So, nun das 6. und auch interessanteste Review der Linse, welche ich mir zwar nie kaufen werde (bei mir steht das 60-600mm an), aber es immer spannend ist was andere Fotografen davon halten. Sehr beindruckend auch was du wieder aus dem M42 Nebel gemacht hast!
Ich bin auch auf das 14 mm gespannt 😊das Sigma brauch ich auch nicht , bin mit dem 200-600 G sehr zufrieden . Dankeschön Michael für das Vorstellen vom Objektiv .
Da ich jetzt das Sigma 150 600 besitze, fällt es aus dem Raster für must have. Aber wie du schon andeutest, für deepsky ist es sehr interessant. Aber ich denke mal das die Nachführung Starsdventurer Pro oder 2 i auch locker das 200 600 sowie das 150 600 nachführen kann.
Ich finde das geringere Gewicht und die bessere Schärfe im Vergleich zum Sony 200-600mm durchaus interessant. Wenn man etwas reincropt liefert es laut anderen Testberichten noch knackigere Bilder als das 200-600mm.
"will ich natürlich nur mit ner 5.6 unterwegs sein": hab ich auch anderswo schon gehört, kann ich aber mal gar nicht nachvollziehen. Mit meinem 600f4 hab ich gut 60% meiner besten Fotos bei f5.6 oder noch dunkler geschossen. Ich nehm doch die Blende, die den besten Kompromis aus DOF, Schärfe, Rauschen und Hintergrund liefert und nich einfach immer nur offen?
Finde das dass Objektiv seine Berechtigung hat, vor allem für BIF, einfach weil es so lei Hz ist im vergleich zu den Zooms. Ich hatte das Sigma 150-600 S mit Canon ef Anschluß, wegen dem gewicht nicht freihandfähig, bzw. nur ganz kurz. Jetzt habe ich das Nikon Z 400mm f4.5 was ja ähnlich ist wie das Sigma 500mm f5.6, und ich vermisse das Zoom nicht. Dazu habe ich noch das Z800mm f6.3, auch dieses ist viel handlicher wie ein 150-600.
Danke Dir! Auf das Fisheye bin ich gespannt, da ich bis dato überhaupt kein Berührungspunkt hab😅 Zum 500er: Definitiv ein spezielles Objektiv! Performance scheint ja zu passen. Preislich für mich aber definitiv ein No-Go, hätte kein Anwendungszweck für spezifisch nur 500mm. Dann lieber das Tamron 150-500, auch leicht (und sehr kompakt), leicht schwächere Blende und AF wahrscheinlich auch schwächer. Naheinstellgrenze aber definitiv besser😅 Evtl kannst de ja mal ein Vergleichstest mit dem Sigma 150-600, Tamron 150-500, Sony 200-600 und dem da machen, die meißten (wenn nicht alle) hattest de ja schon in den Finger, wenn nicht sogar schon auf der Teststrecke😅 Rein für Astro würd ich dies aber auch nicht kaufen, da bekommt man dan schon recht tolle Astroteleskope oder APO's. Sogar das 150-500 liefert da schon ziemlich gut beim Orionnebel ab. 😎 Btw, kann es sein, dass du den Nebel in der Vertikalen gespiegelt hast? 😅 (Gewollt?) Vielen Dank für dein Nebeltest, sowas find ich immer spannend, wie ein Objektiv bei Astro performt
@@AmazingNature Sorry, ist auch nicht, ist ne 90° Drehung, danke fürs Wachrütteln 😅 Echt? Das hätte ich nicht erwartet und das für nur 1/3 des Preises 🙈
Huhu. Super Video tolles Objektiv! Bin auch schon sehr auf das fisheye gespannt!😊 Frage: wann hast du das letzte mal Blutwerte checken lassen? Leber und co? Bitte mal zeitnah bei Gelegenheit machen, wenn es keine Umstände macht. (Bin KEIN Arzt, sry, kann auch am Weißabgleich liegen und oder an der Uhrzeit 😅✌️)
Sehr informativ und anschaulich. Vielen Dank! Ist die Kamera, die das Deep Sky Thema so wunderbar abgearbeitet hat, eine Serienausführung oder ist der Sensor für Astro optimiert?
Spannend wäre wie im Vergleich das neue GM 2,8/300mm mit den beiden TC's im BQ-Vergleich ausschaut, auch wenn das deutlich teurer ist aber durch beide TCs auch flexibler daher kommt?
Sehr gute Idee. Ich besitze das Minolta 300mm 2.8 HS, mit den 2 Minolta Konvertern 1.4x und 2.0x und werde mir einmal den Spass machen, wenn es das Sigma-Objektiv irgendwo zu leihen gibt....
Danke Michael für Deinen ersten Eindruck des Sigma-Objektivs. Mich würde noch interessieren, mit welcher Astrosoftware hast Du das Einzelbild bzw. die kleine Serienbilder bearbeitet.
Hi Michael, das mit der Unschärfe bei dem Nebel kann durchaus an der Temperatur liegen. Ich habe es jedenfalls so gelernt, dass man den Fokus noch einmal neu einstellt, nachdem sich die Temperatur vom Objektiv, an die Umgebung angepasst hat. Wie kalt war es eigentlich und hast du ein Wärme-dings verwendet? (Sorry vergessen wie es heißt.😅) Übrigens tolles Video und auch wenn ich mir dieses Objektiv nie kaufen werde interessant. 👍
Die optischen Qualitäten sicher super, wenn dann die Kameras von Canon, Nikon ua. mitspielen würden. Man sieht an diesem Test, dass der AF nicht ganz so super liefert. Ich hatte auch das Sigma 150-600mm und bin froh es verkaufen zu können. An der Canon R5 verstellte sich der AF während des Auslösens. Abgesehen davon war die Schärfe nicht gerade überragend. Mit den alten EF Linsen hatte ich an der R5/R7/R8 dagegen keinen Probleme. Das Canon EF 500/f4 IS, zwar sehr schwer, liefert auch nach fast 30Jahren eine top Schärfe und der Af sitzt meist punktgenau.
