Schönes Video Danke, Transalp steht bei mir auf der Wunschliste als Ganzjahresmoped und da schaut man schon was es so gibt für den Oldtimer. Heidenau habe ich auf meiner 78er R100RS und da auch Top überzeugt vom Reifen. Grüße aus Kölle Ride Safe🍀🍀
Danke, Peter. Typisch Honda, auch die "alte" Transalp fährt sich geschmeidig (1a Gasannahme) und ziemlich leicht, auch wenn es mal schwerer wird. Sind zwar "nur" 50 PS, aber bei Vollgas geht schon halbwegs was voran. Kennst du ja auch von deiner 78er RS. Gruß, Günter
Vielen Dank für das Video, ich bin gerade auf der Suche nach einem Off-road tauglicheren Reifen als Nachfolger für den Tourance und da hilft mir Dein direkter Vergleich sehr und überzeugt mich wohl den Schritt zum K60 Scout zu wagen.
Ich kam ja auch vom Metzeler Tourance und, ja, der K60 Scout war minimal weniger sportlich bei der Kurvenhatz auf Asphalt. Aber klar besser jenseits Asphalt, gut bei Regen, langlebig. Für eine weite Urlaubsfahrt wie z.B. auf den ACT Pyrenäen die eierlegende Wollmilchsau. Bin gespannt auf deine Erfahrungen. Gruß, Günter/Nürnberg
Hallo Günter, vielen Dank für das Video! Gefällt mir sehr gut. Ich fahre seit 30 Jahren Motorrad, aber erst seit 2 Jahren offroad. Es ist auch schön, zu sehen, dass nicht jeder mit 50 km/h durch den Schlamm rast, mit Vorderrad in der Luft, sondern dass es Leute gibt, die das etwas ruhiger angehen (zu denen ich mich auch zähle). Ich fahre die KTM 1290 SAR 2020. Hab zuerst viele Strecken in den Alpen und Pyrenäen gemacht mit Strassenreifen (Pirelli Scorpion Trail). Das ging gut bei steinigem, trockenen Untergrund. Bei sehr steilen Abfahrten und Kieselbelag kam ich aber an die Grenzen und musste mehrfach umkehren. In Spanien hatte ich mitten im Nirgendwo hinten einen Platten und kein Flickzeug dabei. Musste dann auf einem Feldweg mehrere Kilometer bis zur nächsten Strasse. Dabei zeigte sich, dass der Pirelli kaum Notlauf erlaubt. Er wird bis auf die Felge zusammengedrückt und kräftig durchgewalkt. Also habe ich kürzlich den K60 Scout aufziehen lassen. War damit auf dem TET in Zentralfrankreich unterwegs. Auf der Strasse merkt man praktisch keinen Unterschied zu einem reinen Strassenreifen, bis auf das Geräusch. Im Gelände macht sich der Unterschied am stärksten bemerkbar bei losem, feinen Untergrund (Sand, Schotter, Kiesel, Erde), wo der K60 trotz Mittelsteg sehr gut greift. Kaum Unterschied merkt man bei nassem Gras und fester, glitschiger Erde. Da rutscht der K60 genauso weg wie der Pirelli. Ist eigentlich auch logisch, denn das Profil kann ja nur greifen, wenn der Untergrund sich entsprechend anpasst.
Fahren mit Sinn und Verstand. Wir sind ja nicht auf der Dakar! Ein Pannenset ist gerade bei Schlauchlosreifen ganz hilfreich. Bei der Transalp mit Schläuchen musst due weit mehr mitschleppen und auch flicken vor Ort. Bei Regen sicher kein Vergnügen. Blieb mir bisher erspart ;-)
Danke, Ljubo. Bin recht happy mit den Scout. Kein scharfes Gerät, aber das ist die Transalp ja auch nicht. Passen deshalb recht gut zusammen. Gruß, Günter
Ich hab den k 60 auf meiner Tenere gefahren…bester Reifen ever…laut ? Ja Ich lege wert auf nasshaftung und da überzeugt er absolut. 👍 Immer wieder gerne auf Enduro. Gruß Konrad
Ja, den Heidenau Scout fand ich richtig gut. Weil er so ziemlich alles ziemlich gut abdeckt. Nirgendwo ein Spezialist, aber in der Summe seiner Eigenschaften eine sehr gute Wahl auf meiner Transalp 600. Und dazu sehr langlebeig und gut bei Nässe. Aber die Eigenschaften des Scout unterscheiden sich, ob er eine Mittelrille hat oder nicht - und gar mit dem Gewicht/Power einer GS umgehen muss. Gruß, Günter/Nürnberg
War unsicher, ob ich den K60 aufziehen soll, da einige ja meinen die Nässehaftung wär' nicht so toll, aber das hat mich jetzt überzeugt. Gutes Video, knapp, auf den Punkt und von jemand, der offensichtlich fahren kann. (Na ja, wir oldies, ich 63, hatten ja auch genug Zeit zum Üben).
Was da machmal zum Thema Nässehaftung zusammengeschrieben wird... Ich sag's mal als ehemaliger Motorrad- und Scootertester so: Wenn manche Leute nicht wüssten, welche Reifen sie gerade fahren, würde ihr Urteil anders ausfallen. Und es ist auch nicht so, dass alle Reifen eines Herstellers IMMER hervorragend bei Nässe sind. Die K67 auf meiner Beta Alp 200 vermitteln bei nasser Fahrbahn längst nicht das satte Gefühl und Vertrauen der K60 Scout auf der Transalp 600. Soviel Unterscheidung kommt auch bei anderen Reifenbauer vor. Ich tu mich ja leicht und (früher schriebe und heute) sage ich, was Sache ist. Immer bei der Wahrheit bleiben, ist am nachhaltigsten. Gruß, Günter
Ich bin beim Scout Überzeugungstäter. Vor 2 Jahren hatte ich ihn auf meiner PD06 in 130 ohne Mittelsteg und jetzt ist er auf meiner 700er Ténéré in 150 mit besagtem Steg. Allerdings bin ich damit bisher nur knapp 100km auf der Straße gefahren. Da es aber ab morgen auf eine Tour bis ins Baskenland, die Bardenas Reales und die Pyrenäen geht, werde ich zweifellos dann mehr sagen können. Auf der Transe fand ich ihn absolut super. Ich gehe davon aus, dass er mich auch auf der T7 nicht enttäuschen wird, wenngleich der Mittelsteg sich wohl in matschigem Geläuf als eher negativer Einfluss erweisen wird. Warten wir's ab...
