Also da wir kaum noch Winter in DE haben, bin ich letztes Jahr auf Allwetterreifen umgestiegen. Für die zwei Frostnächte reicht es völlig aus. Und es schafft reichlich Platz im Keller.
Ich habe 25 Jahre Sommer/Winterreifen genutzt und war davon überzeugt. Allerdings werden die Ganzjahresreifen aktueller Generation inzwischen konstruktiv immer besser und besser. Fazit: Diesen Winter das erste mal mit AW Reifen und wirklich überrascht, wie gut diese mit den winterlichen Bedingungen klarkommen.
Fahre seit 7 Jahren (in Österreich) mit Ganzjahresreifen, zumindest mit einem Allradauto absolut kein Problem im Winter, einzig im Sommer muss bei Hitze der längere Bremsweg beachtet werden. Vorteile: viel Geld gespart, das jährlich zweimalige Umstecken entfällt, und mehr Platz im Keller. Nur schade, dass kaum Neuwagen gleich mit Ganzjahresreifen ausgeliefert werden. Realistisch betrachtet gibt es echte Hitze und winterliche Fahrbedingungen ohnedies nur eine geringe Zeit im Jahr, die meiste Zeit sind Übergangsbedingungen, wie man leicht an den Jahresdurchschnittstemperaturen in Ö und D von ca. 8-10° erkennen kann.
3:03 min - Stimmt nicht. Weder das mit den 50% noch mit „deutlich längerem Bremsweg“ etc. Tests von seriösen Magazinen und Prüfdiensten zeigen, dass Ganzjahresreifen heutzutage deutlich (!) besser sind als noch vor wenigen Jahren und mittlerweile in 99,9 % aller Situationen den Pendents der Sommer- und Winterzeit in nichts nachstehen. Wer auf Ganzjahresreifen bei Schnee und Eis so sehr am Limit fährt, dass die übrigen 0,1% greifen, dem bringen andere Reifen auch nichts…
Habe vor zwei Wochen auf allwetter umgestiegen. Das Fahrverhalten ist gut. Nie wieder sommer/winter reifen. Nur geldmacherei und zeitverschwendung. Der Verbrauch auf der Autobahn ist fast gleich wie bei Sommerreifen, fahre 120km/h
Unfassbar! Wie kann man nur Rinderneuerte und/oder gebrauchte Reifen empfehlen? Und was genau bedeutet denn teuer? Der Beitrag liefert leider keine Fakten zum Titel. Schade.
Richtig, nicht zu empfehlen, liebe günstige neue Reifen nehmen (Kein MADE in Fernost) und dann mit richtigem Profil fahren, zusätzlich ist das Alter der Reifen extrem wichtig, vor allem bei Winterreifen!
Die rundeerneuerten Reifen sind viel besser geworden, als früher. Man hat diese Technik weiter entwickelt. Mein Nachbar montiert seit Jahren nur runderneuerte Reifen (neu). Keine Probleme bekannt. Gebrauchte Reifen sind genauso gut, wie Neue die man vor 1-2 Jahren gekauft hat. Denn die würde man ja auch weiter fahren. Ich fahre seit Jahrzehnten neue und gebrauchte Reifen. Ich hatte nur einmal Probleme, mit einer bestimmten Reifenmarke aus Europa. Die sind zu schwach bei Bordsteinen.
@@FloForego Selbst im Rennsport werden Reifen aus Fernost eingesetzt. Neue Reifen, die bis zu fünf Jahre alt sind, dürfen als NEU verkauft werden. Man warnt nur vor Reifen, die älter als zehn Jahre sind. Ganz wichtig: Gelagerte Reifen vor Sonnenlicht schützen. Denn Sonnenlicht lassen den Reifengummi schneller altern. Es gibt auch billige Reifen aus Thailand. Die sind deswegen billiger, weil die den Kautschuk selber ernten. Und daher nicht kaufen und importieren müssen.
@@sunnymas2656 der witz kommt beim Anhänger, die dürfen max 7 jahre alt sein. Wenn man dann 5 Jahre alte neue kauft, kann man die nach 2 Jahren in die Tonne kloppen. Denke das Problem liegt da, man kann nicht erkennen, daß diese tatsächlich erst 2 jahre in Verwendung sind.
"Winterreifen sollten, wenn möglich, jetzt im Oktober auf die Felgen." Aber nur am 14. zwischen 09:11 und 10:33 oder bei Neumond. 50% Sommer + 50% Winter=100% Wetter
Was erzählt der Vertreter von Vergölst bitte? So ein Blödsinn, im schlimmsten Fall hat ein GJR vom gleichen Hersteller, im ungünstigsten Fall einen um 5% längeren Bremsweg. Einfach mal die Daten aus Vergleichstests anschauen. So kann man die Leute natürlich auch um Ihr Geld bringen.... Ehrliche Kundenberatung sieht anders aus
Für immer wärmere Sommer nehme ich Sommerreifen. Für immer wärmere Winter nehme ich gute Ganzjahresreifen. Leider nehmen Ganzjahresreifen im Sommer doch sehr stark ab, zum Teil bei 40 grad so sehr, dass danach im Winter kein Profil mehr da ist. Ganzjahresreifen kann man immer nach Profil wählen. Es gibt immer welche, die haben eher ein Sommerprofil und welche, die haben eher ein Winterprofil. Ich achte darauf und benutze welche mit einem Profil, welches näher an einem Winterreifen liegt.
