Dienen bei der NVA - 2. Teil: Bis zum letzten Zapfenstreich
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- Опубліковано 4 тра 2020
- Den ersten Teil der Doku ("Fahneneid und Eisenschwein") gibt es hier:
• Dienen bei der NVA - 1...
Den dritten Teil ("Die Spatensoldaten") findet ihr hier:
• Dienen bei der NVA - 3...
*_Aus gegebenem Anlass weise ich darauf hin, dass es hier um die NVA geht. Männer, die in unserer Armee gedient haben, sind herzlich dazu eingeladen, ihre Meinungen und Erfahrungen mitzuteilen. Dagegen sollten sich geltungsbedürftige Schwurbler und Selbstdarsteller aus dem Westen, die glauben, uns ellenlang damit nerven zu müssen, was für tolle Hechte sie bei der Bundeswehr waren, ein anderes Forum suchen! Auch unsachliche, abfällige und beleidigende Kommentare der einschlägig bekannten "Experten" aus den veralteten Ländern, die unter jedes DDR-Video ihre Meinungshäufchen kacken, werden dahin befördert, wo sie hingehören._*
Mein Himmel ....Hanika was ist los ???
@@piet-heinvanbemmelen6504 Können Sie nicht lesen? Dann lernen Sie's gefälligst.
Immer noch nicht im vereinten Deutschland angekommen? Muss ja ganz toll gewesen sein in der NVA. In der Tradition der Preussens und der Wehrmacht.
@@Harzer-Nedersasse Waren Sie bei der Bundeswehr? Dort werden doch auch heute noch preußische Traditionen hochgehalten...
@@Harzer-Nedersasse "Vereintes Deutschland"? Was soll das sein? Wovon schwafeln Sie da? - Wenn Sie keine Ahnung haben, sollten Sie besser die Klappe halten. Wessi, was?
Ich bin mit 18. zur Marine gekommen und in Parow als Funker ausgebildet worden. Parow ist mir bis heute in Erinnerung geblieben. Nach ein paar Wochen, habe ich nicht gedacht, dass ich selber was will. Wer da in Ausbildung war, weiss was ich meine. Aber die technische Ausbildung war vom Feinsten. Nach dem halben Jahr war ich soweit, dass ich als Funker auf ein Schiff konnte.
Danach ging es nach Sassnitz auf ein RP. Die Grenze und die Feuerwehr gehören nicht zum Militär.
Wir waren eine sehr gure Truppe. Der Zusammenhalt an Bord war top. Ist halt Seemannsleben.
Es war die beste Zeit in meiner Jugend und ich denke bis heute daran. Jetzt bin ich 70 : ).
Ich diente bis 74 in Oranienburg MSR 1 und bin stolz ein Soldat der NVA gewesen zu sein.
Ich diente in den 90ern in der Bundeswehr. Habe in der Nachwende-Zeit Rekruten aus Ost und West ausgebildet - am Ende als Kompaniechef. Das Wort "Stolz" ist hier wohl eher unangebracht. Das ist seit 1945 kein deutsches Wort mehr. Wir haben unseren Job gemacht. Mit Einfühlungsvermögen, Ehrgeiz und klaren Standards. Aber doch nicht mit "Stolz".
Hans Hansen, Hamburg
Mj d R
@@hanshansen8137 Es steht IHNEN gar nicht zu, jemandem den Stolz abzusprechen, Soldat der NVA gewesen zu sein. Merken Sie sich das, Herr Bundi-"Major"! Was glauben Sie, wer Sie sind?
Dass man als BW-Söldner im Ami-Strampelanzug keinen Stolz empfindet, ist verständlich, steht aber auf einem anderen Blatt. In diesem Video geht es um die Nationale Volksarmee der DDR - nicht bemerkt? Hätten Sie mal den oben angepinnten Text gelesen.
Der Helm der NVA entstammt übrigens dem Modell M 45 das ab 1943 erprobt wurde und als Modell M 56 in der NVA zum Standardhelm wurde
Dem Wehrmachtsmodell M44, dessen Produktion nicht mehr aufgenommen wurde.
