Entschuldigt bitte den Ton, denn mein Mikrofon ist leider kaputt geworden und man hört mich nur auf der linken Seite. Neues Mikrofon ist bereits bestellt. 🙂
Christopher, ich nehme immer Leinenbeutel, da habe ich mehrere denn ab und zu sollten die gewaschen werden. Zusätzlich habe ich einige Holzbrettchen - kürzere und längere je nach Brot - die mit in die Beutel auf den Anschnitt kommen. Ich backe alles selbst und da heißt es auch darauf zu achten, dass es auch lange optimal schmeckt. Für sonntags gibt's genügend Vorrat in der Truhe (Brötchen etc.). Da wird aufgebacken. Liebe Grüße nach Österreich aus Heidelberg. Klaus
Ich habe einen alten emaillierten Brotkasten, der im oberen Teil der Rückseite ein paar Luftlöcher hat. Im Brotkasten habe ich auf dem Boden Küchenpapier und darauf ein passendes Edelstahlrost. Das Brot liegt dann auf diesem Gitterrost. Das Küchenpapier wechsle ich jedes mal aus, wenn das Brot alle ist und wieder mein frisch gebackenes hineinkommt. Vorher wische ich den Kasten mit Essig aus und lasse ihn gut trocknen. Als wir im Sommer auch in der Küche 26-27°C hatten, habe ich das Brot im Stoffbeutel im Gemüsefach vom Kühlschrank gehabt - das ging besser, denn Schimmel kam im Brotkasten bei der Wärme schon nach 3 Tagen (es heißt ja, dass Brot in den Monaten ohne r sehr schnell schimmelt - also von Mai bis August)
Ich friere mein Kastenbrot in Scheiben geschnitten ein, entnehme nach Bedarf und taue/backe die Scheiben fürs Frühstück im Schlitztoaster kurz auf. Andere Brote lasse ich im Papiersackerl und auf die Schnittfläche gestellt stehen. Wenn's sehr heiß ist, lagere ich es aber doch im Plastiksackerl im Kühlschrank und wische allfälliges Kondenswasser immer wieder mit einem Tuch aus.
Ich habe einen emaillierten Brotkasten und eine Stoffbeutel. Aber ich werde den plastik Behälter ausprobieren für Hefezopf, denn der wird immer ganz schnell trocken bei mir.
Route lagere ich einfach mit der Schnittfläche nach unten auf einen Teller. Eine Woche bleibt es so immer schön frisch. Je nach Brot wird die Kruste zwar etwas härter, aber es ist immer noch gut essbar. Wenn ich Brötchen oder andere Gebäcke backe, friere ich den Großteil immer sofort nach dem auskühlen ein und die Mengen, die ich benötige, bei Bedarf Frisch auf. Wenn ich mir mal Brötchen vom Bäcker kaufe, lege ich sie in einen Gefrierbeutel bis zum nächsten Tag. Dann backe ich sie im Ofen leicht angefeuchtet auf.
Hallo Tolles video Ich friere viel ein und lagere das Brot was wir essen in einer brotdose von Tupperware auf und Brötchen holen ich nach Bedarf aus dem Tiefkühltruhe raus und backe sie Besprühe sie vorher mit Wasser
Ich lager mein Brot in der Brottüte in der ich es bekomme, bei uns im Betrieb haben wir für Brot eine Tüte mit Membran, wenn ich Anfang der Woche 4 verschwinden Brote für jeden Geschmack in der Familie kaufe lass ich sie mir schneiden und friere sie im Gefrierbeutel ein und taue sie bedarfsgerecht auf. LG aus NRW
Ich verwende deine letzte Methode (im plastiksack und dann aufbacken) auch für angeschnittenes Brot, und zwar im Kühlschrank. So hält sich mein Brot 1 Woche ohne Problem im Kühlschrank und schmeckt jedes Mal wie frisch gebacken. Ich habe das gleiche Brot schon bis zu 3 mal aus dem Kühlschrank heraus aufgebacken und es ist immer noch saftiger als wenn ich es 2 Tage mit Tuch abdecken.
mein selbstgebackenes brot lasse ich am gitter auskühlen und schneide es dann mit der brotschneidmaschine in 14mm scheiben (die scherzel werden gleich verspeist), dann staple ich die scheiben wieder, gebe sie in einen plastiksack, drück möglichst die luft raus, verschliesse ihn und ab in den gefrierschrank. zum auftauen dann einfach die benötigten scheiben herausnehmen, ganz kurz am kontaktgriller warmmachen - perfekt, schmeckt wie frisch gebacken. so habe ich immer 2-4 verschiedene brotsorten griffbereit.
