Europa driftet auseinander. Von guten und schlechten Staaten.

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  • Опубліковано 31 січ 2025

КОМЕНТАРІ • 51

  • @m.k.1174
    @m.k.1174 13 днів тому +19

    Ich sehe es haargenau so. Du hast es gut zusammengefasst. Deshalb denke ich auch über das Auswandern nach, und das wird bei mir langsam immer konkreter. Man braucht eine gute Vorbereitung, um alles rational durchzuziehen. Das Gefühl bei mir ist aber im Moment so, dass ich am liebsten sofort hier weggehen würde. Ich komme aus dem besonders woken Berlin mit besonders vielen Meldestellen. Es ist unfassbar, wie sich dieses Land innerhalb rekordverdächtig kürzer Zeit in eine immer extremistischer Richtung entwickelt hat.

  • @benjaminwartmann8170
    @benjaminwartmann8170 3 дні тому

    eines der besten videos die ich seit langem gesehen habe

  • @gabrielschwarz5457
    @gabrielschwarz5457 13 днів тому +6

    Super video ! Hoffentlich kommt ein Teil 2 davon :) lg aus ungarn

  • @joachims.334
    @joachims.334 13 днів тому +5

    Diese weitgreifenden Videos sind deine besten!

  • @PeterHase-i4b
    @PeterHase-i4b 11 днів тому

    Perfekt 👍

  • @casimirvi8238
    @casimirvi8238 13 днів тому +8

    Gute Analyse. Da ich diese Entwicklungen auch schon lange so sehe, habe ich meine Kinder. überzeugt rein englischsprachliche und weltweit nachgesuchte Berufe/Studiengänge zu erlernen. Sie sind dann hoffentlich für die Zukunft flexibel aufgestellt. Für mich (Ende 50) zu spät.

  • @MatthiasBecker-di2re
    @MatthiasBecker-di2re 13 днів тому +4

    Applaus und Respekt für Deine Videos !!

  • @HH-bc2bv
    @HH-bc2bv 13 днів тому +8

    Gute Reflexion 👍👍👍

  • @67er_matze97
    @67er_matze97 13 днів тому +4

    sehr interessante und mMn auch zutreffende Analyse.
    Ich selbst bin 57 Jahre alt. Ich war als Ingenieur viele Jahre bei einem bekannten deutschen Fahrzeughersteller. Da der sein eigenes Engineering sehr stark eingedampft hat habe ich mich vor kurzem entschieden freiwillig zu gehen auf bestmögliche Weise.
    Das heißt ich schaue mich jetzt noch mal nach einer neuen beruflichen Option um - ziehe aber auch Selbständigkeit in Erwägung.
    Ich meine noch eine weitere Seite der im Video genannten Entwicklungen kennenzulernen. Es gibt hier in D mMn gar nicht mehr so viele interessante Jobangebote. So empfinde ich es jedenfalls. Auch vor diesem Kontext beginne ich mir jetzt auch mal ein Bild im angrenzenden europäischen Ausland zu machen. Ich habe meine hoch betagten Eltern noch hier. Das macht alles nicht ganz so einfach. Aber ich denke in der Tat darüber nach ob ein Standbein in einem benachbarten Land vielleicht eine gute Option ist. Ich stelle zumindest fest, dass durch den Lauf der Dinge so zu sagen die Schwelle in meinem Kopf deutlich kleiner geworden ist die ich überschreiten müsste um diesen Schritt zu gehen. Man könnte auch sagen die Komfortzone (dort zu bleiben wo man schon immer war) ist garnicht mehr so komfortabel was wiederum auch seine guten Seiten hat. Man weitet den Blick für andere Optionen und neue Wege.
    Sehr gutes Video!!

    • @ChristophBenedikt
      @ChristophBenedikt  13 днів тому +1

      Kann ich sehr gut nachvollziehen bzw. höre ich in der letzten Zeit enorm oft. Ich würde ja gerne aber meine Eltern kommen jetzt in ein Alter die nähe zu Ihnen wieder sehr wichtig wird. Ist ja auch eine enorm wichtig Sache, gleichzeitig aber auch ein Alarmzeichen wenn es das ist was einem am weggehen hindert.

