Interessant, dass es mal eine Zeit gab, in der Autotester einfach so ihre ehrliche Einschätzung ins Mikrofon sagen. Da leben wir heute schon in einer Zeit der moralischen Verwahrlosung. Wird mir jetzt erst bewusst 🤔🤔🤔
Was kaum erwähnt wird, ist die passive Sicherheit, die der Audi bietet. Wer vom DKW Lenkrad aufgespiesst wird oder in der Weichkarosse gequetscht wird, erkennt schon den technischen Fortschritt, den man im moderneren Audi hat. Dazu ist die 55ps Version auch schon damals ein Anachronismus, selbst im Golf gabs schon 70 ps zu der Zeit. Von der Umwelt braucht man gar nicht zu reden, das verbrannte Öl des Zweitakters würde Gretajünger zum Weinkrampf bringen. Dazu kam, dass der Audi 80 zu der Zeit schon fast eine Klasse höher lag als der DKW, der eher mit den luxuriöseren Käfern konkurrierte....
Ich glaube nicht, dass eine Zentralhydraulik billiger und effizienter wäre. Ein Schiebedach hydraulisch bewegen, da müssen ja auch die Leitungen erstmal hin. das Gewicht, was man alleine für Leitungen sowie Hydraulikflüssigkeit bräuchte ist einfach nicht verhältnismäßig.
Ja, wer es heute wagt, einen Hagelschauer an Kritik diesen Ausmaßes an einem deutschen Auto zu vollführen, der bekommt vermutlich einen Hagelschauer an Fußtritten in sein Hinterteil... Es zeigt sehr deutlich, wie uns die Werbung manipuliert...
Also diese alten Berichterstattungen sind ja sehr Interessant, aber in diesem Falle wurde ja sehr viel Stuss erzählt. So ein DKW ist aus einer absolut anderen Zeit. Die Erfahrung und Weiterentwicklungen im Motorbau (Maßtoleranzen, Kühlleistung, Materialqualität etc). So ein DKW hat niemand 200 000km gefahren. Die waren gedacht für max. 100 000 und dann kam vielleicht ein neuer Motor (sofern die Karosse noch mitspielte(Ja ausnhamen gibt es immer, aber siehe doch nur wie viele Stellen der Km Zähler hatte). War aber auch völlig unerheblich, weil damals jedes Jahr so viel Technischer Fortschritt war, dass er eh bald veraltet war. So ein 80er fährt heute noch so modern, das man damit jeden Führerscheinneuling fahren lassen könnte und nicht wenige fahren heute noch ohne je den Motor zerlegt gehabt zu haben. Der Unfallschutz wird beim Gewichtsvergleich einfach völlig Ignoriert. Den DKW würde es beim gleichen unfall zusammenfalten wie eine Konserve, Bzw. wurde das Chassi mit dir drinn, sich einfach vom Leiterrahmen losreissen (Man siehe das sich dieses Baukonzept nicht durchgesetzt hat).Von Fahrwerkstechnik, Bedinungsergonomie und 100 anderen Dingen will ich gar nicht anfangen. Der Unterschied von dem 80er B1 und dem DKW sind Lichtjahre im vergleich vom 80er zu einem 20 jahre jüngerem A4
Darum ging es in diesem Video auch nicht. Auch dein Aspekt richtig ist. Wobei der unfallchutz bei diesem Audi 80 nur geringfügig besser sein dürfte. Denn ihm fehlen der seitenaufprallschutz, Gurtstraffer und der airbag. Klar die fehlen dem DKW auch, ebenso die Gurte, die der Audi zwar hat. Aber unterm Strich nehmen sich beide nicht viel.
Bei der Denkweise kann man auch gl ich Bus fahren. Ich glaube Klimaautomatik, Abs, ESP, bessere bremsen, notbremsfuktion, Navigation und die 3 fache Motorleistung sind dann doch ein Mehrgewinn
Mehrgewinn? Es ist ein Ballast an unnötiger Elektronik, den wir Kunden bezahlen müssen. Dabei hat Citroen schon damals gezeigt, daß es auf die richtige Bauweise des Fahrwerkes ankommt. Das Beispiel hier zeigt deutlich( auch heute noch) wie rückständig unsere deutsche Automobilindustrie war/ist.
Wucher ! Der Liter 90 Pfennig !! ;-) interessant wär ein Vergleich Golf 1 gegen aktuellen Dacia Sandero, beide rund 14000 Mark aber fast 40 Jahre.... "und 910 kg sind gewiss nicht leicht"....ich schmeiss mich weg :-)))
Toller Report . Da hat man endlich mal erkannt , wie gut das Citroenhydrauliksystem arbeitet und funktioniert . Hatte ich auch in vielen meiner Autos ( GSA , BX , Xantia , XM ) und das seit 32 Jahren und gut 2 Millionen Kilometer ohne irgendwelche Ausfälle . Arbeitet selbst im hohen Alter im GSA und BX meiner beiden Jungs einwandfrei . Sind auch mittlerweile ihre gut gepflegten Youngtimer . Schade , daß Citroen sich mittlerweile quasi abgeschafft hat , indem sie seit 2017 die Hydropneumatik nach 63 Jahren eingestellt haben , denn die Hydropneumatik war für mich immer der Hauptgrund , Citroen zu fahren .
@@dercitroencxfan7637 ich weiß noch sehr genau , als ich mit gerademal 18Jahren im Winter 1986/87 , welcher hier in Norddeutschland sehr Schneeereich und bitterkalt war , mit meinem GSA mit Schneeketten meinen 20 km entfernten Ausbildungsplatz erreichen wollte und einen völlig zugeschneiten , schmalen ländlichen Asphaltweg passierte, wo vorher noch niemand gefahren war . Es war frühmorgens und stockdunkel , als der GSA trotz des hohen Schnees sich den ca 3 km langen Weg durchwühlte , als hätte er Allradantrieb . Wahnsinn ! Auch sonst war er bei Schneeglätte immer sehr fahrsicher . Dieses Auto war zwar ein südeuropäisches Auto , hätte aber von den Winterfahreigenschaften ehr aus Skandinavien stammen können.
Ja ja, früher war alles besser. Welches Auto fährst Du heute wenn ich fragen darf? Hast Du noch einen Röhrenfernseher, und wie kommst Du eigentlich dazu das Internet zu nutzen wo Du doch bestimmt keinen Computer oder ein Smartphone hast???
@@noname-em4bi Er hat nicht gesagt, dass "ALLES" besser war, du Trottel. Wer lesen kann, ist im Vorteil. Dann senk mal schön weiter deine hohle Birne und starr wie ein Zombie auf dein "Smartphone".
Ich hatte auch mal ein Audi 80 Baujahr 1980 und ich wehre froh wen ich den Audi heute noch hätte ! Ich fahre heute nur Alte Autos weil die mir besser gefallen
Es ist tatsächlich so, dass Autos der 80er in der Summe ihrer Eigenschaften kaum besser waren als 60 Autos, die 15 oder 20 Jahre zuvor produziert wurden. Deutliche Fortschritte seither gab es zweifellos im Bereich der Sicherheit. Das ist durch Crashtests evident erweiesen. Erkauft wurde dies durch vor allem deutlich höhere Leergewichte. Effizienzgewinne motorseitig wurden dadurch praktisch aufgefressen. Mal zusammengefasst: Geht es nur um das Fahren und den Verbrauch ohne Betrachtung von Abgaswerten und Sicherheit spielt es keine Rolle ob man ein gutes Auto der 50er, 60er 80 er 90er oder heute fährt. Nimmt man die Werte Abgas und Sicherheit sowie Verschleiß hinzu bzw. Verfügbarkeit von Verschleißteilen reduziert sich die Auswahl. Toll sind in der Tat ausgereifte Autos der 90er mit guten Verbrauchs- und Abgaswerten, derzeit günstigen und gut erhältlichen ersatzteilen und einer schon ganz guten Sicherheitstechnik. Billiger kann man kaum Auto fahren, wenn man die Kisten noch selbst reparieren kann.
Gut zusammengefasst. Die Geräuschpegel haben sich aber auch deutlich gebessert in den letzen 20 Jahren. Wenn man nicht durch Steuern dazu gedrängt und durch "Umweltzonen" sogar dazu gezwungen würde, würden viele ihre 20 Jahre alten Autos noch fahren. Welche oft weniger Reparaturkosten verursachen als 3-5 Jahre alte Fahrzeuge.
Der niedrigere Geräuschpegel ist ein Argument, aber auch da gab es in den neunzigern schon tolle Beispiele von Lexus und anderen. Was die Steuern angeht: Wir haben einen 99er Saxo und einen 98er Saab. Steuer jeweils knapp über 100,-€, grüne Plakette. Der Saxo kommt mit 6 Liter Benzin aus. Kürzlich hat jemand den Spiegel abgefahren und die Kupplung war fällig. Dabei fiel noch ein Stabihalter als Defekt auf. Material-Gesamtkosten: 75,-€, Arbeitszeit meinerseits: 8 Stunden. Benötigtes Spezialwerkzeug: Keines
Saab hat eine tolle Autos gebaut, die 40-50 Jahre ohne größere Probleme laufen können. Die meisten können ihre Autos nicht selbst reparieren. Und die meisten Werkstätten können es auch nicht wirklich vernüftig. Diese Leute müssen sich dann entweder mit einem neuen Auto oder durch teuere Reparaturen ausnehmen lassen. Wenn man Miete und Autokosten weg nimmt bleibt den meisten noch 1/3 vom netto übrig... Das Problem ist dass die grüne Plakette bald nicht mehr reicht, sondern nur noch die blaue (?) und Euro 6. Und irgendwann danach sogar nur noch Elektroautos in der Stadt fahren dürfen.
Lol wieder ne braune scheissbirne. Die grünen aus den Nazis entstand loool. Schon scheisse wenn man pleite ist, sonst nix kann. Dann sei doch stolz auf den Land looool
Im Jahre 2021 ist so ein Bericht schon interessant. Mein erster war ein Ascona B (1979) mit 1,6 L Hubraum und 60 PS. Bin mir sicher der war auch nicht viel besser wie der Audi. Heute gibt es zwar Turbolader und Hybridunterstützung, aber bei den Gewichten von 1,5Tonnen ist das auch nötig. Der Grund - Die Ausstattung ist heute viel besser, Klimaanlage und Servolenkung, ABS und Sitzheizung, Airbag, Katalysatoren, Seiten-Aufprallschutz und Co. sind heute überall zu finden. Das macht halt alles Gewicht! Und ein PKW hat heute i.d.R schnell mal 100PS und fährt locker um die 170-180 km/h und mehr. Dahingegen sind die Verbräuche nicht so extrem gestiegen wie das Gewicht und die Motorleistung es vermuten lassen würden , da ist die Motorentechnik und Elektronik mittlerweile schon viel besser geworden. Wenn man heute einen Wagen mit Gewichten von unter 900kg und 54 PS bauen würde, der 140 KM/H nicht überschreitet, wären Motoren von ca. 0,6 L Hubraum erforderlich und Verbräuche von 4 Litern sicher möglich. Es hat sich halt schon was getan aber nicht viel betrachtet auf 130 Jahre Autogeschichte. Verbrenner bleibt halt Verbrenner... und eine Mittelklasse mit Voll-Elektrischem Antrieb wiegt schnell mal 1,8T und verbraucht 20KW-Energie/100km (20000Watt ). Man braucht einfach mal andere Konzepte als diese schweren Limousinen wo meist nur 1 oder 2 PERSONEN drin sitzen und sich hauptsächlich in der Stadt oder auf verstopften Autobahnen tummeln. Da wird jeder Vergleich hinken...