I can't figure out which one to buy between this sigma 500 and the sigma 150-600. the last one at 600mm is not very sharp? at least compared to the 500mm? Thank you
Servus Michael und wieder mal danke für das ausführliche Video! Echt schade, dass Sony schon die Telekonverter nur für seine eigenen Linsen erlaubt, was mich bei meiner Sony A7R5 mit dem Sigma 60-600mm Sports schon ärgert. Aber gefühlt können die Hersteller wie Tamron und Sigma auch nicht viel verbessern was die Fokustreffsicherheit betrifft, als würde die Kamera absichtlich einfach mal daneben liegen um die Sony Objektive besser dastehen zu lassen. Auch mit Firmware Updates bin ich stark unzufrieden (ein Freund hat die Nikon Z8 und Z9 und bekommst ständig interessante Feature Updates). Wo hast du denn die Bilder von den Tieren geschossen? Wieder im Nürnberger Tiergarten?
Bei dein Orionnebel. Die Sterne sind ganz okay. Gegen ein Teleskop kommt ein Fotoobjektiv einfach nicht an. Aber es lässt sich auch bei dein Bild schwer beurteilen. Kleiner Tipp eines Astrofotografen: Deine Sterne sehen ziemlich ausgebrannt aus und auch leichte Strichförmig, beim nächsten mal vielleicht weniger Belichtungszeit. Als Software Tipp zum Stacking von DeepSky Fotos würde ich Siril nehmen, ich weiß nicht was du genommen hast, aber beim Endbild sind die Sterne durch die Halos völlig ruiniert. Da ist beim Stacking irgendwas schiefgelaufen. Manchmal hilft es das man Nebel und Sterne bei der Bearbeitung trennt. Das macht auch Siril und zusammengefügt werden Sterne und Nebel wieder bei Photoshop. Und noch ein Tipp, das der Focus sich verstellt fällt bei längerer Brennweite eher auf, da es eine weile braucht bis sich ein großes Objektiv abkühlt und bis dahin verschiebt sich der Focus. Also das ist nichts kaputt. Entweder man steuert die Kamera per NINA und wenn das Objektiv über PC steuerbar ist lässt man es per Software automatisch nachstellen. Oder man stellt es alle 30min selbst scharf bis das Objektiv vollständig sich der außentemperatur angepasst hat. Wegen des AF ist echt schade das die nicht nativen Objektive so schlecht abschneiden. Wäre ein Grund warum ich so ein Objektiv niemals für Tierfotografieren kaufen würde. Interessant wäre auch der Test mit den Sigma Telekonvertern. Als Alternative sehe ich ganz klar das Sony 200-600. Es läuft AF besser. Bokeh dürfte ähnlich sein und günstiger und man es ist flexibler.
Natürlich kommt die Aufnahme nicht gegen ein Teleskop an das ist aber auch überhaupt nicht mein Ziel. Im übrigen finde ich die Unterschiede zu einem aufwendigen Teleskopbild immer nur marginal. Wie im Video beschrieben, ist das Stacking misslungen, ich hatte am Ende nur 20 Bilder und es schien der Mond. Schlechter kann es nicht laufen und deswegen war ich so erstaunt wie gut das Ergebnis trotz allem geworden ist. Die Sterne sind auf meinen Fotos sehr punktförmig, ich hätte sogar noch länger belichten können.
@@AmazingNature Sicher mache ich da zu sehr Pixelpieping, aber Rundesterne waren das nicht, vielleicht lag das auch an deiner Montierung oder Stativ. Länger belichten wäre noch schlechter. Zumal es so aussieht als wären deine Sterne eh schon ausgebrannt, aber das kann auch von der Überarbeitung kommen. Wegen der Software, Von dein Einzelbild zu den Gesamtbild sind die Halos massiv schlimmer geworden. Das sieht so aus als würden die Lichter summiert werden und beim stretching übertrieben. Normalerweise bleiben die Sterne so klein wie in einer Einzelaufnahme und die tiefen werden gestretcht. Es ist ja nicht schlimm, wenn es alles schief läuft, DeepSky Fotografie ist ein eigenes Fachgebiet was einiges an Erfahrung braucht. Ich mache selbst nach 4 Jahren DeepSky und würde mich als etwas besseren Anfänger sehen. Ja der Unterschied zum Teleskop ist minimal, da es zusätzlich auch auf die Erfahrung, Kamera, Filter, Montierung, Software, Ort und Zeit ankommt. An sich würde ich es nicht für DeepSky empfehlen, da es Preis/Leistung gegenüber ein Teleskop viel zu schlecht ist und der AF keine ASCOM oder INDI unterstützung hat.
