Hallo Marinus, vielen Dank für den super Kommentar. Ich fand diese NOHAB erst etwas gewöhnunsbedürftig, die Lackierung ist ja eher ungewöhnlich. Nun gefällt sie mir aber doch sehr. Viele Grüße, Andreas
Hallo Andre, vielen Dank für den klasse Kommentar. Habe mich wieder sehr darüber gefreut. Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntag! Viele Grüße, Andreas
Hallo Andreas, sehr schön gezeigt. Ich hatte jetzt meine E03 002, 3053 in der Wartung. Die sieht von unten genauso aus wie deine Nohab. LG und einen schönen Sonntag Dein Ulli
Hallo Ulli, vielen Dank für den klasse Kommentar. Das kann gut sein, ich hab es noch nicht verglichen. Das ist eine Art Standardisierung. Märklin benutzt dasselbe Fahrgestell für verschiedene Modelle. Das geht natürlich ein bisschen auf Kosten der Modelltreue, spart andererseits einen Haufen Geld. Wahrscheinlich wären die Modelle sonst komplett unbezahlbar.. Viele Grüße, Andreas
Hi Andreas, Coole NOHAB und Wartung. Schaltschiebefedern dehnen geht ja noch, aber kürzen ist großer Mist. Neue einsetzen und lieber biegen wie seit den letzten 70 Jahren, oder noch mehr. Außerdem haben 99% aller Lokomotiven gar keine SSF-Verstellung nötig.(Bei neuer und alter Feder) Ich habe z.B. die 3005 und die 3021 von 1958 mit den ersten Federn. Die fahren einwandfrei Vollgas (wenn nicht ,dann Feder zu lose) und machen keine Bocksprünge beim umschalten.( Feder zu stramm). 😁😁😁LG, Martin
Hallo Martin, vielen Dank für den klasse Kommentar. Ich habe schon an vielen Loks diese Federaufnahme gebogen und mir ist noch nie was abgebrochen. Ich meine auch, so kann man die Federspannung viel genauer einstellen, als wenn man an der Feder zieht. Dabei hat man doch gar keine Kontrolle über das Ergebnis. Aber jeder wie er mag 😉 Viele Grüße und ein schönes Wochenende, Andreas
Drei Dinge, die ich anders gemacht hätte, bzw. anders mache: 1. In das rückseitige Motorlager gehört in die Öltasche jedesmal eine neues Stück Filz, Watte oder ähnliches Material. 2. Die Achsen sollten auch vom Harz befreit werden. 3. das gilt auch für die gelagerten Zahnräder. Zu 2 und 3. Das Antriebsgestell von Anker und Feldspule befreien und das ganze Triebgestell über Nacht in SR 24 o,ä. stellen. Gut trocknen lassen (ca. 24 Std.) und dann ölen. Soll es schneller gehen, die Radsätze und Zahnräder ausbauen und dann mit SR 24 o.ä. die Achsen und Bolzen abwischen, Die Bronzelager mit einem in SR 24 o.ä. getauchten Pfeifenreiniger aus wischen, dann ölen. Zum ölen einen ganz dünnen Draht ins Öl tauchen der Tropfen, der am Draht hängen bleibt reich vollkommen aus. Dein Öler ist dafür viel zu grob.
Hallo, vielen Dank für den super Kommentar. Ich freue mich immer über gute Tipps. Ich habe mit meiner "Express-Methode" noch keine Langzeiterfahrung gemacht, ich weiß also nicht, ob die Loks, wenn sie lange genug in der Vitrine rumstehen, wieder verharzen. Das wird die Zukunft zeigen. Wenn dem so ist, würde ich zukünftig auch eine gründlichere Reinigung machen. Die Öltaschen fülle ich, wenn die Füllung fehlt oder zerbröselt ist, mir einem Stückchen Watte. In diesem Fall war das nicht erforderlich, weil die Lok neu ist. Viele Grüße, Andreas
@@austernfischer Eine Frage habe ich noch bezüglich des Öls. Du butzt zwar eine dünnflüssige aber gelbes Öl. Es sieht fast so aus wie Motorenöl. Mit solchen Ölen habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, deshalb nehme ich klares Nämaschinen Öl. Mit meiner Tröpfchen-Methode komme ich da unheimlich lange aus, was bei dem doch relativ teuren Öl (= hochwertiges Öl 20 ml ca 5;- €) sich aber bezahlt macht.