@@reinerhildebrand5915 Hydrauliksysteme sind ja auch über Jahrzehnte im Dauereinsatz in der Industrie, ist also nur eine Frage ob der Hersteller es richtig macht oder billig pfuscht.
03:35 seit wann wird in einem Audi 80 pneumatisch gebremst? Da das System mit Flüssigkeit gefüllt ist, ist das doch wohl Hydraulik, oder sehe ich das falsch?
Regina Nachtfisch Joaaah... Könnte man so gelten lassen. Die Erklärung in dem Film ist allerdings ziemlich dünn... Zu der Zeit war ein Bremskraftverstärker bei weitem noch nicht Standard im PKW-Bau. Der DKW hatte auch keinen. Glaubt man dem Sprecher, ist ein pneumatisches System allerdings Standard. Das ist nicht der Fall und die Beschreibung mehr als schwammig... Aber sonst sind diese alten Testberichte viel wertvoller als das zeug von heute. BTW: Ein Mittelklassewagen mit 55PS und 900kg, und er sagt die Kisten müssen leichter werden. Wenn der wüsste wohin der ganze SUV-Wahn noch führen wird...
Aber ein Bremskraftverstärker arbeitet doch mit Unterdruck und nicht mit Druck. Ausserdem unterstützt er lediglich den Arbeitsvorgang. Das Arbeitsmedium ist die Bremsflüssigkeit, und keine Druckluft. Was auch immer der Sprecher meinte... es ergibt wenig Sinn.
Der Vergleich hakt an allen Stellen. Eine Untersuchung der Fahrzeiten im fließenden Verkehr einer Stadt ist sinnlos, da hier der Kollege Zufall oft eine größere Rolle spielt als die eigentlichen Fahreigenschaften der Autos. Zudem ist da die Geschwindigkeit meist auf 50 km/h gedrosselt. Was den Krach angeht 10 dB mehr werden vom Menschen als doppelt so laut empfunden. Insofern machen die 4 dB weniger schon einen Unterschied. Und wenn man sich mal die Größen der Autos ins Verhältnis setzt dann hätte der Audi bereits in puncto Innenraumgröße und wahrscheinlich auch Kofferaumvolumen gepunktet. Und beim Verbrauch besteht das Problem schon darin das hier zwei Motoren mit unterschiedlicher Leistung verglichen werden. Bei der Sicherheit dürfte der Audi 80 damals eh gewonnen haben.
Nur zur Richtigkeit: da dB dem Logarythmus folgt, sind 6dB doppelt so laut. Was aber den Eindruck im Auto um so merkbarer macht. Damals wurde mit Zahlen um sich geworfen und niemand wusste was damit anzufangen. Auch damals wurde schon manipulativ und provokativ berichtet.
Wenn der Tester so ehrlich und wunderbar ist, dann erlaube ich mir einige Fragen an die kommentierenden Experten: Spielt Kofferraumgröße eine Rolle? Spielt Viertakt gegen Zweitakter eine Rolle? Warum schalten wir heute eigentlich nicht mehr mit einer so wunderbaren Lenkradschaltung? Warum fahren wir heute nicht mit einem Zweitakter?
Trommelbremse hinten, gepaart mit einem Innenraum, in dem billig anmutender Kunststoff reichlich verbaut wurde. Das waren noch Zeiten, über die der Konzern heute ungerne spricht.
Der Konzern hat noch sehr lange in die 2000er Jahre hinein, Trommelbremsen hinten verbaut. Die waren auch völlig ausreichend, weil beim Bremsen sich das Fahrzeuggewicht eh nach vorne verlagert, und man hinten somit sowieso nicht viel Bremsleistung auf die Straße übertragen kann.
@@FzudemB Nicht nur der neue smart. Bei Kleinst- und vielen Kleinwagen (z. B. Polo) sind auch heute Trommelbremsen Standard. Ganz einfach weil dort die Vorteile überwiegen.
Ich glaube solch einen Vergleich würde sich heute keiner mehr trauen zu veröffentlichen. Ich fahre selbst einen 26 Jahre alten Ford Sierra und habe wirklich kaum eine Idee, warum ich auf ein modernes Fahrzeug wechseln sollte - zumindest aus Sicht des Gebrauchswertes: Platzangebot, Komfort, Verbrauch, Unterhaltskosten - alles OK. Schwierig wird langsam die Ersatzteillage: Entweder unglaublich teuer bei Ford oder minderwertiger Ramsch aus dem Zubehör... Ich hoffe trotzdem die 30 Jahre voll zu bekommen...
Der DKW war ja ganz niedlich - technisch aber eine ziemlich wartungsintensive Gurke mit eher prähistorischer Fahrwerkabstimmung. Wenn ich mich heute in den heute ca. 40 Jahre alten Audi 80 setze, vermisse ich gegenüber heutigen Autos nicht viel. 400000km und mehr Laufleistung sind beim Audi 80 nicht selten.
..unserer wurde vor 10 Jahren verkauft- zweite Hand und kein Krümel rost, spricht wohl eher für die Pflege des Vorbesitzers als angebliche Qualitätsmängel..
Genau so würde ich mir ein vergleich zwischen einem passat 1990 und schrottcomputermithochglanzblech von 2020 mal ansehen. Verbrauch nach eigengewicht berücksichtigt. Mfg u245
Daß die damals schon zum gleichen Ergebnis kommen, wie ich heute... Das gibt einem schon zu denken! Wenn ich allein an den Spritverbrauch denke, wo sind da die Neuerungen? Die neuen Autos haben dafür ja viel mehr Leistung - sehr sinnvoll in der Stadt und im üblichen Stau!
1:20 Was war denn das für ein Test? Einen Teil der Strecke steckt der neue Audi hinter dem alten im Verkehr fest und muss dann bei Schneematsch auf enger Strecke auch noch überholen. Fazit: "Nur 4,7% schneller, ein schlechtes Ergebnis!"
Ein seltsamer Vergleich. Die beiden Fahrzeuge stammen aus völlig unterschiedlichen Epochen. Ich mag Audis nicht (trotz Helene Fischers offensichtlicher Präferenz). aber ich hatte immer ein Faible für das DKW.
Bitte keine Zentralhydraulik, damals bei Citroen gab es damit schon Probleme ohne Ende, daher hat Citroen das dann auch bald gelassen. Vermutlich mit der Sprechen den Bremskraftverstärker mit "pneumatischer Bremse" naja Hydraulik hat er halt noch nicht so ganz verstanden.
U.a. dank der "Sicherheit" durch eine mehr oder weniger dicke Panzerung gibt ja auch kaum noch Autos unter 1000 kg. Aber wenn man mit 180 km/h in die Botanik fliegt, darf einem doch nichts passieren! Langsam fahren kann man doch auch mit Kleinstwagen.
DAS habe ich aus gedacht - beim Frontalcrash mit 50km/h hat man beim Audi beste Chancen unverletzt auszusteigen (wenn man angeschnallt war), der DKW wurde bis über den Fahrersitz zusammengefaltet und hat vorher noch seinen Fahrer mit der Lenksäule aufgespießt. Die Todesrate war 78, als der Audi rauskam, großes Thema - Gurtpflicht seit 76, ab 80 fallende Todeszahlen. Umso unverständlicher, das in dem Film der Sicherheitsaspekt ausgelassen wurde...
Ja Ja, das war noch eine Zeit als die Autoindustrie - allen voran VW - die Journalisten noch nicht für sich eingenommen hat durch das eine oder andere Geschenk. Solch kritische und ehrliche Worte findet man heute völlig vergeblich.
Der Vergleich der Fahrtdauer im Stadtverkehr ist zwar Quatsch (Ampelschaltungen verunmöglichen jeden Vergleich!), aber ansonsten trifft das allermeiste Gesagte heute noch exakt genauso zu; würde man einen Golf III von 1992 und einen aktuellen Golf VII vergleichen, käme wohl dasselbe raus! Das einzige, was sich wohl noch nennenswert verbessert hat, ist die passive Sicherheit; Austattungsgimmicks auf der Komfortschiene hingegen sollte man sich gar nicht erst anschauen, weil es für das Gesamtfahrzeug und dessen Qualität und Zuverlässigkeit unwichtig ist (bzw. sogar wiederum hinderlich - je mehr Schnickschnack, desto mehr geht irgendwann übern Jordan).
Der Vergleich ist schon sehr polemisch gehalten. Damals gab es bei jeder neuen Autogeneration Quantensprünge, vor allem in der Haltbarkeit. Das hat sich seit den 90ern sehr verlangsamt, weil das Automobil da langsam fertig entwickelt war. Seitdem wird nur noch an elektronischem Schnickschnack herumgedoktert, hinzu kommt jetzt die Antriebsdiversifizierung. In diesem Vergleich sieht man 25 Jahre Unterschied auf den ersten Blick. Heute sieht ein 25 Jahre alter Mazda RX7 noch immer zeitgemäß aus.
Der Audi 80 wirkt optisch neben dem DKW wie aus einem Sience Fiction Film... Hmm, ich war auch erstaunt, das man in diesem Bericht Citroen mehr gelobt hat als Audi... Wo doch heute viele nur über die Franzosen (also die Autos) schimpfen... Na ja gut, aber wenn man sich so überlegt, was die DS damals alles zu bieten hatte...
Was für ein Unsinn, wenn man sich im Rahmen der Verkehrsregeln bewegt ist es natürlich klar, dass man auch mit einem stärkeren Auto kaum schneller fahren kann. Der DKW hatte bestimmt 3 Gänge, der Audi 80 4, natürlich schaltet man dann mehr. Wenn ein Fahrzeug nur einen Gang hat schaltet man nur einmal, aber ist das besser?
