ANGST ÜBERWINDEN - ANGST BESIEGEN!!! Höhenangst ist nur eine Angst | Alpine Momente

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  • Опубліковано 8 жов 2020
  • In diesem Video gebe ich dir Tipps & Erfahrungen, wie du deine Höhenangst überwinden kannst und spreche auch darüber, wie du generell Angst überwinden / Ängste überwinden sowie Angst / Ängste besiegen kannst.
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    Beschreibung:
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КОМЕНТАРІ • 78

  • @AlpineMomente
    @AlpineMomente  3 роки тому +5

    Und wie überwindet ihr eure Angst?...

    • @timwe8044
      @timwe8044 3 роки тому

      hab 3 Dinge ausprobiert bzgl. Höhenangst, in den Kletterwald auf 25m klettern, Boulder halle (ungesichert auf 4-5m) und in ein kleines einmotoriges Flugzeug gesetzt. Höhenangst ist um weiten weniger geworden, aber ich denke eher weil ich Vertrauen in das "Material" finde, am Berg muss ich es mir noch erkämpfen :)

    • @HikNx
      @HikNx 2 роки тому +1

      Nase Koks

  • @gerhardhauke4142
    @gerhardhauke4142 3 роки тому +14

    Meine persönliche Angstkontrolle geht immer über die Atmung sollte ich in e Inter Situation Stress bzw. Angst bekommen versuche ich immer auf Bauchatmung umzuschalten, dadurch verhindere ich eine flache Atmung. Getestet bei Motocross, Klettersteig bzw. Wanderungen und in jungen Jahren im Kampfsportler.

  • @wanderwurst8358
    @wanderwurst8358 3 роки тому +13

    Danke fürs Video zu diesem sehr wichtigen Kernthema. 😊 Meine Erfahrung dazu ist, dass man Höhenangst, wenn man ihr seltener ausgesetzt ist, immer wieder neu entwickelt und sie immer wieder neu überwinden muss. Ich persönlich gehe deshalb zum Saisonbeginn bewusst auch immer erstmal leichtere Touren und taste mich jedes Jahr aufs neue heran. Und das obwohl ich auch schonmal komplett Höhenangstfrei war, als ich vor Jahren mal Höhenmontagen gemacht habe. Höhenangst ist keine Schande, nur ein Körpereigenes Warnsignal, das man eben Stück für Stück überwinden kann. 😉

    • @AlpineMomente
      @AlpineMomente  3 роки тому +2

      ja das stimmt, man muss sich dem immer wieder neu stellen. hab ich auch schon öfter gehabt solche situationen :)

  • @thomasermert6615
    @thomasermert6615 3 роки тому +11

    Ich leide ebenfalls an dieser blöden Höhenangst und bin auch schon deshalb bei Wanderungen umgekehrt.
    Was mir ein Stück weiter geholfen hat ist die Erkenntnis, dass es viel einfacher ist wenn man es etwas ruhiger angeht. Ich bin eigentlich immer viel zu schnell gelaufen und kam dann mit sehr hohem Puls an solche Schwierigkeiten. Mittlerweile versuche ich mein Tempo bewusst zu drosseln oder ich warte von solchen Engstellen etwas und schaue anderen zuvor zu und lasse meinen Puls wieder sich etwas beruhigen. Dann geht es alles viel leichter.

  • @romanamberg7055
    @romanamberg7055 3 роки тому +12

    Ahhhh, vielen Dank Franz, daß du dich genau diesem, mir schwer am Herzen liegenden Thema annimmst. Ich kann Dir da nur 100%ig zustimmen. Anmerken will ich aus meiner Sicht (Anfänger) aber, daß es auch genau so wichtig ist seine Grenzen mitten in einer Tour zu erkennen, und rechtzeitig umzudrehen (wenn auch zähneknirschend). Ist mir schon ein paar mal so ergangen, was aber auch nicht gleich die Aufgabe bedeutet hat. Danach wurde reflektiert, und die Stelle im Kopf durchgearbeitet, und beim erneuten Anlauf hats dann auch meistens funktioniert die Stelle zu meistern. In meinem nächsten Video ist mir genau das passiert, ich musste umdrehen, war aber auch selber schuld, da ich nicht genug recherchiert hatte. Ich würde mich natürlich freuen wenn Du dich immer wieder solchen Themen annimmst, das hilft Anfängern wie mir wirklich (will dich aber natürlich nicht von deinen Touren abhalten :-D ). LG

  • @TheChuky18
    @TheChuky18 3 роки тому +3

    War nochmal die Bestätigung das ich am richtigen Weg bin. Und ich weiß jetzt das es fast jedem mal so ging. Danke!