@@1987Raychan Das Einzelbild hatte ja auch keine Wolken, der Stapel jedoch schon. Die Software kann diesmal nichts dafür. 😉 Die Sterne sind ein gleißender heller Punkt am Nachthimmel, da sie keine Struktur aufweisen dürfen sie auch komplett weiß sein. Das sorgt meiner Meinung nach für mehr brillianz und es gibt meiner Meinung nach hier keinen Grund defensiver zu bleiben. Nur sollte man darauf achten, dass der hellste Punkt im Nebel nicht zu hell wird, da kann man natürlich drüber streiten wie hell man den am Ende macht. Mit der Zeit hat das aber überhaupt nichts zu tun, man könnte ja noch deutlich mit dee ISO runter um dunkler zu werden und um mehr Qualität zu erhalten 😉
@@AmazingNature Okay, dann war das eine falsche Einschätzung von mir sorry, da ich davon ausgegangen bin alle einzeln Aufnahmen waren ähnlicher Qualität. Bitte nicht als Beleidigung an sehen, aber ich glaube du verbindest dein Experten wissen der Fotografie mit der Astrofotografie. Und das funktioniert nicht so ganz. Den man denkt in der Astrofotografie an Photonen sammeln. Wenn du Sterne ausbrennen lässt verlierst du Informationen. Es ist das gleiche wie im Audio Kanal den du auf Anschlag drehst und es überteuert. Die Sterne werden breiter und verlieren sogar ihre Unterschieden Farben. Die Belichtungszeit beeinflusst alles. Den sie verstärkt deine Fehler der Polausrichtung, Montierung, die ist dein steuerpunkt für Rundesterne und die Details pro Einzelaufnahme. Die ISO/Gain ist vom Prinzip egal du kannst mit 100 oder mit 52000 ISO aufnehmen. Wichtig ist das sämtliche Informationen in den 14Bit ADC reinpassen. Heißt der dunkelsten Punkt muss bei min +1 liegen und der hellste Punkt bei 16384 - 1. Das Rauschen wird über die Menge an einzelaufnahmen, darks und bias verbessert.
Also ich hab mir jetzt das Nikon 200-500 F5.6 gebraucht gekauft und war auch schon einmal unterwegs. Ich bin mit dem Objektiv eigentlich total zufrieden aber manchmal vermisse ich die 600mm schon.
Ich verstehe das Produkt nicht; warum hat man nicht das Sigma 500mm f4,0 DG OS HSM (S) Canon für Sony adaptiert? Das wäre doch optisch kein Problem, man hätte eine signifikant bessere Blende im Vergleich zum SEL 200 - 600 5.6 - 6.3, welches die meisten Sony Birder haben dürften. Jetzt habe ich eine 5.6 Festblende, bei der man die Telekonverter von Sony wohl nicht nutzen kann, sondern die proprietäre Sigma Lösung nutzen muss. Für ein Umsteigeangebot von Sigma ein klarer Nachteil. Die Konverternutzung wäre übrigens mal eine Erwähnung Wert gewesen. Ja ok, das Gewicht, aber ehrlich gesagt mir ist das egal wenn ich ins Feld gehe, da zählt das Ergebnis. Ansonsten sehr guter Test, danke dafür.
Stimme Dir zu, das lässt einen etwas ratlos zurück. Wo liegt der Mehrwert? Blende 5.6 statt 6.3? Bei 20% Crop, um auf 600mm zu kommen, nicht wirklich schärfer als das SEL 200-600 G (lt. Tony Northrup, macht ja auch Sinn, schärfer als scharf geht halt nicht), 3.199€ im Vergleich zu 1.699€ oder weniger bei Deals für das SEL 200-600 G, keine Flexibilität als Prime… Ein Prime kaufe ich mir ja gerade wegen der offenen Blende und der Schärfe. Mit einem 500mm F4 für 5.000€ wäre der Markt wahrscheinlich größer und der Preisabstand zum SEL 300mm F2.8 mit TC auch ausreichend. Oder ein 800mm F6.3 wie bei Nikon, damit könnte Sigma punkten und hätte gerade bei FE mangels Alternativen Sinn gemacht.
Komplett uninteressant das Ding. Da nutz ich lieber mein Tamron 150-500: Günstig, konpakt, "leicht", gute Naheinstellgrenze, flexibel und optisch gut :) Aber tolles Review und schöne Bilder!
Sehr Interessantes Objektiv, wobei als 2.8 oder 4 Blende wäre noch geiler gewesen! Ich werde zwar dieses 500mm 5.6 nicht kaufen, aber mir bestimmt mal ausleihen
500mm F2.8 für KB? Hat dann ungefähr die Größe einer Regentonne. Gibt bzw. gab es schon, das Sigma 200-500mm F2.8, super kompakt, super günstig, das perfekte Birding Objektiv zum Mitnehmen.
Moin Michael Hier mal eine andere Frage: Werden die Bilder in der Sortierung grün, gelb und rot in Lightroom automatisch nach Vorgabe sortiert ( fals ja, wie stellt man das ein )? Oder machst du das per Hand ( Auge ). Grüße aus Langenhagen bei Hannover C. AURINGER
Hi Michael, Wenn ich manchmal in lightroom ein vorgeschlagenes preset verwende , werden die Fotos eher unschärfer statt so scharf zu bleiben wie sie waren. 🤔😅 Klingt vielleicht etwas blöd aber bei mir passiert das schon mal wenn ich mit so einem preset starten will . Woran liegt das? 😅 Lg Holger
Wenn das Foto zu unscharf ist, einfach nochmal durch die Einstellungen bezüglich Schärfe und Rauschen gehen. Falls du willst kann ich dir auch sagen, welche Werte ich meistens verwende. Falls du ein Motiv ausgewählt hast (mit einer Maske) kannst du dort auch nochmal die Schärfe anheben. Am besten auch die Struktur auf +5 oder so stellen. Hoffe das hilft weiter.
6:25 ich hatte mit meinem Sigma 16mm 1.4 auf a6700 auch ein Problem mit der Intervallaufnahme. Die ist immer abgebrochen aber der Sigmasupport hat mir dann ein Update draufgespielt und dann gings. Kann hier vielleicht auch ein Thema sein.
Ich weiß nicht was genau Sigma da gesagt hat, aber Sony begrenzt alle nicht-Sony Objektive auf maximal 15fps. Soweit ich weiß kann dieses 500er das auch.
