7°-Regel & Co.: Die 8 größten Reifen-Irrtümer - Bloch erklärt #84 | auto motor und sport
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- Опубліковано 28 вер 2024
- Die Reifen sind die einzige Verbindung zwischen Straße und Auto. Damit haben sie einen enorm hohen Anteil an Komfort, Verbrauch und Fahrsicherheit. Dennoch gibt es zu diesem wichtigen Equipment einige Irrtümer und Unwahrheiten: Muss ich ab 7 Grad Celsius wirklich Winterreifen aufziehen? Bremsen breite Reifen bessser? Sind rollwiderstandsoptimierte Reifen immer die beste Wahl? Brauchen Allradler überhaupt Winterreifen? Alexander Bloch erklärt die 8 größten Reifen-Irrtümer.
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Ich finde den Mann richtig kompetent und sympathisch. Er vereint Wissen mit Unterhaltung bzw. bringt beides toll rüber...so muss ein Moderator sein.
mich verwirrt er
@@xxxvvv9172mich verwirrt einfachste Mathematik. :(
0:23 #1 Die 7 Grad-Regel
2:58 #2 Ganzjahresreifen
5:04 #3 Breitreifen / schmale Reifen
11:08 #4 Reifen + Allradantrieb
12:46 #5 Profiltiefe/Reifenalter
15:24 #6 M+S Kennzeichnung
16:27 #7 Rollwiderstand
18:58 #8 Profil an Antriebsachse
Vielen herzlichen Dank!
Mechaniker: "Ihr Reifen ist 12 Jahre alt..."
Kunde: "PROFIL IST PROFIL!!"
Hatte mal contis die waren tatsächlich 12 Jahre alt.
Bin die noch ein Jahr gefahren.
Grip war eine note 3 und sehr wenig porös.
Geht auch um die Lagerhaltung
Meine auf der Hinterachse sind von 2008. Sind aber Hankook Reifen, haben absolut keine Risse oder so und federn wie am ersten Tag.
hatte ich als azubi vor ein paar wochen tatsächlich:
ich: "Ihr Reifen ist so alt wie ich, soll ich mal nachfragen wie teuer neue reifen wären?" (bin fast 18, reifen war 2702)
Kunde: "ist doch egal ich geh morgen mal zur MFK" (MFK = Schweizer Tüv)
kunde kam nie wieder
Die ältesten die ich je in der Firma gesehen habe waren Pirelli P500 von 1989 die ein Kunde auf seinem Peugeot 206 gefahren ist. Das war so 2012 rum. Die waren so hart dass sie sich überhaupt nichtmehr abgenutzt haben...
@@xcofcd 😂😅
Hallo,
ein guter Gummi ist im Verkehr immer eine gute Wahl. :-)
Grüße
Im Zweifel sogar viel günstiger 😁
Denke an die Umwelt .. Micro Plastik 😅
gutes* :'D
🤣🤣
TRUST ME IM A DOCTOR
Genau - immer auf die Qualität achten!
Reifen sind das wichtigste. Jeder noch so gute Assistent nützt nichts, wenn der Reifen versagt.
wie du sagst
Assistenz nützt nix, wenn der Fahrer versagt. Leider verlernen heute mit den ganzen Schickimicki-Systhemen die Fahrer, wie zu fahren ist.
Wer sich Ganzjahresreifen montiert, kann auch das ganze Jahr mit Winterreifen fahren.
@-- Reifen sind ein geiles Produkt um Menschen mit Sicherheitsversprechen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ich weiß das, habe 10 Jahre als Reifenverkäufer gearbeitet. Ist doch schön, einer Frau mit einem 14 Jahre altem Auto Angst zu machen und ihr dann den teuersten Premienreifensatz aufs Auto zu schrauben. Die meisten Reifenkäufer sind Lemminge, kennen nur die bekannten teuren Marken und kaufen nur die.
@Ingo Meder Nein kann man nicht, da nur die Reifen die einzige Baugruppe sind die ein Kontakt mit der Straße herstellen.
Reifendruck wäre auch interessant. Mal die Unterschiede zu erkären
Ja bitte!
Mit zu- oder abnehmendem Reifendruck, sinkt bzw. steigt die Kontaktfläche zur Straße. Bei zu geringem Druck ist die Auflagefläche größer und der Verschleiß erhöht sich. Auch die Profileigenschaften ( hauptsächlich Wasserabführung) werden schlechter. Zusätzlich erhöht sich die Walkarbeit (Verformen) und verschlechtert die Fahreigenschaften. Zu hoher Druck für dazu, dass sich die Kontaktfläche verringert. Dies führt in der Regel zu gerigerem Rollwiderstand aber auch zu einem erhöhten Bremsweg und höherem Schlupf beim Anfahren. Der optimale Reifendruck fließt als ein wichter Paramter in die Entwicklung eines Reifen ein. Der Druck ist der optimale Kompromiss zwischen Rollwoderstand, Schlupf, Verschleiß, Handling usw. Diese Eigenschaften sind leider gegenläufig und somit ist es immer ein Kompromiss. Auch bei der Entwicklung neuer Mischungen hat man mit der gleichen Problematik zu kämpfen.
Das ist eine sehr grobe Betrachtung, jedoch für ein ungefähres Veratändnis ausreichend. Hoffe ich jedenfalls 😅
@@schwarzekartoffel24 ist das auch noch mit den heutigen Radial-Reifen der Fall? Denn ich habe gehört, dass genau das heute nicht mehr zutrifft sonst müsstest du mit z.B. 4 bar im Reifen mit einer (übertrieben gesagt) Kugel umher fahren was aber nicht der Fall ist.
Scalon Es macht einen Unterschied. Man kann sich vorstellen, dass bei zu gerigem Reifendruck eine Art „W“ ensteht. Die Mitte der Lauffläche wölbt aich nach innen und der Reifen läuft auf den Seitenwänden. Bei zu hohem Druck verhalten sich auch Radialreifen so wie Diagonalreifen. Ein Druck von 4 Bar entspricht in Etwa dem Setzdrucl welcher bei der Montage eingebracht wird. Wenn man einen unbelasteten Reifen mit 4 Bar betrachtet, erkennt man eine Wölbung. Ich habe 3 Jahre in der F&E eines Reifenherstellers in Hanmover gearbeitet. Zwar als Informatiker, habe aber dennoch Einiges aufgeschnappt.
Wurde schonmal in einem Video erklärt
Immer wieder gut,kompetent,verständlich und super erklärt.Ein Mann von Fach.
"Wer ein feines Gefühl fürs Handling des Autos hat" :D
er meinte wer gerne heizt :D
Leider mehrt sich die Zahl derer, die nur noch Gas geben können.
Ein Auto sicher führen erfordert einiges mehr, als Gas geben, drängeln , ohne Blinker die Fahrtrichtung wechseln, etc. ...
Ist heute leider so. Jede Pfeiffe darf ein Fahrzeug führen.
@@kurtohnehelmundgurt4122 "Ein Auto sicher führen erfordert einiges mehr, als Gas geben, drängeln , ohne Blinker die Fahrtrichtung wechseln, etc. ..." Das heißt, dass je rücksichtsloser und je lebensmüder ich fahre, desto sicherer führe ich mein Fahrzeug?
@@skythundersky1544 Einfach nochmals lesen und darüber nachdenken.
