Ich bin in 56 in die BW-Marine eingetreten, Um dieser Moeglichkeit zu entgehen bin ich ausgewanderd nach USA, Ich habe erfolgreich alles notwendige getan um nicht nach Deutschland in AMI Uniform zurueck geschickt zu werden. Bin in Stettin geboren wollte auf alle Faelle nicht gegen meine Verwandschaft kaempfen. Lebe in Utah USA, 88 jaehrig.
Ist schon spannend zu sehen, was die damals geglaubt wie wir angreifen würden. Ich bin 4 Jahre auf dem Leo1 gefahren - so ein Angriffsszenario haben wir nie geübt (das war 88-92). Auch meine Vorgänger hatten das nie geübt. Bei uns war tarnen und verteidigen oberstes Ausbildungsziel. Ich denke das haben wir in unserem Raum, recht gut hinbekommen. ich erinnere wie ich selber einmal im Wald x-mal rauf und runter gerannt bin, um meinen eigenen "Bagger" wiederzufinden.... bis die Kollegen aus dem Luk gerufen hatten, da stand ich 20m vor dem Leo......
Sie dürfen nicht vergessen, 1988 war der kalte Krieg im Prinzip am ausklingen, 1989 war er vorbei. Ich habe selber von 1983-1986 in der NVA als T55-Kommandant gedient. Und natürlich hatte wir bis dahin Angst vor dem Westen; seine Außenpolitk seit 1945 war voller brutaler Verfehlungen, diese Liste ist leider elende lang. Das Manöver "Able Archer 83" war ebenso ein Ereignis, das Ängste bis in den Kreml auslöste (u.a. auch aufgrund der Geheimniskrämerei - der sowjetische Geheimdienst war völlig überrascht und man hatte zunehmend das Gefühl, es keine Übung mehr...). Bereits 1987 änderte der WV seine Militärdoktrin mit dem Schwerpunkt Verteidigung. Dies schlug sich sehr schnell auf die Ausbildungsziele durch, der Angriff ("als beste Verteidigung" - so der Slogan im WV als Erfahrung der Roten Armee im 2.WK) als taktische Operation trat gewaltig in den Hintergrund und die taktische Verteidigung bekam einen viel größeren Platz in der Ausbildung. Irgendwann in der Zeit nahm ich an einer großen Militärübung vor internationalen Kontrolloffizieren von NATO und neutralen Staaten teil. Es wurden mehrere Tage nur noch Verteidigungsoperationen vorgeführt. 1989 rüstete die NVA einseitig ab (u.a. verschrottete sie viele Panzer), der nächste Minister der DDR (Eppelmann ab 1990) war dann sogar der "Minister für nationale Verteidigung und Abrüstung". Die NATO fing ebenso an, ihre Angriffslust stark zu reduzieren - auf beiden Seiten traten verantwortungsvolle Politiker auf den Plan, die den Irrsinn des kalten Krieges beendeten. Leider sind beide Seiten von dieser Idee wieder abgekommen und das tut der Welt gar nicht gut. Aber, rückschauend, es ist daher durchaus korrekt, daß auch in der BW vor allem Verteidigungsoperationen geübt wurden und große Angriffspläne in der Schublade verschwanden. Peace! aus Dresden
Die NVA hätte der Bundeswehr den Arsch aufgerissen! Ihr habt doch keine richtige Ausbildung gehabt und habt heute noch keine richtige Ausbildung!😂 Das beste Beispiel ist die Ukraine dort bekommt gerade die NATO von den Russen ordentlich was auf ihr großes Maul!😊
88-92... das ist ja auch 20 Jahre nach dem Film. Woher wollen Sie bitte wissen, was Ihre "Vorgänger" 20 Jahre vorher erprobt haben. Typischer "Opa erzählt Krieg" Kommentar.
@@frankschmidt6493Vielleicht weil die Einsatzdoktrin und die Übungspläne bis heute erhalten sind? Typischer "Genosse hat gut aufgepasst und war immer linientreu" Kommentar!
Nein. Bei der NVA war striktes Alkoholverbot. In der Bundeswehr gab es zu der Zeit sogar extra Kotzbecken, mit zwei Haltegriffen links uns rechts.😂 Nichteinmal da waren uns die Ossis Überlegen. Ganz zu Schweigen, das Bier im Osten auch nicht in Hülle und Fülle vorhanden war.
@@kfler1983 Sorry, aber so ein Quatsch ! Gesoffen wurde trotz Verbots, und zwar mehr als genug. Schnaps und Bier gab es eigentlich immer, über die Qualität kann man diskutieren. Zur Not gab es technischen Alkohol, welcher durch Brotscheiben gefiltert wurde. Selber erlebt an verschiedenen Standorten. Es war doch fast schon ein Hobby, Alkohol in die Kaserne zu schmuggeln.
@@frankb3128 Taschen kontrolliert wurde regelmäßig An der Wache u.nach dem Ausgang noch vom UfD ...sogar eingeweckte Erdbeeren. usw..wurden geöffnet Selbst gekauftes Dosen wenn ein Ufs mal schlechte Laune hatte 🤣
ich finde es erstaunlich wie nva und bundeswehr beide so viel taktik der wehramcht übernommen haben. Vorallem was abwehrkämpfe und hinhalten des feindes angeht
@@Meik-WSahm Jaein. Der Panzervernichtungstrupp wurde und wird auch heute noch oft als "Birkenkreuzauftrag" bezeichnet. Sprich: die Chance bei der Erfüllung des Auftrages zu fallen ist hoch -der Tod allgegenwärtig. Ein Stück weit muss man also wissen, wofür man das geforderte tut. Ein Vertrauen in die Politik bzw. ins eigene Land, dass die Auftragserfüllung im Zweifelsfall lohnt sein Leben zu lassen, ist nicht ganz unwichtig. Wunderbar erkennt man das auch immer wieder an den Kommentaren vieler Kommentarspalten a la: "Was? Für Deutschland so wie es heute ist, würde ich niemals mein Leben aufs Spiel setzen..." etc. pp.. Die Bereitschaft bzw. Nicht-Bereitschaft für dieses Land (und somit auch für die dafür stellvertretend stehenden hohen Politiker etc.) im Zweifelsfall sein Leben zu lassen, geht gewissermaßen also Hand in Hand. Natürlich ist der Schwerpunkt der damaligen NVA - Narrative dennoch ein Stück weit Propaganda und gehört zweifellos zum Landschaftsbild der damaligen DDR. Nichtsdestotrotz steckt in dem Beitrag neben "politisch markigen" Aussagen und Seitenhieben auch viel Wahrheit zum Gefechtsfeld, welche auch heute noch in Teilen oder in Gänze zutrifft.
Interessant ist, daß der "Aggressor" sich in einer (defensiven) Riegelstellung verbarrikadiert, während der "Verteidiger" vorrückt, da wurde dem geplanten Szenario, nämlich dem Angriff des Warschauer Paktes, Rechnung getragen.
"Geplant" war gar nichts. Wie in jedem Beruf hat auch ein Militär alle Facetten zu beherrschen. Taktisch gesehen ist je nach Lage auch ein" Angriff" eine Verteidigungsmaßnahme.
Und zum Schluss, nach erfolgreichem Panzernahkampf, geht der sich gegen die imperialistische Aggression verteidigende Trupp zum "Sturmangriff" über ... auch seltsam.
Also ob der Warschauer Pakt nicht auch seine großen Manöver gehalten hätte. Alles in allem war gerade die NVA mehr auf den Kampf vorbereitet und indoktriniert, als die Bundeswehr.
Wer von wem einen Angriff erwartete, kann man sehr einfach an den Tatsachen ablesen: Der Bundeswehrsoldat ging am Freitagnachmittag entspannt ins Wochenende, während bei der NVA mindestens 85% des Personalbestandes in der Kaserne bleiben musste.
