Volkswagen lässt Bombe platzen - Kostenexplosion: NIE wieder Autos unter 20.000 Euro in Deutschland!
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- Опубліковано 16 лип 2024
- Werden Autos immer teurer?
Gibt es keine Einstiegsklasse mehr zum kleinen Preis?
Ist das nur ein Gefühl oder ist es Fakt?
Auto kontrovers legt die Fakten offen.
0:00 Autos immer teurer?
0:11 Renault Scénic 2013 vs. 2024
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26:08 Die Reise geht weiter!
Quellen:
www.renault.de/elektromodelle...
www.auto-motor-und-sport.de/f...
www.auto-motor-und-sport.de/m...
www.renault.de/modelle/twingo...
insideevs.de/news/696290/rena...
www.autozeitung.de/vw-up-fuen...
motor.at/news/das-wird-das-el...
www.autozeitung.de/vw-id-1-20...
www.automobil-industrie.vogel...
www.tagesschau.de/ausland/eur...
www.sueddeutsche.de/wirtschaf...
www.auto-motor-und-sport.de/v...
www.dw.com/de/e-pionier-schuh...
www.carwow.de/ratgeber/welche...
www.vda.de/de/themen/digitali...
guidingdata.com/inflationsaus...
www.destatis.de/DE/Themen/Arb...
www.automobil-industrie.vogel...
#volkswagen #renault #inflation - Авто та транспорт
Neufahrzeuge unter 20.000,- Euro.
Früher normal, heute (fast) undenkbar, morgen unmöglich?
Was haltet Ihr von der Entwicklung?
es ist mit den steuern und gesetzen einfach nicht möglich ein auto zu produzieren unterhalb diesem preis. das lohnt sich für die hersteller einfach nicht. wenn man sowas haben will müsste man zulassen, das autos weniger elektronik, weniger assistenzsysteme, weniger sicherheit usw. bieten. das will keiner haben und wär auch nicht erlaubt also ist das eben der preis den man zahlen muss.
Humbug ist das!
Wenn es VW nicht mehr schafft... Das ist denen ihr Problem...
Die Franzosen schaffen das! Siehe C4! Die Rumänen sowieso! Und die Chinesen werden sich hier auch breit machen.
Was in 10 Jahren mal sein wird... Das hängt dann aber eher an der Inflation des €uros.
Wer Neuwagen kauft hat sie für mich eh nicht mehr alle! Wie meine ich das? Der Wertverlust den so ein Teil hat wenn du es vom Händler-Parkplatz runter fährst, der ist nicht mehr schön!
ich halte sie für gefährlich denn die soziale spalltung wird auch hier massiv "gefördert"....ICH soll bus und bahn fahren während di eanderen weiter party feiern können und mit ihren großen und teuren e-autos durch die lande brausen...gerade große/teure e-autos belasten unsere umwelt ja erheblich...
@@dreamingflurry2729
Vor diesem Hintergrund sicherlich richtig. Aber mit zunehmenden Alter eines Fahrzeugs steigt auch die Anzahl der möglichen Probleme. Und dies kann und will nicht jeder haben. Von den möglichen Kosten abgesehen.
Trifft mich nicht. Nachdem VW amerikanische Kunden entschädigt hat aber deutschen Kunden eine Entschädigung verweigerte war klar, daß ich für den Rest meines Lebens kein VW mehr kaufen werde.
Genau richtig! 👏 Genauso halte ich das auch!
Yupp. Me 2.
Die Amis haben irgendwie einen besseren Verbraucherschutz und die Schadensersatzforderungen sind auch dreister dort.
@@HesseJamez ich würde nicht sagen „dreister“ sondern vielmehr „gerechter“
Hier werden doch die betrügenden Automobilhersteller-Lenker noch geschützt und gepampert zu Lasten der betrogenen Kunden.
Deshalb: nie nie wieder einen VW oder einen von deren Töchter! 😝👎
@@HesseJamez Deswegen darf man in USA auch giftige M&M's oder Pseudo Brot mit Schimmel kaufen und sich damit vergiften.
Ich hab echt keine Ahnung wie Du auf die Idee kommst dass der Verbraucherschutz in USA besser wäre.
In USA regiert das Geld. Wenn Du genug Geld hast kannst Du jeden - auch den Präsident verklagen und gewinnen.
Wenn Du kein Geld hast dann kommst Du ins Gefängnis.
Weil z.B. ein anderer eine Mulde auf einer anderen Adresse abgestellt und vergessen hat.
Buchstäblich.
Soeben angeschaut.
Ich denke, den Chinesen fällt da schon was ein.
Die werden aber vom Markt ferngehalten.
Soweit ich das abschätzen kann, geht der Trend aufgrund diverser Äusserungen grüner Kreise dahin, dass man künftig den ÖV nimmt (nehmen muss) und/oder als Luxuskomponente ein Lastenfahrrad für den Einkauf im Unverpacktladen, resp. den täglichen Kitaexpress benutzt. 😊
Von dem her spielt es gar keine Rolle, wenn die Fahrzeuge teurer werden und sich nur noch Priviligierte ein eigenes Auto leisten können.
@brunobaumann9405: Diesen Trend kann ich noch nicht abschließend bewerten, verfolge das aber sehr aufmerksam und kritisch.
Vom Gefühl her und den Aussagen, auf die Du anspielst, ist mir das ebenso aufgefallen.
Und ich als "technologieoffener" und am Selbstfahren interessierter Auto-Fan sehe das,
zumindest wenn es als Zwang auf diesen Pfad führt, nicht als die Richtung,
die die Mehrheit gerne hätte. Global schon gar nicht.
Es ist spannend, was sich hier am Ende durchsetzt.
Das ist in der CH auch so, in Zürich stellen sie gerade 30er Zonen auf Tempo 20 um. Die meisten Tempomaten können nur auf mind. 30 eingestellt werden. Es ist bewusst eine Gängelung der Autofahrer, man WILL sie raus haben!
Einstiegs-Mobilität war schon immer ein Gebrauchter.
@JohnDoe-vx3z: Da ist was dran, hast Du Recht!
Die kleinen "Flitzer", die man bisher in der 10.000 Euro Klasse finden konnte, die werden dem Markt allerdings in Zukunft fehlen.
Und alles, was man ab 20.000,- bekommt, wird deutlich weniger, im Sinne von Größe, Auto fürs Geld sein.
Wenn ich mir bei EAutos die Preise ansehe, spart man mit einem Auto das etwa 2 Jahre alt ist, zur Zeit, etwa 50%.
@ralffischer3965: das ist enorm!
@@auto_inside_R
Man muss aber dazu sagen, dass die Kunden verunsichert sind und wegen der Batterie keinen gebrauchten kaufen wollen. Ein Tesla hat einen höheren Wiederverkaufswert als andere Autos. Weil man deren Akkus anscheinend mehr vertrauen schenkt.
Ich habe bei Hyundai Kona geschaut. Und da sind Autos gebraucht für um die 20.000 zu haben. Zwei bis drei Jahre alt.
Bei Eautos ist aber auch das Problem, dass die sich gerade enorm weiterentwickeln. Bessere Ladetechnik, bessere/umweltschonendere Akkus. Alles spielt in den Wert der Gebrauchten mkt rein. Gebrauchte Eautos wird man als Händler nur schwer los. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die mit dem Verkauf von gebrauchten irgendwie Gewinne erzielen.
Mit einer Ausnahme, ich habe mal Skoda Fabia Kombi Sport 105Ps Dsg über gute Freundin um - 30% Mitarbeiter Rabatt vor12Jahren um €14.000.- bekommen 🎉
Ziel der Politik ist nicht, daß die Leute E-Auto fahren sondern daß sie auf das Auto verzichten müssen.
Frei nach dem Motto: jedes nicht genutzte technische „Gerät“ erzeugt kein CO2, jedes nicht in D erzeugte Produkt verringert den CO2-Ausstoß in D. Dumm nur, dass mit zurückgehender Produktion das Verhältnis von Steuereinnahmen zu Sozialausgaben immer schlechter wird - unangenehmerweise gleich von beiden Seiten aus.
Das ist doch völlig undifferezierte Polemik!!!
Es ist sinnvoll, nicht ausschließlich alle Strecken mit dem Auto zurückzulegen!
Eine gut funktionierende Bahn käme sogar den Autofahrern zugute, da es dann weniger Staus gäbe!
Und obwohl jetzt mehr für die Bahn ausgegeben wird, ist der Etat der für Straßenbau vorgesehen ist immer noch deutlich höher!
Nein, die Politik hat seit 1945 alles auf die Karte Auto gesetzt.
Die Bahn und das Schienennetz wurden aber vernachlässigt.
Ich finde es begrüßenswert, dass es Parteien gibt, die das ändern wollen.
Zu behaupten, dies bedeute das Aus für das Auto ist jedoch maßlos übertrieben und sachlich falsch!
Die angesprochene Preisverdoppelung bei Lebensmittel ist leider in großen Teilen wahr: Toast, Kaiserbrötchen, Buttermilch (Eigenmarken) kosten jetzt doppelt so viel wie vor Corona
Na und.
Muss doch kein VW sein der nach 80.000 Kilometern fünf Liter Öl auf 100 Kilometer braucht.
Die Asiaten haben uns, speziell VW, in der Qualität schon lange überholt, die Wagen kosten weniger mit besserer Ausstattung, sieben Jahre Garantie und Gedanken um die Technik muss man sich im Normalfall erst nach einer halben Million Kilometern machen.
Und die E-Kisten von VW sind derzeit in den Top Drei der schlechtesten E-Fahrzeuge auf dem Markt.
Dazu die Fantasiepreise von dem Laden, nene, die sollen ihre Kisten mal schön selber fahren.
Die sind alle zu teuer. Ich fahr lieber Tesla. ist billiger.
@joachimsudergat3924: Das ist zur Zeit leider das Bild,
das man im Vergleich China-VW (Deutschland) bekommt.
Inzwischen setzt bei VW wohl ein Umdenken ein,
weil man offenbar so langsam in die Realität zurück geholt wird.
Ob das noch schnell genug zu Änderungen führt?
Die aktuelle ID Serie hat es global gesehen jedenfalls sehr schwer.
@@auto_inside_R So lange es die Deutsche Politik VW erlaubt auf deren Nase herumzutanzen wird sich das nicht ändern.
Kennst Du die Geschichte über die importierten ID.6? Ist interessant und sehr bezeichnend für die endlose und abstoßende Arroganz des VAG Konzerns.
Warum sollte ich BMW kaufen wenn das original aus China besser und billiger ist?
Warum sollte ich Mercedes kaufen wo die schon lange den Chinesen und Arabern gehören?
Welche Autofirma ist noch Deutsch? "Noch" VW. Und sonst?
Niemand.
Meiner braucht auch nach 200.000 Kilometern nur 5 Liter Öl (in dem Fall Super E10) auf 100 km. 1.4er TSI.
Automatisches Absenken der Geschwindigkeit kann zu Unfällen führen, an denen der Fahrer dann nicht schuld sein kann, da allein der Autohersteller den Unfall verursacht hat.
@jorgpeters7244 : so ist es!
"Automatisches Absenken der Geschwindigkeit kann zu Unfällen führen," Wie bitte? Was soll das für ein unsinniger Kommentar sein???
@@auto_inside_R Unsinn. Natürlich NICHT! In dem Fall heißt es vom Strompedal gehen und wenn nötig BREMSEN.
Danke für die unaufgeregte Erklärung der Fakten!
@fipiblitz: das freut mich; gerne ;-)
Das kann ich nicht nachvollziehen. Die Anzahl der Komponenten und viele Aggregate, die in einem Verbrenner benötigt werden, sind in einem E-Auto unnötig. Die Karosse, der E-Motor, die Batterie und das Motor-Management-Systen (der Steuerungs-Computer mit Software). Bis auf die Batterie alles Teile, die sich billigst herstellen lassen. Die aufkommende Natrium-Batterie, bereits in China in Billig-Automobilen verbaut, wird den Preis der Batterie um ein mehrfaches senken. E-Autos benötigen so gut wie keine Wartung. Das Fahren mit E-Autos könnten also deutlich günstiger angeboten werden als Verbrenner - wenn man will. Wer braucht schon SUVs so groß wie Laster mit Motoren, wie im Panzer.
@berndhohne4128: Engpass könnte die Abhängigkeit von den Zulieferern der Zellen für die Batteriemodule und Elektronikbausteine sein. Bisher alles Leistungen, die von Extern eingekauft werden müssen.