Ein gutes Popo-Meter hilft immer! 😂
Super Video. Toller Moderator.
Reifen und Bremsen müssen passen auch wenns teurer wird.
Genau. Reifen und Bremsanlage muss in einwandfreien Zustand sein. Irgendwelche Linglong reifen oder Billig Bremsbeläge für 5 Eur packe ich mir ganz bestimmt nicht auf ein Fahrzeug drauf.
Ein gutes System aus gesunden Preis-Leistungsverhältnis ist notwendig. Aber es muss auch gesagt werden das jeder Hersteller bzw. Anderes Modell an Reifen sich von der Fahreigenschaft stark ändert. Man muss es leider selber herausfinden welcher Reifen für sein Fahrzeug das beste ist.
Wie schön das nun alle endlich alle Irrtümer kennen. Dafür danke an Herrn Bloch 🤩.
Persönlich haben wir uns für einmal Ganzjahresreifen und einmal für Sommer/Winterbereifung entschieden.
Nachdem ich keinen Unterschied zwischen Ganzjahresreifen und Winterreifen feststellen konnte (identische Fahrzeuge) wird auf dem Winterreifen Fahrzeug im Frühjahr auch ein Ganzjahresreifen montiert.
Echt coole, gelungene Beiträge. Macht Spaß beim Zuhören und Zuschauen und die Informationen bleiben im Kopf! 😁😎👍👍
Leider hat er im Physik Unterricht nicht so gut aufgepasst. Die Schlussfolgerungen passen, aber große Teile der Begründung sind blanker Unsinn.
@@michaelkaus6632 im Physikunterricht lernt man auch nichts Detailliertes übers Auto😅
Min. 20:00 endlich bekomm ich mal offiziell recht, wo der bessere Reifen hinkommt, Danke Herr Bloch! Ich persönlich schwöre im Sommer auf die Regenreifen von Uni Royal. Im Winter sind die Nokian meine erste Wahl.
Die habe ich auch drauf. Sehr guter Reifen für unsere Breitengrade
Noch einen wichtigen Punkt der fehlt wäre der Fahrtkomfort. Es macht je nach Reifenart und Größe teiweise einen gewaltigen Unterschied ob man z.b mit Run-Flat oder brandneuen normale Reifen mit viel Profil fährt. 17" oder 20" Bereifung hat. Daraf hätte man auch kurz eingehen können. Nichtsdestotrotz eine sehr interessante Sendung "Bloch erklärt" 👍
Ich nutze Ganzjahresreifen und bin mit dieser Entscheidung sehr zufrieden. Anfangs war ich zwar auch skeptisch, aber ich habe schnell die Vorteile für mich erkannt und wie Du im Video auch gesagt hast, aufgrund der geringen Fahrleistung und meiner Hauptnutzung im urbanen Raum festgestellt das es so auch viel komfortabler ist.
Ganzjahresreifen erfüllen nur das was der Hersteller bewirbt.Von der Beschaffenheit kann es niemals sein das ein Reifen für Sommer,Winter und Regen geeignet ist ... ich würde niemals das ganze Jahr mit diesen Reife fahren.Kommst Du mal irgendwann in eine Extremsituation (Gott bewahre das so sein wird) dann merkst Du was man die aufgeschwatzt hat.Nur ist es dann sicher für Reifen,Fahrzeug und Auto zu spät ... Am Reifen sollte man nie sparen und ich hab nicht nur einmal erfahren dürfen was gute Reifen ausmachen wenn es darauf ankommt.Es gibt jedes Jahr vom ADAC herausgebrachte Reifen Test für alle Reifenarten,daran kann man sich orientieren da der ADAC neutral bewertet und testet ...
Reifen immer wichtig, das Feedback von der Straße ist entscheidend wie sicher man sich fühlt und das führt dazu ob man entspannt oder extrem angestrengt fährt. Ein sicheres Fahrgefühl bringt ruhe in Auto und Fahrer.
Danke für den Hinweis "bessere Reifen nach hinten". Ich arbeite im Reifenhandel und das ist etwas, das selbst viele Reifenhändler falsch machen und das auch immer wieder bei Kunden zu Erklärungsbedarf führt - "aber ich hab doch Frontantrieb!?"
Weitere ergänzende Hinweise rund um den Reifen:
Der beste Reifen bringt nix wenn der Luftdruck nicht stimmt! Ständig wird betont wie wichtig ihnen der Reifen sei und dass man da nicht zu billig kaufen sollte, aber der Luftdruck wird trotzdem zu selten kontrolliert, bzw. den Bedingungen angepasst (!)
Der teuerste Reifen muss nicht unbedingt der Beste sein. Wichtig ist -in erster Linie natürlich wegen der Wirtschaftlichkeit, aber teils auch wegen der Sicherheit- dass der Reifen zum Anspruch des Fahrers, zum Fahrzeug usw. passt. Hier ist ein guter Händler gefragt, der einem nicht unbedingt nur den teuersten Reifen verkaufen will. Übrigens verdient er an den teureren Reifen auch nicht zwingend mehr, auch wenn der Kunde das vielleicht glaubt.
Winterreifen sollte man tendenziell eher schmaler wählen. Das breitere Reifen auf trockener Straße ihre Vorteile haben wurde ja erklärt, das Gegenteil aber nicht. Wobei man da auch nicht zu allgemein sein sollte, denn ein Reifen muss ja meist mit sehr unterschiedlichen Bedingungen klar kommen.
Die Lamellen am Winterreifen sorgen für eine Verzahnung mit dem Untergrund, ja. Sie sorgen aber auch dafür, dass Schnee besser anhaftet - nichts haftet so gut auf Schnee, wie Schnee!
Es ist (kalendarisch) Winter, also muss ich Winterreifen fahren. Nein! Leider verstehen das auch immer noch manche Ordnungshüter falsch: entscheidend sind die Straßenbedingungen: wenn es kalt, aber ansonsten trocken ist, besteht keine Winterreifenpflicht! In Deutschland haben wir eine sog. situative Winterreifenpflicht, d.h. bei "winterlichen Straßenverhältnissen" bin ich verpflichtet Winterbereifung zu fahren, ansonsten kann es Bußgeld geben oder bei Unfällen im schlimmsten Fall die Versicherung Probleme machen. Natürlich ist es auch sinnvoll zu den Wintermonaten zu wechseln, da man ja kaum absehen kann ob es Schnee und Eis gibt oder nicht. Aber man muss keine Winterreifen fahren nur weil der Kalender auf Januar steht.
Die gesetzliche vorgeschriebene Mindestprofiltiefe von 1,6mm sollte man ganz schnell vergessen, speziell bei Winterreifen!
Beim Thema Umrüstgrößen, Zubehörfelgen usw. gibt es auch noch viele Missverständnisse, z.b. was die eingetragenen Reifengrößen im Fahrzeugschein bedeuten. Mittlerweile wichtiger sind die Daten in den COC Papieren moderner Autos und an der Vmax (bei Winterreifen gibt es eine Ausnahmeregelung) und den Achslasten muss man sich bei der Reifenwahl orientieren. Da näher drauf einzugehen würde hier zu weit führen und ich muss zugeben ich bin auch schon ein bisschen aus dem Thema raus, aber auch da ist ein guter Fachhändler wichtig, damit man nicht unnötig Geld ausgibt (viele kaufen z.B. ihren Winterradsatz der Einfachheit halber in der serienmäßig verbauten Radgröße, das muss aber nicht immer die beste Wahl sein).