Panzernahbekämpfung war schon eine Herausforderung, insbesondere das Aufspringen aus dem 1.Stock auf den fahrenden Panzer, hier nicht gezeigt. Aber auch das erste Mal überrollen lassen ist unvergesslich. Die RKG-3 war immer zuverlässig.
Wenn man sportlich war war das aufspringen nicht das Problem...ich fand das Panzermine werfen bzw legen problematischer 😂 überrollt lassen war ...ja nicht so prickelnd...aber im echten Gefecht wäre es Selbstmord gewesen.. Gott sei Dank wurde es nie Wirklichkeit ❤
@@matheit7883 wenn man vom Panzer gesehen wurde und er die Gelegenheit dazu hatte, konnte er den Mann eingraben. Das ist wohl aber eher selten an der Ostfront geschehen. Ich selbst wurde 1988 im Klietzer Nebel auch scharf überrollt. Die Ausbildung in Panzernahbekämpfung hat mir also das Leben gerettet.
Ich frag mich nur, warum soll ich als Gruppenführer zwei meiner Soldaten in den Panzernahkampf schicken wenn ich über eine Panzerfaust verfüge? Wäre doch sinnvoller das der Panzerfaustschütze einen Stellungswechsel macht. Wobei er den bei der BW selbstständig gemacht hätte, da der Panzerabwehrtrupp im Gefecht bei uns Selbstständig handelte.
@@Meik-WSahm bei der NVA erfolgte auch sofort der Stellungswechsel nach Abschuss der Panzerbüchse. Das ist ja normal, weil man seine Stellung enttarnt hat. Bei der Ausbildung ging es vor allem darum, möglichst viele Möglichkeiten der Panzerbekämpfung zu vermitteln.
@@torstenpflug5084 Bei dir kleinem Ossiopa ist jeder ein Wessi, der nicht deiner beschränkten DDR-Weltanschauung entspricht. Gottdeidank sterbt ihr alle langsam aus.
@@MuellersMuskatnuss Dass sich die Moral der Truppe auf die Kampfbereitschaft auswirkt, ist allgemein bekannt. Und die politisch-ideologische Ausrichtung (Gegen wen kämpfe ich und warum?) spielt(e) ebenfalls eine große Rolle. Das meinte ich mit "Zusammenhänge".
@@rainergehrmann6624 eine Frage, ihr habt euch tatsaechlich prepariert gegen die BW in den Krieg zu gehen? Hattet ihr kein bisschen Gewissenheits Probleme damit. Nie haette ich das umgekehrte getan, war in der BW in 56, fand einen Weg raus . Nie haette ich eine Waffe gegen die NVA getragen.
Der Kampfpanzer 70 kam nie über die Planung hinaus. Mit einem MG auf einem MTLB Feuerunterstützung geben wenn auf der anderen Seite ein Panzer aktiv ist. Da hat jemand Todessehnsucht😂
@85daniel 1. Wo siehst Du einen MTLB? Ich sehe nur einen BTR 50. 2. Wer sagt Dir, dass der MG-Schütze feindliche Panzer bekämpft? Panzer agieren nicht allein. Da ist immer unterstützende Infanterie dabei. Und die hält man nun mal mit einem MG schön nieder, damit die eigene Infanterie den gegnerischen Panzer bekämpfen können.
@@lokijotunn8260 Ich habe nie gesagt, dass mit dem MG der panzer bekämpft wurde. Trotzdem käme ich nie auf die Idee mich mit dem Teil zu zeigen wenn ich weiß das auf der anderen Seite ein Panzer ist. Wenn Sie das anders sehen bleibt das ihnen überlassen
Als Armeekoch in der 7.PD. hatten wir mal ne Französische Delegation zu Gast ..Aschberschanze .. mit anschl Parade inKarlsbad gebr.Ochse gabs zum Schmaus Ein Colonell sagte zu Uns..Ihr seit in fünf Tagen in Lissabon
"Dä Banzo is dem Banzo-nobegämva für Segunden völlig ausgölüfert" - Zum Schreien. Sagt mal, Berliner und Brandenburger Ex-NVAler: Wie konntet Ihr bei der Vorführung ernst bleiben?
Als EX-NVAler kann (und damals junger SED-Genosse) kann ich Ihnen sagen, daß wir diese Filme nicht besonders ernst genommen haben. Wohl war der Inhalt nicht ganz von der Hand zu weisen, war uns diese hölzerne, trockene und dulle Art einfach zu wider. Auch bei Leuten wie mich, die durchaus für die DDR einstanden und auch gekämpft hätten. Aber von Psychologie, Humor und Unterhaltungswert verstanden die oberen politischen Chargen nix, egal ob im Militär oder Zivil. Immer trocken-brot ernst und gestelzt. Hat ziemilch genervt. Was aber zu sagen war, ist das wir in der DDR schon Angst vor dem Westen / NATO hatten. Die Errichtung der Kurzstreckenraketen auf NATO-Seite, der Versuch, den Krieg ins All zu tragen, Neutronenbombenträume, um uns zu "entsaften", große NATO-Manöver (Able Archer 83 war mit so das übelste) und Ereignisse wie der Vietnam-Krieg, der Überfall auf Grenada und Chile 1973 waren sehr gute Gründe dafür, vor dem Westen Angst zu haben. Leider ist die Vorgeschiche zum Ukraine-Krieg auch so ein Beispiel, daß der Westen es einfach nicht schafft und schaffen will, außenpolitisch seine Werte hoch zu halten (das hat nichts mit dem dümmlichen Geschwafel und Auftreten unserer "Außenministerin" zu tun - ich meine wirkliche Werte: Frieden, Abrüstung, Demokratie, Diplomatie ....). Peace! aus Dresden
@@gerdlunau8411 Ach die Angst - die war ein ständiges Führungs- und Druckinstrument der Führer der DDR. Sie brachte Menschen dazu, auf sämtliche Normalwerte zu verzichten und so Dinge wie "Kollision Torpedoboot 844 der Volksmarine mit schwedischem Fährschiff" zu verursachen. Dinge, die bei neutraler Betrachtung völlig überflüssig waren. Der Spannungsbogen wurde durch Ihre taktischen Führer einfach zu hoch angesetzt - vermutlich - um die Motivation zu erhalten. Wir hatten dagegen ein relativ entspanntes Leben. Ich war damals in der EloKa und hatte als untere Führungskraft (Zugführer) Kenntnisse über Standorte und Zustand der NVA- und russ. Einheiten. Und konnte entspannt ins Wochenende fahren, denn jedermann wusste, dass selbst die in den Kasernen liegende NVA nicht in 72 Stunden ihre Einheiten in Bereitstellungsräumen gefechtsbereit hatte. Deshalb belustigte mich auch nach der Wende von Ost-Kamerdaden die Stereotype zu hören "Ihr wart ja zu Hause"... Es war schlicht übertrieben, was in der DDr erzählt wurde. Und zu Raketen: Sie wussten, dass die SS20 lang vor der Pershing in Deutschland stand?
@@gerdlunau8411 vielleicht liegt das ja auch nur daran, dass die besagten eben NICHT die Werte des Westens sind. Wird zwar viel drüber geschwafelt, aber wenn es interessant wird: "...an den Taten sollt ihr sie erkennen" (um als Atheist mal die Bibel zu zitieren)
@@gerdlunau8411 Wir haben leider viel zu sehr abgerüstet. Das recht sich jetzt. Beim Frieden kann man sicher noch nachlegen(wobei selbst die Amis dazugelernt haben und in letzter Zeit sehr zurückhaltent sind). Bei der Ukraine sehe ich aber nur einen Schuldigen - Putin. Wenn er Forderungen gehabt hätte(Ukraine nie in die Nato...) wären die sicher berücksichtigt worden. Aber er hat 2x drauf gehauen ohne sich um den Frieden zu scheren.
