der anderen Seite können sie keinen Druck aufbauen um ESG in den Unternehmen umzusetzen. Ahhhh! Ok.
Ganz schreckliches Interview.
Tolles Interview. Black Rock trägt eine große Verantwortung. Ich habe großes Vertrauen in Black Rock. Kritik ist natürlich berechtigt. Herr Fink handelt verantwortlich, wie ich meine.Für Millionen Rentner und noch viel mehr Investoren. Investor kann jeder von heute auf morgen werden.
das scheint mir doch eine sehr einseitige Darstellung zu sein.
Ich würde vorschlagen eine Art Gegendarstellung zu bringen.
Sie redet viel aber bringt nix rüber...ich weiß nicht was sie möchte. Abgesehen davon laufen meine etfs und blackrock Aktien seit langem super 😀
Neid Neid und Neid ist eure Motiv