ich finde es cool, dass sich der Minister so ungezwungen und ohne vorgeschriebene Notizen mit dir unterhalten kann. Das zeigt zumindest, dass er sich mit der Materie auskennt und nicht unterqualifiziert für den Job ist. LG
Sorry, dass ich dir deine Illusion nehme, aber er hat sich, bzw wurde vor dem Interview wie jeder große Politiker natürlich gebrieft und dass er keine Notizen hat, ist eine Imagesache. Wenn sie "dürften", hätten alle Politiker zu jedem Interview und zu jeder Diskussion entweder Notizen oder einen Berater dabei 😅
@@JesusInStripeZ naja baerbock schafft keine 5 Minuten ohne teleprompter ohne ausversehen Russland den Krieg zu erklären. Linder macht auch nicht alles richtig, aber ist zumindest kein kinderbuchautor, der glaubt Unternehmen können aufhören zu produzieren ohne pleite zu gehen.
@@JesusInStripeZ Naja, ich traue dem Lindner schon eher zu, den Begriff "Insolvenz" zu erklären... Damit scheinen andere BMs ja größere Probleme zu haben
@@JesusInStripeZ klar ist der Lindner kein Heiliger; aber seine Vorschläge und Ideen gehen in die richtige Richtung; während andere Minister nichts lieber tuen würden als Vermögen umzuverteilen und Eigentum zu enteignen, das wird uns nur nicht weiterbringen.
Ich mag Interviews, in denen der Interviewpartner frei reden kann und nicht andauernd vom Moderator unterbrochen wird. So kann er seine Ideen ausformulieren und man bekommt als Zuschauer einen gute Idee von den Gedanken. Top, weiter so!
@@lavandulaangustifolia7902 Das stimmt natürlich auch! Kritisch hinterfragt wurde hier natürlich nichts. Aber wenn nur 10 Minuten Zeit sind, ist dafür auch kein Platz meiner Meinung nach. Wenn alles hinterfragt wird, können Punkte in dem Moment dann nicht sinnig vorgetragen und erläutert werden.
Herr Lindner ist auch nur ein Mensch, aber ich möchte an dieser Stelle meinen Glückwunsch an das ganze finanzfluss Team ausdrücken, es durch EHRLICHE und gemeinwohlorientierte Arbeit in Social Media bis zu einem Interview mit dem Bundesminister geschafft zu haben! Ich verfolge euch dchon lange und ihr habt mein Leben entsprechend positiv verändert. Ich wünsche euch alles Gute weiterhin 🤝❤️
@@frederikziebell zumindest redet er mit Medien die sich mit den Themen auch auskennen; bei Tilo Jung habe ich immer den Eindruck er kennt sich wirklich überhaupt nicht mit dem Finanz und Wirtschaftssystem und einfachsten Zusammenhängen aus. So ein Interview ist nicht zielführend auch nicht für die Zuhörer.
@@frederikziebell tilo jung hat keine Ahnung von Kapitalgedeckter Altersvorsorge. Es ist naheliegend sich mit so jemandem keine Diskussion/Interview zu diesem thema zu liefern
@@dannyocean6041 Ich verfolge jung und naiv sporadisch, aber ich kann mich nicht erinnern das dort ein Minister während seiner Amtszeit ein Interview gegeben hat....
Man kann von Herrn Lindner halten was man möchte und er hat auch während seiner Amtszeit bisher sicherlich nicht alles richtig gemacht, ganz im Gegenteil, aber mit der Rente passiert nun etwas, was vor 20+ Jahren längst hätte passieren müssen. In der Hinsicht gehen wir in eine richtige Richtung und ich werde in 45 Jahren sicher Dankbar für die Schrittweise Umstrukturierung des Rentensystems sein.
Dankbar für eine Investition in Aktiengesellschaft? Wie verrückt ist das denn?... können Sie mir Unternehmen nennen die nachweislich soziale Standarts, ethische Belange usw. Für wichtig erachten und nicht nur die Bilanz und der Gewinn im Vordergrund steht? Nestle? Amazon? Unilever? 3M?... mal ehrlich. Das ganze stinkt dermaßen und es ist den Menschen egal weil sie nur an den eigenen Profit denken
Ja, da merkt man, dass er nicht einfach nur irgendeine Antwort raushauen will, sondern dass Thomas und die Zuschauer die Thematik voll und ganz verstehen.
Kann das KenFo Thema nochmal in einem separaten Video diskutiert werden? Ich persönlich kann die Vor- und Nachteile der Verwaltung durch so ein Institut selber kaum einschätzen. Die Kennzahlen scheinen mir jedenfalls stark selektiert zu sein. Außerdem würde ich mir eine Analyse des dazugehörigen Fonds wünschen.
Die Sendung war wirklich sehr interessant. Nur leider etwas kurz. Aber das Thema Rente ist wirklich sehr interessant. Das Thema Rente wäre sicher noch einige weitere Sendungen wert. Angefangen von dem was heute schon in Deutschland gefördert wird. Gerade im Bezug auf Aktien. Bis zu den Programmen anderer Länder wo Rente über Aktien gefördert werden. Und da die Vor- und Nachteile mal zu beleuchten.
@@Jack.Berger hat aber Recht mit der Kenfo; es gibt so viele erfolgreiche Vermögensverwalter und man wählt wieder einen der kleinsten und nur Durchschnittlich performenden. Aber ein privater Vermögensverwalter kann ja nicht mit Steuergeldern umgehen, das kann ja nur der Staat😂.
Wirklich super das Format mit unserem Finanzminister. So erhalten wir Informationen zu den aktuellen Themen des Ministeriums aus erster Hand in einer sachlichen Umgebung. Sehr gerne mehr davon. Und immer schön kritisch bleiben bei den Fragen. 😬👍🏻 🎉
Ein tolles Interview und dazu noch Fragen gestellt, auf dessen Antworten die Öffentlichkeit gewartet hat, da diese bisher nur sehr schwammig in irgendwelchen Zeitungsartikeln beschrieben wurden. Ich werde meine Bachelorarbeit über dieses Konzept schreiben und die Antworten von Herrn Lindner waren nicht nur detailliert und gut durchdacht sondern auch sehr verständlich und bürgernah. Danke für eure Arbeit!!!
Ja, bitte ein 401k System! Das wäre echt mal ein gewaltiger Schritt, ich würde sagen womöglich sogar nochmal effektiver als der Plan der 1. Säule da man hier selber entscheiden und nach Wahl direkt hochfahren kann auf Aktien-Volllast sozusagen
Danke, das du ihn auch etwas unangenehmere Fragen gestellt hast. Das ist definitiv noch steigerungswürdig aber ich fand es gut, das du dich schon etwas mehr getraut hast als am Anfang. Danke dir Thomas für das Interview mit ihm!
Dir ist schon gewusst ,das alle seine Fragen sind🤦🏽♂️ Sry aber wirklich nichts für ungut mein lieber aber du bist einer von vielen Tausenden, die immer noch die Rosa rote Brille tragen🙄
💯 Herr Lindner 👏🏻 Bitte um ein weiteres Treffen, die neue Generation möchte ebenfalls über UA-cam aufgeklärt werden und ungestellt moderiert von „unseren“ Experten 👍🏻
Sowas sagen Schafe die freiwillig ins Schachthaus laufen. Wirklich nicht persönlich gemeint aber was hat dieser Mann in seinem Leben erfolgreich erschaffen das du solche Aussagen triffst?
@@graschbaten Eine Veränderung der maroden Rentenpolitik ist etwas, für das Generationen noch dankbar sein werden. Ich glaube eher, dass du eines dieser Schafe bist.
@@graschbaten Lindner hat einen Plan mit dem es den einfachen hart arbeitenden Deutschen besser gehen soll und will allen eine gute Zukunft ermöglichen. Dieses Rentensystem macht er nicht für sehr Reiche Menschen, die sowieso nicht darauf angewiesen sind, sondern für alle Bürger; der Fdp und vorallem Herr Lindner alle Deutschen wichtig sind, und nicht wie die ganzen Linken Parteien, die in den letzten Jahrzehnten rein gar keine Änderungen für uns Bürger vollbracht haben.
@@frankheels "...jetzt zerstört er die Rente" - Dir ist offensichtlich nicht klar, dass die Rente schon längst zerstört ist und die Aktienrente ein wirklich guter Versuch ist, dass ganze zu retten!?
Sehr spannend wäre es die Riester-Verträge in ETF-Anlagen umwandeln zu können. Hierzu müsste allerdings das Garantiekapital abgesichert oder abgeschafft werden. Hier könnte man ein System doch noch auf die Erfolgsspur führen
@@teccpro Es gibt aber noch keine ETF Rürup, die so günstig wäre, als wenn man bei der ING Bank einen ETF besparen würde, oder? Das günstigste was ich jetzt finden konnte, waren 0,7% Kosten und das ist ja doppelt so hoch wie ein Msci world etf
Der entscheidende Faktor einer Umwidmung ist was bisher "schädliche Verwendung" heißt und zur Rückzahlpflicht der Förderungen führt. Wenn man hier eine Ausnahme gestaltet, steht einer Kündigungsflut nichts mehr im Wege.
Das Problem an der ganzen Sache, sind die ganzen Kosten. Wofür? Abschluss- und Vertriebskosten, wofür? Verwaltungskosten, wofür? Verwaltungskosten in der Auszahlungsphase, wofür? Dazu kommen die Kosten für den Fonds.....oder ETF. Die Alternative sollte sein, ETF Sparplan unter dem Dach der Rentenversicherung. Dann entfallen jede Menge Kosten.