Der M44 wurde nach 1945 noch einmal abgeflacht und dann erst als M56 der NVA in Herstellung gegeben.
Mein Gott, wenn das mal wieder sieht. Ich kam dahin als langhaariger Hippie mit Rolling Stones T-Shirt. Der Stabsfriseuer schien schon auf mich zu warten,anschließend wurden einem sämtliche Flausen ausgetrieben, aber gründlich. Man dachte schon, dass man im falschen Film ist, oder auf einen anderen Planeten,aber im Nachhinein nie bereut, man hat schon eine Menge gelernt, wo so der Zeiger im Leben lang läuft.
Im Westen genauso
@@erwindahm5547 Ich denke mal Armee ist Armee, da beißt die Maus keinen Faden ab. Ich weiß nur das allgemein das Stechschritt-Exerzieren nicht mehr praktiziert wird und die BW-Soldaten am Wochenende nach Hause fahren können. Bei uns war ständige Alarmbereitschaft. Das ging schon ganz schön auf die Nerven.
@@peterwagner1489
Armee ist eben nicht gleich Armee!
Oder wollen Sie diese BW als eine "Armee" bezeichnen?
Das ist eine Heilsarmee, mit Ausgang täglich nach 16:00 Uhr, Wochenendurlaub
so oft man will...
Wir sollten nur unserem potenziellen Feind VORHER Bescheid sagen, WANN er
gegen Deutschland Krieg führen darf...:
"Bitte nur von MONTAG bis FREITAG in der Zeit von 07:00 - 16:00 UHR!"
Am Wochenende ist NIEMAND da, wegen "Ruhetag"!
Ansonsten fällt der Krieg aus....
@@h.-u.spengler6366 Genau das wollte ich doch zum Ausdruck bringen, nur das ich halt diese "komischen" Wessis nicht vor den Kopf stoßen wollte,obwohl das meine Absicht war. Ich diente selbst noch drei Jahre in der NVA und weiß, dass wir die Altbundeslaender in drei Tagen überrollt hätten,am Wochenende in zwei. Aber heute wären sie uns dank der modernen GPS Technik auch überlegen, siehe Ukraine.
@@peterwagner1489
Ich hab mal im Stück 12Wochen abgerissen, ohne Urlaub.
Ich dachte schon ich muss die 18 Monate im Stück abreissen 😂😂😂
Dann hab ich EU Urlaub bekommen.
War in Stahnsdorf, Mukker.
In einer Chemischen Einheit. 👽
Hauptfeld, Hauptfeld, wenn in Herbst das Laub fällt und im Wald die Hirsche fi.... musst du uns nach hause schicken....
Flotter Spruch! Stand der bei euch im Kompanieklub?
@@kaiguleikoff7742 nein, was ist ein Kompanieclub?
@@netteronkelz In der NVA mußten 85 Prozent des Personalbestandes ständig (!) in den Kasernen verbleiben - eine Forderung des Oberkommandos des Warschauer Paktes aus Moskau.
Der NVA-Soldat mußte daher auch in seiner "kasernierten" Freizeit beschäftigt werden.
Der kulturelle Mittelpunkt jeder Kompanie war dieser KOMPANIEKLUB.
Hier stand ein TV-Gerät, ein Radio und ein Plattenspieler/Kassettenabspieler. Eine kleine Bibliothek war vorhanden, Skatkarten und Brettspiele standen zur freien Verfügung. Größere Klubräume hatten sogar einen Billardtisch.
Der Politstellvertreter des Kompaniechefs - ein Offizier - war verantwortlich für die "Funktion" dieser Kompanieeinrichtung.
Außer den Kompanieklubs gab es auch Regimentsklubs und KULTURHÄUSER für den Einzugsbereich einer Division.
In den Regimentsklubs konnte Arbeitsgemeinschaften beigetreten werden, wie Modellbau von Militärtechnik, Mal- und Zeichenzirkel oder einer Singegruppe/Regimentsband.
Hier wurden auch die wöchentlichen Spielfilme gezeigt, wie im Zivilbereich der DDR.
Die KULTURHÄUSER wurden von hauptamtlichen Kulturoffizieren geleitet und befanden sich außerhalb der Kasernen.