Mal eine andere Frage: kann man eigentlich inzwischen bei Kauf eines Neuwagens (kein Lagermodell) die Bereifung auswählen ? Früher hat man automatisch Sommerreifen bekommen, ob man wollte oder nicht. Ich fahre noch Sommer- und Winterreifen, frage mich aber wozu ? Mitte Februar 2024 bei 15°C ?? Für die drei Tage, an denen bei uns mal Schnee liegt, lasse ich das Auto eben stehen. In bergigen Gegenden mögen ja Winterpneus noch Sinn ergeben, aber in der Stadt/in der Ebene ? Ich überlegen mir, auf Allwetterreifen umzusteigen oder gleich nur Sommerreifen zu fahren, ich muss bei winterlichen Verhältnissen nicht unbedingt mit dem Auto unterwegs sein, glücklicherweise.
Wie gut runderneuert Reifen sind sieht man ja an den LKWs. Ziemlich schlecht. Da liegt dann regelmäßig das "neue Profil" am Straßenrand. Den Beitrag hätte man sich meiner Meinung nach echt sparen können.
Lasst mal die Kirche im Dorf. Klar ist ein Allwetterreifen nicht das allerbeste, ABER wer normal vorausschauend fährt und mit seinem Auto nicht im Grenzbereich unterwegs ist, für den sind Allwetterreifen sinnvoll. Man bedenke, warum hat ein namhaftes deutsches Unternehmen im Bereich Telekommunikation seine Fahrzeuge nur noch auf Allwetterreifen umgestellt und das schon seit Jahren. Am Ende ist es einfach viel billiger, als die Kosten für den zweiten Radsatz, die Einlagerung und das halbjährliche Umstecken der Räder. Allwetterreifen können keine Wunder, aber auch Winterreifen sind keine Wunderreifen. Allen die sich die Zeit genommen haben, das hier zu lesen, allzeit eine gute Fahrt. Und allen anderen auch !
Der "7. Sinn" sprach von Mischbereifung, gemeint war die verbotene Kombination von Radial- und Diagonalreifen. Das ist heute kein Thema mehr. Das hätte man auch sagen können.
Vor allem ist es Themaverfehlung.. Der ganze Beitrag ist eh unter aller Sau. Befragen nen Reifenhändler zur Leistung von Reifen... Ohne Dimensionen, Fahzeug etc zu nennen.. Der TSC Schweiz hat vor 2 Jahren schon gezeigt das Ganzjahresreifen kaum schlechter sind als die Spezialisten.
Habt ihr schon eure Winterreifen auf dem Auto? Schreibt es uns in die Kommentare👇und teilt das Video! Mehr Videos von mex findet ihr hier: 1.ard.de/Alle_Videos_von_mex?p=yt=k
Allwetterreifen hab ich jetzt...für die paarmal wo wir hier noch 2 cm Schnee liegen haben sehe ich keinen Sinn mehr noch richtige Winterreifen zu kaufen, außerdem spart es einem das ständige wechseln der Reifen...ok,wenn man jetzt im höheren Bergland wohnt ist es nicht genug mit Allwetterreifen
Korrekt. In den bayerischen Alpen etwa braucht man Winterreifen. Im fränkischen Flachland tun es auch Ganzjahresreifen. Ich wechsel noch die Räder, da ich bei dem Auto von Anfang an auch 2 Felgensätze habe.
Bei Schnee haben meine Ganzjahresreifen eigentlich guten Grip und ich komme auch verschneite Hänge rauf. Bloß bei Schneematsch und Eis sind sie deutlich schlechter als richtige Winterreifen. Also vor allem bei Tauwetter hab ich den Unterschied gemerkt.
@@Artus6114 doch, es macht schon einen Unterschied. Früher mit Winterreifen bin ich überall hinauf gekommen. Mit den Ganzjahresreifen hatte ich einmal im Februar bei Sonnenschein und Tauwetter Probleme an einem ganz kurzen Hang. Bin da einfach nicht hochgekommen.
Der einzige Vorteil von Ganzjahresreifen ist der Wegfall des Reifenwechsels. Ob man jetzt zwei Reifensätze (Sommer und Winter) oder nur Ganzjahresreifen fährt wird sich finanziell nicht viel nehmen, da man die Ganzjahresreifen natürlich aufgrund der höheren Laufleistung schneller erneuern muss.
Stand von vor zehn Jahren vielleicht. Tests der letzten paar Jahre zeigen andere Ergebnisse. Und oft ist bei Sommer- und Winterreifenwechsel das DOT überschritten, bevor das Profil runter ist. 😅
@@CayenneTurboDriver DOT überschreiten ist auch relativ, da gibt es ja keine gesetzlich verankerte Grenze. Klar der ADAC sagt der Reifen sollte am Besten nicht älter als 6 Jahre sein aber ich bin auch schon mit 12 Jahre alten Sommerreifen gefahren die noch ausreichend Profil hatten. Bei den Ganzjahresreifen ist meine Befürchtung weniger das die Winter nichts taugen sondern vielmehr das die im Sommer sehr stark verschleißen, da das Augenmerk der Hersteller eher auf die Sicherheit bei Eis, Schnee und Glätte liegt.
Längerer Bremsweg im Sommer UND Winter. DAS ist ein Allwetterreifen. Punkt aus. Wer geht schon zum Reifenhändler und kauft den Reifen mit dem längsten Bremsweg? Nur Kurzstrecke? Da passieren keine Situationen in den eine Notbremsung notwendig werden könnte, wo es auf einen halben Meter ankommt? Wer Allwetterreifen aufzieht spart am falschen Ende....
@@Sebastian-sq5xg Finden Sie bitte EINEN Test wo ein GJR einen Standard Sommerreifen (keine Chinareifen) schlägt. Würde mich gerne des besseren belehren lassen.