@@asd89898 angenommen du nimmst die steuerlich absetzbaren Beiträge und reinvestierst sie über 40 Jahre bist du besser raus als mit einem etf-sparplan.
Waren zwar nicht viele Fragen aber ich bin froh dass auf die, die gestellt wurden sauber eingegangen wurde. Und dass Christian nochmal nachgehakt hat als er das Gefühl hatte, die Antwort war nicht ganz vollständig.
Sehr interessantes Interview. Hr Lindner kommt sympathisch rüber und fragt sogar nach was dir am System nicht gefällt. Top Mann so offen 👌 Dann duzed ihr Euch auch noch 👏
Herr Lindner soll es einfach wie in den USA machen. Jeder bekommt ein Depot und einen Freibetrag von 8000,-€ im Jahr, die man steuerfrei in das Depot einzahlen kann. Dann kann man mit dem Depot steuerfrei handeln bis zur Rente. Erst dann wird bei Auszahlung versteuert und jeder darf sein Rentenalter selbst festlegen. Fertig.
Ja, ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung wäre auch Kapitalertragssteuer für den Privatanleger zu senken oder abzuschaffen bzw. den Freibetrag erheblich zu erhöhen.
Ich finde die Idee des Generationenkapitals sehr gut. Damit wird langfristig Vermögen aufgebaut, welches den Wert des Landes deutlich erhöht, sodass nicht NUR das BSP hinterlegt ist. Damit erhöht sich ebenfalls der Wohlstand gemäß dem Motto "Meinen Kindern soll es mal besser gehen als mir". Zusätzlich kann dies zu einem besseren Rating führen, womit die Schulden günstig aufgenommen werden können, was staatliche Subventionen ermöglicht, um den Standort Deutschland zukunftsfähig zu machen/ zu erhalten. Und je nach Verteilung der Investition lassen sich auch so feindlich Übernahmen erschweren/ verhindern. Schade, dass dies erst jetzt realisiert werden soll, aber besser spät als nie...
Lindner sollte endlich zeitgleich mit dafür sorgen, dass auch Politiker und Beamte in die Rentenkassen einzahlen!!!!!! Vielleicht klappt’s dann auch etwas besser mit den FDP-Wählerstimmen!
@@FeeLikesChriZ das ist richtig. Trotzdem könnte Herr Lindner als Finanzminister vordergründig dafür eintreten, um das umzusetzen, damit Gelder gerechterweise von ALLEN in die Staatskasse fließen.
Ich wünsche mir von Herrn Linder , das die Mittelschicht mehr entlastet wird. Es kann nicht sein das wir für alles was in Deutschland passiert bezahlen müssen. Trotzdem sehr informativ und gut von euch das ihr dieses Interview macht.
Da musst du ihm aber vermutlich erstmal erklären, was die Mittelschicht ist. In seiner Welt fängt die wohl erst ab einem Einkommen von 120.000 p.a. (verdienst eines einfachen Bundestagsabgeordneten) an.
Die Mittelschicht trägt immer den größten Teil der Kosten. Denn sie ist ja auch zahlenmäßig die größte Gruppe und nimmt dementsprechend am Häufigsten die staatlichen Leistungen in Anspruch. Natürlich müsste die entlastet werden. Das bedeutet dann aber auch weniger Leistungen. Und das will auch wieder niemand.
@@MrZweene Dass die Mittelschicht immer den Großteil der Kosten tragen muss, weil sie die größte Gruppe darstellt ist ein typisches FDP Argument. Wenn man einmal etwas länger als 2s drüber nachdenkt merkt man wie dämlich es ist. Die reichsten 10 Prozent in Deutschland besitzen gut zwei Drittel des gesamten Vermögens. Das bedeutet sie müssten dementsprechend in einer fairen Gesellschaft auch zwei Drittel der Kosten trage. Und was ist das für eine Logik, nach der, derjenige, der am häufigsten Leistungen in Anspruch nimmt, auch die meisten Kosten tragen soll? XD Sollen jetzt Sozialhilfe Empfänger ihre eigene Sozialhilfe von ihrer Sozialhilfe bezahlen? Wtf???
Wirkt ja weitgehend recht kompetent, der Herr Lindner. Unsympathisch belehrend, aber offenbar kennt er sein Ressort zumindest. Angesichts des Publikums hätte er sich solche Sätze wie "ist doch gut gelaufen, die letzten Jahre" aber echt sparen können, da hab ich mein Abendessen nochmal kurz geschmeckt.
Super Sache von der FDP. Bitte nicht durch hohe Kosten verbocken... Toll, von Lindner, sich hier zur Verfügung stellt und so für die Aktien Rente kämpft. Ich bin aktuell 43 und ich hoffe, auch noch davon zu profitieren.
Kannst Du mir kurz erklären, wie man gesamtwirtschaftlich Kaufkraft in die Zukunft sparen kann, ohne heute Kaufkraft zu verlieren? Wer erarbeitet die Kapitalrendite und was passiert dann mit der Lohnquote und der Binnennachfrage? Und was hat die Kindergrundsicherung mit der Rente zu tun?
Eher nicht. Das ist reine Klientelpolitik, die das Rentenproblem nicht löst und sogar eine ziemlich gefährliche Negativspirale auslösen kann. Kurze Erklärung dazu: Man kann keine Kaufkraft in die Zukunft sparen, ohne Kaufkraft im Jetzt zu verringern. Der gesamtwirtschaftliche Output eines Jahres wird immer auf Lohneinkommen und Kapitaleinkommen aufgeteilt. Steigt der Anteil an Kapitaleinkommen, dann sinkt der Anteil der Lohneinkommen. Sinken die Lohneinkommen, sinkt die Nachfrage. Sinkt die Nachfrage, sinkt der wirtschaftliche Output und damit das zu verteilende Gesamteinkommen. Würde man nun statt Geld in eine Aktienrente zu stecken einfach die Löhne anheben, dann würde nicht nur die Rentenbeiträge steigen und höhere Renten möglich sein, nein es würde schon heute zu einem Anstieg der Binnennachfrage kommen, es würde Arbeitsvolumen, Wachstum und Wohlstand entstehen. Außerdem ist der Zielkonflikt nicht genügend Geld zu haben, sondern eine Wirtschaft zu schaffen, die genügend produzieren kann für die vorhandenen Menschen. Das ist das eigentliche Rentenproblem. Übrigens gilt das allgemein: Lindner sagt in der Regel rhetorisch gut verpackten ökonomischen Unsinn, der nur so von purer Ideologie strotzt und meistens schon umfassend empirisch widerlegt ist. Also nicht auf die Rhetorik reinfallen.
@@geptimbo der war gut. Tatsache ist dass der Kapitalmarkt auf lange Sicht die beste Rendite ergibt. Tatsache ist auch, dass das aktuelle Rentenmodell zukünftig so nicht mehr möglich ist. Ca 1/4 des Haushalts des Bundes müssen schon bezuschusst werden. Norwegen ist mit dem Staatsfonds ein gutes Beispiel wie erfolgreich es ist.
@@chrisk2903 Nochmal die Frage an Dich: Wer erarbeitet die Kapitaleinkommen? Die Arbeitnehmer. Für dich ein maximal vereinfachtes Modell: Wir haben einen Markt mit einem Bäcker und 10 Menschen, die pro Tag jeweils 2 Euro haben. Ein Brötchen kostet 1 Euro, bei 0,90 Euro Kosten pro Brötchen. Der Bäcker zahlt 1,50 pro Tag Miete. Wieviel Brötchen kann der Bäcker absetzen? Wie hoch ist der Gewinn? Und jetzt fangen 5 Menschen an jeweils 1 Euro in ihre Aktienrente zu sparen und kaufen sich Anteile an der Bäckerei. Wieviele Brötchen kann der Bäcker absetzen und was passiert mit dem Gewinn? Aktien funktionieren nur solange, wie möglichst wenige Arbeitnehmer mitmachen und wenn das gesparte Geld keine Konsumquote beeinflusst. Norwegen ist da übrigens das beste Beispiel für meine Aussage. Hast du den Staatsfonds mal für Deutschland skaliert? Deutschland müsste knapp ein Viertel der gesamten Marktkapitalisierung weltweit aufkaufen und wäre somit in jedem dieser Unternehmen einer der größten stimmberechtigten Einzelaktionäre. Dafür müsste man über 16 Billionen Euro investieren. Würde jedes Land der Welt so vorgehen, wäre die Marktkapitalisierung von mehreren Erden notwendig. Die Aktienrente ist ein Hoax. Und bitte komm mir nicht mit den Propagandamärchen zum "nicht bezahlbar". Der demografische Wandel läuft seit 100 Jahren. Wir leben in keiner statischen Welt. Das Zauberwort heißt Produktivitätsentwicklung. Ich empfehle dazu mal den Artikel Produktivität schlägt Demografie bei Blickpunkt Wiso. Das niedrige Lohnniveau ist das Problem, nicht die Anzahl der Menschen oder glaubst Du, dass 100 Euro von 10 Personen mehr Wert ist als 100 Euro von 12 Menschen?
Ach, der Herr Lindnerinnen und Lindner, in winziger Schritt in die richtige Richtung wird aufgebauscht als wäre es ein Mega Ding. Die Steuerbefreiung aller Anleger nach 5 Jahren wäre effiktiver.