Frankythereal (UA-cam Kanal) hatte den Scout auf seiner schmalen Africa Twin (die alte) und war überzeugt. Auf seiner Tenere 700 mit Mittelsteg fand er ihn für seine Fahrweise als untauglich.Bin gespannt, wie Du den 150er Scout empfindest. Gruß, Günter
@@enduromotorradtouren Bin seit heute wieder zurück und immer noch überzeugt. Im Matsch ist er etwas schlechter als der schmale, aber der Rest ist nach wie vor sehr gut. Schotterpisten oder auch mal etwas deftiger offroad in den Bardenas Reales war sehr gut, Kurvenwetzen auf trockenem Asphalt hervorragend und auch das Gefühl bei Nässe ist gut. So um die 30 km/h vibriert der Vorderreifen stark, ansonsten aber ist Ruhe. Ich bin sehr zufrieden. Verschleißtechnisch kann ich noch nicht viel sagen, aber nach den ersten 4.500 km zu urteilen, dürfte er wieder locker 15.000 oder mehr machen...
Top. In die Bardenas Reales habe ich es noch nicht geschafft. Obwohl es letztes Jahr mit dem ACT Pyrenäen dicht dran war. Kommt aber noch, und die Picos de Europa gleich mit. Gruß, Günter@@22fret
Sehr bedacht und berechnend gefahren und dazugelernt 👌🏻 auf Videos sieht das immer easy aus, aber in reallife können dicke Spuren und lockerer Boden mit 200kilo+ echt anstrengend werden.
I have never tried the K60 my self, but I know a lot of people complains about how bad and slippery they are on wet tarmac. And you can imagine how much of that we have up here 🤣 Great to hear you thoughts on this tire mate. Cheers
In my opinion the Heidenau K60 Scout is a really good rain tyre, Thomas. On gravel it depends on the size. My 130 rear tyre has no middle strip, therefore quite good. The rear sizes 140 and more have this middle strip, which is good for longevity but more slippery when you need traction. And the 170ies for GS, KTM... are a complete different tyre. Although they all look the same. In my opinion the K 60 Scout in 90/90-21 and 130/80-17 on the Transalp 600 is a very good allround tyre and lasts for ages. I will do the ACT/TET Pyrenees with them in September. Next year? Maybe the K60 Ranger, I like to try things out. The modern tyre constructions are really good in rain. Your choice on the Yamaha depend on how much offroad you need. Cheers, Günter PS: There's one person you can trust. He has a T7 and tried the K60 Scout and was displeased, despite loving them on his former (old) Africa Twin. ua-cam.com/video/jtDPcHtrlAU/v-deo.html
Hi Günter, mein Kumpel Manfred schwärmt auch so für den Heidenau. Bin hin- und hergerissen bei dem Reifen. Ich warte jetzt mal ab was du zur Laufleistung berichten kannst. Hab ja momentan noch den Pirelli Scorpion STR auf der Voge und nach ca. 5.000Km noch 5mm drauf. Dürfte also zumindest für 8.000 Km gut sein. Interessiere mich aber auch für den Michelin Anakee Wild und den TKC 70 von Conti. Da gibt es ja jetzt noch den Rocks, der aber wohl eine eher geringe Laufleistung aufweist 6.000 Km ist nicht viel, aber Traktion im Gelände zum Grinsen. Mal sehen was es wird. LG Reiner
Moin Reiner, war einige Tage unterwegs, deshalb die späte Antwort. Bin bei der Zwischenmessung etwas verwundert, dass der Scout sich doch schneller als erwartet runterradiert. Also von wegen 15.000 km - nicht bei mir, wo sonst alles Reifen bei meinem runden Fahrstil länger halten, selbst auf der Rennstrecke. Im Moment liege ich hochgerechnet ungefähr auf Deinem STR-Niveau. Aber gebe mir noch mal tausend Kilometer, dann sehe ich klarer. Ansonsten tolle Reifen bei jedem Wetter. Und erstaunlich gut zum Endurowandern. Gruß, Günter
Moin Günter. Schöne Bilanz zum K60 Scaut ☝ vom Tourans zum K60 sind natürlich Welten, aber in extremen Situationen auch wieder nur eine halbe Sache. Aber wie du ja richtig zur Transalp auch sagtest. Kann alles, aber nix richtig. Ich habe die K60 jetzt auch liegen für die TET' in Skandinavien. Hier ist die Haltbarkeit sehr wichtig, da sicher wieder 8.000 km zusammen kommen. Und welcher 70/30 Geländerreifen schafft dies schon ... 🤷🏻♂️ Viele Grüße und auf gehts jetzt zum Endurowandern mit der Transe in den Harz (ohne Actioncam) 🌲🙋🏻♂️
Langlebigkeit ist der Trumpf von Heidenau, Karsten. Das gilt auch bei Scooterreifen - ohne Abstriche in Sachen Performance. Natürlich gibt es modernere Reifenkonstruktionen, aber die werden vor allem für breitere Dimensionen gebaut. Wer weiß, ob sich ein z.B. Anakee Wild oder AX41 in der 130er Hinterreifenbreite nicht grundlegend von einem 170er unterscheidet. Das heisst: Testaussagen von einer BMW GS 1250 sind nur bedingt übertragbar auf unsere älteren Hondas. Ich fahren den K60 Scout (genau den, kein Wechsel geplan) auch im September auf dem ACT/TET Pyrenäen. Genieße das Endurotransalpen im Harz, heute scheint ja die Sonne! Günter
Ich habe als Zweitmotorrad auch eine PD06 und benutze die aber eher für die Strasse. Das Schlammfahren hat mich leider schon öfter einen ungewollten Abstieg gekostet. Ist daher nicht mein bevorzugtes Terrain. Der K60 wurde mir auch schon öfter empfohlen. Den muss ich auch mal probieren. LG aus Österreich! 🤗
Schlamm ist für 50-50-Reifen auch ein wenig tricky. Aber viiiiel besser als mit reinen Straßenreifen - bin ja zwei Jahre den Metzeler Tourance offroad (!) gefahren. Und da sind die Heidenau K60 Scout ein Riesenschritt. Viel Spaß beim Ausprobieren, Günter
Hallo Günter tolles Video an Fahrzeug und Reifen habe ich die selbe Kombi die passt einfach am besten wenn man auch abseits der Straße unterwegs ist, kleiner Tipp die Matschwege wie du schreibst fahre ich mit etwas mehr Schwung dadurch stabilisiert sich das Moped besser. Ja man muss manchmal kräftig zupacken um die Spur zu halten und ne Transe hat schon Gewicht aber zu zögerlich wird kippelig. Gibt es bei der TET auch Touren in Süddeutschland?