Daher konnte dort auch Alkohol ausgeschenkt und die Freundin oder Ehefrau zum regelmäßig vernstaltetenTanz erwartet werden. Sogar Übernachtungsmöglichkeiten waren gewährleistet.
bei uns war der kleidungsstoff MALIMO angesagt!malimo hies nichts anderes wie:,,meine abgang lauert im monat oktober,,!wenn ein lkw mit der aufschrift malimo vorbei fuhr war immer ein riesen hallo!war bei den fla raketen an der ostsee!
@@andisnowflayer7377 Ja ich auch !!! 43.Fla-Raketen " Erich Weinert" UKW-Funker auf dem Gefechtsstand in Rövershagen.
War schon irgendwie als junger Bursche eine interessante, aufregende und geile Zeit in Uffz.-Schule der LSK 2 "Kurt Bennewitz" Delitzsch.
Eine interessante Sendung. Staune wie viele Offiziere jetzt die Wahrheit sagen. Ich habe in Prora 78/79 gedient. Aber mal ehrlich die EK Bewegung war nicht grade schön. Ich hatte als LKW Fahrer Glück. Und mein Vorgesetzter Hauptmann Bork war ein guter und toller Mann.
Ich habe von 10/75 bis 10/78 in Eggesin/Karpin gedient, im PIB 9. Major Sperling war der KC. Denke heute oft an meine NVA-Zeit. Würde es wieder so machen.
So denken nicht wenige Ehemalige der NVA, die ihren Wehrdienst als persönlichkeitsbestimmende Etappe ihres Lebens ansehen.
Was ich unverschämt finde ist, das es den NVA Veteranen untersagt ist ihren alten Rang i.R. zu tragen und ihre Zeit bei der NVA als Dienstzeit in einem Feindheer zählt. Das ist ungeheuerlich.
Das ist Teil der "Aufarbeitung der DDR-Geschichte", Marke BRD. Hier zeigt sich deutlich, was das ganze hohle Geschwätz von der angeblichen "deutschen Einheit" wirklich wert ist.
Ich diente der DDR, in Droegerheide, und es hat mir nicht geschadet, man hat die Ordnung kennengelernt, für das weitere Leben 👍, na gut, es war nicht alles toll,
aber halt Armee, aber man musste und sollte da durch,
Von 1/83 bis 2/84 dabei. Auf einem Peiler in Mecklenburg nur die Zeit abgewartet. B1000 gefahren und Stille genossen
Armeedienst war Pflicht, keiner konnte sich entziehen, der Soldat war rechtlos ein Spielball der Offiziere, aber der Zusammenhalt unter den Soldaten enorm, die Beschaffung von Alkohol>> illegal, verboten
"Spielball der Offiziere" ist Blödsinn, "Radio verboten" ist eine glatte Lüge. Entweder haben Sie nie in der NVA gedient oder Sie verbreiten bewusst falsche Tatsachen. In beiden Fällen haben Sie auf dieser Seite absolut nichts zu suchen, verstanden?
@@Hanika-original Richtig HANIKA, der verblödenden Westpropaganda muß Einhalt geboten werden - vor und nach 1990 !
@@uwerichter7469 Wahrscheinlich! Diese "Kennzeichen" sind beim Stubendurchgang auch überprüft worden. ICH selber habe meine erste "NVA-Strafe" (1968) bekommen, mit dem Abhören des "Deutschen Soldatensenders." Dieser DDR-Sender (Burg bei Magdeburg) war eben nur für die Bundeswehr bestimmt und nicht für die Angehörigen der NVA.
@@uwerichter7469 Beide Sender sollen identisch gewesen sein, mit unterschiedlichen Sendezeiten. Der "Freiheitssender 904" war mit seinem "flotten" Musikprogramm in der DDR ebenfalls sehr populär.
Meine Zeit bei der NVA von 81-84 in Bad- Frankenhausen alls Panzerfahrer die besten Zeit in meinem Leben.
Mann wird zu einem anderen Menschen mit Ordnung und Disziplin.