An sich ein sehr spannendes Objektiv, vorallem für Wildlife, aber für den hohen Preis ??. Ein 500mm F4 von Sigma gibt es ja...sogar vergleichsweiße ,,günstig'' ;)
Für A9- und A1-Nutzer macht das irgendwo keinen Sinn. Wenn bin ich bei Sony in der Geschwindigkeitslinie bin, dann hat das auch seinen Grund (Sport, Wildlife, etc) und hole ich mir kein Drittanbieter-Objektiv mit einer Beschränkung auf 15 fps (und ohne TC-Möglichkeit). Ausnahme vielleicht Spezialanwendungen wie DeepSky mit der A1. Für die A7R V, A7 IV, etc durchaus interessant, meiner Meinung nach aber auch nur vom Gewicht.
Schade, das dieses Objektiv doch sehr hochpreisig ist - für mich ist Gewicht ein „gewichtiger“ Faktor, aber leider werden diese Teile nicht nach Gramm kalkuliert … 1800 Gramm - ein angemessener Preis ?
supertolles Objektiv von SIGMA, aber leider nicht für Nikon Z.....sehr schade. @Nikon: wann öffnet ihr den Z-Mount endlich für Drittherstellerobjektive???
Für 1000 vielleicht. Alles andere krieg ich nicht gerechtfertigt. Für astro gibts viel günstiger nen Apo. Und für Wildlife ist es als Festbrennweite zu unflexibel. Da ist das 150-600 (oder andere Telezooms) deutlich besser. Ob 5.6 oder 6.3 spielt kaum eine rolle. Rational lässt sich das kaum begründen.
Um auf die Frage des Titels einzugehen..... nein, es ist ganz bestimmt nicht perfekt für Deep Sky, wer ernsthaft qualitativ gute Deep Sky Bilder machen möchte kauft sich einen kleinen APO mit ähnlicher Brennweite für deutlich weniger Geld, da sehen dann die Sterne ganz anders aus.😉
Ich habe es eben gegen mein 200-600 beim Fotohändler getestet. Es ist es nicht wert. Minimal bessere Schärfe und Kontrast aber dafür eben kein Telekonverter möglich, nur 15 FPS, Stabilisierung vor allem bei Video ist wesentlich schlechter wie mit einem original Sony Objektiv, das sagt dir kein UA-camr. Beim Active Stabe bei der A7RV sogar deutlich schlechter! Scheint nicht so gut abgestimmt zu sein wie beim Sony. Und so leicht und klein wie sie es alle behaupten ist es im Vergleich gar nicht mal. Gut dass ich es mir vorher mal angesehen habe. Kostet das doppelte noch dazu..sorry Sigma, ein guter Versuch aber man bekommt zu wenig dafür.
@@AmazingNature ja das schon, aber wie gesagt die Stabilisierung mit Active Stabilization bei Video ist absolut unbrauchbar, leider. Im direkten Vergleich das größte Manko für mich. Vom Gewicht her fühlt es sich an wie ein schweres 70-200er.
Welcher Hobbyfotograf kann, oder will 3199 Euro für dieses Objektiv ausgeben? So allmählich läuft das Preislich ziemlich aus dem Ruder, finde ich jedenfalls. Dieses Objektiv ist dann bei Sony auch noch auf 15 fps eingeschränkt, weil es von einen Drittanbieter ist und einen Konverter gibt es für Sony e-mount auch nicht.
Zeige bei Sigma bitte immer auch die hochwertigen Objektiv-Köcher. Danke Sigma für diese Passion. 💪🏼💪🏼💪🏼
So, nun das 6. und auch interessanteste Review der Linse, welche ich mir zwar nie kaufen werde (bei mir steht das 60-600mm an), aber es immer spannend ist was andere Fotografen davon halten. Sehr beindruckend auch was du wieder aus dem M42 Nebel gemacht hast!
Ich bin auch auf das 14 mm gespannt 😊das Sigma brauch ich auch nicht , bin mit dem 200-600 G sehr zufrieden . Dankeschön Michael für das Vorstellen vom Objektiv .
Ein 15mm wird's 😉
@@AmazingNature ach da hab ich mich verschrieben 😀
Da ich jetzt das Sigma 150 600 besitze, fällt es aus dem Raster für must have. Aber wie du schon andeutest, für deepsky ist es sehr interessant. Aber ich denke mal das die Nachführung Starsdventurer Pro oder 2 i auch locker das 200 600 sowie das 150 600 nachführen kann.
Ich finde das geringere Gewicht und die bessere Schärfe im Vergleich zum Sony 200-600mm durchaus interessant. Wenn man etwas reincropt liefert es laut anderen Testberichten noch knackigere Bilder als das 200-600mm.
"will ich natürlich nur mit ner 5.6 unterwegs sein": hab ich auch anderswo schon gehört, kann ich aber mal gar nicht nachvollziehen. Mit meinem 600f4 hab ich gut 60% meiner besten Fotos bei f5.6 oder noch dunkler geschossen. Ich nehm doch die Blende, die den besten Kompromis aus DOF, Schärfe, Rauschen und Hintergrund liefert und nich einfach immer nur offen?
Finde das dass Objektiv seine Berechtigung hat, vor allem für BIF, einfach weil es so lei Hz ist im vergleich zu den Zooms. Ich hatte das Sigma 150-600 S mit Canon ef Anschluß, wegen dem gewicht nicht freihandfähig, bzw. nur ganz kurz.
Jetzt habe ich das Nikon Z 400mm f4.5 was ja ähnlich ist wie das Sigma 500mm f5.6, und ich vermisse das Zoom nicht.
Dazu habe ich noch das Z800mm f6.3, auch dieses ist viel handlicher wie ein 150-600.
Danke Dir!