  • @peterimgebirge9250
    @peterimgebirge9250 3 роки тому +8

    Volle Zustimmung, bei Höhenangst hilft nur die Konfrontation mit der Sache und mit sich selbst. Mit jeder kleinen Steigerung wird einem klar dass die Angst meist unbegründet ist. Aus jeder Angstsituation kann man so am Ende etwas positives mitnehmen und stärkt Körper und Geist. Wie du sagst, man muss es langsam steigern. Und nach längerer Pause ist die Ausgesetztheit immer wieder ein seltsames Gefühl, aber man kann damit umgehen.

  • @hans-jurgenkuntschar2485
    @hans-jurgenkuntschar2485 2 роки тому +1

    Interessantes und wichtiges Thema 👍

  • @flutterby
    @flutterby 3 роки тому +8

    Ich hab bei sehr ausgesetzten Passagen Höhenangst und kann nur so damit umgehen wie du das beschreibst, also mich bewusst langsam herantasten. Mir haben Klettersteige dabei enorm geholfen weil für mich die Sicherung mental einen riesigen Unterschied macht, selbst wenn ich sie gar nicht für Fortbewegung benutze - d.h. ich kann auch klettertechnisch in echtem Fels besser werden. Ja, es ist kein richtiges Klettern, aber ich habe dadurch schon profitiert -auch im Umgang mit Ausgesetztheit abseits gesicherter Passagen.

    • @Bob-66
      @Bob-66 3 роки тому +1

      100%!

  • @rudipermoser818
    @rudipermoser818 2 роки тому +1

    Augen zu und durch sag i mir immer! ;-)

  • @bernhardschaefer593
    @bernhardschaefer593 3 роки тому +2

    Danke Franz,
    Sehr nachvollziehbare Erklärungen

  • @b.cornelsen5704
    @b.cornelsen5704 3 роки тому +1

    Super Video, Franz. Finde ich auch eine tolle Idee mit dem Real Talk.
    Ich hatte auch extrem Höhenangst und habe mir irgendwann gesagt, dass ich mir davon nicht das Leben bestimmen lassen möchte, da ich so gerne in die Berge gehe. Bis dahin dacht ich, dass man nichts dagegen tun kann. Ich habe es dann genauso gemacht, wie Du - immer Stück für Stück die Comfort Zone erhöhen - und ich habe mir beim next step, der mehr Gefahr bedeutet hat, Begleitung von einer Bergführerin geholt. Sie hat mir gezeigt, wie man diese Touren geht, Gehtechnik, Planung etc. So, und mit ihrem Feedback, fühlte ich mich immer sicher und wußte, was ich tue. Es ist ein kontinuierlicher Prozess, geht immer weiter.
    Beim Patrick war mir aufgefallen, dass er vom Hohen Göll und Watzmann Mittelspitze sprach - bei dem, wie er sich selbst gerade beschreibt, würde ich da mal etwas abwarten. Das sind schwere und ausgesetzte Touren, wo man Erfahrung haben sollte und nicht nach einem Jahr Wandern hin gehen sollte. Lieber später und sicherer.
    Weiter so Franz, bin gespannt auf Deinen nächsten Talk ! Liebe Grüße B.

  • @derwegistdasziel
    @derwegistdasziel 3 роки тому

    Hab es bisher genau so gemacht, wie du das beschrieben hast in deinem Video! Sehr gut erklärt!