Auch wenn der Weg Hart und Steing ist,es gibt für alles eine Lösung
Härtetest waren 15 km Eilmarsch und NICHT 20-30 km, darunter einige km mit TSM und Abschluss über die Sturmbahn. Die EK Bewegung wurde vom Hauptfeld und auch den Offizieren wohlwollend in Kauf genommen, oft wurde weggeschaut nach dem Motto, "Beste Erziehung ist Selbsterziehung.
Ueber die 20 bis 30km bin ich auch gestolpert.
Ebenso ueber die Anrede "Genosse Hauptfeldwebel".
Ich kannte es so, dass der Spiess immer mit dem jeweiligem Dienstgrad angesprochen wurde.
Ebenso habe ich nie erlebt, dass der Spiess den Stubendurchgang machte.
Meistens waren es Uffze, die sich jedoch nur um die Schraenke und Betten der Neuen kuemmerten.
@@texascowboy7340 Die Anrede "Genosse" mit Dienstgrad war doch verbindlich - laut Vorschrift.
Möglich war auch die Nennung des Dienstgrades in Verbindung mit dem Nachnamen.
@@holgerruckert9807 Der Marsch beim Härtetest war 15, nicht 30 km lang, davon höchstens 5 km unter Vollschutz. Wenn man keine Ahnung hat, sollte man sich nicht an Diskussionen beteiligen, sondern fein den Mund halten und/oder sich informieren. - "Hölle NVA"? Für verweichlichte Heulsusen vielleicht!
Ich war in Heide Weißwasser,weisskeisel,an der Uffzschule musste auch einen Härtetest über mich ergehen lassen, habe danach mein MSA Abzeichen bekommen, allerdings mit schwimmen mit Ausrüstung,einer meiner wichtigsten Abzeichen
@@Hanika-original Wir an der TLE Havelberg hatten einen 25 km Marsch. Zwischendurch Vollschutz,Sturmbahn und 1,5 Km Havelschwimmen mit Revision unserer Trockenanzüge. Da beisst die Maus kein Faden ab.
das beste bei der NVA waren die Medizinpacks die jeder Soldat mit sich tragen musste mit den 2 Dicken Opiumspritzen, leider musste man die beim Ausscheiden aus dem Dienst ungebraucht wieder her geben. Ich war von 10.78 bis 04.80 dabei.(18 M)
Am 2. Oktober 1990 war ich als ziviler NVA-Angestellter dort mit vor Ort. Mein Vater wäre ein paar Tage später Oberst geworden.
Ich war nie wieder so fit wie nach dem halben Jahr an der uffz Schule in Perleberg
Ich war 1972 noch an der Uffz.-Schule in GLÖWEN zur Grundausbildung....
Damals haben wir nach dem halben Jahr gesagt:
"Lieber zu den Tigern und Löwen, als noch einmal nach GLÖWEN!"
In Perleberg haben wir von der Roten Armee eine "Lehrvorführung" gesehen, die dort
ein Übungsgelände hatten und mit den damals noch modernen BMP-1 durch das
Gelände gerast sind, das uns der Unterkiefer runtergefallen ist.
I/81 7. Kompanie/3.Zug/2.Gruppe 😉😉😂😂👍🏻👍🏻
Und ich in Delitzsch 😜👍
85 in Cottbus auf uffz Schule BePo…
@@Der-Zauberer Wenn man jetzt überlegt, was die uns früher eingeredet hat muss ich jetzt noch lachen. Die hätten wir an einem Wochenende überrannt. 🤣🤣🤣
Ich war 1979 bis 81 bei der NVA in Rostock in einer I ..KOMPANIE
Ehrenvoll gedient bis zum letzten Tag: 01.11.1984-02.10.1990!
Ich auch, ab 06/90n dann ab !
Und heute wissen wir, dass genau das was wir taten notwendig war. Uffz. Der Reserve FuAR 2 Dessau Kühnau
Meine 18 Monate jeden Morgen habe ich mir gesagt der Irrsinn kotzt mich an ! Jahre danach sieht Manns freundlicher !
Habe es nicht bereut 83/II bis 85/I Nachrichten Schumannkaserne Leipzig. Aus einer Lusche, ein vernünftiger Mensch...das könnten viele Leute heute noch vertragen.