Hat beides seine Vor- und Nachteile. Für Vielfahrer lohnen sich immernoch saisonale Reifen. An heißen Sommertagen werden die allermeisten Ganzjahresreifen schmierig zum fahren und verschleißen schneller und die die es nicht werden, sind auf Schnee weniger gut. Dem Ottonormalverbraucher kann man GJR bedenkenlos empfehlen. Hat auch den Vorteil, schneller wieder frische Reifen drauf zu haben. Bei saisonalen Reifen verteilt sich der Verschleiß schließlich auf 8 Reifen und bei GJR auf 4 . Dazu werden die Reifen mit der Zeit hart, verschleißen dafür zwar weniger, verlieren jedocj auch Grip. Daher für 90% die Empfehlung GJR zu nutzen
Kommt auch auf das Fahrzeug an. Fahre jetzt BF Goodridge KO2 All-Terrain auf meinem Pickup. Die sind im Sommer definitiv nicht "schmieriger" als andere Reifen.
@@grossmeister1181 das kann man doch nicht mit den handelsüblichen Reifen für einen PKw vergleichen. Habe auch BF-Goodrich auf dem VW Rockton und vorallem wenn die Straße feucht ist, nicht nass ist, sind die extrem schmierig.
@@no-damn-alias Ich sag ja, kommt aufs Fahrzeug an. Welche BF Goodrich hast du denn drauf? Bei Nässe sollte man eh immer vorsichtig fahren. Wasserverdrängung ist dank 12mm Profiltiefe aber eher weniger das Problem...
@@grossmeister1181 ist tatsächlich auch der T/A KO2 und ja bei Nässe sollte man allgemein vorsichtiger sein, mit den allermeisten Markenreifen wird der durchschnittliche Fahrer bei feuchter Straße meilenweit von jedem Grenzbereich entfernt bleiben. Beim BF Goodrich sind schon einige meiner Kraftfahrer bei feuchter Strecke ins rutschen geraten. Die sind nun von 2015 und fahren sich bei Feuchtigkeit wie auf Schmierseife. Jeder Reifen ist am Ende ein Kompromiss und die BF Goodrich vorallem im Gelände wirklich gut. Auf Autobahn sind die bspw. auch sehr laut.
Was soll an Winterreifen eigentlich teuer sein? In der Zeit, in der man sie nutzt, verschleissen die Sommer Reifen ja nicht. Und wegen 50- 100 Euro Wechselgebühren, wird sich ja wohl keiner ernsthaft einen Kopf machen.
„Wir haben in Deutschland eine situative Winterreifenpflicht, das heißt ich muss Reifen aufgezogen haben bei winterlichen Straßenverhältnissen“ … „Ich kann mich nach gebrauchten Reifen umsehen“ … Was ein EXPERTE! Bye bye ADAC, ich wechsel zum AVD …
Für mich sind "Ganzjahresreifen" das gleiche wie ein "Schweizer Messer" , man kann sie für viele Wetterverhältnisse fahren, taugen aber nichts für 100%tiges Fahrverhalten in den verschiedenen Jahreszeiten. Ich hab einen Hinterradantrieb, da verlangt es richtige Winterreifen.
Kommt auch auf das Fahrzeug an, früher habe ich mit Fronttrieblern immer Ganzjahresreifen gefahren. Mit Heckantrieb ist das allerdings ein "No-Go", da man grade an glatten Steigungen beim Anfahren jedes bisschen Traktion brauchen kann.
Bei Heckantrieb hat man ja zumindest noch den Motor auf der Hinterachse, aber beim klassischen Hinterradantrieb sieht es da schon ganz anders aus. Generell ist die Hinterachse auch bei Fronttrieblern die spurführende Achse. Sind schlechte Reifen auf der Hinterachse wird es sehr schnell gefährlich - egal welche Antriebsart.
Ich habe fast neue Winterreifen, von Reifenhändlern. Wenig gefahren worden = zu schade zum wegwerfen. Aber Preisvorteil und Lieferung frei Haus. Ich wohne auf dem Land = brauche auch Winterreifen.
Es ist eine Entscheidung die man selbst treffen muss. Moderne Autos haben ein ESP und dessen Funktionen verbessern die Traktion und Stabilität des Fahrzeugs. Wo allerdings keine Traktion ist, wirkt das auch kein Wunder, ebenso wenig wie bei einem Allrad. Um wintertaugliche Reifen kommt man schon aus rechtlichen Gründen auch in der norddeutschen Tiefebene nicht mehr herum, warum dann also nicht gleich einen vielleicht etwas sommerbetonten Ganzjahresreifen wie die CrossClimate Serie von Michelin? Klar ist, bei extremen Verhältnissen sind Spezialisten besser. Aber noch schlimmer ist es wenn man den besten Winterreifen der Welt gekauft hat, man aber wieder einmal noch nicht ummontiert hat oder, was bei Reisen in die Alpen leicht passiert, man dort von einem Wintereinbruch am Großglockner, am Zirler Berg, am Brenner oder auch in den Dolomiten überrascht wird. Da kann man dann eigentlich nur auf den Winterdienst waren und hoffen dass der die Fahrbahn wieder frei bekommt. Je nachdem kann man da im Mai oder im Juni böse überrascht werden, oder auch im September. In entsprechenden Regionen lassen die Menschen oftmals einfach die Winterreifen im Sommer drauf, weil es sich für August und Juli nicht wirklich lohnt die Reifen zu wechseln. Auf der Turracher Höhe habe ich mal selbst Schneefall im August erlebt, ich bin allerdings knapp nicht in winterliche Straßenverhältnisse geraten, weil die Fahrbahn wohl noch zu warm war. Insofern ist für die meisten Autofahrer wohl der Ganzjahresreifen aus tatsächlichen und rechtlichen Gründen der beste Kompromiss. Wenn ich allerdings sehr steile Wege fahren muss, und ich in der Früh zur Arbeit fahren muss und der Winterdienst kaum nachkommt, dann ist sicherlich ein Winterreifen besser, je nachdem sogar ein nordischer Winterreifen, letzterer aber nur wenn man keine weiten Strecken fahren muss.