Lol, da sieht man mal dass sich in den Medien wenig verändert hat, was die Manipulation angeht. Ich mein, die 4 dB die der DKW lauter ist werden gar nicht angesprochen, stattdessen sei dies ein 'üblicher Wert'. Das achsoschnell verschleißende Handschaltgetriebe wird vollkommen falsch bewertet. Die Übersetzung eines Getriebes ist auf die Elastizität des Motors zurückzuführen, so besitzt zum Beispiel mein Passat ein sehr kurz übersetztes 5-Gang-Getriebe, da der Bereich zwischen höchster Leistung und höchstem Drehmoment gerade mal 1400 Touren groß ist - entsprechend oft muss geschaltet werden. Ein Automatikgetriebe steht allerdings vor genau dem gleichen Problem. Es muss ebenso den Motor immer im Bereich zwischen 3000 und 5000 Touren halten, um eine angenehme Fahrt zu ermöglichen. Zudem wird die damalige Wandlerautomatik gen Himmel gelobt, und die Handschaltung als 'leicht verschleißend' abgestempelt. Üblicherweise verfügte die klassische Automatik damals über 3 Gänge. Bei einem derart unelastischem Motor wie meinem 1.6 verfügt die Automatik schlichtweg nicht die Mittel, um jederzeit die Mindestleistung zu überbringen, die im Straßenfluss gefordert ist. Das 'fast wartungsfreie' Wandergetriebe entpuppt sich zudem auf lange Sicht als garantierte Fehlerquelle - der regelmäßige Ölwechsel, der bei einer Automatik zwingend und deutlich öfter als beim Schaltgetriebe durchgeführt werden muss, wird nicht einmal thematisiert. Dass Automatikgetriebe, besonders mit steigender Laufleistung, deutlich mehr Kraftstoff verbrauchen als ein entsprechend geschaltetes Handschaltgetriebe, wird ebenfalls abgetan. Aus Langzeitsicht kann ich dazu nur sagen: Meine Kupplung ist die selben 460.000 Kilometer gelaufen wie das Chassis und der Motor auch - eine Automatik wäre nach dieser Laufleistung wohl nicht mehr funktionsfähig, und wenn dann nur aufgrund kostspieligen Unterhalts (in den meisten Fällen, natürlich gibt es VW mit Automatikgetrieben, die pfleglich behandelt wurden, und auch ohne Probleme Laufleistungen jenseits der 300.000 Kilometer erreichen. Die Regel ist das allerdings nicht). Tja, und dann die Propaganda für die Zentralhydraulik, die natürlich äußerst komfortabel ist, aber neben dem hohen Wartungsaufwand noch einen gewaltigen Nachteil mit sich bringt: Gewicht, Gewicht, und noch mehr Gewicht.
Sage ich doch: mein Wartburg (technisch ein F9 mit eckiger Karrosserie) war der beste. (ist auch gefahren - allerdings nicht 200 und keine 700.000km weit - passieren hätte auch nix dürfen)
@@no1DdC So ist es ;-) Allerdings war das erste Modell 311 Mitte der 50er durchaus auf der Höhe der Zeit. Das lehrt uns was Stagnation und Unwillen zur Innovation anrichten.
doch schon. Die Effizienzgewinne werden nur durch 200PS mehr Leistung, Infotainment, Knautschzone (= Masse), Klima, diverse elektrische Sicherheitshelferchen etc. wieder aufgefressen. Der Kunde will es ja nicht anders. Sprit sparen steht nicht im Trend. Sehe ich ja auch bei meinen ehemaligen Kommilitonen. Nach 3-4 Jahren im Job haben sich die meisten erstmal nen neues Auto gegönnt. Darunter AMGs, S-Modell Audis, M-BMWs und ein Octavia RS ist dabei. Da bin ich mit meinem kleinen Yaris Hybrid schon ein Exot ;)
Jetzt mal nen Vergleich mit dem neuesten A4. Inklusive modernem Standard-Crashtest bei 70 km/h, heute überlebt man das locker. Möchte mal sehen was vom DKW und Audi 80 noch übrig bleibt, viel Spaß beim Dummy rausschneiden.
@@patrickheier2473 Ich bis vor 2 Jahren, dann hätt zuviel daran gemacht werden müssen. Schönes Auto mit sehr brauchbaren Eigenschaften, aber ungünstig geformtem Kofferraum bei vollwertigem Ersatzrad.
@@vistesveisti5881 Ich vermute bei den neueren Modellen ab 2000 wird da inzwischen auch gut gespart. Es ist auffallend, das dieses deutlich mehr rosten als ihre Vorgänger B3 und B4
Angelo Geuß Lass mich überlegen... Der Grill hat oben jetzt zwei Ecken mehr oder? Im Ernst, die sperrbaren Differentiale beim quattro sind raus geflogen, die Motoren immer noch vor der Vorderachse und das Marketing/Geschäftsführung hat n Höhenflug. Ja auch ein paar begrüssenswerte Sachen gab (!) es in der Zeit, sind aber sämtlich dem lieber Schein als sein zum Opfer gefallen (grossflächig Schmiede Alu Räder statt Design Guss, A2 usw.) technische Leckerbissen fallen mir bei Audi im Moment keine ein. Somit sind sie in meiner Wahrnehmung auch wieder auf dem Stand des B2, langweilige Spießerkisten.
ttinsb Ne, aber das meiste davon braucht kein Mensch, ja manches ist angenehm, aber wozu Schlaglocherkennung wenns ne leichte Felge mit etwas Gummi drauf auch tut? Und ja wer sich mit seinen personalisierbaren hochauflösenden Digitalinstrumenten beschäftigt braucht auch den ganzen anderen Quatsch weil modern ja heisst, nicht mehr nach vorn oder in den Spiegel zu schauen... Ich hab von technischen Leckerbissen eines Fahrzeuges gesprochen, du sprichst von chichi und Unterhaltung. Bis auf modernes Licht ist nichts davon wirklich nötig oder sinnvoll. Ein Test wie der alte oben würde jedenfalls keine sonderlichen Unterschiede zutage fördern.
Was genau meinst du mit technischen Leckerbissen? Nur das sperrbare Hinterachsdifferenzial? Und bestimmt nicht die Nachfrage das Angebot? Klar, ein Ambientelicht ist schön anzusehen, trägt aber nicht zu einem besseren Fahren bei. Und ein Digitalkombiinstrument ist ein schönes Gimmig, es tut's aber auch der klassische Tacho. Trotzdem sind das auch irgendwie "technische Leckerbissen", nur halt elektronischer Art. Die mechanischen Ausrufezeichen sind nicht mehr Aussagekräftig weil schon überholt, in jedem Fahrzeug verbaut oder durch elektronische Steuerung besser (einfacher) gelöst. Ein Test mit einem heutigen Fahrzeug Bj 2018 und einem Fzg Bauhjahr '98 wäre interessant und würde einige Unterschiede aufzeigen. Das Fahren ist ruhiger, die Motoren stärker und sparsamer und im Ernstfall sind die Autos sicherer. Vielleicht waren die alten Sauger rubuster gegenüber Vernachlässigung, aber die durchschnittlichen Werkstattaufenthalte der heutigen Fahrzeuge sinken. Was meinst du eigentlicht mit Motor vor der Vorderachse?
Angelo Geuß Wie schon gesagt, am meisten stört mich das übertriebene mehr Schein als sein. Was nützt mir der tolle quattro Antrieb wenn ich dank Elektronik mit 15km/h den Berg hoch Schleich, das schaff ich mit meinem Frontkratzer und mechanischer Diffsperre auch locker, Steig ich in einen B2/B3 und Sperr die Differentiale geht die Post ab. Wenn man wie auch schon erwähnt auf leichte geschmiedete Felgen mit etwas mehr Reifenquerschnitt geht braucht man definitiv auch kein adaptives Fahrwerk mit unnötig weiter Spreizung. Eine gute Grundabstimmung hilft da deutlich mehr. Ja, beim Licht geb ich dir recht, die funzel H4 wird niemand ernsthaft vermissen. Es gibt ein paar wenige Punkte die einem technisch gefallen, wie zum Beispiel die Radlagergehäuse beim TT/S1/3 mit tiefer angebrachten Traggelenkaufnahmen für mehr dynamischen Sturz, sowas ist geil, noch n S-Line Aufkleber oder ein noch böserer Blick interessiert mich nicht. Das ist kein Vorsprung durch Technik, das ist Marketing. Die Vollverzinkung ist übrigens schon lange Geschichte, was genügend z.B. B7 von unten oder in den Radhäusern eindrucksvoll beweisen. Motor vor der Vorderachse? Eigentlich selbsterklärend und ein Relikt aus DKW bzw. Mercedes Benz Zeiten, als auf drängen der Untertürkheimer die Ingolstädter den Zweitakter in Rente schicken mussten. Andererseits auch zum Glück, so gab’s wenigstens die quattro Entwicklung um den Audis etwas das massive untersteuern ab zu gewöhnen. Test Vergleich mit 20 Jahren zurück? Ausser etwas Sicherheit, Dämmung und Abgasausstos (äh Moment, den zieh ich zurück ;) ) würde mir direkt keine wesentliche Verbesserung von einem damaligen B5 TDI quattro Avant zu einem aktuellen einfallen. Gut das B5 Licht ist Mist, dafür federt der alte wie ne Sänfte ohne unsicher zu fahren, und das ohne Adaptivfahrwerk ;) Ps, über 5,5l/100km Realverbrauch mit einem 97 AFN quattro grenzt an Vergewaltigung.
Das wäre heutzutage verboten - man stelle sich vor, der Golf 1 wäre so gut wie ein Golf 7 - unvorstellbar. Da würden Ministerien austicken. Arbeitsplätze gingen verloren. Sehr schön auch der Sprit Preis von 96 Pfennig!!
@@pixelrobin309 Die neueren Modelle wie der erste A3 sind rostanfällig, insbesondere an den Türunterkanten. Allerdings haben die Autobauer auch kein Interesse daran, das die Wagen nicht rosten, du sollst ja als braver Bürger des guten Systems konsumieren, also was neues kaufen...
@@KeckderFuchs Autos ab etwa den 90ern rosten kaum noch. In den 70ern war es normal, dass ein Auto nach 10 Jahren weitgehend durchgefault war. Bei moderneren Fahrzeugen passiert das nur bei schlechter Wartung oder unzureichend reparierten Beschädigungen. Dafür gibt da irgendwann die Elektronik auf. Da diese meist modular konstruiert ist, bedeutet das meist einen wirtschaftlichen Totalschaden.
@@detlevkrau9238 Na ja, in den 70ern war das der Normalfall, das ist richtig. Rostlauben gab es in den 90ern aber noch eine ganze Menge, etwa Golf3 oder Opel Vectra und Astra. Es gibt Modelle wie den oben genannten Audi 80 B3 die selbst heute kaum Rost angesetzt haben, dabei sind die Wagen schon 30 und mehr Jahre alt. Ab nem wirtschaftlichen Totalschaden spricht man ja eigentlich dann, wenn die Reparaturkosten genauso hoch sind wie der Zeitwert des Fahrzeugs.
Ich fahre einen 11 Jahre alten Toyota und ich muss sagen, neuere Autos haben schon ein paar brauchbare Features. So verfügt mein Fahrzeug weder über eine Rückfahrkamera noch über eine Einparkhilfe. Auch lassen sich über das Radio keine externen Quellen anschließen. Das ist schon etwas nervig.
96 Pfennig das Benzin,,,ha da freut sich mein Motorsportherz.Moderne Autos müssen leichtersein? Mein B4 wiegt ja schon leer 1230 Kg,,u in Zukunft nun ja.wir warten mal ab.
2022 und es hat sich nichts, aber auch gar nichts geändert. Nur der Punkt "Bequemlichkeit" ist noch wichtiger geworden. Und man hat damals noch was für die GEZ gelernt, heute zählt nur unterhaltende Verblödung.