Dass muss nicht zwingend militärisch stattfinden. Habe selber noch Schulfächer wie: Mitarbeit, Fleiß, Ordnung und Betragen gehabt. Alleine diese Eigenschaften würden aus vielen der heutigen jugendlichen Affen, bessere und vernünftige Menschen machen. Warum hat z.B. China die besten und schlauesten Schüler der Welt? Genau wegen diesen Eigenschaften. Ein wenig "Zucht & Ordung" kann nie schaden. Ich habe ab 1990 das Gegenteil davon erlebt. Schüler bleiben vom Unterricht fern, in der BRD zahlen die Eltern eine Geldstrafe. In der DDR wurde Montags beim Fahnenappell vor der gesamten Schule getadelt. Welche Erziehungsweise hatte mehr Erfolg? Darüber brauchen wir uns dann nicht mehr unterhalten.
@@renegunther8122 Mitarbeit, Fleiß, Ordnung und Betragen waren keine Fächer, sondern die sogenannten Kopfnoten. Eine Zeit lang gab es sogar noch eine fünfte, das Gesamtverhalten. - Bei allem anderen stimme ich Ihnen zu.
@@Hanika-original Ja es waren keine Fächer, aber man hat sie als solche angesehen. Sie fehlen dennoch im Gesamtbild was am Ende eine Gesellschaft "formt".
@@renegunther8122 In einigen Bundesländern gibt es die Kopfnoten noch, z. B. in Sachsen und Brandenburg.
Ich hatte mich für länger verpflichtet und wußte nicht was auf mich zu kam. Hat aber nicht geschadet. 1982-1985 Wie macht ein Schwein wenn es gegen nen Baum rennt? Uffz. War Torpedo-mech-Maat bei der Volksmarine.
Ich habe Respekt von euch
Ich persönlich mag die NVA 🤝🏻🙂
Der tägliche Einsatz -LO hatte nicht mal Suffitten für die Blinkleuchren...
Wann? Wo? - Was willst du uns damit sagen?
@@Hanika-original -dass wir 1973 schon nichts mehr hatten. Nur Rumeierei
@@lotharkuhle3403 Wer ist denn "wir"? Also ich hatte 1973 noch was. Es heißt übrigens "Soffitten".
Der LO hatte keine Sufitten für die Blinker. 12 Volt, 21 Watt, genau wie für das Bremslicht. Die Rückleuchten waren 12 Volt 5 Watt Sufitten waren für die Nummernschildbeleuchtung. Wer behauptet der NVA hat es an Leuchtmitteln für eine anständige KfZ-Beleuchtung gefehlt, der lügt.
@@detlefstahlberg9339-- Wow -- besser hätte es der Major Kohl auch nicht schreiben können... Aber , wer ist mit dem Lo gefahren.. ? Du oder ich?
Ich habe auch das grüne Buch.
Mag alles so gewesen sein - aber nicht bei der Marine! Als längerdienendes, seefahrendes "Personal" hatten wir wesentlich mehr Freiheiten und vor allem eine um Welten bessere Verpflegung!
Also ich war bei der Luftwaffe und da gab es auch ein zweites warmes Essen am Abend und das sogar für alle ......
DDR
@@erwinsyska3027 Aber ja ,ich rede von de NVA.
@@netteronkelz Bei der NVA gab es keine "Luftwaffe".
@@Hanika-original Sorry Luftverteidigung, aber wollen wir uns an Definitionen aufreiben ?
Lieber Rudi Schöne, ich weiss nicht wo du warst. Aber sicher nicht bei den Fallschirmjägern. LG Jens. 1.FJK .1. Zug, 86-89.
Aber im Gegensatz zu den russischen Soldaten hatten wir es bei der NVA noch traumhaft.Die wurden wirklich gehalten wie Tiere.
Ich habe gedient 04/83 bis 04/86 Technische Kompanie Hochbau Regiment 4001 Standort Seelow. Ich war nach meiner Ausbildung zum Unteroffizier/ Kranführer immer unterwegs. Ich war in Gransee, Waren an der Müritz, Kolkwitz bei Cottbus, Johannistal und so weiter ‼️ War eine Zeit die ich nicht missen möchte, viele Menschen kennen gelernt und auch gute Freunde ‼️
Letzte preussiche Armee
Ist der Sprecher der Doku Gunter Schoß?