Energiekosten sind ein weiterer Treiber in Deutschland.
Das Beispiel Gigafactory Salzgitter (VW) zeigt, dass zumindest in der Zellproduktion ein Umdenken einsetzt.
Die Abhängigkeit von Rohstoffen wird damit allerdings nicht gebrochen.
Natrium-Batterien könnten in der Tat den Preis senken. Mal schauen, was hier am Markt so sichtbar wird...
Northvolt steigt auch ins Recycling ein.
@@andreasschmalzl1752 Recycling greift erst wenn genug Produkte draußen sind die recycelt werden können. Ich vermute ab ca. 50% bzw. 2030-2035.
@@wolfgangpreier9160 Völlig richtig. Deshalb ist es jetzt auch der richtige Zeitpunkt für Northvolt einzusteigen.
@@andreasschmalzl1752 Wenn sie es schaffen sollten die Rohmaterialien in Europe zu bekommen, die Raffinerien die ihnen diese Materialien aufbereiten, die Firmen für das Kathodenmaterial und günstige 2nd Hand Maschinen von LG oder Samsung, dann könnten sie in 10 Jahren schaffen in Norwegen wo der Strom billig ist ein paar Millionen Zellen für EU Abnehmer zu bauen.
Lass es mich so sagen, 60 GWh von Northvolt sind ungefähr 1/1666stel der 100 Terawattstunden die wir in Europe ab spätestens 2045/2050 jedes Jahr brauchen.
Wiewohl mir fehlt der Glaube dass sie auch nur 10 GWh schaffen bevor sie bankrott gehen und mit den EU Förderungen ihre privaten Villen in Gstaad und Yachten in Monaco finanziert haben werden.
Ziemlich gut erklärt und zusammengefasst! Es gibt nicht den einen Grund für höhere Preise, es ist eine Kombination von vielen Faktoren.
@EinzigfreierName: genau so ist es - viele Faktoren wirken hier zusammen; vielen Dank für Deinen netten Kommentar!
Es gibt ganz viele Gründe für die höheren Preise: Immer mehr Assistenzsysteme werden Pflicht, die Mitarbeiter wollen alle mit den Jahren mehr Gehalt, Inflation, bei den Zulieferern bekommen die Mitarbeiter mehr Geld, Rohstoffe werden teurer... Es ist nicht mehr möglich die Preise gleichbleibend zu halten bei Fahrzeugen.
@alti2209: Alles zutreffende Gründe, so ist es.
Ich behalte meinen Stonic bis Er auseinander fällt ausserdem hat Er faßt alle Assistenten seit Jahren (2019) Serienmäßig , als Platinum mit Schiebedach etc Serienmäßig. Er hat auch z.B. ein Rückkolissionswarner Den ich noch nie bei Anderen Fahrzeugen gesehen habe und das für (verhandelt unter 20000 Punkt und schöne Ostern
Prima - und interessantes Detail zum hinteren Kollisionswarner! Auch Dir noch ein schönes Ostern ;-)
@@auto_inside_R Danke , Der warnt im Display das ein Fahrzeug von Hinten zu schnell und warscheinlich zu nah auffährt . Akustisch auch . Das haben vielleicht viele Fahrzeuge aber ich hatte Es vorher noch nie gehört . "Besser man hat Es und braucht Es nicht als wenn man Es bräuchte und hat Es nicht ". 😉 l. G. Volker
@@volkervohs9605: exakt! Besten Dank für die Erklärung. Hört sich sehr gut an.
Elektroautos sind auch deswegen teurer, weil die verkauften Stückzahlen noch zu gering sind. Nur weil deutsche und andere europäische Autobauer noch keinen Gewinn mit Elektroautos erwirtschaften, heißt das nicht, dass es nicht möglich ist. Anhand von Tesla sieht man aber, dass man als reiner Elektroautobauer sogar große Gewinne erwirtschaften kann. Die Skalierungseffekte wirken erst bei größerer Stückzahl. Werden in Zukunft mehr Elektroautos gebaut und verkauft, wird im Gegenzug der Bau von Verbrenner-Autos teurer und zusehends unwirtschaftlicher werden. Das größte Problem beim Elektroauto sind die noch teuren Batterien. Aber wer sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt, wird feststellen, dass derzeit so viel wie noch nie in die Batterieforschung investiert wird und auch die Batteriezellen in Zukunft günstiger werden könnten.
Ich möchte auch noch ergänzen, dass es Flottengrenzwerte beim CO2 Ausstoß für die Automobilkonzerne gibt. Wenn also ein Autohersteller zu viele große Dieselfahrzeuge verkauft, drohen hohe Strafzahlungen. Die Schrauben werden also schon in den nächsten Jahren angezogen und die Konzerne müssen praktisch immer mehr Hybride und Elektroautos verkaufen. Wir können natürlich sagen, wir kippen das Verbrennerverbot und bauen weiterhin Verbrenner. Fakt ist aber, dass im größten Automobilmarkt der Welt, nämlich China, immer mehr Elektroautos verkauft werden. Und die Verkaufszahlen von Elektroautos sind weltweit im Steigen. Selbst wenn wir in Europa weiterhin Verbrenner fahren wollen, müssen unsere europäischen Automobilkonzerne trotzdem zwangsläufig in die Entwicklung von Elektroautos investieren. Ansonsten überlässt man den Markt halt den BYD's und Tesla's und zieht sich aus China und anderswo zurück.
@tellervisio8301: Danke Dir für das ausführliche Statement.
So ist es und genau deshalb bleibt das Thema hier einer der Schwerpunkte.
Da kommt noch vieles an Entwicklungen und das macht es super spannend.
Die Verkäufe von E-Autos gehen gerade zurück, der Hype ist vorbei. Das grösste Problem ist nicht der Preis sondern dass nicht alle ein Haus mit Ladestation haben. Als normaler Mieter kann man ein E-Auto vergessen.
@@sensoeirensen
Deutschland ist Deutschland, nur ein Teil von Europa und schon garnicht die ganze Welt. Insgesamt steigen die Verkaufszahlen weltweit weiterhin an. Das in Deutschland die Verkaufszahlen zurückgehen liegt auch am versagen der deutschen Politik und an der populistischen Blase mit Fakenews. Der Markt mit Luxusautos ist in Deutschland vorerst gedeckt. Der Massenmarkt will billigere Autos. Das ist natürlich auch nicht gut für die deutschen Premiumhersteller beim Verkauf im eigenen Land.
Wie oft muss oder will man den als Mieter sein E-Auto aufladen? Täglich, zweimal oder reicht auch einmal die Woche? Das Problem ist derzeit noch das öffentliche Ladenetz im städtischen Bereich. Aber wenn es ausreichend ist einmal in der Woche sein Auto aufzuladen, könnte man das auch beim Supermarkt erledigen.
Was ist besser Ein Elektroauto mit /1.000/ PS oder ein Verbrenner mit /100/ PS? Die Energie für /1.000/ PS muß erst mal hergestellt werden. So und /10/ Verbrenner bewegen /10/ Menschen. Ein /1.000/ PS Auto bewegt nur ein Mensch.
Ich nenne das Verbrenner-Auto modernes Pferd. Das Pferd half dem Mensch und das Auto mit Verbrennungsmotor half dem Mensch. Es zu verbieten ist ein Fehler.
Um von A nach B zu kommen brauche ich vier Räder, eine Lenkung, einen Antrieb und einen Sitz. Was bekomme ich heute in Autohaus: 1000 Sensoren, 10000 Schläuche, 100000 Vorschriften aus der Bürokratie der EU. Weshalb soll ein Auto da noch billig sein?
@brunobaumann9405: Exakt das ist die Frage. Wollen wir das alles?
Und wollen wir es als Zwang oder als Option?
Manchmal ist too much auch too much...
Danke für Deinen Kommentar!
Naja Abs, Sicherheitsgurtel etc wollte auch keiner haben deswegen würde es zu Zwang und das ist auch gut so.
So langsam dämmert es bei den Kunden wohin die Regulierungen der EU führen. Wer soll denn die CO2 Strafsteuer für zu viele verkaufte Verbrenner zahlen? Am Ende kommt das immer beim Kunden an. Und mit den für 2030 erneut abgesenkten NOx Immisionswerten der EU ist das nächste Umweltzonenchaos 2030 vorprogrammiert. Billige Mobilität wird es nur noch im ÖPNV geben. Ein Auto zu kaufen mit der Absicht das mehr als 10 Jahre sorgenfrei zu fahren ist vorbei.
@@auto_inside_R Es wird alles noch viel schlimmer mit der Überwachung und dem Getracke. Bei der letzten IAA sind diese stetigen Überwachungssysteme vorgestellt worden (natürlich als Fortschritt verkauft worden). Man kann sich bald während der Fahrt mit der KI mit anderen Fahrzeuten verbinden, Einkäufe beauftragen und vieles sehr bequem erledigen. Aber mit dem Nachteil, dass man seine Privatsphäre komplett aufgibt und sich extrem gläsern macht. Für Geringverdiener wird Autofahren so gut wie nicht mehr möglich sein. Danke für diesen kritischen Beitrag....
@@ribashra Gewisse Dinge machen durchaus Sinn. Ob aber eine Pustezündung für Abstinenzler wie mich dazu gehört, das bezweifle ich eher etwas.
Assistenzsysteme sollten immer optional bleiben, damit es auch in Zukunft preiswerte Autos geben kann. Mein Hyundai IONIQ electric von 2016 hat fast alle der beschriebenen Systeme schon an Bord, aber einige davon waren optional und es ist in der besten Ausstattung ein mittelpreisiges Auto zu damaligem Zeitpunkt gewesen. Ich finde die überbordene Massregelung der EU nicht gut, weil sich anscheinend die Politiker nicht bewusst sind das diese Systeme viel Geld kosten, oder aber sie machen das ganz bewusst damit die Masse keinen Individualverkehr mehr hat. Dem werden aber schon in wenigen Jahren die Roboter Fahrzeuge ein Schnippchen schlagen, weil ich dann ein Auto nicht mehr kaufen muss und meine Fahrten dadurch viel preiswerter werden. Die Firmen die dort mitmachen, werden die Gewinner sein. Bitte in 10 Jahren darüber bereichten!
Nach meiner Meinung alles richtig analysiert. Einen Großteil der Assistenzsysteme hat mein Fahrzeug schon, was mich so lange nicht stört, so lange ich es nicht bemerke. Aber die dauernde Piepserei nervt schon, und das wird immer schlimmer. Die Vorschriften machen die Fahrzeuge aber unnötig teuer, obwohl es viele Leute gar nicht benötigen würden. Sie müssen das aber immer teuer bezahlen. Einen künstlich verteuerten Benziner eines Herstellers werde ich nicht kaufen. Ich denke, die Markenbindung ist heutzutage eh viel schlechter als früher.
Blöderweise wird das Verbrennerangebot aber immer geringer, weil die neuen Vorschriften zu teuer sind, um sie bei den lange laufenden Fahrzeugreihen zu implementieren.
Den Piepser bei Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit hatte ich schon vor Jahren bei meinem externen Navi. Da konnte man aber eine Toleranz einstellen. Es war nützlich, weil man ja kein Bußgeld riskieren will. Aber leider kartenbasiert, d.h. ehemalige Baustellen waren eben auch bei der freien Autobahn noch bei 70 km/h.
Billige Autos wird es nie wieder geben, zumal der Staat irgendwann die beim Verbrenner reduzierten Steuern (wegen verringerter Anzahl) woanders holen muß.
Kurzum, man sollte seinen Verbrenner möglichst lange fahren...........was letztlich auch umweltfreundlich ist. (Ich habe Euro 6 beim Benziner inklusive Staubfilter)
@erle9771: Sehe ich auch so; besten Dank für Dein Statement! ;-)
Natrium Technologie könnte hier förderlich sein. JAC liefert in Asien größere Stückzahlen des E10X mit 25kWh Natrium Technologie Akkus aus. Kosten in Asien ca. 10.500€. Wenn man bedenkt, das JAC zu 50% Volkswagen gehört, lässt das doch Hoffnungen aufkommen auch in DE zukünftig E-Autos für unter 20.000€ zu bekommen.
@freddy4k959: vielen Dank für diese interessante Ergänzung!
Wünschen würde ich es mir.