Auf das Fisheye bin ich gespannt, da ich bis dato überhaupt kein Berührungspunkt hab😅
Zum 500er:
Definitiv ein spezielles Objektiv! Performance scheint ja zu passen. Preislich für mich aber definitiv ein No-Go, hätte kein Anwendungszweck für spezifisch nur 500mm. Dann lieber das Tamron 150-500, auch leicht (und sehr kompakt), leicht schwächere Blende und AF wahrscheinlich auch schwächer. Naheinstellgrenze aber definitiv besser😅
Evtl kannst de ja mal ein Vergleichstest mit dem Sigma 150-600, Tamron 150-500, Sony 200-600 und dem da machen, die meißten (wenn nicht alle) hattest de ja schon in den Finger, wenn nicht sogar schon auf der Teststrecke😅
Rein für Astro würd ich dies aber auch nicht kaufen, da bekommt man dan schon recht tolle Astroteleskope oder APO's. Sogar das 150-500 liefert da schon ziemlich gut beim Orionnebel ab. 😎
Btw, kann es sein, dass du den Nebel in der Vertikalen gespiegelt hast? 😅 (Gewollt?)
Vielen Dank für dein Nebeltest, sowas find ich immer spannend, wie ein Objektiv bei Astro performt
Nein ich habe tatsächlich nicht gespiegelt 🤔🤔🤔
Das Tamron hat einen sehr guten Autofokus. Mindestens gleichwertig oder sogar noch ein bisschen besser.
@@AmazingNature Sorry, ist auch nicht, ist ne 90° Drehung, danke fürs Wachrütteln 😅
Echt? Das hätte ich nicht erwartet und das für nur 1/3 des Preises 🙈
@@Tom_Demuth Ist ja auch ne 6.7 😉
@@AmazingNature bei 499 ne 6.3 🤣
@@Tom_Demuth STIMMT 🤣
Huhu. Super Video tolles Objektiv! Bin auch schon sehr auf das fisheye gespannt!😊
Frage: wann hast du das letzte mal Blutwerte checken lassen? Leber und co?
Bitte mal zeitnah bei Gelegenheit machen, wenn es keine Umstände macht.
(Bin KEIN Arzt, sry, kann auch am Weißabgleich liegen und oder an der Uhrzeit 😅✌️)
Ich werde es mir in ein paar Jahren kaufen aber für L Mount wenn sie S1RII hoffentlich kommt 😅 vielleicht fällt ja der Preis etwas
Sehr informativ und anschaulich. Vielen Dank! Ist die Kamera, die das Deep Sky Thema so wunderbar abgearbeitet hat, eine Serienausführung oder ist der Sensor für Astro optimiert?
Das war die Serienausführung 👍
Link in der Beschreibung 😉
@@AmazingNature Herzlichen Dank! Das ist ein echter Ansporn, dass auch mal mit einer normalen Kamera auszuprobieren.
Spannend wäre wie im Vergleich das neue GM 2,8/300mm mit den beiden TC's im BQ-Vergleich ausschaut, auch wenn das deutlich teurer ist aber durch beide TCs auch flexibler daher kommt?
Sehr gute Idee.
Ich besitze das Minolta 300mm 2.8 HS, mit den 2 Minolta Konvertern 1.4x und 2.0x und werde mir einmal den Spass machen, wenn es das Sigma-Objektiv irgendwo zu leihen gibt....
die idee ist mir auch gekommen!
Ein tolles Objektiv, durchaus eine gute Alternative.
Jup, spätestens beim Preis war ich raus xD liebe mein 150-600 🫶 danke fürs Video!
Tolles Video mit super Beispielen! Welche Nachführung nutzt du? 😊
Bei dem Preis und der Lichstärke zu dem Preis und ohne Telekonverterfähigkeit uninteressant für E-Mount Nutzer.
Komisch. Hab es grad bestellt um es an der A1 zu nutzen.😂
Ich bin gespannt auf deinen Test vom Sigma 15mm 1.4 Diagonal Fisheye. 🤩
Sehr ausgefallen das Teil...👍
Danke Michael für Deinen ersten Eindruck des Sigma-Objektivs. Mich würde noch interessieren, mit welcher Astrosoftware hast Du das Einzelbild bzw. die kleine Serienbilder bearbeitet.
Das Einzelbild habe ich ganz normal nur mit Lightroom bearbeitet.
Das Stacking mit Astro Pixel Processor 😉
Hi Michael, das mit der Unschärfe bei dem Nebel kann durchaus an der Temperatur liegen. Ich habe es jedenfalls so gelernt, dass man den Fokus noch einmal neu einstellt, nachdem sich die Temperatur vom Objektiv, an die Umgebung angepasst hat. Wie kalt war es eigentlich und hast du ein Wärme-dings verwendet? (Sorry vergessen wie es heißt.😅)
Übrigens tolles Video und auch wenn ich mir dieses Objektiv nie kaufen werde interessant. 👍
Es hat 6 Grad gehabt und ich habe keine Heizung verwendet weil ich nur kurz draußen war 1,5 Stunden...
Die optischen Qualitäten sicher super, wenn dann die Kameras von Canon, Nikon ua. mitspielen würden. Man sieht an diesem Test, dass der AF nicht ganz so super liefert. Ich hatte auch das Sigma 150-600mm und bin froh es verkaufen zu können. An der Canon R5 verstellte sich der AF während des Auslösens. Abgesehen davon war die Schärfe nicht gerade überragend. Mit den alten EF Linsen hatte ich an der R5/R7/R8 dagegen keinen Probleme. Das Canon EF 500/f4 IS, zwar sehr schwer, liefert auch nach fast 30Jahren eine top Schärfe und der Af sitzt meist punktgenau.
I can't figure out which one to buy between this sigma 500 and the sigma 150-600. the last one at 600mm is not very sharp? at least compared to the 500mm? Thank you
Für mich kommt nur das neue Sony FE 300 mm f/2.8 in Frage (Sony Adapter Kompatibel)
📸👍
Servus Michael und wieder mal danke für das ausführliche Video!