Runflat Reifen sind keine Pflicht, auch wenn sie serienmäßig verbaut sind. Beliebtes Thema bei BMW. Zu RFT Reifen kann man stehen wie man will (ich mag sie nicht), aber oft wird erzählt man müsse die fahren, das stimmt so nicht. Was in dem Zusammenhang m.W. verpflichtend ist, ist ein Reifendruckkontrollsystem, da man bei diesen Reifen anders einen Luftverlust nicht so schnell bemerkt. überhaupt ist RDKS immer noch so ein Mysterium, da bin ich aber auch nicht mehr so in der Thematik.
Lasst die Finger von gebrauchten und runderneuerten Reifen! Klingt eigentlich banal, aber ihr glaubt nicht, wie oft und von wem (also von Fahrern von was für Autos) man nach sowas gefragt wird...
Noch was:
Reifengas ist m.E. Humbug - ist halt so ein Zusatzverkauf von Reifenhändlern für die "nur das Beste ist gut genug"-Fraktion, die dann aber wieder nie den Luftdruck kontrollieren (siehe oben).
Wichtig hingegen ist das regelmäßige Auswuchten der Räder und das möglichst fachgerecht, d.h. alte Gewichte raus usw. Die Wuchtverhältnisse von Rädern ändern sich über die Zeit (Gebrauch, Lagerung...) und sollten daher gelegentlich (ob nun zu jeder Saison sei dahingestellt) kontrolliert werden. Eine Unwucht ist im besten Fall nur ein Komfortproblem, vor allem aber zieht es einen erhöhten Verschleiss der Aufhängung nach sich.
Ein regelmäßiger Blick auf das Verschleißbild des Reifens gehört beim Rad- oder Reifenwechsel dazu. Der Fachmann kan am Reifen erkennen ob die Fahrwerkseinstellung noch i.O. ist, diese kann sich z.B. durch unsanfte Bordsteinkontakte verschlechtern - der neue Reifen wird nicht lange Freude machen wenn Spur oder Sturz nicht passen, die Kosten für eine Überprüfung oder Einstellung sind oft gut investiert.
Den Reifen gelegentlich auf An- oder Einfahrschäden zu prüfen schadet auch nicht. D.h. gucken ob ne Schraube o.ä. drin steckt (passiert sehr viel häufiger als man denkt und fällt nicht immer sofort auf) oder ob die empfindliche(re) Reifenflanke vom letzten Bordsteinkontakt was abbekommen hat. Ein Kratzer in der Felge ist ärgerlich, ein starker Anfahrschaden der Reifenflanke hingegen u.U. lebensgefährlich.
Habe für meinen Sohn 2005 einen 96er Corsa B gekauft. Der hatte noch die Originalbereifung drauf, also 9 Jahre. Profil war aufgrund der Laufleistung (35000km, älterer Herr) noch sehr gut. Beim Fahren merkte man aber: "Die sind knüppelhart". Neue Reifen draufgezogen und vom Fahrverhalten als wäre es ein völlig anderes Auto. Beim Bremsen mal deutlichst besser. Ich hätte nie gedacht, dass das ein so enormer Unterschied ist!
Der beste Ingenieurspapi!
Falls er Kinder hat, dann haben die echt Glück.
Ich fahre ein Opa Auto, Golf Sportsvan 2020 Highline 1,5 TSE 150 PS mit Ganzjahresreifen. Sowie die Straße nass wird drehen fast immer beim Anfahren die Räder durch, ja auch wenn ich wenig Gas gebe, es nervt und die Achse fängt an zu hoppeln. Also noch weniger Gas gegeben, komme mir vor der letzte zu sein beim Anfahren an der Ampel. Beim nächsten Wagen wieder Winter und Sommer. Ach ja, andere würden sagen warum nicht jetzt umsteigen. Kaufe mir öfter neue Fahrzeuge, da lohnt die Investition nicht, da ich sehr wenig fahre. Das Video ist wie immer klasse.
Schön erklärt, Herr Bloch!
"Kleine 215er Reifen" ...
Ich: 15 " 195er Alu Felgen und stolz drauf
195/65R15 91V ? :D
Aufm Twingo bin ich im Winter noch kleiner unterwegs gewesen. Eingetragen waren 175er 14 zöller :'D
@@l0ki4321 Mein Focus Mk1 hatte auch 175/70 R14. Kleinstwagen wie der Ford Ka hatten früher mal 13 Zoll. Das gibt es gar nicht mehr.
@@flopunkt3665 14 war auch nicht einfach zu kriegen. Hätte natürlich auch locker 15er nehmen können. Das Problem ist dann aber die Schickane vom TÜV da bei meinem Modell irgendwie geschlamppt wurde in der Vergangenheit. Hatte einfach keine Lust auf Ärger vor allem wenn man weiß dass der Wagen dann nicht mehr lange auf der Straße verweilen wird. So ist es dann auch gekommen und fahre jetzt ein 98er Civic Coupé
War auch mein Gedanke.
"Vergleichsweise schmale 215er" - na vielen Dank.
Nachdem ich auf 195er gewechselt bin, habe ich es bei meinem Fabia deutlich an der Reichweite bemerkt (ca. 50km mehr).
Sehr guter Bericht, echt super erklärt ; ) Mir sind die Reifen sehr wichtig, haben schon öfters mal in einem Augenblick der Unachtsamkeit die nötigen Zentimeter verschafft.
Cooles Video, vielen Dank! Ein Thema wäre noch interessant und zwar, wie sieht es aus mit generalüberholten Reifen aus? Das Thema bekommt immer mehr Popularität, daher vielleicht wäre noch mal ein Extravideo dazu echt super!
Nie !Entweder Dir sind die Reifen wichtig oder nicht. Runderneuert ist eben nicht neu. Und so teuer sind Reifen auch nicht.
Also für mich sind Reifen etwas wo ich mich darauf freue wenn ich neue brauche.
Da werden ein halbes Jahr vorher schon Testberichte gewälzt, Reifen angeschaut und Vergleichen mit allen verfügbaren Daten. Um am Ende den "besten" Reifen für sich selbst zu haben.
Und ganz wichtig, was hier schon mehrfach erwähnt wurde, die Reifen verbinden das Auto mit der Straße, wer da spart, spart am falschen Ende!
Schade nur, daß die Stiftung Warentest keine Reifentests mehr veröffentlicht.
Ìch habe Kaufmann im Einzelhandel für Autoersatzteile und Zubehör gelernt und dadurch natürlich großes Interesse gehabt bezüglich Reifen. Ein einziges Mal hatte ich keine Premiumreifen gefahren , sondern ein Reifen einer Tochterfirma. Ich war leidlich zufrieden mit diesem Reifen. , habe ihn mit gutem Profil nach 5 Jahren verkauft. Dieser Reifen war auf meinem Sommerauto und mit dem bin ich viel auf der Autobahn schnell gefahren und dazu war mir der Reifen zu alt geworden. Danach kam ein Continental Premium Kontakt auf mein BMW und es war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Das Bremsverhalten bei Nässe war um Welten besser, die Lenkung war wesentlich präziser und auch das Fahrverhalten wesentlich differenzierter und stabiler.
Ich glaube die Aussentemperatur wäre gleich gewesen wenn du eine Winterjacke getragen hättest. :-)
Spass bei Seite, vielen Dank für deine Videos! die sind immer sehr cool!