Ja.
Offizier bzw feldwebel konnten auch Leute werden, die im normalen Arbeitsleben nichts erreicht hätten....wie heute..
Zumindest Offizier konnte nicht jeder Dumme werden, denn man musste dafür ein Studium an einer Offiziershochschule absolvieren.
heute können Dumme sogar Minister werden. Die berufs Ufzze waren oft dumm, die Offiziere eigentlich nicht. 3 ender waren oft Abiturienten die später studierten.
(2.Nachrichtenbrigade "Fritz Große")
Stimmt fast. Offiziere mussten aber wenigstens Abi haben, bzw. ein Studium an einer OHS. Natürlich gab es jede Menge Nichtskönner, besonders in Fachrichtung Politik. Ich selbst, Feldwebel in einer Kfz- Werkstatt, hatte einen Leutnant, frisch von der OHS. Der hat sich vor seinen Zug gestellt und hat gesagt, ich will etwas lernen! Es gab nicht nur Idioten. Aber viele waren wirklich doof. Die Pickel gaben ihnen Macht. Wie schon immer in Deutschland.
80 / 2 bis 83 / 2 ib schraube drögeheide
…Ich bin Stolz in diesem Land geboren zu sein…DDR…Da Werden erinnerungen wach auf sehr Stolz die Ehemalige DDR Einfach Toll!!!🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪… Ein Land mit Ordnung und Zucht!!!
Da hast du aber die falsche Fahne rausgehängt. Und dein Deutsch ..., na ja.
@@Hanika-original Schon mal was von Satire gehört.....
@@thomasmarx2589 Ja, aber das hier ist keine. - Schon mal was von Fragezeichen gehört?
Ich bin stolz, in Deutschland geboren zu sein. Ein Land mit vielen pflichtbewussten, fleißigen und kreativen Bürgern. Die Ordnung und Zucht habe ich bei mehreren Vorladungen durch die Stasi kennengelernt. Wenn du schon so stolz bist, dann schreibe wenigstens unsere Sprache richtig.
Wachregiement in Berlin war geil
Welches? Gab es nicht drei?
Die letzten preussen
Jedoch - die ROTEN PREUßEN !
Nö. So weit ich weiß, waren die Preußen keine Russenknechte.
@@BigDudowski du weißt eben nichts und daß ist dein Problem..
@@wernerschreiber4104 Leider weiß ich eine ganze Menge. Ich weiß zum Beispiel, dass das Preußentum in der DDR total abgeschrieben war. Später war es dann nützlich als man auf DDR als ,Nation‘ machte und die ganze Gesellschaft total militarisiert war.
@@BigDudowski soso hast du in den Streitkräften gedient??
EK 88/1
EK 84/1 MSR2 Stahnsdorf
Zug Kernstrahlung Chemische Abwehr 😃👍👽
Chemibratze 😂😂😂
Ganzen Tag die Schutzmaske 👽auf.
War bis 89 in Damsdorf tätig !!
Ich bin stolz in der letzten Preussischen Armee gedient zu haben. 1971/72 habe ich das als 19/20 Jähriger natürlich nicht so gesehen. Im Rückblick allerdings war es eine schöne Zeit beim 16ten Flaraketen-Regiment- Bernau. Heute bin ich 72.
Glücklicherweise brauchte ich das Ende der NVA lediglich als Reserve-Offizier erleben!
Zu meiner aktiven NVA-Zeit - von Ende 1968 bis Ende 1979 - war die DDR-Welt noch in Ordnung.
Bei meinem letzten Reservedienst - im Frühjahr 1988 - konnte ich bereits das Ende dieser einst stolzen deutschen Armee bemerken. Sie war nur noch ein Schatten ihrer ehemals hohen Schlagkraft.
Und eine der größten Demütigung war das ein Wehrdienstverweigerer die NVA an die Bundeswehr übergeben hat
@@reinholdmamerow3699 Der Pfarrer EPPELMANN fühlte sich selber als "Statist" auf der Bühne der Theatervorstellung von der "Deutschen Einheit."