Wie schwer sind die Autos heute und wieviel Sprit verbrauchen sie❕ Die 5 Liter Autos sind auf jeden Fall ganz schnell verschwunden, da konnte der Staat und die Mineralölindustrie nicht genug verdienen.
Ja ja die bösen Mineralölkonzerne. Du kannst die meisten heutigen Fahrzeuge relativ sparsam fahren. Musst es halt nur aktiv auch machen. Der verbrauch wird ganz Maßgeblich durch die Fahrweise und nicht die Technik bestimmt. Ich kann meinen Benziner, 2 Liter 4 Zylinder mit ~300 PS und Handschaltung bei ruhiger Fahrweise mit knapp über 6 Litern fahren. Dabei wiegt das Fahrzeug auch über 600 kg mehr als die Autos in diesem Film und erfüllt dabei die aktuelle Euro 6D Temp Abgasnorm inkl. Otto Partikelfilter und allen anderen Abgasreinigungen, die einiges an Mehrverbrauch verursachen. Wenn man möchte, kann man das Auto mit 6 Litern fahren, man kann ihn auch mit 16 Litern und mehr fahren. Die gleiche Technik, nur der Rechte Fuß verhält sich anders.
@@jogreen3266 da muss ich doch dem Peter ein Like geben. Ich fahr doch kein 300 PS Wagen um sparsam unterwegs zu sein. Ständig Drehzahl im Auge, Gasfuß verkrampft sich vom ständigen dosieren... Da bleibt kaum Zeit auf den Verkehr zu achten 😩
sven471111 bullshit genauso wie heute, Sicherheitsaspekte total vernachlässigt aber die sinnlosen unnützen Sachen schön dick aufgetragen. Das sieht aus wie die BILD von damals. Wahrheit...das ich nicht lache. Lasst euch doch nicht verarschen von dem Mist
Es stellt sich wieder die Frage, warum der Verfasser dieses Klugscheißerberichts nicht einfach ein nach seinen Angaben "modernes" Auto konstruiert, baut und verkauft und damit die gesamte Konkurrenz überholt. Mit seinem scheinbar phänomenalen Wissen, wie Autos "wirklich" auszusehen hätten, müßte der Mann (oder hat eine Frau diesen Blödsinn verfasst?) bis heute steinreich geworden sein.
naja der test war ja sogesehen audi gegen audi ^^ da ja dkw zu den gehörte ^^ und man den dkw 1000 sogesehn als den opa vom audi 80 ansehen kann ^^ sprich beide in der selben fahrzeugklasse :D
Wie man einen Audi niedermachen kann? Indem man keine emotionale Beziehung zu einer Automarke aufbaut und die Gegenstände die diese Firma herstellt nüchtern betrachtet. - Ganz anders verhält es sich natürlich bei BMW: diese Familienmitglieder bringen Freude am fahren und werden gepflegt und geliebt. :-D
Witzig finde ich daß es kein Vorgänger Nachfolger Vergleich ist. Dazwischen gab es noch den F 102 und Audi 60. Der 1000er ist als der Vor- Vor- Vorgänger. Shame on Audi:))
Ich mochte es früher auch nicht, aber mittlerweile gefällt mir das Design. Ist eben typisch 80er-Design, während in den 90ern die Karren wieder runder wurden.
Mir persönlich gefällt es sehr gut, so wunderschön eckig, das mag ich! Da ich selbst in den 90ern geboren bin, gefallen mir die Autos meiner Kindheit überhaupt nicht, da wars ab 2005 schon wieder viel besser find ich.
Was war das schön. Keine nervige Musik im Hintergrund, keine reisserischen Sprüche, keine nervigen Weiberstimmen in herablassender Altenheim- bzw. Tagesschau-Tonlage. Alles sachlich und entspannt. Auch auf den Strassen, waren die Leute freundlich und einander wohlgesonnen. Ich will dieses Deutschland zurück
das sind wir offenbar doch nicht die einzigen auf diesem Planeten, denen dieses dümmlich arrogante Tussen-Gelaber in sämtlichen Medien auf die Nerven geht!
@@wolfschindler8921 "Es gibt nichts Unerträglicheres als eine Reihung angenehmer Tage" Depression ist ein Luxus-Mimi. Wer schon vom TV-Schauen Depressionen bekommt, sollte auch zweifellos Dünnschiss bekommen, wenn er Kaviar mit der Schöpfkelle frisst. Such dir ein Problem und löse es. Als Erstes, aber schmeiss den Fernseher weg, weil man davon weniger der Gefahr der Depression als der totalen geistigen Umnachtung ausgesetzt ist. Und wenn wieder EM/WM ist, gehst du in die Kneipe und lässt dich von Wildfremden knuddeln.
Uuuaaaahhhh😭 ja das hast du wirklich super ausgedrückt! Das sehe ich genauso 👌👍 Unsere Politiker und Medien haben es geschafft Deutschland und das Volk zu spalten!!!
@@Andi-cw1hn du willst mir etwas von früher erzählen,und wie es da war!?? 😂 Dein Schlusssatz sagt alles aus,wie alt du bist 🤔 Übrigens ich bin kein Träumer,ich habe das erlebt. Nicht immer gleich beleidigen. Schön sachlich bleiben,dann können wir auch darüber diskutieren, dafür ist UA-cam ja da. VG
Hammervideo!!! Solche ehrlichen Autotests werden heute nicht mehr gemacht.Absolut unschlagbar!!!
Interessant, dass es mal eine Zeit gab, in der Autotester einfach so ihre ehrliche Einschätzung ins Mikrofon sagen. Da leben wir heute schon in einer Zeit der moralischen Verwahrlosung. Wird mir jetzt erst bewusst 🤔🤔🤔
Was kaum erwähnt wird, ist die passive Sicherheit, die der Audi bietet. Wer vom DKW Lenkrad aufgespiesst wird oder in der Weichkarosse gequetscht wird, erkennt schon den technischen Fortschritt, den man im moderneren Audi hat. Dazu ist die 55ps Version auch schon damals ein Anachronismus, selbst im Golf gabs schon 70 ps zu der Zeit. Von der Umwelt braucht man gar nicht zu reden, das verbrannte Öl des Zweitakters würde Gretajünger zum Weinkrampf bringen. Dazu kam, dass der Audi 80 zu der Zeit schon fast eine Klasse höher lag als der DKW, der eher mit den luxuriöseren Käfern konkurrierte....
Ich glaube nicht, dass eine Zentralhydraulik billiger und effizienter wäre. Ein Schiebedach hydraulisch bewegen, da müssen ja auch die Leitungen erstmal hin. das Gewicht, was man alleine für Leitungen sowie Hydraulikflüssigkeit bräuchte ist einfach nicht verhältnismäßig.
Alter Schwede, da hagelts Kritik in Tischtennisballgröße. DAS traut sich heutzutage keiner mehr.
Ja, wer es heute wagt, einen Hagelschauer an Kritik diesen Ausmaßes an einem deutschen Auto zu vollführen, der bekommt vermutlich einen Hagelschauer an Fußtritten in sein Hinterteil... Es zeigt sehr deutlich, wie uns die Werbung manipuliert...
"Der Audi ist nicht leicht mit 910 kg. Für ein modernes Auto deutlich zu viel..." Was wiegt ein A4 aus dem Jahr 2019 nochmal ;))))?
1,4 Tonnen!!!
Und ein SUV etwa 2 Tonnen 😂
Zum Glück ist der Verbrauch nicht mit dem Gewicht gewachsen.
Dafür ist die Abweichung zwischen Normverbrauch und Realverbrauch extrem gewachsen ;)
@@michaelweigel2466 kommt drauf an eingetragen 5.2L/100km realer Langzeitverbrauch 5L/100km
Also diese alten Berichterstattungen sind ja sehr Interessant, aber in diesem Falle wurde ja sehr viel Stuss erzählt. So ein DKW ist aus einer absolut anderen Zeit. Die Erfahrung und Weiterentwicklungen im Motorbau (Maßtoleranzen, Kühlleistung, Materialqualität etc). So ein DKW hat niemand 200 000km gefahren. Die waren gedacht für max. 100 000 und dann kam vielleicht ein neuer Motor (sofern die Karosse noch mitspielte(Ja ausnhamen gibt es immer, aber siehe doch nur wie viele Stellen der Km Zähler hatte). War aber auch völlig unerheblich, weil damals jedes Jahr so viel Technischer Fortschritt war, dass er eh bald veraltet war. So ein 80er fährt heute noch so modern, das man damit jeden Führerscheinneuling fahren lassen könnte und nicht wenige fahren heute noch ohne je den Motor zerlegt gehabt zu haben. Der Unfallschutz wird beim Gewichtsvergleich einfach völlig Ignoriert. Den DKW würde es beim gleichen unfall zusammenfalten wie eine Konserve, Bzw. wurde das Chassi mit dir drinn, sich einfach vom Leiterrahmen losreissen (Man siehe das sich dieses Baukonzept nicht durchgesetzt hat).Von Fahrwerkstechnik, Bedinungsergonomie und 100 anderen Dingen will ich gar nicht anfangen. Der Unterschied von dem 80er B1 und dem DKW sind Lichtjahre im vergleich vom 80er zu einem 20 jahre jüngerem A4
Darum ging es in diesem Video auch nicht. Auch dein Aspekt richtig ist. Wobei der unfallchutz bei diesem Audi 80 nur geringfügig besser sein dürfte. Denn ihm fehlen der seitenaufprallschutz, Gurtstraffer und der airbag. Klar die fehlen dem DKW auch, ebenso die Gurte, die der Audi zwar hat. Aber unterm Strich nehmen sich beide nicht viel.
Wäre Heute nicht mehr möglich!So ein Vergleich!
Klasse Video!
Bitte ein Vergleich vom DKW 1000 zu einen Aktuellen Audi A3. Ob der Nutzwert sich so sehr geändert hat? Von A nach B kommen beide.
Naja 9L macht man mit nem Audi A3 nicht mehr bei angepasster Fahrweise 😂
Bei der Denkweise kann man auch gl ich Bus fahren. Ich glaube Klimaautomatik, Abs, ESP, bessere bremsen, notbremsfuktion, Navigation und die 3 fache Motorleistung sind dann doch ein Mehrgewinn
@@floriankrauss Da wäre ich mir nicht so sicher...
Mehrgewinn? Es ist ein Ballast an unnötiger Elektronik, den wir Kunden bezahlen müssen. Dabei hat Citroen schon damals gezeigt, daß es auf die richtige Bauweise des Fahrwerkes ankommt. Das Beispiel hier zeigt deutlich( auch heute noch) wie rückständig unsere deutsche Automobilindustrie war/ist.
Wucher ! Der Liter 90 Pfennig !! ;-) interessant wär ein Vergleich Golf 1 gegen aktuellen Dacia Sandero, beide rund 14000 Mark aber fast 40 Jahre....
"und 910 kg sind gewiss nicht leicht"....ich schmeiss mich weg :-)))
Gegen einen Cayenne sicher schon...