Reifen und Physik - Zwei Welten treffen auf einander.
Wie immer, Alex Bloch super erklärt und für viele verständlich gehalten.
Reifen und deren Wahl ist bei allgemeinen Fahrzeugen nicht einfach. Die meisten schauen auf den Preis und wenn es passt, dann wird der Reifen auf das Fahrzeug aufgezogen.
Warum machen aber diverse Tester, wie ADAC, Sport-Auto und auch Auto Motor Sport Reifentest. Es wird immer wieder für verschiedene Fahrzeuge und Ansprüche Reifen von unterschiedlichen Hersteller genommen und unterschiedlichen Tests unterzogen. Bei Nässe und bei Trockenheit, verschiedene Größen und Fahrzeugtypen. Auf zwei Jahre gerechnet ist sicherlich die ganze Fahrzeugpalette dabei. Und der Reifen, der den Test am besten abgeschlossen hat, sollte, bis auf ein paar wenige persönliche Einstellungen (Flachland, Gebirge, Küste), genommen werden. Der günstige Reifen kann genauso lange halten wie der teuerste Reifen. Wenn der Fahrer vorhat, auf allen Straßen langsam zu fahren, bei Nässe noch langsamer und bei Schnee (auch mit Winterreifen) den Wagen gar nicht mehr zu betrieben. Bessere Reifen haben eben mehr Sicherheit.
Wenn die Hersteller von Elektro-Autos meinen, sie müssen schmale Reifen mit weniger Haftung aufziehen, dann würde ich in den Kaufpreis gleich einen Satz neue Reifen mit einberechnen, um bei breiteren Reifen eher zum Stehen zu kommen, bei Kurvenfahrten kein Übersteuern zu bekommen. Was nützt mir die Reichweite, wenn der Wagen ständig unter der Stoßstange vom Vordermann hängt oder im Graben liegt, nur, weil es ein bisschen nass ist oder die Straße, wo man vorher problemlos fahren konnte, jetzt mit dem E-Auto es nicht mehr kann.
Sportwagenhersteller haben schon in der Zulassung stehen, welche Reifen aufgezogen werden dürfen. Da ist nicht nur die Breite und Höhe des Reifen eingetragen, sondern unterumständen auch der Hersteller.
Landmaschinen-Hersteller haben überwiegend nur die Einträge, welche breite und höhe die Vorderräder und Hinterräder haben müssen. Die beschränken sich nicht auf die Hersteller. Abgesehen von den Belastungen und Tragkräfte sind diese Fahrzeuge nicht so schnell, aber die, die meinen die günstigen Reifen aufzuziehen, könne sich dann hinter dem Trecker einreihen.
Im Sommer gibt es nur Eines:
Semislicks. Und die paar Mal Regen werden intensiv zum quer fahren genutzt :P
Laber laber laber... du bist ja so cool
und dann rumheulen wenn der gegenpendler kam und man in der leitplanke hängt :D
@Blackforest Motography, der kann auch jedem erfahrenen Fahrer passieren. Ich betreibe seit ich 9 Jahre alt bin Motorsport und stell einfach Mal in den Raum einen Gegenpendler in den zumindest meisten Fällen abfangen zu können. Ich fahre so seit Beginn an und bin immer gut gefahren damit. Spaß bereitet es mir auch, und da du urteilst ohne meinen Hintergrund zu kennen, nehme ich dich eh nicht für voll. Herzlichen Glühstrumpf.
@@Kartfahrer1996 okay, cool story bro 😁👍
Ihr habt die Folgen alle richtig erklärt, die physikalischen und die chemischen Begründungen man man man, da war ganz viel Halbwissen dabei. Trotzdem in der Sache richtig, von daher gut gemacht.
Ich hatte zuletzt Sommerreifen von Nokian Line. Waren mal bestens empfohlen vom ADAC-Test. Gekauft 2014 und 2016. Zum Reifenwechsel auf Winterreifen in 2019 konnte ich alle 4 ach so tollen Reifen, obwohl die grad mal 3 und 5 Jahre alt waren, entsorgen, da Mr Ozon zugeschlagen hatte: Ränder schwarz ausgeschwitzt, dort hart geworden und leichte Risse.
Sowas hatte ich in den ganzen Jahren, die ich Auto fahre, noch nie erlebt.
Gut erklärt und nachvollziehbar. Mir persönlich sind meine Reifen sehr wichtig, denn die bestimmen meine Sicherheit , es kommt auch auf das Vertrauen in meine Reifen an, Grenzwerte in bestimmten Fahrsituationen muß man kennen, wobei die Sicherheit an erster Stelle steht. Gruß Olaf!
Bloch Daumen Hoch, du machst es Klasse, es macht immer wieder Spaß dir zu zu schauen.... Weiter so, gerne mehr! Für Laien und Profis gleichermaßen interessant und mit tollen Modellen, als Fahrlehrer arbeite ich auch sehr gerne mit Modellen, da diese insbesondere für Fahrschüler super leicht verständlich sind und zu einem besseren Ergebnis führen bzw Akzeptanz. Bloch - Daumen hoch!!!
Meine im November bestellten Wintereifen sind heute angekommen ...
Wo hast du die den bestellt? Etwa bei Wish? :D
@@sefa4243 Autodoc ....,
aber da dpd mir die Reifen nicht zugestellt hat und sich autodoc nach retoure nicht ausgekäst hat sind sie nun leider erst heute gekommen.
@@xdProfie Naja, nu brauchst du sie nicht mehr
@@timodiesel6450 kommen aber nochmal drauf bis April damit sie nächsten winter schonmal eingefahren sind . :)
@@xdProfie haha fuckin autodoc.... Wehe du hast ne Retoure.... Größter saftladen ever. Nie wieder autodoc! Ich fühle das zu 100 Prozent.
Ich finde, dass das Reifenthema super gut erklärt wurde. 5 Sterne von mir.
Bloch ist immer noch der beste Erklärbär!
Bin begeistert vom Vredestein Ultra Satin. Den kann ich jeden ans Herz legen.
Bloch erklärt hat mich zum Abo bewogen! Zur Frage … bei meinen letzten Reifen (Sava Intensa UHP 2 225/40 R18 92Y XL mit Felgenschutz (MFS))habe ich auch auf Laufgeräusch (67db) und Flankenschutz (schöne kleine Gummikante die die Felge schützt) geachtet. Die 18" auf dem Superb möchte ich weiterhin schonen. Verbrauchswerte (sind aber sehr gut bei dem Reifen) stelle ich immer hinter die Sicherheit. Beachte ich quasi nicht. Den Verbrauch steuert doch der Fahrer am stärksten. Zum Video: Ich habe immer geantwortet -Nach 6 Jahre dann sollte man einen neuen Reifen suchen-. Passt gut zum Zyklus (Herstellung/Lagerung/Verkauf und letztlich Nutzung). Da fühle ich mich mit der Aussage nach 10 Jahren ist der
Starkes Video, so richtig Bloch. Kurz: es gibt keinen perfekten Reifen, es gibt nur einem perfekten Reifen für gerade einen momentan kurzen Augenblick der Wetter- und Strassenverhältnisse. Alles andere ist wie so oft imLeben, ein Kompromiss.