Danke, mit dem Heidenau Ranger fahre ich tatsächlich mit mehr Schwung im Matsch, der hat mehr Führung, ich fühle mich sicherer und traue mich mehr. Das kommt alles zusammen. Gruß, Günter/Nürnberg
Ich habe die grossen mit dem Steg in der Mitte. Für feinen Sand, tiefen Kies, nasses Gras oder Matsch nicht zu empfehlen, aber dafür gibt es die reinen Geländereifen.
@@enduromotorradtouren Ja, das wäre im Gelände sicher besser. Ich fahre aber auch viel Strasse und ich habe die 1200 gs. Vielleicht probiere ich nächstes mal den Anakee wild. In den letzten Jahren bin ich wenig gefahren. Ich hoffe, ich kann das wieder ändern. Ich habe mit dem scout etwas mit dem Luftdruck probiert. Ich hatte erst mit Gepäck und meinen 130 kg 2.5 und 3 bar drauf, das kam etwas hart. Auf Strasse und Dreckwegen komme ich am besten klar mit 2.1 und 2.5 bar. Ich denke für Gelände wo auch mal ein Kilometer Sand dabei ist wie hier im Emsland, kann ich mal auf 1.7 und 2.0 runtergehen. Ich nehme meinen Reifenkompressor fürs Auto mit...
@@mweskamppp Ich gehe offroad nicht runter mi dem Transalp 600-Luftdruck. Vorgeschrieben sind 2,0/2,0, und das passt beim Leergewicht von 200 kg plus Gepäck plus mir recht gut auf den häufig steinigen Schotterwegen Frankens. Sand und Matsch haben wir nicht allzu viel. Viele Grüße ins Emsland, Günter
Kann ich nach der Rückkehr vom ACT Pyrenäen genau sagen. Könnte trotz hohem Offroadanteil auf 10.000 km rauslaufen. Wird sich dann aber mittig platt fahren, was den Kurventanz vermiest. Wird ein Video darüber geben, versprochen. Gruß, Günter
Gerne. Auf meiner Webseite enduromotorradtouren.de findest du aktuelle Termine für Trainings und Touren. Friaul im herbst wäre z.B. noch möglich. Transalp-geeignet! Gruß, Günter/Nürnberg
Hat der Scout nicht noch den Mittelsteg hinten? Habe den satz auf meiner XTZ750, bin damit Rümänien, Ukraine, Transnistrien, Moldavien, durchquert, Schotter, Schlechte Wege, Bundesstrasse, Autobahn, egal welches Wetter, der Reifen passt in jeder Lage und hält auch die 10tkm mit Gepäck.. Zum ende hin nimmt der Verschleiß zu, am Anfang merkt man die gefahrenen 2000km dem Reifen nicht an... Für reine Strassentouren kann ich Annakee 3 Empfehlen, macht alles mit trocken wie nass... und hält ewig...
Hoffentlich hält er so lange durch, Dalibor. Die erste Hochrechnung ist vier- statt fünfstellig. Schau'n mer mal. Mein 130er Hinterreifen ist ohen Mittelrille, was mir mehr Traktion bringt. Ab 140er Breite ist die Mittelrille drin, für mehr Traktion. Ich fahre derzeit 50% Offroad mit der Transalp, könnte sogar noch schärfere Stollen aufziehen. Gruß aus Nürnberg, Günter
@@enduromotorradtouren Der ist auch für die GS geeignet, also wird der die Transen 50PS schon "wenn auch am Limit" gut wegstecken ;) Hört sich mein Text wie Wahrsagen an oder eher nach einer echten Erfahrung? 140er hat meine xtz und 70PS am Hinterrad, gemessen...
@@daliborsacaric5258 Es gibt verschiedene Konstruktionen fürs Hinterrad, alle unterm Namen Heidenau K60 Scout. Also nicht vom ähnlichen Profil und dem Namen blenden lassen, Dalibor. Schmalspurreifen bis 130 siehe Transalp oder F650 GS. Dann die dicken Dinger für die GSen. Und dann die Mittelgroßen. Sie unterscheiden sich in Sachen Laufleistung und Geländetraktion. Insgesamt loben alle drei Lager den K60 Scout als ausgewogenen Allrounder.
@@enduromotorradtouren Ja das ist mir später eingefallen, der hat den Mittelsteg nicht, aber ich denke die Reifenentwickler haben sich schon was dabei gedacht, das es ausreichen wird. Die meiste Zeit ist die Transe ja eh mit 35PS unterwegs, als Drehorgel ist Sie ja nicht gerade bekannt... Hatte den Annakee3 drauf und mit Sozia und 3 Koffern (das muss man nicht betonen Sozia reicht als Hinweis) verging die Reise nach Triest von Nbg aus, fast spurlos am Reifen vorbei... Die fuhre wog auch geschätzt 430kg wenn ichs so überschlage..