  • @floriangaubatz8072
    @floriangaubatz8072 3 роки тому +1

    Servus Franz. Des find ich super das du au mal so ein Video gemacht hast. Mir gings am Anfang genauso mit der Höhe. Hab dann jedes Jahr immer a weng was schwereres gemacht und inzwischen fühle ich mich pudelwohl da heroben 😃 zumindest in den Gebieten was wir so im Allgäu ham 😅

  • @scotth5717
    @scotth5717 3 роки тому +1

    Super Video Franz! Ich kann das voll und ganz bestätigen. Geh ja selbst erst seit einem Jahr und sieben Monaten auf den Berg. Am Anfang hab ich mir gedacht, dass das alles halb so wild ist bis ich dann ein paar "anspruchsvollere" Touren ohne meine bergerfahrene Partnerin im August '19 gegangen bin, die mir auch Sicherheit gegeben hat. Mit ihr war die Zugspitze über den Stopselzieher kein Problem, aber ohne diese "mentale Hilfe" von ihr war die westliche Karwendelspitze letztes Jahr (beides) scho a bissi oag.

  • @lukase.2487
    @lukase.2487 3 роки тому +1

    Wirklich super Video 👊👍

  • @Nastikman
    @Nastikman 3 роки тому +2

    Danke für das gute Video und den Vergleichen. Wird mir sicher helfen
    Lg. und weiter so 🙂💪👍

  • @LybianSand110
    @LybianSand110 3 роки тому +1

    Super danke fürs Video!!;) Vielleicht schaff ich's auch mal diese Angst zu überwinden.

  • @johannloitsch5417
    @johannloitsch5417 3 роки тому +3

    Servus Franz! Vielen Dank für das Video zu diesem wichtigen Thema! Vor 50 (!) Jahren, als ich sehr intensiv Bergsteigen war (auch viel in den Westalpen) habe ich folgendes gelernt:
    1) Ich hatte zu Beginn jeder Sommer-Saison Höhenangst, die aber im Laufe der Monate verschwunden ist (leider war sie im kommenden Jahr zu Saisonbeginn wieder da). Ich glaube, dass Höhenangst ein bisschen mit der Seekrankheit verwandt ist, wo auch viele Segler am Beginn der Saison seekrank sind.
    2) Wie schon erwähnt, hilft sehr die Konzentration auf den Weg und auf die Füße :)
    3) Was bei mir überraschend gut funktioniert ist, wenn ein/e TeilnehmerIn schlechter ist, dh. ich habe eine Verantwortung für ihn/sie. Da konzentriere ich mich voll auf den Partner und ich "erlaube" mir dann einfach nicht, zu viel auf meine Angst zu achten. Die Verantwortung schiebt dann die Höhenangst "etwas zur Seite"!
    LG und alles Gute

    • @AlpineMomente
      @AlpineMomente  3 роки тому

      Das kann ich sehr gut nachvollziehen Johann

  • @skullflower354
    @skullflower354 3 роки тому +1

    Ich hatte Anfang letztes Jahr noch enorme Höhenangst, zum Ende des Sommers konnte ich mich dann wie auch immer dazu überwinden die 17 Meter Leiter am Steineberg hinauf zu gehen. Geschwitzt und gezittert ohne Ende aber zum Glück heil oben angekommen. Seit diesem Erlebnis hat sich die Angst aber auf ein Minimum reduziert. Ich kann die Leiter mittlerweile ohne Probleme recht schnell hinauf gehen. Im Grunde wird es von Wanderung zu Wanderung immer besser.
    Ich hoffe nächstes Jahr dann auf dem Hochvogel zu stehen, mal sehen wie es bis dahin dann mit der Höhenangst aussieht :P

  • @robertlind9351
    @robertlind9351 3 роки тому +3

    Vielen Dank für deine Ausführungen. Ja würde ich das auch machen. Ich drehe eigentlich immer um wenn ich mir nicht ganz sicher bin den gleichen Weg wieder in ins Tal gehen zu können.