Wer sich 1 Mal im Leben einen Schlagschrauber, einen Drehmomentschlüssel und einen ordentlichen Wagenheber kauft, der wird mit Reifenwechsel keine Schmerzen mehr haben. 150€ Invest und du machst das kurz zwischen 12 und Mittag.
2:14 ADAC empfiehlt mindestens 4mm Winterreifen unter 4mm gelten als Sommerreifen. Daher sollte man eher Neue kaufen. Die gebrauchten kann man für den Sommer nehmen, die haben guten Grip in Kurven wenn es trocken ist
Was ein Blödsinn, Winterreifen unter 4mm gelten eben nicht als Sommerreifen, gesetzlich sind es Winterreifen wenn das "3PMSF"-Symbol drauf ist. Gesetzlich sind 1,6mm gefordert.
@@grossmeister1181 Nach der STVO muss das Hauptprofil eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm aufweisen im mittleren Bereich der Lauffläche der etwa 3/4 der Laufflächenbreite einnimmt. Gleichzeitig gilt aber der Passus "Geeignete Bereifung" bei Winterlichen Verhältnissen. In Österreich sind Winterreifen unter 4mm offiziell Sommerreifen und in anderen Ländern auch. Auch wenn bei uns dieser Passus nicht in der STVO steht agieren die Versicherer aber danach. Im Schadensfall bei Schnee, hat man Winterreifen mit zb 2mm nur noch, kann man echt Probleme bekommen wo die Versicherungen nicht zahlen oder nur eine Teilzahlung machen oder es als Grobe Fahrlässigkeit darstellen. Nicht jeder Versicherungstarif hat "Verzicht der Einrede bei Grober Fahrlässigkeit" Daher um sicher zugehen sollten die Reifen mindestens 4mm haben.
Bei Schnee taugen die Allwetterreifen nichts. Hatte auf meinem Neuwagen welche drauf. Nach der ersten fahrt im Schnee habe ich sofort auf Winterreifen umgebaut
Ganzjahresreifen sind im Grunde Winterreifen. Für den Sommer nicht greignet da viel zu weich. Meine Tochter hat auf dem Auto seit längerem Ganzjahresreifen die nach ca. 3 Jahren runter sind. Nicht zu empfehlen.
Bin früher nur mit Sommerreifen gefahren hat mich kurz nach Führerschein Erwerb nur einmal ne Felge gekostet als ich in eine nicht sichtbaren Bordsteinkante gelandet bin.. allerdings müsste ich mehrfach geradeaus weiterfahren obwohl ich abbiegen wollte.. wenn's Mal richtig übel war..
Fazit: Besser Winterreifen für Herbst und Winter und Sommerreifen für Frühling und Sommer. Dann belassen wir es dabei. Ich kaufe meine seit Jahren gebraucht. Solange man ein wenig Ahnung hat von Reifen (Und das bekommt man über die Jahre) läuft das eigentlich!
Ich kaufe auch gebrauchte Winterreifen. Aber fast neu = mit viel Profil. Mit Winterreifen fährt man eh nicht schnell. Wegen der Witterung. Also Risiko minimal.
@@grossmeister1181 Darum die DOT-Nummer: Die nennt, in welchem Jahr und welcher Kalenderwoche dieser Reifen hergestellt wurde. Ansonsten: Nix hält ewig. Lieber einmal öfter den Reifen erneuern, als ein schwerer Unfall, mit einem geplatzten Reifen. In dem Zusammenhang will ich auch mal mein Reserverad überprüfen. Nicht dass mir das zusammenbricht, wenn ich es brauche.
@@sunnymas2656 Ja, wobei viele nicht wissen, dass die DOT-Nummer aus mehreren Bereichen besteht. Eine davon ist das Produktionsdatum (Monat und Jahr). Sagt auch nicht alles aus, aber man hat ein gutes Indiz. Hatte hier auch schon Reifen, hergestellt in 2019, aber äußerlich schon sichtbar dass die hart rangenommen wurden. Waren auf Felgen montiert. Bin damit so 500km gefahren bis meine neuen Reifen kamen. Bei der Demontage der Reifen fiel mir der Kit aus der nicht vorhandenen Brille - von innen komplett gerissen, alles voller Gummibrösel! Sehr gefährlich! Also am besten dann vor dem Kauf die Reifen gut inspizieren, auch auf Beschädigungen!
Also da wir kaum noch Winter in DE haben, bin ich letztes Jahr auf Allwetterreifen umgestiegen.
Für die zwei Frostnächte reicht es völlig aus.
Und es schafft reichlich Platz im Keller.
Ich habe 25 Jahre Sommer/Winterreifen genutzt und war davon überzeugt. Allerdings werden die Ganzjahresreifen aktueller Generation inzwischen konstruktiv immer besser und besser. Fazit: Diesen Winter das erste mal mit AW Reifen und wirklich überrascht, wie gut diese mit den winterlichen Bedingungen klarkommen.
Fahre seit 7 Jahren (in Österreich) mit Ganzjahresreifen, zumindest mit einem Allradauto absolut kein Problem im Winter, einzig im Sommer muss bei Hitze der längere Bremsweg beachtet werden. Vorteile: viel Geld gespart, das jährlich zweimalige Umstecken entfällt, und mehr Platz im Keller. Nur schade, dass kaum Neuwagen gleich mit Ganzjahresreifen ausgeliefert werden. Realistisch betrachtet gibt es echte Hitze und winterliche Fahrbedingungen ohnedies nur eine geringe Zeit im Jahr, die meiste Zeit sind Übergangsbedingungen, wie man leicht an den Jahresdurchschnittstemperaturen in Ö und D von ca. 8-10° erkennen kann.