Doch wenn wir Schweizer so auf der Strasse fahren, mit 30, 50 km/h innerorts, mit 80 km/h ausserorts und mal auf der Autobahn wenn wenig Verkehr ist mit 120 km/h, dann frag ich mich schon, wie stark unsere Pneus beansprucht werden. Früher mit einen 2 CV oder R4 und die typischen Michelin mit standardmässig fast ohne Profiltiefe gab‘s auch nicht in jeder Kurve ein Unfall. Vielleicht seid ihr Deutschen die einzigen auf der Welt, die noch schnell fahren können, wenn’s wenig Verkehr ist, und so auch die Einzigen die diese Probleme haben. Das ist nicht böse gemeint, nur vielleicht eine Feststellung.
Allen gute Fahrt.
Reifen haben bei mir oberste Priorität! Investiere viel Zeit darin mir diverse Tests durchzulesen, bevor ich mir neue Reifen kaufe.
Allerdings hab ich manchmal das Gefühl, dass Marken wie Conti einen Heimvorteil haben bei ADAC und co. Ist nur eine Vermutung, aber ich glaube sowas ähnliches wurde vor ein paar Jahren auch schonmal aufgedeckt.
man nennt das Lobby 😀😃😄
Interessant wie immer, bitte noch mehr ausholen und tiefer ins Thema gehen ...was ist mit Reifengas Gut oder Abzocke?
Runderneuerte Reifen neue Qualität durch neue moderne Technik ,dazu Umweltfreundlich oder Schrott?
Mir sind gute Reifen auch sehr wichtig. Jemand zu verletzen, nur weil man an Reifen gespart hat. Grauenvolle Vorstellung. Soviel ich weiß, muss die Mindestprofiltiefe an Winterreifen 4 mm betragen, damit man sie noch bei Schnee und Eis einsetzen darf.
Mal wieder gut gemachtes Video. Reifen sind bei mir eins der wichtigsten Bestandteile am Auto. Ich habe immer ausreichend Profil und hochwertige Markenreifen. Was hilft das beste Fahrwerk, wenn der Kontakt zur Straße schlecht ist. Dass man hier nie sparen sollte, wurde mir in der Praxis auch schon mehrmals deutlich veranschaulicht.
top!
Reifen sind für mich megawichtig, quasi Schutzengelfunktion...
gucke nie nach Testsiegern, sondern den besten gemäß meinem Anforderungsprofil / entspr. Preis-Leistung
Könnte man eventuell mal ein allgemeines Q & A mit Herrn Bloch machen? Das wäre richtig super! :-)
Der hat nicht so viel Ahnung wie jeder denkt... dem fehlt jede Menge Hintergrundwissen in Sachen Technik, Funktion und Zusammenhänge beim Kfz
Reifen, besonders Bremsweg gefolgt von Seitenstabilität, sind das Wichtigste am Fahrzeug!
Musste gerade wegen Lieferbarkeit auf den bevorzugten Allwetter verzichten und habe deshalb einen Winter mit guten Trockeneigenschaften montiert und hoffe auf Eignung für ganzes Jahr!
Und, wie zufrieden bist du mit deinen Reifen ?
Super Videos!
Reifen sind mir sehr wichtig, sind der einzige Kontakt zur Strasse!
In welchem Museum ist er immer?
In der Car Remise Halle in Düsseldorf. Ist aber kein Museum ;)
Eher eine Ausstellung auch von vielen Privatfahrzeugen
Reifen ist mit das wichtigste. War echt mal enttäuscht als meine Pirelli Reifen sehr früh von innen blasen gebildet haben und schon nach kurzer Zeit kaputt gingen. Und Pirelli damals nichts zu gesagt hat. Fahre jetzt nur noch Continental Sommer wie Winter und bin sehr zufrieden.
ich bin jetzt auch von sommer/ winterräder auf ganz jahres reifen gewechselt. die sind von falken, und die besten reifen, die ich bisher hatte.
Die Reifenfrage :-) Sehr wichtig.. würd ich sagen - cool gemacht
Was ich sehe bei Alwetterreifen ist eine Sache die NIE erwähnt wird.
Dadurch, dass Allwetterreifen nicht gewechselt werden, wird das Fahrzeug auch seltener durchgeschaut. Bei jedem Reifenwechsel schaut man automatisch auf die Aufhängung, die Bremsen, Kontrollanzeigen und die Leute sprechen auch eher etwas an, was ihnen aufgefallen ist. Man ist ja grade sowieso da und kann es Ansprechen.
Das entfällt!
Genauso wie das kontrollieren des Luftdrucks. So wurde bei vielen Fahrzeugen zu mindestens 2 mal im Jahr der Luftdruck kontrolliert. Bei Allwetterreifen geschieht das leider viel zu oft garnicht mehr, bzw nur bei einer Inspektion die gut und gerne mittlerweile 2 Jahre auf sich warten lässt.
Es ist einfach auffällig, dass Autos die Allwetterreifen montiert haben auch deutlich öfter heftigere Mängel aufweisen, eben weil die Fahrzeuge nicht mehr durchgeschaut werden.
Klasse Video. Und gerade der letzte Punkt ist sehr wichtig. Selbst Kfz - Mechaniker hab ich diesen schmarn erzählen hören dass die besseren immer auf die Antriebsachse kommen. Sie seihen ja bisher damit gut gefahren -.-
Auch wenn von der Lauffläche her neu nie wieder runderneuterte Reifen. Führen nur zu Problemen. Einerseits lassen sie sich schwer bis gar nicht auswuchten (bei sehr hohen Unwuchten), andererseits habe ich schon ein Stück der Lauffläche verloren.
Letzten Endes egal wie viele Assistenten und Unterstüzungen an Bord sind, der Reifen ist das einzige Teil der Sicherheitssysteme des Autos, das auch tatsächlich den Boden berühren. Damals war ich jung und dumm, heute bin ich in der Hinsicht nur noch jung :D aber bei Reifen zu sparen ist am falschen Ende zu sparen.
Für mich sind Reifen sehr wichtig, leider testet die Stiftung Warentest keine mehr.
Was sollen die auch testen, wenn die Reifenqualität mittlerweile durchweg gut ist?
Ganzjahres Reifen haben einen entscheidenden Nachteil, sie sind mit dem Profil runter wenn der Winter kommt :) Ich kann Sommerreifen ziemlich zu Ende fahren, notfalls bei Regen halt etwas Tempo weg. Aber im Winter, bei Schnee braucht es Profil.
Meine Eltern, 5Tkm im Jahr haben Ganzjahresreifen und das ist ok, fahren die nie runter.
Ich fahre 30T , da lohnt das Wechseln.
danke Alex! Spannend und hilfreich!
Nicht schlecht der Beitrag , es sind die neusten Erkenntnisse der Kautschuk - Industrie .Das wichtigste > " Die FAHRPHYSIK " ist zu kurz gekommen , wie z. B.
Übersteuern , Untersteuern , denn beim Untersteuern brauche ich auf der VA mehr Profil im Grenzbereich . Beim Hinterradantrieb kann man noch so gute Reifen haben und " ESP " > lenken und zu viel " GAS " geben >> der Wagen bricht hinten aus kommt also in`s Schleudern d.h. Schräglauf -Winkel an den Hinterrädern ist größer als an den Vorderrädern . Deshalb ist die " SEITENFÜHRUNGSKRAFT " sehr von Bedeutung . Außerdem wäre noch interessant : " Wann rutscht das Kfz. ?