1:44 Ich kanns bezeugen, die kann man bis zum Anschlag fahren, halten wie Teufel! 6:15 Ja, das kann der auch, nur wenns dauerhaft zu matschig wird setzt er sich zu. Für so was NUR Stollen! 8:53 Kann mich dir voll anschließen Wolleierbrotfischhafermilchmüslisau, ich bin absoluter Fan von dem K60. Auf meiner BMW F650 sind die Reifen jetzt schon wieder seit 10.000 km drauf, immer noch nicht runter (Allerdings fürs Gelände taugt er nicht mehr) und ich werde die noch bis zum TÜV im Juni zusammenfahren. D.h. nochmals mindestens 1000 km drauffahren. Dieser Reifen ist für mich wirklich der Allerbeste Allrounder, bin damit schon irre Kurvenhatz gefahren, 500 Kilometer im starken Dauerregen und natürlich auch im leichten Gelände (Kies und Schotterwege) Welchen Reifen ich im Juni aufziehe kannst du dir denken. DLzG Tolles Video, Danke! 👍👍👍
Da sind wir uns einig, Roberto. Zumnindest auf unseren Youngtimern funktioniert der K60 Scout super. Auf modernern Maschinen konnte ich ihn noch nie selbst fahren.
Bin leider mit dem Scout überhaupt nicht zufrieden, auf meiner CRF 250L mit nur etwa 23ps ist er nach 7500km unten. Das obwohl ich wenig offroad gefahren bin, zu 95% alleine, selbst nur etwa 80kg wiege mit Montur und immer den richtigen Luftdruck drin hatte.
Hmmh, das ist ungewöhnlich, Lars. Ich hätte eher damit gerechnet, dass er Dir auf der leichten CRF zu hart/bockig ist über Holperpisten. Ich kenne nur Leute, die mit dem Scout über 10.000 km weit kommen, also ideal für Langstrecken. Aber keine Regel ohne Ausnahme ;-) Welche Reifen ziehst Du als nächstes auf? Michelin Anakee Wild? Oder gleich die Tracker? Oder den Pirelli MT21? Oder eher was für die Straße? Gruß, Günter
Ja ich weiß auch nich woran es lag. Eventuell zu viel Luftdruck mit etwa 2.1-2.3 auf der Straße und 1.5 "Offroad" ? Ich habe mir jetzt mal den e07+ bestellt, aber einfach nur weil er billig zu bekommen war. Bin im Prinzip aber nicht abgeneigt dem Heidenau nochmal ne Chance zu geben... den Bridgestone TW 301 bzw 302 möchte ich noch probieren. Tracker hab ich auf meiner richtigen Enduro, das wäre definitiv zu viel für meine Zwecke.@@enduromotorradtouren
@@larsborgman3443 Bin gespannt, wie Du den Mitas findest. Soll ja auch einer für Langstrecken sein, wie der Heidenau Scout. Den Mitas ET-01 kenne ich von meiner Beta Alp 200, besser als sein osteuropäischer Ruf ;-) Gruß, Günter
@@enduromotorradtouren Fahre schon relativ lang Mitas, war immer sehr zufrieden. Leider in letzter Zeit preislich auch den "westlichen" Marken näher gekommen. Bin auch gespannt, werde mal berichten.
@@larsborgman3443 Tja, billiger wird's nix ;-) Bin gespannt auf Deine Erfahrungen, Günter PS: Wie zufrieden bist Du mit Deiner CRF 250 L? Federung updaten ist wohl nötig. Bin nämlich am Überlegen, irgendwann die Transalp 600 durch eine leichtere Maschine zu ersetzen. Das Angebot ist allerdings überschaubar.
Nee also mit nem schweren Motorrad ab 200 KG taugt der Mr. Heidi nicht im Gras oder Schlamm. Da ist er nicht grob genug aber man muss einfach wissen was man tut. Der Reifen ist mMn der beste Reifen auf dem Markt der irgendwie alles kann wenn auch nicht perfekt. Und das ist eine sehr gute Eigentschaft, ich finde der Scout ist das irgendwie ohne Konkurrenz und man sollte immer einen Satz in der Garage haben. Ich persönlich fahre lieber ne Nummer gröber da ich es mir einfach angewöhnt habe, K60 Ranger, Karoo3 oder 4 sind eher meine Reifen - aber man mal nicht weiter weiß = K60 Scout ist immer einen Kauf wert.
Also ich persönlich finde ja 200 kg viiiel zu viel. Aber von allein wird die Transalp 600 auch nicht leichter. Die Frage offroad ist natürlich, was man will. Der Heidenau K60 Scout kann vieles sehr gut, aber er ist kein Spezialist auf Matsch und Gras. Die Spezialisten fahren sich dafür blöd auf Asphalt und halten nur kurz. Für solche Sachen wie den ACT Pyrenäen mit Anfahrt/Rückfahrt durch komplett Frankreich hat sich der K60 Scout auf der Transalp toll bewährt (verlieren nur 1 mm auf 1.000 km). Videos davon kommen demnächst. Die mitfahrenden GSen hatten Michaelin Anakee Wild montert bzw. Karoo 3. Auf Matsch war aber keiner diesen drei Paarungen perfekt ;-) Da müßte man nochmals deutlich Stolliger gehen. Das würde ich gerne mal auf dem TET Polen ausprobieren. Gruß, Günter
Schönes Video Danke, Transalp steht bei mir auf der Wunschliste als Ganzjahresmoped und da schaut man schon was es so gibt für den Oldtimer. Heidenau habe ich auf meiner 78er R100RS und da auch Top überzeugt vom Reifen.
Grüße aus Kölle Ride Safe🍀🍀
Danke, Peter. Typisch Honda, auch die "alte" Transalp fährt sich geschmeidig (1a Gasannahme) und ziemlich leicht, auch wenn es mal schwerer wird. Sind zwar "nur" 50 PS, aber bei Vollgas geht schon halbwegs was voran. Kennst du ja auch von deiner 78er RS. Gruß, Günter
Vielen Dank für das Video, ich bin gerade auf der Suche nach einem Off-road tauglicheren Reifen als Nachfolger für den Tourance und da hilft mir Dein direkter Vergleich sehr und überzeugt mich wohl den Schritt zum K60 Scout zu wagen.
Ich kam ja auch vom Metzeler Tourance und, ja, der K60 Scout war minimal weniger sportlich bei der Kurvenhatz auf Asphalt. Aber klar besser jenseits Asphalt, gut bei Regen, langlebig. Für eine weite Urlaubsfahrt wie z.B. auf den ACT Pyrenäen die eierlegende Wollmilchsau. Bin gespannt auf deine Erfahrungen. Gruß, Günter/Nürnberg
Dunlop Trailmax Raid, damit war ich gerade auf dem TET Dänemark. Er hat sich gut geschlagen, auch auf matschigen Untergrund.