In Nordamerika werden in einigen Regionen, sehr viele Modelle mit Ganzjahresreifen ausgeliefert!
3:03 min - Stimmt nicht. Weder das mit den 50% noch mit „deutlich längerem Bremsweg“ etc. Tests von seriösen Magazinen und Prüfdiensten zeigen, dass Ganzjahresreifen heutzutage deutlich (!) besser sind als noch vor wenigen Jahren und mittlerweile in 99,9 % aller Situationen den Pendents der Sommer- und Winterzeit in nichts nachstehen. Wer auf Ganzjahresreifen bei Schnee und Eis so sehr am Limit fährt, dass die übrigen 0,1% greifen, dem bringen andere Reifen auch nichts…
Habe vor zwei Wochen auf allwetter umgestiegen. Das Fahrverhalten ist gut. Nie wieder sommer/winter reifen. Nur geldmacherei und zeitverschwendung. Der Verbrauch auf der Autobahn ist fast gleich wie bei Sommerreifen, fahre 120km/h
Unfassbar! Wie kann man nur Rinderneuerte und/oder gebrauchte Reifen empfehlen? Und was genau bedeutet denn teuer? Der Beitrag liefert leider keine Fakten zum Titel. Schade.
Richtig, nicht zu empfehlen, liebe günstige neue Reifen nehmen (Kein MADE in Fernost) und dann mit richtigem Profil fahren, zusätzlich ist das Alter der Reifen extrem wichtig, vor allem bei Winterreifen!
Was erzählt ihr da? Man kann wohl gebrauchte gute Reifen kaufen die nicht so alt sind usw.
Die rundeerneuerten Reifen sind viel besser geworden, als früher.
Man hat diese Technik weiter entwickelt.
Mein Nachbar montiert seit Jahren nur runderneuerte Reifen (neu).
Keine Probleme bekannt.
Gebrauchte Reifen sind genauso gut, wie Neue die man vor 1-2 Jahren gekauft hat.
Denn die würde man ja auch weiter fahren.
Ich fahre seit Jahrzehnten neue und gebrauchte Reifen.
Ich hatte nur einmal Probleme, mit einer bestimmten Reifenmarke aus Europa.
Die sind zu schwach bei Bordsteinen.
@@FloForego Selbst im Rennsport werden Reifen aus Fernost eingesetzt.
Neue Reifen, die bis zu fünf Jahre alt sind, dürfen als NEU verkauft werden.
Man warnt nur vor Reifen, die älter als zehn Jahre sind.
Ganz wichtig: Gelagerte Reifen vor Sonnenlicht schützen.
Denn Sonnenlicht lassen den Reifengummi schneller altern.
Es gibt auch billige Reifen aus Thailand.
Die sind deswegen billiger, weil die den Kautschuk selber ernten.
Und daher nicht kaufen und importieren müssen.
@@sunnymas2656 der witz kommt beim Anhänger, die dürfen max 7 jahre alt sein. Wenn man dann 5 Jahre alte neue kauft, kann man die nach 2 Jahren in die Tonne kloppen.
Denke das Problem liegt da, man kann nicht erkennen, daß diese tatsächlich erst 2 jahre in Verwendung sind.
"Winterreifen sollten, wenn möglich, jetzt im Oktober auf die Felgen." Aber nur am 14. zwischen 09:11 und 10:33 oder bei Neumond.
50% Sommer + 50% Winter=100% Wetter
Fazit: Da wir keine echten Winter mehr haben, reichen Ganzjahresreifen vollkommen aus.
Was erzählt der Vertreter von Vergölst bitte?
So ein Blödsinn, im schlimmsten Fall hat ein GJR vom gleichen Hersteller, im ungünstigsten Fall einen um 5% längeren Bremsweg.
Einfach mal die Daten aus Vergleichstests anschauen.
So kann man die Leute natürlich auch um Ihr Geld bringen....
Ehrliche Kundenberatung sieht anders aus
Für immer wärmere Sommer nehme ich Sommerreifen.
Für immer wärmere Winter nehme ich gute Ganzjahresreifen.
Leider nehmen Ganzjahresreifen im Sommer doch sehr stark ab, zum Teil bei 40 grad so sehr, dass danach im Winter kein Profil mehr da ist.
Ganzjahresreifen kann man immer nach Profil wählen. Es gibt immer welche, die haben eher ein Sommerprofil und welche, die haben eher ein Winterprofil. Ich achte darauf und benutze welche mit einem Profil, welches näher an einem Winterreifen liegt.
Mal eine andere Frage: kann man eigentlich inzwischen bei Kauf eines Neuwagens (kein Lagermodell) die Bereifung auswählen ? Früher hat man automatisch Sommerreifen bekommen, ob man wollte oder nicht. Ich fahre noch Sommer- und Winterreifen, frage mich aber wozu ? Mitte Februar 2024 bei 15°C ?? Für die drei Tage, an denen bei uns mal Schnee liegt, lasse ich das Auto eben stehen. In bergigen Gegenden mögen ja Winterpneus noch Sinn ergeben, aber in der Stadt/in der Ebene ? Ich überlegen mir, auf Allwetterreifen umzusteigen oder gleich nur Sommerreifen zu fahren, ich muss bei winterlichen Verhältnissen nicht unbedingt mit dem Auto unterwegs sein, glücklicherweise.
Wie gut runderneuert Reifen sind sieht man ja an den LKWs. Ziemlich schlecht. Da liegt dann regelmäßig das "neue Profil" am Straßenrand. Den Beitrag hätte man sich meiner Meinung nach echt sparen können.
Das kannst du nicht vergleichen! Die sind viel mehr Belastungen ausgesetzt beim LKW. Außerdem müssen die mehrere 10 Tonnen tragen.
Flugzeugreifen werden bis zu 12 mal runderneuert.