Steuerfreiheit für Aktien mit einer Haltefrist von 5 Jahren + Selbiges für ETFs und es ist schon viel geholfen. @10:52 Wo steht der Dachs jetzt. Dort wo er nach einer Gelddruckorgie halt steht. Sehe sehr große Risiken, wenn das Management schlecht ist oder noch mehr solzialismus sich durchsetzt.
Steuerfreiheit für Aktien hilft v.a. denen, die sich Aktien leisten können. Und frage mich wirklich, was du mit „Sozialismus“ meinst. Wir werden u.a. von einer neoliberalen Partei regiert- noch weniger Sozialismus geht kaum:D
Wenn die Aktienrenditen so toll bei staatlichen gelenkten Investitionen sein soll, warum macht man das nicht bei jedem Ministerium? 10 Jahre All-in gehen und die Rendite trägt den gesamten Haushalt von alleine. Oder warum soll das jetzt nur bei der Rente funktionieren?
So einfach ist es dann auch nicht; die Kenfo garantiert ja keine Renditen und die Volatilität wird auch beim angelegten Geld extrem hoch sein, wenn man hohe Renditen erzielen möchte. Herr Linders Ideen sind zwar super, nur leider bezweifle ich, dass die Kenfo hohe Renditen erzielen wird. Es kommt darauf an wie weit vom Vergleichsindex abgewichen wird und wenn du dir den Staatsfond oder andere Anlagen vom Staat ansiehst wurden in der Vergangenheit leider sehr hohe Verluste erzielt. Am Ende muss man trotzdem einen Großteil der Kapitalanlage selber in die Hand nehmen oder man wird eine sehr niedrige Rente erhalten. Der Staat ist nunmal kein Vermögensverwalter wie BlackRock und Co, die seit Jahrzehnten sehr hohe Renditen für die Anläger erzielen; aber so ein kapitalistischen Unternehmen könnte man ja niemals Steuergelder anvertrauen, obwohl sehr viele Privatinvestoren in iShares Etfs investieren und sehr zufrieden sind.😂
Singapur macht das schon seit Jahrzehnten mit Erfolg. In Singapur gibt es 3 Töpfe in die du einzahlen musst. Gesundheit, Rente und Ersparnisse. Aus jedem Topf werden dann die jeweiligen Ausgaben finanziert. Das was aus jedem Topf übrig bleibt wird dann langfristig investiert.
@@mortalkombat9519 Bro die wollen nur verhindern, dass wir noch Rente bekommen. Aktuell muss zusätzlich zu den Einzahlern ein riesen Berg Geld aus dem Haushalt in die Rente gesteckt werden, um die aktuellen Rentner zu bezahlen und die 10 Mrd sind vergleichsweise nichts, das ist wie ein Testlauf um das zu retten. Mit dem Geld aus dem Haushalt hätte man bei funktionierender Rente mehr in deine Bildung investieren können zb, täte allen gut :P
Ein sehr gutes Beispiel warum ein Mehrparteien System mit Regierung und Opposition so wertvoll ist. Ich kann die FDP absolut nicht ausstehen, aber dennoch ist es möglich dass kleinere Parteien in der Opposition auch gute Gesetze umsetzen kann wofür ein Teil der Wählerschaft die Partei gewählt hat.
Finde ich gut, ich bin mal gespannt wie die Umsetzung erfolgt. Meiner Meinung nach ist dies längst überfällig und als Staat kann man da garnicht genug machen. Ich sags nur ungern, aber da wünsche ich Herrn Lindner sehr viel Erfolg bei der Umsetzung.
Steuerliche Entlastung bei ETF-Sparpläne für die Altersvorsorge anstatt teure bzw. komplexe Produkte wie Riester oder Rürup wären zu schön um wahr zu sein. Einen solchen Vorschlag aus dem Mund unseres amtierenden Finanzminister hätte ich bislang jedoch auch als „zu schön um war zu sein“ eingestuft. Würde mich freuen, wenn es auf eine solche Lösung hinausläuft
Wenn man steuerliche Vorteile haben möchte, muss man sein ETF Sparplan in einer Versicherungspolice haben. Bei der 3. Schicht (Privatrente) bekommt man bei Renteneintritt 50% der Gewinne steuerfrei, wenn man sich es als Einmalzahlung auszahlen lässt und bei der monatlichen Rente muss ebenfalls nur ein geringer Teil besteuert werden. Wenn man einen ETF Sparplan in der 1.Schicht (Basisrente) hat man während der Ansparphase steuerliche Vorteile und kann am Ende des Jahres sich Geld zurückholen. Außerdem muss man keine Steuern beim Rebalancing zahlen (wenn man Anteile umschichtet), was normalerweise so nicht geht.
Bei den ganzen Diskussionen rund um die Aktienrente wird immer außer Acht gelassen, dass es bereits kapitalmarktorientierte Versorgungseinrichtungen des Bundes gibt: Versorgungsrücklage des Bundes“, „Versorgungsfonds des Bundes“, „Versorgungsfonds der Bundesagentur für Arbeit“ und „Pflegevorsorgefonds“ des Bundesministeriums für Gesundheit“) Mich würde interessieren, wie sich die Anlagerichtlinien der verschiedenen Einrichtungen unterscheiden und wie diese sich von der geplanten Struktur der Aktienrente unterscheidet. Vielleicht ist das Thema ja spannend genug für ein neues Video.
Zunächst mal tolles Interview 👍 Aber bei dem Satz "wir haben da ein Sparschwein, das ist für die nächste Generation aber wir nutzen das jetzt für die Gegenwart" musste ich doch ziemlich stark die Stirn runzeln. Das kann man 1:1 auf unser verbleibendes CO2-Budget anwenden. Trotzdem scheint sich auch die Politik nicht genug darum zu kümmern, dass wir möglichst lange und gerecht etwas von unserem CO2-Sparschwein haben
Man könnte Subventionen in die Aktienrente fließen lassen die derzeit zum Beispiel in Kohle oder Dienstwagen fließen. Sprich vielleicht Privilegien relativ weniger zu potenziellen Vorteil relativ vieler zu wandeln.
Der entscheidende Faktor für die Rente ist die Produktivität unserer Gesellschaft. Egal ob das bestehende Rentensystem gestärkt wird, die Renten 100% aus dem Bundeshaushalt oder die Renten über ein Staatsfond finanziert werden. Selbst wenn wir magisch jedem eine hohe Rente herzaubern könnten. Die Anzahl der Dienstleistungen und Produkte ist begrenzt. Um eine gute Rente zu sichern müssen wir über Produktivität reden, viel bessere Bildungspolitik, hohe Beschäftigungsquoten, höhere Löhne, Digitalisierung und Automatisierung sowie eine Stärkung des europäischen Binnenmarktes. Und nicht zuletzt über Familien- und Migrationspolitik. Die Frage nach besseren Renten nur mit einem Staatsfond zu beantworten ist leider dann doch recht eindimensional.
Also ich fände einen Staatsfonds von 1.200 Milliarden bei der Bundesbank schon sehr hilfreich bei der Entdeckung von ganz neuen Dimensionen der Rentenpolitik.
@@thedude579 1200 Milliarden? Aus Schulden oder von der Wirtschaft/Kaufkraft abgeschöpft? Wenn sich das Verhältnis von Rentnern zu Beschäftigten die in unserer Gesellschaft zu lasten der Beschäftigten ändert, dann muss sich die Produktivität erhöhen sonst gibt es schlicht weniger zu verteilen. Mit einem großen Staatsfond lässt sich natürlich etwas Produktivität in anderen Ländern abschöpfen. Ich bin ja auch nicht dogmatisch gegen einen Staatsfond nur denke ich das die 10Milliarden die aktuell geplant sind wohl besser in Bildung investiert werden sollten. LG Felix
@@ochneefelix Die 1.200 Milliarden sind die Target2 Forderungen, die zinslos bei der Bundesbank herumgammeln. Mein Vorschlag ist diese für Aktienkäufe in den Südländern des Euro Raumes zu verwenden. Mit meinem Vorschlag wird also nichts an Kaufkraft "abgeschöpft" sondern nur zinsloses Geld in dividendenzahlendes und Stimmrechte vermittelndes Kapital umgewandelt.
Hoffentlich wird er wieder gewählt. Ich habe nun endlich Hoffnung später mal meine Rente zu bekommen. Eine Ministerbelegung aus der Spd/Grünen/Linken würde mir sowas dann ruinieren
Vielleicht sollte man mal mit Steuererleichterungen auf Kapitalerträge anfangen. Der Sparerpauschbetrag ist ein Witz, wenn man das Ziel verfolgt seine Rentenlücke mal mit Dividenden zu schließen. Es würde sicherlich die Motivation für die private Vorsorge erhöhen, wenn man weniger Steuern auf seine Dividenden zahlen müsste. Man könnte z.b. den Sparerpauschbetrag auf einen Betrag erhöhen, der einem gewissen Existenzminimum entspricht.
Was ist mit denen, die nichts auf die Seite legen können? Altersarmut betrifft, denke ich nicht diejenigen, die monatlich erhebliche Dividenden kassieren:D
Einfach mega, ein Politiker den man wirklich zuhören kann und der weiß wovon er redet. Traurig das man das schon faszinierend findet, aber trotzdem bin ich begeistert von Lindner und das ihr das macht, gerne mehr!
Dann müssen Sie es in einer Privatrente oder Basisrente machen. Dort können Sie Ihren ETF 1:1 abbilden und Genießen steuerliche Vorteile, die Sie als Privatanleger nicht bekommen.