Echt schade, dass Sony schon die Telekonverter nur für seine eigenen Linsen erlaubt, was mich bei meiner Sony A7R5 mit dem Sigma 60-600mm Sports schon ärgert. Aber gefühlt können die Hersteller wie Tamron und Sigma auch nicht viel verbessern was die Fokustreffsicherheit betrifft, als würde die Kamera absichtlich einfach mal daneben liegen um die Sony Objektive besser dastehen zu lassen. Auch mit Firmware Updates bin ich stark unzufrieden (ein Freund hat die Nikon Z8 und Z9 und bekommst ständig interessante Feature Updates).
Wo hast du denn die Bilder von den Tieren geschossen? Wieder im Nürnberger Tiergarten?
Das war in Heidelberg 😃
@@AmazingNature Danke gut zu wissen da werde ich wohl auch mal vorbeischauen 👍🙂
Bei dein Orionnebel. Die Sterne sind ganz okay. Gegen ein Teleskop kommt ein Fotoobjektiv einfach nicht an. Aber es lässt sich auch bei dein Bild schwer beurteilen.
Kleiner Tipp eines Astrofotografen: Deine Sterne sehen ziemlich ausgebrannt aus und auch leichte Strichförmig, beim nächsten mal vielleicht weniger Belichtungszeit.
Als Software Tipp zum Stacking von DeepSky Fotos würde ich Siril nehmen, ich weiß nicht was du genommen hast, aber beim Endbild sind die Sterne durch die Halos völlig ruiniert. Da ist beim Stacking irgendwas schiefgelaufen. Manchmal hilft es das man Nebel und Sterne bei der Bearbeitung trennt. Das macht auch Siril und zusammengefügt werden Sterne und Nebel wieder bei Photoshop.
Und noch ein Tipp, das der Focus sich verstellt fällt bei längerer Brennweite eher auf, da es eine weile braucht bis sich ein großes Objektiv abkühlt und bis dahin verschiebt sich der Focus. Also das ist nichts kaputt. Entweder man steuert die Kamera per NINA und wenn das Objektiv über PC steuerbar ist lässt man es per Software automatisch nachstellen. Oder man stellt es alle 30min selbst scharf bis das Objektiv vollständig sich der außentemperatur angepasst hat.
Wegen des AF ist echt schade das die nicht nativen Objektive so schlecht abschneiden. Wäre ein Grund warum ich so ein Objektiv niemals für Tierfotografieren kaufen würde.
Interessant wäre auch der Test mit den Sigma Telekonvertern.
Als Alternative sehe ich ganz klar das Sony 200-600. Es läuft AF besser. Bokeh dürfte ähnlich sein und günstiger und man es ist flexibler.
Natürlich kommt die Aufnahme nicht gegen ein Teleskop an das ist aber auch überhaupt nicht mein Ziel. Im übrigen finde ich die Unterschiede zu einem aufwendigen Teleskopbild immer nur marginal. Wie im Video beschrieben, ist das Stacking misslungen, ich hatte am Ende nur 20 Bilder und es schien der Mond. Schlechter kann es nicht laufen und deswegen war ich so erstaunt wie gut das Ergebnis trotz allem geworden ist. Die Sterne sind auf meinen Fotos sehr punktförmig, ich hätte sogar noch länger belichten können.
Und die Sterne haben übrigens Halos, weil die Wolken ab und zu davor gezogen sind das hat überhaupt nichts mit der Software zu tun 😉
@@AmazingNature Sicher mache ich da zu sehr Pixelpieping, aber Rundesterne waren das nicht, vielleicht lag das auch an deiner Montierung oder Stativ.
Länger belichten wäre noch schlechter. Zumal es so aussieht als wären deine Sterne eh schon ausgebrannt, aber das kann auch von der Überarbeitung kommen.
Wegen der Software, Von dein Einzelbild zu den Gesamtbild sind die Halos massiv schlimmer geworden. Das sieht so aus als würden die Lichter summiert werden und beim stretching übertrieben. Normalerweise bleiben die Sterne so klein wie in einer Einzelaufnahme und die tiefen werden gestretcht.
Es ist ja nicht schlimm, wenn es alles schief läuft, DeepSky Fotografie ist ein eigenes Fachgebiet was einiges an Erfahrung braucht. Ich mache selbst nach 4 Jahren DeepSky und würde mich als etwas besseren Anfänger sehen. Ja der Unterschied zum Teleskop ist minimal, da es zusätzlich auch auf die Erfahrung, Kamera, Filter, Montierung, Software, Ort und Zeit ankommt.
An sich würde ich es nicht für DeepSky empfehlen, da es Preis/Leistung gegenüber ein Teleskop viel zu schlecht ist und der AF keine ASCOM oder INDI unterstützung hat.
@@1987Raychan Das Einzelbild hatte ja auch keine Wolken, der Stapel jedoch schon. Die Software kann diesmal nichts dafür. 😉
Die Sterne sind ein gleißender heller Punkt am Nachthimmel, da sie keine Struktur aufweisen dürfen sie auch komplett weiß sein. Das sorgt meiner Meinung nach für mehr brillianz und es gibt meiner Meinung nach hier keinen Grund defensiver zu bleiben. Nur sollte man darauf achten, dass der hellste Punkt im Nebel nicht zu hell wird, da kann man natürlich drüber streiten wie hell man den am Ende macht. Mit der Zeit hat das aber überhaupt nichts zu tun, man könnte ja noch deutlich mit dee ISO runter um dunkler zu werden und um mehr Qualität zu erhalten 😉
@@AmazingNature Okay, dann war das eine falsche Einschätzung von mir sorry, da ich davon ausgegangen bin alle einzeln Aufnahmen waren ähnlicher Qualität.