@@M.B-Bb Ja, die sollen richtig gut sein, bei suboptimaler Lebensdauer. Günter/Nürnberg
Danke für s Zeigen, ganz viel Spaß beim TET, und bleibt gerne oben
Obenbleiben ist immer gut, Stefan. Aber manchmal im Gelände geht's dahin ;-) Mühsam, wenn man allein unterwegs ist. Gruß aus Nürnberg, Günter
Hallo Günter, vielen Dank für das Video! Gefällt mir sehr gut. Ich fahre seit 30 Jahren Motorrad, aber erst seit 2 Jahren offroad. Es ist auch schön, zu sehen, dass nicht jeder mit 50 km/h durch den Schlamm rast, mit Vorderrad in der Luft, sondern dass es Leute gibt, die das etwas ruhiger angehen (zu denen ich mich auch zähle). Ich fahre die KTM 1290 SAR 2020. Hab zuerst viele Strecken in den Alpen und Pyrenäen gemacht mit Strassenreifen (Pirelli Scorpion Trail). Das ging gut bei steinigem, trockenen Untergrund. Bei sehr steilen Abfahrten und Kieselbelag kam ich aber an die Grenzen und musste mehrfach umkehren. In Spanien hatte ich mitten im Nirgendwo hinten einen Platten und kein Flickzeug dabei. Musste dann auf einem Feldweg mehrere Kilometer bis zur nächsten Strasse. Dabei zeigte sich, dass der Pirelli kaum Notlauf erlaubt. Er wird bis auf die Felge zusammengedrückt und kräftig durchgewalkt. Also habe ich kürzlich den K60 Scout aufziehen lassen. War damit auf dem TET in Zentralfrankreich unterwegs. Auf der Strasse merkt man praktisch keinen Unterschied zu einem reinen Strassenreifen, bis auf das Geräusch. Im Gelände macht sich der Unterschied am stärksten bemerkbar bei losem, feinen Untergrund (Sand, Schotter, Kiesel, Erde), wo der K60 trotz Mittelsteg sehr gut greift. Kaum Unterschied merkt man bei nassem Gras und fester, glitschiger Erde. Da rutscht der K60 genauso weg wie der Pirelli. Ist eigentlich auch logisch, denn das Profil kann ja nur greifen, wenn der Untergrund sich entsprechend anpasst.
Fahren mit Sinn und Verstand. Wir sind ja nicht auf der Dakar! Ein Pannenset ist gerade bei Schlauchlosreifen ganz hilfreich. Bei der Transalp mit Schläuchen musst due weit mehr mitschleppen und auch flicken vor Ort. Bei Regen sicher kein Vergnügen. Blieb mir bisher erspart ;-)
Hallo Günter, schönes Video. Cool gemacht vielen Dank dafür. Schöne Grüße und viel Spaß noch. Ljubo
Danke, Ljubo. Bin recht happy mit den Scout. Kein scharfes Gerät, aber das ist die Transalp ja auch nicht. Passen deshalb recht gut zusammen. Gruß, Günter
Ich hab den k 60 auf meiner Tenere gefahren…bester Reifen ever…laut ? Ja
Ich lege wert auf nasshaftung und da überzeugt er absolut. 👍
Immer wieder gerne auf Enduro.
Gruß Konrad
Ja, den Heidenau Scout fand ich richtig gut. Weil er so ziemlich alles ziemlich gut abdeckt. Nirgendwo ein Spezialist, aber in der Summe seiner Eigenschaften eine sehr gute Wahl auf meiner Transalp 600. Und dazu sehr langlebeig und gut bei Nässe. Aber die Eigenschaften des Scout unterscheiden sich, ob er eine Mittelrille hat oder nicht - und gar mit dem Gewicht/Power einer GS umgehen muss. Gruß, Günter/Nürnberg
War unsicher, ob ich den K60 aufziehen soll, da einige ja meinen die Nässehaftung wär' nicht so toll, aber das hat mich jetzt überzeugt.
Gutes Video, knapp, auf den Punkt und von jemand, der offensichtlich fahren kann.
(Na ja, wir oldies, ich 63, hatten ja auch genug Zeit zum Üben).
Was da machmal zum Thema Nässehaftung zusammengeschrieben wird... Ich sag's mal als ehemaliger Motorrad- und Scootertester so: Wenn manche Leute nicht wüssten, welche Reifen sie gerade fahren, würde ihr Urteil anders ausfallen.
Und es ist auch nicht so, dass alle Reifen eines Herstellers IMMER hervorragend bei Nässe sind. Die K67 auf meiner Beta Alp 200 vermitteln bei nasser Fahrbahn längst nicht das satte Gefühl und Vertrauen der K60 Scout auf der Transalp 600. Soviel Unterscheidung kommt auch bei anderen Reifenbauer vor.
Ich tu mich ja leicht und (früher schriebe und heute) sage ich, was Sache ist. Immer bei der Wahrheit bleiben, ist am nachhaltigsten. Gruß, Günter
Ich bin beim Scout Überzeugungstäter. Vor 2 Jahren hatte ich ihn auf meiner PD06 in 130 ohne Mittelsteg und jetzt ist er auf meiner 700er Ténéré in 150 mit besagtem Steg. Allerdings bin ich damit bisher nur knapp 100km auf der Straße gefahren. Da es aber ab morgen auf eine Tour bis ins Baskenland, die Bardenas Reales und die Pyrenäen geht, werde ich zweifellos dann mehr sagen können. Auf der Transe fand ich ihn absolut super. Ich gehe davon aus, dass er mich auch auf der T7 nicht enttäuschen wird, wenngleich der Mittelsteg sich wohl in matschigem Geläuf als eher negativer Einfluss erweisen wird. Warten wir's ab...