  • @ichbinmaldraussen9071
    @ichbinmaldraussen9071 3 роки тому +4

    Sehr gut erklärt! Ich glaube, da findet sich jeder mehr oder weniger wieder. Bei mir hat der Stresslevel übrigens nicht viel mit dem nominellen Schwierigkeitsgrad zu tun. Alles, was wenig Felsstruktur hat, braucht viel mehr Überwindung als angeblich schwere Kletterstellen mit Händen und Füßen.
    Was mir, sagen wir, in die richtige Richtung weiterhilft, ist z.B. in der Kletterhalle komplette Routen wieder abklettern üben, dabei mit viel Schlappseil sichern lassen ;) .
    Ah, den Schuh hat mein Sohn sich neulich auch gekauft. "Senioren" wie ich mögen auch den Zustiegsschuh lieber über die Knöchel 😅
    P.s.: Das Realtalkformat ist super!

  • @ALPINKANAL
    @ALPINKANAL 3 роки тому +2

    Dies ist ein sehr wichtiges Thema beim Bergsteigen! Die Angstschwelle lässt sich nur langsam verschieben. Ich habe diese Angst vorallem bei schwierigen Klettereien wenn ich mich über dem Hacken befinde. Seit ich regelmässig Sturztraining mache geht das viel besser. Eine gesunde Restangst sollte allerdings bleiben. Bergsteigen ist und bleibt gefährlich. Vielen Dank für das tolle Video. Grüsse aus der Schweiz, Peter

    • @AlpineMomente
      @AlpineMomente  3 роки тому

      ohja, restangst / respekt sollte immer da sein. versteh dich nur zu gut peter :)

  • @A_New_Error
    @A_New_Error 3 роки тому +2

    Super Analogie mit dem Autofahren!

  • @matti3944
    @matti3944 3 роки тому +5

    Kann Dir nur zustimmen. Da ich meist als "Einzelkämpfer" unterwegs bin, muss ich die Grenzen noch etwas langsamer verschieben. Ich hab da früher kaum Probleme gehabt. Der Wiedereinstieg nach ca 10 Jahren ohne Berggehen war aber sauhart. Inzwischen gehe ich aber Sachen, an die war vor 5 Jahren noch nicht zu denken. Kletterhalle finde ich da übrigens auch ein recht hilfreiches Element zum Grenzen ausloten. Natürlich wissend das Halle nicht mit Fels vergleichbar ist.
    Die Wildfire Edge finde ich übrigens richtig gut. Die habe ich seit diesem Jahr auch i Einsatz.

  • @andreklotz6871
    @andreklotz6871 3 роки тому +1

    selbst versuche ich die Angst eher anzunehmen statt krampfhaft abzustellen bzw. mich abzulenken, nehme meine Umgebung bewusst wahr, wie sie ist, blende sie nicht aus und gehe konzentriert, achtsam weiter ... Danke für dieses Video, ist für viele ein wichtiges Thema, Angst ist ein wichtiger Begleiter, der an vielen Stellen völlig zurecht da ist!

  • @netdoobage4940
    @netdoobage4940 3 роки тому +1

    Super! Danke! Step-by-Step ist auch mein Ansatz. Wunderbar zu hören, dass diesen Weg auch Könner nutzen. Somit fällt die Last bei mir ab, etwas falsch zu machen (geistige Zusatzbelastung --> Geduld haben). Nochmals vielen lieben Dank und Berg Heil!

    • @AlpineMomente
      @AlpineMomente  3 роки тому

      Das freut mich grad sehr, dass dich das Video unterstützt :) LG, Franz

  • @mariakern7889
    @mariakern7889 3 роки тому +1

    Was du sagst, gilt auch für ältere Menschen. Es ist nie zu spät, wenn auch vieeel langsamer und weniger hoch. Eigentlich gilt das, was du sagst, für alle anderen Ängste im Leben auch. Danke sehr !