Warum sollte das beim Auto dann die schlechtere Wahl sein.
Lasst mal die Kirche im Dorf. Klar ist ein Allwetterreifen nicht das allerbeste, ABER wer normal vorausschauend fährt und mit seinem Auto nicht im Grenzbereich unterwegs ist, für den sind Allwetterreifen sinnvoll.
Man bedenke, warum hat ein namhaftes deutsches Unternehmen im Bereich Telekommunikation seine Fahrzeuge nur noch auf Allwetterreifen umgestellt und das schon seit Jahren. Am Ende ist es einfach viel billiger, als die Kosten für den zweiten Radsatz, die Einlagerung und das halbjährliche Umstecken der Räder.
Allwetterreifen können keine Wunder, aber auch Winterreifen sind keine Wunderreifen.
Allen die sich die Zeit genommen haben, das hier zu lesen, allzeit eine gute Fahrt. Und allen anderen auch !
Der "7. Sinn" sprach von Mischbereifung, gemeint war die verbotene Kombination von Radial- und Diagonalreifen. Das ist heute kein Thema mehr. Das hätte man auch sagen können.
Vor allem ist es Themaverfehlung.. Der ganze Beitrag ist eh unter aller Sau. Befragen nen Reifenhändler zur Leistung von Reifen... Ohne Dimensionen, Fahzeug etc zu nennen.. Der TSC Schweiz hat vor 2 Jahren schon gezeigt das Ganzjahresreifen kaum schlechter sind als die Spezialisten.
Ganzjahresreifen, spart Geld und das lästige gewechsel, zudem noch platz in der Garage.
Habt ihr schon eure Winterreifen auf dem Auto? Schreibt es uns in die Kommentare👇und teilt das Video! Mehr Videos von mex findet ihr hier: 1.ard.de/Alle_Videos_von_mex?p=yt=k
Allwetterreifen hab ich jetzt...für die paarmal wo wir hier noch 2 cm Schnee liegen haben sehe ich keinen Sinn mehr noch richtige Winterreifen zu kaufen, außerdem spart es einem das ständige wechseln der Reifen...ok,wenn man jetzt im höheren Bergland wohnt ist es nicht genug mit Allwetterreifen
Korrekt. In den bayerischen Alpen etwa braucht man Winterreifen. Im fränkischen Flachland tun es auch Ganzjahresreifen. Ich wechsel noch die Räder, da ich bei dem Auto von Anfang an auch 2 Felgensätze habe.
Bei Schnee haben meine Ganzjahresreifen eigentlich guten Grip und ich komme auch verschneite Hänge rauf. Bloß bei Schneematsch und Eis sind sie deutlich schlechter als richtige Winterreifen. Also vor allem bei Tauwetter hab ich den Unterschied gemerkt.
Bei Schneematsch und Eis nützen auch richtige Winterreifen nicht allzuviel...
@@Artus6114 doch, es macht schon einen Unterschied. Früher mit Winterreifen bin ich überall hinauf gekommen. Mit den Ganzjahresreifen hatte ich einmal im Februar bei Sonnenschein und Tauwetter Probleme an einem ganz kurzen Hang. Bin da einfach nicht hochgekommen.
Dann hast schlechte Reifen gehabt. Bei Schneematsch und Eis bringen beste Reifen auch wenig.@@flopunkt3665
Der einzige Vorteil von Ganzjahresreifen ist der Wegfall des Reifenwechsels. Ob man jetzt zwei Reifensätze (Sommer und Winter) oder nur Ganzjahresreifen fährt wird sich finanziell nicht viel nehmen, da man die Ganzjahresreifen natürlich aufgrund der höheren Laufleistung schneller erneuern muss.
Stand von vor zehn Jahren vielleicht. Tests der letzten paar Jahre zeigen andere Ergebnisse. Und oft ist bei Sommer- und Winterreifenwechsel das DOT überschritten, bevor das Profil runter ist. 😅
@@CayenneTurboDriver DOT überschreiten ist auch relativ, da gibt es ja keine gesetzlich verankerte Grenze. Klar der ADAC sagt der Reifen sollte am Besten nicht älter als 6 Jahre sein aber ich bin auch schon mit 12 Jahre alten Sommerreifen gefahren die noch ausreichend Profil hatten. Bei den Ganzjahresreifen ist meine Befürchtung weniger das die Winter nichts taugen sondern vielmehr das die im Sommer sehr stark verschleißen, da das Augenmerk der Hersteller eher auf die Sicherheit bei Eis, Schnee und Glätte liegt.
Längerer Bremsweg im Sommer UND Winter. DAS ist ein Allwetterreifen.
Punkt aus.
Wer geht schon zum Reifenhändler und kauft den Reifen mit dem längsten Bremsweg?
Nur Kurzstrecke? Da passieren keine Situationen in den eine Notbremsung notwendig werden könnte, wo es auf einen halben Meter ankommt?
Wer Allwetterreifen aufzieht spart am falschen Ende....
@@Sebastian-sq5xg Finden Sie bitte EINEN Test wo ein GJR einen Standard Sommerreifen (keine Chinareifen) schlägt. Würde mich gerne des besseren belehren lassen.
@@user-with-mp5 Bitte um einen Test, konnte keinen Finden der Ihre Aussage untermauert.
Hat beides seine Vor- und Nachteile.
Für Vielfahrer lohnen sich immernoch saisonale Reifen.
An heißen Sommertagen werden die allermeisten Ganzjahresreifen schmierig zum fahren und verschleißen schneller und die die es nicht werden, sind auf Schnee weniger gut.
Dem Ottonormalverbraucher kann man GJR bedenkenlos empfehlen.
Hat auch den Vorteil, schneller wieder frische Reifen drauf zu haben.