Ja. Der Westen wäre kräftemässig dazu nicht in Dr Lage gewesen. Der Osten hatte die Doktrin des totalen Angriffs und Überlegenheit. Aufgefundene Tschechische Pläne zeigen einen Angriff bis Lyon. Aber keiner weiß, ob sie wirklich vorhalten anzugreifen.
Fun Fact: Jeder , absolut JEDER Generalsstab, oder wie auch immer die höchste planende Instanz sich nennt, hat als höchstpriorisierte Aufgabe Planungen für die Hin- aber auch Rückrichtung zu entwickeln und anzupassen. Welche davon dem "staunenden" Publikum im Nachhinein präsentiert werden um irgendeinen Schmarrn zu beweisen hängt dann davon ab, was "bewiesen" werden soll.
Damit das Ding nicht eher detoniert. Du spazierst ja nicht völlig offen und ruhig auf den Panzer zu, sondern musst dich mit den unterschiedlichsten Bewegungsarten darauf zu arbeiten. Da möchte ich dann keine scharfe Granate in der Hose haben.
@@orionsuker9854 Ja, das verstehe ich. Allerdings sind z.B. Handgranaten auch in diesem Sinne scharf, dass sie nur durch den Sicherungssplint transport- und handhabungssicher sind, jedoch die "Zündladung" fester Bestandteil derselben ist. War bei der Panzergranate bei eingesetzter Zündladung eine unbeabsichtigte Umsetzung durch Fall oder Stoß möglich?
@@Marco-yi4bl Ist auch eine schwachsinnige Idee, die Wehrmacht hatte sowas auch bei ihren Stabgranaten und war ein kompletter Reinfall. Da wurden viele geworfen bei denen vergessen wurde den Zünder reinzuschrauben. Wäre in dem Fall wohl ähnlich gewesen.
@@Marco-yi4bl Die RGK-3 hat mehrere Sicherungen, ein Splint in diesem Sinne existiert nicht, aber eine Sicherung im Stiel welche erst nach Wurf frei wird. Ich kann mir aufgrund der Sprengkraft vorstellen, dass man deswegen die Zündladung erst vor Einsatz / bei unmittelbarer Gefechtssituation einsetzt um dem Risiko eine ganze Gruppe durch Fehlzündung zu verlieren. Die RGK-3 ist mit Splitterkopf in einem Radius von bis zu 20m tödlich. Aber auch zur Lagerung sinnvoll, westliche Handgranaten werden auch in Einzelteilen idr gelagert. Oder es besteht auch die Möglichkeiten, dass die Zündladung in einem anderen Teil der UdSSR gefertigt wurde als der Rest der Granate.
Interessante Szenen. Da möchte man doch gerne einmal wissen, ob die einschlagenden Projektile tatsächlich in der Nahe der Darsteller/Soldaten echt waren oder nur eine tricktechnische Darstellung.
Esta es la Verdad el Gran y Gran País Alemán del Prusia y el País de Alemania! ¡Viva Alemania del Este! ¡Viva Alemania! ¡Alemania arriba! ¡Hacia Adelante! ¡Hurra! ¡Hurra! ¡Hurra! 🇩🇪❤️✨👑🫶✋
Eins ist Fakt wäre die NVA Freitag mittag losmaschiert wären sie Sonntag nachmittag um 15 Uhr an der Holländischen Grenze gewesen denn die hatten ja alle Feierabend. Ich war 19 93 bei der Bundeswehr und habe mich gefragt was ist das für ein Laden man hatte uns nicht mal richtiges marschieren beigebracht ich hab mich bei der Vereidigung vor meinen Eltern geschämt die Ausbildung bei der GST fand ich dagegen härter u man hatte was gelernt
Meine Zeit bei der Bundeswehr war 1992 und ich kann ihren Eindruck nicht betätigen.Wir wurden bei einer Jägertruppe hart Ausgebildet und haben alle Waffen der Infanterie scharf geschossen Milan Handflammpatrone große und kleine Panzerfaust Handgranaten ect.Stellungskampf aus Schützengräben sowohl Tags wie auch Nachts unter Gefechtsfeldbeleuchtung und als wir noch Zeit hatten haben wie uns mit Nachtsichtgerät aus einem Bell Helikopter abseilen dürfen
I served in the U.S. 3rd Armored Division from 77 to 79. Our sector was the Fulda Gap, and I have no doubt that it would have taken the Soviets and their Warsaw Pact 'allies' more than 72 hours to reach the Rhine in our sector. The North, however, is more suited to rapid mechanized movement, and the British, Dutch and German forces stationed there would have been hard pressed to defend their sector. By the way, I trained with Heer forces, primarily Panzer Division 5, on several occasions. I found most of them to be very good and well trained Soldiers.
Auch ich kann Ihren Eindruck von der Bundeswehr nicht bestätigen. Ich war 1995 dabei. Meine Ausbildung war qualitativ gut. Ich habe viel gelernt und es hat mich positiv für den weiteren Lebensweg geprägt.
@@175924 Auch richtig gemacht, nur hättest Du nichts anwenden können, denn die Russische Raketen Artillerie hätte damals keiner überleben können. 😅 Du musst einfach etwas tiefer graben, um zu erkennen was wäre wenn passiert. Gott sei Dank, machte aber das Deutsche Volk nicht mehr mit ! 😉
Der Warschauer Pakt,hatte das gleiche Problem,wie die Rote Armee im 2.WK! Ein Panther oder Tiger Panzer konnte die Russischen Panzer auf 1000-2500m ausschalten,heist der Russe hat seinen Gegner noch nichtmal gesehen!
@@georgelser5831Dafür,das die Russen der Wehrmacht 10 zu 1,überlegen waren,hat der Krieg sehr lange gedauert,aber siehe in die,Ukraine,da schaffen es die Russen nicht!
Also sich vom Panzer überrollen lassen ist wirklich ziemlicher Quatsch! Das mag im Schützenloch noch gehen, jedoch niemals auf den flachen Boden liegend. Ansonsten ist Panzernahbekämpfung wirklich das allerletzte Mittel der Wahl und nicht's was man auch nur mit annähernden Stresslevel trainieren könnte.
Танки НАТО уже тогда пугали большевиков: пятьдесят лет спустя Украина покупает эти танки на наших свалках, в то время как новейший российский танк до сих пор убегает с них. Давайте заключим мир! Мы все выиграем.
Diese Säcke in der Bundeswehr hatten Freitag ab16 Uhr Wochenende hätten wir zugeschlagen wäre spätestens Sonntag in Bonn Parteitag der SED OST WEST funktioniert auch Heute nicht 😢😢
Sie glauben nicht, dass man davon etwas mitbekommen hätte? DE war zu dem Zeitpukt das am dichtesten mit Aufklärungsmitteln gespickte Land auf der Erde. Ich glaube nicht das in dem Fall die Masse der Soldaten zuhause gewesen wäre.
Genau, du hast Recht 😊, wir waren fast jedes Wochenende zu Hause und bei unseren Freundinnen ❤, da haben wir uns so richtig schön „ bedauern“ lassen , für die Vorbereitung auf die Eroberung des Arbeiter und Bauern Paradieses😅. Was habt ihr eigentlich gemacht , während eurer „ Gefechtsbereitschaft „ ? 😂 ihr W….Was seid ihr verarscht worden und heute noch stolz drauf.
@@bubalusarnee6325 Die Zonenarmee hat lieber dem Großen Bruder den Arsch geleckt und sind heute noch stolz auf ihre Erniedrigung. Aber so ist das wenn man Marionetten-Armee ist und letztlich nur Befehlsempfänger des Bolschewisten ist. Was finden sich alle geil dabei und es noch geiler wenn's denen warm ans Bein runter gelaufen ist.😂😂😂😂
Ich wette das Sie keinen blassen Schimmer haben , was im 18en Jahrhundert geschah , geschweige denn von der damaligen (preußischen) Ausrüstung und Kriegsführung beim alten Fritz, falls der Ihnen noch ein Begriff ist.