Wie und wann wird die Umstellung des Kapitalstocks von thesaurierend auf ausschüttend erfolgen. Muss der Staat sich selber besteuern bzw wie sieht es mit Quellsteuern für assets aus anderen Ländern aus Wird der Fond frei handelbar sein Wie wird über das Konzept von gleitendem durchschnitt der Auszahlung gedacht um den Rest wieder zu thesaurierend Es sollte schon richtung allwetter Portfolio gehen
Ich verstehe irgendwie nicht so ganz, warum dieser Staatsfond, als "Aktienrente" betitelt wurde. Prinzipiell hat das ganz überhaupt nichts mit der Rente zu tun. Es geht ja nur darum einen Fonds aufzubauen, der eine Rendite bringen soll, die den Betrag senken soll, den der Staatshaushalt jedes Jahr auf die Rentenzahlungen drauflegen muss. Es geht also einzig und alleine darum, den Staatshaushalt zu entlasten. Es findet kein kapitalgebundenes sparen für die Rente statt, wie man sich das unter dem Begriff "Aktienrente" eigentlich vorstellen würde.
Was mich brennend interessieren würde wird es eine Reform geben bei Riester oder was passiert mit den Verträgen wenn die Aktien Rente kommen sollte? Könntet könntet ihr vielleicht bei diesem Thema noch mal nachhaken als finanzfluss Team? Danke schön
🎉❤ Super Interview ! Lindner , der einziger, der sich um D Problem Armut kümmert. Einen guten Plan zu haben ist immer mindestens was man von Ministern erwarten kann, kann man von anderen nicht wirklich behaupten .
🤣Lindner / FDP BESTEHEN darauf, Reiche zu entlasten. Mit finanzpolitischem Schwachsinn, wie dem Tankrabatt. Lindner hat null Ahnung von Mathematik & Finanzen. Lindner hat einen Magister in Politik, Philosophie & Recht. Lindner ist super faul. Das Rentenkonzept hätte im Herbst 2022 kommen sollen. Stattdessen kommt er jetzt erst & noch dazu mit einem platten Ansatz
Warum kommt mir beim Wort "Zweckbindung" sofort der sogenannte Solidaritätszuschlag in den Sinn, zu dem ich weiterhin ohne jede Berechtigung und aufgrund eines windigen Gerichtsurteils gezwungen werde? 🤔
Das eigentliche Problem wird wieder nicht aufgegriffen. Die Finanzierung der Rente ist doch komplett egal. Wenn in Deutschland in 30 Jahren halt nur noch halb so viele Brötchen gebacken werden weil wir keine Bäcker mehr haben, dann gibts auch nur noch halb so viele zu kaufen. Da ändert auch keine Aktienrente was dran. Die Rente ist IMMER eine Umlage von der Aktuellen Produktivität. Das einzige was wir ändern ist, ist das wir auf einmal Produktivität aus anderen Ländern abschöpfen. Das ist doch das eigentliche Thema. Darüber redet halt iwi niemand. Wollen wir das? Welche Risiken damit einhergehen.?Was machen wir wenn die schwellenländer in 20 jahren kein Bock mehr auf Kapitalismus haben oder Energie so unbezahlbar wird, das Importe aus Fernost nicht mehr Wirtschaftlich sind. Ich sage nicht das das Realistische Ereignisse sind. Wenn sie aber auftreten haben wir genau keine Mitbestimmung über unser Einkommen. Das sollte eigentlich der Kernpunkt der Rentendebate sein. Aber ob wir die Rente aus dem Bundeshaushalt oder der Rentenkasse beziehen ist nur Zahlenschieberrei.
Meine Nachricht wird bestimmt nicht gelesen aber es wäre von entscheidender Bedeutung wie wäre es in kreisen zeiten mit den renten ETF? Das würde es doch ziemlich verschlimmern
Der erste Politiker der ein zukunftsfähiges Konzept hat. V.A. durch Digitalisierung und Robotik werden in Zukunft mehr öffentliche Unternehmensanteile (statt Erwerbsarbeit) notwendig sein als sozialer Ausgleich.
In der Größenordnung sind die Renditen doch gar nicht möglich. Die Unternehmen werden keine höheren Dividenden ausschütten bloß weil sich der Staat daran beteiligt. Die Folge wäre also, dass die Aktienkurse in die höhe steigen und die Dividende einen kleineren Anteil des Aktienkurses ausmachen wird.
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ich finde es cool, dass sich der Minister so ungezwungen und ohne vorgeschriebene Notizen mit dir unterhalten kann.
Das zeigt zumindest, dass er sich mit der Materie auskennt und nicht unterqualifiziert für den Job ist.
LG
Am Sonntag sind in Berlin Wahlen. Ich hoffe auf eine andere Ampelphase als Rot/Grün.
Sorry, dass ich dir deine Illusion nehme, aber er hat sich, bzw wurde vor dem Interview wie jeder große Politiker natürlich gebrieft und dass er keine Notizen hat, ist eine Imagesache. Wenn sie "dürften", hätten alle Politiker zu jedem Interview und zu jeder Diskussion entweder Notizen oder einen Berater dabei 😅
@@JesusInStripeZ naja baerbock schafft keine 5 Minuten ohne teleprompter ohne ausversehen Russland den Krieg zu erklären. Linder macht auch nicht alles richtig, aber ist zumindest kein kinderbuchautor, der glaubt Unternehmen können aufhören zu produzieren ohne pleite zu gehen.
@@JesusInStripeZ Naja, ich traue dem Lindner schon eher zu, den Begriff "Insolvenz" zu erklären... Damit scheinen andere BMs ja größere Probleme zu haben
@@JesusInStripeZ klar ist der Lindner kein Heiliger; aber seine Vorschläge und Ideen gehen in die richtige Richtung; während andere Minister nichts lieber tuen würden als Vermögen umzuverteilen und Eigentum zu enteignen, das wird uns nur nicht weiterbringen.
Ich mag Interviews, in denen der Interviewpartner frei reden kann und nicht andauernd vom Moderator unterbrochen wird. So kann er seine Ideen ausformulieren und man bekommt als Zuschauer einen gute Idee von den Gedanken. Top, weiter so!
Zyniker würden sagen dass das unkritisch ist…
@@lavandulaangustifolia7902 Das stimmt natürlich auch! Kritisch hinterfragt wurde hier natürlich nichts. Aber wenn nur 10 Minuten Zeit sind, ist dafür auch kein Platz meiner Meinung nach. Wenn alles hinterfragt wird, können Punkte in dem Moment dann nicht sinnig vorgetragen und erläutert werden.
Lanzarote?
@@lavandulaangustifolia7902 Ich würde ja sagen, man kann den Gegenüber auch kritisch hinterfragen, ohne ihm ins Wort zu fallen.
Weil es hier keine Diskussion gibt, zwei Pro-Kapitalisten holen sich gegenseitig einen runter.
Herr Lindner ist auch nur ein Mensch, aber ich möchte an dieser Stelle meinen Glückwunsch an das ganze finanzfluss Team ausdrücken, es durch EHRLICHE und gemeinwohlorientierte Arbeit in Social Media bis zu einem Interview mit dem Bundesminister geschafft zu haben!
Ich verfolge euch dchon lange und ihr habt mein Leben entsprechend positiv verändert. Ich wünsche euch alles Gute weiterhin 🤝❤️
Komischerweise zeigt er sich bei Tilo Jung nicht. Wirkt eher als macht er nur Interviews mit UA-camrn, die seiner Idee eher positiv gegenüberstehen.
@@frederikziebell zumindest redet er mit Medien die sich mit den Themen auch auskennen; bei Tilo Jung habe ich immer den Eindruck er kennt sich wirklich überhaupt nicht mit dem Finanz und Wirtschaftssystem und einfachsten Zusammenhängen aus. So ein Interview ist nicht zielführend auch nicht für die Zuhörer.
Und im Gegensatz zu Aktien mit Kopf nicht angefangen haben nur noch wirre Thesen zu verbreiten 😅
@@frederikziebell tilo jung hat keine Ahnung von Kapitalgedeckter Altersvorsorge. Es ist naheliegend sich mit so jemandem keine Diskussion/Interview zu diesem thema zu liefern
@@chris_0018 Der ist halt auch eher Team Planwirtschaft
Respekt dafür das sich Herr Lindner den Fragen eines UA-camrs stellt, kennt man so nicht von den heutigen Politikern!
Die Zeichen der Zeit erkannt.
War nicht rezo bei Merkel?
Das machen die Politiker eigentlich gerne, weil die UA-camr keine ausgebildeten Journalisten sind und in der Regel weniger kritische Fragen stellen.
Dann hast du wohl einfach nur die falschen UA-camr abonniert. Schau dir z.B. mal die videos von jung und naiv oder Marvin Neumann an.
@@dannyocean6041 Ich verfolge jung und naiv sporadisch, aber ich kann mich nicht erinnern das dort ein Minister während seiner Amtszeit ein Interview gegeben hat....
Man kann von Herrn Lindner halten was man möchte und er hat auch während seiner Amtszeit bisher sicherlich nicht alles richtig gemacht, ganz im Gegenteil, aber mit der Rente passiert nun etwas, was vor 20+ Jahren längst hätte passieren müssen. In der Hinsicht gehen wir in eine richtige Richtung und ich werde in 45 Jahren sicher Dankbar für die Schrittweise Umstrukturierung des Rentensystems sein.
Ich hab seit 20 jahren einen aktienriester der auch ganz gut gelaufen ist
Danke für den Lacher.
@@derunaussprechliche2760 6-7% p.a. finde ich jetzt nicht schlecht
@@Thomasd5473 Wie sieht die TER aus?