Die sieben Todsünden für einen Reifen ! Bemerkenswert > ein Leopard - Panzer bremst aus 50 km/h und steht nach 5 Meter , denn er bringt 2,2 qm Gummi auf die Straße und keine 4 Postkarten wie beim PKW .
Moin Moin.
Heck getrieben fahrzeuge haben einen relativ gleiche abnutzung der Reifen. Antrieb hinten gleich Profilverlust, Hauptbremsleistung vorne gleich Prfilverlust. Bei Frontgetrieben fahrzeuge ist es anders. Antrieb und Hauptbremswirkung vorne. Die hinteren Rollen mehr oder weniger nur mit und Waschen sich auf dauer auch gerne aus und machen geräusche. Daher tausche ich beim meinem Corsa ( Ganzjahres Reifen ) einmal im Jahr die Reifen, Vorne nach hinten und Hinten nach Vorne.
Nach den Bremsen das wichtigste am Auto. Da spare ich keinen Cent.
Eigentlich ist der Reifen das wichtigere Bauteil. Denn die beste Bremsanlage ist nichts wert wenn die Reifen es nicht schaffen die Kräfte auch auf die Straße zu bringen.
Es ist beides von einander abhängig, beides mindestens gleich wichtig...
genau genommen sogar noch VOR den Bremsen... es bringt dir nix, wenn du theoretisch mit deiner Bremsanlage den Anker rauswerfen kannst, aber deine reifen die bremswirkung null auf die Straße bringen können. Wenn allerdings deiner reifen geil sind, kannst du im Extremfall immernoch lenken o.ä. wenn die Bremse net 100%ig reinhaut. ;) Aber ist natürlich beides extrem wichtig und man sollte bei Beidem nicht sparen!
Ist beides gleich wichtig.
Das Beispiel kann man auch umdrehen.
Was nützt die ein Reifen der Buchstäblich den Anker wirft wenn die Bremse nichts taugt?
@@rolandkluge3798 Und das Lenkrad nützt nichts, wenn man keine Lenkung hat. Die Kupplung nichts, wenn man keinen Motor hat... das ist müßig, ein Auto auf "wichtige" Einzelteile zu reduzieren. Wirf alle Komfort- und Sicherheitseinrichtungen wie Airbags, Gurtstraffer, etc. raus und dann hast Du das, was wichtig ist. Darunter geht es nicht und man merkt schnell, es sind jede Menge. Klar kann man ohne Windschutzscheibe auch fahren, die Frage ist: Wie schnell? Bei Regen?
Bei den heutigen Reifenqualitäten und den nicht heftigen Wintern frage ich mich ob ich bei unserem Familienauto nicht einmal ein Ganzjahresreifen probieren soll ✌️
Die besseren Reifen mit mehr Profil kommen immer auf die Hinterachse, egal ob der Wagen Frontantrieb Heckantrieb oder Allradantrieb hat, dass hat mit der Dynamik des Wagens zu tun, die Hinterachse ist die spurführende Achse, sind also auf der Hinterachse die Schlechten Reifen montiert kann das Heck auf nasser Fahrbahn ausbrechen, besonders bei Kurvenfahrten, das ist gefährlich 👍👍 sehr gut erklärt
Einen Punkt habe ich vermisst. Viele schwören auf Niederquerschnittreifen. Wie sieht das aber mit der Fahrdynamik eines solchen Reifens aus, wie reagiert so ein Reifen und auch das Fahrwerk im Winter? Leider oft eher negativ, auch wenn es der Fahrzeughersteller zulässt. Sollte mal beleuchtet werden.
Irrtum No 9: Mit den Straßenreifen im Gelände
Da steht aber all Terrain drauf /s
@@tolga1cool 😂jo schlimm die Leute, wenn formula 1 drauf steht dann fahren sie damit wohl auch auf der Rennstrecke🤷♂️🤦♂️
Wir haben einen SEAT Leon ST FR aus 2018 mit 180 PS, und haben den Wagen mit Sommerreifen bekommen. Da wir keine Lust hatten jetzt extra wieder teurer Felgen zu kaufen haben wir einfach Allwetterreifen auf die bestehenden Felgen gezogen um Geld zu sparen. Leider müssen wir sagen dass die Reifen (Michelin Cross climate) nicht unseren Anforderungen gerecht werden. Gerade bei stärkeren Beschleunigungen und auch beim Bremsen hat er definitiv Schwächen. Auch ist die Geräuschkulisse deutlich gewachsen.
ich hatte in der Ausbildung immer billige Sommerreifen, deshalb haben diese an einfach jeder Kreuzung gequietscht und der Bremsweg war echt lang. Heute fahre ich vergleichsweise teure Reifen auf dem selbe Auto und siehe da es quietscht nichts mehr und mein Bremsweg ist so fiel kleiner, dass ich beim test auf meiner üblichen Strecke nach einer Vollbremsung ein blauen fleck vom Gurt hatte weil ich mit mit sowas gerechnet hatte.
Bin mal mit nem 7 Jahre alten Winterreifen der komplett hart war zu einer 2000km L17 Übungsfahrt gegangen. Es war sehr viel Schnee. Ich rutschte wie verrückt, aber ich habs irgendwie geschafft immer die Kontrolle zu haben. Mir ist nur fast ein Audi reingefahren der zu schnell über die Kurve kam und ein bisschen viel rutschte. Danach hat mein Papa neue Winterreifen gekauft, vorher hat er noch gedacht, dass die Winterreifen relativ neu sind. Jooaa
Mir sind gute reifen ziemlich wichtig, habe vor ca 5 jahren komplett neue Reifen gekauft, Sommer sowie auch Winter, hab gut recherchiert und so ziemlich die besten gekauft gehabt.
Diese (pauschale) Aussage halte ich für heikel... Es kommt hier tatsächlich auf das Fahrzeug, den gefahrenen Druck, den Reifenzustand, den Durchmesser / Querschnitt, das Wetter, die Fahrbahnbeschaffenheit, etc. an. Deine Reifen sind, ohne Deine Kaufentscheidung in Frage zu stellen, für jeweils *einen* Best-Case ausgelegt - wie bei uns allen Anderen auch übrigens, unabhängig vom Reifentypus. Die "Kunst" des Reifenkaufs ist, immer *den besten Kompromiss für sein Fahrzeug* zu finden. Das merke ich übrigens sehr gut bei meinem Moped: Ich konnte sämtliche Reifen-Empfehlungen über Bord werfen und musste mich erst mal durchtesten. Die "Sommerreifen" sind nun die Pirelli Scorpion Trail II, im Winter fahre ich "AVON Trail Rider" - nach etlichen verschlissenen Reifensätzen...
Hab letztes jahr einen Jahreswagen gekauft mit Ganzjahresreifen und war mega erschrocken wie schlecht die sich bei Nässe und kalten Temperaturen machen. Sommerräder mit anständigen Gummis hole ich kommende Woche. Die kommen dann ende April drauf und für die nächste Saison anständige Winterreifen auf die aktuelle Felge. Und es sind keine Billig-Ganzjahrereifen gewesen ;)
Wenn's wirklich gute Reifen sind wurden diese evtl im Sommer zu stark belastet. Wäre richtig interessant nochmal genau die selben Reifen in neu zu fahren im Vergleich.