Mein Opa hatte den DKW in Grau...schöne Erinnerungen kommen zurück von gaaanz hinten...bleibt gesund.
Toller Report . Da hat man endlich mal erkannt , wie gut das Citroenhydrauliksystem arbeitet und funktioniert . Hatte ich auch in vielen meiner Autos ( GSA , BX , Xantia , XM ) und das seit 32 Jahren und gut 2 Millionen Kilometer ohne irgendwelche Ausfälle . Arbeitet selbst im hohen Alter im GSA und BX meiner beiden Jungs einwandfrei . Sind auch mittlerweile ihre gut gepflegten Youngtimer . Schade , daß Citroen sich mittlerweile quasi abgeschafft hat , indem sie seit 2017 die Hydropneumatik nach 63 Jahren eingestellt haben , denn die Hydropneumatik war für mich immer der Hauptgrund , Citroen zu fahren .
32 Jahre ohne Probleme. Keine Gummidichtungen oder sonstwas.
Gerade die Wintertauglichkeit südländischer Automarken ist ja bekannt.
Scherz, ne?
Als ob die wintertauglichkeit mancher nordlandischer Marken besser wäre.
@@dercitroencxfan7637 ich weiß noch sehr genau , als ich mit gerademal 18Jahren im Winter 1986/87 , welcher hier in Norddeutschland sehr Schneeereich und bitterkalt war , mit meinem GSA mit Schneeketten meinen 20 km entfernten Ausbildungsplatz erreichen wollte und einen völlig zugeschneiten , schmalen ländlichen Asphaltweg passierte, wo vorher noch niemand gefahren war . Es war frühmorgens und stockdunkel , als der GSA trotz des hohen Schnees sich den ca 3 km langen Weg durchwühlte , als hätte er Allradantrieb . Wahnsinn ! Auch sonst war er bei Schneeglätte immer sehr fahrsicher . Dieses Auto war zwar ein südeuropäisches Auto , hätte aber von den Winterfahreigenschaften ehr aus Skandinavien stammen können.
Was für ein Niveau. Im Vergleich Damals vs. Heute, gewinnt für mich das Damals um Längen!
Früher war alles besser. Vor 3 Stunden z.B. War es draussen noch hell.
Ja ja, früher war alles besser. Welches Auto fährst Du heute wenn ich fragen darf? Hast Du noch einen Röhrenfernseher, und wie kommst Du eigentlich dazu das Internet zu nutzen wo Du doch bestimmt
keinen Computer oder ein Smartphone hast???
@@noname-em4bi Er hat nicht gesagt, dass "ALLES" besser war, du Trottel. Wer lesen kann, ist im Vorteil. Dann senk mal schön weiter deine hohle Birne und starr wie ein Zombie auf dein "Smartphone".
ASSBLASTER2000 Trotzdem fährt er sicherlich keinen DKW1000
@@menju32 Wer hat denn vom Auto gesprochen? Es geht um das gezeigte Programm!
Ich hatte auch mal ein Audi 80 Baujahr 1980 und ich wehre froh wen ich den Audi heute noch hätte ! Ich fahre heute nur Alte Autos weil die mir besser gefallen
Es ist tatsächlich so, dass Autos der 80er in der Summe ihrer Eigenschaften kaum besser waren als 60 Autos, die 15 oder 20 Jahre zuvor produziert wurden. Deutliche Fortschritte seither gab es zweifellos im Bereich der Sicherheit. Das ist durch Crashtests evident erweiesen. Erkauft wurde dies durch vor allem deutlich höhere Leergewichte. Effizienzgewinne motorseitig wurden dadurch praktisch aufgefressen. Mal zusammengefasst: Geht es nur um das Fahren und den Verbrauch ohne Betrachtung von Abgaswerten und Sicherheit spielt es keine Rolle ob man ein gutes Auto der 50er, 60er 80 er 90er oder heute fährt. Nimmt man die Werte Abgas und Sicherheit sowie Verschleiß hinzu bzw. Verfügbarkeit von Verschleißteilen reduziert sich die Auswahl. Toll sind in der Tat ausgereifte Autos der 90er mit guten Verbrauchs- und Abgaswerten, derzeit günstigen und gut erhältlichen ersatzteilen und einer schon ganz guten Sicherheitstechnik. Billiger kann man kaum Auto fahren, wenn man die Kisten noch selbst reparieren kann.
Gut zusammengefasst.
Die Geräuschpegel haben sich aber auch deutlich gebessert in den letzen 20 Jahren.
Wenn man nicht durch Steuern dazu gedrängt und durch "Umweltzonen" sogar dazu gezwungen würde, würden viele ihre 20 Jahre alten Autos noch fahren. Welche oft weniger Reparaturkosten verursachen als 3-5 Jahre alte Fahrzeuge.
Der niedrigere Geräuschpegel ist ein Argument, aber auch da gab es in den neunzigern schon tolle Beispiele von Lexus und anderen. Was die Steuern angeht: Wir haben einen 99er Saxo und einen 98er Saab. Steuer jeweils knapp über 100,-€, grüne Plakette. Der Saxo kommt mit 6 Liter Benzin aus. Kürzlich hat jemand den Spiegel abgefahren und die Kupplung war fällig. Dabei fiel noch ein Stabihalter als Defekt auf. Material-Gesamtkosten: 75,-€, Arbeitszeit meinerseits: 8 Stunden. Benötigtes Spezialwerkzeug: Keines
Saab hat eine tolle Autos gebaut, die 40-50 Jahre ohne größere Probleme laufen können.
Die meisten können ihre Autos nicht selbst reparieren. Und die meisten Werkstätten können es auch nicht wirklich vernüftig. Diese Leute müssen sich dann entweder mit einem neuen Auto oder durch teuere Reparaturen ausnehmen lassen.
Wenn man Miete und Autokosten weg nimmt bleibt den meisten noch 1/3 vom netto übrig...
Das Problem ist dass die grüne Plakette bald nicht mehr reicht, sondern nur noch die blaue (?) und Euro 6. Und irgendwann danach sogar nur noch Elektroautos in der Stadt fahren dürfen.
LeonEoC: Geisteskranke und korrupte Politiker weltweit machen es möglich, allen voran die aus dem Nationalsozialismus entstandenen Grünen.
Lol wieder ne braune scheissbirne. Die grünen aus den Nazis entstand loool. Schon scheisse wenn man pleite ist, sonst nix kann. Dann sei doch stolz auf den Land looool
Im Jahre 2021 ist so ein Bericht schon interessant. Mein erster war ein Ascona B (1979) mit 1,6 L Hubraum und 60 PS. Bin mir sicher der war auch nicht viel besser wie der Audi. Heute gibt es zwar Turbolader und Hybridunterstützung, aber bei den Gewichten von 1,5Tonnen ist das auch nötig. Der Grund - Die Ausstattung ist heute viel besser, Klimaanlage und Servolenkung, ABS und Sitzheizung, Airbag, Katalysatoren, Seiten-Aufprallschutz und Co. sind heute überall zu finden. Das macht halt alles Gewicht! Und ein PKW hat heute i.d.R schnell mal 100PS und fährt locker um die 170-180 km/h und mehr. Dahingegen sind die Verbräuche nicht so extrem gestiegen wie das Gewicht und die Motorleistung es vermuten lassen würden , da ist die Motorentechnik und Elektronik mittlerweile schon viel besser geworden. Wenn man heute einen Wagen mit Gewichten von unter 900kg und 54 PS bauen würde, der 140 KM/H nicht überschreitet, wären Motoren von ca. 0,6 L Hubraum erforderlich und Verbräuche von 4 Litern sicher möglich. Es hat sich halt schon was getan aber nicht viel betrachtet auf 130 Jahre Autogeschichte. Verbrenner bleibt halt Verbrenner... und eine Mittelklasse mit Voll-Elektrischem Antrieb wiegt schnell mal 1,8T und verbraucht 20KW-Energie/100km (20000Watt ). Man braucht einfach mal andere Konzepte als diese schweren Limousinen wo meist nur 1 oder 2 PERSONEN drin sitzen und sich hauptsächlich in der Stadt oder auf verstopften Autobahnen tummeln. Da wird jeder Vergleich hinken...
Zentralhydraulik...pfui Spinne...nur Ärger damit 😂
Ab 3:07 könnte man den Eindruck gewinnen, dass der Bericht von Citroen gesponsert wurde.
ich fahre seit 42 Jahren Autos mit Zentralhydraulik und habe nicht ein einziges Mal Ärger damit gehabt
@@reinerhildebrand5915
Hydrauliksysteme sind ja auch über Jahrzehnte im Dauereinsatz in der Industrie, ist also nur eine Frage ob der Hersteller es richtig macht oder billig pfuscht.
03:35 seit wann wird in einem Audi 80 pneumatisch gebremst? Da das System mit Flüssigkeit gefüllt ist, ist das doch wohl Hydraulik, oder sehe ich das falsch?
Gemeint ist wahrscheinlich der Bremskraftverstärker. Grüße Regina
Regina Nachtfisch
Joaaah... Könnte man so gelten lassen. Die Erklärung in dem Film ist allerdings ziemlich dünn... Zu der Zeit war ein Bremskraftverstärker bei weitem noch nicht Standard im PKW-Bau. Der DKW hatte auch keinen. Glaubt man dem Sprecher, ist ein pneumatisches System allerdings Standard. Das ist nicht der Fall und die Beschreibung mehr als schwammig... Aber sonst sind diese alten Testberichte viel wertvoller als das zeug von heute. BTW: Ein Mittelklassewagen mit 55PS und 900kg, und er sagt die Kisten müssen leichter werden. Wenn der wüsste wohin der ganze SUV-Wahn noch führen wird...
Beim CX würde dies zutreffen ;)
Aber ein Bremskraftverstärker arbeitet doch mit Unterdruck und nicht mit Druck. Ausserdem unterstützt er lediglich den Arbeitsvorgang. Das Arbeitsmedium ist die Bremsflüssigkeit, und keine Druckluft.
Was auch immer der Sprecher meinte... es ergibt wenig Sinn.
Der Vergleich hakt an allen Stellen. Eine Untersuchung der Fahrzeiten im fließenden Verkehr einer Stadt ist sinnlos, da hier der Kollege Zufall oft eine größere Rolle spielt als die eigentlichen Fahreigenschaften der Autos. Zudem ist da die Geschwindigkeit meist auf 50 km/h gedrosselt. Was den Krach angeht 10 dB mehr werden vom Menschen als doppelt so laut empfunden. Insofern machen die 4 dB weniger schon einen Unterschied. Und wenn man sich mal die Größen der Autos ins Verhältnis setzt dann hätte der Audi bereits in puncto Innenraumgröße und wahrscheinlich auch Kofferaumvolumen gepunktet. Und beim Verbrauch besteht das Problem schon darin das hier zwei Motoren mit unterschiedlicher Leistung verglichen werden. Bei der Sicherheit dürfte der Audi 80 damals eh gewonnen haben.
Die eigentlichen Fahreigenschaften kannst du praktisch kaum nutzen. Da du immer im Verkehr unterwegs bist. Was sie relativiert.