  • @rosalia183
    @rosalia183 3 роки тому +2

    Danke Franz, dass du dieses wichtige Thema anschneidest! Höhenangst ist nicht zu unterschätzen!
    Höhenangst hab I ned aber 100 % Schwindelfrei bin I hoid a ned... Is halt von der "Tagesverfassung" abhängig. Bei mir feigelts eher an der Kraft....
    Mein Mann hat Höhenangst. Allerdings wirds Jahr für Jahr besser. Als ich ihn kennengelernt hab, is der Rinnkendlsteig oder die Göll-Brett-Überschreitung grenzwertig gewesen für ihn. Jetz is es kein Problem mehr. Hab ihm gesagt, was er tun soll bzw. wo er hinsteigen soll. Hab ihm NICHT gesagt, "jetz schau ned owe" sonst hätt er nämlich runtergeschaut und es wär "aus gwesen". Im Laufe der Zeit wurds immer besser. Er traut sich mehr zu und testet sich auch mal aus, wie weit er gehen kann. Des Selbstvertrauen ist wahnsinnig gestiegen!
    Allerdings, einen Steig verweigert er bis heute, und des is der Mauslochsteig aufn Kahlersberg! Aber I bin zuversichtlich des klappt a nu irgendwann. Bloss koan Stress ned machen und ned blöd oder siebengscheid daherreden....

    • @AlpineMomente
      @AlpineMomente  3 роки тому +1

      irgendwann wird dein mann noch die eiger nordwand machen ^^

    • @rosalia183
      @rosalia183 3 роки тому +1

      @@AlpineMomente hab ma dacht, i schickn moi mit dir mit... 😂😂😂

  • @patrick311
    @patrick311 3 роки тому +1

    War bei meiner Frau identisch. Sie hat Höhenangst und noch vor einem Jahr war sie schnell an der Grenze ihrer Komfortzone angelangt. Nach einem prägenden Schlüsselerlebnis arbeiteten dann langsam steigend an ihrer Höhenangst mit unterschiedlichen Touren (im Schwierigkeitsgrad steigend) , machten beim DAV einen Toprope Kletterkurs, etc. Inzwischen hat sie sich so extrem von ihrem körperlichen Selbstbewusstsein und ihrer mentalen Stärke gesteigert, dass sie mich oft überrascht, wie einfach ihr Stellen in den Bergen fallen vor denen sie vor einem Jahr noch riesen Angst davor hatte.
    Grüße, Pat✌🏼

  • @chrigelhassler3885
    @chrigelhassler3885 3 роки тому +1

    Hoi franz, guets thema,beschäftigt denk viele,wichtig ist wie du sagst inneres vertrauen,auch wichtig ist vertrauen in die eigenen fähigkeiten und das vertrauen in die füsse, sicher stehen, liebe grüsse aus dem berner oberland

  • @sibvioline
    @sibvioline 3 роки тому +1

    Super Tipps... vielen tausend Dank!!!!!!
    ich mach mich gelich nächste Woche an die "Arbeit" in meinem schweizer Urlaub, kleine Schwierigkeit dabei: ich muss für meinen nicht-Höhenangst-habenden Sohnemann (9) . der dabei ist, Routen finden, die ihm auch Spaß machen. (Falls jemand Tipps hat, gerne :-) (Berner Oberland, Meiringen Zeltplatz ist unser "Basislager"))

  • @windinseinemhaar6630
    @windinseinemhaar6630 3 роки тому +1

    Wenn ich GoPro-Aufnahmen von Gipfelgrat-Begehungen sehe, bei denen meistens noch Steigeisen auf kombiniertem Untergrund getragen werden (s. bspw. Alpinefex' Matterhornbesteigung) und am Seil gegangen wird, ist mir immer ganz mulmig zumute. Ich denke dann: "Das könnte ich nie, nie, nie!!!!" Wünsche mir aber, es zu können, um die Schönheit und die Freiheit auf einem Gipfel zu erleben. Es ist angsteinflößend und faszinierend zugleich.
    Ich denke, ich werde es - so wie Du es empfiehlst - mit dem schrittweisen Verschieben der Komfortzone probieren und schauen, wohin, wie weit oder wie hoch mich das führt. Leider wohne ich in Norddeutschland und so müssen die wenigen Urlaubstage dafür reichen.
    Vielen Dank für's gute Video! Abonniert hatte ich Dich eh schon lange... :)

    • @AlpineMomente
      @AlpineMomente  3 роки тому

      Freut mich, dass dieses Video nach wie vor Anklang findet :)