Vielen Dank für das informative Video. Mir ist das Thema Reifen wichtig. Hatte zuvor an meinem 2015er A3 Allwetterreifen (noch die ersten). Die haben ganz okay funktioniert, aber wenn man mal schneller Serpentinen fährt oder auch engere Autobahnkurven, zahlt sich ein richtiger Sommerreifen echt aus. Seither habe ich einen Sommer- und einen Wintersatz...
Allrad mit Ganzjahresreifen = Perfektion. Im Schnee bei -7 Perfekt, im Sommer bei +35 auch :)
Wo hast Du dieses Märchen gehört bzw. gelesen ?
DasPolarlichtlein ich fahre schon mehr als 2 Jahre damit und war bei viel extremeren Wetter als was hier gibt :) Also werde nie wieder mit einem Allrad Auto zu Winter/Sommer Reifen wechseln, besonders unter 200 ps.
@@Ancient0609 ok. wenn du damit gute erfahrungen gemacht hast - akzeptiert.
Die besten Reifen nützen nix, wenn der Fahrer nix taugt...
Sehr gut erklärt sogar ich mit 35 Jahren Fahrerfahrung ... überlege ernsthaft auf mein Modell 3 andere Reifen drauf zu tun ☝️
tausche lieber das auto aus 😁
Niemals ...eventuell gegen das Modell Y aber das dauert ja leider noch bis das verfügbar ist 😋
Guter Bericht weiter so
ENDLICH WIEDER BLOCH
sehr guter Beitrag! vor allem dass der bessere Reifen eben nicht immer an die Antriebsachse gehört! perfekt erklärt
Wie sieht es eigentlich aus, wenn man im Sommer vorne schmale und hinten breite Reifen hat. Nimmt man für den Winter die gleichen Reifen in unterschiedlichen Größen oder dann lieber gleiche Breite nehmen?
wie immer alles sehr gut erklärt, weiter so
Ich hätte noch eine Frage. Warum haben manchmal Autos auf der Hinterachse breitere Reifen als auf der Vorderachse?
Vielen Dank im Voraus.
6:35 let's bastel flashbacks 🤔
Ja, fast genauso wie Michael 😊
Insider was 😂
3:46 Soweit ich weiß gibt es auch Hersteller, die ihre Ganzjahresreifen auf Basis von Sommerreifen herstellen. Michelin Crossclimate und Vredenstein Quatrac Pro fielen mir da ein.
Ob Vredenstein auch das weiß ich nicht aber Michelin crossclimate auf jeden fall, habe bei meine beiden Autos die michelin und ich finde die sehr gut
Sehr gut gemachter Beitrag, der auch mit ein paar Stammtischweißheiten und Märchen der Reifenindustrie aufräumt (7 Grad Grenze zB). Wo ich nicht zu stimme, das die besseren Reifen auf die HA gehören. Bei ungeübten und unsicheren Fahrern-ok Die die über ausreichend Fahrerfahrung verfügen, fangen ein übersteuerndes Fahrzeug eher ein, wie ein untersteuerndes. Rutscht die Kiste erstmal über die VA hilft weder fluchen noch beten...
Bei gleichem Luftdruck und Fahrzeuggewicht müsste doch eigentlich die Auflagefläche der Reifen am Boden, trotz verschiedener Breite, gleich sein, oder vergesse ich da etwas?
Reifenerfahrungen? Ich fahr seit mitte 90... Wieviel Zeit hast Du?
Also ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Sommer / Winterreifen den Ganzjahresreifen vorzuziehen sind. Den Ganzjahresreifen fährt man meist 3 Jahre, dann muss er neu. Wenn man Sommer und Winterreifen hat, fährt man die 6 Jahre. Natürlich sollte man einen 2. Satz Felgen haben. Alufelgen im Winter waren zu Zeiten von Salzorgien auf der Straße nicht zu empfehlen, diesen Winter wäre es egal gewesen.
Man sollte sich vorweg erkundingen, was Reifen fürs Auto kosten. Teils variiert das sehr heftig je nachdem wie breit und hoch die Reifen sind. 195 65 R15 waren lange Zeit die billigsten Reifendimensionen. Heute sind es 205 55 R16. Ganz einfach, weils die meistgebaute größe derzeit ist.
Reifen bei Neuwagen:
Neuwagen kommen meist mit wunderbar aussehenden Markenreifen. Allerdings sind das nicht die besten die es gibt. Ein Autohersteller geht zum Reifenhersteller und sagt, ich möchte für Modell XY folgende Reifen, ich habe eine Produktion von 1000 Fahrzeugen / Woche, kannst Du die liefern? Der Reifenhersteller muss jetzt 4000 Stück / Woche herstellen, da wird dann jede Produktionsstraße genutzt die vorhanden ist. Teils dann auch Fabriken am Arsch der Heide. Kurzgesagt, man hat zwar Markenreifen drauf, aber eher B-Ware. Sollte man unbedingt kontrollieren, in welchem Werk die hergestellt worden sind. Steht bei den meisten drauf.
Alter und Runderneuerte:
Runderneuerte Reifen sind nichtmal als Nötlösung gut. Ja aussen ist alles neu, aber innen nicht. Es sind diverse Metallelemente verbaut, diese rosten, auch mit Gummi drumrum. Die haben schon gelebt. Da ist es einfach besser, die komplett zu recycleln und daraus dann komplett neue zu machen. Für mich ist ein Reifen mit 7 Jahren alt. Der kommt dann weg, spätestens im 8. Jahr.
Reifendruck:
Richtiger Druck ist wichtig. Zu wenig, und der Reifen hat mehr Reibung und schlechtere Seitenführung. Zu viel, und der Reifen federt nicht mehr. Ich halte mich daran, dass ich +0,1 mache, von dem was in den Angaben des Fahrzeugs steht. Bei meinem Toyota ist es:
Vorn 2,1 Bar normal, 2,3 mit Beladung, hinten das gleiche. Also fahre ich 2,2 normal, und 2,4 beladen. Bei meinem Motorrad genauso.
Reifendruck immer morgens prüfen, die erste Tankstelle anfahren. Fährt man mehr als 2 km ist der Reifen warm und hat mehr Druck.
Motorradreifen:
Beim Motorrad ist Grip das A und O. Daher immer die Reifen warmfahren, bevor man richtig gas gibt. Das macht man am besten mit Slalomfahrten. Ja das sieht bescheuert aus, und die Polizei könnte denken man ist besoffen, aber das ist wichtig. Legt man sich in die Kurve mit einem kalten Reifen, bzw einem Reifen der nur mittig warm ist, ist das Risiko wegzurutschen erheblich größer.
Ähhh, du weißt schon das 3 Jahre Alljahresreifen und 6 Jahre Wechseln genau gleich lang sind? Weil die Sommer/Winterreifen ja nur n halbes Jahr fahren
@@tobimai4843 Ne im ernst? Was für ein Zufall. Also kauft man in 6 Jahren auf jeden Fall 2 Satz Reifen. Da hat einer in Mathe aufgepasst.
Da Riedl trinkt Kühlwossa
Du ned? 😂
Reifen sind sehr wichtig, gerade wenn die älter sind, merkt man doch deutlich wie wenig Grip man noch hat, haben momentan Kleber Reifen( 2. Marke von Michelin) drauf, sind top
meiner Ansicht nach sind Bremsen und Reifen zwei Punkte, an denen ich nicht sparen will, denn das sind zwei maßgebliche Teile meiner Sicherheit. Daher habe ich auch immer sehr gute Reifen auf meinem Auto drauf, auch wenn das etwas teuer ist über einige Zeit.