Frankythereal (UA-cam Kanal) hatte den Scout auf seiner schmalen Africa Twin (die alte) und war überzeugt. Auf seiner Tenere 700 mit Mittelsteg fand er ihn für seine Fahrweise als untauglich.Bin gespannt, wie Du den 150er Scout empfindest. Gruß, Günter
@@enduromotorradtouren Bin seit heute wieder zurück und immer noch überzeugt. Im Matsch ist er etwas schlechter als der schmale, aber der Rest ist nach wie vor sehr gut. Schotterpisten oder auch mal etwas deftiger offroad in den Bardenas Reales war sehr gut, Kurvenwetzen auf trockenem Asphalt hervorragend und auch das Gefühl bei Nässe ist gut. So um die 30 km/h vibriert der Vorderreifen stark, ansonsten aber ist Ruhe. Ich bin sehr zufrieden. Verschleißtechnisch kann ich noch nicht viel sagen, aber nach den ersten 4.500 km zu urteilen, dürfte er wieder locker 15.000 oder mehr machen...
Top. In die Bardenas Reales habe ich es noch nicht geschafft. Obwohl es letztes Jahr mit dem ACT Pyrenäen dicht dran war. Kommt aber noch, und die Picos de Europa gleich mit. Gruß, Günter@@22fret
@@enduromotorradtouren Sehr zu empfehlen. Die Bardenas machen richtig Laune...
@@22fret Danke. Ist auf meiner To-Ride-Liste! Gruß aus Nürnberg, Günter
Sehr bedacht und berechnend gefahren und dazugelernt 👌🏻 auf Videos sieht das immer easy aus, aber in reallife können dicke Spuren und lockerer Boden mit 200kilo+ echt anstrengend werden.
Das stimmt. Darum nehme ich bei schweren Tracks und Solo unterwegs am liebsten die kleine und leichten Beta Alp 200. Gruß, Günter/Nürnberg
ein sehr gut gemachtes Video ! weiter so!
Danke, Dein Lob freut mich, Ralf.
Gruß, Günter
I have never tried the K60 my self, but I know a lot of people complains about how bad and slippery they are on wet tarmac. And you can imagine how much of that we have up here 🤣 Great to hear you thoughts on this tire mate. Cheers
In my opinion the Heidenau K60 Scout is a really good rain tyre, Thomas. On gravel it depends on the size. My 130 rear tyre has no middle strip, therefore quite good. The rear sizes 140 and more have this middle strip, which is good for longevity but more slippery when you need traction. And the 170ies for GS, KTM... are a complete different tyre. Although they all look the same.
In my opinion the K 60 Scout in 90/90-21 and 130/80-17 on the Transalp 600 is a very good allround tyre and lasts for ages. I will do the ACT/TET Pyrenees with them in September. Next year? Maybe the K60 Ranger, I like to try things out.
The modern tyre constructions are really good in rain. Your choice on the Yamaha depend on how much offroad you need.
Cheers, Günter
PS: There's one person you can trust. He has a T7 and tried the K60 Scout and was displeased, despite loving them on his former (old) Africa Twin. ua-cam.com/video/jtDPcHtrlAU/v-deo.html
Other consider them the best tires on wet tarmac in their class.
Hi Günter, mein Kumpel Manfred schwärmt auch so für den Heidenau. Bin hin- und hergerissen bei dem Reifen. Ich warte jetzt mal ab was du zur Laufleistung berichten kannst. Hab ja momentan noch den Pirelli Scorpion STR auf der Voge und nach ca. 5.000Km noch 5mm drauf. Dürfte also zumindest für 8.000 Km gut sein. Interessiere mich aber auch für den Michelin Anakee Wild und den TKC 70 von Conti. Da gibt es ja jetzt noch den Rocks, der aber wohl eine eher geringe Laufleistung aufweist 6.000 Km ist nicht viel, aber Traktion im Gelände zum Grinsen. Mal sehen was es wird. LG Reiner
Moin Reiner, war einige Tage unterwegs, deshalb die späte Antwort. Bin bei der Zwischenmessung etwas verwundert, dass der Scout sich doch schneller als erwartet runterradiert. Also von wegen 15.000 km - nicht bei mir, wo sonst alles Reifen bei meinem runden Fahrstil länger halten, selbst auf der Rennstrecke. Im Moment liege ich hochgerechnet ungefähr auf Deinem STR-Niveau. Aber gebe mir noch mal tausend Kilometer, dann sehe ich klarer. Ansonsten tolle Reifen bei jedem Wetter. Und erstaunlich gut zum Endurowandern. Gruß, Günter
Moin Günter. Schöne Bilanz zum K60 Scaut ☝ vom Tourans zum K60 sind natürlich Welten, aber in extremen Situationen auch wieder nur eine halbe Sache. Aber wie du ja richtig zur Transalp auch sagtest. Kann alles, aber nix richtig. Ich habe die K60 jetzt auch liegen für die TET' in Skandinavien. Hier ist die Haltbarkeit sehr wichtig, da sicher wieder 8.000 km zusammen kommen. Und welcher 70/30 Geländerreifen schafft dies schon ... 🤷🏻♂️
Viele Grüße und auf gehts jetzt zum Endurowandern mit der Transe in den Harz (ohne Actioncam) 🌲🙋🏻♂️
Langlebigkeit ist der Trumpf von Heidenau, Karsten. Das gilt auch bei Scooterreifen - ohne Abstriche in Sachen Performance.
Natürlich gibt es modernere Reifenkonstruktionen, aber die werden vor allem für breitere Dimensionen gebaut. Wer weiß, ob sich ein z.B. Anakee Wild oder AX41 in der 130er Hinterreifenbreite nicht grundlegend von einem 170er unterscheidet. Das heisst: Testaussagen von einer BMW GS 1250 sind nur bedingt übertragbar auf unsere älteren Hondas. Ich fahren den K60 Scout (genau den, kein Wechsel geplan) auch im September auf dem ACT/TET Pyrenäen.