Dankbar für eine Investition in Aktiengesellschaft? Wie verrückt ist das denn?... können Sie mir Unternehmen nennen die nachweislich soziale Standarts, ethische Belange usw. Für wichtig erachten und nicht nur die Bilanz und der Gewinn im Vordergrund steht? Nestle? Amazon? Unilever? 3M?... mal ehrlich. Das ganze stinkt dermaßen und es ist den Menschen egal weil sie nur an den eigenen Profit denken
Cool, dass Lindner bei dem Thema KenFo aktiv nachfragt, was Thomas nicht passt!
+ Old School Büro 😂 Gratulation!!!
Ja, da merkt man, dass er nicht einfach nur irgendeine Antwort raushauen will, sondern dass Thomas und die Zuschauer die Thematik voll und ganz verstehen.
Das fand ich auch sehr gut von Herrn Lindner. 👍🏻
Ja wobei sich halt noch die Frage stellt wie viel die KenFo jetzt genau daran verdient... oder wurde darauf eingegangen?
Bitte nochmal ein längeres Interview mit Herrn Lindner👍🏾
Unbedingt! @Alter Finanzadel!
Kann das KenFo Thema nochmal in einem separaten Video diskutiert werden? Ich persönlich kann die Vor- und Nachteile der Verwaltung durch so ein Institut selber kaum einschätzen. Die Kennzahlen scheinen mir jedenfalls stark selektiert zu sein. Außerdem würde ich mir eine Analyse des dazugehörigen Fonds wünschen.
Ja, wäre super, gute Video Idee!
Ja, am besten ein Interview mit denen. Vielleicht können die ja was.
Gute Idee!
Ich würde mich über ein separates Video zum Thema KENFO freuen
Die Sendung war wirklich sehr interessant. Nur leider etwas kurz.
Aber das Thema Rente ist wirklich sehr interessant.
Das Thema Rente wäre sicher noch einige weitere Sendungen wert.
Angefangen von dem was heute schon in Deutschland gefördert wird.
Gerade im Bezug auf Aktien.
Bis zu den Programmen anderer Länder wo Rente über Aktien gefördert werden.
Und da die Vor- und Nachteile mal zu beleuchten.
4:25 schön dass Christian Thomas fragt ob er Probleme hat :D
Hehe, aber er hat auch echt komisch den KenFo negativ erwähnt und wollte dann nicht sagen was er meint^^
@@Jack.Berger hat aber Recht mit der Kenfo; es gibt so viele erfolgreiche Vermögensverwalter und man wählt wieder einen der kleinsten und nur Durchschnittlich performenden. Aber ein privater Vermögensverwalter kann ja nicht mit Steuergeldern umgehen, das kann ja nur der Staat😂.
gerne auch nochmal ein längeres gespräch zu dem thema, sehr informativ
Wirklich super das Format mit unserem Finanzminister. So erhalten wir Informationen zu den aktuellen Themen des Ministeriums aus erster Hand in einer sachlichen Umgebung. Sehr gerne mehr davon. Und immer schön kritisch bleiben bei den Fragen. 😬👍🏻 🎉
Ein tolles Interview und dazu noch Fragen gestellt, auf dessen Antworten die Öffentlichkeit gewartet hat, da diese bisher nur sehr schwammig in irgendwelchen Zeitungsartikeln beschrieben wurden. Ich werde meine Bachelorarbeit über dieses Konzept schreiben und die Antworten von Herrn Lindner waren nicht nur detailliert und gut durchdacht sondern auch sehr verständlich und bürgernah. Danke für eure Arbeit!!!
Tolles Interview! Und großen Respekt, dass sich Herr Lindner so offen und sehr qualifiziert zeigt.
Ja, bitte ein 401k System! Das wäre echt mal ein gewaltiger Schritt, ich würde sagen womöglich sogar nochmal effektiver als der Plan der 1. Säule da man hier selber entscheiden und nach Wahl direkt hochfahren kann auf Aktien-Volllast sozusagen
Respekt an Lindner! Man merkt er weiss wovon er spricht und ist komplett ueberzeugt davon.
Klasse Interview! Sehr gute Fragen und auch gut beantwortet von Christian Lindner! Endlich gehen wir das Thema an!
Danke, das du ihn auch etwas unangenehmere Fragen gestellt hast. Das ist definitiv noch steigerungswürdig aber ich fand es gut, das du dich schon etwas mehr getraut hast als am Anfang. Danke dir Thomas für das Interview mit ihm!
Dir ist schon gewusst ,das alle seine Fragen sind🤦🏽♂️
Sry aber wirklich nichts für ungut mein lieber aber du bist einer von vielen Tausenden, die immer noch die Rosa rote Brille tragen🙄
💯 Herr Lindner 👏🏻 Bitte um ein weiteres Treffen, die neue Generation möchte ebenfalls über UA-cam aufgeklärt werden und ungestellt moderiert von „unseren“ Experten 👍🏻
Bitte noch ein weiteres Interview, gerne auch länger, sehr interessant!
Man merkt, dass seit Jahrzehnten endlich der richtige Mann auf dem richtigen Posten ist.👍🏻
Sowas sagen Schafe die freiwillig ins Schachthaus laufen. Wirklich nicht persönlich gemeint aber was hat dieser Mann in seinem Leben erfolgreich erschaffen das du solche Aussagen triffst?
@@graschbaten Eine Veränderung der maroden Rentenpolitik ist etwas, für das Generationen noch dankbar sein werden. Ich glaube eher, dass du eines dieser Schafe bist.
@@graschbaten Lindner hat einen Plan mit dem es den einfachen hart arbeitenden Deutschen besser gehen soll und will allen eine gute Zukunft ermöglichen. Dieses Rentensystem macht er nicht für sehr Reiche Menschen, die sowieso nicht darauf angewiesen sind, sondern für alle Bürger; der Fdp und vorallem Herr Lindner alle Deutschen wichtig sind, und nicht wie die ganzen Linken Parteien, die in den letzten Jahrzehnten rein gar keine Änderungen für uns Bürger vollbracht haben.
Er hat mehrere Firmen in den Ruin geführt jetzt zerstört er die Rente
@@frankheels "...jetzt zerstört er die Rente" - Dir ist offensichtlich nicht klar, dass die Rente schon längst zerstört ist und die Aktienrente ein wirklich guter Versuch ist, dass ganze zu retten!?
„Du sagst ja, was meinst du?“ 😆 Geiles Interview, Thomas! 👍
Super Interview! Wir brauchen für alle Bürger unbedingt ein privates insolvenzgeschütztes Altersvorsorgedepot, wie z.B. 401K in den USA.
Nein das bringt armen Menschen nichts.
Sehr offen und kommunikativ das war spitze
Sehr spannend wäre es die Riester-Verträge in ETF-Anlagen umwandeln zu können. Hierzu müsste allerdings das Garantiekapital abgesichert oder abgeschafft werden. Hier könnte man ein System doch noch auf die Erfolgsspur führen
Rürup gibt es ja bereits mit Etfs
@@teccpro Es gibt aber noch keine ETF Rürup, die so günstig wäre, als wenn man bei der ING Bank einen ETF besparen würde, oder? Das günstigste was ich jetzt finden konnte, waren 0,7% Kosten und das ist ja doppelt so hoch wie ein Msci world etf
Der entscheidende Faktor einer Umwidmung ist was bisher "schädliche Verwendung" heißt und zur Rückzahlpflicht der Förderungen führt. Wenn man hier eine Ausnahme gestaltet, steht einer Kündigungsflut nichts mehr im Wege.
Das Problem an der ganzen Sache, sind die ganzen Kosten. Wofür?
Abschluss- und Vertriebskosten, wofür?
Verwaltungskosten, wofür?
Verwaltungskosten in der Auszahlungsphase, wofür?
Dazu kommen die Kosten für den Fonds.....oder ETF.
Die Alternative sollte sein, ETF Sparplan unter dem Dach der Rentenversicherung.
Dann entfallen jede Menge Kosten.
@@asd89898 angenommen du nimmst die steuerlich absetzbaren Beiträge und reinvestierst sie über 40 Jahre bist du besser raus als mit einem etf-sparplan.
Waren zwar nicht viele Fragen aber ich bin froh dass auf die, die gestellt wurden sauber eingegangen wurde.
Und dass Christian nochmal nachgehakt hat als er das Gefühl hatte, die Antwort war nicht ganz vollständig.
Danke für euer Engagement. Wieder ein tolles Video
Mal wieder sehr interessant, hätte gerne noch mehr davon gesehen :)
Sehr interessantes Interview. Hr Lindner kommt sympathisch rüber und fragt sogar nach was dir am System nicht gefällt. Top Mann so offen 👌
Dann duzed ihr Euch auch noch 👏
Was bedeutet "duzed"?
Tolles Video, vielen Dank an euer Team! Und vielen Dank an einen der wenigen Minister in dieser Regierung, der weiß, wovon er redet.
Herr Lindner soll es einfach wie in den USA machen. Jeder bekommt ein Depot und einen Freibetrag von 8000,-€ im Jahr, die man steuerfrei in das Depot einzahlen kann. Dann kann man mit dem Depot steuerfrei handeln bis zur Rente. Erst dann wird bei Auszahlung versteuert und jeder darf sein Rentenalter selbst festlegen. Fertig.
Sehr gutes Video, ich hoffe auf mehr!
Eine Roth IRA wie in den USA als Alternative zum Rentenbeitrag wäre wirklich Traum
Ihr seid echt super❤
Top, bleibt dran! Danke
Ja, ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung wäre auch Kapitalertragssteuer für den Privatanleger zu senken oder abzuschaffen bzw. den Freibetrag erheblich zu erhöhen.