  • @horstwurst6621
    @horstwurst6621 3 роки тому +3

    Ich musste früher beruflich klettern. Ich halte nix von Schocktherapie a la RTL. Ich habe gelernt, dass man mit der eigenen Sicherheit beim Gehen/Klettern diese Angst überwinden kann. Sie kommt aber auch wieder, wenn man bei schlechten Bedingungen alleine ist zum Beispiel.
    Meine Tipps:
    1. Kurse machen - Klettersteig, Klettern, alles was mit Gleichgewicht zu tun hat. Das kann auch ein Skateboard sein.
    2. nicht alleine gehen, sondern mit Leuten, denen man vertraut, die Ruhe ausstrahlen, zB Bergführer.
    3. Langsam herantasten. Immer aus der sicheren Zone beginnen. Nicht eine Tour machen, die gleich mit den Schlüsselstellen aufwartet, besonders, wenn man tage- oder wochenlang nicht unterwegs war

  • @steffenwenzel2837
    @steffenwenzel2837 Рік тому +1

    Ich war heut am Jakobskreuz in Tirol. Kurz vor dem Gipfel musste ich umkehren. Die geringe Höhe von 1450 m wird zwar einige belustigen, aber dieser Schwindel und das Herzklopfen, es ist nicht schön. Man kann nicht mehr rational denken, der Genuss, die Liebe zum Berg, all das wird verdrängt. Zwar bin ich umgekehrt, aber sofort hab ich mir gesagt, dass ich bald wieder herkomme und diesen Miniberg erklimme.

  • @wolfgangschiffermayer7800
    @wolfgangschiffermayer7800 3 роки тому +1

    Hallo Franz! Ich glaub jeder geht mit diesem Problem anders um. Bei mir war es die Besessenheit! Auch habe ich andere beobachtet, die sich spielerisch im schweren Gelände bewegten. Auch habe ich in der Kletterhalle, an Boulderblöcken an meiner Technik gefeilt. Weiters hatte ich ein Lieblingsgebiet, die Griesmauer, ein ideales Trainingsgelände. Ziel war es, mindestens einen 4er frei zu Klettern. Gamskögerl, Stüdlgrat, Rossschweif und viele Touren in den Westalpen sind dann ein Erlebnis.
    Wichtig ist, langsam die Schwierigkeitsgrenze nach oben verschieben. Wichtig ist, den Tunnelblick zu finden, sich voll auf das Steigen und das Gelände zu fokussieren, dann kommt der Flow und mit ihm ein unbeschreibliches Gefühl von Energie, Leichtigkeit und einzigartiges Erlebnis. Das macht für mich "Bergsteigen" aus. Die Leistungsgrenze, Stück für Stück nach oben verschieben und dabei eins mit der Natur sein.

    • @AlpineMomente
      @AlpineMomente  3 роки тому

      spannend deine schilderung wolfgang, danke dir :)

  • @dirkh96
    @dirkh96 3 роки тому +1

    Servus Franz!
    Schön erklärt das ganze. Leider wird es für mich wohl nicht ganz so praktikabel sein. Ich bin vielleicht einmal wenn nicht sogar nur alle zwei Jahre in den Bergen und das auch meist nur für 1 Woche. Vielleicht werden es auch mal 2 Wochen. Da wird es schwierig sich ranzutasten weil einem das regelmäßige Touren gehen einfach fehlt. Selbst wenn ich in den Bergen mal wohnen sollte was vorhabe weiß ich nicht wie gut ich das dann umsetzen kann. Ich werde dann so ca. 60 Jahre sein und fange dann erst richtig an mich in den Bergen aufzuhalten. Ob sich das dann noch ausgeht, keine Ahnung.
    Für alle anderen kann das sicherlich sehr hilfreich sein.
    Gruß aus Hannover,Dirk.

  • @mountainhub104
    @mountainhub104 3 роки тому +1

    Ui....des war a coole Erklärung zu dem Thema mit der Höhenangst. Ob es mia was bringt, das werd ich spätestens naxdn Sommer sehen. Aber die Herangehensweise ist sinnvoll, das hast recht. So werd ich des a machen.
    Merce dir für des Video.