Genieße das Endurotransalpen im Harz, heute scheint ja die Sonne! Günter
Ich habe als Zweitmotorrad auch eine PD06 und benutze die aber eher für die Strasse. Das Schlammfahren hat mich leider schon öfter einen ungewollten Abstieg gekostet. Ist daher nicht mein bevorzugtes Terrain. Der K60 wurde mir auch schon öfter empfohlen. Den muss ich auch mal probieren. LG aus Österreich! 🤗
Schlamm ist für 50-50-Reifen auch ein wenig tricky. Aber viiiiel besser als mit reinen Straßenreifen - bin ja zwei Jahre den Metzeler Tourance offroad (!) gefahren. Und da sind die Heidenau K60 Scout ein Riesenschritt. Viel Spaß beim Ausprobieren, Günter
Hallo Günter tolles Video an Fahrzeug und Reifen habe ich die selbe Kombi die passt einfach am besten wenn man auch abseits der Straße unterwegs ist, kleiner Tipp die Matschwege wie du schreibst fahre ich mit etwas mehr Schwung dadurch stabilisiert sich das Moped besser. Ja man muss manchmal kräftig zupacken um die Spur zu halten und ne Transe hat schon Gewicht aber zu zögerlich wird kippelig. Gibt es bei der TET auch Touren in Süddeutschland?
Danke, mit dem Heidenau Ranger fahre ich tatsächlich mit mehr Schwung im Matsch, der hat mehr Führung, ich fühle mich sicherer und traue mich mehr. Das kommt alles zusammen. Gruß, Günter/Nürnberg
Ich habe die grossen mit dem Steg in der Mitte. Für feinen Sand, tiefen Kies, nasses Gras oder Matsch nicht zu empfehlen, aber dafür gibt es die reinen Geländereifen.
Mir sind die schmalen K60 Scout ohne Mittelstreifen lieber, Michael, auch wenn sie deshalb kürzer halten. Gruß, Günter
@@enduromotorradtouren Ja, das wäre im Gelände sicher besser. Ich fahre aber auch viel Strasse und ich habe die 1200 gs. Vielleicht probiere ich nächstes mal den Anakee wild. In den letzten Jahren bin ich wenig gefahren. Ich hoffe, ich kann das wieder ändern. Ich habe mit dem scout etwas mit dem Luftdruck probiert. Ich hatte erst mit Gepäck und meinen 130 kg 2.5 und 3 bar drauf, das kam etwas hart. Auf Strasse und Dreckwegen komme ich am besten klar mit 2.1 und 2.5 bar. Ich denke für Gelände wo auch mal ein Kilometer Sand dabei ist wie hier im Emsland, kann ich mal auf 1.7 und 2.0 runtergehen. Ich nehme meinen Reifenkompressor fürs Auto mit...
@@mweskamppp Ich gehe offroad nicht runter mi dem Transalp 600-Luftdruck. Vorgeschrieben sind 2,0/2,0, und das passt beim Leergewicht von 200 kg plus Gepäck plus mir recht gut auf den häufig steinigen Schotterwegen Frankens. Sand und Matsch haben wir nicht allzu viel. Viele Grüße ins Emsland, Günter
Moin Günter!
Hast du nochmal neue Erkenntnisse zur Langlebigkeit nach 2/3 der aktuellen Saison?
Kann ich nach der Rückkehr vom ACT Pyrenäen genau sagen. Könnte trotz hohem Offroadanteil auf 10.000 km rauslaufen. Wird sich dann aber mittig platt fahren, was den Kurventanz vermiest. Wird ein Video darüber geben, versprochen. Gruß, Günter
Würde zu gerne mitfahren. Fahre eine Transalp RD11.
Gerne. Auf meiner Webseite enduromotorradtouren.de findest du aktuelle Termine für Trainings und Touren. Friaul im herbst wäre z.B. noch möglich. Transalp-geeignet! Gruß, Günter/Nürnberg
Das sieht und hört sich gut an, wirst Du den auch in den Pyrenäen bei ACT-Trail fahren wollen? Gruß Norbert
Na klar! Und im Juni in Italien auf der Beta Alp (wahrscheinlich haben wir wie in den letzten vier Jahren perfektes Wetter, hoffe ich). Gruß, Günter
Sir nomaskar
Rear tyre size ---?
Honda Transalp 600 PD06: 90/90-21 and 130/80-17.
@@enduromotorradtouren thanks
❤❤❤❤❤❤
Danke!
Hat der Scout nicht noch den Mittelsteg hinten? Habe den satz auf meiner XTZ750, bin damit Rümänien, Ukraine, Transnistrien, Moldavien, durchquert, Schotter, Schlechte Wege, Bundesstrasse, Autobahn, egal welches Wetter, der Reifen passt in jeder Lage und hält auch die 10tkm mit Gepäck.. Zum ende hin nimmt der Verschleiß zu, am Anfang merkt man die gefahrenen 2000km dem Reifen nicht an... Für reine Strassentouren kann ich Annakee 3 Empfehlen, macht alles mit trocken wie nass... und hält ewig...
Hoffentlich hält er so lange durch, Dalibor. Die erste Hochrechnung ist vier- statt fünfstellig. Schau'n mer mal. Mein 130er Hinterreifen ist ohen Mittelrille, was mir mehr Traktion bringt. Ab 140er Breite ist die Mittelrille drin, für mehr Traktion. Ich fahre derzeit 50% Offroad mit der Transalp, könnte sogar noch schärfere Stollen aufziehen. Gruß aus Nürnberg, Günter
@@enduromotorradtouren Der ist auch für die GS geeignet, also wird der die Transen 50PS schon "wenn auch am Limit" gut wegstecken ;) Hört sich mein Text wie Wahrsagen an oder eher nach einer echten Erfahrung? 140er hat meine xtz und 70PS am Hinterrad, gemessen...
@@daliborsacaric5258 Es gibt verschiedene Konstruktionen fürs Hinterrad, alle unterm Namen Heidenau K60 Scout. Also nicht vom ähnlichen Profil und dem Namen blenden lassen, Dalibor.
Schmalspurreifen bis 130 siehe Transalp oder F650 GS. Dann die dicken Dinger für die GSen. Und dann die Mittelgroßen. Sie unterscheiden sich in Sachen Laufleistung und Geländetraktion.
Insgesamt loben alle drei Lager den K60 Scout als ausgewogenen Allrounder.