Genau so mache ich es auch ,wir sind nur zwei Personen und wissen was wir immer so benötigen,nur das wird aufgetaut und da ich viel backe bei Marcel Paa und hier auch ist mir jedes Stück richtig was wert Ich habe auch viele Sorten und immer was da
@@echris459 ja Virus ist treffend Mit backen infiziert unser Nachbarhaus hat eine kleine Bäckerei und der Bäcker i.Rente schaut von seiner Backstube genau in mein Grundstück und auf meinen Tisch wo dann meine herrlichen Backwaren liegen das kann er nicht ab.So wie ich was raus stelle zum abkühlen und er sieht das knallt er seinen Rolladen runter. Sie grüßen und nimmer seit ich selbst backe 🙈.So ist das in einem kleinen Kaff oder Dorf.
@@echris459 Bei mir isses umgekehrt, ich war zuerst bei Marcel und bin jetzt sehr froh, dass ich durch die crossover-Videos auf Christopher aufmerksam gemacht wurde :-)
Das _"Kondenswasser schwitzendes Brot im Kunststoff(Beutel) aufbewahrt im Kühlschrank"_ halte ich für ein Gerücht. Bei mir wird Brot in der Mitte geteilt, und ab dann sukzessive paritätisch von beiden Seiten abgeschnitten. Anschließend beide verbleibende Brothälften mit der Schnittstelle gegeneinander in einen Gefrierbeutel mit Zipp-Verschluss aufbewahren. Während des Verpackens jedoch (ähnlich wie beim Vakuumieren) die Luft aus dem Beutel herausdrücken. Ergo, (fast) ohne Luft keinerlei Kondensation. Etwaige Schimmelpilzsporen finden im Beutel lediglich die im Brot befindliche Feuchtigkeit vor, doch deren Wachstum wird durch die Kühlung gebremst. Der verschlossene Beutel verhindert das Austrocknen des Brotes durch die gekühlte Umgebung. Nach Entnahme des Brotes, falls doch zu wenig "krustig" (wird ja nie mehr so wie am ersten Tag) genügt eine kurze Visite auf/im Toaster. So bekomme ich ein Brot locker über eine Woche ohne Verlust. Langzeitaufbewahrung: Einfrieren. *Im* Plastikbeutel auftauen (damit die Restfeuchte des Brotes erhalten bleibt). Anschließend das Brot mit seiner ursprünglichen Backtemperatur für 8-10 Minuten im Ofen aufbacken. HTH
Das ist keine dumme Frage. 🙂 Holz finde ich auch sehr gut, da kommt es aber darauf an wie sehr das Holzgefäß luftdicht abschließt oder nicht und wenn man zB. Zirbe hat, ob man den Duft dann auch im Brot möchte. Bei Metall habe ich jetzt wenig Erfahrung. LG
Danke für die Tipps zur Gebäckaufbewahrung. Aber wie sieht es eigentlich mit Toast- und Knäckebrot aus? Gehören die auch in Leinenbeutel oder Römertopf? (Ich habe mir übrigens jetzt einen Brotkasten aus Melanin und mit Luftlöchern gekauft.)
Knäckebrot lagere ich in dem Papier, in dem ich es gekauft habe, das soll ja schön trocken bleiben und Toastbrot ist meistens in einer Folie eingepackt, da man es sehr weich haben möchte. Würde das dann auch so machen bei dem selbst gebackenen Knäckebroten und Toastbroten. LG :)
@@ChristophersBackstubeDanke, aber davon, Knäckebrotverpackungen offen stehen zu lassen, halte ich nichts. Und verschimmelt Toast in seinem Plastikschlauch nicht mindestens so schnell wie Graubrot? Ich bin mittlerweile dazu übergegangen, JEDE Brotsorte (sogar Reiswaffeln) im Brotkasten zu lagern. Jetzt muss ich nur noch herausfinden, wie man Fliegen am Hineinkrabbeln hindert (selbst ein auf dem Kasten liegendes Lavendelsäckchen bringt nichts).
Entschuldigt bitte den Ton, denn mein Mikrofon ist leider kaputt geworden und man hört mich nur auf der linken Seite. Neues Mikrofon ist bereits bestellt. 🙂
Tolle Info,ich friere es immer ein und hole nur das heraus was wir an einem Tag Essen.