Wie kommst du darauf? Ich konnte da in dem Video nichts von beispielsweise Lineartaktik entdecken. Auch keine Husaren, Kürassiere oder Dragoner. Bist du verwirrt ?
Sind da etwa geschlossene Reihen mit Vorderlader-Musketen und Spießbajonett zu sehen, die unter Trommelwirbel über das Feld marschieren und die Artillerie muß die Kanonen noch von vorne Stopfen und mit Lunte zünden ? Wenn der alte Fritz ,der nicht nur Krieg führte, sondern sich auch für die allgemeine Schulpflicht einsetzte, sehen würde dass das gemeine Volk heute auch nicht schlauer ist, als seine damaligen Untertanen, drehte er sich glatt im Grabe herum.
Bei 60km/h ist die Trefferwarscheinlichkeit sehr gering....vermutlich überrollt der Panzer zufällig den liegemden Ostsoldaten und macht ihn platt wie eine Briefmarke
Vermutlich kann sehr viel passieren. Was da in dem Film gezeigt wurde, war nur ein winziger Teil der Ausbildung. Da war noch viel mehr in Petto um unsichtbar und effizient so einen Kasten "locker" auszuschalten. Mit der entsprechenden Vorausberechnung kann man sogar bei 70 Kmh noch einen Haftmine anbringen, von Panzer brechender (PAK) die meistens noch zur Unterstützung da war mal ganz abgesehen. Platt wären die in dem komischen Kasten gewesen, was ein Panzer sein soll . Ein T-72 hätte das Ding bis zur Unsichtbarkeit in den Boden gestampft.
@@PeterWagner-j4ghmmm… sieht man ja in der Ukraine. Der T72 macht dort schönen Turmweitwurf sobald jemand eine RPG in den Autolader platziert. Ihr ward Fleisch für die Wellen an Kanonenfutter, die eure Gefängniswärter (SED/KPDSU) in einen sinnlosen Kampf gejagt hätten. Die haben euch verarscht. Sei also nicht noch stolz drauf!
Ich fahre meinen Trabi noch und bin damit bis jetzt nicht schlecht gefahren, vorallem einen Haufen Geld gespart, So`ne Westkarre ist schweineteuer und nach 5 Jahren nicht mal mehr die Hälfte wert . Da rosten schon nach 3 Jahren die Bremssättel und nach zehn Jahren hat die Karre nur noch Schrottwert. Auf diesen "Mist" kann man gut und gern verzichten.
Danke für die vielen hilfreichen Tips im Film, hab meinen ersten NATO- Panzerangriff erfolgreich abwehren können, hat prima geklappt !
😂😂😂
Ja aber die NATO hat ja nicht mit Panzern angegrifen, sondern mit Bananen.Keine abwehr möglich.
Diesen Lehrfilm habe ich bereits während meiner Dienstzeit 1973 gesehen.
Und, wie reagiert?
Ich hätte vor Lachen Bauchmuskelkater bekommen.
@@drau331 Damals hättest du darüber nicht gelacht..........
@@wolkenspalter4428 Bei der Bw schon, da durfte man laut lachen. Bei der NVA gabs dann Bautzen oder so.
Zum Glück mussten die beiden dt. Armeen nie gegeneinander kämpfen...
Nicht die Armeen sondern der Soldat/Offizier musste entscheiden, ob er einen Brudermord begeht.
Deutsche schießen nicht auf Deutsche.
@@telekommandant Ach, und wer sagt das?
Die DDR-Armee würde BRD Armee vernichten
Ich bin in 56 in die BW-Marine eingetreten, Um dieser Moeglichkeit zu entgehen bin ich ausgewanderd nach USA, Ich habe erfolgreich alles notwendige getan um nicht nach Deutschland in AMI Uniform zurueck geschickt zu werden.
Bin in Stettin geboren wollte auf alle Faelle nicht gegen meine Verwandschaft kaempfen.
Lebe in Utah USA, 88 jaehrig.
Ist schon spannend zu sehen, was die damals geglaubt wie wir angreifen würden. Ich bin 4 Jahre auf dem Leo1 gefahren - so ein Angriffsszenario haben wir nie geübt (das war 88-92). Auch meine Vorgänger hatten das nie geübt. Bei uns war tarnen und verteidigen oberstes Ausbildungsziel. Ich denke das haben wir in unserem Raum, recht gut hinbekommen.
ich erinnere wie ich selber einmal im Wald x-mal rauf und runter gerannt bin, um meinen eigenen "Bagger" wiederzufinden.... bis die Kollegen aus dem Luk gerufen hatten, da stand ich 20m vor dem Leo......
Sie dürfen nicht vergessen, 1988 war der kalte Krieg im Prinzip am ausklingen, 1989 war er vorbei. Ich habe selber von 1983-1986 in der NVA als T55-Kommandant gedient. Und natürlich hatte wir bis dahin Angst vor dem Westen; seine Außenpolitk seit 1945 war voller brutaler Verfehlungen, diese Liste ist leider elende lang. Das Manöver "Able Archer 83" war ebenso ein Ereignis, das Ängste bis in den Kreml auslöste (u.a. auch aufgrund der Geheimniskrämerei - der sowjetische Geheimdienst war völlig überrascht und man hatte zunehmend das Gefühl, es keine Übung mehr...).
Bereits 1987 änderte der WV seine Militärdoktrin mit dem Schwerpunkt Verteidigung. Dies schlug sich sehr schnell auf die Ausbildungsziele durch, der Angriff ("als beste Verteidigung" - so der Slogan im WV als Erfahrung der Roten Armee im 2.WK) als taktische Operation trat gewaltig in den Hintergrund und die taktische Verteidigung bekam einen viel größeren Platz in der Ausbildung.
Irgendwann in der Zeit nahm ich an einer großen Militärübung vor internationalen Kontrolloffizieren von NATO und neutralen Staaten teil. Es wurden mehrere Tage nur noch Verteidigungsoperationen vorgeführt. 1989 rüstete die NVA einseitig ab (u.a. verschrottete sie viele Panzer), der nächste Minister der DDR (Eppelmann ab 1990) war dann sogar der "Minister für nationale Verteidigung und Abrüstung".
Die NATO fing ebenso an, ihre Angriffslust stark zu reduzieren - auf beiden Seiten traten verantwortungsvolle Politiker auf den Plan, die den Irrsinn des kalten Krieges beendeten. Leider sind beide Seiten von dieser Idee wieder abgekommen und das tut der Welt gar nicht gut.
Aber, rückschauend, es ist daher durchaus korrekt, daß auch in der BW vor allem Verteidigungsoperationen geübt wurden und große Angriffspläne in der Schublade verschwanden.
Peace! aus Dresden
Die NVA hätte der Bundeswehr den Arsch aufgerissen! Ihr habt doch keine richtige Ausbildung gehabt und habt heute noch keine richtige Ausbildung!😂 Das beste Beispiel ist die Ukraine dort bekommt gerade die NATO von den Russen ordentlich was auf ihr großes Maul!😊
88-92... das ist ja auch 20 Jahre nach dem Film. Woher wollen Sie bitte wissen, was Ihre "Vorgänger" 20 Jahre vorher erprobt haben. Typischer "Opa erzählt Krieg" Kommentar.
@@frankschmidt6493Vielleicht weil die Einsatzdoktrin und die Übungspläne bis heute erhalten sind? Typischer "Genosse hat gut aufgepasst und war immer linientreu" Kommentar!
@@ceemosp "Genosse"? Das DDR-Regime ist mir als aufrechter Deutscher genauso fremd wie das BRD-Regime.