Bei saisonalen Reifen verteilt sich der Verschleiß schließlich auf 8 Reifen und bei GJR auf 4 .
Dazu werden die Reifen mit der Zeit hart, verschleißen dafür zwar weniger, verlieren jedocj auch Grip.
Daher für 90% die Empfehlung GJR zu nutzen
Kommt auch auf das Fahrzeug an. Fahre jetzt BF Goodridge KO2 All-Terrain auf meinem Pickup. Die sind im Sommer definitiv nicht "schmieriger" als andere Reifen.
@@grossmeister1181 das kann man doch nicht mit den handelsüblichen Reifen für einen PKw vergleichen. Habe auch BF-Goodrich auf dem VW Rockton und vorallem wenn die Straße feucht ist, nicht nass ist, sind die extrem schmierig.
@@no-damn-alias Ich sag ja, kommt aufs Fahrzeug an. Welche BF Goodrich hast du denn drauf? Bei Nässe sollte man eh immer vorsichtig fahren. Wasserverdrängung ist dank 12mm Profiltiefe aber eher weniger das Problem...
@@grossmeister1181 ist tatsächlich auch der T/A KO2 und ja bei Nässe sollte man allgemein vorsichtiger sein, mit den allermeisten Markenreifen wird der durchschnittliche Fahrer bei feuchter Straße meilenweit von jedem Grenzbereich entfernt bleiben. Beim BF Goodrich sind schon einige meiner Kraftfahrer bei feuchter Strecke ins rutschen geraten. Die sind nun von 2015 und fahren sich bei Feuchtigkeit wie auf Schmierseife. Jeder Reifen ist am Ende ein Kompromiss und die BF Goodrich vorallem im Gelände wirklich gut. Auf Autobahn sind die bspw. auch sehr laut.
Goodrich sollte man ja meiden. Sind keine gute Reifen. Einfach nur billig. Vergleichbar mit Sava Reifen na ja🙄
Im Taunus ist besser Winterreifen. Wenn Leute kein Geld für Reifen haben dann sollen die es lieber lassen Auto zu fahren.
Was soll an Winterreifen eigentlich teuer sein?
In der Zeit, in der man sie nutzt, verschleissen die Sommer Reifen ja nicht.
Und wegen 50- 100 Euro Wechselgebühren, wird sich ja wohl keiner ernsthaft einen Kopf machen.
Ich fahre viel über Land und habe im Winter selbstverständlich die guten winter Reifen drauf
Ich fahre das ganze Jahr mit Winterreifen, weil mir die Schrauberei zu blöd ist.
Ich auch,fahre ältere winterpneus im Sommer einfach runter…..
Ist es nicht verboten?
@@Jerles-qr4dm Nein.
„Wir haben in Deutschland eine situative Winterreifenpflicht, das heißt ich muss Reifen aufgezogen haben bei winterlichen Straßenverhältnissen“ … „Ich kann mich nach gebrauchten Reifen umsehen“ … Was ein EXPERTE! Bye bye ADAC, ich wechsel zum AVD …
Für mich sind "Ganzjahresreifen" das gleiche wie ein "Schweizer Messer" , man kann sie für viele Wetterverhältnisse fahren, taugen aber nichts für 100%tiges Fahrverhalten in den verschiedenen Jahreszeiten. Ich hab einen Hinterradantrieb, da verlangt es richtige Winterreifen.
Kommt auch auf das Fahrzeug an, früher habe ich mit Fronttrieblern immer Ganzjahresreifen gefahren. Mit Heckantrieb ist das allerdings ein "No-Go", da man grade an glatten Steigungen beim Anfahren jedes bisschen Traktion brauchen kann.
Bei Heckantrieb hat man ja zumindest noch den Motor auf der Hinterachse, aber beim klassischen Hinterradantrieb sieht es da schon ganz anders aus. Generell ist die Hinterachse auch bei Fronttrieblern die spurführende Achse. Sind schlechte Reifen auf der Hinterachse wird es sehr schnell gefährlich - egal welche Antriebsart.
Einen Motor im Heck haben eigentlich nur alle Porsche 911und Smart, sowie viele E-Autos!
Ich habe fast neue Winterreifen, von Reifenhändlern.
Wenig gefahren worden = zu schade zum wegwerfen.
Aber Preisvorteil und Lieferung frei Haus.
Ich wohne auf dem Land = brauche auch Winterreifen.
Es ist eine Entscheidung die man selbst treffen muss. Moderne Autos haben ein ESP und dessen Funktionen verbessern die Traktion und Stabilität des Fahrzeugs. Wo allerdings keine Traktion ist, wirkt das auch kein Wunder, ebenso wenig wie bei einem Allrad. Um wintertaugliche Reifen kommt man schon aus rechtlichen Gründen auch in der norddeutschen Tiefebene nicht mehr herum, warum dann also nicht gleich einen vielleicht etwas sommerbetonten Ganzjahresreifen wie die CrossClimate Serie von Michelin? Klar ist, bei extremen Verhältnissen sind Spezialisten besser. Aber noch schlimmer ist es wenn man den besten Winterreifen der Welt gekauft hat, man aber wieder einmal noch nicht ummontiert hat oder, was bei Reisen in die Alpen leicht passiert, man dort von einem Wintereinbruch am Großglockner, am Zirler Berg, am Brenner oder auch in den Dolomiten überrascht wird. Da kann man dann eigentlich nur auf den Winterdienst waren und hoffen dass der die Fahrbahn wieder frei bekommt. Je nachdem kann man da im Mai oder im Juni böse überrascht werden, oder auch im September. In entsprechenden Regionen lassen die Menschen oftmals einfach die Winterreifen im Sommer drauf, weil es sich für August und Juli nicht wirklich lohnt die Reifen zu wechseln. Auf der Turracher Höhe habe ich mal selbst Schneefall im August erlebt, ich bin allerdings knapp nicht in winterliche Straßenverhältnisse geraten, weil die Fahrbahn wohl noch zu warm war. Insofern ist für die meisten Autofahrer wohl der Ganzjahresreifen aus tatsächlichen und rechtlichen Gründen der beste Kompromiss. Wenn ich allerdings sehr steile Wege fahren muss, und ich in der Früh zur Arbeit fahren muss und der Winterdienst kaum nachkommt, dann ist sicherlich ein Winterreifen besser, je nachdem sogar ein nordischer Winterreifen, letzterer aber nur wenn man keine weiten Strecken fahren muss.