Guter Beitrag.
Reifen sind extrem wichtig. Mir stellt sich allerdings die Frage, die hier auch leider nicht beantwortet wurde, ob es sinnvoll ist, immer Markenreifen und dann die teuersten zu nehmen oder sind auch die günstigeren von nicht so bekannten Herstellern in Ordnung? Dann wäre da noch die Frage, wie sich der Reifendruck auf das Fahrverhalten auswirkt. leider auch nicht im beitrag gewesen :(
Ich fahre Allwetter weil alle Nachteile das nervige Wechseln für mich nicht aufwiegen.
Ich bin schlicht und einfach zu faul mir einen zweiten Felgensatz zu holen, der auch genauso leicht ist wie meine originalen.
Ich kenne jemanden, der fährt immer Winterreifen, weil er zu faul zum wechseln ist.
@@Baerchenization dann ist er ziemlich dumm
Heißt, die Räder werden auch nicht achsweise getauscht und auch nicht zwischendurch mal ausgewuchtet?
@@derdummeasi Oder ziemlich klug... ist einer der Top-Anwälte im Land. Mit sowas verplempert er keine Zeit. Fährt übrigens seit Jahrzehnten S Klasse :)
PS Wie alt bist Du? - naruto.fandom.com/wiki/Suzumebachi ;) Wenn Du mal alt genug bist für's Autofahren, kannst Du es ja anders handhaben.
Ich bin immer Sommerreifen im Sommer und Ganzjahresreifen im Winter gefahren.
Wohnte im Rheinland, da waren Winterreifen zu 99% der Zeit viel schlechter und selbst bei frisch zugeschneiter Autobahn konngte ich mit Ganzjahresreifen gut fahren.
Jetzt in BW mit US-Pickup, fahre ich das ganze Jahr Ganzjahresreifen.
Bin einmal bei Schnee mit Sommerreifen in die Werkstatt und mit Winterreifen zurück und der Unterschied ist nicht zu beschreiben.
Beim Reifen sollte man, wie bei Schuhen auch, nicht zu dolle sparen.
Ich habe einen Dacia Lodgy und wohne im Rheinland. Habe mir, laut Tests, einen guten Allwetterreifen gekauft und bin damit sehr zufrieden. Mein Cooper S hat Winter- wie Sommerreifen.
Noch nie im Leben hat jemals ein Physiklehrer gesagt, dass breitere Reifen nicht besser bremsen.
Stimmt nicht. Genau das angesprochene hat unser Berufsschullehrer versucht zu vermittel. Verzweifelt, weil er nur sein damals so erlerntes Wissen vermitteln wollte und Damals (anno1996) schon mindestens 1/3 der Klasse Dagegenargumentierte .
Doch. Kenne ich genau so. In der Reibungsformel ist die Fläche nicht drin. Aber ich wusste damals wie heute: "In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis. In der Praxis gibt es einen Unterschied!
@@casc6257 Nein, gerade hier gibt es eben keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Die theoretischen Grundlagen, warum ein breiterer Reifen besser bremst, sind ja bekannt. Nur wird das halt nicht unbedingt in der Schule angesprochen, da wird üblicherweise nur Gleit- und Haftreibung angesprochen. Die reichen für die meisten Phänomene, aber halt nicht für einen Reifen.
Vergleich Gravitation: für Otto-Normal-Anwendungen reicht die Gravitation nach Newton vollkommen aus, da ausreichend genau. Wenn Sie aber Satelliten abuen und ebtreiebn möchten (speziell GPS & Co), dann reicht Newton nicht mehr aus, dann braucht's Einstein.
@@johnscaramis2515 Gut, damit haben Sie recht, wenn man tiefer schürft. Gerade ihr Satelliten-Beispiel zeigt dass! Aber ich kann mich eben noch sehr gut an meine Mittel-Schulzeit erinnern. Gerade weil ich mich schon damals für Kfz, Fahrdynamik & Bremswege interessierte kam mir das damals im Physik-Unterricht spanisch vor.
Unser Dozent in Naturwissenschaft hat immer behauptet ein breiterer Reifen hat keine besseren mechanischen Eigenschaften.
Die breiteren Reifen wären nur wegen der Optik auf die Fahrzeuge montiert.
Ja, der hat seinen Beruf verfehlt.
Seit meinem Motorradunfall aufgrund mangelhafter (viel zu alter) reifen mit 18, sind reifen bei mir das wichtigste, sogar noch vor den Bremsen.
Ich wollte mal testen ob ein günstiger Reifen genauso gut ist wie ein teurer. Habe mir vorne rechts einen Firestone Multihawk draufgemacht und links einen Conti Eco Contact. Ich weiss, das soll man nicht, aber ich habe rausgefunden, dass der Conti noch 2,5mm hatte, während der Multi auf 1,5 runter war. Ausserdem hatte der Multi beim Anfahren auf Nässe mehr Schlupf, ist also etwas schneller durchgedreht. Der Conti kostete allerdings knapp 50% mehr, sodass ich bei einer gemäßigten und vorausschauenden Fahrweise eher zu einem preiswerteren Reifen raten muss.
Hallo Alex. Super erklärt, so hab ich es in den 90igern in der Mechanikerausbildung auch gelernt. Bei Reifen und Bremsen spare ich nie und gebe gern etwas mehr Geld aus. LG
Wichtig was US Cars angeht: Die Maxxis MA-1 (halt Reifen mit schmaler Weisswand) sind dringend zu verbieten. Haben null Grip auch bei trockener Fahrbahn.
Wer mal ein Motorrad mir schlechten Reifen (zu harte Mischung dadurch zu wenig Grip in Schräglagen , zu viel Masse auf der Lauffläche die dadurch bei Kurvenfahrten zu sehr zum Geradeauslaufen neigen) der merkt erst richtig wie wichtig der richtige Reifen ist. Und genau so ist es bei Autoreifen. Nicht immer nur auf die Lebensdauer achten sondern passend zum Fahrzeug, Fahrer und den Bedingungen wie Wetter usw.
Man kann eben die Physik nicht austricksen. Die Erfahrung habe ich auch machen müssen. Bei spritsparenden Reifen erkauft man die Ersparnis auf Kosten der Sicherheit, oder (wie in meinem Fall) mit viel weniger Laugleistung des Reifens!
Bei der Frage Nummer 1 wäre eben interessant zu wissen, wenn man bei Null Grad Celsius unterwegs ist auf Sommerreifen im Februar, trockene Fahrbahn, und baut einen Unfall. Was meint die Versicherung dazu?
Was ist denn mit "Schmale Winterreifen greifen auf Schnee besser als breite Winterreifen"?
Super Video 👍
Bei meinen Sportwägen hab ich in der Vergangenheit nie Kompromisse bei den Reifen gemacht. Lieber etwas tiefer in die Tasche gegriffen und dann auch den besten Reifen gekauft. Am Ende zahlt es sich durch Haltbarkeit, Performance und Sicherheit mehrfach wieder aus.
Aber was ist der beste Reifen, selbst bei AMS variieren die Ergebnisse.
Die Japaner und Koreaner sind in den letzten Jahren immer weiter vorn gelandet.