    • @ekelalfred45567
      @ekelalfred45567 2 дні тому

      VW das freiwillige Paket genommen? 😅

    • @67er_matze97
      @67er_matze97 2 дні тому +1

      @@ekelalfred45567 ..nein, war ein anderer bekannter Hersteller!!
      Aber selbstverständlich werden keine Namen genannt
      ...beste Grüße aus Rüsselsheim👍 ;)

  • @Romantino2009
    @Romantino2009 13 днів тому +7

    Guten Morgen Herr Benedikt ✅alles gute und viel Erfolg mit ihren Investments ✅✅

  • @gabrielschwarz5457
    @gabrielschwarz5457 13 днів тому +1

    Super video! Danke und LG aus ungarn

  • @Robertw.-jb6ep
    @Robertw.-jb6ep 13 днів тому +3

    Danke für die tolle Analyse. Die NZZ ist meine Hauptzeitung. Für mich ist Auswandern nach Österreich oder in die Schweiz auch eine Überlegung wert, aktuell beruflich bedingt noch nicht. Die Entwicklung in Deutschland ist bedenklich.

  • @serdsho3910
    @serdsho3910 13 днів тому +3

    Auf jeden Fall interessante Gedankengänge. Ich sehe das ähnlich und mache mir bewusst, dass ich eventuell voreingenommen über dieses Thema nachdenke…
    Ich frage mich nur, ob vielleicht etwas übersehen bzw. anders interpretiert wird und letztendlich nicht zu den im Video beschriebenen Folgen kommt.

  • @Rostwolf
    @Rostwolf 13 днів тому

    Wow
    Das war ja heute ein sehr denkanregendes Video.
    Als Handwerker hab ich 50 Jahre rotes Wien erlebt .
    Dachte mir schon in der Lehrzeit das einiges nicht gut gehen kann.
    Bei der vorsichtigsten Kritik, vor allem in den letzten 25 Jahren Sozialarbeit, folgte mindesten,s Ausgrenzung und sämtliche Abwehrstrategien Anna Freud,s 😉

  • @Benjamin0815
    @Benjamin0815 12 днів тому

    Vielen Dank für deine Gedanken.

  • @StefanM.-
    @StefanM.- 12 днів тому

    Bezüglich der Deutschen in Österreich: ich bin seit knapp 15 Jahren Lehrer an versch. AHSen und habe in den letzten Jahren stückweise ein Ansteigen von Schülern mit deutschem Pass festgestellt. Natürlich nur anekdotisch, aber es war auffällig.

  • @MartinBosshard_sb
    @MartinBosshard_sb 13 днів тому

    Ich schaue mir viele Finanzkanäle an, zwecks Gesamtinfo. Habe bis anhin nur Investionen aus eigenem geistigen Umfeld gekauft. Sie waren jetzt tatsächlich der Erste, von welchem ich einen bestimmten Titel gekauft habe. Hätte nicht gedacht, dass Sie in diesem Beitrag dieses Fass aufmachen. Korrekte Analyse.
    Wie auch für die Schweiz, die kriegt voraussichtlich die Kurve noch. Alles Gute. Gruss.

  • @donclown6000
    @donclown6000 12 днів тому +1

    In der Schweiz ist in der Regel die Wochenarbeitszeit bei 42 Stunden, in der Realität vielfach 44 Stunden. Ferienwochen im Jahr in der Regel 5 Wochen. Vieles muss man aus der eigenen Tasche bestreiten, da die Schweiz ursprünglich ein liberal geprägtes Land ist. Persönliche Freiheit bedeutet Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen - Ursprung der Schweiz. Ja in der Schweiz hat es eine sehr grosser Einwanderungsstom aus dem benachbarten Ausland, den viele alteingesessene auch kritisch sehen. Alle 2 Jahre kommt eine Stadt wie Graz dazu. Der Zuwanderungsstrom bringt auf der anderen Seite auch ein stärkeres wirtschaftliches Wachstum als die sozialistischen Nachbarländer wie AT und DE.
    Ein Stellenwechsel in die CH kann sich wirtschaftlich lohnen, auf der anderen Seite die sehr hohen Lebenshaltungskosten, die längeren Arbeitszeiten und eine andere Alltagssprache als in AT und DE.
    Auch gilt es da zusätzlich Gelder Privat anzusparen, ansonsten ist der 3. Lebensabschnitt in der Schweiz nur schwer finanzierbar.