Auch Northvolt, die mit VW zusammenarbeiten und grade mit dem Bau ihres Werkes in Deutschland begonnen haben, wird in Zukunft Natrium-Ionen-Akkus produzieren. Trotzdem würde ich da keine Wunder erwarten. Die Energiedichte dieser Akkus ist nicht so toll, d.h. die Fahrzeuge werden schwer und/oder geringe Reichweite haben. Und wo man am Ende bei den Kosten landen wird, muss sich erst noch zeigen.
@EinzigfreierName: ich bin da auch sehr gespannt wie das in der Praxis aussieht und wann es auf dem Markt erhältlich sein wird. Vieles ist in Planung, etliches ist vielleicht nur Marketing und Finanzierungs-Geldsammeln, einiges erscheint interessant. Abwarten, was tatsächlich kaufbar sein wird....
Nein ,Natrium hat eine geringere Kapazität pro Gewicht als Lithium ,aber wir brauchen mehr Kapazität ,nicht nur geringere Preise ,sonst können wir gleich zurück zu Bleiakkus gehen !
@@heikowalter8239 Na-Ion-Akkus liegen im Moment bei 130-160 Wh/kg. Bei Li-Ion-Akkus ist der Wert fast doppelt so hoch.
Warten wir ab. Zu Beginn der Flat TVs hat so ein TV mit 42 Zoll Bildschirmdiagonale mal schlappe 20.000 gekostet. Und dabei war die Bildqualität noch sehr dürftig. Heute bekommt man bessere Geräte für 1/10 des Preises. Mit den kommenden Natrium-ionen Akku. Besonders Kleinwagen, primär als Stadtfahrzeuge genutzt, werden in China bereits mit diesen Akkus ausgeliefert. Übrigens liefert Dacia E-Fahrzeuge im genanntem Niedrigpreissegment. Leider liefert Volkswagen schon lange keine Fahrzeuge zu niedrigen Preisen. Und das trotz immer schlechter werdenden (Hartplastik im Innenraum, Software, etc.)Verarbeitungsqualität. In den neuen Absatzmärkten wie z. B. Südostasien sieht man daher kaum noch VWs, ausgenommen Fahrzeuge von Audi und Porsche. Die chinesischen Hersteller fluten dort gerade die Märkte mit Elekromobilen zu günstigen Preisen.
@MisterOcean5: Ja, mal schauen, wohin die Reise geht. Die Orientierung scheint bei so mancher Marke zu fehlen. Stichwort Preis/Leistung.
Bei Dacia habe ich allerdings auch kein E-Fahrzeug unter 20K gefunden; der kleinste Spring startet bei 23 K zzgl. Überführung, soviel ich weiß?
Dafür ist der Sandero noch für knapp über 11K zu haben. Das wäre voll im Niedrigpreissegment. Hier bin ich sehr gespannt, inwiefern die neuen Vorschriften den Preis nach oben treiben und ob die VW-Aussagen; kein Auto unter 20K mehr machbar, zutreffen.
Offenbar können andere das wohl schon...
Was Du ansprichst, neue Akku Generationen wie die Natrium basierten Zellen und der chinesische "Drive" beginnen, den gesamten Markt durch zu wirbeln. Spannende Zeit!
Danke für Deinen Kommentar!
@@auto_inside_Rder neue Dacia Spring kostet ab 16.990 Euro in der Basis, selbst die bestmögliche Ausstattungsvariante kostet beim Spring unter 20.000 Euro.
Und der ë-C3 von Citroën kostet zwar ab 23.300 Euro ist aber keine 2.000 Euro teuerer, als der billigste Polo. Und der C3 als Verbrenner kostet sogar nur 14.990 Euro.
Vielleicht liegt es auch einfach nur daran, dass das Geld nicht mehr das wert ist, was es einmal war. Wir haben ja auch eine Inflation. Man kann es auch so ausdrücken. Die Autos werden nicht teurer nur das Geld hat weniger wert.
ich hab auf das Beispiel vom Twingo mal geguckt. 8990 DM sind jetzt über 16000€...daher lässt sich sowas nicht vergleichen
mike8728 & s.t.9911 : Exakt, deswegen habe ich ab 09:35 das Diagramm mit der Inflation eingeblendet.
Kaufkraftbereinigt, also Inflation eingerechnet, sind nämlich die Gehälter kaum gestiegen, obwohl nominal in den letzten 30 Jahren eine Verdoppelung stattfand.
Die Autopreise haben sich im gleichen Zeitraum nominal etwas mehr als verdoppelt (das ist fair) bis hin zum Dreifachen und mehr (das ist dann schon etwas heftiger) bei gleichzeitig höheren Ausgaben der Haushalte für Energie, Lebensmittel, bzw. neuen Ausgaben, die es früher nicht gab für Computer/Smartphone etc.)
Da bleibt also immer weniger fürs Auto übrig, dennoch werden die Autos immer teurer.
Eine brisante Situation.
@@auto_inside_Rsorry aber die Leute können sich auch real mehr leisten als noch vor dreißig Jahren. Noch nie hatten prozentual so viele deutsche ein Auto, 58%. Auch hat heut jeder sogar der nur Mindestlohn hat, den es früher nicht gab, ein Smartphone, highspeed Internet. Auch kam es 2023 zu einem allezeithoch bei Urlaubsreisen. Die Restaurants sind voll, die Einkaufstüten mit Nonfood Artikeln sind voll.
@@s.t.9911das gab es zu DM Zeiten auch. Ein 1987 Opel Ascona C hat mit 2.0l und 115 PS mit GLS Exklusiv Ausstattung, hat 27.137 DM gekostet, der 1997 Opel Vectra B mit 2.0l 136 PS mit CD Ausstattung kostetet 10 Jahre später 48.500 DM.
Nicht zu vergessen die neuen Systeme was nach EG Genehmigungsvergahren alle haben müssen.Wie bsp..
E Call
Notfallspurhalte assi
Notbrems assi
Schilder Erkennung
Blackbox (wie Flugschreiber)
Alkohol freischalt schnittstelle.
195 Airbags bzw. Sicherheitsstandards
Recycling fahigkeit
usw....
Das wurde ja noch alles erwähnt.🤣
Die Fahrzeughersteller wollen Autos mit hohem Gewinn verkaufen. Das geht besser mit größeren Autos. Die chinesischen Hersteller werden die Lücke schließen. Wenn EU-Zölle erhöht werden, dauert es halt länger - bis chinesische Marken die Produktion in der EU aufnehmen. Mit den Kosten für Assistenzsysteme sind die hohen Preise nicht erklärbar, wenn der aktuelle Dacia Spring extreme bereits ab 17290€ angeboten wird. Der erfüllt schon die neuen Regelungen.
Wenn die Chinesen in Europa produzieren, müssten sie auch europäische Löhne zahlen und die Regularien hier einhalten und europäische Energiepreise zahlen. Dann sind sie genau so teuer. Mit Sklavenarbeit, das läuft hier nicht.
@@burgitech8643 Die haben aber keinen alteingesessenen Betriebsrat, der ihnen verbietet, im EU-Ausland einen Kleinstwagen zu bauen. Siehe VW.
Eigentlich muss "economies of scale" dafür sorgen, dass ein E-Auto fahren immer billiger wird.
Der Motor i.d.R. ein Asynchronmotor ist schon vor 150 Jahren entwickelt worden.
Dafür muss nichts neues entwickelt werden und kosten den Bruchteil eines Otto- oder Dieselmotors.
Die Batteriepreise keinen nur eine Richtung, nach unten.
CATL als größter Batteriehersteller will die kW/h auf unter 30$ bringen.
Das Märchen von der teuren Batterie sollten damit der Vergangenheit angehören.
Einen BYD Seagull für 10.000€ werden wir wohl in Europa nicht sehen, aber es sollte schon möglich sein unter 20.000€ zu produzieren.
Die Pflicht mit Assistenzsystemen sind m.M.n. der Lobbyarbeit der Automobilbranche geschuldet.
Warum braucht zb. ein Kleinstwagen a lá Picanto eine Rückfahrkamera?
Das Interesse günstig zu Produzieren ist in der Branche einfach nicht vorhanden.
Wie du beweist, EAuto Käufer sind dumm. Denn die Reparaturen werden im Alter teuer und unwirtschaftlich werden. Danke für dein Outing
"Eigentlich muss "economies of scale" dafür sorgen, dass ein E-Auto fahren immer billiger wird. " ca. 10-15%. Aber nicht 70%.
@@wolfgangpreier9160 Ich würde mich jetzt nicht auf ne Zahl festlegen aber. Batterien werden noch mindestens um 50-70% im Preis fallen. Und ein Drehstromasynchronmotor hat grundsätzlich weniger Teile, die darüber hinaus noch simpel sind und zum großen Teil vollautomatisch gefertigt werden können.
Und ein Phänomen auf das wir uns auch einstellen müssen ist technische Deflation.
E-Autos werden mit jeder neuen Generation mehr Reichweite haben und schneller laden können.
Ob sich das in der Preisgestaltung der Hersteller widerspiegelt werden wir sehen...
@@Kreinert Ist ok, Glaub Du nur. Du weißt schon was der Antriebsstrang vom Model 2 kostet? 1000 US$. Oder eine Autobatterie? Model 3 Standard 18K. Was wird wohl VW machen wenn das Model 3 - das jetzt schon billiger als VW, Toyota oder Mazda ist - nochmals um 9000- billiger wird?
Mehr als 500-600km Reichweite braucht niemand. Ich schlepp doch nicht 2 Tonnen Batterien herum wie im Silverado oder Hummer.
Technische Deflation passiert mit veralteten Technologien. Verbrennern. Bis 2030 werden die meisten verschwunden sein weil deren Hersteller bankrott gehen oder sich an Chinesen verkaufen. Irgendwann um 2030-2032 wird in Europa der letzte Verbrenner gebaut. Und nicht mehr verkauft weil ihn keiner mehr bezahlen kann.
EV werden kleiner und damit billiger. Aber nur bis max. Golf Größe. Kleiner macht keinen Sinn. Und weniger als 30K wird nicht passieren. Plus Inflationsrate natürlich.
@@wolfgangpreier9160 Was sagt eigentlich dein Arzt dazu? So viel wirre Phantasien sollten untersucht werden. Du hast keiunerlei fakten gepostet, nur Phantasien, und Ahnung hats du auch nicht.
Nicht nur in Deutschland. Ich habe über 20 Jahre in Kanada gelebt bis 2021. 2010 habe ich mir einen neuen Jeep Wrangler in der Grundausstattung für Can$ 17000 gekauft. Heute kostet das vergleichbare Fahrzeug in der Grundausstattung sage und schreibe Can$ 43000! Das Fahrzeug hat sich noch nicht einmal stark verändert und wurde nur in Details überarbeitet. Wie können sich Nord-Amerikaner das leisten? Ganz einfach: Nachdem die Preise für Fahrzeuge massiv erhöht wurden, wurden nach und nach neue Finanzierungsmethoden eingeführt. Wärend meine Finanzierung 5 Jahre lief, finanziert man jetzt 8 Jahre oder teilweise noch länger. Damit sind die Kunden länger an die Banken gebunden.
@paleosetimagazine7481: Spannender Aspekt! Vielen Dank für Deinen Hinweis. Das Finanzierungsgeschäft für immer teurere Fahrzeuge ist ein enormer Faktor geworden. Interessant, dass es in den USA genauso läuft.
Und bei uns in Deutschland leasen immer mehr Leute ihr Auto. Und holen sich alle 2-3 Jahre ein neues.
@@oli-barelin Als das Leasung auf dem Markt erfunden wurde hörte man schon damals das Leute zahlen mußten ohne ein Auto zu haben. Ich weiß nicht wie das passieren kann. Aber ab da wußte ich Auto leasen kann teuer werden.
@@schreibhecht anscheinend ist das Privatkunden Leasing dennoch attraktiv genug, sonst würden es ja nicht so viele machen. Und wenn man ehrlich ist, ein Auto auf Raten kaufen ist nicht anders. Das Auto gehört bis zur letzten Rate der Bank.
@@oli-barelin Ja aber ist das Risiko jedem bekannt? Ich glaube nicht.
Ich habe mal gesehen wie Autos von Mitarbeitern /1/ Jahr gefahren wurden. Ich weiß es auch von Opel. Ich dachte Kunden liefern Jahreswagen. Nee Konzerne bieten Mitarbeitern Autos an. Die fahren und sind dann gebraucht. Ich dachte früher immer an Zufall. Aber Jahreswagen sind geplant vom Konzern.