Eines ist klar: Die NVA hätte die Bundeswehr locker unter den Tisch gesoffen.
Allerding und das sogar mit einer Hand auf den Rücken gebunden.
Nein. Bei der NVA war striktes Alkoholverbot. In der Bundeswehr gab es zu der Zeit sogar extra Kotzbecken, mit zwei Haltegriffen links uns rechts.😂 Nichteinmal da waren uns die Ossis Überlegen. Ganz zu Schweigen, das Bier im Osten auch nicht in Hülle und Fülle vorhanden war.
@@kfler1983 Sorry, aber so ein Quatsch ! Gesoffen wurde trotz Verbots, und zwar mehr als genug. Schnaps und Bier gab es eigentlich immer, über die Qualität kann man diskutieren. Zur Not gab es technischen Alkohol, welcher durch Brotscheiben gefiltert wurde.
Selber erlebt an verschiedenen Standorten. Es war doch fast schon ein Hobby, Alkohol in die Kaserne zu schmuggeln.
@@frankb3128 Verstoß gegen Befehl 2/84 war so häufig, dass ich mir die Zahl bis heute gemerkt habe... :-)
@@frankb3128
Taschen kontrolliert wurde regelmäßig
An der Wache u.nach dem Ausgang noch vom UfD ...sogar eingeweckte Erdbeeren. usw..wurden geöffnet
Selbst gekauftes Dosen wenn ein Ufs mal schlechte Laune hatte 🤣
ich finde es erstaunlich wie nva und bundeswehr beide so viel taktik der wehramcht übernommen haben.
Vorallem was abwehrkämpfe und hinhalten des feindes angeht
@@tavish4699 Die Wehrmacht kämpfte nach Auftragstaktik, die deutschen Rotsadisten nach Befehl von ganz oben.
Naja, in beiden Armeen sind die alten Wehrmachtoffiziere "beschäftigt" gewesen.... Welch Wunder, dass die die gleichen Taktiken anwendeten.
@@alfredunbekannt In der NVA nur solange, bis die kommunistischen Strukturen aufgebaut wurden, danach weg, siehe Paulus.
@@alfredunbekannt mag sein
Aber beide Armeen waren auch extrem von ihren größeren Brüdern also Amerika und der Sovietunion beeinträchtigt
[ich finde es erstaunlich wie nva und bundeswehr beide so viel taktik der wehramcht übernommen haben]
Erstaunlich!
Um einen Panzer zu bekämpfen benotigte man eine feste politische und moralische Haltung😅 genau mein Humor
Selbstverständlich ist eine intakte Moral im Kampf wichtig, besonders wenn man sich mit einem solchen stählernen Ungetüm anlegt.
@@georgelser5831wobei Politik und Moral nicht wirklich was gemeinsames haben.😎
@@Meik-WSahm Jaein. Der Panzervernichtungstrupp wurde und wird auch heute noch oft als "Birkenkreuzauftrag" bezeichnet. Sprich: die Chance bei der Erfüllung des Auftrages zu fallen ist hoch -der Tod allgegenwärtig. Ein Stück weit muss man also wissen, wofür man das geforderte tut. Ein Vertrauen in die Politik bzw. ins eigene Land, dass die Auftragserfüllung im Zweifelsfall lohnt sein Leben zu lassen, ist nicht ganz unwichtig.
Wunderbar erkennt man das auch immer wieder an den Kommentaren vieler Kommentarspalten a la: "Was? Für Deutschland so wie es heute ist, würde ich niemals mein Leben aufs Spiel setzen..." etc. pp..
Die Bereitschaft bzw. Nicht-Bereitschaft für dieses Land (und somit auch für die dafür stellvertretend stehenden hohen Politiker etc.) im Zweifelsfall sein Leben zu lassen, geht gewissermaßen also Hand in Hand. Natürlich ist der Schwerpunkt der damaligen NVA - Narrative dennoch ein Stück weit Propaganda und gehört zweifellos zum Landschaftsbild der damaligen DDR. Nichtsdestotrotz steckt in dem Beitrag neben "politisch markigen" Aussagen und Seitenhieben auch viel Wahrheit zum Gefechtsfeld, welche auch heute noch in Teilen oder in Gänze zutrifft.
Also wären nur SED- Mitglieder zur Panzerverteidigung tauglich gewesen.
Mein Leben für Staatsratsvorsitzendem, die Partei und den Arbeiter- und Bauernstaat. 😉
Interessant ist, daß der "Aggressor" sich in einer (defensiven) Riegelstellung verbarrikadiert, während der "Verteidiger" vorrückt, da wurde dem geplanten Szenario, nämlich dem Angriff des Warschauer Paktes, Rechnung getragen.
Alkohol ist keine Lösung.
@@iljakruck6292 Na.. das ist der Chemiker aber anderer Meinung. Prost!
"Geplant" war gar nichts. Wie in jedem Beruf hat auch ein Militär alle Facetten zu beherrschen. Taktisch gesehen ist je nach Lage auch ein" Angriff" eine Verteidigungsmaßnahme.
Und zum Schluss, nach erfolgreichem Panzernahkampf, geht der sich gegen die imperialistische Aggression verteidigende Trupp zum "Sturmangriff" über ... auch seltsam.
Also ob der Warschauer Pakt nicht auch seine großen Manöver gehalten hätte. Alles in allem war gerade die NVA mehr auf den Kampf vorbereitet und indoktriniert, als die Bundeswehr.
"Der Feind ist Rot und kommt im Morgengrauen über die Elbe" 😉😉😉😉
Wer von wem einen Angriff erwartete, kann man sehr einfach an den Tatsachen ablesen: Der Bundeswehrsoldat ging am Freitagnachmittag entspannt ins Wochenende, während bei der NVA mindestens 85% des Personalbestandes in der Kaserne bleiben musste.
Danke für´s hochladen.
Panzernahbekämpfung war schon eine Herausforderung, insbesondere das Aufspringen aus dem 1.Stock auf den fahrenden Panzer, hier nicht gezeigt. Aber auch das erste Mal überrollen lassen ist unvergesslich. Die RKG-3 war immer zuverlässig.
Wenn man sportlich war war das aufspringen nicht das Problem...ich fand das Panzermine werfen bzw legen
problematischer 😂 überrollt lassen war ...ja nicht so prickelnd...aber im echten Gefecht wäre es Selbstmord gewesen..
Gott sei Dank wurde es nie Wirklichkeit ❤
@@matheit7883 wenn man vom Panzer gesehen wurde und er die Gelegenheit dazu hatte, konnte er den Mann eingraben. Das ist wohl aber eher selten an der Ostfront geschehen. Ich selbst wurde 1988 im Klietzer Nebel auch scharf überrollt. Die Ausbildung in Panzernahbekämpfung hat mir also das Leben gerettet.
@@MatthiasErben
Richtig wenn "Er "Dich gesehen hätte ....wäre es so gekommen wie Du es beschrieben hast
Liebe Grüße aus M V
@@matheit7883 Herzliche Grüße zurück!
NVA und Bundeswehr hätten sich erbitterte Kämpfe geliefert, zum Glück ist es nicht dazu gekommen. Der Bruderkrieg ist immer der Schlimmste.
Ob in der Bundeswehr oder in der NVA wurden ehemalige Wehrmachtzoffiziere übernommen
Ja wen den sonst? Gab doch noch keine queere Experten und Durchgegenderte Vielfältige.
Natürlich, hatten ja sonst keine Ahnung vom Schützen 😅😂😂😂
@@Rumpelstoss333 😄😆👍
Selbst an den Offiziershochschulen der NVA unterrichteten ehem .Wehrmachtsoffiziere !