Hallo Reinhold, vielen Dank für den klasse Kommentar. Das kommt auf die Betriebssituation an. Eine Lok, die regelmäßig fährt, wird nie verharzen. Da genügt es, gelegentlich zu schauen, ob die Ankerlager genügend Öl haben (wenn die trocken sind, fängt die Lok an zu "kreischen") und die Bürsten, wenn abgenutzt, zu wechseln. Man sollte natürlich Harz- und Säurefreies Öl nehmen, oder ein spezielles Modellbahn-Öl. Wenn eine Lok aus den 80ern, die noch das originale Märklin-Öl hat, längere Zeit steht, wird sie unweigerlich verharzen. Dann ist eine Prozedur wie hier gezeigt, unumgänglich. Solange das Getriebe noch frei ist, geht es. Aber manchmal sind dort auch die Zahnräder verklebt und müssen ausgebaut werden. Irgendwann ist natürlich mal eine Reinigung des Motorinneren fällig, weil der Abrieb der Bürsten ja irgendwo landet. Aber man wundert sich, was diese Motoren mitmachen. Ich hab schon welche offen gehabt, die waren innen dick mit schwarzem Schmodder zu und liefen trotzdem noch. Viele Grüße, Andreas
Hallo Andreas, eigentlich sollte man laut Märklin nicht mehr an dem Federhaken herumbiegen,sondern die Feder kürzen oder dehnen. Wenn das dann schief geht, ist der Schaden gering. Kennst du dieses Video? ua-cam.com/video/atwPrEH8wgo/v-deo.htmlsi=-NEj2Ltj0xIkaA7A Gruß Fritz
Hallo Fritz, vielen Dank für den tollen Kommentar. Ich hab mir das Video gerade angesehen. Eigentlich schon logisch. Allerdings ist das Metall dieses Hebels recht weich. Mir ist noch nie einer abgebrochen. Ist aber vielleicht die bessere Alternative, die Feder zu manipulieren. Vielen Dank für den Tipp und viele Grüße, Andreas
@@austernfischer Hi Andreas, Coole NOHAB und Wartung. Schaltschiebefedern dehnen geht ja noch, aber kürzen ist großer Mist. Neue einsetzen und lieber biegen wie seit den letzten 70 Jahren, oder noch mehr. Außerdem haben 99% aller Lokomotiven gar keine SSF-Verstellung nötig.(Bei neuer und alter Feder) Ich habe z.B. die 3005 und die 3021 von 1958 mit den ersten Federn. Die fahren einwandfrei Vollgas (wenn nicht ,dann Feder zu lose) und machen keine Bocksprünge beim umschalten.( Feder zu stramm). 😁😁😁LG, Martin
Meine Hochachtung gilt Andreas, wie er bei der Wartung seiner Loks zu Werke geht und ich halte Kritik an Kleinigkeiten seiner Arbeitsschritte für unangebracht! Es ist nichts als ein Hobby und er macht es für sich selbst und wenn der eine oder andere winzige Schritt nun mal nicht nach Hersteller-Vorgaben erfolgt - wen stört's? Lässt doch bitte die Kirche im Dorf... Grüße, Joachim
Hallo Joachim, vielen Dank für den klasse Kommentar. Für gute Tipps bin ich immer dankbar denn man kann immer noch was dazu lernen. Manche übertreiben es dann ein bisschen. Aber solange der gute Ton gewahrt wird kann ich gut damit leben. Herzliche Grüße, Andreas
Hallo Andreas, Du hast ja Recht und der Ton wurde gewahrt, aber manche Kommentare sind mir zu kleinlich, gerade in Deinem Fall. Ich verfolge Deine Beiträge schon lange und schätze die Bedachtheit und Genauigkeit mit der Du arbeitest. Ich möchte gar nicht wissen, wie in offiziellen MÄRKLIN Service Werkstätten repariert wurde bzw. wird... Grüße, Joachim
Hallo Joachim, ich denke in der offiziellen Werkstatt heißt es vor allem Zeit ist Geld. Ich lege meine Loks auch nicht 24 Stunden in SR24 ein aber ein bisschen Zeit nehme ich mir schon. Es freut mich sehr, dass Dir mein Kanal gefällt. Viele Grüße, Andreas
Hallo Andreas,
ein super Modell.
Läuft doch wieder einwandfrei.
Viele Wege können zum Ziel führen.
VG Marinus
Hallo Marinus, vielen Dank für den super Kommentar. Ich fand diese NOHAB erst etwas gewöhnunsbedürftig, die Lackierung ist ja eher ungewöhnlich. Nun gefällt sie mir aber doch sehr. Viele Grüße, Andreas
Hallo Andreas, klasse Video wieder von Dir. Vielen Dank für's Hochladen.