Bitte nicht als Beleidigung an sehen, aber ich glaube du verbindest dein Experten wissen der Fotografie mit der Astrofotografie. Und das funktioniert nicht so ganz. Den man denkt in der Astrofotografie an Photonen sammeln. Wenn du Sterne ausbrennen lässt verlierst du Informationen. Es ist das gleiche wie im Audio Kanal den du auf Anschlag drehst und es überteuert. Die Sterne werden breiter und verlieren sogar ihre Unterschieden Farben.
Die Belichtungszeit beeinflusst alles. Den sie verstärkt deine Fehler der Polausrichtung, Montierung, die ist dein steuerpunkt für Rundesterne und die Details pro Einzelaufnahme.
Die ISO/Gain ist vom Prinzip egal du kannst mit 100 oder mit 52000 ISO aufnehmen. Wichtig ist das sämtliche Informationen in den 14Bit ADC reinpassen. Heißt der dunkelsten Punkt muss bei min +1 liegen und der hellste Punkt bei 16384 - 1.
Das Rauschen wird über die Menge an einzelaufnahmen, darks und bias verbessert.
Inwieweit würdest du diese Linse mit dem TTArtisan 500mm manuell vergleichen? Gruß!
Hallo Matthias, Leistungsverlust ca 1/3, das bedeutet aber nicht dass du damit keine schönen Fotos machen kannst.😉
Ist auch eine F6.3
Also ich hab mir jetzt das Nikon 200-500 F5.6 gebraucht gekauft und war auch schon einmal unterwegs. Ich bin mit dem Objektiv eigentlich total zufrieden aber manchmal vermisse ich die 600mm schon.
Ich verstehe das Produkt nicht; warum hat man nicht das Sigma 500mm f4,0 DG OS HSM (S) Canon für Sony adaptiert? Das wäre doch optisch kein Problem, man hätte eine signifikant bessere Blende im Vergleich zum SEL 200 - 600 5.6 - 6.3, welches die meisten Sony Birder haben dürften. Jetzt habe ich eine 5.6 Festblende, bei der man die Telekonverter von Sony wohl nicht nutzen kann, sondern die proprietäre Sigma Lösung nutzen muss. Für ein Umsteigeangebot von Sigma ein klarer Nachteil. Die Konverternutzung wäre übrigens mal eine Erwähnung Wert gewesen. Ja ok, das Gewicht, aber ehrlich gesagt mir ist das egal wenn ich ins Feld gehe, da zählt das Ergebnis. Ansonsten sehr guter Test, danke dafür.
Stimme Dir zu, das lässt einen etwas ratlos zurück. Wo liegt der Mehrwert? Blende 5.6 statt 6.3? Bei 20% Crop, um auf 600mm zu kommen, nicht wirklich schärfer als das SEL 200-600 G (lt. Tony Northrup, macht ja auch Sinn, schärfer als scharf geht halt nicht), 3.199€ im Vergleich zu 1.699€ oder weniger bei Deals für das SEL 200-600 G, keine Flexibilität als Prime… Ein Prime kaufe ich mir ja gerade wegen der offenen Blende und der Schärfe. Mit einem 500mm F4 für 5.000€ wäre der Markt wahrscheinlich größer und der Preisabstand zum SEL 300mm F2.8 mit TC auch ausreichend. Oder ein 800mm F6.3 wie bei Nikon, damit könnte Sigma punkten und hätte gerade bei FE mangels Alternativen Sinn gemacht.
Komplett uninteressant das Ding. Da nutz ich lieber mein Tamron 150-500: Günstig, konpakt, "leicht", gute Naheinstellgrenze, flexibel und optisch gut :)
Aber tolles Review und schöne Bilder!
Sehr Interessantes Objektiv, wobei als 2.8 oder 4 Blende wäre noch geiler gewesen!
Ich werde zwar dieses 500mm 5.6 nicht kaufen, aber mir bestimmt mal ausleihen
500mm F2.8 für KB? Hat dann ungefähr die Größe einer Regentonne. Gibt bzw. gab es schon, das Sigma 200-500mm F2.8, super kompakt, super günstig, das perfekte Birding Objektiv zum Mitnehmen.
@@JHF-h6r KB ?
Moin Michael
Hier mal eine andere Frage:
Werden die Bilder in der Sortierung grün, gelb und rot in Lightroom automatisch nach Vorgabe sortiert ( fals ja, wie stellt man das ein )? Oder machst du das per Hand ( Auge ).
Grüße aus Langenhagen bei Hannover
C. AURINGER
Nein das ist wirklich handarbeit 👍
@@AmazingNature
Respekt 👍und danke für die schnelle Antwort.
Ich liebe deinen Kanal 👍♥️
Thank you very much for your présentation. Did you also try it on L mount , Leica CL , Leica SL2 ? Best Regards .
No, im so sorry 🙁
Hi Michael,
Wenn ich manchmal in lightroom ein vorgeschlagenes preset verwende , werden die Fotos eher unschärfer statt so scharf zu bleiben wie sie waren. 🤔😅 Klingt vielleicht etwas blöd aber bei mir passiert das schon mal wenn ich mit so einem preset starten will . Woran liegt das? 😅 Lg Holger
Wenn das Foto zu unscharf ist, einfach nochmal durch die Einstellungen bezüglich Schärfe und Rauschen gehen. Falls du willst kann ich dir auch sagen, welche Werte ich meistens verwende. Falls du ein Motiv ausgewählt hast (mit einer Maske) kannst du dort auch nochmal die Schärfe anheben. Am besten auch die Struktur auf +5 oder so stellen.
Hoffe das hilft weiter.
Daaaaanke für die Vorstellung, lieber eine Sony 200 600.lg
Wir danken Dir Daniel!