Ein westdeutscher Regisseur - Staatssekretär ALBRECHT - führte den militärischen Part, darin eifrig unterstützt vom als "Chef" eingesetzten NVA-Admiral HOFFMANN.
Respekt 🤝🏻
Woran konnten Sie den Zerfall 1988 bemerken?
@@tobiassaibot5417 Der berühmte "Idealismus" der DDR-Bürger war weg, aus "Scheiße Bonbons machen zu können" - auch unter den Berufssoldaten der NVA.
Mit dem Staatsbesuch von HONECKER in Bonn und München - 1987 - und dessen Aussage, das "Wendungen" in der Politik möglich sein können, war "die Luft" raus.
Die von Moskau ausgehende deutliche Verringerung der politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit der DDR - seit 1986 - sprach sich in der DDR herum und machte sich auch in der täglichen Versorgungslage der Staatsbürger bemerkbar.
Einerseits wurden die Einsatzkräfte der NVA spürbar verringert und andererseits geschlossene NVA-Einheiten zur Gewährleistung der Produktion in der Volkswirtschaft eingesetzt.
Die SED-Führung zeigte sich unfähig, diese "neue" Lage den DDR-Bürgern offen mitzuteilen und selber auf die Idee der "Runden Tische" zu kommen - wie es nun im Staat gesellschaftlich weitergehen soll.
Die Bereitschaft dazu war allgemein vorhanden, bis zum "Mauerfall" im November 1989.
Wir SED-Mitglieder der Basis, fanden selbst bei unseren SED-Kreisleitungen kein Gehör dafür.
Wie lange müssen wir uns das noch ansehen ihr ewig gestrigen? EK 82/2
SIE müssen sich das überhaupt nicht ansehen; bleiben Sie doch einfach weg. - "Ewiggestrige" schreibt man groß und nach "ansehen" setzt man ein Komma, Sie oberschlauer "Heutiger". Und tschüss! (Bin ebenfalls EK 82/2.)
@@Hanika-originalund warum so aggressiv? Was ist der Sinn deiner Aggressivität?
@@gabischon9214 Erstens ist das keine Aggressivität, sondern höchstens eine Zurechtweisung. (Ich weiß nicht, ob Sie sich als "Ewiggestrige" beschimpfen lassen würden, weil Sie eine 2003 gedrehte Doku über die NVA hochladen oder prinzipiell Interesse an DDR-Geschichte zeigen.) Zweitens ist es allein MEINE Entscheidung, wie ich mit Kritik umgehe, und es steht Ihnen nicht zu, mich dahin gehend zur Rede zu stellen.
Ich bewundere meine Ostkameraden, die trotz allem den Frieden erhalten haben. Deswegen verstehe ich meine Westkameraden nicht, die heute noch alles besser Wissen müssen aber keine Ahnung haben.
Der gute alte Genosse Erich Honecker.
@abc Honecker war nicht verblödet.
@@raphaeldexel4356 Lass dich nicht provozieren. Verblödet ist vor allem dieser pöbelnde Dreck mit dem originellen Namen "abc". Mehr als unflätiges Gekeife hat der nicht zu bieten, ich habe ihn deshalb gesperrt.
Neubrandenburg: Ehe unsere LKW rausgefahren sind, steht der Ami auf dem Hof und verteilt Kaugummi (Fahren Sie raus, dort können Sie vorglühen)
Der Ami wäre nicht einmal über die ELBE gekommen!
Dummes Zeug!
Im Winter liefen die schweren Fahrzeuge Tag und Nacht, wenn es richtig kalt wurde!
Wir hatten jedenfalls mehr einsatzfähige Fahrzeuge, als die heutige Bundeswehr, wo
Hubschrauber NACHTS nicht fliegen dürfen, Panzer nicht fahren, weil es sie gar nicht
gibt und Schiffe von Schleppern in den Heimathafen zurückgeholt werden...
Übrigens der "Euorfighter" hat momentan Flugverbot, weil ohne erkennbarem Grund
die Pilotensitze auslösen....- Halt ähnlich wie bei einem Airback, nur dass die Piloten
das Fahr (Flug) zeug dabei verlassen!