Eine Kugel Eiscreme kostete im Jahr 2002 ca 50 Cent.
Heute kostet es bei der selben Eisdiele 1,60 Euro.
Übertragen auf ein Auto:
Ein Auto, das 2002 15000 Euro kostete ( z. B. Opel Corsa ) müsste heute also 48000 Euro kosten.
Ein Cotsa E kostet aber nur ca 35000 Euro.
Thema Miete: 2002 bezahlte ich 4 Euro pro qm. Heute bezahlt man ca 10 bis 12 Euro.
Man nennt das übrigens Inglation und ja , es tut weh bei großen Anschaffungen wie einem Auto, aber eklatant ist doch eher, dass ich heute 5,20 Euro für eine Schwarzeälter Torte bezahlte, ja nur ein Stück!!!
Heute gibts beim Elektro Auto Zwei Tausend PS. Es gibt das Getriebe mit Vier zapfen. Ich weiß nicht wie man das nennt. Ein Verbrenner könnte auf jeder Seite Drei Kraftwerksgeneratoren drehen je Kurbelwellenseite. Ein Haus hoher Schiffmotor.
Elektroauto-Motoren. Sechs Stück drehen.
Windkraft-Generatoren Sechs Stück drehen mit Salatöl oder Garagen froßen Holzvergasern.
Nl lieber Windkraft die niemand will.
Heute gibts zu wenig Ideen. Ich nenne es Energie-Ort. Davon brauchen wir viel mehr. Und am besten ohne Verbrennung. Ich nenne es kalte Energie. Ein Wasserkraftwerk parralel neben dem Fluß ohne Fisch. Wir könnten Zehntausende Wasserkraftwerke haben neben dem Fluß und ohne Fisch. Wie ein Klärwerk das auch neben dem Fluß ist.
Wir könnten 6 oder 10 Ölraffernerietanks nutzen um Kühlwasser zu haben oder um Wasserstoff zu erzeugen. Mit Wasserstoff der weder transportiert wird noch verflüssigt. Wie Erdgas oder Biogas oder Holzgas gleich nutzen. Dann Wasser kochen und Kraftwerksturbinen drehen. Wer Stahl schmelzen kann kann auch Wasser kochen.
Mit solchem billigen Wasserstoff könnte man eine Titanic-Dampfmaschine nutzen und an Land Strom erzeugen. Statt mit Kohle, dann mit billigen Wasserstoff.
Ein Golf 2 hat 1990 um die 20k Mark gekostet. Dafür bekommt man zwar den günstigsten Dacia Sandero nicht, der allerdings besser ausgestattet sein dürfte als der 2er Golf.
Die Einkommen haben sich seitdem verdoppelt, also würde das 20 k€ heute entsprechen, wofür man schon den günstigsten Polo bekommen könnte der vom Raum ähnlich sein dürfte, aber vieles hat, was der 2er Golf nicht hatte.
Der Twingo hat sich halt auch im Preis verdoppelt, aber in einem Zeitraum, in dem sich auch die Löhne verdoppelt haben, und er ist heute auch deutlich besser als das Modell der 90er Jahre.
So ein Auto auf 90er Jahre Niveau dürfte man heute nicht mehr verkaufen.
Wenn die Hersteller zu wenig E-Autos verkaufen, müssen sie Strafzahlungen an reine E-Autohersteller zahlen. Die reinen E-Autohersteller haben diese Strafzahlungen als primäre Umsatzquelle. Aus diesem Grund lohnt sich der Verkauf von Verbrenner-Fahrzeugen nur mit fettem Aufpreis, denn der Gewinn wird durch die Strafzahlung reduziert.
Die Zellproduktion kann man nur in China machen - Rohstoffverfügbarkeit, billige Energie aus Kohlestrom und immer noch billige Lohnkosten und riesige Skaleneffekte durch den enorm großen Markt. Da kann kein anderer Standort mithalten. Aber auch die restliche Produktion der Fahrzeuge wird dort günstiger umzusetzen sein, denn letztlich ist das Auto ein Massenprodukt.
Zum Problem wird, dass die E-Autos nach relativ kurzer Zeit abzuschreiben sind. Dass die mal 25 Jahre halten, wie ein Golf, ist derzeit nicht absehbar. Die hohe Abschreibung gepaart mit dem hohen initialen Wert macht E-Mobilität schon teuer. Dass man für 200€ im Monat Auto fahren kann, mit allen Kosten inkl. Kraftstoff, ist mit den heutigen Autos wohl vorbei.
Also wenn die das erzwingen, dann überbrücke ich das ( das geht bestimmt, man muss nur warten bis es wer macht)...ich meine E-Call-Müll kann man auch weg machen (Antenne abklemmen z.B.)
".ich meine E-Call-Müll kann man auch weg machen" 1 Jahr lang dann blockiert dich der TÜV.
Klar, kannst Dein Auto gern demolieren. Aber nicht wundern, wenn Dich das Auto auffordert, zur Werkstatt zu fahren und später die Fahrt verweigert.
Zusammenbau von Kleinwagen und Premiumfahrzeugen sind fast nahezug gleich. Gewinnmargen sind aber ungleich viel höher.
Habe noch nie ein Neuwagen gekauft.Schaue was es hat im Ocasion Markt 30.000 Fr.die Grenze. EV Autos halbe Energie kosten mit Haftpflicht und Straßengebühren Spare ich 1500 Fr. Im Jahr.2x Jahr in der Garage zum Reifenwechsel Winter - Sommer und Services 150 Fr. und das 5 Jahre sind schon locker 5000 Fr gespart auf Tacho 180.000 😊
@andrinmeier8260: Danke für den Hinweis/Tipp zu dieser Strategie, so kann man natürlich auch die Kosten im Griff behalten! ;-)
Ich kaufe seit 30 Jahren keine Gebrauchten mehr. Ist mir zu teuer. Ich war seit 2019 mit 5 Autos und über 200.000km bei keinem Service mehr. Mach das mal mit deinem ollen Verbrenner.
Was ist "Fr" ?? Schwizzrr Fronckchn? Forint? (wäre dann aber sehr günstig)
@@HesseJamez 30.000 Franken 🇨🇭=31.000 Euro 🤷
Alkoholkontrolle im Auto? Finde ich eine Frechheit und Bevormundung!
Nein! Hier geht es nur um eine einheitliche Schnittstelle, damit in dem Fall ein ein Richter einen dazu verurteilt ein dementsprechendes Gerät zu benutzen, das die Schnittstelle vorhanden ist. Hier wird niemand bevormundet. Außer man ist durch Alkoholfahrten aufgefallen.
...und das schlimme ist das die Autos qualitativ schlechter geworden sind! Dreicilinder 990 cm3 met Turbo in vielen Autos....diese motoren sind eine Katastrophe!!!!!
@arieveloo9808: Downsizing mit Lebensdauer-, Klang-, und Drehmomentproblemen ist auch nicht so meine Sache...
Ähh - fossile. EV nicht. So stabil und problemlose Autos wie meine Teslas hab ich in 45 Jahren nicht gehabt.
Es gibt auch Motoren ohne Turbo.
Aber ich habe mich oft gewundert das es nie Vierzyllinder oder 5 oder Sechszylinfer gab als Dreizylinder. Man nutzt /0,3/ Liter Hubraum. Angenommen /30/ PS. 30 x 5 wären /150/ PS mit Dreizylinder Technik. Weniger PS, aber mehr Leistung.
Das VW 1 Liter Verbrauchs-Auto. Warum muß es 1 Liter verbrauchen? Die Technik spart angenommen /40/ Prozent Kraftstoff. Ein Vierzxylinder würde auch Kraftstoff sparen, Aber vielleicht /3/ Liter verbrauchen???? Einen 1 Liter Verbraucgsmotor als Generator oder mit /3/ oder /5/ Liter Verbrauch aber angenommen /40/ Prozent Kraftstoff Ersparnis gab es nie. Warum nicht?
bei Renault kann man größtenteils die alten & neuen modellen nicht vergleichen. Renault stellt sich seit etwa Ende 2019/Anfang 2020 neu auf und steigt damit eher in das höhere Segment ein und nicht da wo sie einmal waren. Deshalb sehen bei Renault die Preissteigerungen auf 10 Jahre gesehen so abstrus aus.
@nniklask: Dankeschön für diese Erklärung. Das macht Sinn!
Es bleibt trotzdem nur ein Renault , da können die sich aufstellen wie sie wollen , besser keinen Franzosen kaufen.
@@shadowle5027 und da liegt noch das problem. die leute denken halt noch an die alten renaults 🥱
Die neuen Systeme, die ab diesem Juli integriert werden sind übelst. Ich habe kürzlich einen 2021-Corolla Hybrid 2.0 gekauft, nach laaaanger Recherche und 17 Jahren Smart fahren. Die 2024-Modelle haben schon jetzt teilweise ISA drin, da piepst es dann bei 1kmh zu schnell fahren, unfassbar lästig. Abschalten geht nur in Untermenüs und nicht dauerthaft - d.h. bei jedem Motorneustart dürft ihr das wieder manuell rausnehmen! Und das Beste; weder Kunden noch Händler wissen alle davon. Gerade im Kollegenkreis gefragt- keine Sau hat je etwas von ISA gehört. Ich prophezeihe daher, dass die Preise für jungen Gebrauchte Jg 2018-2023 sehr bald massiv ansteigen werden!
@sensoeirensen : Das kann ja lustig werden; vielen Dank für diese Info!
Man könnte sich auch an die Höchstgeschwindigkeit halten, dann piepst auch nichts. Die Zeiten, als Tachos um 10 oder mehr km/h vor gingen, sind ja längst vorbei.
Wie man so so einen fahrbaren Ziegelstein kaufen kann (höher gelegte Autos - vor allem diese affigen, albernen SUVs - haben halt schlechte Luftwiederstandswerte!)...blergh!
Das ist ganz einfach. Man betont, wie einfach der Einstieg ins Fahrzeug ist und wie sicher das Fahrzeug ist und schon will die Hausfrau und der ältere Herr das Auto, das sicherer und bequemer angepriesen wird.
Solche Autos werden aber selten schnell gefahren. Solche sehe ich selten auf der Autobahn.
Hinter mir war ein Masserati SUV und der Fahrer dachte er hätte ein schnelles Auto. Ich sah nach. er hat /430/ PS, mein Auto hat weniger. Der Abstand zu ihm hinter mir wurde immer größer. Er hat sich geärgert - man war das lustig.
Ich suchte /3,5/ Jahre ein Auto. Ich las in Kommentaren SUVs haben oben Rum Verluste.
Mit Geschwindigkeitsbegrenzungen ist mehr Sicherheit zum Nulltarif machbar.
Tempo 30 in der Stadt ermöglicht mehr Rücksicht auf Radfahrer und Fußgänger.
Weil radfahrer rücksichtslos fahren soll man sie belohnen?
Radfahrer fuhren entgegen der Einbahnstraße - buff erlaubt mit Zusatzschild. Scheoß Rasfaher fahren an gefährlichen Stellen viel zu schnell. Ich vermute manche haben den Autoführerschein nicht. Die sollten die Fahrradprüfung machen auch als Erwachsene. Ich hatte als Kind auf einem *Übungsplatz mit Ampeln den Fahrradführerschein gemacht und später fürs Mofa. Aber bei so manchen blöden Radfahrer denke ich bei Twitter haben manche radfahrer nichts von alldem an Prüfungen.
Man hatte den Ein Liter Verbrausmotor. Man hätte auch ein 100 und 150 PS Motor bauen können. Man hätte angenommen /40/ Prozent Kraftstoff gebraucht. Nö - gabs nie. Lieber wissen wie man Sprit spart und ein /3/ Liter Verbrauchsmotor hätte dann nicht Ein Liter berbraucht. Das ist völlig blöd gedacht.
Oder ein Ein Liter Verbrauchsmotor als Generator. Nö gabs nie. Ein Trabi Motor als Generator. Nö, lieber ganz die Produktion einstellen.
Oder als Trabi Pressplaste der Karosserie Well-Dächer formen nö. Lieber alle Produktion einstellen.
Ein Motorrad mit Trabi Teilen. Licht Blinker Zündschlüssel Anlasser. Nö lieber Produktion einstellen.
Vielleicht könnte ein Trabi ein Segelflugzeug ziehen? Auf dem Flugplatz mit Seil? Nö lieber Produktion einstellen.
tja, dann werde ich eben nie wieder ein neues Auto kaufen
Das ist voll ok. In 10 Jahren fahrst Du dann mit Öffis. Alles paletti!