@@enduromotorradtouren Ja das ist mir später eingefallen, der hat den Mittelsteg nicht, aber ich denke die Reifenentwickler haben sich schon was dabei gedacht, das es ausreichen wird. Die meiste Zeit ist die Transe ja eh mit 35PS unterwegs, als Drehorgel ist Sie ja nicht gerade bekannt... Hatte den Annakee3 drauf und mit Sozia und 3 Koffern (das muss man nicht betonen Sozia reicht als Hinweis) verging die Reise nach Triest von Nbg aus, fast spurlos am Reifen vorbei... Die fuhre wog auch geschätzt 430kg wenn ichs so überschlage..
Erst ab der Reifenbreite 150 mm hat der Reifen einen Mittelsteg. Die schmaleren Versionen habeen diesen nicht.
1:44 Ich kanns bezeugen, die kann man bis zum Anschlag fahren, halten wie Teufel!
6:15 Ja, das kann der auch, nur wenns dauerhaft zu matschig wird setzt er sich zu.
Für so was NUR Stollen!
8:53 Kann mich dir voll anschließen Wolleierbrotfischhafermilchmüslisau, ich bin absoluter Fan von dem K60. Auf meiner BMW F650 sind die Reifen jetzt schon wieder seit 10.000 km drauf, immer noch nicht runter (Allerdings fürs Gelände taugt er nicht mehr) und ich werde die noch bis zum TÜV im Juni zusammenfahren. D.h. nochmals mindestens 1000 km drauffahren.
Dieser Reifen ist für mich wirklich der Allerbeste Allrounder, bin damit schon irre Kurvenhatz gefahren, 500 Kilometer im starken Dauerregen und natürlich auch im leichten Gelände (Kies und Schotterwege) Welchen Reifen ich im Juni aufziehe kannst du dir denken. DLzG
Tolles Video, Danke! 👍👍👍
Da sind wir uns einig, Roberto. Zumnindest auf unseren Youngtimern funktioniert der K60 Scout super. Auf modernern Maschinen konnte ich ihn noch nie selbst fahren.
@@enduromotorradtouren Habe gerade vorhin die 90.000 mit der F650 genackt.
@@dermotorradfahrer-roberto5831 Stolze Zahl, Roberto. Meine Transalp holt aber auf!
Bin leider mit dem Scout überhaupt nicht zufrieden, auf meiner CRF 250L mit nur etwa 23ps ist er nach 7500km unten. Das obwohl ich wenig offroad gefahren bin, zu 95% alleine, selbst nur etwa 80kg wiege mit Montur und immer den richtigen Luftdruck drin hatte.
Hmmh, das ist ungewöhnlich, Lars. Ich hätte eher damit gerechnet, dass er Dir auf der leichten CRF zu hart/bockig ist über Holperpisten. Ich kenne nur Leute, die mit dem Scout über 10.000 km weit kommen, also ideal für Langstrecken. Aber keine Regel ohne Ausnahme ;-) Welche Reifen ziehst Du als nächstes auf? Michelin Anakee Wild? Oder gleich die Tracker? Oder den Pirelli MT21? Oder eher was für die Straße? Gruß, Günter
Ja ich weiß auch nich woran es lag. Eventuell zu viel Luftdruck mit etwa 2.1-2.3 auf der Straße und 1.5 "Offroad" ? Ich habe mir jetzt mal den e07+ bestellt, aber einfach nur weil er billig zu bekommen war. Bin im Prinzip aber nicht abgeneigt dem Heidenau nochmal ne Chance zu geben... den Bridgestone TW 301 bzw 302 möchte ich noch probieren. Tracker hab ich auf meiner richtigen Enduro, das wäre definitiv zu viel für meine Zwecke.@@enduromotorradtouren
@@larsborgman3443 Bin gespannt, wie Du den Mitas findest. Soll ja auch einer für Langstrecken sein, wie der Heidenau Scout. Den Mitas ET-01 kenne ich von meiner Beta Alp 200, besser als sein osteuropäischer Ruf ;-) Gruß, Günter
@@enduromotorradtouren Fahre schon relativ lang Mitas, war immer sehr zufrieden. Leider in letzter Zeit preislich auch den "westlichen" Marken näher gekommen. Bin auch gespannt, werde mal berichten.
@@larsborgman3443 Tja, billiger wird's nix ;-) Bin gespannt auf Deine Erfahrungen, Günter PS: Wie zufrieden bist Du mit Deiner CRF 250 L? Federung updaten ist wohl nötig. Bin nämlich am Überlegen, irgendwann die Transalp 600 durch eine leichtere Maschine zu ersetzen. Das Angebot ist allerdings überschaubar.
Nee also mit nem schweren Motorrad ab 200 KG taugt der Mr. Heidi nicht im Gras oder Schlamm. Da ist er nicht grob genug aber man muss einfach wissen was man tut. Der Reifen ist mMn der beste Reifen auf dem Markt der irgendwie alles kann wenn auch nicht perfekt. Und das ist eine sehr gute Eigentschaft, ich finde der Scout ist das irgendwie ohne Konkurrenz und man sollte immer einen Satz in der Garage haben. Ich persönlich fahre lieber ne Nummer gröber da ich es mir einfach angewöhnt habe, K60 Ranger, Karoo3 oder 4 sind eher meine Reifen - aber man mal nicht weiter weiß = K60 Scout ist immer einen Kauf wert.
Also ich persönlich finde ja 200 kg viiiel zu viel. Aber von allein wird die Transalp 600 auch nicht leichter.
Die Frage offroad ist natürlich, was man will. Der Heidenau K60 Scout kann vieles sehr gut, aber er ist kein Spezialist auf Matsch und Gras. Die Spezialisten fahren sich dafür blöd auf Asphalt und halten nur kurz.
Für solche Sachen wie den ACT Pyrenäen mit Anfahrt/Rückfahrt durch komplett Frankreich hat sich der K60 Scout auf der Transalp toll bewährt (verlieren nur 1 mm auf 1.000 km). Videos davon kommen demnächst.
Die mitfahrenden GSen hatten Michaelin Anakee Wild montert bzw. Karoo 3. Auf Matsch war aber keiner diesen drei Paarungen perfekt ;-) Da müßte man nochmals deutlich Stolliger gehen. Das würde ich gerne mal auf dem TET Polen ausprobieren. Gruß, Günter