0:50 in der Schweiz auch nicht
Wer sich 1 Mal im Leben einen Schlagschrauber, einen Drehmomentschlüssel und einen ordentlichen Wagenheber kauft, der wird mit Reifenwechsel keine Schmerzen mehr haben. 150€ Invest und du machst das kurz zwischen 12 und Mittag.
2:14 ADAC empfiehlt mindestens 4mm
Winterreifen unter 4mm gelten als Sommerreifen. Daher sollte man eher Neue kaufen.
Die gebrauchten kann man für den Sommer nehmen, die haben guten Grip in Kurven wenn es trocken ist
Was ein Blödsinn, Winterreifen unter 4mm gelten eben nicht als Sommerreifen, gesetzlich sind es Winterreifen wenn das "3PMSF"-Symbol drauf ist. Gesetzlich sind 1,6mm gefordert.
@@grossmeister1181 Nach der STVO muss das Hauptprofil eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm aufweisen im mittleren Bereich der Lauffläche der etwa 3/4 der Laufflächenbreite einnimmt.
Gleichzeitig gilt aber der Passus "Geeignete Bereifung" bei Winterlichen Verhältnissen.
In Österreich sind Winterreifen unter 4mm offiziell Sommerreifen und in anderen Ländern auch.
Auch wenn bei uns dieser Passus nicht in der STVO steht agieren die Versicherer aber danach. Im Schadensfall bei Schnee, hat man Winterreifen mit zb 2mm nur noch, kann man echt Probleme bekommen wo die Versicherungen nicht zahlen oder nur eine Teilzahlung machen oder es als Grobe Fahrlässigkeit darstellen.
Nicht jeder Versicherungstarif hat "Verzicht der Einrede bei Grober Fahrlässigkeit"
Daher um sicher zugehen sollten die Reifen mindestens 4mm haben.
Fahre seit über 15 Jahren
Allwetter Reifen.....
Muss aber sagen, fahre selten lange Strecken.
Bisher keine Probleme gehabt.
und wer hat dir dieses Märchen erzählt..................... warst wohl zu oft im Paulanergarten🤣
Mit 1.6 als Winterreifen kannst aber nur in DE fahren🙄@@grossmeister1181
Bei Schnee taugen die Allwetterreifen nichts. Hatte auf meinem Neuwagen welche drauf. Nach der ersten fahrt im Schnee habe ich sofort auf Winterreifen umgebaut
Dann hast Schrott AW Reifen gehabt. Es gibt gute AW Reifen
Ganzjahresreifen sind im Grunde Winterreifen. Für den Sommer nicht greignet da viel zu weich. Meine Tochter hat auf dem Auto seit längerem Ganzjahresreifen die nach ca. 3 Jahren runter sind. Nicht zu empfehlen.
@@user-with-mp5Richtig, ist auch meine Erfahrung
@@user-with-mp5 oder an der Reifenmarke ? Billiger China Mist ?
Bin früher nur mit Sommerreifen gefahren hat mich kurz nach Führerschein Erwerb nur einmal ne Felge gekostet als ich in eine nicht sichtbaren Bordsteinkante gelandet bin.. allerdings müsste ich mehrfach geradeaus weiterfahren obwohl ich abbiegen wollte.. wenn's Mal richtig übel war..
Fazit: Besser Winterreifen für Herbst und Winter und Sommerreifen für Frühling und Sommer. Dann belassen wir es dabei. Ich kaufe meine seit Jahren gebraucht. Solange man ein wenig Ahnung hat von Reifen (Und das bekommt man über die Jahre) läuft das eigentlich!
Ich kaufe auch gebrauchte Winterreifen. Aber fast neu = mit viel Profil.
Mit Winterreifen fährt man eh nicht schnell. Wegen der Witterung.
Also Risiko minimal.
@@sunnymas2656 Wichtig ist vor allem auch, dass die nicht so alt und dementsprechend ausgehärtet sind...
@@grossmeister1181 Darum die DOT-Nummer: Die nennt, in welchem Jahr und welcher Kalenderwoche dieser Reifen hergestellt wurde.
Ansonsten: Nix hält ewig.
Lieber einmal öfter den Reifen erneuern, als ein schwerer Unfall, mit einem geplatzten Reifen.
In dem Zusammenhang will ich auch mal mein Reserverad überprüfen.
Nicht dass mir das zusammenbricht, wenn ich es brauche.
@@sunnymas2656 Ja, wobei viele nicht wissen, dass die DOT-Nummer aus mehreren Bereichen besteht. Eine davon ist das Produktionsdatum (Monat und Jahr). Sagt auch nicht alles aus, aber man hat ein gutes Indiz. Hatte hier auch schon Reifen, hergestellt in 2019, aber äußerlich schon sichtbar dass die hart rangenommen wurden. Waren auf Felgen montiert. Bin damit so 500km gefahren bis meine neuen Reifen kamen. Bei der Demontage der Reifen fiel mir der Kit aus der nicht vorhandenen Brille - von innen komplett gerissen, alles voller Gummibrösel! Sehr gefährlich! Also am besten dann vor dem Kauf die Reifen gut inspizieren, auch auf Beschädigungen!