Man baut den Panzer und kann den kompletten Antrieb herausheben.
Wenn man das beim Auto macht könnte man leichter reaparieren oder austauschen. Beim Autorennen. Motor raus rein.
Am Flughafen, Zeit ist Geld, Motor raus rein.
Generator. Motor raus, Motor rein.
Gabs aber nur beim Panzer.
Mit der Massenproduktion von kleinen E-Motoren und der rasanten Entwicklung bei den Akkus - leichter, mehr Kapazität - wird es sie geben. Deswegen würde ich den Titel korrigieren in "NIE wieder Autos aus dem VW-Konzern unter 20.000 Euro in Deutschland". Denn VW wird in anderen Ländern - China, Indien - günstige E-Autos anbieten und wenn nicht VW, dann werden andere Hersteller diesen Markt besetzen. Und die chinesischen Hersteller machen ja jetzt schon gehörig Druck, auch hier. Diese Fahrzeuge sind zwar auch kein Schnäppchen und qualitativ nicht der Hammer, aber in der nächsten Generation sieht das dann schon anders aus.
Was für eine billige Polemik. Spätestens bei der Luftreinigung durch Diesel statt BEV wird es grotesk.
@meersde: genau meine Worte ;-)
meine Dosis an schlechten Karma für heute ist schon überschritten
Welches Auto kostet unter /20.000/ von VW.
Super Aussprache, kein ähm oder eh...
Sehr angenehm
@stefanjapes9722: besten Dank ;-)
Den Suda SA01 hatte man zur Markteinführung nach Bafa für unter 10k € bekommen 😂. War dann halt eher ein schlechter Dacia der BEV Welt. Aber klar werden BEVs noch deutlich billiger. In wenigen Jahren wird es natürlich von chinesischen Herstellern oder solchen wie Dacia auch Neuwagen für unter 20.000€ geben. Die Akkukosten gehen runter und die Skalierung fängt gerade erst an... Wenn Tesla in 1-2 Jahren ein 25.000€ Auto in Cora Größe verkaufen kann, kann man sich vorstellen was Dacia oder China könnten, wenn sie erstmal bei BEVs all in gehen. Man muss eben all in gehen um das beste rauszuholen. Aktuell sind wir noch in einer Zeit des herumeierns... Ich fahre seit 2020 Tesla und erfreue much der geringen Kosten auf 100km obwohl ich zu 100% am Ladepark lade und nicht daheim. Den höheren Kaufpreis muss man auch mit geringeren laufenden Kosten verrechnen. Wer heute ein brauchbares BEV will ohne zu viel Geld auszugeben, der Kauft ein gebrauchtes BEV wie das Model 3, MG4, ID3, ID4 oder Enyaq welche alle mit 1-2 Jahren und 10-30tkm für grob 19.000-22.000€ im Einstieg zu haben sind. Ich zahle seit heute (neuer Vertrag) nur 26,96cent/kWh. Ich lade wie gesagt nicht Zuhause... Sondern bei Tesla. Da sind es 42-47cent je nach Uhrzeit und selbst damit zahle ich auf 100km nur etwas mehr als die Hälfte wie mit einem 1.4-2.0 TFSI Audi A4.
Preise von vor 10 Jahren, oder mehr, direkt mit heute gleichzusetzen in einem Vergleich, hinkt dann aber doch schon sehr arg! Da müssten Inflation und der Zinseszins Effekt mit eingerechnet werden, das müssen Sie sicherlich zugeben! Also bitte die alten Preise mal wenigstens um die Inflation hochrechnen und erst dann vergleichen! So gut wie ich Ihre Analysen zum Teil finde, hier betreiben Sie Polemik und Unsachlichkeit mit den Preisvergleichen.
@Abendschnee: Das Problem ist, dass ich auf solche Aussagen sofort einen Shadowban bekomme.
Ich habe das Thema Inflation schon mehrfach in Videos gehabt und diese Videos werden nach wenigen Stunden im Prinzip unsichtbar geschaltet.
Ich nenne einfach mal diese Referenz:
ua-cam.com/video/eTb4GaIeZXw/v-deo.html
Nun, ein Superethanol E85 Mildhybrid untere Mittelklasse, wie VW T-Cross, würde auch um 30.000€ kosten.
Kauf ich halt kein so ein Auto oder importiere was, das solchen MÜLL nicht hat!
"oder importiere was, das solchen MÜLL nicht hat!" Sorry, nein. Ist verboten. Nur Oldtimer den Du nur eingeschränkt fahren darfst.
Die EU sagt alle Kleinwagen brauchen Sicherheits Technik.
Das mit dem Reifenabrieb ist der neuste Schrei der Verbrenner-Lobby. Nur weil ein Auto schnell beschleunigen kann, heisst es nicht, dass jeder wie bekloppt auf Gas steigt. Im Gegenteil. Ich sehe oft Verbrenner-Fahrer, die erstmal rasant beschleunigen um 100m weiter an der nächsten Ampel in die Eisen zu gehen. Schon mal was von Rekuperation bei E-Autos gehört?
Jeder darf fahren, was er will. Warum dieser Hass? Ich finde, Diesel riechen nach Rosen-Wasser aus dem Auspuff, besonders im Winter.
Ich habe jetzt 80tkm mit meinem Model 3 durch und ich habe nach wie vor meinen ersten Satz Sommer-und Winterreifen. Nächstes Jahr gibts bei 100tkm neue Sommerreifen. Winterreifen haben noch 5,5mm. Die Bremsbeläge und Scheiben sind von der Stärke her ca. 20% runter.
Aber ja, Elektroautos sind die Umweltsäue, ich verstehe.
@arthimodo: Sehe ich exakt genau so.
Die Diskussion macht emotional geführt zwar Spaß, aber entscheidend sind die Sachargumente.
Das Diesel Problem mit unvollständiger Verbrennung/inaktiver Abgasnachbehandlung kennen bei niedrigen Temperaturen vermutlich einige. Stechend-beißender Gasgeruch hinter dem Auto.
Definitiv nicht gut.
Die Feinstaub-Emission hängt immer von vielen Faktoren ab; Fahrverhalten, Fahrumgebung (Straßenbelag, Temperatur, Feuchtigkeit etc.), Reifendruck, Reifenmischung, Reifenalter, Fahrzeuggewicht, toplogischen Faktoren usw.
Ein schwereres Fahrzeug hat bei fest gesetzten Restvariablen (!),
d. h. nur das Gewicht des Fahrzeugs ist die Variable,
immer einen höheren Reifenabrieb als ein leichteres Fahrzeug.
Komplett unabhängig von der Antriebsart.
Fakt.
Feinstaub ist aber nicht alles, um die Umweltverträglichkeit zu messen.
Insofern reinigt ein 6-d-Temp Verbrenner eine mit Feinstaub belastete Luft zwar ein wenig vom Feinstaub,
dennoch ist die Gesamtbilanz im Vergleich zum Elektrofahrzeug damit nicht ansatzweise bewertet.
Ich selbst hege zB keinen Hass gegen irgendeine Form des Autoantriebs.
Ich finde alle Entwicklungen spannend und fahre selbst EV wie auch ICEV.
Danke für Deinen Kommentar!
Angefangen mit diesem Unsinn haben aber die E Auto Fahrer ! Die haben sich tatsächlich mit dem Spruch begrüßt : lasst uns die Welt retten ,und haben den Unsinn auch noch geglaubt ! Und sie haben den Verbrenner Fahren Umweltverbrechen vorgeworfen .Das fällt jetzt auf sie zurück ,wenn die Statistik von anderen Mathematikern gerechnet wird !
Wer weniger Reifenabrieb will sollte Hecktriebler besser Allradler bauen! Und wer macht das? DIe Wenigsten! Tatsächlich setzt VW bei den Stromern auf Heckantrieb.
Wer TDI und Co. mit Frontantireb fährt, kann vom Reifenabrieb ein Lied singen. Das ist doch nichts neues...
Man könnte sogar Autoreifen ohne Rußzusatz zum schwärzen entwickeln. Aber Ruß ist halt noch so billig.
"Das mit dem Reifenabrieb ist der neuste Schrei der Verbrenner-Lobby. " Yupp, wird aber lustig wenn alle VAG Produkte verboten werden.
Letztes Jahr standen wir vor der Wahl:
Ford von 2019
VW von 2020
Mercedes von 2014
Ausstattungslinien ähnlich. VW und Ford 5k teurer als der ältere Mercedes
Ford: Super Fahrzeug, tolles Cockpit, solide Qualität
VW: Katastrophaler Motor, miserable Qualität innen (Plastik, Klappern und Knarzen), mit Abstand schlechtester Gesamteindruck
Mercedes: obwohl von 2014, tadelloser Innenraum, toller Motor, super Eindruck
Letztendlich haben wir uns für den Mercedes entschieden - läuft wie ein Uhrwerk. Der VW war das schlechteste Auto, in dem ich je gesessen habe. Billig verarbeitet, knarzende Türgriffe, Plastik, wo man nur hinschaut.
@lousovi: Dankeschön für Deine Erfahrungswerte. Derartiges Feedback sollte den Verantwortlichen zu Denken geben. Ist ja nun mal der direkte Eindruck und Vergleich ;-)
Ich kaufe niemals wieder ein Auto der VW Gruppe.
Jetzt sieht man doch die können alles. Die sind viel zu arrogant geworden.
damals beim Abgasskandal kauften Leute trotzdem VW. Was soll da VW anders machen, wenn Kunden alles kaufen?
Der Besitz eines Autos ist kein Grundrecht.
Autos unter 20.000 sollte es nicht geben
@andreasmesserli : Spannend-provokativer Gedanke!
Letztlich gibt es grundsätzlich kein Grundrecht auf Besitz jeglicher Form.
Nicht mal auf ein Grundrecht gibt es ein Grundrecht.
Denn das Grundrecht ist eine sozial-politische Verabredung.
Was es hingegen gibt, ist das Bedürfnis nach Mobilität.
Auch gibt es ein Bedürfnis nach Vorhersagbarkeit,
das auch im Bedürfnis nach Besitz mündet.
Wenn es keine für die "Masse" bezahlbaren Autos geben würde,
müsste das gesamte globale Zusammenleben neu
gestaltet werden. Unser Mobilitätsradius würde
reduziert, die Achtung des Lokalen intensiviert.
Vielen Dank für Deinen Hinweis,
das wäre eine philosophische Vorausschau wert!
angenehm neutraler Bericht!👍👍👍
@markusdunnbier821: vielen Dank!
E-Autos müssten von der Produktion wesentlich preiswerter als Verbrenner sein, warum ist das nicht so? Bitte mal analysieren auf dem derzeitigen Ist Stand der Preise! Mein Fazit: Der Akku führt zu diesem Preisunterschied. Bleibt das so? NEIN, denn die Preise für den Akku gehen kontinuierlich runter und zwar sogar nicht linear, bitte mal analysieren. Die Technik steht dort noch sehr am Anfang und schon nächste Jahr liefern uns die Chinesen wesentlich preiswertere Akkus (wenn wir sie lassen), CATL ganz vorne mit dabei, auch mit Werken in Europa und USA! Bitte darüber mal ein Video! Würde ich sehr gerne schätzen.
@Abendschnee: Ein Video zu Akkupreisen kommt, ist schon in Recherche 👍
Wem gehört das Auto, welches ist bezahlt habe ? Ich wünsche mir meinen Lupo, Twingo wieder zurück ! Vielleicht muss ich meinen Benz aus Afrika zurückkaufen um diesen Wahnsinn zu entgehen.
Ich wundere mich schon Jahrzehnte warum ein Kleinwagen klein sein muß? Kleinwagen hieß früher auch wenig Ausstattung. Ich hatte 6 Jahre eine gebrauchte C Klasse von /96/ War nix drin. Radio und Heizung, nix mehr. Grß und Geräumig.
Ich saß mal im Skoda Fabia. Vom sitzen her vorne ein Raumwunder. Genauso der Octavia, ich saß drin.
Ich wußte das nie das es solche Sitzplatz-Raumwunder gab.
Ich fuhr mal Mietwagen zum tanken. Ich hatte im alten Fünfer BMW so wenig Platz das ich kaum schalten konnte. Automatic war erträglich.