Endlich, endlich, leider für mich kommt zu spät!!
Trotzdem freue ich mich. Herr Lindner:
Das ist wohl beste Idee!
Ebenfalls danke ich Thomas
@user-dw6io9kn1c das freut mich sehr. Das Angebot werde ich annehmen
Ich finde die Idee des Generationenkapitals sehr gut.
Damit wird langfristig Vermögen aufgebaut, welches den Wert des Landes deutlich erhöht, sodass nicht NUR das BSP hinterlegt ist.
Damit erhöht sich ebenfalls der Wohlstand gemäß dem Motto "Meinen Kindern soll es mal besser gehen als mir".
Zusätzlich kann dies zu einem besseren Rating führen, womit die Schulden günstig aufgenommen werden können, was staatliche Subventionen ermöglicht, um den Standort Deutschland zukunftsfähig zu machen/ zu erhalten.
Und je nach Verteilung der Investition lassen sich auch so feindlich Übernahmen erschweren/ verhindern.
Schade, dass dies erst jetzt realisiert werden soll, aber besser spät als nie...
Gut gemacht. Würde ich auch gern mal die anderen Parteien zu den Fragen hören. Vieleicht geht da ja was ;)
Finde das Video super, ein jährliches Format in de Kombo wäre ein Traum. 😄
Lindner sollte endlich zeitgleich mit dafür sorgen, dass auch Politiker und Beamte in die Rentenkassen einzahlen!!!!!! Vielleicht klappt’s dann auch etwas besser mit den FDP-Wählerstimmen!
Du musst bedenken dass die FDP die geringsten Stimmen bekommen haben unter den Koalitionspartner. Das kann man nicht so einfach umsetzen.
@@FeeLikesChriZ das ist richtig. Trotzdem könnte Herr Lindner als Finanzminister vordergründig dafür eintreten, um das umzusetzen, damit Gelder gerechterweise von ALLEN in die Staatskasse fließen.
Ich wünsche mir von Herrn Linder , das die Mittelschicht mehr entlastet wird.
Es kann nicht sein das wir für alles was in Deutschland passiert bezahlen müssen.
Trotzdem sehr informativ und gut von euch das ihr dieses Interview macht.
Da musst du ihm aber vermutlich erstmal erklären, was die Mittelschicht ist. In seiner Welt fängt die wohl erst ab einem Einkommen von 120.000 p.a. (verdienst eines einfachen Bundestagsabgeordneten) an.
Die Mittelschicht trägt immer den größten Teil der Kosten. Denn sie ist ja auch zahlenmäßig die größte Gruppe und nimmt dementsprechend am Häufigsten die staatlichen Leistungen in Anspruch.
Natürlich müsste die entlastet werden. Das bedeutet dann aber auch weniger Leistungen. Und das will auch wieder niemand.
Die reichsten 10% der Deutschen zahlen die Hälfte der Steuern. Ich glaube nicht, dass wir Mittelständler alles bezahlen
@@MrZweene Dass die Mittelschicht immer den Großteil der Kosten tragen muss, weil sie die größte Gruppe darstellt ist ein typisches FDP Argument. Wenn man einmal etwas länger als 2s drüber nachdenkt merkt man wie dämlich es ist.
Die reichsten 10 Prozent in Deutschland besitzen gut zwei Drittel des gesamten Vermögens. Das bedeutet sie müssten dementsprechend in einer fairen Gesellschaft auch zwei Drittel der Kosten trage.
Und was ist das für eine Logik, nach der, derjenige, der am häufigsten Leistungen in Anspruch nimmt, auch die meisten Kosten tragen soll? XD Sollen jetzt Sozialhilfe Empfänger ihre eigene Sozialhilfe von ihrer Sozialhilfe bezahlen? Wtf???
@@hc2598 und besitzen zwei Drittel des Vermögens...
Sollte jedem ETF ANLEGER bewusst sein : RICHTIG WÄHLEN !
Wirkt ja weitgehend recht kompetent, der Herr Lindner. Unsympathisch belehrend, aber offenbar kennt er sein Ressort zumindest. Angesichts des Publikums hätte er sich solche Sätze wie "ist doch gut gelaufen, die letzten Jahre" aber echt sparen können, da hab ich mein Abendessen nochmal kurz geschmeckt.
Super Sache von der FDP. Bitte nicht durch hohe Kosten verbocken... Toll, von Lindner, sich hier zur Verfügung stellt und so für die Aktien Rente kämpft. Ich bin aktuell 43 und ich hoffe, auch noch davon zu profitieren.
wie glauben Sie, werden Sie davon profitieren? Die "Aktienrente" hat doch gar keinen Einfluss auf die Rentenbeträge.
@@BrandausBlog hoffentlich nicht mit äpfel und Birnen 😁
Endlich ein Politiker der langfristig denkt und plant.
ich finde es richtig dass er das geld in finanzmärkte steckt statt in die kindergrundsicherung! in den finanzmärkten steckt die zukunft! 🚀🚀🚀
Kannst Du mir kurz erklären, wie man gesamtwirtschaftlich Kaufkraft in die Zukunft sparen kann, ohne heute Kaufkraft zu verlieren? Wer erarbeitet die Kapitalrendite und was passiert dann mit der Lohnquote und der Binnennachfrage? Und was hat die Kindergrundsicherung mit der Rente zu tun?
Ich hoffe, dass ihr auch mit der nächsten Finanzministerin sprecht /sprechen dürft, wenn es soweit ist. Super Sache!
Mit dem Finanzminister per du sein 😊👍
Danke für das Interview! 🙏🏻
Toller Politiker der die Realität erkannt hat und an die Zukunft des Landes denkt anstatt nur an die nächste Wahl
Eher nicht. Das ist reine Klientelpolitik, die das Rentenproblem nicht löst und sogar eine ziemlich gefährliche Negativspirale auslösen kann. Kurze Erklärung dazu: Man kann keine Kaufkraft in die Zukunft sparen, ohne Kaufkraft im Jetzt zu verringern. Der gesamtwirtschaftliche Output eines Jahres wird immer auf Lohneinkommen und Kapitaleinkommen aufgeteilt. Steigt der Anteil an Kapitaleinkommen, dann sinkt der Anteil der Lohneinkommen. Sinken die Lohneinkommen, sinkt die Nachfrage. Sinkt die Nachfrage, sinkt der wirtschaftliche Output und damit das zu verteilende Gesamteinkommen.
Würde man nun statt Geld in eine Aktienrente zu stecken einfach die Löhne anheben, dann würde nicht nur die Rentenbeiträge steigen und höhere Renten möglich sein, nein es würde schon heute zu einem Anstieg der Binnennachfrage kommen, es würde Arbeitsvolumen, Wachstum und Wohlstand entstehen.
Außerdem ist der Zielkonflikt nicht genügend Geld zu haben, sondern eine Wirtschaft zu schaffen, die genügend produzieren kann für die vorhandenen Menschen. Das ist das eigentliche Rentenproblem.
Übrigens gilt das allgemein: Lindner sagt in der Regel rhetorisch gut verpackten ökonomischen Unsinn, der nur so von purer Ideologie strotzt und meistens schon umfassend empirisch widerlegt ist. Also nicht auf die Rhetorik reinfallen.
@@geptimbo wohl keine Ahnung von Finanzen wie?
@@chrisk2903
Das ist Volkswirtschaftslehre. Aber psst.
@@geptimbo der war gut. Tatsache ist dass der Kapitalmarkt auf lange Sicht die beste Rendite ergibt.
Tatsache ist auch, dass das aktuelle Rentenmodell zukünftig so nicht mehr möglich ist. Ca 1/4 des Haushalts des Bundes müssen schon bezuschusst werden.
Norwegen ist mit dem Staatsfonds ein gutes Beispiel wie erfolgreich es ist.
@@chrisk2903
Nochmal die Frage an Dich: Wer erarbeitet die Kapitaleinkommen? Die Arbeitnehmer. Für dich ein maximal vereinfachtes Modell:
Wir haben einen Markt mit einem Bäcker und 10 Menschen, die pro Tag jeweils 2 Euro haben. Ein Brötchen kostet 1 Euro, bei 0,90 Euro Kosten pro Brötchen. Der Bäcker zahlt 1,50 pro Tag Miete.
Wieviel Brötchen kann der Bäcker absetzen? Wie hoch ist der Gewinn?
Und jetzt fangen 5 Menschen an jeweils 1 Euro in ihre Aktienrente zu sparen und kaufen sich Anteile an der Bäckerei. Wieviele Brötchen kann der Bäcker absetzen und was passiert mit dem Gewinn?
Aktien funktionieren nur solange, wie möglichst wenige Arbeitnehmer mitmachen und wenn das gesparte Geld keine Konsumquote beeinflusst. Norwegen ist da übrigens das beste Beispiel für meine Aussage. Hast du den Staatsfonds mal für Deutschland skaliert? Deutschland müsste knapp ein Viertel der gesamten Marktkapitalisierung weltweit aufkaufen und wäre somit in jedem dieser Unternehmen einer der größten stimmberechtigten Einzelaktionäre. Dafür müsste man über 16 Billionen Euro investieren. Würde jedes Land der Welt so vorgehen, wäre die Marktkapitalisierung von mehreren Erden notwendig.