Christopher, ich nehme immer Leinenbeutel, da habe ich mehrere denn ab und zu sollten die gewaschen werden. Zusätzlich habe ich einige Holzbrettchen - kürzere und längere je nach Brot - die mit in die Beutel auf den Anschnitt kommen. Ich backe alles selbst und da heißt es auch darauf zu achten, dass es auch lange optimal schmeckt. Für sonntags gibt's genügend Vorrat in der Truhe (Brötchen etc.). Da wird aufgebacken. Liebe Grüße nach Österreich aus Heidelberg. Klaus
Ich habe einen alten emaillierten Brotkasten, der im oberen Teil der Rückseite ein paar Luftlöcher hat. Im Brotkasten habe ich auf dem Boden Küchenpapier und darauf ein passendes Edelstahlrost. Das Brot liegt dann auf diesem Gitterrost. Das Küchenpapier wechsle ich jedes mal aus, wenn das Brot alle ist und wieder mein frisch gebackenes hineinkommt. Vorher wische ich den Kasten mit Essig aus und lasse ihn gut trocknen. Als wir im Sommer auch in der Küche 26-27°C hatten, habe ich das Brot im Stoffbeutel im Gemüsefach vom Kühlschrank gehabt - das ging besser, denn Schimmel kam im Brotkasten bei der Wärme schon nach 3 Tagen (es heißt ja, dass Brot in den Monaten ohne r sehr schnell schimmelt - also von Mai bis August)
Entweder esse ich es ganz schnell auf oder ich friere es ein. 😁
in der Regel im Stoffsackerl oder im Römertopf (50 Jahre alt) von der Oma
Ich friere mein Kastenbrot in Scheiben geschnitten ein, entnehme nach Bedarf und taue/backe die Scheiben fürs Frühstück im Schlitztoaster kurz auf. Andere Brote lasse ich im Papiersackerl und auf die Schnittfläche gestellt stehen. Wenn's sehr heiß ist, lagere ich es aber doch im Plastiksackerl im Kühlschrank und wische allfälliges Kondenswasser immer wieder mit einem Tuch aus.
Ich lagere mein Brot im römertopf,ist auch nächsten Tag wie frisch.
Auf die Schnittfläche und sauberes Tuch drüber 🙂
Ich lagere Brot meistens in einem Weidenkorb, abgedeckt mit einem Back(leinen)tuch
Ich habe einen emaillierten Brotkasten und eine Stoffbeutel. Aber ich werde den plastik Behälter ausprobieren für Hefezopf, denn der wird immer ganz schnell trocken bei mir.
Route lagere ich einfach mit der Schnittfläche nach unten auf einen Teller. Eine Woche bleibt es so immer schön frisch.
Je nach Brot wird die Kruste zwar etwas härter, aber es ist immer noch gut essbar.
Wenn ich Brötchen oder andere Gebäcke backe, friere ich den Großteil immer sofort nach dem auskühlen ein und die Mengen, die ich benötige, bei Bedarf Frisch auf.
Wenn ich mir mal Brötchen vom Bäcker kaufe, lege ich sie in einen Gefrierbeutel bis zum nächsten Tag. Dann backe ich sie im Ofen leicht angefeuchtet auf.
Hallo
Tolles video
Ich friere viel ein und lagere das Brot was wir essen in einer brotdose von Tupperware auf und Brötchen holen ich nach Bedarf aus dem Tiefkühltruhe raus und backe sie
Besprühe sie vorher mit Wasser
Ich lager mein Brot in der Brottüte in der ich es bekomme, bei uns im Betrieb haben wir für Brot eine Tüte mit Membran, wenn ich Anfang der Woche 4 verschwinden Brote für jeden Geschmack in der Familie kaufe lass ich sie mir schneiden und friere sie im Gefrierbeutel ein und taue sie bedarfsgerecht auf.
LG aus NRW
Ich verwende deine letzte Methode (im plastiksack und dann aufbacken) auch für angeschnittenes Brot, und zwar im Kühlschrank. So hält sich mein Brot 1 Woche ohne Problem im Kühlschrank und schmeckt jedes Mal wie frisch gebacken.
Ich habe das gleiche Brot schon bis zu 3 mal aus dem Kühlschrank heraus aufgebacken und es ist immer noch saftiger als wenn ich es 2 Tage mit Tuch abdecken.
mein selbstgebackenes brot lasse ich am gitter auskühlen und schneide es dann mit der brotschneidmaschine in 14mm scheiben (die scherzel werden gleich verspeist),
dann staple ich die scheiben wieder, gebe sie in einen plastiksack, drück möglichst die luft raus, verschliesse ihn und ab in den gefrierschrank.
zum auftauen dann einfach die benötigten scheiben herausnehmen, ganz kurz am kontaktgriller warmmachen - perfekt, schmeckt wie frisch gebacken.
so habe ich immer 2-4 verschiedene brotsorten griffbereit.