Viele Grüße
Jossi von Amazing Nature Alpha
bei der katze war der autofokus vermutlich vom muster verwirrt. dafür ist es ja in der natur auch da 😄
6:25 ich hatte mit meinem Sigma 16mm 1.4 auf a6700 auch ein Problem mit der Intervallaufnahme. Die ist immer abgebrochen aber der Sigmasupport hat mir dann ein Update draufgespielt und dann gings. Kann hier vielleicht auch ein Thema sein.
Hallo,
dachte Sigma gibt für dies Objektiv nur 10FPS an...wie kannst du dann mit 30 und mehr arbeiten?
Gruß Jens
Ich weiß nicht was genau Sigma da gesagt hat, aber Sony begrenzt alle nicht-Sony Objektive auf maximal 15fps. Soweit ich weiß kann dieses 500er das auch.
Top. Thxxs!
An sich ein sehr spannendes Objektiv, vorallem für Wildlife, aber für den hohen Preis ??. Ein 500mm F4 von Sigma gibt es ja...sogar vergleichsweiße ,,günstig'' ;)
Für A9- und A1-Nutzer macht das irgendwo keinen Sinn. Wenn bin ich bei Sony in der Geschwindigkeitslinie bin, dann hat das auch seinen Grund (Sport, Wildlife, etc) und hole ich mir kein Drittanbieter-Objektiv mit einer Beschränkung auf 15 fps (und ohne TC-Möglichkeit). Ausnahme vielleicht Spezialanwendungen wie DeepSky mit der A1. Für die A7R V, A7 IV, etc durchaus interessant, meiner Meinung nach aber auch nur vom Gewicht.
Schade, das dieses Objektiv doch sehr hochpreisig ist - für mich ist Gewicht ein „gewichtiger“ Faktor, aber leider werden diese Teile nicht nach Gramm kalkuliert … 1800 Gramm - ein angemessener Preis ?
Ich frage mich inwieweit Sony für das deutlich schlechtere Autofokusergebnis des Sigma verantwortlich ist.
Sie rücken halt nicht mit allen Geheimnissen raus.
Na die wollen halt das du für deine Sony Sony Objektive kaufst. 😅
Das ist schon ein Preishammer. Für Nikon-Profis wäre es interessant, wenn es denn käme.
Danke für den Review!
supertolles Objektiv von SIGMA, aber leider nicht für Nikon Z.....sehr schade.
@Nikon: wann öffnet ihr den Z-Mount endlich für Drittherstellerobjektive???
🙁
Alles schön und gut- aber nicht für über 3000 EUR!
Das ist doch noch günstig, Objektive im dem Brennweitenbereich kostet sonst ein Vielfaches.
Für 1000 vielleicht. Alles andere krieg ich nicht gerechtfertigt. Für astro gibts viel günstiger nen Apo. Und für Wildlife ist es als Festbrennweite zu unflexibel. Da ist das 150-600 (oder andere Telezooms) deutlich besser. Ob 5.6 oder 6.3 spielt kaum eine rolle. Rational lässt sich das kaum begründen.
Kann man verstehen. Nikon möchte ja 3800 € und die Konstruktion ist schon sehr alt.
Da würde ich für DeepSky zu einem Apochromaten raten...
Es ist an der Zeit, dass Sigma und Nikon zusammenarbeiten.
Das stimmt 😉
Um auf die Frage des Titels einzugehen..... nein, es ist ganz bestimmt nicht perfekt für Deep Sky, wer ernsthaft qualitativ gute Deep Sky Bilder machen möchte kauft sich einen kleinen APO mit ähnlicher Brennweite für deutlich weniger Geld, da sehen dann die Sterne ganz anders aus.😉
Sehr stolzer Preis. Ich bin raus 😅
🌠😉
Ich habe es eben gegen mein 200-600 beim Fotohändler getestet. Es ist es nicht wert. Minimal bessere Schärfe und Kontrast aber dafür eben kein Telekonverter möglich, nur 15 FPS, Stabilisierung vor allem bei Video ist wesentlich schlechter wie mit einem original Sony Objektiv, das sagt dir kein UA-camr. Beim Active Stabe bei der A7RV sogar deutlich schlechter! Scheint nicht so gut abgestimmt zu sein wie beim Sony. Und so leicht und klein wie sie es alle behaupten ist es im Vergleich gar nicht mal. Gut dass ich es mir vorher mal angesehen habe. Kostet das doppelte noch dazu..sorry Sigma, ein guter Versuch aber man bekommt zu wenig dafür.
Es ist schließlich auch ein F5.6, von daher schon stark das es leichter ist 👍
@@AmazingNature ja das schon, aber wie gesagt die Stabilisierung mit Active Stabilization bei Video ist absolut unbrauchbar, leider. Im direkten Vergleich das größte Manko für mich. Vom Gewicht her fühlt es sich an wie ein schweres 70-200er.
Welcher Hobbyfotograf kann, oder will 3199 Euro für dieses Objektiv ausgeben?
So allmählich läuft das Preislich ziemlich aus dem Ruder, finde ich jedenfalls.
Dieses Objektiv ist dann bei Sony auch noch auf 15 fps eingeschränkt, weil es von einen Drittanbieter ist und einen Konverter gibt es für Sony e-mount auch nicht.
Herzlichen Dank für Dein Feedback!
Beste Grüße
Jossi von Amazing Nature Alpha
Es besteht keine Notwendigkeit dafür
So richtig scharf sieht es aber nicht aus.
Wieder Nix für Nikon Z👎🏻 Trotzdem danke für die Vorstellung❤
Sprecht ihr yt euch ab ? Jeder große ytuber bringt das objektiv
Naja die bekommen das vor Release zum Testen, dann wird es vorgestellt und dann fällt zu einem bestimmten Moment danach das Embargo 🤷♂️