    • @donclown6000
      @donclown6000 12 днів тому

      Dazu noch eine kleine subjektive Anmerkung:
      Die Entwicklung ist vorallem auf lange Sicht fatal. Vor 50 Jahren galt der "gemeine Deutsche' als reich. Was ist daraus geworden?
      Jungen 20 - 35, gut ausgebildeten können die Welt entdecken in Westeuropa Norwegen, Luxemburg Dänemark, Schweiz, Singapur, USA.
      Für Leute ab 40, Norwegen und Schweiz gut möglich, jedoch unbedingt privat vorsorgen.
      Ab 50ig aus DE eher AT, CH für Spezialisten und hohe Sparrate ansonsten ist man Zeitarbeiter in der CH und bei Rentenantritt die CH aus Kostengründen verlassen. Ab 60 CH nur für Leute mit abgeschlossener Vermögensbildung, ansonsten wie so nicht Portugal? Spanien?

    • @AO-jm5ep
      @AO-jm5ep 12 днів тому +1

      @@donclown6000 Auch viele Schweizer mit ausländischem Hintergrund verlassen die Schweiz und gehen zurück in das Heimatland einer ihrer Vorfahren. Leider zerreißt es wieder Familien, das ist der große Nachteil. Meist bleiben die Alten noch für die Kinderbetreuung, die Kosten sind in der Schweiz größtenteils selbst zu tragen. Das Zeitfenster ist sehr klein.

    • @AO-jm5ep
      @AO-jm5ep 9 днів тому

      Ich möchte auch daran erinnern, wie arm die Schweizer waren. Die Väter trugen ihre Kinder über die Berge zu den reichen Nachbarn, damit sie nicht verhungerten.

  • @tapertan
    @tapertan 13 днів тому

    Ein Video zu Bitcoin wäre mal Interessant:)

  • @JoeEverFor
    @JoeEverFor 13 днів тому

    👏🏻

  • @mondfahrer6428
    @mondfahrer6428 13 днів тому

    Herzlichen Dank wie immer für die interessanten Reflektionen. Die NZZ ist aber nicht linksliberal, sondern liberal-konservativ.

    • @ChristophBenedikt
      @ChristophBenedikt  13 днів тому +3

      Sehe ich anders. Wenn ich Beichte zum Themen wie Homoehe, Frühsexualisierung, Abtreibung, Traditionalismus oder Christentum lese, sehe ich viele mehr Linke als konservative Standpunkte. Das ist keine Kritik an den Standpunkten - die NZZ ist ein echtes Qualitätsmedium, ich lese sie gerne. Aber als Konservativ hätte ich sie schon seit Jahren nicht mehr wahrgenommen.

    • @UrbanAebischer
      @UrbanAebischer 8 днів тому +1

      Ich finde sie rechts liberal... :)

  • @ababux6888
    @ababux6888 13 днів тому +2

    Ein Politiker hat in einer Demokratie seine Abwahl zu akzeptieren.Alles andere ist antidemokratisch. Deshalb verstehe ich deine Unschuld Vermutung "können halt nichts anderes machen" nicht. Wohin führt solch antidemokratisches handeln, sollte bekannt sein.