@@vongent2067 Mein Vater war anwesend bei einem Vortrag von Feldmarschal Paulus in Dresden
Ich frag mich nur, warum soll ich als Gruppenführer zwei meiner Soldaten in den Panzernahkampf schicken wenn ich über eine Panzerfaust verfüge? Wäre doch sinnvoller das der Panzerfaustschütze einen Stellungswechsel macht. Wobei er den bei der BW selbstständig gemacht hätte, da der Panzerabwehrtrupp im Gefecht bei uns Selbstständig handelte.
@@Meik-WSahm bei der NVA erfolgte auch sofort der Stellungswechsel nach Abschuss der Panzerbüchse. Das ist ja normal, weil man seine Stellung enttarnt hat. Bei der Ausbildung ging es vor allem darum, möglichst viele Möglichkeiten der Panzerbekämpfung zu vermitteln.
Damals war die Bundeswehr noch verteidigungsfähig zu meiner aktiven Zeit....heute....da reden wir mal mal lieber nicht drüber.
Deinen Weggang hat die Bundeswehr nie verkraftet 😂
"Banserung" "Bansernöhbegämbfüng"
Na, hat da wieder ein geBILDeter Wessi Fingertourette?!
@@torstenpflug5084 Bei dir kleinem Ossiopa ist jeder ein Wessi, der nicht deiner beschränkten DDR-Weltanschauung entspricht. Gottdeidank sterbt ihr alle langsam aus.
Feste politisch moralische Haltung. Ja da hätte sich der Feindpanzer vor gefürchtet
Wenn man nicht iin der Lage ist, Zusammenhänge zu sehen, sollte man nicht kommentieren.
Wenn man nur kryptische Andeutungen machen kann, sollte man es erst recht nicht machen.
@@MuellersMuskatnuss Dass sich die Moral der Truppe auf die Kampfbereitschaft auswirkt, ist allgemein bekannt. Und die politisch-ideologische Ausrichtung (Gegen wen kämpfe ich und warum?) spielt(e) ebenfalls eine große Rolle. Das meinte ich mit "Zusammenhänge".
Zumindest habe ich bei der NVA gelernt wie ich mich bei einen Atomschlag schützen muss.
wie das, und warum gruben sich die RuZZen bei Prypjat in radioaktiv verseuchter Erde ein, ist da etwa wertvolles Wissen verloren gegangen?!
Schützen bei einem Atomschlag ??? Vollkommen lächerlich !!!
Ja ich auch im Batallion chemische Abwehr 5 in Pasewalk und im Manöver Schild 76
Batallionskommandeur war oberstleutnant bujak, kc war erst ein Hauptmann und danach Leutnant sander, ein dürrer blonder Kerl
@@rainergehrmann6624 eine Frage, ihr habt euch tatsaechlich prepariert gegen die BW in den Krieg zu gehen?
Hattet ihr kein bisschen Gewissenheits Probleme damit.
Nie haette ich das umgekehrte getan, war in der BW in 56, fand einen Weg raus .
Nie haette ich eine Waffe gegen die NVA getragen.
Der Kampfpanzer 70 kam nie über die Planung hinaus. Mit einem MG auf einem MTLB Feuerunterstützung geben wenn auf der anderen Seite ein Panzer aktiv ist. Da hat jemand Todessehnsucht😂
Der MTLB war ein PK 50.
@85daniel 1. Wo siehst Du einen MTLB? Ich sehe nur einen BTR 50. 2. Wer sagt Dir, dass der MG-Schütze feindliche Panzer bekämpft? Panzer agieren nicht allein. Da ist immer unterstützende Infanterie dabei. Und die hält man nun mal mit einem MG schön nieder, damit die eigene Infanterie den gegnerischen Panzer bekämpfen können.
Er meint wohl, dass das MG-Feuercdie Aufmerksamkeit des Kampfpanzers auf sich zieht. @@lokijotunn8260
@@lokijotunn8260 Ich habe nie gesagt, dass mit dem MG der panzer bekämpft wurde. Trotzdem käme ich nie auf die Idee mich mit dem Teil zu zeigen wenn ich weiß das auf der anderen Seite ein Panzer ist. Wenn Sie das anders sehen bleibt das ihnen überlassen
Die Propaganda war schon gut gemacht. Die böse NATO greift das Sozialistische Lager an. 😂
Gutes Zeitdokument.
Egal es geht um die NVA....da gab es das beste Ragout feng😂.❤......beste Propaganda
Hat was
Als Armeekoch in der 7.PD. hatten wir mal ne Französische Delegation zu Gast ..Aschberschanze .. mit anschl Parade inKarlsbad gebr.Ochse gabs zum Schmaus Ein Colonell sagte zu Uns..Ihr seit in fünf Tagen in Lissabon
"Dä Banzo is dem Banzo-nobegämva für Segunden völlig ausgölüfert" - Zum Schreien.
Sagt mal, Berliner und Brandenburger Ex-NVAler: Wie konntet Ihr bei der Vorführung ernst bleiben?
Als EX-NVAler kann (und damals junger SED-Genosse) kann ich Ihnen sagen, daß wir diese Filme nicht besonders ernst genommen haben. Wohl war der Inhalt nicht ganz von der Hand zu weisen, war uns diese hölzerne, trockene und dulle Art einfach zu wider. Auch bei Leuten wie mich, die durchaus für die DDR einstanden und auch gekämpft hätten.
Aber von Psychologie, Humor und Unterhaltungswert verstanden die oberen politischen Chargen nix, egal ob im Militär oder Zivil. Immer trocken-brot ernst und gestelzt.
Hat ziemilch genervt.
Was aber zu sagen war, ist das wir in der DDR schon Angst vor dem Westen / NATO hatten. Die Errichtung der Kurzstreckenraketen auf NATO-Seite, der Versuch, den Krieg ins All zu tragen, Neutronenbombenträume, um uns zu "entsaften", große NATO-Manöver (Able Archer 83 war mit so das übelste) und Ereignisse wie der Vietnam-Krieg, der Überfall auf Grenada und Chile 1973 waren sehr gute Gründe dafür, vor dem Westen Angst zu haben.
Leider ist die Vorgeschiche zum Ukraine-Krieg auch so ein Beispiel, daß der Westen es einfach nicht schafft und schaffen will, außenpolitisch seine Werte hoch zu halten (das hat nichts mit dem dümmlichen Geschwafel und Auftreten unserer "Außenministerin" zu tun - ich meine wirkliche Werte: Frieden, Abrüstung, Demokratie, Diplomatie ....).
Peace! aus Dresden
@@gerdlunau8411 Danke für Ihren Beitrag. Sehe ich auch so.
@@gerdlunau8411 Ach die Angst - die war ein ständiges Führungs- und Druckinstrument der Führer der DDR.
Sie brachte Menschen dazu, auf sämtliche Normalwerte zu verzichten und so Dinge wie "Kollision Torpedoboot 844 der Volksmarine mit schwedischem Fährschiff" zu verursachen. Dinge, die bei neutraler Betrachtung völlig überflüssig waren. Der Spannungsbogen wurde durch Ihre taktischen Führer einfach zu hoch angesetzt - vermutlich - um die Motivation zu erhalten.
Wir hatten dagegen ein relativ entspanntes Leben. Ich war damals in der EloKa und hatte als untere Führungskraft (Zugführer) Kenntnisse über Standorte und Zustand der NVA- und russ. Einheiten. Und konnte entspannt ins Wochenende fahren, denn jedermann wusste, dass selbst die in den Kasernen liegende NVA nicht in 72 Stunden ihre Einheiten in Bereitstellungsräumen gefechtsbereit hatte.
Deshalb belustigte mich auch nach der Wende von Ost-Kamerdaden die Stereotype zu hören "Ihr wart ja zu Hause"...
Es war schlicht übertrieben, was in der DDr erzählt wurde.
Und zu Raketen: Sie wussten, dass die SS20 lang vor der Pershing in Deutschland stand?