Ich hätte heute ein Kleinwagen mit Klimaanlage zum drehen. Mit Klimaautomatic finde ich das doof. Gebläse rauscht. Bei mir wirds nur warm, wenn ich auf /28/ Grad stelle. Bei eingestellten /20/ friere ich noch nach Zehn km innen.
Oder ein Santana aus Brasilien.
Günstige Fahrzeuge wird es weiterhin geben, aber nicht bei VW. Ein neuer Wagen für das Volk sollte um die 10.000 kosten und muss nur von A nach B bringen.
@michaelmueller9816: so ist es!
Das Vlk müßte ein Auto haben das ständig repariert wird. Den Zweier Golf oder oder. Auf /4/ kaputten würde man den ,,wirtschaftlichen Totalschaden'' reparieren. Wer den Wertverlust nicht zahlen muß fährt billiger. Aber es müßten ehrliche Leute verkaufen. Nicht ein hoher Motorschaden oder.
Oder Mercedes rostet. Manche nicht. Man würde Das Auto zerlegen und in eine nicht rotige Karosserie bauen. Ja was das kostet? Sowas könnten Lehrlinge machen. Lernen und in der Berufsschule das Auto verlosen.
VW hatte im Wartburg ein VW Motor. Hätten sie die Karosserie mit Fünf Sterne konstruiert hätte man ein einfaches Auto. Der Polo und Golf. Immer mehr immer teurer.
Die wollen ewiges Wachtum. Die Abstände der Entwicklungen wurden immer kürzer. Aber Entwicklungskosten müssen bezahlt werden. VW ist so reich und das zahlten alle Kunden - Milliarden. Und der Kleine Mann hat immer weniger Vorteile. Werkvertäge, Zeitarbeit. Aber den festen Arbeitern Traum Boni zahlen.
ein Golf soll mal gerostet haben.
Kunden kauften ohne Technisches Interresse Technischen Schrott von VW. Da denkt sich doch ein Konzern wir können alles produzieren die Kunden kaufen alles. VW wurde arrogant, weil sie glauben sie wären die Besten.
Nun wenn man ein Elektroauto nicht billig bauen kann, weil die Batterie so viel kostet wie früher ein Auto, dann baut man ein Generatorauto. Nein den Range Extender meine ich nicht. Man hätte ein Einzylinder oder Zweizylinder als Generator Verbrenner nutzen können. Nö gas nie.
'Ein Diesel kann die Luft von Feinstaub reinigen' ... und ein Zitronenfallter kann Zitronen falten.
@berndhohne4128: nach 6-d-Temp und dem zitierten Artikel; ja.
Aber das sollte man mit einem Augenzwinkern aufnehmen, würde ich sagen.
Es gibt ja nicht nur Feinstaubemissionen - und bei 6-d-Temp eher Immissionen ;-),
sondern noch weitere Stoffe.
Doch, die Luft ist nach einem modernen Diesel sauberer als zuvor. Wurde sogar getestet.
Der Feinstaubproblem bei Diesel und Benziner ist erst durch die EU und die Verschärfung der Abgasvorschriften entstanden ! Durch Verringerung der CO2 Emmisionen kam es zur Verkleinerung der Hubräume ,Turbolader ,Direkteinspritzung und heißer Verbrennung ,mit Feinstaub und Stickoxid als Nebenwirkung !
Eigentlich könnte man ja den Auspuff sparen und in den Innenraum leiten, wenn die Abgase reiner sind als die Außenluft ;)
@@arrgh- Das irgend ein Troll wie du daherkommt und alle anderen Abgase außer acht lässt war ja klar. Einfach mal alles, was nicht in die Birne geht lächerlich machen
wer kauf denn überhaupt Neuwagen? 3 jahre warten, dann kostet es nur noch 40-50%
Gott sei Dank ist der Tank von meinem VW-Bus nach 160.000 km immer noch gleich groß. ;-)
Mein VW-Bus ist jetzt 21 und hält hoffentlich noch einmal so lang.
Es gibt Videos von T Bussen. Da scheint manches schlechter geworden zu sein als früher.
Ich warte nur noch darauf, dass Verbrenner-Autos auf der Autobahn nur noch mit max. 130 kmh fahren dürfen, aber mit ein E-Auto bis 220 kmh rasen dürfen . Dann kaufen viele Fahrer ein E-Auto.
Das wäre unnötig. Ich fahre selbst ein E Auto und finde es blödsinnig meine Reichweite durch Rasen zu verringern . E Auto Fahrer fahren oft freiwillig vernünftig. Ausserdem haben viele E Autos eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/ h.
Im Sinne der Verkehrssicherheit bin ich für Tempo 130 auch in Deutschland!
Kauf einfach einen Gebrauchten Benziner mit der alte bewährte Toyota Hybride Prius antrieb ( Auris, Corolla, Prius ) , und man hat für die nächste Zwanzig Jahren Ausgesorgt. Und die gibt's uberal für wenig Geld.
In 10 Jahren gibts keine Ersatzteile mehr. Viel Spaß beim TÜV.
@@wolfgangpreier9160 Welche Ersatzteile brauch Ich denn, außer etwas öl und ein par Zundkerzen? Mein Auris ist jetzt 14 Jahre alt und da war noch gar nichts!
@@wimschoenmakers5463 Mit dem fossilen muss ich spätestens alle 6-9 Monate zum großen Service mit 650-1200,- Euronen. Das ist meine eigene Erfahrung mit VW, Alfa, Skoda, Honda. 14 Jahre wären für mich 560.000km. Alleine an DPF, AGR, Klima, Kühlern etc. brauch ich bis dahin 3 neue Toyotas. Ich tu mir den Stress nicht mehr an und ich stinke meine Umwelt nicht voll mit fossilen Rückständen.
Die Arbeiter - Familie ist, wie grün geplant, nur noch mit Öffis u Fahrrad unterwegs. Evtl. noch n paar Tage / Monat mit Sharing Car !?! 😬😮😁
Es wird schon gehen, am Autofahren wird in D mit Sicherheit nicht gespart. Selbst wenn die Tankfüllung 500 EUR kostet, es wird nicht weniger Verkehr oder Autos geben. Trotz Verdoppelung der Preise hat sich der Verkehr doch gefühlt auch verdoppelt. Jedes Haushaltsmitglied braucht nunmal ein Auto. Vor 30, 40 Jahren noch undenkbar.
@jp-ch5xh: da ist was dran.
Deswegen fährt bei mir jeder Tesla. Ist billiger.
Nicht nur das, auch die Ansprüche steigen immer weiter, so muss ja bei den meisten, jedes neue Auto noch größer und leistungsfähiger sein als das alte.
Ja und das zeigt vermutlich ÖPNV ist schlechter geworden.
Bei mir wude die Tages-Fahrkarte um Zwei Euro teurer. Ich überlege mir jede Fahrt in die Stadt. Ein Parkhaus das ich kenne das kostet /4/ Euro die Stunde,
Wegfahren wird immer teurer. Ich mache das immer seltener. Ins Einkaufszentrum und was essen. Nö, mache ich nicht mehr.
@@oli-barelin " jedes neue Auto noch größer und leistungsfähiger sein als das alte" Das wird schwierig.
Mein erstes eigenes Auto 1987 war 6,5 Meter lang und 2,7 Tonnen schwer. Ein Chevy C1500 mit 170PS, 4-Fach Vergaser und 5,7 Liter V8. Ein Säufer. Weil damals gabs leider noch keine elektrischen.
Heute fahr ich einen 2 Tonnen SUVi. Elektrisch natürlich. Etwas eng, aber ich kann und muss mich eben arrangieren.
Also: Größer? Leider nein.
Ich hab 2 Cybertrucks bestellt, giltet das? Ich brauch die als Klein-LKW.
Die Autoindustrie war schon immer Inflationstreiber, alle anderen technischen Geräte werden durch den Fortschritt immer günstiger. Gucken wir mal wies mit den Chinaautos so läuft.
So ist es. Ich bin auch gespannt auf die weitere Entwicklung.
Das wird nicht mehr lange dauern und dann gibt es eine Flut von chinesischen Emobil Kleinwagen. Deutsche Autobauer haben da deutlich den Zug der Zeit verpennt.
@@DianaLatexlover: So ist es. Da wird noch einiges am Markt für Überraschungen sorgen!
Ich werde auch nie wieder einen VW fahren. 😂 🤣😂
Ich fahr mein Model Y Long Range zu denselben Kosten wie ein Golf TSI.
Fünf Stück für meine Mitarbeiter und mich.
Also passt das.
@wolfgangpreier9160
: Danke für diesen Einblick.
Der neue Golf startet bei 27.200,-, das Model Y LR bei 52.500,-.
Das wird sicherlich für viele Privatkäufer nicht so ganz leicht nachzumachen sein,
auf die gleichen Kosten zu kommen.
Thema des Videos war: Auto unter 20K.
Da sind die Fahrzeuge eh nicht mehr mit dabei...
Dennoch, interessant was gewerblich so an Kostensteuerung machbar ist!
@@auto_inside_R 1. Das Model Y startet bei 41.050,- Der Golf startet im Verkauf bei 32K.
2. hab ich beim Model Y die ersten 3 Jahre oder 120K lang kein Service. Das alleine macht rund 1500-1800,- aus. 8 Jahre oder 197000km Garantie beim Golf? Da lacht ja der Herr Blume
3. Der km kostet mich Strom: 5,80 beim EV und Benzin: Rund 10,- beim TSI. Wegfall der KFZ Steuer und zuzüglich THG Quote sind noch einmal rund 500,- pro Jahr.
In Summe kostet mich ein Model Y Standard als Privatperson so viel wie ein wohl ausgestatteter Golf TSI Life. Und als Firma krieg ich sogar ein Model Y Long Range mit 400 Pe es. Ist schon as anderes als die mickrigen 140 vom Golf FWD. Oder?
Was ich schon oft gesagt hab: Wer auf den Kaufpreis schaut ist der Gelackmeierte. Wer rechnen kann hat gewonnen.
Oder rechnen wir einen Gebrauchten Toyota Camry von 2009 um 22K gegenüber einem Model 3 Long Range um 58K. Das Model 3 ist billiger…
Genau wie einen Gebrauchten Skoda Fabia 1,9 TDI von 2010 gegenüber einem Model Y Long Range Quicksilver mit AHK und Performance Boost.
Vom Fabia brauch ich in 10 Jahren und 400.000 km ca. 4-5 Stück. Beim Tesla fangen die Fahrwerksreparaturen um rund 700-1000,- ab 120K für je 100K an.
@wolfgangpreier9160: Danke für die Aufschlüsselung.
Das ist interessant.
Bei mir steht allerdings auf der Tesla Seite bei "Model Y Maximale Reichweite": ab 52.490,-.
Das Standardmodell liegt bei ab 44.990,-.
Vielleicht meinst Du das ja?
Zur Leistung finde ich gar nichts, außer:
"Dualmotor-Antriebsstrang mit direktem Drehmomentaufbau für maximale Dopamin-Ausschüttung".
Naja, lustig sind sie. ;-)
Aber davon ab;
Der echte Knackpunkt sind die Anschaffungskosten.
Wer das Geld nicht hat, kann das Fahrzeug nicht fahren.
Früher haben unter 10.000 Euro für den Einstieg in die Neufahrzeugwelt gereicht,
das ist inzwischen so gut wie unmöglich, in Kürze vermutlich absolut unmöglich.
Sämtliche Pflege- oder Essens-Lieferdienste zB fahren diese günstigste Autoklasse.
Weil sie am billigsten ist.
Da ist ein Model Y leider keine Alternative.
Schön wäre es ja....
@@auto_inside_R Die Preise wechseln oft, ich schau grad. 43970 fürs Model Y Standard und 50970 für den 450 PS Donnerbolzen.
Ich hab 3 Donnerbolzen. Im Vergleich zum Skoda Enyaq sind das Hypersportler.
Meine Model Y kosten 55900,-- incl. AHK und WR. Letztes Jahr hab ich noch 59K gezahlt. Seufz...
Es gibt keine Autoklasse um 10K mehr. Der billigste Aygo X kostet 16740.--.
Kostenvergleich: Toyota Aygo X Basisausstattung 16740,-- 5 Jahre á 20.000 km + Finanzierung Gesamtkosten: 26 cent/km
Model Y Standard s.w.o. 32 cent/km
Gerechnet auf 10 Jahre:
Toyota Aygo X: 20,16 cent/km
Model Y Standard 20,89 cent/km
MG ZS Ev: 21,97 wegen schlechterem Wiederverkauf
Wie gesagt: Selber rechnen und nicht den ersten Zahlen Glauben schenken die irgendwo von irgendwem in einem unbekannten Zusammenhang genannt werden.