  • @Nops1000
    @Nops1000 12 днів тому +2

    Danke für die Ausführungen, vieles richtig. Autoritäre Regime hemmen die Kreativität. Trotzdem habe ich den Eindruck, dass der aktuelle Trend zum Rechtspopulismus ein bissl verharmlost wird. Von dessen Seite ist kaum Selbstreflexion und -kritik zu erwarten, der ÖRR ist da mittlerweile doch schon weiter. Mir graut vor Stephen Miller, Trump, Weidel und Kickl.
    Solange es der Wirtschaft nützt, drücken viele Finfluenzer hier mindestens ein Auge zu. Trotzdem unterstütze ich viele Ihrer Punkte und sehe auch ihre Abgrenzung von rechten Rand, danke!

  • @AleksPunkt
    @AleksPunkt 13 днів тому +5

    Ich wäre persönlich mit so harten Meinungen etwas vorsichtig. Natürlich ist nicht alles perfekt, und es gibt viele Probleme - wie in jedem Land. Gespräche mit Leuten vor Ort können eine gefährliche Quelle sein, wenn sie nicht differenziert betrachtet werden. Ich reise viel und spreche mit einfachen Menschen vor Ort. Doch die Meinungen können schon 50 Kilometer weiter, zum Beispiel im nächsten Werk, völlig kippen, weil dort andere Gehälter und ein anderer Wohlstand herrschen, was zu ganz unterschiedlichen Formen der Unzufriedenheit führt.
    Auch beim Thema Wahrnehmung wäre ich vorsichtig. Ist wirklich alles so "woke"? Gibt es tatsächlich konkrete Einschränkungen oder umgesetzte Strafen? Nur weil Politiker etwas ankündigen oder umsetzen, bedeutet das nicht, dass es in der Praxis genauso stattfindet. Versprechen und Realität sind in diesem Kontext oft zwei verschiedene Paar Schuhe. Zum Beispiel: Die Zeitschrift Compact, die angeblich von Frau Faeser verboten wurde, kann ich immer noch kaufen. Mich wundert eher, dass manche Volksverhetzungen hierzulande legal bleiben. Ich dachte, unser Grundgesetz wäre in diesem Punkt strenger - Stichwort Antisemitismus. Aus meiner Sicht bewegen wir uns eher in Richtung einer Gesellschaft wie in den USA, wo sofort der Ruf "Ich verklage dich!" laut wird. Aber wie hoch ist eigentlich die tatsächliche Umsetzungsquote solcher Drohungen? Nur weil etwas in einer Zeitung steht, heißt das nicht, dass das Rechtssystem automatisch dahintersteht.
    Mich selbst würde ich als egoistischen Kapitalisten bezeichnen, der einfach versucht, sein persönliches Glück zu maximieren. Das beinhaltet unter anderem ein sechsstelliges Gehalt. Trotzdem hat man von den Kollegen den Eindruck, wir sind Geringverdiener. Wenn sie meckern und mit dem Betriebsrat drohen, schüttle ich meist nur den Kopf. Die Politik ist oft ein Opfer ihrer Wähler. Es ist ein bisschen wie mit dem Betriebsrat: Die Macht, die darauf abzielt, Wohlstand für alle zu schaffen, steht in einem zu starken Ungleichgewicht zur Realität. Jeder Bürger kämpft darum, den Status quo zu erhalten, während der Wettbewerb immer weiterzieht. Doch Risiken möchte niemand eingehen. Ist ja schön, wenn 5 % denken, sie sind ihr Glückes Schmied, 95% wollen dann deinen Erfolg über Gesetze einfahren - Stichwort Wohnen (% ist kein reeller Wert und soll nur die Aussage unterstreichen). Man braucht ja nur die Arbeitsstunden je Land/Jahr vergleichen. Die aktuelle Alterskohorte muss einfach wieder lernen in die Hände zu spucken. Irgendwann muss es einfach mal knallen.

    • @Axel_Behaarung
      @Axel_Behaarung 13 днів тому +5

      Lernen in die Hände zu spucken? Bei dieser Abgabenquote wäre das etwas für Leute die nicht rechnen können.