@@gerdlunau8411 vielleicht liegt das ja auch nur daran, dass die besagten eben NICHT die Werte des Westens sind. Wird zwar viel drüber geschwafelt, aber wenn es interessant wird: "...an den Taten sollt ihr sie erkennen" (um als Atheist mal die Bibel zu zitieren)
@@gerdlunau8411 Wir haben leider viel zu sehr abgerüstet. Das recht sich jetzt. Beim Frieden kann man sicher noch nachlegen(wobei selbst die Amis dazugelernt haben und in letzter Zeit sehr zurückhaltent sind). Bei der Ukraine sehe ich aber nur einen Schuldigen - Putin. Wenn er Forderungen gehabt hätte(Ukraine nie in die Nato...) wären die sicher berücksichtigt worden. Aber er hat 2x drauf gehauen ohne sich um den Frieden zu scheren.
Hat sich ja hinterher raus gestellt wer wen eigentlich angreifen wollte.
Ja. Der Westen wäre kräftemässig dazu nicht in Dr Lage gewesen. Der Osten hatte die Doktrin des totalen Angriffs und Überlegenheit. Aufgefundene Tschechische Pläne zeigen einen Angriff bis Lyon. Aber keiner weiß, ob sie wirklich vorhalten anzugreifen.
wer denn?
die soviets sicherlich nicht
@@tavish4699
Stimmt...!!!
@@tavish4699 bis 1987 wahr der Erstschlag der Wille Moskaus aber dann kam Gorbatschow
Fun Fact: Jeder , absolut JEDER Generalsstab, oder wie auch immer die höchste planende Instanz sich nennt, hat als höchstpriorisierte Aufgabe Planungen für die Hin- aber auch Rückrichtung zu entwickeln und anzupassen. Welche davon dem "staunenden" Publikum im Nachhinein präsentiert werden um irgendeinen Schmarrn zu beweisen hängt dann davon ab, was "bewiesen" werden soll.
Welchen Grund hat es, dass die Zündladung erst unmittelbar vor dem Wurf in die Panzerhandgranate eingesetzt werden sollte?
Damit das Ding nicht eher detoniert. Du spazierst ja nicht völlig offen und ruhig auf den Panzer zu, sondern musst dich mit den unterschiedlichsten Bewegungsarten darauf zu arbeiten. Da möchte ich dann keine scharfe Granate in der Hose haben.
@@orionsuker9854 Ja, das verstehe ich. Allerdings sind z.B. Handgranaten auch in diesem Sinne scharf, dass sie nur durch den Sicherungssplint transport- und handhabungssicher sind, jedoch die "Zündladung" fester Bestandteil derselben ist. War bei der Panzergranate bei eingesetzter Zündladung eine unbeabsichtigte Umsetzung durch Fall oder Stoß möglich?
@@Marco-yi4bl Ist auch eine schwachsinnige Idee, die Wehrmacht hatte sowas auch bei ihren Stabgranaten und war ein kompletter Reinfall. Da wurden viele geworfen bei denen vergessen wurde den Zünder reinzuschrauben. Wäre in dem Fall wohl ähnlich gewesen.
@@Marco-yi4bl Die RGK-3 hat mehrere Sicherungen, ein Splint in diesem Sinne existiert nicht, aber eine Sicherung im Stiel welche erst nach Wurf frei wird. Ich kann mir aufgrund der Sprengkraft vorstellen, dass man deswegen die Zündladung erst vor Einsatz / bei unmittelbarer Gefechtssituation einsetzt um dem Risiko eine ganze Gruppe durch Fehlzündung zu verlieren. Die RGK-3 ist mit Splitterkopf in einem Radius von bis zu 20m tödlich. Aber auch zur Lagerung sinnvoll, westliche Handgranaten werden auch in Einzelteilen idr gelagert. Oder es besteht auch die Möglichkeiten, dass die Zündladung in einem anderen Teil der UdSSR gefertigt wurde als der Rest der Granate.
@@zzynexx6353 Danke für die ausführliche Erläuterung.
Interessante Szenen. Da möchte man doch gerne einmal wissen, ob die einschlagenden Projektile tatsächlich in der Nahe der Darsteller/Soldaten echt waren oder nur eine tricktechnische Darstellung.
Panzerhandgranate, die Top Attack Waffe der 50er Jahre.
Esta es la Verdad el Gran y Gran País Alemán del Prusia y el País de Alemania! ¡Viva Alemania del Este! ¡Viva Alemania! ¡Alemania arriba! ¡Hacia Adelante! ¡Hurra! ¡Hurra! ¡Hurra! 🇩🇪❤️✨👑🫶✋
Putin Troll verpiss dich nach Moskau !! Wir brauchen keine Spalter undf Propagandisten !!
Hat schon noch Wochenschau-Vibes.
Interessant was die damals geglaubt haben wie das abgelaufen wäre.
Komisch dass die Panzer im Angriff nicht schiessen.....und keine Infantrie den Angriff begleitet
Eins ist Fakt wäre die NVA Freitag mittag losmaschiert wären sie Sonntag nachmittag um 15 Uhr an der Holländischen Grenze gewesen denn die hatten ja alle Feierabend. Ich war 19 93 bei der Bundeswehr und habe mich gefragt was ist das für ein Laden man hatte uns nicht mal richtiges marschieren beigebracht ich hab mich bei der Vereidigung vor meinen Eltern geschämt die Ausbildung bei der GST fand ich dagegen härter u man hatte was gelernt
Meine Zeit bei der Bundeswehr war 1992 und ich kann ihren Eindruck nicht betätigen.Wir wurden bei einer Jägertruppe hart Ausgebildet und haben alle Waffen der Infanterie scharf geschossen Milan Handflammpatrone große und kleine Panzerfaust Handgranaten ect.Stellungskampf aus Schützengräben sowohl Tags wie auch Nachts unter Gefechtsfeldbeleuchtung und als wir noch Zeit hatten haben wie uns mit Nachtsichtgerät aus einem Bell Helikopter abseilen dürfen
I served in the U.S. 3rd Armored Division from 77 to 79. Our sector was the Fulda Gap, and I have no doubt that it would have taken the Soviets and their Warsaw Pact 'allies' more than 72 hours to reach the Rhine in our sector. The North, however, is more suited to rapid mechanized movement, and the British, Dutch and German forces stationed there would have been hard pressed to defend their sector. By the way, I trained with Heer forces, primarily Panzer Division 5, on several occasions. I found most of them to be very good and well trained Soldiers.
Auch ich kann Ihren Eindruck von der Bundeswehr nicht bestätigen. Ich war 1995 dabei. Meine Ausbildung war qualitativ gut. Ich habe viel gelernt und es hat mich positiv für den weiteren Lebensweg geprägt.
Sehr richtig, halt Deutsche Erziehung 😅
@@175924
Auch richtig gemacht, nur hättest Du nichts anwenden können, denn die Russische Raketen Artillerie hätte damals keiner überleben können. 😅 Du musst einfach etwas tiefer graben, um zu erkennen was wäre wenn passiert. Gott sei Dank, machte aber das Deutsche Volk nicht mehr mit ! 😉
Ich bekomme Kopfschmerzen von dem Video. So ein Blödsinn. EX. NVA Feldwebel
Bei jedem Angriff haben wir gewonnen, war irgendwie langweilig...
ist heute immer noch so, und war bei der Gegenseite wohl auch nicht anders....
Also Jungs, nur wer feste politisch/moralische Haltung sein Eigen nennt, der wird in der Panzernahbekämpfung erfolgreich sein......:)
Die Mao-Fibel blockiert halt moralisch und politisch die Ketten,, 😅
und bei Min. 24 wäre ein realer Angriff bereits zu ende gewesen...
11:25 Ist der Typ besoffen? Gab's wieder Kartoffelwodka?