  • @udodaum
    @udodaum 3 роки тому +1

    Ja, Höhenangst und/oder Schwindelfreiheit können die eigenen Ambitionen ganz schön beschneiden. Wir hatten uns im Sommer im Karwendel eine Tour ausgesucht und vorher auf UA-cam angesehen. Erstes Urteil: Für uns nicht machbar, weil teilweise Passagen dabei waren, die uns zu gefährlich erschienen (wegen der Schmalheit des Steigs und der Tiefblicke). Wir sind dann auf einem alternativen Weg nach oben gewandert, der aber deutlich länger war. Auf dem Rückweg haben wir dann entschieden: Wir probieren es und gucken, wie weit es geht. Und es hat geklappt! Mir war manchmal nicht ganz wohl, aber ich hab den Blick nach unten vermieden und mich einfach auf die nächsten Schritte fokussiert. Letztlich haben wir die Herausforderung für uns gemeistert und waren total glücklich über unseren "Erfolg". Der Vergleich mit dem Autofahren ist wirklich gelungen! Mit Erfahrung und Routine wird es immer besser und leichter. Das muss ich mir auch für die Zukunft in den Bergen merken. Vielleicht lässt sich die Grenze doch noch etwas verschieben...

  • @johannloitsch5417
    @johannloitsch5417 3 роки тому +3

    Kleiner Nachtrag zu meinem gestrigen Kommentar:
    Für mich hat Höhenangst nichts mit einer techn. Schwierigkeit zu tun. Höhenangst für mich ist, wenn ich einen schmalen Weg in der Ebene bedenkenlos gehen kann, aber wenn es beim selben Weg links und rechts hundert Meter senkrecht in die Tiefe gehen würde, ich den nur mehr kriechend oder gar nicht gehen könnte.
    Noch eine Anmerkung zu "Verantwortung verdrängt Höhenangst": das hat bei mir nicht nur mit einem schwächeren Partner sondern auch dann super funktioniert, wenn ich in einer Seilschaft geführt habe. Da ist es aber natürlich wichtig, dass man die techn. Schwierigkeit absolut beherrscht! LG

  • @Foxair2019
    @Foxair2019 3 роки тому +1

    Haha der Vergleich mit der Autobahn is nicht schlecht. Bei mir war es aber leider anders. Ich hab mit nem GTI meinen Führerschein gemacht. Ich dachte nur Sau geil… Bei 180 ist mein Fahrlehrer auf die Bremse gestiegen und meinte, das reicht fürs erste.🤣🤣🤣 Jetzt bin ich 45 und denke noch genau so. Mit der Höhe hatte ich mehr dran zu knacken. Als ich ne Mauerkrone auf 35m freischneiden musste hab ich am Anfang ne Krise bekommen, am Tagesende war das kein Problem. Beim Skifahren musste ich mal ne schwarze Buckelpiste runter. Mir ist da aufgefallen, je weniger man über seine Angst nachdenkt um so besser ist das.

  • @bboyandi82
    @bboyandi82 Рік тому +1

    bei mir ist das ganz komisch, ich durchlebe bei der Vorbereitung der Tour alle Ängste und sobald ich auf dem Grat steh ist alles verflogen und ich feu mich nur noch über die herrlichen Tiefblicke

  • @pipo_007_8
    @pipo_007_8 3 роки тому +1

    Tolles Video! Ich habe das Problem das ich ohne Probleme ausgesetzte wege mit einfachen kletterstellen nach oben gehen kann aber nach unten ist das für mich die Hölle

  • @houndsgarden
    @houndsgarden 2 роки тому +1

    Hi, super interessantes Video! Was trägst du denn da für eine Uhr? Viele Grüße Max

  • @fireman2375
    @fireman2375 3 роки тому +3

    Servus Franz,
    bei dem Video kann ich dir nur zustimmen (obwohl ich selber noch ein blutiger Anfänger bin). Höhenangst ist grundsätzlich etwas Gutes, weil es einen von Dingen abhält, denen man (noch) nicht gewachsen ist. Entsprechend hilft dagegen nur Fähigkeiten aufbauen, und gemütlich die Grenze austasten und verschieben.
    Zum Thema Realtalk - den schau ich mir natürlich auch gerne an, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es ein komplett reguläres Format sein sollte. Mir ist es lieber, du erzählst etwas, wenn du etwas zu sagen hast, als dass du jede Woche ein Realtalk Video produzierst, nur um den Zeitplan einzuhalten. Aber das ist nur meine Meinung...