LG Andre 🙋🏻♂️😀😀👍👍👍
Hallo Andre, vielen Dank für den klasse Kommentar. Habe mich wieder sehr darüber gefreut. Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntag! Viele Grüße, Andreas
Tolle Arbeit. Sehr schön gemacht und gezeigt. 👍 Schönes Wochenende.
Hallo Jan Philipp, vielen Dank für den tollen Kommentar. Darüber freue ich mich sehr. Viele Grüße und Dir auch ein schönes Wochenende, Andreas
Hallo Andreas, was soll man sagen, sie läuft doch wirklich wieder super, gut gemacht 👍 LG von Volker 👏😉🙋
Hallo Volker, vielen Dank für den klasse Kommentar. Darüber freue ich mich sehr. Viele Grüße, Andreas
Hallo Andreas, sehr schön gezeigt. Ich hatte jetzt meine E03 002, 3053 in der Wartung. Die sieht von unten genauso aus wie deine Nohab. LG und einen schönen Sonntag Dein Ulli
Hallo Ulli, vielen Dank für den klasse Kommentar. Das kann gut sein, ich hab es noch nicht verglichen. Das ist eine Art Standardisierung. Märklin benutzt dasselbe Fahrgestell für verschiedene Modelle. Das geht natürlich ein bisschen auf Kosten der Modelltreue, spart andererseits einen Haufen Geld. Wahrscheinlich wären die Modelle sonst komplett unbezahlbar.. Viele Grüße, Andreas
Hi Andreas,
Coole NOHAB und Wartung.
Schaltschiebefedern dehnen geht ja noch, aber kürzen ist großer Mist. Neue einsetzen und lieber biegen wie seit den letzten 70 Jahren, oder noch mehr.
Außerdem haben 99% aller Lokomotiven gar keine SSF-Verstellung nötig.(Bei neuer und alter Feder)
Ich habe z.B. die 3005 und die 3021 von 1958 mit den ersten Federn. Die fahren einwandfrei Vollgas (wenn nicht ,dann Feder zu lose) und machen keine Bocksprünge beim umschalten.( Feder zu stramm).
😁😁😁LG, Martin
Hallo Martin, vielen Dank für den klasse Kommentar. Ich habe schon an vielen Loks diese Federaufnahme gebogen und mir ist noch nie was abgebrochen. Ich meine auch, so kann man die Federspannung viel genauer einstellen, als wenn man an der Feder zieht. Dabei hat man doch gar keine Kontrolle über das Ergebnis. Aber jeder wie er mag 😉 Viele Grüße und ein schönes Wochenende, Andreas
Drei Dinge, die ich anders gemacht hätte, bzw. anders mache:
1. In das rückseitige Motorlager gehört in die Öltasche jedesmal eine neues Stück Filz, Watte oder ähnliches Material.
2. Die Achsen sollten auch vom Harz befreit werden.
3. das gilt auch für die gelagerten Zahnräder.
Zu 2 und 3. Das Antriebsgestell von Anker und Feldspule befreien und das ganze Triebgestell über Nacht in SR 24 o,ä. stellen. Gut trocknen lassen (ca. 24 Std.) und dann ölen.
Soll es schneller gehen, die Radsätze und Zahnräder ausbauen und dann mit SR 24 o.ä. die Achsen und Bolzen abwischen, Die Bronzelager mit einem in SR 24 o.ä. getauchten Pfeifenreiniger aus wischen, dann ölen. Zum ölen einen ganz dünnen Draht ins Öl tauchen der Tropfen, der am Draht hängen bleibt reich vollkommen aus. Dein Öler ist dafür viel zu grob.
Hallo, vielen Dank für den super Kommentar. Ich freue mich immer über gute Tipps. Ich habe mit meiner "Express-Methode" noch keine Langzeiterfahrung gemacht, ich weiß also nicht, ob die Loks, wenn sie lange genug in der Vitrine rumstehen, wieder verharzen. Das wird die Zukunft zeigen. Wenn dem so ist, würde ich zukünftig auch eine gründlichere Reinigung machen.
Die Öltaschen fülle ich, wenn die Füllung fehlt oder zerbröselt ist, mir einem Stückchen Watte. In diesem Fall war das nicht erforderlich, weil die Lok neu ist.
Viele Grüße, Andreas
@@austernfischer Eine Frage habe ich noch bezüglich des Öls. Du butzt zwar eine dünnflüssige aber gelbes Öl. Es sieht fast so aus wie Motorenöl. Mit solchen Ölen habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, deshalb nehme ich klares Nämaschinen Öl. Mit meiner Tröpfchen-Methode komme ich da unheimlich lange aus, was bei dem doch relativ teuren Öl (= hochwertiges Öl 20 ml ca 5;- €) sich aber bezahlt macht.