Die alten Wehrmachtsuniformen passen den NVA-Kommunisten wie angegossen!😂
Nicht jeder NVA Soldat war Kommunist 😮
@@FrankSchiller Ok, Ronny😆
Wo waren die letzte Nazis in der Regierung? Ich sag nur Freisler....Nazi
Sozialisten, nicht Kommunisten.
@@cyberuli1 Ok Ronny
NATO-PACKT, so kenne ich das.
Der Warschauer Pakt,hatte das gleiche Problem,wie die Rote Armee im 2.WK! Ein Panther oder Tiger Panzer konnte die Russischen Panzer auf 1000-2500m ausschalten,heist der Russe hat seinen Gegner noch nichtmal gesehen!
Genau und deshalb hat die glorreiche Wehrmacht den Krieg auch. verloren 😂
@@georgelser5831Dafür,das die Russen der Wehrmacht 10 zu 1,überlegen waren,hat der Krieg sehr lange gedauert,aber siehe in die,Ukraine,da schaffen es die Russen nicht!
19:20 😂😂😂
Absoluter Quatsch was dort gezeigt gesagt wurde
Naja, Leopard 1 Panzer waren schon echter Schrott, da dringt ein RPG-7 einfach durch.
Wenn man keine Eier hat, mag das wie Quatsch wirken...
Also sich vom Panzer überrollen lassen ist wirklich ziemlicher Quatsch! Das mag im Schützenloch noch gehen, jedoch niemals auf den flachen Boden liegend. Ansonsten ist Panzernahbekämpfung wirklich das allerletzte Mittel der Wahl und nicht's was man auch nur mit annähernden Stresslevel trainieren könnte.
@@MatthiasErben Was genau haben "Eier" mit einer persönlichen Meinung zu tun?
Wohl eher ...keine Ahnung.
а. вам. не. нравится. ? Хороший. учебный. фильм. ГДР. как. пользоваться. ручной. кумулятивной. гранатой. Сейчас. актуально. в. украине.
Ok, RuZZIvan😂
Танки НАТО уже тогда пугали большевиков: пятьдесят лет спустя Украина покупает эти танки на наших свалках, в то время как новейший российский танк до сих пор убегает с них. Давайте заключим мир! Мы все выиграем.
@@senfdazu2230 Ok, Ruzzki. Warum bist du nicht im Donbass und verteidigst dein Ruzzenland gegen NATO-Söldner und böse Nazis? Loser🤣🫵
"Israelische Aggressoren" hüstel.
Diese Säcke in der Bundeswehr hatten Freitag ab16 Uhr Wochenende hätten wir zugeschlagen wäre spätestens Sonntag in Bonn Parteitag der SED OST WEST funktioniert auch Heute nicht 😢😢
Sie glauben nicht, dass man davon etwas mitbekommen hätte? DE war zu dem Zeitpukt das am dichtesten mit Aufklärungsmitteln gespickte Land auf der Erde. Ich glaube nicht das in dem Fall die Masse der Soldaten zuhause gewesen wäre.
Das mit Freitag um 16.00 Uhr halte ich für ein Gerücht… müsste eher schon 11.00 Uhr gewesen sein, zumindest bei der Luftwaffe…😆
Genau, du hast Recht 😊, wir waren fast jedes Wochenende zu Hause und bei unseren Freundinnen ❤, da haben wir uns so richtig schön „ bedauern“ lassen , für die Vorbereitung auf die Eroberung des Arbeiter und Bauern Paradieses😅. Was habt ihr eigentlich gemacht , während eurer „ Gefechtsbereitschaft „ ? 😂 ihr W….Was seid ihr verarscht worden und heute noch stolz drauf.
@@bubalusarnee6325 Die Zonenarmee hat lieber dem Großen Bruder den Arsch geleckt und sind heute noch stolz auf ihre Erniedrigung. Aber so ist das wenn man Marionetten-Armee ist und letztlich nur Befehlsempfänger des Bolschewisten ist. Was finden sich alle geil dabei und es noch geiler wenn's denen warm ans Bein runter gelaufen ist.😂😂😂😂
🤦♂️🤦♂️🤦♂️👹🤮🤮🇷🇺🤮👹
Ein film aus dem 18 jahrhundert 😂😂😂
Ich wette das Sie keinen blassen Schimmer haben , was im 18en Jahrhundert geschah , geschweige denn von der damaligen (preußischen) Ausrüstung und Kriegsführung beim alten Fritz, falls der Ihnen noch ein Begriff ist.
Wie kommst du darauf? Ich konnte da in dem Video nichts von beispielsweise Lineartaktik entdecken. Auch keine Husaren, Kürassiere oder Dragoner. Bist du verwirrt ?
Sind da etwa geschlossene Reihen mit Vorderlader-Musketen und Spießbajonett zu sehen, die unter Trommelwirbel über das Feld marschieren und die Artillerie muß die Kanonen noch von vorne Stopfen und mit Lunte zünden ? Wenn der alte Fritz ,der nicht nur Krieg führte, sondern sich auch für die allgemeine Schulpflicht einsetzte, sehen würde dass das gemeine Volk heute auch nicht schlauer ist, als seine damaligen Untertanen, drehte er sich glatt im Grabe herum.
@@orionsuker9854Wegen Bärbock natürlich
Bei 60km/h ist die Trefferwarscheinlichkeit sehr gering....vermutlich überrollt der Panzer zufällig den liegemden Ostsoldaten und macht ihn platt wie eine Briefmarke
Vermutlich kann sehr viel passieren. Was da in dem Film gezeigt wurde, war nur ein winziger Teil der Ausbildung. Da war noch viel mehr in Petto um unsichtbar und effizient so einen Kasten "locker" auszuschalten. Mit der entsprechenden Vorausberechnung kann man sogar bei 70 Kmh noch einen Haftmine anbringen, von Panzer brechender (PAK) die meistens noch zur Unterstützung da war mal ganz abgesehen. Platt wären die in dem komischen Kasten gewesen, was ein Panzer sein soll . Ein T-72 hätte das Ding bis zur Unsichtbarkeit in den Boden gestampft.
@@PeterWagner-j4ghmmm… sieht man ja in der Ukraine. Der T72 macht dort schönen Turmweitwurf sobald jemand eine RPG in den Autolader platziert. Ihr ward Fleisch für die Wellen an Kanonenfutter, die eure Gefängniswärter (SED/KPDSU) in einen sinnlosen Kampf gejagt hätten. Die haben euch verarscht. Sei also nicht noch stolz drauf!
🇷🇺❤️😊👍💪
Sogar die Lehrfilme waren qualitativ so mies wie ein Trabbi.
😂
Ich fahre meinen Trabi noch und bin damit bis jetzt nicht schlecht gefahren, vorallem einen Haufen Geld gespart, So`ne Westkarre ist schweineteuer und nach 5 Jahren nicht mal mehr die Hälfte wert . Da rosten schon nach 3 Jahren die Bremssättel und nach zehn Jahren hat die Karre nur noch Schrottwert. Auf diesen "Mist" kann man gut und gern verzichten.
@@PeterWagner-j4g Diesen "Mist" haben sich die Ossis aber nach der Wende bereitwillig und mit Kusshand aufschwatzen lassen 🤭
Und wie schön der alte Wehrmachtshelm den Genossen Volksarmisten kleidet, richtig schnieke!😅
Der Helm kam bei der Wehrmacht nie zum Einsatz und was spricht gegen eine funktionale Formgebung?
@@georgelser5831 Habe ich das behauptet, Opa?
@@MannmitHut-p4o du hat vom "alten Wehrmachtshelm" gesprochen..also ja Jungchen
@@georgelser5831der Helm wurde bei der Wehrmacht in Klein Serie erprobt
@@georgelser5831 Du kleinliches Würstchen, sind 79 Jahre nicht alt? 🤣🫷