    • @AlpineMomente
      @AlpineMomente  3 роки тому +1

      das video ist eh zusätzlich gekommen. ich werd den zeitplan vermutlich sowieso adaptieren, dass fix nur noch ein video pro woche kommt ;) lg, franz

  • @theflow497
    @theflow497 3 роки тому +1

    Bester Schuh! Nutze ihn für Kletterstege und für mein Hike & Fly.
    Höhenangst ist keine wirkliche Angst. Eher das Ungewohnte, das Neue. Ich habe mich mit diesem Phänomen sowohl beim Fallschirmspringen, beim Basen und beim Gleitschirmfliegen mit befasst. Irgendwie hatte ich es nie beim Klettern, Hiken oder Höhenwandern. Allerdings gab es blöde Situationen, bei denen auch mir komisch wurde. Seltsamerweise aber immer an Gebäuden auf einem Gerüst. Es lähmte nicht, aber komisch war es.
    In meinem damaligen Gleitschirmkurs waren drei Leute die Höhenangst hatten. Sie haben sich der Sache gestellt. Heute fliegen sie ununterbrochen. Mit einer guten Begleitung, einer ruhigen Stimme die mit Erfahrung der Sache auf den Grund geht, ist so etwas wirklich zu bezwingen und man kann genießen. Egal wie hoch es hergeht. Und etwas Angst sollte jeder haben, das ist ein gesunder Aspekt um am Folgetag wieder für „die eine Sache“ brennen zu können.

  • @mirneskovacevic2438
    @mirneskovacevic2438 3 роки тому +1

    Super video man :) ist es normal das ich selber beim Klettern überhaupt keine Angst habe, aber wenn ich wem anderen zuschaue alle möglichen Angstzustände kriege? 😅 Hast selber schon sowas gehabt?

    • @ichbinmaldraussen9071
      @ichbinmaldraussen9071 3 роки тому +1

      Bin zwar net der Franz, aber ja, kenne ich. Habe den Eindruck, dass man sich vor und nach dem fortpflanzungsfähigen Alter weniger anderer Leute Kopf zerbricht und z.B. auch Seilpartnern mehr vertraut 😊

    • @AlpineMomente
      @AlpineMomente  3 роки тому

      ja das kenn ich auch mirnes. aber wenn es nicht meine tourenpartner selber betrifft, schau ich einfach weg ;)

  • @andreasschneider3488
    @andreasschneider3488 3 роки тому +1

    Schönes Vid. Willst ein kleiner Fassbinder werden? Schnitt? Kameraführung? :)))

    • @AlpineMomente
      @AlpineMomente  3 роки тому +2

      Welch Würdigung 😍😍😍

    • @andreasschneider3488
      @andreasschneider3488 3 роки тому +1

      @@AlpineMomente Franz deine neuen Schnitte und Kameraführung in diesem Vid sieht doch ein Blinder mit Krückstock :)

  • @rudipermoser818
    @rudipermoser818 2 роки тому +1

    Für mich entsteht Angst am Berg wenn jemand hinter mir nachdrängt.

  • @inesvonborthen5856
    @inesvonborthen5856 2 роки тому

    Momentan hab ich nur Angst vor Poli zei Überfällen.

  • @nafets007
    @nafets007 3 роки тому +1

    Eigentlich hab ich keine Höhenangst, sondern runterfall Angst. Angst das mir beim runterschaun schwindlig wird. Man weiß halt auf einem schmalen Pfad wos rechts 400m in die Tiefe geht,... rutscht du aus oder steigst daneben... bist du Tod.