Nur zur Richtigkeit: da dB dem Logarythmus folgt, sind 6dB doppelt so laut. Was aber den Eindruck im Auto um so merkbarer macht. Damals wurde mit Zahlen um sich geworfen und niemand wusste was damit anzufangen. Auch damals wurde schon manipulativ und provokativ berichtet.
@@ingoflaig2807 Was soll dann der Vergleich? Da kann man ja gleich mit einem Mofa vergleichen. "höhöhö, beide Fahrzeuge trennen nur 14%"
Wenn der Tester so ehrlich und wunderbar ist, dann erlaube ich mir einige Fragen an die kommentierenden Experten: Spielt Kofferraumgröße eine Rolle? Spielt Viertakt gegen Zweitakter eine Rolle? Warum schalten wir heute eigentlich nicht mehr mit einer so wunderbaren Lenkradschaltung? Warum fahren wir heute nicht mit einem Zweitakter?
Trommelbremse hinten, gepaart mit einem Innenraum, in dem billig anmutender Kunststoff reichlich verbaut wurde. Das waren noch Zeiten, über die der Konzern heute ungerne spricht.
Der Konzern hat noch sehr lange in die 2000er Jahre hinein, Trommelbremsen hinten verbaut. Die waren auch völlig ausreichend, weil beim Bremsen sich das Fahrzeuggewicht eh nach vorne verlagert, und man hinten somit sowieso nicht viel Bremsleistung auf die Straße übertragen kann.
Der neue smart hat immernoch trommeln hinten
@@FzudemB Nicht nur der neue smart. Bei Kleinst- und vielen Kleinwagen (z. B. Polo) sind auch heute Trommelbremsen Standard. Ganz einfach weil dort die Vorteile überwiegen.
Welches Brot- und Butterauto hatte denn zu der Zeit hinten keine Trommelbremsen?
Hmm, so haben damals alle gebaut, das war völlig normal...
Wer denkt das eine Zentrale Hydraulik ala Citroen einfacher, zuverlässiger und billiger ist, hat wohl zu viel am Reservekanister geschnüffelt.
ich fahre seit 42 Jahren Autos mit Zentralhydraulik und habe nicht ein einziges Mal Ärger damit gehabt
Ich glaube solch einen Vergleich würde sich heute keiner mehr trauen zu veröffentlichen. Ich fahre selbst einen 26 Jahre alten Ford Sierra und habe wirklich kaum eine Idee, warum ich auf ein modernes Fahrzeug wechseln sollte - zumindest aus Sicht des Gebrauchswertes:
Platzangebot, Komfort, Verbrauch, Unterhaltskosten - alles OK.
Schwierig wird langsam die Ersatzteillage: Entweder unglaublich teuer bei Ford oder minderwertiger Ramsch aus dem Zubehör...
Ich hoffe trotzdem die 30 Jahre voll zu bekommen...
Der DKW war ja ganz niedlich - technisch aber eine ziemlich wartungsintensive Gurke mit eher prähistorischer Fahrwerkabstimmung. Wenn ich mich heute in den heute ca. 40 Jahre alten Audi 80 setze, vermisse ich gegenüber heutigen Autos nicht viel. 400000km und mehr Laufleistung sind beim Audi 80 nicht selten.
So ist es!
Diesen 80 B2 hatte ich als erstes Auto,als GLS mit 85 PS - gerade einmal sieben Jahre alt war der völlig durchgerostet.
Ich hatte 3 und nie ein Rostproblem
..unserer wurde vor 10 Jahren verkauft- zweite Hand und kein Krümel rost, spricht wohl eher für die Pflege des Vorbesitzers als angebliche Qualitätsmängel..
@@BenBieb Kommt auf das Baujahr an - ich hatte danach einen 81er CL Diesel und der rostete garnicht. Audi hat ab ca. 1980 den Rostschutz verbessert.
@@izmirubel9821 Nein hatten die nicht.
Genau so würde ich mir ein vergleich zwischen einem passat 1990 und schrottcomputermithochglanzblech von 2020 mal ansehen. Verbrauch nach eigengewicht berücksichtigt. Mfg u245
Daß die damals schon zum gleichen Ergebnis kommen, wie ich heute... Das gibt einem schon zu denken! Wenn ich allein an den Spritverbrauch denke, wo sind da die Neuerungen? Die neuen Autos haben dafür ja viel mehr Leistung - sehr sinnvoll in der Stadt und im üblichen Stau!
Gewicht früher 800-1000 kg....Gewicht Heute 1400-1800 kg.
1:20 Was war denn das für ein Test? Einen Teil der Strecke steckt der neue Audi hinter dem alten im Verkehr fest und muss dann bei Schneematsch auf enger Strecke auch noch überholen. Fazit: "Nur 4,7% schneller, ein schlechtes Ergebnis!"
"ganz sicher nicht leicht mit 910kg Gewicht" Bitte was? Das ist ja ein Fliegengewicht im Vergleich zu heute!
Ein seltsamer Vergleich.
Die beiden Fahrzeuge stammen aus völlig unterschiedlichen Epochen.
Ich mag Audis nicht (trotz Helene Fischers offensichtlicher Präferenz). aber ich hatte immer ein Faible für das DKW.
Welche Fahrzeuge kann man denn heutzutage noch mögen?
Die unterscheiden sich ja kaum noch.
Bitte keine Zentralhydraulik, damals bei Citroen gab es damit schon Probleme ohne Ende, daher hat Citroen das dann auch bald gelassen. Vermutlich mit der Sprechen den Bremskraftverstärker mit "pneumatischer Bremse" naja Hydraulik hat er halt noch nicht so ganz verstanden.
Interessanter Beitrag. Danke dafür.
Den "neuen" Audi 80 hatte mein seliger Opa als 2-türigen CL Diesel in weiß :-)
Sicherheitsaspekte hätte man ruhig beachten können.
U.a. dank der "Sicherheit" durch eine mehr oder weniger dicke Panzerung gibt ja auch kaum noch Autos unter 1000 kg. Aber wenn man mit 180 km/h in die Botanik fliegt, darf einem doch nichts passieren! Langsam fahren kann man doch auch mit Kleinstwagen.
910 kg wahrhaftig nicht leicht...;-)))))))))) wie kommt man da auf 8,9 Liter ?! Handbremse fest ?!
Mein Gott ist dieser Test ehrlich. Da bekommt man ja richtig Angst 🤭.
Heute ist alles Auto Bild und vermutlich von der Politik gekauft
@@alexanderstark7261 Von der CDU vermutlich...
@@alexanderstark7261
Genau anders herum die Politik ist von der Autoindustrie übernommen worden.
Dieser Test ist einfach blöd. Und das würde Sie auch merken wenn sie heutzutage beide Autos nebeneinander testen könnten.
Interessant, dass sich keinerlei Sicherheitsaspekte in diesen Test verirrt haben. Dementsprechend hat die Todesrate auf den Straßen auch ausgesehen.
DAS habe ich aus gedacht - beim Frontalcrash mit 50km/h hat man beim Audi beste Chancen unverletzt auszusteigen (wenn man angeschnallt war), der DKW wurde bis über den Fahrersitz zusammengefaltet und hat vorher noch seinen Fahrer mit der Lenksäule aufgespießt.
Die Todesrate war 78, als der Audi rauskam, großes Thema - Gurtpflicht seit 76, ab 80 fallende Todeszahlen.
Umso unverständlicher, das in dem Film der Sicherheitsaspekt ausgelassen wurde...
Ja Ja, das war noch eine Zeit als die Autoindustrie - allen voran VW - die Journalisten noch nicht für sich eingenommen hat durch das eine oder andere Geschenk. Solch kritische und ehrliche Worte findet man heute völlig vergeblich.
Fahrgefühl und Komfort unterscheiden sich erheblich. Dazu der Zweitaktgestank vom DKW.
Für mich gewinnen immer die älteren!!
Der heutige elektronik Mist, (ganz besonders die letzten 4-5 Modelljahre) kann man vergessen!!
DEAM , wir hatten einen DKW 1000 s ein wunderbares Auto und wenig anspruchslos
Generell is jetzt der Fortschritt da, aber ein Audi 80 is immer noch Grund solide.
Super Sendung ! Da könnte sich heute der ein oder andere ‘ne Scheibe abschneiden.
Fahrzeuge mit zentralhydraulik gibt es bei Liebherr, Kubota usw. Fahren abba nicht sehr schnell, da auf ketten
Der Vergleich der Fahrtdauer im Stadtverkehr ist zwar Quatsch (Ampelschaltungen verunmöglichen jeden Vergleich!), aber ansonsten trifft das allermeiste Gesagte heute noch exakt genauso zu; würde man einen Golf III von 1992 und einen aktuellen Golf VII vergleichen, käme wohl dasselbe raus!
Das einzige, was sich wohl noch nennenswert verbessert hat, ist die passive Sicherheit; Austattungsgimmicks auf der Komfortschiene hingegen sollte man sich gar nicht erst anschauen, weil es für das Gesamtfahrzeug und dessen Qualität und Zuverlässigkeit unwichtig ist (bzw. sogar wiederum hinderlich - je mehr Schnickschnack, desto mehr geht irgendwann übern Jordan).
Der Vergleich ist schon sehr polemisch gehalten. Damals gab es bei jeder neuen Autogeneration Quantensprünge, vor allem in der Haltbarkeit. Das hat sich seit den 90ern sehr verlangsamt, weil das Automobil da langsam fertig entwickelt war. Seitdem wird nur noch an elektronischem Schnickschnack herumgedoktert, hinzu kommt jetzt die Antriebsdiversifizierung. In diesem Vergleich sieht man 25 Jahre Unterschied auf den ersten Blick. Heute sieht ein 25 Jahre alter Mazda RX7 noch immer zeitgemäß aus.
Der Audi 80 wirkt optisch neben dem DKW wie aus einem Sience Fiction Film... Hmm, ich war auch erstaunt, das man in diesem Bericht Citroen mehr gelobt hat als Audi... Wo doch heute viele nur über die Franzosen (also die Autos) schimpfen... Na ja gut, aber wenn man sich so überlegt, was die DS damals alles zu bieten hatte...
Was für ein Unsinn, wenn man sich im Rahmen der Verkehrsregeln bewegt ist es natürlich klar, dass man auch mit einem stärkeren Auto kaum schneller fahren kann.
Der DKW hatte bestimmt 3 Gänge, der Audi 80 4, natürlich schaltet man dann mehr. Wenn ein Fahrzeug nur einen Gang hat schaltet man nur einmal, aber ist das besser?
Der DKW (Auto Union) 1000 hatte 4 Gänge.
Offenbar gab e auch in der Zeit schon Crack. Anders kann ich mir nicht erklären, warum man einen Audi 80 mit einem DKW Zweitakter vergleichen sollte.