Die Aktienrente ist ein Hoax. Und bitte komm mir nicht mit den Propagandamärchen zum "nicht bezahlbar". Der demografische Wandel läuft seit 100 Jahren. Wir leben in keiner statischen Welt. Das Zauberwort heißt Produktivitätsentwicklung. Ich empfehle dazu mal den Artikel Produktivität schlägt Demografie bei Blickpunkt Wiso. Das niedrige Lohnniveau ist das Problem, nicht die Anzahl der Menschen oder glaubst Du, dass 100 Euro von 10 Personen mehr Wert ist als 100 Euro von 12 Menschen?
4:14 die Reaktion von Thomas, was habe ich gelacht 🤣
Man duzt sich. Respekt! :)
Ach, der Herr Lindnerinnen und Lindner, in winziger Schritt in die richtige Richtung wird aufgebauscht als wäre es ein Mega Ding.
Die Steuerbefreiung aller Anleger nach 5 Jahren wäre effiktiver.
Steuerfreiheit für Aktien mit einer Haltefrist von 5 Jahren + Selbiges für ETFs und es ist schon viel geholfen. @10:52 Wo steht der Dachs jetzt. Dort wo er nach einer Gelddruckorgie halt steht. Sehe sehr große Risiken, wenn das Management schlecht ist oder noch mehr solzialismus sich durchsetzt.
Steuerfreiheit für Aktien hilft v.a. denen, die sich Aktien leisten können. Und frage mich wirklich, was du mit „Sozialismus“ meinst. Wir werden u.a. von einer neoliberalen Partei regiert- noch weniger Sozialismus geht kaum:D
Wenn die Aktienrenditen so toll bei staatlichen gelenkten Investitionen sein soll, warum macht man das nicht bei jedem Ministerium? 10 Jahre All-in gehen und die Rendite trägt den gesamten Haushalt von alleine. Oder warum soll das jetzt nur bei der Rente funktionieren?
So einfach ist es dann auch nicht; die Kenfo garantiert ja keine Renditen und die Volatilität wird auch beim angelegten Geld extrem hoch sein, wenn man hohe Renditen erzielen möchte. Herr Linders Ideen sind zwar super, nur leider bezweifle ich, dass die Kenfo hohe Renditen erzielen wird. Es kommt darauf an wie weit vom Vergleichsindex abgewichen wird und wenn du dir den Staatsfond oder andere Anlagen vom Staat ansiehst wurden in der Vergangenheit leider sehr hohe Verluste erzielt. Am Ende muss man trotzdem einen Großteil der Kapitalanlage selber in die Hand nehmen oder man wird eine sehr niedrige Rente erhalten.
Der Staat ist nunmal kein Vermögensverwalter wie BlackRock und Co, die seit Jahrzehnten sehr hohe Renditen für die Anläger erzielen; aber so ein kapitalistischen Unternehmen könnte man ja niemals Steuergelder anvertrauen, obwohl sehr viele Privatinvestoren in iShares Etfs investieren und sehr zufrieden sind.😂
es funktioniert nicht. Damit höhlen die die Rente aus, zum Wohle der Konzerne
Um Geld anzulegen muss man erst einmal woanders Geld einnehmen oder einsparen, oder Schulden aufnehmen.
Singapur macht das schon seit Jahrzehnten mit Erfolg. In Singapur gibt es 3 Töpfe in die du einzahlen musst. Gesundheit, Rente und Ersparnisse. Aus jedem Topf werden dann die jeweiligen Ausgaben finanziert. Das was aus jedem Topf übrig bleibt wird dann langfristig investiert.
@@mortalkombat9519 Bro die wollen nur verhindern, dass wir noch Rente bekommen. Aktuell muss zusätzlich zu den Einzahlern ein riesen Berg Geld aus dem Haushalt in die Rente gesteckt werden, um die aktuellen Rentner zu bezahlen und die 10 Mrd sind vergleichsweise nichts, das ist wie ein Testlauf um das zu retten. Mit dem Geld aus dem Haushalt hätte man bei funktionierender Rente mehr in deine Bildung investieren können zb, täte allen gut :P
Ein sehr gutes Beispiel warum ein Mehrparteien System mit Regierung und Opposition so wertvoll ist. Ich kann die FDP absolut nicht ausstehen, aber dennoch ist es möglich dass kleinere Parteien in der Opposition auch gute Gesetze umsetzen kann wofür ein Teil der Wählerschaft die Partei gewählt hat.
Nur ist die FDP nicht in der Opposition...
FDP ist in der Regierung, sonst hätten die keinen Minister stellen können 🤦
@@Thraciel Die Opposition in der Ampel.
@@florian7282 die Ampel sind Regierungsparteien. Darin gibt es per Definition keine Opposition.
Zwei sehr sympathische Persönlichkeiten in diesem Video. Ich könnte euch stundenlang zuhören. weiter so
3:37 „dann zahlt meine Generation noch Rentenbeiträge“ Nur er selbst als Politiker nicht.😉 Sehr präzise trainierte Wortwahl.
Lindner ist rhetorisch sehr begabt und weiss zu jeder Zeit genau was er sagt
Ist halt vom Marketing in die Politik gegangen
@@frankheels ist so gut wie kein unterschied bloß jetzt richtet er Schaden an und wird zur Haftung gezogen
@@uwebreitling7042 bis zur Amtszeit*
Profi halt ;)
Finde ich gut, ich bin mal gespannt wie die Umsetzung erfolgt. Meiner Meinung nach ist dies längst überfällig und als Staat kann man da garnicht genug machen. Ich sags nur ungern, aber da wünsche ich Herrn Lindner sehr viel Erfolg bei der Umsetzung.
Steuerliche Entlastung bei ETF-Sparpläne für die Altersvorsorge anstatt teure bzw. komplexe Produkte wie Riester oder Rürup wären zu schön um wahr zu sein.
Einen solchen Vorschlag aus dem Mund unseres amtierenden Finanzminister hätte ich bislang jedoch auch als „zu schön um war zu sein“ eingestuft.
Würde mich freuen, wenn es auf eine solche Lösung hinausläuft
Sehe ich genau so!!
Wenn man steuerliche Vorteile haben möchte, muss man sein ETF Sparplan in einer Versicherungspolice haben. Bei der 3. Schicht (Privatrente) bekommt man bei Renteneintritt 50% der Gewinne steuerfrei, wenn man sich es als Einmalzahlung auszahlen lässt und bei der monatlichen Rente muss ebenfalls nur ein geringer Teil besteuert werden. Wenn man einen ETF Sparplan in der 1.Schicht (Basisrente) hat man während der Ansparphase steuerliche Vorteile und kann am Ende des Jahres sich Geld zurückholen. Außerdem muss man keine Steuern beim Rebalancing zahlen (wenn man Anteile umschichtet), was normalerweise so nicht geht.
Owei mit dir als Spielpartner wirkt er richtig sympathisch, ich glaube ich wähle FDP Nächstes mal.
Genauso wählt man 🤣
Bitte mehr davon. Ich bin fast süchtig danach hahahaha
Bei den ganzen Diskussionen rund um die Aktienrente wird immer außer Acht gelassen, dass es bereits kapitalmarktorientierte Versorgungseinrichtungen des Bundes gibt:
Versorgungsrücklage des Bundes“,
„Versorgungsfonds des Bundes“,
„Versorgungsfonds der Bundesagentur für Arbeit“ und
„Pflegevorsorgefonds“ des Bundesministeriums für Gesundheit“)
Mich würde interessieren, wie sich die Anlagerichtlinien der verschiedenen Einrichtungen unterscheiden und wie diese sich von der geplanten Struktur der Aktienrente unterscheidet.
Vielleicht ist das Thema ja spannend genug für ein neues Video.
Zunächst mal tolles Interview 👍
Aber bei dem Satz "wir haben da ein Sparschwein, das ist für die nächste Generation aber wir nutzen das jetzt für die Gegenwart" musste ich doch ziemlich stark die Stirn runzeln. Das kann man 1:1 auf unser verbleibendes CO2-Budget anwenden. Trotzdem scheint sich auch die Politik nicht genug darum zu kümmern, dass wir möglichst lange und gerecht etwas von unserem CO2-Sparschwein haben
Man könnte Subventionen in die Aktienrente fließen lassen die derzeit zum Beispiel in Kohle oder Dienstwagen fließen. Sprich vielleicht Privilegien relativ weniger zu potenziellen Vorteil relativ vieler zu wandeln.
Der entscheidende Faktor für die Rente ist die Produktivität unserer Gesellschaft. Egal ob das bestehende Rentensystem gestärkt wird, die Renten 100% aus dem Bundeshaushalt oder die Renten über ein Staatsfond finanziert werden. Selbst wenn wir magisch jedem eine hohe Rente herzaubern könnten.
Die Anzahl der Dienstleistungen und Produkte ist begrenzt.
Um eine gute Rente zu sichern müssen wir über Produktivität reden, viel bessere Bildungspolitik, hohe Beschäftigungsquoten, höhere Löhne, Digitalisierung und Automatisierung sowie eine Stärkung des europäischen Binnenmarktes. Und nicht zuletzt über Familien- und Migrationspolitik.
Die Frage nach besseren Renten nur mit einem Staatsfond zu beantworten ist leider dann doch recht eindimensional.
Also ich fände einen Staatsfonds von 1.200 Milliarden bei der Bundesbank schon sehr hilfreich bei der Entdeckung von ganz neuen Dimensionen der Rentenpolitik.
@@thedude579 1200 Milliarden? Aus Schulden oder von der Wirtschaft/Kaufkraft abgeschöpft?