Hallo Andreas,
klasse gezeigt 👍👍👍
Grüße Uwe von der
Modell Bahn Agenda
Hallo Uwe, vielen Dank für den super Kommentar. Viele Grüße und ein schönes Wochenende, Andreas
Gute Arbeit, in welchen Abständen macht man so eine Wartung?
Hallo Reinhold, vielen Dank für den klasse Kommentar. Das kommt auf die Betriebssituation an. Eine Lok, die regelmäßig fährt, wird nie verharzen. Da genügt es, gelegentlich zu schauen, ob die Ankerlager genügend Öl haben (wenn die trocken sind, fängt die Lok an zu "kreischen") und die Bürsten, wenn abgenutzt, zu wechseln. Man sollte natürlich Harz- und Säurefreies Öl nehmen, oder ein spezielles Modellbahn-Öl. Wenn eine Lok aus den 80ern, die noch das originale Märklin-Öl hat, längere Zeit steht, wird sie unweigerlich verharzen. Dann ist eine Prozedur wie hier gezeigt, unumgänglich. Solange das Getriebe noch frei ist, geht es. Aber manchmal sind dort auch die Zahnräder verklebt und müssen ausgebaut werden. Irgendwann ist natürlich mal eine Reinigung des Motorinneren fällig, weil der Abrieb der Bürsten ja irgendwo landet. Aber man wundert sich, was diese Motoren mitmachen. Ich hab schon welche offen gehabt, die waren innen dick mit schwarzem Schmodder zu und liefen trotzdem noch. Viele Grüße, Andreas
@@austernfischer Danke für die ausführlichen Ratschläge. Noch laufen meine Lokomotiven. Gruß Reinhold
Hallo Andreas, eigentlich sollte man laut Märklin nicht mehr an dem Federhaken herumbiegen,sondern die Feder kürzen oder dehnen. Wenn das dann schief geht, ist der Schaden gering. Kennst du dieses Video? ua-cam.com/video/atwPrEH8wgo/v-deo.htmlsi=-NEj2Ltj0xIkaA7A Gruß Fritz
Hallo Fritz, vielen Dank für den tollen Kommentar. Ich hab mir das Video gerade angesehen. Eigentlich schon logisch. Allerdings ist das Metall dieses Hebels recht weich. Mir ist noch nie einer abgebrochen. Ist aber vielleicht die bessere Alternative, die Feder zu manipulieren. Vielen Dank für den Tipp und viele Grüße, Andreas
@@austernfischer Hi Andreas,
Coole NOHAB und Wartung.
Schaltschiebefedern dehnen geht ja noch, aber kürzen ist großer Mist. Neue einsetzen und lieber biegen wie seit den letzten 70 Jahren, oder noch mehr.
Außerdem haben 99% aller Lokomotiven gar keine SSF-Verstellung nötig.(Bei neuer und alter Feder)
Ich habe z.B. die 3005 und die 3021 von 1958 mit den ersten Federn. Die fahren einwandfrei Vollgas (wenn nicht ,dann Feder zu lose) und machen keine Bocksprünge beim umschalten.( Feder zu stramm).
😁😁😁LG, Martin
Meine Hochachtung gilt Andreas, wie er bei der Wartung seiner Loks zu Werke geht und ich halte Kritik an Kleinigkeiten seiner Arbeitsschritte für unangebracht! Es ist nichts als ein Hobby und er macht es für sich selbst und wenn der eine oder andere winzige Schritt nun mal nicht nach Hersteller-Vorgaben erfolgt - wen stört's? Lässt doch bitte die Kirche im Dorf... Grüße, Joachim
Hallo Joachim, vielen Dank für den klasse Kommentar. Für gute Tipps bin ich immer dankbar denn man kann immer noch was dazu lernen. Manche übertreiben es dann ein bisschen. Aber solange der gute Ton gewahrt wird kann ich gut damit leben. Herzliche Grüße, Andreas
Hallo Andreas, Du hast ja Recht und der Ton wurde gewahrt, aber manche Kommentare sind mir zu kleinlich, gerade in Deinem Fall. Ich verfolge Deine Beiträge schon lange und schätze die Bedachtheit und Genauigkeit mit der Du arbeitest. Ich möchte gar nicht wissen, wie in offiziellen MÄRKLIN Service Werkstätten repariert wurde bzw. wird...
Grüße, Joachim
Hallo Joachim, ich denke in der offiziellen Werkstatt heißt es vor allem Zeit ist Geld. Ich lege meine Loks auch nicht 24 Stunden in SR24 ein aber ein bisschen Zeit nehme ich mir schon. Es freut mich sehr, dass Dir mein Kanal gefällt. Viele Grüße, Andreas