Lol, da sieht man mal dass sich in den Medien wenig verändert hat, was die Manipulation angeht. Ich mein, die 4 dB die der DKW lauter ist werden gar nicht angesprochen, stattdessen sei dies ein 'üblicher Wert'. Das achsoschnell verschleißende Handschaltgetriebe wird vollkommen falsch bewertet. Die Übersetzung eines Getriebes ist auf die Elastizität des Motors zurückzuführen, so besitzt zum Beispiel mein Passat ein sehr kurz übersetztes 5-Gang-Getriebe, da der Bereich zwischen höchster Leistung und höchstem Drehmoment gerade mal 1400 Touren groß ist - entsprechend oft muss geschaltet werden. Ein Automatikgetriebe steht allerdings vor genau dem gleichen Problem. Es muss ebenso den Motor immer im Bereich zwischen 3000 und 5000 Touren halten, um eine angenehme Fahrt zu ermöglichen. Zudem wird die damalige Wandlerautomatik gen Himmel gelobt, und die Handschaltung als 'leicht verschleißend' abgestempelt. Üblicherweise verfügte die klassische Automatik damals über 3 Gänge. Bei einem derart unelastischem Motor wie meinem 1.6 verfügt die Automatik schlichtweg nicht die Mittel, um jederzeit die Mindestleistung zu überbringen, die im Straßenfluss gefordert ist. Das 'fast wartungsfreie' Wandergetriebe entpuppt sich zudem auf lange Sicht als garantierte Fehlerquelle - der regelmäßige Ölwechsel, der bei einer Automatik zwingend und deutlich öfter als beim Schaltgetriebe durchgeführt werden muss, wird nicht einmal thematisiert. Dass Automatikgetriebe, besonders mit steigender Laufleistung, deutlich mehr Kraftstoff verbrauchen als ein entsprechend geschaltetes Handschaltgetriebe, wird ebenfalls abgetan. Aus Langzeitsicht kann ich dazu nur sagen: Meine Kupplung ist die selben 460.000 Kilometer gelaufen wie das Chassis und der Motor auch - eine Automatik wäre nach dieser Laufleistung wohl nicht mehr funktionsfähig, und wenn dann nur aufgrund kostspieligen Unterhalts (in den meisten Fällen, natürlich gibt es VW mit Automatikgetrieben, die pfleglich behandelt wurden, und auch ohne Probleme Laufleistungen jenseits der 300.000 Kilometer erreichen. Die Regel ist das allerdings nicht). Tja, und dann die Propaganda für die Zentralhydraulik, die natürlich äußerst komfortabel ist, aber neben dem hohen Wartungsaufwand noch einen gewaltigen Nachteil mit sich bringt: Gewicht, Gewicht, und noch mehr Gewicht.
Das ist schon erstaunlich
Sage ich doch: mein Wartburg (technisch ein F9 mit eckiger Karrosserie) war der beste. (ist auch gefahren - allerdings nicht 200 und keine 700.000km weit - passieren hätte auch nix dürfen)
Dein Wartburg war schon überholt, als er auf den Markt kam.
@@no1DdC So ist es ;-) Allerdings war das erste Modell 311 Mitte der 50er durchaus auf der Höhe der Zeit. Das lehrt uns was Stagnation und Unwillen zur Innovation anrichten.
Der Urahn heißt F9!
Wer sieht das Video auch im Religion und Technik Unterricht🤙🏼
Zumindest in punkto Benzinverbrauch hat sich auch 40 Jahre danach nichts geändert -.-
doch schon. Die Effizienzgewinne werden nur durch 200PS mehr Leistung, Infotainment, Knautschzone (= Masse), Klima, diverse elektrische Sicherheitshelferchen etc. wieder aufgefressen. Der Kunde will es ja nicht anders. Sprit sparen steht nicht im Trend. Sehe ich ja auch bei meinen ehemaligen Kommilitonen. Nach 3-4 Jahren im Job haben sich die meisten erstmal nen neues Auto gegönnt. Darunter AMGs, S-Modell Audis, M-BMWs und ein Octavia RS ist dabei. Da bin ich mit meinem kleinen Yaris Hybrid schon ein Exot ;)
Jetzt mal nen Vergleich mit dem neuesten A4.
Inklusive modernem Standard-Crashtest bei 70 km/h, heute überlebt man das locker. Möchte mal sehen was vom DKW und Audi 80 noch übrig bleibt, viel Spaß beim Dummy rausschneiden.
Früher musste man auch noch fahren können! Heute rasen irgendwelche Dummbatzen mit dem Lambo über die Autobahn und hauen ab, wenns schief geht ...
Der Moment wenn der automatische Untertitel mal macht was er soll.... 🥳
der Audi 80 ist wahrscheinlich wesentlich sicherer in einem Crash als der dkw
Den AUDI 80 hatte ich mal 👍😉😎
Interessant. Was für Autos hattest du noch? Welche Farbe hatte dein Audi 80?
Ich habe den Nachfolger heute noch, der wiegt 1030 kg...
@@patrickheier2473 Ich bis vor 2 Jahren, dann hätt zuviel daran gemacht werden müssen. Schönes Auto mit sehr brauchbaren Eigenschaften, aber ungünstig geformtem Kofferraum bei vollwertigem Ersatzrad.
Als ob die Bremsen, Lenkung, Federung und Elektrik zu einem System zusammenfassen wollten :D
Audi 80 b2 alle weg, b3 und b4 noch gelegentlich zu sehen
Die B2 waren leider nicht verzinkt 😞
@@vistesveisti5881 Ich vermute bei den neueren Modellen ab 2000 wird da inzwischen auch gut gespart. Es ist auffallend, das dieses deutlich mehr rosten als ihre Vorgänger B3 und B4
@@KeckderFuchs ja, schon seit den späten 90er nur mehr teilverzinkt.
@@markusweissenbock6337 Hmm, woher hast du diese Info ? ich muss zugeben, das ich davon auch schonmal gehört habe.
Blicken wir jetzt 25 Jahre zurück hat sich sogar noch weniger verändert...
Echt? Hat sich bei Audi in den letzten 25 Jahre wirklich nichts getan?
Angelo Geuß
Lass mich überlegen...
Der Grill hat oben jetzt zwei Ecken mehr oder? Im Ernst, die sperrbaren Differentiale beim quattro sind raus geflogen, die Motoren immer noch vor der Vorderachse und das Marketing/Geschäftsführung hat n Höhenflug. Ja auch ein paar begrüssenswerte Sachen gab (!) es in der Zeit, sind aber sämtlich dem lieber Schein als sein zum Opfer gefallen (grossflächig Schmiede Alu Räder statt Design Guss, A2 usw.) technische Leckerbissen fallen mir bei Audi im Moment keine ein. Somit sind sie in meiner Wahrnehmung auch wieder auf dem Stand des B2, langweilige Spießerkisten.
ttinsb
Ne, aber das meiste davon braucht kein Mensch, ja manches ist angenehm, aber wozu Schlaglocherkennung wenns ne leichte Felge mit etwas Gummi drauf auch tut?
Und ja wer sich mit seinen personalisierbaren hochauflösenden Digitalinstrumenten beschäftigt braucht auch den ganzen anderen Quatsch weil modern ja heisst, nicht mehr nach vorn oder in den Spiegel zu schauen...
Ich hab von technischen Leckerbissen eines Fahrzeuges gesprochen, du sprichst von chichi und Unterhaltung. Bis auf modernes Licht ist nichts davon wirklich nötig oder sinnvoll.
Ein Test wie der alte oben würde jedenfalls keine sonderlichen Unterschiede zutage fördern.
Was genau meinst du mit technischen Leckerbissen? Nur das sperrbare Hinterachsdifferenzial? Und bestimmt nicht die Nachfrage das Angebot? Klar, ein Ambientelicht ist schön anzusehen, trägt aber nicht zu einem besseren Fahren bei. Und ein Digitalkombiinstrument ist ein schönes Gimmig, es tut's aber auch der klassische Tacho.
Trotzdem sind das auch irgendwie "technische Leckerbissen", nur halt elektronischer Art. Die mechanischen Ausrufezeichen sind nicht mehr Aussagekräftig weil schon überholt, in jedem Fahrzeug verbaut oder durch elektronische Steuerung besser (einfacher) gelöst. Ein Test mit einem heutigen Fahrzeug Bj 2018 und einem Fzg Bauhjahr '98 wäre interessant und würde einige Unterschiede aufzeigen. Das Fahren ist ruhiger, die Motoren stärker und sparsamer und im Ernstfall sind die Autos sicherer.
Vielleicht waren die alten Sauger rubuster gegenüber Vernachlässigung, aber die durchschnittlichen Werkstattaufenthalte der heutigen Fahrzeuge sinken.
Was meinst du eigentlicht mit Motor vor der Vorderachse?
Angelo Geuß
Wie schon gesagt, am meisten stört mich das übertriebene mehr Schein als sein. Was nützt mir der tolle quattro Antrieb wenn ich dank Elektronik mit 15km/h den Berg hoch Schleich, das schaff ich mit meinem Frontkratzer und mechanischer Diffsperre auch locker, Steig ich in einen B2/B3 und Sperr die Differentiale geht die Post ab.
Wenn man wie auch schon erwähnt auf leichte geschmiedete Felgen mit etwas mehr Reifenquerschnitt geht braucht man definitiv auch kein adaptives Fahrwerk mit unnötig weiter Spreizung.
Eine gute Grundabstimmung hilft da deutlich mehr.
Ja, beim Licht geb ich dir recht, die funzel H4 wird niemand ernsthaft vermissen.
Es gibt ein paar wenige Punkte die einem technisch gefallen, wie zum Beispiel die Radlagergehäuse beim TT/S1/3 mit tiefer angebrachten Traggelenkaufnahmen für mehr dynamischen Sturz, sowas ist geil, noch n S-Line Aufkleber oder ein noch böserer Blick interessiert mich nicht. Das ist kein Vorsprung durch Technik, das ist Marketing.
Die Vollverzinkung ist übrigens schon lange Geschichte, was genügend z.B. B7 von unten oder in den Radhäusern eindrucksvoll beweisen.
Motor vor der Vorderachse? Eigentlich selbsterklärend und ein Relikt aus DKW bzw. Mercedes Benz Zeiten, als auf drängen der Untertürkheimer die Ingolstädter den Zweitakter in Rente schicken mussten.
Andererseits auch zum Glück, so gab’s wenigstens die quattro Entwicklung um den Audis etwas das massive untersteuern ab zu gewöhnen.
Test Vergleich mit 20 Jahren zurück?
Ausser etwas Sicherheit, Dämmung und Abgasausstos (äh Moment, den zieh ich zurück ;) ) würde mir direkt keine wesentliche Verbesserung von einem damaligen B5 TDI quattro Avant zu einem aktuellen einfallen. Gut das B5 Licht ist Mist, dafür federt der alte wie ne Sänfte ohne unsicher zu fahren, und das ohne Adaptivfahrwerk ;)
Ps, über 5,5l/100km Realverbrauch mit einem 97 AFN quattro grenzt an Vergewaltigung.
🇧🇷 AUTOUNION DKW BELCAR IN BRAZILIAN 👍😁🇧🇷
Das wäre heutzutage verboten - man stelle sich vor, der Golf 1 wäre so gut wie ein Golf 7 - unvorstellbar. Da würden Ministerien austicken. Arbeitsplätze gingen verloren.