    • @AleksPunkt
      @AleksPunkt 13 днів тому +2

      @@Axel_BehaarungIch kann nicht für die Allgemeinheit sprechen, aber mein Konto sagt etwas anderes. Eigentum, Auto, Urlaube, ... ich kann mich trotz fehlendem Nebenerwerb nicht beschweren. Ich habe aber auch seit dem Studium alles Richtung Gehalt und Aktieninvest ausgerichtet. Bauingenieur wurde ich beispielsweise deswegen nicht. Persönliche Kritik kann man auch sachlicher verfassen.
      Vielleicht noch ergänzend. Ich sauge jedes einzelne Video auf und finde alle klasse. Ich warne nur etwas davor, dass man sich irgendwann mit der eigenen Meinung festfährt und blind für Gegenargumente wird. So schätze ich Herrn Benedikt aber nicht ein. Sonst würde ich ihm nicht folgen. Kritische Meinungen/Hinweise müssen jedoch seinen Platz haben.

    • @Axel_Behaarung
      @Axel_Behaarung 13 днів тому +2

      ​@@AleksPunktIch wollte Sie natürlich nicht persönlich angreifen. Mein Empfinden ist aber ein anderes. Mir geht es auch gut, aber ich schaue auch nach links und rechts. Einige meiner jüngeren Freunde sind fleißig und strampeln sich ab und kommen einfach nicht voran. Der ständige Griff in die Brieftasche hinterlässt seine Spuren und würgt jegliche Motivation ab.

    • @ChristophBenedikt
      @ChristophBenedikt  13 днів тому +3

      Meine Wahrnehmung ist dass es noch immer etwa 40% Menschen gibt die finanziell wirklich gut dastehen, 2007 waren es allerdings eher 70%. Der Jugend die Schuld geben halte ich für eher problematisch. Wenn in der Schweiz die Produktivität steigt und steigt während sie in Deutschland (gemessen am realen BIP pro Kopf in US-Dollar) deutlich fällt. Liegt es wohl nicht daran dass die deutsche Jungend von Natur aus fauler wäre als in der Schweiz oder den USA. Sondern eher an den Rahmenbedingungen die die ältere Generation der Jungen hinterlassen hat. Und wenn die Anzahl der Auswanderer (nur mit deutschem Pass) seit 2007 um mehr als 100.000 pro Jahr angestiegen ist spricht das Bände.

    • @AleksPunkt
      @AleksPunkt 13 днів тому +2

      @ChristophBenedikt Es ist keine Frage von Schuld oder Faulheit, sondern eine des Wettbewerbs. Ich arbeite viel mit Chinesen, Rumänen und Amerikanern zusammen, und meiner subjektiven Wahrnehmung nach unterscheiden sich die Anzahl der Arbeitsstunden, Feiertage und die Bereitschaft, Extrameilen zu gehen, erheblich. Wenn dann auch noch die Arbeitskosten niedriger sind, entsteht ein klarer Nachteil. Nun ist auch die Energie nicht mehr wettbewerbsfähig, und über das Bildungssystem kann man ebenfalls diskutieren.
      In Summe sind es die Rahmenbedingungen - da stimme ich Ihnen zu. Deshalb habe ich von der Alterskohorte bis 65 und nicht von der Jugend gesprochen. Zumindest in meinem Umfeld lehnen die meisten einen 40-Stunden-Vertrag ab und streben eine Work-Life-Balance an. Ob ein finanzieller Anreiz, wie etwa die Senkung von Steuern auf Überstunden, hier Abhilfe schaffen könnte, bezweifle ich. Freizeit und Familie scheinen ein wichtiger Teil der Identität zu sein (was ich nicht verurteile). Das hat jedoch seinen Preis. Wir sollten jetzt eine Zeit lang "Sprinten", um Bausteilen anzupacken. Irgendwo müssen wir starten und Themen wie Bildung, Energie, etc. sind kurzfristig und mittelfristig nicht beeinflussbar. Arbeitskosten schon. Wäre ein Anfang, aber vielleicht bin ich auch zu engstirnig. Ich halte sehr viel von Ihren Aussagen und Herangehensweisen, möchte aber gerne Lösungsansätze mit einbringen.
      Deshalb meinte ich: Es muss erst knallen, bevor sich aus meiner persönlichen Sicht etwas ändern wird.