Auch nicht meinen Zahlen ungesehen und ungeprüft vertrauen!
Das hier sind MEINE Zahlen.
Jeder muss sich seinen Business Case selbst ausrechnen. Da gibts kein Schema F.
@@wolfgangpreier9160: vielen Dank für diese Zahlen!
Wer das Geld zur Anschaffung oder monatlichen Privat-Finanzierung nicht hat, kommt zwar dennoch nicht in den Genuss.
Wer das Geld hat, kann aber offensichtlich ein Fahrzeug fahren, das nach Kauf/Finanzierung ein dickes Sparpotenzial hat,
sofern die Lademöglichkeit geklärt ist.
Wirklich interessante Aufstellung!
Am Rande auch interessant, dass die Preise bei Tesla offensichtlich vom Standort der IP-Adresse abhängig sind, wenn wir da unterschiedliche Preise sehen (?).
Wer sich genauer mit der Thematik beschäftigt, dem fällt auf, dass die Mehrheit der Leute in Deutschland in Zukunft entweder Roller oder Fahrrad fahren soll.
Autos werden nur noch für Leute bestimmt sein, deren Gehalt über dem Durchschnitt liegt.
Unsere Städte werden verkehrstechnisch eher einer Stadt in Südostasien ähneln, als einer Stadt in Europa.
@amph3: das ist auch aus meiner Wahrnehmung die Vision einiger. Mal schauen, ob es zu diesem Szenario ohne größeren Widerstand kommt. Bei dem derzeitigen Kurs ist jede Menge sozialer Druck "auf dem Kessel"...
@@auto_inside_R solange diese Veränderung sehr langsam vorangeht, wird der Frosch nicht aus dem kochenden Wasser springen.
Für die Umwelt wäre das aber auch nicht schlecht. Mir fällt da eher auf, das dem gemeinen Bürger diese fetten SUVs ab 3 Tonnen aufwärts angedreht werden. Hier in Hamburg ein unbedingt notwendiges Gefährt.
@@DianaLatexlover super 👍
Deshalb macht man die Bürger unter dem Vorwand des Umweltschutzes arm.
Tolle Sache 👍
@@DianaLatexloverdie Mehrheit der Kunden scheinen diese SUVs zu wollen. Liegt wohl an der Profilierungssucht vieler, Hauptsache die eigene Karte ist größer und protziger als die vom Nachbarn.
Die Inflation hat ihren Preis😊. Dazu müssen die Autos immer mehr Vorschriften erfüllen und die E-Autos sind auch nochmal teurer. Bus, Zug und Fahrrad ab Generation Z ist gerechtfertigt - für die Zukunft😅.
@Martin-Teufel: mit einem Schuss sarkastisch angehauchtem Humor erträgt es sich besser ;-)
Das war aber schon immer so. Vergleichen Sie mal was ein Opel Ascona C 1987 gekostet hat mit einem Vectra B aus dem Jahr 1997, bei halbwegs vergleichbarer Ausstattung liegen da über 21.000 DM Unterschied.
DAS der Akku Teurer als ein Verbrenner Motor ist??? 1kWh Akku kostet momentan 100$ bei 50 KWh sind das 5.000€. Tesla will auf
50€ pro 1KWh Akku kommen.
19:30
Das soll ja möglich sein, dass man es nachrüstet. Ich gehe davon aus, dass das für Menschen gedacht ist, die mit Alkohol am Steuer erwischt wurden. Und da finde ich das nicht schlecht.
@ralffischer3965: Dankeschön für diese Perspektive.
Das würde ich dann ebenso sehen.
Im Modellbau kann man aus mehren 1 Zylinder Motoren ein Zwei oder Dreizylinder machen. Man schraubt sie hintereinander.
Das könnte man auch bei einem 2 3 4 5 usw auch machen. Jeder Zylinder als Motor. Zylinder kaputt, einfach komplett austauschen. Statt den Motor zerlegen, nur den Zylinder komplett tauschen.
Gabs aber niemals.
Wenn man Turbolader Filme guckt erfährt man das 0,8 bis etwa 2 Bar genutzt werden.
Man könnte doch so wenig Druck erzeugen das diese Druck ständig herscht mit einem Gebläse. Das hätte man bei G Lader besser machen können. Der G Lader ging zu schnell kaputt. Heute ein Modellauto Rennmotor nutzen mit Strom und man hätte ein Gebläse.
@schreibhecht: Austauschbare Zylinder gibt es in der Luftfahrt bei Kolbenmotoren, zB Lycomming oder Rotax.
Das ist ein bewährtes Prinzip, guter Hinweis!
@@auto_inside_R Was? häh, das gibts, ist ja irre. Ich dachte das gibts nur im ferngesteuerten Modellbau.
Sowas im Auto und man könnte kostengünstiger den Motor instand setzen. Statt Kurbelwelle und und und und zu demontieren hätte man nur ein Zylinderblock.
Man hätte auch Zylinder-Laufbuchsen verwenden können. Ich sah das letztens bei Schiffsdieseln. Da tauscht man etwas und muß nicht den gesamten Motor zerlegen.
@@auto_inside_R Das es das gibt geht mir nicht aus dem Kopf.
Ich denke das alles gibts nicht ist Absicht um was verkaufen zu können. Aber manche wollen nur ein Auto und wollen nicht ständig ein anderes.
Ich hatte mich erst für Technik interessiert als beim renault der Zahnriemen riß. Später erfuhr ich das es Motoren gibt wo das nicht passieren kann, man nennt sie Freiläufer. Es soll ein Opelmotor gegeben haben.
Die EU hat die Kleinwagen offenbar Dinge vorgeschrieben die Kleinwagen haben müssen.
Ja und dennoch schaffen es Hersteller wie Fiat, Citroën, Dacia, Kia und Hyundai Kleinwagen herzustellen die trotz der neuen vorgeschriebenen Ausstattungen, deutlich unter 20.000 Euro zu verkaufen.
@@oli-barelin Was? Ich dachte eshalb werden viele Kleinwagen nicht mehr produziert. Als Extras trotzdem drin und dann billiger?
Es gibt extrem weniger Drei Zylinder ohne Turbo. Den Toyota Aygo Cross zum Beispiel oder ein Dacia. Der hat glaube ich sogar Vierzylinder.
So einen will ich mir gebraucht mal ansehen. Der Yaris ist toll. Hat aber alle Technik. Ich sehe das Problem das alte Autos dann zu teuer sind würde man sie reparieren müssen.
@@schreibhecht bei Dacia sind alle Modelle, sogar die großen wie der Dogger unter 20.000 zu haben. Der Sandero kostet sogar unter 12.000. selbst der rein elektrische Spring kostet ab 16.990 Euro.
@@oli-barelin Boah - echt? Der Sandero war das nicht der mal /8.000/ kostete?
Ich fahre ein Hybrid mit /360/ PS. Ich hatte im Leben niemals ein gutes Auto. Ich fuhr fast immer gebrauchte. Ich fuhr mal /7/ Jahre ein Kadett. Mit 45.000 km gekauft mit /130.000/ km dzurchgerostet, TüV sagte Nein. War Schrott.
Ein neues Auto konnte ich mir nie leisten.
Aber ich hätte gespart wenn ich gewußt hätte das es so billige Autos gibt. Weil ich so wenig verdiente habe ich nach billigen Neuwagen nie geguckt. Ich dachte so ein Auto wäre für mich nie möglich.
Vor der Rente will ich wieder weniger PS. Ein Auto ohne Turbolader. Dacia hat auch einen ohne. Einen mit und das gleiche Modell ohne. Ich glaube der mit hat /90/ PS und der ohne /80/ PS.
@@schreibhecht jetzt kostet der Sandero 11.900 Euro, man darf aber nicht vergessen auch in Rumänien sind die Löhne gestiegen, ebenso die Energiekosten.
Ich habe auch immer gebrauchte Opel gefahren. Ascona C, Vectra A, Omega A und Vectra B. Meist auch bis der TÜV die Scheidung eingereicht hat.
Ich persönlich halte es eine Geldverschwendung, einen Neuwagen zu kaufen. Jahreswagen oder Gebrauchten ja.
Inzwischen würde ich aber auch zu ein gebrauchtes E-Auto kaufen. Ich hatte als Carsharing und Mietwagen mehrfach ein E-Auto gefahren, diese sind heute durchaus alltagstauglich. Ich habe keine Möglichkeit privat zu laden. Sogar die Strecke Berlin - Nürnberg habe ich geschafft, ja einmal nachgeladen. Doch auch mit dem Verbrenner schaffe ich es nicht mehr 500 km am Stück durchzufahren.
Wenn ich den ganzen Bullshit höre ,bin ich dankbar für meinen soliden Euro 4 Diesel !
@heikowalter8239: man hat manchmal das Gefühl, dass die Regularien überhand nehmen...
@@auto_inside_R
Das ist bei mir kein Gefühl sondern Gewissheit ! Ägypten ging durch seinen Gräber Kult zu Grunde ,die EU durch die Brüsseler Bürokratie !
11:48 In der Matrix fehlen Ihnen komplett die Wartungskosten und die machen einen sehr grossen Anteil bei den Kosten für ein Auto aus. Aber da wäre der Elektro ja im Vorteil. Also besser nicht nennen, oder schlicht vergessen? Ich will Ihnne da nichts unterstellen. Nur den Anschaffungspreis zu vergleichen, ist nur das halbe Autoleben.
@Abendschnee: Sie haben prinzipiell Recht. Aber beim Kauf ist entscheidend, was der Sparstrumpf hergibt.
Wenn nur 10.000,- drin sind, gibt es eben beim Händler kein Auto, was mehr kostet.
Seien die Folgekosten auch noch so niedrig.
Da bleibt nur der Kauf des günstigeren Autos, auch wenn die Folgekosten dann etwas höher sind.
Die Matrix berücksichtigt daher nur die Kosten bis Kauf des Fahrzeuges.
Übrigens ist es bei mir so, dass die Versicherungsprämie für mein E-Fahrzeug doppelt so hoch ist wie die für meinen Diesel. Diese Differenz ist zudem in meinem Fall größer als die Kostendifferenz der Wartungen.
Zudem musste der Elektrowagen bereits 1 Woche außerplanmäßig zum Software-Flashen, was wohl nicht so einfach war. Dadurch sind auch wieder Zeitverluste und Kosten entstanden.
Diese Folgekosten habe ich aber aus oben genanntem Grund nicht berücksichtigt.
Es ging hier wie gesagt um die Kosten, die bis zum Kauf entstehen.
Wer überlegen muss, ob er sich ein Auto für 10k (Verbrenner) oder 18k (Elektro) kaufen kann, der kann sich den 10k-Verbrenner erst recht nicht leisten. Entscheidend sind die individuellen Kosten pro Kilometer.
Das mit der Vorbereitung der Schnittstelle für ein Alkoholpegel Messgerät hast du falsch verstanden. Wenn du keinen Alkohol trinkst wirst du da auch niemals von betroffen sein. Aber es kann künftig passieren, dass Leuten die auffällig geworden sind ein Messgerät vorgeschrieben wird und jene dass dann in's Auto eingebaut bekommen. Wenn du keine Misstände mit Alkohol hast wird dir das nicht passieren ;). Es ist nicht angedacht das grundsätzlich jedem Auto zu vepassen und vor jeder Fahrt einen Test durchzuführen 😂... Nur die Vorbereitung für solch ein Gerät ist Pflicht.
@Hitman006xp: Danke für die Richtigstellung. Hoffentlich hast Du Recht! ;-)
Wer kauft sich schon ein Neuwagen? 😅😅😅😅
Ich verdiente nie viel. Ich konnte mir den schnellen Wertverlust nie leisten.
die masse soll ja bus und bahn fahren....grüne politik halt
Besser als 80 kg Fleisch in 2 to Blech, FDP und CDU Idee.