Sehr schön auch der Sprit Preis von 96 Pfennig!!
Äpfel mit Birnen
Ich nehme den DKW
Audi, halt Opaautos :-)
Super Video !
Und ja, Audi hatte bis auf einen kurzen Moment in den 80ern auch immer einen schlechte Rostschutz.
Was heißt da Kurzer Moment? Der Audi 80 B3 und Audi 100 C3 (facelift) waren vollverzinkt.
@@pixelrobin309 Die neueren Modelle wie der erste A3 sind rostanfällig, insbesondere an den Türunterkanten. Allerdings haben die Autobauer auch kein Interesse daran, das die Wagen nicht rosten, du sollst ja als braver Bürger des guten Systems konsumieren, also was neues kaufen...
@@KeckderFuchs Autos ab etwa den 90ern rosten kaum noch. In den 70ern war es normal, dass ein Auto nach 10 Jahren weitgehend durchgefault war. Bei moderneren Fahrzeugen passiert das nur bei schlechter Wartung oder unzureichend reparierten Beschädigungen. Dafür gibt da irgendwann die Elektronik auf. Da diese meist modular konstruiert ist, bedeutet das meist einen wirtschaftlichen Totalschaden.
@@detlevkrau9238 Na ja, in den 70ern war das der Normalfall, das ist richtig. Rostlauben gab es in den 90ern aber noch eine ganze Menge, etwa Golf3 oder Opel Vectra und Astra. Es gibt Modelle wie den oben genannten Audi 80 B3 die selbst heute kaum Rost angesetzt haben, dabei sind die Wagen schon 30 und mehr Jahre alt. Ab nem wirtschaftlichen Totalschaden spricht man ja eigentlich dann, wenn die Reparaturkosten genauso hoch sind wie der Zeitwert des Fahrzeugs.
@Dieter S
Im Gegensatz zu den Modellen die danach von Audi kamen.....Verzinkung und Rost.
Ich fahre einen 11 Jahre alten Toyota und ich muss sagen, neuere Autos haben schon ein paar brauchbare Features. So verfügt mein Fahrzeug weder über eine Rückfahrkamera noch über eine Einparkhilfe. Auch lassen sich über das Radio keine externen Quellen anschließen. Das ist schon etwas nervig.
Offenbar ein von PSA gesponserter Beitrag. Soweit zur Unabhängigkeit des Staatsfernsehens auch schon damals in den 70er/80ern
Nee, das würd ich so nicht sagen...
Zu der Zeit gehörte Citroen noch nicht zum PSA Konzern.
Ford taunus 1976-1982 bitte test video
Das ist heute nicht viel anderst
wie man sieht, ist der derzeitige "umbruch" nichts anderes als ein aufholen von 20 jahren dauerschlaf in dieser branche.
96 Pfennig das Benzin,,,ha da freut sich mein Motorsportherz.Moderne Autos müssen leichtersein?
Mein B4 wiegt ja schon leer 1230 Kg,,u in Zukunft nun ja.wir warten mal ab.
55 Asphaltzereissende PS xD
Nicht leicht mit 910 KG.?...🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 wenn die damals schon gewusst hätten wo das noch hinführt
Ja, dass ein Kleinwagen heute 1400Kg. wiegt...
Tollll
2022 und es hat sich nichts, aber auch gar nichts geändert. Nur der Punkt "Bequemlichkeit" ist noch wichtiger geworden. Und man hat damals noch was für die GEZ gelernt, heute zählt nur unterhaltende Verblödung.
Wie schwer sind die Autos heute und wieviel Sprit verbrauchen sie❕
Die 5 Liter Autos sind auf jeden Fall ganz schnell verschwunden, da
konnte der Staat und die Mineralölindustrie nicht genug verdienen.
Ja ja die bösen Mineralölkonzerne. Du kannst die meisten heutigen Fahrzeuge relativ sparsam fahren. Musst es halt nur aktiv auch machen. Der verbrauch wird ganz Maßgeblich durch die Fahrweise und nicht die Technik bestimmt. Ich kann meinen Benziner, 2 Liter 4 Zylinder mit ~300 PS und Handschaltung bei ruhiger Fahrweise mit knapp über 6 Litern fahren. Dabei wiegt das Fahrzeug auch über 600 kg mehr als die Autos in diesem Film und erfüllt dabei die aktuelle Euro 6D Temp Abgasnorm inkl. Otto Partikelfilter und allen anderen Abgasreinigungen, die einiges an Mehrverbrauch verursachen. Wenn man möchte, kann man das Auto mit 6 Litern fahren, man kann ihn auch mit 16 Litern und mehr fahren. Die gleiche Technik, nur der Rechte Fuß verhält sich anders.
@@jogreen3266 da muss ich doch dem Peter ein Like geben.
Ich fahr doch kein 300 PS Wagen um sparsam unterwegs zu sein. Ständig Drehzahl im Auge, Gasfuß verkrampft sich vom ständigen dosieren... Da bleibt kaum Zeit auf den Verkehr zu achten 😩
Da zeigt sich was jeder vermute, alles nur Werbung.
Da wurde wenigstens noch Wahrheit gesendet.
sven471111 bullshit genauso wie heute, Sicherheitsaspekte total vernachlässigt aber die sinnlosen unnützen Sachen schön dick aufgetragen. Das sieht aus wie die BILD von damals. Wahrheit...das ich nicht lache. Lasst euch doch nicht verarschen von dem Mist
Es stellt sich wieder die Frage, warum der Verfasser dieses Klugscheißerberichts nicht einfach ein nach seinen Angaben "modernes" Auto konstruiert, baut und verkauft und damit die gesamte Konkurrenz überholt. Mit seinem scheinbar phänomenalen Wissen, wie Autos "wirklich" auszusehen hätten, müßte der Mann (oder hat eine Frau diesen Blödsinn verfasst?) bis heute steinreich geworden sein.
Um ein Ei zu bewerten, muss man es nicht legen können !
zentralhydraulik hahahaha
Vor allem die Idee ein Schiebedach hydraulisch zu öffnen. Das war nicht mal damals billiger als elektrisch.
ker wat is der sprecher pessimistisch am sein... O_O
Der Audi den anderen kannst verpulvern
Was für ein fachlich dummer Test !!
Crashsicherheit
Werbung AUDI: Vorsprung durch Technik.
Huahuahua!
lol
Das wird Audi aber gar nicht gefallen haben...
Wie kann man einen Audi so nieder machen 😞💔👎
naja der test war ja sogesehen audi gegen audi ^^ da ja dkw zu den gehörte ^^ und man den dkw 1000 sogesehn als den opa vom audi 80 ansehen kann ^^ sprich beide in der selben fahrzeugklasse :D
Wie man einen Audi niedermachen kann? Indem man keine emotionale Beziehung zu einer Automarke aufbaut und die Gegenstände die diese Firma herstellt nüchtern betrachtet. - Ganz anders verhält es sich natürlich bei BMW: diese Familienmitglieder bringen Freude am fahren und werden gepflegt und geliebt. :-D
Carola Knatterton BMW fanboy. Audi kann locker mithalten. Und ich finde die Autos schöner :p
Entlarvend! 😅
AUDI, angeblicher "Vorsprung durch Technik" konnte dem 25 Jahre älteren DKW sogar in einigen Punkten noch nicht mal folgen..
Erich Jeske einfach nur eine dumme Aussage...
Der DKW war schon seiner Zeit voraus dennoch schaut der Audi 80 zeitloser aus
Witzig finde ich daß es kein Vorgänger Nachfolger Vergleich ist. Dazwischen gab es noch den F 102 und Audi 60.
Der 1000er ist als der Vor- Vor- Vorgänger. Shame on Audi:))
Hätte man den F102 von 1965 herangezogen, hätte der 80 im Vergleich noch mehr abgelost...
Bis auf den Quattro und Sportquattro waren alle Audis aus den 80ern ziemlich hässlich, vom Design her eindimensional und zu kantig. Nur meine Meinung.
Ich mochte es früher auch nicht, aber mittlerweile gefällt mir das Design. Ist eben typisch 80er-Design, während in den 90ern die Karren wieder runder wurden.
Mir persönlich gefällt es sehr gut, so wunderschön eckig, das mag ich! Da ich selbst in den 90ern geboren bin, gefallen mir die Autos meiner Kindheit überhaupt nicht, da wars ab 2005 schon wieder viel besser find ich.
HAMMER! Citroen ist besser.
Hart aber ehrlich. Soll mal heute noch ein Politiker sagen Diesel hat ne Zukunft ist seine Karriere vorbei.
wesentlich stärkerer motor xd 11 ps haha
ChowdongsFameCrew das sind immerhin 25 Prozent. Und sicher mehr, als du auf deinem Roller leisten kannst.
immerhin hat er einen roller und fährt nicht mit dem fahrrad wie du es musst
dann würde er aber keine Abgase machen und gesund bleiben. ........
auchh 25% sind nicht "wesentlich" mehr
Was war das schön. Keine nervige Musik im Hintergrund, keine reisserischen Sprüche, keine nervigen Weiberstimmen in herablassender Altenheim- bzw. Tagesschau-Tonlage. Alles sachlich und entspannt. Auch auf den Strassen, waren die Leute freundlich und einander wohlgesonnen. Ich will dieses Deutschland zurück
das sind wir offenbar doch nicht die einzigen auf diesem Planeten,
denen dieses dümmlich arrogante
Tussen-Gelaber in sämtlichen Medien auf die Nerven geht!
Hannes Heinz Ach, last die SpiegelTV-Dame doch meckern..
@@wolfschindler8921 "Es gibt nichts Unerträglicheres als eine Reihung angenehmer Tage" Depression ist ein Luxus-Mimi. Wer schon vom TV-Schauen Depressionen bekommt, sollte auch zweifellos Dünnschiss bekommen, wenn er Kaviar mit der Schöpfkelle frisst. Such dir ein Problem und löse es. Als Erstes, aber schmeiss den Fernseher weg, weil man davon weniger der Gefahr der Depression als der totalen geistigen Umnachtung ausgesetzt ist. Und wenn wieder EM/WM ist, gehst du in die Kneipe und lässt dich von Wildfremden knuddeln.
Uuuaaaahhhh😭 ja das hast du wirklich super ausgedrückt!
Das sehe ich genauso 👌👍
Unsere Politiker und Medien haben es geschafft Deutschland und das Volk zu spalten!!!
@@Andi-cw1hn du willst mir etwas von früher erzählen,und wie es da war!?? 😂
Dein Schlusssatz sagt alles aus,wie alt du bist 🤔
Übrigens ich bin kein Träumer,ich habe das erlebt.
Nicht immer gleich beleidigen. Schön sachlich bleiben,dann können wir auch darüber diskutieren, dafür ist UA-cam ja da.
VG
Ich will auch eine Zentralhydraulik, die das Schiebedach antreibt. Aber die Zeppelinschaltung behalte ich.
Interessanter Vergleich..... Danke für das Einstellen!!