@@torstenlange9202 Der Ami will immer lebende Arbeitskräfte "einsacken" und an billige Rohstoffe rankommen. Das würde ein "Roter Knopf" nur verhindern !
@@kaiguleikoff7742 Das glaube ich auch. Wir hatten zwar damals großen Respekt vor dem"Westen", aber wenn ich das mir heute so anschaue, wären bei uns die T55 schon warm gelaufen, da hätte die damalige NATO noch nicht mal die Unterhosen an.
Wer von den jungen Leuten hat den Fahneneid WIRKLICH verstanden!?
Wir hätten die Möchtegernsoldaten der Bundeswehr in kürzester Zeit Platt Gemacht
@@michaelpielorz9283 ne eher die wahrheit. nicht so ne verweichlichte armee wie heute lol
Ein Glück, wir werden es nie erfahren. Zumindest in meiner Einheit haben wir den sogenannten imperialistischen Klassenfeind schon ernst genommen, schließlich haben die auch nicht mit Kaugummi geschossen.
Ich denke, die NVA hätte sich genauso "gut" geschlagen wie aktuell die russischen Streitkräfte gegen die Ukraine. Drill ersetzt keine Motivation und auch keine Materialschwächen. Und die Zwangslage der Wehrpflichtigen und (Kurzzeit)Soldaten war allen klar. Wer studieren, keine Karriereblocker riskieren oder einfach nur seinen bevorzugten Beruf lernen wollte, musste zur NVA.
Zum Glück hat sich der Ostblock nicht für einen Angriff entschieden. Es hätte nur Verlierer gegeben. Wie jetzt auch.
Ich war ein Möchtegernsoldat, SAZ 4 Kann sein das das Plattmachen passiert wäre. Aber ihr hättet auch das Ende eures Sieges nicht erlebt denn das Kanonenfutter der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte wäre auch weg gewesen
@@gogelgebenec5270 Richtig. Dafür war die NVA da. Soldaten zum wegschmeißen. Hätte den Russen nicht interessiert wie viel gefallen wären.
NVA...mir extrem unsympathisch. Der dortige Geist, ist er verschwunden?
Wäre prima
Was wollen Sie dann hier? Wer oder was IHNEN unsympathisch ist, interessiert absolut niemanden. Der "dortige Geist" ist offenbar NICHT verschwunden, und das ist gut so.
@@Hanika-original was finden Sie gut daran?
Die Mauertoten? Den wirtschaftlichen Niedergang? Den Mangel an Liberalität? Diese Treue zu Russland? Die Abwesenheit von Weltoffenheit? Die Umweltverschmutzung?
Gehen Sie bitte davon aus, dass die Mehrheit das anders sieht als Sie.
Anders, demokrstischer, liberaler.
Liberalismus ist stärker. Demokratie ebenso.
@@fwnm Sie haben meine Frage nicht beantwortet: Was wollen Sie hier? Ihr dummes Liberalismus-Gequatsche können Sie steckenlassen, und wovon ICH ausgehe, entscheide ich immer noch selbst, verstanden? Was die Mehrheit meint, ist völlig unerheblich. (Die Mehrheit hat auch 1933 Hitler gewählt, nur mal so als Erinnerung.) Sie haben auch nicht darüber zu befinden, ob jemand zu Russland steht oder - wie die dumme, manipulierte Masse - den ukrainischen Ami-Stiefelleckern hinten reinkriecht. Hören Sie also auf, anderen Ihre unbedeutende Meinung aufzudrängen! - Hier geht es übrigens um die NVA, falls Sie das noch nicht bemerkt haben sollten. Das Wiederkäuen der üblichen, hunderte Male gehörten Anti-DDR-Parolen ist völlig fehl am Platze. Entweder diskutieren Sie sachlich und zum Thema, oder Sie sind draußen. Ihre Befindlichkeiten interessieren hier nicht. Ich hoffe, mich klar ausgedrückt zu haben.
Er erwacht gerade zu neuem Leben! 😅😅😅
Wir sind noch da!😉👌