@@arrgh-ne es geht darum das die masse verzichten soll/muss damit andere weiter mit 2t durch die gegend fahren können oder mit ihren privatjets über unsere köpfe fliegen können....also wenn "wir" in bus und bahn sitzen....Nach Recherchen von NDR und Süddeutscher Zeitung ist die Zahl der Privatjet-Flüge in Deutschland 2022 auf ein Rekord-Niveau gestiegen. Mit 94.000 Starts von sogenannten Business-Flugzeugen in Deutschland hat die Europäische Flugkontroll-Organisation (Eurocontrol) rund 8.000 mehr verzeichnet als im Vorjahr. (wdr)
@@arrgh- Ich komme mir manchmal auch etwas deplatziert vor, wenn wir beide, das heisst der Busfahrer und ich - also geschätzt 160 kg - mit 10 - 15 t ÖV-Bus in die Nähe von meinem Domizil fahren, wir uns dann höflich verabschieden, ich weiter im Regen nach Hause spaziere, während der Busfahrer mit seiner Öko- Kutsche wieder zurück ins Depot fährt. Zum Glück helfen meine Nachbarn bei den Kosten und der Wind verteilt die Abgase auch meist weiträumig. 🥴
So wie in unserer Jugend. Und es hat uns nicht geschadet. Auto fahren ist kein Menschenrecht.
Mir am Dorf mùssen dan Buldog fahren, die werden auch tàurer! Bus und Bahn kommt ja nicht👍
Akkus werden immer günstiger. Und E-Autos sind wesentlich einfacher als ein Verbrenner zu bauen. Allein eine Einspritzanlage ist viel komplexer als ein kompletter E-Motor. In Massen produziert werden diese Fahrzeuge deutlich billiger als Verbrenner werden.
Verbrenner dagegen werden laufend teurer, weil die tausenden Teile-Fabriken immer weniger produzieren, bei gleichbleibenden Fixkosten.
@tesla-reactions6955: Exakt das ist der Stand.
Danke für Dein Feedback.
Die große Hoffnung ist, dass die Batterien billiger werden.
Nur wirken seit einiger Zeit Preisbildungsmechanismen insofern,
dass immer mehr Nachfrager auf wenige Anbieter mit einem begrenzten Angebot treffen.
Folge: der Preis der Einzel-Zellen steigt seit Jahren.
Das wird im Gesamtfertigungsprozess zum Teil in der Perspektive auf den Modulträger durch Kostenoptimierungen aufgefangen.
Volkswagen versucht zB auch diese Effekte durch die im Bau befindliche Gigafacotry in Salzgitter,
wo auch innovative Technologien wie Trockenbeschichtung von Elektroden zum Einsatz kommen sollen,
zu mindern und die Kosten zu senken.
Andere Unternehmen gehen andere Wege. Hoffentlich kommt's beim Verbraucher an, denn die Investitionen müssen auch wieder reingeholt werden
und der Markt wird geplantermaßen nicht weniger von den begrenzten Rohstoffen abhängig sein.
Alternativen sind ja aber auch dazu in Entwicklung.
Ich behalte es im Blick. ;-)
Akku werden nicht einfach so "immer günstiger". Zwischenzeitlich waren die Preise in den letzten Jahren sogar wieder angestiegen. Der Bedarf wird in Zukunft immer mehr steigen. Die Hersteller von Akkuzellen müssen kräftig investieren, um neue Fabriken zu bauen. Rohstoffpreise werden auch nicht unbedingt sinken, im Gegenteil. Einen großen Preisverfall seh ich da in den nächsten Jahren nicht auf uns zukommen.
Und wie lange sollen dann die Rohstoffe für die erwunschenen billigen Akkus genügen und wie entsorgt was mit PV Anlagen das gleiche Problem ist? Ein bisschen weiter denken wie den Kauf sollte schon sein denn der Strom kommt auch nicht von Irgendwo her. Die Gewinner sind da die Abschlepper und Wallbox-Hersteller Elektricker Stromlieferanten und die Feuerwehr wenn die Karre und die Hütte abfackelt weil mann nicht genügend nachdenkt oder den Zaßta nicht über hat. Wenn ich mir die Preise so anschaue dann noch einen Anbieter(es hat nicht jeder die Möglichkeit eine Haus und Box sein eigen zu nennen plus den Weg dahin um aufzuladen) werden sich das die Masse auch wenn es dir Rennleitung so durchboxen will nicht leisten können das natürlich dann auch Arbeitsplätze kostet. Aber das ist eigentlich eh egal weil die Firmen auswandern. Es gibt und wird es nicht geben einen Antrieb der Co2 neutral ist und Massentauglich ist. Selbst der Einzylinder mit Hafervergaser die Pferdekutsche ist es nicht. Jeder weis es aber Prinzip Möve "siehst du mich nicht sehe ich dich nicht " dauert halt noch bis es in Brüssel klick macht und in Berlin die Reles richtig gepohlt sind.
@@brauchtkeinerwissen4041 Das sind jetzt aber fast alle Vorurteile zusammen in einem Kommentar. Und die meisten davon sind längst entkräftet.
@@EinzigfreierName machen Sie ihre Hausaufgaben ich habe meine gemacht.
Verbrelnner gibt es doch günstige Autos
Das kann ein Verbrenner niemals was Du hier behauptet deswegen bekommst das Video Jetzt den Daumen nach Unten.
@walterseiwald7706: Kein Problem; wenn Du noch konkret schildern würdest, was ich behaupte und was ein Verbrenner-Auto nicht kann, wäre es hilfreich, dann könnte ich es in Zukunft besser machen.
Thema des Videos ist, warum Autos immer teurer werden.
Einen I.D.3 von Volkswagen gibt es in China fuer 16.600 Dollar. Es gibt sogar city autos fuer 3000 Dollar in China. Und die sind ein Renner bei den jungen Leuten. In Indien verkauft Volksagen Autos um die 12.000 Dollar aber diese Modelle sind in Europa nicht erhaeltlich. Da fragt man sich schon warum geht das nicht in Europa. Werden die Leute im Heimat Markt abgezockt? Es geht also doch, aber vielleicht will man ja nicht..
Die Produktion ist hier im Dummland aufgrund der unsäglichen Ampel-Regierung sehr kostenintensiv! Die Konzerne zahlen sich ja an den Energiekosten dumm und dämlich. Das ist in China oder anderen Ländern gerade andersherum. Die wollen ja ihre Wirtschaft auch nicht plattmachen...
@Marco-zt6fz: exakt diese Fragen muss man stellen - und das tue ich auch immer wieder in den Videos hier.
Daher gebe ich Dir vollkommen Recht, dass man sich schon fragt; warum ist das so?
Ich bleibe genau an Fragen dieser Art weiterhin dran!
@@auto_inside_R Bin per zu Fall auf deine Kanal gestossen, gute arbeit weiter so.
@Marco-zt6fz: vielen Dank!
@@auto_inside_R Warum das so ist, hatte ich hier beantwortet! Aber Dir ist ja nichts besseres eingefallen, als die ungeschönte Wahrheit zu löschen. Lebe ruhig weiter in Deiner Bubble.
Das mit dem "der Diesel ist sauberer als das e-Auto" ist a) ein alter Hut und b) nicht wahr. Wer hier gegen mich argumentieren möchte, den lade ich gerne auf ein MSTeams-Meeting ein, bei dem jeder im Auto in seiner Garage bei geschlossenem Garagentor und laufenden Motor sitz. Wer das letzte Argument bringt, gewinnt.
@sc00Bay: Die Referenz bezieht sich nur auf die Feinstaubemissionen. Das darf man nicht mit den Gesamtemissionen gleichsetzen.
Also, ausdrückliche Warnung: never ever sollte jemand (der diesen Kommentar liest) die Abgase aus einem Auspuff einatmen!
Abgase, Abfälle, Abwässer usw. haben mit Grund eine Bezeichnung, die mit "Ab" beginnt...
Der 6d-TEMP Verbrennungsmotor kann belastete Luft von Feinstaub zum Teil reinigen.
Das ist tatsächlich so.
Abgase entstehen aber dennoch.
Und die dürfen nicht direkt eingeatmet werden, weil Gesundheit und Leben dann Begriffe der Vergangenheit.
Das ist auch tatsächlich so.
In diesem Sinne, vielen Dank, dass Du darauf hinweist, dass Abgase in jedem Fall bei direktem Einatmen gefährlich sind!
Braucht man denn unbedingt nen VW?😂
Nein
Doch. Mein Corrado G60 aus 1991 macht einfach eine Menge Spaß!
Es will das Auto so unatracktiv machen. Klar asisstenten sind gut soweit aber man muss nicht übertreiben. Ich möchte selber das Auto handhaben wie beim Audi 80 damals. Es war so viel angenehmer.
@TheWamperl: Ich sehe durch entsprechende Marketingkampagnen einen Markt für die Autos mit den vielen Assistenzsystemen.
Ich sehe allerdings genau wie Du, dass es immer mehr Menschen gibt,
die diese Systeme zwar "mitkaufen", da sie im Fahrzeug verbaut sind.
Sie können sie allerdings nicht bedienen, bemerken unzuverlässige oder nervende Funktionen und ärgern sich darüber
oder fühlen sich bevormundet.
Diese Aspekt werden nun noch stärker durch die Zwänge des Gesetzgebers,
zusätzlich zu den Kostensteigerungen.
Dass die Automobilität aus Gesetzgebungsinteressen so unattraktiv wie möglich gemacht werden soll,
ist leider ein persönlicher Eindruck, den ich ebenso teilen kann.
Danke Dir für Deine Meinung!
Ich seh das ähnlich.. Die Frage ist, wo man da die Grenze setzen will. ABS, ESP, Airbags und andere Systeme haben sicher schon viele Menschenleben gerettet. Und Systeme wie der Notrufassistent werden es in Zukunft auch tun. Aber das kostet natürlich alles Geld. Wenn es rein um Komfortfunktionen geht, dann hat man in der Regel ja noch die Wahl, ob man diese kaufen will. Aber Vieles was früher Luxus war, wird heute als selbstverständlich angesehen. Klimaanlage, Sitzheizung, solche Sachen.
@EinzigfreierName: Sehr guter Punkt: wo und unter welchen Gesichtspunkten setzt man die Grenze und wer ist an der Grenzsetzung beteiligt?
Das Abwägen zwischen Nutzen (wie Du schon sagst Airbag, ESP, ABS = alles prima), möglichen Gefahren (automatisches Abbremsen: gut bei echter Gefahr, schlecht bei krimineller Absicht wie Raub) und den Kosten für den Verbraucher, ist gar nicht so einfach.
Prima Punkt!
Ich aktiviere den Abstandstempomat oft gar nicht. Der Spurhalteassiste greift sehr sanft ein, anders als bei meinem Model 3. Auf der Autobahn ist natürlich wieder alles an. Wobei der Überholassistent eigentlich unbrauchbar ist.
Niro EV EZ Juni 2023.
Also ich bin mal nen MG gefahren die Assistenten waren grauenhaft. Dann mal einen t-Rock von VW. Das einzige was gut war die hold Funktion war immer an. An sich das System hat gut funktioniert. Ich bin eingefleischter toyota Fahrer. Hehe. Wobei es da auch Minuspunkte gibt. Zuviel systemeingreifung ist schlecht und auch zu wenig. Klar die abs und esp beste was es je gibt.
Ich schlage Dich für den Geheimbund der rechnenden Milchmädchen vor. Ein Beitritt sollte kein Problem sein.
@DerNikDE: Herzchen in Gold für Dich; für die kreative Meinungsäußerung.
Der Tenor ist bei mir angekommen.
Diesel sind sauber und säubern die Städte 😂😂😂
WAS FÜR EINE SCHWACHSINNIG
@ribashra: ;-) immer mit einem Augenzwinkern zu sehen; das Presse-Zitat bezieht sich allein auf den Feinstaub.
@@auto_inside_R selbst dann die müssen genauso Bremsen und RollWiderstand haben sie genau so.
PS. Bei jeder Verbrennung entsteht jeder menge feinstaub.
@ribashra : Vollkommen richtig, das Zitat spielt ja nur darauf an, dass nach 6-d-Temp die Abgase weniger Feinstaub enthalten dürfen, als in vielen Städten durch Baustellen, Straßenbahnen, Fußgänger etc. originär in der Luft enthalten ist.
Wie gesagt, das sind nicht alle Seiten der Medaille und das Zitat ist zugespitzt gemeint...
@@ribashra
Der Feinstaub ist erst durch die verschärften EU Abgasvorschriften zum Problem geworden !
@@heikowalter8239 nee es war schon immer ein Problem vorallem innerhalb geschlossenen ortschaften.
Und selbstverständlich verursachen mehr Fahrzeuge mehr feinstaub.