Wenn sich das Verhältnis von Rentnern zu Beschäftigten die in unserer Gesellschaft zu lasten der Beschäftigten ändert, dann muss sich die Produktivität erhöhen sonst gibt es schlicht weniger zu verteilen. Mit einem großen Staatsfond lässt sich natürlich etwas Produktivität in anderen Ländern abschöpfen. Ich bin ja auch nicht dogmatisch gegen einen Staatsfond nur denke ich das die 10Milliarden die aktuell geplant sind wohl besser in Bildung investiert werden sollten. LG Felix
Genau das ist das Problem der Umlagefinanzierten Rente. Ein "Staatsfonds" der international investiert, dem kann unsere Produktivität fast egal sein.
@@ochneefelix Nicht nur "etwas" Produktivität. Der Produktivitätszuwachs in Deutschland ist eher gering. International sieht das ganz anders aus.
@@ochneefelix Die 1.200 Milliarden sind die Target2 Forderungen, die zinslos bei der Bundesbank herumgammeln.
Mein Vorschlag ist diese für Aktienkäufe in den Südländern des Euro Raumes zu verwenden.
Mit meinem Vorschlag wird also nichts an Kaufkraft "abgeschöpft" sondern nur zinsloses Geld in dividendenzahlendes und Stimmrechte vermittelndes Kapital umgewandelt.
Hoffentlich wird er wieder gewählt.
Ich habe nun endlich Hoffnung später mal meine Rente zu bekommen.
Eine Ministerbelegung aus der Spd/Grünen/Linken würde mir sowas dann ruinieren
Vielleicht sollte man mal mit Steuererleichterungen auf Kapitalerträge anfangen. Der Sparerpauschbetrag ist ein Witz, wenn man das Ziel verfolgt seine Rentenlücke mal mit Dividenden zu schließen. Es würde sicherlich die Motivation für die private Vorsorge erhöhen, wenn man weniger Steuern auf seine Dividenden zahlen müsste. Man könnte z.b. den Sparerpauschbetrag auf einen Betrag erhöhen, der einem gewissen Existenzminimum entspricht.
Es wäre ja schon ein Fortschritt diesen jedes Jahr anzupassen. So wie das bei dem Grundfreibetrag schon der Fall ist.
Was ist mit denen, die nichts auf die Seite legen können? Altersarmut betrifft, denke ich nicht diejenigen, die monatlich erhebliche Dividenden kassieren:D
Wichtig ist wirklich, wie Thomas gesagt hat, dass das Gesetz langfristig existiert
Einfach mega, ein Politiker den man wirklich zuhören kann und der weiß wovon er redet. Traurig das man das schon faszinierend findet, aber trotzdem bin ich begeistert von Lindner und das ihr das macht, gerne mehr!
So mit kennst du dich Volkswirtschaftlich nicht aus. Volkswirtschaft waren da viele Unsinn da bei.
Statt eines Staatsfonds (hohe TER, politisch abhängig, durch Kredite finanziert), will ich einfach nur steuerfrei meinen eigenen Renten ETF besparen.
Dann müssen Sie es in einer Privatrente oder Basisrente machen. Dort können Sie Ihren ETF 1:1 abbilden und Genießen steuerliche Vorteile, die Sie als Privatanleger nicht bekommen.
Wie und wann wird die Umstellung des Kapitalstocks von thesaurierend auf ausschüttend erfolgen.
Muss der Staat sich selber besteuern bzw wie sieht es mit Quellsteuern für assets aus anderen Ländern aus
Wird der Fond frei handelbar sein
Wie wird über das Konzept von gleitendem durchschnitt der Auszahlung gedacht um den Rest wieder zu thesaurierend
Es sollte schon richtung allwetter Portfolio gehen
Mich würde mal interessieren: Welche Aktien kauft der Staat und was wird das für Auswirkungen auf die Kurse haben?
korrekter Typ der Christian.
Ich verstehe irgendwie nicht so ganz, warum dieser Staatsfond, als "Aktienrente" betitelt wurde. Prinzipiell hat das ganz überhaupt nichts mit der Rente zu tun. Es geht ja nur darum einen Fonds aufzubauen, der eine Rendite bringen soll, die den Betrag senken soll, den der Staatshaushalt jedes Jahr auf die Rentenzahlungen drauflegen muss. Es geht also einzig und alleine darum, den Staatshaushalt zu entlasten. Es findet kein kapitalgebundenes sparen für die Rente statt, wie man sich das unter dem Begriff "Aktienrente" eigentlich vorstellen würde.
Gibts dafür schon eine Art fact sheets wie bei einem guten ETF?
Kapitalertragssteuer für langläufige Anlagen (zumindest im Rentenalter) gehört abgeschafft!
Warum?
Was mich brennend interessieren würde wird es eine Reform geben bei Riester oder was passiert mit den Verträgen wenn die Aktien Rente kommen sollte? Könntet könntet ihr vielleicht bei diesem Thema noch mal nachhaken als finanzfluss Team? Danke schön
Was für ein Institut ist Kenfo? 4:06 Minute
Immerhin 10 Milliarden. Wenigstens ein Anfang!
Die FDP ist die einzige Partei, die überhaupt etwas in diese Richtung anstößt...
1 Milliarden als monatlicher sparplan (zumindest während dieser legislaturperiode) wäre nicer…so wie el salvador jeden tag einen bitcoin kauft
Fände solche regelmäßigen Einzahlungen auch wichtig, damit daraus langfristig was wird.
1 Milliarde pro Monat wäre doch schon mal ein guter Anfang
10 Milliarden pro Woche und der Hase rennt!!!🚀
🎉❤ Super Interview ! Lindner , der einziger, der sich um D Problem Armut kümmert. Einen guten Plan zu haben ist immer mindestens was man von Ministern erwarten kann, kann man von anderen nicht wirklich behaupten .
da hast du was falsch verstanden
@@frankheels was genau ?
🤣Lindner / FDP BESTEHEN darauf, Reiche zu entlasten. Mit finanzpolitischem Schwachsinn, wie dem Tankrabatt. Lindner hat null Ahnung von Mathematik & Finanzen. Lindner hat einen Magister in Politik, Philosophie & Recht. Lindner ist super faul. Das Rentenkonzept hätte im Herbst 2022 kommen sollen. Stattdessen kommt er jetzt erst & noch dazu mit einem platten Ansatz
@@jb9282
Du darfst nicht nach Fakten/ Argumenten fragen, wenn einer nur mal was ohne Sinn und Verstand reinrufen wollte 😉
@@sebastian3329 😆👍
4:22 Wenn dein Vater dich fragt wie die Mathe-Klausur gelaufen ist.
Warum kommt mir beim Wort "Zweckbindung" sofort der sogenannte Solidaritätszuschlag in den Sinn, zu dem ich weiterhin ohne jede Berechtigung und aufgrund eines windigen Gerichtsurteils gezwungen werde? 🤔
Interessant wäre auch zu erfahren in welche Unternehmen usw Kenfo investieren darf und in welche er muss.
So macht man Interviews. Da kann sich der ÖRR ein paar Scheiben von abschneiden!
Das eigentliche Problem wird wieder nicht aufgegriffen. Die Finanzierung der Rente ist doch komplett egal. Wenn in Deutschland in 30 Jahren halt nur noch halb so viele Brötchen gebacken werden weil wir keine Bäcker mehr haben, dann gibts auch nur noch halb so viele zu kaufen. Da ändert auch keine Aktienrente was dran. Die Rente ist IMMER eine Umlage von der Aktuellen Produktivität. Das einzige was wir ändern ist, ist das wir auf einmal Produktivität aus anderen Ländern abschöpfen. Das ist doch das eigentliche Thema. Darüber redet halt iwi niemand. Wollen wir das? Welche Risiken damit einhergehen.?Was machen wir wenn die schwellenländer in 20 jahren kein Bock mehr auf Kapitalismus haben oder Energie so unbezahlbar wird, das Importe aus Fernost nicht mehr Wirtschaftlich sind. Ich sage nicht das das Realistische Ereignisse sind. Wenn sie aber auftreten haben wir genau keine Mitbestimmung über unser Einkommen. Das sollte eigentlich der Kernpunkt der Rentendebate sein. Aber ob wir die Rente aus dem Bundeshaushalt oder der Rentenkasse beziehen ist nur Zahlenschieberrei.
Meine Nachricht wird bestimmt nicht gelesen aber es wäre von entscheidender Bedeutung wie wäre es in kreisen zeiten mit den renten ETF? Das würde es doch ziemlich verschlimmern
Der erste Politiker der ein zukunftsfähiges Konzept hat. V.A. durch Digitalisierung und Robotik werden in Zukunft mehr öffentliche Unternehmensanteile (statt Erwerbsarbeit) notwendig sein als sozialer Ausgleich.
In der Größenordnung sind die Renditen doch gar nicht möglich. Die Unternehmen werden keine höheren Dividenden ausschütten bloß weil sich der Staat daran beteiligt. Die Folge wäre also, dass die Aktienkurse in die höhe steigen und die Dividende einen kleineren Anteil des Aktienkurses ausmachen wird.
was mir hierbei fehlt: was passiert, wenn die klima-katastrophe so richtig hart kommt (und bleibt mit immer heftigeren "einschlägen")?
Ich finde gut 😊 👍🏻
Ein Mann von Format.
Wie passen Zinseszins und Entnahme zusammen?
Als Interview getarntes Werbevideo
Welches Interview ist denn keine Werbung?
Ja auf gehts Christian 40er Hebel und ab dafür!
8:45 gute frage
Und dürft ihr nun ein Teil des Geldes verwalten? 🙂