So habe ich manche Brote auch eingefroren. Super Idee! 😉
Genau so mache ich es auch ,wir sind nur zwei Personen und wissen was wir immer so benötigen,nur das wird aufgetaut und da ich viel backe bei Marcel Paa und hier auch ist mir jedes Stück richtig was wert Ich habe auch viele Sorten und immer was da
@@brigittaschafer8930 ich hab auch den marcel-virus ausgefasst :)
@@echris459 ja Virus ist treffend
Mit backen infiziert unser Nachbarhaus hat eine kleine Bäckerei und der Bäcker i.Rente schaut von seiner Backstube genau in mein Grundstück und auf meinen Tisch wo dann meine herrlichen Backwaren liegen das kann er nicht ab.So wie ich was raus stelle zum abkühlen und er sieht das knallt er seinen Rolladen runter. Sie grüßen und nimmer seit ich selbst backe 🙈.So ist das in einem kleinen Kaff oder Dorf.
@@echris459 Bei mir isses umgekehrt, ich war zuerst bei Marcel und bin jetzt sehr froh, dass ich durch die crossover-Videos auf Christopher aufmerksam gemacht wurde :-)
Das _"Kondenswasser schwitzendes Brot im Kunststoff(Beutel) aufbewahrt im Kühlschrank"_ halte ich für ein Gerücht.
Bei mir wird Brot in der Mitte geteilt, und ab dann sukzessive paritätisch von beiden Seiten abgeschnitten. Anschließend beide verbleibende Brothälften mit der Schnittstelle gegeneinander in einen Gefrierbeutel mit Zipp-Verschluss aufbewahren. Während des Verpackens jedoch (ähnlich wie beim Vakuumieren) die Luft aus dem Beutel herausdrücken. Ergo, (fast) ohne Luft keinerlei Kondensation. Etwaige Schimmelpilzsporen finden im Beutel lediglich die im Brot befindliche Feuchtigkeit vor, doch deren Wachstum wird durch die Kühlung gebremst. Der verschlossene Beutel verhindert das Austrocknen des Brotes durch die gekühlte Umgebung. Nach Entnahme des Brotes, falls doch zu wenig "krustig" (wird ja nie mehr so wie am ersten Tag) genügt eine kurze Visite auf/im Toaster. So bekomme ich ein Brot locker über eine Woche ohne Verlust.
Langzeitaufbewahrung: Einfrieren. *Im* Plastikbeutel auftauen (damit die Restfeuchte des Brotes erhalten bleibt). Anschließend das Brot mit seiner ursprünglichen Backtemperatur für 8-10 Minuten im Ofen aufbacken.
HTH
Ich lagere mein Brot im Papiersackerl in dem ich es kaufe, da so ein Kilo Brot höchstens 2-3 Tage alt wird geht das super.
Das stimmt! 😄
Du, dumme Frage: wie stehst du zu so Brotboxen aus Metall oder aus Holz? Sind die mit Lagerung im Römertopf vergleichbar?
Das ist keine dumme Frage. 🙂 Holz finde ich auch sehr gut, da kommt es aber darauf an wie sehr das Holzgefäß luftdicht abschließt oder nicht und wenn man zB. Zirbe hat, ob man den Duft dann auch im Brot möchte. Bei Metall habe ich jetzt wenig Erfahrung. LG
Danke für die Tipps zur Gebäckaufbewahrung.
Aber wie sieht es eigentlich mit Toast- und Knäckebrot aus?
Gehören die auch in Leinenbeutel oder Römertopf?
(Ich habe mir übrigens jetzt einen Brotkasten aus Melanin und mit Luftlöchern gekauft.)
Knäckebrot lagere ich in dem Papier, in dem ich es gekauft habe, das soll ja schön trocken bleiben und Toastbrot ist meistens in einer Folie eingepackt, da man es sehr weich haben möchte. Würde das dann auch so machen bei dem selbst gebackenen Knäckebroten und Toastbroten. LG :)
@@ChristophersBackstubeDanke, aber davon, Knäckebrotverpackungen offen stehen zu lassen, halte ich nichts.
Und verschimmelt Toast in seinem Plastikschlauch nicht mindestens so schnell wie Graubrot?
Ich bin mittlerweile dazu übergegangen, JEDE Brotsorte (sogar Reiswaffeln) im Brotkasten zu lagern.
Jetzt muss ich nur noch herausfinden, wie man Fliegen am Hineinkrabbeln hindert (selbst ein auf dem Kasten liegendes Lavendelsäckchen bringt nichts).